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bringt mich jede Woche in Ihren Briefkasten DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | [email protected] | www.bodensee-nachrichten.ch Bodensee Nachrichten FEHL AM PLATZ von Herr Fögeli Es war einmal ein kleiner Reh- bock, der lebte in den nahen Wäl- dern einer Siedlung am See. Er war kein scheues Tier wie sei- ne Artgenossen und er erzählte al- len, dass er sich nicht vor dem grossen Tier aus dem Dorf am See fürchte, obwohl man von diesem wusste, dass er schon manchen Bock geschossen hatte. Er träumte davon, einmal in den Schlagzeilen der grossen Zeitun- gen zu stehen! So wagte er sich eines Tages hin- ter seinen Bäumen hervor und zog in die Stadt, im Wissen, dort FEHL AM PLATZ zu sein. Aber er hatte gehört, dass das grosse Tier aus eben dieser Stadt immer dann, wenn es FEHL AM PLATZ war, zu einer grossen Schlagzeile in der grössten Zei- tung des Landes kam, und dieser Traum sollte nun für ihn wahr werden. Und siehe da, er schaffte es – al- lerdings nicht auf die erste Seite wie sein grosses Vorbild. «Noch nicht», sagte er sich, wäh- rend er gefesselt im Fischernetz in den Wald zurückgebracht wur- de, «das nächste Mal time ich mei- nen Auftritt besser und dann schaffe ich es sogar in die Sonn- tagsausgabe!» – denn, wie heisst es doch am Ende von jedem Mär- chen: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann kommen sie wieder – oder so ähnlich. René Grämer aus Arbon war noch nie am Kulturen- fest, möchte die- ses jedoch einmal besuchen Seite 3 Seite 8 Am vergangenen Wochenende fand in Heiden die zweite Herbert Hoffmann Tattoo Convention statt Seite 13 Die fünf Super- chefkandidaten und Kandidatin- nen werden diese Woche erstmals vorgestellt. Seite 12 Das Kino Rosental hat den Sprung ins digitale Zeit- alter geschafft. Am 1. Juni ist die Wiedereröffnung Seite 20 Am 2. Juni findet zum dritten Mal das Kulturenfest in Arbon statt – ein Gesüräch mit Nada Strasser Herr Fögeli ist Experte in der Nachrichtensen- dung «.acht» von und mit Bruno Zürcher «Ein paar Weltrevolutionen» NICHT MEHR UND NICHT WENIGER will Erwin Feurer aus Egnach laut eigener Aussage in Gang setzen Erwin Feurer ist kein Mann der leisen Töne. Nachdem er vor zwei Jahren mit der Vision, Benzin aus Sand herzustellen, für Aufsehen sorgte, nimmt er sich nun einem sozialen Thema an: Er will eine Burnout-Foun- dation gründen. Nichts weniger als die grösste Selbsthilfeorganisation aller Zei- ten schwebt Erwin Feurer mit der von ihm gegründeten Burnout- Foundation vor. In nächster Zeit will er vor allem in Ostdeutsch- land, wo die «Zentrale» - das Schloss Radibor - steht, 100 000 Sympa- thisanten finden, um nachher mit einer soliden Basis die Burnout- Foundation international in Poli- tik und Wirtschaft zu verankern. Die Oberthurgauer Nachrichten führten mit dem Visionär ein aus- führliches Gespräch über seine Ideen, seine Stiftung, den Staat und auch über seine Paradevision «Benzin aus Sand». Ein Hauch von Utopie Vieles, was Erwin Feurer sagt, klingt im ersten Moment nach Utopie. Ein Schloss als Zentrale einer Stif- tung, die Burnout-Betroffenen in ganz Europa helfen soll, aus dem Teufelskreis von Depression und Arbeitslosigkeit zu entkommen, eine Organisation, die einen kre- ativen Anarchismus pflegen soll − doch immer wieder macht er klar, dass er das, was er denkt, sagt und das, was er sagt, auch wirklich so meint. Interview auf Seite 4 Bild: bg Erwin Feurer: Einer, der sagt, was er denkt und das, was er sagt, auch wirklich so meint. «SPITTIN' HORNS» RORSCHACHERBERG Das Jazzsaxofon-Quartett spielt auf Schloss Wartegg Der Kulturverein Schloss War- tegg schenkt diesen Sonntag seine Bühne einem Gebläse der besonderen Art: Das Saxo- phon-Quartett spittin’ horns um die Leaderin Barbara Wehrli Wutzl hat seine «Hör- ner» vor knapp sieben Jahren erstmals gemeinsam gewetzt. Die Musiker lösten sich bald von den traditionellen Jazzarrange- ments und schufen eine aufre- gende Mischung von klaren Struk- turen und spontanen, freien Im- provisationen. Neben vielen Ei- genkompositionen werden Stan- dards bekannter Komponisten und Jazzgrössen wie Charles Mingus und Charlie Parker und Komposi- tionen für Brass-Ensembles mit raffinierten Motiven und unkon- ventionellen Ideen erweitert. «SPITTIN’HORNS» kreieren kom- promisslos einen eigenen, unver- wechselbar erfrischenden Sound. Das Sax-Quartett begeistert durch Spielwitz in allen Farben und La- gen. Nach der Matinée steht im Restaurant oder auf der Terrase ein erfrischendes Salatbuffet bereit. Reservation: 071 858 62 62 oder [email protected] pd Neuer Quartiertreff RORSCHACH Das Projet urbain er- hält Quartiertreff an der Löwen- strasse 33. Ein grosses Anliegen und ein wichtiges Projektziel für die zweite Phase des Projet urbains ist die Schaffung eines Quartiertreffs, der als Begegnungsraum und Platt- form für das gesellschaftliche Le- ben dienen soll. Unterdessen wur- den geeignete Räumlichkeiten in der Liegenschaft Löwenstrasse 33 in den ehemaligen Räumen der Ma- lerei Riedener AG gefunden, in die auch das bestehende Quartierbü- ro umziehen wird. Die Eröffnung des Quartiertreffs ist Ende August dieses Jahres vorgesehen. pd BLICKPUNKT Warum, weshalb und wo? ...Ihre Bodensee Nachrichten Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51 E-Mail: [email protected] www.bodensee-nachrichten.ch Freitag, 1. Juni 2012 Nr. 22 • 11. Jahrgang • Auflage 21´978 beim Kauf von Hörgeräten aus unserem Sortiment. Gültig bis: 31.12.2012 100.- Rabatt SPAR-BON Ÿ kostenloser Hörtest Ÿ ausgebildete Hörgeräteakustiker Ÿ breites und tiefes Hörgerätesortiment Ÿ Frühversorgung von Kindern durch dipl. Pädakustiker Ÿ einziger Lyric Partner in der Stadt St.Gallen Ÿ 3 Jahre kostenlose Versicherung gegen Verlust und Diebstahl bei jedem Hörgerät inbegriffen Unsere Leistungen Metzgergasse 6 - St.Gallen 071 225 20 90 nicht kumulierbar Altingold gmbH Uhren & bijouterie Ankauf von goldschmuck, goldmünzen, Altgold, markenuhren undtafelsilber Bahnhofstrasse 2 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 barauszahlung

Bodensee Nachrichten - bn.zehnder.chbn.zehnder.ch/eweb/media/bn/2012/06/01/pdf/01_06_2012_bn_1679091c5a.pdf · bringtmichjede Woche inIhrenBriefkasten DIEWochEnzEItung|Am Marktplatz

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ten

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | [email protected] | www.bodensee-nachrichten.ch

Bodensee Nachrichten

FEHL AM PLATZvon Herr Fögeli

Es war einmal ein kleiner Reh-bock, der lebte in den nahen Wäl-dern einer Siedlung am See.Er war kein scheues Tier wie sei-neArtgenossenund er erzählte al-len, dass er sich nicht vor demgrossen Tier aus dem Dorf am Seefürchte, obwohl man von diesemwusste, dass er schon manchenBock geschossen hatte.Er träumte davon, einmal in denSchlagzeilen der grossen Zeitun-gen zu stehen!So wagte er sich eines Tages hin-ter seinenBäumenhervorundzogindieStadt, imWissen, dort FEHLAM PLATZ zu sein.Aber er hatte gehört, dass dasgrosse Tier aus eben dieser Stadtimmer dann, wenn es FEHL AMPLATZ war, zu einer grossenSchlagzeile in der grössten Zei-tung des Landes kam, und dieserTraum sollte nun für ihn wahrwerden.Und siehe da, er schaffte es – al-lerdings nicht auf die erste Seitewie sein grosses Vorbild.«Noch nicht», sagte er sich, wäh-rend er gefesselt im Fischernetzin den Wald zurückgebracht wur-de, «das nächsteMal time ichmei-nen Auftritt besser und dannschaffe ich es sogar in die Sonn-tagsausgabe!» – denn, wie heisstes doch am Ende von jedem Mär-chen:Und wenn sie nicht gestorbensind, dann kommen sie wieder –oder so ähnlich.

René Grämer ausArbon war nochnie am Kulturen-fest, möchte die-ses jedoch einmalbesuchen

Seite3 Seite8

Am vergangenenWochenende fandin Heiden diezweite HerbertHoffmann TattooConvention statt

Seite13

Die fünf Super-chefkandidatenund Kandidatin-nen werden dieseWoche erstmalsvorgestellt.

Seite12

Das Kino Rosentalhat den Sprungins digitale Zeit-alter geschafft.Am 1. Juni ist dieWiedereröffnung

Seite20

Am 2. Juni findetzum dritten Maldas Kulturenfestin Arbon statt –ein Gesüräch mitNada Strasser

Herr Fögeli ist Experte in der Nachrichtensen-

dung «.acht» von und mit Bruno Zürcher

«Ein paar Weltrevolutionen»NICHT MEHR UND NICHT WENIGER will Erwin Feurer aus Egnach laut eigener Aussage in Gang setzen

Erwin Feurer ist kein Mann derleisen Töne. Nachdem er vorzwei Jahren mit der Vision,Benzin aus Sand herzustellen,für Aufsehen sorgte, nimmt ersich nun einem sozialen Themaan: Er will eine Burnout-Foun-dation gründen.

Nichts weniger als die grössteSelbsthilfeorganisation aller Zei-ten schwebt Erwin Feurer mit dervon ihm gegründeten Burnout-Foundation vor. In nächster Zeitwill er vor allem in Ostdeutsch-land,wodie«Zentrale»-dasSchlossRadibor - steht, 100 000 Sympa-thisanten finden, um nachher miteiner soliden Basis die Burnout-Foundation international in Poli-tik und Wirtschaft zu verankern.Die Oberthurgauer Nachrichtenführten mit dem Visionär ein aus-führliches Gespräch über seineIdeen, seineStiftung, denStaat undauch über seine Paradevision

«Benzin aus Sand».

Ein Hauch von UtopieVieles,wasErwinFeurersagt,klingtimerstenMoment nachUtopie. EinSchloss als Zentrale einer Stif-

tung, die Burnout-Betroffenen inganz Europa helfen soll, aus demTeufelskreis von Depression undArbeitslosigkeit zu entkommen,eine Organisation, die einen kre-ativen Anarchismus pflegen soll −

doch immer wieder macht er klar,dass er das, was er denkt, sagt unddas, was er sagt, auch wirklich someint.

Interview auf Seite 4

Bild: bg

Erwin Feurer: Einer, der sagt, was er denkt und das, was er sagt, auch wirklich so meint.

«SPITTIN' HORNS»RORSCHACHERBERG Das Jazzsaxofon-Quartett spielt auf Schloss Wartegg

Der Kulturverein Schloss War-tegg schenkt diesen Sonntagseine Bühne einem Gebläse derbesonderen Art: Das Saxo-phon-Quartett spittin’ hornsum die Leaderin BarbaraWehrli Wutzl hat seine «Hör-ner» vor knapp sieben Jahrenerstmals gemeinsam gewetzt.

Die Musiker lösten sich bald vonden traditionellen Jazzarrange-ments und schufen eine aufre-gende Mischung von klaren Struk-turen und spontanen, freien Im-

provisationen. Neben vielen Ei-genkompositionen werden Stan-dards bekannter Komponisten und

Jazzgrössen wie Charles Mingusund Charlie Parker und Komposi-tionen für Brass-Ensembles mitraffinierten Motiven und unkon-ventionellen Ideen erweitert.«SPITTIN’HORNS» kreieren kom-promisslos einen eigenen, unver-wechselbar erfrischenden Sound.Das Sax-Quartett begeistert durchSpielwitz in allen Farben und La-gen. Nach der Matinée steht imRestaurant oder auf der Terrase einerfrischendes Salatbuffet bereit.Reservation: 071 858 62 62 [email protected] pd

Neuer QuartiertreffRORSCHACH Das Projet urbain er-hält Quartiertreff an der Löwen-strasse33.EingrossesAnliegenundein wichtiges Projektziel für diezweite Phase des Projet urbains istdie Schaffung eines Quartiertreffs,der als Begegnungsraum und Platt-form für das gesellschaftliche Le-ben dienen soll. Unterdessen wur-den geeignete Räumlichkeiten inder Liegenschaft Löwenstrasse 33in den ehemaligenRäumen derMa-lerei Riedener AG gefunden, in dieauch das bestehende Quartierbü-ro umziehen wird. Die Eröffnungdes Quartiertreffs ist Ende Augustdieses Jahres vorgesehen.

pd

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...Ihre Bodensee NachrichtenAm Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach

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Freitag, 1. Juni 2012 Nr. 22 • 11. Jahrgang • Auflage 21´978

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Ÿ kostenloser HörtestŸ ausgebildete HörgeräteakustikerŸ breites und tiefes HörgerätesortimentŸ Frühversorgung von Kindern durch dipl. PädakustikerŸ einziger Lyric Partner in der Stadt St.GallenŸ 3 Jahre kostenlose Versicherung gegen Verlust und

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Besuchen Sie das Fest der Kulturen?

