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BPM Leitfaden der DSAGInhalte und Umsetzungsbeispiele
mit
MID Innovator SAP Integration
12. November 2013
2
Agenda
Ziele des BPM Leitfadens
Inhalt und Überblick
Ausgewählte Vertiefungen und Umsetzungsbeispiele
Nutzen und Diskussion
1
2
3
4
3
Ziele des BPM Leitfadens
1
© MID GmbH 4
SAP Umfrage im DSAG Arbeitskreis Geschäftsprozessmanagement
Ziele des BPM Leitfadens11
*Quelle DSAG Arbeitskreis GPM Umfrage 2013
Anzahl Kundenmitarbeiter von den Teilnehmern: 76 = 54%
© MID GmbH 5
Ziele des BPM Leitfadens11
Erstveröffentlichung erfolgte im Rahmen des DSAG Jahreskongresses 2013
30. September 2013 IT-Directorhttp://www.it-director.de/home/newsdetails/article/risiko-fuer-fehlinvestitionen-im-bpm-minimieren.html
20. September 2013 Silicon.dehttp://www.silicon.de/41589668/leitfaden-fuer-business-prozess-management/
19. September 2013 MFGhttp://innovation.mfg.de/de/standort/informationstechnologie/it-in-der-verwaltung/dsag-leitfaden-fur-business-process-management-1.20362
Deutsches Verbände Forumhttp://www.verbaende.com/news.php/Risiko-fuer-Fehlinvestitionen-im-BPM-minimieren-DSAG-Leitfaden-fuer-Business-Process-Management?m=92283Titel: Risiko für Fehlinvestitionen im BPM minimieren / DSAG-Leitfaden für Business ProcessManagement
18. September 2013 Chefbürohttp://www.chefbuero.de/2699-dsag-leitfaden-fuer-business-process-management
© MID GmbH 6
Getreu dem DSAG Verständnis „Von Anwendern für Anwender“ / „Gemeinsam mehr erreichen“ / „Wir für uns“
Autoren11
Ralf Wilhelm• Senior Consultant
• Verantwortlich für Innovator SAP Lösung und SAP Partnermanagement
• Ansprechpartner DSAG, Gründungsmitglied AK GPM, Mitautor BPM-Leitfaden
© MID GmbH 7
• eine ergänzende Informationsquelle zur gängigen Literatur sein
• die aktuellen BPM Produkte der SAP einordnen
• Erfahrungen von Kunden aus BPM Projekten nutzen
• Operative Wege zur Nutzung der Management Disziplin BPM vermitteln
Der BPM Leitfaden will
Ziele des BPM Leitfadens11
Kein BPM LehrbuchBeruht auf Praxiserfahrungen
Kein BPM LehrbuchBeruht auf Praxiserfahrungen
„Es gibt nicht den einen Weg“BPM dient der Erreichung der individuellen Zielsetzung des Unternehmens
Innovator SAP Integration unterstützt bei der Umsetzung
„Es gibt nicht den einen Weg“BPM dient der Erreichung der individuellen Zielsetzung des Unternehmens
Innovator SAP Integration unterstützt bei der Umsetzung
8
Inhalt und Überblick
2
© MID GmbH 9
SAP/DSAG-Prozesslebenszyklus und SAP Application Lifecycle mit Innovator
Die Etablierung von Process Governance ist essentiell für Projektabwicklung und nahtlose Integration in den Betrieb.
