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8/ 2017 Jahrgang 38 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de Bonew ı e Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard Aus Memoli wird Drahtesel Seite 9

Bo Das Magazinn für Avenweddee | Friedrichsdorfw | SpexardıeFreitag mit dem Rock ’n’ Roll-Kon-zert von „Jorge & the Rock It’s“, brauchte es am Samstag deutlich mehr Munition

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BonewıeDas Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard

Aus Memoli wird Drahtesel Seite 9

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V o r w o r t / I n h a lt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,die August-Ausgabe der Bonewie ist mal wieder richtig „grün“. Drei Schüt-zenfest-Berichte und noch so ein paar „Grünrock-Artikel“ drumherum zei-gen, wie lebendig das Vereinsleben rund um Vogelschießen, Uniform und Geselligkeit im Bonewie-Land ist. Die interessanteste ist die von den Ost-feldern. Drei Stunden nach dem Signet unter den Mitgliedsantrag war der 70-jährige Paul Simblett bereits neuer König des Vereins. Spontaner geht es kaum, denn eigentlich wollte er beim Frühschoppen mit seiner Frau Guilmine (der neuen Königin) nur eine Bratwurst essen, aber es kam ganz anders und am Ende saß er auf dem Thron. Bekanntlich hatte der rührige Club im vergangenen Jahr keinen Regenten gefunden. Das ist natürlich in den „grünen“ Kreisen eine große Schmach. Dieses Mal hatten sich aber gleich drei Anwärter gefunden, denen Simblett mit seiner Spontanität und einer ordentlichen Portion Glück einen Strich durch die Rechnung machte.Was beweist das? Ganz einfach: Die lustigsten und interessantesten Ge-schichten schreibt oft das wahre Leben.

In diesem Sinne

Auf ein Wort

Ihr Henrik Martinschledde

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Tischler gibt Holzadler keine Chance

Jungstörche haben sich prächtig entwickelt

Duell zweier Ehepaare

Favoritensiege bei der Isselhorster Nacht

Mirko Tabbert neuer König der Sebastianer

Nachwuchs fliegt im August ins Winterquartier

Barkuskys haben beim Spex- arder Schützenfest die Nase vorn

1.317 Finisher machen das Kirchspiel zum Lauf-Mekka

Termine ab Seite 48

Unterhaltung ab Seite 46

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Tischler gibt Holzadler keine Chance Mirko Tabbert neuer Schützenkönig der Avenwedder Sebastianer

Als Tischler kennt sich Mirko Tab-bert mit Holz aus und normalerwei-se nimmt er die Säge, wenn etwas fachmännisch zerkleinert werden muss. Am 16. Juli war allerdings die Schrotflinte das Werkzeug seiner Wahl. Aber auch das klappte: Mit dem 123. Schuss fegte der 41-Jäh-rige die letzten Reste des ehemals stolzen Holzadlers um Punkt 17.58 Uhr aus dem Kugelfang und machte

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sich damit zum neuen König der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Avenwedde. Es dauerte allerdings etwas, bis der bekennende Dortmund-Fan richtig mitmischte und am Ende das „Feder-vieh“ im Alleingang zerlegte. „Wenn einer den BVB erledigen muss, dann mach ich das lieber selber“, lach-te Tabbert, denn auf der Brust des Adlers prangte – dem originellen

Vogelbauer sei Dank – das Wappen des Bundesligisten.Die erste, die ihm nach vollbrachter Tat in die Arme sprang, war seine Frau Natascha (40), mit der er nun für ein Jahr die Sebastianer regieren wird. Gleich darauf folgten seine Kinder Neela (10) und Jano (8), die mächtig stolz auf ihren Vater waren. Übung haben die neuen Regenten auf jeden Fall genug. Vor zwei Jah-ren waren die beiden nicht nur das Bierkönigspaar der Bruderschaft, sondern saßen auch auf dem Thron des neuen Brudermeisters Matthias Kampe und dessen Frau Christiana. Außerdem ist er der stellvertreten-der Oberst des Vereins.Bevor es soweit war und die zwei die Königskette und Krone von ih-ren Vorgängern Helmut und Monika Lückemeyer erhielten, musste der Greif auf dem gut besuchten Fest-platz noch seine Insignien abgeben. Die gingen an den ehemaligen Bru-dermeister Günter Bastubbe (Krone, 16. Schuss), Kalle Pohlmann (Apfel, 23.) und Stefan Sunder (Zepter, 53.).Nach dem furiosen Auftakt am

Glückwunsch: Jeder wollte dem neuen König Mirko Tabbert gratulieren. Neue Königin: Natascha Tabbert wird zur

Proklamation ins Festzelt getragen.

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Insignienschützen: Kalle Pohlmann, Günter Bastubbe und Stefan Sunder (v.l.).

Freitag mit dem Rock ’n’ Roll-Kon-zert von „Jorge & the Rock It’s“, brauchte es am Samstag deutlich mehr Munition um den neuen Bier-könig zu ermitteln. Erst um 21.40 Uhr setzte sich Marc Schüttforth mit dem 271. Schuss die Kaiserkrone auf. 2011 war ihm das schon ein-mal gelungen. Zuvor hatten sich Sabine Dönnewald (Krone), der spä-tere Bierkönig (Apfel) und Dominik Bastubbe (Zepter) die Insignien ge-sichert.Natürlich war die 91. Auflage des Sebastianerfestes auch der Rah-men, um „Danke“ zu sagen für ehrenamtliches Engagement. Den Verdienstorden des Vereins erhielten Michael Brockmann und Andreas Nagel. Zwei besondere Auszeich-nungen hatte Bezirksbundesmeis-ter Heinz Heitjohann im Gepäck. Sebastianer-Vizechef Andre Möser bekam das Silberne Verdienstkreuz und Manfred Tabbert den Hohen Bruderschaftsorden.Die Traditionen durften natürlich nicht fehlen. Dazu gehörten die drei Paraden durch den Ort genau-so wie der Große Zapfenstreich, aber auch die Ehrung langjähriger Mitglieder. Brudermeister Matthias Kampe zeichnete Hans Fleiter, Josef Fortkord, Hans Altenkort und Josef Stickling für 60 Jahre im Verein aus. Werner Kampherm und Rudolf Wit-tenbrink sind seit einem halben Jahr-hundert dabei. Gleich 19 Jubilare blicken auf vier Jahrzehnte bei den Sebastianern zurück: Theo Baum-schäfer, Albert Breuing, Dieter Brok-mann, Bruno Dutschek, Heinz-Josef Figgemeier, Alfred Fortkord, Wolf-gang Hagenlüke, Rudolf Humann, Horst Kleinebrummel, Heinz Kubon, Johannes Möhring, Rudolf Müller, Hans-Josef Plaßmann, Werner Re-hage, Rolf Render, Franz Stickling, Werner Sickling, Hans Tigges und

(Fortsetzung auf Seite 6)

Zu später Stunde präsentierte das neue Königspaar Mirko und Natascha Tabbert im Festzelt sein Gefolge. Zum neuen Thron ge-hören Michaela und Dennis Aus-termann, Nadine und Michael Brockmann, Goce Jandreoski und Elisbeth Pauly, Merit Eickhoff und Colin David, Christiana und

Der neue Schützenthron

Matthias Kampe, Hedda und Dirk Wilken, Anita und Andre Möser, Nadine und Thorsten Heerlein, Sandra und Alexander Treichel, Petra Hagenlücke und Andreas Nagel, Ravenna Tabbert und Dirk Moshage sowie die Adjutanten Marc Schüttforth und Thomas Sieker.

Wo?Die große Schnitzelvielfalt!

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Unteroffizier: Michaela Auster-mann, Nadine Brockmann, Jan Godau, Thorsten Hagenkordt, Petra Hagenlüke.Feldwebel: Rupert zum Stick-ling, Karl Heinz Teutrine, Sabine Dönnewald, Maik Dönnewald, Marcel Rieksneuwöhner.Oberfeldwebel: Toni Hader, Kalle Pohlmann, Sven Sorichter.Leutnant: Gerd Avenwed-de, Sven Frauenberger, Katrin Schüttforth.Oberleutnant: Günther Schütt-forth, Bastian Blume, Heinz- Werner Koch, Matthias Hellner.Hauptmann: Michael Schim-melpfennig, Ulrich Tigges, Detlef Lakemper, Marco Bertelmann.Major: Reinhard Hellweg, Andre Möser, Bruno Dutschek.Generalmajor: Heinrich Buschmaas, Helmut Lückemeyer.Generalleutnant: Karl-Heinz Blume.

Beförderungen 2017

Ausgezeichnet: Sebastianer-Vizechef

Andre Möser (r.) bekam das Silberne

Verdienstkreuz und Manfred Tabbert

den Hohen Bruderschaftsorden.

Bierkönig: Marc Schüttforth, hier mit Monika Kahmen, hatte mit dem 271. Schuss Erfolg

Norbert Wittenstein.Zu 25 Jahren Mitgliedschaft gratu-lierte Kampe, Natali Batubbe, Domi-nik Bastubbe, Eckhard Niewöhner, Willi Lückewille, Michael Kottmann, Carsten Schierl und Matthias Geyer. Bevor Mirko Tabbert sein „Meister-stück“ ablieferte, stand auch schon

eine andere Proklamation auf dem Programm: Die neue Jungschüt-zenkönigin Anna Maria Müller, die die Würde schon beim Kinderfest errungen hatte, wurden offiziell in ihr Amt eingeführt. Als Prinz re-giert mit ihr Bruder Tobias Müller. (hm)

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Regentschaftsende: Oberst Uwe Buschsieweke „be-

freit“ Helmut Lückemeyer von den Königsdevotionalien.

Anvisiert: Als erfahrener Sportschütze

hatte Brudermeister Matthias Kampe keine

Probleme, zu treffen.

Unterhaltung: Der Musikverein Aven-wedde untermalte den Festsonntag mu-sikalisch.

Stimmung: Mirko und Natascha Tabbert bei der Proklamation im Festzelt.

Proklamiert: Die neue Jungschützenkönigin Anna Maria Müller mit ihrem Bruder Tobias.

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Titel für Wittenbrink und MocekTC 71 richtet Kreismeisterschaften aus / Lokalmatador Philip Schröder siegt im Doppel

Lokalmatador: Philip Schröder vom TC 71 scheiterte bei den Herren A im Halbfinale am späteren Kreismeister Niklas Wittenbrink. Im Doppel-Finale revanchierte er sich an der Seite von Kai-Marvin Buscha und siegte gegen Wittenbrink/Kracht. Fotos: Henrik Martinschledde

Rund 120 Spielerinnen und Spieler schlugen bei den diesjährigen Ten-nis-Kreismeisterschaften auf. Anfang Juli kämpften sie in neun verschiede-nen Wettkampfklassen um die Krone im Kreisgebiet. Ausrichter war der TC 71 Gütersloh, der das mehrtätige Event seit über zehn Jahren erfolg-reich auf seiner Anlage in Avenwed-de veranstaltet. „Grundsätzlich bin ich mit der Woche sehr zufrieden“, blickte Kreis-Sport-wart Wolfgang Röwekamp auf das Turnier zurück. Aus organisatorischer Sicht habe alles wunderbar funktio-niert und auch die Sportler seien zu-frieden gewesen: „Zumindest waren die Rückmeldungen ausschließlich positiv.“ Aus sportlicher Sicht war

Röwekamp jedoch enttäuscht von der schwachen Meldeliste. Bei den Männern A traten nur sieben Spieler an, bekanntere Athleten - zum Bei-spiel aus der Verbandsliga - fehlten komplett. „Eine Erklärung dafür habe ich nicht“, sagte Röwekamp. „Aber da die Saison gerade in der Vorwo-che vorbeigegangen ist, könnte es sein, dass sich die Spieler eine Pause

vom Tennis gönnen wollten“, mut-maßte er.Erfolgreichster Verein war der TC Kaunitz, der vier Kreismeister stell-te. Niklas Wittenbrink gewann bei den Männern A mit 7:5, 6:3 gegen Till Horstmann vom Gütersloher TC Rot-Weiß. Nach der deutlichen Final-niederlage aus dem Vorjahr gegen Mannschaftskamerad Simon Graute (6:0, 6:2) ist es Wittenbrink somit ge-lungen, sich zu rehabilitieren. Kathrin Mocek bei den Frauen A sowie Sina Schaaf bei den Frauen B und Chris-tiane Tecklenburg-Busche bei den Frauen 40 komplettieren das gute Abschneiden des TCK. Auch in den höheren Altersklassen stellte Röwekamp einen Rückgang von Spielern fest. Gerade einmal sechs Sportler traten bei den Män-nern 50 an, bei den Männern 55 immerhin noch acht. „Das ist für uns wirklich schade“, betonte Röwe-kamp.Die Fahne des ausrichtenden TC 71 hielt Philip Schröder hoch. Im Männer A-Halbfinale unterlag er zwar dem späteren Kreismeister aus Kaunitz. Im Doppel revanchierte er sich aber. Zu-sammen mit Kai Marvin Buscha vom Gütersloher TC Rot-Weiß besiegte er Niklas Wittenbrink und Sascha Kracht mit 6:4 und 6:2.

Kreismeisterrin: Kathrin Mocek setzte sich im Finale der Damen A-Konkurrenz gegen Pia Reckendrees durch.

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An der Güthstraße 16 bis 18 in Avenwedde-Bahnhof hat sich so ei-niges getan: Aus dem Fahrrad-Fach-geschäft „Memoli-Zweirad“ ist der „Drahtesel“ geworden. Neu ist aber nicht nur das markante Schild mit dem lachenden Vierbeiner über dem Eingang, sondern auch das Gesicht des Inhabers: Onur Çemrek hat den Betrieb von seinem Vater Mehmet Çemrek übernommen und schon jetzt jede Menge Arbeit, Fleiß und Herzblut in das Geschäft gesteckt. Nach der umfangreichen Renovie-rung erstrahlt das Ladenlokal in ei-nem neuen, hellen und freundlichen Glanz. Auch die Öffnungszeiten hat der 24-Jährige deutlich erweitert. Statt wie früher nur nachmittags für drei Stunden, ist das „Drahte-sel“-Team nun wochentags von 9.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr sowie samstags von 9.00 bis 13.00 Uhr für seine Kunden da.

Warum „Team“? Ganz einfach: Meh-met Çemrek hat zwar den „Chef-sessel“ geräumt, unterstützt seinen Sohn aber weiter als Angestellter mit seiner umfangreichen Erfahrung rund um die Mobilität auf zwei Rädern. Deutlich erweitert worden ist auch das Sortiment an der Güthstraße – sowohl an Fahrrädern als auch im Zubehörbereich. „Vom Pedelec bis zum Kinderfahrrad ist für jeden et-was dabei“, umschreibt der gelernte Zweiradmechaniker Onur Çemrek sein Angebot, zudem natürlich auch Mountain-Bikes, Einsteiger-Renn-räder, E-Bikes, Touren- und Hollan-dräder gehören. Exklusiv vertreibt er hierzulande die Marke „Koga“ aus den Niederlanden, die dort Markt-führer ist. Wer sich in Gütersloh bis-her für die Produkte des Herstellers interessierte, musste bis zum nächs-ten Händler 30 Kilometer weit fah-ren. „Während meiner Lehre habe

ich ,Koga‘ kennengelernt und ich bin von der Qualität der Räder über-zeugt. ,Koga‘ stellt zum Beispiel seine Rahmen selbst her, was viele Firmen nicht mehr tun und bei der Fertigung ist ein Mitarbeiter von der ersten bis zur letzten Schraube für ein Rad zu-ständig“, sagt Onur Çemrek. Für die-jenigen, die es gerne individuell mö-gen, hat der „Drahtesel“ die Räder der Leichtbau-Manufaktur „Maxcy-cles“ aus dem münsterländischen Ro-sendahl im Programm. Von der Farbe über den Rahmen und die Schaltung bis zur Bremsenart lässt sich mit den Wahlmöglichkeiten einfach das Wunsch-Fahrrad zusammenstellen. Komplettiert wird das breite Portfo-lio unter anderem durch die Marken „Conway“, „Columbus“ und den Hollandrad-Spezialisten „Excelsior“. Geblieben ist trotz des Wechsels natürlich der kompetente Service in Sachen Beratung, Reparatur und Wartung von Fahrrädern aller Art. Dazu gehört auch, dass Onur Çem-rek auf Wunsch das Rad abholt und nach getaner Arbeit zurückbringt, denn „die Zufriedenheit der Kunden ist für uns nach wie vor das A und O“, umreißt Onur Çemrek, zu dessen Angebot auch das beliebte Firmen-leasing durch Gehaltsumwandlung zum Kauf von E-Bikes für Arbeitneh-mer gehört.Wer mit einem neuen Gefährt lie-bäugelt, für den hat der „Drahtesel“ jetzt im August eine besondere Ak-tion in petto: Auf viele Sortiment-Fahrräder gibt es einen Nachlass von 15 Prozent. (hm)

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Avenwedder in zwei Landtagsaus-

schüssenRaphael Tigges vertritt

Gütersloh und OWL in Gremien für Familie und Wissenschaft

Anfang Juli hat die CDU-Landtags-fraktion über die Besetzung der Ausschüsse für die aktuelle 17. Le-gislaturperiode des Landtags Nord-rhein-Westfalen entschieden. Der Avenwedder Landtagsabgeordnete Raphael Tigges (CDU) soll künftig in gleich zwei für Gütersloh und die Region OWL wichtige Ausschüsse entsendet werden: Er wird ordent-liches Mitglied im Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend und im Wissenschaftsausschuss. Weiterhin wird er im Unterausschuss Landes-betriebe und Sondervermögen als ordentliches Mitglied vertreten sein. Im Ausschuss für Wissenschaft soll er stellvertretender Vorsitzender werden.Raphael Tigges freute sich im An-schluss an die entscheidende Frakti-onssitzung in Düsseldorf sehr, dass seine Wünsche für die Ausschussbe-setzung berücksichtigt wurden: „Im Rat der Stadt Gütersloh bin ich seit Jahren im Jugendhilfe- und im Bil-dungsausschuss aktiv und stellver-tretend im Ausschuss für Soziales, Familien und Senioren. Mir ist es ein besonderes Anliegen, jetzt auch im Landtag im Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend aktiv mitzuar-beiten.“

Jungstörche haben sich prächtig entwickeltIm August geht es ins Winterquartier

Die diesjährigen Jungstörche im Avenwedder Naturschutzgebiet „Große Wiese“ sind seit einigen Ta-gen flügge und unternehmen Aus-flüge in die nähere Umgebung. Viele Naturfreunde haben über die Web-cam das Naturwunder der Entwick-lung vom Schlupf bis zum Flügge-werden hautnah verfolgt. Auch der Informations- und Aussichtspunkt an der Siekstraße ist zum beliebten Ausflugspunkt geworden. Da die Storchenwiese am Radwanderweg R20 liegt, trifft man hier auch immer wieder Radwanderer aus Güterslohs weiterer Umgebung. Die Mitglieder des Naturschutz-Teams sind sehr erfreut, dass ihre Arbeit diese Aner-kennung in der Bevölkerung findet.Inzwischen unterscheiden sich die Jungstörche in der Größe kaum noch von den Altstörchen. Nur der Schnabel unterscheidet sich noch in der Länge von den ausgewachsenen Vögeln. Die rasante Entwicklung der Jungstörche vom geschlüpften

Küken mit gerade mal 70 bis 80 Gramm in 90 Tagen bis zur Größe zwischen einem und 1,10 Metern ist schon beeindruckend. Die Flü-gelspannweite beträgt beim Storch bis 2,20 Meter, Im Schnitt fressen die Jungen täglich rund 500 Gramm Nahrung. Es zeigt welch große Leis-tung die Altvögel bei der Aufzucht vollbringen. Während in den ersten Wochen die Hauptnahrung aus Regenwür-mern und Nacktschnecken besteht, werden die Nahrungsbrocken nun größer. Sehr beliebt sind nun auch größere Frösche, Mäuse und Maul-würfe. Für die Jungstörche heißt es nun Kraftreserven aufbauen, denn Mitte bis Ende August begeben sie sich auf die Reise ins Winterquartier. Wie lange die Störche noch da sein werden, kann man über die Web-cam bei Tag und Nacht verfolgen: www.naturschutzteam.de und Webcam-4inders.com. Franz Thiesbrummel

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Später wurde der Fluss immer breiter: Die KAB-Gruppe an der Ruhrquelle in Winterberg.