Für Sie waen unterwegs: Benjamin Gahlinger und Simone Wald

Sandra Wechner, Roggwil

Vielleicht gehe ich hin. Die Tänzeund das Essen interessiert michschon ein wenig, vor allem die tür-kische Kultur, aber auch die an-dererLänder.SindFranzosendort?Paris finde ich wunderschön. DieEinheimischensolltenmehraufdieLeute zugehen, die sich wirklichintegrieren wollen. Da ist das einegute Gelegenheit.

Rosmarie Schöni, Roggwil

Das ist eine wirklich gute Sache,dieses Kulturenfest, diesmal geheich auch wieder hin. Beim letztenMal war ich leider verreist undkonnte nicht dabei sein. Ich findeja sowieso alles Fremde spannendund reizvoll. Und es sollte natür-lich auch viele Schweizer hinge-hen, um sich etwas mehr für Frem-des zu öffnen.

Herbert Oppliger, Arbon

Davon weiss ich gar nichts, ichmuss mal schauen, ob ich Plakatesehe. Ich war schon in früherenJahren dort und finde das eine tol-le Veranstaltung. Ich probiere auchgenerell jedes mir unbekannte Es-sen. Und natürlich sollten vor al-lem Schweizer hingehen, um einwenig mehr über ihre Nachbarn zuerfahren.

René Grämer, Arbon

Ja, das kenne ich, ich habe geradewas in der Zeitung darüber gele-sen. Das hat mich neugierig ge-macht. Ich war noch nie da, aberes interessiert mich. Ich werde dasdieses Jahr mal abchecken. Es soll-te viel mehr solcher Anlässe ge-ben, damit wir leichter aufeinan-der zugehen können. Das ist schonwichtig.

Besuch im AppenzellerlandTOURISTIKERINNEN und Touristiker nahmen am Touristikertag statt

Die rund 25 Teilnehmendenhatten die Gelegenheit, tou-ristische Neuheiten aus demAppenzellerland kennenzuler-nen.

Appenzellerland Tourismus infor-mierte die Branchenkollegen überdie neusten Angebote im Appen-zellerland.

Mystische OrteAppenzellerland Tourismus AI undAR luden unter dem Zeichen vongeheimen Produkten und mysti-schen Orten auf einen spannen-den Austausch ein: Beim Besuchdes Volkskundemuseums Steinwurden die Teilnehmenden «demGeheimnis des Appenzellers» nä-her gebracht. Das neu eröffnete Be-sucherzentrum «Brauquöll Ap-penzell» der Brauerei Locher führ-te in das Geheimnis der Bierbrau-kunst ein. Zu guter Letzt besuchte

die Gruppe das BerggasthausÄscher-Wildkirchli, das von derSchweizer Landesgruppe des Ico-mos (internationalen Rates fürDenkmalpflege) zum «Berggast-haus des Jahres 2012» gewähltwurde. Der Touristikertag wurdezum dritten Mal durchgeführt.Touristikerinnen und Touristiker

am Bodensee können so zu wert-vollen «Botschaftern» für das Ap-penzellerland werden, denn einessteht fest: «Ambesten könnenGäs-te über Angebote informiert wer-den,diemanselbererlebthat», sindsich die Verantwortlichen bei Ap-penzellerland Tourismus sicher.

pd

Bild z.V.g

Touristiker aus dem Raum Bodensee erfuhren am Touristikertag Neues aus dem Ap-penzellerland.

Verlosung ProSieben Love BoatDer unvergessliche Karibik-Cruise geht ins vierte Jahr.

Das DJ-Team um Remady feat.Manu L und Sir Colin verwan-delt die MF Euregia zum Party-Cruiser. Geboten wird Lovebo-at-Ambiente im «Tiki»-Stil derspäten 50er-Jahre, untermaltmit aktueller House- undBlackmusic auf zwei Decks:Dem Moonlightdeck undHauptdeck.

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30 Jahre Musikschule GoldachGOLDACHMit zwei Jubiläumskonzerten feiert die Musikschule ihren 30. Geburtstag

Am Donnerstag, 7. Juni und amFreitag, 8. Juni wird jeweilsum 19 Uhr in der Aula Goldachein Einblick in die Vielfältig-keit der musikalischen Ausbil-dung in den Dörfern Goldach,Tübach und Untereggen gege-ben.

Am Donnerstag bestreiten das Ak-kordeon-Ensemble der Musik-schulen Goldach-Rorschach/Ror-schacherberg (Leitung: RuediWachter), ein Gitarrenensemble(Leitung: Urs Guidolin, DominikMüller, Ludwig Nobel), ein Vio-loncello – Trio (Leitung: MarianaHollenstein),das Blockflötenen-semble (Leitung: Nina Stangert),der Mittelstufenchor (Leitung:Cornelius Keller), ein Keltisches

Harfen – Duo (Leitung: Kora Wut-hier), das PanflötenensembleGoldach (Leitung: Cornel Pana)und die Mittelstufenband (Lei-tung: Guido Schwalt) das vielfäl-tige Programm. An beiden Aben-den wird der Goldacher Schul-ratspräsident Andreas Gehrig ei-nen kurzen Rückblick auf die er-folgreichen 30 Jahre der Musik-schule Goldach werfen.

Abschluss mit dem KinderchorFür den Freitagabend wurde einvöllig neues Programm vorberei-tet. Es ist vor allem durch einigeKammermusikstücke.Das Streichensemble der beidenMusikschulen Goldach und Ror-schach/Rorschacherberg (Leitung:Johanna Masiero) eröffnet diesen

Abend. Ein Klarinettenensemble(Leitung: Heinz Furrer), Joshua(Violine) und David Uhland (Kla-vier), sowie Andreas Lüchinger(Violine) und Luca Fäh (Klavier)zeigen ihr kammermusikalischesKönnen genauso wie das Querflö-tentrio mit Lukas Schäfer, NinaWäspi und Laura Paradiso (Lei-tung: Julia Lanza, Monica Tho-ma). Einen kurzen Ausflug in dieWelt des Jazz macht Sam Sear-gent, Saxofon (Leitung: Beat Wei-bel). Den Abschluss dieses Kon-zertes machen die Stimmen desKinderchors (Leitung: GuidoSchwalt) und der Vokalklasse vonAndrea Kapun. Der Eintritt zu bei-den Konzerten ist frei. Sie dauernjeweils etwa 80 Minuten.

pd

Unzufriedene MenschenRORSCHACH Autorenlesung mit Markus Staub

Unzufriedene Menschen schla-gen zu. Es trifft uns täglich.Wer sind diese Unzufriedenen?Wer gehört dazu? Was bezwe-cken sie damit?

Wir müssen uns vor ihnen schüt-zen. Täglich werden es mehr. Kön-nen wir etwas gegen diese Unzu-friedenheit tun?Markus Staub gibt in seinen Kurz-geschichten Antworten und wirf

auch neue, weitere Fragen auf. Al-le sind herzlich eingeladen. Su-sanne Riedener und ihr «Fässli»-TeamundMarkusStaub freuensichaus die Besucherinnen und Besu-cher.Freitag, 8. Juni 2012 um 19.30 UhrimRestaurant «Goldenen Fass», ander Rosenstrasse 8 in Rorschach.Weitere Informationen unter:www.gedanken-schmiede.ch

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Tag der offenen TürGOLDACH Besuchen Sie die Blindenführhundeschule

Am Samstag, 2. Juni, von 14 bis17 Uhr findet in der StiftungOstschweizerische Blinden-führhundeschule der Tag deroffenen Tür statt.

Es wird um 14.30 und um 16 UhrVorführungen mit Blindenführ-hunden geben, ausserdem könnendie Besucherinnen und Besucher

einen Blindenparcours machen,um für einen Moment zu erleben,wie es ist, blind zu sein. Ausser-dem werden Sehbehinderte mit ih-rem Führerhund aus ihrem Lebenerzählen. Es gibt einen Kuchen-und Getränkestand und eine Mal-ecke für die Kinder. Weitere In-formationen finden Sie auf derHomepage: www.o-b-s.ch pd

Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012 Aktuell Seite 3

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Die Kunst, die Revolution, das SchlossERWIN FEURER AUS EGNACH im Gespräch über «seine» Burnout-Foundation, die Schere zwischen Arm und Reich und seine Pläne.

Erwin Feurer sorgte vor zweiJahren für Aufsehen, als er ei-ne Weltrevolution mit «Benzinaus Sand» starten wollte. Nunläuft sein neues Projekt: DerInternational Burnout Fund(IBF) soll die grösste Selbsthil-feorganisation aller Zeitenwerden und die sozialen Ver-hältnisse umwälzen. Ein Ge-spräch mit einem Visionär.

Herr Feurer, wie kommt man alsPrivatperson auf die Idee, eineBurnout-Foundation zu grün-den?Das, was der International Burn-out Fund erreichen will, sind ei-gentlich alles Aufgaben, die grund-sätzlich dem Staat und seinen Or-ganen vorbehalten sind. Ich binaber der Meinung, dass der Staatals die Summe aller Individuen anden Anschlag gekommen ist, sichselber innerlich weitgehend auf-gefressen hat und Mühe bekundet,sich überhaupt im Sattel zu halten– und daher die Bedürfnisse vor al-lem der unteren und mittlerenSchichten nicht mehr wahrnimmtunderfüllenkann.DerStaat nimmtGeld ein in einer riesigen Menge,generiert und druckt Geld in un-überschaubarer, nahezu beliebigerMenge, aber er benötigt auch vielGeld für die eigenen Bedürfnisse,für die Verwaltung sowie dazu, Sys-teme, die versagt haben, zum Bei-spiel die Banken, künstlich am Le-ben zu erhalten.

Sie denken, der Staat ist zu sehrmit sich selbst beschäftigt, um sichmit dem Phänomen «Burnout» be-schäftigen zu können?DasModell des kapitalistischen So-zialstaats ist in der Endphase, einAuslaufmodell. Der Trend, alle Auf-gaben dem Staat aufzubürden,muss sich wieder vermehrt dre-hen zur Selbstverantwortung desEinzelnen. Ich bin darum der Mei-nung, dass es eine private Organi-sation geben muss, eine Selbsthil-feorganisation, welche die Aufga-ben, die anstehen, lösen kann, in-dem sie auch Selbstverantwortungübernimmt.

Im Businessplan des Internatio-nal Burnout Fund vom März die-ses Jahres schreiben Sie, dass dieStiftung auch betrieben wird, uminoffiziell Einfluss auf die Politik

zu nehmen. Sie wollen lobbyie-ren.Es ist ein erklärtes Ziel des Inter-national Burnout Fund, dass wirEinfluss auf Handlungen von Staatund anderen politischen und wirt-schaftlichen Trägerschaften neh-men wollen, dies durchaus in ei-nem gewissen aktiv-aggressivenSinn – also in einem Wider-standssinn bis hin zu einem krea-tiven Anarchismus. Wir wollen unsin den Weg stellen, aber auch Lö-sungen erarbeiten und anbieten,ähnlich wie die Piraten in Deutsch-land oder die Occupy-Bewegungweltweit. Ich denke, dass diesernstzunehmende Modelle für dieZukunft sein können und werden.

Noch existiert der InternationalBurnout Fund nur in der Theorie– sprich in Form eines Business-plans. Was soll die Institution be-

inhalten?Der IBF ist am 1. Mai 2009 ge-gründetwordenmit demZweckderVorbeugung, Behandlung und Er-forschung der Krankheit Burnoutsowie ganzheitliche und nachhal-tige Rehabilitation der Burnout-Betroffenen. Weiter ist die Er-richtung von Behandlungszentrensowie der Aufbau einer Selbsthil-feorganisation geplant. Die Aus-übung von Solidarität der Ge-meinschaft gegenüber dem Ein-zelnen und umgekehrt, Informa-tion und Aufklärung der Öffent-lichkeit zum Thema Burnout, Ein-flussnahme auf Wirtschaft und Po-litik sowie aktive Vertretung derBurnout-Betroffenen in der Öf-fentlichkeit stehen imZentrumderArbeit des «IBF».

Das Schloss Radibor in Sachsen,das dem International BurnoutFund gehört und das Sie seit Jah-ren auf Vordermann bringen, sollals Zentrale der Stiftung dienen.Wieso Deutschland und nicht dieSchweiz?Deutschland ist für den Start einhochinteressantes Land, da es mitder Eingliederung der Neuen Län-der nach der Wende 1990 ganz be-sondere, sehr schwierige Aufga-ben zu bewältigen hat. Burnout istim Osten Deutschlands an allenEcken und Enden erkennbar, wäh-rend in der Schweiz − vorderhand− Burnout sich manifestiert in derBereitstellung von Burnout–Klini-ken, die sich wiederum nur Bes-sergestellte leisten können. Da ichmit dem International BurnoutFund die unteren und mittlerenSchichten ansprechen und von da-her die soziale Revolution in Be-wegung bringen will, ist nach mei-ner Einschätzung der OstenDeutschlands der ideale Aus-gangspunkt dazu. Die Schweizwirdjedoch in einer zweiten Phaseebenfalls als Zielort einbezogen.

Laut Businessplan besteht Ihr ers-tes Ziel darin, 100 000 Sympa-thisanten, Gönner und Mitgliederzu finden. Grenzt das an Utopieoder glauben Sie wirklich daran?In Europa leben rund 500 Millio-nen Menschen. Alle Berichte, alleStatistiken, die ich lese, zeigen auf,dass in etwa die Hälfte dieser 500Millionen Menschen im Laufe ih-res Lebens in eine Depression oderin die Nähe eines Burnouts gera-ten könnten. So gesehen, ist dieerste Zielsetzung von 100 000Sympathisanten, Gönnern undMitgliedern sogar bescheiden. DasZiel kann aber nur erreicht wer-den, wenn die Stiftung ein aktivesFundraising und Sozialmarketingbetreibt.

