Bildungsprogramm 2017 - SLK Kliniken › fileadmin › user_upload › ... · Anmeldungsformular siehe Bildungsprogramm letzte Seiten. KLOE Anmeldungen zu Fortbildungen sind bis zum

WICHTIGES ZU DEN KURSEN/KOSTEN

Liebe Gäste aus externen Einrichtungen, liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Fortbildungsveranstaltungen können von den Mitarbeitern der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken und Interessierten aus anderen Einrichtungen in Anspruch genommen werden. Sie finden Informationen über Kosten und Teilnahme- möglichkeiten bei den Seminarbeschreibungen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den beim Seminar genannten Ansprechpartner.

Kosten:Für Mitarbeiter der RGHF ist die Teilnahme kostenlos (Ausnahme Teile aus dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement). Für Gäste aus externen Einrichtungen sind die Kosten bei der jeweiligen Veranstaltung aufgeführt.

Wichtiges zum Rücktritt:Bedenken Sie bitte, Ihre Anmeldung ist verbindlich. Sollte Ihnen die Teilnahme nicht möglich sein, bitten wir Sie, uns dies so früh wie möglich mitzuteilen.

Rücktrittsgebühren bei Ganztagesveranstaltungen:

Bis 4 Wochen vorher Keine Kosten Bis 1 Woche vorher 25% der Kursgebühr, mindestens 10,00 Euro Weniger als 1 Woche vorher Kursgebühr in voller Höhe

Nachweis der Teilnahme:Zu allen Veranstaltungen erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.

Das Bildungsprogramm finden Sie im Intranet und im Internet.

Fortb

ild

ungsveranstaltung für Ärzte

CME-Punkte beantra

gt

Für Zertifikate bzw. bei Notwendigkeit werden Name/Vorname und Geburtsdatum und evtl. die Anschrift an externe Fortbildungsträger weitergeleitet.

Wichtiges zur Anmeldung:

SLK

Anmeldung über EasySoft-Portal

Zu allen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich.

Externe Teilnehmer melden sich mit dem Anmeldeformular für externe Teilnehmer an.

HK / HSB

Zu allen Veranstaltungen ist eine Anmeldung per E-Mail oder mit Anmeldeformular erforderlich.

Anmeldungsformular siehe Bildungsprogramm letzte Seiten.

KLOE

Anmeldungen zu Fortbildungen sind bis zum Anmeldeschluss bei Marika Bihlmayer abzugeben – per E-Mail oder Anmeldeformular.

2017Bildungsprogrammfür alle Berufsgruppen

Titel Fortbildungsprogramm 20167.indd 1 11.10.2016 15:22:11

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

VORWORT

Wichtiges zur Organisation im Kursprogramm!

Um die Veranstaltungsorte schnell zu erkennen, haben wir in den Kursübersichten die Veranstaltungsorte wie folgt gekennzeichnet:

Regionale Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH, HeilbronnRGHFSLK-Kliniken Heilbronn GmbH, HeilbronnSLK

Klinikum am Gesundbrunnen, HeilbronnGBKlinikum am Plattenwald, Bad FriedrichshallPLA

Krankenhaus BrackenheimBRAGeriatrische Rehabilitationsklinik BrackenheimBRA-R

Krankenhaus MöckmühlMOE

Hohenloher Krankenhaus gGmbHHK

Betriebsteil Krankenhaus KünzelsauKÜN

Betriebsteil Krankenhaus ÖhringenÖHRHohenloher Seniorenbetreuung gGmbHHSBKlinik Löwenstein gGmbH, LöwensteinKLOEService-GmbH Klinik Löwenstein, LöwensteinSKLOE

Geriatrische Rehabilitationsklinik ÖhringenÖHR-R

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Gäste,

mit dem aktuellen Fortbildungsprogramm 2017 bieten wir Ihnen wieder ein umfangreiches und vielseitiges Angebot zu Fort- und Weiterbildungen für die verschiedenen Berufsgruppen im Gesundheitswesen an. Hierbei können sowohl unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken wie auch externe Interessierte und Gäste von diesem Angebot profitieren. Mit unserem Programm möchten wir Sie darin unterstützen, ihre fachliche, methodische und/oder soziale Kompetenz kontinuierlich auszubauen.

Auch in 2017 gibt es neue, zusätzliche Fortbildungen, so beispielsweise Kurse zur Manchester Triage oder das modulare Führungstraining.

Wir hoffen, Sie neugierig auf unser Fortbildungsprogramm gemacht zu haben, und laden Sie herzlich ein, daran teilzunehmen.

Nutzen Sie das vielfältige Angebot und nutzen Sie vor allem auch die Plattform zum Austausch untereinander, die wir Ihnen mit unserem neuen Programm bieten.

Ihr Feedback und Ihre Anregungen sind uns jederzeit willkommen.

Mit den besten GrüßenIhr

Dr. Thomas JendgesGeschäftsführerRegionale Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH

Fachlich-spezifische Fortbildung auch für Ärzte

Anmeldung zu den Fortbildungen ist erforderlich, da oft begrenzte Teilnehmerzahl.

Altenheim KrautheimAHK

Altenheim ÖhringenAHÖ

Seniorenzentrum DörzbachSZD

Seniorenzentrum ForchtenbergSZF

Seniorenzentrum NeuensteinSZN

Seniorenzentrum PfedelbachSZP

Seniorenzentrum SchöntalSZS

Seniorenzentrum WaldenburgSZW

Praxis GmbH

1. F

achk

ompe

tenz

5. R

echt

und

Ges

etze

2. P

ersö

nlic

hkei

ts- u

nd

Sozi

alko

mpe

tenz

6. M

etho

den

und

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

3. F

ühru

ngsk

ompe

tenz

7. S

enio

renb

etre

uung

un

d A

lten

pfleg

e10

. Wei

terb

ildun

gen

/Fa

chw

eite

rbild

unge

n4.

Pfli

chtv

eran

stal

tung

en9.

Info

rmat

ions

vera

nst.

Arb

eits

grup

pen,

Kon

gres

se8.

Bet

rieb

liche

s G

esun

d-he

itsm

anag

emen

t

2 INHALTSVERZEICHNIS THEMATISCH

Allgemeines Seite

Vorwort 1Standorte mit Kürzel 1Inhaltsverzeichnis thematisch 2Inhaltsverzeichnis chronologisch 4Ansprechpartner 17Standorte / Adressen 149Anmeldeformulare 151Abrechnung Fort- und Weiterbildung 153Allgemeine Geschäftsbedingungen 154

1. Fachkompetenz Seite

Kinästhetik – Grundkurs 19Kinästhetik – Aufbaukurs 20Stomapflege 20Diabetesseminar 21Grundlagen und Praxis des EKG 22Das Infarkt-EKG und Notfallmanagement des akuten Myocardinfarktes 22EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen und Praxis des EKG-Monitorings

23

Rezertifizierung Wundexperten 23 – 26Tag der Wundexperten 26Herausforderung Wunde – was mache ich da drauf? 27Die Wunde 27Wund-AG 28Expertenstandards 28Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege Teil 1 und Teil 2 29Sedierung in der Endoskopie – Update nach S3-Leitlinien 30Demenz 30Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System, Basiskurs für Anwender

31

Palliative Care Kurs für Pflegepersonal 32Umgang mit Arzneimittel 33Geheimcode COPD – Was können wir tun? Wie können wir helfen? 33Tracheostomaseminar 34Grundkurs Beatmung 34Aufbaukurs Beatmung 35Heimbeatmung, pflegerische Aspekte 35Heimbeatmung, technische Aspekte 36Logopädie 36Portschulung 37Enterale Ernährung – Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung kranker Menschen

37

PÄD-SIM-Teamtraining für Kindernotfälle 38Simulationstraining in der Anästhesie 38Umgang mit Betäubungsmittel und die Verabreichung von Medikamenten über eine Sonde

39

Aromapflege 39Sterbende und ihre Angehörige 40TAKT – Training achtsamer Kommunikation im Tumorzentrum 41Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz 42Für Ärzte: Fallkonferenz 42Für Ärzte: Grundkurs Ultraschall 43Für Ärzte: Reanimationstraining – Update 43Für Ärzte: Wundversorgungsprodukte der SLK-Klinik 44Für Ärzte: Aufbaukurs Ultraschall 44PKMS-Schulung 45Medizinische Hypnose 46GCP-Training (Prüfarztkurs) 47Fortbildungsreihe Onkologische Pflege 49

2. Persönlichkeits- und Sozialkompetenz Seite

Kraftvoll arbeiten – Eine gesunde Balance mit sich, dem Team und anderen entwickeln

51

Selbstmotivation und innere Balance 52„Weichen stellen im Erstkontakt“ 53Sympathisch und selbstbewusst „Nein“ sagen – Erlernen Sie die hohe Kunst, Grenzen zu setzen

54

In druckvollen Situationen erfolgreich kommunizieren – Damit Ihnen unter Druck nicht „der Kragen platzt“

55

Einfühlsame Kommunikation mit schwerkranken und unheilbar kranken Patienten

56

Freundlich und bestimmt „NEIN“ sagen 57Erfolgreiche Wirkung mit einer starken Persönlichkeit Souverän und sicher auftreten – werden Sie sichtbar

58

Tag der Praxisanleiter 59Praxisanleitertreffen 59 / 60Praxisanleitertag 60Spiritualität als heilende Kraft 60„Alte Hasen“ und „junge Hüpfer“ – erfolgreich in altersgemischten Teams

61

Menschen mit Behinderung – Klienten / Patienten wie alle anderen auch?

61

3. Führungskompetenz Seite

Führen von Bewerbungsgesprächen und Ablauf des Bewerberprozesses bei SLK

63

Mitarbeiterfördergespräch (MaFöG) 63Resilienz: Sich selbst gesund führen Strategien aus dem systemischen Coachinghandwerk

64

Führungstraining – Grundlagen der Führungskompetenz für (werdende) Führungskräfte

65

Kompaktpaket für Führungskräfte 66

4. Pflichtveranstaltungen Seite

Matrix der Pflichtveranstaltungen 69/70Pflichtfortbildungstag Hygiene, Brandschutz, Datenschutz und Schweigepflicht, Reanimation-Theorie

72

Pflichtschulung: Datenschutz, Brandschutz, Basishygiene 73Fachtag Pflichtveranstaltung Unterweisung: Basismaßnahme Reanimation, Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz, Hygiene

74

Brandschutz im Krankenhaus – Brandschutzhelfer 75Feuerlöschübung – Einsatz am Löschtrainer 76Löschübung mit dem Schaum-Feuerlöscher 77Löschübung mit dem Wandhydranten 77Unterweisung Brandschutz – Praktische Einweisung Feuerlöscher 78Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus 78Unterweisung Medizinproduktegesetz (MPG) und Geräteeinweisungen 79Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) 79Sicherer Umgang mit Zytostatika 80Segufix-Bandagen-Systeme 80Erstunterweisung-/ Kenntniskurs im Strahlenschutz für Ärzte nach § 18a RöV

81

Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV 82Kenntniskurs im Strahlenschutz für MitarbeiterInnen im OP und in den Funktionsdiensten

83

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Arzthelferinnen, MTA, MTRA und Pflegekräfte mit „Röntgenschein“

84

Aktualisierungskurs im Strahlenschutz für Ärzte, Medizinphysik- Experten und Personen der technischen Mitwirkung nach § 18a RöV

85

3

5. Recht und Gesetze Seite

Fortbildungstag für Ärztinnen und Ärzte 101Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung 102

6. Methoden- und Handlungskompetenz Seite

EBM-Abrechnung 105GOÄ-Abrechnung 106Forderungsmanagement und Kostensicherung im Krankenhaus 107Qualitätsmanagement (QM) 108Projektmanagement (POM) 108Präsentation und Rhetorik – Überzeugen Sie mit Format und Professionalität

109

Mit Methode planen und Informationen aufbereiten Strukturieren Sie Ihre Arbeit übersichtlich und effektiv

110

DRG-Workplace – Einführung für Ärzte 111DRG-Neuerungen – für Ärzte, für Pflegekräfte Relevante Neuerungen für 2017

111

EDV-Basisschulung für Mitarbeiter, die mit ORBIS und anderen klinischen IT-Systemen arbeiten

112

EDV-Schulungen 113Medical English – Patientenbegleitung in Englischer Sprache 113

7. Seniorenbetreuung und Altenpflege Seite

Integrative Validation – Auffrischtag 115Integrative Validation (IVA) – Grundkurs 115„Was tun wir denn mit den Männern?“ Beschäftigungsangebote (nicht nur) für Männer mit Demenz

116

Kostformen und Krankheitsbilder 117

8. Betriebliches Gesundheitsmanagement Seite

Sich selbst gesund führen Managen Sie Ihre eigene Gesundheit

125

„In der Ruhe liegt die Kraft“ Standhaft bleiben – die eigene Kraft stärken und erhalten

126

Update Stress / Ärger 127Schichtarbeit – Alltag gesund gestalten 127Entspannungs-GonG Meditation 128„Wie schütze ich mich?“ – Selbstverteidigung für Frauen 128YOGALATES (Yoga und Pilates) 129ZUMBA-Fitness „Tanze dich fit!“ – Prävention durch Bewegung 130IDOGO Qi-GONG 131Beckenboden-Workshop 131Nordic Walking-Workshop 132Gutes für den Rücken 132Zumba 133Medizinische Trainingstherapie (MTT) in Thera-Fit 133Genussvoll die Welt der Düfte entdecken... Wellnessanwendungen & Stressprophylaxe mit ätherischen Ölen

134

Fitness-Training mit Geräten in der phys. Abteilung 134Seminare aus dem Fortbildungsprogramm der SLK-Family 135Ein Angebot für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter „Fit und gesund – im starken SLK-Verbund!“

135

Informationen zu neuen Präventionsleistungen bei SLK 136

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP und Funktionsdienste

85

Reanimation am Klinikum am Gesundbrunnen und am Klinikum am Plattenwald – Theoretische Grundlagen

86

Reanimation am Klinikum am Plattenwald und am Klinikum am Gesundbrunnen – Praktische Übungen

87

Reanimation am Krankenhaus Brackenheim und am Krankenhaus Möckmühl – Theorie und praktische Übungen an einem Termin

88

Reanimation bei Säuglingen – Praktische Übungen 89Reanimation bei Säuglingen – Theorie und Praxis 89Reanimation von Kindern – Praktische Übungen 90CPR – Cardio pulmonale Reanimation für medizinisches Personal 90CPR – Cardio pulmonale Reanimation für Mitarbeiter der IT & IMC 91CPR – Cardio pulmonale Reanimation für nicht-medizinisches Personal 91Megacode-Training 92Basishygiene: „Erregerwanderung“ – und was wir dagegen tun können

93

Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. 94Tuberkulose 94Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsschutzgesetz § 42/43 95Arbeitssicherheit – Aufgaben der Führungskräfte 95Sicherheitsbeauftragten-Schulung 96Transfusionsmedizin im Krankenhaus 96Sicherheitsunterweisung für Elektrofachkräfte nach BGVA1 §4 Aus der Praxis – für die Praxis

97

Sicherheitsunterweisung für elektrotechnisch unterwiesenes Personal nach BGVA1 §4 Aus der Praxis – für die Praxis

98

Messpraktikum 99

9. Informationsveranstaltungen, Arbeitsgruppen, Kongresse Seite

Arbeitsgruppe Richtlinien der Pflege 139Arbeitsgruppe Standard 139Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 140Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 140

10. Weiterbildungen/Fachweiterbildungen Seite

Pflegerische Bereichsleitung Weiterbildung für die Leitung einer Station oder Einheit

143

Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Im Verbund mit dem Klinikum Karlsruhe

144

Fachweiterbildung Pädiatrische IntensivpflegeIm Verbund mit der Akademie für Gesundheitsberufe in Heidelberg

145

Fachweiterbildung „Pflege des krebskranken, chronisch-kranken Menschen“ Im Verbund mit der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg und dem Universitätsklinikum Tübingen

146

Fachweiterbildung Pflege im Operationsdienst Im Verbund mit dem Bildungs- und Beratungszentrum des Klinikum Karlsruhe und dem Bildungszentrum des Klinikum Stuttgart

147

Praxisanleiterkurs 148

INHALTSVERZEICHNIS THEMATISCH

Aus der Praxis für die Praxis 117Nationale Expertenstandards in der Praxis 118Heute bin ich 1. Fachkraft – Verantwortungsbereiche von Fachkräften gegenüber von Schülern

118

Neue Begutachtungsrichtlinen 119Betreuungsangebote in der letzten Lebensphase 120Erste-Hilfe-Training 120Unterweisung: Verhalten im Notfall 121Hygiene-Unterweisung 121Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz 122

4 INHALTSVERZEICHNIS CHRONOLOGISCH

FebruarKÜN Februar 2017 Gutes für den Rücken Edwin Syskowski & Team 132KLOE 01.02.2017 13:30 – 15:30 Pflichtschulung:

Datenschutz, Brandschutz, BasishygieneMarika Bihlmayer 73

SHA 01.02.2017 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 42ÖHR 06.02.2017 09:00 – 16:30 Neue Begutachtungsrichtlinien M. Boochs, L. Achtelik 119 PLA 06.02.2017 14:00 – 15:00 Mitarbeiterfördergespräch (MaFöG) Heidi Scholterer 63PLA 07.02.2017 08:30 – 16:00 Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sigrid Schieber 140SZN 07.02.2017 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall M. Boochs, L. Achtelik 121AHÖ 08.02.2017 13:30 – 15:00 Hygiene-Unterweisung M. Boochs, L. Achtelik 121PLA 09.02.2017 14:30 – 16:00 Transfusionsmedizin im Krankenhaus Doris Bentz 96ÖHR 09.02.2017 15:00 – 16:00 Pflichtschulung Küchenpersonal nach

Infektionsschutzgesetz § 42/43M. Boochs, L. Achtelik 95

PLA 10.02.2017 08:00 – 17:00 Sedierung in der Endoskopie – Update nach S3-Leitlinie Doris Bentz 30GB 14.02.2017 09:00 – 12:00 EDV-Basisschulung für Mitarbeiter, die mit ORBIS und anderen

klinischen IT-Systemen arbeitenDoris Bentz 112

GB 14.02.2017 14:30 – 15:30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Fatigue / Erschöpfung – Ein unterschätztes Problem?

Heidi Scholterer 48

KÜN 14.02.2017 16:00 – 17:00 Für Ärzte: Fallkonferenz Sandra Reinhardt 42MOE 14.02.2017

15.02.201709:00 – 12:00 09:00 – 12:00

Reanimation am Krankenhaus Brackenheim und am Krankenhaus Möckmühl Theorie und praktische Übungen an einem Termin

Doris Bentz 88

ÖHR 16.02.2017 08:00 – 12:30 Fachtag Pflichtveranstaltung Unterweisung: Basismaßnahme Reanimation, Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz, Hygiene

M. Boochs, L. Achtelik 74

KLOE 16.02.2017 13:30 – 15:00 Wund-AG Marika Bihlmayer 28KLOE 16.02.2017 13:30 – 15:30 CPR – Cardio pulmonale Reanimation

für Mitarbeiter der IT & IMCMarika Bihlmayer 91

PLA 21.02.2017 21.02.2017

10:30 – 11:30 14:00 – 15:00

Brandschutz im Krankenhaus – Brandschutzhelfer Doris Bentz 75

KLOE 21.02.2017 13:30 – 14:30 Umgang mit Arzneimittel Marika Bihlmayer 33KÜN ab 21.02.2017 17:00 – 17:55 YOGALATES (Yoga und Pilates), 10 Termine, dienstags M. Boochs, L. Achtelik 129ÖHR ab 21.02.2017 17:15 – 18:15 IDOGO QI-GONG, 10 Termine, dienstags M. Boochs, L. Achtelik 131

Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Ansprechpartner Seite

JanuarGB 10.01.2017 09:00 – 12:00 EDV-Basisschulung für Mitarbeiter, die mit ORBIS und anderen


KLOE 10.01.2017 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Marika Bihlmayer 60ÖHR 11.01.2017 09:00 – 16:00 Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter M. Boochs, L. Achtelik 140ÖHR 19.01.2017 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Martin Boochs

und Team GuKPS59

PLA 23.01.2017 15:00 – 16:30 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Doris Bentz 78GB 23.01. –

05.02.2017Praxisanleiterkurs (1. Kurs) Gisela Jenker 148

GB 24.01.2017 08:30 – 13:45 Pflichtfortbildungstag Hygiene, Brandschutz, Datenschutz und Schweigepflicht, Reanimation-Theorie

Doris Bentz 72

PLA 25.01.2017 08:30 – 13:45 Pflichtfortbildungstag Hygiene, Brandschutz, Datenschutz und Schweigepflicht, Reanimation-Theorie

Doris Bentz 72

KÜN 26.01.2017 08:00 – 12:30 Fachtag Pflichtveranstaltung Unterweisung: Basismaßnahme Reanimation, Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz, Hygiene


KLOE 26.01.2017 08:00 – 13:00 Arbeitsgruppe Standard Marika Bihlmayer 139KLOE 26.01.2017 13:30 – 15:30 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für medizinisches Personal Marika Bihlmayer 90ÖHR ab 26.01.2017 18:30 – 20:00 Entspannungs-GonG Meditation, 6 Termine, donnerstags M. Boochs, L. Achtelik 128PLA 30.01. –

02.02.2017Palliative Care Kurs für Pflegepersonal, Block 1 Doris Bentz 32

5INHALTSVERZEICHNIS CHRONOLOGISCH


MärzKÜN 01.03.2017 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 42PLA 03.03.2017 09:00 – 17:00 Aktualisierungskurs im Strahlenschutz für Ärzte,

Medizinphysik-Experten und Personen der technischen Mitwirkung nach § 18a RöV

Sabine Scherer, Doris Bentz

85

GB 06.03. – 19.03.2017

Praxisanleiterkurs (1. Kurs) Gisela Jenker 148

PLA 07.03.2017 08:30 – 12:30 Messpraktikum Doris Bentz 99KLOE 07.03.2017 13:30 – 14:30 Umgang mit Betäubungsmittel und die Verabreichung

von Medikamenten über eine SondeMarika Bihlmayer 39

AHK 07.03.2017 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall M. Boochs, L. Achtelik 121PLA 07.03.2017 13:30 – 16:30 Sicherheitsunterweisung für Elektrofachkräfte nach BGVA1 §4

Aus der Praxis – für die PraxisDoris Bentz 97

SZS 08.03.2017 08:30 – 12:00 Erste-Hilfe-Training M. Boochs, L. Achtelik 120PLA 08.03.2017 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Doris Bentz 79GB 08.03.2017 11:30 – 12:15 Reanimation am Klinikum am Plattenwald

und am Klinikum am Gesundbrunnen Praktische Übungen

Doris Bentz 87

PLA 09.03.2017 08:30 – 16:00 Rezertifizierung Wundexperten Wenn der Richter kommt: Wann haftet man für was?

Doris Bentz 25

AHK 09.03.2017 13:30 – 15:00 Hygiene-Unterweisung M. Boochs, L. Achtelik 121GB 09.03.2017

09.03.2017 09.03.2017

11:00 – 12:00 13:00 – 14:00 14:30 – 15:30

Feuerlöschübung – Einsatz am Löschtrainer Doris Bentz 76

KÜN 11.03.2017 09:00 – 12:00 Beckenboden-Workshop Laura Achtelik oder Edwin Syskowski & Team

131

AHÖ 13.03.2017 08:30 – 12:30 Aus der Praxis für die Praxis M. Boochs, L. Achtelik 117GB 14.03.2017 09:00 – 12:00 EDV-Basisschulung für Mitarbeiter, die mit ORBIS und anderen


PLA 14.03.2017 13:30 – 16:30 Sicherheitsunterweisung für elektrotechnisch unterwiesenes Personal nach BGVA1 §4 Aus der Praxis – für die Praxis

Doris Bentz 98

KLOE 14.03.2017 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Marika Bihlmayer 60GB 14.03.2017 14:30 – 15:30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege

Maßnahmen bei Übelkeit und ErbrechenHeidi Scholterer 48

PLA 15.03.2017 08:30 – 16:00 Präsentation und Rhetorik – Überzeugen Sie mit Format und Professionalität

Heidi Scholterer 109

ÖHR 15.03.2017 09:00 – 16:00 Sympathisch und selbstbewusst „Nein“ sagen – Erlernen Sie die hohe Kunst, Grenzen zu setzten


BRA 15.03.2017 15.03.2017

09:30 – 12:30 13:30 – 16:30


Doris Bentz 88

KLOE 15.03.2017 13:30 – 14:30 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Marika Bihlmayer 94PLA 16.03.2017 08:30 – 16:00 Schichtarbeit – Alltag bewusster gesund gestalten Heidi Scholterer 127PLA 16.03.2017 08:30 – 16:00 Einfühlsame Kommunikation mit schwerkranken und

unheilbar kranken PatientenDoris Bentz 56

KLOE 16.03.2017 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Marika Bihlmayer 79AHÖ 16.03.2017 14:00 – 16:00 Nationale Expertenstandards in der Praxis M. Boochs, L. Achtelik 118

KÜN ab 21.02.2017 18:00 – 19:00 ZUMBA-Fitness „Tanze dich fit!“ – Prävention durch Bewegung, 10 Termine, dienstags


PLA ab 21.02.2017 18:00 – 19:00 ZUMBA, 10 Termine, dienstags Heidi Scholterer 133PLA 22.02.2017 15:30 – 16:30 Pflichtschulung Küchenpersonal nach

Infektionsschutzgesetz § 42/43Doris Bentz 95

KLOE 23.02.2017 13:30 – 15:00 Logopädie Marika Bihlmayer 36PLA 23.02.2017 14:15 – 15:15 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Doris Bentz 94KLOE 23.02.2017 15:00 – 18:00 CPR – Cardio pulmonale Reanimation

für nicht-medizinisches PersonalMarika Bihlmayer 91



AprilGB 01.04.2017 08:45 – 16:15 Medizinische Hypnose Tatjana Hilker,

Heidi Scholterer46

BRA 03.04.2017 15:30 – 16:15 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV

Sabine Scherer Doris Bentz

82

GB 03.04. – 07.04.2017


KLOE 04.04.2017 13:30 – 15:00 Geheimcode COPD Was können wir tun? Wie können wir helfen?

Marika Bihlmayer 33

AHÖ 04.04.2017 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall M. Boochs, L. Achtelik 121GB 04.04.2017 14:30 – 15:30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege

Onkologische NotfälleHeidi Scholterer 48

KLOE 04.04.2017 15:30 – 16:15 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV


82

GB 04.04.2017 14:15 – 15:45 Reanimation am Klinikum am Gesundbrunnen und am Klinikum am Plattenwald, Theoretische Grundlagen

Doris Bentz 86

PLA 17.03.2017 08:30 – 16:00 Einfühlsame Kommunikation mit schwerkranken und unheilbar kranken Patienten

Doris Bentz 56

PLA 20.03. – 23.03.2017

Palliative Care Kurs für Pflegepersonal, Block 2 Doris Bentz 32

PLA 21.03. – 22.03.2017

08:30 – 16:00 Aromapflege Doris Bentz 39

GB 21.03.2017 15:30 – 16:15 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV


82

GB 21.03.2017 14:00 – 15:00 Reanimation am Klinikum am Plattenwald und am Klinikum am Gesundbrunnen Praktische Übungen

Doris Bentz 87

KLOE 23.03.2017 08:00 – 13:00 Arbeitsgruppe Standard Marika Bihlmayer 139PLA 23.03.2017 08:30 – 16:00 Fortbildungstag für Ärztinnen und Ärzte Heidi Scholterer 101KLOE 23.03.2017 13:30 – 15:30 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für medizinisches Personal Marika Bihlmayer 90KÜN 23.03.2017 15:00 – 16:00 Pflichtschulung Küchenpersonal nach

Infektionsschutzgesetz § 42/43M. Boochs, L. Achtelik 95

GB 23.03. – 25.03.2017

08:00 – 18:30 Für Ärzte: Grundkurs Ultraschall (Grundkurs I)

Doris Bentz 43

GB 27.03.2017 14:00 – 15:30 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Doris Bentz 78GB 28.03.2017 08:30 – 13:45 Pflichtfortbildungstag

Hygiene, Brandschutz, Datenschutz und Schweigepflicht, Reanimation-Theorie

Doris Bentz 72

PLA 28.03.2017 28.03.2017

10:00 – 12:00 14:00 – 16:00

Segufix-Bandagen-Systeme Doris Bentz 80

PLA 28.03.2017 16:00 – 17:30 Tuberkulose Doris Bentz 94PLA 29.03.2017

30.03.2017 31.03.2017

09:00 – 12:30 13:30 – 15:00 15:15 – 17:00 09:00 – 12:30 13:15 – 14:45 15:00 – 16:30 09:00 – 11:00 11:15 – 13:00 14:00 – 15:00 15:00 – 16:00

EBM-Abrechnung Chirurgie (Allgemein- und Unfallchirurgie, Orthopädie, Kinderchirurgie, Visceralchirurgie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie), Anästhesie Ambulante Operationen nach § 115b. KV Notfall Innere KV Ermächtigung und Notfall Gynäkologie und Geburtshilfe Urologie HNO Augenheilkunde Neurologie Radiologie, Strahlentherapie, Pädiatrie-Neonatologie


PLA 30.03.2017 30.03.2017

08:00 – 12:00 13:00 – 17:00


Heidi Scholterer 61

GB 30.03.2017 09:00 – 16:30 Diabetesseminar Heidi Scholterer 21PLA 30.03.2017 14:00 – 14:45 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz

entsprechend § 36 RöVSabine Scherer Doris Bentz

82

7Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Ansprechpartner Seite

INHALTSVERZEICHNIS CHRONOLOGISCH

PLA 05.04.2017 05.04.2017

08:30 – 12:30 13:00 – 17:00

„Weichen stellen im Erstkontakt“ Heidi Scholterer 53

ÖHR 05.04.2017 09:00 – 16:00 Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter M. Boochs, L. Achtelik 140BRA 05.04.2017 13:45 – 14:30 Basishygiene

„Erregerwanderung“ – und was wir dagegen tun könnenDoris Bentz 93

MOE 05.04.2017 15:30 – 16:15 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV


82

SHA 05.04.2017 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 42KLOE 05.04. –

06.04.201709:00 – 15:00 Grundkurs Beatmung Marika Bihlmayer 34

PLA 06.04.2017 08:30 – 13:30 PKMS-Schulung Heidi Scholterer 45KLOE 06.04.2017 13:30 – 14:30 Sicherer Umgang mit Zytostatika Marika Bihlmayer 80ÖHR 06.04.2017 13:45 –14:45 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. M. Boochs, L. Achtelik 94GB 11.04.2017 09:00 – 12:00 EDV-Basisschulung für Mitarbeiter, die mit ORBIS und anderen


ÖHR 11.04.2017 16:00 – 17:00 Für Ärzte: Fallkonferenz Sandra Reinhardt 42GB 13.04.2017 14:00 – 14:45 Reanimation am Klinikum am Plattenwald


Doris Bentz 87

GB 25.04.2017 14:00 – 15:00 Mitarbeiterfördergespräch (MaFöG) Heidi Scholterer 63BRA 25.04.2017 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Doris Bentz 79PLA 25.04.2017

26.04.201708:00 – 17:30 08:00 – 17:30

Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege, Teil 1 Doris Bentz 29

PLA 26.04.2017 08:30 – 16:0 0 Forderungsmanagement und Kostensicherung im Krankenhaus Heidi Scholterer 107KLOE 26.04.2017 13:30 – 15:30 Pflichtschulung:


AHÖ 26.04.2017 14:00 – 16:00 Heute bin ich 1. Fachkraft – Verantwortungsbereiche von Fachkräften gegenüber von Schülern



Doris Bentz 87

KÜN 27.04.2017 08:00 – 12:30 Fachtag Pflichtveranstaltung Unterweisung: Basismaßnahme Reanimation, Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz, Hygiene


PLA 27.04.2017 08:30 – 16:00 Stomapflege Heidi Scholterer 20GB 27.04.2017

27.04.201710:30 – 11:30 14:00 – 15:00


KLOE 27.04.2017 13:30 – 15:30 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für Mitarbeiter der IT & IMC

Marika Bihlmayer 91

PLA 27.04.2017 14:15 – 15:45 Reanimation am Klinikum am Gesundbrunnen und am Klinikum am Plattenwald, Theoretische Grundlagen

Doris Bentz 86

PLA 27.04. – 28.04.2017

08:30 – 16:00 Selbstmotivation und innere Balance Heidi Scholterer 52

KÜN 29.04.2017 09:00 – 12:00 Nordic Walking-Workshop Laura Achtelik oder Edwin Syskowski & Team

132

MaiGB 02.05.2017 14:30 – 15:30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege

Port & PICC-Katheter-Wissens-UpdateHeidi Scholterer 48

KLOE 02.05.2017 13:30 – 15:00 Enterale Ernährung – Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung kranker Menschen

Marika Bihlmayer 37

PLA 03.05.2017 03.05.2017

08:30 – 14:15 10:15 – 16:00

Expertenstandards Doris Bentz 28

KÜN 03.05.2017 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 42PLA 03.05.2017

04.05.201708:00 – 16:00 08:00 – 16:00

Kinästhetik, Grundkurs (Kurs 17/1) Doris Bentz 19

GB 04.05.2017 08:30 – 12:15 Herausforderung Wunde – was mache ich da drauf? Doris Bentz 27GB 04.05.2017 16:30 – 18:00 Für Ärzte: Wundversorgungsprodukte der SLK-Klinik Doris Bentz 44


PLA 04.05. – 05.05.2017

08:30 – 16:00 Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System Basiskurs für Anwender

Doris Bentz 31

PLA 05.05.2017 08:00 – 16:00 Kinästhetik, Grundkurs (Kurs 16/2, Tag 4) Doris Bentz 19PLA 08.05.2017 09:00 – 17:00 GOÄ-Abrechnung Heidi Scholterer 106GB 09.05.2017 08:30 – 16:00 Tag der Praxisanleiter Heidi Scholterer 59GB 09.05.2017 09:00 – 12:00 EDV-Basisschulung für Mitarbeiter, die mit ORBIS und anderen


SZF 09.05.2017 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall M. Boochs, L. Achtelik 121KLOE 09.05.2017 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Marika Bihlmayer 60GB 09.05.2017 14:00 – 14:45 Reanimation am Klinikum am Plattenwald


Doris Bentz 87

PLA 10.05.2017 08:30 – 12:00 Grundlagen und Praxis des EKG Heidi Scholterer 22PLA 10.05.2017 13:00 – 16:00 Das Infarkt-EKG und Notfallmanagement

des aktuten MyocardinfarktesHeidi Scholterer 22

ÖHR 10.05.2017 14:00 – 16:00 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung M. Boochs, L. Achtelik 102KLOE 10.05. –

11.05.201709:00 – 15:00 Aufbaukurs Beatmung Marika Bihlmayer 35

PLA 11.05.2017 08:30 – 12:15 Herausforderung Wunde – was mache ich da drauf? Doris Bentz 27GB 11.05.2017 14:00 – 15:30 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Doris Bentz 78GB 13.05.2017 08:30 – 15:30 GCP-Training (Prüfarztkurs) Heidi Scholterer 47PLA 15.05. –


PLA 16.05.2017 08:30 – 16:00 Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sigrid Schieber 140ÖHR 16.05.2017 09:00 – 17:00 „Was tun wir denn mit den Männern?“ –

Beschäftigungsangebote (nicht nur) für Männer mit DemenzM. Boochs, L. Achtelik 116

KLOE 16.05.2017 13:30 – 15:00 Die Wunde Marika Bihlmayer 27GB 16.05.2017 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Doris Bentz 79PLA 16.05. –

17.05.201708:30 – 16:00 Kraftvoll arbeiten – Eine gesunde Balance mit sich,

dem Team und anderen entwickelnHeidi Scholterer 51



KLOE 18.05.2017 08:00 – 13:00 Arbeitsgruppe Standard Marika Bihlmayer 139PLA 18.05.2017 08:30 – 16:00 Medical English – Patientenbegleitung in Englischer Sprache Heidi Scholterer 113KLOE 18.05.2017 13:30 – 15:30 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für medizinisches Personal Marika Bihlmayer 90GB 18.05.2017 14:00 – 14:45 Basishygiene


GGS 18.5.2017 wird kurzfristig bekannt gegeben

Führungstraining – Grundlagen der Führungskompetenz für (werdende) Führungskräfte (Modul I)

Simone Haase 65

PLA 20.05.2017 08:30 – 12:30 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP und Funktionsdienste


85

PLA 22.05.2017 08:30 – 16:00 Rezertifizierung Wundexperten Demenz und chronische Wunden

Doris Bentz 26

PLA 23.05.2017 09:00 – 17:00 Aktualisierungskurs im Strahlenschutz für Ärzte, Medizinphysik-Experten und Personen der technischen Mitwirkung nach § 18a RöV


85

KLOE 23.05.2017 13:30 – 15:00 Heimbeatmung, pflegerische Aspekte Marika Bihlmayer 35GB 23.05.2017 14:00 – 15:00 Reanimation am Klinikum am Plattenwald


Doris Bentz 87

AHÖ 29.05.2017 15:00 – 17:00 Kostformen und Krankheitsbilder M. Boochs, L. Achtelik 117

GGS 29.5.2017 wird kurzfristig bekannt gegeben

Führungstraining – Grundlagen der Führungskompetenz für (werdende) Führungskräfte (Modul II)

Simone Haase 65




JuniBRA 01.06.2017

01.06.2017 01.06.2017

11:00 – 12:00 13:00 – 14:00 14:30 – 15:30


GB 01.06.2017 15:30 – 17:00 Transfusionsmedizin im Krankenhaus Doris Bentz 96SHA 07.06.2017 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 42GB 08.06.2017 11:30 – 12:15 Reanimation am Klinikum am Plattenwald


Doris Bentz 87

GB 13.06.2017 09:00 – 12:00 EDV-Basisschulung für Mitarbeiter, die mit ORBIS und anderen klinischen IT-Systemen arbeiten

Doris Bentz 112

KÜN 13.06.2017 16:00 – 17:00 Für Ärzte: Fallkonferenz Sandra Reinhardt 42PLA 19.06.2017

19.06.2017 19.06.2017 20.06.2017 20.06.2017 20.06.2017 21.06.2017 21.06.2017 21.06.2017

11:00 – 12:00 13:00 – 14:00 14:30 – 15:30 11:00 – 12:00 13:00 – 14:00 14:30 – 15:30 11:00 – 12:00 13:00 – 14:00 14:30 – 15:30


SZP 20.06.2017 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall M. Boochs, L. Achtelik 121GB 20.06.2017 14:30 – 15:30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege

Was hilft wenn nicht mehr geht?Heidi Scholterer 48

PLA 21.06.2017 08:30 – 16:00 Demenz Doris Bentz 30KLOE 21.06.2017 13:30 – 15:30 Pflichtschulung:



Doris Bentz 87

MOE 22.06.2017 22.06.2017 22.06.2017

11:00 – 12:00 13:00 – 14:00 14:30 – 15:30


KLOE 22.06.2017 15:00 – 18:00 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für nicht-medizinisches Personal

Marika Bihlmayer 91

KLOE 22.06.2017 14:00 – 16:00 Segufix-Bandagen-Systeme Marika Bihlmayer 80PLA 26.06.2017 14:00 – 15:30 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Doris Bentz 78GB 26.06.2017 14:30 – 15:30 Pflichtschulung Küchenpersonal nach

Infektionsschutzgesetz § 42/43Doris Bentz 95


Doris Bentz 72

KLOE 27.06.2017 09:30 – 16:30 Sterbende und ihre Angehörige Marika Bihlmayer 40

GB 29.05.2017 29.05.2017 29.05.2017 30.05.2017 30.05.2017 30.05.2017 31.05.2017 31.05.2017 31.05.2017

11:00 – 12:00 13:00 – 14:00 14:30 – 15:30 11:00 – 12:00 13:00 – 14:00 14:30 – 15:30 11:00 – 12:00 13:00 – 14:00 14:30 – 15:30


KLOE 30.05.2017 13:30 – 14:30 Heimbeatmung, technische Aspekte Marika Bihlmayer 36GB 30.05.2017 14:30 – 15:30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege

Mitarbeitergesundheit: richtige Selbstuntersuchung der BrustHeidi Scholterer 48

PLA 31.05.2017 09:00 – 12:00 Qualitätsmanagement (QM) Heidi Scholterer 108PLA 31.05.2017 13:00 – 16:00 Projektmanagement (POM) Heidi Scholterer 108



JuliSZS 04.07.2017 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall M. Boochs, L. Achtelik 121MOE 04.07.2017

05.07.201709:00 – 12:00 09:00 – 12:00


Doris Bentz 88

PLA 05.07.2017 08:30 – 16:00 Mit Methode planen und Informationen aufbereiten Strukturieren Sie Ihre Arbeit übersichtlich und effektiv


KLOE 04.07.2017 09:00 – 15:00 Tracheostomaseminar Marika Bihlmayer 34ÖHR 05.07.2017 09:00 – 16:00 Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter M. Boochs, L. Achtelik 140KÜN 05.07.2017 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 42PLA 06.07.2017 08:30 – 16:00 „Alte Hasen“ und „junge Hüpfer“ –

erfolgreich in altersgemischten TeamsHeidi Scholterer 61

ÖHR 10.07.2017 09:00 – 16:00 In druckvollen Situationen erfolgreich kommunizieren – Damit Ihnen unter Druck nicht „der Kragen platzt“


PLA 11.07.2017 08:30 – 16:00 EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen und Praxis EKG-Monitorings

Heidi Scholterer 23


Doris Bentz 112

KLOE 11.07.2017 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Marika Bihlmayer 60GGS 11. und

12.7.2017wird kurzfristig bekannt gegeben

Führungstraining – Grundlagen der Führungskompetenz für (werdende) Führungskräfte (Modul V)

Simone Haase 65

MOE 12.07.2017 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Doris Bentz 79PLA 12.07.2017

13.07.201708:00 – 17:30 08:00 – 17:30

Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege, Teil 2 Doris Bentz 29

ÖHR 13.07.2017 09:00 – 16:00 Praxisanleitertag Martin Boochs und Team GuKPS

60

KLOE 13.07.2017 13:30 – 15:00 Wund-AG Marika Bihlmayer 28KLOE 13.07.2017 13:30 – 15:30 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für medizinisches Personal Marika Bihlmayer 90PLA 13.07.2017

14.07.2017 15.07.2017

08:30 – 16.30 08:30 – 16.30 08:30 – 12.30

Kenntniskurs im Strahlenschutz für MitarbeiterInnen im OP und in den Funktionsdiensten

Sabine Scherer 83

KLOE 27.06.2017 27.06.2017 27.06.2017 27.06.2017

10:00 11:00 13:00 14:00

Löschübung mit dem Wandhydranten Marika Bihlmayer 77

PLA 27.06.2017 14:00 – 17:00 Führen von Bewerbungsgesprächen und Ablauf des Bewerberprozesses bei SLK

Heidi Scholterer 63

PLA 27.06.2017 27.06.2017 27.06.2017 27.06.2017 27.06.2017 27.06.2017 27.06.2017

08:00 – 08:45 09:00 – 09:45 10:00 – 10:45 11:00 – 11:45 13:00 – 13:45 14:00 – 14:45 15:00 – 15:45

Reanimation am Klinikum am Plattenwald und am Klinikum am Gesundbrunnen Praktische Übungen

Doris Bentz 86

PLA 28.06.2017 08:00 – 16:00 Kinästhetik, Grundkurs (Kurs 17/1) Doris Bentz 19PLA 28.06.2017 08:30 – 15:00 Diabetesseminar Heidi Scholterer 21MOE 28.06.2017 13:30 – 14:15 Basishygiene


BRA 28.06.2017 14:00 – 15:30 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Doris Bentz 78AHÖ 28.06 –

29.06.201709:00 – 16:30 Integrative Validation (IVA) – Grundkurs M. Boochs, L. Achtelik 115

PLA 28.06.2017 29.06.2017

08:30 – 16:00 08:30 – 16:00

„In der Ruhe liegt die Kraft“ Standhaft bleiben – die eigene Kraft stärken und erhalten


SZN 29.06.2017 13:30 – 15:00 Hygiene-Unterweisung M. Boochs, L. Achtelik 121PLA 29.06.2017 14:15 – 15:00 Basishygiene


KLOE 29.06.2017 16:00 – 17:30 Tuberkulose Marika Bihlmayer 94



AugustKLOE 02.08.2017 13:30 – 15:30 Pflichtschulung:


ÖHR 08.08.2017 16:00 – 17:00 Für Ärzte: Fallkonferenz Sandra Reinhardt 42

PLA 15.07.2017 08:30 – 16:00 Erstunterweisung-/ Kenntniskurs im Strahlenschutz für Ärzte nach § 18a RöV


81

KLOE 18.07.2017 13:30 – 14:30 Portschulung Marika Bihlmayer 37GB 18.07.2017 14:30 – 15:30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege

Pflege bei Makrohämaturie, postoperative InkontinenzHeidi Scholterer 48

KLOE 20.07.2017 08:00 – 13:00 Arbeitsgruppe Standard Marika Bihlmayer 139GB 20.07.2017

20.07.201710:00 – 12:00 14:00 – 16:00


KÜN 20.07.2017 13:45 –14:45 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. M. Boochs, L. Achtelik 94

SeptemberKÜN September 2017 Gutes für den Rücken Edwin Syskowski &

Team132

SHA 06.09.2017 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 42SZW 11.09.2017 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz M. Boochs, L. Achtelik 122MOE 11.09.2017 14:00 – 15:30 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Doris Bentz 78PLA 12.09.2017 08:30 – 16:00 Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sigrid Schieber 140GB 12.09.2017 09:00 – 12:00 EDV-Basisschulung für Mitarbeiter, die mit ORBIS und anderen


SZW 12.09.2017 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall M. Boochs, L. Achtelik 121GB 12.09.2017 14:00 – 15:30 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Doris Bentz 78KLOE 12.09.2017 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Marika Bihlmayer 60PLA 12.09.2017 14:15 – 15:45 Reanimation am Klinikum am Gesundbrunnen und

am Klinikum am Plattenwald, Theoretische GrundlagenDoris Bentz 86


Doris Bentz 87

PLA 13.09.2017 14.09.2017

08:00 – 16:00 08:00 – 16:00

Kinästhetik, Grundkurs (Kurs 17/2) Doris Bentz 19

PLA 14.09.2017 08:30 – 16:00 Medical English – Patientenbegleitung in Englischer Sprache Heidi Scholterer 113GB 18.09.2017 14:00 – 15:00 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Doris Bentz 94AHÖ 18.09.2017 14:00 – 15:30 Aus der Praxis für die Praxis M. Boochs, L. Achtelik 117PLA 19.09.2017 13:30 – 16:30 Sicherheitsunterweisung für Elektrofachkräfte nach BGVA1 §4

Aus der Praxis – für die PraxisDoris Bentz 97

GB 19.09.2017 14:30 – 15:30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Tracheostomapflege

Heidi Scholterer 49


Doris Bentz 87

ÖHR 20.09.2017 18:00 – 20:00 Megacode-Training M. Boochs, L. Achtelik 92



KLOE 21.09.2017 08:00 – 13:00 Arbeitsgruppe Standard Marika Bihlmayer 139KLOE 21.09.2017 13:30 – 15:30 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für medizinisches Personal Marika Bihlmayer 90GB 21.09.2017 14:00 – 15:00 Arbeitssicherheit – Aufgaben der Führungskräfte Doris Bentz 95PLA 25.09.2017 09:00 – 17:00 Aktualisierungskurs im Strahlenschutz für Ärzte,



85



OktoberÖHR 04.10.2017 09:00 – 16:00 Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter M. Boochs, L. Achtelik 140KÜN 04.10.2017 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 42PLA 07.10.2017 08:30 – 12:30 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP

und FunktionsdiensteSabine Scherer, Doris Bentz

85

AHÖ 09.10.2017 09:00 – 16:00 Integrative Validation – Auffrischtag M. Boochs, L. Achtelik 115MOE 09.10.2017 15:30 – 16:15 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz


82

PLA 10.10.2017 08:00 – 16:00 Kinästhetik, Grundkurs (Kurs 17/2)Tag 4 von Kurs 17/2 findet am 20.02.2018 statt.

Doris Bentz 19

PLA 10.10.2017 08:30 – 13:30 PKMS-Schulung Heidi Scholterer 45GB 10.10.2017 09:00 – 12:00 EDV-Basisschulung für Mitarbeiter, die mit ORBIS und anderen


KLOE 10.10.2017 13:30 – 15:00 Geheimcode COPD Was können wir tun? Wie können wir helfen?

Marika Bihlmayer 33

SZD 10.10.2017 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall M. Boochs, L. Achtelik 121PLA 10.10.2017 13:30 – 16:30 Sicherheitsunterweisung für elektrotechnisch unterwiesenes

Personal nach BGVA1 §4 Aus der Praxis – für die Praxis

Doris Bentz 98

GB 10.10.2017 14:30 – 15:30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Bewegung und Ernährung bei Krebs

Heidi Scholterer 48

KLOE 10.10.2017 15:30 – 16:15 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV


82

KÜN 10.10.2017 16:00 – 17:00 Für Ärzte: Fallkonferenz Sandra Reinhardt 42KÜN 10.10.2017 18:00 – 20:00 Megacode-Training M. Boochs, L. Achtelik 92AHÖ 11.10.2017 08:30 – 12:00 Erste-Hilfe-Training M. Boochs, L. Achtelik 120PLA 11.10.2017 08:30 – 16:00 Sich selbst gesund führen

Managen Sie Ihre eigene Gesundheit Heidi Scholterer 125

PLA 11.10.2017 14:15 – 15:15 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Doris Bentz 94BRA 11.10.2017 15:30 – 16:15 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz


82

PLA 12.10.2017 08:30 – 16:00 Forderungsmanagement und Kostensicherung im Krankenhaus Heidi Scholterer 107GB 12.10.2017 11:30 – 12:15 Reanimation am Klinikum am Plattenwald


Doris Bentz 87

KLOE 12.10.2017 13:30 – 14:30 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Marika Bihlmayer 94BRA 12.10.2017 13:45 – 14:45 Brandschutz im Krankenhaus – Brandschutzhelfer Doris Bentz 75

SZN 25.09.2017 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz M. Boochs, L. Achtelik 122PLA 25.09. –


PLA 26.09.2017 26.09.2017

08:30 – 14:15 10:15 – 16:00

Expertenstandards Doris Bentz 28

ÖHR 26.09.2017 09:00 – 15:00 Kompaktpaket für Führungskräfte M. Boochs, L. Achtelik 66KLOE 26.09.2017 13:30 – 14:30 Umgang mit Betäubungsmittel und die Verabreichung

von Medikamenten über eine SondeMarika Bihlmayer 39

GB 26.09.2017 14:15 – 15:45 Reanimation am Klinikum am Gesundbrunnen und am Klinikum am Plattenwald, Theoretische Grundlagen

Doris Bentz 86

PLA 27.09.2017 08:30 – 16:00 Resilienz: Sich selbst gesund führen Strategien aus dem systemischen Coachinghandwerk

Simone Haase 64

KÜN 28.09.2017 10:00 – 12:00 Segufix-Bandagen-Systeme M. Boochs, L. Achtelik 80ÖHR 28.09.2017 14:00 – 16:00 Segufix-Bandagen-Systeme M. Boochs, L. Achtelik 80GB 28.09.2017

28.09.201710:30 – 11:30 14:00 – 15:00


KLOE 28.09.2017 13:30 – 15:00 Logopädie Marika Bihlmayer 36SZF 28.09.2017 13:30 – 15:00 Hygiene-Unterweisung M. Boochs, L. Achtelik 121GB 28.09.2017 16:30 – 18:00 Für Ärzte: Wundversorgungsprodukte der SLK-Klinik Doris Bentz 44



PLA 12.10.2017 15:30 – 16:30 Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsschutzgesetz § 42/43

Doris Bentz 95

KÜN ab 12.10.2017 18:30 – 19:30 „Wie schütze ich mich?“ – Selbstverteidigung für Frauen, 8 Termine, donnerstags


SZD 16.10.2017 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz M. Boochs, L. Achtelik 122GB 16.10. –


KLOE 17.10.2017 13:30 – 14:30 Umgang mit Arzneimittel Marika Bihlmayer 33GB 17.10.2017 15:30 – 16:15 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz


82

KÜN ab 17.10.2017 17:00 – 18:00 ZUMBA-Fitness „Tanze dich fit!“ – Prävention durch Bewegung, 8 Termine, dienstags


PLA 18.10.2017 18.10.2017

08:30 – 12:30 13:00 – 17:00

Freundlich und bestimmt „NEIN“ sagen Heidi Scholterer 57

PLA 18.10.2017 08:30 – 16:00 Rezertifizierung Wundexperten Bewegen oder Lagern? Problemlösungen für die Praxis

Doris Bentz 23

ÖHR 18.10.201718.10.2017

11:45 – 12:30 13:45 – 14:30

Unterweisung Brandschutz Praktische Einweisung Feuerlöscher


GB 19.10.2017 08:30 – 12:15 Herausforderung Wunde – was mache ich da drauf? Doris Bentz 27KÜN 19.10.2017

19.10.201711:45 – 12:30 13:45 – 14:30



KLOE 19.10.2017 13:30 – 15:30 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für Mitarbeiter der IT & IMC

Marika Bihlmayer 91

PLA 19.10.2017 14:00 – 14:45 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV


82

MOE 19.10.2017 13:30 – 14:30 Brandschutz im Krankenhaus – Brandschutzhelfer Doris Bentz 75KLOE 19.10.2017 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Marika Bihlmayer 79ÖHR 23.10.2017 13:45 –14:45 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. M. Boochs, L. Achtelik 94PLA 23.10.2017 14:00 – 15:30 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Doris Bentz 78AHÖ 23.10.2017 14:00 – 16:00 Nationale Expertenstandards in der Praxis M. Boochs, L. Achtelik 118PLA 24.10.2017 08:30 – 16:00 Fortbildungstag für Ärztinnen und Ärzte Heidi Scholterer 101PLA 24.10.2017 09:00 – 13:00 Sicherheitsbeauftragten-Schulung Doris Bentz 96KLOE 24.10.2017

24.10.2017 24.10.2017 24.10.2017 24.10.2017 24.10.2017

09:00 10:00 11:00 12:30 13:30 14:30

Löschübung mit dem Schaum-Feuerlöscher Marika Bihlmayer 77

ÖHR 24.10.2017 09:00 – 16:00 Kompaktpaket für Führungskräfte M. Boochs, L. Achtelik 66PLA 24.10.2017 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Doris Bentz 79GB 24.10.2017 15:30 – 17:00 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Doris Bentz 78KLOE 25.10.2017 13:30 – 15:30 Pflichtschulung:


GB 25.10.2017 14:30 – 15:30 Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsschutzgesetz § 42/43

Doris Bentz 95

GB 25.10.2017 16:00 – 17:30 Tuberkulose Doris Bentz 94PLA 26.10.2017 08:30 – 12:15 Herausforderung Wunde – was mache ich da drauf? Doris Bentz 27PLA 26.10.2017

26.10.201710:00 – 12:00 14:00 – 16:00


ÖHR 26.10.2017 15:00 – 16:00 Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsschutzgesetz § 42/43


SZP 30.10.2017 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz M. Boochs, L. Achtelik 122GB 31.10.2017 14:30 – 15:30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege

Stomatitisprophylaxe – richtige Mundpflege bei ChemotherapieHeidi Scholterer 49



NovemberPLA 04.11.2017 08:30 – 16:00 Erstunterweisung-/ Kenntniskurs im Strahlenschutz

für Ärzte nach § 18a RöVSabine Scherer Doris Bentz

81

SZF 06.11.2017 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz M. Boochs, L. Achtelik 122PLA 06.11. –


GB 07.11.2017 08:30 – 16:00 Tag der Praxisanleiter Heidi Scholterer 59PLA 07.11.2017 16:00 – 19:00 Genussvoll die Welt der Düfte entdecken…

Wellnessanwendungen & Stressprophylaxe mit ätherischen ÖlenHeidi Scholterer 134

ÖHR 07.11.2017 18:15 – 20:00 Reanimation bei Säuglingen Theorie und Praxis


MOE 07.11.2017 08.11.2017

09:00 – 12:00 09:00 – 12:00


Doris Bentz 88

ÖHR 08.11.2017 18:00 – 20:00 Megacode-Training M. Boochs, L. Achtelik 92SHA 08.11.2017 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 42PLA 09.11.2017 08:30 – 16:00 Update Stress / Ärger Heidi Scholterer 127KLOE 09.11.2017 13:30 – 15:00 Wund-AG Marika Bihlmayer 28GB 09.11.2017 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Doris Bentz 79KÜN 09.11.2017 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Martin Boochs und

Team GuKPS59

KÜN 11.11.2017 09:00 – 12:00 Beckenboden-Workshop Laura Achtelik oder Edwin Syskowski & Team

131

PLA 13.11.2017 13.11.2017 13.11.2017 13.11.2017 13.11.2017 13.11.2017 13.11.2017

08:00 – 08:45 09:00 – 09:45 10:00 – 10:45 11:00 – 11:45 13:00 – 13:45 14:00 – 14:45 15:00 – 15:45


Doris Bentz 87

SZS 13.11.2017 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz M. Boochs, L. Achtelik 122GB 13.11.2017 15:00 – 16:30 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Doris Bentz 78GB 13.11. –



Doris Bentz 72

PLA 14.11.2017 08:30 – 16:00 Rezertifizierung Wundexperten Wundversorgung – Herausforderung Theorie & Praxis

Doris Bentz 24


Doris Bentz 112

KLOE 14.11.2017 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Marika Bihlmayer 60GB 14.11.2017 11:30 – 12:15 Reanimation am Klinikum am Plattenwald


Doris Bentz 87

PLA 15.11.2017 08:30 – 13:45 Pflichtfortbildungstag Hygiene, Brandschutz, Datenschutz und Schweigepflicht, Reanimation-Theorie

Doris Bentz 72

ÖHR 15.11.2017 09:00 – 16:00 Erfolgreiche Wirkung mit einer starken Persönlichkeit Souverän und sicher auftreten – werden Sie sichtbar


BRA 15.11.2017 15.11.2017

09:30 – 12:30 13:30 – 16:30


Doris Bentz 88

AHÖ 16.11.2017 13:30 – 15:00 Hygiene-Unterweisung M. Boochs, L. Achtelik 121PLA 17.11.2017 14:00 – 17:00 TAKT – Training achtsamer Kommunikation im Tumorzentrum Doris Bentz 41PLA 18.11.2017 08:30 – 16:00 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz

für Arzthelferinnen, MTA und Pflegekräfte mit „Röntgenschein“Doris Bentz 84

PLA 18.11.2017 08:30 – 16:30 TAKT – Training achtsamer Kommunikation im Tumorzentrum Doris Bentz 41AHÖ 20.11.2017 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz M. Boochs, L. Achtelik 122

15PLA 20.11.2017

21.11.201708:30 – 16:00 08:30 – 16:00

Kinästhetik, Aufbaukurs (Teil 1) Heidi Scholterer 20

ÖHR 21.11.2017 09:00 – 16:00 Kompaktpaket für Führungskräfte M. Boochs, L. Achtelik 66KLOE 21.11.2017 09:00 – 16:00 Spiritualität als heilende Kraft Marika Bihlmayer 60GB 21.11.2017 14:30 – 15:30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege

ZytostatikaHeidi Scholterer 49


Doris Bentz 87

KLOE 23.11.2017 08:00 – 13:00 Arbeitsgruppe Standard Marika Bihlmayer 139GB 23.11.2017 08:30 – 16:00 Tag der Wundexperten Doris Bentz 26KLOE 23.11.2017 13:30 – 15:30 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für medizinisches Personal Marika Bihlmayer 90PLA 23.11.2017 14:15 – 15:15 Arbeitssicherheit – Aufgaben der Führungskräfte Doris Bentz 95ÖHR 27.11.2017 08:00 – 12:30 Fachtag Pflichtveranstaltung

Unterweisung: Basismaßnahme Reanimation, Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz, Hygiene


PLA 28.11.2017 08:30 – 16:00 Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sigrid Schieber 140KLOE 28.11.2017 13:30 – 15:00 Enterale Ernährung – Grundlagen einer bedarfsgerechten

Ernährung kranker MenschenMarika Bihlmayer 37

AHÖ 29.11.2017 09:00 – 16:00 Betreuungsangebote in der letzten Lebensphase M. Boochs, L. Achtelik 120KÜN 30.11.2017 08:00 – 12:30 Fachtag Pflichtveranstaltung

Unterweisung: Basismaßnahme Reanimation, Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz, Hygiene


GB 30.11. – 02.12.2017

08:00 – 18:30 Für Ärzte: Aufbaukurs Ultraschall Doris Bentz 44



DezemberPLA 04.12.2017 08:00 – 16:00 Kinästhetik, Grundkurs (Kurs 17/1) Doris Bentz 19GB 05.12.2017 15:00 – 18:00 Führen von Bewerbungsgesprächen

und Ablauf des Bewerberprozesses bei SLKHeidi Scholterer 63

KLOE 06.12.2017 13:30 – 15:30 Pflichtschulung: Datenschutz, Brandschutz, Basishygiene

Marika Bihlmayer 73

KÜN 06.12.2017 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 42KLOE 07.12.2017 13:30 – 14:30 Sicherer Umgang mit Zytostatika Marika Bihlmayer 80GB 07.12.2017 14:00 – 15:00 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Doris Bentz 94PLA 09.12.2017 09:00 – 17:00 Aktualisierungskurs im Strahlenschutz für Ärzte,



85

AHK 11.12.2017 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz M. Boochs, L. Achtelik 122PLA 11.12. –

12.12.2017Palliative Care Kurs für Pflegepersonal, Abschluss Doris Bentz 32

GB 11.12. – 15.12.2017



Doris Bentz 112

GB 12.12.2017 14:30 – 15:30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Pflegerische Maßnahmen bei Umkehrisolation

Heidi Scholterer 49

ÖHR 12.12.2017 16:00 – 17:00 Für Ärzte: Fallkonferenz Sandra Reinhardt 42GB 14.12.2017

14.12.201710:00 – 12:00 14:00 – 16:00


PLA 14.12.2017 15.12.2017

08:30 – 16:00 08:30 – 16:00

Kinästhetik, Aufbaukurs (Teil 2) Heidi Scholterer 20

16

30 Minuten vor Seminarbeginn sind die Räumlichkeiten des Bildungszentrums für Sie geöffnet.

17ANSPRECHPARTNER 17ANSPRECHPARTNER

Laura Achtelik und Martin BoochsInnerbetriebliche Fortbildung Telefon 07940.98606-0 Telefax 07940.98606-20 E-Mail [email protected] [email protected]

Heidi ScholtererReferentin für Personalentwicklung Telefon 07136.28-44121 Telefax 07136.28-4744110 E-Mail heidi.scholterer@ slk-kliniken.de

Marika BihlmayerInnerbetriebliche Fortbildung Telefon 07130.15-4260 Telefax 07130.15-4311 E-Mail marika.bihlmayer@ klinik-loewenstein.de

Doris BentzReferentin für Personalentwicklung Telefon 07136.28-44110 Telefax 07136.28-28-4744110 E-Mail [email protected]

Sabine SchererReferentin für Personalentwicklung Telefon 07136.28-44124 Telefax 07136.28-28-4744110 E-Mail [email protected]

Antje Simone HaaseLeitung Personalentwicklung Telefon 07136.28-44100 Telefax 07136.28-4744110 E-Mail simone.haase@ slk-kliniken.de

Neues team Seite 17.indd 1 25.10.2016 16:46:08

1. FACHKOMPETENZBewegung, Mobilisation, Stimulation

Hygienebeauftragte in der Pflege

Medizinische Fachkompetenz

Pflegerische Fachkompetenz

191. FACHKOMPETENZ

KinästhetikGrundkursInhalte:Die Kinästhetik stellt eine neue Lebenseinstellung dar, die – einmal angewendet – fundamental auf die Lebensgewohnheiten und das Gesundheitsbewusstsein wirken. Im Bereich der Pflegeberufe findet die Kinaesthetik schnell Freunde, weil tägliche Bewegungen zu Verschleißerscheinungen führen können. An diesem Punkt setzt die Kinästhetik an und ermöglicht durch neue Bewegungs-erfahrungen und -techniken eine Erweiterung des Begriffes der Mobilisation.

Kinästhetik in der Pflege deckt zwei Bedürfnisse der Pflege gleichzeitig ab: Sie reduziert die Verlet-zungsgefahr der Pflegepersonen beim Heben und Tragen von Patienten und erhöht die Kompetenz und Produktivität im Beruf durch Verbesserung der praktischen Pflegefähigkeiten.

Die Arbeit mit den Patienten wird individueller und kreativer, denn es wird keine Technik gelehrt, sondern ein Handlungskonzept, auf dem die individuellen Fähigkeiten als kompetente Pflegekräfte aufgebaut und erweitert werden.

Ziele: • Die Teilnehmer lernen die grundlegenden Konzepte und Annahmen der Kinästhetik kennen und durch Bewegungsaktivitäten körperlich selbst erfahren. • Die Teilnehmer sind sich der eigenen Verletzungsgefahren bei der Mobilisierung von Patienten bewusst. • Die Teilnehmer erkennen die Praxisrelevanz der sensomotorischen Dialogfähigkeit und ihre Bedeutung für die helfende Beziehung. • Die Teilnehmer beherrschen spezifischen beruflichen Anwendungsmöglichkeiten des Erlernten durch praktische Übungen im Lehrsaal.

Methodik: Die Erweiterung der Körperbewusstheit und das eigene Bewegungslernen der Teilnehmer/innen durch Einzel-, Partner- und Gruppenaktivitäten. Schriftliches Unterrichtsmaterial steht zur Verfü-gung. Zum Erhalt des Zertifikats sind alle vier Termine zu besuchen.

Bitte mitbringen: Bitte mitbringen: 1 Wolldecke, evtl. ein kleines Kissen, bequeme Kleidung, Antirutschsocken, Schreibmaterial und die Bereitschaft mit anderen zu üben.

Zielgruppe: MitarbeiterInnen des Tumorzentrums, alle MitarbeiterInnen, die direkt am Patienten arbeiten. 14 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Heidi Lang Kinaesthetics Trainerin Stufe 3

Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Kurs 17/1 Mi 03.05.2017 08:00 – 16:00 PLA / BIZ 06.03.2017Do 04.05.2017 08:00 – 16:00 PLA / BIZMi 28.06.2017 08:00 – 16:00 PLA / BIZMo 04.12.2017 08:00 – 16:00 PLA / BIZ

Kurs 17/2 Mi 13.09.2017 08:00 – 16:00 PLA / BIZ 13.07.2017Do 14.09.2017 08:00 – 16:00 PLA / BIZDi 10.10.2017 08:00 – 16:00 PLA / BIZDi 20.02.2018 08:00 – 16:00 PLA / BIZ

Kurs 16/2 Fr 05.05.2017 08:00 – 16:00 PLA / BIZ bereits vorüberTag 4

Bewegung, Mobilisation, Stimulation

Teilnehmerzahl:12

Kosten für externe Teilnehmer:275,00 € + 25,00 € Lizenzgebühr Kinaesthetics Deutschland

Ansprechpartner:Doris Bentz

PLA1.

Fac

hkom

pete

nz

20 1. FACHKOMPETENZ

KinästhetikAufbaukursInhalte:Auf Grundlage der im Grundkurs erworbenen und in der Praxis geübten und vertieften Fähigkeiten werden Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten erweitert. Sie erlernen wie Sie die Situation eines Patienten anhand der kinästhetischen Konzepte einschätzen können, um daraus Handlungskonzepte für schwierige Pflegesituationen zu entwickeln.

Bitte mitbringen:Wolldecke, bequeme Kleidung, Anti-Rutsch-Socken, evtl. ein kleines Kopfkissen und die Bereitschaft mit anderen zu üben.

Zielgruppe:MitarbeiterInnen, die direkt mit Patienten arbeiten. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein abgeschlossener Kinästhetik-Grundkurs.

Dozentin/Dozent:Heidi Lang Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Kinästhetiktrainerin Stufe III

Bewegung, Mobilisation, Stimulation

Teilnehmerzahl:12

Kosten für externe Teilnehmer:400,00 € (incl. 25,00 € Registrierung)

Ansprechpartner:Heidi Scholterer


Teil 1 Mo 20.11.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 10.10.2017Di 21.11.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3

Teil 2 Do 14.12.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3Fr 15.12.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3

PLA

Der Kinästhetik-Aufbaukurs setzt sich aus Teil 1 und Teil 2 zusammen.

Stomapflege

Kursinhalte: • Grundsätze der Stomapflege • Besonderheiten bei Ileostoma, Colostoma, Urostoma • Verhindern von Stomakomplikationen, schwierige Stomaversorgungen • praktische Übungen an Modellen

Zielgruppe: Pflegepersonal, besonders empfohlen für Mitarbeiter/-innen aller Fachbereiche des Tumorzentrums

Dozentin/Dozent: Beate Rückheim Petra Büttgen Stomatherapeutinnen Klinikum am Gesundbrunnen


Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: 150,00 €

Ansprechpartner: Heidi Scholterer

PLA Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Do 27.04.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 2 10.04.2017

1.

211. FACHKOMPETENZ

Diabetesseminar

Kursinhalte: • Grundlagen • Selbstkontrolle • Insuline • orale Antidiabetika • Ernährung • Hypo-/Hyperglykämie

Zielgruppe: Pflegepersonal, auch Ärzte/-innen sind willkommen

Dozentin/Dozent: Melinda Girrbach-Tschürtz, Christiane Fuchs Diabetesberaterinnen


Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der RGHF



Do 30.03.2017 09:00 – 16:30 GB / Raum 4010 15.03.2017

GB

Diabetesseminar

Kursinhalte: • Chronische Erkrankung Diabetes mellitus • Therapieziele und Stoffwechselkontrolle • Therapieformen, OAD und Insuline • Diabetestherapie im Krankenhaus • Management besonderer Behandlungssituationen • Fallbeispiele

Zielgruppe: Pflegepersonal, auch Ärzte/-innen sind willkommen

Dozentin/Dozent: Sigrid Diehl, Alexander Hussi Diabetesberater/-in


Teilnehmerzahl: 20




Mi 28.06.2017 08:30 – 15:00 PLA / BIZ Raum 2 01.06.2017

PLA1.

Fac

hkom

pete

nz

22 1. FACHKOMPETENZ

Grundlagen und Praxis des EKG

Kursinhalte: Anatomie der Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystems, Indikationen für die Durch-führung eines EKG, Standard- und Ergänzungsableitungen, welche Besonderheiten sind bei der EKG-Registrierung zu beachten?, Definition des EKG und seine Bestandteile, mögliche Artefakte im EKG und ihre Folgen, Grundsätze und Systemik der EKG-Auswertung.

Zielgruppe: alle Mitarbeiter, die Umgang mit dem EKG haben

Dozentin/Dozent: Jürgen Häbe Langjähriger leitender MTA-F im Schwarzwald-Baar Klinikum, Villingen-Schwenningen GmbH. In Fachkreisen ist er bereits seit Jahren als kompetenter Berater bei allen Fragen rund um die Elektrokardiografie hoch geschätzt.

Medizinische / Pflegerische Fachkompetenz

Teilnehmerzahl: 25




Mi 10.05.2017 08:30 – 12:00 PLA / BIZ Raum 2 04.04.2017

PLA

Am 10.05.2017 finden vormittags und nachmittags unterschiedliche EKG-Fortbildungen statt. Sie können sich zu beiden Fortbildungen anmelden oder auch nur zu einem Seminar Ihrer Wahl.


Mi 10.05.2017 13:00 – 16:00 PLA / BIZ Raum 2 04.04.2017

Das Infarkt-EKG und Notfallmanagement des akuten Myocardinfarktes

Kursinhalte: Topografie der Koronararterien und ihrer myokardialen Versorgungsgebiete, Grundsätze und Systematik der EKG-Analyse, EKG-Veränderungen in den verschiedenen Infarktstadien, Bestim-mung der Infarktlokalisation mittels elektrokardiografischer Ableitungen, direkte und indirekte Infarktzeichen, Vorderwandinfarkt-Typen, Hinterwandinfarkt-Typen, Management des akuten Myocardinfarktes.

Zielgruppe: alle Berufsgruppen, die Umgang mit dem EKG haben



Teilnehmerzahl: 25



PLA

1.

231. FACHKOMPETENZ


Di 11.07.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 1 10.07.2017

EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen und Praxis des EKG-Monitorings

Kursinhalte: Ätiologie, Terminologie und pathoelektrophysiologische Grundlagen der Arrhythmieentstehung: Praxis und Problematiken des EKG-Monitorings; Anforderungen an das EKG-Signal für optimale Rhythmusanalyse; Wie und woran erkenne ich bradycarde und tachycarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am Überwachungsmonitor?

Zielgruppe: alle Berufsgruppen, die Umgang mit dem EKG haben



Teilnehmerzahl: 25



PLA

Rezertifizierung WundexpertenBewegen oder Lagern? Problemlösungen für die Praxis.

Inhalte: • Was ist Bewegungsförderung? • Was ist Lagern? • Bewegungsanalyse als Ausgangspunkt • Fallbeispiele aus der Praxis • Überblick über Lagerungshilfsmittel im Markt • Auswahlkriterien, worauf muss man bei Hilfsmitteln achten? • Wie verteilt sich der Druck? • Übungen und Lösungen für Problemfälle

Zielgruppe: Ausgebildete Wundexperten. 8 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Gerhard Schröder Krankenpfleger, Leitung der Akademie für Wundversorgung


Teilnehmerzahl: 24


Ansprechpartner: Doris Bentz


Mi 18.10.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 18.08.2017

PLA

In Kooperation mit/In Zusammenarbeit mit

1. F

achk

ompe

tenz

24 1. FACHKOMPETENZ

Rezertifizierung WundexpertenWundversorgung – Herausforderung Theorie & Praxis

Für die Auswahl einer individuell angepassten Wundauflage müssen diverse Entscheidungskriterien beachtet werden. Neben wundspezifischen Kriterien sind weitere Aspekte wie Wirtschaftlichkeit, Handhabbarkeit, Patientenbedürfnisse und Akzeptanz durch den Patienten von Bedeutung.

Grundsätzlich gilt: Für die Versorgung chronischer Wunden steht die Diagnostik und die daraus resultierende Kausaltherapie an erster Stelle. Dennoch unterstützt die Wahl einer adäquaten Wundauflage die Therapie. Die Lokaltherapie chronischer Wunden orientiert sich, anders als in den letzten Jahrzehnten, nicht mehr primär an der „Erfahrung“ bestimmter Wundtherapeuten, sondern an konkreten physiologischen, juristischen und kaufmännischen Aspekten. Pflegefachkräfte stellen sich täglich der Herausforderung aus der fast unüberschaubar gewordenen Produktpalette moder-ner Wundauflagen und Verfahren die „richtige“ Wundauflage zu finden.

Themenschwerpunkte: • Obsolete Produkte und Verfahren in der lokalen Wundtherapie • Rechtliche Aspekte • Welche neuen und bekannten Wundversorgungsprodukte sind praktikabel? • Auswahlkriterien der Wundauflagen • Fallbeispiele – Praxistransfer

Zielgruppe: Ausgebildete Wundexperten 8 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Michael Schmitz MSc Krankenpfleger und MSc of Wound Care Management


Di 14.11.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 14.09.2017


Teilnehmerzahl: 24



PLA


1.

251. FACHKOMPETENZ

Rezertifizierung WundexpertenWenn der Richter kommt: Wann haftet man für was?

Der haftungsrechtliche Aspekt im Wundmanagement gewinnt für die Pflege mehr und mehr an Bedeutung. Auch gerade aufgrund knapper wirtschaftlicher Ressourcen im Gesundheits- und Pflegewesen ist besonders das Wundmanagement ein Bereich im welchen die Pflegenden eigenverantwortlich arbeiten sollen. Eigenverantwortlichkeit bedeutet jedoch auch haftungsrecht-liche Konsequenzen für getroffene Entscheidungen zu tragen. Hauptsächlich geht es dabei in der Praxis um strafrechtliche und zivilrechtliche Sanktionen.

Der Unterricht soll sich schwerpunktmäßig mit den Grundlagen der zivil- und strafrechtlichen Haftung befassen, wobei insbesondere der Problematik der Delegation, Dokumentation, der haftungsrechtlichen Bedeutung der Expertenstandards in der Pflege sowie der Auswirkungen des neuen Patientengesetzes ein besonderer Schwerpunkt zukommen soll. Ferner sollen sozial-, arbeitsrechtliche- und versicherungsrechtliche Fragestellungen besprochen werden. Die zentralen Rechtsprobleme werden hierbei anschaulich am praktischen Fall erläutert.

Der Unterricht soll rechtliches Grundwissen in den angesprochenen Rechtsgebieten vermitteln, um so einer möglichen persönlichen Haftung des Pflegenden vorzubeugen sowie soweit wie möglich Rechtssicherheit verschaffen.

Inhalte: • Fallbeispiele aus der Praxis • Zivilrecht oder Strafrecht? • Wer muss am Ende zahlen? • Wie kann ich mich schützen? • Welche Tätigkeiten darf ich rechtlich durchführen? • Was soll ich in schwierigen Situationen machen? • Ist Dokumentation wirklich alles? • Lösungen und Tipps für die eigene Praxis

Inhalte: Die Teilnehmer • haben rechtliches Grundwissen in den angesprochenen Rechtsgebieten, um so einer möglichen persönlichen Haftung des Pflegenden vorzubeugen. • kennen die Problematik der Delegation, Dokumentation, der haftungsrechtlichen Bedeutung der Expertenstandards in der Pflege sowie die Auswirkungen des neuen Patientengesetzes

Zielgruppe: ausgebildete Wundexperten 8 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Gerald Tix Studium der Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Medizinrecht


Teilnehmerzahl: 24




Do 09.03.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 09.01.2017

PLA


1. F

achk

ompe

tenz

26 1. FACHKOMPETENZ

Rezertifizierung WundexpertenDemenz und chronische Wunden

Chronische Wunden sind problematische Wunden, die über lange Zeit nicht heilen und die die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen in vielen Bereichen beeinflussen. Doch wie schwierig wird die Situation, wenn die Betroffenen nicht nur die chronische Wunde und weitere Zusatzerkrankungen wie Diabetes mellitus haben, sondern gleichzeitig in einem Stadium der Demenz sind? Hinweise zur Verbesserung der Wundheilung können nicht gezielt umgesetzt werden. Betroffene mit Dekubitus legen sich immer wieder auf ihre Wunde, entfernen die Verbände usw. Was steht im Vordergrund? Wie soll man diese weiteren Probleme lösen?

In diesem Seminar werden die besonderen Probleme der chronischen Wunden bei Menschen mit Demenz aufgezeigt und es werden Lösungswege entwickelt. Die Teilnehmer werden an Fallbeispie-len arbeiten und somit das Gelernte in den eigenen Arbeitsbereich übertragen können.

Inhalte: • Demenzformen • Zeichen von Demenz, Demenz und Schmerz • Aktuelle Medizinische Aspekte bei Demenzerkrankungen • Chronische Wunden und Demenz: Probleme anhand von Fallbeispielen aufzeigen • Demenz und Lebensqualität • Lösungsmöglichkeiten für die Pflegepraxis

Zielgruppe: Ausgebildete Wundexperten 8 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Gerhard Schröder Krankenpfleger, Leitung der Akademie für Wundversorgung


Teilnehmerzahl: 24




Mo 22.05.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 22.03.2017



Do 23.11.2017 08:30 – 16:00 GB / G4010 23.09.2017

Tag der Wundexperten

Hier treffen sich die Wundexperten aus allen 5 Standorten, um sich über aktuelle Wundversor-gungsprodukte zu informieren und Fallbeispiele aus der Praxis zu besprechen. Durch intensiven Austausch und praktisches Üben in Workshops wird das Fachwissen in der Thematik Wunde vertieft.

Zielgruppe: Mitarbeiter mit einer Weiterbildung zum Wundexperten 8 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Ludmila Götzinger und Elke Schmückle


Teilnehmerzahl: 50



GB

1.

