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Feiern mit Glanz und guter Laune Hereinspaziert zum 17. Brandenburg-Ball! Für beste Unterhaltung sorgen Star-Moderator und Kabarettist Eckart von Hirschhausen sowie Moderatorin Inka Bause BRANDENBURG BALL Die diesjährige Ballzeitung präsentiert Ihnen SONNABEND, 21. JANUAR 2017

BR AN DENBUR G BA LLbrandenburgball.de/wp-content/uploads/2017/02/BB2017_Ballzeitung.pdf · 2013 die Band „Vintage Vegas“, die aus drei Vollblutmusikern be-steht: Sänger Giovanni

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Feiern mitGlanz und

guter LauneHereinspaziert zum 17. Brandenburg-Ball!

Für beste Unterhaltung sorgen Star-Moderator und Kabarettist Eckart von Hirschhausen sowie

Moderatorin Inka Bause

BRANDENBURGBALL

Die diesjährige Ballzeitung präsentiert Ihnen

SONNABEND, 21. JANUAR 2017

„Doch Kommunikationstrainingkommt in der Ausbildung medi-zinischer Fachkräfte zu kurz“,bedauert Erler. Seit einigen Jah-ren habe man deshalb den Mit-arbeitern im Klinikum West-brandenburg entsprechendeWeiterbildungen anbieten wol-len. Doch leider hat das Geld da-für gefehlt. Dank der Unterstüt-zung der Stiftung „Humor hilftheilen“ soll sich das nun ändern.„In diesem Jahr werden wirunseren Mitarbeitern mehrerehalbtägige Kommunikations-workshops anbieten“, kündigtProf. Dr. Thomas Erler an.

Im Sozialpädiatrischen Zent-rum (SPZ) der Ruppiner Klinikenbehandeln mehr als 20 Ärzte,Psychologen, Fachpädagogenund Heiltherapeuten Kinder mitkörperlichen, geistigen und see-lischen Entwicklungsauffällig-keiten, körperlichen und geisti-gen Behinderungen sowieneurologischen und chronischenErkrankungen. Neben der fach-lichen Kompentenz seien hierauch Geduld, Mitgefühl, guteKommunikation und das richtigeMaß an Humor gefragt, erklärtDr. Karen Müller-Schlüter. DieÄrztliche Leiterin freut sich, dasses in diesem Jahr, dank derUnterstützung der Stiftung „Hu-

Müller-Schlüter. Klinikclownskönnen da die Eisbrecher der oftgedrückten Stimmung sein. Siesind einfühlsam und ziehen kei-ne Show ab, sondern machen dasKind zum Star. Klinikclowns sinddie Joker der Zuwendung.

Eckart von Hirschhausenmöchte jedoch nicht nur etwasfür die kleinen Patienten, dieÄrzte und Pflegekräfte tun.Auch den Gästen des Branden-burg Balls möchte er eine PortionHumor mit auf den Heimweg ge-ben. „Für den Nachhausewegund als Dankeschön für IhreUnterstützung schenke ich Ih-nen meine Hörbuch-CD „Wun-der wirken Wunder“, verrät derKabarettist. „Zum Zweitenschenke ich Ihnen eine rote Na-se. Sie ist ein emotionaler Airbagund Sie sollten die Nase griffbe-reit haben, wenn Sie wieder ein-mal in Stress geraten können.Klassisch beim Autofahren. Siestehen im Stau. Regen sich auf.Können nichts daran ändern,außer ihrer Haltung. Setzen Siedie Nase auf. Anfänger schauenrechts und links. Aber Profisschauen mit der Nase stur gera-deaus und stellen sich nur vor,wie blöd die anderen gucken.Probieren Sie es aus, es funktio-niert tatsächlich!“

Mit einer roten Clownsnase im Gesicht, sieht man die Welt mit anderen Augen. FOTO: PETER PULKOWSKI/HUMOR HILFT HEILEN

mor hilft heilen“, Workshops fürdie Mitarbeiter geben wird, indenen diese Themen im Mittel-punkt stehen werden. An diesenWeiterbildungen werden auchdie Mitarbeiter des neu gegrün-deten Zentrums für Neuropädi-atrie und Epileptologie an derKinderklinik teilnehmen. Hiersollen künftig außerdem auchKlinikclowns zum Einsatz kom-men. „Manche kleine Patientenverbringen mehrere Wochen aufder Station“, berichtet Dr. Karen

Humor hilft heilen

Die Stimmung in Krankenhäusern froher zu gestalten – das ist das Anliegen der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN (HHH – sprechen Sie das mal laut aus!), die der Arzt, Ka-barettist, Moderator und Buch-autor Dr. med. Eckhart von Hirsch-hausen im Jahr 2008 gründete.