Wie soll das aussehen?Ich bin in Gesprächen mit mögli-chen Projektleitern, die selbst-ständig eine Fundraising-Organi-sation auf die Beine stellen. Daswird in Ostdeutschland gesche-hen. Die Abklärungen mit den Be-hörden sind gemacht, die Einwil-ligung ist da. Es werden soge-nannte Dialoger auf die Strassenvon Bautzen, Leipzig, Görlitz undDresden unterwegs sein, um Sym-pathisanten, Gönner und Mitglie-der zu generieren. Und eines sollvon Anfang klar gestellt sein: Die

Menschen, die auf die Strasse ge-hen, werden dafür auf Provisions-basis bezahlt. Sie sollen davon le-ben können. Gerade darum ist Ost-deutschland mit der hohen Ar-beitslosenrate ein idealer Aus-gangspunkt für den Aufbau dieserSelbsthilfeorganisation. Dass Men-schen sich mit Burnout aktiv be-schäftigen und damit auch nochGeld verdienen können, wird ei-nen hohen prophylaktischen Nut-zen bringen und ihnen auch Druckund Existenzangst lindern.

Mit dem International BurnoutFund wollen Sie Burnout-Betrof-fenenhelfen.WasistausIhrerSichtdas grösste Missverständnis imZusammenhang mit diesem Phä-nomen?(Pause) Ein Missverständnis istbestimmt darin zu finden, dass dieUrsache eines Burnouts meinerMeinung nach in der ungünstigenGüterverteilung liegt. Es wird nichtgern darüber gesprochen, dass dieGüter dieser Welt relativ unge-recht verteilt sind und deswegenkommen wir auch nicht zum Kerndes Themas – wir wissen nicht ge-nau, wie wir mit dieser Schere zwi-schen Arm und Reich umgehensollen. Wenn die Arbeitgeber denArbeitnehmern mehr geben wür-den, die Arbeitnehmer dafür aberauch mehr Verantwortung undEinbindung, allenfalls auch Mit-bestimmung im Betrieb erhaltenwürden – kurz, wenn die Koope-ration optimaler wäre – dann hät-ten wir weniger Burnout-Fälle.

Sie sprechen von einer Demo-kratisierung der Arbeitswelt.In diese Richtung geht es, Huma-nisierung und Demokratisierungder Arbeitswelt sind Themen, diein einer modernen Gesellschaftdiskutiert und für alle Marktteil-nehmer in zufriedenstellenderWeise gelöst werden müssen. DieSchere, die in der Vergangenheitzugunsten der «Fünf Prozent», dieüber 95 Prozent des Volksvermö-gens verfügen, immer weiter auf-gegangen ist,müsste zugunsten der«Habenichtse», also der 95 Pro-zent der Bevölkerung, die insge-samt nur über fünf Prozent desVolksvermögens verfügen, wiederzugehen.

Die Stiftung haben Sie im Jahr2009 ins Leben gerufen.Wann hatsich die Idee entwickelt?Schon zwei bis drei Jahre vorher.Ich habe meinen 60. Geburtstagkommen sehen und mir vorge-nommen, dass ich unabhängig vonder Vergangenheit zwischen mei-nem 60. und 70. Lebensalter nochetwas Wesentliches auf der Weltverändern will. Ich bin jetzt 61 undhabe in den vergangenen zwei Jah-ren schon viel für den Internatio-nal Burnout Fund erreicht. DasNetzwerk steht und es geht jetzt ef-fektiv nur noch darum, den Vor-stand von zehn bis 20 Leuten zu-sammenzustellen, die Strategiedefinitiv auszuarbeiten und um-zusetzen. Das Schloss Radibor inSachsen, die Zentrale des Inter-national Burnout Fund, ist eben-falls bereit. Inzwischen ist dasSchloss nach jahrzehntelangerVerwahrlosung wieder erschlossenund bescheiden bewohnbar.

Das Schloss gilt auch als Stütz-punkt ihres früheren Projektes«Benzin aus Sand».«Benzin aus Sand» – also die Mög-lichkeit, Erdöl durch Silanöl zu er-setzen, ist ein noch viel komple-xeres Thema. Ich habe in den letz-ten zwei Jahren die Türfallen anbesten Adressen der Wirtschaft,Politik und Wissenschaft «po-liert». Die Angst vor einem Para-digmenwechsel, vor einer grund-sätzlichen Weltbildveränderung,einem Wechsel ins Siliziumzeital-ter ist noch zu gross. Der Aufbau ei-ner effizienten Silantechnologiekostet in einer erstenTranche rund30 bis 40 Millionen Franken. Ob-wohldasProjekt «BenzinausSand»absolut realisierbar, wissenschaft-lichstringentnachgewiesenundalsvollkommen glaubwürdig einge-stuft wurde, wollte kein Investorden «Nestbeschmutzer» spielen, dadie Umwälzungen und Verände-rungen zu gross gewesen wären.Darum konzentriere ich mich jetztauf den International BurnoutFund.

Die Idee ist also stillgelegt?Absolut nicht. Der Urheber, Dr. Pe-ter Plichta, versucht alles, um sei-ne Idee zu verwirklichen. Damüss-

te eine junge Generation von Wis-senschaftlern hingehen und ver-suchen, seine Ideen umzusetzen.«Benzin aus Sand» ist ein Projektder Zukunft und eine Friedens-initiative, da die Menschen keineAngst mehr haben müssten, dassihnen der Rohstoff abhandenkommt. Die Rohstoffe zur Her-stellung des Silanöls sind Silizium,also Sand, was in der Erdrinde alszweithäufigstes Element in uner-schöpflich ausreichendem Massvorhanden ist, und Stickstoff, derzu 80 Prozent die Atmosphäre aus-macht. Viele Kriege und Inter-ventionen werden letztendlich we-gen der Rohstoffe gemacht – daswürde wegfallen, das wäre das Phä-nomenale an dieser Idee. Wirt-schaft, Politik und Wissenschaftmüssen dazu aber noch einen gros-sen Reifeprozess durchlaufenmöglicherweise bis hin zu Katast-rophen und politischen Wirren.

Der International Burnout Fund,BenzinausSand–stehtdasSchlossRadibor schlussendlich als Sym-bol für gesellschaftliche Umwäl-zungen?Ich stelle mich wahrscheinlichmanchmal etwas unklug an, weilich viel zu offen sage, was ich ma-chen will – anstelle eines diplo-matischen und pragmatischenVorgehens. Wenn mich jemandfragt, was ich vorhabe, dann sageich Folgendes: Ich will nicht mehrund nicht weniger, als ein paarWeltrevolutionen in Gang zu set-zen. Eine soziale Weltrevolutionmit dem International BurnoutFund, welche die grösste Selbst-hilfeorganisation aller Zeiten wer-den soll, dazu die wirtschaftlicheWeltrevolution mit «Benzin ausSand», die den Übergang ins Sili-ziumzeitalter einläuten soll. DerGesprächspartner ist dann erstmalruhig undmuss leer schlucken. Ichnehme dabei in Kauf, wenn dieLeute denken, dass ich ein Spin-ner sei, denn es ist schlichtwegmein Wille, Klartext zu reden. Et-hisch und moralisch habe ich da-bei ein sehr gutes Gefühl: DieseWeltrevolutionen sind keine Re-volutionen, bei denen Menschensterben müssen; es sind Revoluti-onen zum Wohle der Menschheit.Interview: Benjamin Gahlinger

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Erwin Feurer in seinem Wohnort Egnach: «Zwischen meinem 60. und 70. Lebensjahr noch etwas Wesentliches auf der Welt ver-ändern».

Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012

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Diplomfeier der Bénédict-SchuleAm 23. Mai fand im Pfalzkellerdie Diplomfeier der Bénédict-Schule statt. Eröffnet wurde dieFeier mit der Begrüssung Dr.Patrick Stachs, seines ZeichensJurist und Präsident der Auf-sichtskommission der Bénédict-Schule St. Gallen.

Der zweite Gastredner, Roger Hoch-reutener, Geschäftsführer der VSGP(Vereinigung St. Galler Gemeinde-präsidentinnen und Gemeindeprä-sidenten) gratulierte den Diplo-mandinnen und Diplomanden zudem Berufserfolg namens der Ge-meinden. Er führte in seiner An-sprache aus, dass den Gemeindendas Thema Bildung sehr wichtig sei.Nicht allein in den staatlichen Schu-len werden wichtige Fundamentegelegt für das Berufsleben, sondernauch in den privaten Schulen in derBerufsausbildung- und Weiterbil-dung. Gerade in diesen Instituten

wird sehr praxisnah und zielgerich-tet die berufliche Qualifikation ge-fördert. Ergebnis dieser Zusam-menarbeit sind motivierte Persön-lichkeiten, welche von Wirtschaftund Gesellschaft dringend benötigtwerden.Nach den Ansprachen erfolgte dieDiplomierung. Rund 150 erfolgrei-che Absolventen folgender Lehr-gänge durften sich über ihren er-folgreichen Abschluss freuen:

Medizinische Abteilung /Ge-sundheitsabteilung- Schulmedizinische Grundlagen- Dipl. Gesundheitsmasseur-/in- Dipl. Wellnessberater-/in- Arztspitalsekretärinnen/Medizi-nische Sekretärinnen H+

Informatikabteilung- Power User Web BIZ- ICT Assistant PC/ Network BIZ- ICT Professional PC/ Network BIZ

Bénédict Business-School BBS- berufsbegleitende Bürofach-schule VSH- berufsbegleitende Handelsschu-le VSH- Grundkurs BBS- Dipl. Wirtschaftsfachleute VSK- Dipl. Kaufleute BBS- Sachbearbeiter/-innen Rech-nungswesen VSK- Assistenten Personalwesen VSK- Assistenten Marketing/Verkauf

VSK- Dipl. Betriebswirtschafter/-innenVSK- Betriebsökonom/-in BBS

Der beste Tag des LebensDirektor Martin Hablützel gratulier-te den Diplomandinnen und Diplo-manden und dankte auch jenen, diezum Erfolg mit Unterstützung undEngagement beitrugen: dem Leh-rerteamundden Familien und Freun-

den der Absolventen. In seiner An-sprache betonte er den Wert vonDurchhaltevermögen und Optimis-mus. Er zitierte Mark Twain mit denWorten «Gib jedem Tag die Chan-ce, der beste deines Lebens zu wer-den.» Einen guten Tag hatten ohneZweifel die glücklichen Bénédict-Ab-solventen. Sie feierten ihre Erfolge imAnschluss an den festlichen Teil derFeier bei einem reichhaltigen Buffet.

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Eine persönlich bereichernde Ausbil-dungDas Institut für Lerntherapie AG in Schaff-hausen bietet Menschen, die an thera-peutischer Arbeit mit Kindern, Jugendli-chen und Erwachsenen mit Lernschwie-rigkeiten interessiert sind, die Möglichkeit,sich als dipl. LerntherapeutIn ILT ausbildenzu lassen. Kurs 15 startet im März 2013.Die drei Jahre dauernde und persönlich be-reichernde Ausbildung (berufsbegleitend)vermittelt vertiefte Einsichten in die Fach-gebiete der Psychologie, der Heilpädago-gik und der Neurowissenschaften. Für Per-sonen aus sozialpädagogischen und me-dizinisch-pflegerischen Berufsfeldern, die

sich in einem therapeutischen Bereich wei-terbilden wollen, stellt unsere Ausbildungeine ideale Ergänzung dar. Aber auch In-teressentInnen aus anderen Berufsfeldernkönnen die Ausbildung machen, wenn Siezusätzlich den spannenden AKAD-Kurs«Einführung in die Psychologie» absolvie-ren. Dieser dauert zwei bis drei Monate imHeimstudiumund kann auch parallel zu un-serer Ausbildung absolviert werden. ImLaufe des Lebens kann das Lernen Proble-me machen: Lernende erbringen nicht dieihren Möglichkeiten entsprechenden Lern-leistungen und geraten in eine Lernkrise.Spezifische Schwierigkeiten wie zum Bei-spiel Rechtschreibschwierigkeiten, Kon-zentrationsprobleme oder Aufmerksam-keitsstörungen erschweren das erfolgrei-

che Lernen. Ängste führen zu totalen Blo-ckaden. Bevor Lernende somatisieren,kommt die Lerntherapie mit ihrer präven-tiven Intention zum Zug. Lerntherapie nachDr. Metzger ist Hilfe zur Selbsthilfe im the-rapeutischen Setting und damit auch ge-sundheitliche Prävention. Lerntherapie istein Beitrag zur gesunden Schule. Ge-meinsam mit diplomierten Lerntherapeu-tInnen entdecken und entwickeln Kinder,Jugendliche und Erwachsene ihren eige-nen Lernweg. Lerntherapie ist viel mehr alsNachhilfeunterricht oder Coaching. DieLerntherapie kann den Klienten genau dortabholen, wo er sich momentan befindet:Mit seinen Schwierigkeiten, Blockaden,Sorgen, Ängsten, aber auch mit seinen Ta-lenten und Ressourcen steht er als Per-sönlichkeit im Zentrum.Noch viele andere wissenswerte Inforatio-nen erhalten Sie unter www.lernther-apie.edu

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Die Gewerbeschau 2012Am 8. Juni 2012 ist es so weit.Die GewerbeschauThal–Staad–Altenrhein öffnetihre Tore im wahrsten Sinne desWortes – die Tore des HangarsC5 beim Flugplatz Altenrhein.Besuchen Sie uns vom 8.–10. Ju-ni! Der Eintritt ist kostenlos. 100Aussteller freuen sich, Ihnen ihreProdukte und Dienstleistungenvorstellen zu dürfen.

Programm und Öffnungszeiten

Freitag, 8. Juni 201217 bis 21 Uhr:Messebetrieb10bis 15Uhr: Tagder Lernenden (aufEinladung)16 Uhr: Empfang der Gäste undEröffnungsfeier (auf Einladung)18.30 Uhr: Neuzuzüger-Empfangmit «tierischem Spass»

Samstag, 9. Juni 201210 bis 21 Uhr:Messebetrieb10 bis 15 Uhr: Feuerwehr Thal: Vor-führung des neuen Rüstfahrzeuges13.30 bis 14 Uhr: Rettungshunde-staffel bei der Arbeit, Team Dog-works15.30bis 20Uhr:Anfahrt der 60Old-timer des Schweizerischen Vetera-nen-Clubs

Sonntag, 10. Juni 201210 bis 17 Uhr:Messebetrieb09.30 bis 10.10 Uhr:«Ein Leben in Fülle lebt nicht vomÜberfluss, sondern von der Viel-falt.» Ernst Ferstl Ökumenischer

Gottesdienst gestaltet durch EstherMarchlewitz und Annemarie AngeleWeitere Akteure:Verein Biedermeier aus Heiden, Ser-bien Folk Dance Ensemble aus Ror-schach, Kinderjodelchörli aus Gold-ach, Trachtenchörli aus Thal10.15 bis 12 Uhr: Anfahrt von un-gefähr 30 Oldtimern, Rennwagenund Renntöffs Bewundern – Be-staunen!13.30 bis 14 Uhr: Rettungshundstaffel bei der Arbeit Team Dog-works15 bis 15.30 Uhr: Einsatzübung «Pe-gasus one»Spektakuläre Feuerwehrshow derFeuerwehr Thal und der Flugplatz-Feuerwehr.

