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BOTE der Güstrower Dom- und Pfarrgemeinde Ausgabe II, März bis Mai 2008 Dom zu Güstrow, „Schmerzensmann“ Predella des Domaltars von Hinrik Bornemann, um 1500

BOTE - pfarrgemeinde-guestrow.de · In Ar-beitsgruppen tauschten wir uns darüber aus, wie wir uns die weitere Zu-sammenarbeit der beiden ... So ist der Besuch von Pfarrer Bordon

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BOTEder Güstrower

Dom- und PfarrgemeindeAusgabe II, März bis Mai 2008

Dom zu Güstrow, „Schmerzensmann“ Predella des Domaltars von Hinrik Bornemann, um 1500

So erreichen Sie uns:

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Domgemeinde

Gemeindebüro:

Karin FuchsPhilipp-Brandin-Str. 5Montag bis Freitag 9.00 – 12.00 UhrTel./Fax 03843 / 68 24 33 E-Mail: [email protected]: www.dom-guestrow.de

◆ Propst Christoph HelwigPhilipp-Brandin-Str. 5, Tel. 68 13 48E-Mail: [email protected]

◆ Pastorin Dr. Susanne Höser Domplatz 13, Tel. 68 25 40E-Mail: [email protected]

◆ Kantor KMD Martin OhseDomplatz 1, Tel. 46 55 75 / Fax 46 55 76E-Mail: [email protected]

◆ Gemeindepädagogin Martina DomannDomplatz 6, Tel. 72 39 22,E-Mail: [email protected]

◆ Küster Helmut SteinhagenF.-Pogge-Weg 12, Tel. 33 21 67(abends)

Besuchsdienst: ◆ Sigrid Hauser

Niklotstr. 4, Tel. 21 87 67

Pfarrgemeinde

Gemeindebüro:

Monika HenselinMarkt 31Dienstag, Mittwoch, Freitag 9.00 - 12.00 UhrTel./Fax 03843 / 68 20 77E-Mail: [email protected]: www.pfarrgemeinde-guestrow.de

◆ Pastor Matthias OrtmannMarkt 31, Tel./Fax 68 20 77anzutreffen: Montag bis Freitagvon 8.00 - 9.00 Uhr o. n. Vereinbarung

◆ Pastorin Dörte ThomsGerd-Oemcke-Haus,Am Suckower Graben 51, Tel. 21 36 73Sprechzeit: mittwochs 16.00 - 17.00 Uhr

◆ Kantorin Angelika OhseDomplatz 1, Tel. 46 55 75/ Fax 46 55 76E-Mail: [email protected]

◆ Gemeindepädagog. MitarbeiterinAngela VoigtSchweriner Str. 49, Tel. 68 03 70

◆ Küsterin Monika TschritterBrunnenstr. 1, Tel. 68 57 38

Arbeit mit Kindergruppen:◆ Ute Kupke, Seidelstr. 1, Tel. 68 29 40

◆ Birgit Schaub, Seestr. 10, Tel. 77 34 41

Besuchsdienst: ◆ Angelika Hinkelthein

Tel. vorm. 038450 - 22 354

Konto der Domgemeinde: Konto der Pfarrgemeinde:Kto.Nr.: 5517, BLZ 140 613 08 Kto.Nr.: 605 003 769, BLZ 130 500 00Volksbank Güstrow Ostseesparkasse Rostock

Auf welche Art lesen Sie eigentlich die Zei-tung? Von vorn nach hinten, oder zuerstden Sportteil oder zuerst die Familienan-zeigen?Ich beginne mit dem Lesen gern auf derletzten Seite der SVZ: Panorama aus allerWelt – was noch so alles passiert und ei-gentlich nicht ganz so wichtig ist. Mit amü-siertem Interesse las ich kürzlich: Kuh fielaus 60 Metern Höhe auf fahrendes Auto„Nur einige Zentimeter weiter und dasPaar in dem Auto wäre getötet worden“stand da als Kommentar. Es ist immer so ein leichtes Schauderndabei: Was es alles gibt und wie schreck-lich?! Aber wenn ich genauer drüber nach-denke auch: Ein Glück, dass mir das nicht passiert ist.Hinter all dem steckt dieses Bauchgefühlvon Angst, Angst, dass es mir auch mal ge-nauso wie denjenigen in der Zeitungsmel-dung gehen könnte. Angst, dass im Alltagdas Quentchen Glück fehlt. Angst, dasseine Nachricht mein Leben und das Lebenderer, die mir lieb sind, von einem Tag aufden anderen ändern könnte. Wodurch wird der Angst die Macht ge-nommen?Mit solchen Sätzen: Ach, mir wird schonnichts passieren!?Oder: Es wird schon wieder gut werden!?Oder: Wenn ich nur alles richtig mache,wird mich kein Unglück treffen!?Welche Brücken führen uns über die Ab-gründe des Alltags hinweg?Eine Familie, die zu mir hält. Mein eigenesVermögen mich am Schopfe aus demSumpf zu ziehen. Professionelle Hilfe.Das Leben wird jeder auf seine Art undWeise bestehen. Das ist die eine Wahrheit.