271. FACHKOMPETENZ


Do 04.05.2017 08:30 – 12:15 GB / G4010 04.03.2017Do 11.05.2017 08:30 – 12:15 PLA / BIZ 11.03.2017Do 19.10.2017 08:30 – 12:15 GB / F5223 19.09.2017Do 26.10.2017 08:30 – 12:15 PLA / BIZ 26.09.2017

Herausforderung Wunde – was mache ich da drauf?

Kursinhalte: Eine erfolgreiche Wundversorgung zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass sie irgendwann verheilt, sondern auch dadurch, dass die eingesetzten Mittel, richtig angewandt, zu wirtschaftlich optimalen Bedingungen diese Wundheilung ermöglichten. Wenn es Sie interessiert, wie dies möglich ist, besuchen Sie diesen Workshop!

Ziele: Die Teilnehmer • können anhand der Wundbetrachtung Wunden klassifizieren. • beherrschen die Beschreibung der Wundsituation anhand des Wunddokumentationsbogens. • lernen verschiedene Wundbehandlungsstrategien kennen. • erfahren Tipps und Tricks bei der Anwendung moderner Wundversorgungsprodukte.

Zielgruppe: Mitarbeiter die Wunden versorgen. Ärzte, Pflegepersonal, Medizinische Fachangestellte usw. 5 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Elke Schmückle Lehrerin für Pflegeberufe, Wundexpertin ICW, Koordinatorin Wundmanagement SLK

Ludmilla Götzinger Krankenschwester, Wundexpertin ICW, Pflegetherapeutin ICW Wunde und Netzwerkmoderatorin


Teilnehmerzahl: 16

Kosten für externe Teilnehmer: nur RGHF Mitarbeiter


PLAGB


Mi 16.05.2017 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 10.05.2017

Die Wunde

Kursinhalte: Wundarten Wundentstehung Wundheilung und Wundheilungsstörungen Wunddokumentation und Wundbehandlung

Zielgruppe: Plegepersonal 2 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Bettina Putzig Wundmanagerin und Stationsleiterin der Intensivstation


Teilnehmerzahl: 20


Ansprechpartner: Marika Bihlmayer

KLOE

1. F

achk

ompe

tenz

28 1. FACHKOMPETENZ


Do 16.02.2017 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 15.02.2017Do 13.07.2017 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 12.07.2017Do 09.11.2017 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 08.11.2017

Wund-AG

Die Arbeitsgruppe -Wunde- trifft sich 4x im Jahr. Hier haben Sie die Möglichkeit über aktuelle Wundbehandlungen, mit evtl. Problemen bei der Wundheilung und das weitere Vorgehen bei der Wundbehandlung zu sprechen. Ebenso bekommen Sie neue Aspekte bezüglich der Wundversor-gung vermittelt.

Zielgruppe: Wundbeauftragte und alle interessierten Ärzte und Pflegekräfte

Dozentin/Dozent: Bettina Putzig Wundmanagerin und Stationsleiterin der Intensivstation


Teilnehmerzahl: 15



KLOE

Expertenstandards

Umsetzung in den SLK-KlinikenExpertenstandards haben sich als wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung in der Pflege bewährt. Die Expertenstandards konkretisieren den allgemein anerkannten Stand der medizinisch-pflegerischen Erkenntnisse zu einem bestimmten Thema. Sie sind für alle zugelassenen Pflegeein-richtungen verbindlich. In diesem Seminar erhalten Sie die Informationen wie die Umsetzung der Expertenstandards in den SLK-Kliniken erfolgt.

Eingeführte Expertenstandards• Dekubitusprophylaxe• Entlassungsmaanagement• Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen• Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen• Sturzprophylaxe• Förderung der Harnkontinenz• Pflege von Menschen mit chronischen Wunden• Ernährungsmanagement

Ziele:• Die Teilnehmer kennen die Expertenstandars• Die Teilnehmer wissen wie die Umsetzung in den SLK-Kliniken erfolgt• Die Teilnehmer wissen wie die Dokumentation erfolgt• Die Teilnehmer können diese Informationen ihren Mitarbeitern/Kollegen weiter geben

Zielgruppe:Bereichsleitungen, Stv. Bereichsleitungen und Praxisanleiter der SLK-Kliniken6 CNE Punkte

Dozentin/Dozent: Christine Wunderlich und Irina Brix (Stabsstelle PM)


Mi 03.05.2017 08:30 – 14:15 PLA / BIZ 04.03.2017Mi 03.05.2017 10:15 – 16:00 PLA / BIZ 04.03.2017Di 26.09.2017 08:30 – 14:15 PLA / BIZ 26.09.2017Di 26.09.2017 10:15 – 16:00 PLA / BIZ 26.09.2017


Teilnehmerzahl: 16

Kosten für externe Teilnehmer: nur Mitarbeiter der SLK-Kliniken


PLA

1.

291. FACHKOMPETENZ

Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege Teil 1 und Teil 2

Hygienebeauftragte Pflegekräfte (HbP) sind ein wichtiges Bindeglied zwischen den Mitarbeitern des Instituts für Infektionsprävention und Klinikhygiene und den Pflegekräften vor Ort. Sie sind Multiplikatoren für Informationen und Kenntnisse im Themenbereich Infektionsprävention und Hygiene und sind Ansprechpartner für die Kollegen/-innen ihres Teams.

Kursinhalte: • Grundlagen und Strukturen der Krankenhaushygiene • Mikrobiologie und Erregerübertragung • Allgemeine Hygienemaßnahmen – Basishygiene • Spezielle Hygienemaßnahmen/Isolierungsmaßnahmen bei übertragbaren Erkrankungen und multiresistenten Erregern • Infektionspräventive Maßnahmen, z. B. im Umgang mit Blasen-, Gefäßkathetern usw. • Grundlagen der Desinfektion • Aufbereitung von Medizinprodukten • Lebensmittelhygiene • Technische Hygiene

Zielgruppe: Pflegekräfte mit Berufserfahrung, die die Zusatzqualifikation Hygienebeauftrage Pflegekraft anstreben.

Die Fortbildung schließt mit einer Ergebniskontrolle ab. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein Zertifikat.

Es sind Teilnehmerplätze für die Kliniken reserviert: KLÖW 2 Plätze, KÜN 2 Plätze, ÖHR 2 Plätze, GB 7 Plätze, PLA 4 Plätze, BRA 3 Plätze, MOE 1 Platz

Zusagen erfolgen in Absprache mit den Leitungen Pflegemanagement.

Dozentin/Dozent: Dozenten aus dem Institut für Infektionsprävention und Klinikhygiene, RGHF

Hygienebeauftragte

Teilnehmerzahl: 25

Kosten für externe Teilnehmer: nur für Mitarbeiter der RGHF



Teil 1 Di 25.04.2017 08:00 – 17:30 PLA / BIZ Raum 3 20.03.2017Mi 26.04.2017 08:00 – 17:30 PLA / BIZ Raum 3

Teil 2 Mi 12.07.2017 08:00 – 17:30 PLA / BIZ Raum 3Do 13.07.2017 08:00 – 17:30 PLA / BIZ Raum 3

PLA

Die Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege besteht aus Teil 1 (25.04. und 26.04.2017) und Teil 2 (12.07. und 13.07.2017). Die Fortbildung umfasst 40 Unterrichtsstunden.

1. F

achk

ompe

tenz

30 1. FACHKOMPETENZ

Sedierung in der Endoskopie – Update nach S3-Leitlinie

Kursinhalte: Der 1-Tages-Refresher Kurs stellt den von der S3-Leitlinie geforderten periodischen Auffrischungskurs dar und folgt dem hierzu von der DEGEA speziell entwickelten Curriculum: • Verfahren der Analgosedierung • Notfallmanagement • Update zur Strukturqualität und periendoskopischen Pflege • Reanimationstraining an Megacodestationen • Lernzielkontrolle: Multiple-Choice Fragen

Bei erfolgreichem Abschluss der Lernzielkontrolle erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat, welches durch die DEGEA zertifiziert und anerkannt ist.

Zielgruppe Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Medizinische Fachangestellte und ArzthelferInnen, die im Rahmen endoskopischer Eingriffe mit der Sedierung betraut sind. Erfolgreiche Absolvierung des Grundkurses auf der Grundlage der S3-Leitlinie. Die Vorlage des Zertifikates ist notwendig. 8 CNE Punkte.

Dozenten Henning Stoiber, Hartmut Giner, Tanja Kübler


Fr 10.02.2017 08:00 – 17:00 PLA / BIZ 10.01.2017


Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: 90 €


PLA

Demenz

Kursinhalte: „Fange da an, wo sie stehen und arbeite mit dem was sie haben“ LaoTse Menschen die an Demenz erkrankt sind und Zuhause oder in einer Pflegeeinrichtung betreut werden sin in ihrem bekannten Umfeld adaptiert und kommen dort relativ gut zurecht. Erleiden diese Menschen einen Unfall oder eine akute Erkrankung einen Einschnitt und werden in die Klinik eingeliefert, ergeben sich sowohl für diese Menschen als auch für das Behandlungsteam extrem anstrengende Situationen.

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter die während pflegerischen und therapeutischen Interventionen an mit Demenz erkrankten Patienten arbeiten. 8 CNE Punkte.

Dozentin: Dr. med. Ursula Becker


Teilnehmerzahl: 20




Mi 21.06.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 21.04.2017

PLA

1.

311. FACHKOMPETENZ

Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System Basiskurse für Anwender

Kursinhalte: Ersteinschätzung beschreibt das Instrument zur Abschätzung der Behandlungsdringlichkeit, mit dem qualifiziert eine Behandlungsreihenfolge in der Notaufnahme festgelegt wird. Sie muss die individuellen Sorgen und Beschwerden des Patienten berücksichtigen, das Ergebnis muss schnell kommunizier bar sein. Daher kann diese Abschätzung nicht „aus dem Bauch heraus” geschehen, sondern sie bedarf eines strukturierten Instrumentes.

• Ziel und Zweck der Ersteinschätzung • Vergleich existierender Systeme • Vorgang der Entscheidungsfindung • Einführung in das Manchester Triage System: Aufbau des Systems, Ablauf einer Ersteinschätzung, Schmerzeinschätzung in der Notaufnahme, Integration der Berufserfahrung des Mitarbeiters und des subjektiven Empfindens des Patienten • Praktische Übungen mit Fallbeispielen • Einschätzung der Behandlungspriorität im Großschadensfall • Rechtliche Situation in der Notaufnahme (Schwerpunkt Pflege), juristische Aspekte der Ersteinschätzung • Bedeutung der Dokumentation

Zielgruppe: Mitarbeiter der Notaufnahme 10 CNE Punkte.

Dozenten: Die Dozenten kommen vom Kompetenz- und Schulungszentrum Süd-West am Caritas-Krankenhaus in Bad Mergentheim.


Teilnehmerzahl: 20




Do/Fr 04. – 05.05.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 04.03.2017

PLA

1. F

achk

ompe

tenz

32 1. FACHKOMPETENZ

Palliative Care Kurs für Pflegepersonal

Zielgruppe: Pflegefachpersonal aus ambulanten und stationären Einrichtungen, die mit der Pflege, Betreuung und Begleitung von alten, chronisch Schwerstkranken und sterbenden Menschen, sowie deren Angehörigen betraut sind.

Kursinhalte: Die Weiterbildungsinhalte sind angelehnt an das „Basiscurriculum Palliative Care“ (Kern, Müller, Auernhammer). • Grundprinzipien der Palliative Care • Basiswissen der Tumorschmerztherapie und pflegerische Interventionsmöglichkeiten • spezielle Methoden der Grund- und Behandlungspflege • Psychosoziale Aspekte der Krankheitsbewältigung • Kommunikationsmodelle und Gesprächsführung • Religiöse, kulturelle und ethische Aspekte der Pflege • Hospizarbeit • rechtliche Aspekte • Umgang mit Sterben, Tod und Trauer • Aspekte der Teamarbeit und Arbeit im multiprofessionellen Team

Ziele: Die Teilnehmer... • sind in der Lage komplexe Pflegefälle kompetent zu versorgen. • beherrschen die breit gefächerten Probleme eines Palliative Care Patienten in der Praxis. • sind sich bewusst, dass Sie die Individualität des zu Pflegenden und seines Umfelds in den Mittelpunkt ihrer Handlung stellen. • sind in der Lage, die eigenen Wertvorstellungen, Arbeits- und Verhaltensweisen zu reflektieren. • sind sich bewusst, dass Team- und Konfliktfähigkeit elementare Kompetenzen in der Palliativen Pflege sind.

Konzeption: Die berufsbegleitende Weiterbildung umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstunden. Sie erfüllt die Anforderungen gemäß § 39a SGB V (Rahmenvereinbarungen zur Finanzierung stationärer Hospize) zur beruflichen Qualifikation von Pflegepersonal.

Voraussetzungen für eine Bewerbung: staatliche Anerkennung als: • Gesundheits- und Krankenschwester/pfleger • Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/pfleger • Altenpfleger/in

Zielgruppe: Pflegefachpersonal aus ambulanten und stationären Einrichtungen, die mit der Pflege, Betreuung und Begleitung von alten, chronisch Schwerstkranken und sterbenden Menschen, sowie deren Angehörigen betraut sind. 20 CNE Punkte.

Dozenten Heidi Lang Pflegefachfrau, Lehrerin für Pflegeberufe, Kinästhetik Trainerin Stufe 3; Kursleitung für Palliative Care sowie weitere Experten aus dem Bereich Palliative Care und Palliative Medizin.

Kurstermin

Block 1 30.01. – 02.02.2017Block 2 20.03. – 23.03.2017 Block 3 15.05. – 18.05.2017 Block 4 25.09. – 28.09.2017 Block 5 06.11. – 09.11.2017Abschluss 11.12. – 12.12.2017


Teilnehmerzahl: 16



PLA

1.

331. FACHKOMPETENZ

Umgang mit Arzneimittel

Kursinhalte: Hier erfahren Sie alles über die • sachgerechte Aufbewahrung • Kontrolle der Arzneimittel • Dokumentation • Vernichtung der Arzneimittel • Stellen der Arzneimittel • Verabreichung der Arzneimittel

Zielgruppe: Pflegepersonal 1 CNE Punkt.

Dozentin/Dozent: Carolin Veith, Apothekerin in der SLK-Apotheke Heilbronn


Teilnehmerzahl: 20




Di 21.02.2017 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 16.02.2017Di 17.10.2017 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 12.10.2017

KLOE

Geheimcode COPD Was können wir tun? Wie können wir helfen?

Kursinhalte: • Begriffserklärung • Einteilung • Veränderungen der Lunge • COPD-Bedeutung für den Patienten – Symptome – Therapieziel • Therapie – medikamentöse Therapie – nichtmedikamentöse Therapie – weitere Therapie – Sekretmanagement – Physiotherapie – Atemübungsgeräte – CoughAssist (mechanische Hustenunterstützung) – VEST (Weste mit Schwingungen am Brustkorb)

Zielgruppe: Pflegepersonal 2 CNE Punkte

Dozentin/Dozent: Regina Steinbrecher, Atmungstherapeutin


Teilnehmerzahl: 20





KLOE

1. F

achk

ompe

tenz

34Tracheostomaseminar

Kursinhalte: • Indikationen der Trachealkanüle • OP-Techniken • Trachealkanülenvarianten • Auswirkungen einer Tracheotomie • Komplikationen bei der Kanülenversorgung • Teacheostomapflege • Handling (Blocken, Entblocken, Reinigen und Pflege) • Therapeutisches Vorgehen beim Entblocken bis zur Dekanülierung • Probleme und Komplikationen im Verlauf des therapeutischen Trachealkanülenmanagements • Tracheostomaverschluss • Orale Nahrungsaufnahme bei liegender Trachelkanüle

Zielgruppe: Mitarbeiter die Patienten mit einem Tracheostoma pflegen

Dozentin/Dozent: Sabine Henke, Atmungstherapeutin und Fachkrankenschwester für Intensivpflege Ines Kunadt Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Weaningstation Joachim Katterfeld, Logopäde


Teilnehmerzahl: 20



KLOE Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Do 04.07.2017 09:00 – 15:00 KLOE / Festsaal 19.06.2017

1. FACHKOMPETENZ


05. und 06.04.2017 (Mi., Do.) 09:00 – 15:00 KLOE / Festsaal 23.03.2017

Grundkurs Beatmung

Kursinhalte: Examiniertes Pflege,- und Fachpersonal soll befähigt werden, die fach- und sachkundige Pflege von beatmungspflichtigen Patienten oder heimbeatmeten Kranken bzw. Beatmungspatienten anzuwenden. Diesen Grundkurs Grundkurs bieten wir für Mitarbeiter der Gesundheits- und Krankenpflege an die auf eine Intensivstation tätig sind, aber bisher noch keine Weiterbildung in diesem Bereich haben.

Themenschwerpunkte sind: • Anatomie/Physiologie • Lungenfunktionsstörungen • Beatmungsparameter • BGA lesen und verstehen • Medikamente unter Beatmung• Indikationen, Ziele, Nebenwirkungen, Komplikationen der Beatmungstherapie • Intubation, Extubation

Zielgruppe: Mitarbeiter in der Beatmungspflege 7 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Sabine Henke, Atmungstherapeutin und Fachkrankenschwester für Intensivpflege Carolin Veith, Apothekerin in der SLK-Apotheke Heilbronn


Teilnehmerzahl: 20



KLOE

1.

351. FACHKOMPETENZ

Aufbaukurs Beatmung

Kursinhalte: Hier vertiefen Sie die Fach- und Sachkunde in der Beatmungspflege und erfahren den Umgang mit Beatmungs- und Weaningpatienten.

Themenscherpunkte: • Beatmungsformen • NIV • Heimbeatmung • Weaning • Tracheotomie • Trachealkanülenmanagement • Sprechen mit Trachealkanüle

Vorraussetzung für die Teilnahme ist der Grundkurs Beatmungspflege.

Zielgruppe: Mitarbeiter in der Beatmungspflege 7 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Sabine Henke, Atmungstherapeutin und Fachkrankenschwester für Intensivpflege Majid Badawi, Oberarzt Anästhesie und Weaning


Teilnehmerzahl: 20



KLOEKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

10. und 11.05.2017 (Mi., Do.) 09:00 – 15:00 KLOE / Festsaal 24.04.2017

Heimbeatmung, pflegerische Aspekte

Kursinhalte: • Umgang mit den Beatmungsgeräten • verschiedene Beatmungsformen werden besprochen • Pflege von Patienten mit Heimbeatmung auf Station

Zielgruppe: Pflegepersonal 2 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Ines Kunadt Gesundheits- und Krankenpflegerin der Weaningstation


Teilnehmerzahl: 15




Di 23.05.2017 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 16.05.2017

KLOE

1. F

achk

ompe

tenz

36 1. FACHKOMPETENZ

Heimbeatmung, technische Aspekte

Kursinhalte: Bei dieser Fortbildung wird der Unterschied zwischen invasiver und nichtinvasiver Beatmung, Einstellungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Hygienemaßnahmen erklärt. Ebenso werden über nonvented und vented Masken sowie die Unterschiede der Masken hier im besonderen der Mund-Nasenmaske und der Nasenmaske gesprochen. Ebenso haben die Teilnehmer die Möglickeit selbst daran bei verschiedenenen Beatmungsdrücken zu atmen.

Zielgruppe: Pflegepersonal 2 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Goran Dadic Mitarbeiter im Schlafatemzentrum Heinen und Löwenstein


Teilnehmerzahl: 15




Do 30.05.2017 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 23.05.2017

KLOE

Logopädie

Kursinhalte: Damit das Sprechen, das Schlucken, und die Stimme, vorallem nach einer Beatmungszeit wieder funktioniert, wird in der logopädischen Therapie systematisch und in kleinen Schritten gearbeitet. Dabei werden alle Sinne und Wahrnehmungsbereiche angesprochen und gefördert.

Hier erfahren Sie alles über Therapieansätze und Methoden der Logopädie, und was Sie in der Pflege dazu beitragen können.

Zielgruppe: Pflegepersonal 2 CNE Punkte

Dozentin/Dozent: Joachim Katterfeld staatl. geprüfter Logopäde


Teilnehmerzahl: 15





KLOE

1.

371. FACHKOMPETENZ



Portschulung

Kursinhalte: • Aufklärung über das Portsystem • Anwendung des Portsystems • Pflege einer Portnadel bzw. des Portsystems

Zielgruppe: Pflegepersonal und Ärzte 1 CNE Punkt

Dozentin/Dozent: Tatjana Kammerer, Anwendungsberaterin Medical Devices Fresenius Kabi


Teilnehmerzahl 20



KLOE

Enterale Ernährung – Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung kranker Menschen

Kursinhalte: • Bedarfsberechnung • Grundumsatz • Energieverbrauch • Stressfaktoren • Berechnungsbeispiele • BMI • Bedarf bei Untergewicht • Wichtigkeit von Eiweiß • Flüssigkeitsbedarf • Obstipation • Diarrhoe

Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem pflegerischen und ärztlichen Bereich. 2 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Kurt H. Wagner Klinikreferent Fa. Fresenius


Teilnehmerzahl: 20





KLOE

1. F

achk

ompe

tenz

38 1. FACHKOMPETENZ

PÄD-SIM-Teamtraining für Kindernotfälle

Kursinhalte: Der Simulationskurs ist ein interdisziplinäres Ausbildungskonzept zur Verbesserung des Notfallmanagements bei lebensbedrohlich erkrankten oder verletzten Kindern. Während des Kurses trainieren Sie an hochmodernen Patientensimulatoren und bearbeiten im Team speziell für Sie vorbereitete realitätsnahe Notfallszenarien. Unter Berücksichtigung aktueller medizinischer Leitlinien und des Team Resource Management erhalten Sie in Kleingruppen eine videounterstütze Nachbesprechung und Analyse Ihrer Arbeit im Szenario. Dadurch ergibt sich eine signifikante Erhö-hung der Patientensicherheit durch die optimale Vorbereitung auf pädiatrische Notfallsituationen.

Ziele: • Die Teilnehmer beherrschen kritische Notfallsituationen • Die Teilnehmer beherrschen das Management eines Zwischenfalls • Die Teilnehmer beherrschen die Prinzipien des medizinischen Zwischenfallmanagements (Team resource Management; TRM)

Zielgruppe: Ärzte und Pflegepersonal der Kinderklinik 12 CNE Punkte

Dozentin/Dozent: nn


Teilnehmerzahl: 16

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für eingeladene Mitarbeiter der Kinderklinik

Ansprechpartner: Dr. Norbert Geier

Kurstermin Klinik / Raum Anmeldeschluss

Termine werden noch bekanntgegeben GB / Kinderklinik

GB

Simulationstraining in der Anästhesie

Kursinhalte: In kleinen Gruppen werden typische Notfälle und Abläufe des Anästhesie-Zwischenfalls-Manage-ments unter Einbeziehung der aktuellen ERC-Leitlinien am Simulator trainiert und anschließend in einem videogestützten Debriefing analysiert und besprochen. Der Fokus dieses Kurses liegt zum einen auf aktuellen Leitlinien und zum anderen auf dem Crisis Resource Management.

Ziele: Die Teilnehmer • beherrschen das Management typischer Notfälle in der Anästhesie • beherrschen die Abläufe des Anästhesie-Notfall-Managements • beherrschen die ECR-Leitlinien • beherrschen das Crisis Resource Management

Zielgruppe: Ärzte und Pflegepersonal der Kinderklinik 8 CNE Punkte

Dozentin/Dozent: Simulationszentrum Rems-Murr

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 16

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für eingeladene Mitarbeiter der Anästhesie

Ansprechpartner: Dr. Ferdinand Petzold


Termine werden noch bekanntgegeben Nord-OP

GB

1.

391. FACHKOMPETENZ

Umgang mit Betäubungsmittel und die Verabreichung von Medikamenten über eine Sonde

Kursinhalte: Hier hören Sie alles über den richtigen Umgang mit Betäubungsmitteln. Im Anschluss ist Zeit die von Ihnen genannten aktuellen Themen bezüglich Medikamente zu besprechen.

Zielgruppe: Ärzte und Pflegepersonal 1 CNE Punkt.

Dozentin/Dozent: Katharina Hamernik, Apothekerin in der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH


Teilnehmerzahl: 20




Mi 07.03.2017 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 28.02.2017Mi 26.09.2017 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 19.09.2017

KLOE

Kommunikation

Teilnehmerzahl: 20



Aromapflege

Basis-Training: Gezielte Anwendung ätherischer Öle in der Pflege

Kursinhalte: Ätherische Öle werden seit vielen Jahren erfolgreich in der Krankenpflege eingesetzt. Die Anwendung erfolgt über die Nase oder über die Haut als Einreibung, Massage, Waschung oder Kompresse. Die verwendeten Essenzen haben sowohl einen pharmakologischen Effekt als auch eine positive Wirkung auf die Psyche. Patienten/Patientinnen und Pflegepersonal erleben die Kombination aus Duft und Berührung als wahre Bereicherung. Das Basis-Training vermittelt das Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Aromapflege.

Ziele: Die Teilnehmer • wissen die Geschichte der ätherischen Öle und kennen unterschiedliche Methoden zu deren Gewinnung • unterscheiden Samenöle, Mazerate und Sheabutter • kennen die Chemischen Inhaltsstoffe äther. Öle sowie die unterschiedlichen Qualitäten • kennen die Einteilung in Kopf-, Herz- und Basisnoten • kennen die Funktionsweise des Geruchssinns sowie die wichtigsten psychisch wirksame Öle • beherrschen das mischen und dosieren von ätherischen Ölen • beherrschen die fachgerechte Anwendung äther. Öle für Einreibungen, Bäder, Wickel, Waschungen und Mundpflege • beherrschen den richtiger Umgang mit den wichtigsten Pflegeölen • kennen Standardmischungen in der Kranken- und Altenpflege und sind in der Lage diese selbst herzustellen.

Zielgruppe: Mitarbeiter des Pflegedienstes 10 CNE Punkte

Dozentin/Dozent: Anusati Thumm Frau Anusati Thumm ist 1959 in Stuttgart geboren und absolvierte Aromaausbildungen in Deutsch-land und England. Sie verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Aromaarbeit und im Schulungsbe-reich weltweit.


Di. und Mi. 21. – 22.03.2016 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 21.01.2017

PLA

1. F

achk

ompe

tenz

40 1. FACHKOMPETENZ

Sterbende und ihre Angehörige

Kursinhalte: • Wünsche und Bedürfnisse sterbender Menschen und deren Angehörigen • Sterbe- und Trauerphasen • Gespräche am Sterbebett – die richtigen Worte finden • Was wir noch tun können und was wir besser lassen sollten • Sterben in verschiedenen Konfessionen und Religionen – worauf es zu achten gilt Neben diesen Themen soll auch Zeit für Austausch über eigene Erfahrungen in der Begleitung für Sterbende und deren Angehörige sein.

Zielgruppe: Pflegepersonal und Ärzte, Mitarbeitenden aus allen Bereichen, die mit sterbenden Patienten und deren Angehörigen zu tun haben. 7 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Birgit Braun ev. Pfarrerin und systemische Beraterin


Teilnehmerzahl: 20





KLOE

1.

411. FACHKOMPETENZ


Fr 17.11.2017 14:00 – 17:00 PLA / BIZ 17.10.2017Sa 18.11.2017 08:30 – 16:30 PLA / BIZ

TAKT – Training achtsamer Kommunikation im Tumorzentrum

Kursinhalte: Eine Krebserkrankung ist unvermeidlich mit tiefgreifender Verunsicherung, Ängsten und Sorgen verbunden. Dies kann für Ärzte und Patienten gleichermaßen eine offene und hilfreiche Kommu-nikation erschweren. Gerade schwierige, emotional belastende Situationen stellen hohe Anfor-derungen an die kommunikative Kompetenz onkologisch tätiger Ärzte. Es geht darum, Patienten, die durch Diagnose und Therapie häufig verunsichert sind, Halt und Orientierung zu geben und gleichzeitig eine vertrauensvolle, in der Not hilfreiche Beziehung herzustellen. Mit dem TAKT wird im Tumorzentrum ein praxisorientiertes und vielseitiges Trainings-Programm angeboten, das sich speziell an alle Ärzte/Ärztinnen wendet die mit Krebspatienten zu tun haben. Ziel des Trainings ist es, Ihnen in Ihrem beruflichen Alltag zu nutzen und neben der Zufriedenheit des Patienten auch das eigene Wohlbefinden zu stärken. Dabei stellt die achtsame Auseinandersetzung mit eigenen und wahrgenommenen Befindlichkeiten des Gesprächspartners eine zentrale Rolle dar. Das Seminar richtet sich an Ärzte/Ärztinnen, die im Umgang mit onkologischen Patienten gerade auch in schwierigen Gesprächssituationen sicherer werden wollen.

Ziele: Die Teilnehmer • beherrschen die Grundlagen der Kommunikation. • beherrschen verschiedene Gesprächstechniken. • können die erlernten Techniken in unterschiedlichen Situationen anwenden. • beherrschen verschiedene Gesprächssituationen z. B. Diagnosemitteilung, Visitengespräch. • wissen wie schlechte Nachrichten überbracht werden können. • sind sich der Auswirkungen nach überbringen schlechter Nachrichten auf den Patienten bewusst. • sind unterschiedlichste Reaktionen von Patienten nach überbringen schlechter Nachrichten bewusst. • können mit heftigen Affekten umgehen. • kennen Stolpersteine in der Arzt-Patienten-Beziehung. • sind sich der unterschiedlichen Reaktionen und Verhalten sterbender Patienten bewusst.

• beherrschen Gespräche mit sterbenden Patienten.

Zielgruppe: Ärzte

Dozentin/Dozent: Martina Jahn und weitere Dozenten

Kommunikation

Teilnehmerzahl: 16



PLA1.

Fac

hkom

pete

nz

42 1. FACHKOMPETENZ


Mi 01.02.2017 19:00 – 20:30 Diak SHAMi 01.03.2017 19:00 – 20:30 KÜN / KonferenzraumMi 05.04.2017 19:00 – 20:30 Diak SHA Diak SHAMi 03.05.2017 19:00 – 20:30 KÜN / Konferenzraum Mi 07.06.2017 19:00 – 20:30 Diak SHAMi 05.07.2017 19:00 – 20:30 KÜN / KonferenzraumMi 06.09.2017 19:00 – 20:30 Diak SHAMi 04.10.2017 19:00 – 20:30 KÜN / KonferenzraumMi 08.11.2017 19:00 – 20:30 Diak SHAMi 06.12.2017 19:00 – 20:30 KÜN / Konferenzraum

Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz

Kursinhalte: Es werden jeweils zwei Fälle schwieriger Schmerzpatienten besprochen und auf ein spezielles Schmerzsyndrom eingegangen. Die genauen Inhalte sind jeweils in der aktuellen Einladung beschrieben. Die Schmerzkonferenz findet in der Regel jeden ersten Mittwoch im Monat, abwechselnd im HK Künzelsau oder im Diak in Schwäbisch Hall statt.

Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen. Jede Veranstaltung ist mit 3 CME-Punkten von der LÄK BW zertifiziert. Erforderlich für KV-Ermächtigung Akupunktur

Dozentin/Dozent: Dr. Andreas Kühn Chefarzt Anästhesie HK

Dr. Karl Rosenhagen, Chefarzt Anästhesie Diak SHA


Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen

Teilnehmerzahl: ohne Begrenzung

Kosten für externe Teilnehmer: kostenfrei

Ansprechpartner: Sandra Reinhardt, Sekretariat Anästhesie

KÜN


Di 14.02.2017 16:00 – 17:00 KÜN / KonferenzraumDi 11.04.2017 16:00 – 17:00 ÖHR / KR KastellDi 13.06.2017 16:00 – 17:00 KÜN / KonferenzraumDi 08.08.2017 16:00 – 17:00 ÖHR / KR KastellDi 10.10.2017 16:00 – 17:00 KÜN / KonferenzraumDi 12.12.2017 16:00 – 17:00 ÖHR / KR Kastell

Für Ärzte: Fallkonferenz

Kursinhalte: Die Inhalte sind jeweils in der aktuellen Einladung beschrieben. Die Fallkonferenz findet in der Regel zweimonatlich, immer am zweiten Dienstag im Monat, abwechselnd im HK Künzelsau oder im HK Öhringen statt.

Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen. Die Veranstaltungen werden über die Landesärztkammer zertifiziert. CME-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Dr. Andreas Kühn Vorsitzender Fallkonferenz, Chefarzt Anästhesie HK


Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen


Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Ärzte der Hohenloher Krankenhaus gGmbH

Ansprechpartner: Sandra Reinhardt, Sekretariat Anästhesie

ÖHRKÜN

1.

431. FACHKOMPETENZ


Grundkurs I23.03. – 25.03.2017 08:00 – 18:30 GB / Med. Klinik II 10.02.2017

Für Ärzte: Grundkurs Ultraschall

Abdomen und Retroperitoneum

Kursinhalte: Der Grundkurs vermittelt Basiskenntnisse zu physikalischen und technischen Grundlagen, Geräte-einstellungen, Befund Beschreibung und Dokumentation. Schwerpunkt dabei ist der Normalbefund der inneren Organe sowie häufige pathologische Befunde. Die Untersuchungstechnik wird in den praktischen Übungen an Probanden eingeübt. Grundlagen der Notfallsonographie (z.B. Nachweis freier Flüssigkeit) sind ebenfalls integriert.

Dieser Kurs ist teil des Wiedereinsteigerprogramms für Ärztinnen und Ärzten nach einer beruflichen Pause. Bei Interesse wenden Sie sich bitte zur Kostenübernahme an die Personalentwicklung.

Dozenten: Prof. Dr. med. Uwe Weickert Hartmut Giner Dr. Nico Gappa Günther Schiele Dr. Matthias Schuldes Florian Stöckler


Teilnehmerzahl: 25

Kosten für alle Teilnehmer: 450,00 €


Anmeldung an: Karin Braun Sekretariat Med. Klinik II SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Am Gesundbrunnen 20 – 26 74078 Heilbronn Fon: 07131/492301 Fax: 07131/492339 Mail: [email protected]

GB


Interessenten bitte bei Frau Bentz, Telefon 07136 28 44110 oder Herrn Dr. Hassling, Telefon 07136 28 58209, melden.

Für Ärzte: Reanimationstraining – Update

Nach den neuen ERC-Leitlinien 2015

Kursinhalte:Der Kurs vermittelt aktuelle Grundlagen der Reanimation nach den ERC –Leitlinien 2015. Weiterhin sind praktische Anteile ein Hauptaugenmerk. Reanimation und Intubation werden in diesem Kurs geübt.Dieser Kurs ist Teil des Wiedereinsteigerprogramms für Ärztinnen und Ärzten nach einer beruflichen Pause. Bei Interesse wenden Sie sich bitte zur Kostenübernahme an die Personalentwicklung.

Dozent: Dr. Lothar Hassling


Teilnehmerzahl: 8

Kosten für externe Teilnehmer: nur Mitarbeiter der RGHF


PLA

Wiedereinsteigerkurse Ärztlicher DienstZielgruppe: Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes nach Familienpause

1. F

achk

ompe

tenz

44 1. FACHKOMPETENZ


Do 04.05.2017 16:30 – 18:00 GB / G4010 14.04.2017Do 28.09.2017 16:30 – 18:00 GB / G4010 28.08.2017

Für Ärzte: Wundversorgungsprodukte der SLK-Klinik

Kursinhalte: In den letzten Jahren hat die Anzahl von Wundversorgungsprodukten um ein Vielfaches zugenom-men. Bei der Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden wie Ulcus Cruris, Dekubitus, dia-betischem Fußsyndrom, postoperativen Wundheilungsstörungen oder Patienten mit Pergamenthaut bedarf es spezieller Kenntnisse über die geeignete Wundversorgung. Die FB für Ärzte gibt einen kurzen und präzisen Überblick über Anwendung und Wirkungsweise aktueller Wundprodukte aus unserem Haussortiment.

Zielgruppe: Ärzte

Dozenten: Ludmila Götzinger und Elke Schmückle


Zielgruppe: nur Ärzte der RGHF

Teilnehmerzahl: 25


GB


30.11. – 02.12.2017 08:00 – 18:30 GB / Med. Klinik II 30.10.2017

Für Ärzte: Aufbaukurs Ultraschall

Abdomen und Retroperitoneum

Kursinhalte: Der Aufbaukurs vertieft die Kenntnisse des Grundkurses und soll unter Anleitung und Kontrolle durch Kursleiter und Tutoren eine Verbesserung der Untersuchungstechnik erreichen. Der Fokus liegt auf dem Erkennen und Darstellen häufiger pathologischer Befunde und deren Differentialdi-agnose. Zudem soll die Untersuchungstechnik für schwierige Fragestellungen verfeinert werden. Der Aufbaukurs definiert ferner den Stellenwert der Sonographie im Rahmen der Diagnostik bei gängigen klinischen Fragestellungen.

Dozenten: Prof. Dr. med. Uwe Weickert und Team


Teilnehmerzahl: 25

Kosten für alle Teilnehmer: 450,00 €


Anmeldung an: Karin Braun Sekretariat Med. Klinik II SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Am Gesundbrunnen 20 – 26 74078 Heilbronn Fon: 07131/492301, Fax: 492339 Mail: [email protected] GB

1.

451. FACHKOMPETENZ

PKMS-Schulung

Ziele: Die Pflegefachkraft kennt die Grundlagen und Richtlinien der PKMS-Systematik und entsprechen-der Dokumentationsanforderungen und kann den PKMS korrekt und effizient dokumentieren.

Theoretische Inhalte: Grundlagen des PKMS und des OPS 9-20 • Hintergründe zur Entwicklung des PKMS • Aufbau, Struktur und Geltungsbereiche des PKMS • PKMS-Patienten identifizieren • Ausführliche Besprechung der PKMS-Gründe und –Maßnahmen, sowie des Interpretationsspielraums

Dokumentationsanforderungen • PKMS-Dokumentationsinstrumente bei SLK • Plausibilisierung der PKMS-Gründe • Anforderungen an die Zusatzdokumentation • PKMS-Dokumentation aus Sicht des MDK

Praktische Übungen Fallbeispiele • Individuelle Bearbeitung mehrerer Fallbeispiele aus unterschiedlichen Fachbereichen • Auflösung, Reflexion und Diskussion im Plenum

Zielgruppe: Examinierte Pflegekräfte im Krankenhaus, Praxisanleiter, Pflegerische Leitungen

Dozenten: Jennifer Wanner, Stabsstelle Pflegemanagement Franziska Schleeh, Stabsstelle Pflegemanagement Melanie Rösner, Patientenmanagement


Teilnehmerzahl: 20




Do 06.04.2017 08:30 – 13:30 PLA / BIZ Raum 2 25.03.2017Di 10.10.2017 08:30 – 13:30 PLA / BIZ Raum 1 01.10.2017

PLA

1. F

achk

ompe

tenz

46 1. FACHKOMPETENZ

Medizinische Fachkompetenz Pflegerische Fachkompetenz

Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 40

Kosten für externe Teilnehmer: 120,00 € inkl. Verpflegung, kostenlos für SLK-Mitarbeiter

Ansprechpartner: Tatjana Hilker, Heidi Scholterer


Sa 01.04.2017 08:45 – 16:15 GB / Hörsaal 15.03.2017

Medizinische Hypnose

Was ist eigentlich Hypnose? Was ist hypnotische Trance? Was kann Hypnose in der Medizin bewirken? Wie kann sie in der Klinik oder Praxis angewandt werden?

Hypnose ist seit Jahrzehnten ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren in der Medizin und Psychotherapie. Hochwirksam und praktisch ohne Nebenwirkungen kann sie Blockaden lösen, Schmerzen lindern und bei der Verarbeitung von Traumata helfen. In diesem Vortrag wird darge-stellt wie Hypnose eigentlich funktioniert und was sie leisten kann.

Im Einzelnen werden besprochen: die Geschichte der Hypnose, Eigenschaften der hypnotischer Trance, häufige Irrtümer und Mythen, Möglichkeiten und Grenzen, Wirkungsweise dieses besonde-ren Wachzustandes auf unsere Wahrnehmung, Modulation Schmerz, Physiologie und Neurophä-nomenologie, Besonderheiten der Hypnose bei Kindern, Anwendungsgebiete in der Medizin und konkrete Fallbeispiele aus dem klinischen Alltag.