Die Stiftung HHH fördert Clowns-visiten, Workshops für Pflegekräfte und Ärzte sowie wissenschaftliche Begleitforschung.

Seit ihrer Gründung hat die Stif-tung HHH bereits über 130 Projekte unterstützt.

3Samstag21. Januar 2017BRANDENBURG BALL

Freude haben und dabeiGutes tun – dieses Mottogilt sowohl für den Bran-

denburg Ball als auch für die Stif-tung „Humor hilft Heilen“, dieder Arzt, Kabarettist, Moderatorund Buchautor Dr. med. Eckartvon Hirschhausen vor knappzehn Jahren gegründet hat undmit der er frischen Wind und heil-samen Humor ins Gesundheits-wesen bringen möchte. Ein An-liegen, das die Ballgäste gernunterstützen, indem sie heuteAbend ein Tombolalos erwer-ben.

„Mit dem Geld, das heute hierzusammenkommt, werden wirausschließlich Projekte in der Re-gion unterstützen – und gleich andrei Stellen aktiv werden, wo esbislang nicht viel zu lachen gibt.Bei neurologisch erkranktenKindern, in der Pflege und beider Ausbildung der nächstenGeneration von Ärzten und Pfle-gekräften“, erklärt Eckart vonHirschhausen. Die Partner derStiftung sind dabei die Kinder-und Jugendklinik des KlinikumsWestbrandenburg in Potsdamsowie das sozialpädiatrischeZentrum und die Kinderklinikder Ruppiner Kliniken. BeideEinrichtungen sind Hochschul-kliniken der MedizinischenHochschule Brandenburg.

25 Ärzte und 70 Pflegekräftearbeiten am Potsdamer Standortder Kinder- und Jugendklinikdes Klinikums Westbranden-burg. Liebevoll und mit höchs-tem medizinischen Anspruchkümmern sie sich täglich in derKindernotaufnahme sowie aufden verschiedenen Stationenund in den Spezialambulanzenum die kleinen Patienten. Dochnicht jedes Problem lässt sich mitmedizinischem Sachverstandklären. In Gesprächen mit denkleinen Patienten und ihrennicht selten verzweifelten Elternund Angehörigen geraten Ärzteund Pflegekräfte manchmal anihre Grenzen, weil ihnen dierichtigen Worte fehlen. „Dabeiwirkt Sprache in der Medizin wieein Medikament“, ist der Prof.Dr. Thomas Erler, Ärztlicher Di-rektor des Klinikums Westbran-denburg überzeugt. Ein guterArzt oder Pfleger sei immer auchein guter Kommunikator. Zuhö-ren, die wichtigen Fragen stellenund dann Klarheit und Hoffnungvermitteln – das ist im Alltag vonÄrzten und Pflegekräften genau-so wichtig wie Verbände wech-seln und Medikamente dosieren.

Weil Lachen einfach gesund ist Stiftung „Humor hilft heilen“ unterstützt Kinder- und Jugendklinik

des Klinikums Westbrandenburg in Potsdam sowie das Sozialpädiatrische Zentrum und die Kinderklinik der Ruppiner Kliniken

„Profis schauen mit

der Nase stur gerade-

aus und stellen sich nur vor, wie

blöd dieanderengucken“

Eckartvon Hirschhausen,

Kabarettist

Sehnsucht nach dem

alten Vegas

Las Vegas in der Wüste von Ne-vada: Kaum eine Stadt auf der

Welt wird so stark mit Glamour,Geld und natürlich mit Frank Si-natra in Verbindung gebracht.Begeistert vom alten Livestyleund mit der Idee, ein modernesRat Pack zu gründen, entstand2013 die Band „Vintage Vegas“,die aus drei Vollblutmusikern be-steht: Sänger Giovanni Zarrellaaus Italien, Tom Marks aus Polen(Piano, Gesang) sowie Inan Limaaus Brasilien (Schlagzeug, Ge-sang). Mit Cover-Songs wie „On-ly Man In The World“, oder„Hangover“ und vielen eigenenTiteln möchte „Vintage Vegas“nicht nur Swing-Fans, sondernauch Freunde guter Popmusikansprechen.