AnallendreiTagenwährenddemMessebetrieb:Karussell-FahrenderbesonderenArt:mit Live-Musik umrahmte, unver-gessliche Reisen auf dem einzigar-tigen, muskelkraftbetriebenen Ka-russell.«Selber Fliegen»: Schnupperflügeund Probesitzen im Cockpit einer«DA 40» der Kreutzer Aviation

GastronomieVor der Halle finden Sie ein breitesVerpflegungsangebot. In Zusam-menarbeit mit den lokalen Vereinenbieten wir an verschiedenen Stän-den Pizza, Pasta, Käseschnitten,Würste, Hamburger, Eglifilets, Pom-mes Frites, Glace sowie Kaffee undKuchen an. Selbstverständlich fin-

den Sie auch eine grosse Auswahlan Getränken. Um gemütlich essenzu können, haben wir für Sie ein Zeltaufgebaut und den Gastrobereichüberdacht. Am Abend finden Sie ei-ne Bar, in dem Sie den Tag ausklin-gen lassen können.

Öffnungszeiten GastronomieFreitag, 10 bis 24 UhrSamstag, 10 bis 24 UhrSonntag, 10 bis 17 Uhr

KinderhortSamstag von 11 bis 18 Uhr undSonntag von 11 bis 17 Uhr

AnreiseDer Flugplatz ist gut mit den öf-fentlichen Verkehrsmitteln erreich-bar. Benutzen Sei den Bus Ror-schach-Heerbrugg. Vor der Halle be-steht eine provisorische Haltestellewährend der Messe! Auf www.ge-werbeschau2012.ch finden Sie ei-nenausführlichen Fahrplan.AufdemArenaareal bei der Autobahn-Ein-fahrt stehen Parkplätze zur Verfü-gung. Von dort aus wird ein regel-mässiger, kostenloser Shuttlebus-Betrieb geboten.Bitte parkieren Sie nicht im Dorf!Ausserdem haben wir für Sie einengrossen Velo-Parkplatz vorbereitet!Denken Sie an Ihre Gesundheit undauch an die Umwelt. Ausführlicheund ergänzende Angaben finden Sieauf unserer Homepage:www.gewerbeschau2012.ch

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Die Aussteller an der GewerbeschauAn der diesjährigen Gewerbeschaunehmen 100 Aussteller teil. Sie freuensich auf die Besucherinnen und Besu-cher.

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ProgrammKino Rosental

Chinese zumMitneh-men

Samstag, 2. Juni, 17.15 Uhr

Roberto (Ricardo Darin) führtein Eisenwarengeschäft in Bue-nos Aires und ist ähnlich ver-bohrt wie die Schrauben, die erverkauft. Ein notorischer Ein-zelgänger, der nichts und vor al-lem niemanden zu nahe an sichheran lässt. Er sammelt kurioseGeschichten, die er aus Zei-tungen ausschneidet. Eines Ta-ges wird er, ohne es zu merken,selbst Teil einer solchen Ge-schichte, als plötzlich der jungeChinese Jun (Ignacio Huang) insein langweiliges Leben platztund es komplett umkrempelt.Denn Jun spricht keinWort Spa-nisch, ist gleich nach seiner An-kunft in Argentinien ausgeraubtworden und somit unbedingt aufdie Hilfe anderer angewiesen.Widerwillig nimmt Roberto denChinesen unter seine Fittiche,umdessenOnkel zusuchen.Undfindet dabei einen Ausweg ausseinem eigenen, tristen Dasein.

Titeuf

Sonntag, 3. Juni, 15 Uhr:

Titeuf hat soeben erfahren, dassalle Buben seiner Klasse zumGeburtstagsfest seiner geliebtenNadia eingeladen sind – nur ernicht! Und dann teilen ihm sei-ne Eltern mit, dass sie sich tren-nenwerden.Einbisschenviel fürden quirligen Jungen, den wirbisher aus den umwerfendenComics von Philippe Chappuiskennen. Da kann ihm nur nochseine überschäumende Fanta-sie helfen.

Vergnüglich-infor-mativer Rundgang

WALZENHAUSEN Sonntag, 10.Juni, 10.30 Uhr: vergnüglicherDorfrundgang mit Witzweg-Erfin-der Peter Eggenberger. Dabei wirdunter anderem an Dorfkönige undDorforiginale wie StickereibaronTitus Rohner, Olympiasieger EmilKellenberger und «TampuureFritz» erinnert. Zur Sprache kom-men auch Ehrenbürger Carl Lutz,Armeniervater Jakob Künzler undFirmengründer Ueli Jüstrich. FürSpannung sorgen verblüffende undrekordverdächtige Episoden überdie 1896 eröffnete Drahtseilbahn,denBaudesRheinburgpalastesunddas zu Oberegg gehörende KlosterGrimmenstein. Treffpunkt beimBahnhof, Durchführung bei jederWitterung Keine Anmeldung nö-tig.

True colorsGOLDACH Am 4. Juni beginnt derVorverkauf für das Musical TrueColors der Oberstufe und Musik-schule Im Front Office (Rathaus)können Tickets für die 5 Abend-und die zwei Nachmittagsvorstel-lungen (nummerierte Plätze) per-sönlich abgeholt oder telefonischreserviert werden. (071 844 66 88)Auch die Reservation für das vier-gängige «Dinner at Stage», wel-ches an den fünf Abenden ange-boten wird, kann gleichzeitig be-stelltwerden.DasMusicalwirdvom22. bis 26. Juni jeweils um 20 Uhrund am Montag- und Dienstag-nachmitag jeweils um14Uhr in derzur Musicalhalle umgebauten War-tegghalle aufgeführt. (Ticketprei-se: Erwachsene 18 Franken, Ju-gendliche bis 16 Jahre 13 Frankenund Dinner at Stage 22 Franken)

Das Rosental ist digitalHEIDEN Das Kino Rosental lädt zur Wiedereröffnung am 1. Juni von 16 bis 21 Uhr

Das Kino Rosental hat denSprung ins digitale Kinozeital-ter geschafft. Nach einer kur-zen Umbauphase gehört dasFlimmern auf der Kinolein-wand der Vergangenheit an.Gestochen scharfe Bilder undeine hohe Tonqualität über-zeugen in Zukunft.

Ein mutiger Schritt war nötig, umdem Kino das Weiterbestehen zuermöglichen. Schon bald werdenkeine 35mm-Filme mehr erhält-lich sein. Erst die UnterstützungvonBund, Kanton,GemeindenundStiftungen machte es möglich, denTreffpunkt Kino Rosental für dasAppenzeller Vorderland zu erhal-ten.

Wettbewerb undKurzvorführungen

Die Genossenschaft Kino Rosental

freut sich, am 1. Juni zur Wieder-eröffnung zu einem Kinorundgangeinzuladen. Kurzvorführungen inbrillanter,neuerDigitalqualität, einInfostand, die Besichtigung des Di-gitalprojektors,einWettbewerbmitSofortgewinn und einem attrakti-ven Hauptgewinn werden angebo-

ten. Ein Wurststand und die Barsorgen auch für das leibliche Wohl.Am Freitag, 1. Juni von 16:00 Uhrbis 21:00 steht das Kino allen In-teressierten offen. Weiter Kinoin-fos auf der neu gestalteten Home-page www.kino-heiden.ch

pd

Bild: z.V.g

Schulung am neuen Digitalprojektor.

Raus in die Freiheit!HEIDEN Enrico und Peter Lenzin spielen mit Karin Streule in der Linde

Das neue Projekt der beidenRheintaler Brüder Enrico undPeter Lenzin mit der Appen-zeller Jazzsängerin KarinStreule lässt keine Schrankenzu und taucht ungeniert undhemmungslos in die verschie-densten Welten ein, die dieMusik zu bieten hat.

Die Spannung und Energie zwi-schen der bodenständigen Wurzelder Heimat und den luftigen Er-fahrungen aus all den Reisen infremde Länder erlauben und ver-sprechen eine abwechslungsrei-che, witzige, kreative Musik.

Urbaner Groove undzauberhafte Bergwelt

Mit Pauken und Trommeln sorgtEnrico Lenzin für den urbanenGroove, mit dem Alphorn aberspielt er die archaische und zau-berhafte Bergwelt in das Trio.Peter Lenzin fungiert mit dem Sa-xophon als feinfühliger Jazzer inder Band. Seine virtuosen Impro-

visationen sowie lyrischen Melo-dien und Sounds, die auch mal dasAlphorn auf wundersameWeise er-gänzen, bringen den Zeitgeist desTrios auf den Punkt. Karin Streulebringt ihre Heimatverbundenheitzum Appenzellerland ins Spiel undwechselt zwischen Scat und Jodel,als wäre es das Natürlichste auf der

Welt. Mit Akkordeon und Klavierwürzt sie den Klangteppich hinzu.Auf die Reise, fertig, los... Libere-ment! CD Taufe «Liberement»,Freitag 15. Juni, Hotel Linde Hei-den,Poststrasse 11, Beginn ist um20.15 Uhr. Weitere Informationenfinden Sie auf der Homepage:www.enricolenzin.ch pd

Bild: z.V.g

Mit «Liberement» raus in die Freiheit - vor allem musikalisch.

Heisse Rhythmen am StadtfestRORSCHACHMi Corazoncito veranstaltet ein Fiesta Latina im Café Schnell

Mi Corazoncito, St. Galler Ver-ein und Party-Label, veran-staltet am Freitag, 1. Juni imCafé Schnell an der Seestrasse4 in Rorschach das Mi Cora-zoncito – Fiesta Latina.

Ab 21Uhr lässt DJ Africando-Omardie Plattenteller kreisen. Er ver-wöhnt die Tänzerinnen und Tän-zer mit dem besten Salsa-, Bacha-ta-,Merengue- undReggaeton-Hits.Der Eintritt ist kostenlos.

Verbindung zu Menschen ver-schiedener Kulturen

Mi Corazoncito ist ein St. GallerParty-Label, das bereits mehrereEvents organisiert hat und ist alsVerein im Handelsregister einge-tragen. Das Ziel des Vereins ist un-ter anderem die Verbindung von

Menschen aus verschiedenen Kul-turen mit unterschiedlichen Hin-tergründen. Mi Corazoncito hatsich zum Ziel gesetzt, das öffentli-che, kulturelle und gesellschaftli-che Lebenmit seinen Events zu be-

reichern. Zudem spendet der Ver-ein nach jeder Veranstaltung 10Prozent des Erlöses für gute Zwe-cke (menschliche Schicksale,Hungersnot, Naturkatastrophen)

pd

Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012

Milliarden-Ausgabenund nichts zu sagen!

Staatsverträgevors Volk

17. Juni 2012

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zur AUNS-Initiative

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Superchefin Iréne Bruderer«Unsere Chefin ist die Beste!»

Iréne Bruderer leitet seit 35 Jah-ren das Labor im Spital Heiden.Während dieser Zeit hat sie es voneinem «Handwerkerbetrieb» zueinem automatisierten, digitali-sierten Unternehmen geführt.Zudem baute sie in all den Jah-ren einen regionalen Blutspen-dedienst auf, der jährlich über1000 Spenderinnen und Spen-dern Blut entnimmt.Bei Neuerungen übernimmt Iré-ne immer eine Vorreiterrolle, in-dem sie der Zeit einen, manch-mal sogar zwei Schritte voraus ist.Zugegeben, wir Mitarbeiterinnenwerden manchmal ziemlich ge-fordert, was uns aber geistig fithält.Was Iréne von anderenChefsabhebt: Sie ist unsere Freundin!Sie ist jederzeit für uns da, an-gefangen bei brenzligen Laborsi-tuationen bis hin zu Eheproble-men. Sie hat immer ein offenesOhr, und was noch wichtiger ist,

ein offenes Herz!«UNSERE CHEFIN IST EINFACHDIE BESTE!»Der Beweis: Wir sind acht Labo-rantinnen, die 2013 zusammen200(!) Dienstjahre feiern kön-nen.

Das TeamUrsi Kern, Lisa Gschwend, The-res Seiler, Huong Hofer, TamaraKeim, Lucia Coray , Sandra Sal-vador und Deborah Minosi(Lehrtochter)

Superchef Roman Sonderegger«Er erscheint jeden Morgen mit guter Laune»

Mein Chef Roman Sondereggerleitet eine Firma, die Spengler-,Sanitär- und Heizungsinstallatio-nen bietet. Da er drei ganz un-terschiedliche Arbeiter hat, hat’ser nicht ganz einfach, jeder ticktein bisschen anders. Und trotz-demerscheinter jedenMorgenmitguter Laune und einen lächeln imGesicht. Er achtet darauf, dass im-mer alles organisiert ist, so das wirArbeiter es so ring wiemöglich ha-ben,undwennmalwasschief läuft,

nimmt er es gelassen und findetimmer eine Lösung. Das Auftre-ten der Mitarbeiter ist im sehrwichtig, er deckt uns ständig mitneuen Arbeitskleider ein, kauftextra neue Fahrzeuge, und mitWerkzeuge spart er auch nicht.Am Söndi, wie wir ihm auchscherzhaft sagen, ist auch das Pri-vate neben der Arbeit wichtig, sodas wir schon mal gemeinsamSpinning, oder einen Match vomFCSG besucht haben. Nun habe

ich genug erzählt, für mich ist erder beste Chef.

