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Handschriften aus bayerischen Bibliotheken und Archiven auf CD-ROM Haus der Bayerischen Geschichte · Stadtarchiv Nürnberg

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Handschriften aus bayerischen Bibliotheken und Archiven auf CD-ROMHaus der Bayerischen Geschichte · Stadtarchiv Nürnberg

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fol. 27 r Wolf und Sigmund

Tucher als „legendäre

Ahnen“der Tucher

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GeschlechterbücherDas Große Tucherbuch ist das prachtvollste einer großen Anzahl vonGeschlechterbüchern des Nürnberger Patriziats. Geschlechterbücherpatrizischer (und einiger weniger bürgerlicher) Familien entstandenim 16. und 17. Jahrhundert in den Reichsstädten Nürnberg, Augsburgund Frankfurt. In manchmal schlichter, oft aber auch künstlerisch auf-wändiger Gestaltung beschreiben sie genealogische Beziehungen undLeistungen aller bekannten Familienmitglieder. Zweck dieserGeschlechterbücher war es, das Zusammengehörigkeitsgefühl der Familie zu stärken, den Nachkommen vorbildliche Verhaltensweisennahezubringen, die Verwandtschaftsverhältnisse zu dokumentieren(was für Erbschaftsfragen wichtig werden konnte) und die Gleich-rangigkeit mit dem Landadel zu unterstreichen, der sich gerade zudieser Zeit von den Handel treibenden Patrizierfamilien der Städteabzuschotten begann. Damit dokumentieren die Geschlechterbücherin hervorragender Weise das Selbstbewusstsein dieser politisch,gesellschaftlich und wirtschaftlich führenden Schicht der großenReichsstädte.

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Nürnberg im 16. JahrhundertAls das Große Tucherbuch ent-stand, erlebte die ReichsstadtNürnberg ihre wirtschaftliche undkulturelle Blütezeit. Das Netz ihrerHandelsbeziehungen reichte vonLissabon bis Osteuropa, von Lü-beck bis Mittelitalien und imGefolge der Entdeckungsfahrtenbis nach Indien und Amerika.

Grundlage des Nürnberger Ex-ports war das hoch spezialisierteHandwerk insbesondere der Tex-til- und Metallwarenbranche. DasSprichwort „Nürnberger Tand gehtdurch alle Land“ bezeugt den

Erfolg Nürnberger Qualitäts- und Massenwaren in ganz Europa unddarüber hinaus; der ebenso sprichwörtliche „Nürnberger Witz“ (Witz =Erfindungsgabe) sicherte durch technische und wirtschaftliche Neu-

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fol. 74 r · Hans VI. Tucher mit Pilgersymbolen

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erungen den dauerhaften Erfolg Nürnbergs auf den sich wandelndenMärkten.

Auf dem Boden des wirtschaftlichen Erfolgs erwuchs eine beispiel-lose Kulturblüte. Für Kunst und Kunsthandwerk Nürnbergs zu dieserZeit stehen weltberühmte Namen wie Albrecht Dürer, Peter Vischer,Veit Stoß oder Wenzel Jamnitzer, für das Geistesleben bedeutendeHumanisten wie Hartmann Schedel, Konrad Celtis und WillibaldPirckheimer. Kennzeichnend für die Aufgeschlossenheit gegenüberneuen Geistesströmungen ist es, dass Nürnberg sich bereits 1524/25als erste Reichsstadt der Reformation anschloss und an dieser einmalals richtig erkannten Entscheidung auch in der Folgezeit trotz allerGefährdungen während der Religionskriege festhielt.

Ermöglicht wurde die Blüte Nürnbergs nicht zuletzt durch seineStellung als Reichsstadt und seine betonte Treue zum Kaiser. AlsAufbewahrungsort der Reichskleinodien, Ort des ersten Reichstagsjedes neu gewählten Königs und zeitweiliger Sitz des Reichsregiments(einer Art geschäftsführender Regierung für Zeiten der Abwesenheitdes Kaisers) nahm Nürnberg zeitweilig Hauptstadtfunktionen für ganzDeutschland wahr. Gestützt auf seinen Reichtum und sein enges Ver-

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hältnis zum Kaiser konnte die Reichsstadt alle Bedrohungen durchbegehrliche Nachbarn abwehren und sogar selbst während desLandshuter Erbfolgekrieges das größte Landgebiet einer deutschenReichsstadt erwerben.

