Upload
others
View
3
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
BÜRGERSCHAFT
DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1881621. Wahlperiode 22.11.19
Große Anfrage
der Abgeordneten Andrea Oelschläger, Dr. Alexander Wolf, Dirk Nockemann, Detlef Ehlebracht, Harald Feineis und Peter Lorkowski (AfD) vom 28.10.19
und Antwort des Senats
Betr.: Die fiskalischen Lasten der Zuwanderung
Der Hamburger Senat unterrichtet regelmäßig über die Kosten der soge-nannten Flüchtlingskrise. So wurden in Drs. 21/16652 vom 10.04.2019 (Flüchtlingskosten 2018) und Drs. 21/17827 vom 26.07.2019 (Flüchtlingsmo-nitoring) Auskünfte über die „Flüchtlingskosten“ erteilt und Zahlen über die Zuwanderung nach Hamburg im Rahmen des monatlichen Flüchtlingsmonito-rings genannt. Einerseits ist Zuwanderung in die Freie und Hansestadt Ham-burg (FHH) ein willkommenes Mittel gegen die Überalterung der Gesellschaft und gegen den Fachkräftemangel, andererseits hat Zuwanderung hohe finanzielle Belastungen für die Steuerzahler in Hamburg und der Bundesre-publik Deutschland zur Folge. Einen Gesamtüberblick über die bisher ange-fallenen und künftig anfallenden fiskalischen Lasten der Zuwanderung für die Freie und Hansestadt Hamburg gibt es bisher nicht.
Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat:
Die Aufwendungen für Geflüchtete konnten im Rahmen der Haushaltsplanung 2015 bis 2018 sowie im Mittelfristigen Finanzplan 2014 – 2018, siehe Drs. 20/13000 und Drs. 21/5000, nicht in ausreichendem Maße berücksichtigt werden, da die tatsächli-chen Zugänge im Planungszeitraum nicht prognostiziert werden konnten. Die nach § 44 Absatz 2 Asylgesetz vorgesehenen Prognosemitteilungen des Bundes erwiesen sich als nicht belastbar und wurden daraufhin eingestellt. Im Rahmen der Haushalts-bewirtschaftung wurde ab 2014 auf die tatsächlichen Entwicklungen mit einer Reihe von Nachtragsdrucksachen reagiert, siehe auch Drs. 20/12697, Drs. 21/999, Drs. 21/1395, Drs. 21/4472, Drs. 21/6619 und Drs. 21/10873.
Auf Grundlage dieser Drucksachen wurden im erfragten Zeitraum zentrale Mittel im Einzelplan 9.2 vorgehalten und bedarfsgerecht im Haushaltsvollzug auf die jeweiligen Produktgruppen/Investitionen übertragen.
Die Verwendung dieser zentralen Mittel für Geflüchtete wurde mit Drs. 21/8487, Drs. 21/12466 und Drs. 21/16647 für die Jahre 2016 – 2018 dargelegt.
Diese zentralen Mittel stellen nur einen Teil der gesamten Kosten dar, weitere flücht-lingsbedingte Kosten werden aus den Budgets der Behörden getragen. Dabei ist der Nachweis der unmittelbar sowie mittelbar flüchtlingsbezogenen Kosten und Investitio-nen nicht immer feststellbar, da vielfach auch Regelangebote von geflüchteten Men-schen angenommen werden. Eine Abgrenzung ist insoweit nicht durchgängig möglich. Beispielsweise wird bei Leistungen für Familien (insbesondere Kindergeld, Kinderzu-schlag, Unterhaltsvorschuss und Elterngeld) sowie Jugendhilfeleistungen hinsichtlich der Leistungsberechtigten ohne deutsche Staatsangehörigkeit der Aufenthaltsstatus nicht statistisch erfasst. In der Folge können auch die Aufwendungen nicht differen-
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
2
ziert ermittelt werden. Aus den genannten Personendaten können demnach auch kei-ne Rückschlüsse der Kosten auf einzelne Personengruppen erfolgen.
Weiterhin werden bezogen auf die Kinder- und Jugendarbeit sowie die Jugendver-bandsarbeit Leistungen angegeben, die zusätzlich zu den Regelangeboten eingeführt worden sind, um die Integration geflüchteter junger Menschen zu unterstützen. Diese Angebote kommen auch anderen jungen Menschen zugute; die Herkunft und der Schutzstatus der Nutzerinnen und Nutzer werden nicht erfasst und daher die insge-samt entstandenen Aufwendungen angegeben.
Die tatsächlichen Gesamtkosten werden im Übrigen in den jeweiligen Einzelplänen im Haushaltsabschluss dargelegt, siehe: https://www.hamburg.de/fb/ haushaltsabschluss/.
Das Haushaltsjahr 2019 ist noch nicht beendet und der Status zu den flüchtlingsbe-dingten Kosten insgesamt noch nicht konsolidiert. Die genannten Zahlen basieren auf dem Stand 30. Juni 2019. Demnach sind nachträglich noch Änderungen möglich. Auch die Berechnungen zu den Erstattungen aus der Zentralen Verstärkung Zuwan-derung sind insofern noch nicht abgeschlossen. Bei den Aufwendungen der Kinderta-gesbetreuung für das erste Halbjahr 2019 beruhen die Aufwendungen für den Monat Juni 2019 auf einer Prognose, da verlässlich gesicherte Daten nur für die Abrech-nungszeiträume bis einschließlich Mai 2019 vorliegen. Dies beruht darauf, dass die Kita-Gutscheine von den Trägern erst sukzessive nach dem Beginn der Betreuung bei der zuständigen Behörde in Rechnung gestellt werden.
Zum Haushaltsplan-Entwurf 2019/2020 sowie zum Mittelfristigen Finanzplan 2018 – 2022 siehe Drs. 21/14000. Konkrete Festlegungen für die Jahre 2021 und 2022 erfol-gen im Rahmen der Aufstellung des Doppelhaushaltsplans 2021/2022, siehe Drs. 21/18234.
Einige der gefragten Einzelangaben werden nicht in statistisch auswertbarer Form vorgehalten und müssten durch eine händische Auswertung mehrerer Tausend Datensätze ermittelt werden; dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentari-schen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. So sind den monatlichen Statistiken des Ausländerzentralregisters (AZR) sowie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Angaben zu Bezirken, Durchschnittsalter, Aufenthaltsdauer, Analphabeten, Schul-, Berufs- oder Studienabschlüssen nicht zu entnehmen. Die BAMF-Statistiken enthalten zudem keine Altersangaben.
Schätzwerte für den Finanzplanungszeitraum im Sinne der Fragestellungen werden nicht erhoben.
Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage der Auskünfte der Bundesagentur für Arbeit wie folgt:
1. Wie setzte und setzt sich die ausländische Bevölkerung in Hamburg ins-gesamt zusammen, differenziert nach
a) den Kalenderjahren 2014 bis 2018 jeweils zum 31. Dezember und 2019 zum 30. Juni,
Ausländische Bevölkerung in Hamburg insgesamt 2014 bis 2018 jeweils zum 31.12. und zum 30.06.2019
Ausländer Stand: Einwohner/Anzahl 31.12.2014 264 786 31.12.2015 288 338 31.12.2016 309 944 31.12.2017 320 973 31.12.2018 326 392 30.06.2019 328 666
Quelle: Statistikamt Nord, Melderegister
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
3
b) Bezirken,
Ausländische Bevölkerung in den Hamburger Bezirken insgesamt zum 30.06.2019 Ausländer Bezirk: Einwohner/Anzahl Hamburg-Mitte 84 058 Altona 44 671 Eimsbüttel 37 060 Hamburg-Nord 43 262 Wandsbek 60 602 Bergedorf 19 598 Harburg 39 415
Quelle: Statistikamt Nord, Melderegister
c) Herkunftsländern,
d) Geschlechtern,
Die Daten werden nicht nach Herkunftsländern erfasst, sondern nach der Staatsange-hörigkeit. Berücksichtigt sind in der nachfolgenden Tabelle die 50 häufigsten Staats-angehörigkeiten in Hamburg laut Melderegister zum 30.06.2019.
Ausländische Bevölkerung in Hamburg nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit zum 30.06.2019 (TOP 50)
Staatsangehörigkeit (Land)
Bevölkerung insgesamt
Geschlecht männlich weiblich
Türkei 44 082 23 269 20 813 Polen 28 857 14 989 13 868 Afghanistan 20 052 11 770 8 282 Syrien 16 242 10 088 6 154 Rumänien 12 120 6 914 5 206 Bulgarien 10 582 5 515 5 067 Portugal 10 495 5 647 4 848 Russische Föderation 9 408 3 557 5 851 Italien 8 968 5 295 3 673 Iran 8 497 4 840 3 657 Spanien 7 152 3 664 3 488 Serbien 7 127 3 476 3 651 Mazedonien 7 096 4 065 3 031 Kroatien 7 067 3 845 3 222 Griechenland 6 986 3 870 3 116 Ghana 6 412 3 247 3 165 Philippinen 5 893 5 254 639 China 5 411 2 365 3 046 Frankreich 5 380 2 816 2 564 Irak 5 084 3 050 2 034 Indien 4 727 2 880 1 847 Österreich 4 555 2 285 2 270 Bosnien-Herzegowina 4 155 2 097 2 058 Ukraine 4 087 1 580 2 507 USA 3 939 2 064 1 875 Vereinigtes Königreich 3 279 2 091 1 188 Niederlande 2 832 1 676 1 156 Eritrea 2 746 1 956 790 Vietnam 2 519 1 077 1 442 Kosovo 2 493 1 358 1 135 Ägypten 2 464 1 712 752 Brasilien 2 076 816 1 260 Dänemark 1 702 796 906 Albanien 1 640 947 693
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
4
Staatsangehörigkeit (Land)
Bevölkerung insgesamt
Geschlecht männlich weiblich
Ungarn 1 579 792 787 Litauen 1 541 679 862 Schweiz 1 520 677 843 Korea, Republik 1 507 587 920 Thailand 1 469 277 1 192 Japan 1 429 581 848 Nigeria 1 426 911 515 Montenegro, Republik 1 405 710 695 Tunesien 1 315 798 517 Pakistan 1 302 741 561 Indonesien 1 255 580 675 Schweden 1 108 492 616 Kolumbien 1 106 485 621 Lettland 1 093 487 606 Togo 1 085 527 558 Somalia 1 070 704 366 Ausländische Bevölkerung insgesamt 328 666 177 053 151 613
Quelle: Statistikamt Nord, Melderegister
e) Durchschnittsalter,
Daten zum Durchschnittsalter werden nicht erhoben.
f) Aufenthaltsdauer,
Siehe Anlage 1.
g) dem Anteil der Analphabeten,
Daten zum Anteil der Analphabeten werden nicht erhoben.
h) Schulabschlüssen,
i) Berufs- beziehungsweise Studienabschlüssen,
Zu den hierzu mit Stand des Zensus 2011 vorliegenden Daten siehe Anlage 2.
j) Altersgruppen (bis drei Jahre; vier bis fünf; sechs bis 13; 14 bis 16; 16 bis 18; 18 bis 24 Jahre; dann Fünf-Jahres-Schritte bis 64; danach 65 Jahre und älter),
Um Doppelungen bei den Altersangaben zu vermeiden, weichen die Altersgruppen in der Tabelle wie folgt von der Fragestellung ab:
- 17 bis 18 Jahre statt 16 bis 18
- 19 bis 24 Jahre statt 18 bis 24
Ausländische Bevölkerung nach Altersgruppen am 30.06.2019 Ausländer Altersgruppe Einwohner/Anzahl bis 3 Jahre 11 379 4 bis 5 Jahre 4 968 6 bis 13 Jahre 17 808 14 bis 16 Jahre 5 807 17 bis 18 Jahre 4 184 19 bis 24 Jahre 28 868 25 bis 29 Jahre 37 659 30 bis 34 Jahre 39 195 35 bis 39 Jahre 34 766 40 bis 44 Jahre 31 468 45 bis 49 Jahre 28 345 50 bis 54 Jahre 22 951
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
5
Ausländer Altersgruppe Einwohner/Anzahl 55 bis 59 Jahre 17 441 60 bis 64 Jahre 12 920 65 Jahre u. älter 30 907 Gesamtsumme 328 666
Quelle: Statistikamt Nord, Melderegister
k) den Schätzwerten für den Finanzplanungszeitraum bis 2022?
Siehe Vorbemerkung.
2. Wie setzte und setzt sich die ausländische Bevölkerung mit Aufenthalts-status in Hamburg zusammen, davon
a) Freizügigkeit nach EU-Recht,
b) unbefristeter Aufenthaltstitel (mit Fallgruppen),
c) befristeter Aufenthaltstitel (differenziert nach Titeln aus familiären Gründen; völkerrechtlichen, humanitären und politischen Gründen; zum Zweck der Ausbildung; zum Zweck der Erwerbstätigkeit; besonderen Aufenthaltsrechten (mit weiterer Unterteilung)),
d) Antrag auf Aufenthaltstitel gestellt (mit Fallgruppen nach begehrten Aufenthaltstiteln),
e) sonstige (zum Beispiel heimatlose Ausländer, mit Nennung von Fall-gruppen),
jeweils differenziert nach den Kalenderjahren 2014 bis 2018 zum 31. Dezember und 2019 zum 30. Juni; Bezirken; Herkunftsländern; Geschlechtern; Durchschnittsalter; Aufenthaltsdauer; dem Anteil der Analphabeten; Schulabschlüssen; Berufs- beziehungsweise Studienab-schlüssen; Altersgruppen (bis drei Jahre; vier bis fünf; sechs bis 13; 14 bis 16; 16 bis 18; 18 bis 24 Jahre; dann Fünf-Jahres-Schritte bis 64; danach 65 Jahre und älter); den Schätzwerten für den Finanzplanungs-zeitraum bis 2022 (mit 2019 als Jahreswert)?
Bezüglich der in der AZR-Statistik vorgehaltenen Sachverhalte siehe Anlage 3. Eine händische Zuordnung von Herkunftsländern zum jeweiligen Aufenthaltsstatus ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Im Übrigen siehe Vorbemerkung.
3. Wie setzte und setzt sich die ausländische Bevölkerung ohne Aufent-haltsstatus in Hamburg zusammen, davon
a) Aufenthaltsgestattung (Asylbewerber, deren Entscheidung über den Antrag noch aussteht),
Bezüglich der Jahre 2015 bis 2019 siehe Drs. 21/2976, 21/7604, 21/11650, 21/15811 und 21/17827. Darüber hinaus siehe Vorbemerkung.
Zum Stichtag 31. Dezember 2014 waren in Hamburg insgesamt 5 662 Personen im Besitz einer Aufenthaltsgestattung und stammten aus den folgenden Hauptherkunfts-ländern:
Herkunftsland Zahl der Personen
Afghanistan 1 321 Syrien 1 136 Iran 411 Eritrea 313 Russische Föderation 310 Serbien 300 Kosovo 251 Albanien 226
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
6
Herkunftsland Zahl der Personen
Somalia 172 Irak 167
Quelle: AZR, Stand: 31. Dezember 2014
Aufenthaltsstatus Geschlecht Altersgruppe männlich weiblich unbekannt minderjährig volljährig k.A.
Aufenthaltsgestattung 3 769 1 885 8 2 031 3 631 -
Quelle: AZR, Stand: 31. Dezember 2014
b) Duldung (mit Fallgruppen),
Bezüglich der Jahre 2015 bis 2019 siehe Drs. 21/2976, 21/7604, 21/11650, 21/15811 und 21/17827. Darüber hinaus siehe Vorbemerkung.
Zum Stichtag 31. Dezember 2014 waren in Hamburg insgesamt 4 371 Personen im Besitz einer Duldung. Angaben zu den Hauptherkunftsländern und den Duldungs-gründen sind der nachfolgenden Übersicht zu entnehmen.
Duldungssachverhalte nach AufenthG
Ges
amt
Ser
bien
Mon
tene
gro
Ägy
pten
Maz
edon
ien
(e
hem
.jug
osl.
Rep
.)G
hana
Rus
sisc
he F
öder
atio
n
Ase
rbai
dsch
an
Afg
hani
stan
Tür
kei
Iran
Duldung nach § 60a (alt) 90 1 - 5 1 5 4 2 9 8 - Duldung nach § 60a Abs. 1 11 - - 2 1 - - - 1 - - Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (gültig bis 05.09.2013)
135 28 8 5 16 6 3 - 5 8 3
Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen fehlender Reisedokumente)
1.561 34 64 206 24 81 120 172 36 52 48
Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (wegen familiärer Bindungen)
146 20 2 4 7 41 - 2 - 4 1
Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 (aus sonstigen Gründen)
2.415 174 259 102 222 115 109 52 152 105 106
Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 2 7 1 - - - - - - 2 1 - Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 3 6 1 - - - 1 - - - 3 - Gesamt 4.371 441 333 324 271 249 236 228 205 181 158
Quelle: AZR, Stand: 31. Dezember 2014
Aufenthaltsstatus Geschlecht Altersgruppe männlich weiblich unbekannt minderjährig volljährig k.A.
Duldung 2 803 1 562 6 1 372 2 999 -
Quelle: AZR, Stand: 31. Dezember 2014
c) sonstige (zum Beispiel Ausreisepflichtige; Untergetauchte; mit Nen-nung von Fallgruppen),
jeweils differenziert nach den Kalenderjahren 2014 bis 2018 zum 31. Dezember und 2019 zum 30. Juni; Bezirken; Herkunftsländern; Geschlechtern; Durchschnittsalter; Aufenthaltsdauer; dem Anteil der Analphabeten; Schulabschlüssen; Berufs- beziehungsweise Studienab-schlüssen; Altersgruppen (bis drei Jahre; vier bis fünf; sechs bis 13; 14 bis 16; 16 bis 18; 18 bis 24 Jahre; dann Fünf-Jahres-Schritte bis 64; danach 65 Jahre und älter); den Schätzwerten für den Finanzplanungs-zeitraum bis 2022 (mit 2019 als Jahreswert)?
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
7
Bezüglich der Jahre 2015 bis 2019 siehe Drs. 21/2976, 21/7604, 21/11650, 21/15811 und 21/17827. Darüber hinaus siehe Vorbemerkung.
Zum 31. Dezember 2014 belief sich die Zahl der Ausreisepflichtigen nach dem AZR auf 6 467 Personen, davon 4 371 mit einer Duldung. Die Duldungssachverhalte sind in der Antwort zu 3. b) aufgeschlüsselt.
Die als ausreisepflichtig erfassten Personen, die nicht im Besitz einer gültigen Dul-dung waren, stammten aus den folgenden Hauptherkunftsländern:
Herkunftsland Zahl der Personen
Serbien 189 Türkei 180 Polen 178 Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 120 Ghana 110 Iran 82 Afghanistan 70 Albanien 59 Bosnien und Herzegowina 58 Bulgarien 57
Quelle: AZR, Stand: 31. Dezember 2014
Angaben zum Geschlecht und Alter der ausreisepflichtigen Personen ohne Duldung sind der folgenden Übersicht zu entnehmen:
Stichtag Geschlecht Altersgruppe männlich weiblich unbekannt minderjährig volljährig k.A.
31.12.2014 1 422 669 5 265 1 831 - 31.12.2015 1 444 771 7 352 1 870 - 31.12.2016 981 467 2 201 1 249 - 31.12.2017 1 158 454 8 198 1 422 - 31.12.2018 1 465 518 7 208 1 782 - 30.06.2019 1 674 648 10 258 2 074 -
Quelle: AZR
4. Wie setzen sich die Ausländer in Hamburg, die sich unter Berufung auf humanitäre Gründe in Deutschland aufhalten (sogenannte Schutzsu-chende), insgesamt zusammen, differenziert nach
a) den Kalenderjahren 2014 bis 2018 jeweils zum 31. Dezember und 2019 bis zum 30. Juni,
b) Bezirken,
c) Herkunftsländern,
Bezüglich der Jahre 2015 bis 2019 siehe Drs. 21/2976, 21/7604, 21/11650, 21/15811 und 21/17827. Darüber hinaus siehe Vorbemerkung.
Zum Stichtag 31. Dezember 2014 waren in Hamburg insgesamt 14 288 Personen im Besitz einer Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen. Die Hauptherkunftsländer sind der folgenden Übersicht zu entnehmen.
Herkunftsland Zahl der Personen
Afghanistan 5 814 Iran 1 116 Syrien 1 058 Serbien 599 Ghana 519 Türkei 466 Russische Föderation 456
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
8
Herkunftsland Zahl der Personen
Montenegro 327 Armenien 287 Irak 237
Quelle: AZR, Stand: 31. Dezember 2014
d) Geschlechtern,
Siehe Antwort zu 2.
e) Durchschnittsalter,
f) Aufenthaltsdauer,
g) dem Anteil der Analphabeten,
h) Schulabschlüssen,
i) Berufs- beziehungsweise Studienabschlüssen,
Siehe Vorbemerkung.
j) Altersgruppen (bis drei Jahre; vier bis fünf; sechs bis 13; 14 bis 16; 16 bis 18; 18 bis 24 Jahre; dann Fünf-Jahres-Schritte bis 64; danach 65 Jahre und älter),
Siehe Antwort zu 2.
k) den Schätzwerten für den Finanzplanungszeitraum bis 2022 (mit 2019 als Jahreswert)?
Siehe Vorbemerkung.
5. Wie setzen sich die Schutzsuchenden mit offenem Schutzstatus in Ham-burg zusammen, davon
a) Aufenthalt in Hamburg zur Durchführung eines Asylverfahrens mit ausstehender Entscheidung,
Siehe Antwort zu 3. a).
b) Personen, die lediglich über einen Ankunftsnachweis verfügen,
jeweils differenziert nach den Kalenderjahren 2014 bis 2018 zum 31. Dezember und 2019 zum 30. Juni; Bezirken; Herkunftsländern; Geschlechtern; Durchschnittsalter; Aufenthaltsdauer; dem Anteil der Analphabeten; Schulabschlüssen; Berufs- beziehungsweise Studienab-schlüssen; Altersgruppen (bis drei Jahre; vier bis fünf; sechs bis 13; 14 bis 16; 16 bis 18; 18 bis 24 Jahre; dann Fünf-Jahres-Schritte bis 64; danach 65 Jahre und älter); den Schätzwerten für den Finanzplanungs-zeitraum bis 2022 (mit 2019 als Jahreswert)?
Dieser Sachverhalt lässt sich der Statistik des Ausländerzentralregisters (AZR) nicht entnehmen.
6. Wie setzen sich die Schutzsuchenden mit anerkanntem Schutzstatus in Hamburg zusammen, davon
a) befristet,
Siehe Antworten zu 2. und 4.
b) unbefristet,
jeweils differenziert nach den Kalenderjahren 2014 bis 2018 zum 31. Dezember und 2019 zum 30. Juni; Bezirken; Herkunftsländern; Geschlechtern; Durchschnittsalter; Aufenthaltsdauer; dem Anteil der Analphabeten; Schulabschlüssen; Berufs- beziehungsweise Studienab-schlüssen; Altersgruppen (bis drei Jahre; vier bis fünf; sechs bis 13; 14 bis 16; 16 bis 18; 18 bis 24 Jahre; dann Fünf-Jahres-Schritte bis 64;
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
9
danach 65 Jahre und älter); den Schätzwerten für den Finanzplanungs-zeitraum bis 2022 (mit 2019 als Jahreswert)?
Bezüglich der Jahre 2015 bis 2019 siehe Drs. 21/2976, 21/7604, 21/11650, 21/15811 und 21/17827. Darüber hinaus siehe Vorbemerkung und Antwort zu 2.
Zum Stichtag 31. Dezember 2014 waren in Hamburg insgesamt 9 286 Personen im Besitz einer Niederlassungserlaubnis nach den §§ 23 bis 26 AufenthG. Die Haupther-kunftsländer sind der folgenden Übersicht zu entnehmen.