Inhalte: • Geschichte der Hypnose • Häufige Irrtümer und Ängste • Voraussetzungen und Kontra-Indikationen • Hypnotische Trance • Physiologie und Neurophänomenologie • Klinisch vs Medizinische Hypnose • Anwendungsgebiete in der Medizin • Posthypnotische Suggestion • Besonderheiten der Hypnose bei Kindern • Hypnose in der Anästhesie / bei invasiven Eingriffen • Aufwachraum • Schmerztherapie • Intensivstation • Mögliche Probleme / Misserfolg • Vorbereitung und Aufklärung • Aufwand und Rentabilität • Internet, Literatur • Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten • Fragen & Diskussion • Live-Demonstration

Zielgruppe: Interessierte aus allen medizinischen Tätigkeitsbereichen

Dozentin/Dozent: Dr. med. Tatjana Hilker Oberärztin des Zentrums für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie (ZAINS), Klinikum am Gesundbrunnen, Medizinische Hypnotherapeutin (MEG und DU-Paris)

GB

1.

471. FACHKOMPETENZ

Prüfarztkurs

Teilnehmerzahl: 40




Sa 13.05.2017 08:30 – 15:30 GB / Hörsaal 01.04.2017

GCP-Training (Prüfarztkurs)

Inhalte: Begriffsbestimmung, Planung und Verantwortlichkeiten Sponsorenanfragen, Machbarkeitsbeurteilung, Aufgaben des Prüfers, Zusammenstellung der Prüfgruppe (16. AMG-Novelle), Schulung, Ethik, Behörden

Ethik und Recht Deklaration von Helsinki, ICH-GCP, AMG, GCP-V, 3. Bekanntmachung, EU-Direktive 2001/20/EG, EU-Verordnung 536/2014

Prüfmedikation Herstellung, Kennzeichnung, Verblindung, Lagerung, Aus- /Rückgabe, Dokumentation, Verantwortlichkeiten

Essentielle und studienrelevante Dokumente Prüfplan, Investigators‘ Brochure, CRF, Ethikvotum, Probandenversicherung, Archivierung

Qualitätsmanagement (Dokumentation, Monitoring, Audits, Inspektionen)

Aufklärung und Einverständniserklärung, Probandenversicherung

Patienteneinschluss Rekrutierung, Ein- und Ausschlusskriterien, Aufnahme, Datenerhebung, Proben (inkl. Versand)

Pharmakovigilanz (AE, SAE, SUSAR, Dokumentation & Meldung) Risiko-Nutzenbeurteilung; AE, SAE, SUSAR: Definition und Meldewesen Studienabbruch und Entblindung

Zielgruppe: Ärztlicher Dienst Qualifizierung für Ärztinnen/Ärzte in klinischer Prüfung und für Ärztinnen/Ärzte, die bereits als Prüfärzte tätig sind.

Dozentin/Dozent: Gregor B. Ottawa Leitung Fort- und Weiterbildung, Koordinierungszentrum für Klinische Studien (KKS), Heidelberg

GB

1. F

achk

ompe

tenz

48 1. FACHKOMPETENZ

Monat Datum Thema Dozenten

Februar 14.02.2017 Fatigue / Erschöpfung – Ein unterschätztes Problem? Fast alle Krebspatienten leiden im Laufe der Erkrankung und der Therapie unter Müdigkeit und Erschöpfung und viele von ihnen noch Jahre nach Beendigung der Behandlung. Aber was weíß man eigentlich darüber? Definition, Erklärung, Unterscheidung akut/chronisch, Ursachen, Screening, Möglichkeiten der Therapie und Beratung werden besprochen.

Hilke Kahl-Pfauser

März 14.03.2017 Maßnahmen bei Übelkeit und ErbrechenWarum leiden Patienten bei Chemotherapie an Übelkeit und Erbrechen, welche Medikamente gibt es und wie wirken sie, Schweregradeinteilung der WHO+Leitlinien der MASCC, pflegerisch-prophylaktische Maßnahmen.

Corina Wunderlich

April 04.04.2017 Onkologische NotfälleHyperkalziämie, Tumorlysesyndrom, Sepsis in der Neutropenie, obere Einflussstauung

Mirko Mook

Mai 02.05.2017 Port & PICC-Katheter-Wissens-UpdateAllgemein, Aufbau und Lage, Vorteile Portka-nülen und Arten, Indikation, Pflege, Punktion, Komplikationen, Merke. Schwerpunkte werden Pflege und Komplika-tionen sein. Was für Komplikationen gibt es, wie entstehen diese, etc. und wie können sie verhindert werden.

Katharina Elser

30.05.2017 Mitarbeitergesundheit: richtige Selbstuntersuchung der BrustBrustkrebs-VorbeugungDie Selbstuntersuchung: wie, wann und wo tastet man (Frau) am Besten

Maria Müller

Juni 20.06.2017 Obstipation: Was hilft wenn nichts mehr geht?Ursachen und Symptome bei Obstipation, welche Medikamente verursachen Obstipation, Obstipationsirrtümer und -fakten, welche Medikamente gibt es und wie wirken sie? Pflegerische Aufgaben bei Obstipation

Corina Wunderlich

Juli 18.07.2017 Pflege bei Makrohämaturie, postoperative InkontinenzUrsachen, manuelle Blasenspülung, Blasendau-erspülung, Umgang mit percutanen Nieren-fisteln, Ursachen postoperativer Inkontinenz, Maßnahmen bei postoperativer Inkontinenz

Marion Bührer-Röck

Fortbildungsreihe Onkologische Pflege

Kurstermine: jeweils 14:30 –15:30 Uhr im Klinikum am Gesundbrunnen, Raum G4010


Teilnehmerzahl: 25



GB

Fortsetzung auf der Folgeseite

1.

491. FACHKOMPETENZ

Monat Datum Thema Dozenten

September 19.09.2017 TracheostomapflegeKanülenwechsel, Trachealkanülenarten, Erstaus-stattungsset, Liegedauer, rechtliche Aspekte

Tanja Wache

Oktober 10.10.2017 Bewegung und Ernährung bei Krebs Viele Patienten treten mit Fragen an uns heran, die die Ernährung oder Bewegung und Sport betreffen. Sie haben oft den Wunsch, aktiv etwas zur Genesung beizutragen. Um darauf professionell eingehen zu können, beschäftigen wir uns mit empfehlenswerten Maßnahmen.

Hilke Kahl-Pfauser

31.10.2017 Stomatitisprophylaxe – richtige Mundpflege bei ChemotherapieBegriffserklärung, Entstehung/Ursachen, Gradeinteilung, Maßnahmen zur Prophylaxe, Möglichkeiten zur Anleitung/ Beratung von Patienten, praktische Tipps zur Vorbeugung

Janine Pohl

November 21.11.2017 Zytostatika Zellteilung, Zellzyklus, verschiedene Wirkstoff-gruppen mit Beispielen, wo setzen Zytostatika an (Zellebene, DNA-Ebene).

Mirko Mook

Dezember 12.12.2017 Pflegerische Maßnahmen bei UmkehrisolationRisikogruppen von immunsupprimierten Patienten, offizielle Richtlinien des Robert- Koch-Instituts, der Pflegestandard der SLK-Kliniken bei Umkehrisolation.

Corina Wunderlich

Anmeldung über Personalentwicklung! Bitte zu jedem Kurstermin separat anmelden.

1. F

achk

ompe

tenz

2. PERSÖNLICHKEITS- UND SOZIALKOMPETENZSelbstmotivation

Team/Werte

Kommunikation mit Anderen und in speziellen SituationenErstkontakt

Praxisanleitung

Altersgemischte Teams

Menschen mit Behinderung

512. PERSÖNLICHKEITS- UND SOZIALKOMPETENZ

Kraftvoll arbeiten – Eine gesunde Balance mit sich, dem Team und anderen entwickelnWir leben in einer vieldeutigen und komplexen Wertewelt. Unterschiedliche Haltungen, Interessen und Überzeugungen machen die Zusammenarbeit in Organisationen nicht immer leicht. Dies kann immer wieder zu Irritation, Missverständnissen bis hin zu sehr belastenden Situationen führen. Häufig verbinden Menschen mit ein und demselben Wert unterschiedliche Verhaltensweisen und Erwartungen. Dies kann zu Enttäuschungen, Ärger, Wut und Resignation führen. Und es kann eine Organisation und vor allem jeden einzelnen Mitarbeiter sehr belasten. Dabei sind Werte etwas sehr Wertvolles, denn sie können für ein gutes und stärkendes Miteinander sorgen. Werte geben uns Menschen Ordnung, Orientierung ud Sicherheit.

Ziele: Sie erkennen Werte als Kraftverstärker, als gute Basis für Kommunikation, um mit Klarheit und Energie die täglichen Anforderungen zu meistern. Ihre persönlichen Werte sind Ihnen bekannt. Im Spannungsfeld der Werte gelingt es Ihnen Sinnhaftigkeit, Gelassenheit, Authentizität und Zufriedenheit zu erleben. Eine gute Balance hilft Ihnen ein stärkendes Miteinander zu schaffen und die zu bewältigenden Aufgaben sowie die unterschiedlichen Kollegen in Einklang zu bringen. Ihre verinnerlichten Werte geben Ihnen Richtung und Halt. Sie steuern Ihren inneren Werteprozess und nehmen wirkungsvoll Einfluss auf sich und andere. Sie schöpfen aus den Quellen der Werte.

Inhalte: • Werte als Leitplanken und Energieverstärker • Werte als lebendige Kraftquelle • Wertekonsens als stärkende Basis erschaffen • Gelassenheit im Spannungsfeld von Werten • Sprache und Verhalten als Zeichen gelebter Werte • Die „inneren“ Werte und die eigene Persönlichkeit • Werteverständnis: Selbst- und Fremdbild • Wertekommunikation im Berufsalltag

Zielgruppe: alle interssierten MitarbeiterInnen

Dozentin/Dozent: Carmen Diebolder Cadis training + consulting

Selbstmotivation

Teilnehmerzahl: 12



PLAKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Di. + Mi. 16.05. + 17.05.2017 je 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 1 05.04.2017

Das Seminar umfasst 2 Tage (16.05. und 17.05.2017)2.

Per

sönl

ichk

eits

- und

So

zial

kom

pete

nz

52 2. PERSÖNLICHKEITS- UND SOZIALKOMPETENZ


Do. + Fr. 27.04. + 28.04.2017 je 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 1 20.03.2017

Selbstmotivation und innere Balance

Die Arbeit im Krankenhaus ist anspruchsvoll und in vielerlei Hinsicht herausfordernd. Nun könnte jemand sagen: „Und jetzt soll ich mich auch noch selbst motivieren?” Dabei setzen wir uns ständig mit uns und unserem Verhältnis zur Arbeit auseinander, mal mehr, mal weniger bewusst. Im Seminar reflektieren Sie anhand verschiedener Modelle, was Ihre inneren Beweggründe für die Arbeit sind und welche Ziele Sie im Arbeitsleben anstreben. Ist all dieses mit Ihren Arbeitsbedin-gungen im Einklang oder in Diskrepanz? Welche Möglichkeiten gibt es, auch bei Diskrepanzen, die eigene Motivation nicht zu verlieren? Sie lernen, bewusster mit stressigen oder belastenden Situationen umzugehen und mehr Gelassenheit zu entwickeln.

Kursinhalte: • Was versteht man unter Selbst-Motivation? • Energiequellen und Energieräuber, • Was treibt Sie an? Was bremst Sie aus? • Welche Ziele streben Sie an? • Ich kann nicht so, wie ich will. Umgang mit Diskrepanzen, • Wie unsere Denkweisen zu mehr oder weniger Motivation führen können, • Selbstverantwortung-sehe ich mich als Opfer der Umstände? • Und die Verantwortung der Führung? • Achtsamkeit und Selbstreflexion.

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen.

Dozentin/Dozent: Susanne Schnalzer Dipl. Pädagogin, Systemische Coach und Beraterin

Selbstmotivation

Teilnehmerzahl: 16



PLA

Das Seminar umfasst 2 Tage (27. und 28.4.2017)

2.


„Weichen stellen im Erstkontakt“

Der Erstkontakt ist entscheidend für das Vertrauen und die Bindung des Patienten, der Angehörigen und der Kunden im Krankenhaus und zählt zu den prägenden Momenten. Eine gute Gesprächs-führung legt schon beim ersten persönlichen- oder telefonischen Kontakt den Grundstein für die Compliance, d. h. für die Kooperation der Beteiligten. Eine professionelle Kommunikation gehört zu den Kernkompetenzen im Umgang mit Menschen, die sich oftmals in einer absoluten Ausnahmesi-tuation befinden.

Seminarziel: In diesem Seminar soll anhand von praxisnahen Beispielen das eigene Verhalten reflektiert, die vorhandenen Ressourcen gestärkt und Veränderungsmöglichkeiten vermittelt werden.

Seminarinhalte: • Das 4 Ohrenmodell in der Kommunikation im Erstkontakt • Die 4 A´s: Ansehen, Ansprechen, Aktiv Zuhören, Aufschreiben • Deeskalierendes Verhalten in Konflikt- und angespannten Situationen

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen am Empfang, in Aufnahmen, in Sekretariaten mit Patienten- und Angehörigenkontakt

Dozentin/Dozent: Barbara Höcker Deeskalationstrainerin, Fachwirtin für Organisation und Führung, Kommunikationstrainerin, Coach

Kommunikation

Teilnehmerzahl: 20




Mi 05.04.2017 08:30 – 12:30 PLA / BIZ Raum 2 01.03.2017Mi 05.04.2017 13:00 – 17:00 PLA / BIZ Raum 2 01.03.2017

Von 8:30 – 12:30 Uhr und von 13:00 – 17:00 Uhr wird der identische Inhalt vermittelt. Sie können sich entweder morgens oder nachmittags anmelden.

2. P

ersö

nlic

hkei

ts- u

nd

Sozi

alko

mpe

tenz


Sympathisch und selbstbewusst „Nein“ sagen – Erlernen Sie die hohe Kunst, Grenzen zu setzen

Nicht immer ist es möglich, einem Kunden eine positive Zusage zu geben oder einem Kollegen oder Mitarbeiter eine Bitte zu erfüllen. Ebenso wenig können Sie immer allen dargebotenen Ideen, Kon-zepten und Vorschlägen zustimmen. Vielen Menschen fällt es schwer, in bestimmten Situationen das notwendige „Nein“ zu sagen. Häufig weichen wir einem klaren Nein aus – in der Hoffnung, damit einem möglichen Konflikt aus dem Weg zu gehen. Wir möchten niemanden vor den Kopf stoßen und auch nicht als egoistische Person abgestempelt werden.

Ziele: Sie kennen die guten Gründe für ein „Nein“. Mit Ihrer neuen kommunikativen Kompetenz ist Ihnen ein selbstbewusstes „Nein“ möglich, wenn es angebracht ist. Sie wissen, dass es in manchen Situ-ationen wichtig und richtig ist, Erwartungen und Wünsche anderer auch abzulehnen. In wichtigen Situationen können Sie sich bewusst abgrenzen und freundlich, aber bestimmt „Nein“ sagen. Die eigenen Muster Ihres Neins sind Ihnen bekannt.

Geplante Inhalte: • Die individuellen guten Gründe eines „Nein“ für sich und andere erkennen. • Reflexion: Warum sagen Sie „Ja“, obwohl Sie „Nein“ meinen? • Souveräner Umgang mit „erlebter“ Ablehnung auf beiden Seiten. • Welche positive Wirkung hat ein „Nein“? • Die Grenze zwischen Hilfsbereitschaft und ausgenutzt werden sichtbar machen. • Die eigenen Bedürfnisse beleuchten und annehmen. • Wie handeln Sie selbstbestimmt und wie ziehen Sie Grenzen? • Die Taktiken und Strategien der anderen erkennen. • Wie gehen Sie damit um, wenn Ihr „Nein“ nicht akzeptiert wird? • Strategien für das „Nein“-Sagen.

Methoden: Trainer-Input, Einzel- und Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Diskussionen, Praxis-Simulationen, Feedback.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen und Bereichen

Dozentin/Dozent: Carmen Diebolder Master of Business Communication, Kommunikationstrainerin, Mediatorin

Kommunikation

Teilnehmerzahl: 14

Kosten für externe Teilnehmer: 90.00 €

Ansprechpartner: Martin Boochs Laura Achtelik

ÖHR Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Mi 15.03.2017 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 13.02.2017

2.



Mo 10.07.2017 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 02.06.2017

In druckvollen Situationen erfolgreich kommunizieren – Damit Ihnen unter Druck nicht „der Kragen platzt“

Wenn der Berufsalltag stressig ist, verschiedene Auffassungen aufeinander treffen und Emotionen überkochen, kann es schnell zu verbalen Auseinandersetzungen kommen. Unter Stress handeln Menschen nicht immer konstruktiv und sinnvoll. Die Beteiligten sagen oder tun dann häufig ganz unwillkürlich und unbewusst Dinge, die sie später bereuen – sie reagieren anstatt zu agieren.

Ziele: Sie kennen Ihre kommunikativen Stärken und setzen diese gezielt ein, um druckvolle Situatio-nen zu entlasten. Durch praktische Übungen wissen Sie, was Sie bei Manipulationsversuchen, Provo-kationen oder unfairem Verhalten tun können, um den Druck in sich selbst erst gar nicht aufkommen zu lassen. Mit Ihrem empathischen Verhalten schaffen Sie es, dass die Diskussion nicht aus dem Ruder läuft und dass Sie und alle Beteiligten versöhnt und zufrieden aus der Situation herausgehen.

Geplante Inhalte: • Gefühlte Angriffe und „Druck-Erleben“ – Was sagt die Gehirnforschung dazu? • Unwillkürliche Verhaltensweisen in druckvollen Situationen willentlich steuern. • Die eigenen „inneren Antreiber“ erkennen und achtsam und konstruktiv damit umgehen. • Hören Sie auf Ihren Organismus, um kontrollierter und bewusster handeln zu können. • Kommunizieren Sie klar und deutlich, ohne den anderen anzugreifen. • Auf empathische Weise dem anderen zustimmen und dabei das eigene Anliegen vertreten. • Wie können Sie mit Fragen führen, um Kommunikationsblockaden abzubauen?

Methoden: Trainer-Input, Einzel- und Gruppenarbeiten, Simulationen und viele praktische Übungen.


Dozentin/Dozent: Carmen Diebolder Master of Business Communication, Kommunikationstrainerin, Mediatorin

Kommunikation

Teilnehmerzahl: 14



ÖHR

2. P

ersö

nlic

hkei

ts- u

nd

Sozi

alko

mpe

tenz


Einfühlsame Kommunikation mit schwerkranken und unheilbar kranken Patienten

Kursinhalte: Die kommunikative Begleitung von schwer- und heilbaren oder sterbenden Patienten und deren Angehörigen ist ein empfindliches Netz von Interaktionen und hat zum Ziel, die letzte schwierige Phase im Leben so erträglich wie möglich zu machen. Wenn wir Patienten und Angehörige in dieser Zeit begleiten, brauchen wir Einfühlungsvermögen und besondere Gesprächsführungskompetenzen.

Schwerkranke oder unheilbare Patienten und deren Angehörige sind in diesem Stadium sehr verletzlich, empfindlich, traurig, einsam oder auch ablehnend und zornig.

Oft wissen dann nicht so recht wie wir professionell darauf reagieren und dem begegnen können. Es gilt herauszufinden, wann wir uns besser im Hintergrund halten und wann wir eine aktive Rolle übernehmen können.

Ziel: Die Teilnehmer • wissen mit Sterben, Tod, Trauer und Trost umzugehen • können mit der eigenen Angst und Trauer umgehen • wissen mit der Angst von Patienten und Angehörigen umzugehen • können das eigene Verhalten in Gesprächen reflektieren • beherrschen Veränderungsmöglichkeiten im Gespräch • kennen Wege der Trauerverarbeitung • erkennen anhand von praxisnahen Beispielen die Wirkungsweise von Kommunikation mit schwerkranken Patienten und deren Angehörigen

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die Trauernde und Sterbende begleiten. 10 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Barbara Höcker

Kommunikation

Teilnehmerzahl: 16

Kosten für externe Teilnehmer: 140,00



Do 16.03.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 16.01.2017Fr 17.03.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ

PLA

2.


Freundlich und bestimmt „NEIN“ sagen

Fast jeder kennt die Situationen, in denen man um etwas gebeten oder einem etwas aufgetragen wird und einfach glaubt, nicht „Nein“ sagen zu können. Zum Beispiel wenn Vorgesetzte einem Zusatzaufgaben geben oder Kollegen um Hilfe bitten, man aber gleichzeitig andere Arbeiten zu Ende führen muss oder an der Grenze der Belastbarkeit ist. Oft greift man dann zu sogenannten „Notlügen“, denn Nein und Stop sagen hat immer Auswir-kungen oder Konsequenzen. Wer will schon riskieren, sich unbeliebt zu machen, zu enttäuschen, am Arbeitsplatz als wenig belastbar eingestuft zu werden, im Freundeskreis als egoistisch und in der Familie als nicht verlässlich zu gelten. Also wählt man den Weg des geringsten Widerstandes und sagt zähneknirschend „Ja“. Damit schadet man aber nicht nur sich selbst, man schadet auch anderen. Es hilft niemandem, wenn man sich übernimmt, verzettelt, Druck aufbaut und nicht mehr gut arbeitet.

Seminarziel: In diesem Seminar soll anhand von praxisnahen Beispielen das freundliche aber bestimmte „Nein“ und „Stop“ sagen erlernt werden, das eigene Verhalten reflektiert, die vorhandenen Ressourcen gestärkt und Veränderungsmöglichkeiten vermittelt werden.

Seminarinhalte: • Instrumente zum Nein und Stop sagen • Auswirkungen und Konsequenzen betrachten • erklären, nicht rechtfertigen • argumentieren, nicht jammern • kein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle mehr haben

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen

Dozentin/Dozent: Barbara Höcker Deeskalationstrainerin, Fachwirtin für Organisation und Führung Kommunikationstrainerin / Coach

Kommunikation

Teilnehmerzahl: 16




Mi 18.10.2017 08:30 – 12:30 PLA / BIZ Raum 1 10.09.2017Mi 18.10.2017 13:00 – 17:00 PLA / BIZ Raum 1 10.09.2017

PLA

Von 8:30 – 12:30 Uhr und von 13:00 – 17:00 Uhr wird der identische Inhalt vermittelt. Sie können sich entweder morgens oder nachmittags anmelden.

2. P

ersö

nlic

hkei

ts- u

nd

Sozi

alko

mpe

tenz

58


Mi 15.11.2017 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 13.10.2017

Erfolgreiche Wirkung mit einer starken Persönlichkeit Souverän und sicher auftreten – werden Sie sichtbar

Ob Sie ein Gespräch führen, sich in Diskussionen einbringen oder eine Rede halten: Ihre Wirkung und Ihre Ausstrahlung werden immer durch Ihre Persönlichkeit und mit Ihrer inneren Haltung bestimmt. Wie selbstsicher wirken Sie auf andere? Bringen Sie sich sehr schnell in Diskussionen ein oder zögern Sie manchmal, bis es „scheinbar“ zu spät ist? Werden Sie sichtbar, bringen Sie sich ein, zeigen Sie ihre fachlichen Qualitäten, Ihre Konstruktivität und ihre Potenziale. Ziele:Sie wissen, dass Sie Ihren Fähigkeiten vertrauen können. Ihre innere Haltung unterstützt Sie dabei, erfolgreich im Beruf aufzutreten und zu agieren. Sie kennen Ihre Stärken und bringen diese bewusst ein. Ihr Selbstbewusstsein und das Vertrauen in sich selbst steigen. Durch eine authen-tische und kompetente Ausstrahlung werden Sie bewusst wahrgenommen. Ihnen gelingt es, Ihre Interessen zu vertreten, Ihre Sichtweise klar und verständlich zu kommunizieren und andere von Ihren Ideen zu überzeugen.

Inhalte:• Was macht erfolgreiche Menschen aus? • Selbst- und Fremdbild: Wer bin ich und wie wirke ich auf andere? • Welche Werte, Ängste und innere Antreiber bestimmen Ihr Verhalten? • Unvollkommenheit anerkennen – Gedanken äußern – sichtbar werden. • Das Überzeugungsgespräch: Wie können Sie andere leichter überzeugen?• Beziehen Sie Position: Setzen Sie sich für Ihre Ideen und Interessen erfolgreich ein.

Methoden: Trainer-Input, Einzel- und Gruppenarbeit, Selbsterfahrung und Feedback


Dozentin: Carmen Diebolder Master of Business Communication, Kommunikationstrainerin, Mediatorin

Kommunikation

Teilnehmerzahl: 14


Ansprechpartner: Martin Boochs, Laura Achtelik

ÖHR


2.



Di 09.05.2017 08:30 – 16:00 GB / Hörsaal 20.04.2017Di 07.11.2017 08:30 – 16:00 GB / Hörsaal 15.10.2017

Tag der Praxisanleiter

Kursinhalte: Die SLK-Kliniken Gesundheitsakademie und unsere Klinikstandorte haben die gesetzliche Verpflich-tung als Ausbildungskrankenhaus die notwendigen Grundlagen für eine berufliche Handlungs-kompetenz zu vermitteln.Auszubildende benötigen in allen Fachbereichen eine Anleitung, weil sie noch nicht eigenständig befähigt sind, fachliches Wissen der unterschiedlichen medizinischen Schwerpunkte in praktisches Handeln umzusetzen. Nur durch Anleiten und Begleiten können die spezifischen Schwerpunkte der anspruchsvollen Ausbildung in den Pflege- und Gesundheitsberufen transparent gemacht werden. Die Wirklichkeit der Pflegepraxis ist entscheidend für das, was der Auszubildende lernt. Schüler/innen sind unsere Mitarbeiter/innen von morgen! Das Team der Gesundheitsakademie lädt die Praxisanleiter/innen der SLK-Kliniken zu einem fachli-chen Austausch ein und informiert über aktuelle Entwicklungen der Pflege- und Gesundheitsberufe.

Zielgruppe: Praxisanleiterinnnen und Praxisanleiter in den pflegerischen Fachbereichen

Dozentin/Dozent: Gisela Jenkner Leitung der Gesundheitsakademie der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, Dipl. Pflegewirtin Markus Kaiser, Barbara Walch-Kachel, Stefanie Herrmann Freigestellte Praxisanleiter/-innen

Praxisanleitung

Teilnehmerzahl: 80



GB


Do 19.01.2017 14:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 13.01.2017Do 09.11.2017 14:00 – 16:00 KÜN / GuKPS 03.11.2017

Praxisanleitertreffen

Kursinhalte: Die Inhalte werden rechtzeitig von der GuKPS bekannt gegeben.

Zielgruppe: Praxisanleiter des HK aus allen Bereichen

Dozentin/Dozent: Martin Boochs und Team der GuKPS Pflegepädagogen und Schulleitung

Praxisanleitung


Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der HK gGmbH

Ansprechpartner: Martin Boochs und Team GuKPS

KÜN

2. P

ersö

nlic

hkei

ts- u

nd

Sozi

alko

mpe

tenz



Di 10.01.2017 14:00 – 16:00 KLOE / Besprechungsraum 09.01.2017Di 14.03.2017 14:00 – 16:00 KLOE / Besprechungsraum 13.03.2017Di 09.05.2017 14:00 – 16:00 KLOE / Besprechungsraum 08.05.2017Di 11.07.2017 14:00 – 16:00 KLOE / Besprechungsraum 10.07.2017Di 12.09.2017 14:00 – 16:00 KLOE / Besprechungsraum 11.09.2017Di 14.11.2017 14:00 – 16:00 KLOE / Besprechungsraum 13.11.2017

Praxisanleitertreffen

Kursinhalte: Austausch der Praxisanleiter und Besprechung aktueller Themen

Zielgruppe: Praxisanleiter der Klinik Löwenstein 2 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Carina Langer

Praxisanleitung


Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Praxisanleiter der Klinik Löwenstein


KLOE


Do 13.07.2017 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 07.07.2017

Praxisanleitertag

Kursinhalte: Die Inhalte des PA-Tages werden rechtzeitig von der GuKPS bekannt gegeben.

Zielgruppe: Praxisanleiter aus allen Bereichen

Dozentin/Dozent: Martin Boochs und Team der GuKPS Pflegepädagogen und Schulleitung

Praxisanleitung



Ansprechpartner: Martin Boochs und Team GuKPS

KÜN

Spiritualität als heilende Kraft

Wie wir leben und was uns hilft mit schwierigen Situationen zurecht zu kommen, das hat oft auch viel mit unserer Spiritualität zu tun. Um Patienten in guter und heilsamer Weise zu begegnen zu können ist es gut, auch diese Dimension des Seins im Blick zu haben.

Inhalte: • Was ist das eigentlich Spiritualität? • Wissenswertes über Spiritualität einer multikulturellen Gesellschaft mit verschiedenen Konfessionen und Religionen • Die heilsame Dimension der Spiritualität für mich und andere. In diesem Kurs soll auch Zeit zum Austausch und Nachspühren sein, was mir selbst wichtig ist und gut tut.

Zielgruppe: Mitarbeitende aus der Pflege und Ärzte, Mitarbeitende aus allen anderen Bereichen sind willkommen.

Dozentin/Dozent: Birgit Braun, ev. Pfarrerin und systemische Beraterin

Teilnehmerzahl: 15




Do 21.11.2017 09:00 – 16:00 KLOE / Konferenzraum 14.11.2017

KLOE

2.



Do 06.07.2017 08:30 – 16:00 PLA BIZ / Raum 1 01.06.2017

„Alte Hasen“ und „junge Hüpfer“ – erfolgreich in altersgemischten Teams

Sie arbeiten in einem Team, in dem verschiedene Altersgruppen wertschätzend und motiviert zusammen arbeiten? Dann genießen Sie diesen kostbaren Schatz, der einen Pool aus Erfahrungen, Fähigkeiten, Wissen und Perspektiven darstellt und Bestleistungen möglich macht. Diese Beschreibung trifft nicht ganz auf Ihr Team zu? Sie haben vielmehr den Eindruck, dass Sie immer wieder mit Hürden wie altersspezifische „Vorurteile“ oder mit Kommunikationsschwierig-keiten zu kämpfen haben? Diese Seminar liefert Ideen und Hilfestellungen, wie Hürden gemeistert und die komplementären Fähigkeiten der verschiedenen Generationen zur Entfaltung gebracht werden können.

Inhalte: • Altersspezifische Fähigkeiten und Schwächen • Chancen und Herausforderungen von altersgemischten Teams • Wie Zusammenarbeit gelingen kann

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen

Dozentin/Dozent: Jessica Schäfer Service passTgenau, Beratung im Gesundheitswesen

Praxisanleitung

Teilnehmerzahl: 18



PLA


Do 30.03.2017 08:00 – 12:00 PLA BIZ / Raum 2 15.03.2017Do 30.03.2017 13:00 – 17:00 PLA BIZ / Raum 2 15.03.2017


Seminarinhalte: Entwicklung eines Grundverständnisses von, und einer Grundhaltung zu Menschen mit Behinde-rung unter den Rahmenbedingungen von Systemen der Gesundheitsfürsorge. Gesundheitssysteme zeichnen sich durch eine schnelle Taktung, Effizienz, Hierarchie und andere Faktoren aus. Klienten begegnen dieser Situation in der Regel unter einem Zustand der Belastung, der Unsicherheit und oft auch der Orientierungslosigkeit. Geübte und gewohnte Problemlösestrate-gien funktionieren in dieser Situation oft nicht. Alternative Verhaltens- und Problemlösestrategien müssen entwickelt werden. Menschen mit Behinderung zeichnen sich auf Grund ihrer spezifischen Behinderung dadurch aus, dass es ihnen in der Regel noch schwerer fällt sich mit dieser Situation zufriedenstellend auseinan-derzusetzen. Ziel der Fortbildung ist es aus einem Grundverständnis der Situation von Menschen mit Behinderung sinnvolle Verhaltensreflexe zu deren Unterstützung zu entwickeln

Zielgruppe: alle Mitarbeiter/innen

Dozent/Dozentin:Rainer ReiboldBeschützende Werkstätte Heilbronn

Praxisanleitung

Teilnehmerzahl: 20



PLA

Von 8.00-12.00 Uhr und von 13.00-17.00 Uhr wird der identische Inhalt vermittelt. Sie können sich entweder morgens oder mittags anmelden.

2. P

ersö

nlic

hkei

ts- u

nd

Sozi

alko

mpe

tenz

3. FÜHRUNGSKOMPETENZBewerbungsgespräche

Mitarbeitergespräche

Resilienz

Führungstraining

633. FÜHRUNGSKOMPETENZ

Mitarbeiterfördergespräch (MaFöG)

Inhalte: • Schulung des neuen MaFöG • Erläuterung der verpflichtenden und optionalen Gesprächsinhalte/Schlüsselqualifikationen auch in Bezug auf die leistungsorientierte Bezahlung (LOB) • Einführung in die Gesprächsführung des MaFöG

Die Teilnahme an einer Schulung ist Voraussetzung für die Führung eines MaFöG.

Zielgruppe: Führungskräfte, die Mitarbeitergespräche führen

Dozentin/Dozent: Simone Haase Leitung Personalentwicklung


Mo 06.02.2017 14:00 – 15:00 PLA / BIZ Raum 1 01.02.2017Di 25.04.2017 14:00 – 15:00 GB / Raum 4010 01.04.2017

Mitarbeitergespräche

Teilnehmerzahl: 25



PLA


Di 27.06.2017 14:00 – 17:00 PLA / BIZ Raum 1 01.06.2017Di 05.12.2017 15:00 – 18:00 GB / Hörsaal 15.11.2017

Bewerbungsgespräche

Teilnehmerzahl: 30

Kosten für externe Teilnehmer: Für Mitarbeiter der RGHF


Führen von Bewerbungsgesprächen und Ablauf des Bewerberprozesses bei SLK

Inhalte: • Bewerber filtern • Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch • Führen des Bewerbungsgesprächs • Fragen an den Bewerber / Fragen des Bewerbers beantworten • Gesprächsauswertung • Umgang mit Schwerbehinderten und gleichgestellten Bewerbern • Erlaubte und unerlaubte Fragen im Bewerbungsgespräch • Einsatz der Bewerbermanagementsoftware REXX-Systems bei SLK und KLOE

Zielgruppe: Führungskräfte, die Bewerbungsgespräche führen

Dozentin/Dozent: Jannis Eppinger Stabsstelle Bewerbermanagement – PE

GBPLA

GB

3. F

ühru

ngsk

ompe

tenz

64 3. FÜHRUNGSKOMPETENZ

Resilienz: Sich selbst gesund führen Strategien aus dem systemischen Coachinghandwerk

Ziele: • Wertschöpfung durch Wertschätzung: Konstruktives Miteinander und Bindung fördern können • Inspiration und Wissen aus dem hypnosystemischen Coachinghandwerk zur Steuerung der Teamdynamik nutzen zu können • Verbesserung der Kommunikationskultur • Tieferes Verständnis der Prozesse im Team, im System und Verbesserung der Fähigkeit, diese zum Wohle aller zu steuern • Die Reduktion von Fehltagen und Erhöhung der Arbeitszufriedenheit, Effizienz und Motivation durch Verhaltens- und Verhältnisprävention • Erhaltung der eigenen Führungs-Kraft: Stressmanagement, Selbstfürsorge, Abgrenzung, ...

Inhalte: • Teamdynamik aus hynosystemischer Sicht: Grundaxiome der systemischen Organisationsberatung • Achtsamkeit und Wahrnehmungsfähigkeit als Grundlage der Steuerung • Lösungs- statt Problemgespräche: Feedback, Mitarbeitergespräche, Moderation und Umgang mit Killer-Phrasen durch den erweiterten Handlungsspielraum der systemischen Techniken • Was beinhaltet der Empathische Führungsstil: Eine Einführung in das Führen auf Augenhöhe durch Balance der Bedürfnisse von Mitarbeiter, Unternehmen und Kunden • Resilienz: Die Bedeutung von Wertschätzung, Empathie und Glückserfahrung im Stress- und Konfliktmanagement • Konkrete Tipps und Tools für den Führungsalltag, wie zum Beispiel: - Abgrenzungskompetenz: wie kann man die eigenen Belange und die der anderen ausbalancieren ohne Schuldgefühle oder schlechtes Gewissen? - Auftanken: Individuelle Faktoren der Resilienz. Konkrete Tipps für den Alltag

Zielgruppe: Führungskräfte aus allen Abteilungen

Dozentin/Dozent: Karin Probst, Business Coach FU Berlin, Stress- und Burnoutpräventionsberaterin


Mi 27.09.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 1 01.09.2017

Führung

Teilnehmerzahl: 20


Ansprechpartner: Simone Haase

PLA

3.


Führungstraining – Grundlagen der Führungskompetenz für (werdende) Führungskräfte

Führungskräfte sind gefordert, Veränderungen zu initiieren, mitzutragen und pro aktiv voranzu-treiben. Aufgrund dessen werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in führenden Positionen mit Personalverantwortung durch ein strukturiertes Führungstraining unterstützt und begleitet. Die Schulung ist hierbei in die folgenden Module aufgeteilt:

Inhalte: Modul I Führungsgrundsätze und Unternehmensleitbild sowie betriebsinterne Werkzeuge einer Führungskraft • Erläuterung der Ziele der Schulung, Erwartungen an eine Führungskraft im Unternehmen/Rolle der Führungskraft • Führungsgrundsätze und Unternehmensleitbild • Personalmanagement, Personalkostenplanung, Personalcontrolling, Personalentwicklung • Controlling, Kosten- und Leistungsrechnung • Krankenhausmanagement, Medizincontrolling • Qualitäts- und Projektmanagement

Modul II Führungstheorien und –stile sowie Methoden zum Zeit- und Selbstmanagement • Rollen einer Führungskraft, Führungsstile • Management von Energie und Fokus, Umsetzungskompetenz, Eigeninitiative • Zeit- und Selbstmanagement

Modul III Arbeits- und Tarifrecht • Arbeitsrecht, Tarifvertrag, Grundlagen Betriebsverfassungsgesetz, Betriebsvereinbarungen • Arbeitsvertrag, Arbeitszeit, Regelungen bei Arbeitsunfähigkeit • Ermahnung/ Abmahnung, Kündigung, Zeugnis

Modul IV Kommunikations- und Konfliktmanagement • Zielgruppengerecht kommunizieren • Aktives Zuhören, Andere verstehen und sich selbst verständlich machen • Auseinandersetzungen effektiv managen, Differenzen konstruktiv lösen • Die eigene Konfliktfähigkeit stärken, Teamfähigkeit

Modul V Methoden für ein partnerschaftliches, zielorientiertes Führen und Delegieren • Führungsausgewogenheit schaffen, Situatives Führen im Alltag • Delegieren und andere Führungsstile in der praktischen Umsetzung • Verantwortung übernehmen • Wertschätzende und wertschöpfende Kommunikation und Interaktion

Anmeldung: Der jeweilige Vorgesetzte der Führungskraft meldet den Bedarf für die Führungskraft zu den einzelnen Modulen in Abstimmung mit der Direktion bzw. Geschäftsführung bei der Personal-entwicklung an.

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in führenden Positionen mit Personalverantwortung in der RGHF

Termine: Die beschriebenen Schulungsmodule werden über 2 Jahre verteilt angeboten.

Dozentin/Dozent: SLK interne Dozenten, Dozent/in der GGS

Führung

Teilnehmerzahl: max. 15


Ansprechpartner: Simone Haase


Modul I: 18.5.2017 wird kurzfristig GGS 18.04.2017Modul II: 29.5.2017 bekannt GGS 29.04.2017Modul V: 11. und 12.7.2017 gegeben GGS 10.06.2017

GGS(German Graduate School, Heilbronn)

3. F

ühru

ngsk

ompe

tenz

66 3. FÜHRUNGSKOMPETENZ

Kompaktpaket für Führungskräfte

Inhalte: Das Seminar für Führungskräfte bietet neben der Vorstellung von internen Regelungen und Abläu-fen die Möglichkeit, sich über das eigene Führungsverhalten bewusst zu werden und zeigt zugleich Alternativen für das Handeln im Rahmen der Führungsposition auf.