22
Prozesskreislauf SAP/DSAG
© MID GmbH 10
Vom Geschäftsprozess zur effizienten und effektiven SAP- AnwendungMID Innovator SAP Integration Lifecycle Modell
SAP/DSAG-Prozesslebenszyklus und SAP Application Lifecycle mit Innovator22
MIDInnovator
MIDInnovator
Anforderungs-
modellierung
Geschäftsprozess-
modellierung
Spezifikation
Implementierung
Test
Dokumentation
Erweiterung Add-OnModifikationCustomizing
11
• 1. Einleitung und StrategieWas ist BPM und warum es sich lohnt, sich damit zu beschäftigen
• 2. Ziele, Organisation, Aufsetzen eines BPM im Unternehmen beleuchtetHintergründe und Beispiele von Z bis A
• 3. Vom Unternehmensziel zu Prozessdesign, Prozessmodellierung und ProzessmethodikWelche Vorgehensweise passt zur Aufgabe
• 4. Prozessanalyse und ProzessoptimierungWarum, wie, womit und wann
• 5. Prozesshierarchien und TestmanagementDie verschiedenen Wege zum Erfolg
• 6. BPMS – ProzessautomatisierungProzesse fest im Griff
Die Inhalte sollen Leben und sich entsprechend der sich ständig ändernden Geschäftswelt weiterentwickeln
Inhalt22
Mitarbeit an weiteren Ausgaben, Einbringen eigener Erfahrungen und eigener Beiträge, Anregungen und Ergänzungen sind jederzeit herzlich willkommen!
Mitarbeit an weiteren Ausgaben, Einbringen eigener Erfahrungen und eigener Beiträge, Anregungen und Ergänzungen sind jederzeit herzlich willkommen!
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Ausgewählte Vertiefungen und Umsetzungsbeispiele
3
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Vertiefung zu Kapitel 1 - Was ist BPM und warum es sich lohnt, 33
BPM stellt die Werkzeuge zur Verfügung, um Prozesse in ihrem Lebenszyklus kontinuierlich auf die Geschäftsziele auszurichten und zu verbessern, um damit den Geschäftserfolg zu
steigern.
BPM stellt die Werkzeuge zur Verfügung, um Prozesse in ihrem Lebenszyklus kontinuierlich auf die Geschäftsziele auszurichten und zu verbessern, um damit den Geschäftserfolg zu
steigern.
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Vertiefung zu Kapitel 2 – Ziele, Organisation, Aufsetzen eines BPM33
Die Verbindung von Unternehmenszielen, Geschäftsmodell und Prozessen sowie eine funktionierende Prozess-Governance sind erfolgskritisch.
Die Verbindung von Unternehmenszielen, Geschäftsmodell und Prozessen sowie eine funktionierende Prozess-Governance sind erfolgskritisch.
Zur wirkungsvollen BPM Etablierung müssen Fragen beantwortet werden!
• Was sind die Ziele des Unternehmens?
• Welche Geschäftsprozesse tragen maßgeblich zur Erreichung der Unternehmensziele bei?Typische Kriterien hierbei sind z.B. Anzahl der Anwender eines Prozesses, erzeugter Geldwert eines Prozesses (z.B. Umsatz), Anzahl adressierter Kunden.
• Auf welche Art und Weise müssen Geschäftsprozesse verändert werden, um die Unternehmensziele zu erreichen?
• Beispiele für eine Veränderung sind Verkürzung der Durchlaufzeit, höherer Output, geringere Anzahl von Prozessschritten, höherer Automatisierungsgrad. Pro Geschäftsprozess sollte dieses „Veränderungsziel“ ganz konkret in einem Jahresplan festgehalten werden.