Herkunftsland Zahl der Personen
Afghanistan 1 955 Iran 1 203 Russische Föderation 1 136 Türkei 791 Bosnien und Herzegowina 485 Togo 284 Serbien 276 Vietnam 252 Irak 234 Kosovo 224
Quelle: AZR, Stand: 31. Dezember 2014
7. Wie setzen sich die Schutzsuchenden mit abgelehntem Schutzstatus in Hamburg zusammen, davon
a) geduldet ausreisepflichtig (differenziert aufgrund von fehlenden Aus-weispapieren; aufgrund der Aufnahmeverweigerung des Zielstaats; aufgrund bevorstehender Operation des Ausreisepflichtigen; aus sonstigen Gründen (mit Fallgruppen)),
Die AZR-Statistik lässt keinen Rückschluss zu, ob einer bestehenden Ausreisepflicht ein Asylverfahren vorausging. Im Übrigen siehe Antwort zu 3. b).
b) latent ausreisepflichtig (noch ohne Rechtsmitteleinlegung gegen die Ausreisepflicht),
Die Ausreisepflicht ist in § 50 Absatz 1 AufenthG definiert. Eine „latente Ausreise-pflicht“ ist gesetzlich nicht definiert und wird dementsprechend auch nicht statistisch erfasst.
c) vollziehbar ausreisepflichtig (mit rechtskräftiger Ausreisepflicht),
jeweils differenziert nach den Kalenderjahren 2014 bis 2018 zum 31. Dezember und 2019 zum 30. Juni; Bezirken; Herkunftsländern; Geschlechtern; Durchschnittsalter; Aufenthaltsdauer; dem Anteil der Analphabeten; Schulabschlüssen; Berufs- beziehungsweise Studienab-schlüssen; Altersgruppen (bis drei Jahre; vier bis fünf; sechs bis 13; 14 bis 16; 16 bis 18; 18 bis 24 Jahre; dann Fünf-Jahres-Schritte bis 64; danach 65 Jahre und älter); den Schätzwerten für den Finanzplanungs-zeitraum bis 2022 (mit 2019 als Jahreswert)?
Die AZR-Statistik lässt keinen Rückschluss zu, ob einer bestehenden Ausreisepflicht ein Asylverfahren vorausging. Im Übrigen siehe Antwort zu 3. c).
8. Wie hoch waren und sind in Hamburg die Fallzahlen der Zuwanderung (bei Doppelnennungen mit Hinweis und Anzahl bei den jeweiligen Buch-staben) von
a) Asylsuchenden, die beabsichtigen, einen Asylantrag zu stellen und die noch nicht als Asylantragstellende beim Bundesamt erfasst sind,
Dieser Sachverhalt lässt sich der AZR-Statistik nicht entnehmen.
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
10
b) Asylantragstellern, die sich im Asylverfahren befinden und deren Verfahren noch nicht entschieden ist (mit Bearbeitungsdauern nach Fallgruppen bis einen Monat, bis zwei/drei/vier/fünf/sechs Monaten sowie länger als sechs Monate),
Siehe Antwort zu 3. a). Zur Bearbeitungsdauer siehe Drs. 21/2837, 21/7420, 21/11650, 21/15811 und 21/17827.
c) Schutzberechtigten und Bleibeberechtigten, Abgelehnten sowie in sonstiger Weise Verfahrenserledigten (differenziert nach Personen mit Flüchtlingsschutz (§ 3 Asylgesetz) mit Ablehnungsquote; Asylbe-rechtigung (Artikel 16a Grundgesetz) mit Ablehnungsquote; subsidi-ärem Schutz (§ 4 Asylgesetz) mit Ablehnungsquote; Abschiebungs-verbot (§ 60 Absatz 5 und 7 Aufenthaltsgesetz) mit Ablehnungsquo-te; Ablehnungen (unterschieden nach unbegründet; offensichtlich unbegründet; unzulässig); sonstigen Verfahrenserledigungen (unter Angabe von Fallgruppen)),
Siehe Anlage 4, im Übrigen siehe Vorbemerkung.
d) privilegierten Familiennachzüglern, mit Ablehnungsquote (differen-ziert nach Ehegatten beziehungsweise eingetragenen Lebenspart-nern; minderjährigen ledigen Kindern; personensorgeberechtigten Eltern von minderjährigen Ledigen; anderen erwachsenen Perso-nen, die für minderjährige Ledige personensorgeberechtigt sind; minderjährigen ledigen Geschwistern von Minderjährigen),
Angaben im Sinne der Fragestellung sind der AZR-Statistik nicht zu entnehmen. Im Übrigen siehe Antwort zu 2.
e) Familiennachzüglern von subsidiär Schutzberechtigten, mit Ableh-nungsquote (differenziert nach Fallgruppen),
Angaben im Sinne der Fragestellung sind der AZR-Statistik nicht zu entnehmen.
f) Resettlement-Flüchtlingen nach § 23 Absatz 4 Aufenthaltsgesetz (mit ergänzender Angabe von Verlängerungen; Niederlassungser-laubnissen; Rücknahmen),
Siehe Drs. 21/7604, 21/11650, 21/15811 und 21/17827.
g) Personen aus dem Relocation-Verfahren aus anderen EU-Mitglied-staaten,
Siehe https://www.hamburg.de/sfa-lagebild/.
h) Ausreisepflichtigen nach § 50 Aufenthaltsgesetz,
i) vollziehbar Ausreisepflichten nach § 58 Absatz 2 Aufenthaltsgesetz,
Siehe Antwort zu 3. c). Im Übrigen siehe Vorbemerkung.
j) Zurückgeschobenen (innerhalb von sechs Monaten, nach unerlaub-ter Einreise),
Die Ausländerbehörde hat keine Zurückweisungen oder Zurückschiebungen durchge-führt. Diese erfolgen gemäß § 71 Absatz 3 AufenthG in der Regel durch die Bundes-polizei unmittelbar an der Grenze oder am Flughafen.
k) illegal nach Deutschland eingereisten Personen, die untergetaucht sind beziehungsweise sich vor den Behörden verstecken (Schätz-werte),
jeweils differenziert nach den Kalenderjahren 2014 bis 2018 und 2019 bis zum 30. Juni; Bestandsfällen, Neufällen und Gesamtfällen; Bezirken; Herkunftsländern; Geschlechtern; Durchschnittsalter; Aufenthaltsdauer; dem Anteil der Analphabeten; Schulabschlüssen; Berufs- beziehungs-weise Studienabschlüssen; Altersgruppen (bis drei Jahre; vier bis fünf; sechs bis 13; 14 bis 16; 16 bis 18; 18 bis 24 Jahre; dann Fünf-Jahres-
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
11
Schritte bis 64; danach 65 Jahre und älter); der Gesamtschutzquote in den jeweiligen Kategorien; den Schätzwerten für den Finanzplanungs-zeitraum bis 2022 (mit 2019 als Jahreswert)?
Zu den ausreisepflichtigen Personen siehe Antwort zu 3. c). Darüber hinaus halten sich in Hamburg Personen unerlaubt auf, die sich einer behördlichen Registrierung entziehen und zu deren Zahl den Behörden deshalb naturgemäß keine belastbaren Angaben möglich sind.
9. Wie hoch waren und sind in Hamburg die Fallzahlen von unbegleiteten minderjährigen Zuwanderern mit einer Altersfeststellung aufgrund einer
a) ungeprüften Übernahme des Alters,
b) reinen Altersschätzung,
c) einfachen körperlichen Untersuchung,
d) umfassenden körperlichen Untersuchung (nach Fallgruppen: Zahn-medizin sowie Röntgendiagnostik; Computertomografie; Magnet-resonanztomografie; Sonstiges mit Bezeichnung),
jeweils differenziert nach Status nach Fallgruppe zu 8. a) bis k); den Kalenderjahren 2014 bis 2018 und 2019 bis zum 30. Juni; Bestands-fällen, Neufällen und Gesamtfällen; Bezirken; Herkunftsländern; Geschlechtern; Durchschnittsalter; Aufenthaltsdauer; dem Anteil der Analphabeten; Schulabschlüssen; Berufsabschlüssen; Studenten; Altersgruppen (bis drei Jahre; vier bis fünf; sechs bis 13; 14 bis 16; 16 bis 18 Jahre); dem Anteil von festgestellten Altersmanipulationen in den Altersgruppen; den Schätzwerten für den Finanzplanungszeitraum bis 2022 (mit 2019 als Jahreswert)?
Zur Altersfeststellung von Personen, die angeben, unbegleitete, minderjährige Aus-länder zu sein, siehe Drs. 21/240, 21/1132, 21/3039, 21/4347, 21/5633 und 21/8549.
Für Jugendhilfeleistungen (§§ 13 Absatz 3, 27 fortfolgende, 41, 35a und 42 bei freien Trägern) werden jahresdurchschnittliche Fallzahlen für die Personengruppe der unbe-gleitet minderjährig eingereisten Ausländer angegeben, siehe Anlage 5. Quelle für den Zeitraum 2014 bis 30. Juni 2019 ist das Datawarehouse zum Jugendhilfefachverfah-ren JUS-IT, Datenstand 2. November 2019; für den Zeitraum 2019 und 2020 die Budgetplanung zur Produktgruppe 254.04; für den Zeitraum 2021/2022 liegen noch keine Planfallzahlen oder Schätzwerte vor.
Im Übrigen siehe Vorbemerkung.
10. Wie hoch waren und sind in Hamburg die Fallzahlen der im Ausländer-zentralregister erfassten ausreisepflichtigen Ausländer, differenziert nach
a) den Kalenderjahren 2014 bis 2018 zum Jahresende und 2019 zum 30. Juni,
b) Bestandsfällen; Neufällen; Gesamtfällen,
c) Bezirken,
d) Herkunftsländern,
e) Geschlechtern,
f) Durchschnittsalter,
g) Aufenthaltsdauer,
h) dem Anteil von Personen (bei Doppelnennungen mit Hinweis und Anzahl bei der jeweiligen Fallgruppe), bei denen die Identität nicht geklärt ist; das Herkunftsland nicht geklärt ist; die in Deutschland straffällig geworden sind; die im Ausland straffällig geworden sind; die minderjährig sind; die trotz einer Unterstützung durch Rückkehr-förderprogramme erneut eingereist sind?
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
12
Siehe Antwort zu 3. c). Im Übrigen siehe Vorbemerkung.
11. Wie sind in Hamburg die Asylverfahren ausgegangen (bei Doppelnen-nungen mit Hinweis und Anzahl bei den jeweiligen Buchstaben), nach Fallzahlen mit
a) einer Erteilung/Ablehnung einer Aufenthaltserlaubnis,
b) einer Erteilung/Ablehnung einer Duldung (differenziert nach Grün-den, die eine Abschiebung aus tatsächlichen oder rechtlichen Grün-den nicht ermöglichen; Abschiebungstopp; Ausbildungsduldung; Ermessensduldung; sonstigen Gründen (mit Angabe von Fallgrup-pen)),
c) einem Widerrufs- und Rücknahmeverfahren,
d) einer Aufenthaltsbeendigung,
e) Einreise- und Aufenthaltsverboten,
f) einer versuchten beziehungsweise abgebrochenen Abschiebung (mit den Gründen für das Scheitern),
g) einer tatsächlichen Abschiebung (mit ergänzender Nennung der Anzahl von Personen, die wieder eingereist sind, differenziert nach dem weiteren Vorgehen in diesen Fällen),
jeweils differenziert nach den Kalenderjahren 2014 bis 2018 und 2019 bis zum 30. Juni; Bestandsfällen, Neufällen und Gesamtfällen; Bezirken; nach Herkunftsländern getrennt; nach Geschlechtern; nach Altersgrup-pen; nach Erst-, Folge- und Zweitanträgen?
Asylanträge werden gemäß § 5 Asylgesetz durch das BAMF bearbeitet. Im Übrigen siehe Antwort zu 8. c).
Zu den Widerrufsverfahren wird auf die Veröffentlichungen des BAMF verwiesen: https://www.bamf.de/DE/Themen/Statistik/Asylzahlen/Bericht/bericht-node.html;jsessionid=B3A77DF59B6A7B3B5A5D3ED4D6126841.internet572.
Zu den Jahren 2015 bis 2019 siehe die entsprechenden Antworten des Senats zu den monatlichen Schriftlichen Kleinen Anfragen „Flüchtlingsmonitoring“, zum Stand 31. Dezember der Jahre 2015 bis 2018 siehe Drs. 21/2976, 21/7604, 21/11650, 21/15811, zum Stand 30. Juni 2019 Drs. 21/17827. Die Abschiebungszahlen des Jah-res 2014 sind der folgenden Übersicht zu entnehmen:
Art der Rückführung Anzahl Abschiebungen ins Herkunftsland 334 Überstellungen in Drittländer 118 Überwachte freiwillige Ausreisen mit Grenzübertrittsbescheinigung 852 Summe 1 304
Die weiteren Angaben im Sinne der Fragestellung sind der AZR-Statistik nicht zu ent-nehmen, im Übrigen siehe Vorbemerkung.
12. Wie hoch waren und sind die Aufwendungen in Hamburg (ohne Personal und Investitionen; Beträge in Euro) für die Personenkreise zu 4. bis 10. (bei Doppelnennungen mit Hinweis und Wert bei den jeweiligen Buch-staben)
a) insgesamt,
b) differenziert nach unmittelbaren und mittelbaren Ausgaben (auch anteilig zuordnen),
c) für gesetzliche Geld- und Sachleistungen mit Angabe der Rechts-grundlagen,
d) für Geld- und Sachleistungen ohne gesetzliche Grundlage (mit Ein-zelaufschlüsselung),
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
13
e) für Pflichtleistungen und freiwilligen Leistungen in getrennter Auf-stellung,
f) für durch diese Aufwendungen entstandene Zinsmehrausgaben für die Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Gemeindever-bänden sowie der Sozialversicherung,
jeweils differenziert nach den Ebenen Land und Bezirk, sowie Sozialver-sicherung; nach einzelnen Haushaltsjahren getrennt (2014 bis 2018 mit den Ist-Zahlen; 2019 bis 30. Juni mit den Ist-Zahlen (gegebenenfalls Schätzzahlen, auch anteilig, aus Haushaltstiteln oder sonstigen Quel-len); 2019 (gesamt) bis 2022 mit den Schätzzahlen für die Finanzpla-nung)?
Der Senat kann grundsätzlich nur zu Zahlen Auskunft geben, die in seiner Zuständig-keit liegen, daher wird bei der Beantwortung dieser Frage ausschließlich auf den Haushalt der Freien und Hansestadt Hamburg Bezug genommen.
Dieses vorausgeschickt, dienen Kredite immer der Finanzierung der Liquidität des Gesamthaushalts und werden nicht einzelnen Maßnahmen zugeordnet. Dementspre-chend können auch die auf die Kreditaufnahme entfallenden Zinsen nicht im Sinne der Fragestellung differenziert werden.
Im Übrigen siehe Anlagen 6, 8 und Antwort zu 18.
Ergänzend für den Bereich der Arbeitsmarktpolitik siehe Drs. 21/8434, Drs. 21/12244 sowie Drs. 21/16652 für die Jahre 2016 bis 2018. Für den Zeitraum vor 2016 und ab dem Haushalt 2019 erfolgt keine gesonderte Ausweisung von flüchtlingsbezoge-nen Kosten. Es wird davon ausgegangen, dass im Jahr 2019 im Ortsprodukt 1-255.02.02.009.001 „Maßnahmen für Flüchtlinge“ Kosten von rund 4 Millionen Euro anfallen (Ist zum 30.06.2019: 1 880 320 Euro). Für 2020 sind in diesem Ortsprodukt 4,338 Millionen Euro veranschlagt.
Eine über Gesamtsummen hinausgehende Differenzierung nach den Personenkreisen zu 4. bis 10. wird statistisch nicht erhoben; im Übrigen siehe Vorbemerkung.
13. Wie hoch waren und sind die Aufwendungen in Hamburg (ohne Personal und Investitionen; Beträge in Euro) für die Personenkreise zu 4. bis 10. (bei Doppelnennungen mit Hinweis und Wert bei den jeweiligen Buch-staben) im Besonderen für
a) Grundleistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz – AsylbLG,
Siehe Anlage 6 und Vorbemerkung.
b) Sozialleistungen nach AsylbLG,
Sozialleistungen als spezifische Leistung werden im AsylbLG nicht definiert.
c) Arbeitslosengeld I,
d) Arbeitslosengeld II,
Eine Unterscheidung innerhalb der Statistik der Bundesagentur für Arbeit nach den Personenkreisen zu 4. bis 10. findet nicht statt.
Die vorgenommenen Auswertungen zu Empfängerinnen und Empfängern von Arbeits-losengeld I nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) sowie Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) umfassen Personen im Kontext von Fluchtmigration. Daten zu Personen im Kontext von Fluchtmigration werden in den Statistiken der Bundesagentur für Arbeit erst seit Juni 2016 erfasst und sind daher erst ab diesem Zeitpunkt verfügbar. In den Statisti-ken werden Asylbewerberinnen und Asylbewerber, anerkannte Schutzberechtigte sowie geduldete Ausländerinnen und Ausländer nicht separat abgebildet. Sie fallen unter die Gruppe Personen im Kontext von Fluchtmigration, die wiederum drittstaa-tenangehörige Ausländerinnen und Ausländer mit einer Aufenthaltserlaubnis Flucht, einer Aufenthaltsgestattung oder einer Duldung umfassen. Weitere Differenzierungen nach Aufenthaltsstatus sind nicht möglich.
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
14
In den von der Bundesagentur für Arbeit zur Verfügung gestellten Daten zu den Bedarfsgemeinschaften im Kontext von Fluchtmigration sind auch die Leistungen für die Erstattung bezüglich Wohnung, Bekleidung und Schwangerschaft enthalten (siehe 13. h)). Leistungshöhen für Bildung und Teilhabe im SGB II sind nicht verfügbar (siehe 13. i)).
Für die Jahre 2016 und 2019 liegen keine vollständigen Jahreswerte vor. Daher sind diese nicht mit den Jahreswerten 2017 und 2018 vergleichbar. Eine qualifizierte Schätzung der Werte für die Jahre bis 2022 kann durch die Agentur für Arbeit Ham-burg und Jobcenter team.arbeit.hamburg aufgrund nicht vorhersehbarer Veränderun-gen nicht abgegeben werden. Die Anzahl der Leistungsempfängerinnen und Leis-tungsempfänger sowie der Leistungshöhen basiert auf verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel Gesetzesgrundlage, Bemessungsentgelt, Bezugsdauer, Demografie, Konjunktur, Qualifizierungsstand, Antragstellungen und so weiter.
Quelle der Angaben zu Jugendsozialarbeit, Förderung der Erziehung in der Familie, Erziehungshilfe, Eingliederungshilfe, Inobhutnahme für den Zeitraum 2014 bis 30. Juni 2019 ist das Finanzcontrolling der BASFI – Amt FS – zur Produktgruppe 254.04. Quel-le für den Zeitraum 2019 und 2020 ist die Budgetplanung zur Produktgruppe 254.04; für den Zeitraum 2021/2022 liegen noch keine Planaufwände gesondert für die Perso-nengruppe vor.
e) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem Vier-ten Kapitel des SGB XII,
f) Leistungen bei längerer Krankheit nach dem Dritten Kapitel des SGB XII,
g) Hilfe zum Lebensunterhalt nach §§ 27 fortfolgende SGB XII,
h) einmalige Beihilfen, zum Beispiel für die Erstausstattung einer Woh-nung,
Eine Unterscheidung nach den Personenkreisen zu 4. bis 10. findet bei den Leistun-gen im Sinne der Fragestellung nicht statt, siehe auch Antwort zu 13. c) und d.
i) Leistungen für Bildung und Teilhabe und zusätzliche Ausgaben (zum Beispiel Musikunterricht, Nachhilfeunterricht, Ausflugsfahrten und Ähnliches),
j) Ausgaben für die medizinische Versorgung einschließlich der Befreiung von Zuzahlungen,
Siehe Anlage 6, im Übrigen Antwort zu 13. c) und d).
k) Familienleistungen wie Kindergeld; Kinderzuschlag; Unterhaltsvor-schuss; Elterngeld,
Siehe Vorbemerkung.
l) Deutschkurse (mit Angaben zu Art und Durchfallquoten),
Die Aufwendungen im Rahmen des Landesprogramms „Deutschkurse für Flüchtlinge“ sind in Anlage 6 erfasst. Im Übrigen siehe Drs. 21/18319.
m) sonstige Integrationskurse (insbesondere Jugendintegrationskurse; Elternintegrationskurse; Frauenintegrationskurse; Alphabetisie-rungskurse; Förderkurse bei einem besonderen sprachpädagogi-schen Förderbedarf; spezielle Integrationskurse (mit Fallgruppen)),
Das für das Integrationskursangebot zuständige Bundesamt für Migration und Flücht-linge (BAMF) verweist auf die (zum Stand 13. November 2019 noch ausstehende) Beantwortung der gleichlautenden Großen Anfrage der AfD-Fraktion des Deutschen Bundestages „Die fiskalischen Lasten der Zuwanderung“ (BT.-Drs. 19/11733, http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/117/1911733.pdf) durch die Bundesregierung.
n) den Besuch von Kindertageseinrichtungen (Kindertagesstätten; Kin-dergärten); Kindertagespflegen,
Siehe Anlage 6 und Vorbemerkung.
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
15
o) Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG),
Voraussetzungen für den Anspruch nach dem BAföG ist unter anderem die deutsche Staatsangehörigkeit beziehungsweise ein der deutschen Staatsangehörigkeit gleich-gestellter Status nach § 8 BAföG, der wiederum einen gesicherten Aufenthaltsstatus voraussetzt. Die Prüfung, ob diese Voraussetzung erfüllt wird, erfolgt im Vorwege der Erfassung im Fachverfahren. Im Fachverfahren selbst wird nach dem Herkunftsland, aber nicht nach dem Status differenziert (entsprechende Daten werden in der Fachse-rie 11, Reihe 7 von Destatis veröffentlicht). Der Begriff des Schutzsuchenden ist kein Kriterium beim BAföG, sodass danach auch keine entsprechende Auswertung im Fachverfahren vorgenommen werden kann. Im Übrigen werden die Leistungen nach dem BAföG ausschließlich aus Bundesmitteln finanziert.
p) Förderungsbeträge im Rahmen der Richtlinien „Garantiefonds Hochschule“,
Im Haushaltsplan der zuständigen Behörde sind keine entsprechenden Ermächtigun-gen eingeplant. Zuwendungen nach den Richtlinien des Garantiefonds Hochschule vergibt die Otto Benecke Stiftung e.V.
q) Leistungen aus dem Deutschlandstipendium,
Das Deutschlandstipendium fördert an den deutschen Hochschulen Studierende aller Nationalitäten, deren bisheriger Werdegang herausragende Studienleistungen erwar-ten lässt. Die Auswahlverfahren werden im Einzelnen durch die Hochschulen nach den Vorgaben des Bundesministeriums festgelegt, bekannt gemacht und entschieden. Der Aufenthaltsstatus ist weder Voraussetzung noch Entscheidungskriterium für die Vergabe durch die Hochschulen, sodass eine Auswertung nicht vorgenommen wer-den kann. Im Übrigen werden die Leistungen für das Deutschlandstipendium aus-schließlich aus Bundesmitteln finanziert.
r) die Unterbringung (unterteilt nach Erstunterkünften; Sammelunter-künften; Sozialwohnungen; Wohnungen; Häusern),
Eine Aufteilung der Kosten nach den Personenkreisen zu 4. bis 10. wird statistisch nicht erfasst und lässt sich aus den Rechnungsunterlagen nicht ableiten, siehe im Übrigen Vorbemerkung und Anlage 6 sowie https://www.hamburg.de/fluechtlinge-daten-fakten/8453782/kosten/.
s) Leistungen für Reisen mit Angabe der Zielsetzung der Finanzierung,
Leistungen für Reisen sind nicht übernahmefähig. Allenfalls Aufwendungen für Kita- und Schulausflüge sowie Kita- und Klassenfahrten werden im Rahmen der Leistungen für Bildung und Teilhabe für leistungsberechtigte Kinder und Jugendliche übernom-men. Entsprechendes gilt für Fahrten von Jugendverbänden oder Maßnahmen der Kinder- und Jugenderholung nach dem Landesförderplan Familie und Jugend. Im Übrigen siehe Vorbemerkung.
t) sogenannte Fluchtursachenbekämpfung (mit Empfängern und Ein-zelaufschlüsselung),
Die Bekämpfung von Fluchtursachen stellt eine auswärtige Angelegenheit dar, die nach der Kompetenzverteilung des Grundgesetzes dem Bund obliegt (Artikel 73 Absatz 1 Nummer 1 GG).
u) soziale Wohnraumförderung,
Die Aufwendungen der sozialen Wohnraumförderung können den Personenkreisen zu 4. bis 10. nicht zugeordnet werden, da weder eine Mittelbereitstellung ausschließlich für diese Zielgruppen erfolgt, noch die Wohnraumversorgung wohnberechtigter Flücht-linge in öffentlich geförderten Wohnungen statistisch erfasst wird. Eine Einzelauswer-tung von mehr als 18 500 Akten ist in der für die Beantwortung einer Parlamentari-schen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich.
