B.I.S.S. – MultioptionaleJugendmitarbeiterschulung

Seminarmodule...➞ ... für Einsteiger in der Jugendarbeit.➞ ... für Mitarbeiter, die neue Handlungsfelder in der Jugendarbeit suchen.➞ ... die dich für die Jugendarbeit neu inspirieren und motivieren.

Unsere Ziele➞ Jesus kennen lernen.➞ Motivation erfahren.➞ Netzwerke gestalten.➞ Gemeinschaft erleben.➞ Verantwortung einüben.

Das B.I.S.S. ist eine ganzheitliche Mitarbeiterschulung, in der Leib, Seele undGeist gestärkt werden. Alle Begegnungen und deine persönliche Haltung sollendazu beitragen, dass die Mitarbeiterschulung für dich und deinen CVJM zu einerwirklichen Bereicherung wird.

Bibel ➞ Sie bildet dein Fundament.Inspiration ➞ Damit du nicht bei dir selbst bleiben musst.Specials ➞ Die dich für deine Arbeit fit machen.Service ➞ Weil Gott dir dienen möchte.

Aufstehen und losgehen,

anpacken und leben!

Einfach, praktisch, natürlich,

als Christ, als Jugendleiter,

als Jesusfreak oder what ever.

Nachfolgen ist ein TUN-Wort!

B.I.S.S. ermutigt zu konkreten Schritten.

Im Leben, im Glauben und

im Umgang mit Jugendlichen.

Name

Straße

PLZ/Ort

Geb.Datum

E-Mail

MitarbeiterIn bei

Unterschrift – bei Minderjährigen Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

CVJM-Card nein ja, Nummer

Ich erkenne die Reisebedingungenunter www.reisebedingungen.cvjmbaden.de an

Anmerkungen

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Anmeldung

Ablauf der Tage

Open

So, 12.04.15Frühstück

3. Basic

Mittagessen

Abschlussgottesdienstmit Sendung

Ende

Do, 09.04.15 Fr, 10.04.15Frühstück

1. Basic

Mittagessen

Seminare

Pause

Seminare

Abendessen

nachfolgen.einfach.leben.HAUTnah

B.I.S.S.quit

Sa, 11.04.15Frühstück

2. Basic

Mittagessen

Seminare

Pause

Seminare

Abendprogrammmit Abendessen

B.I.S.S.quit

08:30

10:00

12:30

14:00

15:30

16:00

18:30

19:30

20:00

22:30

Anreise ab 17:00

Abendessen

Abendprogramm

B.I.S.S.quit

Veranstalter

Wer kann oder soll zum B.I.S.S. kommen?B.I.S.S ist keine Frage des Alters, sondern eine Frage der Leidenschaft für jungeMenschen. Beim B.I.S.S. finden Menschen verschiedenen Alters ihre Aufgabe,ihre Berufung und ihren Platz, Leute ab 16 Jahren, die Jugendmitarbeiter oderInteressierte sind. Generationenübergreifendes Lernen ist nur dann möglich,wenn wir ein bunter Strauß von Menschen unterschiedlichen Alters sind.Besonders Menschen im mittleren Alter wollen wir ermutigen zu kommen,damit Brücken zwischen den Generationen erlebt und erfahren werden können.Alle, egal ob „alte Hasen” oder Leute, die gerade erst in die Jugendarbeit rein-schnuppern.B.I.S.S. will „WEB 2.0” sein, eine Plattform, in der erst durch die Mitwirkungaller etwas Wertvolles für den Einzelnen entsteht. Erfahrungen werden geteilt,Ideen ausgesprochen, Visionen wird Raum gegeben. Wir wollen unsere Potentiale mit allen teilen.

Mit dabei sind:Kai Günther, Albrecht Röther, Sybille Wüst, Ralf Zimmermann und zahlreicheMitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unter anderem auch aus dem cip-team.Wichtig: Wenn du dich bereits für das B.I.S.S. angemeldet hast, reiche jetztbitte deine Seminarwünsche nach.