Casting-Sternchen sorgt für

Gänsehaut-Feeling

Ivy Quainoo ist eine Casting-show-Gewinnerinnen, die

nach der Sendung ein Albumaufgenommen hat und einenNummer-2-Hit in den deutschenSingles-Charts landete. Sie be-kam einen Echo, zwei goldeneSchallplatten für 200 000 ver-kaufte Alben und fegte über denCatwalk der Fashion Week. Dasalles hätte jedoch gerade einmaldie Halbwertzeit eines Eisbergesin der Karibik. Was keiner besserweiß als Ivy Quainoo selbst. Die24jährige Berlinerin mit afrikani-schen Wurzeln ist jung, ehrgei-zig, hungrig – aber auch selbst-reflektierend und bescheiden.„Ich will in erster Linie Musikmachen“, sagt sie. IhreWahnsinnsstimme unddas gigantische musikali-sche Talent stellt sie aufihrem zweiten Album„Wildfires“ unterBeweis. EinigeSongs von diesemAlbum singt sieheute Abend fürdie Gäste desBrandenburg Balls.

Mit Denisa geht es durch

die Nacht

Jung, frisch, peppig und sexy –so präsentiert sich „Night

Support & Friends“. AbsoluterEyecatcher ist dabei Denisa. Diein Indonesien geborene Sängerinprägt mit ihren internationalenEinflüssen den Sound der Band.Die Sängerin orientiert sich anihren musikalischen VorbildernAretha Franklin und ChakaKhan. Ob Lounge- oder Dinner-musik, Party-, Ball- oder Galamu-sik: „Night Support & Friends“ istauf alles vorbereitet. Die Energieund der Spaß der Musiker auf derBühne schwappen unweigerlichin den Saal, wenn die Band aktu-elle Hits und Dance-Klassikervon Amy Winehouse, Rod Ste-wart, Gloria Gaynor und ande-ren präsentiert.

Vom Disco-Hit bis zur

Chill-Musik

Die „Livehouseband“ – dassind: Live-Saxofone, Live-

Percussion, Live-Gesang, kom-biniert mit DJ-Musik vom Feins-ten. Zwei stilvolle und hochkarä-tige Profimusiker – MennoBrenkmann und Martin Adrianaus Köln – sind bei ihren Auftrit-ten gleichermaßen Gala-, Party-,Lounge- und Chilloutband sowieDiscjockeys in einem. Bereits seitzehn Jahren sind sie für jede Gu-te-Laune-Veranstaltung dierichtige Wahl: egal ob Gala, Be-triebsfest, Hochzeit, Geburtstag,Messeparty, Roadshow, Vernis-sage, Empfang oder, oder… DasMotto der beiden: „Let us enter-tain you!“.

4 Samstag21. Januar 2017 BRANDENBURG BALL

„Mir als Paddlerin bietet

Brandenburg das größte und abwechs-

lungsreichste zusammenhängende Wasserstraßennetz

Deutschlands.“

Birgit Fischer,Kanutin und erfolgreichste

deutsche Olympionikin

„Hier will ich niemals

wieder weg - kann ich auch nicht, denn

inzwischen gehört mir ein Apfelbaum. Über-

reicht vom Obstgut Marquardt.

Und ich habe das Recht zur eigenen Ernte...“

Herbert Köfer,Schauspieler

„Berlin hat Glück -

es ist von Brandenburg umgeben!“

Andreas Dresen,Filmregisseur

„Die Toskana ist schön,

die Alpen sind gewaltig - aber am Ufer der

Havel habe ich meine erste Freundin geküsst.“

Eugen Ruge,Schriftsteller

„Brandenburg habe ich entdeckt, als es in Not

war. Ich habe die Menschen schätzen

gelernt bei der gemein-samen Anstrengung, der Not zu wehren.