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
16
v) freiwillige Rückkehrprogramme (mit Fallzahlen; dem Anteil endgültig Ausgereister; dem Anteil wieder Eingereister (unterteilt nach dem REAG/GARP-Programm; der Förderung von freiwilligen Ausreisen nach Syrien durch die antragsübermittelnde Stelle (zum Beispiel Ausländerbehörden); dem Programm StarthilfePlus; dem Projekt URA)),
Zu den Gesamtaufwendungen, die der Träger, die Internationale Organisation für Migration, für die Programme REAG/GARP und StarthilfePlus aus Hamburg erhält, siehe Anlage 6. Zu den Jahren 2014 – 2016 siehe auch Drs. 21/14533. Bei Starthilfe-Plus handelt es sich um eine ergänzende Reintegrationsleistung im Rahmen des REAG/GARP-Programms.
Eine statistische Erfassung der geförderten Ausreisen im Sinne der Fragestellung erfolgt erst seit September 2017. Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu ent-nehmen:
Zeitraum Geförderte Ausreisen insgesamt1
REAG/GARP Starthilfe-Plus
ERIN* Höhe der Förderleistungen
09/2017 – 12/2017
5 5 1 1 6 442,05 €
2018 115 115 24 1 84 008,39 € 01/2019 – 06/2019
103 103 5 6 125 785,19 €
* European Return and Integration Network
Zu den Wiedereinreisen nach geförderter Ausreise siehe Drs. 21/14673 und 21/14906. Darüber hinaus sind die Angaben der folgenden Übersicht zu entnehmen:
Zeitraum Wiedereinreisen nach geförderter Ausreise
Höhe der ursprünglichen Förderung
10/2018 – 12/2018 9 2 872,78 € 01/2019 – 06/2019 11 6 225,00 €
w) illegale, zum Beispiel von Sozialämtern, von städtischen Gesund-heitsämtern und so weiter (nach Fallgruppen getrennt),
jeweils differenziert nach den Ebenen Land und Bezirk sowie Sozialver-sicherung; nach einzelnen Haushaltsjahren getrennt (2014 bis 2018 mit den Ist-Zahlen; 2019 bis 30. Juni mit den Ist-Zahlen (gegebenenfalls Schätzzahlen, auch anteilig, aus Haushaltstiteln oder sonstigen Quel-len); 2019 (gesamt) bis 2022 mit den Schätzzahlen für die Finanzpla-nung)?
Siehe Anlage 6.
14. Wie hoch war und ist die Zahl an Beamten, Richtern (jeweils nach Plan-stellen mit Besoldungsstufen) und Arbeitnehmern (Stellen mit gesonder-ter Nennung befristeter Stellen und mit Eingruppierungen) in Hamburg, die unmittelbar und mittelbar für die Personenkreise zu 4. bis 10. ganz oder zum Teil tätig werden, verbunden mit einer Umrechnung in Euro-Werte anhand der Personalkostensätze (bei Doppelnennungen mit Hin-weis und Wert bei den jeweiligen Buchstaben), aufgeschlüsselt
a) allgemein nach Einzelplänen des Haushalts
und im Besonderen in den Bereichen
b) Bauwesen,
1 Es handelt sich nicht um die Summe der einzelnen Förderarten, da eine Ausreise durch
mehrere Programme gefördert werden kann.
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
17
Eine Aufschlüsselung nach den Personenkreisen zu 4. bis 10. ist in den Einzelplänen des Haushalts nicht vorgesehen. Leistungen aus dem Hamburger Haushalt kommen den jeweils berechtigten Menschen zugute ohne Ansehen der Abstammung, des Geschlechts, der Staatsangehörigkeit oder des Aufenthaltsgrundes. Die Beschäftigten der Freien und Hansestadt Hamburg nehmen demgemäß insgesamt Aufgaben wahr beziehungsweise erbringen Dienstleistungen, die nicht exklusiv auf die Personenkrei-se zu 4. bis 10. konzentriert sind; eine Ermittlung von Teilleistungen differenziert nach den Personenkreisen zu 4. bis 10 beziehungsweise entsprechender Personalkosten-werte ist nicht möglich, im Übrigen siehe Vorbemerkung und Antworten zu 14. c) (zweite Nennung) bis k).
c) Bildungswesen,
In den Haushaltsjahren 2014 bis 2019 sind an den staatlichen Schulen für die Beschu-lung von Migrantinnen und Migranten Lehrerbedarfe in Stellen beziehungsweise kal-kulatorische Lehrerpersonalkostenwerte (Basis: Personalkostenverrechnungssätze 2019 für Lehrkräfte A 13 hD) für Internationale Vorbereitungsklassen (IVK), Basisklas-sen, Lerngruppen in der Erstaufnahme, Direktbeschulung in Klassenstufen 1 und 2, Anschlussförderung nach IVK, Ausbildungsvorbereitung für Migrantinnen und Migran-ten (AvM-Dual) sowie Alphabetisierungsklassen wie folgt entstanden:
Jahr 2014 2015 2016 2017 2018 2019* Stellen 282 420 746 739 612 467
in Tsd. € 28 960 43 229 76 725 76 090 63 065 48 113
* In die genannten Werte sind anteilig die Daten der Personalorganisation zum 1. Februar und 1. August 2019 eingegangen; der Wert für 2019 ist damit abschließend.
Die Entwicklung der Lehrerbedarfe und kalkulatorischen Personalkostenwerte für die Jahre 2020 bis 2022 hängt von der Entwicklung der Zuwanderung und den Beschlüs-sen von Senat und Bürgerschaft zum Haushaltsplan 2021/2022 ab.
Eine Möglichkeit der Zuordnung zu den in 4. bis 10. genannten Personenkreisen besteht nicht. Im Übrigen siehe Drs. 21/16652, Drs. 21/16186 und Drs. 21/5163.
d) Gesundheitswesen,
e) Justiz,
Siehe Antworten zu 14. a) und b) sowie zu 14. g) bis k).
f) Nachrichtendienste,
In der Aufgabengliederung und Haushaltssystematik des Landesamtes für Verfas-sungsschutz ist eine Differenzierung des Personalbestandes und des Budgets für den Aufgabenbereich 273 im Sinne der Fragestellung nicht vorgesehen. Im Übrigen siehe Drs. 21/13702.
g) Polizei,
Grundsätzlich können alle Bediensteten der Polizei im Rahmen ihrer jeweiligen Auf-gabenwahrnehmungen im Sinne der Fragestellungen tätig werden.
Statistische Daten mit zuwanderungsspezifischem Bezug liegen der Polizei aufgrund der speziellen Zuständigkeit lediglich eingeschränkt alleine für das Kriminalkommissa-riat Region Mitte II, Sachgebiet Ausländerdelikte (LKA 165) vor.
Als Datengrundlage für das LKA 165 ist für das Jahr 2019 eine aktuelle Personalmel-dung herangezogen worden. Für das Jahr 2014 können nur Daten für die Sachge-bietsleitung und Sachgebietsleitung/Vertreter genannt werden, weitere Daten zur Per-sonalstärke des LKA 165 liegen nicht mehr vor. Für die Jahre 2015 bis 2018 wird die jeweils verfügbare Personalkapazität im Monat Dezember dargestellt. Darüber hinaus können hier für die Jahre 2015 bis 2018 Angaben zu Kosten ebenfalls nur für die Sachgebietsleitung und Sachgebietsleitung/Vertreter genannt werden. Die weiteren Mitarbeiter werden im Personalverwaltungsprogramm in einem Mitarbeiterpool für das gesamte LKA 16 geführt und lassen sich rückblickend organisatorisch nicht dem LKA 165 zuordnen, dementsprechend können hierzu keine Kosten benannt werden.
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
18
Im Übrigen siehe Anlage 6.
h) Sozialwesen,
i) Wohnungswesen,
j) sonstige Verwaltung (aufschlüsseln),
k) Sonstiges (nach Fallgruppen aufschlüsseln),
jeweils differenziert nach den Ebenen Land und Bezirk, sowie Sozialver-sicherung; nach einzelnen Haushaltsjahren getrennt (2014 bis 2018 mit den Ist-Zahlen; 2019 bis 30. Juni mit den Ist-Zahlen (gegebenenfalls Schätzzahlen, auch anteilig, aus Haushaltstiteln oder sonstigen Quel-len); 2019 (gesamt) bis 2022 mit den Schätzzahlen für die Finanzpla-nung); nach dem Einsatz für Pflichtaufgaben und freiwillige Aufgaben; nach dem Einsatz aufgrund gesetzlicher und ohne gesetzliche Grundla-ge?
Zu bestimmten weiteren zuwanderungsspezifischen Verwaltungsleistungen sind Angaben unter anderem zum Personalaufwand beziehungsweise zu Personalkosten den Drs. 21/8434, 21/12244, 21/16186 und 21/16652 zu entnehmen, darüber hinaus den Antworten des Senats zu den monatlichen Schriftlichen Kleinen Anfragen „Flücht-lingsmonitoring“, zum Stand 31. Dezember der Jahre 2015 bis 2018 siehe Drs. 21/2976, 21/7604, 21/11650, 21/15811, zum Stand 30. Juni 2019 Drs. 21/17827.
Seit 30. September 2014 hat die FB (Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen, LIG) das Projekt „Immobilien für die Öffentlich-rechtliche Unterbrin-gung (örU)/Zentrale Erstaufnahme“ bis 30. September 2019 eingesetzt, welches auf-grund der weiterhin fachlichen Notwendigkeit am 24. Oktober 2016 bis zum 30. Sep-tember 2020 verlängert wurde. Für das Projekt sind im Mai 2015 zwei Stellen (A 13 und A 11) ausgebracht worden. Im Rahmen der Projektverlängerung wurde die Stelle der Projektleitung von A 13 gD auf A 14 neu bewertet. Für die Jahre 2020 bis 2022 werden sich die Zahlen nach jetziger Schätzung auf ähnlichen Niveau wie im Jahr 2019 – zusätzlich der entsprechenden Tarif- und Besoldungsanpassungen und der daraus folgenden Anpassungen der Personalkostenverrechnungssätze – bewegen.
Neben den Stellen des LIG war in der Finanzbehörde im Jahr 2015 ein Beamter sowie in den Jahren 2016 und 2017 ein Angestellter im Kontext der Fragestellung beschäf-tigt.
Zu den Kosten für den Landesbetrieb Erziehung und Beratung (LEB) siehe im Übrigen Antwort zu 13. Sie sind in den Kosten für die Jugendsozialarbeit, Förderung der Erziehung in der Familie, Erziehungshilfe, Eingliederungshilfe und Inobhutnahme ent-halten.
Den staatlichen Hamburger Hochschulen und dem Universitätskrankenhaus Eppen-dorf (UKE) wurden aus den Rückflüssen der sogenannten Leistungsorientierten Mittel-vergabe des Jahres 2014 zu Beginn des Jahres 2016 insgesamt rund 3,1 Millionen Euro für Projekte zur Verfügung gestellt, die dazu beitragen, die Studierfähigkeit von Geflüchteten herzustellen oder zu verbessern beziehungsweise die Internationalisie-rung der Hochschulen voranzutreiben. Die Verwendung der Mittel ist somit nicht nur Geflüchteten, sondern auch anderen internationalen Studierenden und Studieninteres-sierten zugutegekommen. Zudem umfassen sie neben Personalkosten unterschied-lichster Art zu einem erheblichen Teil auch Sachmittel. Siehe hierzu auch Drs. 21/6043 und 21/9816.
Für das Projekt „Geflüchtete im Freiwilligen Ökologischen Jahr“ wurde eine 0,2 E-13-Stelle eingesetzt, das entsprach folgenden Sätzen gemäß Personalkostentabelle:
2016 9 436 € 2017 18 872 € 2018 18 872 € 2019 (Stand 30.06.)
9 436 €
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
19
Darüber hinaus siehe Anlage 6 und Anlage 7. Die Angabe der Personalkosten (Pers-ko) erfolgt in Tausend Euro anhand der Vollzeitäquivalente (VZÄ) und der Personal-kostensätze.
Im Übrigen siehe Vorbemerkung.
15. Wie hoch waren und sind die getätigten (anteiligen) Investitionen in Hamburg für die Personenkreise zu 4. bis 10. (bei Doppelnennungen mit Hinweis und Wert bei den jeweiligen Buchstaben), aufgeschlüsselt
a) allgemein nach Einzelplänen des Haushalts
und im Besonderen in den Bereichen
b) Bauwesen,
c) Bildungswesen,
d) Gesundheitswesen,
e) Justiz,
f) Nachrichtendienste,
g) Polizei,
h) Sozialwesen,
i) Wohnungswesen,
k) sonstige Verwaltung (aufschlüsseln),
l) Sonstiges (nach Fallgruppen aufschlüsseln),
jeweils differenziert nach den Ebenen Land und Bezirk, sowie Sozialver-sicherung; nach einzelnen Haushaltsjahren getrennt (2014 bis 2018 mit den Ist-Zahlen; 2019 bis 30. Juni mit den Ist-Zahlen (gegebenenfalls Schätzzahlen, auch anteilig, aus Haushaltstiteln oder sonstigen Quel-len); 2019 (gesamt) bis 2022 mit den Schätzzahlen für die Finanzpla-nung); nach dem Einsatz für Pflichtaufgaben und freiwillige Aufgaben; nach dem Einsatz aufgrund gesetzlicher und ohne gesetzliche Grundla-ge?
16. Wie hoch waren und sind die Erträge und Aufwendungen in Hamburg (Beträge in Euro) für die Personenkreise zu 4. bis 10. (bei Doppelnen-nungen mit Hinweis und Wert bei den jeweiligen Buchstaben), hinsicht-lich der
a) Erstattungen des Bundes zur Entlastung der Stadt Hamburg,
b) Erstattungen von Ländern, Bezirken, Gemeinden und Gemeinde-verbänden sowie der Sozialversicherung mit den dazugehörigen Zahlungsempfängern,
c) Einnahmen nach Zahlenden mit Beträgen getrennt (zum Beispiel Erstattungen von sonstigen Dritten mit jeweiliger Bezeichnung wie Rückflüssen aus Bürgschaften, die für den Zuzug von Flüchtlingen übernommen worden sind),
d) entgangenen Einnahmen (zum Beispiel erfolglose Vollstreckungs-maßnahmen) sowie den Verzicht auf Einnahmen (zum Beispiel unterlassene oder niedergeschlagene Rückforderungen bei Perso-nen mit Mehrfachidentitäten und Personen, die trotz Rückkehrförde-rung erneut eingereist sind),
e) Werte insgesamt, je Personenkreis und als Pro-Kopf-Wert je Perso-nenkreis, weiterhin aufgegliedert mit spezieller Nennung der Berei-che Lebensunterhalt; Arbeitsmarktintegration; Bildung; Wohnungs-bau; Verwaltung; Sonstiges (nach Fallgruppen aufschlüsseln),
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
20
differenziert nach den Ebenen Land und Bezirk sowie Sozialversiche-rung; nach einzelnen Haushaltsjahren getrennt (2014 bis 2018 mit den Ist-Zahlen; 2019 bis 30. Juni mit den Ist-Zahlen (gegebenenfalls Schätz-zahlen, auch anteilig, aus Haushaltstiteln oder sonstigen Quellen); 2019 (gesamt) bis 2022 mit den Schätzzahlen für die Finanzplanung)?
Siehe Anlage 8. In dieser Anlage sind sämtliche Investitionen sowie Erträge und Auf-wendungen aufgelistet, die in den Jahren 2014 bis 2019 buchungstechnisch den in Rede stehenden Fragenkomplexen zugeordnet werden können. Es kann nicht ausge-schlossen werden, dass vereinzelt noch weitere Investitionen oder Erträge und Auf-wendungen im Sinne der Fragestellung angefallen sind, die buchungstechnisch jedoch nicht ermittelt werden können. Etwaige Investitionen für die Jahre 2020 bis 2022 sind hypothetischer Natur, hier können keine verlässlichen Schätzwerte ange-geben werden.
Des Weiteren ist anzumerken, dass die Daten der Beantwortung der Fragen 15. und 16. die jeweiligen Buchungen sind, die beim LIG getätigt wurden, das heißt Zahlungen im Innenverhältnis der Freien und Hansestadt Hamburg sind berücksichtigt.
Für Bildungsträgerleistungen „Ausbildungsvorbereitungsbegleitung im Bildungsgang AvM-Dual“ sowie „Arbeitsassistenzen für Migranten“ sind folgende Aufwendungen entstanden:
Haushaltsjahr 2014: 0 Euro
Haushaltsjahr 2015: 0 Euro
Haushaltsjahr 2016: 1 433 353,05 Euro
Haushaltsjahr 2017: 3 832 418,17 Euro
Haushaltsjahr 2018: 3 843 384,50 Euro
Haushaltsjahr 2019 vorläufig: 3 133 538,76 Euro
Haushaltsjahr 2019 endgültig: 4 500 000 Euro
Die Behörde für Kultur und Medien hat aus der Drs. 21/5860 („Einrichtung eines Ham-burger Integrationsfonds“) anteilig Mittel in Höhe von 700 000 Euro erhalten. Aus der Drs. 21/14468 („Fortschreibung des Haushaltsplans 2018 für gewachsene Bedarfe und erfolgreiche Integrationsarbeit nutzen“) hat sie Mittel in Höhe von 500 000 Euro erhalten.
Für das Projekt „Geflüchtete im Freiwilligen Ökologischen Jahr“ sind folgende Kosten beziehungsweise Erstattungen des Bundes zur Entlastung der Freien und Hansestadt Hamburg entstanden:
Kosten des Projekts Erstattung Bundesmittel 2016 15 975 € 9 436 € 2017 41 105 € 18 872 € 2018 40 450 € 18 872 € 2019 (Stand 30.06.)
14 013 € 9 436 €
Im Übrigen siehe Vorbemerkung, Antworten zu 14. a) bis k) und Anlage 6.
Eine Aufteilung der anteiligen Investitionen sowie der Erträge und Aufwendungen nach den Personenkreisen zu 4. bis 10. wird statistisch nicht erfasst und lässt sich aus den Rechnungsunterlagen nicht ableiten.
Auch eine differenzierte Zuordnung von Erstattungen des Bundes entsprechend der genannten Personenkreise ist nicht erfolgt. Für die Jahre 2019 bis 2021 sind die par-lamentarischen Beratungen hierzu noch nicht abgeschlossen. Nach derzeitigem Stand geht Hamburg rechnerisch von Erstattungen über die Umsatzsteuer in Höhe von rund 89 Millionen Euro im Jahr 2019, rund 49 Millionen Euro im Jahr 2020 und rund 34 Mil-lionen Euro im Jahr 2021 aus. Erstattungen des Bundes nach dem SGB II für zusätzli-che Kosten der Unterkunft und Heizung für Bedarfsgemeinschaften mit anerkannten Asylbewerbern und Schutzberechtigten, die sich in der Grundsicherung für Arbeitsu-
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
21
chende befinden, werden in Bezug auf die Veranschlagung in Höhe von rund 58 Milli-onen Euro im Jahr 2019 und in Höhe von rund 88 Millionen Euro im Jahr 2020 erwar-tet, die in dieser Höhe jedoch nicht unmittelbar haushaltswirksam werden. Für den sozialen Wohnungsbau werden Kompensationsmittel gemäß Entflechtungsgesetz im Jahr 2019 in Höhe des Vorjahrs erwartet. Zur Höhe der Erstattungen für die Jahre 2015 bis 2018 siehe Drs. 21/4393, 21/8487, 21/12466 und 21/16647.
Mit der konkreten Veranschlagung für die Folgejahre hat sich der Senat noch nicht befasst.
Auch die Höhe der entgangenen Einnahmen wird statistisch nicht erfasst. Nicht wert-haltige Forderungen werden regelmäßig im Wert berichtigt.
17. Wurden beziehungsweise werden für die zuwanderungsbedingten Auf-wendungen in Hamburg Rücklagen beziehungsweise Sondervermögen gebildet (Beträge in Euro) für die Personenkreise zu 4. bis 10. (bei Dop-pelnennungen mit Hinweis und Wert bei den jeweiligen Buchstaben), dif-ferenziert nach
a) den Ebenen Land und Bezirk sowie Sozialversicherung,
b) Bezirken,
c) dem Verwendungszweck,
d) einzelnen Haushaltsjahren getrennt (2014 bis 2018 mit den Zufüh-rungen und den Ist-Beträgen zum Jahresende; 2019 mit den Zufüh-rungen und dem Ist-Betrag zum 30. Juni; 2019 (gesamt) bis 2023 mit den Schätzzahlen an Zuführungen und Jahresendständen für die Finanzplanung),
e) den bisherigen Verausgabungen/Entnahmen mit den jeweiligen Ver-wendungszwecken?
Nein.
18. Wurden beziehungsweise werden in Hamburg im unmittelbaren bezie-hungsweise mittelbaren Zusammenhang mit der Zuwanderung Steuer-vergünstigungen und Zuwendungen sowie Zuschüsse (Beträge in Euro) für die Personenkreise zu 4. bis 10., auch an Dritte, gewährt (bei Dop-pelnennungen mit Hinweis und Wert bei den jeweiligen Buchstaben), aufgeschlüsselt nach
a) der Höhe der Steuermindereinnahmen und Verwendungszweck,
Seitens des Hamburgischen Gesetz- oder Verordnungsgebers gibt es keine derarti-gen spezifischen Regelungen.
b) der Höhe der Zuwendungen (aufgeteilt nach institutionellen Zuwen-dungen und Projektförderungen) und Verwendungszweck,
Zu den Zuwendungen siehe die quartalsweisen Veröffentlichungen aller Zuwendun-gen im Transparenzportal unter https://transparenz.hamburg.de/.
Im Übrigen siehe Anlage 6 und Vorbemerkung.
c) der Höhe der Zuschüsse und Verwendungszweck,
d) den Begünstigungsempfängern (nach Fallgruppen aufschlüsseln),
differenziert nach den Ebenen Land und Bezirk sowie Sozialversiche-rung; nach einzelnen Haushaltsjahren getrennt (2014 bis 2018 mit den Ist-Zahlen; 2019 bis 30. Juni mit den Ist-Zahlen (gegebenenfalls Schätz-zahlen, auch anteilig, aus Haushaltstiteln oder sonstigen Quellen); 2019 (gesamt) bis 2022 mit den Schätzzahlen für die Finanzplanung)?
19. Beabsichtigt der Senat im Haushalt beziehungsweise in der Finanzpla-nung der Stadt Hamburg die Ausgaben für die Zuwanderung zukünftig wieder in funktionaler, gruppenmäßiger oder sonstiger Abgrenzung, also zentral, darzustellen und wenn ja, wie und bis wann?
Hierzu sind die Überlegungen des Senats noch nicht abgeschlossen.
Au
slän
dis
che
Bev
ölk
eru
ng
in H
amb
urg
nac
h S
taat
san
geh
öri
gke
it u
nd
Au
fen
thal
tsd
auer
am
31.
12.2
018
Sta
atsa
ng
ehö
rig
keit
In
sges
amt
dav
on
Au
fen
thal
tsd
auer
vo
n …
bis
un
ter
... J
ahre
n
unte
r 1
1
– 4
4
– 6
6
– 8
8
– 1
0
10
– 15
15
– 2
0
20 –
25
25
– 3
0
30 –
35
35
– 4
0
40 u
nd
meh
r
Eu
rop
a
188
735
7 22
0 28
280
17
835
10
480
7
585
17 6
35
16 5
45
17 5
40
19 3
65
10 2
00
9 64
5 26
405
E
U-S
taat
en
103
110
4 82
0 20
220
13
730
7
565
4 95
0 11
305
6
935
7 13
5 7
585
4 43
0 3
295
11 1
40
Bel
gien
62
0 35
13
5 60
35
25
12
5 45
30
30
20
25
60
B
ulga
rien
7
815
555
2 53
5 1
625
1 00
5 77
0 80
5 31
5 65
11
5 10
10
10
D
änem
ark
1
665
60
215
120
60
60
250
125
160
155
85
85
295
Est
land
37
5 5
60
55
30
25
60
55
70
20
. .