26.09.2017 Führungsstile und Führungsverhalten. Krankenhausfinanzierung bzw. BWL im KH.

24.10.2017 Führungsaufgaben: Kontrolle, Motivation, Delegation, Rechte und Pflichten von Führungskräften. Qualitätsmanagement.

21.11.2017 Konfliktmanagement, Kritikgespräche, Mobbing, Team-/ Gruppenarbeit. Mitarbeitergespräche.

Zielgruppe: Führungskräfte und Stellvertretungen aus der Pflege und Hauswirtschaft des HK. Die Seminare umfassen 3 Termine, bitte bei der Anmeldung einplanen.

Dozentin/Dozent: Helmut Munz, Stefan Bort, Martin Boochs Betriebsleiter, Führungsassistent, Leitung IBF/GuKPS

Führung

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: nur für Mitarbeiter des HK



Di 26.09.2017 09:00 – 15:00 ÖHR / KR Kastell 08.09.2017Di 24.10.2017 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 08.09.2017Di 21.11.2017 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 08.09.2017

3.


RAUM FÜR NOTIZEN

3. F

ühru

ngsk

ompe

tenz

4. PFLICHT- VERANSTALTUNGENMatrix der Pflichtveranstaltungen:

- Pflichtfortbildungstage / Fachtag Pflichtveranstaltungen

- Brandschutz

- Feuerlöschübung – Einsatz am Löschtrainer

- Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus

- Unterweisung zum Medizin-Produkte-Gesetz (MPG)

- Umgang mit Zytostatika

- Transfusionsmedizin im Krankenhaus

- Segufix-Bandagen-Systeme

- Strahlenschutz

- Reanimation

- Arbeitssicherheit

- Sicherheitsbeauftragten-Schulung

- Hygiene

- Pflichtschulung nach Infektionsschutzgesetz §42/43 (Küche/Milchküche)

Die Pflichtfortbildungen (Brandschutz, Arbeitsschutz, Datenschutz, Notfall/ Reanimation) können über CNE Thieme im Wechsel mit einer Präsenzfortbildung durchgeführt werden.

Nach erfolgreichem Abschluss der Pflichtfortbildung in CNE Thieme bitte das Zertifikat an die für Sie zuständige, im Bildungs- programm ausgewiesene Mitarbeiterin schicken. Dies kann als pdf per Mail oder ausgedruckt per Post erfolgen.

694. PFLICHTVERANSTALTUNGEN – ÜBERSICHT

1x =

mus

s nu

r ein

mal

dur

chge

führ

t wer

den

1

J; 2

J; 3

J; 5

J =

mus

s al

le 1

/ 2

/ 3 /

5 Ja

hre

wie

derh

olt w

erde

n.

RGHF

Pflic

htsc

hulu

ngsz

eit i

st A

rbei

tsze

it

(Onl

ine-

CNE

nur i

m W

echs

el

Präs

enz-

Pflic

htve

rans

taltu

ng)

Brandschutz

Ersthelfer im Betrieb Grundkurs/Aktualisierung Technik-Abteilungen in Absprache mit PE

Patientenfixation mit dem SEGUFIX-Bandagen-System

Infektionsschutzgesetz § 42/43 (Küche, Milchküche)

Unterweisung im Strahlenschutz § 36 RöV

Strahlenschutz – Kenntniskurs

Strahlenschutz –Aktualisierungskurs

Schweigepflicht / Datenschutz /Arbeitsschutz

Reanimation / Mega Code / CPR

Unterweisung MPG für Gerätebeauftragte

Rezertifizierung für ausgebildete Wundexperten 8 Std.

Mitarbeiter des Tumorzentrums ohne Fachweiterbildung 8 Std.

BGV A1 §4 – Elektrotechnisch unterwiesenes Personal

Begrüßungstag neue Mitarbeiter

Pflichtschulung Hygiene (eine der auf-geführten Pflicht-FB ist zu besuchen)

Sicherheitstechnische Unterwei-sung (Arbeitssicherheit) durch die Führungskraft

Stan

dort

RGHF

RGHF

RGHF

RGHF

RGHF

RGHF

RGHF

RGHF

RGHF

RGHF

RGHF

SLK

KL

OE

RGHF

RGHF

RGHF

SLK

KLO

E

Alle

Mita

rbei

ter

2 J

1x1

J

Apot

heke

: Alle

Mita

rbei

ter

2 J

2 J

1 J

Ärzt

liche

r Die

nst:

Alle

Mita

rbei

ter

2 J

1 J

1x5

J2

J2

J1

J

Ärzt

liche

r Die

nst:

Beau

ftrag

te2

J5

J2

J1

J

Küch

e: A

lle M

itarb

eite

r2

J1

J2

J

Labo

r: Al

le M

itarb

eite

r2

J2

J

Med

.-Tec

hnis

cher

Die

nst:

Alle

Mita

rbei

ter

2 J

2 J

2 J

1 J

Med

.-Tec

hnis

cher

Die

nst:

Mita

rbei

ter,

die

mit

Rönt

gen

arbe

iten

2 J

1 J

1x5

J2

J

Pfleg

edie

nst:

Alle

Mita

rbei

ter

2 J

3 J

2 J

2 J

1 J

1 J

Pfleg

edie

nst:

Beau

ftrag

te2

J2

J2

J1

J1

J

Pfleg

edie

nst:

Führ

ungs

kräf

te2

J2

J

Pfleg

edie

nst:

Funk

tions

dien

ste

2 J

1 J

1x5

J2

J2

J

Pfleg

edie

nst:

Pfleg

esta

tion

für S

äugl

inge

und

Kin

der

2 J

1 J

2 J

2 J

1 J

Phys

io-/E

rgot

hera

pie,

Log

opäd

ie, E

rzie

her:

Alle

Mita

rbei

ter

2 J

2 J

2 J

1 J

Sozi

albe

ratu

ng: A

lle M

itarb

eite

r2

J 2

J2

J1

J

Tech

nik:

Alle

Mita

rbei

ter

2 J

2 J

2 J

1 J

Verw

altu

ng, P

atge

b. V

erw

altu

ng, F

inan

zbuc

hhal

tung

, QM

, GB

Pers

onal

, EDV

, Con

trol

ling:

Alle

Mita

rbei

ter

2 J

2 J

Wirt

scha

ft un

d Ve

rsor

gung

/Hau

swirt

scha

ft/Ei

nkau

f/ Ze

ntra

llage

r/Hau

swirt

scha

ft/Be

tten

zent

rale

/Wäs

chev

erso

rgun

g/Re

inig

ung/

med

. Lag

er: A

lle M

itarb

eite

r

2 J

2 J

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen

70 4. PFLICHTVERANSTALTUNGEN PF

LICH

T-

VERA

NST

ALTU

NG

EN

FÜR

ÄRZT

EPfl

icht

schu

lung

szei

t ist

Arb

eits

zeit

*1 Benötigt für:

• Ärzte, die nicht die erforderliche Fachkunde besitzen, wenn sie unter ständiger Aufsicht und Verantwortung eines fachkundigen Arztes Röntgenstrahlung am Menschen anwenden (Kurs nach Anlage 7.1 der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin)

• Ärzte, die in der Teleradiologie am Ort der technischen Durchführung der Untersuchung anwesend sein müssen (Kurs nach Anlage 7.2 der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin)

*2 Erforderlich für:

• Strahlenschutzbeauftragter (SSB)

• Ärzte, die eigenverantwortlich Röntgenstrahlung am Menschen anwenden

• Ärzte, die die rechtfertigende Indikation stellen

• Ärzte, die die Anwendung von Röntgenstrahlung am Menschen und die technische Durchführung beaufsichtigen und verantworten oder Röntgenaufnahmen befunden

Laserschutzkurs

1-malig, beim Einsatz von Lasern der Klassen 3 R, B oder 4 ist ein Laserschutz-beauftragter schriftlich zu bestellen.

Brandschutz

Schweigepflicht/Datenschutz

MPG

Hygiene, Infektionsschutzgesetz

Erstunterweisung Kenntniskurs Strahlenschutz

Grundkurs Strahlenschutz (24 Stunden)

Spezialkurs Röntgendiagnostik (20 Stunden)

Strahlenschutz –Aktualisierung § 18a RöV

Unterweisung Strahlenschutz § 36 Röv

Reanimation/Mega Code

Pflichtschulung Hygiene (eine der auf-geführten Pflicht-FB ist zu besuchen)

Sicherheitstechnische Unterwei-sung (Arbeitssicherheit) durch die Führungskraft

Teiln

ahm

ehäu

figke

it2-

jähr

lich

2-jä

hrlic

h1-

jähr

lich

1-m

alig

1-m

alig

1-m

alig

1-m

alig

5-jä

hrlic

h1-

jähr

lich

2-jä

hrlic

h1-

jähr

lich

1-jä

hrlic

h

betr

offe

ne M

A-G

rupp

e,

Mita

rbei

ter d

es B

erei

ches

(D

atum

der

Teiln

ahm

e ei

ntra

gen)

alle

MA

alle

MA

MPG

- Be

auftr

agte

Hygi

ene-

be

auftr

agte

r Ar

zt

*1*2

*2M

A, d

ie d

ie

Kenn

tniss

e/Fa

chku

nde

im

Stra

hlen

-sc

hutz

er

wor

ben

ha

ben

MA,

die

im

Stra

hlen

- sc

hutz

- Ko

ntro

ll-

bere

ich

tä

tig s

ind

alle

MA

alle

MA

alle

MA

4.

714. PFLICHTVERANSTALTUNGEN 71

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen

72


Di 24.01.2017 08:30 – 13:45 GB / Raum 4010 18.01.2017Mi 25.01.2017 08:30 – 13:45 PLA / BIZ Raum 3 18.01.2017Di 28.03.2017 08:30 – 13:45 GB / Hörsaal 15.03.2017Di 27.06.2017 08:30 – 13:45 GB / Hörsaal 20.06.2017Di 14.11.2017 08:30 – 13:45 GB / Hörsaal 01.11.2017Mi 15.11.2017 08:30 – 13:45 PLA / BIZ Raum 3 01.11.2017

Pflichtfortbildungstag Hygiene, Brandschutz, Datenschutz und Schweigepflicht, Reanimation-Theorie

Kursinhalte: 1.) Basishygiene (08:30 – 09:15 Uhr) 2.) Brandschutz (09:15 – 10:15 Uhr) 3.) Datenschutz und Schweigepflicht (10:30 – 12:00 Uhr) 4.) Reanimation-Theorie (12:15 – 13:45 Uhr)

Angebot von vier Pflichtfortbildungen an einem Tag

Zielgruppe: Pflichtfortbildung für alle Berufsgruppen laut Übersicht Seite 69/70

Dozentin/Dozent: Dr. Maria Martin und Team Klaus Genieser Bettina Konrad Tanja Kübler, Petra Kurz

Datenschutz, Brandschutz, Hygiene, Reanimation Theorie

Teilnehmerzahl: 60



PLA

4. PFLICHTVERANSTALTUNGEN

GB

4.

73


Mi 01.02.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Festsaal 31.03.2017Mi 26.04.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Festsaal 25.04.2017Mi 21.06.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Festsaal 20.06.2017Mi 02.08.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Festsaal 01.08.2017Mi 25.10.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Festsaal 24.10.2017Mi 06.12.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Festsaal 05.12.2017

Pflichtschulung: Datenschutz, Brandschutz, Basishygiene

Kursinhalte: Datenschutz: Je nach Betrachtungsweise wird Datenschutz verstanden als Schutz vor missbräuchlicher Daten-verarbeitung, Schutz des Rechts auf informelle Selbstbestimmung, Schutz des Persönlichkeitsrechts bei der Datenverarbeitung oder Schutz der Privatsphäre. Datenschutz steht für die Idee, dass jeder Mensch grundsätzlich selbst entscheiden kann, wem, wann, welche seiner persönlichen Daten zugänglich sein sollten.

Der Datenschutz soll der in der zunehmend computerisierten und vernetzten Informationsgesell-schaft bestehenden Tendenz zum so genannten gläsernen Menschen und dem Ausufern staatlicher Überwachungsmaßnahmen (Überwachungsstaat) engegenwirken. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Daten bearbeiten müssen, um unsere Patienten und uns selbst vor diesen Gefahren zu schützen.

Brandschutz: Brände können überall und jederzeit vorkommen. Die meisten Brände entstehen durch Unacht-samkeit, Fahrlässigkeit, Nichteinhalten von Vorschriften und mangelnder Teilnahme an Schulungen. Im eigenen Interesse und zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Sicherheit ist es notwendig und gefordert, dass alle Mitarbeiter regelmäßig geschult weden – siehe AStV-§45, Aufgaben des Brand-schutzbeauftragten.

Hier erfahren Sie alles über Brandentstehung, Brandgefahren, richtiges Verhalten bei Brandunfällen – alarmieren, retten, löschen. Fluchtwegorientierung und Evakuierungshinweise.

Basishygiene: Erregerwanderung und was wir dagegen tun können.

Zielgruppe: Mitarbeiter der Klinik Löwenstein. Teilnahmepflicht alle 2 Jahre für Mitarbeiter aus allen Bereichen. 3 CNE Punkte

Dozentin/Dozent: Bettina Konrad, Datenschutzberaterin Ulrike Hanselmann, Hygienefachschwester Manfred Kurz, Beauftragter für Brandschutz

Datenschutz, Brandschutz, Basishygiene


Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der Klinik Löwenstein und der Service-GmbH Löwenstein


KLOE


Jeder Mitarbeiter mit Patientenkontakt muss jährlich an einer Hygiene-Fortbildung (seiner Wahl) teilnehmen.

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen

74 4. PFLICHTVERANSTALTUNGEN


Do 26.01.2017 08:00 – 12:30 KÜN / Rösleinsberg EG 05.01.2017Do 27.04.2017 08:00 – 12:30 KÜN / Rösleinsberg EG 07.04.2017Do 30.11.2017 08:00 – 12:30 KÜN / Rösleinsberg EG 10.11.2017

Do 16.02.2017 08:00 – 12:30 ÖHR / KR Kastell 27.01.2017Do 18.05.2017 08:00 – 12:30 ÖHR / KR Kastell 28.04.2017Do 21.09.2017 08:00 – 12:30 ÖHR / KR Kastell 01.09.2017Mo 27.11.2017 08:00 – 12:30 ÖHR / KR Kastell 03.11.2017

Fachtag Pflichtveranstaltung Unterweisung: Basismaßnahme Reanimation, Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz, HygieneKursinhalte: 08:00 – 09:45 Uhr Basismaßnahmen Reanimation 10:00 – 10:45 Uhr Datenschutz 10:45 – 11:45 Uhr Arbeits- und Brandschutz 12:00 – 12:45 Uhr Hygiene

Zielgruppe: Teilnahmepflicht alle 2 Jahre für alle Mitarbeiter aus allen Bereichen

Dozentin/Dozent: Mitarbeiterteam der HK gGmbH

Datenschutz, Brandschutz, Arbeitsschutz, Hygiene

Teilnehmerzahl: 18

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter des HK

Ansprechpartner: Martin Boochs Laura Achtelik ÖHRKÜN4.


Brandschutz im Krankenhaus – Brandschutzhelfer

Ziel der Schulung sind der sichere Umgang mit und der Einsatz von Feuerlöscheinrichtungen zur Bekämpfung von Entstehungsbränden ohne Eigengefährdung und zur Sicherstellung des selbstständigen Verlassens (Flucht) der Beschäftigten. Kursinhalte:• die Gefahren durch Brände sowie über das Verhalten im Brandfall • die Funktions- und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen• Kenntnisse über die betriebliche Brandschutzorganisation

Zielgruppe: Pflichtfortbildung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Dozentin/Dozent: Dipl.Ing. Klaus Genieser Sicherheitsingenieur, Brandschutzbeauftragter, DEKRA Automobil GmbH

Thomas Kieser Fachkraft für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragter, DEKRA Automobil GmbH

Brandschutz

Teilnehmerzahl: 60 (PLA, GB) 40 (BRA, MOE)




Do 27.04.2017 10:30 – 11:30 GB / Hörsaal 01.04.201714:00 – 15:00 GB / Hörsaal

Do 28.09.2017 10:30 – 11:30 GB / Hörsaal 01.09.201714:00 – 15:00 GB / Hörsaal

Di 21.02.2017 10:30 – 11:30 PLA / BIZ Raum 3 01.02.201714:00 – 15:00 PLA / BIZ Raum 3

Do 12.10.2017 13:45 – 14:45 BRA / Andachtsraum 01.10.2017

Do 19.10.2017 13:30 – 14:30 MOE / Konferenzr. 1. OG 01.10.2017

MOE

GB PLA

BRA

Brandschutzhelfer: Zum Schulungsinhalt „Brandschutzhelfer“ gehört sowohl eine praktische Übung im Umgang mit den Feuerlöscheinrichtungen (Kurs: Feuerlöschübung – Einsatz am Löschtrainer), als auch die FB „Brandschutz im Krankenhaus“.

Mitarbeiter allgemein: Sie können entweder an der Fort- bildung „Brandschutz im Krankenhaus“ oder an der Feuerlöschübung „Einsatz am Löschtrainer“ teilnehmen.

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen

76Feuerlöschübung – Einsatz am Löschtrainer

Kursinhalte (Praxis): • Handhabung und Funktion, Auslösemechanismen von Feuerlöscheinrichtungen • Löschtaktik und eigene Grenzen der Brandbekämpfung (zum Beispiel Situationseinschätzung, Vorgehensweise) • realitätsnahe Übung mit Feuerlöscheinrichtungen • Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit der Feuerlöscheinrichtungen erfahren • betriebsspezifische Besonderheiten (z.B. elektrische Anlagen, Fettbrände)

Zielgruppe: Pflichtfortbildung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Dozentin/Dozent: Thomas Kieser Fachkraft für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragter, DEKRA Automobil GmbH

Brandschutz

Teilnehmerzahl: 15




Do 09.03.2017 11:00 – 12:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 25.02.201713:00 – 14:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts14:30 – 15:30 GB / Außenber. Kinderklinik rechts

Mo 29.05.2017 11:00 – 12:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 15.04.201713:00 – 14:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts14:30 – 15:30 GB / Außenber. Kinderklinik rechts

Di 30.05.2017 11:00 – 12:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 15.04.201713:00 – 14:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts14:30 – 15:30 GB / Außenber. Kinderklinik rechts

Mi 31.05.2017 11:00 – 12:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 15.04.201713:00 – 14:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts14:30 – 15:30 GB / Außenber. Kinderklinik rechts

Do 01.06.2017 11:00 – 12:00 BRA / Außenber. Wirtschaftshof 15.04.201713:00 – 14:00 BRA / Außenber. Wirtschaftshof14:30 – 15:30 BRA / Außenber. Wirtschaftshof

Mo 19.06.2017 11:00 – 12:00 PLA / Außenber. Blauer Salon 10.05.201713:00 – 14:00 PLA / Außenber. Blauer Salon14:30 – 15:30 PLA / Außenber. Blauer Salon

Di 20.06.2017 11:00 – 12:00 PLA / Außenber. Blauer Salon 10.05.201713:00 – 14:00 PLA / Außenber. Blauer Salon14:30 – 15:30 PLA / Außenber. Blauer Salon

Mi 21.06.2017 11:00 – 12:00 PLA / Außenber. Blauer Salon 10.05.201713:00 – 14:00 PLA / Außenber. Blauer Salon14:30 – 15:30 PLA / Außenber. Blauer Salon

Do 22.06.2017 11:00 – 12:00 MOE / Außenbereich Wirtschaftshof 10.05.201713:00 – 14:00 MOE / Außenbereich Wirtschaftshof14:30 – 15:30 MOE / Außenbereich Wirtschaftshof

GB

PLAMOE

BRA


Brandschutzhelfer: Zum Schulungsinhalt „Brandschutzhelfer“ gehört sowohl eine praktische Übung im Umgang mit den Feuerlöscheinrichtungen (Kurs: Feuerlöschübung – Einsatz am Löschtrainer), als auch die FB „Brandschutz im Krankenhaus“.

Mitarbeiter allgemein: Sie können entweder an der Fort- bildung „Brandschutz im Krankenhaus“ oder an der Feuerlöschübung „Einsatz am Löschtrainer“ teilnehmen.

4.



Di 24.10.2017 09:00 KLOE / Treffpunkt: Parkplatz, Ri. Neulautern 23.10.201710:00 KLOE / Treffpunkt: Parkplatz, Ri. Neulautern11:00 KLOE / Treffpunkt: Parkplatz, Ri. Neulautern12:30 KLOE / Treffpunkt: Parkplatz, Ri. Neulautern13:30 KLOE / Treffpunkt: Parkplatz, Ri. Neulautern14:30 KLOE / Treffpunkt: Parkplatz, Ri. Neulautern

Löschübung mit dem Schaum-Feuerlöscher

Kursinhalte: Brände können überall und jederzeit vorkommen. Die meisten Brände entstehen durch Unacht-samkeit, Fahrlässigkeit, Nichteinhalten von Vorschriften und mangelnder Teilnahme an Schulungen. Im eigenen Interesse und zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Sicherheit ist es notwendig und gefordert, dass alle Mitarbeiter regelmäßig geschult werden: siehe AStV-§45 Aufgaben des Brand-schutzbeauftragten.

Hier findet eine praktische Löschübung mit einem Schaum-Feuerlöscher statt.

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter 1 CNE Punkt.

Dozentin/Dozent: Manfred Kurz, Beauftragter für Brandschutz

Brandschutz

Teilnehmerzahl: 30

Kosten für externe Teilnehmer: Für Mitarbeiter der Klinik Löwenstein


KLOE


Di 27.06.2017 10:00 KLOE / Festsaal, Ausgang Innenhof 26.06.201711:00 KLOE / Festsaal, Ausgang Innenhof13:00 KLOE / Festsaal, Ausgang Innenhof14:00 KLOE / Festsaal, Ausgang Innenhof

Löschübung mit dem Wandhydranten

Kursinhalte: Brände können überall und jederzeit vorkommen. Die meisten Brände entstehen durch Unacht-samkeit, Fahrlässigkeit, Nichteinhalten von Vorschriften und mangelnder Teilnahme an Schulungen. Im eigenen Interesse und zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Sicherheit ist es notwendig und gefordert, dass alle Mitarbeiter regelmäßig geschult werden: siehe AStV-§45 Aufgaben des Brand-schutzbeauftragten.

Hier findet eine praktische Löschübung mit einem Wandhydranten statt.

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter 1 CNE Punkt

Dozentin/Dozent: Manfred Kurz, Beauftragter für Brandschutz

Brandschutz

Teilnehmerzahl: 30

Kosten für externe Teilnehmer: Für Mitarbeiter der Klinik Löwenstein


KLOE

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen



Mi 18.10.2017 11:45 – 12:30 ÖHR / Reha-Wiese 29.09.2017Mi 18.10.2017 13:45 – 14:30 ÖHR / Reha-Wiese 29.09.2017

Do 19.10.2017 11:45 – 12:30 KÜN / Wirtschaftshof 29.09.2017Do 19.10.2017 13:45 – 14:30 KÜN / Wirtschaftshof 29.09.2017


Kursinhalte: • Praktische Einweisung: Umgang mit Feuerlöschern • Verhalten im Brandfall

Zielgruppe: Teilnahmepflicht alle 3 Jahre für alle Mitarbeiter aus allen Bereichen 1 CNE Punkt

Dozentin/Dozent: Fa. Uwe Scholz Brandschutz

Brandschutz

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter des HK und der HSB


ÖHR KÜN


Mo 27.03.2017 14:00 – 15:30 GB / Hörsaal 20.02.2017Do 11.05.2017 14:00 – 15:30 GB / Raum 4010 05.04.2017Di 12.09.2017 14:00 – 15:30 GB / Hörsaal 01.08.2017Di 24.10.2017 15:30 – 17:00 GB / Hörsaal 20.09.2017Mo 13.11.2017 15:00 – 16:30 GB / Hörsaal 01.10.2017

Mo 23.01.2017 15:00 – 16:30 PLA / BIZ Raum 3 15.01.2017Mo 26.06.2017 14:00 – 15:30 PLA / BIZ Raum 3 15.05.2017Mo 23.10.2017 14:00 – 15:30 PLA / BIZ Raum 3 25.09.2017

Mi 28.06.2017 14:00 – 15:30 BRA / Andachtsraum 25.05.2017

Mo 11.09.2017 14:00 – 15:30 MOE / Konferenzr. 1. OG 15.08.2017

Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus

Kursinhalte: Es werden Fälle aus der Praxis analysiert und Lösungsansätze für den täglichen Umgang mit Patientendaten erarbeitet. Zentrale Themen sind: • Aktuelle Rechtslage: Strafgesetzbuch, Zivilverfahren, Datenschutzverstöße und Verstöße nach dem Standesrecht sowie deren Sanktionen • Offenbarungspflichten und -befugnisse gegenüber Behörden, Krankenkassen, Polizei usw. • Auskünfte gegenüber dritten Personen, wie z. B. Angehörigen und anderen Fachabteilungen des Krankenhauses • Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich ärztlicher Schweigepflicht und Datenschutz in der medizinischen Versorgung, unter anderem anhand von Beispielen aus der aktuellen Rechtsprechung.

Zielgruppe: Pflichtfortbildung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter laut Übersicht Seite 69/70

Dozentin/Dozent: Bettina Konrad Datenschutzbeauftragte der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

Datenschutz und Schweigepflicht

Teilnehmerzahl: 60 (GB, PLA) 40 (BRA, MOE)



GB PLA

MOEBRA

4.



Termine nach Vereinbarung

Unterweisung Medizinproduktegesetz (MPG) und Geräteeinweisungen

Kursinhalte: • MPG und Geräteeinweisungen nach MPBetreibV in Infusionsgeräte und Defibrillatoren

Zielgruppe: Mitarbeiter aus den jeweiligen Bereichen

Nach Bedarf können bereichsbezogene Unterweisungen geplant werden. Bitte vereinbaren Sie die Termine mit Herrn Manow.

Dozentin/Dozent: Maxim Manow Leiter der Medizintechnik im Hohenloher Krankenhaus

MPG

Teilnehmerzahl: 10

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter des HK und der HSB

Ansprechpartner: Maxim Manow

KÜN ÖHR


Do 16.03.2017 14:00 – 15:30 KLOE / Konferenzraum 15.03.2017Do 19.10.2017 14:00 – 15:30 KLOE / Konferenzraum 18.10.2017Mi 08.03.2017 14:00 – 15:30 PLA / BIZ Raum 3 01.03.2017Di 25.04.2017 14:00 – 15:30 BRA / Andachtsraum 1. UG 15.04.2017Di 16.05.2017 14:00 – 15:30 GB / Hörsaal 01.05.2017Mi 12.07.2017 14:00 – 15:30 MOE / Konferenzraum 1. OG 01.07.2017Di 24.10.2017 14:00 – 15:30 PLA / BIZ Raum 3 15.10.2017Do 09.11.2017 14:00 – 15:30 GB / Hörsaal 01.11.2017

Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG)

Kursinhalte: • Unterweisung für MPG-Beauftragte, Überblick und evtl. Neuigkeiten zum Medizin-Produkte-Gesetz • Aufgaben und Verantwortungsbereich der MPG-Beauftragten anhand der Dienstordnung• Weiterentwicklung der Prozesse, Strukturen und Qualitätssicherungsmaßnahmen• Einweisungsmanagement • Herstellereinweisung durch Heinen und Löwenstein, Gerät Trilogy 100 (ca. 30 Minuten am Ende der Veranstaltung in PLA und MOE)

Zielgruppe: Teilnahmepflicht einmal jährlich für MPG-Beauftragte aus dem ärztlichen und pflegerischen Dienst einschließlich der Funktionsbereiche. Alle anderen Interessierten aus dem ärztlichen und pflegerischen Bereich sind willkommen.

Dozentin/Dozent: Monika Dill, MPG-Beauftragte

MPG

Teilnehmerzahl: 20 (KLOE), 30 (GB, PLA)


Ansprechpartner: Doris Bentz (GB, PLA, BRA, MOE) Marika Bihlmayer (KLOE)

PLA

GB

KLOE BRA

MOE

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen



Do 06.04.2017 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 30.03.2017Do 07.12.2017 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 30.11.2017

Sicherer Umgang mit Zytostatika

Kursinhalte: • Maßnahmen bei Paravasation • Vorgehen bei Zytostatikaunfällen

Zielgruppe: Ärzte und Pflegepersonal aus dem stationären Bereich Teilnahmepflicht für MA die mit Zytostatika arbeiten. 1 CNE Punkt

Dozentin/Dozent: Carolin Veith Apothekerin in der SLK-Apotheke Heilbronn

Pflichtschulung

Teilnehmerzahl: 20


Ansprechpartner: Marika Bihlmayer (KLOE)

KLOE


Di 28.03.2017 10:00 – 12:00 PLA / BIZ Raum 3 15.02.2017Di 28.03.2017 14:00 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 15.02.2017

Do 20.07.2017 10:00 – 12:00 GB / Hörsaal 15.06.2017Do 20.07.2017 14:00 – 16:00 GB / Hörsaal 15.06.2017

Do 22.06.2017 14:00 – 16:00 KLOE / Festsaal 14.06.2017

Do 28.09.2017 10:00 – 12:00 KÜN / Konferenzraum 08.09.2017Do 28.09.2017 14:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 08.09.2017

Do 26.10.2017 10:00 – 12:00 PLA / BIZ Raum 3 08.09.2017Do 26.10.2017 14:00 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 08.09.2017

Do 14.12.2017 10:00 – 12:00 GB / Hörsaal 10.11.2017Do 14.12.2017 14:00 – 16:00 GB / Hörsaal 10.11.2017

Segufix-Bandagen-Systeme

Kursinhalte: Rechtliche Grundlagen; Fixierungsverfahren; Dokumentation; Einweisung in die Durchführung einer Fixierung.

Zielgruppe: Pflichtfortbildung für MitarbeiterInnen, die Segufix-Systeme anwenden. Auch empfehlenswert für Ärztinnen und Ärzte, die Fixierungen anordnen.

Dozentin/Dozent: Hilmar Schönthaler Diplom-Betriebswirt (FH), Heilpraktiker AFMP Fortbildungsinstitut für Angewandte Fixiertechnik in Medizin und Pflege GmbH

Segufix

Teilnehmerzahl: 30 (GB, PLA, MOE), 20 (ÖHR, KÜN) 20 (KLOE)

Kosten für externe Teilnehmer:

Nur für Mitarbeiter der RGHF

Ansprechpartner: Doris Bentz (GB, PLA) Martin Boochs, Laura Achtelik (KÜN, ÖHR) Marika Bihlmayer (KLOE)

PLAGB

ÖHRKÜNKLOE

4.



Sa 15.07.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 01.07.2017Sa 04.11.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 20.10.2017

Erstunterweisung-/ Kenntniskurs im Strahlenschutz für Ärzte nach § 18a RöV

Ziel: Unterweisung über den Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik für Ärzte, die die Fachkunde im Strahlenschutz noch nicht erworben haben und daher nur unter Aufsicht und Verantwortung eines fachkundigen Arztes Röntgenbilder anfordern und Röntgenstrahlen anwenden dürfen.

Grundlage ist die Richtlinie „Fachkunde nach Röntgenverordnung/ Medizin“ Anlage 7, Nr. 7.1. Folgende Themen werden behandelt: Aufnahme- und Durchleuchtungstechnik; Röntgeneinrichtun-gen, Röntgenaufnahmetechnik, Röntgendurchleuchtungstechnik; Dosisbegriffe und Dosimetrie; Grundlagen des Strahlenschutzes, Strahlenschutz des Personals und der Patienten.

Der Kurs vermittelt Kenntnisse im Strahlenschutz und ist geeignet zur Vorbereitung des Erwerbs der Sachkunde für die Diagnostik mit Röntgenstrahlen auf dem jeweiligen Anwendungsgebiet in der Medizin.

Zielgruppe: Pflicht für Ärzte, die Röntgenuntersuchungen unter Aufsicht eines Fachkundigen Arztes anordnen und nicht im Besitz der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte sind. Der Kurs muss alle fünf Jahre wiederholt werden, wenn keine Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte erworben wird. Sie erhalten 8 Fortbildungspunkte der LÄK BW.

Dozentin/Dozent: Beatrix Kattinger, Karepamed GbR

Strahlenschutz

Zielgruppe: Pflicht für Ärzte

Teilnehmerzahl: 30


Ansprechpartner: Sabine Scherer Doris Bentz

PLA

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen





Mo 03.04.2017 15:30 – 16:15 BRA / Konferenzraum 31.03.2017Mi 11.10.2017 15:30 – 16:15 BRA / Konferenzraum 10.10.2017

Mi 05.04.2017 15:30 – 16:15 MOE / Konferenzraum 04.04.2017Mo 09.10.2017 15:30 – 16:15 MOE / Konferenzraum 08.10.2017

Di 04.04.2017 15:30 – 16:15 KLOE 03.04.2017Di 10.10.2017 15:30 – 16:15 KLOE 09.10.2017

Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV

Erfüllung der RöV §36 Personen, denen nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe a und c der Zutritt zum Kontrollbereich gestattet wird, sind vor dem erstmaligen Zutritt über die Arbeitsmethoden, die möglichen Gefahren, die anzuwendenden Sicherheits- und Schutzmaßnahmen und den für ihre Beschäftigung oder ihre Anwesenheit wesentlichen Inhalt dieser Verordnung, der Genehmigung oder Anzeige und der Strahlenschutzanweisung zu unterweisen. Die Unterweisung ist mindestens einmal im Jahr zu wiederholen.

Inhalte: I) Gesetzliche Grundlagen – Gesetze und Verordnungen – allgemeine Strahlenschutzgrundsätze bei der Anwendung von Röntgenstrahlung – Strahlenschutzverantwortlicher, -beauftragter und deren Pflichten

II) Anwendung von Röntgenstrahlung – zur Anordnung der Untersuchung berechtigte Personen – zur Anwendung von Röntgenstrahlung berechtigte Personen – Schutzmaßnahmen bei der Anwendung von Röntgenstrahlung für Patienten – Schutzmaßnahmen bei der Anwendung von Röntgenstrahlung für das Personal – Aufzeichnungspflicht, Aufbewahrungsfristen – Konstanzprüfung – Verhalten bei Stör- und Unfällen, „betriebsbezogene Zwischenfälle“

III) Dosimetrie – Personendosimetrie, Dosisgrenzwerte – Anzeigepflicht bei Dosisüberschreitung – Strahlenschutzbereiche, Kennzeichnung und Zutrittsregelungen – Strahlenwirkung auf biologisches Gewebe –diagnostische Referenzwerte für Patienten

IV) Ergänzende Themen – Strahlenexposition für Patient und Personal bei bestimmten Untersuchungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter welche in Strahlenschutz-Kontrollbereichen tätig sind. Dies sind Bereiche in den mit stationären oder mobilen Röntgengeräten durchleuchtet wird oder Röntgen-aufnahmen angefertigt werden.

Dozentin/Dozent: Herr Dipl.-Phys. Dr. Michael Schroeder (GB, BRA, MOE) Strahlenschutzbevollmächtigter der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

Strahlenschutz

Teilnehmerzahl: 50 (PLA, GB) 20 (BRA, MOE)

Kosten für externe Teilnehmer: für Mitarbeiter der RGHF

Ansprechpartner: Sabine Scherer Doris Bentz

PLA GB BRA

MOE

Sie können die Unterweisung an jedem Standort besuchen.

KLOE

4.



Do 13.07.2017 08:30 – 16.30 PLA / BIZ 29.06.2017Fr 14.07.2017 08:30 – 16.30 PLA / BIZSa 15.07.2017 08:30 – 12.30 PLA / BIZ

Kenntniskurs im Strahlenschutz für MitarbeiterInnen im OP und in den Funktionsdiensten

Ziel: • Organisation des Strahlenschutzes: Verantwortlichkeiten, Fachkunde und Kenntnisse, Strahlenschutzbereiche, Einweisung und Unterweisung, Aufzeichnungspflichten. • Strahlenschutz des Patienten und des Personals: Strahlenschutzsituation an fahrbaren Röntgengeräten, baulicher Strahlenschutz, Strahlenschutzzubehör und Schutzkleidung; Strahlenexponierte Personen und Dosisgrenzwerte; Personendosimetrie.

Allgemeine Grundlagen: • Erzeugung und biologische Wirkung von Röntgenstrahlen; Dosisbegriffe und Dosimetrie, Strahlenrisiko und natürliche Strahlenexposition; Aufbau und Funktion einer Durchleuchtungs- einrichtung; Strahlengeometrie, Objekteigenschaften und Streustrahlung.

Grundlagen der Anatomie und Einstelltechnik: • Körperstamm und Extremitäten • Qualitätssicherung

Praktischer Teil: • Durchleuchtungseinrichtung – Aufbau und Funktion, Strahlenschutzsituation; Aufnahmeeinstellungen im OP-Bereich.

Zielgruppe: Pflicht für MitarbeiterInnen im OP und in Funktionsdiensten, die auf direkte Anweisung eines fach-kundigen Arztes ein Röntgengerät bedienen bzw. Röntgenaufnahmen anfertigen.

Hinweis: bitte reichen Sie die Urkunde zur Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung im Voraus (mit Ihrer Anmeldung) ein. Diese wird für das Zertifikat benötigt.

Dozentin/Dozent: Werner Göbel Sachverständiger nach RöV und StrlSchV. Geschäftsführer der Sachverständigenorganisation SPIN GmbH mit Sitz in Brühl, verantwortlich für die Durchführung von Sachverständigenprüfungen nach RöV

Strahlenschutz

Teilnehmerzahl: 24


Ansprechpartner: Sabine Scherer

PLA

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen



Sa 18.11.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 04.11.2017

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Arzthelferinnen, MTA und Pflegekräfte mit „Röntgenschein“

Ziel: Aktualisierung der in einem Kurs von 90 Stunden erworbenen Kenntnisse im Strahlenschutz für Arzthelferinnen, MTA, MTRA und Pflegekräfte mit „Röntgenschein“, die auf Anweisung eines fachkundugen Arztes selbsständig Röntgenaufnahmen anfertigen dürfen.

Zielgruppe: Pflicht für Arzthelferinnen, MTA, MTRA und Pflegekräfte mit „Röntgenschein“, deren letzter Besuch eines Strahlenschutzkurses 5 Jahre zurück liegt. 8 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Ute Palme Karepamed GbR

Strahlenschutz

Teilnehmerzahl: 30



PLA

4.

85


Fr 03.03.2017 09:00 – 17:00 PLA / BIZ 20.02.2017Di 23.05.2017 09:00 – 17:00 PLA / BIZ 07.05.2017Mo 25.09.2017 09:00 – 17:00 PLA / BIZ 11.09.2017Sa 09.12.2017 09:00 – 17:00 PLA / BIZ 18.11.2017

Aktualisierungskurs im Strahlenschutz für Ärzte, Medizinphysik-Experten und Personen der technischen Mitwirkung nach § 18a RöV

Ziel: Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte, Medizinphysik-Experten und Personen der technischen Mitwirkung bei der Anwendung von Röntgenstrahlen zur Untersuchung (Röntgendiagnostik) und Behandlung (Röntgentherapie) im medizinischen Bereich. Der Kurs schließt mit einer Prüfung ab.

Zielgruppe: Ärzte und MTRA

Dozentin/Dozent: Beatrix Kattinger, Karepamed GbR

Strahlenschutz

Teilnehmerzahl: 30


Ansprechpartner: Sabine Scherer, Doris Bentz

PLA


Sa 20.05.2017 08:30 – 12:30 PLA / BIZ 06.05.2017Sa 07.10.2017 08:30 – 12:30 PLA / BIZ 23.09.2017

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP und Funktionsdienste

Ziel: Aktualisierung der in einem Kurs von 20 Stunden erworbenen Kenntnisse im Strahlenschutz für Mitarbeitende in den Funktionsdiensten wie Operationsabteilungen, Ambulanzen, Endoskopien. Linksherzkatheter, Intensivstationen usw. welche auf direkte Anweisung eines fachkundigen Arztes ein Röntgengerät (C-Bogen) bedienen.

Zielgruppe: Pflicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Funktionsdiensten, deren letzter Besuch eines Strahlenschutzkurses 5 Jahre zurück liegt.