Infos auf der Homepage Aktuelle News siehe unter www.biss.cvjmbaden.de

Anmelde-VorgangDu meldest dich mit dem Flyer an, oder du nutzt das Internet. Unter www.biss.cvjmbaden.de findest du aktuelle Infos zum B.I.S.S. und ein Anmeldeformular zum Download. Die Reisebedingungen kannst du unterwww.reisebedingungen.cvjmbaden.de nachlesen.Die Anmeldung bitte ausfüllen und angeben, ob du CVJM-Mitglied bist odernicht, und auch die Seminare, Workshops & Hangouts nicht vergessen! Anschließend erhältst du eine Anmeldebestätigung und die Rechnung und ca. zwei Wochen vor dem B.I.S.S. den Infobrief.

Anmeldetermin Bitte unbedingt bis zum 27. März 2015 anmelden. Später eingehende Anmeldungen können unter Umständen nicht mehr berücksichtigt werden.

Kosten 115 € (100 € für CVJM-Card-Besitzer)Wer zum Zeitpunkt der Anmeldung noch keine CVJM-Card besitzt,aber am 9.04.2015 bei der Anmeldung eine eigene CVJM-Cardvorlegen kann, bekommt 15 € zurückerstattet!

AnfahrtDen Weg zum Lebenshaus in Unteröwisheim findest du auch im Internet unter www.anfahrt.cvjmbaden.de.Zudem wird er im Infobrief bzw. der Anmeldebestätigung ausführlich beschrieben.

Die JuLeiCa Unter www.juleica.de kannst die JugendLeiterCard direkt über das Internet beantragen.

Seminaremit Gästenaus Europa

Landesverband Baden e.V.

Landesverband Baden e.V.

Mühlweg 10, 76703 Kraichtal-UnteröwisheimTel. 07251 / 98 246 10, Fax 07251 / 98 246 19info@cvjmbaden.de, www.cvjmbaden.de

Mehr Infos: www.biss.cvjmbaden.de

Folge uns: fb.com/cvjm.biss @cvjm_biss

Seminare, Workshopsund Hangouts

01. Sketchnoting

02. 5 Dimensionen der Selbstorganisation – oder „So manage ich mich selbst!”

03. Einmal durchs NT – vom Matthäus- evangelium bis zur Offenbarung

04. Wortschatzsuche, Bilderbuchstaben...

05. Outreach – aufstehen, losgehen!

06. Musik – die Kommunikationsader mit Gott

07. Wer sehnt sich nicht nach den Folgen erfolgreichen Nachfolgens?

08. Christsein und Islam – Versuch einer Antwort

09. Meine Freunde und mein Glaube – Jesus im Lebensumfeld bezeugen

10. „Reconciliation” – Versöhnungsarbeit

11. Alles ist möglich,…

12. ICH BIN, WAS ICH DENKE!

13. Gas geben in Jugend und Jungschar mit Buncerball und vielem mehr

14. Spiele – geiles Programm, auch für Jugendliche

15. Wir bauen unser Zelt – Sarasanizeltbau für Fahrten und Lager

16. Gebet als Lebensstil – Praktische Intimität mit Gott

17. Schauspielen

18. Seminar: Urgemeinde – gemeinsam leben, mitten im Alltag

19. Let’s do it!

20. Mit Gott unterwegs

21. Jesus nachfolgen – bis ans Ende der Welt?

22. nachfolgen.einfach.leben.

FR114:00

-15:30

FR216:00

-17:30

SA114:00

-15:30

SA216:00

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Kreuze an, damit du noch weißt, was du dir rausgesucht hast!