Andacht

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Die andere Wahrheit ist die zentrale Bot-schaft dessen, was die Bibel uns erzählt: Ichlebe, und ihr sollt auch leben, spricht JesusChristus. Das ist die Brücke, die er uns überden Abgrund spannt, auf dieser Brücke lei-tet Christus uns in die Zukunft dieses neu-en Jahres. Das heißt doch: Das Leben wirdsiegen und nicht die Angst oder die Mutlo-sigkeit oder die Katastrophe.In vielen Bildern im Dom wird uns diese Er-fahrung vor Augen gehalten: Auf der Passi-onsseite des Domaltares, im Levitenstuhlim Chorraum, am Ulrich-Monument undnicht zuletzt in der Predella des Altares (Ti-telbild). Auferstehung – aus dem Grab her-aus, aus dem, was tot ist, wächst neuesLeben. Jesus Christus ist der Erste, dem dieswiderfuhr. Er lebt und nun können auch wirmit ihm leben - in allen alltäglichen Gefah-ren, über Abgründe und Grenzen hinweg. Es ist schon wider alle Logik, dass dasLeben und nicht der Tod, das Zerstöreri-sche siegt, dass beim Sterben eines liebenMenschen Gottes Nähe spürbar ist, dass inschwierigen Situationen das Vertrauen zuGottes Liebe trägt.Die Zusage der Jahreslosung ist wie einGeländer an der Brücke über die Untiefendes Alltags.Dass der Blick in den Abgrund nicht das be-stimmende Lebensgefühl wird, sondernder mutige Schritt auf die Brücke, das istnoch spannender als die Meldungen in derZeitung, die gut ausgehen.So feiern wir Ostern: Er lebt und wir mitihm.

Pastorin Dr. Susanne Höser

Jesus Christus spricht: Ich lebe, und ihr sollt auch leben. (Johannes 14, 19 )

Informationen für beide Gemeinden

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Unter dem Thema „Visionen für das Ge-meindeleben in Güstrow“ trafen sich dieKirchgemeinderäte der Dom- und Pfarrge-meinde vom 11.01. – 13.01.2008 zu einergemeinsamen Tagung in Salem. Der Leiterder evangelischen Akademie, Herr PastorKaiser, stimmte uns mit einer Bibelarbeit(Apg. 8,39 ff) und einemEinstiegsreferat ein. In Ar-beitsgruppen tauschtenwir uns darüber aus, wiewir uns die weitere Zu-sammenarbeit der beidenGemeinden Güstrowswünschen und vorstellen.Die vorhandenen Kräftemüssen gebündelt wer-den. Wichtig sind klareund verlässliche Abspra-chen für eine verbind-liche Zusammenarbeitund Mut, auf alte Ge-wohnheiten zu verzich-ten. Wir haben in der Kin-der- und Jugendarbeitund in der Kirchenmusik schon gute Erfah-rungen gemacht, die wir auf andere Gebie-te ausdehnen können. Die Vision voneinem gemeinsamen neuen Gemeinde-zentrum konnte an dem Wochenendenicht konkretisiert werden. Im letzten Bo-ten haben wir Sie, liebe Leser, aufgefordert,uns Ihre Meinung zu diesem Thema zuschreiben. Welche Aufgaben sollte die Kir-che in Güstrow unbedingt leisten? Ist Ihnendie Gemeinschaft unter Christen wichtig?Wir haben nur eine einzige Rückmeldungbekommen, die wir hier abdrucken. Viel-leicht gibt es darauf Reaktionen. Wir wün-schen es uns sehr.

Katrin Falk

Zukunft ist Thema in den Gemeinden. Lei-der kommt die Intention aus einer gegen-wärtigen Unzufriedenheit und nicht ausder Zuversicht, dass die Zukunft Gutesbringen wird. Wenn niemand etwas tut,dann muss man sich nicht wundern, wennsich nichts tut. Damit sich etwas tut, müs-

sen die Kompetenzen derGemeindeglieder geför-dert werden. Dies bedarfgemeindepädagogischerKompetenz. Der aktuellePersonalschlüssel berück-sichtigt diese Notwendig-keit kaum. Im Aufruf desletzten Boten wird nachVerbesserungsmöglich-keiten gefragt. Mein Hin-weis an dieser Stelle ist:„Weniger ist mehr“. Wirkönnten uns ein Sabbat-jahr erlauben. Kraftschöpfen. Nichts tun.Und dann - hören: Fürwas ist die Zeit gekom-

men? Was fehlt tatsächlich? Dort, woschließlich etwas gewollt wird, wird auchdie Kraft für die Umsetzung da sein. Philipper 2,13 „Denn Gott ist´s, der in euch wirkt beides,das Wollen und das Vollbringen, nach sei-nem Wohlgefallen.“ Wenn wir unser Augenmerk nicht auf dieRoutine des Alltags richten, sondern aufdie offensichtlich vor uns liegende Not-wendigkeit, kann das Thema Zukunft unsauch in der Gemeinde zuversichtlich wer-den lassen.

Markus Schaub

Zukunft der Kirchgemeinden in Güstrow

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Aus der Domgemeinde

Amtshandlungen seit der letzten Ausgabe

wird die Predigt halten. Nach dem Gottes-dienst soll es noch eine Stunde der Begeg-nung geben. Die Gemeinden von Polchowim Norden bis Lohmen im Süden, vonParum im Westen bis Wattmannshagen imOsten sind eingeladen. Nach dem Gottes-dienst ist auch Gelegenheit, den Landes-bischof nach der Nordkirche zu fragen,über deren Bildung ja ein Gespräch begon-nen hat.Im Februar wird mit der Restaurierung desDorotheenepitaphs begonnen. Der 4. Bauabschnitt der großen Domreno-vierung führt uns nun ins Innere desDomes. Wenn die Fördermittel freigege-ben sind, wird im Hauptschiff von derOrgel her mit der Reinigung bzw. Ausma-lung des Domes begonnen.Die Hauskreisarbeit soll nach Ostern be-ginnen mit einem Startabend für alle Inter-essierten am 8.4.2008, 19.30 Uhr in derDomkapelle.Wer auf einen Besuch der Pastoren wartet,wer das Heilige Abendmahl zu Hause feiernmöchte, wer eine Andacht anlässlich einesbesonderen Jubiläums wünscht, wer dasseelsorgerliche Gespräch sucht ..., gebe bitteein Signal, melden Sie sich im Gemeinde-büro oder bei den Pastoren.Ihnen eine gesegnete Passionszeit und einOsterfest in der Freude der Auferstehung!