Dozentin/Dozent: Ute Palme Karepamed GbR

Strahlenschutz

Teilnehmerzahl: 30


Ansprechpartner: Sabine Scherer, Doris Bentz

PLA


4. P

flich

tver

anst

altu

ngen




Do 27.04.2017 14:15 – 15:45 PLA / BiZ 27.03.2017Di 12.09.2017 14:15 – 15:45 PLA / BiZ 12.08.2017

Reanimation am Klinikum am Gesundbrunnen und am Klinikum am Plattenwald Theoretische Grundlagen

Kursinhalte: In diesem Seminar werden die theoretischen Kenntnisse der Reanimation nach den aktuellen ERC-Leitlinien vertiefend vermittelt.

Ziele: • Die Teilnehmer sind in der Lage einen Kreislaufstillstand zu erkennen. • Die Teilnehmer sind in der Lage einen Atemstillstand zu erkennen. • Die Teilnehmer sind in der Lage die Indikation für eine Reanimation zu erkennen. • Die Teilnehmer kennen die Basismaßnahmen bei einem Kreislaufstillstand. • Die Teilnehmer wissen wie eine Kardiopulmonale Reanimation durchgeführt wird. • Die Teilnehmer kennen die Komplikationenen die bei einer Reanimation auftreten können. • Die Teilnehmer beherrschen die ERC-Leitlinien.

Zielgruppe: Pflicht für Mitarbeiter die am Patienten arbeiten 2 CNE Punkte

Dozentin/Dozent: Tanja Kübler (GB) Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, stv. Leitung der OPI Petra Kurz (PLA) Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie

Reanimation

Teilnehmerzahl: 50



GB PLA

4.



Kursinhalte: In diesem Seminar werden in Kleingruppen auf Station die theoretischen Kenntnisse der Reanimation nach den aktuellen ERC-Leitlinien kurz wiederholt und praktisch geübt.

Ziele: • Die Teilnehmer sind in der Lage einen Kreislaufstillstand zu erkennen. • Die Teilnehmer sind in der Lage einen Atemstillstand zu erkennen. • Die Teilnehmer sind in der Lage die Indikation für eine Reanimation zu erkennen. • Die Teilnehmer beherrschen die Basismaßnahmen bei einem Kreislaufstillstand. • Die Teilnehmer beherrschen die kardiopulmonale Reanimation. • Die Teilnehmer kennen die Komplikationenen, die bei einer Reanimation auftreten können. • Die Teilnehmer beherrschen die ERC-Leitlinien.

Zielgruppe: Pflicht für Mitarbeiter die am Patienten arbeiten 1 CNE Punkt

Dozentin/Dozent: GB Reanimationsteam der OPI GB Reanimationsteam der MI PLA Petra Kurz

Reanimation

Teilnehmerzahl: 8 (OPI), 16 (MI)

Kosten für externe Teilnehmer: Nur Mitarbeiter GB und PLA

Ansprechpartner: Doris Bentz (PLA)

GBPLAKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Team Anmeldeschluss

Mi 08.03.2017 11:30 – 12:15 GB / OPI OPI 08.02.2017Do 21.03.2017 14:00 – 15:00 GB / G4702 MI 22.02.2017Do 13.04.2017 14:00 – 14:45 GB / OPI OPI 14.03.2017Mi 26.04.2017 14:00 – 15:00 GB / G4702 MI 21.03.2017Di 09.05.2017 14:00 – 14:45 GB / OPI OPI 09.04.2017Di 23.05.2017 14:00 – 15:00 GB / G4702 MI 24.04.2017

Mo 27.06.2017 08:00 – 08:45 PLA / BIZ PLA 17.05.2017Mo 27.06.2017 09:00 – 09:45 PLA / BIZ PLA 17.05.2017Mo 27.06.2017 10:00 – 10:45 PLA / BIZ PLA 17.05.2017Mo 27.06.2017 11:00 – 11:45 PLA / BIZ PLA 17.05.2017Mo 27.06.2017 13:00 – 13:45 PLA / BIZ PLA 17.05.2017Mo 27.06.2017 14:00 – 14:45 PLA / BIZ PLA 17.05.2017Mo 27.06.2017 15:00 – 15:45 PLA / BIZ PLA 17.05.2017

Do 08.06.2017 11:30 – 12:15 GB / OPI OPI 09.05.2017Mi 21.06.2017 14:00 – 15:00 GB / G4702 MI 23.05.2017Di 12.09.2017 14:00 – 14:45 GB / OPI OPI 06.08.2017Di 19.09.2017 14:00 – 15:00 GB / G4702 MI 20.08.2017Do 12.10.2017 11:30 – 12:15 GB / OPI OPI 13.09.2017

Mo 13.11.2017 08:00 – 08:45 PLA / BIZ PLA 13.10.2017Mo 13.11.2017 09:00 – 09:45 PLA / BIZ PLA 13.10.2017Mo 13.11.2017 10:00 – 10:45 PLA / BIZ PLA 13.10.2017Mo 13.11.2017 11:00 – 11:45 PLA / BIZ PLA 13.10.2017Mo 13.11.2017 13:00 – 13:45 PLA / BIZ PLA 13.10.2017Mo 13.11.2017 14:00 – 14:45 PLA / BIZ PLA 13.10.2017Mo 13.11.2017 15:00 – 15:45 PLA / BIZ PLA 13.10.2017

Di 14.11.2017 11:30 – 12:15 GB / OPI OPI 15.10.2017Di 21.11.2017 14:00 – 15:00 GB / G4702 MI 20.10.2017

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen



Di 14.02.2017 09:00 – 12:00 MOE / Konferenzraum 1. OG 14.01.2017Mi 15.02.2017 09:00 – 12:00 MOE / Konferenzraum 1. OG 15.01.2017



Mi 15.03.2017 09:30 – 12:30 BRA / Station C4, Zi 3409/3410 01.03.2017Mi 15.03.2017 13:30 – 16:30 BRA / Station C4, Zi 3409/3410 01.03.2017

Mi 15.11.2017 09:30 – 12:30 BRA / Station C4, Zi 3409/3410 02.11.2017Mi 15.11.2017 13:30 – 16:30 BRA / Station C4, Zi 3409/3410 02.11.2017


Kursinhalte: In diesem Seminar werden in Kleingruppen die theoretischen Kenntnisse der Reanimation nach den aktuellen ERC-Leitlinien vertiefend vermittelt und praktisch geübt.

Ziele: • Die Teilnehmer sind in der Lage einen Kreislaufstillstand zu erkennen. • Die Teilnehmer sind in der Lage einen Atemstillstand zu erkennen. • Die Teilnehmer sind in der Lage die Indikation für eine Reanimation zu erkennen. • Die Teilnehmer beherrschen die Basismaßnahmen bei einem Kreislaufstillstand. • Die Teilnehmer beherrschen die kardiopulmonale Reanimation. • Die Teilnehmer kennen die Komplikationenen, die bei einer Reanimation auftreten können. • Die Teilnehmer beherrschen die ERC-Leitlinien.

Zielgruppe: Pflicht für Mitarbeiter die am Patienten arbeiten. 4 CNE Punkte

Dozentin/Dozent: Möckmühl: Christina Gaiser, Esther Bischoff und Team Brackenheim: Barbara Walch-Kachel und Stefan Lindenmann, Pflegepersonen mit Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie

Reanimation

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: Nur Mitarbeiter BRA, MOE


BRAMOE

4.


Reanimation

Teilnehmerzahl: 20




Raum und Termin werden noch bekanntgegeben

Reanimation bei Säuglingen Praktische Übungen

Inhalte sind: • Die theoretischen Grundlagen werden aufgefrischt und aktualisiert. • Ursachen und Symptome des Herz-Kreislaufstillstandes • ABC der Wiederbelebung • Praktischer Teil: Übungen am Phantom, im Kinderzimmer und Kreissaal

Zielgruppe: Mitarbeiter die mit Säuglingen arbeiten 2 CNE Punkte

Dozentin/Dozent: Dr. Maurice Petrasch Arzt in der Kinderklinik

GB

Reanimation

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter und Hebammen der HK



Di 07.11.2017 18:15 – 20:00 ÖHR / Besprechungsraum 3. OG 13.10.2017

Reanimation bei Säuglingen Theorie und Praxis

Die theoretischen Grundlagen werden aufgefrischt und aktualisiert. Inhalte sind: • Ursachen und Symptome des Herz-Kreislaufstillstandes • ABC der Wiederbelebung • Praktischer Teil: Übungen am Phantom, im Kinderzimmer und Kreissaal

Zielgruppe: Teilnahmepflicht alle 2 Jahre für Mitarbeiter der Wochenstation, Hebammen

Dozentin/Dozent: Dr. Andreas Baumann, PädiaterElke Flechsner, Fachkrankenschwester AN

ÖHR4.

Pfli

chtv

eran

stal

tung

en


Reanimation

Teilnehmerzahl: 20



Reanimation von Kindern Praktische Übungen

Inhalte sind: • Die theoretischen Grundlagen werden aufgefrischt und aktualisiert. • Ursachen und Symptome des Herz-Kreislaufstillstandes • ABC der Wiederbelebung • Praktischer Teil: Übungen am Phantom, im Kinderzimmer und Kreissaal

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen in der Kinderklinik 2 CNE Punkte

Dozentin/Dozent: Mitarbeiterinnen der C54

GB Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Raum und Termin werden noch bekanntgegeben

KLOE

CPR – Cardio pulmonale Reanimation für medizinisches Personal

Kursinhalte: • Ursachen und Symptome des Herzkreislaufstillstandes • Wiederbelebungsmaßnahmen • Übungen an der Puppe

Zielgruppe: Medizinisches Personal 4 CNE Punkte und CME-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Ulrich Neuffer, Fachkrankenpfleger für Anästhesie

Reanimation

Teilnehmerzahl: 10




Do 26.01.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Demoraum 25.01.2017Do 23.03.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Demoraum 22.03.2017Do 18.05.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Demoraum 17.05.2017Do 13.07.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Demoraum 12.07.2017Do 21.09.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Demoraum 20.09.2017Do 23.11.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Demoraum 22.11.2017

4.


KLOE

CPR – Cardio pulmonale Reanimation für Mitarbeiter der IT & IMC


Zielgruppe: Medizinisches Personal der IT und IMC 4 CNE Punkte und CME-Punkte beantragt.


Reanimation

Teilnehmerzahl: 10




Do 16.02.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Demoraum 15.02.2017Do 27.04.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Demoraum 26.04.2017Do 19.10.2017 13:30 – 15:30 KLOE / Demoraum 18.10.2017

KLOE

CPR – Cardio pulmonale Reanimation für nicht-medizinisches Personal


Zielgruppe: Nicht medizinisches Personal


Reanimation, freiwilliges Angebot

Teilnehmerzahl: 10




Do 23.02.2017 15:00 – 18:00 KLOE / Demoraum 22.02.2017Do 22.06.2017 15:00 – 18:00 KLOE / Demoraum 21.06.2017

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen


Megacode-Training

Kursinhalte: • EKG, Rhythmusstörungen • Organisation des Reanimations-Teams • Basismaßnahmen - BLS nach den ILCOR-Richtlinien • Erweiterte Maßnahmen ACLS • Praktische Übungen

Zielgruppe: Teilnahmepflicht alle 2 Jahre für Ärzte, Pflegekräfte aus den Bereichen Intensiv, Anästhesie, Wachstation

Dozentin/Dozent: Heiko Weindrich Erste-Hilfe-Service Weindrich

Reanimation

Teilnehmerzahl: 15




Mi 20.09.2017 18:00 – 20:00 ÖHR / KR Kastell 01.09.2017Di 10.10.2017 18:00 – 20:00 KÜN / Konferenzraum 18.09.2017Mi 08.11.2017 18:00 – 20:00 ÖHR / KR Kastell 20.10.2017

KÜNÖHR4.


Basishygiene „Erregerwanderung“ – und was wir dagegen tun können

Die Fortbildung vermittelt Kenntnisse zu • Struktur und Organisation der Klinikhygiene an den Kliniken der RGHF • Risiken für die Übertragung von Krankheitserregern im medizinischen Alltag und deren Vermeidung durch das Konzept der Basishygiene • Praxisnahe Infektionsprävention in alltäglichen Beispielsituationen

Sollte die Teilnahme an der Fortbildung am eigenen Standort nicht möglich sein, kann die Teilnahme auch an jedem anderen Standort erfolgen.

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aller Berufsgruppen mit Patientenkontakt, laut Übersicht Seite 69/70.

Dozentin/Dozent: Dozent/-in aus dem Institut für Infektionsprävention und Klinikhygiene, RGHF

Hygiene

Teilnehmerzahl: min. 5, max. 50




Do 18.05.2017 14:00 – 14:45 GB / Hörsaal 01.05.2017Do 29.06.2017 14:15 – 15:00 PLA / BIZ Raum 3 15.06.2017Mi 05.04.2017 13:45 – 14:30 BRA / Andachtsraum 1. UG 20.03.2017Mi 28.06.2017 13:30 – 14:15 MOE / Konferenzraum 1. OG 15.06.2017

Hygienefortbildungen 2017

Nach §12 der MedHygVO Baden-Württemberg muss jeder Mitarbeiter eines Krankenhauses mindestens einmal jährlich eine Fortbildung/Schulung im Bereich Infektionsprävention und Hygiene besuchen. Mitarbeiter können diese Pflicht- teilnahme durch den Besuch einer zentral vom Institut für Infektionsprävention und Klinikhygiene (Inip) angeboten Fortbildung in 2017 (siehe folgend) erfüllen. Es besteht daneben die Möglichkeit in Absprache mit dem Inip für einzelne Bereiche oder Berufsgruppen dezentrale Fortbildungen mit bereichsspezifischen Themen zu organisieren. Der Themenschwerpunkt für die dezentralen Fortbildungen ist in 2017 der hygienisch korrekte Wundverbandwechsel.

GB PLA

BRA MOE

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen


Tuberkulose

Kursinhalte: Wird bei einem Patienten im Verlauf eines stationären Aufenthaltes eine offene Lungentuberkulose diagnostiziert, herrscht häufig Besorgnis. Wie ist mit Kontaktpatienten zu verfahren? Was müssen Mitarbeiter beachten, die den Patienten behandelt oder gepflegt haben? Und was sind die erfor-derlichen Isolierungsmaßnahmen? Die Antworten auf diese Fragen und viele weitere Informationen zur Tuberkulose bekommen Sie in dieser Fortbildung.

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aller Berufsgruppen mit Patientenkontakt.

Für die Veranstaltung sind Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Dozentin/Dozent: Dr. Maria Martin Dr. Gerd Stähler


Di 28.03.2017 16:00 – 17:30 PLA / BIZ Raum 3 15.03.2017Do 29.06.2017 16:00 – 17:30 KLOE / Konferenzraum 01.06.2017Mi 25.10.2017 16:00 – 17:30 GB / Hörsaal 01.10.2017

Hygiene



Ansprechpartner: Doris Bentz (GB, PLA) Marika Bihlmayer (KLOE)

KLOEGB PLA

Umgang mit Patienten mit MRSA & Co.Patienten mit Nachweis multiresistenter Erreger (MRSA, MRGN, VRE, …) sind in Deutschland und an den Kliniken der RGHF (leider) keine Seltenheit mehr. Zu den konkreten Hygienemaßnahmen im Umgang mit diesen Patienten auf Station bzw. im Funktionsbereich besteht häufig Informationsbe-darf. Die Hygienestandards mit sinnvollen und an den Übertragungsmechanismen orientierten Hygiene-maßnahmen werden in dieser Fortbildung vermittelt.

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aller Berufsgruppen mit Patientenkontakt.

Für die Veranstaltung sind Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.


Hygiene

Teilnehmerzahl: min. 5, max. 50 (ÖHR ohne Begrenzung)


Ansprechpartner: Doris Bentz (GB, PLA) Marika Bihlmayer (KLOE) Martin Boochs, Laura Achtelik (ÖHR, KÜN)


Mi 15.03.2017 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 09.03.2017Do 12.10.2017 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 09.10.2017

Mo 18.09.2017 14:00 – 15:00 GB / Hörsaal 01.09.2017Do 07.12.2017 14:00 – 15:00 GB / Hörsaal 01.12.2017

Do 23.02.2017 14:15 – 15:15 PLA / BIZ Raum 3 15.02.2017Mi 11.10.2017 14:15 – 15:15 PLA / BIZ Raum 3 01.10.2017

Do 06.04.2017 13:45 –14:45 ÖHR / Besprechungsraum 3. OG 24.03.2017Mo 23.10.2017 13:45 –14:45 ÖHR / Besprechungsraum 3. OG 09.10.2017

Do 20.07.2017 13:45 –14:45 KÜN / Rösleinsberg EG 07.07.2017

GB PLAKLOE

ÖHR KÜN

4.


Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsschutzgesetz § 42/43

Kursinhalte: Prävention lebensmittelassoziierter Gesundheitsgefahren in der Speiseversorgung.

Zielgruppe: Pflichtfortbildung für alle Küchenmitarbeiter/-innen und alle Mitarbeiter/-innen mit Tätigkeiten nach §42 IfSG. Die Teilnahme an der Fortbildung kann sowohl im GB als auch im PLA erfolgen.


Hygiene



Ansprechpartner: Doris Bentz (GB, PLA) Martin Boochs, Laura Achtelik (ÖHR, KÜN)


Mo 26.06.2017 14:30 – 15:30 GB / Hörsaal 15.06.2017Mi 25.10.2017 14:30 – 15:30 GB / Hörsaal 01.10.2017

Mi 22.02.2017 15:30 – 16:30 PLA / BIZ Raum 3 01.02.2017Do 12.10.2017 15:30 – 16:30 PLA / BIZ Raum 3 15.10.2016

Do 23.03.2017 15:00 – 16:00 KÜN / Rösleinberg nicht erforderlich

Do 09.02.2017 15:00 – 16:00 ÖHR / Besprechungsraum 3. OG nicht erforderlichDo 26.10.2017 15:00 – 16:00 ÖHR / Besprechungsraum 3. OG nicht erforderlich GB PLA KÜN ÖHR


Do 21.09.2017 14:00 – 15:00 GB / Hörsaal 01.09.2017

Do 23.11.2017 14:15 – 15:15 PLA / BIZ Raum 3 01.11.2017

Arbeitssicherheit – Aufgaben der Führungskräfte

Ziel der Schulung ist, die Aufgaben der Führungskräfte im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz darzustellen und Ihnen Möglichkeiten sowie Hilfestellungen zur Umsetzung zu geben.

Kursinhalte: • Gefährdungsbeurteilung nach §5 Arbeitsschutzgesetz • Durchführung der sicherheitstechnischen Unterweisung • News aus dem Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz

Zielgruppe: Führungskräfte bzw. Stellvertreter aller Bereiche

Dozentin/Dozent: Dipl.Ing. Klaus Genieser Sicherheitsingenieur, Brandschutzbeauftragter, DEKRA Automobil GmbH

Arbeitssicherheit

Teilnehmerzahl: 60



PLAGB

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen



Di 24.10.2017 09:00 – 13:00 PLA / BIZ Raum 2 15.06.2017

Sicherheitsbeauftragten-Schulung

Der Sicherheitsbeauftragte leistet einen maßgeblichen Beitrag zur Steigerung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes im Unternehmen: Er hat die Aufgabe, den Unternehmer bzw. seinen Vorgesetzten in seinem Umfeld bei der Umsetzung des Sicherheits- und Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz zu unterstützen.

Kursinhalte: • Aktuelle Themen und Neuigkeiten

Zielgruppe: Pflichtfortbildung für alle Sicherheitsbeauftragte in allen Arbeitsbereichen, für Mitarbeiter/innen, die bereits Sicherheitsbeauftragte sind und für MitarbeiterInnen, die neu zum Sicherheitsbeauftragten bestellt sind.

Dozentin/Dozent: Diana Pospich Gesundheitsdienst Unfallkasse Baden-Württemberg

Dipl. Ing. Klaus Genieser DEKRA Automobil GmbH

Sicherheitsbeauftragten-Schulung

Teilnehmerzahl: 30




PLA


Do 09.02.2017 14:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 01.02.2017Do 01.06.2017 15:30 – 17:00 GB / Raum 4010 15.05.2017

Transfusionsmedizin im KrankenhausInhalte: • Vermittlung von Grundlagen der Transfusionsmedizin • Infektionssicherheit von Blutprodukten • Transfusionsassoziierte Nebenwirkungen • Meldewesen und Dokumentationspflichten der Transfusionsmedizin • rechtliche Grundlagen Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen, die mit Transfusionen umgehen

Dozentin/Dozent: Dr. Astrid Stäps Ltd. Oberärztin Transfusionsmedizin und Blutbank

Transfusionsmedizin

Teilnehmerzahl: 30




PLAGB

4.



Di 07.03.2017 13:30 – 16:30 PLA / BIZ 08.02.2017Di 19.09.2017 13:30 – 16:30 PLA / BIZ 20.08.2017

Sicherheitsunterweisung für Elektrofachkräfte nach BGVA1 §4 Aus der Praxis – für die Praxis

Kursinhalte: Elektrofachkräfte arbeiten in einem potenziell gefährlichen Umfeld. Die große Zahl innerbetriebli-cher Unfälle macht deutlich, wie wichtig die regelmäßige Fortbildung durch die jährliche Pflicht-unterweisung nach BGV A1 ist. Sie müssen die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten immer wieder auf den neuesten Stand bringen. Gefahren beugen Sie vor, indem Sie Ihr Wissen über Vorschriften und Bestimmungen zur Unfallverhütung aktualisieren. Gut informiert, können Sie dann auch Ihre Mitarbeiter anweisen. Wir werten mit Ihnen die neuesten Unfallstatistiken aus, Sie erkennen dabei Gefahrenschwerpunkte und riskante Verhaltensweisen. So erhöhen Sie die Betriebssicherheit und senken das Unfallrisiko.

Ziele: Die Teilnehmer • kennen die BGV A1 • kennen die Aufgaben und Pflichten nach VDE-Bestimmungen • sind sich der Gefahrenschwerpunkte allgemein bewusst • sind in der Lage die Gefahrenschwerpunkte an den im Unternehmen vorhandenen Anlagen und Betriebsmitteln zu benennen und in ihrer arbeit zu berücksichtigen • beherrschen die Sicherstellung des ordnungsgemäßen Zustands elektrischer Anlagen und Betriebsmittel durch Begehen, Besichtigen und Prüfen • kennen Fristen und Dokumentation von Erst- und Wiederholungsprüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln • wissen um umweltgerechtes Verhalten im Elektrobetrieb • sind in der Lage die Werkstattausrüstung unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer und wirtschaftlicher Aspekte zu kontrollieren • beherrschen Erste Hilfe bei Elektrounfällen

Zielgruppe: Pflichtschulung für alle elektrotechnisch unterwiesenen Personen

Dozentin/Dozent: Martin Kaiser Leiter techn. Abteilung Klinik Löwenstein

Arbeitssicherheit

Teilnehmerzahl: 20



PLA

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen


Sicherheitsunterweisung für elektrotechnisch unterwiesenes Personal nach BGVA1 §4 Aus der Praxis – für die Praxis

Kursinhalte: Damit Sie, Ihre Kollegen und Ihr Betrieb das Unfallrisiko minimieren können, ist es notwendig, dass Sie als elektrotechnisch unterwiesene Person Ihre Kenntnisse regelmäßig auffrischen. Die jährliche Pflichtunterweisung hilft Ihnen, Gefahren vorzubeugen. Sie vertiefen und aktualisieren Ihr Wissen über Vorschriften sowie technische und rechtliche Voraussetzungen Ihrer Arbeit. Anhand der jüngs-ten Unfallstatistiken lernen Sie die potenziellen Gefahren kennen. So steuern Sie gezielt riskanten Verhaltensweisen entgegen und erhöhen die Betriebssicherheit in Ihrem Unternehmen.

Ziele: Die Teilnehmer • kennen die BGV A1 • kennen die Aufgaben und Pflichten nach VDE-Bestimmungen • sind sich der Gefahrenschwerpunkte allgemein bewusst • sind in der Lage die Gefahrenschwerpunkte an den im Unternehmen vorhandenen Anlagen und Betriebsmitteln zu benennen und in ihrer arbeit zu berücksichtigen • beherrschen die Sicherstellung des ordnungsgemäßen Zustands elektrischer Anlagen und Betriebsmittel durch Begehen, Besichtigen und Prüfen • kennen Fristen und Dokumentation von Erst- und Wiederholungsprüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln • wissen um umweltgerechtes Verhalten im Elektrobetrieb • sind in der Lage die Werkstattausrüstung unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer und wirtschaftlicher Aspekte zu kontrollieren • beherrschen Erste Hilfe bei Elektrounfällen

Zielgruppe: Pflichtschulung für alle Elektrofachkräfte


Arbeitssicherheit

Teilnehmerzahl: 20




Di 14.03.2017 13:30 – 16:30 PLA / BIZ 15.02.2017Di 10.10.2017 13:30 – 16:30 PLA / BIZ 10.09.2017

4.



Di 07.03.2017 08:30 – 12:30 PLA / Technik 08.02.2017

Messpraktikum

Kursinhalte: Elektrische Anlagen verantwortungsvoll zu prüfen erfordert fundiertes Know-how. Sie lernen Erst- und Wiederholungsprüfungen fachgerecht, rechtskonform und sicher auszuführen. Sie üben in Gruppen am Netzmodell, die notwendigen Messungen durchzuführen, und erhalten wertvolle Hinweise, wie Sie dabei zeitsparend vorgehen können. Die geltenden Vorschriften und Grenzwerte sind Ihnen bekannt. Schließlich haben Sie auch Gelegenheit, praktische Problemstellungen aus Ihrer Arbeit zu diskutieren. Die praxisnahe Vermittlung der Prüfarten macht es Ihnen leicht, Ihr neues Wissen im Betrieb sofort einzusetzen.

Ziele: Die Teilnehmer • kennen Normen, Bestimmungen, Verordnungen und Gesetze • kennen die Sicherheitsanforderungen an ortsveränderliche Geräte und elektrische Anlagen • beherrschen Arten von Prüfungen und ihre Durchführung Prüfung des Isolationswiderstands • Prüfungen im IT-System, Isolationsüberwachungseinrichtung • Prüfung ortsveränderlicher Betriebsmittel • Prüfung Erdungswiderstand • Prüfung Potenzialausgleich • Prüfung Schleifenimpedanz • Prüfung RCD und selektive RCD • Prüfung Drehfeld • beherrschen Werkzeuge, Prüf- und Messgeräte, Messhilfen und Adapter • wissen wie Prüf- und Messprotokolle korrekt geführt werden

Zielgruppe: Pflichtschulung für alle Elektrofachkräfte


Arbeitssicherheit

Teilnehmerzahl: 10



PLA

4. P

flich

tver

anst

altu

ngen

5. RECHT UND GESETZEFortbildungstag für Ärzte

1015. RECHT UND GESETZ

Fortbildungstag für Ärztinnen und Ärzte

Kursinhalte:

08.30 – 09.15 Uhr Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung.

09.15 – 10.00 Uhr Bearbeitung Todesfälle durch die Kriminalpolizei

10.15 – 12.15 Uhr: Umgang mit Zwischenfällen aus haftungsrechtlicher Sicht, Verhalten im Schadensfall, Patientenaufklärung, Patientenrechtegesetz.

13.00 – 15.00 Uhr: DRG-Grundlagenschulung. Umgang mit den Kodierwerken ICD, OPS und DKR sowie den damit verbundenen Abrechnungsregeln.

15.15 – 16.00 Uhr: Strahlenschutz. Informationen zur Organisation des Strahlenschutzes in den SLK-Kliniken.

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, die neu im Unternehmen sind, Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung, interessierte Ärztinnen und Ärzte.

Dozentin/Dozent: Herr Paoli, Pastoralreferent, Klinikethiker Herr Nohe, Ressortleiter Kriminalpolizei Heilbronn Herr Zeuch, Rechtsanwalt wgvVersicherungen Herr Scherrer, Leitung Medizincontrolling Herr Dr. Schroeder, Leitender Medizinphysiker


Do 23.03.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 01.03.2017Di 24.10.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 15.09.2017

Fortbildungstag für Ärzte

Teilnehmerzahl: 40



PLA

5. R

echt

und

Ges

etze

102 5. RECHT UND GESETZ

Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung

Wer denkt schon daran, wenn es einem gut geht, dass sich plötzlich alles ändern könnte? Ein Unfall oder eine schwere Krankheit können jeden in eine Lage bringen, in der man selbst keine sinnvollen Entscheidungen mehr treffen kann. Zusammen mit dem Fachanwalt für Erbrecht und Fachbuchautor Wolfgang Roth, Obrigheim, bieten wir eine Veranstaltung an, um diesen wichtigen Punkten nachzugehen. Neben allgemeinen Informationen soll Ihnen dieses Referat Antworten auf folgende und weitere Fragen geben:

• Welchen Inhalt hat eine Patientenverfügung? Wie rechtsverbindlich ist sie für Ärzte / Pflegekräfte?• Wozu braucht man eine Vorsorgevollmacht? Wie wird eine solche errichtet? Welche Fallstricke lauern dabei für den Bevollmächtigten? Was wird, wenn ich auf die Fürsorge anderer angewiesen bin?• Wann ist eine Betreuungsvollmacht sinnvoll?

Für Fragen aus dem Kreis der Zuhörer besteht ausreichend Gelegenheit.

Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte aus allen Bereichen, interessierte Mitarbeiter

Dozentin/Dozent: Wolfgang Roth, Fachanwalt Erbrecht, Fachbuchautor Dozent an der Hagen Law School


Mi 10.05.2017 14:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 07.04.2017

Recht und Gesetz

Teilnehmerzahl: 30



ÖHR

5.

1035. RECHT UND GESETZ

RAUM FÜR NOTIZEN

5. R

echt

und

Ges

etze

6. METHODEN- UND HANDLUNGS-KOMPETENZAbrechnung (EBM, GOÄ)

Forderungsmanagement und Kostensicherung im KH

EDV-Schulungen

Qualitätsmanagement / Projektmanagement

Medical English

Präsentation und Rhetorik

Strukturierung der Arbeit

1056. METHODEN- UND HANDLUNGSKOMPETENZ

EBM-AbrechnungKursinhalte: Aktuelle Änderungen; Auswirkungen für die Klinikabrechnung im Bereich; KV Notfälle, KV Ermächtigungen; Ambulante Operationen nach § 115 b; Ambulantes Fallmanagement

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die EBM-Abrechnungen durchführen: SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, Klinik Löwenstein gGmbH, Hohenloher Krankenhaus gGmbH

Dozentin/Dozent: Silke Karkutsch Fa. Caroline beil ppm, wyk auf Föhr


Mi 29.03.2017 PLA / BIZ Raum 3 19.03.201609:00 – 12:30 Chirurgie (Allgemein- und Unfallchirurgie,

Orthopädie, Kinderchirurgie, Visceralchirurgie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie), Anästhesie

13:30 – 15:00 Ambulante Operationen nach § 115b.

15:15 – 17:00 KV Notfall

Do 30.03.2017 PLA / BIZ Raum 3 19.03.201609:00 – 12:30 Innere KV Ermächtigung und Notfall

13:15 – 14:45 Gynäkologie und Geburtshilfe

15:00 – 16:30 Urologie

Fr 31.03.2017 PLA / BIZ Raum 3 19.03.2016

09:00 – 11:00 HNO

11:15 – 13:00 Augenheilkunde

14:00 – 15:00 Neurologie

15:00 – 16:00 Radiologie, Strahlentherapie, Pädiatrie-Neonatologie

Abrechnung

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der Klinik Löwenstein gGmbH Hohenloher Krankenhaus gGmbH SLK-Kliniken Heilbronn GmbH


PLA

Bitte planen Sie Ihre Teilnahme; eine Teilnahme ist erwünscht.

6. M

etho

den-

und

H

andl

ungs

kom

pete

nz

106GOÄ-Abrechnung

Kursinhalte: • Grundlagen der GAÖ-Abrechnung • Dokumentation • Faktorsteigerung und die richtige Begründung dafür • Zuschläge und Zuschlagskombinationen • spezielle Beratungsleistungen • Optimierung der Sachkostenabrechnung • Vertiefung der Analogleistungen • Erstattungsmitteilungen und Schriftwechsel mit den Kostenträgern • Abrechnungsorganisation- /management • Abrechnungsbeispiele, z. B. IGeL-Abrechnung • Diskussion/Erfahrungsaustausch • Besprechung von Praxisbeispielen

Bitte schicken Sie ihre Fragen im Vorfeld an Herrn Thumm oder Frau Lorsbach.

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die GOÄ-Abrechnungen durchführen: SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, Klinik Löwenstein gGmbH, Hohenloher Krankenhaus gGmbH

Dozentin/Dozent: Katja Saalfrank, Management im Gesundheitswesen

Abrechnung

Teilnehmerzahl: max. 20



PLA Kurstermin Uhrzeit Klinik/ Raum Anmeldeschl.

Mo 08.05.2017 09:00 – 17:00 PLA / BIZ Raum 2 PLA / BIZ 01.04.2017


Bitte planen Sie Ihre Teilnahme; eine Teilnahme ist erwünscht.

6.


Forderungsmanagement und Kostensicherung im Krankenhaus

Inhalte: • Minimierung des Ausfallrisikos im Krankenhaus• Wirksames Vertragswerk• Behandlungsvertrag• Wahlleistungsvereinbarung• Kostensicherung ausländische Patienten/Pflichtversicherung• Forderungen gegen Krankenkassen, Privatpatienten/Selbstzahler• Update zur aktuellen Rechtssprechung Krankenhaus /MDK Management

Nutzen: Die Teilnehmer erhalten durch die Darstellung der Gesetzregelungen und der Rechtsprechung zu einzelnen Sachverhalten die Möglichkeit, die richtigen Entscheidungen im Umgang mit den Kosten-trägern zu treffen

Methodik: Vortrag, Diskussion, Beispiele

Zielgruppe:Abrechnungsmitarbeiter, Patientenaufnahmen, Finanzbuchhaltung, Kliniksekretariate

Dozentin /Dozent:Herr Rechtsanwalt Christopher Beyer

PLA

Abrechnung

Teilnehmerzahl: 15




Mi 26.04.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 1 20.03.2017Do 12.10.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 1 12.09.2017

6. M

etho

den-

und

H

andl

ungs

kom

pete

nz

108 6. METHODEN- UND HANDLUNGSKOMPETENZ

Qualitätsmanagement (QM)

Inhalte: • Definition und gesetzliche Grundlagen• QM-Organisation bei SLK/KLOE• Qualitätsmanagementmodelle• Zertifizierungsverfahren• Ausgewählte QM-Instrumente• Aufbau QM-Handbuch/Abteilungshandbuch

Zielgruppe:Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen SLK und KLOE

Dozent:Uwe Herrmann, Leitung Qualitäts- und Projektmanagement SLK/KLOE

PLA

Qualitätsmanagement

Teilnehmerzahl: 25

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der SLK-Kliniken und der Klink Löwenstein



Mi 31.05.2017 09:00 – 12:00 PLA / BIZ Raum 2 15.05.2017

Die Fortbildungen zu Qualitätsmanagement und Projektmanagement finden am 31.05.2017 statt. Sie können sich zu beiden Fortbildungen anmelden oder auch nur zu einer Fortbildung Ihrer Wahl.

Projektmanagement (POM)

Inhalte: • Grundbegriffe/Projektmerkmale • Projektphasen und Meilensteine • Projektorganisation/Formularwesen • Projektcontrolling

Zielgruppe:Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen SLK und KLOE

Dozent:Uwe Herrmann, Leitung Qualitäts- und Projektmanagement SLK/KLOE

PLA


Teilnehmerzahl: 25

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der SLK-Kliniken und der Klink Löwenstein



Mi 31.05.2017 13:00 – 16:00 PLA / BIZ Raum 2 15.05.2017

6.


Präsentation und Rhetorik – Überzeugen Sie mit Format und Professionalität

Der Inhalt soll stimmen - die Verpackung auch. Aber ein guter Inhalt allein, sorgt noch lange nicht dafür, dass er Interesse, Aufmerksamkeit und Spannung erzeugt. Wichtig ist vor allem - wie Sie auftreten und sich präsentieren, welche rhetorischen Hilfsmittel, Folien, Bilder und interaktiven Elemente Sie einsetzen. Egal ob Sie einen Vortrag / Rede halten oder den Kollegen und Chefs eine neue Idee vorstellen, wer vor Publikum spricht, sollte die Grundlagen des Präsentierens und der Rhetorik beherrschen, um von sich und seinen Ideen zu überzeugen. Das beginnt bei der inhaltli-chen Struktur, dem Aufbau der Präsentation und geht weiter mit dem richtigen Layout der Folien.

Seminarziel: In diesem Seminar soll anhand von praxisnahen Beispielen und Trainingseinheiten rhetorische Techniken und das professionelle Präsentieren vermittelt werden.

Seminarinhalte: • Die Grundregeln der Rhetorik • Aufbau und Struktur • Körpersprache • Umgang mit Lampenfieber • Tipps für eine überzeugende Präsentation

Seminarmethoden: • Interaktive visualisierte Vorträge • Diskussion und Austausch • Trainingseinheiten

Zielgruppe:Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen, die präsentieren, Vorträge und Reden halten.

Dozentin /Dozent:Barbara Höcker Deeskalationstrainerin, Fachwirtin für Organisation und Führung Kommunikationstrainerin/Coach

PLA

Rhetorik

Teilnehmerzahl: 20




Mi 15.03.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 2 15.02.2017

6. M

etho

den-

und

H

andl

ungs

kom

pete

nz


Mit Methode planen und Informationen aufbereiten Strukturieren Sie Ihre Arbeit übersichtlich und effektiv

Viele Aufgaben haben Sie täglich zu erledigen: Besprechungen vorbereiten und auswerten, Vorträge oder Präsentationen planen und gestalten, verschiedene Projekte managen, Informatio-nen und Ideen für Problemlösungen aufbereiten und vielfältige Tätigkeiten koordinieren. Da ist es manchmal nicht leicht, den Überblick zu behalten. Eine gute Struktur ist notwendig, um Ihre Arbeit zu erleichtern und wesentlich effizienter zu gestalten. Durch die übersichtliche und klare Darstel-lung von Informationen, Problemstellungen und Lösungsideen sparen Sie viel Zeit und gewinnen dadurch freie Kapazitäten und einen besseren Überblick.

Ziele: Sie kennen verschiedene Formate und Methoden für die gut strukturierte Arbeit in Theorie und Praxis. Die erlernten Techniken wenden Sie sofort erfolgreich in der Arbeitspraxis an. Ihre Denkar-beit leisten Sie strukturiert, schnell und entspannt. Sie haben einen guten Überblick über Informa-tionen und Projekte. Sämtliche Themen sind logisch geordnet und übersichtlich aufgebaut. Diese Strukturen ermöglichen es Ihnen, Vorträge, Besprechungen und Präsentationen noch effizienter vorzubereiten, alle wichtigen Inhalte in der richtigen Reihenfolge einzubeziehen und den roten Faden zu behalten. Die Methoden sind einfach in der Anwendung und motivieren Sie dazu, Ihre Arbeit noch mehr zu strukturieren. Bestimmte Zusammenhänge und Zielsetzungen können Sie jetzt visuell schneller und leichter erfassen, analysieren und an andere weitergeben. „Strukturierte“ Kreativität wird gefördert.

Inhalte: • Systemische Formate in Theorie und Praxis • Modelle in der Welt von Raum und Zeit • Logische Denkmuster nutzen und visualisieren • MindMap-Methode: Kreativität, Überblick und Klarheit • Vom Problem zur Lösung mit Struktur

Methoden: Trainerinput, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion und Reflexion der Möglichkeiten. Feedbackschleifen, eigene und vorgegebene Themen werden anhand von praktischen Übungen umgesetzt.

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, die ihre Daten und Fakten strukturiert und übersichtlich aufbereiten wollen und im Berufsalltag viel organisieren und planen müssen.