. F
innl
and
86
0 20
10
5 60
35
40
11
5 65
65
50
45
45
21
5 F
rank
reic
h
4 98
5 26
5 90
0 64
0 31
0 31
5 80
0 44
0 38
0 29
0 17
0 13
5 34
5 G
riech
enla
nd
6 45
0 18
0 75
0 50
0 24
5 85
23
5 36
0 59
0 85
0 50
5 41
0 1
740
Irla
nd
500
30
115
40
30
25
55
45
35
35
25
20
45
Italie
n
7 57
5 36
0 1
400
840
305
225
545
410
520
530
490
365
1 58
0 K
roat
ien
6
505
240
1 23
5 46
5 75
70
16
0 22
0 55
0 98
0 36
0 41
0 1
740
Lettl
and
91
5 60
16
5 15
5 16
0 10
0 90
95
70
20
.
. 5
Lita
uen
1
295
100
290
175
180
65
165
180
110
30
. .
5 Lu
xem
burg
16
0 10
30
25
10
10
20
10
5
10
5 5
25
Mal
ta
15
. .
5 .
. 5
. .
. .
. .
Nie
derla
nde
2
610
105
430
220
135
110
395
205
195
145
100
100
470
Öst
erre
ich
4
085
145
460
320
170
140
425
295
270
340
245
240
1 02
5 P
olen
24
545
81
5 3
945
3 64
0 2
285
1 42
0 4
515
2 23
5 1
770
1 94
0 1
325
545
120
Por
tuga
l 9
520
235
1 07
0 79
5 46
5 27
5 55
5 70
5 1
375
1 23
0 55
5 46
0 1
795
Rum
änie
n
8 61
0 91
5 3
595
1 79
5 84
5 50
5 48
0 21
5 95
14
0 10
15
10
S
chw
eden
1
175
40
155
95
55
70
200
95
90
90
50
40
195
Slo
wak
ei
530
20
125
85
50
25
80
75
45
10
5 5
5 S
low
enie
n
300
5 55
40
20
5
30
15
10
25
20
15
60
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
22
Anlage 1
Spa
nien
6
085
300
1 26
5 1
185
690
320
415
290
225
200
145
160
895
Tsc
hech
ien
690
20
125
80
35
35
115
95
75
30
30
25
30
Ung
arn
1
335
75
350
305
150
70
115
85
60
40
40
20
30
Ver
eini
gtes
Kön
igre
ich
3
810
215
695
395
180
175
555
260
275
280
175
155
440
Zyp
ern
70
5
15
15
10
5 5
5 5
5 5
5 5
EU
-Kan
dida
tenl
ände
r 62
255
1
425
4 41
5 1
945
1 62
5 1
460
3 31
5 5
505
7 68
0 9
490
5 37
0 6
055
13 9
80
Alb
anie
n
1 50
5 25
0 71
0 20
5 65
45
65
55
55
55
.
. 5
Maz
edon
ien
6
835
370
1 32
5 41
0 29
5 27
0 41
0 63
0 71
5 1
090
515
240
570
Mon
tene
gro
1
360
25
115
70
90
40
120
250
140
215
165
55
80
Ser
bien
7
205
225
735
415
315
215
320
640
675
1 31
0 57
5 42
0 1
355
Tür
kei
45 2
55
550
1 53
5 84
0 86
0 89
5 2
390
3 91
5 6
075
6 78
5 4
105
5 33
5 11
965
E
WR
-Sta
aten
/Sch
wei
z 1
855
95
270
140
80
95
230
160
140
145
100
75
320
Isla
nd
85
5 10
5
. 5
5 20
10
15
5
5 5
Liec
hten
stei
n
15
. .
5 .
. .
. .
. .
. .
Nor
weg
en
535
30
80
30
20
25
100
35
35
50
25
20
90
Sch
wei
z
1 22
0 60
17
5 10
0 55
65
12
5 11
0 95
80
70
55
22
5 S
onst
iges
Eur
opa
21 5
10
880
3 37
5 2
025
1 21
5 1
075
2 79
0 3
945
2 58
5 2
140
300
225
960
Bos
nien
und
Her
zego
win
a
4 02
5 10
5 36
0 15
0 60
60
12
5 17
5 50
5 1
330
180
170
795
Kos
ovo
2 43
5 80
33
0 22
0 13
0 85
23
0 31
5 39
5 40
0 70
40
14
0 M
olda
u 39
0 50
80
25
20
15
65
85
45
10
.
. .
Rus
sisc
he F
öder
atio
n
9 98
0 39
5 1
790
1 13
5 67
5 61
0 1
570
2 31
0 1
140
290
40
15
15
Ukr
aine
4
025
220
735
430
280
260
655
905
435
95
5 .
10
Wei
ßru
ssla
nd
650
35
80
60
50
45
145
155
60
20
. .
. A
frik
a
23 6
25
1 51
5 6
980
3 16
5 1
765
1 24
0 2
060
2 44
5 1
505
1 53
5 65
0 40
0 36
5 N
orda
frik
a 5
745
395
1 48
0 90
0 59
0 36
0 53
5 50
5 31
0 33
0 10
0 90
15
5 Ä
gypt
en
2 44
5 14
5 72
0 49
5 18
5 17
0 22
0 20
0 12
0 14
5 20
10
15
A
lger
ien
67
0 45
15
5 70
35
40
65
95
65
70
10
15
10
M
arok
ko
850
80
230
120
90
50
90
65
45
40
15
5 20
T
unes
ien
1
345
85
300
160
105
65
125
130
80
75
50
55
110
Wes
tafr
ika
11 8
90
670
2 35
0 1
325
910
660
1 21
0 1
700
1 05
5 1
075
485
270
185
Gha
na
6 29
5 31
0 1
300
675
450
290
615
670
475
720
425
220
145
Nig
eria
1
395
155
310
175
85
110
150
195
105
75
10
10
15
Tog
o
1 12
5 30
13
0 85
75
80
16
5 31
5 15
5 75
5
5 .
Zen
tral
afrik
a
620
40
110
100
70
50
70
70
45
35
10
5 10
K
amer
un
410
25
70
75
50
40
50
50
25
15
5 .
5
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
23
Kon
go, D
emok
ratis
che
Rep
ublik
80
5
10
5 5
5 10
10
15
15
.
. .
Ost
afrik
a 4
645
350
2 87
0 76
5 13
5 11
0 13
5 85
65
55
35
25
15
Ä
thio
pien
21
5 20
55
25
25
15
15
10
15
15
15
5
5 S
üdlic
hes
Afr
ika
720
55
170
70
55
55
115
90
35
40
25
15
5 S
üdaf
rika
490
45
125
50
30
35
85
60
20
15
10
5 5
Am
erik
a
13 5
10
1 12
5 2
825
1 31
5 1
085
1 01
0 1
935
1 37
5 93
5 72
0 35
5 22
0 61
5 N
orda
mer
ika
5 31
5 41
0 1
080
485
395
400
800
425
335
305
155
100
430
Ver
eini
gte
Sta
aten
(U
SA
4
500
355
915
420
320
330
665
350
285
270
140
90
365
Mitt
elam
erik
a un
d K
arib
ik
2 03
5 17
0 48
0 24
0 20
5 16
5 27
0 18
0 14
0 85
40
30
35
M
exik
o 75
5 65
23
5 10
5 90
75
10
0 40
15
10
5
10
5 S
üdam
erik
a 6
165
545
1 26
5 59
0 49
0 44
5 86
5 77
0 46
0 33
0 16
0 90
15
0 A
rgen
tinie
n 32
5 25
75
25
15
30
60
40
15
10
5
10
15
Bra
silie
n 2
075
270
480
210
155
175
290
150
140
100
35
25
45
Chi
le
675
35
105
45
40
35
105
60
35
65
80
25
45
Asi
en
80 6
85
5 28
5 35
115
8
860
5 67
0 4
115
5 75
5 5
755
3 82
0 2
975
1 64
0 82
0 87
5 V
orde
rasi
en
33 7
10
2 66
5 19
770
3
905
1 41
0 68
0 1
225
1 21
5 89
0 72
5 73
5 21
5 28
0 A
rmen
ien
1
055
85
205
90
50
35
120
220
165
85
. .
. A
serb
aids
chan
63
5 20
80
40
40
30
18
0 19
5 45
10
.
. .
Geo
rgie
n
655
110
145
75
55
45
95
70
45
10
. .
. Ir
ak
5 35
5 42
5 4
205
225
105
110
110
85
65
10
. .
5 Ir
an
8 48
5 77
0 2
840
1 03
5 78
0 28
5 35
5 44
0 46
5 45
0 66
0 18
5 22
0 Is
rael
53
5 55
13
0 55
50
35
80
45
20
20
10
10
25
Jo
rdan
ien
31
0 20
95
40
25
20
40
20
10
15
15
5
15
Liba
non
55
5 25
12
5 45
40
15
55
60
45
95
30
15
5
Pal
ästin
ensi
sche
Geb
iete
75
10
45
10
.
. .
. .
. .
. .
Syr
ien
15
395
1
075
11 6
85
2 16
5 18
5 35
10
0 75
30
30
15
.
5 S
üd-
und
Süd
osta
sien
14
305
1
135
3 25
5 1
570
1 17
5 1
050
1 65
5 1
265
860
1 12
5 52
5 39
0 30
0 In
dien
4
520
625
1 37
5 60
0 41
5 39
0 55
0 21
0 11
0 11
5 40
40
45
In
done
sien
1
500
50
240
145
130
145
165
180
110
120
50
85
85
Pak
ista
n
1 38
5 95
36
5 15
5 11
5 95
11
5 95
80
13
5 70
25
35
P
hilip
pine
n
1 07
0 65
14
0 10
5 90
90
15
5 85
95
10
5 70
40
30
S
ri La
nka
250
10
20
10
5 15
25
30
40
35
25
20
10
T
haila
nd
1 58
5 45
19
5 80
90
70
20
0 27
5 20
5 20
0 10
5 70
50
V
ietn
am
2 47
5 14
0 51
0 25
5 18
5 14
0 28
0 26
5 15
5 34
0 13
5 70
5
Ost
- un
d Z
entr
alas
ien
32 6
70
1 48
5 12
090
3
380
3 08
5 2
385
2 87
5 3
275
2 07
0 1
125
380
215
300
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
24
Afg
hani
stan
20
555
79
5 9
655
2 23
0 2
105
1 43
0 55
0 1
500
1 32
0 70
5 16
5 85
20
C
hina
6
105
300
1 36
5 68
0 60
0 59
0 1
235
775
250
215
70
15
15
Japa
n 1
855
150
335
130
90
110
390
225
100
80
75
50
125
Kas
achs
tan
1 14
0 30
11
0 70
50
30
16
0 45
0 23
5 5
. .
. K
orea
, Rep
ublik
1
580
130
330
155
95
110
275
130
55
80
55
50
120
Tai
wan
51
0 40
12
5 40
35
30
10
0 40
40
25
15
15
15
A
ust
ralie
n u
nd
Oze
anie
n
1 07
0 95
23
5 11
5 80
11
0 18
5 90
40
40
20
10
50
A
ustr
alie
n
840
75
185
95
65
85
130
75
30
35
15
10
45
So
nst
ige
Au
sprä
gu
ng
en
2 91
5 21
0 1
270
510
125
70
95
155
120
120
65
25
155
Sta
aten
los
370
40
90
25
20
5 5
15
20
35
10
10
95
Brit
isch
e Ü
bers
eege
biet
e 25
.
10
. .
. .
. .
. 5
. .
Ung
eklä
rt u
nd o
hne
Ang
abe
2 52
5 17
0 1
170
480
105
65
90
140
100
85
50
15
55
Insg
esam
t 31
0 54
0 15
440
74
700
31
795
19
200
14
125
27
670
26
375
23
960
24
760
12
920
11
125
28
465
nach
richt
lich:
•
EU
-Drit
tsta
aten
207
425
10 6
20
54 4
85
18 0
65
11 6
40
9 17
5 16
365
19
440
16
825
17
170
8
490
7 83
0 17
325
•
Geb
iet d
es e
hem
. Jug
osla
wie
n28
760
1
055
4 15
5 1
770
985
745
1 40
5 2
260
3 01
5 5
385
1 90
0 1
355
4 74
0 •
Geb
iet d
es e
hem
. Ser
bien
und
Mon
tene
gro
11 0
25
330
1 18
0 70
5 53
5 34
0 67
5 1
210
1 21
5 1
925
815
515
1 57
5 •
Geb
iet d
er e
hem
. Sow
jetu
nion
21 8
50
1 14
5 3
855
2 37
5 1
680
1 34
5 3
445
4 82
5 2
470
595
50
15
40
•G
ebie
t der
ehe
m. T
sche
chos
low
akei
1 22
5 40
25
0 16
5 90
60
19
5 17
0 11
5 40
35
30
35
Geh
eim
geha
l tene
Fal
lzah
len
(< 5
).
Auf
grun
d de
r P
flich
t zur
sta
tistis
chen
Geh
eim
haltu
ng is
t in
dies
er T
abel
le a
us D
aten
schu
tzgr
ünde
n da
s V
erfa
hren
der
5er
Run
dung
ang
ewen
det w
orde
n. A
lle
gena
nnte
n Z
ahle
n w
urde
n je
wei
ls a
uf e
in V
ielfa
ches
von
5 g
erun
det.
Que
lle: A
uslä
nder
zent
ralre
gist
er
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
25
Bevölkerung nach Staatsangehörigkeitsgruppen und sozioökonomischen Strukturmerkmalen sowie Migrationshintergrund zum 09.05.2011
Strukturmerkmal Ausland insgesamt
Höchster Schulabschluss *
Ohne oder noch kein Schulabschluss 53 650
Ohne Schulabschluss 47 030
Noch in schulischer Ausbildung 6 620
Haupt-/ Volksschulabschluss 33 090
Mittlerer Schulabschluss und gymnasiale Oberstufe 34 470
Realschul- oder gleichwertiger Abschluss 32 000
Schüler/-innen der gymnasialen Oberstufe 2 470
Fachhochschulreife 10 360
Allg./fachgebundene Hochschulreife (Abitur) 54 070
Höchster beruflicher Abschluss (ausführlich) **
Ohne beruflichen Abschluss 100 940
Lehre, Berufsausbildung im dualen System 38 650
Fachschulabschluss 9 650
Abschluss einer Fachakademie oder Berufsakademie 2 570
Fachhochschulabschluss 7 570
Hochschulabschluss 24 390
Promotion 1 860
* Beim Nachweis der Bevölkerung nach "Höchstem Schulabschluss" werden ausschließlich Personen im Altervon 15 Jahren und älter berücksichtigt.
** Beim Nachweis der Bevölkerung nach "Höchstem beruflichen Abschluss (ausführlich)" werden ausschließlich Personen im Alter von 15 Jahren und älter berücksichtigt.
Quelle: Statistikamt Nord, Zensus 2011
weiter zu 1. i.:
Ausländische Absolventen * in Hamburg nach der Staatsangehörigkeit
im Prüfungsjahr 2018
Staatsangehörigkeit ** Absolventen
männlich weiblich Gesamtsumme
britisch (Gibraltar) 0 0 0
albanisch 3 3 3
bosnisch-herzegowinisch 9 9 15
belgisch 6 3 6
bulgarisch 9 12 18
dänisch 6 9 15
estnisch 0 3 3
finnisch 0 0 6
französisch 9 15 24
kroatisch 12 12 24
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
26
Anlage 2
slowenisch 0 0 3
griechisch 12 15 27
irisch 3 0 6
isländisch 0 0 3
italienisch 21 33 54
lettisch 3 6 6
montenegrinisch 0 3 6
litauisch 3 3 6
luxemburgisch 6 9 15
mazedonisch 0 0 3
moldauisch 0 0 3
niederländisch 12 12 24
norwegisch 3 0 3
kosovarisch 0 0 3
österreichisch 57 66 120
polnisch 15 30 45
portugiesisch 12 9 21
rumänisch 3 9 12
slowakisch 0 3 3
schwedisch 3 6 6
schweizerisch 12 12 24
russisch 27 75 102
spanisch 9 15 24
türkisch 48 63 108
tschechisch 3 3 3
ungarisch 3 3 6
ukrainisch 18 51 69
britisch 12 9 21
weißrussisch 0 3 3
serbisch 6 6 15
algerisch 0 0 3
äthiopisch 0 0 0
ivorisch 0 0 0
nigerianisch 9 3 9
simbabwisch 0 0 0
gabunisch 0 0 0
ghanaisch 0 0 3
kenianisch 0 0 3
kongolesisch 0 0 0
marokkanisch 6 0 0
kamerunisch 6 3 9
südafrikanisch 3 0 3
senegalesisch 0 0 0
tansanisch 0 0 0
togoisch 0 0 0
tunesisch 3 0 3
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
27
ägyptisch 9 3 12
argentinisch 3 3 3
bolivianisch 0 0 3
brasilianisch 9 15 27
chilenisch 3 0 0
costa-ricanisch 3 0 3
ecuadorianisch 3 0 0
salvadorianisch 0 3 6
guatemaltekisch 3 0 3
honduranisch 0 0 0
kanadisch 3 6 9
kolumbianisch 15 15 30
kubanisch 0 0 0
mexikanisch 18 9 27
jamaikanisch 0 0 0
panamaisch 0 0 0
peruanisch 3 6 9
uruguayisch 0 0 0
venezolanisch 3 3 6
amerikanisch 18 12 30
von Trinidad und Tobago 0 0 0
jemenitisch 3 0 0
armenisch 3 3 6
afghanisch 9 3 15
aserbaidschanisch 6 0 6
bhutanisch 0 0 0
georgisch 0 0 6
sri-lankisch 0 0 0
vietnamesisch 15 15 30
indisch 81 21 102
indonesisch 12 9 21
irakisch 3 0 0
iranisch 15 30 45
israelisch 6 3 6
japanisch 3 6 9
kasachisch 0 0 6
jordanisch 3 0 3
kirgisisch 3 9 9
libanesisch 3 0 0
mongolisch 0 0 0
nepalesisch 3 0 6
aus palästinensischen Gebieten 0 0 3
bangladeschisch 3 0 0
pakistanisch 9 6 15
philippinisch 0 0 0
taiwanisch 3 6 9
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
28
koreanisch 9 21 33
tadschikisch 0 3 3
turkmenisch 0 0 0
saudi-arabisch 0 0 0
singapurisch 0 0 3
syrisch 12 0 12
thailändisch 3 3 6
usbekisch 0 3 3
chinesisch 60 81 141
malaysisch 0 3 3
australisch 3 3 6
neuseeländisch 0 3 3
staatenlos 0 0 0
Gesamtsumme 753 861 1 614
* Studierende mit bestandener Abschlussprüfung werden als (Hochschul-) Absolventen bezeichnet.
** Reihenfolge der Staatsangehörigkeiten nach Nummer des Staatsangehörigkeitsschlüssels (sog. Destatis BEV-Code), den das Statistische Bundesamt für Staaten bzw. Staatsangehörigkeiten und für unselbständige Gebiete zur Verwendung in den Bevölkerungsstatistiken bereitstellt.
Angaben, die kleiner als drei sind, unterliegen der Geheimhaltung. Aufgrund der Pflicht zur statistischen Geheimhaltung ist in dieser Tabelle das Verfahren der 3er Rundung angewendet worden. Alle genannten Zahlen wurden jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet. Dies bedeutet, dass z.B. bei einer dargestellten „0“, entweder „0“ oder „1“ Absolvent mit ausländischer Staatsangehörigkeit statistisch erfasst wurde. Eine dargestellte „3“ bedeutet, dass es sich entweder um „2“, „3“ oder „4“ Absolventen handelt, usw.
Quelle: Statistikamt Nord, Prüfungsstatistik
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
29
Die
folg
ende
n D
arst
ellu
ngen
ent
spre
chen
den
im A
ZR
abg
ebild
eten
Spe
iche
rsac
hver
halte
n.
Sta
nd
: 31
.12.
2014
G
esch
lech
t A
lter
sgru
pp
en (
in J
ahre
n)
Au
fen
thal
tsst
a-tu
s M
änn
lich
W
eib
lich
U
nb
e-ka
nn
t B
is 5
6
bis
13
14
bis
15
16
bis
17
18
bis
24
25
bis
34
35
bis
44
45
bis
54
55
bis
64
ab
65
k.A
.
Zu
a)
EU
-Auf
enth
alts
-re
chte
nac
h de
m
Fre
izüg
G/E
U
1.55
8 1.
896
2 53
76
29
44
29
0 1.
062
1.04
5 48
4 24
5 12
8 -
EU
/EW
R-B
ürge
r oh
ne e
rfas
sten
A
ufen
thal
tsst
atus
30.0
69
25.8
98
546
2.21
9 2.
935
614
569
1.21
2 1.
261
652
276
146
84
-
Zu
b)
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s ge
m.
§9
Auf
enth
G
21.5
76
19.6
44
1 -
2 1
3 39
2.
127
8.73
0 10
.354
8.
412
11.5
53
-
Erla
ubni
s zu
m
Dau
erau
fent
halt
–E
U (
§ 9a
Auf
-en
thG
)
197
163
--
- -
-1
135
164
41
17
2 -
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s zu
m
Zw
eck
der
E
rwer
bstä
tigke
it (§
§ 18
ff A
uf-
enth
G)
433
207
--
- -
- -
344
171
81
41
3 -
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s vö
lker
rech
tli-
chen
, hum
anitä
-re
n od
er p
oliti
-sc
hen
Grü
nden
(§
§ 22
ff A
uf-
enth
G)
5.26
8 4.
017
- 50
18
6 56
22
8 89
7 1.
495
1.65
5 2.
055
1.51
3 1.
151
-
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
30
Anlage 3
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s
fam
iliär
en G
rün-
den
(§§
28 ff
A
ufen
thG
)
15.0
08
16.5
34
2 -
5 3
1.17
5 5.
357
8.12
4 9.
861
4.78
2 1.
711
526
-
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s
beso
nder
en
Grü
nden
(§§
37
ff A
ufen
thG
)
5465
--
--
- 3
9 28
38
16
25
-
Son
stig
e G
ründ
e 73
83
-
- 2
- -
3 32
33
19
26
41
-
Zu
c)
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
zum
Z
wec
k d
er
Aus
-bi
ldun
g (§
§ 16
ff
Auf
enth
G)
4.56
9 3.
938
11
1 4
6 40
2.
485
4.70
5 1.
025
218
30
5 -
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
zum
Z
wec
k de
r
Erw
erbs
tätig
keit
(§§
18 ff
Auf
-en
thG
)
5.48
5 2.
410
7 -
- 2
- 63
2 3.
813
2.04
7 89
7 40
1 11
0 -
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
aus
völ-
kerr
echt
liche
n,
hum
anitä
ren
od
er p
oliti
sche
n G
ründ
en (
§§ 2
2 ff
Auf
enth
G)
7.72
0 6.
548
20
798
1.75
4 55
4 37
5 1.
850
2.35
9 2.
161
1.83
4 1.
169
1.43
4 -
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
aus
fam
i-liä
ren
Grü
nden
(§
§ 28
ff A
uf-
enth
G)
9.96
3 17
.467
8
2.12
6 3.
471
1.37
5 62
4 15
.16
8.03
2 6.
396
2.37
5 87
7 64
6 -
Bes
onde
re A
uf-
enth
alts
rech
te
1.54
9 1.
618
4 26
56
18
15
49
5 74
0 66
9 45
6 26
8 42
8 -
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
31
Zu
d)
Ant
rag
auf e
inen
A
ufen
thal
tstit
el
gest
ellt
632
579
5 81
91
17
33
20
4 34
3 22
7 10
5 67
48
-
Ant
rag
auf V
er-
läng
erun
g ei
nes
Auf
enth
alts
titel
s ge
stel
lt
189
221
- 28
21
6
13
83
127
69
28
16
19
-
Bes
chei
nigu
ng
über
die
Wirk
ung
der
Ant
rags
tel-
lung
(F
iktio
nsbe
-sc
hein
igun
g)
ausg
este
llt
2.30
5 2.
037
7 42
1 29
7 78
19
2 76
5 1.
292
789
319
122
74
-
Zu
e)
Vom
Erf
orde
rnis
ei
nes
Auf
ent-
halts
titel
s be
frei
t
1.02
1 87
4 1
- 21
65
10
1 82
7 43
8 29
8 54
46
46
-
Hei
mat
lose
r A
us-
länd
er
5016
--
--
--
1 3
11
27
24
-
Auf
enth
alts
titel
na
ch fr
üher
en
Rec
htsg
rund
la-
gen
16.1
23
14.8
82
3 -
116
119
113
310
2.34
6 6.
229
7.37
8 6.