Anfang Juni begab sich die Radler-gruppe der Avenwedder KAB St. Josef mit insgesamt 28 Teilnehmern auf den Ruhrtalradweg. In vier Tagen strampelte die Gruppe von der Ruhr-quelle bei Winterberg über 230 Kilo-meter bis zur Mündung des Flusses in den Rhein bei Duisburg.An den ersten beiden Tagen ging es durch die Naturlandschaften des Sau-erlandes. An den darauffolgenden Tagen führte die Tour durch die grü-nen Lungen des Ruhrgebietes mit sei-

nen Erholungsflächen, zum Beispiel dem Kemnader See und dem Bal-deneysee sowie durch Landschafts-schutzgebiete.Unterwegs gab es viele interessante Besichtigungspunkte, wie etwa das Rosendorf Assinghausen, die Altstadt von Arnsberg, die Industriedenkmale in Fröndenberg oder das Schloss Ste-inhausen in Witten und vieles mehr.Am Ende waren sich alle einig: Die erlebnisreiche Tour hat sich wirklich gelohnt.

Erlebnisreiche Tour entlang der Ruhr

Avenwedder KAB radelt von Winterberg nach Duisburg

Jugendmusikkorps hat noch Plätze freiAusbildungsbeginn im Oktober

Im Herbst können Kinder wieder mit dem Erlernen eines Instruments im Jugendmusikkorps Avenwedde (JMA) beginnen. Für vier Instrumen-te sind noch Kapazitäten frei: die Oboe, die Posaune, das Tenorhorn/Euphonium und die Tuba.Die Instrumentalausbildung startet im Jugendmusikkorps in der ersten Oktoberwoche und erfolgt in der Regel als Einzelunterricht. Nach kur-zer Zeit können die jungen Musiker zumeist schon in einem der Mini-En-sembles und wenig später im Schü-lerorchester des Vereins mitspielen.Interessierte Kinder, Jugendliche und Eltern können sich unter der Mailadresse: [email protected] melden. Vereinsverantwortliche des JMA melden sich dann bei Angabe der Telefonnummer zurück.

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Aufstieg in die Westfalenliga knapp verpasst

Herren 70+ des TC 71 schließen Saison als Zweite ab

Erfolgreiches Team: Bernd Siebdrat, Jürgen Leck, Uwe Schüler, Willi Ksinsik und Helmut Brockmann (v.l.) erreichten Rang 2 in der Tennis-Verbandsliga 70+.

Zweimal in Folge sind die Herren 70+ des TC 71 Gütersloh aufgestiegen. Daher lautete die Vorgabe von Mann-schaftsführer Jürgen Leck, für 2017 die Tennis-Verbandsliga zu halten. Nach vier Spieltagen waren die Seni-oren des in Avenwedde beheimatete Clubs immer noch ungeschlagen und spielten unverhofft um den Aufstieg in die Westfalenliga mit. Von dem ebenfalls ungeschlagenen Mitkonkur-renten Herrigen hatte sich das Team im ersten Spiel 3:3 getrennt, so dass

die Entscheidung am letzten Spieltag fallen musste. Hier gab es für den TC 71 ein 3:3-Remis gegen Dortmund, Herrigen siegte dagegen 5:1 gegen Gahmen, so dass die Leck-Combo nur knapp einen weiteren Aufstieg verpasste. Traurig ist das Team aber nicht, denn auch Rang 2 war ein nicht zu erwartender Erfolg und – was nicht ist kann ja noch werden, denn alle Mitwirkenden werden in unver-änderter Mannschaftsauftellung auch im nächsten Jahr aufschlagen.

Trauer um Ehren- löschzugführer

Harald Horstkötter sen. im Alter von 84 Jahren verstorben

Der Löschzug Avenwedde trauert um seinen Ehrenlöschzugführer Ha-rald Horstkötter sen. Am 7.Juli ver-starb er im Alter von 84 Jahren. Harald Horstkötter sen. trat 1956 in den aktiven Dienst des Löschzuges Avenwedde ein. 1975 wurde ihm das Amt des Löschzugführers über-tragen, das er bis zu seinem Eintritt in den Feuerwehr-Ruhestand im Jah-re 1993 ausübte. In seiner mehr als 61-jährigen Dienstzeit wurde ihm für seine besonderen Verdienste das Feuerwehrehrenkreuz des Deut-schen Feuerwehrverbandes in Silber und Gold verliehen. Des Weiteren war er Träger des Avenwedder Hei-matordens. Der Löschzug Avenwed-de verliert mit Harald Horstkötter sen. einen vorbildlichen Kameraden, der einen großen Teil seines Lebens der Feuerwehr gewidmet hat. Mit seinen zahlreichen Verdiensten hat er der Feuerwehr alle Ehre gemacht. Das ist den Kameraden zugleich eine Verpflichtung, ihm ein ehren-des Andenken zu bewahren. Es gibt nur wenige Menschen, die so wie er, voller Liebe und Wärme die Grund-sätze der Freiwilligen Feuerwehr gelebt und weitergetragen haben. Hierin hatte er seine Berufung ge-funden und liebte was er tat: Die Kameraden des Löschzuges werden ihn schmerzlich vermissen – als wertvollen Kameraden, Freund und besonderen Menschen. Ihr Mit-gefühl gilt seiner Familie.

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23. Lindenblütenfest an der Kapellenschule

Musiklehrerin Brigitte Bach in den Ruhestand verabschiedet

Auftritt: Die Kinder der Musik-AG zeigten beim Lindenblütenfest das Musical „Schnick-Schnack-Schnuck“.

Das 23. Lindenblütenfest an der Ka-pellenschule mit dem Gütersloher Männerchor am ersten Freitag im Juli war für die Musiklehrerin Brigit-te Bach gleichzeitig der musikalische Abschied von ihrer Wirkungsstätte, denn Ende des Schuljahres geht sie in den wohl verdienten Ruhestand. Nach der Begrüßung durch die Schul-leiterin Ines Santos eröffneten die Sänger unter der Leitung von Mar-kus Koch das Fest mit drei Willkom-mensliedern. Der Vorsitzende des Gütersloher Männerchores Hans-Jür-gen Uhr dankte Brigitte Bach für die musikalischen Auftritte mit ihrer Musik-AG beim Lindenblütenfest seit 1995 mit einem kleinen Abschieds-geschenk. Die Rektorin Ines Santos überreichte ihr zum Abschied einen Blumenstrauß, verbunden mit dem Dank für ihr großes musikalisches Engagement an der Kapellenschule. Mit dem Chorsatz „Im Abendrot - O, wie schön ist deine Welt“ von Franz Schubert verabschiedeten sich die Sänger von Brigitte Bach.Im Anschluss führten die Schüler der Musik-AG mit gelungenen Dialogen und Gesang das Musical „Schnick-Schnack-Schnuck“ in der Sporthalle auf. Brigitte Bach und ihre Kollegin Tanja Weitzendorf hatten das Musi-cal mit 30 Schulkindern in wochen-langen Proben einstudiert. Die Eltern und auch die Kinder aus den Kinder-

g ä r t e n der Nach-barschaft Villa Kun-terbunt, To-biasweg, St. Josef, Rap-pelkiste, Seepferdchen und Hof Ha-genlüke waren aufmerksame Zuhö-rer und spendeten zum Schluss lang anhaltenden Applaus. Günter Stickling hatte mit seinen Helfern wieder eine Hüpfburg und eine Rollenrutsche aufgebaut, die von den Kindern begeistert genutzt wurden. Auch der Eismann stand mit seinem motorisierten Dreirad wieder auf dem Schulhof. Für die Getränke für Jung und Alt sorgten die Sänger mit ihren Frauen. Das Vororchester des Jugendmusikkorps Avenwedde unterhielt die Besucher mit schwung-vollen Melodien bis in den Abend hinein. Das inzwischen zur Tradition gewor-dene Sommerfest geht auf das Jahr 1994 zurück, als der Männergesang-verein Avenwedde auf dem Schul-hof der Kapellenschule eine Linde pflanzte, die der Verein aus Anlass seines 70-jährigen Bestehens von den Sangesfreunden der Harmonie Friedrichsdorf als Geschenk erhielt. Seitdem wird alljährlich das Linden-blütenfest unter der „Sängerlinde“ gefeiert.

Ruhestand: Ines Santos

(r.) bedankte sich bei

Brigitte Bach.

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Norbert Bole geht von BordAbschied von der Volksbank Bielefeld-Gütersloh

Ruhestand: Thomas Sterthoff (l.) bedankt sich bei Norbert Bole für seinen jahrzehntelangen Einsatz für die Volksbank.

Wenn man sich ihn so ansieht, kann man es kaum glauben: Nor-bert Bole, langjähriger Geschäfts-stellenleiter in Isselhorst, Aven-wedde und Friedrichsdorf, geht in die passive Altersteilzeitphase. In herzlicher Atmosphäre wurde der junggebliebene 62-jährige im Rah-men einer Feierstunde von Thomas Sterthoff, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Bielefeld-Gütersloh, verabschiedet. Und die beiden ge-

standenen Banker konnten viele gemeinsame Erinnerungen austau-schen. Denn Norbert Bole kann auf einen Werdegang zurückblicken, wie er heute nur noch selten zu fin-den ist – 44 Jahre im selben Unter-nehmen.1973 gestartet bei der ehemali-gen Spar- und Darlehnskasse Gü-tersloh – einem Vorgängerinstitut der Volksbank Bielefeld-Gütersloh – mit der Ausbildung zum Bankkauf-

mann, qualifizierte er sich in den folgenden Jahren in der Kredit- und Baufinanzierungsberatung sowie in der Vermögensbetreuung. Dabei zeichnete sich Bole stets durch seine wertschätzende Art in den Kunden-beziehungen aus. Das große Ver-trauen der Geschäftsleitung in den Finanzexperten wurde 2004 mit der zusätzlichen Leitung des Marktge-bietes Avenwedde gewürdigt, das damals aus sechs Geschäftsstellen bestand. Bis 2015 war Bole dann das Volksbank-Gesicht in Isselhorst, Avenwedde und Friedrichsdorf.2015 stellte sich der engagierte Banker noch einmal einer neuen Herausforderung: Er wechselte von Gütersloh nach Brackwede, um mit seiner großen Erfahrung die vakan-te Leitung der dortigen Geschäfts-stellen zu übernehmen. Nun kann sich der Gütersloher end-lich mehr Zeit für seine Familie neh-men. Mit seiner Frau will er abseits der Berufsfesseln mehr spontane Reisen unternehmen; sogar eine Pil-gerreise auf dem Jakobsweg steht auf dem Programm.

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Der formschöne und flexible Sonnenschutz

Die Markise als zusätzlicher Wohnraum im Sommer / Breite Auswahl an Farben und Größen bei Müller’s Rolloland

Jetzt im Sommer ist eigentlich ge-nau die richtige Zeit, die Wohnqua-lität des Eigenheims mit einer Mar-kise zu bereichern. Der praktische Sonnenschutz spendet Schatten auf Terrassen und Balkonen, verhindert das Aufheizen der dahinterliegen-den Räume und hält die schädlichen UV-Strahlen ab. „Was eine Markise ist, weiß jeder, aber trotzdem wird sie oft unter-schätzt“, hebt Thomas Müller vom Gütersloher Fachbetrieb Müller’s Rolloland die Flexibilität dieser Son-nenschutzvariante hervor Sie lässt sich an fast jeden Gebäudetyp an-

passen und wer dann lieber spon-tan ein Sonnenbad nehmen möch-te, kann sie ganz schnell einfahren – auf Wunsch natürlich auch voll automatisch. Außerdem ist die Viel-falt an Farben, Stoffen und Mustern schon fast riesig, so dass sich zu je-dem Gebäude optisch das passende findet.Zudem haben die Gütersloher Son-nenschutz-Experten an der Straße Unter den Ulmen 62 auch beson-dere Größen für Spezialfälle im Angebot. Ein Beispiel sind Marki-sen, die bei geringer Breite einen besonders großen Ausfall haben, also nicht den klassischen Forma-ten entsprechen. Durch sogenannte „XXL-Arme“, die sich auf zwei Ebe-nen überlagern, sind Überlängen beim Ausfall schon ab einer Breite von 1,50 Metern möglich. Ab 2,50 Metern kann die Markise sogar vier Meter ausfahren – mit allen Aus-stattungsoptionen der Normal-Aus-führungen.Das Team von Müller’s Rolloland hilft Ihnen gerne dabei, dieses Stück zusätzlicher Lebensqualität am Haus zu realisieren. Das gilt nicht nur für die Beratung und für den Verkauf: Von der Planung bis zur Montage nimmt das Team für Sie gerne die komplette Ausführung in seine kompetenten Hände. (hm)

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A v e n w e d d e / F r i e d r i c h s d o r F

Gelungenes Kinderfest 2017Anna Maria Müller neue Jungschützenkönigin der Sebastianer

Gute Laune: Brudermeister Matthias Kampe, Margret Pollmüller, Mo-ritz Hanswillemenke, Helmut Lükemeyer, Jano Tabbert, Melanie Poll-müller, Leni Webber, Monika Lückemeyer und Sabine Dönnewald (v.l.) beim Kinderfest der Sebastianer.

Viel Mühe hatten sich Margret Poll-müller und ihre Schwiegertochter Melanie Pollmüller samt ihrem Team bei des Organisation des diesjähri-gen Kinderfestes der Avenwedder Sebastianer Ende Juni gemacht. Viele Eltern waren mit ihren Kinder gekommen um sich auf der Hüpf-burg, beim Dosenwerfen; Torwand-schiessen und vielen weiteren Spie-len zu Vergnügen. Während sich die Erwachsenen im Schützenheim bei Kaffee und Kuchen durch die Throndamen um Schützenkönigin Monika Lückemeyer verwöhnen las-sen konnten, ging es draußen span-nend bei der Tombola weiter. Hier-bei gewann der 14-jährige Moritz Hanswillemenke den Hauptpreis, nämlich ein vom Königspaar Helmut und Monika Lückemeyer gestiftetes Longboard. Der zweite Preis ging an die achtjährige Leni Webber, sie ge-

wann eine hochwertige Tasche und der dritte Preis, ein ferngesteuertes Auto ging an Jano Tabbert (8).Währenddessen hatten auch die Jungschützen sowie die Schüler ihre Könige ermittelt. Bei den letzteren setzte sich Tim Dönnewald auf der lichtgesteuerten Scatanlage durch.Bei den Jungschützen hatte eine Dame ein sicheres Auge: Hier sicher-te sich Anna Maria Müller den Titel der Jungschützenkönigin 2017/18, zuvor holte sich ihre Vorgängerin Lena Möser den Apfel. Justin Junker (Krone) und Patrick Kampe (Zepter) holten sich die anderen Insignien.Einsetzender Regen zwang die Or-ganisatoren dazu die Veranstaltung schnell zu Ende zu bringen deshalb wurde die Jungschützenkönigin 2017/18 Anna Maria Müller noch-mal offiziell auf dem Schützenfest der Sebastianer vorgestellt.

Mitglieder votieren erneut

für UmlageAußerordentliche Versammlung

des TuS Friedrichsdorf

Der TuS Friedrichsdorf hat im Rah-men einer außerordentlichen Mit-gliederversammlung seine Satzung aktualisiert. Notwendig war dies, da die bisherige Version, die, im Rah-men der regulären Versammlung Ende März beschlossenen einma-lige Umlage für 2017 nicht zuließ. Es fehlte ein Passus, der die maxi-male Höhe der Umlage begrenzte. Nach dem Votum der 20 Mitglieder im Schützenhof Niermann liegt die nun bei maximal einem Jahresbei-trag. Außerdem fügten sie hinzu, dass die Versammlung ebenso über die Notwendigkeit einer solchen Umlage entscheiden muss. Nach der Satzungsänderung entsprachen die Mitglieder dem Antrag des Vor-standes, für 2017 einen solchen Zusatzbeitrag zu erheben, der aber, wie geplant, deutlich unter der Höchstgrenze bleibt. Im Gegensatz zur ursprünglichen Abstimmung im März werden nun allerdings nur die rund 1.000 Erwachsenen im TuS mit je einmalig 24 Euro zur Kasse gebeten. Mit diesen 24.000 Euro soll das für dieses Jahr erwarte-te Defizit abgefedert werden. Die Möglichkeit, dem durch weitere Etatkürzungen entgegen zu wir-ken, sieht die Führungsriege nicht. „Wir haben den Abteilungen an Sparmaßnahmen alles zugemutet, was geht. Alles Weitere würde die Qualität unseres Sportangebotes gefährden“, hatte der Vorsitzen-de Hubert Brummel im März den Grund für die Umlage geschildert. Um solche Maßnahmen in Zukunft zu vermeiden, erarbeitet der TuS aktuell eine neue Beitragsordnung, die 2018 zur Abstimmung gebracht werden soll. (hm)

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Zwei Titel für den TuS FriedrichsdorfBezirks-Einzelmeisterschaften im weiblichen Kunstturnen in der „Alten Ziegelei“

Erfolgreich: Michelle Dyck

wurde Bezirksmeisterin in der

AK10.

Einsatz: Maja Buchte holte Gold für den TuS Friedrichsdorf.

Der TuS Friedrichsdorf meldet sich zurück. Bei den diesjährigen Be-zirks-Einzelmeisterschaften im weiblichen Kunstturnen des Turn-bezirkes Gütersloh stürmten die TuS-Athletinnen das Siegerpodest. Nach der Hallensperrung 2015 steht die Sporthalle „Alte Ziegelei“ seit einem Jahr nun wieder kom-plett zur Verfügung. Die Trainings-rückstände sind aufgeholt und alle Mädchen konnten beim Heimspiel

am 1. und 2. Juli in Friedrichsdorf wettkampfreife Übungen an den vier Geräten zeigen. Am Samstagvormittag startete die im Landesleistungsstützpunkt Det-mold trainierende Friedrichsdorferin

Michelle Dyck in der Altersklasse 10. Mit überragenden Salti, Flick-Flacks und Riesenfelgen dominiert sie ihre Konkurrenz um 37 Punkte souverän. Titel Nummer eins für den TuS.

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Nachmittags zeigten die TuS-Turne-rinnen in den Leistungsklassen ihr Können. Trotz ein paar Absteigern am Zittergerät Schwebebalken er-hielten sie hohe Punktzahlen. Ihr Leistungsniveau wurde mit vielen Pokalen belohnt: Bezirksmeiste-rinnen wurden Anna Winkelmann (10 Jahre) und Maja Buchta (12); Vizemeister wurden Marleen Wit-tig (10), Malin Herbstreit (11) und Lena Rosalewski (14); dritte Plätze belegten Vanessa Drewniok (10) und Pia Lakamp (15). Dania Gomes (9), erturnte sich den 4. Platz. Die beiden zwölfjährigen Lara Landherr und Inga Biermann belegten Plätz 5 und 8. Sonntagvormittag hatten die jüngs-ten Turnerinnen ihren ersten öf-fentlichen Auftritt. Im Turntigertest wurden Stationen mit Kraft- und Dehnungsübungen gezeigt. Die Sechs- bis Sieben-Jährigen haben sich im Tauklettern, Seilspringen, Spagat und mehr gemessen. Vanes-sa Afanasjevs erreichte bei diesen Übungen mit 32 Punkten die volle Punktzahl ohne Abzüge. Bei den sechsjährigen Turnerinnen starte-ten für den TuS Rahel Diekötter (31 Punkte), Emilia Dyck (30), Zümra Kivanc (28), Ceylin Duman (21) und Josie Pietzner (20).In der Altersklasse 7 startete eben-falls am Sonntag Ayleen Popp mit ihren Übungen an den Geräten Sprung, Stufenbarren, Schwebe-balken und am Boden. Sie erreichte den 7. Platz.

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Die Jugend stand im MittelpunktNachwuchskonzert des Spexarder Musikzuges

Auftritt: Die Kinder der musikalischen Früherziehung präsentierten die Ge-schichte der „Raupe Nimmersatt“.