Dozentin/Dozent:Carmen Diebolder Cadis training + consulting

PLA


Teilnehmerzahl: 16




Mi 05.07.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 1 10.06.2017

6.



nach Absprache ÖHR oder KÜN

DRG-Workplace – Einführung für Ärzte

Kursinhalte: DRG-Kodierung nach den deutschen Kodierrichtlinien (ICD/OPS 2017)

1. DRG-Workplace-Einführung im Orbis für Ärzte Arbeitsoberfläche im Workplace 2. DRG-Kodierung für interessierte Ärzte nach den deutschen Kodierrichtlinien (ICD/OPS 2017) Einführung in die Kodierrichtlinien und Grundlagenkodierung

Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen. Bei Bedarf können individuelle DRG-Schulungen geplant werden. Die Details zu Inhalten und Terminen besprechen Sie bitte direkt mit Frau Dr. Reinhardt (Telefon: OE 437).

Dozentin/Dozent: Dr. Ulrike Reinhardt Medizincontrolling

EDV

Teilnehmerzahl: 4


Ansprechpartner: Dr. Ulrike Reinhardt

ÖHR oder KÜN


nach Absprache ÖHR oder KÜN

DRG-Neuerungen – für Ärzte, für Pflegekräfte Relevante Neuerungen für 2017

Bei Bedarf können stationsinterne DRG-Schulungen geplant werden

Zielgruppe: Ärzte und Pflegekräfte des Krankenhauses Bei Bedarf können abteilungsinterne DRG-Schulungen geplant werden. Die Termine vereinbaren Sie bitte direkt mit Frau Sprenger (Telefon: OE 232) oder Frau Dr. Reinhardt

Dozentin/Dozent: Alexandra Sprenger Dr. Ulrike Reinhardt Medizincontrolling

EDV

Teilnehmerzahl: unbegrenzt


Ansprechpartner: Alexandra Sprenger

ÖHR oder KÜN6.

Met

hode

n- u

nd

Han

dlun

gsko

mpe

tenz



Di 10.01.2017 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 07.01.2017Di 14.02.2017 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 02.02.2017Di 14.03.2017 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 02.03.2017Di 11.04.2017 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 05.04.2017Di 09.05.2017 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 03.05.2017Di 13.06.2017 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 07.06.2017Di 11.07.2017 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 05.07.2017Di 12.09.2017 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 06.09.2017Di 10.10.2017 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 04.10.2017Di 14.11.2017 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 02.11.2017Di 12.12.2017 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 06.12.2017

EDV-Basisschulung für Mitarbeiter, die mit ORBIS und anderen klinischen IT-Systemen arbeiten

Kursinhalte: Wenn neue Mitarbeiter, die mit Patienten arbeiten, in unser Unternehmen eintreten ist es uner-lässlich diesen unser EDV-System nahe zu bringen um hier beim Umgang mit der elektronischen Patientenakte die Arbeit zu optimieren.

Inhalte sind:

• Orbis Nice – Kompakte Einführung: An-/ Abmeldeprozess, Passwortpflege, Navigation, Basisfunktionen, beispielhafte Dokumentationsprozesse in Orbis Nice

• Kurz-Einführung in weitere klinische Subsysteme wie PACS, HYDMedia- Archivsysteme und Labor

Ziele: • Die Teilnehmer finden sich an ihrem PC-Arbeitsplatz in den einzelnen Programmen zurecht • Die Teilnehmer beherrschen die Basisfunktionen in ORBIS Nice • Die Teilnehmer beherrschen die Basisfunktionen in den wichtigsten klinischen Subsystemen.

Zielgruppe: ORBIS Anwender 4 CNE Punkte.

Dozentin/Dozent: Mitarbeiter der medizinischen Informatik

EDV

Teilnehmerzahl: 12



GB

Bei Bedarf können zusätzlich zu den bestehenden Angeboten individuelle EDV-Schulungen z.B. für die Themen „RIS/PACS“, „OP-Planung und Dokumentation“, „Fieberkurve und ICU-Intensivkurve“, „Patientenadministration“ geplant werden.

Bitte melden Sie den Bedarf bei der Personalentwicklung.

6.



nach Absprache ÖHR / Schulungsraum UGGB / Schulungsraum A5108

EDV-Schulungen

Bei Bedarf können individuelle EDV-Schulungen geplant werden (mindestens 4 Teilnehmer). Die Details zu Inhalten und Terminen bitte mit Herrn Boochs oder Frau Bentz besprechen.

EDV

Teilnehmerzahl: min. 4

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter des HK, HSB und der SLK

Ansprechpartner: Martin Boochs, Laura Achtelik Doris Bentz

ÖHR GB



Medical English – Patientenbegleitung in Englischer Sprache

KursinhalteDer Workshop trainiert die Patientenbegleitung in Englischer Sprache. Den Schwerpunkt bilden typische Kommunikationssituationen im Praxisalltag in den Bereichen Verwaltung, Diagnose und Therapie. Die gängigsten Redewendungen für die Patientenaufnahme und die häufigsten Untersuchungen in einem Krankenhaus sind somit schneller erlernbar und mit den enthaltenen Übungsaufgaben gut tainierbar.

Zielgruppe: Pflegepersonal, Mitarbeiter des Empfangs, Ärztinnen und Ärzte

Grundkenntnisse bzw. Schulenglisch sind Voraussetzung. Vorstellung der eigenen Person auf Englisch ist Voraussetzung. Es werden Grundkenntnisse in der Englischen Sprache vermittelt.

Dozentin/Dozent: Dozent der Berlitz Sprachenschule Dozent der Dafe – die Sprachenschule

Medical English

Teilnehmerzahl: 14



PLA6.

Met

hode

n- u

nd

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

7. SENIOREN- BETREUUNG UND ALTENPFLEGEFachthemen

Integrative Validation

1157. SENIORENBETREUUNG UND ALTENPFLEGE

Integrative Validation – Auffrischtag

Veranstaltung auch für Betreungskräfte nach § 87b SGB XI

Der IVA-Vertiefungstag gibt den Teilnehmern die Möglichkeit Erfahrungen auszutauschen und eventuelle Problemsituationen im Kurs behandeln zu lassen. Der validierende Umgang kann reflek-tiert und eventuell korrigiert werden. Es können für mitgebrachte Fallbeispiele mögliche Lösungsansätze erarbeitet werden, um diese dann in der Praxis anzuwenden.

Geplante Inhalte• Reflektion „Arbeiten mit IVA“• Das Arbeiten mit der Antriebsliste• Wiederholung und Vertiefung der Methodik anhand starker Antreiber mit Beispielen• Körpersprache, sprachliche und paraverbale Umsetzung• Das Validieren im Vorübergehen in Bezug auf die aktuelle Befindlichkeit• Das Validieren im Vorübergehen in Bezug auf das Lebensthema• Praxisbeispiele

Zielgruppe: MA, die den IVA-Grundkurs absolviert haben, Pflegekräfte, Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Alltagsbegleiter

Dozentin/Dozent: Herbert Küstner, Altenpfleger, autorisierter Trainer IVA

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 18

Kosten für externe Teilnehmer: 70,00 Euro



Mo 09.10.2017 09:00 – 16:00 AHÖ / Feierraum, UG 08.09.2017

AHÖ

Integrative Validation (IVA) – Grundkurs

Veranstaltung auch für Betreuungskräfte nach § 87bSGB XI

Kursinhalte: Menschen mit Demenz befinden sich in anderen Wirklichkeiten und orientieren sich an eigenen Erlebniswelten. Die aktuelle Realität scheint zunehmend eine untergeordnete Rolle zu spielen.

Für die Pflegenden stellen sich zentrale Fragen: • Wie finden wir Zugang zu den Wirklichkeitswelten dieser Menschen, wie können wir sie verstehen? • Wie gestaltet sich der Umgang mit ihnen? • Wie kann ein Team gemeinsam agieren ?

Anhand von konkreten Praxis-Beispielen wird die wertschätzende validierende Betreuung von demenzkranken Bewohnern geübt.

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen, 87b-Kräfte, Präsenzkräfte, hauswirtschaftl. MA Teilnahmepflicht für alle MA aus der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft

Dozentin/Dozent: Herbert Küstner Altenpfleger, autorisierter Trainer IVA

Integrative Validation

Teilnehmerzahl: 18



AHÖKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

28.06. – 29.06.2017 (Mi., Do.) je 09:00 – 16:30 AHÖ / Feierraum, UG 19.05.2017

7. S

enio

renb

etre

uung

und

A

lten

pfleg

e

116 7. SENIORENBETREUUNG UND ALTENPFLEGE

„Was tun wir denn mit den Männern?“ – Beschäftigungsangebote (nicht nur) für Männer mit Demenz

Die Besonderheiten männlicher Lebensführung und Interessen zeichnen sich auch in der Betreu-ung von Menschen mit Demenz als spannende Herausforderung aus. Bislang orientiert sich das Repertoire an Aktivitäten und Angeboten z. B. in Betreuungsgruppen meist an den Interessen und Kompetenzen weiblicher Gäste. Häufig gehen Männer mit Ihren Bedürfnissen unter. Was aber nun tun mit den Männern? Oft fehlt es einfach an Ideen, wie und mit welchen Angeboten Männer angesprochen, motiviert und „abgeholt“ werden können.

Ziele: Das Ziel dieses Seminars ist, geeignete Angebote für Männer mit Demenz zu entdecken und mit konkretem Bezug zur praktischen Betreuungsarbeit zu entwickeln.

Geplante Inhalte: • Beschäftigungsangebote für Männer – was sagt die Theorie? • Die Rolle der Männer in der Sozial- und Zeitgeschichte • Grundprinzipien zur Arbeit mit Männern in der Betreuung • Ein Koffer voller Möglichkeiten – Ideen und Praxisbeispiele • „Koffer packen“: Workshop zu Medien, Materialien, Gesprächsthemen und Bewegungsangeboten

Methoden: • Theorie-Input • Erfahrungsaustausch • Projekt- und Aktivitätsplanung • Praktisches Erproben

Zielgruppe: Alltagsbegleiter, interessierte MA, für Betreuungskräfte nach §87b SGB XI

Dozentin/Dozent: Thomas Herrmann Krankenpfleger, Pflegewissenschaftler (BScN), freiberuflicher Dozent, Coach und Organisationsberater

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: 30 Euro



Di 16.05.2017 09:00 – 17:00 ÖHR / KR Kastell 10.04.2017

AHÖ

7.


Kostformen und Krankheitsbilder

Dieses Seminar setzt sich mit der Frage auseinander, welche Kostform bei bestimmten Erkrankungen sinnvoll ist.

Geplante Inhalte: Kostformen bei • Laktoseintoleranz • Niereninsuffizienz • Diabetes mellitus Typ 2

Ernährung bei • einem Stoma • Schluckstörungen

Hochkalorische Ernährung

Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Hauswirtschaft, Präsenzkräfte, Pflegekräfte, Schüler

Dozentin/Dozent: Constanze Lebert Diätassistentin

Fachthemen

Teilnehmerzahl: Ohne Begrenzung




Mo 29.05.2017 15:00 – 17:00 AHÖ / Feierraum UG 05.05.2017

AHÖ

Aus der Praxis für die Praxis

In einer Zeit, in der die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner in den Vordergrund treten und offen geäußert werden, nehmen Betreuungsangebote einen zunehmend hohen Stellenwert ein. Das Seminar „Aus der Praxis für die Praxis“ bietet die Möglichkeit, praktikable und bewährte Betreuungsangebote direkt aus unseren Einrichtungen kennen und umsetzen zu lernen.

Geplante Inhalte:

• 13.03.2017 Sitztänze und Bewegungsgeschichten: Mobilität erleichtert uns die Teilhabe am sozialen Miteinander. In diesem Seminar steht die gemeinschaftliche Bewegung mit Spaß und Freude im Vordergrund. (Frau Loos)

• 18.09.2017 Ganzheitliches Gedächtnistraining: Düfte, Musik und vertraute Themen aus unserer Lebensgeschichte sind nicht selten emotional be-haftet und verführen uns zur Erinnerung an „alte Zeiten“. Über diese sowie über haptische, taktile und visuelle Reize soll in diesem Seminar die Gedächtnisleistung trainiert werden. (Frau Mütsch)

Zielgruppe: Alltagsbegleiter, interessierte MA, für Betreuungskräfte nach §87b SGB XI.

Dozentin/Dozent: Frau Loos, Frau Mütsch

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 18

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der HSB



Mo 13.03.2017 08:30 – 12:30 AHÖ / Feierraum, UG 20.02.2017Mo 18.09.2017 14:00 – 15:30 AHÖ / Feierraum, UG 25.08.2017

AHÖ

7. S

enio

renb

etre

uung

und

A

lten

pfleg

e


Nationale Expertenstandards in der Praxis

Die Umsetzung der nationalen Expertenstandards stellt weiterhin eine Herausforderung dar. Dieses Seminar dient dazu, die nationalen Expertenstandards nach und nach zu besprechen und die Umsetzung anhand praxisnaher Beispiele aus der HSB leichter zu verstehen.

Zielgruppe: Pflegefachkräfte (Teilnahmepflicht), PflegehelferInnen, SchülerInnen

Dozentin/Dozent: Herr Ebert (Heimleitung) Herr Borchert (Pflegedienstleitung)

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 20




Do 16.03.2017 14:00 – 16:00 AHÖ / Feierraum, UG 27.02.2017Mo 23.10.2017 14:00 – 16:00 AHÖ / Feierraum, UG 09.10.2017

AHÖ

Heute bin ich 1. Fachkraft – Verantwortungsbereiche von Fachkräften gegenüber von Schülern

Im Alltag kommt es immer wieder vor, dass Pflegefachkräfte ohne übergeordnete Leitung arbeiten und sie neben der Verantwortung für die Bewohner auch die Verantwortung für ihre Schüler/innen haben. Nicht selten tauchen hierbei Fragen auf wie: „In welche rechtlichen Misslagen kann ich kommen? Was darf ich delegieren? Wann werde ich zur Verantwortung gezogen, wenn ich einen Azubi etwas arbeiten lasse, er es dann aber falsch macht?

Neben diesen Fragen bietet das Seminar die Möglichkeit weitere Unklarheiten aus dem Weg zu räumen.

Zielgruppe: Pflegefachkräfte

Dozentin/Dozent: Ruth Gatzke

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 20




Mi 26.04.2017 14:00 – 16:00 AHÖ / Feierraum, UG 27.03.2017

AHÖ

7.


Neue Begutachtungsrichtlinien

Ab 1. Januar 2017 gilt ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff. Die bisherigen Pflegestufen werden durch fünf Pflegegrade abgelöst. Im bisher gültigen Verfahren der Pflegeeinstufung wird der Hilfe-bedarf von Pflegebedürftigen auf der Grundlage von Zeitbedarfen eingeschätzt. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff berücksichtigt dagegen explizit die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz, mit geistigen oder psychischen Einschränkungen ebenso wie die Bedürfnisse von Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff ist auch ein neues Begutachtungsverfahren zur Feststel-lung der Pflegebedürftigkeit verbunden. Einrichtungen und Dienste müssen sich somit bis zum 01.01.2017 auf eine komplett neue Situation vorbereiten.

Ziele: Die Teilnehmenden lernen den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, die rechtlichen Grundlagen, das neue Begutachtungsinstrument und das Verfahren der Begutachtung kennen. Sie werden befähigt das neue Begutachtungsverfahren im Dienst/in der Einrichtung vorzubereiten und zu begleiten.

Geplante Inhalte: • Die gesetzlichen Grundlagen des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und des neuen Begutachtungsinstruments • Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff, die neuen Pflegegrade und das neue Begutachtungsinstrument • Die Feststellung von Pflegebedürftigkeit mit dem neuen Begutachtungsinstrument, inklusive Fallbeispiel • Organisatorische Aspekte der Umstellung in Einrichtungen und Diensten, z. B. Gestaltung von Prozessen, Beratung, Fortbildung und Controlling.

Zielgruppe: Heimleitung, Pflegedienstleitung

Dozentin/Dozent: Ursula Schnelle Krankenschwester, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH)

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 30




Mo 06.02.2017 09:00 – 16:30 ÖHR / KR Kastell 05.01.2017

AHÖ

7. S

enio

renb

etre

uung

und

A

lten

pfleg

e


Betreuungsangebote in der letzten Lebensphase

Veranstaltung für Betreungskräfte nach § 87b SGB XI und Alltagsbegleiter

Diese Fortbildung soll Anregungen und konkretes „Handwerkszeug“ für die Einzelbetreuung bei Bettlägerigen und Bewohnern in der letzten Lebensphase geben.

Folgende Inhalte werden behandelt: • Theoretische Grundlagen zu Tod und Sterben, Sterbephasen • Was heißt „Palliative Betreuung“? • Betreuungsangebote in der letzten Lebensphase • kleine Massagen und Einreibungen • Bewegung im Bett • „Loslass-Düfte“ und Einsatzmöglichkeiten • Gebete, Singen und die Kraft des „Da-Seins“ in der Betreuung… • kleine praktische Übungen zu verschiedenen Bereichen

Zielgruppe: Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Alltagsbegleiter, interessierte ehrenamtliche MA

Betreungskräfte nach § 87b SGB XI, Alltags- und Demenzbegleiter müssen jährlich an zwei Tagen im Jahr geschult werden (gemäß der Pflegerichtlinie § 87 b Abs. 3 SGB XI)

Teilnehmer bitte mitbringen: Handtuch, ein Kissen, Socken, Decke, bequeme Kleidung, und die Bereitschaft zur Selbst-Erfahrung

Dozentin/Dozent: Hedwig Vordermayer, Lehrerin für Pflegeberufe

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 16




Mi 29.11.2017 09:00 – 16:00 AHÖ / Feierraum, UG 30.10.2017

AHÖ

Erste-Hilfe-Training

Kursinhalte: • Notfallsituationen und Erstmaßnahmen im Heimalltag • Aktuelle Richtlinien zur Reanimation • praktische Reanimations-Übungen am Phantom

Zielgruppe: Pflegefachkräfte Teilnahmepflicht alle 2 Jahre

Dozentin/Dozent: Heiko Weindrich Erste-Hilfe-Training Weindrich

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 14




Mi 08.03.2017 08:30 – 12:00 SZS / Besprechungsraum 06.02.2017Do 11.10.2017 08:30 – 12:00 AHÖ / Feierraum, UG 11.09.2017

SZS AHÖ

7.


Unterweisung: Verhalten im Notfall

Kursinhalte: • Notfallsituationen und Erstmaßnahmen im Heimalltag (Sturz, BZ-Entgleisungen, Aspiration, Atemnot, TIA+Schlaganfall, Herz- und Kreislaufprobleme, Krampfanfall) • Notfallstandards

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen, Präsenzkräfte, SchülerInnen Teilnahmepflicht alle 2 Jahre

Dozentin/Dozent: Martin Boochs

Fachthemen





Di 07.02.2017 13:30 – 15:30 SZN / Tagespflege ohne AnmeldungDi 07.03.2017 13:30 – 15:30 AHK / Konferenzraum ohne AnmeldungDi 04.04.2017 13:30 – 15:30 AHÖ / Feierraum, UG ohne AnmeldungDi 09.05.2017 13:30 – 15:30 SZF / Besprechungsraum EG ohne AnmeldungDi 20.06.2017 13:30 – 15:30 SZP / Insel, UG ohne AnmeldungDi 04.07.2017 13:30 – 15:30 SZS / Besprechungsraum EG ohne AnmeldungDi 12.09.2017 13:30 – 15:30 SZW / Besprechungsraum OG ohne AnmeldungDi 10.10.2017 13:30 – 15:30 SZD / Besprechungsraum EG ohne Anmeldung

AHK

AHÖ

SZW

SZF

SZD

SZS

SZP

SZN


Mi 08.02.2017 13:30 – 15:00 AHÖ / Feierraum ohne AnmeldungDo 09.03.2017 13:30 – 15:00 AHK / Konferenzraum ohne AnmeldungDo 29.06.2017 13:30 – 15:00 SZN / Tagespflege ohne AnmeldungDo 28.09.2017 13:30 – 15:00 SZF / Besprechungsraum ohne AnmeldungDo 16.11.2017 13:30 – 15:00 AHÖ / Feierraum ohne Anmeldung

Hygiene-Unterweisung

Geplante Inhalte: • Basishygiene und MRE / Infektionserreger (AHK, AHÖ) • Aseptische Arbeitstechniken Wundverband und Umgang mit Devices (SZN) • Umgang mit Medikamenten, Umgang mit Nahrungsmitteln im Wohnbereich (SZF)

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen, MA der Hauswirtschaft, Präsenzkräfte ohne Begrenzung. Teilnahmepflicht jährlich.

Dozentin/Dozent: Heike Kretzschmar oder Sabrina Bort Hygienefachkräfte, Institut für Infektionsprävention und Klinikhygiene, RGHF

Fachthemen




AHKSZF SZN AHÖ

7. S

enio

renb

etre

uung

und

A

lten

pfleg

e


Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz

Kursinhalte: • Brandschutz: Verhalten im Brandfall • Arbeitsschutz • Datenschutz

Zielgruppe: Teilnahmepflicht alle 2 Jahre für Mitarbeiter aus allen Bereichen


Fachthemen





Mo 11.09.2017 13:30 – 15:00 SZW / Besprechungsraum EG ohne AnmeldungMo 25.09.2017 13:30 – 15:00 SZN / Tagespflege ohne AnmeldungMo 16.10.2017 13:30 – 15:00 SZD / Besprechungsraum OG ohne AnmeldungMo 30.10.2017 13:30 – 15:00 SZP / Insel, UG ohne AnmeldungMo 06.11.2017 13:30 – 15:00 SZF / Besprechungsraum EG ohne AnmeldungMo 13.11.2017 13:30 – 15:00 SZS / Besprechungsraum EG ohne AnmeldungMo 20.11.2017 13:30 – 15:00 AHÖ / Feierraum UG ohne AnmeldungMo 11.12.2017 13:30 – 15:00 AHK / Konferenzraum ohne Anmeldung

AHK

SZWAHÖSZP

SZDSZN

SZF SZS

7.


RAUM FÜR NOTIZEN

7. S

enio

renb

etre

uung

und

A

lten

pfleg

e

8. BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- MANAGEMENT

Kostenfreie Angebote in der Arbeitszeit

Kostenfreie Angebote in der Freizeit

Seminarangebote außerhalb der Arbeitszeit zu einem

attraktiven Preis

1258. BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

Sich selbst gesund führen Managen Sie Ihre eigene Gesundheit

Natürlich möchten Sie jeden Tag voll leistungsfähig, motiviert und freudig an die Arbeit gehen. Sie wollen auch in stressigen Situationen sourverän und gelassen bleiben. Nur manchmal fällt das ziemlich schwer. Da ist der tägliche Druck, Ihr Aufgabenpensum zu schaffen. Zudem wird Ihr beruf-liches Umfeld zunehmend komplexer und schneller, was zusätzlich belastet. Die richtige Einstellung zur Arbeit und zum Leben und eine ausgeglichene Lebensbalance zu finden, ist nicht immer ein-fach. Die Aufgaben der Arbeit und des täglichen Lebens können Sie wahrlich aus dem Takt bringen. Der tägliche „Jetlag“ ist fast vorprogrammiert. Die Freude am Tun sinkt, Sie versuchen nur noch zu funktionieren und die Leistungen entsprechend abzurufen.

Ziele: Sie werden zum Manager Ihrer eigenen Gesundheit. Bewusst handeln Sie in Ihrem eigenen Rhythmus. Sie bleiben im Takt und steigern Ihre Vitalität. Durch eine achtsame Reflexion Ihrer persönlichen Einstellung zu sich selbst erkennen Sie Ihre Wahlmöglichkeiten im Denken und Han-deln – dieses Wissen und der Blick nach vorne gibt Sicherheit und stärkt Ihre Widerstandskraft. Sie steuern Ihre Aufmerksamkeit und konzentrieren sich auf die guten Dinge. Sie schafft sozusagen ein Guthabenkonto für positive Erlebnisse – so lassen sich auch die unangenehmen Dinge einfacher ertragen. Ihre Stress-Resistenz ist gestärkt und Sie bleiben auch in Hektik ruhig und energievoll. Sie erreichen eine hohe Leistungsbereitschaft, ohne sich emotional und körperlich zu verausga-ben. Ganz bewusst nehmen Sie Einfluss auf Ihre Vitalität: ausreichende und maßvolle Bewegung und genügend Schlaf für eine gute Regeneration. Ihr Leben wird energiereicher und gleichzeitig entspannter. Sie agieren künftig gesünder, kreativer und freudiger.

Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiter/-innen

Dozentin/Dozent: Carmen Diebolder, Cadis training + consulting


Teilnehmerzahl: 14



PLA



Mi 11.10.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 1 01.09.20178.

Bet

rieb

liche

s G

esun

d-he

itsm

anag

emen

t

126„In der Ruhe liegt die Kraft“ Standhaft bleiben – die eigene Kraft stärken und erhalten

Das Wichtigste dafür ist „Stress-Bewusst-sein“: In diesem Seminar lernen Sie mittels der persönlichen Stressanalyse ihre eigenen Stressfaktoren sowie ihre physiologischen Reaktionsebenen kennen. Sie erfahren anhand von verschiedenen Übungen sowie mit einem persönlichen Umsetzungsplan einfache, sehr wirkungsvolle Mechanismen, um in Stress-Situationen ruhiger zu reagieren. Steigen Sie aus dem Hamsterrad, um wieder neu aufzutanken und die Batterien zu laden.

Inhalte: • Stressanalyse • Stressfaktoren • physiologische Ebenen der Stressreaktionen • gesundheitliche Auswirkungen von Stress • Sofort-Entspannungs-Tipps (SET´s) im Alltag • Möglichkeiten der eigenen Stressbewältigung • Entspannungsübungen als Spannungs-Ausgleich • Strategien der Stressbewältigung mit persönlichem Umsetzungsplan

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Bitte mitbringen: bequeme, lockere Kleidung, warme Socken, Isomatte (wenn vorhanden), Decke und kleines Kopfkissen

Dozentin/Dozent: Johanna Kling-Werner Coach für systemisch – integrative Stressbewältigung und Gesundheitsmanagement, Moderatorin für ganzheitliche betriebliche Gesundheitsförderung, Lehrerin für Medizinalfachberufe, Gesundheitscoaching


Teilnehmerzahl: 14



PLA



Mi 28.06. und Do. 29.06.2017 je 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 1 20.05.2017

Das Seminar umfasst 2 Tage (28. und 29.06.2017)

8.


Update Stress / Ärger

Stress-Update ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gedacht, die bereits an einem Kurs zum Thema Stress teilgenommen haben und das Erlernte intensivieren bzw. wieder neue Sensibilisierung erhalten möchten.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bitte mitbringen: bequeme, lockere Kleidung, warme Socken, Isomatte (wenn vorhanden), Decke und kleines Kopfkissen

Dozentin/Dozent: Johanna Kling-Werner Coach für systemisch-integrative Stressbewältigung und Gesundheitsmanagement, Moderatorin für ganzheitliche betriebliche Gesundheitsförderung, Lehrerin für Medizinalfachberufe, Gesundheitscoaching


Teilnehmerzahl: 14



PLA


Do 09.11.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 1 01.11.2017

Schichtarbeit – Alltag bewusster gesund gestalten

Der Alltag im Schichtdienst wird durch drei „Zeitgeber“ geprägt: • die innere Uhr • die Schichtarbeitszeiten • die Zeit für Freunde, Familie, Hobbys Können Sie ihre Zeitgeber und deren gesundheitliche Auswirkungen bewusster, auch im Wandel mit dem Lebensalter, synchronisieren, kann der Organismus mehr im Ausgleich bleiben. Ziele: • Sie lernen die Auswirkungen der Schichtarbeit auf Körper, Psyche und soziale Kontakte kennen, • Sie können Arbeits- und Privatleben besser miteinander verknüpfen und kommen mit den Belastungen der Schichtarbeit besser zurecht. • Sie erkennen eigene gesunderhaltende Gestaltungsmöglichkeiten im Umgang mit den Belastungen duch Schichtarbeit in zunehmenden Lebensalter.

Zielgruppe: alle Berufsgruppen, die im Schichtdienst arbeiten, insbesondere für Mitarbeiter/-innen 50Plus

Dozentin/Dozent: Johanna Kling-Werner Coach für systemisch-integrative Stressbewältigung und Gesundheitsmanagement, Moderatorin für ganzheitliche betriebliche Gesundheitsförderung, Lehrerin für Medizinalfachberufe, Gesundheitscoaching


Teilnehmerzahl: 14




Do 16.03.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 2 10.03.2017

8. B

etri

eblic

hes

Ges

und-

heit

sman

agem

ent

128 8. BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT


Entspannungs-GonG Meditation

Der GonG wird als das mächtigste schamanische Instrument der Erde bezeichnet. Seine Eigenschaften Schwingungen zu erzeugen die Alles durchdringen, machen wir uns zu Nutze. Im Verlauf der GonG-Meditation erleben wir eine tiefe Ruhe und Stille in unserem Inneren. Diese Ruhe und Stille hilft uns zur Ruhe zu kommen, tief zu entspannen und uns zu regenerieren. Um den größten Nutzen zu erfahren bereiten wir uns durch eine einfache und leichte Yogaübungsreihe in Verbindung mit einer Meditation auf die eigentliche GonG-Meditation vor. Vorkenntnisse sind nicht notwendig, Einschränkungen gibt es keine, so dass Alle mitmachen können.

Der Kurs umfasst 6 Abende, bitte bei der Anmeldung einplanen.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB.

Bitte mitbringen: Trinken, eine Matte, eine Decke und ein Kopfkissen.

Dozentin/Dozent: Arnim Wedding Kundalini Yoga Lehrer, GonG-Meditationsspieler in der Tradition von Yogi Bajahn


Teilnehmerzahl: 50

Kosten für externe Teilnehmer: 60,00 € kostenfrei für Mitarbeiter der HK/HSB


KÜN


Do 26.01.2017 18:30 – 20:00 ÖHR / KR Kastell 02.01.2017Do 23.02.2017 18:30 – 20:00 ÖHR / KR KastellDo 30.03.2017 18:30 – 20:00 ÖHR / KR KastellDo 27.04.2017 18:30 – 20:00 ÖHR / KR KastellDo 18.05.2017 18:30 – 20:00 ÖHR / KR KastellDo 29.06.2017 18:30 – 20:00 ÖHR / KR Kastell

„Wie schütze ich mich?“ – Selbstverteidigung für Frauen

Die Inhalte des Kurses bauen aufeinander auf und beinhalten: • Auffrischübungen und Krafttraining • (Kampf-)Elemente zum Selbstschutz und zur Selbstverteidigung • Partnerübungen

Der Kurs umfasst 8 Abende, bitte bei der Anmeldung einplanen.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB. Bitte bequeme Kleidung tragen.

Dozentin/Dozent: Waldemar Noworyta, Anna Noworyta Karate-Trainer/in


Teilnehmerzahl: 20



KÜN


Do 12.10.2017 18:30 – 19:30 KÜN / Konferenzraum 15.09.2017Do 19.10.2017 18:30 – 19:30 KÜN / KonferenzraumDo 26.10.2017 18:30 – 19:30 KÜN / KonferenzraumDo 09.11.2017 18:30 – 19:30 KÜN / KonferenzraumDo 16.11.2017 18:30 – 19:30 KÜN / KonferenzraumDo 23.11.2017 18:30 – 19:30 KÜN / KonferenzraumDo 30.11.2017 18:30 – 19:30 KÜN / KonferenzraumDo 07.12.2017 18:30 – 19:30 KÜN / Konferenzraum

8.


YOGALATES (Yoga und Pilates)

Sonnengruß oder Powerhouse? Am besten beides! Yogalates kombiniert meditative Yoga-Asanas mit körperstraffendem Pilates-Training – einfach Fitness rundum!

Das bringt‘s: Kondition, Beweglichkeit, Muskelstraffung, Koordination

Darum geht‘s: Yogalates verknüpft die meditativen und dehnenden Elemente des Yoga mit kräftigenden und straffenden Pilates-Übungen: eine perfekte Kombination für einen knackigen, beweglichen Körper und einen entspannten Geist.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB. Der Kurs umfasst 10 Termine, bitte bei der Anmeldung einplanen.

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken, Decke, Handtuch.

Dozentin/Dozent: Sandra Reinhardt Dance- und Fitnesscoach


Teilnehmerzahl: 20



KÜNKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Di 21.02.2017 17:00 – 17:55 KÜN / Konferenzraum 16.01.2017Di 28.02.2017 17:00 – 17:55 KÜN / KonferenzraumDi 07.03.2017 17:00 – 17:55 KÜN / KonferenzraumDi 14.03.2017 17:00 – 17:55 KÜN / KonferenzraumDi 21.03.2017 17:00 – 17:55 KÜN / KonferenzraumDi 28.03.2017 17:00 – 17:55 KÜN / KonferenzraumDi 04.04.2017 17:00 – 17:55 KÜN / KonferenzraumDi 25.04.2017 17:00 – 17:55 KÜN / KonferenzraumDi 02.05.2017 17:00 – 17:55 KÜN / KonferenzraumDi 09.05.2017 17:00 – 17:55 KÜN / Konferenzraum

8. B

etri

eblic

hes

Ges

und-

heit

sman

agem

ent


ZUMBA-Fitness „Tanze dich fit!“ – Prävention durch Bewegung

Zumba ist eine Verschmelzung von lateinamerikanischer und internationaler Musik - Tanz als dynamisches, aufregendes und effektives Fitnesssystem! Das Programm besteht aus einem Inter-valltraining in Kombination mit schnellen und langsamen Rhythmus, der den Körper kräftigt und formt. Zumba eignet sich hervorragend zur Fettverbrennung und ganzheitlicher Körperkräftigung.Es werden gezielte Bereiche wie Bauch, Beine, Po, Arme und vor allem der wichtigste Muskel DAS HERZ trainiert. Es ist eine Mischung von körperformenden Bewegungen mit leichten Schrittfolgen.

Man muss nicht wissen wie man Zumba tanzt! Zumba schafft eine Atmosphäre, in der man sich einfach von der Musik mitreißen lässt und die Bewegungen genießen kann.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen. Die Kurse umfassen jeweils 8 bis 10 Termine, bitte bei der Anmeldung einplanen.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB.

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Handtuch, Schuhe mit passender Sohle.

Dozentin/Dozent: Jagoda Seibt Tanzpädagogin, Zumba-Trainerin


Teilnehmerzahl: 20



KÜN Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Mo 20.02.2017 17:00 – 18:00 KÜN / Konferenzraum 16.01.2017Mo 27.02.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumMo 06.03.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumMo 13.03.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumMo 20.03.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumMo 27.03.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumMo 03.04.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumMo 24.04.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumMo 08.05.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumMo 15.05.2017 17:00 – 18:00 KÜN / Konferenzraum


Di 16.10.2017 17:00 – 18:00 KÜN / Konferenzraum 29.09.2017Di 23.10.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumDi 30.10.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumDi 06.11.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumDi 13.11.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumDi 20.11.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumDi 27.11.2017 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumDi 04.12.2017 17:00 – 18:00 KÜN / Konferenzraum8.


IDOGO QI-GONG

IDOGO QI-GONG behebt nachhaltig Stress und Verspannungen aller Art. Das neue Trainingssystem optimiert die Atmung und erhöht die Leistungsfähigkeit und Konzentration. Die Übungen werden mit einem speziellen IDOGO-Stab ausgeübt. Ziel ist es, den Körper mit sanften Bewegungen und gezielten Dehnungen zu lockern. Die Übungen sind leicht in den Alltag zu integrieren.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK, der HSB, des LRA Der Kurs umfasst 10 Termine, bitte bei der Anmeldung einplanen.

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Socken oder Sportschuhe, Getränk, der Übungsstab wird gestellt.

Dozentin/Dozent: Boris Reim, Idogo Qi-Gong Lehrer, Übungsleiter


Teilnehmerzahl: 14

Kosten für externe Teilnehmer: 60,00 Euro kostenfrei für Mitarbeiter der HK/HSB


ÖHR


Di 21.02.2017 17:15 – 18:15 ÖHR / KR Kastell 20.01.2017Di 28.02.2017 17:15 – 18:15 ÖHR / Besprechungsraum 3. OGDi 07.03.2017 17:15 – 18:15 ÖHR / KR KastellDi 14.03.2017 17:15 – 18:15 ÖHR / KR KastellDi 21.03.2017 17:15 – 18:15 ÖHR / KR KastellDi 28.03.2017 17:15 – 18:15 ÖHR / Besprechungsraum 3. OGDi 04.04.2017 17:15 – 18:15 ÖHR / KR KastellDi 25.04.2017 17:15 – 18:15 ÖHR / Besprechungsraum 3. OGDi 02.05.2017 17:15 – 18:15 ÖHR / KR KastellDi 09.05.2017 17:15 – 18:15 ÖHR / KR Kastell

Beckenboden-Workshop

Kursinhalte: Dieser Kompaktkurs vermittelt Ihnen Grundlagenkenntnisse in Theorie und Praxis. Erlernen Sie Übungen zur Kräftigung des Beckenbodens und trainieren Sie die Muskelgruppen. Die Zielsetzung ist Inkontinenzproblemen vorzubeugen, bzw. bestehende Probleme zu lindern.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB. Bitte bequeme Kleidung tragen.

Dozentin/Dozent: Mitarbeiter von Thera-Fit


Teilnehmerzahl: 15


Ansprechpartner: Laura Achtelik oder Edwin Syskowski & Team Telefon 07940 148-338

KÜN


Sa 11.03.2017 09:00 – 12:00 KÜN / Thera-Fit 17.02.2017Sa 11.11.2017 09:00 – 12:00 KÜN / Thera-Fit 20.10.2017 8.

Bet

rieb

liche

s G

esun

d-he

itsm

anag

emen

t


Gutes für den Rücken

Kursinhalte: Erlernen Sie neue Bewegungsmuster für den Alltag, die den Rücken stärken und formen. • Gymnastik + Körperwahrnehmung • Haltungsschulung und Bewegungskontrolle • Kraft- und Koordinationsübungen • Entspannungstechniken

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB. Bei Anmeldung sind alle acht Termine wahrzunehmen. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung.

Dozentin/Dozent: Edwin Syskowski, Physiotherapeut, Thera-Fit


Teilnehmerzahl: 10


Ansprechpartner: Edwin Syskowski & Team Telefon 07940 148-338


Februar 2017 KÜN / Thera-FitSeptember 2017 KÜN / Thera-Fit


Teilnehmerzahl: 15


Ansprechpartner: Laura Achtelik oder Edwin Syskowski & Team Telefon 07940 148-338


Sa 29.04.2017 09:00 – 12:00 KÜN / Thera-Fit 07.04.2017

Nordic Walking-Workshop

Kursinhalte: Lernen Sie die Grundtechnik dieser gelenkschonenden Ausdauersportart. Dieses Ganzkörpertraining in der Natur hat auch eine positive Auswirkung auf Seele und Geist. Zur Technikschulung gehören neben kleinen Theorieelementen, Dehn- und Kräftigungsübungen.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB. Bringen Sie bitte dem Wetter angepasste Kleidung und Schuhwerk mit. Nordic Walking Stöcke können ausgeliehen werden.

Dozentin/Dozent: Mitarbeiter von Thera-Fit Nordic Walking-Trainer

8.


Zumba

ZUMBA wurde Mitte der 90er Jahre von dem Kolumbianer Alberto „Beto“ Perez entwickelt, einem bekannten Fitnesstrainer, der auch als Choreograf für internationale Superstars der Popmusik tätig ist. Angeregt durch die Musik seiner Heimat, mit der er aufwuchs -Cumbia, Salsa, Samba und Merengue- komponierte Beto die feurigen lateinamerikanischen Rhythmen, die ihm am Besten gefielen, mit den heißen Tanzschritten, die seine internationalen Kunden liebten und schon war ZUMBA geboren ( ZUMBA = spanischer umgangssprachlicher Ausdruck für „sich schnell bewegen und Spaß haben“).

Zielgruppe: alle, die Interesse haben Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Sportschuhe (eher glatte Sohle).