126
8.27
0 1
(Que
lle: A
ZR
, Sta
nd: 3
1. D
ezem
ber
2014
)
Sta
nd
: 31
.12.
2015
G
esch
lech
t A
lter
sgru
pp
en (
in J
ahre
n)
Au
fen
thal
ts-
stau
s M
änn
lich
W
eib
lich
U
nb
e-ka
nn
t B
is 5
6
bis
13
14
bis
15
16
bis
17
18
bis
24
25
bis
34
35
bis
44
45
bis
54
55
bis
64
ab
65
k.A
.
Zu
a)
EU
-Auf
enth
alts
-re
chte
nac
h de
m
Fre
izüg
G/E
U
1.73
6 2.
005
2 50
85
31
50
28
6 1.
145
1.14
6 53
7 27
0 14
3 -
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
32
EU
/EW
R-B
ürge
r oh
ne e
rfas
sten
A
ufen
thal
tsst
atus
34.0
26
29.2
63
584
2.97
7 3.
511
733
700
6.41
7 19
.252
15
.481
8.
793
4.14
8 1.
861
-
Zu
b)
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s ge
m.
§9
Auf
enth
G
21.3
13
19.6
64
1 -
1 1
3 20
1.
723
8.10
0 10
.662
8.
101
12.3
67
-
Erla
ubni
s zu
m
Dau
erau
fent
halt
–E
U (
§ 9a
Auf
-en
thG
)
220
201
--
- -
-1
123
214
56
25
2 -
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s zu
m
Zw
eck
der
E
rwer
bstä
tigke
it (§
§ 18
ff A
uf-
enth
G)
571
273
--
- -
-1
445
267
88
38
5 -
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s vö
lker
rech
tli-
chen
, hum
anitä
-re
n od
er p
oliti
-sc
hen
Grü
nden
(§
§ 22
ff A
uf-
enth
G)
5.39
8 4.
024
2 52
19
4 73
20
9 91
4 1.
503
1.56
9 2.
055
1.64
0 1.
215
-
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s
fam
iliär
en G
rün-
den
(§§
28 ff
A
ufen
thG
)
15.4
36
16.8
31
2 -
2 3
1.00
9 4.
984
8.09
2 10
.391
5.
311
1.86
3 61
4 -
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
33
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s
beso
nder
en
Grü
nden
(§§
37
ff A
ufen
thG
)
5565
--
--
- 2
9 28
37
17
27
-
Son
stig
e G
ründ
e 12
5 13
7 -
- 2
- 1
2 32
42
37
53
93
-
Zu
c)
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
zum
Z
wec
k d
er
Aus
-bi
ldun
g (§
§ 16
ff
Auf
enth
G)
4.42
6 3.
758
17
- 1
7 54
2.
424
4.43
3 97
7 26
1 40
4
-
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
zum
Z
wec
k de
r E
r-w
erbs
tätig
keit
(§§
18 ff
Auf
-en
thG
)
5.05
2 2.
330
8 -
- -
3 53
2 3.
563
1.95
8 86
6 37
2 96
-
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
aus
völ-
kerr
echt
liche
n,
hum
anitä
ren
od
er p
oliti
sche
n G
ründ
en (
§§ 2
2 ff
Auf
enth
G)
9.61
8 7.
161
28
974
1.91
0 55
3 43
1 2.
486
3.04
6 2.
438
1.99
5 1.
352
1.62
2 -
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
aus
fam
i-liä
ren
Grü
nden
(§
§ 28
ff A
uf-
enth
G)
9.55
8 16
.988
17
2.
228
3.34
9 82
5 64
8 1.
439
7.69
2 6.
405
2.43
8 88
3 65
6 -
Bes
onde
re A
uf-
enth
alts
rech
te
1.61
3 1.
592
2 20
45
15
15
51
1 70
8 69
9 44
8 29
1 45
5 -
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
34
Zu
d)
Ant
rag
auf e
inen
A
ufen
thal
tstit
el
gest
ellt
476
410
2 48
56
17
24
11
8 29
0 15
7 92
53
33
-
Ant
rag
auf V
er-
läng
erun
g ei
nes
Auf
enth
alts
titel
s ge
stel
lt
209
229
1 16
21
9
15
72
152
80
42
16
16
-
Bes
chei
nigu
ng
über
die
Wirk
ung
der
Ant
rags
tel-
lung
(F
iktio
nsbe
-sc
hein
igun
g)
ausg
este
llt
2.76
1 2.
279
7 42
9 34
2 8
192
973
1.50
4 90
4 39
8 13
5 89
-
Zu
e)
Vom
Erf
orde
rnis
ei
nes
Auf
ent-
halts
titel
s be
frei
t
987
835
- -
16
25
95
729
513
311
49
38
46
-
Hei
mat
lose
r A
us-
länd
er
4716
--
--
--
-3
10
23
27
-
Auf
enth
alts
titel
na
ch fr
üher
en
Rec
htsg
rund
la-
gen
14.6
46
13.6
20
2 -
65
77
101
306
1.81
8 5.
208
6.90
0 5.
750
8.04
2 1
(Que
lle: A
ZR
, Sta
nd: 3
1. D
ezem
ber
2015
)
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
35
noch Anlage 3
Sta
nd
: 31
.12.
2016
G
esch
lech
t A
lter
sgru
pp
en (
in J
ahre
n)
Au
fen
thal
tsst
a-tu
s M
änn
lich
W
eib
lich
U
nb
e-ka
nn
t B
is 5
6
bis
13
14
bis
15
16
bis
17
18
bis
24
25
bis
34
35
bis
44
45
bis
54
55
bis
64
ab
65
k.A
.
Zu
a)
EU
-Auf
enth
alts
-re
chte
nac
h de
m
Fre
izüg
G/E
U
1.92
8 2.
148
7 59
10
6 32
49
31
6 1.
230
1.24
1 59
2 29
8 16
0 -
EU
/EW
R-B
ürge
r oh
ne e
rfas
sten
A
ufen
thal
tsst
atus
36.9
95
31.7
91
163
3.48
2 3.
880
802
810
6.50
8 20
.291
16
.742
9.
616
4.65
0 2.
168
-
Zu
b)
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s ge
m.
§9
Auf
enth
G
20.8
14
19.3
55
2 -
- 1
2 15
1.
306
7.38
1 10
.768
7.
939
12.7
59
-
Erla
ubni
s zu
m
Dau
erau
fent
halt
–E
U (
§ 9a
Auf
-en
thG
)
237
221
--
- -
- -
115
249
62
26
6 -
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s zu
m
Zw
eck
der
E
rwer
bstä
tigke
it (§
§ 18
ff A
uf-
enth
G)
734
397
--
- -
-1
610
357
107
47
9 -
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s vö
lker
rech
tli-
chen
, hum
anitä
-re
n od
er p
oliti
-sc
hen
Grü
nden
(§
§ 22
ff A
uf-
enth
G)
5.48
0 4.
053
1 51
22
4 62
19
7 95
2 1.
498
1.57
8 2.
037
1.66
7 1.
268
-
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
36
noch Anlage 3
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s
fam
iliär
en G
rün-
den
(§§
28 ff
A
ufen
thG
)
15.4
55
16:9
73
2 -
3 4
689
4.61
5 8.
013
10.5
71
5.82
4 2.
017
694
-
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s
beso
nder
en
Grü
nden
(§§
37
ff A
ufen
thG
)
5267
--
--
- 1
8 23
41
19
27
-
Son
stig
e G
ründ
e 16
019
2-
- 2
--
3 32
45
51
74
14
5 -
Zu
c)
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
zum
Z
wec
k d
er
Aus
-bi
ldun
g (§
§ 16
ff
Auf
enth
G)
4.35
4 3.
883
16
- 2
7 39
2.
324
4.47
9 1.
070
271
55
6 -
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
zum
Z
wec
k de
r
Erw
erbs
tätig
keit
(§§
18 ff
Auf
-en
thG
)
5.57
3 2.
498
16
- -
- 2
605
3.81
2 2.
239
934
386
109
-
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
aus
völ-
kerr
echt
liche
n,
hum
anitä
ren
od
er p
oliti
sche
n G
ründ
en (
§§ 2
2 ff
Auf
enth
G)
14.1
34
8.98
2 36
1.
607
2.49
2 70
5 54
8 4.
208
4.95
1 3.
179
2.27
6 1.
481
1.68
6 1
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
37
noch Anlage 3
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
aus
fam
i-liä
ren
Grü
nden
(§
§ 28
ff A
uf-
enth
G)
9.92
9 17
.595
28
2.
528
3.64
7 79
5 58
2 1.
474
7.64
7 6.
681
2.61
7 91
7 66
4 -
Bes
onde
re A
uf-
enth
alts
rech
te
1.65
9 1.
619
2 18
51
15
12
51
7 69
8 73
4 47
1 30
8 45
6 -
Zu
d)
Ant
rag
auf e
inen
A
ufen
thal
tstit
el
gest
ellt
818
676
7 14
5 14
3 28
41
25
8 41
7 21
9 13
5 66
49
-
Ant
rag
auf V
er-
läng
erun
g ei
nes
Auf
enth
alts
titel
s ge
stel
lt
280
301
1 26
51
15
18
88
18
7 86
58
26
27
-
Bes
chei
nigu
ng
über
die
Wirk
ung
der
Ant
rags
tel-
lung
(F
iktio
nsbe
-sc
hein
igun
g)
ausg
este
llt
3.33
1 2.
708
23
516
467
105
156
1.15
9 1.
794
984
519
213
149
-
Zu
e)
Vom
Erf
orde
rnis
ei
nes
Auf
ent-
halts
titel
s be
frei
t
965
813
- -
14
11
65
626
597
332
47
37
49
-
Hei
mat
lose
r A
us-
länd
er
4115
--
--
--
-3
8 17
28
-
Auf
enth
alts
titel
na
ch fr
üher
en
Rec
htsg
rund
la-
gen
14.0
77
13.1
36
2 -
34
61
81
307
1.45
9 4.
640
6.75
6 5.
638
8.23
8 1
(Que
lle: A
ZR
, Sta
nd: 3
1. D
ezem
ber
2016
)
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
38
noch Anlage 3
Sta
nd
: 31
.12.
2017
G
esch
lech
t A
lter
sgru
pp
en (
in J
ahre
n)
Au
fen
thal
tsst
a-tu
s M
änn
lich
W
eib
lich
U
nb
e-ka
nn
t B
is 5
6
bis
13
14
bis
15
16
bis
17
18
bis
24
25
bis
34
35
bis
44
45
bis
54
55
bis
64
ab
65
k.A
.
Zu
a)
EU
-Auf
enth
alts
-re
chte
nac
h de
m
Fre
izüg
G/E
U
2.15
2 2.
359
8 68
14
1 33
54
35
8 1.
322
1.34
1 70
1 32
6 17
5 -
EU
/EW
R-B
ürge
r oh
ne e
rfas
sten
A
ufen
thal
tsst
atus
34.4
79
32.2
88
97
3.55
1 3.
967
910
811
6.00
6 20
.203
17
.141
9.
995
4.94
9 2.
331
-
Zu
b)
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s ge
m.
§9
Auf
enth
G
20.2
55
19.0
34
1 -
- 1
2 10
1.
050
6.52
5 10
.726
7.
804
13.1
72
-
Erla
ubni
s zu
m
Dau
erau
fent
halt
–E
U (
§ 9a
Auf
-en
thG
)
241
244
--
- -
- -
106
273
73
25
8 -
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s zu
m
Zw
eck
der
E
rwer
bstä
tigke
it (§
§ 18
ff A
uf-
enth
G)
873
490
1-
- -
- 2
714
461
123
52
12
-
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s vö
lker
rech
tli-
chen
, hum
anitä
-re
n od
er p
oliti
-sc
hen
Grü
nden
(§
§ 22
ff A
uf-
enth
G)
5.31
4 3.
923
- 24
20
9 54
19
0 89
3 1.
402
1.48
5 1.
912
1.70
5 1.
363
-
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
39
noch Anlage 3
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s
fam
iliär
en G
rün-
den
(§§
28 ff
A
ufen
thG
)
15.3
92
16.9
64
1 -
2 3
304
4.30
6 7.
843
10.5
43
6.33
9 2.
231
786
-
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s
beso
nder
en
Grü
nden
(§§
37
ff A
ufen
thG
)
5468
--
--
- 1
6 27
39
20
29
-
Son
stig
e G
ründ
e 18
622
1-
- 1
--
2 32
47
52
87
18
6 -
Zu
c)
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
zum
Z
wec
k d
er
Aus
-bi
ldun
g (§
§ 16
ff
Auf
enth
G)
4.66
0 4.
123
26
- 2
5 29
2.
400
4.73
7 1.
256
306
68
6 -
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
zum
Z
wec
k de
r
Erw
erbs
tätig
keit
(§§
18 ff
Auf
-en
thG
)
5.94
2 2.
910
30
- -
- -
638
4.28
3 2.
398
1.01
2 42
5 12
6 -
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
aus
völ-
kerr
echt
liche
n,
hum
anitä
ren
od
er p
oliti
sche
n G
ründ
en (
§§ 2
2 ff
Auf
enth
G)
20.4
36
13.1
42
55
3.05
2 3.
998
958
1.02
4 6.
072
7.59
3 4.
367
2.79
5 1.
818
1.95
5 1
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
40
noch Anlage 3
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
aus
fam
i-liä
ren
Grü
nden
(§
§ 28
ff A
uf-
enth
G)
10.6
39
18.7
67
34
2.98
7 3.
983
877
570
1.60
3 7.
859
6.96
9 2.
927
976
689
-
Bes
onde
re A
uf-
enth
alts
rech
te
1.67
7 1.
700
6 30
61
12
14
55
7 67
0 71
9 52
2 31
6 48
2 -
Zu
d)
Ant
rag
auf e
inen
A
ufen
thal
tstit
el
gest
ellt
822
645
3 21
7 12
2 27
43
21
5 36
8 23
5 12
5 58
60
-
Ant
rag
auf V
er-
läng
erun
g ei
nes
Auf
enth
alts
titel
s ge
stel
lt
333
318
1 26
68
12
17
93
20
1 11
8 71
22
24
-
Bes
chei
nigu
ng
über
die
Wirk
ung
der
Ant
rags
tel-
lung
(F
iktio
nsbe
-sc
hein
igun
g)
ausg
este
llt
4.01
1 3.
294
29
605
586
139
189
1.36
3 2.
142
1.24
1 61
8 27
9 17
2 -
Zu
e)
Vom
Erf
orde
rnis
ei
nes
Auf
ent-
halts
titel
s be
frei
t
942
791
- -
8 13
25
52
5 69
6 33
6 46
37
47
-
Hei
mat
lose
r A
us-
länd
er
4115
--
--
--
-3
8 16
29
-
Auf
enth
alts
titel
na
ch fr
üher
en
Rec
htsg
rund
la-
gen
13.3
51
12.5
01
2 -
17
44
57
310
1.11
8 4.
032
6.46
1 5.
485
8.32
9 -
(Que
lle: A
ZR
, Sta
nd: 3
1. D
ezem
ber
2017
)
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
41
noch Anlage 3
Sta
nd
: 31
.12.
2018
G
esch
lech
t A
lter
sgru
pp
en (
in J
ahre
n)
Au
fen
thal
tsst
a-tu
s M
änn
lich
W
eib
lich
U
nb
e-ka
nn
t B
is 5
6
bis
13
14
bis
15
16
bis
17
18
bis
24
25
bis
34
35
bis
44
45
bis
54
55
bis
64
ab
65
k.A
.
Zu
a)
EU
-Auf
enth
alts
-re
chte
nac
h de
m
Fre
izüg
G/E
U
2.34
3 2.
578
9 94
17
2 37
46
39
2 1.
430
1.39
0 80
3 35
2 21
4 -
EU
/EW
R-B
ürge
r oh
ne e
rfas
sten
A
ufen
thal
tsst
atus
39.2
49
33.7
71
132
3.97
4 4.
294
1.00
2 87
7 5.
921
20.4
71
17.7
82
10.8
97
5.34
8 2.
586
-
Zu
b)
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s ge
m.
§9
Auf
enth
G
19.6
71
18.7
39
1 -
- -
2 8
816
5.74
1 10
.448
7.
998
13.3
98
-
Erla
ubni
s zu
m
Dau
erau
fent
halt
–E
U (
§ 9a
Auf
-en
thG
)
239
263
--
- -
- -
106
283
75
30
8 -
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s zu
m
Zw
eck
der
E
rwer
bstä
tigke
it (§
§ 18
ff A
uf-
enth
G)
1.09
3 57
91
--
--
1 86
4 58
1 14
7 65
15
-
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s vö
lker
rech
tli-
chen
, hum
anitä
-re
n od
er p
oliti
-sc
hen
Grü
nden
(§
§ 22
ff A
uf-
enth
G)
5.08
8 3.
759
1 6
185
49
159
774
1.29
0 1.
363
1.82
8 1.
765
1.42
9 -
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
42
noch Anlage 3
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s
fam
iliär
en G
rün-
den
(§§
28 ff
A
ufen
thG
)
15.2
73
16.9
01
4 1
3 4
255
3.66
5 7.
685
10.4
20
6.80
2 2.
464
879
-
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s
beso
nder
en
Grü
nden
(§§
37
ff A
ufen
thG
)
5868
--
--
- 2
6 25
38
24
31
-
Son
stig
e G
ründ
e 21
625
2-
- 1
-1
4 31
56
58
81
23
6 -
Zu
c)
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
zum
Z
wec
k d
er
Aus
-bi
ldun
g (§
§ 16
ff
Auf
enth
G)
4.78
4 4.
354
21
- 1
6 33
2.
502
4.78
8 1.
413
331
77
8 -
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
zum
Z
wec
k de
r
Erw
erbs
tätig
keit
(§§
18 ff
Auf
-en
thG
)
6.61
6 3.
239
36
- -
- -
688
4.85
2 2.
600
1.15
2 45
6 14
3 -
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
aus
völ-
kerr
echt
liche
n,
hum
anitä
ren
od
er p
oliti
sche
n G
ründ
en (
§§ 2
2 ff
Auf
enth
G)
20.7
57
13.7
26
58
3.16
4 4.
398
961
922
5.72
4 7.
959
4.66
9 2.
889
1.84
3 2.
011
1
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
43
noch Anlage 3
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
aus
fam
i-liä
ren
Grü
nden
(§
§ 28
ff A
uf-
enth
G)
10.4
18
18.3
77
40
2.82
9 3.
713
856
524
1.55
7 7.
662
6.95
4 3.
020
1.01
2 70
8 -
Bes
onde
re A
uf-
enth
alts
rech
te
1.67
0 1.
716
4 19
62
14
15
55
4 64
9 73
3 53
1 31
3 50
0 -
Zu
d)
Ant
rag
auf e
inen
A
ufen
thal
tstit
el
gest
ellt
759
636
6 25
5 11
4 33
36
17
1 34
4 21
3 10
1 65
69
-
Ant
rag
auf V
er-
läng
erun
g ei
nes
Auf
enth
alts
titel
s ge
stel
lt
443
417
2 62
90
21
17
11
1 26
7 14
4 78
38
34
-
Bes
chei
nigu
ng
über
die
Wirk
ung
der
Ant
rags
tel-
lung
(F
iktio
nsbe
-sc
hein
igun
g)
ausg
este
llt
6.60
2 5.
195
33
1.12
5 1.
220
250
320
2.13
1 3.
243
1.89
6 93
6 41
7 29
2 -
Zu
e)
Vom
Erf
orde
rnis
ei
nes
Auf
ent-
halts
titel
s be
frei
t
917
768
- -
3 12
12
39
7 80
1 33
0 46
38
46
-
Hei
mat
lose
r A
us-
länd
er
3911
--
--
--
-3
8 13
26
-
Auf
enth
alts
titel
na
ch fr
üher
en
Rec
htsg
rund
la-
gen
12.8
03
12.0
82
2 -
1 32
51
29
5 90
7 3.
539
6.24
3 5.
368
8.49
6 -
(Que
lle: A
ZR
, Sta
nd: 3
1. D
ezem
ber
2018
)
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
44
noch Anlage 3
Sta
nd
: 30
.06.
2019
G
esch
lech
t A
lter
sgru
pp
en (
in J
ahre
n)
Au
fen
thal
tsst
a-tu
s M
änn
-lic
h
Wei
blic
h
Un
be-
kan
nt
Bis
5
6 b
is
13
14 b
is
15
16 b
is
17
18 b
is
24
25 b
is
34
35 b
is
44
45 b
is
54
55 b
is
64
ab 6
5 k.
A.
Zu
a)
EU
-Auf
enth
alts
-re
chte
nac
h de
m
Fre
izüg
G/E
U
2.44
0 2.
675
8 99
18
8 38
43
39
4 1.
460
1.44
6 84
9 38
1 22
5 -
EU
/EW
R-B
ürge
r oh
ne e
rfas
sten
A
ufen
thal
tsst
atus
39.3
05
34.0
55
136
4.12
4 4.
378
1.03
1 92
0 5.
696
20.1
62
17.7
41
11.2
72
5.50
9 2.
663
-
Zu
b)
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s ge
m.
§9
Auf
enth
G
19.4
10
18.6
18
1-
1 -
1 9
736
5.29
0 10
.260
8.
145
13.5
86
-
Erla
ubni
s zu
m
Dau
erau
fent
halt
– E
U (
§ 9a
Auf
-en
thG
)
245
273
--
- -
-1
104
289
80
35
9 -
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s zu
m
Zw
eck
der
Er-
wer
bstä
tigke
it (§
§ 18
ff A
ufen
thG
)
1.21
7 63
92
--
--
2 93
1 67
5 16
5 69
16
-
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s vö
l-ke
rrec
htlic
hen,
hu
man
itäre
n od
er
polit
isch
en G
rün-
den
(§§
22 ff
Auf
-en
thG
)
5.06
3 3.
674
- 2
150
45
150
758
1.29
6 1.
320
1.75
9 1.
767
1.49
0 -
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
45
noch Anlage 3
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s
fam
iliär
en G
rün-
den
(§§
28 ff
Auf
-en
thG
)
15.2
53
16.9
20
4 -
4 5
240
3.37
5 7.
680
10.3
22
6.99
5 2.
625
931
-
Nie
derla
ssun
gs-
erla
ubni
s au
s
beso
nder
en
Grü
nden
(§§
37
ff A
ufen
thG
)
5969
--
--
-2
6 26
36
25
33
-
Son
stig
e G
ründ
e 23
2 27
5-
- 1
2 -
5 29
58
64
80
26
8 -
Zu
c)
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
zum
Z
wec
k de
r A
usbi
l-du
ng (
§§ 1
6 ff
Auf
enth
G)
4.97
8 4.
557
20
- 2
4 35
2.
666
4.96
7 1.
451
335
83
12
-
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
zum
Z
wec
k de
r E
r-w
erbs
tätig
keit
(§§
18 ff
Auf
enth
G)
6.99
8 3.
513
29
11
23
4 6
697
5.23
4 2.
774
1.17
6 47
2 14
3 -
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
aus
völ-
kerr
echt
liche
n,
hum
anitä
ren
oder
po
litis
chen
Grü
n-de
n (§
§ 22
ff A
uf-
enth
G)
22.7
49
15.0
89
59
3.66
4 4.
929
1.06
7 98
8 5.
989
8.75
8 5.
279
3.08
3 1.
940
2.19
9 1
Auf
enth
alts
er-
laub
nis
aus
fam
ili-
ären
Grü
nden
(§§
28
ff A
ufen
thG
)
10.6
34
18.6
70
39
3.06
9 3.
916
882
578
1.48
0 7.
630
6.98
1 3.
074
1.03
9 69
4 -
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
46
noch Anlage 3
Bes
onde
re A
uf-
enth
alts
rech
te
1.75
3 1.
737
2 21
59
18
14
60
2 64
4 75
2 55
9 31
1 51
2 -
Zu
d)
Ant
rag
auf e
inen
A
ufen
thal
tstit
el
gest
ellt
708
623
4 16
8 11
0 32
37
14
1 32
6 22
6 14
3 77
74
-
Ant
rag
auf V
er-
läng
erun
g ei
nes
Auf
enth
alts
titel
s ge
stel
lt
676
590
1 86
96
33
30
21
5 36
2 22
3 12
1 52
49
-
Bes
chei
nigu
ng
über
die
Wirk
ung
der
Ant
rags
tel-
lung
(F
iktio
nsbe
-sc
hein
igun
g) a
us-
gest
ellt
5.40
6 4.