Anfang Juli hat der Musikzug Spexard sein traditionelles Nachwuchskonzert veranstaltet. Die jungen Musiker lock-ten erneut eine Vielzahl an Zuschau-ern in die Feuerwehrhalle an der Ver-ler Straße.Das Schüler- und das Vororchester, er-öffneten das Konzert. Dirigentin Silvia Manski präsentierte gemeinsam mit den beiden Orchestren vier Lieder aus ihrem Repertoire.Im Anschluss trat der erste von zwei Blockflötenkursen auf, beide Kur-se leiten Stefanie Kleinegräber und Christin Stükerjürgen. Mit „Hänschen Klein“ und „Summ Summ Summ“ gab es zwei echte Klassiker aus der Sammlung der Kinderlieder. Die Vier- bis Sechsjährigen musizieren seit 2016 zusammen.Die Kinder der musikalischen Früher-ziehung präsentierten zusammen mit ihren Leiterinnen Bettina Niggenaber und Karina Stükerjürgen die Ge-schichte der „Raupe Nimmersatt“. Mit einer Mischung aus Gesang, Klängen der Ukulele und genereller

musikalischer Untermalung der Hand-lung begeisterten sie das Publikum.Als letzte Gruppe spielte der zwei-te Blockflötenkurs und präsentierte „Alle meine Entchen“ und „Wer will fleißige Handwerker sehen“. Diese Gruppe spielt seit zwei Jahren zusam-men und die Kinder haben nun die Möglichkeit, ein Blasinstrument zu erlernen.Mit dieser Aufführung war aber noch lange nicht Schluss. Neben allerlei Le-ckereien gab es für die Kinder einen Maltisch und eine große Feuerwehr-hüpfburg, die auch ausgiebig genutzt wurde. Auf der Bühne konnten die Besucher unter Anleitung von Mit-gliedern des Hauptorchesters die verschiedensten Instrumente auspro-bieren, wie z.B. Trompete, Tenorhorn oder Tuba. Nach den Sommerferien gibt es neue Kurse, bei denen noch Plätze frei sind. Der Musikzug Spexard freut sich im-mer über neue Nachwuchsmusiker.Weitere Informationen gibt es auf www.musikzug-spexard.de.

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Zwei Ehepaare wetteifern um die Regentschaft Peter Barkusky neuer König der Spexarder St. Hubertus-Schützen

Schützenkönig von Spexard zu wer-den war auch dieses Mal wieder kei-ne leichte Angelegenheit und nichts für schwache Nerven. Den spannen-den Wettstreit unter zwei Ehepaaren gewann am Ende Peter Barkusky. Der 59-Jährige belohnte sich am 22. Juli um Punkt 18.29 Uhr beim 147. Schuss mit der Königswürde der St. Hubertus Schützenbruderschaft. Seine Gattin und jetzt regierende Königin Elisabeth (56) und Dietlind

und Norbert Brinkrolf hatten bis zum Schluss auf den zähen Holzgreif ge-schossen. „Einer von uns wollte es in diesem Jahr werden. Jetzt oder nie“, sagte der überglückliche neue König, der als Peter der II. in die Ge-schichte der Bruderschaft eingeht und mit Elisabeth der IX. regieren wird. Die Barkuskys sind Vollblutschützen und Stützen der Schützenbewegung im Spexarder Land. Im Vorstand

Erfolg: Der neue Spexarder Schützenkönig Peter Barkusky wird von seinen Söhnen Carsten (l.) und Christian (r.) geschultert und in das Festzelt getragen. Fotos: Markus Schumacher

der Bruderschafft engagiert sich die Bankkauffrau Elisabeth Barkusky als Beisitzerin. Der neue Schützen-könig Peter Barkusky, im wahren Leben selbständiger Kaufmann für Schwimmbadbedarf, ist Fahnenoffi-zier und lebt seit 39 Jahren die Ide-ale Glaube, Sitte und Heimat. In der „Buddeltruppe“ der Bruderschaft ist er eine Stütze beim Erhalt der Wege auf dem Friedhof. Die beiden sind seit 35 Jahren verheiratet. Die Söhne

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Gefolge: Zur Throngesellschaft gehören Petra Honigmund, Marc Honigmund, Britta

Knies, Michael Knies, Patricia Netenjakob, Johannes Schall, König Peter Barkusky, Ad-

jutant Christian Barkusky, Königin Elisabeth Barkusky, Arek Wollner, Annette Bröder,

Ralf Hemken und Claudia Hemken (v.l.).

Überglücklich: Bei der Proklamation

im Festzelt freuten sich König Peter Bar-

kusky und seine Frau und Königin und

Elisabeth riesig.

Christian und Carsten ließen es sich nicht nehmen ihren Vater geschul-tert in das Zelt zu geleiten. Bis zum Königsschuss war es ein steiniger Weg für den neuen Mo-narchen. Unter der Leitung von Schießmeister Franz Spexard hatte

Nachwuchs-Regenten: Das neue Jungschützenkönigspaar Akim Kuklinski und Jule Szczesny

Jörg Stükerjürgen mit dem neunten Schuss dem Adler die Krone geraubt. Der Apfel war mit dem 22. Schuss die Beute von Karin Stüker und Mar-vin Bellmann sicherte sich das Zepter (48. Schuss). Die Flügel waren nach den gezielten Angriffen von Franz Spexard und Arek Wollner zu Boden gestürzt. Als die Königspatronen

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(„Bärentöter“) in den Lauf gelegt wurden, ging es an der Vogelstan-ge weiter recht munter zu. Der Bru-dermeister Maik Hollenhorst, Mario Kötter, David Hensdiek und Marcel Kluger hatten ein Auge auf den Ad-ler geworfen. In der Endphase traten sie zurück und ließen dem Familien-duell den Vortritt. Den letzten Schuss hätte das Volk von Spexard sicherlich auch Dietlind Brinkrolf gegönnt, die gestern zum vierten Mal um die Kö-nigswürde mittschoss und leer aus-ging. Vor 20 Jahren war sie Königin an der Seite ihres Mannes Norbert. Dem neuen Königspaar steht der Adjutant Christian Barkusky zu Sei-te. An den hohen Thron wurden Annette Bröder und Arek Wollner, Petra und Marc Honigmund, Britta

Treue: Die langjährigen Mit-

glieder Siegfried Blomberg, Fried-

helm Brüggemann, Burkhard

Willmann, Richard Proske, Josef

Imping, Rudolf Masjosthusmann,

Heinz-Dieter Kötter, Alfons Gro-

ße-Wittler, Günter Feuerborn

und Ferdinand Allmandinger (v.l.)

wurden geehrt.

Jubelpaar: Vor 25 Jahren regierten Werner und Marita Küster.

Das war’s: Mit dem 147. Schuss war der Spexarder Adler 2017 Ge-schichte.

Untermalung: Die heimischen Musikzüge gaben ihr Besten, um für ordentlich Stimmung an der Lukasstraße zu sorgen.

und Michael Knies, Patricia Neten-jakob und Johannes Schall, Claudia und Ralf Hemken und Irmgard und Georg Meiertoberens berufen. Der erste Höhepunkt des Spexarder Schützenfestes war das Vogelschie-ßen der Jungschützen. Um 19.36 Uhr sicherte sich am Freitagabend der 25-jährige Akim Kuklinski mit dem 193. Schuss die Königswürde und setzte sich gegen seine Mitstrei-ter Henrik Tigges, Niclas Hermel-bracht und Simon Westhues durch. Zu seiner Königin wählte sich der Außendienstler bei Miele die gleich-altrige Architekturstudentin Jule Szczesny. Dem Thron steht Tobias Schumacher als Adjutant zur Seite. Zum Gefolge gehören Alina Zander und Lars Jakobfeuerborn, Alexander Hark und Lena Lütkenhaus, Marc Scollie und Nathalie Vorbeck und Nico Meiertoberens und Annemarie Rautenberg. Die Krone hatte Niclas Hermelbracht (21. Schuss) dem Greif geraubt. Der Apfel (57. Schuss) ging an Lars Jacobfeuerborn und das Zepter an Aileen Kahlert (76. Schuss). (msc)

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Der neue Jungschützenthron: Annemarie Rautenberg, Nico Meiertoberens, Lena Lütkenhaus, Alexander Hark, Tobias Schumacher, Jule Szczesny, Akim Kuklinski, Jungschützenmeister Niklas Brüggemann, Lars Jacobfeuerborn, Alina Zander, Marc Scollie und Nathalie Vorbeck (v.l.).

Ausgezeichnet: Das silberne Verdienstkreuz des Bundesverbandes verlieh Mario Kleinemeier (2.v.l.) an Klaus Büscher, Jürgen Brüggemann, Ralf Hemken, Thomas Johannhörster, Friedhelm Stüker, Bernhard Becker, Heinrich Becker, Markus Kah-lert, Udo Pollmeier und Burkhard Willmann (v.l.).

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Maja Stüker regiert den NachwuchsKinderschützenfest der Spexarder St. Hubertus-Schützen

„Herzlichen Glückwunsch“: Die neue Kinderkönigin von Spexard ist Maja Stüker. Die ersten Gratulanten waren Königin Simone Purkhart (r.) und König Rene Stüker (l.).

Die St. Hubertus-Schützenbruder-schaft Spexard hat eine neue Kin-derkönigin. Die sechsjährige Maja Stüker sicherte sich den Titel auf dem Meierhof Künnepeter. Rund zwei Dutzend Kinder wollten den begehrten Adler zu Fall bringen und rangen über 90 Minuten um die Königswürde. Geschultert wurde die neue Regentin von ihrem Onkel Rene, dem aktuel-len Schützenkönig der Bruderschaft. Ihre Großeltern Werner und Anni Stüker hatten 2010/2011 im Spexarder Land regiert. Die Schüt-zen hatten zum Kinderschützenfest und Probeantreten geladen und das Werfen um die Kinderkönigs-würde war einer der Höhepunkte. Das 1.000 Mitglied der Bruder-schaft wurde im Rahmen des Kin-derschützenfestes unter allen neu-en Mitgliedern aus der Lostrommel gezogen. Als Glücksfee fungierte die amtierende Königin Simone Purkhart. Das Los fiel auf die die 10-Jährige Ylvi Stenzel. Unter den Werbern wurde ein Reisegutschein

verlost, der an Ferdinand Allman-dinger ging. Aktuell gehören 1.030 Mitglieder der Bruderschaft an. Der Diözesanverband Paderborn der St. Sebastianus Schützenjugend verlieh zwei hochwertige Auszeich-

nungen an Rene Stüker und Holger Oesterwinter. Den Verdienstorden in Bronze erhielt das Duo für vor-bildliche Jugendarbeit in der Bru-derschaft. Die beiden organisieren seit vielen Jahren die Ferienfreizeit und engagieren sich bei den Sport-schützen und im Heimatverein.

Wachstum: Dem 1.000 Mitglied Ylvi Stenzel (2.v.l.) gratulierten Richard Proske, Simone Purkhart und Maik Hollenhorst (v.l.).

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Auch so kann man eine Nacht ge-meinsam verbringen: Petra Stickling (50) aus Verl und Sabine Wollenberg (51) aus Schloß Holte liefen eine Stunde, vier Minuten und fünf Se-kunden lang durch Isselhorst - immer in Begleitung des „Besenwagens“, der symbolisch die Letzten von der Straße kehrt. „Wir wollten nur an-kommen, das haben wir geschafft. Jetzt holen wir uns ein Glas Sekt“, lachten die beiden, nachdem sie zum ersten Mal in ihrem Leben eine Strecke von 9,2 Kilometer laufend be-wältigt hatten, voller Stolz.Als die beiden Schlusslichter der 19. Isselhorster Nacht im Ziel von ihren Freunden empfangen wurden, be-reiteten sich Elias Sansar und Ilona Pfeiffer längst auf die Siegerehrung vor. Der 37-jährige Detmolder ge-wann den Hauptlauf in 29:05 Mi-nuten zum vierten Mal, die 41-jährige vom LC Solbad triumphierte nach

35:39 Minuten sogar schon zum siebten Mal. Beide dominierten ein Rennen, das 594 Nachtschwärmer mit einem Gänsehaut-Finale durch das Zuschauerspalier in der stim-mungsvollen Lauf-Arena auf der Haller Straße beendeten. Elias Sansar feierte einen unge-fährdeten Start-Ziel-Sieg mit 48 Se-kunden Vorsprung vor Hendrik Pohle (SV Brackwede). Der Dritte, Andreas Beulertz (Menden) kam nach 31:14

Minuten ins Ziel. „Ich habe das Ge-fühl, Elias wird immer schneller, und ich stagniere“, staunte Laufsponsor Jürgen Knemeyer, der sich nach dem Abgeben das Startschusses selbst in das Feld einreihte und nach 41:07 Mi-nuten auf Rang 111 finishte. Der Ein-druck täuschte, denn diesmal konnte sich Sansar, dessen Bestzeit aus dem Jahr 2014 bei 28:14 Minuten steht, zurückhalten. „Ich muss aufpassen, dass ich es nicht übertreibe“, sagte

Massenstart: Die späteren Sieger Elias Sansar (Nr. 2230) und Ilona Pfeiffer übernahmen gleich am An-fang die Führung des Läuferfeldes der Isselhorster Nacht.

Ungefährdete Favoritensiege1.317 Teilnehmer machen das Kirchspiel bei der 19. Isselhorster Nacht wieder zum Läufer-Mekka

Siegerehrung: Anne-Kristin Kirwald von der Volksbank gratulierte Janus Kott-

meyer zum Erfolg im Lauf der Erst- und Zweitklässler.

Fotos: Henrik Martinschledde

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der Routinier, der nur eine Woche zuvor den Hasetal-Marathon in Lö-ningen gewonnen hatte.Ilona Pfeiffer freute sich aber aus einem besonderen Grund über ihren aktuellen Erfolg: „Jetzt kann ich meinen 3. Platz von Borgholzhausen abhaken, der hat mir echt zuge-setzt.“ Insgesamt ist die deutsche Marathonmeisterin von 2007 nach einem zwischenzeitlichen Tal wieder im Kommen. Maria Lübbert-Horn (LG Burg Wiedenbrück) schwebte da-gegen auf Wolke sieben: „Wer hätte gedacht, dass ich mit 50 mal Zweite in Isselhorst werde.“ Nach 37:44 Mi-nuten war es soweit.“ Bronze ging an die Bielefelderin Susanne Reichert (42), die mit 39:06 Minuten für die Strecke benötigte.

Der Hauptlauf trug seinen Namen zurecht, aber auch die anderen Läufe boten Spannung und gute Unter-haltung: Nachdem er eine Woche zuvor im Stadtpark überspurtet worden war, freute sich Kevin Gately unbändig über seinen Erfolg beim Jedermannlauf über 4,2 Kilometer. „Das wollte ich unbedingt“, sagte der 27-Jährige vom Galopprennstall Wöhler, der nach 13:30 Minuten gewissermaßen mit mehreren Pfer-delängen Vorsprung vor Ferhad Sino (DJK Gütersloh, 13:32 Min.) gewann. Schnellste „Frau“ auf der Isselhorster Rennbahn war eine 13-jährige Kaunitzerin. Charlotte Esken wieder-holte ihren Vorjahreserfolg und stei-gerte ihre Zeit um eine Minute auf 15:23 Minuten. Just als sie Mode-

rator Thorsten Nöthling das Siegerin-terview gab, lief ihr Vater ins Ziel, der Verler Bürgermeister Michael Esken, und gab ihr stolz einen Kuss auf die Wange. Mit Gately und Marlena Götza (Claas), der Zweiten im Jedermannlauf, lagen zwei „Profis“ an der Spitze des 179 Teilnehmer starken Firmenlauf-Feldes (2 Kilometer). Im Vordergrund stand die Teamwertung. Sieger wurde ein Trio von Claas, gebildet von Björn Schulte, Jonas Hay und Christian Wagner mit einer Durchschnitts-zeit von 7:35 Minuten. Auf Rang (7:45 Min.) folgte die Sparkasse Gü-tersloh-Rietberg (Uwe Heidner, Timo Schönberg, Marius Westhaus). Ohne ihren Top-Läufer Frank Schütforth blieb dem Team Nobilia 1 mit Daniel

(Fortsetzung Seite 28)

Zieleinfahrt: Die Inline-Skater Sören Lindner, Markus Pape und Jan Struwe (v.l.) wollten eigentlich als gemeinsame Sieger ins Ziel rollen, wurden aber auf die Plätze zwei, drei und eins gesetzt.

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Busche, Uwe Schirmer und Lukas Knepper mit 7:54 Minuten nur Rang drei.Am spektakulärsten war der Auf-tritt der Feuerwehr Gütersloh. „Wir joggen nicht, wir rennen um dein Leben“, stand auf einem großen Schild, das Dominic Kroll und Al-josha Rüger Wilms trugen, während die Kollegen zwei Runden in voller Montur mitsamt Atemschutzgeräten absolvierten.Beim Inliner-Rennen über 9,2 Kilo-meter rollten Jan Struwe (25) vom SCC Berlin, Sören Lindner (29) von der Halstenbecker TS und Markus Pape (34) vom LC Solbad nach 17:06 Minuten Hand in Hand über den Ziel-strich. „Schneller fahren ging heute nicht“, verwies der schon zehnmal erfolgreiche Bielefelder Pape, der 2016 mit 15:32 Rekord lief, auf die feuchten Passagen auf Asphalt und Kopfsteinpflaster. Den Auftakt machten die Kleinsten beim Bambini- und School-Running. Im Bayern-Trikot war Marvin Schlei-ning (10) aus der 4b der Grundschule Avenwedde-Bahnhof nach 3:58 Minuten bester Dritt-/Viertklässler. Schnellstes Mädchen war Charlotte Hoffknecht aus der 4b der Grund-schule Isselhorst (4:18 Min.). Janus Kottmeyer von der 2a der Astrid-Lind-gren-Schule in Harsewinkel, lief im Handballshirt der TSG Harsewinkel zum Sieg bei den jüngeren Schülern (4:15 Min.). Carlotta Hinderlich aus der 2b der Grundschule Pavenstädt, nach 4:26 Minuten erstes Mädchen im Ziel, unternahm einen Familien-ausflug nach Isselhorst: Ihre Brüder Vincent und Laurenz liefen ebenfalls

mit, und die Eltern Heiko und Sus-anne finishten im Hauptlauf.Mit 1.317 Finishern blieb die Teilneh-merzahl der 19. Isselhorster Nacht trotz des wenig einladenden Wetters nur knapp unter dem Vorjahreswert (1.367). Auch mit Blick auf die große Zuschau-erresonanz und die Stimmung an der Strecke sowie bei der After-Ra-ce-Party sagte Thomas Krell: „Ich bin absolut zufrieden.“ Als Pressespre-cher leitete er zusammen mit Felix Krull und Hans-Wilhelm van Leeuwen die Organisation. An dem gegenüber der Vergangen-heit um vier Wochen nach hinten verschobenen Termin wollen die Ver-anstalter auch bei der 20. Isselhorster Nacht festhalten. Die Jubiläumsaus-gabe haben sie beim Verband für den 30. Juni 2018 beantragt.

Mobil: Organisator Felix Krull war mit dem Rad unterwegs.

Urkunden: Moderator Thorsten Nöth-ling gratuliert Heike Herzog (Grund-schule Isselhorst, l.) und Ines Santos (Kapellenschule Avenwedde), die mit den größten Schülergruppen an den Start gegangen waren.

Stimmung: Marie Berwinkel-Kottmann beim Jedermannlauf.

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Sieger: Kevin Gately war Schnellster über 4,2 Kilometer.

Erschöpft: Jedermannlauf-Siegerin

Charlotte Esken im Ziel.

Sieg: Ilona Pfeiffer reißt nach 9,2 Kilo-metern die Arme in die Höhe.