Muscaritolo Daniele

Superchefin Marijana Stevanovic«Es ist ein harmonisches Geben und Nehmen»

Neben ihren Hauptaufgaben Fi-nanzmanagement, Beteiligungs-management, Steuern Internati-onal und Personalwesen, küm-mert Sie sich auch liebe- und ver-ständnisvoll um unsere kleinerenProblemchen, wie zum BeispielEventmanagement, Spesenregle-ment, Betriebsordnung, PKW-Richtlinien und vieles mehr.Unsere Chefin hat für unsere ge-schäftlichen wie auch privatenProbleme immer ein offenes Ohr.Ihr Büro hat 24 Stunden geöffnetund jeder Mitarbeiter kann seineAnliegen jederzeit zum Ausdruckbringen. Sie koordiniert, telefo-niert, setzt alle Hebel in Gang umdie bestmögliche Lösung für alleBeteiligtenzufinden.FastwieFrauDr. Sommer.VielVerständnis zeigt

sie gegenüber Müttern. Sind dieKinder krank? Haben die Kindereinen Arzttermin? Haben die Kin-der eine Schulaufführung? KeinProblem, frei zu bekommen. Na-türlich müssen die Stunden wie-der eingebracht werden aber es istden Müttern überlassen, wann siedie fehlenden Stunden wiedereinbringen. Es ist ein harmoni-sches Geben und Nehmen! Mit Ih-rem Charme, Ihrer langjährigenErfahrung und vor allem mit Ih-rem Fachwissen, ist sie in unse-rem Unternehmen hoch angese-hen. In der Herrenwelt steht sieIhre Frau! Diesen Wettbewerbmuss sie einfach gewinnen, da esnoch kein Chef auf dieser Welt ge-schafft hat, seine Mitarbeiter mitnoch mehr Arbeit zu noch mehr

Leistung zu motivieren. Die an-deren benötigen dafür ein sehr gu-tes Budget – sie nicht!It´s time so say DANKE Mari!!

Das Team derASPIAG Management AG

Superchef Adrian Lengweiler«Er kommt bei allen Mitarbeitern gut an»

Die Levag Treuhand- und Steu-erberatungs AG ist ein kleinesTreuhandbüro in Rorschach mitvier Angestellten. Mein Vater, derauch mein Chef ist, hat das Ge-schäft vor 25 Jahren gegründet.Seit ich denken kann, war er mitdem Aufbau der Firma beschäf-tigt. Nun bin ich vor drei Jahrenbei ihm im Geschäft eingestie-gen. Mein Vater ist für mich eingrosses Vorbild. Er ist eine sehrliebenswürdigePersonundkommtbei allenMitarbeitern gut an.Trotz

Stresssituationen behält er einenkühlen Kopf.Er lobt Mitarbeiter und gibt ih-nen Anerkennung. Zudem ver-fügt er über ein grosses Fachwis-sen, welches er uns weitergibt. Erpflegt einen kooperativen Füh-rungsstil und schafft so eine guteBalance von Kontrolle und Frei-heit. Ich finde er hat die Aus-zeichnung zum Superchef ver-dient.

Larissa Lengweiler

Superchefinnen«Ein eingespieltes Duett»

Der Superchef wird gesucht?Mei-ne Führung ist weiblich und eineingespieltes Duett! Die beidenFrauen, vom Altersunterschiedher wie Mutter und Tochter, le-ben was sie versprechen: «Sprungüber Generationen» heisst dasMotto der diesjährigen TanzPlanOst-Tournee. Gisa Frank alskünstlerische Leitung und AlineFeichtinger als Projektleitung desTanzförderprojekts leben dasMotto vor und lassen unter-schiedlichen Sichtweisen unddem persönlichen Erfahrungs-fundus viel kreativen Spielraum.

Dieses Vorgehen ist herausfor-dernd, aber für TanzPlan Ost im-mer wieder sehr befruchtend.Obschon die Hierarchien klarsind, müssen die MitarbeiterIn-nen nicht immer ganz nach derMusik des Leitungsteams tanzen.Das Führungsduett setzt auf einmenschliches und persönlichesMiteinander und räumt den Mit-arbeiterInnen viel Gestaltungs-freiheit ein – herzlichen Dank fürdas anregende und bewegendeArbeitsklima in unserem Kultur-betrieb!

Susanne Gisin

Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012 Aus der region Seite 13

Heute Mieter –morgen EigentümerMieter sagen JA zur Initiative «Eigene vier Wände dank Bausparen»Mieterkomitee Bausparen JA, Postfach, Bern

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Sex-Probleme?Mailen Sie an:[email protected] oder alsBriefpost: Doktor Eros, Verlag,Postfach 30, 9501 Wil

Charly Pichler

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Herzlichst, der Ratgeber

Fragen an: «Ratgeber» Verlags-haus Zehnder AG, Postfach 30,9501 Wil oder völlig diskret viaE-Mail: [email protected]

Dein Doktor Eros

‘Secondo’ im DilemmaLieber RatgeberVor vier Tagen schmiss michmeine Frau, 27, aus dem Haus.Das habe ich, 34, nicht ver-dient! Meine Frau ist ein italie-nischer ‘Secondo’; hier aufge-wachsen aber mit italienischenWurzeln. (Val D’Aosta) Siepflegt eine enorm starke Bin-dung zu ihrer Familie, was im-mer wieder zu riesigen Proble-men zwischen uns führt. Nachihr müsste ich jedes einzelneMitglied ihrer vielköpfigen Ver-wandtschaft ‘heiss lieben’. Aberich mag diese lärmende Bandenicht. Ihre Brüder (4 Stück)gebärden sich wie Könige, dieSchwestern (2 Stück) sindPrinzessinnen und die Schwie-germutter - nur 1 Stück zumGlück - schnorrt überall drein.Ich stritt jüngst mit der Bagageund prompt warf meine Fraumich aus dem Haus, das ihrerNonna gehört. Auch übte ichdabei häusliche Gewalt aus.Muss ich nun lebenslang dieseLeute ertragen? Oder kann ichsie abschaufeln undmit meinerFrau glücklich leben?

Tullio

Lieber TullioGlücklich mit ihr leben? Indemdu gleichzeitig ‘Häusliche Ge-walt’ ausübst? Leider ist mir dahalt diese oft lästige aber auchungemein nützliche Angewohn-heit zu eigen, die Dinge beimWort zu nehmen und mich denRealitäten nicht zu verschlies-sen. Da fällt mir nämlich relativrasch die Diskrepanz zwischendeinem Anspruch eines glückli-chen Zusammenlebens mit derAngetrauten und dem Faktumder ausgeübten ‘Häuslichen Ge-walt’ eindringlich auf. Aber fan-gen wir doch dort an, woman al-les Neue starten sollte - an sei-nem Beginn. Tullio, du bist ge-nau wie sie ein so genannter‘Secondo’. Aufgewachsen hier

Liebes Blind Dating...

... du bist zu Zeiten interperso-neller Kommunikation, die sichvornehmlichaufvirtuellerEbeneabspielt, sehr beliebt. Dabei ver-einst du in Wahrheit mehr Fuss-angeln und Fallstricke auf dir, alsein alter Hund Flöhe. Nun kannichmich zwar nicht brüsten, auseigener Erfahrung zu sprechen.Blind Dating ist nämlich meineDomäne nicht. Aus der Ahnunghervor, die Gattin, die holde,könnte dagegen energische Ein-wände geltend machen. (Wirdsie energisch, wird mir mulmig)Wohl aber berichte ich hier ausder schier unerschöpflichenQuelle der mündlichen Überlie-ferung. (Auf diesen Quell reins-ter Wahrheit basiert übrigensauch die Bibel, was in all ihrenWidersprüchen SchriftstellerThomas Mann dazu bewog, sieals ‘Ansammlung von Kamel-treibergeschichten’ zu betiteln.Ja, respektlos, ich weiss) Nunhier einige Tipps, die blindwüti-gen Blind Datern aufzeigen, woschneller Rückzug geboten ist.

Rascher Abgang...... ist empfohlen, wenn er nachzehn Sekunden im Restaurantauf getrennte Kasse besteht. Erist ein Geizkragen, der die Plas-tikblumen vomVorjahr abstaubtund nochmals schenkt.-Wenn sie sofort ihrenAnspruchauf gehobenen sprich teuren Le-bensstil betont. Sie sucht keinenPartner, sondern einen Finan-ciér, der ihr dies ermöglicht.- Wenn er beginnt mit leiserStimme anzugeben, was er dochrundum für tolle Partie sei. Wäreer das wirklich, hätte ihn längsteine andere geangelt.- Wenn sie mit dem Herrn amNebentisch flirtet. Sie hat sichbereits umentschieden.- Wenn er mit Stammbaum undGeld protzt, aber tatsächlichmitdem ungeleasten Rolls Roycevorfuhr. Er ist ein Snob, der sichdie Petersilie mit Fleurop heim-schicken lässt.- Wenn sie mit der netten Ser-vierdame weit von oben herabparliert. Sie duldet keinen Mannneben, sondern nur unter sich.- Wenn er sich sofort in eingeüb-ter Routine auf seine Mitglied-schaft zur ‘High Society’ beruft.Er ist nur eine Kopie, die vomOriginal gemieden wird.- Wenn siemit Dekolletè bis zumNabel auf ihren Status als Sex-bombe verweisen will. Männer,Finger weg und Abgang, dennsolche Sexbomben werdenmeist nur von Blindgängern be-gehrt und begleitet.

als Sohn italienischer Einwande-rer. Darum denke ich, du stellstdich da aus mir vorerst noch un-erfindlichem Grund, um einigesdümmer als du in Wahrheit bist.Als typischer ‘Secondo’ weisst duum die ganz speziellen Gegeben-heiten rund um Gebräuche, Sittenund Handlungsbläufe einer italie-nischen Grossfamilie bestens Be-scheid. Das Erstaunen über dasVerhalten deiner jungen Frau inBezug zu ihrer Familie, erachteich deshalb als ziemlich geküns-telt. Von den (zumeist) so liebens-wert lebenslustigen und darum un-gemein sympathischen Italienernweiss man - weiss jedermann - dasssie sehr familienbezogen denkenund fühlen. Gerade dieses ureigeneVerhaltenscharakteristikum zeich-net sie beispielsweise in ihremUm-gang mit der älteren Generationso lobenswert aus. Anders als bei

uns, gehören ‘il nonna, la nonna’auch dann noch zur Familie undins eigene Heim, wenn wir unsereGross- und Urgrosseltern schonlängst ins nächste Heim abgescho-ben haben. Und genau in diesemwarmherzigen, der eigenen Familietreu ergebenem Sinne, reagiert jaauch deine Frau. ‘La famiglia’ gehtihr über alles und so verlangt siedurchaus folgerichtig, dass auch dudich an ihre diesbezüglichen Emp-findungen angleichst. (Was dir als‘Italiener’ nicht schwerfallen sollteund bereits vor der Verehelichunggenau wusstest) Aber du sträubstdich scheinbar mit Macht, ihre fa-milienbezogenen Prämissen anzu-erkennen, die sie in Befolgung derTraditionen vorgibt. Das solltest duaber unbedingt, willst du je wie-der rückkehren zu ihr ins traute

Heim. Sie wird aller Einschätzungnach niemals imstande sein, überihren Schatten zu springen, in-dem sie dir, gegenüber ihrer Fa-milie ein Verhalten erlaubt, dasihre Leute kränkt. Du nennstihre Familienmitglieder Bandeund Bagage, doch wenn sie es so-gar sind, wird dieser Status deineFrau in ihrer Haltung zu ihrenLeuten nicht umstimmen. Na-türlich gibt es auch einen Punkt,wo ich dir zustimme: es ist elend

schwer, freundlich mit Menschenzu sein, die man nicht mag. Aberin deinem Falle ist es unumgäng-lich, dass du es versuchst. Du hastja gesehen, was passiert, wenn dugar zu forsch vorgehst. WelcheErkenntnis bleibt also übrig? Ichdenke diese hier: ist die Liebe zudeiner Frau grösser als die Abnei-gung zu ihrer Familie, hat deineEhe noch eine Chance. Ist es um-gekehrt, wirst du aller Voraussichtwieder mal mit ihnen zusammen-krachen. Ist der Zusammenprallgar zu heftig, könnte auch deinganzes Ehekonstrukt einknicken.Die Entscheidung liegt bei dir al-lein, lieber Tullio, und ich fühledir nach, dass es keine leichte ist.Abschliessend jedoch der drin-gendste Rat. Tullio, höre augen-blicklich auf, ‘Häusliche Gewalt’anzuwenden. Denn das ist ganzabgesehen von deinen Problemenmit ihrer Familie oder deren Zu-tun, der sicherste Weg, (d)eineFrau zu verlieren!

römi-scherLiebes-gott

Ein-spruch,Ver-wahrung

KerneinerSiedlung

türkischesFleisch-gericht(Kurzw.) 1

Ge-meinde-behörde

Berg beiBergün

Nachtrag Frauen-kurzname

Riesen-schlange

einKörper-teil

Berg derAlbis-kette

Lock-mittel

Kf.: Antriebs-Schlupfregelung

schweiz.humor.Schau-spieler †

engl.:nein

eng-lischePrin-zessin

StapelAbk.:Kilo-meter

SchiffNoahs 3

Rück-schlagbeimTennis

Hafen-stadt inMarokko

Holz-stück

Ort beiLausanne

Schrift-führer

unrett-barerWüst-ling

Geheim-schrift-schlüs-sel

BuchderBibel

4

Fahr-karte

Abk.:TouringClubSchweiz

Ort imKantonFreiburg

BürgesüssesBack-werk

Teil derSchulter

6

Diffe-renz d.Konto-seiten 2

aktuelleRollschuh-art (Kw.)