Heute ist Brandenburg meine Heimat

geworden, eine Wahl-heimat. Ich habe diese Wahl noch nie bereut.”

Hans Peter von Kirchbach,Soldat, kommandierender

General bei der Oderflut 1997

6 Samstag21. Januar 2017 BRANDENBURG BALL

Ein Satz für Brandenburg Das Internetportal www.brandenburger-koepfe.de sammelt seit vier

Jahren Liebeserklärungen von Brandenburgern. Heute Abend haben alle Gäste die Möglichkeit, sich in dieses Archiv der Sprüche einzubringen.

7Samstag21. Januar 2017BRANDENBURG BALL

„Tanzen liegt uns Menschen

einfach im Blut“Isabell Edvardsson und Marcus Weiß möchten

mit ihrer Show Lust aufs Tanzen machen

Nach der offiziellen Eröff-nung beginnt der für viele

schönste Teil der Ballnacht: derTanz. Und damit das Parkett nichtlange leer bleibt, eröffnen in die-sem Jahr zwei Tänzer der Spit-zenklasse den Abend. Isabel Ed-vardsson und Marcus Weiß,mehrfache deutsche Meister imStandardtanz, möchten mit einerShoweinlage die Ballgäste aufdie rauschende Ballnacht ein-stimmen. Die Ballzeitung sprachmit Isabell Edvardsson über denAuftritt.

Walzer, Slow Fox oder Tango – wo-rauf dürfen sich die Ballgäste bei Ihrer Showeinlage freuen?

Wir werden einen bunten Mixaus Standardtanzen präsentie-ren, zu dem natürlich auch derklassische Wiener Walzer gehört.Mit diesem Medley möchten wirdie Ballgäste in Tanzstimmungversetzen. Wenn das gelingt, soll-te die Tanzfläche die ganzeNacht über gut gefüllt sein. Daswürde mich sehr freuen.

Und nach der Show geht es gleich wieder zurück nach Hamburg?Auf keinen Fall. Natürlich wollenwir das Ballgeschehen genießen.Etwas Leckeres essen, mit Men-schen ins Gespräch kommen undvielleicht auch noch ein wenigtanzen…

Tanzen? Sie können wohl nie ge-nug davon bekommen?Ich liebe es zu tanzen. Nach denShows und dem Unterricht anunserer Tanzschule in Hamburgziehen Marcus und ich gern nochum die Häuser. Es gibt da bei unseinige tolle Salsa-Salons…

Tanzen liegt im Trend. Warum fin-den Ihrer Meinung nach immer mehr Menschen Freude an dieser Freizeitbeschäftigung?Unser Alltag wird immer hekti-scher. Ob im Job oder in der Fa-milie – viele Menschen habenStress. Jeden Tag. Im Job. In derFamilie. Da wächst die Sehn-sucht nach einem harmonischen

Ausgleich, nach einer besserenLebensqualität. Beim Tanzenkönnen Paare komplett abschal-ten und gemeinsam die Harmo-nie von Musik und Bewegunggenießen.

Abschalten? Aber die Tanzpaare müssen sich doch auf die Schritt-folgen und den Rhythmus kon-zentrieren?Mit ein wenig Übung geht dasfast von allein. Und vergessen Sienicht: Tanzen ist eine der ältestenKommunikationsformen derMenschheit. Ich kenne keineKultur der Welt, in der nicht ge-tanzt wird. Tanzen liegt uns Men-schen einfach im Blut.

Ein Leben voller Tanz Isabell Edvardsson tanzt seit ihrem 13. Lebensjahr. Als Pro-fitänzerin errang sie viele Meistertitel.

Bekannt wurde Isa-bell Edvardsson als Teilnehmerin an der Fernsehsendung „Let’s dance“

Moderatorin Inka Bause ist bereits zum dritten Mal beim Brandenburg Ball dabei

Aller guten Dinge sind 3: Der Bran-denburg Ball scheint einen festen Platz in Ihrem Terminkalender ge-funden zu haben. Warum?Weil ich mich von Anfang an dortsehr wohlgefühlt habe. Erst alsStargast und Schirmherrin unddanach als Moderatorin. Mir ge-fällt die Bandbreite des Publi-kums. Vom Handwerker überPromis bis zum Ministerpräsi-denten. Selten hat man eine sobunte Mischung.