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Klassik im GlashausGelungener Opernabend im Autohaus Schröder

Unter dem Motto „Klassik im Glaus-haus“ lud Ende Juni das Autohaus Schröder in Verl zu einem Opern-abend ein. Rund 50 Gäste besuchten diesen außergewöhnlichen Abend zwischen Klassik und Moderne. Im gläsernen Ambiente des Autohauses präsentierte Inka Noack, Mezzoso-pranistin aus Werther, unter Beglei-tung von Irene Leidner-Götze am Cello und Irine Gorgadze am Klavier ein vielfältiges Repertoire an Arien und Liedern. Inka Noack ist seit über 10 Jahren in OWL aktiv. Ihre beson-dere Leidenschaft sind Auftritte an besonderen Orten, wie z.B. einer Gärtnerei, einer Schmiede oder wie

an diesem Abend in einem Autoh-aus.Durch den Abend führte Eva-Maria Mursch, die durch ihre unterhaltsa-me Art dem Zuhörer die musikali-schen Leckerbissen kundig erläuter-te.Der Abend, der unter dem Motto Liebe und Leidenschaft stand, wur-de durch den Rietberger Frauenchor „Takt-Elles“ eröffnet. Er begeisterte unter anderem mit Liedern aus „Xer-xes“ von Händel, Bernsteins „Westsi-de Story“ und der Titsch-Tratsch-Pol-ka von Strauss.Inka Noack sang an diesem Abend wunderschöne Arien, wie der „Ha-

banera“ aus Bizets „Carmen“, Puc-cinis ergreifender Arie der Lauretta „O mio babbino caro“ oder aber der Arie der Königstochter Fenena aus Guiseppe Verdis Arie „Nabucco“. Irine Gorgadze und Irene Leidner-Göt-ze bereicherten den Abend zusätz-lich durch instrumentale Stücke wie „Le Cygne“ (Der Schwan) von Ca-mille Saint-Saens, „Sicilienne“ und „Allegro appassionata“ von Gabriel Faurés. Der wirklich gelungene und außergewöhnliche Abend klang mit dem Stück „Die Sterne“ von Pau-line Viardot aus. Wie alle an diesem Abend feststellen mussten, so kann Klassik durchaus auch in ungewöhn- lichem Ambiente begeistern. (al)

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Rietberger Frauenchor „Takt-Elles“

Protagonistinnen: Inka Noack (Gesang), Irine Gorgadze (Klavier) und Irene Leidner-Götze (Cello) begeisterten die Zuhörer.

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Roman Schlieckmann KreismeisterAvenwedder setzt sich beim Verler Reitturnier durch

Erfolg: Die Kreismeisterschaft der Springreiter gewann Roman Schlieckmann vom Reit- und Fahrverein Avenwedde auf Cedric.

Die Kreismeisterschaft der Spring- reiter hat erstmals in seiner lan-gen Laufbahn der Avenwedder Roman Schlieckmann gewonnen. Der 43-Jährige setzte sich nach den Qualifikationen und dem Sieg im Finale mehr als verdient durch. Auf dem von ihm selbst gezogenen neunjährigen Casiro-Sohn Cedric gewann der Reitstallbetreiber mit nur zwei Fehlerpunkten und hielt den Druck des Führenden bis zum Schluss stand. „Souveräner konnte er nicht Meister werden“, gratulier-te Reinhard Milchers vom Kreisrei-terverband zur Leistung des besten Springreiters der Titelkämpfe im Rahmen des großen Verler Turniers. Mit Ruhe und Gelassenheit ritt Schlieckmann im Stechen der Springprüfung der Klasse M durch den Parcours und sicherte sich mit einer Nullrunde in 37,90 Sekunden

Platz eins und die Meisterschaft. Nach Platz zwei im vergangenen Jahr und Rang drei vor zwei Jahren setzte sich Schlieckmann damit die Krone der Kreisreiter auf. Nur zwei Fehlerpunkte standen zu Buche. „Der Sieg wäre ohne mein Pferd nicht möglich gewesen. Der Cedric ist einfach spitze und will immer seine Leistung abrufen“, resümier-te Schlieckmann. Bei der Hambur-ger Derbywoche war Schlieckmann noch in der Amateurtrophy gestar-tet und hatte dort mit einem Sieg auf dem Wallach geglänzt. Der zweite Platz blieb für Marcel Bals-meier aus Schloß Holte (21 Punk-te) und dem Westfalen Cassias vor Isabell Sielhorst (Spexard) auf dem erfahrenen neunzehnjährigen Poly-dor-Sohn Pocalino und 47 Punkten. Den „Großen Preis“ von Verl si-cherte sich zum Turnierabschluss

Matthias Berenbrinker aus Schloß Holte. Der für Paderborn startende Träger des Goldenes Reitabzeichens siegte in der schweren Prüfung mit Siegerrunde auf dem zwölfjähri-gen in Mecklenburg gezogenen Schimmelwallach Clint ohne Ab-wurf in 37,26 Sekunden. Auf Platz zwei verdrängte „Temme“ die Münsteranerin Ingrid Klimke. Die Olympiasiegerin hatte die elfjähri-ge Stute Wolterra aus der Holstei-ner-Zucht gesattelt und war fehler-frei nach 38,21 Sekunden über den Zielstrich galoppiert. Dritte wurde Klimke auf dem Trakehner Parme-nides (0/38,35) vor der Norwegerin Margrethe Vist Hartmann auf dem siebenjährigen in Holland gezoge-nen Wallach Figther (4,25 / 45,71). Die Dressurprüfung der Klasse M ging an Runa Ellen Lechtenberg aus Schloß Holte auf dem Flores-tan I-Sohn Fynn Boy (7,6). Dritte in dieser Prüfung wurden die Verlerin Isabell Sielhorst, die für den Reiter-verein Sundern-Spexard startet und die Fuchsstute Benicia (7,0) vorge-stellt hatte. Die beliebten Stadtmeisterschaf-ten von Verl wurden in der Klasse A entschieden. Bei den Dressurrei-tern siegte Anja Lammert (30) zum zweiten Mal nach 2014. Als bester Springreiter bestätigte Stefan Reh-pöhler aus Sürenheide seine Klasse. Der 34-Jährige gewann zum zwei-ten Mal die Titelkämpfe. „Meine Pferde sind zur Zeit einfach gut in Schuss“, bilanzierte Rehpöhler. Auf der Stute Grazia aus der Holsteiner Zucht hatte Rehpöhler im Stechen als erster von neun Startern gleich die beste Zeit mit einem Ritt ohne Fehler (33,85 Sekunden) hingelegt. Auf Platz zwei landete Anna-Maria Heitmeyer auf Finesse (0/36,33). Dritter wurde Danja Wesch auf Cayne (0/36,63). Als Ehrenpreis gibt es traditionell ein Fahrrad ge-stiftet von den Zweiradhändlern Heier und Krax. Die beste Dressur-leistung (7,6) hatte Anja Lammert auf der Stute Lana del Ray gezeigt. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Anja Deppe und Teresa Franziski. (msc)

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TV Verl erweitert „Fitdankbaby“-KurseProgramm lockt mit neuen Angeboten

Das neue Kursprogramm des TV Verl lockt nach den Sommerferien mit ei-ner Mischung aus Altbewährten und Neuem. Die beliebten Dauerbrenner Yoga, Pilates, Line Dance und Fatbur-ner sind wie immer mit von der Partie. Aber auch das Purzelturnern oder die Judozwerge haben sich in den letzten Jahren einen festen Platz im Angebot sichern können. Bei all diesen Ange-boten sollte man nicht zu lange mit der Anmeldung warten, weil die Kur-se beliebt und schnell belegt sind. Zumba lädt gleich an drei Terminen zu Bewegung ein. Dienstagmorgen und Dienstagabend bietet der TV Verl schon lange den Fitnesstrend an. Ganz neu kommt der Mittwoch nach

den Herbstferien dazu. Außerdem wird das Ange-bot für die ganz Kleinen ab acht Monate durch die „Kleinen Entdecker“ am Fre i tagmorgen erweitert und die Rasselbande (ab fünf Jahre) wartet mit einem neuen Konzept auf. Die Übungs-leiter der Gruppe

kombinieren Halle und Wald mitein-ander und bieten viel Raum und je-weils 90 Minuten Zeit, um die Welt zu erobern. Ganz neu ist ein an An-gebot für Jugendliche mit und ohne Handicap. Bewegungsspiele, Spaß und gemeinsame Aktivität stehen bei dieser Gruppe im Vordergrund. Das Kursprogramm hat aber auch die äl-tere Generation im Blick. Gleich zwei Angebote zum Thema Sturzpräventi-on sorgen für Standhaftigkeit. Dazu kommt noch Walking am Morgen. Hier wird der Tag mit Bewegung be-gonnen und bringt Schwung für den ganzen Tag. Auch das Dartspielen ist für jedes Alter geeignet. Konzentra-tion und Präzision stehen bei dieser

Sportart im Vordergrund. Die Fitdankbaby Kurse wurden im zu-rückliegenden Halbjahr um ein Ange-bot für Schwangere erweitert. Somit kann man auch während der Schwan-gerschaft und anschließend mit Kind ab drei Monate richtig ins Schwitzen kommen und der Sport kommt nicht zu kurz. Außerdem kann man so ganz nebenbei wieder seiner „Traumfigur“ etwas näher kommen. Das Programm ist ab sofort online buchbar und die Kurshefte liegen in der Geschäftsstelle des TV Verl, im Rathaus, in der Bibliothek, bei den Kassen und den Supermärkten in Verl aus. Für weitere Fragen steht die Geschäftsstelle des Turnvereins Mon-tag, Mittwoch und Freitag von 9.00 bis 12.30 Uhr, sowie Donnerstag von 18.00 bis 21.00 Uhr unter Tel. 0 52 46 / 31 23 zur Verfügung.

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Muss der Wertzuwachs versteuert werden?Was beim Verkauf einer Immobilie bachtet werden sollte

Ob Scheidung, ein beruflicher Stand-ortwechsel, der Tod des Partners, eine Erbschaft, Krankheit oder auch finan-zielle Probleme – die Gründe dafür, dass sich Eigentümer von ihren Immo-bilien trennen, sind vielfältig. „Häufig aber ist es auch das Alter“, hat Simone Pollkläsener beobachtet. „Denn wenn die Kinder aus dem Haus sind und das Eigenheim zu groß wird, entscheiden sich immer mehr für eine kleinere Im-mobilie“, berichtet die Immobilienbe-raterin der SKW Haus & Grund GmbH, Immobilientochter der Sparkasse Gü-tersloh-Rietberg. Einen Käufer zu finden, sei derzeit kein allzu großes Problem, denn Häuser und Wohnungen sind angesichts der niedrigen Zinsen sehr gefragt. Bei der SKW Haus & Grund haben sich zahl-reiche finanzgeprüfte Interessenten vormerken lassen. „Ihnen bieten wir eine Immobilie, die ihre Wünsche er-füllt, direkt an“, erläutert Simone Poll-kläsener. Dadurch gehe der Verkauf meist ohne viel Aufhebens rasch über die Bühne. „Dem Verkäufer ersparen wir dadurch unnötigen Besichtigungs-rummel und er hat auch die Gewähr, dass er es immer mit einem solventen Käufer zu tun hat“, ergänzt sieDer Verkauf der eigenen vier Wän-de falle vielen angesichts der Erinne-rungen nicht leicht. „Allerdings ist er heute im Regelfall wenigstens nicht auch noch mit finanziellen Einbußen verbunden“, erklärt die Expertin. Denn Häuser und Wohnungen seien häufig im Wert gestiegen. Es könne jedoch sein, dass dieser Gewinn versteuert werden müsse. Dies sei immer dann der Fall, wenn die Immobilie nicht „ei-

genen Wohnzwecken“ gedient hat und seit dem Kauf noch keine zehn Jahre vergangen sind. „Wer ein Haus oder eine Wohnung verkauft, die er selbst, der Ehepartner oder ein kinder-geldberechtigtes Kind bewohnt, muss den Gewinn nicht versteuern“, er-läutert Simone Pollkläsener. Dagegen müsse der Gewinn versteuert werden, wenn die Immobilie vermietet ist und ihr Erwerb noch keine zehn Jahre zu-

rückliegt. Die Höhe der Steuern hängt vom Einkommenssteuersatz und dem Wertzuwachs ab. Wer seine zuvor vermietete Immobilie im Jahr des Ver-kaufs und die beiden Jahre davor sel-ber genutzt hat, muss keine Steuern für letzteren bezahlen. Angesichts der vielen „Fallstricke“ des Steuerrechts empfiehlt Simone Pollkläsener, sich nicht nur beim Verkauf, sondern auch davor kompetent beraten zu lassen.

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Nach drei Stunden Mitgliedschaft schon KönigPaul Simblett regiert die Ostfelder

Spontan: Paul Simblett wird von den Ostfeldern kurz nach dem Königsschuss ins Festzelt getragen. Vier Stunden davor war er noch gar nicht Mitglied im Verein.

Sascha Steinkolk, der Vorsitzender des Schützenverein Ostfeld, war sehr zuversichtlich das sich 2017 wieder Majestäten finden würden, nachdem im Vorjahr das Vogelschießen man-gels Kandidaten abgebrochen wer-den musste. Und Steinkolk behielt recht.Beim Traditionsfest Ende Juni fanden sich zum Auftakt des Vogelschießens gleich drei Anwärter auf die Königs-würde ein, aber – die wurden es alle nicht. Keiner, wahrscheinlich noch nicht einmal er selbst, hatte mit Paul Simblett gerechnet.Der 70-jährige Englisch-Lehrer woll-te eigentlich auf dem benachbarten Schützenfest kurz mal beim Früh-schoppen vorbeischauen um mit sei-ner Frau Guilmine eine Bratwurst zu essen. Damit beginnt die interessante

Geschichte: Auf dem Platz angekom-men, kam er mit dem Ostfelder Eh-renoberst Gerd Steinkolk, dem Vater des Vorsitzenden, ins Gespräch und erwähnte, dass er in seinem Leben schon zwölf Jahre bei den Aven-wedder Sebastianern sowie 20 Jah-re bei den Grünröcken in Nordhorn Mitglied gewesen sei, nun aber seit rund fünf Jahren in keinem Schüt-zenverein mehr aktiv ist. Daraufhin legte ihm Steinkolk senior prompt eine Beitrittserklärung des Ostfelder Schützenvereins vor. „32 Jahre im Schützenverein. Da muss ihm doch was fehlen“, mag er sich gedacht haben und Simblett unterschrieb so-fort. Das Vogelschießen war zu diesem Zeitpunkt schon im vollen Gange. Wie üblich ging es erstmal sachte an

die Insignien. Mark Thornton sicherte sich die Krone mit dem 85. Schuss. Beim 184. Schuss ging der Apfel an den da „zwangsweise“ noch amtierenden König von 2015, Jörg Marschallek. Das Zepter nahm dem Greif Erwin Hammelbeck mit dem 239 Schuss. Fleißig mit auf den Adler hielten auch die drei potentiellen Re-gentschafts-Anwärter. Herbert Szez-ny wollte sich seinen Herzenswunsch erfüllen, da er im nächsten Jahr 80 wird. Dann wäre er beim runden Ge-burtstag Kaiser gewesen. Auch Mar-kus und Angelika Raudies hatten die Königswürde ins Auge gefasst.Doch dann kam Paul Simblett und fragte, ob er auch auf den Vogel schießen dürfe. Natürlich durfte er und zielte fröhlich auf den stol-zen Holz-Adler. Mark Thornton, als Schießwart und lustiger Moderator am Mikrofon, hielt alle in amüsanter Atmosphäre auf dem Laufenden, als plötzlich mit dem 278. Schuss das Vogel-Rudiment aus dem Kugelfang fiel. Den Finger am Abzug hatte da – na klar – Paul Simblett. Seiner Frau Guilmine schossen die Tränen in die Augen. Sie konnte nicht glauben was geschehen war, freute sich dann aber sehr. Knapp drei Stunden, nachdem ihr Mann den Mitgliedsantrag aus-gefüllt hatte, war er schon König der Ostfelder und sie seine Königin. Als Adjutanten steht den beiden das bis-herige Königspaar, Jörg und Sabine Marschallek, zur Seite.Anschließend wurde noch der Bierkö-nig ausgeschossen. Das Ziel, ein klei-nes Fass fiel nach dem 366. Schuss durch Markus Raudies. Er nahm seine Frau Angelika zur Bierkönigin.Im Allgemeinen war das Fest am Samstag so gut besucht wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Zur gu-ten Stimmung trugen auch die vielen Gastvereine bei. Gerade die Sebasti-aner aus Avenwedde kommen von Jahr zu Jahr mit einer größeren Ab-ordnung. Zu guter Letzt spielte an den denkwürdigen Tagen, an denen die Ostfelder endlich wieder einen Regenten gefunden haben auch das Wetter mit und einige neue Mitglie-der fanden sich auch noch. Besser hätte es nicht laufen können.

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Reinhard Mohn Preis an Toomas Hendrik Ilves verliehenEhemalige Staatspräsident Estlands ist Vordenker und Antreiber der Digitalisierung

in Regierung, Verwaltung und Bildung

Preisträger: Toomas Hendrik Ilves mit Liz Mohn (l.), stellv. Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann Stiftung und Vorstandsmitglied Brigitte Mohn bei der Verleihung im Gütersloher Theater.

Der ehemalige estnische Staatsprä-sident Toomas Hendrik Ilves (63) hat Ende Juni den Reinhard Mohn Preis 2017 zum Thema „Smart Coun-try – Vernetzt. Intelligent. Digital.“ der Bertelsmann Stiftung erhalten. Ilves nahm die mit 200.000 Euro dotierte Auszeichnung aus den Händen der stellvertretenden Vor-standsvorsitzenden Liz Mohn ent-gegen: „Digitalisierung muss jeden Tag aktiv gestaltet werden. Das ist eine Aufgabe, die Gesellschaft und Politik nur im Dialog mit der Wirt-schaft lösen können. Ilves hat genau das getan. Das macht ihn zu einem würdigen Träger des Reinhard Mohn Preises.“Mit der Preisvergabe würdigt die Bertelsmann Stiftung Ilves als einen Politiker, der die Möglichkeiten der Digitalisierung für gesellschaftlichen

Aufbruch früh erkannt hat. „Mit dem Reinhard Mohn Preis ehren wir Persönlichkeiten, die wegwei-sende Lösungen nicht nur gedacht, sondern auch umgesetzt haben. Toomas Hendrik Ilves ist sowohl Vor-denker als auch Antreiber, der Est-land im wahrsten Sinne des Wortes zu einem ‚Smart Country‘ gemacht hat“, so Aart De Geus, Vorstands-vorsitzender der Bertelsmann Stif-tung.Estland gilt heute weltweit als digi-tale Vorzeigenation. Ilves hat mit sei-nem politischen Gestaltungswillen wesentlich dazu beigetragen, dass Estland die Digitalisierungsbemü-hungen der einzelnen Ministerien in einer nationalen Strategie gebün-delt hat. Als ehemalige sowjetische Teilrepublik hat Estland die frühe und konsequente Digitalisierung

auch dazu genutzt, Korruption ein-zudämmen, den ländlichen Raum infrastrukturell zu fördern und ein offenes Klima der Meinungsfrei-heit zu etablieren. Datensicherheit betrachtet Ilves eher als Werkzeug denn als Problem. In seinem Kon-zept von Datensouveränität sieht er den Bürger als aktiven Gestalter. „Tatsache ist, dass es zwischen Si-cherheit und Freiheit keinen not-wendigen Gegensatz und kein be-dingtes Verhältnis gibt. Man kann beides haben. Sich dessen bewusst zu sein, ist besonders wichtig in-mitten der Flut von Vorschlägen im gesamten demokratischen Westen, dass das Kompromittieren der Frei-heit im Internetzeitalter notwendig sei, um die Sicherheit zu garantie-ren“, so Ilves in seiner Dankesrede.Die Festrede vor rund 450 Gästen im Gütersloher Theater hielt Prof. Dr. Jan Gulliksen. Er zählt zu den „Digital Champions” für Schweden bei der Europäischen Kommission seit Gründung der Initiative 2012 und ist Dekan der „School of Com-puter Science and Communication“ am Royal Institute of Technology sowie Mitglied der Digitalisierungs-kommission der schwedischen Re-gierung. Gulliksen wörtlich: „Too-mas Henrik Ilves hat eine wichtige Führungsverantwortung gezeigt. Estland ist in Europa die Nummer 1, wenn es um digitale öffentliche Dienste nach dem Digital Economy and Society Index der Europäischen Union geht.“

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Ämterübergabe und Rückblick auf soziale AktivitätenMargret Theißen ist neue Präsidentin des Inner Wheel Club Gütersloh

Wechsel an der Spitze: Die neue Präsidentin Margret Theißen (l.) mit ihrer Vorgängerin Dr. Martina Schwartz-Gehring.