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Bewertung und Entscheidung aufgrund einer Portfolio-Analyse
Livedemo: MID Innovator SAP Integration33
WerteingabeWerteingabe
AuswertungAuswertung
ModellModell
Strategisches Business Ziel
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Umsetzungsvariante entscheiden anhand einer Potenzial-Analyse
Livedemo: MID Innovator SAP Integration33
WerteingabeWerteingabe
ModellModell
AuswertungAuswertung
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Organisationsstrukturen und Mitarbeiterinformationenaus bestehenden SAP-Systemen auslesen
Livedemo: MID Innovator SAP Integration33
SAP EP MSSSAP EP MSS
OrgChartOrgChart
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Organisationsstrukturen einfach modellbasiert verwalten und verwenden
Livedemo: MID Innovator SAP Integration33
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M3SAP* integriert sich in aktuellstes SAP Vorgehensmodell ASAP
Livedemo: MID Innovator SAP Integration33
*M3 Modellierungsmethodik MID
Initiierung EvaluierungArchitektur-
projektionSoftware-
entwurfImplementierung
Test-unterstützung
WiederverwendungÄnderungs-
management
M³ SAP Phasen
20
Vertiefung zu Kapitel 3 – Prozessdesign, -methodik, Referenzmodelle33
„Die Effizienz und Effektivität von Prozessmodellen wird durch deren Modellierung, ggf. anhand von Referenzmodellen und der passenden Modellierungssoftware, erreicht.“
„Die Effizienz und Effektivität von Prozessmodellen wird durch deren Modellierung, ggf. anhand von Referenzmodellen und der passenden Modellierungssoftware, erreicht.“
Integrierter Ansatz vom Design zu Ausführung und Controlling durch Nutzung von Prozessmodellen
„Tipp Nr. 1 – Projekt- und Unternehmensziele sind der Maßstab und die Grundlage einer erfolgreichen Prozessmodellierung!“„Tipp Nr. 4 – Machen Sie sich Gedanken, ob und welche Referenzprozesse und Best Practices Sie in Ihrem Projekt mit einfließen lassen wollen!“„Achtung Falle!… Ein Prozessmodell soll grundsätzlich einfach zu verstehen und in der Anzeige auf dem Bildschirm nachvollziehbar sein. Die Prozessmodelltapeten der 90er Jahre sind unbedingt zu vermeiden. …“
„Tipp Nr. 1 – Projekt- und Unternehmensziele sind der Maßstab und die Grundlage einer erfolgreichen Prozessmodellierung!“„Tipp Nr. 4 – Machen Sie sich Gedanken, ob und welche Referenzprozesse und Best Practices Sie in Ihrem Projekt mit einfließen lassen wollen!“„Achtung Falle!… Ein Prozessmodell soll grundsätzlich einfach zu verstehen und in der Anzeige auf dem Bildschirm nachvollziehbar sein. Die Prozessmodelltapeten der 90er Jahre sind unbedingt zu vermeiden. …“
• Was modellieren Sie?
• Warum modellieren Sie?
• Für wen sind die Modelle gedacht?
• Wann sind die modellierten Prozesse relevant?
• Wie und wo werden die Modelle benutzt?
21
Livedemo: MID Innovator SAP Integration
3
*M3 Modellierungsmethodik MID
22
SAP Solution Manager Integration
Livedemo: MID Innovator SAP Integration33
23
Livedemo: MID Innovator SAP Integration
Mittels Prozesslandkarten lassen sich Unternehmen klar
und übersichtlich strukturieren
33
24
Über Prozesslandkarten lässt sich bis zu detaillierten Prozessabläufen navigieren
Livedemo: MID Innovator SAP Integration33
25
Nicht-IT‘ler modellieren Anforderungen in MS Word und synchronisieren sie mit dem Innovator Model Server
Livedemo: MID Innovator SAP Integration33
WordWord
InnovatorInnovatorTextuelle
Anforderungenin Word erfassen
und konsistent in ein Modell übertragen
und vice versa
Das Anforderungsmodell kann mit dem generiertenProzess-Schritt-Modell aus den bestehenden Systemen abgeglichen werden
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Innovator SAP Integration schafft Durchblick: Modelle aus bestehenden SAP-Systemen grafisch mit eigenen Modellen vergleichen
Livedemo: MID Innovator SAP Integration33
ModellstrukturModellstruktur
BPMN-DiagrammBPMN-Diagramm
SAP-StandardprozessSAP-Standardprozess
TransaktionTransaktion
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Unterschiedliche Modelle im Whiteboard übersichtlich miteinander verbinden
Livedemo: MID Innovator SAP Integration33
ProzesslandkarteProzesslandkarte
SAP-StandardprozessSAP-Standardprozess
SollprozessSollprozess
OberflächenablaufOberflächenablauf
GeschäftsobjekteGeschäftsobjekteOrganisationsstrukturOrganisationsstruktur
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Vertiefung zu Kapitel 4 – Analyse, Optimierung33
Neben der Analyse durch Messpunkte (Monitoring, Reporting, Prediction) können zur Optimierung auch mathematische Modelle genutzt werden.