Ihr Christoph Helwig

Liebe Domgemeinde!Am Sonntag nach Ostern steht der NameBordon aus Pullach im Predigtplan. Pullachist ein idyllischer Ort an der Isar am südli-chen Rand von München und an die S-BahnMünchens angeschlossen. Mit Pullach ver-bindet unsere Gemeinde eine anfangs sehrintensive Partnerschaft durch ca. 30 Jahre.In Zeiten der Teilung hatten wir immer wie-der Besuchergruppen, die zu uns kamen. Inder Akte Pullach sind noch viele Namen,Adressen Passnummern, wie schwierig wardamals ein Kommen, war mit Pullach dochauch der BND, der Bundesnachrichten-dienst, verbunden. Manche Unterstützunghaben wir aus Pullach erfahren.Nach der Wende hat es noch Kontakte ge-geben: Höhepunkt war der Kirchentag1993 in München, als wir mit 50 Personenin Pullach so herzlich aufgenommen wur-den. 2001 kam ein offizieller Vertreter ausPullach zur 775-Jahrfeier des Domes. 2004fuhren Dr. Sachs und ich zur 50-Jahrfeierder Jakobuskirche Pullach. Nun ist dieFrage, ob diese Partnerschaft weiter beste-hen soll, ob es die Kraft und die Neigung aufbeiden Seiten gibt, sie mit Leben zu erfül-len. So ist der Besuch von Pfarrer Bordonein Signal und mit der Frage nach unsererPartnerschaft mit Pullach verbunden.

Am 18. Mai haben wir die Propstei Gü-strow bei uns im Dom zu Gast. Unser neuerLandesbischof Dr. Andreas von Maltzahn

Getraut wurden:Eckhardt Erbguth und Susanne geb. Priesemann, Sternberg*

Kirchlich bestattet wurden: Horst Rattfann, Puschkinstraße (78J) + Erna Beyer, MLW 7 (91 J) + Gerda Borchert, Mühlen-straße (90 J) + Georg Schuldt, Tivolistraße (87 J) +

Aus der Pfarrgemeinde

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Liebe Gemeindeglieder,große Ereignisse werfen ihre Schatten vor-aus, wobei es keine Schatten sind, die aufden 5. und letzten Bauabschnitt an unsererKirche und das bevorstehende Jubiläumfallen. Sondern es ist ganz einfach schön,dies feiern zu können. Doch will alles gutvorbereitet sein und bindet natürlich auchKraft. Aber der Reihe nach. Der letzte Bau-abschnitt befindet sich in der Planungs-und Genehmigungsphase. Diesmal ist derTurm dran. Die Gerüste werden bis zumWetterhahn hinaufgeführt werden, Mauer-werk, Dachstuhl und Dachhaut gilt es zuüberarbeiten. Im Innern der Kirchewerden der Turmvorraum, diebisher ausgesparten Sockelbe-reiche und in diesem Zusam-menhang auch die Elektro-anlage sowie das Beleuch-tungssystem erneuert. Eswird also noch einmal sehrbewegt in und um die Kircheherum hergehen, aber wir ha-ben dann die Hoffnung fertig zusein und in den kommenden Jahren Ru-he auf diesem Gebiet zu haben. Kostenwird dieser Bauabschnitt voraussichtlichca. 530.000 Euro, 10 % davon sind der An-teil unserer Gemeinde. Hinzu kommen dieElektroarbeiten mit etwa 60.000 Euro, sodass wir in diesem Jahr einen erheblichenTeil Geld aufbringen müssen, aber derKirchgemeinderat ist zuversichtlich, dasswir es mit Ihrer Hilfe auch schaffen werden.Spenden sind willkommen und helfen sehr.

Dann werden wir das Doppeljubiläum un-serer Kirche mit einer Festwoche im Juni/Juli feiern. Sie beginnt mit einem Konzert derKantorei am Sa, 28.6. um 19.30 Uhr, am29.6. feiern wir um 10.00 Uhr mit Gästen ausStadt und Region einen Festgottesdienst.

Am Montag ist die Eröffnung einer Ausstel-lung von Dokumenten zur Geschichte derPfarrkirche im Stadtarchiv. Am Dienstagum 19.30 Uhr dann ein weiteres Konzert inder Pfarrkirche. Am Mittwoch um 19.30Uhr wird dort die Festschrift zum Jubiläumvorgestellt und kann von da an erworbenwerden. Am Donnerstag werden verschie-dene themenbezogene Führungen in derKirche angeboten (zur Baugeschichte, zurStadtgeschichte, für Kinder). Am Sonn-abend laden wir ab 14.00 Uhr zum öku-menischen Gemeindefest ein. Dann wird

in der Kirche ein Spielstück aus derGeschichte unserer Stadt und

Kirche aufgeführt werden. DasFest mit Grußstunde gehtdann gegenüber im HotelStadt Güstrow weiter. AmSonntag steht unser Bor-manaltar im Mittelpunkt des

Gottesdienstes, Festpredigerwird unser Landesbischof, A. v.