529
25
968
854
168
236
1.66
8 2.
859
1.70
4 89
4 40
2 20
7 -
Zu
e)
Vom
Erf
orde
rnis
ei
nes
Auf
enth
alts
-tit
els
befr
eit
899
750
- -
3 5
15
323
848
327
47
40
41
-
Hei
mat
lose
r A
us-
länd
er
3710
--
--
--
-2
6 12
27
-
Auf
enth
alts
titel
na
ch fr
üher
en
Rec
htsg
rund
la-
gen
12.5
11
11.8
15
2 -
1 20
41
29
1 81
7 3.
273
6.06
3 5.
313
8.50
8 1
(Que
lle: A
ZR
, Sta
nd: 3
0. J
uni 2
019)
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
47
noch Anlage 3
Gesamt 31.12.2014
Entscheidung AnzahlAnerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) 94 Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 1.181 Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 259 Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz
136
Ablehnungen 1.524Sonstige Verfahrenserledigungen (zum Beispiel Rücknahmen, DÜ) 1.400 Gesamtzahl der Entscheidungen 4.594
Gesamtschutzquote: 36,35% Ablehnungsquote: 33,17%
Hauptherkunftsländer nach Entscheidung zum 31.12.2014
Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) zum 31.12.2014 Herkunftsland AnzahlSyrien 49Iran 17Afghanistan 10Sonst. asiat. Staatsangehörigkeit 7 Eritrea 5Staatenlos 3Bangladesch, Irak, Somalia Je 1
Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylVfG zum 31.12.2014 Herkunftsland AnzahlSyrien 646Irak 126Iran 125Afghanistan 121Eritrea 62Sonst. asiat. Staatsangehörigkeit 51 Guinea 7Gambia 5Somalia 4Russische Föderation, Ecuador Je 3
Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylVfG 31.12.2014 Herkunftsland AnzahlSyrien 131Afghanistan 72Sonst. asiat. Staatsangehörigkeit 21 Somalia 21Irak 6Iran, staatenlos Je 2 Aserbaidschan, Russische Föderation, Libyen, Sierra Leone,
Je 1
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
48
Anlage 4
Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz 31.12.2014 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 109Russische Föderation, Syrien Je 4 Ghana, Guinea, Irak, Pakistan Je 2 Armenien, Ägypten, Aserbaidschan, Benin, Eritrea, Guinea-Bissau, Iran, Indien, Libanon, Marokko, Nigeria
Je 1
Ablehnungen 31.12.2014 Herkunftsland AnzahlSerbien 406Afghanistan 211Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 194 Bosnien und Herzegowina 180 Russische Föderation 106 Ägypten 77Albanien 73Iran 58Kosovo 57Türkei 34
Sonstige Verfahrenserledigungen 31.12.2014 Herkunftsland AnzahlSyrien 296Afghanistan 224Russische Föderation 145 Serbien 135Iran 105Bosnien und Herzegowina 102 Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 68 Sonst. asiat. Staatsangehörigkeit 60 Kosovo 33Irak 31
Gesamt 31.12.2015
Entscheidung AnzahlAnerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) 77 Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 3.934 Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 116 Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz
130
Ablehnungen 3.260Sonstige Verfahrenserledigungen (zum Beispiel Rücknahmen, DÜ) 1.406 Gesamtzahl der Entscheidungen 8.923
Gesamtschutzquote: 47,71% Ablehnungsquote: 36,53%
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
49
Hauptherkunftsländer nach Entscheidung zum 31.12.2015
Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) zum 31.12.2015 Herkunftsland AnzahlSyrien 27Iran 28Afghanistan 2Irak 5Sonst. asiat. Staatsangehörigkeit 4 Eritrea 4Usbekistan 3Staatenlos 2Libyen, Pakistan Je 1
Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylVfG zum 31.12.2015 Herkunftsland AnzahlSyrien 2.537Irak 466Eritrea 427Sonst. asiat. Staatsangehörigkeit 225 Afghanistan 136Iran 68Ungeklärt 28Somalia 14Staatenlos 10Guinea 6
Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylVfG 31.12.2015 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 41Somalia 32Eritrea 23Irak 14Sonst. asiat. Staatsangehörigkeit 4 Iran, Syrien Je 1
Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz 31.12.2015 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 99Guinea, Russische Föderation Je 7 Iran 5Irak 3Ägypten, Armenien, Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.), Serbien, Syrien
Je 1
Ghana, Somalia Je 2
Ablehnungen 31.12.2015 Herkunftsland AnzahlAlbanien 1.354Kosovo 875Serbien 380Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 258
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
50
Bosnien und Herzegowina 153 Montenegro 46Afghanistan 44Russische Föderation 32 Sonst. asiat. Staatsangehörigkeit 15 Ägypten, Türkei je10
Sonstige Verfahrenserledigungen 31.12.2015 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 239Serbien 195Syrien 164Russische Föderation 155 Kosovo 117Albanien 113Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 77 Bosnien und Herzegowina 71 Iran 52Irak 48
Gesamt 31.12.2016
Entscheidung AnzahlAnerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) 65 Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 7.983 Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 3.235 Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz
1.624
Ablehnungen 4.393Sonstige Verfahrenserledigungen (zum Beispiel Rücknahmen, DÜ) 2.075 Gesamtzahl der Entscheidungen 19.375
Gesamtschutzquote: 66,62% Ablehnungsquote: 22,67%
Hauptherkunftsländer nach Entscheidung zum 31.12.2016
Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) zum 31.12.2016 Herkunftsland AnzahlIran 31Syrien 11Irak 10Eritrea 5Afghanistan, Nicaragua, Somalia Je 2 Bangladesch, Guinea Je 1
Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylVfG zum 31.12.2016 Herkunftsland AnzahlSyrien 3.537Irak 1.315Afghanistan 1.246Eritrea 888
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
51
Iran 513Sonst. asiat. Staatsangehörigkeit 213 Ungeklärt 124Somalia 92Staatenlos 20Russische Föderation 15
Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylVfG 31.12.2016 Herkunftsland AnzahlSyrien 2.037Afghanistan 424Irak 289Eritrea 186Sonst. asiat. Staatsangehörigkeit 124 Somalia 52Ungeklärt 49Iran 31Staatenlos 20Libanon 4
Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz 31.12.2016 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 1.445Somalia 54Syrien 36Iran 22Ägypten 15Irak 10Eritrea 6Nigeria, Russische Föderation Je 5 Armenien 4
Ablehnungen 31.12.2016 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 1.526Albanien 646Irak 404Serbien 323Iran 297Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 254 Russische Föderation 220 Bosnien und Herzegowina 162 Kosovo 139Ägypten 90
Sonstige Verfahrenserledigungen 31.12.2016 Herkunftsland AnzahlRussische Föderation 402 Afghanistan 317Irak 224Serbien 178Albanien 147Syrien 121Eritrea 111
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
52
Iran 105Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 75 Bosnien und Herzegowina 70
Gesamt 31.12.2017
Entscheidung AnzahlAnerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) 118 Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 2.890 Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 1.580 Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz
1.141
Ablehnungen 4.312Sonstige Verfahrenserledigungen (zum Beispiel Rücknahmen, DÜ) 1.909 Gesamtzahl der Entscheidungen 11.950
Gesamtschutzquote: 47,94% Ablehnungsquote: 36,08%
Hauptherkunftsländer nach Entscheidung zum 31.12.2017
Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) zum 31.12.2017 Herkunftsland AnzahlEritrea 57Syrien 22Iran 15Irak 10Afghanistan, Russische Föderation, Staatsang. ohne Bezeichnung
Je 3
Somalia, Staatenlos, sonst. asiat. Staatsangehörigkeit, Tadschikistan, Türkei
Je 1
Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG zum 31.12.2017 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 780Syrien 594Iran 537Irak 420Eritrea 235Somalia 160Sonst. asiat. Staatsangehörigkeit 39 Russische Föderation 39 Staatsangehörigkeit ohne Bezeichnung
12
Türkei 12
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
53
noch Anlage 4
Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 31.12.2017 Herkunftsland AnzahlSyrien 765Irak 294Afghanistan 193Eritrea 158Somalia 50Sonst. asiat. Staatsangehörigkeit 31 Russische Föderation 26 Iran 15Ägypten 10Libanon, staatenlos Je 5
Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz 31.12.2017 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 985Irak 22Russische Föderation, Iran Je 21 Somalia 15Ägypten, Eritrea Je 7 Armenien, Ghana, Guinea Je 6
Ablehnungen 31.12.2017 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 1.991Irak 538Iran 436Russische Föderation 338 Albanien 127Ägypten 112Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 87 Sonst. asiat. Staatsangehörigkeit 83 Türkei 81Armenien 53
Sonstige Verfahrenserledigungen 31.12.2017 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 319Irak 248Russische Föderation 221 Syrien 212Eritrea 100Somalia 95Albanien 89Iran 88Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 85 Serbien 71
Gesamt 31.12.2018
Entscheidung AnzahlAnerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) 90
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
54
noch Anlage 4
Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 1.082 Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 557 Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz
376
Ablehnungen 1.629Sonstige Verfahrenserledigungen (zum Beispiel Rücknahmen, DÜ) 1.528 Gesamtzahl der Entscheidungen 5.262
Gesamtschutzquote: 40,00% Ablehnungsquote: 30,96%
Hauptherkunftsländer nach Entscheidung zum 31.12.2018
Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) zum 31.12.2018 Herkunftsland AnzahlStaatsangehörigkeit ohne Bezeichnung
24
Syrien 23Russische Föderation 12 Eritrea 10Iran 10Bangladesch 4Staatenlos, Türkei Je 2 Irak, Libyen, ungeklärt Je 1
Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG zum 31.12.2018 Herkunftsland AnzahlSyrien 443Irak 151Afghanistan 112Eritrea 107Iran 90Somalia 75Staatsangehörigkeit ohne Bezeichnung
40
Türkei 20Ungeklärt 15Russische Föderation 10
Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 31.12.2018 Herkunftsland AnzahlSyrien 386Eritrea 103Afghanistan 25Somalia 11Irak 10Iran 7Russische Föderation 5 Jemen, Niger, Staatsangehörigkeit ohne Bezeichnung, ungeklärt
Je 2
Marokko, Türkei Je 1
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
55
noch Anlage 4
Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz 31.12.2018 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 266Irak 45Somalia 15Iran 7Algerien, Eritrea Je 5 Syrien 4Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.), Russische Föderation
Je 3
Ägypten, Armenien, Ghana, Guinea, Sudan, Ukraine
Je 2
Ablehnungen 31.12.2018 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 348Iran 209Irak 177Russische Föderation 145 Türkei 99Georgien 92Albanien 61Somalia 50Serbien 47Armenien 45
Sonstige Verfahrenserledigungen 31.12.2018 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 311Syrien 207Irak 180Iran 166Russische Föderation 120 Somalia 83Mazedonien (ehem. jugosl. Rep.) 65 Albanien 45Eritrea, Nigeria, Libyen Je 40 Armenien 35
Gesamt zum 30.06.2019
Entscheidung AnzahlAnerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) 47 Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 565 Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 223 Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz
187
Ablehnungen 791Sonstige Verfahrenserledigungen (zum Beispiel Rücknahmen, DÜ) 751 Gesamtzahl der Entscheidungen 2.564
Gesamtschutzquote: 39,85% Ablehnungsquote: 30,85%
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
56
noch Anlage 4
Hauptherkunftsländer nach Entscheidung zum 30.06.2019
Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16a GG und Familienasyl) zum 30.06.2019 Herkunftsland AnzahlStaatsangehörigkeit ohne Bezeichnung
14
Türkei 14Syrien 6Iran, ungeklärt Je 4 Ägypten 2Eritrea, Nicaragua, Somalia 1
Anerkennungen als Flüchtling gemäß § 3 Absatz 1 AsylG zum 30.06.2019 Herkunftsland AnzahlSyrien 258Irak 69Afghanistan 54Eritrea 48Iran 37Somalia 33Türkei 14Ungeklärt 12Staatsangehörigkeit ohne Bezeichnung
9
Russische Föderation 8
Gewährung von subsidiärem Schutz gemäß § 4 Absatz 1 AsylG 30.06.2019 Herkunftsland AnzahlSyrien 159Eritrea 19Afghanistan 12Irak 6Russische Föderation 5 Iran, Somalia, Ukraine Je 4 Libyen 3Jemen, Staatsangehörigkeit ohne Bezeichnung
Je 2
Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 5 und 7 Aufenthaltsgesetz 30.06.2019 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 123Irak 20Eritrea 18Syrien 13Iran, Libyen Je 3 Armenien, Kongo, Russische Föderation, Somalia, Staatsangehörigkeit ohne Bezeichnung, sonstige afrikanische Staatsangehörigkeit, Venezuela
Je 1
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
57
noch Anlage 4
Ablehnungen 30.06.2019 Herkunftsland AnzahlIran 186Afghanistan 96Irak 81Türkei 63Russische Föderation 46 Nicaragua 41Georgien 39Nordmazedonien 26Albanien, Serbien Je 20 Armenien 19
Sonstige Verfahrenserledigungen 30.06.2019 Herkunftsland AnzahlAfghanistan 144Syrien 93Irak 84Iran 66Russische Föderation 62 Nigeria 38Nordmazedonien 34Somalia 31Türkei 29Eritrea 22
(Quelle: BAMF)
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
58
noch Anlage 4
Ino
bh
utn
ahm
e vo
n u
nb
egle
itet
en, m
ind
erjä
hri
gen
Au
slän
der
n
2014
2015
2016
2017
2018
2019
(bis
30.
6.)
In O
bh
ut
gen
om
men
e P
erso
nen
1.19
83.
243
1.26
665
258
622
4
davo
n m
ännl
ich
1.10
02.
978
1.13
457
850
019
0
davo
n w
eibl
ich
9826
513
274
8634
dav
on
UM
A (
un
ter1
8 Ja
hre
alt
)87
62.
575
960
369
302
133
davo
n m
ännl
ich
789
2.35
585
434
224
310
9
davo
n w
eibl
ich
8722
010
627
5924
üb
er 1
8 Ja
hre
alt
322
668
306
283
284
91
davo
n m
ännl
ich
311
623
280
236
257
81
davo
n w
eibl
ich
1145
2647
2710
Alt
ersf
ests
tellu
ng
der
in O
bh
ut
gen
om
men
en P
erso
nen
un
d d
as E
rgeb
nis
a.n
ich
tmed
izin
isch
es V
erfa
hre
n
un
ter
18 J
ahre
alt
644
2.12
193
432
423
510
3
davo
n m
ännl
ich
568
1.91
782
930
018
885
davo
n w
eibl
ich
7620
410
524
4718
üb
er 1
8 Ja
hre
alt
134
355
274
232
227
88
davo
n m
ännl
ich
130
316
251
191
208
79
davo
n w
eibl
ich
439
2341
199
ges
amt
778
2.47
61.
208
556
462
191
davo
n m
ännl
ich
698
2.23
31.
080
491
396
164
davo
n w
eibl
ich
8024
312
865
6627
b.m
ediz
inis
ches
Ver
fah
ren
un
ter
18 J
ahre
alt
232
454
2645
6730
davo
n m
ännl
ich
221
438
2542
5524
davo
n w
eibl
ich
1116
13
126
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
59
Anlage 5
2014
2015
2016
2017
2018
2019
(bis
30.
6.)
üb
er 1
8 Ja
hre
alt
188
313
3251
573
davo
n m
ännl
ich
181
307
2945
492
davo
n w
eibl
ich
76
36
81
ges
amt
420
767
5896
124
33
davo
n m
ännl
ich
402
745
5487
104
26
davo
n w
eibl
ich
1822
49
207
un
ter
18jä
hri
ge
nac
h A
lter
sgru
pp
en
bis
3 Ja
hre
87
12
61
4 bi
s 5
Jahr
e2
12
02
1
6 bi
s 13
Jah
re54
219
5830
208
14 b
is 1
5 Ja
hre
256
777
193
8967
44
16 b
is 1
7 Ja
hre
556
1571
706
278
207
79
Mit
telw
ert
Alt
er d
er u
nte
r 18
jäh
rig
en [
Jah
re]
15,9
15,9
16,3
16,2
15,8
15,7
Mit
telw
ert
Ver
wei
ldau
er -
alle
Per
son
en [
Tag
e]14
225
435
750
317
413
6
Her
kun
ftsl
änd
er d
er in
Ob
hu
t g
eno
mm
enen
Per
son
en
Afg
hani
stan
331
1348
349
124
125
45
Ägy
pten
193
8977
115
3
Alb
anie
n2
5818
2234
10
Alg
erie
n83
4422
1913
7
Ang
ola
11
Äqu
ator
ialg
uine
a1
1
Arm
enie
n1
Ase
rbai
dsch
an4
1
Äth
iopi
en1
820
63
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
60
2014
2015
2016
2017
2018
2019
(bis
30.
6.)
Ban
glad
esh
11
11
Ben
in11
1512
56
5
Bos
nien
-Her
zego
win
a1
1
Bra
silie
n1
2
Bul
gari
en2
1
Bur
kina
-Fas
o3
42
3
Chi
na1
Ecu
ador
1
Elfe
nbei
nküs
te5
12
75
3
Eri
trea
9339
922
157
335
Gam
bia
824
4029
166
Gha
na3
11
67
4
Gui
nea
6164
8663
8837
Gui
nea-
Bis
sau
14
13
1
Indi
en4
37
11
Irak
372
2013
93
Iran
422
139
2614
Jem
en1
3
Jord
anie
n1
1
Kam
erun
11
Kol
umbi
en1
1
Kon
go2
1
Liba
non
62
2
Libe
ria
22
32
Liby
en8
710
77
Lita
uen
1
Mac
ao1
Mal
i3
55
22
2
Mar
okko
108
100
5911
953
34
Mau
reta
nien
31
2
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
61
2014
2015
2016
2017
2018
2019
(bis
30.
6.)
Maz
edon
ien
32
21
Nig
er2
21
31
Nig
eria
25
51
3
Pak
ista
n1
73
41
Pal
ästin
a10
74
3
Rum
änie
n1
2
Rus
sisc
he F
öder
atio
n3
11
2
Sau
di-A
rabi
en1
Sch
wed
en1
Sen
egal
12
11
31
Ser
bien
u. M
onte
negr
o2
55
Sie
rra
Leon
e4
14
62
1
Slo
wen
ien
1
Som
alia
172
376
194
8677
13
Sud
an3
23
127
Syr
ien
5255
555
1217
8
Tog
o1
11
Tsc
hets
chen
ien
21
Tun
esie
n5
41
12
1
Tür
kei
12
11
Ukr
aine
11
1
Ung
arn
12
Vie
tnam
12
28
5
Wes
tsah
ara
71
21
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
62
All
e A
ng
ab
en z
u K
ost
en o
der
Erl
ös
en i
n T
sd. E
uro
Dat
enta
bel
le z
u F
rag
e 9:
Bu
chst
abe
der
Fra
ge
Rec
hts
gru
nd
lag
eK
urz
bes
chre
ibu
ng
zu
m b
erec
hti
gte
n
Per
son
enkr
eis
Ist-
Erg
ebn
is 2
014
Ist-
Erg
ebn
is
2015
Ist-
Erg
ebn
is 2
016
Ist-
Erg
ebn
is 2
017
Ist-
Erg
ebn
is 2
018
Ist-
Erg
ebn
is
30.0
6.20
19P
lan
2019
Pla
n20
20P
lan
2021
Pla
n20
22
a) b) c) d)§§
13(3
), 1
9, 2
7ff.,
41,
35a,
42
(nur
Fre
ie
Trä
ger)
SG
B V
III
Min
derj
ähri
g un
begl
eite
t aus
dem
Aus
land
ei
nger
eist
e P
erso
nen,
jahr
esdu
rchs
chni
ttlic
he
Fal
lzah
l89
511
4514
6416
5515
7313
2693
473
7
Dat
enta
bel
le z
u F
rag
e 12
:
Bu
chst
abe
der
Fra
ge
Kat
ego
rie
Ist-
Erg
ebn
is 2
014
Ist-
Erg
ebn
is
2015
Ist-
Erg
ebn
is 2
016
Ist-
Erg
ebn
is 2
017
Ist-
Erg
ebn
is 2
018
Ist-
Erg
ebn
is
30.0
6.20
19P
rog
no
se 3
1.12
.201
9P
lan
2020
Pla
n20
21P
lan
2022
a)G
esam
tau
sgab
en21
6.78
073
4.39
11.
475.
705
1.22
9.41
41.
110.
990
470.
914
796.
251
497.
068
406.
670
404.
766
b)un
mitt
elba
re A
usga
ben
53.6
5265
.569
95.0
4771
.812
109.
295
59.1
5511
0.92
296
.395
93.4
6089
.238
c)G
eldl
eist
unge
n m
it R
echt
sgru
ndla
ge58
.064
71.6
1617
9.96
629
2.98
051
0.70
126
2.48
225
9.88
512
0.47
512
0.09
211
8.27
0
c)S
achl
eist
unge
n m
it R
echt
sgru
ndla
ge45
584
12.
111
5.16
85.
301
3.95
57.
475
8.17
18.
225
8.43
1
d)G
eldl
eist
unge
n oh
ne
gese
tzl.
Gru
ndla
ge42
829
30
00
00
00
0
d)S
achl
eist
unge
n oh
ne
gese
tzl.
Gru
ndla
ge45
584
12.
111
5.16
85.
301
3.95
57.
475
8.17
18.
225
8.43
1e)
Pfli
chtle
istu
ngen
30.1
6553
.740
74.5
8660
.568
53.3
1423
.158
49.0
8854
.070
56.7
3759
.255
e)fr
eiw
illig
e Le
istu
ngen
1.21
51.
567
2.77
44.
997
6.37
03.
538
7.85
69.
214
9.76
29.
979
Dat
enta
bel
le z
u F
rag
e 13
:
Bu
chst
abe
der
Fra
ge
Rec
hts
gru
nd
lag
eK
urzb
esch
reib
ung
zum
ber
echt
igte
n P
erso
nenk
reis
Ist-
Erg
ebn
is 2
014
Ist-
Erg
ebn
is
2015
Ist-
Erg
ebn
is 2
016
Ist-
Erg
ebn
is 2
017
Ist-
Erg
ebn
is 2
018
Ist-
Erg
ebn
is
30.0
6.20
19P
rog
no
se 3
1.12
.201
9P
lan
2020
Pla
n20
21P
lan
2022
12 b
)d
iffe
ren
zier
t n
ach
u
nm
itte
lbar
en (
U)
un
d m
itte
lbar
en (
M)
Au
sgab
en
12 c
)fü
r g
eset
zlic
he
Gel
d-
(G)
un
d
Sac
h-l
eist
un
gen
(S
)m
it A
ng
abe
der
R
ech
tsg
run
dla
ge
12d
)fü
r G
eld
- (G
) u
nd
S
ach
-lei
stu
ng
en
(S)
oh
ne
ges
etzl
ich
e G
run
dla
ge
(mit
E
inze
lau
f-sc
hlü
ssel
un
g)
12 e
) f
ür
Pfl
ich
t-le
istu
ng
en (
P)
un
d f
reiw
illig
e L
eist
un
gen
(F
) in
g
etre
nn
ter
Au
fste
llun
g
a)A
sylb
LG
Gru
ndle
istu
ngen
inkl
. Bed
arfe
für
Unt
erku
nft u
nd
Hei
zung
und
Son
stig
e Le
istu
ngen
(oh
ne
Kra
nken
hilfe
) fü
r de
n P
erso
nenk
reis
gem
. § 1
A
sylb
LG51
.955
63.5
97
90
.980
65.4
86
10
2.71
2
54
.305
108.
664
93
.386
90
.391
86
.107
UG
b)
Sie
he B
eitr
ag -
Ang
abe
nich
t mög
lich.
UG
c)S
GB
III
SG
B II
I-Le
istu
ngse
mpf
änge
r/in
nen
561
1.29
5
2.
186
2.75
1
U
Gd
)S
GB
II
SG
B II
-Lei
stun
gsem
pfän
ger/
inne
n68
.569
164.
876
257.
492
128.
437
UG
d)
Arb
eits
lose
ng
eld
II
(Kd
U f
lü)
Zah
lung
sans
prüc
he fü
r la
ufen
de u
nd fü
r ei
nmal
ige
(Vgl
. Buc
hsta
be h
) K
dU v
on B
edar
fsge
mei
nsch
afte
n im
SG
B II
mit
min
dest
ens
eine
m e
rwer
bsfä
hige
n Le
istu
ngsb
erec
htig
ten
im K
onte
xt v
on F
luch
tmig
ratio
n (m
it er
stm
alig
em R
egel
leis
tung
sbez
ug a
b O
ktob
er
2015
)5.
