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Blogparade stARTconference - Kulturmanagement Network: Geschäftsmodelle im Web 2.0

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Blogparade stARTconference - Kulturmanagement Network: Geschäftsmodelle im Web 2.0

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Geschäftsmodelle im Web 2.0

eBook mit den Ergebnissen der Blogparade zu diesem Thema + Sonderheft des KM

Magazins (Kulturmanagement Network) in Zusammenarbeit mit der stARTconference.

Das Heft erscheint am 21.6. und wird hier an dieser Stelle bei Issuu hochgeladen. Damit wir im Heft des Scribd-Link nennen können, laden wir schon einmal ein Infoblatt hoch, das wir am 20.6. durch das Magazin ersetzen. Link zur Blogparade: http://www.startconference.org/2010/04/05/blogparade-sonderheft-kulturmanagement-network-startconference-geschaftsmodelle-im-web-20

Hintergrundinfos zum Magazin

Letztes Jahr haben wir mit unserem Partner Kulturmanagement Network das Monatsmagazin Juli 09 zum Thema Web 2.0 gemacht. Die Beiträge zum Thema Web 2.0 haben zum Großteil wir selbst geschrieben.

Für dieses Jahr haben wir uns etwas anderes ausgedacht: Wir veranstalten eine Blogparade zu einem unserer Schwerpunktthemen

(Geschäftsmodelle im Web 2.0) und veröffentlichen die Ergebnisse der Blogparade als e-

Book, das als Sonderheft über den Verteiler des Kulturmanagement Network an die

18.000 Abonnenten des Monatsmagazins versendet wird. Zudem wird es auf stARTconference/publications und im Archiv des Kulturmanagement Network zum kostenlosen Download bereitstehen.

Was ist eine Blogparade?

Eine Blog-Parade (auch genannt: Blog-Karneval) ist eine Blog-Veranstaltung, die wie folgt abläuft: Ein Blog-Betreiber (in diesem Fall: stARTconference) legt ein Thema fest (Geschäftsmodelle im Web 2.0), veröffentlicht dieses in Form eines Blog-Beitrags und fordert seine Leser dazu auf, Artikel zu diesem Thema im jeweils eigenen Blog zu

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veröffentlichen. Damit die Artikel gesammelt werden und auch später wieder auffindbar sind, werden sie per Trackback mit dem Blog verlinkt, das die Frage gestellt hat (hier: startconference).

Auf blogparade.de ist die Vorgehensweise ganz ausführlich erklärt.

So kommen zu einem Thema Artikel mit unterschiedlichen Ideen und Sichtweisen zusammen.

Jetzt sind Sie dran!

Wir werfen nun die Frage nach Geschäftsmodellen im Web 2.0 ins Rennen und bitten Sie, liebe Leser, um Stellungnahme, Erfahrungsbericht, Aufsatz oder was Ihnen dazu einfällt – in Form eines Artikels auf Ihrem Blog.

Bitte per Trackback verlinken mit diesem Blogbeitrag. Falls der Trackback nicht ankommt, bitten wir um einen “händischen Trackback”: Schreiben Sie uns einen Kommentar und verlinken Sie darin Ihren Artikel.

Leser, die kein eigenes Blog haben, können sich trotzdem an der Blogparade beteiligen: Schicken Sie uns einfach Ihren Beitrag per Mail (an [email protected]), wir veröffentlichen ihn dann als Gastbeitrag auf unserem Blog.

Die Blogparade läuft bis zum 30. April, Einsendeschluss für Beiträge und Trackbacks ist also der 30. April 2010. Beiträge, die danach eintreffen, können wir in der Auswertung nicht berücksichtigen.

Die Auswertung erfolgt bis Mitte Mai, und Ende Mai (oder Ende Juni, je nachdem wie viele Beiträge kommen und wie schnell wir daher mit der Bearbeitung sind) erscheint das Sonderheft Kulturmanagement Network mit den Beiträgen aus der Blogparade.

Wer an der Blogparade teilnimmt, gibt automatisch die Zustimmung zu dieser

Veröffentlichung. Jeder Autor ist selbst verantwortlich für die eigenen Texte. Birgit Schmidt-Hurtienne wird die Texte lektorieren und auf Rechtschreibfehler prüfen, aber an den Inhalten und am Stil werden wir nichts ändern.

Wir behalten uns vor, Beiträge nicht ins Magazin aufzunehmen, wenn wir sie aufgrund von formalen oder inhaltlichen Kriterien für nicht geeignet halten.

Geschäftsmodelle im Internet – Themenvorschläge

• Die digitalen Medien haben alte Ertragsmechaniken zerstört oder in Frage gestellt (Zeitschriften, Zeitungen, Musikbranche usw.), aber bringen sie möglicherweise auch neue Geschäftsmodelle hervor?

• Welche Konzepte gibt es bereits, z.B. im Bereich «Freemium», und wie und mit welchem Erfolg können diese in Kulturunternehmen und -einrichtungen zum Einsatz kommen?

• Welche Auswirkungen haben die neuen Geschäftsmodelle auf die ökonomischen Rahmenbedingungen (Beispiel «Long Tail»)?

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• Welche neuen Formen der Kulturfinanzierung (z.B. Sellaband) und des Vertriebs (z.B. Digital Concert Hall) bieten soziale bzw. digitale Medien?