Auch das Programm konnte sich wieder sehen lassen: Was hat Ih-nen am besten gefallen?Der Abend ist insgesamt sehr

bunt. Als Moderatorin freue ichmich natürlich über die Künstlerauf der Bühne. Als Liebhaberindes Swing war ich gespannt aufVintage Vegas, die ich heute daserste Mal live erlebt habe. In mei-nen Moderationspausen freueich mich als Gast am Tisch desMinisterpräsidenten auf selbi-gen und seine Frau und eine ga-rantiert launige Unterhaltung mitHerrn von Hirschhausen.

Wie bereiten Sie sich auf eine lan-ge Ballnacht vor: vorschlafen, Ex-tra-Beauty-Programm, verschärf-tes Sportprogramm für besonders viel Spannkraft?

Bequeme Schuhe sind für michdas A und O. Wenn ich am Mor-gen meine Yoga-Sonnengrüßegemacht habe, klappt das auchmit der Spannkraft. Meine Visa-gistin sorgt dann für das nötigeAussehen.

Als Moderatorin sind Sie heute Abend im Dienst und haben eine Menge zu tun? Bleibt da noch Zeit für Gespräche mit den Ballgästen?Natürlich bleibt die Zeit dafür.Man muss nur in der Spannungbleiben und konzentriert. Ich bineben nicht zum Feiern da, son-dern zum Arbeiten. Der Branden-burg Ball ist für mich ein Abend

mit Arbeit und extrem hohemUnterhaltungswert.

Scheunenfest oder Brandenburg Ball: Wo wird eifriger getanzt?Länger auf jeden Fall beim Bran-denburg Ball – die Bauern müs-sen nach dem Scheunenfest amnächsten Morgen wieder auf dieHöfe. Selbst wenn sie am Anfangeifrig tanzen, gegen Ende wirdmehr geredet. Schließlich wollensie ihre Auserwählte näher ken-nen lernen. Beim BrandenburgBall ist es eher umgekehrt – vor-her wird mehr geredet und dannbis in die Morgenstunden ge-tanzt.

Inka Bause

„Spielverderber“ hieß der Titel, mit dem Inka Bause in den 1980er Jahren ihre Gesangskarriere startete.

Heute ist sie vor al-lem als Moderatorin unterwegs und sucht in einer Doku-Soap Frauen für Bauern.

„Selten hat man eineso bunte

Mischung“

8 Samstag21. Januar 2017 BRANDENBURG BALL

Kein Rezept gegen das Ballfieber –

was für ein Glück!600 Gäste feiern im Potsdamer Dorint-Hotel

und unterstützen die Stiftung „Humor hilft heilen“

dewirte und schmucke Schwei-nebauern – schätzt das pralle Par-tyleben auf dem Ball. Fröhlichund fachkundig führt die Fraumit dem frechen Kurzhaarschnittstets durch den Abend. Diesmalim äußerst kleidsamen Look inLila. Auf die Tanzfläche will sienatürlich auch. Aber: „Ich bineine ganz schlechte Standard-tänzerin“ gestand sie.

Über den roten Teppich schrit-ten auch EMB-GeschäftsführerJens Horn, der Kanute und drei-fache Olympiasieger SebastianBrendel, Sänger Giovanni Zar-rella mit seinen Bandkollegen.GZSZ-Bösewicht Wolfgang Bah-ro entpuppte sich als liebenswür-diger Gast. Der Hingucker: Dasschicke Monokel als Lesehilfe aneinem Band um seinen Hals.Außerdem gesichtet im Promi-Trubel: Tänzerin Isabel Edvards-son als bezaubernde Goldfee,Schauspieler Karsten Speck undIvy Quainoo, die Gewinnerin derersten Staffel „The Voice of Ger-many“ und extra aus New Yorkeingeflogen. „Ich studiere dortSchauspiel“, erzählte sie.