961
41.8
64
12
6.89
3
65
.409
130.
000
G
e)K
ap. 4
SG
B X
IIst
atis
tisch
für
den
nach
gefr
agte
n P
erso
nenk
reis
nic
ht
erm
ittel
bar
f)K
ap. 3
SG
B X
IIst
atis
tisch
für
den
nach
gefr
agte
n P
erso
nenk
reis
nic
ht
erm
ittel
bar
g)
§§ 2
7 ff
SG
B X
IIst
atis
tisch
für
den
nach
gefr
agte
n P
erso
nenk
reis
nic
ht
erm
ittel
bar
h)
ein
mal
ige
Bei
hilf
en
Zah
lung
sans
prüc
he fü
r ei
nmal
ige
KdU
von
B
edar
fsge
mei
nsch
afte
n im
SG
B II
mit
min
dest
ens
eine
m e
rwer
bsfä
hige
n Le
istu
ngsb
erec
htig
ten
im
Kon
text
von
Flu
chtm
igra
tion
(mit
erst
mal
igem
R
egel
leis
tung
sbez
ug a
b O
ktob
er 2
015)
492
2.41
5
2.
258
1.04
4
G
i)§
2 A
sylb
LG
, § 3
A
sylb
LG
ab
10/
2015
)Le
istu
ngen
zur
Bild
ung
und
Tei
lhab
e ge
m. §
2 i.
V.m
. §
1 A
sylb
LG z
zgl.
§ 3
i.V.m
. § 1
Asy
lbLG
ab
Q4/
2015
1.26
9
1.
679
3.01
3
2.
616
2.13
9
1.
055
2.25
8
3.00
9
3.06
9
3.13
1
U
GP
i)§
3 A
sylb
LG
(b
is09
/201
5)Le
istu
ngen
zur
Bild
ung
und
Tei
lhab
e ge
m. §
3 i.
V.m
. §
1 A
sylb
LG b
is Q
3/20
1542
8
29
3
U
GF
j)A
sylb
lGK
rank
enhi
lfe fü
r de
n P
erso
nenk
reis
gem
. § 1
Asy
lbLG
23.7
18
44.9
12
59
.866
40.6
87
32
.082
11.6
18
25
.863
26
.400
26
.400
26
.400
US
P
j)D
ie K
ost
en s
ind
ber
eits
in d
er A
ntw
ort
zu
Fra
ge
12a)
en
thal
ten
.A
sylB
LG
, H
mb
AH
aftV
ollz
GB
ewoh
ner
von
Ers
tauf
nahm
eein
rich
tung
en u
nd
Rüc
kfüh
rung
sein
rich
tung
, rüc
kzuf
ühre
nde
Per
sone
n66
4
5.
961
2.47
6
1.
258
971
115
230
24
0
240
24
0
k)
Kin
der
gel
d,
Kin
der
zusc
hla
g,
Elt
ern
gel
d, U
VG
alle
Kin
der
bzw
. Elte
rn, n
ach
Mitt
eilu
ng d
er
Bun
desa
gent
ur fü
r A
rbei
t sow
ie d
er B
AS
FI k
eine
A
ufsc
hlüs
selu
ng n
ach
Per
sone
nkre
is m
öglic
h
Wie
ho
ch w
are
n u
nd
sin
d d
ie A
ufw
en
du
ng
en i
n H
amb
urg
(o
hn
e P
ers
on
al
un
d In
ves
titi
on
en;
Be
träg
e in
Eu
ro)
für
die
Per
so
ne
nkr
eis
e z
u 4
. b
is 1
0. (
bei
Do
pp
eln
en
nu
ng
en m
it H
inw
eis
un
d W
ert
bei
den
jew
eil
igen
Bu
ch
stab
en)
im B
eso
nd
ere
n f
ür
:
Wie
ho
ch w
aren
un
d s
ind
in H
amb
urg
die
Fal
lzah
len
vo
n u
nb
egle
itet
en m
ind
erjä
hri
gen
Zu
wan
der
ern
mit
ein
er A
lter
sfes
tste
llun
g a
ufg
run
d e
iner
…
Wie
ho
ch w
are
n u
nd
sin
d d
ie A
ufw
en
du
ng
en i
n H
amb
urg
(o
hn
e P
ers
on
al
un
d In
ves
titi
on
en;
Be
träg
e in
Eu
ro)
für
die
Per
so
ne
nkr
eis
e z
u 4
. b
is 1
0. (
bei
Do
pp
eln
en
nu
ng
en m
it H
inw
eis
un
d W
ert
bei
den
jew
eil
igen
Bu
ch
stab
en)
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
63
Anlage 6
l)In
der
Fo
rtsc
hre
ibu
ng
d
es H
amb
urg
er
Inte
gra
tio
nsk
on
zep
tes
vo
m S
epte
mb
er 2
017
„Wir
in H
amb
urg
! T
eilh
abe,
in
terk
ult
ure
lle
Öff
nu
ng
un
d
Zu
sam
men
hal
t“,
Kap
itel
II. „
Dem
okr
atie
u
nd
Tei
lhab
e st
ärke
n“,
Pu
nkt
1.
„Sp
rach
förd
eru
ng
fü
r E
rwac
hse
ne“
wir
d d
as
Zie
l bes
chri
eben
, d
ass
Erw
ach
sen
e, d
ie
nac
h H
amb
urg
g
eflü
chte
t o
der
zu
gew
and
ert
sin
d,
rech
tzei
tig
un
d
um
fass
end
die
d
euts
che
Sp
rach
e le
rnen
kö
nn
en, u
m
ihre
Ch
ance
n a
uf
ein
e ak
tiv
e T
eilh
abe
wah
rneh
men
zu
kö
nn
en (
Drs
. 21
/102
81).
Zie
lgru
ppen
des
Lan
desp
rogr
amm
s „D
euts
chku
rse
für
Flü
chtli
nge“
sin
d P
erso
nen
mit
Auf
enth
alts
gest
attu
ng o
der
Dul
dung
, die
kei
nen
oder
no
ch k
eine
n Z
ugan
g zu
m In
tegr
atio
nsku
rsan
gebo
t de
s B
unde
s ha
ben
und
die
als
Asy
lsuc
hend
e ni
cht
aus
eine
m s
iche
ren
Her
kunf
tsla
nd n
ach
§29a
A
sylg
eset
z (A
sylG
) ko
mm
en.
338
661
1.23
2
2.
081
694
1.01
9
1.
500
2.
020
1.
893
1.
911
US
l)B
etre
uu
ng
gem
. § 4
2 S
GB
VIII
Deu
tsch
kurs
e fü
r G
eflü
chte
te, d
ie b
eim
LE
B b
etre
ut
wer
den
201
825
560
145
134
6149
48
50
51m
)S
iehe
Bei
trag
- A
ngab
e ni
cht m
öglic
h.
da
von
§§ 6
Ab
s. 1
bis
6, 7
Ab
s. 1
Kib
eGK
inde
r m
it F
luch
thin
terg
rund
4.84
06.
340
10.3
89
14.4
29
17.0
21
9.48
218
.96
324
.08
026
.63
229
.03
2U
GP
da
von
§23
SG
B V
III, §
6A
bs.
2,
3, 5
u.
6 K
ibe
GK
inde
r m
it F
luch
thin
terg
rund
111
220
280
389
526
244
488
581
636
692
MS
P
da
von
§46
LH
OK
inde
r m
it F
luch
thin
terg
rund
424
842
1.63
41.
687
1.58
253
61.
567
2.69
93.
066
3.09
6M
SF
r)D
ie K
ost
en s
ind
ber
eit
sin
de
rA
ntw
ort
zuF
rag
e1
2a)
en
thal
ten
.A
sylb
LG
Bew
ohne
r vo
n E
rsta
ufna
hmee
inri
chtu
nge
n37
.79
619
0.59
535
0.32
221
3.90
412
3.42
634
.89
459
.30
040
.29
220
.58
020
.89
2
r)
Ber
ücks
ich
tigt w
urde
nur
der
Ant
eil d
er d
urch
Z
uwan
deru
ng
bedi
ngte
n K
oste
n in
der
öf
fent
liche
n U
nte
rbri
ngu
ng (
Dop
pelu
ng
zu 1
8c)
29.6
52
85.
722
213
.776
215
.422
31.
121
6.07
11
6.9
5921
.968
20.6
491
7.0
08
s)§§
11, 7
9 A
bs.
2 S
GB
V
III
Bes
uche
rinn
en u
nd B
esuc
her
von
Juge
ndei
nric
htun
gen
00
2020
2010
20
v)
§58
Au
fen
thG
mitt
ello
se D
ritts
taat
sang
ehör
ige,
Ein
Rec
htsa
nspr
uch
auf F
örde
rung
bes
teht
nic
ht.
Fal
lzah
len
im B
eitr
ag11
712
329
612
312
975
130
130
131
133
MS
F
w)
§ 46
LH
OK
inde
r oh
ne
Auf
enth
alts
stat
us
141
149
155
115
699
200
250
250
250
MS
F
Zu
r B
erec
hn
un
g d
er G
esam
tko
sten
vo
n 1
2 -
Pro
jekt
e, d
ie u
nte
r 13
nic
ht
abg
efra
gt
wu
rden
. Ju
gen
dso
zial
arb
eit,
F
örd
eru
ng
der
E
rzie
hu
ng
in d
er
Fam
ilie,
E
rzie
hu
ng
shilf
e,
Ein
glie
der
un
gsh
ilfe,
In
ob
hu
tnah
me
§§13
Ab
s.3,
19,
27f
f.,
41, 3
5a, 4
2 S
GB
VIII
Min
derj
ähri
g un
begl
eite
t aus
dem
Aus
land
ei
nger
eist
e P
erso
nen
4690
121
8867
5446
39
Inte
gra
tio
n v
on
F
amili
en, K
ind
ern
un
d
Jug
end
lich
en
SG
B V
III, §
§ 1,
8, 1
1,
13, 1
6, 1
7, 1
8 i.V
.m. §
§ 74
un
d 8
1, D
rs.
21/1
395
Sch
utzs
uche
nde
und
blei
bebe
rech
tigte
Fam
ilien
und
ju
ngen
Men
sche
n
057
583
609
537
279
695
716
737
759
MS
F
Inte
gra
tio
n v
on
F
amili
en, K
ind
ern
un
d
Jug
end
lich
en
Fö
rder
rich
tlin
ie
So
zial
räu
mlic
he
Inte
gra
tio
nsn
etzw
erke
d
er J
ug
end
- u
nd
F
amili
enh
ilfe
in W
ohnu
nter
künf
ten
lebe
nde
Kin
der,
Jug
endl
iche
, ju
nge
Erw
achs
ene
und
ihre
Fam
ilien
00
02.
355
3.94
12.
582
5.15
05.
305
5.46
45.
628
MS
F
Inte
gra
tio
n v
on
ju
ng
en G
eflü
chte
ten
§§11
, 13,
14,
79
Ab
s. 2
S
GB
VIII
, Drs
. 21/
3692
jung
e G
eflü
chte
te (
Inte
grat
ion
in E
inri
chtu
ngen
der
O
ffene
n K
inde
r- u
nd J
ugen
darb
eit)
00
010
000
00
MS
P
Inte
gra
tio
n v
on
ju
ng
en G
eflü
chte
ten
§§11
, 79
Ab
s. 2
SG
B
VIII
, Drs
. 20/
8495
, 20
/126
98, 2
1/22
20ju
nge
Gef
lüch
tete
in W
ohnu
nter
künf
ten
(Bet
rieb
von
m
obile
n S
piel
ange
bote
n)17
423
925
153
172
037
274
5M
SP
Inte
gra
tio
n v
on
ju
ng
en G
eflü
chte
ten
§§11
, 79
Ab
s. 2
SG
B
VIII
, D
rs. 2
0/84
95,
20/1
2698
, 21/
2220
jung
e G
eflü
chte
te in
Woh
nunt
erkü
nfte
n (e
inm
alig
er
Bed
arf f
ür d
en B
etri
eb v
on m
obile
n S
piel
ange
bote
n)0
00
540
00
MS
P
Inte
gra
tio
n v
on
ju
ng
en G
eflü
chte
ten
§§11
, 79
Ab
s. 2
SG
B
VIII
, D
rs. 2
0/84
95,
20/1
2698
, 21/
2220
jung
e G
eflü
chte
te (
kultu
relle
Kin
der-
und
Ju
gend
arbe
it)0
028
3128
1428
MS
P
Inte
gra
tio
n v
on
ju
ng
en G
eflü
chte
ten
§§11
, 79
Ab
s. 2
SG
B
VIII
jung
e G
eflü
chte
te a
us F
amili
en m
it un
gesi
cher
tem
A
ufen
thal
tsst
atus
(A
ngeb
ote
für
beso
nder
e Z
ielg
rupp
en)
4043
4349
4929
57M
SP
Inte
gra
tio
n v
on
ju
ng
en G
eflü
chte
ten
§ 12
SG
B V
IIIju
nge
Gef
lüch
tete
(A
ngeb
ote
der
Juge
ndve
rban
dsar
beit)
1062
172
194
165
8416
8M
SP
Inte
gra
tio
n v
on
F
amili
en, K
ind
ern
un
d
Jug
end
lich
en§
53 S
GB
VIII
Min
derj
ähri
ge G
eflü
chte
te (
Vor
mun
dsch
afte
n -
Deu
tsch
er K
inde
rsch
utzb
und)
215
143
156
162
6713
3M
SP
Inte
gra
tio
n v
on
F
amili
en, K
ind
ern
un
d
Jug
end
lich
en§
53 S
GB
VIII
Min
derj
ähri
ge G
eflü
chte
te (
Vor
mun
dsch
afte
n -
Dia
koni
sche
s W
erk)
021
103
6169
3672
MS
P
Inte
gra
tio
n v
on
F
amili
en, K
ind
ern
un
d
Jug
end
lich
en§
53 S
GB
VIII
Min
derj
ähri
ge G
eflü
chte
te (
Vor
mun
dsch
afte
n -
Bes
chäf
tigun
g un
d B
ildun
g)0
209
292
222
183
6613
1M
SP
Inte
gra
tio
n v
on
F
amili
en, K
ind
ern
un
d
Jug
end
lich
en§
16 S
GB
VIII
Elte
rn u
nd K
inde
r m
it F
luch
thin
terg
rund
(F
lüch
tling
spro
jekt
1 d
er E
vang
elis
chen
F
amili
enbi
ldun
g)0
03
44
12
MS
P
Inte
gra
tio
n v
on
F
amili
en, K
ind
ern
un
d
Jug
end
lich
en§
16 S
GB
VIII
Elte
rn u
nd K
inde
r m
it F
luch
thin
terg
rund
(F
lüch
tling
spro
jekt
2 d
er E
vang
elis
chen
F
amili
enbi
ldun
g)0
03
33
23
MS
P
Fu
ßn
ote
1 (
zu F
rag
e 13
n):
Bei
den
Auf
wen
dun
gen
der
Kin
dert
ages
betr
euu
ng f
ür
das
erst
e H
albj
ahr
2019
ber
uhen
die
Auf
wen
dun
gen
für
den
Mon
at J
uni 2
019
auf
eine
r P
rogn
ose,
da
verl
ässl
ich
ges
iche
rte
Dat
en n
ur
für
die
Abr
echn
ung
szei
träu
me
bis
eins
chlie
ßlic
h M
ai 2
019
vorl
iege
n. D
ies
beru
ht d
arau
f, d
ass
die
Kita
-Gu
tsch
ein
e vo
n de
n T
räge
rn e
rst s
ukze
ssiv
e n
ach
dem
Beg
inn
der
Bet
reuu
ng b
ei d
er z
ust
ändi
gen
Beh
örde
in R
echn
ung
gest
ellt
wer
den.
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
64
Inte
gra
tio
n v
on
F
amili
en, K
ind
ern
un
d
Jug
end
lich
en§
16 S
GB
VIII
Elte
rn u
nd K
inde
r m
it F
luch
thin
terg
rund
(H
ippy
-
Deu
tsch
es R
otes
Kre
uz, z
usät
zlic
he G
rupp
e fü
r G
eflü
chte
te)
00
052
5935
69M
SP
Inte
gra
tio
n v
on
F
amili
en, K
ind
ern
un
d
Jug
end
lich
en§
16 S
GB
VIII
Elte
rn u
nd K
inde
r m
it F
luch
thin
terg
rund
(W
illko
mm
en
mit
IMP
ULS
- D
euts
ches
Rot
es K
reuz
)0
00
140
00
MS
P
Inte
gra
tio
n v
on
F
amili
en, K
ind
ern
un
d
Jug
end
lich
en§
16 S
GB
VIII
Elte
rn u
nd K
inde
r m
it F
luch
thin
terg
rund
(P
aten
scha
ften
für
Flü
chtli
ngsf
amili
en -
Deu
tsch
er
Kin
ders
chut
zbun
d)0
00
5062
3162
MS
P
Inte
gra
tio
n v
on
F
amili
en, K
ind
ern
un
d
Jug
end
lich
en§
16 S
GB
VIII
Fra
uen
mit
Flu
chth
inte
rgru
nd (
Biff
Har
burg
)0
00
2121
1122
MS
P
Inte
gra
tio
n v
on
F
amili
en, K
ind
ern
un
d
Jug
end
lich
en§
16 S
GB
VIII
Fra
uen
mit
Flu
chth
inte
rgru
nd (
Biff
Har
burg
-
Dol
met
sche
rkos
ten)
00
04
42
4M
SP
Inte
gra
tio
n v
on
F
amili
en, K
ind
ern
un
d
Jug
end
lich
en§
16 S
GB
VIII
Fra
uen
mit
Flu
chth
inte
rgru
nd (
Biff
Eim
sbüt
tel/A
ltona
)0
00
016
917
MS
P
a)in
sges
amt
Ko
sten
der
PG
274
.03
oh
ne
Per
son
alko
sten
40.3
28
197.
599
376.
498
232.
293
147.
297
42.3
29
73.9
15
55.1
06
34.7
93
35.2
96
b)m
ittel
bare
Aus
gabe
nD
urch
die
Bez
irks
vers
amm
lun
g H
arbu
rg
gefö
rder
te M
aßn
ahm
en d
er I
nteg
ratio
nsar
beit
35
1120
921
126
526
50
00
M
b)m
ittel
bare
Aus
gabe
nD
olm
etsc
her
kost
en0
712
1217
918
00
0M
b)m
ittel
bare
Aus
gabe
nR
echt
sanw
alts
kost
en0
021
265
00
00
00
M
b)m
ittel
bare
Aus
gabe
nB
ewac
hun
g 0
827
4529
204
30
00
M
b)m
ittel
bare
Aus
gabe
nB
AP
fü
r zu
sätz
lich
es P
erso
nal
022
168
219
186
9318
60
00
M
Dat
enta
bel
le z
u F
rag
e 14
:
Bu
chst
abe
der
Fra
ge
Ein
hei
t (K
ost
en b
zw. A
nza
hl)
Erl
äute
run
gIs
t-E
rgeb
nis
201
4Is
t-E
rgeb
nis
20
15Is
t-E
rgeb
nis
201
6Is
t-E
rgeb
nis
201
7Is
t-E
rgeb
nis
201
8Is
t-E
rgeb
nis
30
.06.
2019
Pro
gn
ose
31.
12.2
019
Pla
n20
20P
lan
2021
Pla
n20
22
ges
etzl
ich
e G
run
dla
ge
(G)
oh
ne
ges
etzl
ich
e G
run
dla
ge
(O)
Pfl
ich
tau
fgab
e (P
)fr
eiw
illig
e A
ufg
abe
(F)
a)A
nza
hl
VZ
Ä d
er P
G 2
74.0
313
415
229
436
831
429
529
830
727
427
4G
Pa)
Ko
sten
Per
son
alko
sten
der
PG
27
4.0
37.
065
8.14
414
.53
820
.73
617
.44
28.
655
17.4
87
19.3
01
17.5
16
17.8
04
GP
a)K
ost
en
ante
ilige
Arb
eits
zeit
für
Mitt
elve
rgab
e de
r B
ehör
de f
. Kul
tur
u. M
edie
n D
rs. 2
1/5
860
und
21
/14
468
10%
= 6
.89
1 €
5% =
3.7
08
€10
% =
3.7
74
€10
% =
3.7
74
€O
F
a)A
nza
hl
FB
/LIG
(*k
ein
e di
rekt
e Z
uord
nung
mög
lich)
33
32
22
a)K
ost
en81
158
165
217
182
9819
5b
)A
nza
hl
b)
Ko
sten
b)
un
d h
)A
nza
hl
BS
W K
oord
inat
ion
Woh
nun
gsba
u fü
r F
lüch
tlin
ge0
11
11
1F
b)
un
d h
)K
ost
en28
.52
292
.56
392
.30
390
.89
991
.98
046
.95
8c)
An
zah
lc)
Ko
sten
d)
An
zah
ld
)K
ost
enf)
An
zah
lnu
r L
KA
165
*2
1415
1518
2224
2424
24G
f)K
ost
enge
m. P
KV
-B
ewir
tsch
aftu
ng*
156
157
165
185
189
910
1.82
01.
820
1.82
01.
820
g)
An
zah
lLa
ndes
betr
ieb
Erz
iehu
ng u
nd B
erat
ung
107
266
437
253
125
7160
6050
50g
)K
ost
enLa
ndes
betr
ieb
Erz
iehu
ng u
nd B
erat
ung
5.70
411
.97
019
.78
313
.33
96.
212
2.43
52.
072
4.26
93.
664
3.77
4g
)A
nza
hl
Ham
burg
er S
ozia
lbeh
örde
318
6451
3927
27g
)K
ost
enH
ambu
rger
Soz
ialb
ehör
de16
535
14.
365
3.93
43.
050
1.07
42.
149
GP
Dat
en f
ür B
AS
FI K
ern.
Die
Pla
nung
sdat
en f
ür 2
020-
2022
lieg
en n
ur
auf
Ebe
ne P
rodu
ktgr
uppe
vor
und
kön
nen
dah
er n
icht
für
die
se A
ggre
gatio
nse
bene
ben
ann
t wer
den.
g)
An
zah
l:
Flü
chtli
ngsk
oord
inat
ion
/ Ber
atun
g2
22
22
22
22
g)
Ko
sten
4.23
855
.28
656
.63
758
.21
655
.57
812
1.95
814
0.26
214
2.36
614
4.50
2g
)A
nza
hl
Fac
ham
t Soz
ialr
aum
man
agem
ent;
mitt
elba
r im
B
erei
ch K
oord
inat
ion
der
Ehr
enam
tlich
en in
der
F
lüch
tling
shilf
e
22
22
22
22
22
F
Ko
sten
1,0
VzÄ
(1
00%
) E
11;
0,8
2 V
zÄ (
0,75
%)
E 1
010
310
010
310
610
955
112
112
112
112
F
Dat
enta
bel
le z
u F
rag
e 15
:
Bu
chst
abe
der
Fra
ge
Inv
esti
tio
nsz
wec
kE
rläu
teru
ng
Ist-
Erg
ebn
is 2
014
Ist-
Erg
ebn
is
2015
Ist-
Erg
ebn
is 2
016
Ist-
Erg
ebn
is 2
017
Ist-
Erg
ebn
is 2
018
Ist-
Erg
ebn
is
30.0
6.20
19P
rog
no
se 3
1.12
.201
9P
lan
2020
Pla
n20
21P
lan
2022
ges
etzl
ich
e G
run
dla
ge
(G)
oh
ne
ges
etzl
ich
e G
run
dla
ge
(O)
Pfl
ich
t-au
fgab
e (P
)fr
eiw
illig
e A
ufg
abe
(F)
a)
Ers
tau
fnah
me,
R
ück
füh
run
gse
inri
ch
tun
g, I
T
Au
slän
de
ran
gel
eg
en
hei
ten
2.38
13.
341
42.0
152.
678
2.13
766
798
150
150
150
GP
b)
c) d)
e) f) g)
h)
Inv
esti
tio
nen
örU
16.0
4412
6.05
152
.113
49.1
6844
.069
6.54
918
.312
GP
h)
Lan
des
bet
rieb
E
rzie
hu
ng
un
d
Ber
atu
ng
Bet
reuu
ng g
em. §
42 S
GB
VIII
1.16
78.
135
6.81
557
176.