X für Priorität 1, und falls sich zu viele schon angemeldet haben

O für Priorität 2

18. Seminar: Urgemeinde – gemeinsam leben, mitten im AlltagAngefangen hat alles mit dem Jugendkreisthema „Die erste Gemeinde“. Und irgend-wann kam die Idee: „Das machen wir auch mal: Eine Woche in Gemeinschaft leben, und zwischen „Guten Morgen“ und „Gute Nacht“ den kompletten Alltag miteinander teilen. Urgemeinde ist ein spannender und nicht immer einfacher Lernprozess im Miteinander,vor allem was die jeweiligen Eigenheiten wie schnarchen, Haare im Abfluss oder das jeweiligeChaos-Management angeht. Im Seminar werden praktische Erfahrungen, hilfreiche Ideen,konkrete Schritte, sowie greifbare Chancen einer Woche gemeinsamen Lebens vermittelt. Sie verändert Jugendliche nachhaltig und stärkt die Gemeinschaft.Referenten: Joanna Bauer, Theologiestudentin in Heidelberg und Christoph Schindler,„Urgestein“ der Jugendarbeit des CVJM Graben-Neudorf

19. Let’s do it!Es beginnt oft mit einer kühnen Idee, einem Traum, einer Leidenschaft oder dem Ruf etwas zu verändern – hier und jetzt, dort wo ich mich zuhause fühle. Gibt es etwas in deinem Leben, was dir schon lange auf dem Herzen brennt? Etwas, das du bewegen möchtest zusammen mit anderen, vielleicht sogar in deinem eigenen CVJM? Wenn ja, dannsei ermutigt: Jetzt ist die Zeit! Zusammen wollen wir uns anschauen was es heißt, eigeneProjekte zu entwickeln, uns inspirieren lassen von Menschen, die es gewagt haben „to dreamdreams as big as the size of their God” und uns leiten lassen von dem, der sagt: „Ihr werdetnoch größere Dinge tun”.Referent: Pappy Orion (29) aus der DR Kongo – dem Herzen Afrikas. Leidenschaftlich unterwegs als Filmmaker, Missionar und Gründer des Projektes „Focus Congo”.

20. Mit Gott unterwegsIm Jahr 2002 wagte ich den ersten Schritt, ehrenamtlich für Jesus zu arbeiten. Aus dem einen geplanten Jahr wurden 12 Jahre in der Auslandsmission.Ich erzähle über die Arbeit mit dem Krankenhausschiff „Africa Mercy” von „Mercy Ships” in England und Afrika, sowie unsere Arbeit im Krankenhaus „Diospi Suyana” in den Bergenvon Peru. Mit vielen Bildern werde ich von meinen/unseren Erlebnissen, Erfahrungen undEnttäuschungen berichten. Es wird auch viel Zeit für Fragen bleiben.Referent: Oebele de Haan aus den Niederlanden, 41 Jahre, verheiratet, 3 Kinder. NachfolgerJesu. 10 Jahre ehrenamtliche Arbeit mit „Mercy Ships” und 2 Jahre mit „Diospi Suyana” in Peru.

SA2 | 16:00-17:3012. ICH BIN, WAS ICH DENKE!

13. Gas geben in Jugend und Jungschar mit Buncerball und vielem mehr

14. Spiele – geiles Programm, auch für Jugendliche

15. Wir bauen unser Zelt – Sarasanizeltbau für Fahrten und Lager

16. Gebet als Lebensstil – Praktische Intimität mit Gott

17. Schauspielen

21. Jesus nachfolgen – bis ans Ende der Welt? Was bedeutet Nachfolge mit Blick auf die anderen um mich herum? Wir wollen gemeinsam über den Tellerrand des eigenen Lebens schauen zu unseren Partnern in Kenia, Zimbabwe, Indien und Palästina und herausfinden, wer mein Nächster ist und wie mein Glaube im Einsatz für den „Anderen” wachsen kann. Wo können wir Verantwortungübernehmen und so unsere Nachfolge konkret werden lassen? Referenten: Andrea Renner, 2. Vorsitzende des Arbeitskreises Weltweit und gerne unterwegsnach Afrika zu den Partnern des CVJM Baden. Jochen Böder, verheiratet, 3 Kinder, arbeitetmit im AK Weltweit, lebte mit seiner Familie 2 Jahre in Indien und Karo Martin, die auchim AK Weltweit mitarbeitet, kümmert sich in Karlsruhe beruflich um die ganz Kleinen.