Neben der Analyse durch Messpunkte (Monitoring, Reporting, Prediction) können zur Optimierung auch mathematische Modelle genutzt werden.
Motivation für Prozessanalyse
• Iteratives Verbessern von Prozessen durch Kontrollieren und Optimieren.
• Analyse nicht zur Problemerkennung sondern auch zur Ursachenfindung
• Analyse auf Realprozess und nicht auf „Wunschprozess“
• Wann sind die modellierten Prozesse relevant?
• Wie und wo werden die Modelle benutzt?
29
Modellzentriertes Testen mit Innovator ermöglicht die Durchgängigkeit des Testprozesses
Vertiefung zu Kapitel 5 – Testmanagement33
Testfallerzeugung
systematische und automatische Ableitung der Testfälle aus Diagrammen
Anforderungen Test AusführungTestidee Testfall
vollständigeindeutigübersichtlichnachvollziehbarkommunizierbarpflegbar
Automatisieren HPQC
• Testprofil für UML / BPMN• Beschränkung auf testrelevante Elemente• Verständlich für Fachtester• Prüfung auf syntaktische Korrektheit
API / Partner
30
Vertiefung zu Kapitel 6 – Prozessautomatisierung33
Technische Umsetzung mit Hilfe des BPMS SAP Netweaver BPM
Wenn folgende Annahmen zutreffen, ist eine Implementierung des Geschäftsprozesses mit SAP NetWeaver BPM sinnvoll:
• Der Geschäftsprozess ist individuell und kann nicht durch eine einfache Anpassung von Standardsoftware, z.B. in der SAP Business Suite (ERP, CRM, SRM, SCM) in Form von Customizing umgesetzt werden.
• Der Geschäftsprozess erstreckt sich über Systemgrenzen hinweg (heterogene System-landschaft) und benötigt Daten und Funktionen aus verschiedenen, bestehenden internen und externen Systemen.
• Die Benutzer des Prozesses wünschen sich eine neue, einfach zu bedienende Benutzer-oberfläche.
• Allen Beteiligten ist bewusst, dass es sich bei dem Projekt um ein Software-Entwicklungsprojekt handelt.
• Im Projektteam ist neben dem „klassischen“ ABAP-Know-how auch Java und BPMN-Know-how vorhanden.
31
Die MID SAP-Integration gewährleistet eine übersichtliche und konsistente Dokumentation der SAP und Non-SAP Welt
Livedemo: MID Innovator SAP Integration33
Online (html), navigierbar
MS-WORD• Dokumentationsgenerierung
Beispielkunde
32
Nutzen und Diskussion
4
33
• Von Erfahrungen Anderer lernen und nicht die gleichen Fehler machen
• Vorschlag, wie BPM im Unternehmen auf Basis der Unternehmensziele definiert und angewendet werden kann
• SAP BPM Produkte und Anwendungsmöglichkeiten verstehen
• Sich über die Komplexität BPM klar werden und relevante Aspekte berücksichtigen
• Begriffe klären
Was hat mein Unternehmen davon …
Nutzen und Diskussion44
Kombination SAP BPM Produkte mit MID Innovator SAP IntegrationKombination SAP BPM Produkte mit MID Innovator SAP Integration
34
Fazit
Projekterfahrungen, Nutzen und Diskussion44
„ Beherrschung der Komplexität“
• Übertragen von Prozessmodellen mit dem SAP Solution Manager
• Austausch relevanter Prozess- und Entwicklungs-informationen mit SAP Entwicklungssystemen (z.B. SAP Netweaver BPM)
1
„Wissen was läuft“
• Abbildung realer SAP-Umgebung im SAP Solution Manager und übersichtliche Darstellung in BPMN mit Integration ins Unternehmensprozess-management in Innovator