Nestor-papagei

ugs.:Ein-franken-stück

staatl.Behörde(Mess-wesen)

Wagen-ladung 5

Vorbild,Muster

Zaren-erlassSport-größe

Abseits(Fuss-ball)

Gebirgezw. Euro-pa undAsien

Ort w.Schaff-hausen

An-sprache

zen-sieren

Roman-figur beiGotthelf

nord.Nutztier

Abk.:Fräulein

österr.:Meer-rettich

schweiz.Kompon.u. Maler† 1990

Lautder Kuh

einPapagei

Gebets-schluss-wort

körper-licheErschei-nung

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Auflösung Ausgabe Nr. 20

Lösungswort: FINDER

Liebe Pia, lieber HansWo Rauch ist, ist meist eherErdbeerkuchen als Feuer. Dasjedenfalls habe ich in Jahr-zehnten des Sammelns vonErfahrungen festgestellt. Wieschrecklich klischeehaft ihrdoch in eurem Denken seid.Frau von gewisser Attraktivität,kein Ehemann oder Lebenspart-ner in ihrer Nähe, zwei Kinderohne Vater, öfters mal Herren-besuch und schon ist sie katalo-gisiert - ab ins Nuttenbusiness?!Ach Hans und Pia, welch scha-blonenhaftes Denken. Beschä-mend! Ich lege euch mal eineandere, ebenfalls denkbare Va-riante vor: Frau frisch geschie-den, zieht in andere Wohnung,bespricht sich häufig mit Freun-den, Bekannten und/oder Ver-wandten, viele davon männlichund keiner ein Freier. Die Kin-der sind überhaupt keine ‘ar-men’, sondern wohlbehütet, sogut dies halt einer allein stehen-

den, berufstätigen Mutter mög-lich ist. Also kämpft sie sich tap-fer durchs Leben, das ihr vonNachbarn nicht leichter ge-macht wird, die in der Wohnungdarüber, Ohr flach aufs Fussbo-denparkett gepresst, hoffnungs-froh auf wilde Lustschreie unterihnen lauschen. Um dann hin-zugehen und eine zu verpetzen,die Hilfe bräuchte statt Bespit-zelung. Mein Rat: wartet docheinfach so lange ab, bis ihr kon-krete Beweise habt, dass dieKinder nicht kindgerecht lebenmüssen. Und dann erst lauft ihrzur Polizei, Gemeinde, zum Amtund zu Pontius Pilatus. Denn zuLetzterem gehört ihr ja auchwirklich hin, in eurer extremantiquierten Einstellung.

Unsere neue Nachbarin ist ca.40, wie mein Mann und ich sieeinschätzen und eine attraktiveFrau. Sie hat zwei Kinder, ca. 7bis 10 Jahre alt. Häufig hat sieMännerbesuch. Das haben wirfeststellen können, da wir überihr wohnen. Unsere Vermutunggeht dahin, dass sie auf denStrich geht. Die armen Kinder!Wie gehen wir vor, um zu Tat-sachen zu gelangen? Man hatja Verantwortung! Sollen wirzur Polizei, zur Gemeinde odergleich zu ihr selbst und sie stel-len? Diese Kinder gehören dochin ein Heim, Sicher ist sie ausdem Milieu - wo Rauch ist, istFeuer. Hans und Pia, 57/59

Seriöse Frauen mitHerrenbesuch gibt es!

Da geht mit zwei spitzelnden Nach-barn die Fantasie ziemlich durch

Gewinner/ in KW 20Mario Hurni

22/201

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Niemals wird es dirgelingen, ihre Familieganz auszuklammern

Du heiratest nie nurdie Frau, Verwandtesind immer auch da

Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012

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Die Heim Bohrtechnik AG feierte am 5. Mai seine Eröffnung beim neuen Standort in Altstätten

Erfolgreicher Tag der offenen TürEine grosse Festwirtschaft,Fachreferate namhafter Spezia-listen zu Erdwärmebohrungenund viele Besucher - ohne Zwei-fel: Die Heim Bohrtechnik AG istin Altstätten angekommen!

Viele Besucher waren gekommen,um zusammen mit der Belegschaftder Heim Bohrtechnik AG den er-folgreichen Umzug der Firma von Aunach Altstätten zu feiern. Hüpfbur-gen, Formel 1 Simulator und eineMusikkapelle aus Ellhofen im Allgäusorgten in der Bafflestrasse in Alt-stätten für gute Stimmung. Zudemwaren die Fachreferate von Tho-mas Popp aus Heilbronn (D), And-reas Glock aus Gossau und ArthurHuber aus Zürich äusserst informa-tiv.

Stark expandierende FirmaStephan Heim, Geschäftsführer derHeim Bohrtechnik AG, hat sich überdas zahlreiche erscheinen der Be-sucher sichtlich gefreut. «Als Erd-wärmespezialisten, die auch hier inder Region zahlreiche Projekte um-gesetzt haben, sind wir natürlichfroh, wenn wir sehen, dass wir auchan neuem Standort willkommensind», sagt Heim. Der Entscheid fürden Standortwechsel fiel, als die auf-grund erfolgreichem Geschäftsgangstark expandierende Firma in AuPlatzprobleme bekommen hatte.«Zuerst suchten wir Bauland in derpolitischen Gemeinde Au, wurden

aber erst hier in Altstätten fündig»,so Stephan Heim. Jetzt residiert dieHeim Bohrtechnik AG an der Baff-lestrasse 15 in Altstätten in einemhochmodernen Gebäudekomplexund bietet seinen interessierten Kun-den unter anderem einen ein-drücklichen Showroom an.

10 Prozent Frühlingsrabatt aufWärmepumpeDie Heim Bohrtechnik AG bietet Pri-vatkunden – aber auch Grosskun-den – die sauberste und nachhal-tigste Energiequelle der Erde an: DieErdwärme. Die Devise: Sicher, sau-ber und schnell sollen die AufträgederKundenbehandeltwerden–ganzegal, wie die Voraussetzungen vorOrt sind. So bietet die Heim Bohr-technik AG Bohrungen auch bei un-günstigen Untergründen an. «Für je-

de Situation suchen unsere qualifi-zierten Mitarbeiter die bestmög-lichste Lösung für unsere Kunden»,so Stephan Heim. Auch die Kundender Heim Bohrtechnik AG könnenderzeit feiern: So bietet die HeimBohrtechnik derzeit 10 Prozent Um-zugs-Rabatt für Bohrungen an und10 Prozent Rabatt auf die Wärme-pumpe von Kibernetik. Die Rabattegelten 14 Tage ab Erscheinungstagdes Rheintaler Boten vom Freitag, 1.Juni.

Kontakt:Heim Bohrtechnik AGBafflestrasse 159450 AltstättenTelefon: 071 560 53 10Fax: 071 560 53 11Email: [email protected] fr

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Bodensee NachrichtenAm Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach

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www.bodensee-nachrichten.ch

Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012 SchaufenSter Seite 15

Die AUNS verspricht mehr Mitwirkungsrecht für dieStimmbevölkerung. Die Volksinitiative „Staatsver-träge vors Volk“ führt aber nicht zu mehr Demokra-tie, sondern zu teuren Leerläufen. Darum empfiehltStänderätin Karin Keller-Sutter die Initiative zur Ab-lehnung.

Warum schadet die AUNS-Initiative derSchweiz?Die Initiative schwächt die Schweiz in Vertragsver-handlungen und verursacht mehr Bürokratie. Unddas in einer Zeit, in der unser Land dringend aufeine schlagkräftige Diplomatie angewiesen ist. DieWährungskurse haben sich dramatisch entwickelt,die Wirtschaft leidet noch immer unter dem starkenFranken. Erfolgreich ist da nur, wer wettbewerbsfähigbleibt. Arbeitsplätze und Wohlstand in der Schweizdürfen unter keinen Umständen gefährdet werden.

Ginge es künftig länger, bis Staatsverträge inKraft gesetzt würden?Davon gehe ich aus. Nicht nur wegen der dafür nö-tigen Volksabstimmung, sondern auch aufgrund dervorgängigen Auseinandersetzung im Parlament. Dortmüsste künftig auch entschieden werden, welcheVerträge «wichtig» im Sinne der Initiative sind unddem Volk vorgelegt werden müssen. Damit könntenunbestrittene Abkommen verzögert werden, die für

unsere Wirtschaft und den Erhalt von Arbeitsplätzenzentral sind.

Es gäbe, falls diese Initiative angenommenwürde, künftig auch deutlich mehr Urnengängeals heute?Auf jeden Fall. Denn geht es nach dem Willen derInitianten, müsste jedes Doppelbesteuerungsabkom-men (DBA) – vermutlich sogar jede Revision bestehen-der Doppelbesteuerungsabkommen – zwingend ander Urne bestätigt werden. Ausserdem haben die vonden Initianten geforderten Abstimmungen zur Folge,dass – wie erwähnt – auch über unumstrittene Staats-verträge abgestimmt werden müsste. Das ist keineStärkung der direkten Demokratie, sondern verur-sacht vor allem einenunnötigen administ-rativen Mehraufwandbeim Bund, den Kan-tonen und Gemein-den.

«Die AUNS-Initiative setzt den Abschluss vonwichtigen Verträgen aufs Spiel»

Karin Keller-Sutter(FDP) ist Stände-rätin und Mitgliedder aussenpoliti-schen Kommission.

Günstig und für den MittelstandDie neue Studie beweist, dass 71% aller Bau-sparenden über ein steuerbares Einkommenvon unter 100‘000 Fr. verfügen. In diese Ka-tegorie fallen 85% aller Steuerpflichtigendes Kantons. Das Bausparen wird insbeson-dere von Familien mit Kindern in Anspruchgenommen. Über 50% der Bausparer verfü-gen über kein steuerbares Vermögen, weitere23% weisen ein steuerbares Vermögen unter100’000 Fr. aus. Der Bund kann mit zusätzli-chen Mehreinnahmen von 22-26 Mio. Fr. proJahr rechnen. Für die Kantone und Gemein-den resultiert eine „rote Null“. Das Bausparenist ein äusserst wirksames und günstiges Inst-rument für die Wohneigentumsförderung.

Dringend nötigDer Vorbezug von Geldern aus der 2. oder 3.Säule ist keine echte Wohneigentumsförde-rung. Es ist nicht richtig, das eine auf Kostendes anderen zu fördern.Wurden die Gelder vorbezogen, ist die Ver-sicherungsleistung im Vorsorgefall reduziert.Der Bundesrat will zudem diese Vorbezugs-möglichkeit der 2. Säule einschränken. Damitwird das Wenige an Wohneigentumsförde-

rung praktisch zunichte gemacht. Ohne dieInitiative wird der Erwerb von Wohneigentumfür viele Leute praktisch verunmöglicht.

Wichtig für WohneigentümerDas Eigentumwird zunehmend eingeschränktund besteuert. Sei es in der Raumplanung,dem Mietrecht oder beim Gläubigerschutz.Um diesen Angriffen Stand zu halten, ist einbreit gestreutes Eigentum unabdingbar. Derbeste Kündigungsschutz überhaupt ist nochimmer Wohneigentum. Auch die Besteue-rung des fiktiven Eigenmietwerts verliert zuse-hends an Rückhalt, wenn mehr Stimmberech-tigte Wohneigentum haben. Das Bausparenermöglicht auch künftigen Generationen denErwerb von Wohneigentum und animiert dieJungen zum Sparen statt zum Konsumieren.

Am 17. Juni Ja zur Initiative „Eigene vier Wände dank Bausparen“

Ein Ja für Mittelstand, Familien, Mieter und Gewerbe

Spanien 82%Italien 80%Belgien 78%Norwegen 78%Luxemburg 75%Grossbritannien 70%Finnland 58%Österreich 57%Frankreich 56%Niederlande 54%Schweden 50%Deutschland 44%Schweiz 39%

Milliarden-Ausgaben und nichtszu sagen!

17. Juni 2012Staatsverträge

vors Volk

www.staatsverträge.ch

DarumJa

AUNS,Postfach669,3000Bern31

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Ich habe mich erkannt

Gewinnen Sie 30 FrankenJede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wirdeingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich mel-det, erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils anden normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nach-richten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.

Suchen, finden und gewinnenDas linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.

Auflösung der letzten Ausgabe

Herzliche Gratulationder Gewinnerin:

Barbara Eicher9403 Goldach

IHR WOCHENHOROSKOP

SUDOKU das spannende Zah lenrätse l

22/2012

Es gibt ein Problem,mit dem Sie von Zeit zuZeit konfrontiert wer-

den. Jetzt hätten Sie die Kraft, es einfür allemal aus der Welt zu schaffen.Tun Sie‘s!

LÖWE 23.7. - 23.8.

Ihnen ist langwei-lig, und Sie haben denWunsch nach ein wenig

Abwechslung. Wie wäre es da, wennSie ganz spontan ein paar Leute ein-ladenwürden? Eswird bestimmt nett.

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.

Augenblicklich kann esIhnen gar nicht turbu-lent genug zugehen.

Begrüssen Sie daher jedes unvor-hergesehene Ereignis mit Freude undHingabe.

STEINBOCK22.12. - 20.1.

Jemand ruft eine ge-meinsame Aktion insLeben. Sie möchten

sich daran beteiligen. Lassen Sieaber alle selbstsüchtigen Gedankenaus dem Spiel.

WIDDER 21.3. - 20.4.

Es ist ein Tag, der Siesehr voranbringenkönnte. Dafür muss es

Ihnen nur gelingen, eine günstige Ge-legenheit aufzuspüren und sie nichtungenutzt zu lassen.

KREBS 22.6. - 22.7.

Merken Sie denn garnicht, dass Ihr Gegen-über Ihnen nur Sand in

die Augen streut?Wenn es kein bitte-res Erwachen geben soll, wäre mehrKritik angebracht.

SKORPION24.10. -22.11.

Es wäre schlecht, al-le vernünftigen Überle-gungen in den Wind zu

schlagen. Mit unbesonnenem Vorge-hen könnten Sie grossen Schaden an-richten.

STIER 21.4. - 21.5.

Irgend etwas hindertSie so sehr, dass Sieeinfach nicht voran-

kommen. Bringen Sie den Mut aufsich aus den beengenden Verhältnis-sen zu befreien.

WAAGE 24.9. - 23.10.

Einer Geschichte habenSie bislang wenig Be-deutung beigemessen.

Nun weitet sie sich plötzlich derartaus, dass Sie zum Handeln gezwun-gen werden.

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.