Bei der Frauen-Service-Organisati-on „Inner Wheel“ stand Ende Juni der turnusmäßige Wechsel in der

Präsidentschaft an. Jetzt hat die Gü-tersloher Rechtsanwältin Dr. Martina Schwartz-Gehring ihr Amt an die

neue Präsidentin Margret Theißen übergeben. Schwartz-Gehring, die den Club sehr erfolgreich durch das Jahr 2016/2017 geführt hat, wird damit zur so genannten Pastpräsi-dentin. Die neue Vizepräsidentin des Clubs heißt Elke Kreutz.Schwartz-Gehring nahm die Ämte-rübergabe zum Anlass, auf die viel-fältigen sozialen Aktivitäten im jetzt zu Ende gehenden Inner Wheel-Jahr zurückzublicken: „Wir freuen uns, dass wir im Kreis Gütersloh 19 Pro-jekte durchführen oder unterstüt-zen konnten. Dabei hat neben den finanziellen Mitteln der persönliche Einsatz der Clubmitglieder beson-dere Bedeutung“. Insa Umland-Dei-tert, Vorsitzende des Fördervereins, ergänzt: „Zu den regelmäßig geför-derten Einrichtungen gehören u.a. die Grundschule Blankenhagen und das Gütersloher Frauenhaus.“ Ein-malige Spenden gingen z.B. an das Reitprojekt der Pius-Bonifatius-Schu-le Wiedenbrück und die ökumeni-sche Flüchtlingsinitiative Werther. Wichtigste Maßnahme ist jedoch das Projekt „Sprache verbindet“, bei dem rund 120 Kindern aus Zuwan-dererfamilien auf spielerische Weise die deutsche Sprache und Kultur ver-mittelt wird. Außerdem orgasnisierte der Inner Wheel Club einige Bene-fiz-Veranstaltungen. Inner Wheel hat das Ziel, sich im freundschaftlichen Miteinander so-zial zu engagieren. Die neue Präsi-dentin Margret Theißen hob in ihrer Antrittsrede die lebendigen und tat-kräftigen Aktivitäten des Clubs her-vor. „Es ist vor allem das Wir-Gefühl, das das Inner-Wheel-Rad in Schwung hält“, so die seit Januar pensionierte ehemalige Oberstufen-Koordinatorin des Städtischen Gymnasiums.

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G ü t e r s l o h

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Freiwilliges Soziales Jahr an der Schule

Bewerber gesucht

Im neuen Schuljahr gibt es im Rah-men eines Freiwilligen Soziales Jahres (FSJ) in Gütersloh die Mög-lichkeit, in einem Jahr gleich an drei unterschiedlichen Schulformen wertvolle Einblicke in die Praxis zu erhalten. Während der Schulzeit hospitiert und unterstützt der FSJler vormittags im Unterricht an der Freiherr-vom-Stein Realschule und ist am Nachmittag am Evange-lisch-Stiftischen Gymnasium in der Übermittagsbetreuung eingesetzt. Dort begleitet er /sie die Schüler beim Mensabesuch, in der Lernzeit und bei den anschließenden Frei-zeitangeboten. In den Schulferien erhält der FSJler die Möglichkeit in der Ferienbetreuung einer Offenen Ganztagsgrundschule (OGGS) auch Erfahrungen mit jüngeren Kindern zu sammeln. Der Freiwillige wird bei seinem Einsatz von hauptamtlichen Mitarbeiterinnen begleitet und an-geleitet.Das FSJ an der Schule beginnt am 1. September. Voraussetzungen sind ein Mindestalter von 17 Jahren, die Erfüllung der allgemeinen Schul-pflicht sowie Sozialkompetenz und Teamfähigkeit.Das Freiwillige Soziale Jahr bietet die Chance, in der Begegnung mit Menschen die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln, Gemeinschaft zu erfahren und die persönliche Eignung für einen sozialen Beruf zu prüfen, während die Zeit bis zum Start einer Ausbildung sinnvoll über-brückt wird.Interessierte wenden sich bitte an Uta Kratzsch, Tel.: 0 52 42 / 9 03 05 04 oder E-Mail uta.kratzsch @fare-ggmbh.de.

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Shanty-Chor Gütersloh auf ReisenDrei Auftritte beim Festival in Cuxhaven

Beim 43. Tag der Shanty-Chöre im Cuxhavener Kurpark Döse sangen 16 Shanty-Chöre von Wind, Wellen, Meer und weißen Segeln. Da durfte der Gütersloher Shanty-Chor natür-lich nicht fehlen und war mit drei Auftritten dabei. Moderator Stefan Köhler begrüßte die zahlreichen Zu-schauer, führte durch das Programm und sang als Solist das Lied „Vergan-gen, vergessen, vorüber“. Chorleiter Udo Stender spornte seine Männer an und schnell war der Funke zum Publikum übergesprungen. Solist

Reiner Büst wollte mit dem „Kapi-tän auf die Reise“ und Schlagzeuger Horst Bökenhans sang vom See-mann der immer Sehnsucht nach der Heimat hat. Ohne Zugabe durfte der Chor nicht von der Bühne. Auch beim Gala-Abend in der Kugelba-ke-Halle bekamen die Flachland-matrosen aus der Dalkestadt einen tosenden Applaus für ihren Vortrag. Der Höhepunkt des Festivals war das achtstündige Nonstop-Konzert im Kurpark. Ein Event, das den Gü-terslohern unvergessen bleiben wird.

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G ü t e r s l o h

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Sparkasse Gütersloh-Rietberg gehört zu den Besten

Auszeichnung in Berlin

Preisverleihung in Berlin: Jürgen Wannhoff, Vizepräsident des Sparkassen-verbandes Westfalen-Lippe, freut sich mit Frank Ehlebracht und den Sparkas-sen-Beratern Marion Metelka, Markus Sabados, Erwin Linnemann (v.l.). Foto: Deutscher Sparkassen- und Giroverband

Die Sparkasse Gütersloh-Rietberg gehört zu den besten Sparkassen Deutschlands. Sie hat sich mit großem Erfolg im „1-VORAUS-Wettbewerb 2016“ des Sparkassenverbandes be-hauptet. Der Vorstandsvorsitzende Jörg Hof-fend ist stolz auf seine Mitarbeiter, die kürzlich in Berlin für hervorragende Leistungen in Vertrieb und Beratungs-qualität vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband bei der „Gala der Besten“ geehrt wurden. Frank Ehle-bracht, stellvertretendes Vorstands-mitglied, nahm den Preis entgegen. „Aus Westfalen-Lippe wurde nur eine Handvoll Sparkassen ausgezeichnet“, so Hoffend zufrieden. „Ausschlag-gebend für das erfreuliche Ergebnis

waren insbesondere die guten Ergeb-nisse bei den getesteten Kundenbe-ratungsgesprächen sowie die hierbei ermittelte Kundenzufriedenheit“, so Hoffend. Der Titel „1-Voraus-Sparkas-se“ sei die höchste Qualitätsauszeich-nung, die der Verband deutschland-weit zu vergeben habe. Für Hoffend ist die Auszeichnung eine Bestätigung für die erfolgreiche Arbeit der Mitar-beiter. Frank Ehlebracht sieht darin auch ei-nen Ansporn: „Die langfristige gute Geschäftsbeziehung zu unseren Kun-den ist uns wichtig. Das Ziel der fusio-nierten Sparkasse Gütersloh-Rietberg ist es daher, diese Kundenzufrieden-heit weiter zu stärken und uns weiter-hin als Qualitätsführer zu beweisen.“

Anzeige Zweckverband bestätigt

VorstandsmitgliedTorsten Neubauer soll Nachfolge

von Heinz Hüning bei der Sparkasse antreten

Die Verbandsversammlung des Sparkassenzweckverbandes der Stadt Gütersloh, des Kreises Gü-tersloh und der Stadt Rietberg hat im Juli Torsten Neubauer (Foto) als neues Vorstandsmitglied der Sparkasse Gütersloh-Rietberg be-stätigt. Er wird – vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – ab 1. Oktober 2017 die Geschicke des Kreditinstituts mit leiten. Torsten Neubauer ist seit 2003 bei der Sparkasse Gütersloh-Rietberg tätig. Derzeit leitet er den Geschäfts-bereich Firmenkunden und ist Ver-hinderungsvertreter des Vorstandes. Er folgt auf Heinz Hüning, der am 30. September in den Ruhestand geht. Der Vorsitzende der Verbands-versammlung Thomas Ostermann gratulierte: „Mit Torsten Neubauer ist ein sehr erfahrener und fachlich außerordentlich qualifizierter Mitar-beiter für diese Funktion gefunden worden. Er genießt bei den Kunden sehr großes Vertrauen.”Der Zweckverband folgte mit sei-ner Entscheidung dem Beschluss des Verwaltungsrates der Sparkasse Gütersloh-Rietberg, der sich Ende Juni für Torsten Neubauer als neues Vorstandsmitglied ausgesprochen hatte.

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E s s E n & T r i n k E n

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e s s e n & t r i n k e n

Zutaten (für 4 Portionen):

• 1 Kohlrabi

• 1 EL Butter

• 100 ml Gemüsebrühe

• 320 g Zanderfilet, küchenfertig, mit Haut

• 2 EL Pflanzenöl

• 2 Knoblauchzehen

• 80 ml trockener Weißwein

• 80 ml Sahne

• 2 EL Schnittlauchröllchen

• Salz und Pfeffer, aus der Mühle

• Zitronensaft

• Mehl

Gebratener Zander mit Kohlrabi

Zubereitung: 1. Den Kohlrabi schälen und grob ras-peln. In einer Pfanne die Butter zer-lassen, den Kohlrabi zugeben, kurz anschwitzen und die Brühe angießen. Bei mittlerer Hitze 5 Minuten köcheln lassen, salzen und pfeffern.

Die Bonewie

wünscht guten

Appetit!

2. Den Fisch waschen, trocken tupfen, in 4 gleichgroße Stücke schneiden, die Haut mehrfach einschneiden, sal-zen, pfeffern, mit etwas Zitronensaft beträufeln und leicht mehlieren. In ei-ner heißen Pfanne mit Öl die Zander-

stücken auf der Hautseite goldbraun braten, wenden und bei kleiner Hitze glasig ziehen lassen.3. Den Knoblauch abziehen, andrü-cken und dazugeben. Den Weißwein mit der Sahne in einem Topf erhit-zen, salzen, pfeffern und mit einem Schneidestab aufschäumen.4. Das Kohlrabigemüse noch einmal abschmecken und auf Teller anrich-ten. Je ein Stück Zanderfilet darauf setzen und mit dem Weißweinschaum beträufeln. Mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren.

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Wie viele andere alte Rebsorten hat auch der Chardonnay seinen Ur-sprung in Vorderasien. Mit der Ausbreitung der Weinkultur kam die Sorte nach Frankreich und fand insbesondere in Burgund eine neue Heimat. In Burgund kümmerten sich die Klöster um die Ausbreitung und Pflege der Sorte. In Deutschland erfolgte die Zulassung allerdings erst im Jahr 1991. Chardonnay ist eine der populärsten Rebsorten der Welt. Sie ist in praktisch allen Weinbau betreibenden Ländern vertreten und besetzt weltweit eine Anbaufläche, die nahezu der des Rieslings entspricht.Der Duft von Melonen, exotischen Früchten, überreifen Stachel-beeren oder auch nicht ganz reifen Äpfeln ist typisch für den Char-donnay.Er kann für die verschiedensten Anlässe eingesetzt werden. Leichte, junge Weine begleiten gut Fisch und Meeresfrüchte, kräftige oder holzbetonte Weine passen zu Gebratenem ebenso wie zu herz-haftem Käse. Im Chardonnay Premiumwein vom Weingut Kös-ter-Wolf erkennt man den fruchtigen Duft nach unreifem Apfel, er ist jugendlich frisch, elegant geschliffen und besitzt ein dichtes Sor-ten-aroma mit einer rassigen Fruchtsäure - ein Exot für sich

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E s s E n & T r i n k E n

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Zubereitung: 1. Die Möhren schälen und längs in feine Streifen hobeln. Die Zucchini putzen waschen und ebenfalls in fei-ne Streifen schneiden.2. Die Möhren in kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten blanchie-ren, die Zucchini zugeben und 1-2 Minuten mitköcheln lassen, dann alles abgießen, abschrecken und ab-tropfen lassen.3. Die Tomaten waschen, abtropfen lassen und halbieren. Die Radieschen putzen, waschen und in Scheiben schneiden. Die rote Zwiebel schälen und in feine Scheiben schneiden. Den Salat verlesen, waschen und trocken schleudern.4. Alle Gemüse mit den Salatzutaten auf Tellern anrichten. Aus Essig, Zitro-nensaft, Senf, Honig, Kräutern, Salz und Pfeffer ein Dressing rühren. Das Öl unterquirlen und den Gemüsesalat damit beträufeln.

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Zutaten (für 4 Portionen):• 2-3 Möhren• 2-3 Zucchini• 200 g Cocktailtomaten• 1 Bund Radieschen• 1 rote Zwiebel• 2 Hand voll Salat (z.B Lollo Rosso, Batavia, Eichblatt etc.)• 3 EL Weißweinessig• 3 EL Zitronensaft• 1 TL mittelscharfer Senf• 1 TL flüssiger Honig• 1 EL gehackte Petersilie• Salz• Pfeffer, aus der Mühle• 5 EL Olivenöl

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B e n z i n ta l k

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Cadillac ist einer der glanzvollsten Namen in der Automobilgeschichte, auch wenn sich die Luxusautos in Europa stets ein wenig rar gemacht haben. Im ersten Quartal verkaufte die GM-Edelmarke 254 Fahrzeuge in der Alten Welt. Das ist immerhin ein Wachstum von 12,4 Prozent ge-genüber den ersten drei Monaten des Vorjahres. Und mit 122 Neuzu-

lassungen entfiel nahezu jeder zweite davon auf das Autoland Deutschland. Das bedeutet, jeden Tag findet sich ein Käufer. Im Teich der M- und AMG-Modelle aus Bayern und Ba-den-Württemberg fischen die Ameri-kaner dabei mit dem CTS-V.Der bislang stärkste Serien-Cadillac beeindruckt mit nicht weniger als 477 kW / 649 PS und 855 Newton-

metern Drehmoment. Und das nicht nur auf dem Papier, sondern auch im Fahrbetrieb. Denn den 6,2-Li-ter-V8-Kompressormotor holt sich Konzernmutter General Motors aus dem Corvette-Regal. Mit einer Be-schleunigung von null auf 100 km/h in deutlich unter vier Sekunden steht der Viertürer dem zweitürigen Or-ganspender nur wenig nach. Erst bei 320 km/h ist für den potenten Heckt-riebler Schluss.Da müssen es nicht mehr als 2.500 Umdrehungen in der Minute sein, um mit 175 km/h sanft über die Au-tobahn zu gleiten oder bei 205 km/h mit 3.000 Touren. Das ist souverän statt brachial und fühlt sich nicht zuletzt auch dank des tadellosen Magnetic-Ride-Control-Fahrwerks und der bestens abgestimmten Acht-Gang-Automatik gar nicht so schnell an wie es tatsächlich ist. Der

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B e n z i n ta l k

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Kollisionswarner arbeitet nach ame-rikanischem Muster und warnt durch vibrierende Sitzfläche – das mag nicht jeder, aber effektiv ist es allemal.Eine Launch Control sowie die vier Fahrprogramme („Tour“, „Sport“, „Snow/Ice“ und „Track“) überlassen es dem Fahrer, ob er den CTS-V lieber als luxuriöse Limousine oder als High-Performance-Sportwagen bewegen möchte. Wir jedenfalls bewegten den CTS-V mit rund 16,5 Litern auf 100 Kilometer. Das geht angesichts eines Normwertes von 13 Litern durchaus in Ord-nung.Das Alcantara-Ambiente im Innenraum erreicht nicht ganz die Güte der etablierten heimischen Wettbewerber, ist aber angenehm und atmosphä-risch absolut ausreichend. Typisch amerikanisch ver-spielt präsentieren sich die drei digitalen Rund- bzw.

Halbrundin-strumente im Cockpit, die sich mannig-faltig kon-figurieren lassen. Die graphische Gestaltung könnte allerdings etwas einfalls-

reicher sein und damit höherwertiger wirken. An-sonsten geizt der Cadillac nicht – an-gefangen über elektrisch verstellbare Seitenwangen in den Recaro-Vor-dersitzen auch für die Oberschenkel (2.400 Euro Aufpreis) über WLAN bis zur dreiteiligen Frontkamera. Letztere hilft beim Einparken, den Carbon-Frontsplitter vor ungewollter Bekanntschaft mit dem Bordstein zu bewahren.Dieser Cadillac ist ein weiterer Be-weis, dass auch in westlichen He-misphären günstige Autos gebaut werden können. Der Grundpreis von

98 500 Euro, der seit zwei Jahren stabil ist, beinhaltet unter anderem einen Acht-Zoll-Touchscreen, beheiz-bare Rücksitze, Drei-Zonen-Klimaan-lage und 360-Grad-Surround-View sowie automatisch abblendendes Fernlicht, um nur einiges zu nennen. (ampnet/Jens Riedel)

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U n t e r h a lt U n g

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Sie kennen Sie ja alle, diese schönsten Wochen im Jahr, nämlich die Fe-rien- bzw. Urlaubswochen. Kleine und große Leute haben arbeits- und schulfrei, es gibt kaum Termine, weil fast alle Vereine, Sportsclubs, Gremien und andere Einrichtungen ebenfalls Ferien machen und in den Firmen läuft die Arbeit auch stellen-weise auf Sparflamme, weil im Hoch-sommer eher die Hitze als die Chefs regieren.Das ganze Jahr freut man sich auf diese paar Tage, die dann sozusagen die Versäumnisse des vergangenen Jahres ausgleichen sollen. Der eine möchte Abenteuer erleben, der andere völlig abschalten oder ge-fühlte 30 Bücher lesen, so manch einer möchte in dieser Zeit die halbe Welt erkunden, andere wollen sich sportlich betätigen, es gibt die Wan-dersleute, die Wasserratten, die Be-schallungssüchtigen und die Hand-tuchwerfer, die ihre Liegen überall auf der Welt kennzeichnen wollen. Da wird einem ja vom Aufzählen al-leine schon schwindelig und wie soll man sich da mit einer fünfköpfigen Familie auf ein einziges Urlaubsziel einigen können? Gottlob gibt es zumeist eine Familienchefin, die ver-sucht, alle Ansprüche unter einen Hut zu bekommen. Da liegt es nahe, dass einem Familienoberhaupt etwas die Muffe geht, ob der ausgearbei-tete Urlaub nicht zum Kriegsschau-

platz wird. Denn mit Kindern oder gar Jugendlichen zu verreisen, birgt noch weitere Risiken in sich, die man naturgemäß vorab nicht kalkulieren kann. Das Sicherste ist gewiss, man stellt keine allzu hohe Erwartungen an die Urlaubstage oder Urlaubsreise. Am wichtigsten sollte sein, dass man das macht, was für jeden gut ist, vorher die Vorstellungen besprechen und dann hoffen, dass alles klappt. Das Glück der Erde liegt sowieso nicht in der Ferne, sondern im eigenen Herzen, egal, an welchem Ort wir uns befinden. Alles andere sind Äu-ßerlichkeiten, die man nicht wirklich braucht für eine erholsame Ferien-zeit. Ein schöner See, das nahegele-gene Freibad, ein gemütliches Café oder ein nettes Restaurant können Orte der Entspannung sein. Und ein wunderbarer Sonnenuntergang

„Familienurlaub und andere Vergnügungen ….“

ist auch vom eigenen Balkon oder Garten ein kleines Naturwunder und kann uns berühren.Die Hauptsache ist doch, wir fühlen uns wohl und können abschalten und neue Energie tanken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch viele herrliche Sommertage. Ihre Claudia Raschert

Hund & Co.Die bildhübsche Mischlingshündin Candy wurde im Juni 2016 geboren und hat aktuell eine Schulterhöhe von rund 50 Zentimetern. Candy wurde als ganz junger Welpe, der gerade mal die Augen geöffnet hatte, im Müll gefunden und mit der Flasche aufgezogen. Vermutlich kommt daher ihre große Menschenbezogenheit. Candy findet jeden - egal ob groß oder klein - einfach super. Die Hundedame ist ein echtes Powerpaket, sie hat Hummeln im Hintern und ist am Liebsten immer in Bewegung. Dabei muss man sie manchmal noch etwas bremsen, damit sie lernt, dass auch mal einfach nichts passiert und Ruhe halten angesagt ist. Katzen mag Candy leider gar nicht. Mit anderen Hunden kommt die hübsche Hündin gut aus, sagt ihren Artgenossen aber ganz gerne mal „wo es lang geht“. Weil sie gerne die volle Aufmerksamkeit ihrer Bezugspersonen hat, wäre sie in ihrer neuen Familie am Liebsten „Einzelprinzessin“. Für Candy suchen wir sportliche Menschen, die Spaß daran haben mit ihr aktiv zu sein und gleichzeitig die Geduld besitzen, ihr liebevoll konsequent beizubringen sich zu entspannen. Wenn Kinder in der Familie leben, sollten diese aufgrund ihrer Größe und ihres Ungestüms schon etwas älter bzw. standfest sein.