• Zeitsparende Redokumentation mit automatischer Dokumentationserzeugung
2
„Unterstützung SAP Life-Cycle-Management“
• Integriertes Anforderungsmanagement, Prozessbasierte Entscheidungsunterstützung für Anforderungs- und Umsetzungspriorisierung
• Finden der besten Umsetzungslösung bis hin zur automatisierten Testfallgenerierung mit resultierender Testaufwandsoptimierung
3
35
• Reduziert Abhängigkeit von Wissensträgern
• Verhindert Fehler und erhöht die Qualität
• Gesteigerte Transparenz und Nachvollziehbarkeit
• Erhöht Wiederverwendbarkeit
• Verbessert die Wartbarkeit• Ermöglicht Auswirkungsanalysen von Änderungen
• Erhöht die Effizienz bei SAP Releasewechseln oder Einspielen von Enhancement Packages
• Reduziert Kosten• Optimale Ressourcennutzung aufgrund prozessbasierter Entscheidungen
• Verhindert Fehler durch Automatisierung und reduziert manuelle Tests
• Vereinfacht Zertifizierungen/Audits durch generierte Dokumentation
Der Einsatz von MID Innovator erhöht die Effizienz bei Einführung, Anpassung und im Betrieb von SAP
Nutzen und Diskussion44
Unterstützung SAP und Non-SAP
Unterstützung SAP und Non-SAP
Auswirkungen von Geschäftsprozessänderungen sind auf System und Datenebene sichtbar, messbar und vorhersagbar
Auswirkungen von Geschäftsprozessänderungen sind auf System und Datenebene sichtbar, messbar und vorhersagbar
© MID GmbH 36
Erfahrungswerte qualitativer Nutzen BPM aus Studie
Nutzen und Diskussion44
Business Process Management-Studie © 2012 BearingPoint
67%
60%
60%
55%
53%
42%
40%
38%
Höhere Transparenz und Zuverlässigkeit
Erhöhte Mitarbeitermotivation
Positive Auswirkungen auf die Firmenkultur
Optimiertes Risikomanagement
Stärkung der Kernkompetenzen
Besseres Verständnis des Geschäftsmodells
Besseres Rollen- und Aufgabenverständnis
Bessere Abstimmung zwischen Fachbereich und IT (Business-IT Alignment)
Übersicht zu nicht (oder schwer) messbaren Ergebnissen durch BPM (qualitativer Nutzen)
© MID GmbH 37
50% bestätigen
Steigerung der Prognosegenauigkeit(davon erzielen 15% Verbesserungen von ≥ 30%)
Erfahrungswerte quantitativer Nutzen BPM aus Studie
Nutzen und Diskussion44
Business Process Management-Studie © 2012 BearingPoint
72% bestätigen
Schnelle Prozessdurchlaufzeiten(davon erzielen 25% Verbesserungen von ≥ 30%)
Übersicht zu messbaren Ergebnissen durch BPM (quantitativer Nutzen)
25% 28%15%27%5%
30%und mehr
keine Angabe
20%10%5%
68% bestätigen
Prozesskosteneinsparungen(davon erzielen 16% Verbesserungen von ≥ 30%) 16% 32%12%25%15%
13%15% 50%7% 15%
© MID GmbH 38
Erfahrungswerte Zusammenfassung Nutzen BPM aus Studie
Nutzen und Diskussion44
Business Process Management-Studie © 2012 BearingPoint
Nachweisbarer Nutzen durch BPM
Ja
Nein
keine Angabe
3 %
72 %
25 %
• Nahezu drei Viertel der befragten Firmen
(72%) konnten bereits mit BPM einen
nachweisbaren Nutzen erzielen
© MID GmbH 39
Einsatzerfahrungen anhand zweier ausgewählter Projekte der SAP (SAP Consulting)
Nutzen und Diskussion44
• Kunde: Weltweit agierender automotive Konzern• Projekt: Einführung einer harmonisierten konzernweiten Planungs- und Berichtslösung auf
Basis SAP Business Planning & Consolidation (BPC 10.0 NW).