Sie sind so energiege-laden, dass es Ihnenüberhaupt keine Pro-

bleme mehr bereitet, ein vor einigerZeit begonnenesUnternehmen gut zubeenden.

WASSERMANN21.1.–19.2.

Es scheint so, als wür-de jemand versuchen,Ihre gute Arbeit zu boy-

kottieren. In Ihrem eigenen Interes-se sollten Sie den Störenfried aufzu-spüren.

FISCHE 20.2. - 20.3.

An massgeblicher Stel-le erkennt man Ihr En-gagement und ist be-

reit, Sie zu fördern. Ohne sich an-strengen zumüssen,machenSie jetztFortschritte.

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.

22/201

2

22/201

2

DENK-MAL

Senden Sie Ihre Antwortmit Adressangabe via Mail an:[email protected]

Unter den richtigenEinsendungenwerden 3 FlaschenAMARONE verlost.

Lösungswort KW 21: KoLUMbUS

Gewinner: Hubert ‘Hübi’ bernet

RÄTSEL-FRAGE«Er sprach zum Volk und sagte dabei, die im Geiste Armen,seien selig. Unsere Leser sind keineswegs ‘geistig arm’, darumwissen sie auch sofort, wer so sprach, doch wir fragen eigent-lich nach dem Anlass. Und der hiess wie?»

22/2012

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leicht 22/2012 mittelschwer 22/2012

für Profis 22/2012

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programmed by Pascal Stoop – all rights reserved

6 9 71 8 42 3 5

8 2 35 6 71 9 4

1 4 59 2 36 7 8

7 1 68 5 94 2 3

9 8 23 4 67 5 1

3 5 42 1 78 9 6

5 6 89 4 13 7 2

2 7 96 3 54 1 8

4 3 17 8 25 6 9

9 5 61 2 34 7 8

7 8 14 9 52 3 6

3 2 46 7 89 1 5

2 8 46 9 53 1 7

5 6 71 2 38 4 9

1 9 34 8 72 5 6

8 3 97 6 15 4 2

6 7 29 5 43 1 8

5 4 18 3 27 6 9

1 8 24 9 36 5 7

3 9 65 7 84 2 1

5 4 71 6 28 9 3

2 3 87 4 95 1 6

1 4 56 8 27 3 9

6 7 93 5 12 8 4

8 2 19 6 43 7 5

9 6 72 5 38 1 4

4 3 57 1 89 2 6

leicht 21/2012 mittelschwer 21/2012 für Profis 21/2012

6 9 71 8 42 3 5

9 8 23 4 67 5 1

4 3 17 8 25 6 9

1 4 59 2 36 7 8

5 6 89 4 13 7 2

9 5 61 2 34 7 8

5 6 71 2 38 4 9

5 4 18 3 27 6 9

3 2 46 7 89 1 5

8 3 97 6 15 4 2

1 8 24 9 36 5 7

1 4 56 8 27 3 9

4 3 57 1 89 2 6

5 4 71 6 28 9 3

8 2 19 6 43 7 5

Das Spiel funktioniert so: Die lee-ren Felder müssen so ausgefülltwerden, dass in jeder Zeile, jederSpalte und in jedem 3x3 Quadratalle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1xstehen.

Viel Spass!

Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012

Page 17: Bodensee Nachrichten - bn.zehnder.chbn.zehnder.ch/eweb/media/bn/2012/06/01/pdf/01_06_2012_bn_1679091c5a.pdf · bringtmichjede Woche inIhrenBriefkasten DIEWochEnzEItung|Am Marktplatz

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Gemütlich den Tag ausklingen lassenEndlich Feierabend – in der BajaBeach Bar das Fyrobig-Bier oderden Apéro geniessen und dieAlltagshektik hinter sich lassen.

pd- Ab 17 Uhr ist die moderne BarSamstag – Donnerstag und am Frei-tag bereits ab 16 Uhr geöffnet. Dieangenehme Ambiente, die freund-liche Bedienung und die liebevoll zu-bereiteten Apéro-Häppchen ladenzum Verweilen ein. Den Gästen bie-tet sich die Möglichkeit, sich in derrauchfreien Bar oder im grosszügi-gen Fumoir und an schönen Tagenim lauschigen Garten mit allerlei Ge-tränken verwöhnen zu lassen. Im Ba-jawerden auch spezielle Anlässe undEvents durchgeführt, so zum Bei-spiel am 8. Juni 2012 das Live-Kon-

zert mit den Tumbleweed’s (Sebas-tian, Mario, Toni und Stefan von derFlip-Chair-Band) die bekannt sind fürihreBlues-undRockmusik.Aberauchprivate Feiern oder Karaoke können

im Baja durchgeführt werden, wirhelfen Ihnen gerne mit Ideen, las-sen Sie sich überraschen.Um das Budget zu schonen, profi-tieren die Gäste vonWochenhits und

speziellen Aktionen. Das Baja ist zu-dem eine offizielle Swiss-Lotto undEuro-Lotto Annahmestelle und wernoch Zeit für einen Kaffee hat, kannsein Glück beim Fünf-Minuten-Su-bito-Lotto oder beim Rubbeln vonLosen versuchen. Geniessen Sie beiuns Ihren verdienten Feierabend. DasBaja-Team, Gabi, Maja, Saloua undDina Zippel freuen sich über Ihren Be-such.

Kontakt

Baja Beach BarSt. Gallerstrasse 89400 RorschachTelefon: 071 841 20 27

Rorschach strickt!Was 2005 als spleenige Idee vonAmerika über den «grossenTeich» schwappte, hat sich auchin Rorschach etabliert. Der «Tagdes Strickens» der auch diesesJahr am 2. Juni Samstag statt-findet, ist zu einem beliebtenTreffen der Strickfans geworden.

pd- Ursprünglich als Werbekam-pagne fürs Stricken oder generellHandarbeiten gedacht, ist es mitt-lerweile auch eine grosse Hilfsakti-on für bedürftige Menschen. DiesesJahrwird FrauAstrid Eisenringdie Sa-chen nach Rumänien und in die Uk-

raine bringen. Waren es in den ver-gangen Jahren warme Sachen fürBabys und Kleinkinder, sollen diesesJahr auch alte Menschen beschenktwerden. So werden dieses Jahr nichtnur Kindersachen sondern auch So-cken, Mützen, Schals und auch De-cken für Erwachsene gestrickt.

Mitstricken und fachsimpelnWer gerne am 9. Juni dabei ist, trifftsich ab 8 Uhr in der Badhütte, ab cir-ca 9 Uhr auf dem Marktplatz. Alledie etwas Zeit und Lust haben, sindherzlicheingeladeneinekürzereoderlängere Zeit mitzustricken und zu

fachsimpeln. Wolle ist vorhanden.Natürlich kann auch eine bereits be-gonnene eigene Strickarbeit mitge-bracht werden. Damit des StrickensUnkundige nicht mehr ausge-schlossen sind, halten wir auchStrickbrettli bereit mit denen auf ein-fach Art Schals gestrickt werdenkönnen.DasStrickbrettliwirdwiedasbeliebte Strickpilzli verwendet, esentsteht jedoch ein Schal.Weitere Informationen: www.muel-ler-handarbeiten.ch oder im Ge-schäft bei Müller Handarbeiten amMarktplatz in Rorschach.Telefon: 071 841 63 44

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n Freitag, 1. Juni

Rorschach, 14 bis 16 Uhr: Spielnach-mittag für Erwachsene - Jassen und di-verse Karten- und Gesellschaftsspiele,Ort: Treffpunktraum der evangeli-schen Kirche

Rorschach, ab 19 Uhr: RorschacherStadtfest, am Samstag ab 10 Uhr Ge-werbemarkt und ab 13 Uhr Programmauf den Bühnen, weitere Informatio-nen unter www.stadtfest-ror-schach.ch, Ort: Innenstadt, Markt-platz 1

Goldach, 18 bis 19 Uhr: Eidgenössi-sches Feldschiessen - Alle Schützen-Innen sind herzlich Willkommen. Wie-der mit attraktivem Gruppenwett-kampf, Ort: Schiessanlage Witen

Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spat-zenhöck, Spielen, lachen, singen, ler-nen, staunen, tanzen, plaudern, aus-tauschen, diskutieren, neue Elternkennenlernen und vieles mehr erwar-tet die ganz Kleinen und seine Be-zugsperson im Häädler Spatzenhöck.Dabei sein macht Spass! Ort: Evange-lisches Kirchgemeindehaus, 2. Stock,Zimmer 2

Heiden, 16 bis 21 Uhr: Rosental Kinodigital - Wiedereröffnung des Kinos mitDigitaltechnik, Infostand, Kurzvor-führungen und -führungen, Wettbe-werb (Erster Preis eine Kinoreihe füreinen Abend mit Freunden!), Grill-stand, Barbetrieb

Heiden, 17 bis 21 Uhr: Tag der offe-nen Tür im Begegnungsort «Haus zurBergulme», Eröffnung zum Begeg-nungsort «Haus zur Bergulme». EinTreffpunkt für Menschen aus ver-schiedenen Lebenssituationen undGenerationen.Wie man sich früher imSchatten eines Baumes Schutz suchteoder sich zur Begegnung traf, soll das«Haus zur Bergulme» in einem ge-schützten Rahmen Raum für Begeg-nung bieten. Alle Interessierten sind

herzlich willkommen. Ort: Haus zurBergulme, Blumenaustrasse 1

n Samstag, 2. Juni

Heiden, 18Uhr:DerBenteli Verlag unddie Künstlerin Regula Baudenbacherladen zur Buchpräsentation und Aus-stellung ein: Regula Baudenbacher -Experimentieren mit Wahrheiten.Laudatio: Mark Riklin. Da es keineParkplätze an der Sonnhalde gibt, bit-ten wir Sie, den Shuttledienst ab denMIGROS-Parkplätzen an der Lang-moosstrasse zu benutzen, Ort: In derAtelier Galerie, Sonnhalde 17

Rorschach, 10 bis 17 Uhr: 365 Tageneueröffnetes Erlebnismuseum imKornhaus – Besondere Aktivitäten undErlebnisse zu Geschichte und Historie- Demonstration von Handwerk undFertigung urgeschichtlicher Exponateund Gegenstände, Ort: Museum imKornhaus, Hafenplatz 2

Rorschach, 11 Uhr: Eröffnung - ren-dez-vous Ostschweizer Kunstschaf-fender - Miramare & Little Eden, Ani-mation - von der Idee zum fertigen Filmmit Michaela Müller und Nino Chris-ten. Einführung: Prof. Otto Alder,Hochschule Luzern. Ort: Kornhaus /Eingang Nord, Hafenplatz 2

Heiden, 17 Uhr: Benefizkonzert – Kon-zert mit Natlia Rickli, Schaffhausen.Zwischen den Stücken informiert derOrgelbauer Christian Musch über Bau,Zustand und Zukunft der Orgel, Ort:Evangelische Kirche Heiden

n Sonntag, 3 Juni

Rorschach, 8 bis 19 Uhr: Gallusjubi-läum-Pilger-WanderungmitStartbeimHB Rorschach, Wanderung: Lichtens-teig-Dietfurt-Libingen, unterwegs Im-pulse zumhl.Gallus.Marschzeit ca. 4,5Std., Verpflegung aus dem Ruck-sack.Tageskarte 8Zonen lösen,RchHB08.01, Rch Stadt 08.03,Goldach 08.06.Bei jeder Witterung. Ort: Haupbahn-hof Rorschach

Rorschacherberg, 11.30 Uhr: Kultur-verein SchlossWartegg «spittin' horns»Jazzsaxophon-Quartett ,federnd, rauhund farbenreich , eine Jazzbläser-De-likatesse! Reservationen unter: 071858 62 62. Ort: Schloss Wartegg, VonBlarer Weg 1

nMontag, 4. Juni

Goldach, 19.30 bis 23.59 Uhr: Moon-lightbar mit der Melodia, Ort: Rat-hauspärkli, Hauptstrasse 2

Heiden, 20.15 Uhr: Live-Dia Show«Marokko - mit dem Töff durch die Sa-hara» von Roman Schmid, Ort: HotelHeiden

Heiden, Abends: Vollmondschwim-men mit Pizzaplausch, Kontakt: [email protected], Ort: Schwimmbad Hei-den

Heiden, 16 bis 18 Uhr: Schmuckaus-stellung von Pierre Lang, Ort: HotelHeiden, Seealleestrasse

n Dienstag, 5. Juni

Rorschach, 18.30 Uhr: TauschtreffZeitbörse - Dienstleistungen gegen Zeittauschen. Ort: Zentrum St. Kolum-ban, Kirchstrasse 3

nMittwoch, 6. Juni

Rorschacherberg,18.30bis19.15Uhr:Konzert-SchülerinnenundSchülerderMusikschule Rorschach-Rorscha-cherberg musizieren unter der Lei-tung vonHerr Kopf,Ort: Haus zumSee-blick, Heidenerstrasse 50

Heiden, 20 bis 21.30 Uhr: Appenzel-

ler Abend – Erleben Sie einen Abendwie ihn nurwir Appenzeller feiern kön-nen! Mit Appenzeller Liedern, Zäuerlimit Talerschwingen und Schelle-schötte, Trachtentänzen und Muulör-geliklängen. Natürlich hören Sie auchKostproben des berühmten Appen-zeller Witzes. Eintritt frei! (Kollekte)Ort: Hotel Linde, Poststrasse 11

n Donnerstag, 7. Juni

Rorschach, 14.15 bis 16.15 Uhr: ProSenectute - Im Gedächtnisclub be-steht die Gelegenheit, sich Trainings-methoden und das Wissen anzueig-nen, um künftig geistig fit und inte-ressiert bleiben zukönnen.Ort: Pro Se-nectute Regionalstelle, Reitbahn-strasse 2

Rorschach, 14 bis 17 Uhr: Pro Senec-tute - Ein gemütlicher Spaziergangführt von Altenrhein am Rhein überDammweg-Seeweg-Staad nach Ror-schach. Treffpunkt: Rorschach Sig-nalstrasse, Bus ab14.01Uhr. Billett: Al-tenrhein einfach lösen, wer nicht bisRorschach spaziert bitte Retourbillettlösen. Keine Anmeldung nötig. Ort:Rorschach, Signalstrasse

Goldach, 19 bis 21 Uhr: Jubiläums-konzert « 30 Jahre Musikschule». DieMusikschule gibt einen musikalischenEinblick in ihre abwechslungsreicheArbeit mit Kindern und Jugendlichenauf verschiedensten Instrumenten.Ort: Aula Oberstufenzentrum, Schü-lerweg 2

n Freitag, 8. Juni

Rorschach, 13.30 bis 17 Uhr: Pro Se-nectute - Jassfreunde treffen sich zu ei-nem gemütlichen Jasshöck. Auch we-niger geübte Jasserinnen und Jassersind herzlich willkommen, Ort: Pro Se-nectute Regionalstelle, Reitbahn-strasse 2Rorschach, 19 bis 21 Uhr: «Kultur purim Pavillon am See»: KantonsschuleTrogen:KSTSoulsters -Ltg.FranzPfab,Undercover Dogs - Ltg. E.Pfeiffer, Fu-sion-Band - Ltg.S.Pastore, Swagin'Cowbells - Ltg. Chr.Käufeler. Ort: Pa-villon am See

Rorschach, 21 Uhr: Grover Washing-ton Jr. Tribute Band spielt Smooth JazzFunk Soul, Ort: Jazzclub im Seeres-taurant, Churerstrasse 28

Rorschach, 21.30 Uhr: Live-Konzertmit «Tumbleweed», Blues und Rock.Weitere Informationen finden Sie un-ter: www.bajabeach.ch, Ort: BajaBeach Bar, St.Gallerstrasse 8

n Samstag, 9. Juni

Rorschach 9 bis 16 Uhr: Internatio-naler Tag der Handarbeit - Auch die-ses Jahr wird für einen guten Zweck ge-strickt. Orte: Badhütte und Markt-platz, bei schlechter Witterung in ver-schiedenen Cafés.