22. nachfolgen.einfach.leben. „It’s simple – but it’s not easy!” Jesus nachfolgen ist kinderleicht – und dabei alles andere als Kinderkram. Mit Jesus unterwegs gibt’s auch Wind, der rau ins Gesicht weht,Weggabelungen, an denen wir ratlos stehen, einsame Zeiten, harte Arbeit - und: Unbeschreiblich viel (Lebens-)Freude, Kreativität, Überraschungen, Möglichkeiten, Buntes,Sinn- und Liebe-volles.Sybille hat eine kleine feine Runde von Leuten eingeladen, die auf ihre ganz eigene Art Jesusnachfolgen und dadurch das Leben von anderen bereichern. Z. B. Katharina, Studentin inHeidelberg, die in der WG „DasWohnzimmer” wohnt, welche ein offenes WG Konzept lebt, umLeben, Glaube und Leidenschaften mit anderen Menschen zu teilen. Komm mit dazu, lass dichüberraschen, inspirieren und begeistern. Und teile mit den anderen, wofür dein Herz schlägt.Referentin: Sybille Wüst ist leidenschaftlich gern im Auftrag des Herrn unterwegs und staunt,was für begeisterte Nachfolger sie im Unterwegssein trifft– ein paar davon sind mit dabei.

Seminare, Workshopsund Hangouts

01. Sketchnoting

02. 5 Dimensionen der Selbstorganisation – oder „So manage ich mich selbst!”

03. Einmal durchs NT – vom Matthäus- evangelium bis zur Offenbarung

04. Wortschatzsuche, Bilderbuchstaben...

05. Outreach – aufstehen, losgehen!

06. Musik – die Kommunikationsader mit Gott

07. Wer sehnt sich nicht nach den Folgen erfolgreichen Nachfolgens?

08. Christsein und Islam – Versuch einer Antwort

09. Meine Freunde und mein Glaube – Jesus im Lebensumfeld bezeugen

10. „Reconciliation” – Versöhnungsarbeit

11. Alles ist möglich,…

12. ICH BIN, WAS ICH DENKE!

13. Gas geben in Jugend und Jungschar mit Buncerball und vielem mehr

14. Spiele – geiles Programm, auch für Jugendliche

15. Wir bauen unser Zelt – Sarasanizeltbau für Fahrten und Lager

16. Gebet als Lebensstil – Praktische Intimität mit Gott

17. Schauspielen

18. Seminar: Urgemeinde – gemeinsam leben, mitten im Alltag

19. Let’s do it!

20. Mit Gott unterwegs

21. Jesus nachfolgen – bis ans Ende der Welt?

22. nachfolgen.einfach.leben.

FR114:00

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SA114:00

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Landesverband Baden e.V. Kreuze an, damit du noch weißt, was du dir rausgesucht hast!

X für Priorität 1, und falls sich zu viele schon angemeldet haben

O für Priorität 2

nachfolgen.einfach.leben. – hautnahDer Freitagabend geht unter die Haut! Menschen erzählen aus ihrem Leben,persönlich, authentisch, lebensnah. Es gibt verschiedene Angebote, das eigene Leben zu reflektieren.

eminare, orkshops & angoutsDir stehen insgesamt vier Einheiten für Seminare, Workshops und Hangouts(Treffen) zur Verfügung. Eine Einheit sind je 1,5 Std. Du kannst frei wählen unddie Angebote nach deinem persönlichen Bedarf zusammenstellen.➞ Angebote mit 2 Einheiten (= 2 x 1,5 Std.),➞ Angebote mit 1 Einheit (1,5 Std.).