758
2.80
5i)
Wie
ho
ch w
ar
un
d i
st
die
Zah
l an
Bea
mte
n,
Ric
hte
rn (
jew
eil
s n
ach
Pla
nst
elle
n m
it B
eso
ldu
ng
sst
ufe
n)
un
d A
rbei
tne
hm
ern
(S
tell
en m
it g
eso
nd
ert
er N
enn
un
g b
efri
stet
er S
tell
en u
nd
mit
Ein
gru
pp
ieru
ng
en)
in H
amb
urg
, die
un
mit
telb
ar
un
d m
itte
lbar
fü
r d
ie P
ers
on
en
kre
ise
zu
4.
bis
10
, gan
z o
der
zu
m T
eil
täti
g w
erd
en,
verb
un
den
mit
ein
er U
mre
chn
un
g i
n E
uro
-Wer
te a
nh
an
d d
er P
ers
on
alk
ost
ensä
tze
(bei
Do
pp
eln
enn
un
ge
n m
it H
inw
eis
un
d W
ert
bei
den
jew
eil
igen
Bu
ch
stab
en),
...
Wie
ho
ch w
are
n u
nd
sin
d d
ie g
etät
igte
n (
ante
ilig
en)
Inve
sti
tio
nen
in
Ham
bu
rg f
ür
die
Per
so
ne
nkr
eis
e z
u 4
. b
is 1
0. (
bei
Do
pp
eln
enn
un
gen
mit
Hin
wei
s u
nd
Wer
t b
ei d
en j
ewe
ilig
en B
uc
hst
aben
), a
ufg
esch
lüss
elt…
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
65
Dat
enta
bel
le z
u F
rag
e 16
:
Bu
chst
abe
der
Fra
ge
Rec
hts
gru
nd
lag
eE
rläu
teru
ng
Ist-
Erg
ebn
is 2
014
Ist-
Erg
ebn
is
2015
Ist-
Erg
ebn
is 2
016
Ist-
Erg
ebn
is 2
017
Ist-
Erg
ebn
is 2
018
Ist-
Erg
ebn
is
30.0
6.20
19P
rog
no
se 3
1.12
.201
9P
lan
2020
Pla
n20
21P
lan
2022
a)§
46 A
bs.
9 S
GB
II0
010
.466
26.8
6165
.985
30.3
7598
.935
00
0
a) (
pro
Ko
pf)
§ 46
Ab
s. 9
SG
B II
b)
§ 89
d S
GB
VIII
Kos
tene
rsta
ttung
en a
nder
er J
ugen
dhilf
eträ
ger
für
Leis
tung
en d
er H
ilfen
zur
Erz
iehu
ng fü
r m
inde
rjäh
rige
un
begl
eite
te A
uslä
nder
(U
MA
).E
insc
hlie
ßlic
h B
elas
tung
saus
glei
ch u
nd
Sch
luss
abre
chnu
ng z
wis
chen
den
Bun
desl
ände
rn
nach
Ges
etze
sänd
erun
g.9.
809
77.5
8983
.342
749
734
1616
00
0b
) p
ro K
op
f
c)
Mie
terl
öse,
Ers
tatt
ung
Abs
chie
beko
sten
, M
itnut
zung
Rüc
kfüh
rung
sein
rich
tung
dur
ch
ande
re B
und
eslä
nde
r, G
ebü
hren
, Z
uw
eisu
ngen
vo
n de
r E
U, u
.a.
553
1.4
66
3.4
17
2.0
966.
122
3.8
05
6.20
01.
653
1.6
531.
653
c) c) p
ro K
op
fd
)G
ebüh
rena
usfä
lle ö
rU39
01.
391
1.07
6d
) p
ro K
op
f
Dat
enta
bel
le z
u F
rag
e 18
:
Bu
chst
abe
der
Fra
ge
Ist-
Erg
ebn
is 2
014
Ist-
Erg
ebn
is
2015
Ist-
Erg
ebn
is 2
016
Ist-
Erg
ebn
is 2
017
Ist-
Erg
ebn
is 2
018
Ist-
Erg
ebn
is
30.0
6.20
19P
rog
no
se 3
1.12
.201
9P
lan
2020
Pla
n20
21P
lan
2022
Zu
wen
du
ng
s-ar
tb
) E
SF
-P
roje
ktfö
rder
un
g:
A
usb
ildu
ng
svo
rber
eit
un
g f
ür
Mig
ran
ten
d
ual
& in
klu
siv
VO
(E
U)
Nr.
13/
2013
[E
uro
päi
sch
er
So
zial
fon
ds]
Gef
lüch
tete
Jug
endl
iche
und
jung
e E
rwac
hsen
e m
it sp
ezie
llen
Beh
inde
rung
en o
der
mit
sond
erpä
dago
gisc
hem
För
derb
edar
f, Ju
gend
liche
in
inkl
usiv
en L
erng
rupp
en, P
erso
nal (
Leitu
ngen
und
pä
dago
gisc
hes
Per
sona
l) e
insc
hlie
ßlic
h de
r do
rt
tätig
en B
esch
äftig
ten
049
749
749
739
5
b)
ES
F-
Pro
jekt
förd
eru
ng
:
Ch
ance
n a
m F
luch
tort
[2
014-
2016
] u
nd
C
han
cen
am
Flu
chto
rt
+ [
2017
-202
0]
VO
(E
U)
Nr.
13/
2013
[E
uro
päi
sch
er
So
zial
fon
ds]
Zur
Zie
lgru
ppe
gehö
ren
Flü
chtli
nge,
Asy
lbew
erbe
r,
Ged
ulde
te o
hne
Ble
iber
echt
inkl
. Jug
endl
iche
und
Ju
nger
wac
hsen
e, d
ie e
inen
nac
hran
gige
n Z
ugan
g zu
m A
rbei
tsm
arkt
hab
en. S
eit 2
017
wir
d ei
ne
indi
vidu
ell g
ute
Ble
ibep
ersp
ektiv
e vo
raus
gese
tzt.
Ble
ibeb
erec
htig
te s
ind
von
den
Ang
ebot
en n
icht
au
sges
chlo
ssen
, wen
n na
chw
eisb
ar d
er B
edar
f nic
ht
durc
h be
steh
ende
Ang
ebot
e ge
deck
t wer
den
kann
.
307
395
496
400
413
329
329
28
b)
ES
F-
Pro
jekt
förd
eru
ng
:
Ch
ance
ng
ener
ato
r-
Beg
leit
un
g ju
ng
er
Gef
lüch
tete
r U
25
VO
(E
U)
Nr.
13/
2013
[E
uro
päi
sch
er
So
zial
fon
ds]
Jung
e G
eflü
chte
te z
wis
chen
18
und
25 J
ahre
n m
it in
divi
duel
l gut
er B
leib
eper
spek
tive
im la
ufen
den
Asy
lver
fahr
en, m
it po
sitiv
abg
esch
loss
enem
A
sylv
erfa
hren
, mit
Dul
dung
und
ohn
e B
esch
äftig
ungs
verb
ot, d
ie s
ich
im B
erat
ungs
- un
d V
erm
ittlu
ngsp
roze
ss d
er H
ambu
rger
Ju
gend
beru
fsag
entu
r (J
BA
) be
finde
n.
452
931
1.04
41.
044
996
114
b)
ES
F-
Pro
jekt
förd
eru
ng
:
Inte
gra
tio
n
Gef
lüch
tete
r in
die
P
atie
nte
nv
erso
rgu
ng
VO
(E
U)
Nr.
13/
2013
[E
uro
päi
sch
er
So
zial
fon
ds]
Gef
lüch
tete
mit
eine
m in
Deu
tsch
land
nic
ht
aner
kann
ten
beru
flich
en o
der
akad
emis
chen
A
bsch
luss
in e
inem
Hei
l-/G
esun
dhei
tsbe
ruf a
us
ihre
m H
erku
nfts
land
.63
187
9090
200
b)
ES
F-
Pro
jekt
förd
eru
ng
:
Pfl
egeb
eru
fe a
ls
Ch
ance
–
Qu
alif
izie
run
g f
ür
Gef
lüch
tete
VO
(E
U)
Nr.
13/
2013
[E
uro
päi
sch
er
So
zial
fon
ds]
Gef
lüch
tete
mit
gute
r B
leib
eper
spek
tive
(Auf
enth
alts
gest
attu
ng, A
sylb
erec
htig
te (
§ 2
Asy
lG),
F
lüch
tling
seig
ensc
haft
(§ 3
Asy
lG),
Sub
sidi
ärer
S
chut
z (§
4 A
sylG
), A
bsch
iebu
ngsv
erbo
t (§
24 A
sylG
bz
w. §
60
Auf
enth
G),
Dul
dung
(§
60 A
ufen
thG
, wen
n ab
gele
hnte
Asy
lbew
erbe
r), K
ontin
gent
flüch
tling
e (§
23
Auf
enth
G))
010
110
710
782
b)
ES
F-
Pro
jekt
förd
eru
ng
:
you
r w
ay:
mak
e it
in
Ham
bu
rg
VO
(E
U)
Nr.
13/
2013
[E
uro
päi
sch
er
So
zial
fon
ds]
Sei
t 201
7 w
urde
das
ehe
mal
ige
Pro
jekt
mak
e it
mit
der
zusä
tzlic
hen
Tei
lzie
lgru
ppe
über
25-
Jähr
ige
Gef
lüch
tete
erw
eite
rt. V
orau
sset
zung
en s
ind
allg
emei
nsch
ulis
che
Aus
bild
ung
und
eine
ber
eits
fo
rmal
e ak
adem
isch
e Q
ualif
ikat
ion
oder
ein
e be
rufli
che
Vor
bild
ung
der
Gef
lüch
tete
n.
294
357
357
334
b)
ES
F-
Pro
jekt
förd
eru
ng
: In
tern
atio
nal
Mu
sic
Ed
uca
tio
n
VO
(E
U)
Nr.
13/
2013
[E
uro
päi
sch
er
So
zial
fon
ds]
Gef
lüch
tete
ab
23 J
ahre
n un
d m
it im
Hei
mat
land
er
wor
bene
n K
ompe
tenz
en in
den
Ber
eich
en M
usik
, P
ädag
ogik
und
/ode
r E
rzie
hung
. Als
Auf
enth
alts
stat
us
der
Tei
lneh
men
den
kom
men
Auf
enth
alts
gest
attu
ng
oder
Auf
enth
alts
erla
ubni
s in
Bet
rach
t.36
168
4646
Wu
rde
n b
zw. w
erd
en
in
Ham
bu
rg i
m u
nm
itte
lbar
en b
zw.
mit
telb
are
n Z
us
amm
enh
ang
mit
der
Zu
wan
der
un
g S
teu
erve
rgü
ns
tig
un
gen
un
d Z
uw
end
un
ge
n s
ow
ie Z
us
chü
sse
(Bet
räg
e in
Eu
ro)
für
die
Per
so
ne
nkr
eise
zu
4.
bis
10.
, au
ch a
n D
ritt
e, g
ew
ährt
, (b
ei
Do
pp
eln
en
nu
ng
en
mit
Hin
we
is u
nd
Wer
t b
ei
den
jew
eili
gen
B
uch
stab
en),
au
fges
chlü
sse
lt n
ach
...
Wie
ho
ch w
are
n u
nd
sin
d d
ie E
rträ
ge
un
d A
ufw
end
un
ge
n i
n H
amb
urg
(B
etr
äge
in E
uro
) fü
r d
ie P
ers
on
en
krei
se z
u 4
. b
is 1
0. (
bei
Do
pp
eln
en
nu
ng
en
mit
Hin
we
is u
nd
Wer
t b
ei d
en j
ewe
ilig
en B
uc
hst
aben
), h
insi
chtl
ich
de
r…
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
66
b)
Pro
jekt
förd
eru
ng
Kin
der
- u
nd
Ju
gen
dar
bei
tJu
nge
Gef
lüch
tete
in E
inri
chtu
ngen
der
Offe
nen
Kin
der-
und
Jug
enda
rbei
t zu
inte
grie
ren
1.00
0
b)
Pro
jekt
förd
eru
ng
Kin
der
- u
nd
Ju
gen
dar
bei
tB
etri
eb v
on S
piel
mob
ilen
für
jung
e G
eflü
chte
te in
W
ohnu
nter
künf
ten
174
239
251
531
720
372
745
b)
Pro
jekt
förd
eru
ng
Kin
der
- u
nd
Ju
gen
dar
bei
tE
inm
alig
e B
edar
fe fü
r de
n B
etri
eb v
on S
piel
mob
ilen
für
jung
e G
eflü
chte
te in
Woh
nunt
erkü
nfte
n0
00
540
00
b)
Pro
jekt
förd
eru
ng
Kin
der
- u
nd
Ju
gen
dar
bei
t
Infr
astr
uktu
rang
ebot
e in
der
Kin
der-
und
Jug
enda
rbei
t fü
r ju
nge
Gef
lüch
tete
2831
2814
28
b)
Pro
jekt
förd
eru
ng
Kin
der
- u
nd
Ju
gen
dar
bei
t
Infr
astr
uktu
rang
ebot
e in
der
Kin
der-
und
Jug
enda
rbei
t fü
r ju
nge
Gef
lüch
tete
aus
Fam
ilien
mit
unge
sich
erte
m A
ufen
thal
tsst
atus
4043
4349
4929
57
b)
Pro
jekt
förd
eru
ng
Kin
der
- u
nd
Ju
gen
dar
bei
tIn
fras
truk
tura
ngeb
ote
in d
er J
ugen
dver
band
sarb
eit f
ür
jung
e G
eflü
chte
te10
6217
219
416
584
168
b),
d)
Elte
rn-K
ind-
Zen
tren
00
01
4310
81
1710
888
49
2392
9P
roje
ktfö
rder
ung
b),
d)
Zus
atzm
odul
e E
ltern
-Kin
d-Z
entr
en
00
4413
614
940
125
205
207
209
Pro
jekt
förd
erun
gb
), d
)E
ltern
café
in E
rsta
ufn
ahm
einr
icht
unge
n0
213
216
868
1494
210
212
213
Pro
jekt
förd
erun
gb
), d
)E
ltern
café
in W
ohn
unte
rkün
ften
00
011
615
00
00
Pro
jekt
förd
erun
gb
), d
)H
albo
ffen
e B
etre
uung
in W
ohn
unte
rkü
nfte
n18
918
011
223
996
4710
620
723
225
3P
roje
ktfö
rder
ung
b),
d)
Hal
boff
ene
Bet
reuu
ng in
E
rsta
ufn
ahm
einr
ich
tun
gen
235
661
1.04
941
636
228
126
112
112
112
Pro
jekt
förd
erun
g
b),
d)
Elte
rnlo
tsen
00
296
573
793
275
1.00
81.
080
1.38
01.
380
Pro
jekt
förd
erun
g
c)
Ber
ücks
ich
tigt w
urde
n Z
usch
üss
e an
f&
w m
it de
m A
ntei
l der
dur
ch Z
uwan
deru
ng
bedi
ngte
n K
oste
n in
der
öff
entli
chen
Un
terb
ring
ung
(Änd
eru
ng a
b 20
18 a
ufg
rund
der
G
ebüh
ren
ände
run
g)29
.65
28
5.7
2221
3.7
7621
5.4
223
1.1
216.
071
16.
959
21.9
6820
.649
17.
008
b)
Drs
. 20
/141
72
Dol
met
sch
erko
sten
für
am
bula
nte
P
sych
opth
erap
ien
in d
er F
lüch
tlin
gsam
bula
nz
für
Kin
der
u. J
ugen
dlic
he(B
ei d
en A
ngab
en f
ür 2
018
un
d 2
019
han
delt
es
sich
um
die
Bes
chei
dsum
men
, di
e si
ch im
R
ahm
en d
er V
erw
endu
ngsn
achw
eisp
rüfu
ng
noch
ver
ände
rn k
önn
en.
Bei
der
An
gabe
für
20
20 h
ande
lt es
sic
h u
m d
ie v
orau
ssic
htli
che
Bes
chei
dsum
me,
die
auc
h f
ür d
ie F
olge
jahr
e an
geno
mm
en w
ird)
.
025
100
100
9926
102
7676
76
Pro
jekt
förd
erun
g
b)
Drs
. 20
/118
94D
rs. 2
0/1
4119
Not
fallf
onds
fü
r m
ediz
inis
che
Beh
andl
unge
n u.
A
rbei
t der
Cle
arin
stel
le f
ür M
ensc
hen
ohn
e P
apie
re
235
186
223
310
348
108
461
302
302
302
Pro
jekt
förd
erun
g
b)
Drs
. 21
/381
6K
oord
inie
rend
es Z
entr
um f
ür d
ie B
erat
ung
und
B
ehan
dlun
g vo
n F
olte
ropf
ern
und
trau
mat
isie
rten
F
lüch
tling
en (
„Tra
umaz
entr
um
“)
00
00
00
301.
339
1.00
01.
000
Pro
jekt
förd
erun
g
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
67
VZ
Ä
Per
sko
V
ZÄ
P
ersk
o
VZ
Ä
Per
sko
V
ZÄ
P
ersk
o
VZ
Ä
Per
sko
V
ZÄ
P
ersk
o
VZ
Ä
Per
sko
B6
01,
0023
1,00
147
1,00
169
1,00
173
00
A16
00
1,00
113
1,00
128
1,00
130
00
A15
00
1,00
102
00
0,80
510,
8010
2A
140
01,
8015
95,
2352
74,
5546
53,
7520
83,
7541
5A
13hD
00,
506
3,00
232
2,00
173
00
0A
120
07,
7557
76,
9558
44,
9542
82,
9513
82,
9527
6A
111,
0063
3,00
110
7,00
472
4,57
352
2,80
219
1,80
761,
8015
1A
100
2,00
191,
5088
1,00
671,
0068
1,00
371,
0075
A9g
D0
1,00
72,
0092
00
00
A9m
D0
01,
0057
00
00
A8
01,
008
2,00
103
1,66
980
00
A7
00
1,00
470
00
0
150
0,51
70,
5144
0,31
290
00
140
0,64
83,
0024
21,
5012
72,
8023
52,
8012
22,
8024
313
01,
0011
4,50
295
3,50
241
1,00
741,
0038
1,00
7512
00
7,50
552
5,00
388
3,40
263
1,00
391,
0079
110
01,
0066
1,50
103
0,77
540
010
0,77
474,
5481
8,67
517
9,28
597
10,1
866
09,
1829
99,
1859
89
1,00
552,
0064
6,00
338
4,00
232
2,66
162
1,00
301,
0061
80
00
01,
0052
1,00
261,
0052
60
00,
5927
0,46
220,
4623
0,46
110,
4623
Fah
rer
EG
40
01,
0054
1,00
550
00
2UE
01,
006
1,00
401,
0042
1,00
440
02,
7716
518
,19
351
63,8
24.
365
50,9
63.
934
38,5
73.
050
26,7
41.
074
26,7
42.
149
Dat
en f
ür B
AS
FI
Ker
n. A
ngab
en z
um L
EB
sin
d in
Anl
age
2 en
thal
ten.
Die
Pla
nung
sdat
en f
ür 2
020-
2022
lieg
en n
ur a
uf E
bene
Pro
dukt
grup
pe v
or u
nd k
önne
n da
her
nich
t fü
r di
ese
Agg
rega
tions
eben
e be
nann
t w
erde
n.A
ngab
e de
r P
erso
nalk
oste
n (P
ersK
o) in
Tsd
. E
uro
Tar
ifb
esch
äfti
gte
Wer
tB
eam
tin
nen
un
d B
eam
te
2019
Ges
amt
zum
30.
06.2
019
2014
2015
2016
2017
2018
Drucksache 21/18816 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
68
Anlage 7
Bearbeitungsprämissen: Alle Angaben zu Kosten oder Erlösen in Euro
Datentabelle zu Frage 15:
Datentabelle zu Frage 16:
Bearbeitungsprämissen: Nur Angaben zu unmittelbar betroffenen Liegenschaften
Jahr Investitionen (in €) Erträge (in €) Aufwendungen (in €)
2014 14.643.216,14 24.727,50 14.280,00Atona 24.727,50BergedorfEimsbüttel 14.643.216,14HarburgMitte 14.280,00NordWandsbek
2015 39.461.841,61 1.113.691,16 382.888,03Atona 15.997,53 67.543,00 3.421,25Bergedorf 7.140,00 35.092,35Eimsbüttel 240.298,19 122.851,52 41.907,72Harburg 2.645.214,68 302.670,58 19.514,46Mitte 12.038.452,33 259.261,34Nord 8.535.216,37Wandsbek 15.979.522,51 620.626,06 23.690,91
2016 7.762.905,03 5.407.722,67 841.122,58
Atona 1.963,50 86.208,00 13.090,00Bergedorf 7.836.761,62 648.046,75 141.555,65Eimsbüttel 9.520,00 423.862,08 137.604,19Harburg 376,20 656.617,08 106.466,04Mitte 1.086.734,04 83.718,70Nord -85.716,29 30.000,00 91.014,00Wandsbek 2.476.254,72 267.674,00
2017 722,00 5.985.327,93 1.010.227,39Atona 89.712,00Bergedorf 886.478,40 184.439,38Eimsbüttel 722,00 479.412,08 104.258,45Harburg 911.617,08 90.655,43Mitte 940.743,14 149.845,19Nord 180.000,00Wandsbek 2.497.365,23 481.028,94
2018 0,00 6.793.334,00 631.634,38Atona 82.236,00Bergedorf 903.278,59 78.561,90Eimsbüttel 1.060.664,90 55.065,75Harburg 926.617,08 87.954,77Mitte 996.773,66 120.671,29Nord 203.230,85 29.278,17Wandsbek 2.620.532,92 260.102,50
2019 (bis 30.06.2019) 0,00 12.597.279,06 1.768.179,28AtonaBergedorf 3.959.815,49 225.394,83Eimsbüttel 1687461,47 484.857,56Harburg 3910349,71 804.836,07Mitte 465.743,16 55.342,16Nord 90.000,00 37.360,01Wandsbek 2.483.909,23 160.388,65
2019-2022Schatzungen
0,00 3.677.000,00 1.203.000,00
AtonaBergedorfEimsbüttel 672.000,00HarburgMitte 1.661.000,00 357.000,00Nord 180.000,00Wandsbek 1.836.000,00 174.000,00
Die Aufschlüsselung nach den Personenkreise zu 4. bis 10. ist überwiegend nicht möglich. Ersatzweise soll dann der betroffene berechtigte Personenkreis in jeder Zeile zu benannt werden.
* Darüber hinaus sind noch Aufwendungen in Höhe von ca. 5.000 € für Versicherungen, Honorare und Provisionen angefallen, die keinem Bezirk direktzugeordnet werden können.
Wie hoch waren und sind die getätigten (anteiligen) Investitionen in Hamburg für die Personen-kreise zu 4. bis 10. (bei Doppelnennungen mit Hinweis und Wert bei den jeweiligen Buchstaben), aufgeschlüsselt (a - k) jeweils differenziert nach den Ebenen Land und Bezirk, sowie Sozialversicherung; nach einzelnen Haushaltsjahren getrennt [2014 bis 2018 mit den Ist-Zahlen; 2019 bis 30. Juni mit den Ist-Zahlen (ggf. Schätzzahlen, auch anteilig, aus Haushaltstiteln oder sonstigen Quellen); 2019 (gesamt) bis 2022 mit den Schätzzahlen für die Finanzplanung]; nach dem Einsatz für Pflichtaufgaben und freiwillige Aufgaben; nach dem Einsatz aufgrund gesetzlicher und ohne gesetzliche Grundlage?
Wie hoch waren und sind die Erträge und Aufwendungen in Hamburg (Beträge in Euro) für die Personenkreise zu 4. bis 10. (bei Doppelnennungen mit Hinweis und Wert bei den jeweiligen Buchstaben), hinsichtlich (a - e) differenziert nach den Ebenen Land und Bezirk sowie Sozialversicherung; nach einzelnen Haus-haltsjahren getrennt [2014 bis 2018 mit den Ist-Zahlen; 2019 bis 30. Juni mit den Ist-Zahlen (ggf. Schätzzahlen, auch anteilig, aus Haushaltstiteln oder sonstigen Quellen); 2019 (gesamt) bis 2022 mit den Schätzzahlen für die Finanzplanung]?
Die automatische Berechnung für Frage 12) und zu den Gesamtwerten innerhalb der Fragen wird nachgetragen. Eingaben sind auch vorher schon möglich!
Bei Bedarf zur differenzierten Darstellung können Zeilen kopiert oder eingefügt werden.
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/18816
69
Anlage 8