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Kultur purim Pavillon am See: Tri Nguyen, Sar-gans - BenFranklin aus dem Rheintal -Private Blend X Rorschach, Ort: Pa-villon am See, Seepark

n Regelmässige Anlässe

Goldach, jeden Montag, 19 bis 19.50Uhr: «Fühl Dich Guet»- Stunde mitleichtem Einwärmen, Balance,Muskelaufbau und Stretching. EinProgramm speziell für Frauen. An-meldung und weitere Informatio-nen: Denise: Telefon: 076 4094040oder auf der Homepage: www.well-ness-goldach.ch, Ort: an der See-wiesstrasse 5, Goldach

Staad, jeden zweiten Samstag,Sonntag und Mittwochabend: Ma-len, tonen oder gestalten nach Lustund Laune, Einzelkurse oder imGruppenangebot, für Kinder undErwachsene, weitere Informatio-nen: 078 788 01 11, Ort: Atelier -Seegrund Buechenstrasse 8

Rorschach, jeden Dienstag: Tanz-nachmittag für Junggebliebene mitLive-Musik – schwingen Sie ihrTanzbein fleissig im RestaurantSchweizerhof an der Eisenbahn-strasse 1. Für jeden Jahrgang. FürweitereAuskünfte:Telefon07184164 08

Rorschach, jeden Freitag: Abend-verkauf in der ganzen Stadt Ror-schach, bis um 20 Uhr sind die Ge-schäfte geöffnet, bei allen teilneh-menden Detailhändler.

Rorschach, jeden Freitag und Sams-tag: Im «Cuba Libre»: DJ Arnaldo,mit fetzigen, tanzbaren und heiss-blütigen Rhythmen wie Salsa.Me-rengue, Bacchata, Cumbia undnoch vieles mehr.

Rorschach, jeden Mittwoch: Pi-lates-Stunde um 10 Uhr, Schnup-perstunden für Interessierte aufAnmeldung, Mehr Informationenbekommen Sie unter der Telefon-nummer: 071 841 41 63 oder un-ter www.papillon-rorschach.ch

Arbon, jeden zweiten Mittwoch imMonat: Regelmässig jeden zweitenMittwoch im Monat organisiert dieVereinigung «Naturfreunde Ar-bon» eine Wanderung oder aber ei-ne Besichtigung. Auskünfte zu denaktuell organisierten Veranstal-tungen der «Naturfreunde»

Hilfreiche Linkswww.schatzsucher.rorschach.ch

www.rorschacherecho.ch

www.rorschach.ch

www.jazzclub-rorschach.ch

www.kulturcinema.ch

www.bodenseeschiffe.ch

www.kolumban.ch

www.ref-rorschach.ch

www.tourist-rorschach.ch

www.melodia.ch

www.goldach.ch

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Witz der Woche

Sagt der Lehrer zu Fritz: «Nennemir die vier Elemente!» Daraufder Kleine: «Erde,Wasser, Feuerund Bier.» – «Bier, wieso Bier?»,fragt der Lehrer. «Immer wennVati Bier trinkt, sagt Mutti, jetztsei er wieder in seinem Element!»

Dorit Gschwend 22/2012

DieBodenseeNachrichten suchtden«Witzder Woche». Die besten Einsendungenwerden veröffentlicht und der/die Schrei-bende erhält 100 Franken. Dem Gewin-ner/in wird das Geld per Post zugesandt.Einfach denWitz auf eine Postkarte schrei-ben oder kleben und diesen einsenden an:Bodensee NachrichtenMarktplatz 4 «Haus Münzhof»9400 RorschachOder senden Sie ihn via E-Mail:[email protected](Die Redaktion behält sich vor, welcheWit-ze veröffentlicht werden.)

Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012 Wochenkalender Seite 19

ImpressumBodensee NachrichtenAm Marktplatz 4 «Haus Münzhof»9400 RorschachTelefon 071 844 23 50Telefax 071 844 23 51E-Mail: [email protected]

Auflage21’604 Exemplare

Erscheint wöchentlichFreitag per Post in alle Haushaltungen

RedaktionFlavio Razzino (fr)Stefanie Rohner (sr), Leandra Gerster (leg),Simone Wald (sw),Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),Franz Welte (we)

E-Mail: [email protected]

GeschäftsführerRené Summer

Administration/InseratenannahmeNezahat Aslan, Christina Spanos

VerkaufClaudia Grob, Roger Roth, Karin Schneider,Silvia Tribull

Redaktions- und InserateschlussDonnerstag, 15.00 Uhr

ErscheinungsgebietAltenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG,Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg,Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Scha-chen, Staad, Steinach, Tübach, Untereggen,Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg

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HerausgeberZ Medien Verlags AG

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Die Chance auf eigene ErfahrungenARBON Am nächsten Wochenende findet das «Internationale Kulturenfest» statt

Am 2. Juni findet zum drittenMal das «Internationale Kul-turenfest» in Arbon statt. Na-da Strasser, OK-Präsidentin,hat bis dahin noch jede Mengezu tun. Die Vorfreude ist je-doch riesig – nicht nur deshalb,weil eine Gruppe aus ihremHeimatdorf kommt.

«Das Schönste am Kulturenfest istfürmich, dass auf einer relativ klei-nen Fläche so viele verschiedeneMenschen sind – am Fest kommenRassen, Kulturen, Alt und Jung zu-sammen. Die friedliche und har-monische Stimmung gefällt mirsehr gut. Die Kombination aus alldiesen Dingen, macht das Fest zueinem wunderbaren Ort der Be-gegnungen», sagt Nada Strasser,OK-Präsidentin vom internatio-nalen Kulturenfest.

«Die Vorbehalte sind meist un-begründet»

Das «Internationale Kulturenfest»findet bereits zum dritten Mal inFolge statt. Am Fest wirken nurNon-Profit Vereine mit. In diesemJahr sind noch neue Länder hin-zugekommen, die mitwirken undauftreten werden. «Die Auftrittesind wunderbar, das jeweilige Landführt entweder Volkstänze auf oderzeigt den Besucherinnen und Be-suchern, welche Musik in ihremLand gespielt wird», so Strasser.JedeGruppe, die einenAuftritt hat,hat auch einen Essensstand, wo dieländertypischen Gerichte probiertwerden können. Ziel des Kultur-enfestes ist es, Vorbehalte gegen-über fremden Kulturen abzubau-en. «Die Vorbehalte, die wirmanchmal fremden Kulturen ge-genüber haben, sind meist unbe-gründet und die Klischees stim-men selten. Am Kulturenfest hatman einige Stunden die Chance,diese Vorbehalte in eigene Erfah-rungen mit fremden Lebenswei-sen umzuwandeln. An einem sol-chen Fest entstehen Brücken zwi-schen Menschen und deren Kul-turen», sagt Strasser.

«Das, was ich vermisse, kommtdieses Jahr zu mir»

Die Bewohnerinnen und Bewoh-ner Arbons sind laut Nada Strasseraber sehr tolerant, das Zusam-

menleben funktioniere gut. «Na-türlich gibt es manchmal kleinereProbleme, aber wo gibt es dienicht?», so Strasser. Die gebürtigeKroatin Nada Strasser wohnt nunseit bereits 32 Jahren in derSchweiz und ist gerne hier. «Mir ge-fällt, wie gut hier alles organisiertist. Die Menschen sind sehr pünkt-lich und getroffene Abmachungenwerden meistens eingehalten. Beiuns in Kroatien wird das nicht soeng gesehen», erzählt Strasser. Na-türlich gibt es auch Sachen, die sievermisst: «Mir fehlt das kulturelleund gesellschaftliche Leben, ob-wohl das hier in der Schweiz auchsehr schön ist. Die Musik aus derHeimat fehlt mir auch. Dieses Jahrkommt eine Gruppe aus meinemHeimatdorf, das freut mich sehr.Das, was ich vermisse, kommt al-so zu mir, was will man mehr?»,sagt Strasser.

«Diese Arbeit ist ein Prozess, dernie aufhören wird»

In Arbon müsse sich punkto In-tegration und Zusammenleben der

verschiedenen Kulturen nichtsgrundlegend ändern. «Es ist aller-dings sehr wichtig, dass sich die In-tegrationsarbeit stetig weiterent-wickelt. Diese Arbeit ist ein Pro-zess, der nie aufhören wird, dennes kommen immer neue Impulsedazu», meint Strasser. Die StadtArbon beteiligt sich ebenfalls andieser Arbeit, sie unterstützt dasKulturenfest finanziell, ebenso wiedie Katholische Kirche Arbon.«Ohne diese Unterstützung würdedas Fest nicht zustande kommen,deshalb sind wir sehr froh um dieHilfe», sagt Strasser.

«Die Werte unterscheiden sichgar nicht gross»

Nada Strasser findet es wichtig, dieeigene Kultur zu schätzen, jedochimmer offen für andereKulturen zusein. «Die Werte der verschiede-nen Kulturen können ausge-tauscht werden undman stellt fest,dass sie sich gar nicht gross un-terscheiden», sagt Strasser.

Stefanie Rohner

Bild: sr

«Das Schönste ist die Vielfalt auf der kleinen Fläche», sagt Nada Strasser.

Montag

Sonntag

20°12°

19°8°

19°9°

20°9°

21°12°

15°13°

Vorhersage für Samstag

Biowetter

Bauernregel

Ein Zwischenhoch beschert unseinen weitgehend trockenenSamstag. Maximal werden etwa20 Grad erreicht. Am Sonntagtreffen im Tagesverlauf neueRegenschauer bei uns ein. Reg-nerisch und sehr kühl verläuftder Montag. Es kühlt auf Werteum etwa 15 Grad ab.

Am Samstag lassen die Be-schwerden und Probleme beiwetterfühligen Menschen zu-mindest vorübergehend nach.Empfindliche Rheumatiker kla-gen in der Folge wieder öfterüber wetterbedingte Schmerzenin Gelenken und an Narben.

Ein kühler Mai und nasser Jun´das beste bei dem Feldbau tun.

ODo22

Sonne: Auf- und Untergang

Vollmond: 04.06.20125:31 Uhr 21:18 Uhr

19:05 Uhr 3:47 Uhr

Bergwetter

4000m -5°

3000m 2°

2000m 9°

1000m 17°

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:

Was ich noch zusagen hätte:

Mehr Mut bitte!

Das internationaleKulturenfest inArbonfindetzumdrittenMalstatt.Es hat zum Ziel, Freude und Ver-trauen anzuregen, wie auch ne-gative Vorbehalte und Ängste ge-genüber fremden Kulturen ab-zubauen. Doch weshalb ist dasheutzutage noch notwenig? Sindwir gegen Aussen nicht immer sotolerant?Mankönntemeinen,wirsind aufgeklärt, über fremde Kul-turen und Lebensweisen, dochimmerwiederfürchtenwirunsvordem Fremden. Riecht es etwaskomisch aus Nachbars Küche,geht das Gerede auch schon los:«Was wird da gekocht, weshalbmüffelt das so?» Doch kommt unsdas in den Sinn, wenn unsereNachbarinoderunserNachbareinSchweizer ist? FragenSie sich daseinmal ganz ehrlich.Warumnichteinfach einmal mit der Nachba-

rin reden? Dann würde man wis-sen, weshalb etwas «komischriecht». Wir ängstigen uns dochnur vor dem Unbekannten. Ken-nen wir erst die Hintergründe, istder Nachbar oder die Nachbarinmit Migrationshintergrund plötz-lich eine neue Freundin oder einneuer Freund – wer den erstenSchritt aber nicht wagt, wird esnie erfahren. Doch nicht nur ge-genüber ausländischen Bürgernreagieren wir skeptisch. In klei-nen Dörfern geht das Geredeschon los,wennman samstags um12.30 Uhr den Rasen mäht undvergessen hat, dass die Mittags-zeit bis 13 Uhr dauert. Doch wokommen wir hin, wenn wir unsdermassen in Zeitschienen be-wegen müssen? Da bleibt kaumPlatz für spontane Entscheidun-gen – ganz zu schweigen von derKreativität. Mehr Mut, liebe Le-serinnenundLeser!Es lohnt sich,Menschen kennenzulernen. Undsollte Ihnen jemand nicht sym-pathisch sein: Siemüssen ja nichtdas Bett mit ihm teilen. sr

Seite 20 Zu guter letZt Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012

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