Maltzahn sein. Dies alles als Vor-ankündigung und zum neugierig ma-

chen. Das ausführliche Festprogramm wirdzu gegebener Zeit veröffentlicht werden.In Vorbereitung der Festwoche haben wirin Zusammenarbeit mit der Firma Euromintund der Volks- und Raiffeisenbank eine Ge-denkmünze herausgegeben. Sie ist in denFilialen der VR Bank zu erwerben. Miteinem Teil des Verkauferlöses unterstützenSie unsere Festwoche und haben gleichzei-tig eine schöne Erinnerung an unser Ju-biläumsjahr oder ein Geschenk für Freun-de und Bekannte. Freuen wir uns auf das Kommende. SeienSie herzlich gegrüßt und Gott befohlen!

PastorM. Ortmann

Aus der Pfarrgemeinde

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Ostern

In diesem Jahr können wir Ostern schonsehr früh feiern. Immer wieder fragen Men-schen, wie denn unser Ostertermin be-rechnet wird. Es ist ganz einfach. Zuerst muss Frühlingsanfang gewesensein, also der 21. März. Danach muss derVollmond scheinen. Der Sonntag nach demersten Frühlingsvollmond ist der Oster-sonntag. Der Ostertermin wandert also vonJahr zu Jahr. Wir sind am Sonnabend, dem 22. Märzwieder zu einem Gottesdienst um 18.00Uhr in der Suckower Kirche, in dem wir dieStationen des Leidensweges Jesu beden-ken und am Schluss schon in den Osterju-bel einstimmen und das Osterfeuer inSuckow anzünden.Am Ostersonntag gibt es um 8.00 Uhr dieAndacht in der Pfarrkirche und anschlie-ßend das Osterfrühstück im Markt 31.Um 10.00 Uhr feiern wir in der Pfarrkircheund im Gerd-Oemcke-Haus Gottesdienstund Ostereiersuchen im Garten.Vor Ostern soll noch Frühjahrsputz sein, amFr. 14. März in der Pfarrkirche. Wer kannhelfen? Bitte bei Frau Tschritter melden.

Pastorin D. Thoms

Kurz vorgestellt

Mein Name ist AngelikaHinkelthein und ichmöchte mich Ihnen imfolgenden als Mitarbei-terin für den Senioren-Besuchsdienst in derPfarrgemeinde Güstrowvorstellen. Aufgewachsen in der Barlachstadt, getauft,konfirmiert und getraut in der Pfarrkirche,freue ich mich, seit Dezember letzten Jah-res in der Gemeindearbeit in Güstrow tätigzu sein. Ich bin jetzt 44 Jahre und meine Familieund ich sind vor vier Jahren von Eislebennach Tarnow gezogen. Hier war es eine Ein-ladung eines Gemeindemitglieds zu einemHauskreis, die uns das Eingewöhnen er-leichterte. Wir fühlten uns willkommen.Aber ich wollte mehr tun und gründete inder Mühlenstraße einen Seniorentreff. Einfach zuhören ist manchmal wichtiger alsviele gutgemeinte Ratschläge. Glaube,Liebe und Hoffnung – die Grundpfostendes christlichen Glaubens – sind einestarke Motivation für meine Arbeit.

A. Hinkelthein

Goldene Konfirmation

Unsere Pfarrgemeinde feiert amSonntag Kantate (20. April) dasFest der Goldenen Konfirmationmit denen, die 1957 und 1958hier in Güstrow oder in einer an-deren Gemeinde konfirmiert wur-den. Bitte weitersagen und Adressenim Pfarrbüro nennen, auch dieAnmeldung.

Wer hat Lust und Ideen,das Gemeindefest mit vorzubereiten?

Aufruf!Ideen und tüchtige Helfer bitte bis zum 2. April im Gemeindebüro melden.Trauen Sie sich!

– Achtung Vorschau –

Gemeindefestam 5. Juli 2008

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Jugendseite

Konzerte & Veranstaltungen

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Der Weltgebetstag am 7. März 2008 mit der Gottesdienstordnung aus Guyana, einem der kleinsten Länder Südamerikas, steht unter dem Thema:„Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen“. Eingeladen wird zu den Gottesdiensten in Güstrow 16.00 Uhr Gerd-Oemcke-Haus und 19.30 Uhr Katholische Kirche

08.03. 9.00 Uhr Frühstückstreffen für Frauen Hotel Stadt Güstrow„Unsere Kinder - unsere Zukunft“ Ref.: Frau Weth, Neukirchen

17. – 22.03. Passionsandachten in der Karwoche vor dem Domaltarjeweils 18.00 Uhr, Karfreitag - Sterbestunde 14.30 Uhr

21.03. 15.00 Uhr Musik zur Sterbestunde Jesu PfarrkircheBläserchor und Orgel

29.03. 16.30 Uhr Musikalische Bildandacht Schlossmit Dr. R. Erbentraut und Pr. Helwig

05.04. 9 – 16 Uhr Ökumenischer Frauentag Haus a. Rosengarten„Sehnsucht nach Gott“

Konfirmandenprojekt - Informationsabende für Eltern und JugendlicheProjektkurs I (für alle Interessierten ab 7.Klasse ) „Zeit zu leben“

am: 01.04. um 19.30 Uhr Markt 31Projektkurs II (für diejenigen, die am Kurs I teilgenommen haben)

„ Zeit zu glauben“ am: 22.04. um 19.30 Uhr Markt 31

18.04. 19.30 Uhr Konzert, Gesang (Bariton) und Orgel Dom/WkWerke v. J. S. Bach

19. – 20.04. Goldene Konfirmation der Pfarrgemeinde PfarrkircheSa. 17.00 Uhr Orgelkonzert , So. 10.00 Uhr Festgottesdienst

20.04. 18.00 Uhr Gebet für die Stadt Heilig-Geist-Kirche

23.04. – 30.04. Seniorenfreizeit in Graal-Müritz mit Pastorin Kretschmann aus Laage und Propst Helwig (bitte anmelden!)