Inoffizielles Ballmotto? Guteignen würde sich sicher der Titeleines Hirschhausen-Bestsellers:„Die Leber wächst mit ihren Auf-gaben“

ganz eifrig bei den Losen zu!Auch dieses Jahr kann man aufdem roten Teppich überdurch-schnittlich viele Stammgästesichten: An der Spitze natürlichwieder Ministerpräsident Diet-mar Woidke (SPD), der schon tra-ditionell mit Ehefrau Susanne zuspäterer Stunde die Tanzflächeentert. Zur überzeugten Wahl-brandenburgerin hat sich inzwi-schen Inka Bause gemausert. Diemuntere Moderatorin mit einemHang zu anschaulichen Allitera-tionen – Beispiel: pfundige Pfer-

Musiker der „Night Support and Friends“ begleiteten den Abend.

IHK-Präsidentin Beate Fernengel, Ehrengast Dr. Eckart von Hirschhausen, Moderatorin Inka Bause.

Brandenburg hat sich rasant

entwickeltLiebe Ball-Gäste,

gemeinsam genießen wireinen wundervollen Ballabend.Der Brandenburg Ball ist zu

einem wirklichen gesell-schaftlichen Highlight

in unserem Land ge-worden.

In den letzten 25Jahren hat sich Bran-denburg rasant ent-

wickelt. Mit Hand undKopf und mit viel Herz

haben die Brandenburge-rinnen und Brandenburger ange-packt und sind „zu neuen Ufern“aufgebrochen. Das Ergebnis er-leben nicht nur wir jeden Tag,sondern auch eine zunehmendeZahl von Gästen aus dem In- undAusland. Auch die Fakten spre-chen ihre eigene Sprache: DieZahl der Beschäftigten ist gestie-gen, die Arbeitslosigkeit gesun-ken, in einigen Bereichen sindUnternehmen entstanden, dieauf dem Weltmarkt mit den Tonangeben, der Konjunkturmotorbrummt. Wir dürfen uns alsoglücklich schätzen – zufriedendie Hände in den Schoß legensollten wir nicht.

Die beste Unterstützung desWirtschaftsstandortes Branden-burg mit seiner Hauptstadtre-gion bleibt eine Politik, die sichnicht in Kleinteiligkeit verliert,sondern das große Ganze im Au-ge behält. Die soziale Gerechtig-keit und gesellschaftlichenWohlstand unter einen Hut be-kommt. Und die Rahmenbedin-gungen schafft, unter denen essich lohnt, in Brandenburg zuwirtschaften, zu arbeiten undnicht zuletzt zu leben.

Zum Leben gehört das Feiern.Das können wir und das sollenwir. Mit Stolz und Freude. In allermärkischen Bescheidenheit: Wirhaben es uns verdient. Wenn die-ser Abend zu Ende geht, dannwünsche ich Ihnen, dass Sie vieleschöne Augenblicke und Ge-spräche, Eindrücke und Erleb-nisse gehabt haben werden, dieSie beschwingt in das noch jungeJahr tragen. Freuen Sie sich mitmir auf den nächsten Branden-burg Ball und mit herzlichen Grü-ßen wünsche ich Ihnen bis dahinein fröhliches 2017!

Ihr

Dr. Dietmar Woidke Ministerpräsident des Landes Brandenburg

9Samstag21. Januar 2017BRANDENBURG BALL

Fieber ist eigentlich etwas ziem-lich Unangenehmes. Mit einerAusnahme: Ballfieber. Je höherdie Fieberkurve, desto besser.Nicht mal der Ehrengast des 17.Brandenburg Balls, Dr. Eckartvon Hirschhausen, möchte einRezept dagegen ausstellen.Hirschhausen ist von Hause ausArzt. 1994 hat er magna cum lau-de zum Thema „Wirksamkeiteiner intravenösen Immunglobu-lintherapie in der hyperdynamenPhase der Endotoxinämie beimSchwein“ promoviert. Auf demroten Teppich im Dorint zeigt sichder Star-Komiker, TV-Moderatorund Zauberkünstler aber um ei-niges volksnaher – und lustiger.