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Oma und Lio ärgern OpaA und das O, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der da ist, der da war und der da kommt, der All-mächtige.“Auf Bibelgeschichten hat Lio keine Lust. Er möchte liebe eine von den spannenden Geschichten hören, die Oma sonst so auf Lager hat. Hechelnde Hunde, tobende Pferde und gefährliche Piraten sollen drin vorkommen. Oder Räuber, die ein Dorf in Angst und Schrecken ver-setzen. Das wäre eher nach seinem Geschmack. Eigentlich ist er für alles offen, nur spannend soll es sein.Oma macht auch keine weiteren Versuche, ihm aus der Bibel zu er-zählen. Sie holt einen weiteren Blei-stiftstummel aus der Vitrine, schaut kurz auf den Zettel, der daran hängt und will gerade anfangen die ent-sprechende Geschichte zu erzählen, als Opa aus dem Garten kommt.„Na, ihr Zwei!“, sagt er und holt sich ein Mettwürstchen aus dem Kühlschrank. Das Glas mit dem Senf bringt er mit an den Tisch, taucht die Wurst hinein und beißt genussvoll in die Köstlichkeit. Dabei schmatzt er laut.„Möchtest du auch mal?“, fragt der den Lio, doch der verzieht das Ge-sicht. Mettwürstchen mag er nicht und Senf schon gar nicht. Aber er hat eine Idee, gerade ist sie in seinem Kopf angekommen und schon spru-delt es aus ihm heraus:„Du Opa, darf ich heute bei euch schlafen?“„Musst du denn morgen nicht in die Schule?“, fragt Opa.„Nein, es ist Elternsprechtag, da könnte ich hierbleiben, wenn Mama es erlaubt!“„Was sagt Oma dazu?“, fragt Opa,

mehr an Lio, als an Oma gewandt.„Du kannst mich einfach fragen, ich sitze ja hier neben dir!“, schimpft sie mit Opa.„Also gut, Oma, was meinst du dazu?“, Opa grinst, er weiß genau, dass es gleich ein Donnerwetter geben wird, denn wenn Oma eines nicht leiden kann, dann ist es, wenn Opa Oma zu ihr sagt,„Ich bin nicht deine Oma!“, sagt sie auch schon und Lio findet es superlustig, wie die Großeltern sich necken. Genau das ist ja auch seine Idee, er will bei den beiden schlafen und dann soll Oma den Laptop mit ins Bett nehmen, damit er mal sehen kann, wie es aussieht, wenn Opa so richtig verärgert ist. Das hat er näm-lich noch nie gesehen.Als Opa wieder nach draußen ge-gangen ist, weiht Lio seine Oma in den Plan ein und gemeinsam rufen sie dann Mama an, die erlaubt, dass Lio bleiben darf.„Das wird toll!“, jubelt der Kleine und Oma freut sich auch. Die Zeit mit den Enkelkindern liebt sie beson-ders. Opa wird sich auch gar nicht richtig ärgern, aber das muss Lio ja nicht wissen. Sie wird ihren Mann einweihen, ja, das wird sie. „Und wenn Opa wieder so laut schnarcht, darf ich ihn dann an-stoßen und sagen: ‚Opa, nun ist es aber gut!‘, so wie beim letzten Mal?“„Darfst du!“, sagt Oma und schraubt den Deckel wieder auf das Senfglas. Dabei schimpft sie: Opa und die Mettwürstchen, nein, nein, nein!“

© Regina Meier zu Verl 2016

„Dieses ist der Bleistift, den ich am meisten liebe. Mit ihm habe ich meine bisher längste Geschichte ge-schrieben!“, sagt Oma. Sie zeigt Lio einen klitzekleinen Bleistiftstummel, nicht größer als ein Daumennagel.„Oh ja, der ist klein! Das muss eine sehr lange Geschichte geworden sein. Erzählst du sie mir?“, bittet Lio.„Sicher, aber nicht heute!“, sagt Oma und legt den winzig kleinen Stift zurück in die Vitrine. Dort hat er seinen Platz neben unzähligen anderen Stiften. Alle sind mit einem Bändchen versehen, an dem ein Zettel hängt, auf dem Titel und ein Datum der Geschichte steht.„Oma?“„Ja, Lio, was ist denn?“„Warum schreibst du deine Ge-schichten mit einem Bleistift?“„Ich schreibe sie nur vor und an-schließend tippe ich sie ab. Mit einem Bleistift in der Hand kann ich besser nachdenken. Außerdem kann ich radieren und ändern so viel ich will.“„Das kannst du doch am Laptop auch.“„Das stimmt wohl, aber ich kann den Computer nicht mit ins Bett nehmen, wohl aber einen Stift und einen Schreibblock.“Oma lacht und erklärt, dass Opa so-wieso schon verärgert ist, wenn die Nachttischlampe die halbe Nacht brennt. Wenn er auch noch das Rau-schen des Laptops ertragen müsste, dann gäbe es sicherlich Ärger. So richtigen Ärger!„Oma, warum schreibst du denn im Bett? Du könntest doch auch am Tage an deinem Schreibtisch schreiben!“„Nachts habe ich die besten Einfälle und es ist so schön ruhig. Niemand stört mich, es klingelt kein Telefon und es fahren nur wenige Autos. Ruhe ist das A & O!“„Das A & O?“„Ja, das sagt man so: der Anfang und das Ende.“„Aber das Ende vom Alphabet ist doch das Z, Oma!“„Das stimmt wohl, doch diese Re-dewendung kommt aus dem grie-chischen Alphabet und sie taucht sogar in der Bibel auf: „Ich bin das

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Kram- & Trödel-markt in Isselhorst

Samstag, 26. August, und Sonntag, 27. August,

jeweils 10.00 – 16.00 Uhr

Am letzten Wochenende im August findet wieder der beliebte Kram- und Trödelmarkt für Jedermann auf dem Hof Zöllner in Isselhorst (Haller Straße 45) statt. Dort kann an zwei Tagen nach Herzenslust gestöbert, getrödelt und verkauft werden. Es ist sicher für jeden ein Schnäppchen dabei. Angeboten wird alles von an-tik bis modern, vom Baby- bis zum Rentenalter. Zu dem beliebten 1-Eu-ro-Shop ist auch in diesem Jahr wie-der eine große Bücherecke hinzuge-kommen. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.Jeder kann mitmachen. Für beide Tage werden noch Anmeldungen für Stände im Innen- und Au-ßenbereich entgegengenommen. Kosten: Pro Meter im Außenbe-reich 2,00 Euro. Anmeldungen unter Tel. 0 52 41 / 69 67 oder [email protected].

Wanderung auf das Brock

Samstag, 19. August,15.00 Uhr, Treffpunkt Spexarder

Bauernhaus Die Schützenbruderschaft und der Heimatverein in Spexard laden ihre Mitglieder und alle Interes-senten erneut zur traditionellen Familien-Wanderung ein. Diesmal wandern sie zusammen am Sams-tag, 19. August um 15.00 Uhr. Start ist am Spexarder Bauernhaus und der Weg führt auf das Brock. Dort werden der neu aufgestellte Gedenkstein „Berliner Bär“ und Grundmeiers Mühle am Plümers Weg besichtigt. Unterwegs lädt der Heimatverein zu Kaffee und Kuchen ein. Ein gemütliches Beisammensein bei Essen und Trinken an den Fisch-teichen am Plümers Weg beschließt den Tag. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt, weshalb fes-tes Schuhwerk und Regenkleidung empfohlen werden.

Kultur im Knast Mittwoch 30. August, 19.00 Uhr, JVA Bielefeld-Senne

(Senner Str. 250)

Zum sechsten Mal lädt der Kulturkreis Senne e.V. zu einer ganz besonderen Veranstaltung auf das Gelände der Justizvollzugsanstalt (JVA) Bielefeld Senne ein. Nachdem in den vergangenen Jah-ren die Besucher zahlreich auf das Gelände strömten und nicht nur den kulturellen Teil in Form von Musik unterschiedlichster Art oder Theater genossen haben, sondern auch die Zeit für Gespräche, Essen und Trinken genutzt wurde, fiel es allen an der Organisation Beteiligten nicht schwer, erneut ein Konzert anzubieten.Mit der Band „Big Balls“ und dem Chor „Shantallica“ wird in diesem Jahr der Fokus auf andere Musik-richtungen gelegt. „Shantallica“, der etwas andere Shanty-Chor mit ca. 35 Sängern, wird das Konzert eröffnen und mit viel Stimmgewalt den Zuhö-rern sein Ziel, mehr Spaß und Subkul-tur in die Welt des Shanties zu brin-gen, vermitteln. Die Band „Big Balls“ (Foto) aus Ostwestfalen zählt seit Jah-ren zu einer der besten AC/DC Tribute Bands Deutschlands. Das liegt nach eigenen Worten zum einen an der unglaublich gut eingespielten Band und zum anderen an der Stimme von Sänger Chicken, die dem Original Bon

Scott sehr, sehr nahekommt. Am Mittwoch, 30. August (Konzert-beginn 19.00 Uhr, Einlass ab 18.00 Uhr) wird die JVA im Rahmen dieser ganz speziellen öffentlichen Veran-staltung für alle zugänglich sein und der Bevölkerung und den Inhaftierten wieder einen besonderen Abend bie-ten.Der Kulturkreis Senne e.V. freut sich, erneut auf diesem Gelände präsent zu sein. Über das musikalische Erleb-nis hinaus ist es nach wie vor allen Beteiligten wichtig Vorurteile ab zu bauen und dabei Kultur an unge-wöhnlichen Orten zu erleben.Eingeladen sind sowohl alle kulturin-teressierten Bürger als auch die In-sassen des offenen Vollzugs. Zu dem Konzept gehört auch in diesem Jahr die Bewirtung durch den Verein für Gefangenen-Seelsorge, der dem Pu-blikum Speisen und alkoholfreie Ge-tränken zu erschwinglichen Preisen anbieten wird.Der Kartenvorverkauf hat bereits be-gonnen. Es gibt sie für 12 Euro im Be-zirksamt Senne, Windelsbleicher Str. 242 in Bielefeld-Senne, Tel. 05 21 / 51 55 07 und in der Tourist-Informa-tion im neuen Rathaus, Tel. 05 21 / 51 69 99.

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1 Euro Ermäßigungauf einen Film der Sommerfilmtage 2017

bei Vorlage dieses Coupons(nicht mit anderen Coupons kombinierbar)

BONE

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DIE 22. SOMMERFILMTAGEIM BAMBI58 Filme in acht Wochen: Unter dem Motto „Die besten Filme wiedersehen!“ sind die 22. Bambi-Sommerfilmtage im Juli gestartet und jetzt geht es weiter. Bis zum 3. September gibt es einen Querschnitt der interessantesten, er-folgreichsten und spannendsten Filme der vergangenen eineinhalb Jahre. An Genres wird vom Drama über die Ko-mödie bis zum Dokumentarfilm alles geboten. Hier stellt Ihnen die BONEWIE das Programm der Bambi-Sommerfilm-tage im August und September vor. Alle Filme beginnen um 20.15 Uhr. Sonntags gibt es zwei weitere Vorstellung um 17.30 Uhr, die im Folgenden extra auf-geführt sind:

Di., 1. AugustNUR FLIEGEN IST SCHÖNER

Mi., 2. AugustWALK WITH ME

Do. 3. AugustABGANG MIT STIL

Fr., 4. AugustDAS UNERWARTETE GLÜCKDER FAMILIE PAYAN

Sa., 5. AugustDAS UNERWARTETE GLÜCK DER FAMILIE PAYAN

So., 6. AugustDAS UNERWARTETE GLÜCK DER FAMILIE PAYAN (17.30 Uhr)AUSTRALIEN IN 100 TAGEN (17.30 Uhr)FLORENCE FOSTER JENKINS

Mo., 7. AugustWILLKOMMEN

IM HOTEL MAMA

Di., 8. AugustDER JUNGE KARL MARX

Mi., 9. AugustCAMINO DE SANTIAGO

Do., 10. AugustSÜDAFRIKA DER KINOFILM

Fr., 11. AugustLION – DER LANGE WEG

Sa., 12. AugustLION – DER LANGE WEG

So., 13. AugustICH BIN DANN MAL WEG (17.30 Uhr)MOONLIGHT (17.30 Uhr)DIE ANDERE SEITE DER HOFFNUNG

Mo., 14. AugustMOONLIGHT

Di., 15. AugustDIE ÜBERGLÜCKLICHEN

Mi., 16. AugustTHE LADY IN THE VAN

Do., 17. AugustBOB DER STREUNER

Fr., 18. AugustTSCHIK

Sa., 19. AugustZUM VERWECHSELN ÄHNLICH

So., 20. AugustZUM VERWECHSELN ÄHNLICH (17.30 Uhr)

DEIN WEG (17.30 Uhr)TOMORROW – DIE WELT IST VOLLER LÖSUNGEN

Mo., 21. AugustMADAME CHRISTINE UND DIE UNERWARTETEN GÄSTE

Di., 22. AugustMANCHESTER BY SEA

Mi., 23. AugustPLÖTZLICH PAPA

Do., 24. AugustWILLKOMMEN BEI DEN HARTMANNS

Fr., 25. AugustDER STERN VON INDIEN

Sa., 26. AugustPAULA

So., 27. AugustPAULA (17.30 Uhr)DER STERN VON INDIEN (17.30 Uhr)FRÜHSTÜCK BEI MONSIEUR HENRY

Mo., 28. AugustDAS SALZ DER ERDE

Di., 29. AugustTONI ERDMANN

Mi., 30. AugustEIN GANZES HALBES JAHR

Do., 31. AugustDIE GÄRTNERIN VON VERSAILLES

Fr., 1. SeptemberCAPTAIN FANTASTIC

Sa., 2. SeptemberBIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL

So., 3. SeptemberAWAKE – DAS LEBEN DES YOGANANDA (17.30 Uhr)GRAND BUDAPEST HOTEL (17.30 Uhr)MEIN BLINDDATE MIT DEM LEBEN

Jeden Tag um 20.15 Uhr

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SeniorenwanderungDonnerstag, 10. August, 13.30 UhrDie rund acht Kilometer lange Se-niorenwanderung der Abteilung Gütersloh des Sauerländischen Gebirgsvereins (SGV) findet am 10. August im Raum Moosheide statt. Gäste sind ganz herzlich will-kommen.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr der Marktplatz in Gütersloh.Für Einzelheiten stehen Ute und Klaus Schmidt, Tel. 0 29 41 / 5 86 46 zur Verfügung.

TageswanderungSonntag, 27. August, 8.00 UhrVon Wennemen naxh Rembling-hausen: Die Wanderung beginnt in Wennemen am Bahnhof. Von dort geht es nach Calle, wobei die Ruhr überquert wird. Am Weg liegen dann die zwei Wallfahrtskapellen An der Hennestaumauer ist die Mittagspause. Die 18,5 km lange Wanderung endet nach wunder-schönen Ausblicken mit einer Ein-kehr.Für die Mittagspause und – falls ge-wünscht für die Reststrecke – steht der Bus zur Verfügung. Rucksack-verpflegung bitte nicht vergessen. Gastwanderer sind recht herzlich willkommen. Den Abschluss der Wanderung bildet wie immer eine gemütliche Einkehr.Der Bus fährt um 8.00 Uhr in Gütersloh vom Marktplatz an der Prekerstraße ab, um anschließend die Wanderfreunde aus dem Raum Rheda-Wiedenbrück um 8.10 Uhr vom Parkplatz an der B 61 vor Wiedenbrück aufzunehmen.Anmeldungen und Informationen bei Klaus-Dieter Hartmann, Tel. 0 52 46 / 8 34 33. www.sgv-guetersloh.de

SGV

kfd St. Friedrich/St. MarienMontag, 7. August, 8.30 UhrWortgottesdienst in St. Ma-rien,anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.Samstag, 19. AugustTagesradtour auf dem Ems-Rad-Weg, Anmeldungen und weitere Informati-onen bei Elisabeth Bielefeld, Tel. 0 52 41 / 7 73 08.

Blues-Abend mit Gerry Spooner

& FriendsDonnerstag, 10. August,

20.00 Uhr, Weberei Gütersloh (Bogenstraße)

Im August ist es so weit. Gerry Spooner & Friends treten in der We-berei auf, dabei ist der Blues greifbar in der Luft. Gerry Spooner und seine Freunde bieten das ganze Repertoi-re auf, das es für einen guten Blu-es-Abend braucht. Die Band setzt sich aus erfahrenen und bekannten Musikern zusammen, so ist Gerry u.a. auch Teil der SmALLstars, die traditionell zwischen Weihnachten und Neujahr in der Weberei auftre-ten. Alle Gäste dürfen sich auf einen abwechslungsreichen Abend mit faszinierenden Klängen freuen. Der Eintritt ist kostenlos.

10 Kilometer sind das Ziel

Neuer Lauf-Kurs des Post SV / Info-Abend am 30. August

Ab September können Laufinteres-sierte im Postsportverein (Post SV) Gütersloh an einem neu starten-den Programm teilnehmen. Unter dem Motto „Fit bis Silvester“ kön-nen Läufer in zwei Modulen ihre Kondition, Lauffähigkeiten und Wissen über die Grundlagen des Laufens aufbauen oder steigern. Hauptziel ist der Gütersloher Sil-vesterlauf über zehn Kilometer, „auch wenn es sich jetzt vielleicht noch schwer anhört ist für jeden Teilnehmer machbar“ so Peter Schuhhardt, Trainer und Gründer des „Fit bis Silvester“-Programms. Das Zwischenziel wird der Fünf-Ki-lometer-Lauf im Rahmen des DJK-Halbmarathons am 5.Novem-ber sein. Mit einer maximalen Teilnehmer-zahl von 15 Personen ist ein ent-spanntes, professionelles und an die Teilnehmer angepasstes Trai-ning definitiv möglich. Die Ge-schwindigkeit steht nicht im Vor-dergrund, sondern der Spaß am Laufen und die Möglichkeit 30 Minuten und nachher 60 Minuten durchgehend laufen zu können.Wer sich vorab über das Training und den Post SV informieren möchte ist herzlich zum Einfüh-rungsabend am 30. August um 19.00 Uhr im Clubhaus des Post SV Gütersloh eingeladen. Weitere Informationen zur Anfahrt finden gibt es unter www.post-sv-gt.de.