25.04. 19.00 Uhr Gemeindeversammlung der Domgemeinde Dom/Wk

03.05. 19.30 Uhr Chorkonzert, Kantorei aus Wuppertal Dom

15.05. 19.30 Uhr Chorkonzert, Kantatenchor München Dom

18.05. 10.00 Uhr Propsteisonntag Domzu Gast unser neuer Landesbischof A. von MaltzahnGottesdienst, Forum, Kirchenkaffee, Kigo ist in der Pfarrkirche

Gottesdienste Domgemeinde

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Datum Dom Gemein10.00 Uhr mit Kindergottesdienst KIGO

02. März mit Abendmahl OKR Flade

09. März Propst Helwig

16. März Palmsonntag LS Heydenreich

20. März Gründonnerstag 18.00 Uhrmit Beichte und Abendmahl Pastor i.R. G.Voß

21. März Karfreitag mit Beichte und Abendmahl Propst HelwigGüstrower Kantorei

22. März 22.00 Uhr - Osternachtmit Taufen und Osterfeuer Propst Helwig

23. März Ostersonntag Gottesdienst „anders“ Pastorin Dr. Höseranschl. österlicher Kirchenkaffee Jugendchor

24. März Ostermontag 10.00 Uhr, Dom, Gem

30. März Gottesdienst mit Pfarrer Bordon aus der MarkPartnergemeinde Pullach,anschl. Kirchenkaffee in der Winterkirche

06. April mit Abendmahl Propst Helwig

13. April Tauferinnerungs- Pn.Dr. Höser /M.Domanngottesdienst

20. April Kantate mit Güstrower Kantorei OKR Flade

27. April mit Vorstellung der Konfimanden Propst Helwig Markanschl. Kirchenkaffee

01. Mai Himmelfahrt mit Gastkirchenchor aus Schweden Propst Helwig

04. Mai mit Abendmahl Propst Helwig

10. Mai 18.00 Uhr, Beichte zur Konfirmation

11. Mai Pfingstsonntag Konfirmation, mit Abendmahl Propst Helwig

12. Mai Pfingstmontag Pastorin Dr. Höser

18. Mai 10.00 Uhr, Dom: Propsans

10.00 Uhr, Pfarrkirche:

25. Mai Gottesdienst „anders“ Propst Helwigund in Dehmen Jahresfest

01. Juni mit Abendmahl Propst Helwig

Gottesdienste Pfarrgemeinde

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nsamer Pfarrkirche Gerd-Oemcke-Haus Kirche SuckowEXTRA 10.00 Uhr mit Abendmahl und Kigo 10.00 Uhr Gottesdienste14.00 Uhr

Pastor Ortmann Pastorin Thoms (A)

Pastorin Thoms

Pastor Ortmann Pastorin Thoms

18.00 Uhr: Pastorin Thoms

Pastor Ortmann Pastorin Thoms (A)

18.00 Uhr, Gottesdienst,anschl. Osterfeuer (Team)

8.00 Uhr, Andacht mit Osterfrühstück Pastorin Thoms10.00 Uhr, Gottesdienst, Pastor Ortmann

einsamer Gottesdienst mit Taufen, Propst Helwig

kt 31 Pastor Ortmann Pastorin Thoms

Pastor Ortmann Pastorin Thoms (A)

Pastor Ortmann/Pastorin Thoms, Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden

Pastor Ortmann/Pastorin Thohms, Gottesdienst mit Goldener Konfirmation

kt 31 Pastor Ortmann Pastorin Thoms

Pastor Ortmann

Pastorin Thoms

Pastor Ortmann/Pastorin Thoms, Pfingstgottesdienst mit Konfirmation

Pastor Ortmann Pastorin Thoms

steitagsgottesdienst, Predigt: Landesbischof A. v. Maltzahnchl. FORUM und KirchenkaffeeKindergottesdienst der Kinder der Propstei

Pastorin Thoms/Frau Voigt, Gottesdienst mit Taufgedächtnis

PastorOrtmann Pastorin Thoms (A)

(A) = Abendmahl

Regelmäßige Treffpunkte

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Pfarrgemeinde:

Frauenkreis Gerd-Oemcke-Haus jeweils am letzten Montag im Monat um 19.30 Uhr

Seniorenkreis Gerd-Oemcke-Haus mittwochs um 15.00 Uhr

Chorprobe Gerd-Oemcke-Hausdienstags um 17.00 Uhr

Groningenkreis Gerd-Oemcke-Haus an jedem 3. Montag im Monat um 17.30 Uhr

Frauenstunde Markt 31, 14-tägig mittwochs 15.00 Uhr, 05.03. und 19.03. / 02.04., 16.04. und 30.04. / 14.05. und 28.05.

Bibelgespräch Markt 31, am 3. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr zum Predigttext 20.03. / 17.04. / 15.05.

Domgemeinde:

Theatergruppe montags 17.15 Uhr, Grüner Winkel 5

Besuchsdienstkreis dienstags 8.30 Uhr, Phil.-Brandin-Str. 5am 04.03. / 29.04.

Bibelgesprächskreis donnerstags 19.30 Uhr, Phil.-Brandin-Str. 5(Barlach und die Bibel) am 13.03. / 17.04. / 15.05.