FR1 | 14:00-15:3001. SketchnotingSketchnotes sind Notizen, die aus Text, Bild und Strukturen bestehen. Den Prozess der Erstellung nennt man Sketchnoting oder Visual Note Taking. Häufig werden Sketchnotes als Alternative zur konventionellen Mitschrift angefertigt. Man kann sie aber auch für Vorträge, Referate oder zum Erzählen biblischer Inhalte perfekt benutzen. In diesem Seminar wird es darum gehen, die Basics des Sketchnotings und die vielfältigenEinsatzmöglichkeiten kennenzulernen. Du wirst auf jeden Fall eigene Sketchnotes erstellen.Faule Ausrede: „Ich kann nicht zeichnen!” Ich selbst kann’s nämlich auch nicht. Beste Voraussetzungen also, dieses Seminar zu leiten.Referent: Rainer Schemenauer, Gemeindediakon in Keltern, Fotograf, Grafik-Designerund Sketchnoting-Greenhorn wie du und immer wieder begeistert, Neues kennenzulernen

02. 5 Dimensionen der Selbstorganisation – oder „So manage ich mich selbst!” Das Leben wird immer komplexer. Viele Informationen, Aufgaben und Erwartungen strömen tagtäglich auf uns ein. Was hilft mir den Überblick zu behalten? Wie kann ich Wichtiges und Unwichtiges unterscheiden? Wie kann ich meine Zeit und meine Ressourcen effektiv nutzen? Suchst Du dazu Impulse zum Weiterdenken? Wenn ja, bist du in diesem Workshop richtig.Referent: Volker E. Wüst,Coach & Personalentwickler. Sein Motto: „Helping people trustand grow”.

03. Einmal durchs NT – vom Matthäusevangelium bis zur OffenbarungEinen Schatz zu heben ist manchmal nicht so einfach. Vor allem, wenn er so schwergewichtig ist wie das Neue Testament. In diesem Crashkurs wollen wir uns einen Überblick über die Bücher im Neuen Testament verschaffen und dabei entdecken, wie dieser „alte Schinken” heute noch unsere Herzen berühren kann, und wie uns Jesus durch sein Wort in seine Nachfolge ruft.Referent: Albrecht Röther, 44 Jahre, verheiratet, 4 Kinder, findet es total spannend, wiesich durch das Buch der Bücher ein roter Faden durchzieht bis in sein eigenes Leben hinein.

04. Wortschatzsuche, Bilderbuchstaben... Sprache ist, was du draus machst! Ein Workshop zum Ausprobieren, Buchstabieren, Inspirieren, sich riskieren, Formulieren, Fantasieren... Auf der Suche nach eigenen Worten und neuen Texten - für dich, für deine Mitarbeit im CVJM, fürs eigene Tagebuch,für Andachten und Gottesdienste, nur so zum Spaß... Mit vielen Impulsen, Ideen und ordentlich viel Gelegenheit zum selber-praktisch-Ausprobieren.Und weil ein Bild manchmal mehr sagt als 1000 Worte, gibt es auch reichlich Anregungenund Erfahrungen, wie man Bilder eindrücklich zum Sprechen bringen kann.Referentin: Tanya Worth, als Bundessekretärin unterwegs im CVJM Westbund, Engländerinvom Niederrhein, sucht und findet schöne Texte und hat oft die Kamera im Gepäck.

05. Outreach – aufstehen, losgehen!Genug gesessen? Du willst aufstehen und einfach loslaufen? Das tun, was Jesus uns gelehrt hat – Menschen dienen, ihnen die Liebe Gottes weitergeben? Seine Stimme hören und ihm folgen? Genau das haben wir vor. Im Alltag mit und für Gott leben, das ist es, was er sich wünscht. Und das ist eigentlich so einfach! Gemeinsam werden wirdarüber reden und dann nach Karlsruhe gehen und uns dort einfach von Gott leiten lassen.Referentin: Naomi Reinhardt, 17 Jahre jung, leidenschaftliche Nachfolgerin Jesu undFreunde, die sich von Gott überraschen lassen.