Innenpolitisch stand Nürnberg unter der Herrschaft des Rates,durch den etwa 40 Patrizierfamilien über Jahrhunderte hinweg dieStadt kontrollierten. Jede Mitwirkung anderer Bevölkerungsgruppenwie bürgerlicher Kaufleute oder der Handwerker am Stadtregimentwar ausgeschlossen, die andernorts so wichtigen Zünfte blieben ver-boten. Rechtlich beruhte die exklusive Stellung des Patriziats auf seiner strikten Abgrenzung gegenüber den übrigen Bevölkerungs-schichten, wirtschaftlich auf Gewinn bringendem Fernhandel, Beteili-gung an Montanunternehmen und Grundbesitz; weitere Betätigungs-felder waren Kriegs- und Verwaltungsdienst in Nürnberg und fürfremde Herren, insbesondere im Dienste des Kaisers. Im 16./17.Jahrhundert gaben immer mehr Patrizierfamilien den jetzt als unstan-desgemäß empfundenen Handel auf und zogen sich nach dem Vorbilddes Landadels auf ihre Güter zurück.

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Die TucherEine der führenden NürnbergerPatrizierfamilien war die FamilieTucher, die vermutlich aus demMinisterialenstand stammt. 1309nahm Berthold I. Tucher das Nürn-berger Bürgerrecht an, 1340 wurdeerstmals ein Tucher Mitglied desInneren Rates und damit desNürnberger Patriziats. Zunächstgemeinsam mit anderen Familien,spätestens seit 1440 mit einereigenständigen Handelsgesell-schaft trieben sie umfangreichenHandel mit Mitteldeutschland,Polen, Ungarn, Frankreich, Italienund Flandern, dessen Erträge sie in Herrensitzen und Grundbesitz inNürnberg und seiner Umgebung investierten. Im 15. Jahrhundert teil-te sich die Familie in zwei Linien – die ältere und die jüngere Linie –,

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fol. 33 r · Berthold I. Tucher

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die noch heute bestehen. Die 1503/1522 gegründete Familienstiftung(Dr. Lorenz-Tucher-Stiftung) sicherte den Zusammenhalt der Fami-lie und den Erhalt ihres Vermögens. Diese übernahm seinerzeit auchdie Finanzierung des Großen Tucher-buchs.

Als eine der letzten NürnbergerPatrizierfamilien stellten die Tucher1648 ihre Handelstätigkeit ein. Inführenden Positionen in Politik undVerwaltung der Reichsstadt bestimm-ten die Tucher bis 1806 das SchicksalNürnbergs mit, als Mäzene trugen siezur Blüte der Nürnberger Kunst bei(z.B. Engelsgruß des Veit Stoß in derLorenzkirche, Tucheraltar). 1815 wur-den sie in die Freiherrenklasse desbayerischen Adels aufgenommen. Mitder Übernahme der seitdem nachihnen benannten Tucher-Brauerei

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fol. 65 r · Der Stiftungsgründer Dr. Lorenz Tucher

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1855 kehrte die Familie vorübergehend zu der kommerziellen Tätig-keit ihrer Anfangszeit zurück.

Das Große TucherbuchDie hier vorliegende repräsentative Prunkfassung des „GroßenTucherbuchs“ wurde 1590 von der Familie in Auftrag gegeben und1606 vollendet. Sie beruht auf einer Vorlage, die der humanistischgebildete Nürnberger Ratskonsulent und Diplomat Christoph II.Scheurl (1481-1542) bereits ein halbes Jahrhundert zuvor nach inten-siven Studien im Familienarchiv erarbeitet hatte und die heute imBritish Museum in London liegt. Da Scheurls Mutter eine geboreneTucher war, war er selbst mit der Familie verwandt. Für die Herstellungdes inhaltlich aktualisierten, prächtigen Pergamentbandes (zusam-men mit einer Papierabschrift) wendete die Familie 2.198 Goldguldenauf – fast das Vierfache dessen, was Albrecht Dürer knapp hundertJahre zuvor für den Kauf seines Hauses am Tiergärtner Tor ausgegebenhatte.

Inhaltlich bietet das Tucherbuch nach mehreren Registern undeiner ausführlichen Vorrede, dem Stammbaum folgend, für jedes

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Familienmitglied eine Kurzbiografie mit Angaben zu Geburt, Hochzeit,Tod, Ausbildung, Beruf bzw. Tätigkeit, Vermögensverhältnissen, Stel-lung im Rat und persönlichen Eigenheiten. Männliche Familienmit-glieder, die ihrerseits Nachkommen zeugten, erhalten regelmäßigeine ganzseitige Miniatur, andere Familienmitglieder können je nachihrer Bedeutung eigene kleinere Miniaturen erhalten, Frauen nur beiEintritt in ein Kloster.

Die Miniaturen wurden von dem in Nürnberg wirkenden ZüricherKünstler Jost Amman entworfen und teilweise auch ausgeführt; nachseinem Tod übernahm der Nürnberger Künstler Georg Hertz die Aus-

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fol. 62 v · fol. 69 v · fol. 141 v · Beispiele „kleinerer“ Miniaturen

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führung. Dargestellt wird das jeweilige Familienmitglied als Ganz-körperfigur mit Ehefrau(en), aus denen ein Stammbaumast mit denWappen ihrer Kinder und deren Ehepartnern herauswächst; die Klei-dung der dargestellten Figuren ist auch kostümgeschichtlich interes-sant. Da Ammann soweit möglich bereits vorhandene Bildnisse alsVorlage verwendete (von denen viele auch heute noch vorhanden

sind), sind die Abbildungen häufig porträtgenau. Am bekanntestenist das Porträt der Elsbeth Tucher auf dem früheren 20-DM-Schein.