Frauenstunde mittwochs 15.00 Uhr, Phil.-Brandin-Str. 5am 05.03. / 26.03. / 16.04. / 07.05.

Domwachenstart am Dienstag 22. April um 14.00 Uhr im Dom (oben)

Gemeinsame Gruppen:

Güstrower Kantorei mittwochs 19.30 Uhr, Aula des J.-B.-Gymnasiums

Jugendchor donnerstags 17.30 Uhr, Markt 31

Kinderchöre donnerstags 16.00 Uhr, Kl. 1 und 2, Markt 31donnerstags 16.00 Uhr, Kl. 3 – 7, Domkapelle

Bläserkreis dienstags 18.00 Uhr, Markt 31

Pfadfinder dienstags 15.00 Uhr, Domplatz 6

Seniorentanz mittwochs 9.00 Uhr, Grüner Winkel 5, Saal der LKG,am 12.03. / 26.03. / 09.04. / 23.04. / 07.05. / 21.05.

Meditatives Tanzen donnerstags 19.00 Uhr, Domplatz 6am 06.03. / 27.03. / 10.04. / 24.04. / 08.05. / 22.05.

Musizierkreis freitags 20.00 Uhr, Markt 31am 28.03. / April fällt aus / 30.05.

Männerkreis mittwochs 19.00 Uhr, Phil.-Brandin-Str. 5am 07. - 09.03. Rüste Damm / 12.03. / 26.03. / 09.04. / 23.04. / 14.05. / 28.05.

Tansaniakreis dienstags 19.30 Uhr, Domplatz 6des KK Güstrow am 26.02. / 01.04. / 06.05.

Gottesdienste und Bibelstunden auf dem Wichernhof, in den Alters- und Pflegeheimen und den Seniorenresidenzen:

Dehmen: 10.00 Uhr am 21.03. / 06.04. / 25.05.MLW 6: 14.30 Uhr am 17.03. / 14.04. / 19.05.MLW 7: 09.30 Uhr am 03.03. / 31.03. / 05.05. Gertrudenhof: 09.30 Uhr am 10.03. / 14.04. / 19.05. Thünenweg: 09.30 Uhr am Do, 20.03. / 21.04. / 26.05.Weinbergstr.: 09.15 Uhr am 19.03. / 23.04. / 21.05. Am Gü Schloss: 15.30 Uhr am 19.03. / 30.04. / 21.05. Diakonietreff „Zuversicht“ 14.30 Uhr Bibelstunde am 20.03. / 24.04. / 22.05. Südstadt

AH Krankenhaus: 15.00 Uhr Bibelstunde am 03.03. / 07.04. / 05.05.Am Rosengarten: 10.00 Uhr Gottesdienst am 04.03. / 01.04. / 06.05.

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am 20.03.10.00 Uhr Bibelstunde am 15.04. / 20.05.

Buchenweg: 14.30 Uhr Bibelstunde am 25.03. / 29.04. / 27.05.Neue Straße 1: 14.30 Uhr Bibelstunde am 04.03. / 01.04. / 06.05.St. Jürgensweg: 15.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am 20.03.

15.30 Uhr Bibelstunde am 20.05.am 15.04. Besuche in den Zimmern

Regelmäßige Treffpunkte

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An jedem Donnerstag um 12.00 Uhr ist vor dem Altar der Pfarrkirchedas Gebet für den Frieden.

Rätsel

Kinderseite

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Pfarrgemeinde

ChristenlehreGerd-Oemcke-Haus

1. - 3. Klasse:donnerstags 15.30 – 16.30 Uhr

4. - 6. Klasse:donnerstags 17.00 – 18.00 Uhr

Kindergottesdienst für alle Kinder der Propstei Güstrowin der PfarrkircheSonntag 18. Mai 2008, 10.00 Uhr

Viele Grüße von

Hier unten müsst Ihr den Anfang des Satzes entdecken, dann ist die Lösung leicht zu finden.

Viel Spaß!

Kirchenspatzenfür Kinder von 3 - 5 JahrenSonnabend 23.02. / 15.03.2008 Ph.-Brandin-Straße 5

Sonnabend 19.04. / 24.05.2008 Markt 31, jeweils 9.30 - 11.00 Uhr

VORSCHAU +++ VORSCHAU +++ VORSCHAU +++ VORSCHAU

Familiencamp des Kirchenkreises Güstrow an der Müritz; Bolter Ufer 11. bis 13. Juli 2008

anmelden in der AST, Telefon 72 39 22

Gemeinsames

Kindergottesdienst extrajeweils 10.00 Uhr am

30. März; 27. April; 29. Juni

Im Markt 31

Kinderseite

15

Domgemeinde

ChristenlehreOrt: Ph.-Brandin-Str. 5

Klasse 1: freitags, 15.00 Uhr14.03. / 28.03. / 11.04. / 25.04./

16.05./ 30.05.Klasse 2 + 3: Montag 15.00 Uhr

Klassen 4 + 5: Dienstag 15.00 UhrKlasse 6: Montag 16.15 Uhr

KindertheatergruppeDonnerstag 15.00 – 16.00 Uhr

nächste Aufführungen im Tauferinne-rungsgottesdienst am 13.04.2008

im Dom und beim Kinderpropsteitag auch im Dom, am 14.06.2008

Ort der Proben: Ph.-Brandin-Str. 5

Kinderzirkus im SommerferienparadiesKirch Kogel

Für Kinder der Klassen 1 – 6 vom 25. – 30.08.2008

Im Vorfeld gibt es am 26.04.2008 von 9.30 – 18.00 Uhr

einen Fachtag „Zirkus“ für interessierte Jugendliche und Erwachsene, die in

Kirch Kogel vielleicht mitmachen wollenVoranmeldungen sind ab sofort möglich.