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Anfang September, anlässlich seines 95.-jährigen Bestehens, feiert der Löschzug Avenwedde wieder sein beliebtes Feuerwehrfest am Gerä-tehaus in Avenwedde-Bahnhof und hat ein attraktives Festprogramm zusammengestellt. Am Samstag, 2. September um 17.30 Uhr, treten die Kameraden des Löschzuges mit den Gastvereinen am Bahnhof Isselhorst-Avenwed-de zum Festmarsch an, musikalisch begleitet vom Musikzug Oesterweg der Freiwilligen Feuerwehr Versmold und vom eigenen Spielmannszug. Danach wird das erfolgreiche „Spiel ohne Grenzen“ veranstaltet. Hier treten die Gastvereine des Ortes gegeneinander an und stellen ihre Geschicklichkeit unter Beweis. Nach der Siegerehrung des Wettbewerbs wird dieses Jahr die Band „Memory Cats“ für Stimmung rund um das Gerätehaus sorgen. Traditionell startet das Festpro-gramm am Sonntag, 3. September ab 11.00 Uhr mit einem Frühschop-pen. Hier präsentiert sich der Spiel-mannszug des Löschzuges Aven-wedde. Interessierten Kindern und Eltern wird die Möglichkeit geboten, sich über die Musikausbildung zu in-formieren. Aber auch an die Kleins-ten ist gedacht, neben einer Hüpf-burg werden viele kleine Stationen die Kinder erwarten. Hierzu zählen insbesondere: eine Puppenbühne

der Feuerwehr Bielefeld, Kinder-schminken und Ballonknoten. Für die angehenden Feuerwehrmänner und -frauen gibt es auch weiterhin die Möglichkeit, an Rundfahrten mit einem Löschfahrzeug teilzunehmen.Da der demografische Wandel auch vor der Feuerwehr nicht Halt macht, möchten die Kameraden des Lösch-zuges diesen Tag auch für die Mit-gliederwerbung nutzen.Für den kleinen Hunger halten die Frauen des Löschzuges eine Kaf-fee- und Kuchenbar bereit. Selbst-verständlich wird es am ganzen Wochenende auch Leckereien vom Grill geben.Sonntagnachmittag um 15.00 Uhr starten die geladenen Wehren an der Gaststätte Müther und lassen den Festmarsch durch das „Bahn-hofsviertel“ am Gerätehaus mün-den. Nach den Grußworten der Ehrengäste bietet der Löschzug eine attraktive Verlosung an. Der Sonn-tag wird mit einem Platzkonzert des Avenwedder Feuerwehr-Spiel-mannszuges, sowie mit Musik und Tanz ausklingen. Der Löschzug Avenwedde freut sich auf den Besuch aller Bürgerinnen und Bürger. Der Eintritt ist natürlich, wie in den Vorjahren auch, für alle frei. Weitere Informationen zum Löschzug gibt es im Internet unter www.loeschzug-avenwedde.de.

Viel Programm beim Feuerwehrfest

Samstag, 2. September, 17.30 Uhr / Sonntag 3. September, 11.00 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Avenwedde-Bhf. (Güthstraße 4)

Fahrplan für August

WochenprogrammJugendarbeit spiMO: 17 – 19 Uhr, Kochen & Backen 19 – 20.45 Uhr, SporthalleMO: 16 – 20 Uhr, Rollidienstag 18 – 20 Uhr, MusikstudioDO: 17 – 19 Uhr, WerkenFR: 16 – 20 Uhr, Seid wild

Öffnungszeiten Treff: MO: 16.00 – 21.00 Uhr, DI & Do: 16.00 – 20.00 Uhr, FR: 15.00 – 20.00 Uhr, MI: geschlossen

Bürgerangebote-/ WochentermineMO: 10 – 11 Uhr, Gymnastik 18 – 21 Uhr, MontagsmalerDI: 19.30 – 21 Uhr, AcrylmalereiMI: 18 – 21 Uhr, Ölmalerei KursFR: 18 – 21 Uhr, Schachklub

Treffzeiten EMF Eisenbahn- und Modellbahnfreunde Gütersloh e.V.Jeden ersten Freitag im Monat ab 19.30 Uhr, dienstags ab 19.30 Uhr, sonntags ab 11 Uhr

TermineKanutour Ems für Mädchen vom 22. bis 24.8. Anmeldungen sind bis zum 11.8. noch möglich.Abschlussfest Sommerferien-Aktion 28.8. am Klettergarten „Grenzen- los“.(Das Anmeldeformular gibt es auch auf unserer Webseite zum Down-load)

Info: Das Bahnhofscafé hat Som-merpause. Los geht es wieder am 3.9.

Der Bahnhof Bürger- und JugendhausIsselhorster Str. 248 33335 GüterslohTelefon 0 52 41 / 2 11 59 70E-Mail: [email protected]://www.bahnhof-avenwedde.de/https://www.facebook.com/DerBhf/

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Die Veranstaltungsreihe „Freitag 18“ auf dem Gütersloher Dreiecks-platz hat seit Mai zum Start der neunten Auflage wieder richtig viele Besucher angelockt. Aber es geht natürlich weiter. Hier stellt Ihnen die BONEWIE die Events im August vor. Los geht es wie immer um 18.00 Uhr. Ende ist um 19.00 Uhr. Bei Regenwetter fallen die Veranstaltungen leider aus.

4. August – Moe´s KitchenMoe’s Kitchen, das sind fünf Mu-siker aus Detmold, die seit dem Jahr 2000 ihren eigenen, unver-kennbaren Stil in eigenen Songs verpacken und das Ganze mit dem nötigen Ernst zur Professionalität. Die Funk Rock Band ist regional bereits eine feste Größe und mit ihrem aktuellen Album „Bad Taste Funk“ auf dem besten Weg, auch

überregional ihrem Ruf gerecht zu werden.Doch was ist Funk Rock eigent-lich? Träumen wir mal, Jimi Hendrix und James Brown würden sich mit den Red Hot Chili Peppers an der Crossroad zum Jammen verab-reden. Wie das klingen würde? Moe’s Kitchen hat mit modernem Funk Rock die musikalische Ant-wort darauf.

11. August – The Dead LoversDie beiden Musiker Wayne Jack-son und Lula haben in ihren Solo-karrieren mit berühmten Musikern zusammengespielt. Waynes erste Band, The Dostoyevskys, erreichte Mitte der 90er mit ihren Live-Auf-tritten überall in Europa Kultstatus. Nachdem er die Band aufgelöst hatte, veröffentlichte Wayne zwei Soloalben, schrieb und sang mit Paul Van Dyk „The Other Side“, ei-nen Welterfolg, und coproduzierte Bela B.s erste beiden Solo-Alben. Als Duettpartnerin von Bela B. ver-öffentlichte Lula 2001 die Single „Leave“. „Hab keine Angst“ ist ein weiteres Duett der beiden. Zu-sammen mit Lee Hazlewood nahm sie den Titel „Nothing“ auf. In Zu-sammenarbeit mit Wayne Jackson

18. August – BrausepöterDie aus Rietberg stammende Band Brausepöter gründete sich 1978 und ist eine der ersten, die Punk und New Wave mit deutschen Texten verbindet. Die ARD drehte 1981 für ein New-Wave-Special einen Videoclip zu „Bundeswehr“. Dieser Clip wird fast 30 Jahre spä-ter zum YouTube-Hit und der Song vom New Yorker Label „Wild Isle“ auf Single gepresst. Amerikanische Radio-DJs entdecken die Aufnah-

Moe´s Kitchen

The Dead Lovers

entstand der Song „Come Along With Me“. 2012 gründeten die beiden mit ihren Bandkollegen Chris Lippert (Bass) und Oskar Al-pen (Drums) ihre neue Band „The Dead Lovers“.

& Dommermuth & Flütebories & Caprio GbR

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25. August – Touch of SoundDas Akustik-Duo spielt „interna-tionale Lieblingslieder“ aus den vergangenen fünfzig Jahren. Rock, Blues, Pop, Reggae und Balladen, mal anders vorgetragen, führen dazu, in Erinnerungen zu schwel-gen oder in entspannter Atmo-sphäre ein paar Drinks zu genie-ßen. Tanzen und Mitsingen sind erwünscht!Sängerin Ina interpretiert Janis Jo-plin, Melissa Etheridge und Tina Turner auf ihre unvergleichlich ausdrucksvolle Art, und Marten (Gesang und Gitarre), sorgt mit virtuosem Gitarrenspiel und seiner tiefen, sonoren Stimme für das mu-sikalische Grundgerüst.

Brausepöter

men und setzen sie auf ihre Play-lists; der New Yorker Sender WFMU spielt sie fast täglich. Dies nehmen Brausepöter 2011 zum Anlass, wieder in Gründungs-besetzung auf die Bühne zu gehen. Die in losen Abständen stattfinden-den Auftritte der Band sind nicht selten grandios und enthalten im-mer auch eine Pop-Komponente. Dabei ziehen sie ein Publikum an, das oft aus einer ganz anderen Generation kommt, als sie selbst.

Touch of Sound

Irish Folk: Crosswind bringen liebevoll arrangierte Songs am 20. August mit nach Gütersloh.

Nach den gelungenen Auftritten des Powerfolk-Trios „snaarmaarwaar“ aus Belgien und der polnischen Küchen-Folk-Combo „Sutari“ geht die beliebte Weltstadtmusik-Reihe im idyllischen Angenete-Garten vor der Galerie Siedenhans und Simon im August mit dem dritten Konzert zu Ende Zum Abschluss am Sonntag, 20. Au-

gust bringt die Gruppe Crosswind den Geist der grünen Insel nach Gü-tersloh. Ihre Irish Folk-Musik kombi-niert liebevoll arrangierte Songs mit mitreißenden Tunes. Dabei setzen sie auf die für den Irish Folk typi-schen Instrumente wie Fiddle, Irish Flute oder Knopfakkordeon. Bei Dauerregen wird das Konzert in das Forum der Stadthalle verlegt.

Musik von der grünen InselSonntag, 20. August, 16.30 Uhr, Angenete-Garten, Kökerstr. 13 in

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Redaktions- und Anzeigenschluss

für die Juni-Ausgabe ist der 15. August 2017!

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Der 39. Gütersloher Sommer geht weiter„Thunderbirds“ spielen am 27. August im Mohns Park

Nach den tollen Events im Juli geht es im Programm des „Gütersloher Sommers“ im August weiter. Rauh, ungehobelt und schmutzig geht es bei Big Mike & Double Dynami-te am Sonntag, 6. August zu. Sie verschmelzen die Rauheit des Delta Blues, die Wildheit des Rockabilly mit den unpassendsten Einflüssen

Thunderbirds

zwischen Polka, Soul und Country zu einer seltsamen Rock’n’Roll-Mix-tur – Bluesbilly. In der darauffolgenden Woche gibt’s wieder gleich drei Events auf Güterslohs kleiner „Waldbühne“: Am Samstag, 12. August gegen 21.00 Uhr startet das beliebte Som-merkino, das der Verkehrsverein schon seit Jahren erfolgreich zusam-men mit den Kollegen der Gütersloh Marketing durchführt. In diesem Jahr läuft der Kassenschlager „Ich bin

dann mal weg…“ nach dem Best-seller von Hape Kerkeling. Zur Ein-stimmung gibt’s bereits ab 19.00 Uhr wieder Musik von den Delta Boys. Am Sonntag, 13. August, präsentie-ren die vier Hamburger von „Boom drives Crazy“ Klassiker und kleine Perlen der Rock`n Roll & Soul Musik. Ihr musikalisches Zuhause sind die 50er und 60er Jahre. Rock’n Roll und noch ein bisschen mehr…

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Nightfever

Eine Woche später, am 20. August gibt’s ein Live-Feuerwerk aus Groo-ve und Glamour. Seit mehr als zehn Jahren begeistern „Nightfever“ europaweit mit einer perfekten Liveshow, brilliantem Sound und jeder Menge individuellem Charme. Über die Abschlussveranstaltung am 27. August gibt’s ja nicht mehr viel zu sagen. Kein Sommer ohne die Bielefelder Thunderbirds. Ein biss-chen Tradition muss ein!

Wer immer schon mehr über den Botanischen Garten erfahren woll-te, kann sich der abwechslungsrei-chen und informativen Führung von Barbara Weidler anschließen. Am Samstag, 19 August um 15.00 Uhr führt die bekannte Stadtführerin ihre Gäste durch Güterslohs bunte Oase. Und auch die Gütersloher Chöre haben wieder einen festen Platz im Gütersloher Sommer-Programm. In diesem Monat stehen drei Samstag-nachmittag-Termine an. Es gibt Auf-tritte der Singing Company aus Issel-horst (5. August), des Gütersloher Männerchores (12. August) und des gemischten Chores „Zwischentöne“ (26. August) – wie immer an ihrem gewohnten Platz, auf der großen Wiese im Botanischen Garten. An-fangszeiten wie immer 16.30 Uhr. Das beliebte Fest der Faltbootgilde am Bootshaus an der Ems findet am 2. September, ab 14.00 Uhr statt. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Donnerlüttken als Theater im Märchenland

Die Geschichte vom Froschkönig darf nicht fehlen: Die Clowninnen vom Theater Colombia begeben sich wagemutig in tollkühne Märchenabenteuer. Foto: Phil Stauffer

Kinder brauchen Märchen und bei Donnerlüttken machen die Ge-schichten über die Helden, Könige und Königinnen, Reisen und Dra-chen richtig Spaß. Das diesjährige Kinderkulturfest rund um das The-ater Gütersloh lädt am Sonntag, 3. September in der Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr unter dem Motto „Thea-ter im Märchenland“ ein. Die Mutmach-Geschichten, Sagen, Mythen und Legenden zeigen beim Kinderkulturfest viele Gesichter. Mal klassisch auf der großen Büh-ne im Theater, wenn „Rumpel-stilzchen“ mit bunten Kostümen und viel Musik seine magischen Kräfte entfaltet, mal lustig, wenn das Theater Colombia die kleinen Zuschauer beim Froschkönig und Aschenputtel mitnehmen auf eine Reise voller Überraschungen. Dorn-röschen kommt mit der Kinderrock-band Randale rockig daher. Ganz leise Töne hingegen gibt es bei den märchenhaften Klängen, die Susanne Würmell ihrer Glasharfe entlockt. Im Märchenland kann man aber auch einfach nur toben, zum Bei-spiel bei Frau Holles Kissenschlacht oder auf der Hüpfburg Fliegenpilz. Märchenquiz, Märchenspiele oder Kinderschminken und Bastelecken: Überall ist etwas los. Wer mag, kann aus Riesen-Legosteinen auch sein eigenes Märchenschloss bauen. Im Märchenland von Donnerlüttken

kann man sich zwischendurch auch mal stärken. Mehrere Stände bieten Klassiker wie Pommes und Brat-wurst oder auch Speisen regionaler Herkunft an. Schirmherr des diesjährigen Don-nerlüttken ist Christian Bahrmann. Er ist Schauspieler, Puppenspieler, Sänger und Moderator aus Berlin. Er ist bekannt als der beste Freund vom KiKANiNCHEN und begeistert mit seinem Programm Eltern und Kinder gleichermaßen.Unterstützt wird dieses Programm, das vom Fachbereich Kultur und Sport der Stadt organisiert wird, von der Miele-Stiftung und der Sponso-rengemeinschaft KulturPlus+. Und übrigens: Donnerlüttken ist wet-terfest: Ein großer 100 Quadrat-meter Schirm auf dem Theaterplatz schützt vor Regen und Sonne.Wer mit dem Fahrrad kommt, kann dieses auf dem Fahrradparkplatz des Ev. Stiftischen Gymnasiums abstellen. Darüber hinaus sind das Parkhaus am Wasserturm und der Parkplatz Barkeystraße/Theater ge-öffnet. Der Eintritt ist frei.

Sonntag, 3. September, 11.00 – 18.00 Uhr,

rund um das Theater Gütersloh

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Flohmärkte für Klein und Groß

Doppelte Schnäppchenjagd im Gemeindehaus

Am Samstag, 9. September können alle im Gemeindehaus der Ev. Kir-chengemeinde Friedrichsdorf dop-pelt sparen – denn in der Brackwe-der Straße 25a werden an diesem Tag gleich zwei Second-Hand-Märk-te veranstaltet:Zwischen 10.00 und 13.00 Uhr findet zum zweiten Mal der Flöh-chen-Markt statt, bei dem junge Familien Kleidung, Spielwaren und Ausstattung rund ums Kind erwer-ben können. Im Flöhchen-Cafè wer-den außerdem Muffins, Kaffee, Tee, Mineralwasser und Apfelsaft für große und kleine Schleckermäuler angeboten.Am Abend öffnet das Gemeinde-haus die Türen für den ersten Frau-en-Flohmarkt. Von 18.00 bis 21.00 Uhr finden Frauen hier alles, was das Herz begehrt: Klamotten, Schuhe, Handtaschen, Schmuck, Kitschro-mane, Liebesfilme und vieles mehr. Wem der Magen knurrt, kann sich auf Bratwürstchen und Softgeträn-ke freuen – und im Café einen klei-nen Plausch halten. Der Erlös des Cafés wird übrigens für die Anmietung eines nostalgi-schen Circus-Karussells beim Fried-richsdorfer Weihnachtsmarkt ge-nutzt. Anmeldungen für beide Flohmärk-te werden bis zum 26. August per E-Mail an [email protected] entgegengenommen.

Holskenball 2017 mit den Original Salzsieders

Samstag, 5 August, 20.00 Uhr / Sonntag, 6. August, 10.00 Uhr, Hof Kleßmann (Parkstr. 63, GT-Sundern)

Im Jahr 70 nach der Vereinsgrün-dung feiert der Bürgerverein Sun-dern seinen 43. Holskenball auf dem Hof von Otto Kleßmann Er startet am 5. August um 20.00 Uhr. Wieder einmal ist es die City-Band aus Bielefeld, die den Bürgerver-ein schon viele Jahre begleitet und die Gäste mit bester Musik auf die Tanzfläche in der Scheune locken wird.Der Sonntag, 6. August, beginnt traditionell um 10.00 Uhr mit dem Gottesdienst auf dem Hof (bei schlechtem Wetter in der Scheu-ne). Danach beginnt ein Tag für die ganze Familie. Für die Kinder gibt es

eine Tombola mit tollen Preisen. Der Zauberer Frank Katzmarek kommt. Und eine Hüpfburg, eine Rollenrut-sche, sowie einiges mehr werden viel Spaß und Freude bereiten. Aus Casum reisen einige Herren an, die zeigen werden, was Dreschen nach alter westfälischer Art bedeutet. Der Höhepunkt am Sonntag sind die Original Salzsieders (Foto) aus Bad Salzuflen, die mit feiner Jazz-musik begeistern werden.Wie immer, so auch im Jubiläums-jahr, freut sich der Bürgerverein Sundern auf seine Gäste. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und an beiden Tagen ist der Eintritt frei.Hospiz- und Palliativ-Verein

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Langeweile adeKinder und Jugendliche bekommen noch bis zum 29. August viele Aktionen geboten

Freuen sich auf viele Anmeldungen: Frank Kahle-Klusmeier, Kirsten Förste, Julia Kaufmann, Sonja Rohde, Dirk Möllenhoff und Marieke Eickhoff von den Jugendtreffs im Stadtgebiet haben ein tolles Programm zusammengestellt.

Das Bürger- und Jugendhaus „Der Bahnhof“, das Jugendhaus Don Bosco, die Mobile Jugendarbeit Ost-preußenweg, die Falken sowie die Jugendtreffs „Scream“, Friedrichs-dorf, Isselhorst und Kattenstroth bie-ten – gefördert von der Stadt – ein gemeinsames Sommerferien-Aktions-programm für Kinder und Jugendliche an. Das Besondere: Die Offenen Ju-gendeinrichtungen haben ihre Ange-bote so aufeinander abgestimmt und über die Sommerferien verteilt, dass in fünf von sechs Wochen ganz verschie-dene Aktionen auf dem Programm stehen. Die Anmeldungen nehmen die teilnehmenden Jugendtreffs ent-gegen.„Durch die Kooperation ist es uns gelungen, die Sommeraktionen so zusammenzustellen, dass die Kin-der und Jugendlichen erstmalig die Möglichkeit haben, jeden Tag etwas zu unternehmen. Dabei gibt es keine inhaltlichen Doppelungen. So gut wie keine Aktivität findet zur gleichen Zeit statt“, betont Laura Münstermann,

Hausleitung vom Jugendhaus Don Bosco. Die Kinder und Jugendlichen erwarten künstlerische Aktionen, Naturerlebnis-se, erfahrungspädagogische Angebo-te und sportliche Herausforderungen. „Per Kanu erleben sie die Ruhe auf der Ems. Den Adrenalinkick gibt’s dann auf der Achterbahn. Tiere besuchen wir im Zoo oder begegnen ihnen im Wald. Ob klettern, Wasserski fahren, malen auf Leinwand oder sprayen mit einem echten Graffiti-Künstler – das Angebot ist wahnsinnig vielfältig und echt abenteuerlich“, freut sich Dirk Möllenhoff, Hausleiter vom Bürger- und Jugendhaus „Der Bahnhof“. Das Abschlussfest für alle, am Diens-tag, 28. August von 10.00 bis 19.00 Uhr, im Klettergarten grenzenlos an der Rhedaer Str. 212 in Gütersloh, rundet das Gemeinschaftsprojekt der Gütersloher Jugendeinrichtungen ab. Klettern, Bogenschießen und Krea-tivangebote sorgen dafür, dass auch am vorletzten Ferientag keine Lage-weile aufkommt.