06. Musik – die Kommunikationsader mit Gott Musik – sie umgibt uns im Alltag. Sie ist omnipräsent. Eine Welt ohne sie? Unvorstellbar! Doch wo hat sie ihren Ursprung? Welchem Zweck dient sie? Ich will dich mitnehmen in das Bewusstsein, dass Musik nicht nur eine Folge von Tönen ist. Erfahre, welche Tiefe die Musik gewinnt, wenn sie folgendem Zweck dient: der Anbetung unseres himmlischen Vaters. Denn dazu wurde sie von ihm erschaffen.Referent: Salomon Friesen, 23 Jahre jung, kommt aus Trossingen im Schwarzwald. Ich begegne Gott in der Musik. Ich liebe Gott durch die Musik. Ich danke Gott für dieMusik. Ich diene Gott durch die Musik. Gott ist mein Lieblingslied. Salomon Friesen hältdas Seminar zusammen mit seiner Schwester Jessica.

07. Wer sehnt sich nicht nach den Folgen erfolgreichen Nachfolgens?Freundschaften für's Leben, strapazierfähige Teambeziehungen, bleibende Zusam-mengehörigkeit. Wir untersuchen, welche Beispiele Jesus uns gibt, wie wir nicht nur ihm selbst, sondern auch einander nachfolgen. Dafür gibt er uns als leicht zu merkende Strategie das interaktive Nachfolgequadrat! Tabea und Stephen machen aber nicht nur Theo-Geometrie, sondern einen praktischen, interaktiven Workshop zum Thema Beziehungen.Referenten: Stephen und Tabea Richardson aus London, England, sind begeistert von dem, wie Gott in das Leben hineinspricht.

08. Christsein und Islam – Versuch einer Antwort Die Nachrichten der letzten Wochen und Monate sind geprägt von Berichten über radikale, muslimische Bewegungen. Salim J. Munayer, lebt und arbeitet inJerusalem, einer Stadt in der Christen, Moslems und Juden auf engem Raum zusammentreffen. In seinem Seminar möchte er auf die aktuelle Entwicklung eingehen und Möglichkeiten der Begegnung aufzeigen. Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten. Übersetzungshilfe wird angeboten.Referent : Salim J. Munayer – DireKtor von Musalaha Ministry of Reconciliation, Jerusalem

FR2 | 16:00-17:3001. Sketchnoting

02. 5 Dimensionen der Selbstorganisation – oder „So manage ich mich selbst!”

03. Einmal durchs NT – vom Matthäusevangelium bis zur Offenbarung

04. Wortschatzsuche, Bilderbuchstaben...

05. Outreach – aufstehen, losgehen!

09. Meine Freunde und mein Glaube – Jesus im Lebensumfeld bezeugen Wenn wir Christen Jesus vor unseren Freunden bezeugen wollen, stehen wir meistens vor zwei Herausforderungen: Erstens, wir haben gar keine nicht-christlichen Freunde. Zweitens, wir erzählen ihnen nichts von unserem Glauben an Jesus. Wenn du dich in diesen Herausforderungen wiederfindest und sie angehen willst, bist du in diesem Seminargenau richtig!Referent: Joel Rosenfelder, studiert seit 7 Semestern im schwäbischen Ausland, isst mindestens drei Mal die Woche Spaghetti und geht ab und an containern.

10. „Reconciliation” – Versöhnungsarbeit (Seminar) Versöhnung unter Christen – in einem von Spannungen und Verletzungen gepräg-ten Hintergrund. Salim J. Munayer berichtet von seiner Arbeit mit christlichen Palästinensern und Israelis und seiner Vision des Friedens. Versöhnung ist auch für uns hierin Deutschland ein aktuelles Thema – es geht darum, die eigene Komfortzone zu verlassenund persönliche Beziehungen zu seinem Gegenüber aufzubauen. Die Schritte des Versöhnungsprozesses, den Salim J. Munayer in diesem Workshop vorstellen wird, sind verblüffend einfach und klar verständlich – und auch in deinem Alltag praktisch umzusetzen. Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten, Übersetzungshilfe wird gewährleistet.Referent: Salim J. Munayer, Direktor von „Musalaha Ministry of Reconciliation”, Jerusalem