Dozentin/Dozent: Simona Kaiser ZUMBA-Kursleiterin

Angebote in der Freizeit zu einem attraktiven Preis

Teilnehmerzahl: 15

Kosten: 38,00 € Kosten werden von den TN übernommen



Di 21.02.2017 18:00 – 19:00 PLA / Blauer Salon 01.02.2017Di 07.03.2017 18:00 – 19:00 PLA / Blauer SalonDi 14.03.2017 18:00 – 19:00 PLA / Blauer SalonDi 21.03.2017 18:00 – 19:00 PLA / Blauer SalonDi 28.03.2017 18:00 – 19:00 PLA / Blauer SalonDi 04.04.2017 18:00 – 19:00 PLA / Blauer SalonDi 25.04.2017 18:00 – 19:00 PLA / Blauer SalonDi 02.05.2017 18:00 – 19:00 PLA / Blauer SalonDi 09.05.2017 18:00 – 19:00 PLA / Blauer SalonDi 16.05.2017 18:00 – 19:00 PLA / Blauer Salon

PLA

Medizinische Trainingstherapie (MTT) in Thera-Fit

In der Praxis Thera-Fit gibt es die Möglichkeit für MA die MTT durchzuführen. Voraussetzung dafür ist eine einmalige Einweisung mit – Anleitung zur Nutzung der Geräte – Erstellung eines individuellen Trainingsplans

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB. Bitte Sportschuhe und bequeme Kleidung mitbringen.

Dozentin/Dozent: Mitarbeiter von Thera-Fit


Teilnehmerzahl: Keine Begrenzung

Kosten für HK-Mitarbeiter: 1.Monat: 75,00 € (mit Einweisung und 6 betreute Termine) dann 30,00 € pro Monat

Ansprechpartner: Edwin Syskowski &Team Infos beim Praxisteam Telefon 07940 148-338


Termine auf Anfrage KÜN / Thera-Fit

KÜN

Seminarangebote in der Freizeit zu einem attraktiven Preis

8. B

etri

eblic

hes

Ges

und-

heit

sman

agem

ent


Genussvoll die Welt der Düfte entdecken… Wellnessanwendungen & Stressprophylaxe mit ätherischen Ölen

Die Anwendung von ätherischen Ölen zur genussvollen „Selbst-Pflege“ ist Ziel dieses Workshops.

Inhalte: Sie werden eine kleine Einführung hören zu: • Was sind ätherische Öle • Wie kann man ätherische Öle verwenden? • Was sollte man bei der Anwendung beachten

Das praktische Ausprobieren von Wohlfühl- und Wellnessanwendungen ist der Schwerpunkt des Workshops. • Hautpflege: Handpeeling • zur Entspannung: Express-Lavendel-Auflage • Roll On, Genussbäder für Zuhause • Angenehmes Raumklima mit Duftlampe und Raumsprays

Bitte unbedingt mitbringen: Handtuch, bequeme Kleidung, warme Socken, Isomatte, Decke und kleines Kopfkissen.

Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/-innen aus allen Berufsgruppen

Dozentin/Dozent: Hedwig Vordermayer Aromaexpertin Primavera; Lehrerin für Pflegeberufe


Teilnehmerzahl: 18

Kosten: 35,00 € pro Teilnehmer Kosten werden von den Teilnehmern übernommen.

Ansprechpartnerin: Heidi Scholterer


Di 07.11.2017 16:00 – 19:00 PLA / BIZ Raum 1 15.10.2017

Fitness-Training mit Geräten in der phys. Abteilung

In der phys. Abteilung gibt es die Möglichkeit die Trainingsgeräte für Kraft- und Ausdauertraining zu nutzen. Voraussetzung dafür ist eine einmalige Einweisung mit – Anleitung zur Nutzung der Geräte – Erstellung eines individuellen Trainingsplans

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB. Bitte Sportschuhe und bequeme Kleidung mitbringen.

Dozentin/Dozent: Mitarbeiter der Physikalischen Abteilung Öhringen


Teilnehmerzahl: Keine Begrenzung

Kosten für HK-Mitarbeiter: siehe Preisliste

Kosten für externe Mitarbeiter: siehe Preisliste

Ansprechpartner: Jochen Schmetzer


Termine auf Anfrage ÖHR / Physikalische Abteilung

ÖHR

8.


Seminare aus dem Fortbildungsprogramm der SLK-Family

Intranet: SLK-family Angebote in der Freizeit zu einem attraktiven Preis

GB PLA BRA MOE

Ein Angebot für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter „Fit und gesund – im starken SLK-Verbund!“

Intranet: Personal \ Unserer Abteilungen \ Personalentwicklung / Bildungszentrum \ Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)


GB PLA BRA MOE

8. B

etri

eblic

hes

Ges

und-

heit

sman

agem

ent


Informationen zu neuen Präventionsleistungen bei SLK

1. Programm Betsi (Beschäftigunggsfähigkeit teilhabeorientiert sichern)

Betsi ist ein Programm zur Gesundheitsprävention und soll als Teil des BGM (Betriebliches Gesund-heitsmanagement) in den SLK-Kliniken die Erwerbsfähigkeit der Mitarbeiter erhalten sowie gesunde Lebens- und Arbeitsstrategien frühzeitig fördern. Betsi ist ein Angebot der Deutschen Rentenversi-cherung und ist für alle Beschäftigten entwickelt worden, die durch gesundheitliche Beschwerden Probleme am Arbeitsplatz haben, jedoch noch kein Reha- oder Rentenbedarf besteht. Das Pro-gramm ist dann für Mitarbeiter geeignet, wenn mehrere der nachfolgenden Faktoren zutreffen:

• Zu wenig Bewegung • Probleme mit Gewicht und Ernährung • Rückenschmerzen • Bluthochdruck • Diabetes mellitus • Ungünstige Arbeitsbedingungen (beispielsweise durch Lärm, Kälte, Arbeitsdichte, etc.) • Auffällige Krankheitszeiten

Ziele: • Abbau gesundheitlicher Risiken • Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit und des allgemeinen Wohlbefindens

Programmablauf: Den konkreten Ablauf des Programms können Sie der Homepage der Deutschen Rentenversicherung entnehmen (http://www.deutsche-rentenversicherung.de/BadenWuerttemberg/de/Inhalt/ 2_Rente_Reha/02_Reha/01_Modellprojekte/Betsi.html)

Ergänzende Informationen finden Sie zudem im Intranet im Bereich BGM.

2. Programm „Balance PLUS“

Balance PLUS ist ein Präventionsprogramm und ein Angebot der Deutschen Rentenversicherung, das speziell auf die Bedürfnisse betrieblich Beschäftigter angepasst ist und vorbeugend deren Erwerbsfähigkeit erhalten soll. Als Teil des BGM soll Balance PLUS gesunde Lebens- und Arbeits-strategien frühzeitig fördern. Das Programm wird hierbei in Gruppen druchgeführt und beginnt mit einem 1-wöchigen Aufenthalt in einer Rehaklinik oder einer ambulanten Einrichtung.

Hierbei ist das Programm für diejenigen geeignet, bei denen mehrere der folgenden Faktoren zutreffen: • Auffällige Krankheitszeiten • Psychische Beeinträchtigungen (erhöhte Stressanfälligkeit, Konzentrationsstörungen, etc.) • Konsum von potentiellen Suchtmitteln • Ungünstige Arbeitsbedingungen (beispielsweise durch Lärm, Kälte, Arbeitsdichte, etc.)

Ziele: • Vermeidung von Burnout-Syndromen • Der gesunde Umgang mit Stress und Konflikten • Entdecken von eigenen kreativen Potentialen für eine gesunde Work-Life-Balance

Programmablauf: Ergänzende Informationen finden Sie im Intranet im Bereich BGM sowie auf der Homepage der Deutschen Rentenversicherung bzw. dem Flyer zu Balance PLUS (http://www.mittelrheinklinik.de/fileadmin/media-mrk/Flyer_2016/BalancePlus_2014-11.pdf)

Kosten: Die Kosten werden durch die Deutsche Rentenversicherung getragen, für ein Programm das einen stationären Aufenthalt mit beinhaltet, fällt ein täglicher Selbstbehalt von 10 Euro an.

Ansprechpartner: Frau Dr. Most (Betriebsärztin)

Über den Betriebsarzt erhalten Sie nähere Auskünfte zum Programm sowie Informa-tionen zum Ablauf und Beantragung einer Teilnahme an Betsi. Bitte sprechen Sie im Vorfeld eine mögliche Teilnahme mit ihrer Führungskraft ab.

8.


RAUM FÜR NOTIZEN

8. B

etri

eblic

hes

Ges

und-

heit

sman

agem

ent

1389. INFORMATIONS- VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN, KONGRESSE

1399. INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN, KONGRESSE

Arbeitsgruppe Richtlinien der Pflege

Inhalte: • Erstellen und aktualisieren von Richtlinien der Pflege • Einführen und Überprüfung von Richtlinien der Pflege • nationale Expertenstandards

Zielgruppe: Teilnahmepflicht für Mitglieder der Arbeitsgruppe oder Stellvertreter, 1 PK pro Station.

Dozentin/Dozent: Marius Rebmann GuKPS

Arbeitsgruppe

Teilnehmerzahl:ohne Begrenzung

Kosten für externe Teilnehmer:Nur für Mitarbeiter des HK

Ansprechpartner: Marius Rebmann

ÖHRKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum

Termin in Absprache mit AG 14:00 – 16:00 GuKPS

9. In

form

atio

nsve

rans

t.A

rbei

tsgr

uppe

n, K

ongr

esse

Arbeitsgruppe Standard

Inhalte: Systematische Weiterentwicklung der Pflegestandards, Implementierung der Expertenstandard.

Zielgruppe: Mitarbeiter der Standardgruppe 6 CNE Punkte

Dozentin/Dozent: Elisa Johannsdottir, Pflegedienstleiterin

Arbeitsgruppe


Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der Klinik Löwenstein


KLOE


Do 26.01.2017 08:00 – 13:00 KLOE / Turmblickzimmer 25.01.2017Do 23.03.2017 08:00 – 13:00 KLOE / Turmblickzimmer 22.03.2017Do 18.05.2017 08:00 – 13:00 KLOE / Turmblickzimmer 17.05.2017Do 20.07.2017 08:00 – 13:00 KLOE / Turmblickzimmer 19.07.2017Do 21.09.2017 08:00 – 13:00 KLOE / Turmblickzimmer 20.09.2017Do 23.11.2017 08:00 – 13:00 KLOE / Turmblickzimmer 22.11.2017

140Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Inhalt: Ihr Unternehmen stellt sich vor! Kennenlernen, Informationen, Wissen, Unterweisungen (Hygiene, Brandschutz, MPG)

Zielgruppe: neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

Dozentin/Dozent: Unternehmensführung und Referenten aus verschiedenen Bereichen

Einführung neuer Mitarbeiter

Teilnehmerzahl: 80

Kosten für externe Teilnehmer: nur SLK Mitarbeiter

Ansprechpartner: Sigrid Schieber


Di 07.02.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3Di 16.05.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3Di 12.09.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3Di 28.11.2017 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3


Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Das Unternehmen stellt sich vor: • Infos zur Organisation HK und HSB • Unternehmens-Leitlinien • Infos der SSP • Qualitätsmanagement im Hause • Erst-Unterweisung: Brand-, Daten-, Arbeitsschutz und Hygiene

Zielgruppe: Teilnahmepflicht für alle neuen Mitarbeiter des HK und der HSB


Einführung neuer Mitarbeiter

Teilnehmerzahl:ohne Begrenzung

Kosten für externe Teilnehmer:Nur für Mitarbeiter des HK und der HSB

Ansprechpartner:Martin Boochs Laura Achtelik


Mi 11.01.2017 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell ohne AnmeldungMi 05.04.2017 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell ohne AnmeldungMi 05.07.2017 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell ohne AnmeldungMi 04.10.2017 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell ohne Anmeldung

9.


RAUM FÜR NOTIZEN

9. In

form

atio

nsve

rans

t.A

rbei

tsgr

uppe

n, K

ongr

esse

10. WEITERBILDUNGEN/ FACHWEITERBILDUNGEN

Pflegerische Bereichsleitung

Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie

Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie in der

Pädiatrie

Fachweiterbildung Pflege onkologischer Patienten

Fachweiterbildung Pflege im OP

143Pflegerische Bereichsleitung Weiterbildung für die Leitung einer Station oder Einheit

Weiterbildung an unserer nach § 20 LPflG staatlich anerkannten Weiterbildungsstätte

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Zukunft Führungsverantwortung in verschiedenen Berei-chen der pflegerischen Versorgung übernehmen werden oder auch schon übernommen haben.

Ziel der Qualifizierungsmaßnahme Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Zukunft Führungsverantwortung in verschiedenen Bereichen der pflegerischen Versorgung übernehmen möchten oder auch schon übernommen haben, erhalten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, um ihre komplexen Führungsaufgaben, angepasst an die heutigen herausfordernden Rahmenbedingungen in Krankenhäusern und Kliniken anzunehmen und um gesetzte Ziele erfolgreich erreichen und umsetzen zu können.

Bildungskonzept Durch ein neues praxisnahes Konzept der Fortbildung können sich die Teilnehmer intensiv mit ihrer Rolle als Führungskraft auseinandersetzen. Zeitgemäßes Wissen über Mitarbeiterführung und Motivation sowie über Management in Betrieben bieten den Teilnehmenden Anregung und Spielraum, sich damit auseinander zu setzen und eigene persönliche Handlungskonzepte für ihre Führungsaufgaben zu entwickeln. Die Teilnehmenden können ihre individuellen Kompetenzen entwickelnd entdecken, diese mit dem Erlernten bereichern und erfolgreich umsetzen. Zielsetzun-gen für die Praxisphasen intensivieren die Beschäftigung mit den gelernten Inhalten und bieten die Möglichkeit der Reflektion in der Fortbildungsgruppe und die Übernahme von Handlungsstrategien in die reale praktische Arbeit (Praxistransfer).

Dauer und Verlauf: Die Fortbildung umfasst ca. 75 Unterrichtstage, dies sind 600 Stunden theoretischen Unterricht i. d. R. jeweils von 8:30 bis 16:00 Uhr sowie 144 Stunden Praxiseinsatz. Verschiedene Leistungs-nachweise, die während der Weiterbildungszeit erbracht werden, ergeben die Anmeldenote für die Prüfung. Die Prüfung findet schriftlich und mündlich statt.

Voraussetzung für eine Bewerbung: • abgeschlossene dreijährige Berufsausbildung • Mindestens zwei Jahre Berufserfahrung, davon möglichst sechs Monate, zumindest vertretungsweise, als pflegerische Leitung eines Bereiches im Krankenhaus oder eines anderen pflegerischen Versorgungsbereiches.

Inhalte: Beruf und berufliches Selbstverständnis Grundlagen zum Pflegeverständnis, Qualitätssicherung, Berufskunde

Führen und Leiten in Einrichtungen des Gesundheitswesens Führungsmodelle, Auseinandersetzung mit der eigenen Person hinsichtlich des Führungsverhal-tens, der Rolle als Führungskraft, Führen und Leiten als prozesshaftes Geschehen, Anleitung von Mitarbeitern als Instrument der Personalentwicklung, Kommunikation als Mittel zur Gestaltung von Führung und Leitung, Methodenkompetenz, Projektplanung bzw. Konzepterstellung für Anpas-sungs- und Veränderungsprozesse.

Das Unternehmen Krankenhaus Krankenpflege im Betrieb Krankenhaus, Stellung und Aufgabengebiet des Pflegedienstes, Planen und Organisieren, organisatorische Hilfsmittel, Krankenhauspolitik und Krankenhausfinanzierung, Krankenhausbetriebswirtschaft

Gesundheit und Krankheit im gesellschaftlichen Kontext Gesundheit, Krankheit und Gesellschaft, Salutogenese, Pflegemodelle, Rollenverständnis.

Information: Die Teilnahme steht allen Mitarbeitern der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH offen.

Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Mindestteilnehmerzahl: 10

Anmeldung: • Bewerbungsschreiben mit Angaben zu Ihrer jetzigen Tätigkeit und Begründung Ihres Weiterbildungswunsches • Tabellarischer Lebenslauf berufsbezogen, Foto • Kopie Urkunde „Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung“ sowie ihres Ausbildungsabschlusszeugnisses • Zwischenzeugnis bzw. Zeugnisse ihrer beruflichen Tätigkeit • Mitarbeiter SLK-Kliniken: „Antrag für interne Fortbildung“, Unterschriften Antragsteller und Stationsleitung.

Reichen Sie bitte den Antrag und Bewerbungsunterlagen bei Ihrer jeweiligen Pflegedienstleitung ein. Nach Genehmigung durch die Pflegedienst-leitung gehen Ihre Unterlagen an die PE.

Voraussichtlicher Start: 2018

Gehen mehr Bewerbungen ein, als Plätze vorhanden, entscheidet die Personalent-wicklung gemeinsam mit dem Pflegema-nagement über die Zulassung zum Kurs.

Durchführung: Personalentwicklung und Bildungszentrum der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

Kursleitung: Heidi Scholterer, Telefon 07136 28-44121, Fax 07136 28-4744110, E-Mail: [email protected]

Die Weiterbildung ist offen für Teilnehmer aus anderen Einrichtungen. Bewerbungs-unterlagen an die Personalentwicklung der SLK-Kliniken. Mitarbeiter der RGHF werden bevorzugt.

Kosten für externe Teilnehmer:3250,00 €


10. WEITERBILDUNGEN/FACHWEITERBILDUNGEN

10. W

eite

rbild

unge

n/

Fach

wei

terb

ildun

gen

144 10. WEITERBILDUNGEN/FACHWEITERBILDUNGEN

Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Im Verbund mit dem Klinikum Karlsruhe

Zielgruppe: Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen aus der Pflege die in den Bereichen Intensivstation oder Anästhesie arbeiten.

Ziele: Die Weiterbildung befähigt insbesondere zu folgenden Tätigkeiten: • Durchführung der intensivpflegerischen therapeutischen Maßnahmen • Assistenz bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen der Intensivmedizin • Wartung/Bedienung von Überwachungs-, Beatmungs- und Narkosegeräten • Unterstützung des Anästhesisten bei der Durchführung und Überwachung von diversen Anästhesieformen. • Anwendung von gezielten cardiopulmonalen Wiederbelebungsmaßnahmen – einschließlich aller reanimationsunterstützenden Hilfsmittel und Geräte.

Dauer / Verlauf: Der zweijährige berufsbegleitende Kurs umfasst mindestens 720 Stunden theoretische und praktische Unterrichtsstunden. Der theoretische Unterricht findet als Blockunterricht, eine Woche pro zwei Monate im Klinikum Karlsruhe statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den SLK-Kliniken. Durch die unterschiedlichen Einsatzbereiche kann es zu einer Veränderung bei den Zulagen kom-men. Am Ende des ersten Jahres findet eine mündliche Zwischenprüfung statt. Der Abschluss erfolgt durch eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des zweiten Ausbildungsjahres.

Vorraussetzungen für eine Bewerbung: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenschwester, Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger mit mind. zwei Jahre Berufserfahrung, davon mindestens sechs Monate auf einer Intensivstation.

Bewerbungsunterlagen: • Kurzes Bewerbungsschreiben mit Angaben zu Ihrer jetzigen Tätigkeit und Begründung Ihres Weiterbildungswunsches. • Tabellarischer Lebenslauf berufsbezogen • Nachweis in Kopie Ihres Ausbildungsabschlusszeugnisses • Nachweis in Kopie Ihrer Urkunde „Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung“ • Foto wäre nett

Start: jährlich am 01.04.

Bewerbung: Vom 01.08. bis 30.08. des Vorjahres an ihre Bereichs- /Stationsleitung

Gehen mehr Bewerbungen als Plätze ein, entscheidet ein Team aus Pflegemanagement, Stations-leitung und Personalentwicklung über die Teilnehmer.


10.


Fachweiterbildung Pädiatrische Intensivpflege Im Verbund mit der Akademie für Gesundheitsberufe in Heidelberg

Zielgruppe: Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen aus der Pflege die in den Bereichen der pädiatrischen Intensivstation arbeiten.

Ziele: Die Weiterbildung befähigt insbesondere zu folgenden Tätigkeiten: • Durchführung der intensivpflegerischen therapeutischen Maßnahmen • Assistenz bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen der Intensivmedizin • Wartung/Bedienung von Überwachungs- und Beatmungsgeräten • Anwendung von gezielten cardiopulmonalen Wiederbelebungsmaßnahmen – einschließlich aller reanimationsunterstützenden Hilfsmittel und Geräte.

Dauer / Verlauf: Der zweijährige berufsbegleitende Kurs umfasst mindestens 720 Stunden theoretische und praktische Unterrichtsstunden. Der theoretische Unterricht findet an zwei bis drei Blocktagen pro Monat in der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den SLK-Kliniken und am Universitätsklinikum Heidelberg. Am Ende des ersten Weiterbildungs-jahres findet eine Zwischenprüfung statt. Der Abschluss erfolgt durch eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des zweiten Ausbildungsjahres.

Vorraussetzungen für eine Bewerbung: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Kinderkrankenschwester, Kinderkrankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger mit mind. 2 Jahre Berufserfahrung, davon mindestens 6 Monate auf einer pädiatrischen Intensivstation.


Start: jährlich am 01.03.

Bewerbung: Vom 01.10. bis 30.10. des Vorjahres an ihre Bereichs- /Stationsleitung

Gehen mehr Bewerbungen als Plätze ein, entscheidet ein Team aus Pflegemanagement, Stations-leitung und Personalentwicklung über die Teilnehmer.


10. W

eite

rbild

unge

n/

Fach

wei

terb

ildun

gen



Fachweiterbildung „Pflege des krebskranken, chronisch-kranken Menschen“ Im Verbund mit der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg und dem Universitätsklinikum Tübingen

Zielgruppe: Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen aus der Pflege die in in einem Fachbereichen mit chronischkranken Menschen arbeiten.

Ziele: • Die Weiterbildung soll Pflegekräfte befähigen, krebskranke Menschen aller Altersstufen in ihren verschiedenen Krankheitsphasen unter Berücksichtigung ihrer körperlichen, sozialen, geistigen und seelischen Bedürfnisse umfassend zu pflegen. • Die Krebspatienten und ihre Angehörigen sollen in allen Phasen des Krankheitsgeschehens angemessen begleitet werden können.

Die Onkologische Weiterbildung vermittelt insbesondere die Befähigung zur: • fach- und sachgerechten Pflege bei Krebserkrankten in der Praxis • Ermittlung, Einschätzung, Planung, Durchführung und Bewertung des Pflegebedarfs krebskranker Menschen. • Fachkompetente Mitarbeit in den Bereichen der ambulanten, vor-, teil- und vollstationären Pflege und in der Rehabilitation von Tumorpatienten. • Mitarbeit bei der primären, sekundären und tertiären Prävention. • Umsetzung und Vermittlung der onkologischen Pflegekompetenz im interdisziplinären Team.

Dauer / Verlauf: Der zweijährige berufsbegleitende Kurs umfasst mindestens 720 Stunden theoretische und prak-tische Unterrichtsstunden. Der theoretische Unterricht findet im Universitätsklinikum Heidelberg statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den SLK-Kliniken und am Universitätsklinikum Heidel-berg. Am Ende des ersten Jahres findet eine Zwischenprüfung statt. Der Abschluss erfolgt durch eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des zweiten Ausbildungsjahres.

Vorraussetzungen für eine Bewerbung: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenschwester, Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin-nen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger mit mind. zwei Jahre Berufserfahrung, davon sechs Monate in der onkologischen Pflege.


Start: jährlich

Bewerbung Vom 01.12. bis 31.12. des Vorjahres an ihre Bereichs- /Stationsleitung

Gehen mehr Bewerbungen als Plätze ein, entscheidet ein Team aus Pflegemanagement, Stationsleitung und Personalentwicklung über die Teilnehmer.

10.


Fachweiterbildung Pflege im Operationsdienst Im Verbund mit dem Bildungs- und Beratungszentrum des Klinikum Karlsruhe und dem Bildungszentrum des Klinikum Stuttgart

Zielgruppe: Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen aus der Pflege die im OP arbeiten

Ziele: Die Weiterbildung soll Gesundheits- und Krankenpflegerinnen/-krankenpfleger sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen/-krankenpfleger mit ihren vielfältigen Aufgaben im Operati-onsdienst vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen spezielle Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen vermitteln. Zu den Aufgaben gehören insbesondere: • Vorbereitungs-, Überwachungs- und Nachsorgemaßnahmen am Patienten bei operativen Eingriffen. • Vor- und Nachbereitung der Operationseinheit einschließlich der zur Operation benötigten Instrumente, Materialien und Geräte. • Fach- und sachkundiges, situationsgerechtes Instrumentieren. • Planung und Organisation des Arbeitsablaufes. • Anwendung und Überwachung von Hygienevorschriften • Aseptische Verhaltensweise in der Operationsabteilung • Tätigkeitsbezogene Rechtsvorschriften • Fähigkeit zur selbstkritischen, verantwortungsbewussten Zusammenarbeit im operativen Team.

Dauer / Verlauf: Der zweijährige berufsbegleitende Kurs umfasst mindestens 720 Stunden theoretische und praktische Unterrichtsstunden. Der theoretische Unterricht findet je nachdem im Bildungs- und Beratungszentrum des Klinikum Karlsruhe oder im Bildungszentrum des Klinikum Stuttgart statt. Der theoretische Unterricht findet zu einem Drittel in der Freiteit statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den SLK-Kliniken. Am Ende des ersten Jahres findet eine Zwischenprüfung statt. Der Abschluss erfolgt durch eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des zweiten Ausbildungsjahres.

Vorraussetzungen für eine Bewerbung: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenschwester, Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin-nen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger mit mind. 2 Jahre Berufserfahrung, davon mindestens 6 Monate in Operationsabteilungen.


Start: Karlsruhe 01.10.2017 Stuttgart 01.04.2018

Bewerbung Karlsruhe 01.04. – 30.04.2017 an Herrn Schugt Stuttgart 01.08. – 30.08.2017 an Herrn Schugt

Gehen mehr Bewerbungen als Plätze ein, entscheidet ein Team aus Pflegemanagement, Stationsleitung und Personalentwicklung über die Teilnehmer.


10. W

eite

rbild

unge

n/

Fach

wei

terb

ildun

gen


Kursverantwortung: Gisela Jenkner, Leitung SLK-Kliniken Gesundheitsakademie und Lehrerteam der Gesundheitsakademie

Voraussetzung für eine Bewerbung: • Abgeschlossene Ausbildung zur/m Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Kinderkrankenpfleger/in, Operations- und Anästhesietechnische Assistenten/in, Entbindungspfleger/in, Altenpfleger/in • Mindestens 2-jährige Berufserfahrung

Anmeldung: • Motivationsschreiben • Tabellarischer Lebenslauf • Kopie Ausbildungsabschlusszeugnis • Zustimmungserklärung der verantwortlichen Pflegedienstleistung

Form, Dauer und Verlauf: Die 5-wöchigen Kurse mit je 218 Stunden finden in mehreren Theorieblöcken und einer abschließenden Präsentation statt.

Ansprechpartner und Anmeldung: Gisela Jenker Leitung Gesundheitsakademie SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Telefon 07131 49-2450 -2451

Praxisanleiterkurs

Kursinhalt: Die Notwendigkeit der berufspädagogischen Qualifizierung von Pflegekräften zur/m Praxisan-leiter/in ist ebenso unumstritten wie die Notwendigkeit, den Prozess der „Pädagogisierung des Arbeitsplatzes“ einzuleiten bzw. fortzuführen. Eine qualifizierte Praxisanleitung für Auszubildende und für Weiterbildungsteilnehmer/innen sollte nur durch staatlich anerkannte Pflegefachkräfte mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung im jeweiligen Fachbereich und berufspädagogischer Wei-terbildung zur Praxisanleitung erfolgen. Der Didaktik der genannenten Ausbildungen entsprechend, soll diese Weiterbildung handlungsorientiert ausgerichtet sein und den Prinzipien der Erwachse-nenbildung gerecht werden.

Ziele: • Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Ausbildung berücksichtigen • Berufliches Selbstverständnis als Praxisanleiter/in entwickeln • Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozess durchführen • Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und der Auszubildenden • Vertiefung der Fachkompetenz (u.a. Expertenstandards, Wundmanagement) • Praktische Übungsphasen im Bereich Skills und Simulation • Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren

Projektaufgabe in Form einer Anleitersituation. Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit über die Vorbereitung, Durchführung und Evaluation derselben.

Bewerbungsunterlagen an: Leitungen Pflegemanagement Die Leitung der Gesundheitsakademie entscheidet gemeinsam mit dem Pflegemanagement über die Zulassung zum Kurs. Die Teilnehmerzahl ist auf 24 Personen begrenzt. Die Weiterbildung für externe Teilnehmer/innen betragen 1350,00 Euro.

Kurstermin Klinik / Raum

1. Kurs 23.01. – 05.02.2017 ( 2Wochen) Gesundheitsakademie GB06.03. – 19.03.2017 (2 Wochen) Gesundheitsakademie GB03.04. – 07.04.2017 (1 Woche) Gesundheitsakademie GB

Im Zeitraum zwischen den Unterrichtsblöcken müssen die TN 2 weitere Tage eigenständig einplanen: 1. Mitteilnahme an einer PB (Lehrer) oder PA (Herr Kaiser, Fr. Walch-Kachel) 2. Durchführung eines Praxisauftrages in ihren Bereichen in Form einer Anleitung mit schriftlicher Ausführung.

28.04.2016: Abschlusspräsentation der Hausarbeit

2. Kurs 16.10. – 29.10.2017 (2 Wochen) Gesundheitsakademie GB 13.11. – 26.11.2017 (2 Wochen) Personalentwicklung PLA,

Klinikum am PLA11.12. – 15.12.2017 (1 Woche) Gesundheitsakademie GB

Im Zeitraum zwischen den Unterrichtsblöcken müssen die TN 2 weitere Tage eigenständig einplanen: 1. Mitteilnahme an einer PB (Lehrer) oder PA (Herr Kaiser, Fr. Walch-Kachel) 2. Durchführung eines Praxisauftrages in ihren Bereichen in Form einer Anleitung mit schriftlicher Ausführung.

12.01.2018: Abschlusspräsentation der Hausarbeit

GB

10.

149STANDORTE, ADRESSEN

KÜN Hohenloher Krankenhaus gGmbH Krankenhaus Künzelsau Stettenstraße 32 • 74653 Künzelsau Telefon 07940.148-0 Internet: www.hohenloher-krankenhaus.net

ÖHR Hohenloher Krankenhaus gGmbH Krankenhaus Öhringen Kastellstraße 5 • 74613 Öhringen Telefon 07941.692-0 Internet: www.hohenloher-krankenhaus.net

ÖHR-R Hohenloher Krankenhaus gGmbH Geriatrische Rehabilitationsklinik Öhringen Krankenhausstraße 18 • 74613 Öhringen Telefon 07941.692-500 Internet: www.hohenloher-krankenhaus.net

AHÖ Hohenloher Krankenhaus gGmbH Altenheim Öhringen Krankenhausstraße 14 • 74613 Öhringen Telefon 07941.692-100 Internet: www.hohenloher-seniorenbetreuung.net

AHK Hohenloher Krankenhaus gGmbH „Haus der Generationen“ Altenheim Krautheim Burgweg 2 • 74238 Krautheim Telefon 06294.4230-24 Internet: www.hohenloher-seniorenbetreuung.net

SZD Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH Seniorenzentrum Dörzbach „Haus am Goldbach“ Hinterm Dorf 5 • 74677 Dörzbach Telefon 07937.8032-33 Internet: www.hohenloher-seniorenbetreuung.net

SZF Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH Seniorenzentrum Forchtenberg Am Bahnhof 5 • 74670 Forchtenberg Telefon 07947.942-598 Internet: www.hohenloher-seniorenbetreuung.net

SZN Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH Seniorenzentrum Neuenstein Mauerweg 12/14 • 74632 Neuenstein Telefon 07942.9436-11 Internet: www.hohenloher-seniorenbetreuung.net

SZP Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH Seniorenzentrum Pfedelbach „Im Löwengarten“ Im Löwengarten 8 • 74629 Pfedelbach Telefon 07941.6474-101 Internet: www.hohenloher-seniorenbetreuung.net

SZS Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH Seniorenzentrum Schöntal Schulweg 5 • 74214 Schöntal-Westernhausen Telefon 07943.94489-100 Internet: www.hohenloher-seniorenbetreuung.net

SZW Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH Seniorenzentrum „Hohenloheblick“ Fichtenweg 18 • 74638 Waldenburg Telefon 07942 94672-160 Internet: www.hohenloher-seniorenbetreuung.net

KLOE Klinik Löwenstein gGmbH Geißhölzle 62 • 74245 Löwenstein Telefon 07130.15-0 Internet: www.klinik-loewenstein.de

BRA Krankenhaus Brackenheim und Geriatrische Rehabilitationsklinik Brackenheim Wendelstraße 11 • 74336 Brackenheim Telefon 07135.101-0 Internet: www.slk-kliniken.de

GB Klinikum am Gesundbrunnen Am Gesundbrunnen 20-26 • 74078 Heilbronn Telefon 07131.49-0 Internet: www.slk-kliniken.de

PLA Klinikum am Plattenwald Am Plattenwald 1 • 74177 Bad Friedrichshall Telefon 07136.28-0 Internet: www.slk-kliniken.de

MOE Krankenhaus Möckmühl Hahnenäcker 1 • 74219 Möckmühl Telefon 06298.36-0 Internet: www.slk-kliniken.de

149

150RAUM FÜR NOTIZEN

ANMELDUNG FORT- UND WEITERBILDUNGzum Besuch einer internen Fortbildung der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH

PER FAX 07136.28-4744110 (SLK-Kliniken Heilbronn GmbH)

07940.98606-20 (Hohenloher Krankenhaus + HSB)

07130.1543-11 (Klinik Löwenstein)

PER MAIL [email protected] (KH + HSB)

[email protected] (Klinik Löwenstein)

Betriebsteil/Dienstort

GB

PLA

BRA

MOE

KÜN

ÖHR

ÖHR-R

AHK

AHÖ

SZD

SZF

SZN

SZP

SZS

SZW

KLOE

SKLOE

Nachname Vorname

Abteilung / Station / Bereich

Berufsbezeichnung

Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort

Telefon (dienstlich) Telefax

E-Mail

Kurs / Seminar

Datum, Ort Unterschrift Antragssteller

Datum, Ort Unterschrift direkter Vorgesetzter

Datum, Ort Unterschrift Abteilungsleiter (Budgetverantwortung)

Datum des Kurses /Seminars. . bis . . 2 0 1 2 0 1

Uhrzeit des Kurses / Seminars. bis . Uhr

Rückmeldung Bildungszentrum /IBF Zusage Absage

Datum Unterschrift Bildungszentrum

Forumular bitte in Druckschrift ausfüllen. Nicht lesbare oder unvollständig ausgefüllte Formulare können nicht bearbeitet werden

ANMELDEFORMULAR EXTERNE TEILNEHMERHiermit können sich externe Teilnehmerinnen bzw. externe Teilnehmer für eine Fortbildung der RGHF anmelden.

Senden an: SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Bildungszentrum Am Plattenwald 1 · 74177 Bad Friedrichshall oder faxen an 07136.28-4744110

Titel

Termin am / vom / bis

Angaben zum Seminar

Titel, Name Vorname

Straße, Hausnummer PLZ, Ort

Angaben zur Person / Teilnehmer/in

Telefon, tagsüber E-Mail

Pflegedienst Ärztlicher Dienst Verwaltung Anderer Bereich

Arbeitsbereich /Tätigkeitsbereich

Falls anderer Bereich: bitte ausfüllen

Funktion (z. B. Oberarzt, Stationsleitung,...)

Name Vorname

Straße, Hausnummer PLZ

Rechnungsadresse

Ort des Arbeitgebers

oder: Hohenloher Krankenhaus gGmbH Innerbetriebliche Fortbildung Stettenstraße 32 · 74653 Künzelsau oder faxen an 07940.98606-20

oder: Klinik Löwenstein Innerbetriebliche Fortbildung Geißhölzle 62 · 74245 Löwenstein oder faxen an 07130.15-4311

ABRECHNUNG FORT- UND WEITERBILDUNGNach Besuch einer internen Fortbildung der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH

DAS ORIGINAL AN:Mitarbeiter der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH an: Personalentwicklung, Am Plattenwald 1, 74177 Bad FriedrichshallMitarbeiter der Hohenloher Krankenhaus gGmbH sowie HSB an: Personalabteilung, Kastellstraße 5, 74613 ÖhringenMitarbeiter der Klinik Löwenstein gGmbH sowie Service GmbH an: Personalabteilung, Geißhölzle 62, 74245 Löwenstein

Betriebsteil/Dienstort

GB

PLA

BRA

MOE

KÜN

ÖHR

ÖHR-R

AHK

AHÖ

SZD

SZF

SZN

SZP

SZS

SZW

KLOE

SKLOE

Nachname Vorname

Abteilung / Station / Bereich

Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort

Kurs / Seminar Seminarort

Datum, Ort Unterschrift Antragssteller

Datum des Kurses /Seminars. . bis . . 2 0 1 2 0 1

Uhrzeit des Kurses / Seminars. bis . Uhr

Forumular bitte in Druckschrift ausfüllen. Nicht lesbare oder unvollständig ausgefüllte Formulare können nicht bearbeitet werden

Hin- und Rückfahrt km/Tag

Mehraufwand

Gesamtsumme km

an Tagen

Hiermit beantrage ich die Reisekostenerstattung für meinen Mehraufwand (Anzahl der km, die Sie mehr fahren, als zu Ihrem Arbeitsplatz) an Fahrkosten, der durch meine Teilnahme an der oben genannten Bildungs-maßnahme entstanden ist. Ich erkläre die Richtigkeit meiner Angaben.

154Die Fortbildungsveranstaltungen können von den Mitarbeitern der Regionalen Gesund-heitsholding Heilbronn-Franken und Interessierten aus anderen Einrichtungen in Anspruch genommen werden. Bitte beachten Sie hierzu die nachstehenden allgemeinen Geschäftsbe-dingungen:

Ihre Seminaranmeldung (schriftlich, per Fax oder per Mail) ist verbindlich. Bitte teilen Sie uns eine Nicht-Teilnahme/Absage so früh wie möglich mit.

Absagen bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn Keine Kosten

Absagen bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 25 % der Kursgebühr, mindestens 10 €

Absagen weniger als 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn Kursgebühr in voller Höhe

Für Mitarbeiter des Holdingverbundes der RGHF ist die Seminarteilnahme kostenlos (Aus-nahme Teile aus dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement). Für Teilnehmer aus externen Einrichtungen sind die Kosten bei der jeweiligen Veranstaltung aufgeführt.

Sie erhalten nach jeder Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung.

Achtung: Die Teilnahme an den Angeboten erfolgt mit eigener Haftung.

ALLGEMEINE GESCHÄFTBEDINGUNGEN

155NOTIZEN

Und so nutzen Sie CNE in den SLK-KlinikenGehen Sie im Intranet auf „Service/Thieme/CNE“ Sie befinden sich dann im Internetportal CNE.online und können auf alle Inhalte zugreifen.

Pflichtfortbildungen auf Thieme CNEUm Pflichtfortbildungen zu absolvieren ist es notwendig sich über

zu registrieren. Wenn Sie bei der Registrierung die AGB‘s durchlesen finden Sie einen Hinweis auf entstehende Kosten. Für Sie, eingeloggt über das Intranet der SLK-Kliniken ist der Basiszugang kostenfrei. Nach der Registrierung können Sie sich auf der CNE-Seite anmelden und der Test zu den Pflichtfortbildungen ist für Sie freigeschaltet.

CNE.online bequem von zuhause nutzenMit Ihrem Login, den Sie über das Klinik-Intranet erstellt haben, können Sie sich von zuhause aus auf der Homepage www.thieme.de/cne anmelden.

Wenn Sie gerne die Ausgabe des CNE.magazins nach Hause geschickt bekommen möchten, können Sie dies bei der Anmeldung gleich mitbestellen.

KrankenhausMöckmühl

Hohenloher KrankenhausKünzelsau

A81 RichtungStuttgart

A6 RichtungHeidelberg/Mannheim

A6 RichtungNürnberg

Hohenloher KrankenhausÖhringen

KlinikLöwenstein

SLK-Klinikumam Gesundbrunnen

SLK-Klinikumam Plattenwald

KrankenhausBrackenheim

A 6

A 6

A 81

A 81

Documents

Bildungsprogramm 2017 - SLK Kliniken › fileadmin › user_upload › ... · Anmeldungsformular siehe Bildungsprogramm letzte Seiten. KLOE Anmeldungen zu Fortbildungen sind bis zum