• Einsatz Innovator: Modellierung aller projektrelevanten Geschäftsprozesse und fachlichen Anforderungen, Ermittlung Einbettungsmöglicheiten BPC 10.0 NW sowie Systemprozesse und technische AnforderungenGenerierung Word- und HTML-Dokumentation (Lastenheftergänzung) und Pflichtenheft
• Kunde: Weltweit agierender High Tech Konzern mit hohem SAP Anteil für lokalen Abschluss und einem zentralen SAP BW/SEM BCS System für den Konzernabschluss.SAP SEM-BCS (Strategic Enterprise Management-Business Consolidation Services) Werkzeug zur Konzernkonsolidierung mit Integration in SEM Management Cockpit
• Projekt: Verbesserung des Datenanlieferungsprozesses der lokalen Systeme (SOA/GoBs) weitgehendst automatisiert bis zur Erstellung des Konzernberichts.
• Einsatz Innovator: Modellierung der Systemprozesse und technischen AnforderungenGenerierung Word- und HTML-Dokumentation (Pflichtenheft)
© MID GmbH 40
Nutzen und Diskussion
Einsatzerfahrungen Beispiel aus Projekt
44
© MID GmbH 41
Nutzen und Diskussion
Einsatzerfahrungen Beispiel aus Projekt
44
© MID GmbH 42
I
Nutzen und Diskussion44
© MID GmbH 43
II
Nutzen und Diskussion44
© MID GmbH 44
III
Nutzen und Diskussion44
© MID GmbH 45
Link
Nutzen und Diskussion55
www.dsag.de/go/E-BPM
Vielen Dank !
© MID GmbH 47
Innovator
Ressourcen
Erfahrung
Vorgehen
Wie MID in SAP Projekten und im Betrieb helfen kann!
Nutzen und Diskussion44
© MID GmbH 48
Wer sollte den Leitfaden lesen
Nutzen und Diskussion44
© MID GmbH 49
SAP unterstützt die technische Prozessumsetzung mit unterschiedlichen Werkzeugen
SAP Informationen55
Unterschiedliche Modellierungswerk-zeuge SAP, je nach Einsatzzweck, aber nicht miteinander verbunden
Unterschiedliche Modellierungswerk-zeuge SAP, je nach Einsatzzweck, aber nicht miteinander verbunden
© MID GmbH 50
SAP unterstützt die technische Prozessumsetzung mit unterschiedlichen Werkzeugen
SAP Informationen55
Unterschiedliche Modellierungs-werkzeuge SAP, je nach Umsetzungsszenario, aber nicht miteinander verbundenAufzählung nicht vollständig: z.B. Visual Composer, SAP Business Workflow Designer, SAP NW CE BPM, … fehlen
Unterschiedliche Modellierungs-werkzeuge SAP, je nach Umsetzungsszenario, aber nicht miteinander verbundenAufzählung nicht vollständig: z.B. Visual Composer, SAP Business Workflow Designer, SAP NW CE BPM, … fehlen
Kein SAP Tool
© MID GmbH 51
SAP Informationen
SAP unterstützt die technische Prozessumsetzung
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Implementierung ohne direkten Prozessbezug
Implementierung ohne direkten Prozessbezug
© MID GmbH 52
Qualitative Nutzenerfahrungen aus SAP Projekten mit Einsatz BPM und Solution Manager
Nutzen und Diskussion44
• Rollout-ProjektRolloutimplementierungszeit pro Rollout ca. 30% Zeitersparnis plus Reduzierung Support und
Wartungskosten
• SAP-Implementierungen bis zu 25% schnellere Durchführung, SAP-Projektkosten um bis zu 10% reduziert
• Projektlaufzeiten gesenkt um bis zu 40%
• Projektkosten Einführung SAP Solution Manager mit BPMamortisierten sich in weniger als einem Jahr
• Trainings- / Schulungskosten
reduzierten sich um 20%
• Redesign von Prozessen Zeitersparnis gegenüber herkömmlichem Vorgehen um 30%
• SAP Tests in Projekten Ersparnis durch integriertes Anforderungs- und Testmanagement 50% beim
Testdesign, 22% im Gesamtprojekt
53
Vom Geschäftsprozess zur effizienten und effektiven SAP- Anwendung
Nutzen und Diskussion44