Programm Abenteuer-Sommer

2017• Graffiti Workshop: 07.–10.08.; 11.00 – 16.00 Uhr; ab 6 Jahren, 2 EuroAnmeldung: Mobile Jugendarbeit Ostpreußenweg (Tel. 01 76 / 64 39 74 23)

• Wasserskifahren am Lippesee: 15.08., 13.30 – ca. 21.00 Uhr, 15 Euro, Anmeldung: Jugend- treff Scream (Tel. 01 75 / 3 49 42 67)

• Ausflug zum Heidepark: 21.08., 8.00 – 20.00 Uhr, ab 12 Jahren, 4 Euro, Anmeldung: Jugend- und Bürgerhaus „Der Bahnhof“ (Tel. 0 52 41 / 2 11 59 70), Mobile Jugendarbeit Ostpreußenweg (Tel. 01 76 / 64 39 74 23), Jugendtreff Kattenstroth (Tel. 0 52 41 / 2 11 55 85)

• Kanutour für Mädchen: 22. – 24.08., 22.8 um 8.00 bis zum 24.8. um 15.00 Uhr, Mäd-chen ab 9 Jahren, 40 EuroAnmeldung: Jugendhaus Don Bosco (Tel. 0 52 41 / 7 74 64); Jugend- und Bürgerhaus „Der Bahnhof“ (Tel. 0 52 41 / 2 11 59 70), Ju-gendtreff Isselhorst (Tel. 01 60 / 95 74 64 33)

• Wir malen die Welt bunt: 28. – 29.08., 10:00 – 17:00 Uhr; ab 12 Jahren, 10 EuroAnmeldung: Gemeindehaus Isselhorst (Tel. 0160 / 95 74 64 33)

• Abschlussfest im Kletter-garten grenzenlos: 28.08., Kinder und Jugendliche ab 7 Jahren, 10.00 – 19.00 Uhr, 5 Euro (Anmeldung über die jeweiligen Jugendeinrichtungen)

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32.Truck Treff mit vielen Country-StarsDonnerstag, 10. August, bis Sonntag, 13. August, Ostwestfalenhalle Kaunitz

Cowboys der Nation: Die Hamburger Band Truck Stop ist Stammgast in Kaunitz.

Mitte August findet auf dem Gelän-de der Ostwestfalenhalle nun bereits zum 32. Male das beliebte viertägi-ge Familienfest rund um Trucks, Countrymusik und Line Dance statt. Dabei konnte Veranstalter Thorsten Niebel in diesem Jahr u.a. Jessica Lynn & Band aus den USA, sowie die deutschen Country Legenden Tom Astor & Band, Larry Schuba & Western Union und Truck Stop ver-pflichten.Traditionell startet auch der diesjäh-rige Truck Treff bereits am Donners-tag mit einer großen Eröffnungs-party im Saloon, bei welcher schon Countrymusik live von Jill Fisher, John Kampen und The Dukes zu hö-ren sein wird.Der Freitag gilt, wie immer bei sol-chen Festivals, als großer Anreisetag und so werden auch 2017 abermals mehr als 400 Trucks auf den Stra-ßen Richtung Kaunitz unterwegs sein. Nachdem alle ihre Zelte und Wohnwagen aufgebaut haben, gibt es abends in der Halle Countrymu-sik vom Feinsten mit Michael Has-sel, dem Berliner Countrybär Larry Schuba & seinen Jungs von Western

Union, sowie Deutschlands Coun-trysänger Nr. 1 Tom Astor. Ganz besonders freut sich Fami-lie Niebel über die Zusage der US-Countrysängerin Jessica Lynn. Sie und ihre Band werden das Ab-schlusskonzert ihrer diesjährigen Eu-ropatour hier in Kaunitz absolvieren. Lynn gilt in den USA bereits als hoff-nungsvoller Shootingstar und möch-te dies auch in Deutschland unter Beweis stellen. Gefolgt wird sie von den Jungs der Band Night Hawk, welche erstmals beim Truck Treff auftreten werden. Sie werden sicher mit ihrer Mega-Country-Rock Show für beste Partystimmung sorgen. Für alle deutschen Country Musikfans gibt es abschließend die Cowboys der Nation, welche über Jahrzehnte zu Deutschlands Country Band Nr.1 aufgestiegen sind. Die Jungs von Truck Stop werden wohl auch dieses Jahr wieder ein musikalisches Feuer-werk ihrer bekanntesten Hits sowie Songs ihrer aktuellen CD „Made in Germany“ abbrennen. Zuvor wird es um 16.00 Uhr das 1.Truck Stop-Fan-club Treffen in Kaunitz geben.Auch am Sonntag erklingt dieses

Jahr erstmals Livemusik in der gro-ßen Ostwestfalenhalle. Major Hea-ley, Deutschlands beste Oldie Band, werden zum Abschluss des Festivals eine 70er Jahre Glitter-Glam-Rock-Party feiern. Alle Tage wird es abermals um die Ostwestfalenhalle ein aufwendiges Rahmenprogramm geben. Neben den bereits schon angekündigten etwa 400 US- & Show-Trucks wird es Bull Riding mit Star-Moderator Elvis, eine Speed Rodeo Show, zahl-reiche Westernstände, ein Tipi-Dorf der Old Melle Trading Company und ganz viel Line Dance im angrenzen-den Saloon geben. Neben Livemusik von The Dukes, Jill Fisher, Michael Hassel, Jany Szabo aus Holland und John Kampen gibt es dieses Jahr auch einen Line Dance Workshop von und mit Jamy Sheene. Sie wird auch dieses Jahr sämtliche Modera-tionen übernehmen. Natürlich wird sich das Team um Familie Niebel auch hervorragend um das leibliche Wohl ihrer Gäste kümmern. Tickets und alle Infos zum 32.Truck Treff gibt es im Internet unter www.truck-store-niebel.com.

Anzeigenschluss ist der 15. des Monats

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Slam GT on Tour – 2017Drei Termine in Spexard, Verl und Halle

Auf Reisen: Die Moderatoren Niko Sioulis und Jonas Helmich gastieren mit dem Slam GT im September auch außerhalb der Dalkestadt.

Der Slam GT tourt erstmals durch den Kreis. Aus der Kreisstadt geht es nach Verl, Spexard und Halle. Was der Slam GT ist? Der Slam GT ist ein seit 2009 in der Weberei in Gütersloh stattfindender Poetry Slam, der am 21. September in seine neunte Saison startet und davor die Umgebung noch ein wenig erkun-den wird.Ein Poetry Slam ist ein moderner Dichterwettstreit, bei dem Poeten auf einer Bühne selbstgeschriebene Texte vortragen, die im Anschluss von einer zufällig ausgewählten Pu-blikumsjury bewertet werden. Am Ende des Abends geht einer der Vortragenden als Sieger hervor und freut sich über den Ruhm und einen kleinen Preis. In der Regel sieht der Gütersloher Ablauf so aus, dass zu-nächst acht Auftretende antreten, von denen sich die besten beiden in einem anschließenden Finale noch einmal miteinander messen.Zum neuen Saisonauftakt haben sich die beiden Modertoren, Niko Sioulis und Jonas Helmich, überlegt,

ihre heimischen Gefilde zu verlassen und das Format an Orte zu bringen, an denen es bisher noch nicht war. Dazu kooperieren sie mit dem Kul-turbüro der Stadt Halle (Westf.), der Bibliothek Verl und dem Bauern-haus in Spexard. In der ersten Sep-temberwoche werden diese Orte nacheinander bespielt. Neben den erfahrenen Auftretenden aus der Umgebung, gibt es immer noch freie Startplätze für interessierte lokale Schreibende, die selbst gern einmal auf einer Bühne stehen möchten. Wer Lust hat, schickt uns eine kurze Email an [email protected] für den Poetry Slam in Verl am 6. September in der Stadtbib-liothek können im Vorverkauf direkt dort erworben werden, für die an-deren beiden Termine, am 7. Sep-tember im Spexarder Bauernhaus (Lukasstraße14) und am 8. Septem-ber in der Alten Lederfabrik in Halle (Alleestraße 64 – 66) gibt es keinen Vorverkauf. Die Slams beginnen je-weils um 19.30 Uhr. Einlass ist um 19.00 Uhr. Die Karten kosten 5 Euro.

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Trödelmarkt vor historischer KulisseJetzt anmelden für einen Stand

Der Trödelmarkt zum Tag der deut-schen Einheit findet auch in diesem Jahr wieder am Spexarder Bauern-haus statt. Am Dienstag, 3. Oktober bieten ab 8.00 Uhr wieder zahlrei-che Privatleute ihren Trödel vor der historischen Kulisse des Zweistän-derhauses von 1536 zum Verkauf an. Der Aufbau der Stände erfolgt ab 7.00 Uhr in vorgegebenen Flä-chen. Fahrzeuge sind separat zu parken. Die Lukasstraße ist für Fahr-zeuge gesperrt. Eine Standgebühr von 4 Euro pro laufendem Meter ist direkt beim Aufbau zu entrichten.Die Anmeldung von Ständen ist un-bedingt erforderlich. Dazu hat der Heimatverein ein Anmeldeformular auf www.spexard.de gestellt. An-schließend wird eine Bestätigung per E-Mail versendet. Eine telefo-nische Anmeldung ist nicht mehr möglich, da diese in den letzten Jah-ren immer weniger genutzt wurde.

13. August, 8.00 UhrReiterverein - Geländetag, Hof Frenz am Rothaarweg17. Augustkfd St. Bruder Konrad - Wallfahrt nach Warendorf19. August, 16.00 UhrSchützenbruderschaft/Heimatverein - Wanderung20. August, 10.00 UhrHeimatverein - Radtour ab Spexarder Bauernhaus25. August, 19.00 UhrLandfrauenverband - Abendradtour ab Spexarder Bauernhaus

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Feldtag des Pferde-Stärken-Clubs mit Alttraktoren-Treffen

Sonntag, 20. August, ab 10.00 Uhr, Tuxhornweg Isselhorst

Am Sonntag 20. August ab 10 Uhr findet auf dem Gelände am Tuxhornweg in Isselhorst der Feld-tag des Pferde-Stärken-Clubs statt. Mit alten historischen Geräten und Maschinen wird vorgeführt, wie in der Vergangenheit die landwirt-schaftlichen Arbeiten angegangen und bewältigt wurden. Die Besitzer alter Traktoren und Unimogs vom PS-Club, sowie Teilnehmer aus wei-teren Oldtimervereinen stellen ihre liebevoll gehegten und gepflegten Schätzchen auf dem Gelände aus.Der Pferde-Stärken-Club e.V. Gü-tersloh-Isselhorst lädt dazu alle Freun-de und Interessenten historischer Landtechnik ein.Natürlich wird am Veranstaltungstag

auch wieder die beliebte Trecker- fahrschule eingerichtet, wobei jeder, ob jung oder alt, die Gelegenheit bekommt, einmal selbst mit so ei-nem Oldtimer zu fahren.Also ein Tag für die ganze Familie voller Ereignisse, an dem es viel zu sehen und zu erleben gibt. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen, Würstchen und Getränke- stand bestens gesorgt. Der Eintritt ist wie immer frei.Auf ein aktives und interessiertes Publikum freut sich wie immer der Pferde-Stärken-Club e.V. Gütersloh- Isselhorst.Infos unter www.pferde-staerken- club.de.

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Lagerfeuer- romantik und ein

buntes SommerfestZeltlagerfreunde und

Kolpingfamilie feiern am ersten September-Wochenende

Gemeinsam möchten die Kolpings-familie Avenwedde und die Zelt-lagerfreunde ein Fest feiern und alle einladen. Am ersten Septem-ber-Wochenende ist es soweit. Am Samstag, 2. September steht der gesellige Abend der Zeltlagerfreun-de auf dem Programm. Der Abend beginnt um 17.00 Uhr mit der Vor-abendmesse in der Herz- Jesu-Kir-che und geht am Jugendhaus Don Bosco (Dr. Thomas-Plaßmann-Weg) weiter. Freuen können sich die Gäs-te auf einen Abend mit Zeltlagerat-mosphäre, einem Lagerfeuer und etwas Leckerem aus der Pfanne.Am Sonntag, 3. September geht es dann mit dem traditionellen Som-merfest der Kolpingsfamilie Aven-wedde am selben Ort weiter. Der Nachmittag beginnt um 14.00 Uhr. Bei Kaffee und selbstgebacke-nem Kuchen sorgt das Jugendmu-sikkorps Avenwedde für die musika-lische Untermalung. Für die Kinder gibt es so einiges zu entdecken. Sei-fenblasen, Hüpfburg, Bastelangebo-te – die Betreuer des zurückliegen-den Zeltlagers in der Pfalz planen so einiges für die lieben Kleinen. Wie es in Westfalen so üblich, darf die Bratwurst natürlich auch nicht feh-len.

Weitere Flugplatz- Besichtigungstouren

im Herbst Tickets im Vorverkauf

am 2. September

Die im Juni und Juli angebotenen Bustouren über den Flugplatz waren schnell ausverkauft, das Interesse war groß. Im Herbst werden nun weitere Termine angeboten. Die Stadt Gütersloh lädt in Abstimmung mit der Bundesanstalt für Immobili-enaufgaben und in Kooperation mit der Gütersloh Marketing an mehre-ren Samstagen im September und Oktober erneut zu Besichtigungen ein. Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.Wer teilnehmen möchte, sollte sich allerdings bereits jetzt den Termin für den Vorverkauf merken: Er fin-det statt am Samstag, den 2. Sep-tember, ab 10.00 Uhr, wieder im Service-Center der Gütersloh Mar-keting, Berliner Straße 63. Ein Ticket für die ca. zweistündige Busfahrt über das Gelände kostet vier Euro. Es werden maximal vier Tickets pro Person verkauft.

Öffnungszeiten im August:Samstag, 5. August:

9.00 – 15.00 Uhr

Donnerstag, 10. August: 13.00 – 18.00 Uhr

Samstag, 19. August: 9.00 – 15.00 Uhr

Annahme von Sachspenden: Mo. – Do., 10.00 – 16.00 Uhr,

Haus der Begegnung, Kirchstr. 14a in Gütersloh (Tel. 0 52 41 / 2 22 9215).

Der Erlös des Trödelladens kommt dem Haus der Begegnung zugute.

im Haus der Kirche, Kirchstr. 10a

3. August, 16.30 UhrPättkes- und Pintentour der Frauen-gemeinschaft durch die Stadt Riet-berg. Engagierte Stadtführer gehen mit den Frauen durch die engen und kleinen Gassen (Pättkes) der Stadt und zeigen Rietbergs Kneipen (Pinten) und erzählen die geschichtlichen Hintergründe der alten Häuser und der zahlreichen (ehemaligen) Gast-stätten. Im Anschluss ist ein gemein-sames Abendessen (Selbstzahler) im „Restaurant 1643“. Abfahrt mit dem Bus, 16.30 Uhr, ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche. Anmeldungen bei Beate Mertens, Tel.0 52 41 / 7 98 52 oder bei Margrit Tegelmann, Tel. 0 52 41 / 70 20 48.4. August, 18.00 UhrRosenkranzgebet in den Anliegen der Mission und um den Frieden in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche. 7. August, 15.00 UhrSommerblumen zum Strauß phanta-sievoll binden auf dem Hof Wester-felhaus, Carl-Bertelsmann-Str. 286. Oft blühen die schönsten Blumen im Garten – aber einen gut arrangierten Blumenstrauß zu binden ist nicht ganz einfach. Bringen Sie Blumen und Grün zum Füllen mit. Die Leiterin Dorothee Wullengerd zeigt den Teil-nehmerinnen fachliche Tipps, wie mit wenigen Blüten eine Vase individuell und harmonisch gefüllt wird. Anmel-dungen bei Edith Herlein, Tel. 0 52 41 / 7 96 89.11. u. 12. August, 8.30 UhrDie Frauengemeinschaft fährt mit dem „Rädken auf dat Pättken“. Mit viel Lachen und Freude werden wieder zwei Tage auf dem Fahrrad in der Natur verbracht. Abfahrt 8.30 Uhr ab Hof Westerfelhaus, Carl- Bertelsmann-Str. 286. Nähere Aus-kunft erteilt Ulrike Hellweg, Tel. 0 52 41 / 7 80 50. 18. August, 15.00 UhrKirchplatzpflege und Reinigung an der Herz-Jesu-Kirche. 31. August, 9.00 UhrEinschulungsgottesdienst der Kapel-lenschule in der Herz-Jesu-Kirche. 2. u. 3. SeptemberKolping Sommerfest.

Gemeinde Herz Jesu

jeden Montag: Spielenachmittag 15.00 – 17.00 Uhr jeden Dienstag: Computerhilfe 15.00 – 17.00 Uhr, bitte anmelden!jeden Donnerstag: Offener Treff 15.00 – 17.00 Uhrjeden 1. Montag im Monat: Handarbeiten in lockerer Atmosphäre 15.00 – 17.00 Uhrjeden 1. Mittwoch im Monat: Lese- und Erzählfrühstück 9.30 – 11.30 Uhr, bitte anmelden!Infos und Anmeldungen unter Tel. 0 52 41/2 11 36 61 (falls sich niemand meldet, Nachricht auf AB hinterlassen).

Nachbarschaftstreff Avenwedde-MitteAvenwedder Straße 73

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Redaktion und Anzeigen:Henrik MartinschleddeTel. 0 52 41 / 97 77-15Fax 0 52 41 / 97 77-25Mobil 01 73 / 2 62 72 11Redaktionszeiten: Mo.–Fr. 11–17 Uhr

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte, jeweils zum 1. eines Monats. Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. August 2017.Titelfoto: Henrik MartinschleddeAuflage: 11.500, verteilt durch 250 Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf, Spexard und angrenzenden Gemeinden. Gültig ist die Anzeigen-preisliste Nr. 12.Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine Haf tung nur in Höhe des Anzeigen-preises übernommen. Für unverlangt eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen wird keine Haftung übernommen, die Redaktion behält sich vor, Manuskripte zu kürzen. Werden uns Texte, Fotos oder Logos zur Ver öffentlichung überlassen, so haftet der Überlasser allein, wenn durch die Ver öffentlichung Rechte, insbesondere Urheberrechte Dritter verletzt werden. Der Überlasser der Fotos, Texte und Logos hat die Druckerei zum Stickling GmbH von allen Ansprüchen Dritter freizustellen.Alle Rechte vorbehalten.

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198

0Schalke kommt nach GüterslohDonnerstag, 31. August,

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Der FC Schalke 04 hilft bei der Ret-tung des FC Gütersloh. Beide Klubs haben jetzt den Termin für das ge-plante Benefizspiel vereinbart. Die Königsblauen kommen am Donners-tag, 31. August, um 19.00 Uhr mit ihrem Bundesliga-Team in den Heide-wald und machen damit ihr Verspre-chen wahr. Das Benefizspiel gegen Schalke war ein entscheidender Bau-stein bei der Rettung des Gütersloher Fußballvereins. Die zu erwartenden Eintrittsgelder, die komplett an den FCG fließen, sind bei der Sanierung eingeplant. Als der FC Gütersloh während der „Insolvenzphase“ im Frühjahr ums Überleben kämpfte, bat Hermann Korfmacher den Auf-sichtsratsvorsitzenden Clemens Tön-nies um Hilfe. „Clemens Tönnies hat ohne zu zögern spontan zugesagt. Dafür sind wir ihm sehr dankbar“, sagte Korfmacher, der den FCG als Berater des neuen Vorstandes unter-stützt. Im Kreis Gütersloh hat Schal-ke 04 eine sehr große Fangemeinde und die wird durch das Benefizspiel sicher noch etwas größer werden. Der FC Gütersloh plant für das Be-nefizspiel einen Kartenvorverkauf. Die Einzelheiten dazu werden noch gesondert bekannt gegeben.

Tüfteln und Forschen für Kinder und Jugendliche19. August, 10.30 UhrBeginn dreiteiliger Kurs: „Transis-toren und Radio“. Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre. Kosten 35 Euro. Folgetermine: 20. und 26. August.

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