Elternabendam 06.03.2008, 19.30 Uhr,

Ph.-Brandin-Str. 5„Spinnrunde“ zum Thema:

Familie und GemeindelebenWie familienfreundlich sind kirchliche

Veranstaltungen, welche Angebote sollte esgeben…?

Viele Grüße von

Hallo!Hast du schon mal bei einem richtigen Musical mitge-macht, mit Musik und Theater, Instru-menten und großer Bühne? Nochnicht?? Dann lies jetzt unbedingt weiter undpass auf! Du hast jetzt nämlich die Gelegenheit dazu!!Nach unsern tollen Aufführungen inden vergangenen Jahren wird unserKinderchor in den nächsten Wochendas Musical „Daniel“ von G.-P. Münden einstudieren.Die bekannte Geschichte aus demAlten Testament ist in ungewöhnlicheingängigen und packenden Songs vertont und mit prickelnden Dialogenversehen.

Aber psst, mehr wird nicht verraten!

Wer: Kinder der 1. - 7. Klasse, die gerne singen, schauspielern und bei einemMusical mitmachenWann: ab sofort, immer donnerstags, 16.00 Uhr bis 16.45 UhrWo: 1. + 2. Klasse: Markt 313. - 7. Klasse: Domgemeinderaum (kleine Tür rechts am Domturm)

Aufführungen14.06. im Ernst-Barlach-Theater Güstrow 21.06. im Bürgersaal in WarenKomm einfach vorbei und probier’saus!Wenn du noch Fragen hast, ruf uns an.

Angelika & Martin Ohse

Zu einem Informations- und Gesprächsabend rund um dieChristliche Gemeinschaftsschule Güstrow laden wir ganz herzlich ein

am 13. März 2008 um 19.30 Uhrin die Räume der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Grüner Winkel 5

Christliche Gemeinschaftsschule

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Der „ArbeitskreisChristliche Gemein-schaftsschule Gü-strow e.V.“ möchteSie über seine Arbeitinformieren:

Wir haben mittlerweile 25 Mitglieder, dar-unter auch die Dom- und Pfarrkirchge-meinde. Darüber freuen wir uns sehr.Im September 2008 soll der Schulbetriebmit der ersten undzweiten Jahrgangs-stufe beginnen. DieVorbereitungen dazugehen gut voran. DieKonzeption für dieChristliche Gemein-schaftsschule Güs-trow mit evangeli-schem Profil ist erar-beitet und von derevangelischen Schul-stiftung begutachtet. Der Antrag auf Geneh-migung wurde beim Ministerium einge-reicht und das Schulgebäude (Bistede)kann von der Stadt angemietet werden. Es sind 21 Schüler angemeldet. Bewerbun-gen geeigneter Lehrer und Erzieher werdengeprüft.Da sich das Land erst nach drei Jahren ander Finanzierung beteiligt und die Eltern-

beiträge allein zur Kostendeckung nichtausreichen, sind wir unbedingt auf Spen-den angewiesen. Eine Möglichkeit dafür besteht in der Über-nahme einer dreijährigen sogenannten„Stuhlpatenschaft“. Mit einem Betrag ab 5,- Euro monatlichkönnen Sie die Schulgründung begleiten.Inzwischen freuen wir uns über 15 Stuhlpa-tenschaften.

Wir danken allen, diesich am Aufbauprozessbeteiligen und für einechristliche Schule inGüstrow beten. Wir freuen uns übermutmachende Worte,Erfahrungsaustauschund Ideen zum Vor-wärtsgehen beimAufbau der Schule.

Ansprechpartner sind:Frau Schaub (Telefon 77 34 41) oder Herr Reichert (Telefon 46 40 83)

Wenn Sie sich näher für unser Projekt inte-ressieren, informieren Sie sich bitte unter:

Eine Vision wird Wirklichkeit

www.christliche-gemeinschaftsschule-guestrow.de

Klugheit und Verstand

sind ein sicheres Funda-

ment, auf dem du dein

Haus errichten kannst,

und Wissen füllt seine

Räume mit schönen und

wertvollen Dingen.

Sprüche 24/3-4

f

Konfirmation

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in der Domgemeinde

Elisa Börner 18276 Klueß, Am Wiesenbusch 1aAlexander Buddemeyer, Bützower Straße 41Florian Fürst, Seestraße 44Eileen Schmidt, Zum Inselseekanal 3Domenique Stern, Friedrich-Engels-Straße 10

in der Pfarrgemeinde

Michelle Pawlowski, Neue Straße 8Rene Klein, 18273 Neu Strenz, Zum Fuchsberg 4Steven Nienkerk, Haselstraße 12Luisa Borgwardt, 18276 Mühl Rosin, Am Moelendick 1

Am Pfingstsonntag, 11.5.2008 werden konfirmiert

SegenswortDer Gott der Liebe

und der Barmherzigkeit,der möge auch dich mit Liebe erfüllen,

dass dein Geist nicht wanke,sondern wachsen mögean seiner Verheißung,

dass dein Glaube stärker sei als dein Zweifelund du dich auf Gott verlässt,

auch wenn schwere Tage kommenso möge sein Geist dich erhellen,

sein Brot dich verwurzeln,sein Frieden dich heilen

und seine unermessliche Liebedir den Weg ins Leben weisen.