• Der Einsatz von sozialen Medien muss sich langfristig auf die eine oder andere Weise rentieren. Anhand welcher Kennzahlen und Größen kann der Erfolg von Social Media gemessen werden?

• Bringt Social Media auch nichtkommerzielle Erträge und wenn ja, wie können diese beziffert oder bewertet werden?

Die hier genannten Fragen und Beispiele sind als Anregung gemeint. Wir freuen uns auch über Artikel, die andere Aspekte behandeln.

Wir sind gespannt auf Ihre Artikel und freuen uns, das Heft “Geschäftsmodelle im Internet” für Kulturmanagement Network diesmal gemeinsam mit Ihnen zu gestalten!

Übrigens: Eine sehr gute Blogparade hat Kerstin Hoffmann zum Thema Kundennutzen veranstaltet, dort können Sie sich ansehen, was bei so einer Aktion herauskommen kann und sich Anregungen für Ihre Beiträge holen. (Hier das e-Book, das Kerstin Hoffmann aus den Beiträgen erstellt hat). Oder Sie schmökern sich durch die mittlerweile 14 Blogparaden, die im Rahmen der NPO-Blogparade entstanden sind.

Update:

Artikel, die im Rahmen der Blogparade geschrieben wurden:

• Christian Holst / Kulturblogger: Allianzen für Kulturcommunities • Matthias Puschnig / Monalvo: Aggregator für Klassik • Simon A. Frank / kunstistauchkaktus 2.0: Über Raubvögel, Hegel und das

“Geschäftsmodell 2.0″ für den Kunst- und Kulturbereich • Ulrike Schmid / Kultur 2.0: „Wir sind interessanter als wir glauben“ ¦ Museen und

Orchester im Social Web • Wolfgang Gumpelmaier: Crowdfunding im Filmbereich • Patrick Breitenbach / Karlshochschule: Geschäftsmodelle im Web 2.0 (im

Kulturmanagement): Der Applaus-Button • artinfo24.com: Geschäftsmodelle im Web 2.0 für den Bereich Kunst und Kunstmarkt

(Diskussion dazu auf facebook) • Christian Henner-Fehr / Das Kulturmanagement Blog: What Is Your Business? • Kerstin Hoffmann / PR-Doktor: Was Klicks und Kennzahlen tatsächlich verraten -

Erfolgsmessung im (Social) Web (2) • Kerstin Hoffmann / PR-Doktor: Was kostet das? Was bringt das ein? Monitoring und

ROI im Social Web (1) • Christian de Vries / cdv!: Web 2.0-Kommunikation für die Opernfestspiele • Alexander von Halem / Schlossblog: Geschäftsmodelle im Web 2.0 • Karin Janner / Spieltz: Geschäftsmodell für einen Verlag 2.0 • Jennifer Hoffmann / Kultur | Film | Marketing im Internetz: Geschäftsmodelle im Web

2.0, Beispiel Vertrieb von Kurzfilmen • Axel Kopp / netze nutzen: Videokunst – Zugriffsrechte verleihen bringt mehr als

Medien verkaufen! • Stefan Mey / Medien-Ökonomie-Blog: Geschäftsmodelle im Web 2.0

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• Ansgar Warner / e-book-news-de: Free as in beer, or free as in e-book?”: Ein Überblick zu alternativen Web 2.0-Geschäftsmodellen

• Norbert Hayduk: Creative Commons als Geschäftsmodell für Kultureinrichtungen • Jan C. Rode / Medienlotse: Der Apfel fällt doch weit vom Stamm - Geschäftsmodelle

im Netz jenseits von Apple • Heide Liebmann: Geschäftsmodelle für Trainer und Berater im Web 2.0 • Hagen Kohn / VioWorld: Geschäftsmodelle im Web 2.0: Neue Formen der

Finanzierung und des Vertriebs von Musik

Achtung!! Wie ich feststelle, kommen die Trackbacks leider nicht an! Wenn der Trackback nicht ankommt, bitte einen manuellen Trackback setzen: Einfach einen Kommentar schreiben und den entsprechenden Blogbeitrag verlinken.

+++1.5. UPDATE+++

Aufgrund zahlreicher Bitten um Aufschub haben wir die Frist, in der Sie beiträge zur Blogparade verfassen können, bis zum kommenden Freitag (7.5.) verlängert!!

+++2.6. UPDATE+++

Vielen Dank an die Autoren für die eingegangenen Beiträge!

Damit wird das ein tolles Magazin, wir vom stARTTeam und auch Dirk Heize und Dirk Schütz vom Kulturmanagement Network sind beeindruckt über die Qualität und Vielfalt

Ihrer Blogbeiträge und auch über die interessanten Diskussionen, die in manchen Blogs entstanden sind!

Birgit Schmidt-Hurtienne (Blog: http://auslassungspunkte.wordpress.com) hat sich netterweise bereit erklärt, die Beiträge zu lektorieren und das Layout des Magazins zu machen. Vielen Dank schon mal an dieser Stelle an Birgit!

Am 21.6. wird das Magazin als KM-Sondermagazin an die Abonnenten des Kulturmanagement Network versendet sowie auf unserer Website und bei

Kulturmanagement Network zum kostenlosen Download online gestellt. Wir informieren Sie, sobald es soweit ist.

Karin Janner, www.startconference.org