11. Alles ist möglich,… Wer wagt gewinnt. Und wer bereit ist, Neues auszuprobieren, gewinnt nicht nur den Blick für das Mögliche, sondern auch jede Menge neuer Erfahrungen. Und so manch einer entdeckt auf dem Weg das Glücklichsein. Aber wie gewinnt man den Mut,die Leichtigkeit und das Vertrauen, auch mal abseits der ausgetretenen Pfade zu gehen undNeues, Ungewohntes zu wagen? In diesem Seminar geht es um dich. Es erwartet dich einbuntes Gemisch aus Inspiration, Improvisation und Herausforderung. Wir wollen den Blickfür das Mögliche gewinnen und Neues ausprobieren. Wir wollen uns gemeinsam fragen,wie die Vielfalt unseres Gottes in einer Welt die so sehr nach dem „normal sein” strebt,lebbar wird. Wir wollen unser ängstliches Herz in die Hand nehmen und uns Aufmachen zu neuen Abenteuern. Und uns überraschen lassen von dem, bei dem Realitätssinn undMöglichkeitssinn verschmelzen.Referent: Laut, verrückt, liebenswert, mit einem unstillbaren Fernweh und einer wahnsinnsLeidenschaft für soziale Gerechtigkeit – zumindest in der Theorie –, von Herzen Künstler undvielleicht ein Prophet oder doch nur Schnacker... auf jeden Fall begeistert von ‘nem gutendominikanischen Rum und der Güte Gottes. Stefan Winter (30), Schauspieler, Barkeeper, DJund Student, lebt irgendwie, irgendwo zwischen Berlin, Hamburg, und neuerdings Kapstadt.

SA1 | 14:00-15:3012. ICH BIN, WAS ICH DENKE!1. Stell dir einen Eisberg vor, dann erkennst du dass ca. 10% des Volumens über und 90% unter Wasser sind. Unser bewusstes Denken findet über der Wasserlinie statt, unser unbewusstes Denken unter der Wasserlinie. Also wird unser ganzes Leben mehr unter Wasser bestimmt, als über Wasser!2. Mein Denken bestimmt mein „SEIN”! So, wie ich über mich denke so wird auch mein„SEIN” geprägt. Und mein Sein wiederum, bestimmt dann mein ganzes Leben. Das hatwenig mit meinem bewussten Denken zu tun! Die Korrektur meines SEINS beginnt innenund ist es korrigiert, wirkt es sich in einer authentischen Persönlichkeit sowie in einer aktivenGestaltung des eigenen Lebens aus. Also, ich bin, was ich DENKE!Referent: „Die größten Schätze liegen am tiefsten. Entdecke und nutze deine verborgenenPotentiale.” Ulrich Spandau ist seit vielen Jahren in der Seelsorgearbeit tätig. Er ist selbst-ständiger Berater, Akademie Coaching Individual.

13. Gas geben in Jugend und Jungschar mit Buncerball und vielem mehr Du liebst Sport, Spaß & Aktion? Du möchtest deinen Jugendlichen neue Impulse, Werte und Fähigkeiten vermitteln, neue Akzente setzen und mit ihnen in Bewegung kommen? Du hast nicht unbedingt eine Sporthalle aber trotzdem Lust auf Aktion? Hochmotivierte JUMPler haben ebenfalls Lust zum Sport und werden eine ganze Latte vonIdeen und Impulsen weitergeben, die in der Sporthalle aber auch auf anderem Terrain umzusetzen sind. Schlag ein und sei dabei! Wir geben richtig Gas!Referenten: JUMP-Team, hochmotivierte Leute, mit einem großen Herz für Jesus und einer Leidenschaft mit anderen zusammen Sport zu machen.www.jump.cvjmbaden.de, FB: Sportmission

14. Spiele – geiles Programm, auch für JugendlicheSpiele sind bei weitem nicht nur Kinderkram. Und es gibt mehr als nur „Mau Mau”.Wie man sich Spielen in der Jugendarbeit nähert und was da so alles drin ist, darum geht es im Workshop.Also vom einfachen Brettspiel bis hin zum komplizierten und aufwendigen Rollenspiel.Referent: Hendrik Schneider, CVJM-Sekretär im CVJM Baden ist selbst ein großer Spielfreund.