(Friedemann Schäfer)

Kontaktcafé noch bis zum März2008 geöffnetDas Kontaktcafé der Sucht- und Drogenbe-ratung im Grünen Winkel 37 war vieleJahre Anlaufpunkt für suchtkranke Men-schen in Güstrow. Die geringe Nutzung des Angebots veran-lasst den Diakonieverein nun, das Kontakt-café zum 1.4.2008 zu schließen.

1. Dementen-TagesbetreunungAm 25.1.2008 wurde in der Philipp-Bran-din-Straße 3 in Güstrow die 1. Dementen-Tagesbetreuung eröffnet - ein Angebot derDiakonie-Sozialstation Güstrow zur ambu-lanten Betreuung Demenzkranker. Es dientauch der Unterstützung pflegender An-gehöriger.

Kompass Beratungsstelle für persönliches Budget und anderesoziale Angebote in der RegionIn Zusammenarbeit mit anderen Trägernund dem Diakonieverein Güstrow e.V.wurde am 4.2.2008 eine Beratungsstellefür persönliches Budget und andere sozia-le Angebote in der Region eröffnet. Men-schen mit einer Behinderung, die An-spruch auf öffentlich finanzierte Sozial-leistungen haben bzw. deren Angehörige,können sich über diese Angebote in derKompass Beratungsstelle Güstrow Krön-chenhagen 13, Telefon 0 38 43 - 46 43 82informieren.

K. H. Schlag

Unter www.diakonie-guestrow.de können Sie sich über weitere Angebotedes Diakonieverein Güstrow e. V. informieren

Geschäftsstelle: Platz der Freundschaft 14 c in 18273 Güstrow, Telefon 03843 - 69 31 0

Aus dem Diakonieverein e.V.

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2008 – Jahr der diakonischen JubiläenDas Jahr 2008 ist ein Jahr der diakonischenJubiläen. Vom 1. Januar bis zum 31. Okto-ber 2008 wird anlässlich des 200. Geburts-tages Johann Hinrich Wicherns (1808-1881)das Wichernjahr gefeiert. Der HamburgerTheologe gilt als der Begründer der neuzeit-lichen Diakonie. Am 1. Advent 2008 begeht „Brot für dieWelt“, die entwicklungspolitische Spen-denaktion der evangelischen Landes- undFreikirchen in Deutschland unter demDach des Diakonischen Werkes, ihr 50-jähriges Bestehen. Sein 35. Jubiläum feiert der Wichernhof inDehmen, der am 30.4.1973 eingeweihtwurde. Diesem Ereignis wird mit verschie-denen Veranstaltungen im Jahr 2008 ge-dacht werden. Sein 10-jähriges Jubiläum feiert das Clara-Dieckhoff-Haus. 1998 wurde es als sozial-psychiatrisches Wohnheim für Menschenmit einer psychischen Erkrankung eröffnet.

Essen auf RädernDie Diakonie Service Gesellschaft mbHbietet die Möglichkeit, auch private Haus-halte mit Essen zu versorgen. Täglich ste-hen drei preislich abgestufte Menüs zurAuswahl. Das Essen wird auf Porzellantel-lern angeliefert. Die Essenbestellung er-folgt über die Küche des Diakonie-Pflege-heims Am Rosengarten in der Schnoien-straße 20a (Telefon 0 38 43 - 72 09 640 /Frau Große).

Dank / Impressum

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Impressum:Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Dom- u. Pfarrgemeinde GüstrowRedaktion: Öffentlichkeitsausschuss der Dom- u. PfarrgemeindeSatz und Druck: koepcke.publishing ltd., Badendiek; Auflage: ca. 3.500 Stück. Der Bote erscheint 4-mal im Jahr. Titelfoto: Jutta Brüdern, Braunschweig; Foto Rückseite: K. J. Koepcke, BadendiekRedaktionsschluss für die nächste Auflage: 6.5.2008

Wir danken den Firmen für die Unterstützung bei den Druckkosten.

Allgemeine Wohnungsbau-Genossenschaft Güstrow e.G.Fr.-Engels-Str. 12 • 18273 Güstrow

Stadtbüro: Gleviner Str. 9Tel.:(03843) 83 43-0 •Fax: 83 43 43

Internet: www.awg-guestrow.dee-mail: [email protected]

Goldschmiedemeister Juwelierfachgeschäft

Hageböcker Straße 1 Tel. 03843 - 68 44 2318273 Güstrow Fax 03843 - 68 45 23

G Ü S T R O W - C L U B - R E I S E NReisebüro & Omnibusbetr iebPferdemarkt 47 • 18273 Güstrow • Telefon 03843 - 6 92 11 Fax 03843 - 68 10 54 • Mail [email protected] • www.g-c-r.de

Schwaaner Straße 59a • 18273 GüstrowTelefon 03843 / 21 26 89www.beerbaum-ortho.de

Christian Beerbaum Orthopädietechnikermeister

Priemerburg 2 • 18273 Güstrow Telefon 03843/ 24 10 0 • www.stieblich.de

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Lore Mittelsdorf

Pferdemarkt 11 · 18273 GüstrowTelefon/Fax (03843) 68 60 37

Rücken-wind

Und was habt ihr Christen

von Jesus Christus?

Ich würde es als Rückenwind bezeichnen.

Ich bin nicht verloren, sondern geborgen.

Ich stehe nicht unter Anklage,sondern bin freigesprochen.

Ich lebe nicht im Streit, sondern versöhnt.

Ich bin nicht Knecht, sondern Kind..

Und das jeden Tag!

Reinhard Ellsel, zum Wochenspruch Jubilate:

„Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur;das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“

2. Korinther 5,17