Die im Tucherbuch verwendete Schrift ist eine von den Schreib-meistern Sauer und Brechtel ausgeführte, kalligrafisch unüberbiet-bare, teilweise mit Gold gehöhte Zierschrift, „eines der prachtvollsten

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fol. 76 rElisabeth Tucher, geb.Puschin

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fol. 119 r Beispiel

für die kalli-

grafischeKunst im

Tucherbuch

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Produkte der von Neudörfer begründeten Schönschreibekunst..., die von Nürnberg ausging undhier ihre höchste Blüte erlebte“(Grote).

Das Große Tucherbuch hat einenEinband, der aus zwei mit schwar-zem Samt bespannten Holz-deckeln besteht. Diese sind mitvergoldeten Silberbeschlägen und -schließen verziert, die von demGoldschmied Hans Kellner herge-stellt wurden. Auf den Eckbeschlä-gen sind Personifikationen derTugenden, im Zentrum vorne istChristus am Kreuz und hinten dasTucherwappen dargestellt.

Das Große Tucherbuch übertrifft in Form und Inhalt alle übrigenNürnberger Patriziergenealogien und wäre in seiner reichen Ausstat-

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Vordereinband · Mittlerer Beschlag mit Kreuzigungsszene

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tung eines Fürsten würdig. Inhaltlich bietet es individuelle Charak-terisierungen und die wichtigsten wirtschaftlichen und sozialenBezüge aller Mitglieder eines Patriziergeschlechts über neun Gene-rationen hinweg; künstlerisch stellt es einen Höhepunkt der Kalli-grafie und Buchmalerei der Spätrenaissance dar.

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fol. 178 r · Paulus V. Tucher und Landsknechte (die einzige Miniatur mit Begleitpersonen)

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Die Ausgabe auf CD-ROMNachdem die Spuren des Alters und falscher Behandlung in einer auf-wändigen Restaurierung getilgt worden sind, macht die vorliegendeCD-ROM das Große Tucherbuch erstmals der Öffentlichkeit zugäng-lich.

Die moderne Technik stellt dem Betrachter zahlreiche Hilfsmittelzur Verfügung. Mehrere Wege zur inhaltlichen Erschließung, eine Bil-dervorschau sowie das Anbringen eigener Notizen und Lesezeichenerlauben eine gezielte wissenschaftliche Bearbeitung. Neben derBildebene vermittelt eine Informationsebene die Textwiedergabenund Erläuterungen, die zum Verständnis des Werkes unerlässlich sind.Eine Leselupe macht die Einzelheiten besser sichtbar als im Originalselbst.

Schließlich vermittelt die (auf ausgewählte, im Original nicht im-mer aufeinander folgende Seiten beschränkte) Möglichkeit, das Buchzu öffnen und nach Herzenslust vor- und zurückzublättern, dem Leserfast die Illusion des Originals. Neben den Möglichkeiten zu wissen-schaftlicher Bearbeitung kommt also auch die Freude am Lesen undam Betrachten der herrlichen Abbildungen nicht zu kurz.

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InstallationSystem-Voraussetzungen IBM-PC oder kompatibler PC:Pentium II, besser Pentium III mit 64 MB Arbeitsspei-cher, ab MS Windows 98 aufwärts.

Bildschirmauflösung: mindestens 800 x 600/ True Color (24 Bit Farbtiefe)

Bildschirmanzeige: Kleine Schriftarten (= „small fonts“) im System

Treiber: QuickTime 5 (von der CD-ROM installierbar)

Verfügt Ihr Rechner über ein 16-fach, besser 32-fach CD-ROM-Laufwerk, kann die Buchsimulation direkt von der CD gestartetwerden. Nach dem Einlegen startet die CD automatisch. Sollte

die Autostart-Funktion des CD-ROM-Laufwerks nicht aktiviert sein, öffnen Siemit dem Windows Explorer die CD und führen mit einem Doppelklick die Datei„Start.exe“ aus.Für die Buchsimulation ist QuickTime unerlässlich. In seltenen Fällen benöti-gen die Standardeinstellungen von QuickTime eine Anpassung an Ihren PC. DieErklärungen dazu finden sich in der „Liesmich“-Datei der CD-ROM.Selbstverständlich kann die CD auch ohne QuickTime betrachtet werden. Dabeientfällt allerdings die Simulation des Blätterns.Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft, Inc.QuickTime ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Computer, Inc.

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