15. Wir bauen unser Zelt – Sarasanizeltbau für Fahrten und Lager Sarasanizelte sind eine geniale Alternative zu Großgruppenzelten. Super geeignet für Gottesdienste, Gruppentreffen, für eine Cocktailbar oder auch nur zum Chillen. MAXX-Camp und Badentreff wären nur halb so schön ohne sie. In unserem Workshop vermittelnwir dir theoretische Kenntnisse über Planung und Umgang mit Material, Wahl des Standortes,Verwendung und Pflege der Blachen, Personensicherung, sowie natürlich über Konstruktionvon Sarsani-Zelten.Unser Ziel ist der Aufbau eines Sarasani-Teams innerhalb des CVJM und der evang. Jugend Baden mit schlagkräftigen und einsatzfreudigen Sarasanibauern. Ein Workshop u.a. auch für bisherige und zukünftige Baumhausbauer. Mitbringen: Wetterfeste Kleidung, die auch schmutzig werden darf. Wir sind den ganzen Nachmittag draußen.Referent: Göran Schmidt, Gemeindediakon und Erlebnispädagoge, Karlsbad-Langensteinbach,leidenschaftlicher Baumhausbauer mit großem Herz für Jugendarbeit und Jonas Maurervom Baumhauscamp-Team.

16. Gebet als Lebensstil – Praktische Intimität mit GottJesus ist unser Freund und durch seinen Geist ist er uns näher als unsere eigene Haut. Wir wollen in diesem Seminar die praktisch gelebte Intimität mit Gott durch Gebet kennen lernen, denn Gebet ist das Reden mit unserem größten Liebhaber und Freund. Wir lernen, wie wir Gottes Stimme hören können und wie Gebet lebendig, kräftig und einfach wird.Referent: Markus Obergfell, 33 Jahre, verheiratet, ist hauptberuflich Pilot und engagiertsich leitend im Bereich Gebet in seiner Gemeinde in Ostfildern.

17. Schauspielen Gemeinsam werden wir entdecken, wie man echtes Leben, Emotionen und Leiden-schaft auf die Bühne bringt, so dass es berührt, bewegt und begeistert. Auf diesem Weg werden wir so manche unserer eigenen Grenzen überwinden, entdecken, was Gott in uns hineingelegt hat, und auf jeden Fall ‘ne Menge Spaß miteinander haben. Mein Wunschist, neben einem Einblick in das Handwerk des Schauspielers auch die Möglichkeiten dieserKunst für die persönliche Entwicklung erlebbar zu machen.Referent: Laut, verrückt, liebenswert, mit einem unstillbaren Fernweh und einer wahnsinnsLeidenschaft für soziale Gerechtigkeit – zumindest in der Theorie –, von Herzen Künstler undvielleicht ein Prophet oder doch nur Schnacker... auf jeden Fall begeistert von ‘nem gutendominikanischen Rum und der Güte Gottes. Stefan Winter (29), Schauspieler, Barkeeper, DJ und Student, lebt in Berlin.

Ich will beim B.I.S.S. mitmachenAn der Zeitung mitarbeiten:O einen Artikel oder ähnliches schreiben O Bilder machen O andere Ideen

Beim Übersetzen mitmachen (deutsch/englisch): O ein Bibelmeeting/Gottesdienst O mehrere Bibelmeetings O B.I.S.S.quit O auch sonst

Meine Englischkenntnisse:O Schulenglisch O Schulenglisch sehr gut O Kann mich fließend englischsprachig unterhalten O Bin gut in schriftlichen Übersetzungen

Ich will beim B.I.S.S. mitmachenAn der Zeitung mitarbeiten:O einen Artikel oder ähnliches schreiben O Bilder machen O andere Ideen

Beim Übersetzen mitmachen (deutsch/englisch): O ein Bibelmeeting/Gottesdienst O mehrere Bibelmeetings O B.I.S.S.quit O auch sonst

Meine Englischkenntnisse:O Schulenglisch O Schulenglisch sehr gut O Kann mich fließend englischsprachig unterhalten O Bin gut in schriftlichen Übersetzungen

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