Hirschhausen ist der Arzt mitder Lizenz zum Lachen. NachPotsdam ist er auf Einladung vonIHK-Präsidentin Beate Fernen-gel und IHK-Hauptgeschäftsfüh-rer Mario Tobias gekommen, umfür den guten Zweck zu werben.Hirschhausens Stiftung „Humorhilft Heilen“ – kurz: HHH, ge-sprochen: Hahaha!!! – wird alsHöhepunkt des Abends in denGenuss des Ball-Spenden-schecks kommen. Markenzei-chen sind die roten Clowns-Na-sen. Also, liebe Gäste: Greift bitte

Von Ildiko Röd

Heute Abend nur gute Zeiten: GZSZ-Star Wolfgang Bahro mit seiner Frau Barbara Brödler-Bahro.

Stolzer Landesvater: Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) mit seiner Gattin Susanne.

10 Samstag21. Januar 2017 BRANDENBURG BALL

Auf dem

Roten Teppich

BER-Flughafenchef Karsten Mühlenfeld mit seiner Gattin Annette.

Schwarz-rote Kleider-Koalition: Brandenburgs CDU-Chef Ingo Senftleben und seine Frau Christin.

Der Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Axel Wunschel.

Das Swing-Trio Tom Marks, Giovanni Zarrella und Inan Lima (v.l.n.r.) sorgte für beste Stimmung.

Strahlende Gastgeber: IHK-Präsidentin Beate Fernengel undHauptgeschäftsführer Mario Tobias.

Markenzeichen rote Nase: Hostessen werben für die Clownsvisiten in Krankenhäusern der Stiftung „Humor hilft Heilen“ .

11Samstag21. Januar 2017BRANDENBURG BALL

Sängerin Ivy Quainoo kam für den Ball eigens aus New York.

Blick in den stimmungsvoll beleuchteten Saal des Dorint-Hotels. Seit einigen Jahren wird hier der Brandenburg Ball gefeiert.

Sozialministerin Diana Golze und Finanz-minister Christian Görke (beide Linke).

Landtagspräsidentin Britta Stark (SPD) mit Ehemann Jürgen.

Moderatorin Victoria Herrmann und Uwe Schuffenhauer.

Glitzer, Glanzund

Glamour

12 Samstag21. Januar 2017 BRANDENBURG BALL

Einen Ball wie diesen lässt sich SC-Potsdam Präsident Torsten Bork nicht entgehen. Er kam in Begleitung seiner Frau Antje.

Ein Lächeln für die Kamera: Potsdam Mittelmarks Landrat Wolfgang Blasig und seine Frau Renate.

Schauspieler Karsten Speck kam in Begleitung von Sandra Dannenberg.

Eine faustdicke Begrüßung gab es vom Kanuten Sebastian Brendel.

Es darf angetanzt werden: Profi-Tänzerin Isabel Edvardsson ist bekannt aus der TV-Sendung „Let’s Dance“.

Potsdams Sozialdezernent Mike Schubert mit seiner Frau Simone in einer festlichen Robe.

Potsdamsexklusivster

Laufsteg

13Samstag21. Januar 2017BRANDENBURG BALL

Ballzeitung zum Brandenburg Ball 2017: 24 Seiten, topaktuell beschrieben, fotografiert und gedruckt von einem starken Team der Märkischen Allgemeinen. Die Autoren: Henry Lohmar, Diana Bade, Ildiko Röd, Bettina Schipke, Ute Sommer, Gerald Dietz. Die Fotografen: Bernd Gartenschläger, Julian Stähle. Das Layout: Detlev Scheerbarth, Laines Rumpff. Anzeigenvermarktung: Kevin Kallenbach, Heike Venz-ke. Technik: Markus Trapkowski, Thomas Stelter. Druck: Pressedruck Potsdam GmbH, Friedrich-Engels-Straße 24, 14473 Potsdam

Lutz Mißling, Küchenchef des Dorint-Hotels Dresden, tischte Fisch in der Pfanne auf.

Glas an Glas: Auf einen unvergesslichen Abend prostet uns diese Ballschönheit zu.

Verlockendes Büffet: Leckeres Sushi – da läuft einem schon beim Betrachten das Was-ser im Munde zusammen.

Gesunde Häppchen servierte die AOK Brandenburg.

Ein Abend für

Genießer

14 Samstag21. Januar 2017 BRANDENBURG BALL

Netzwerke und Stadtfeste für die Kommunen

EMB unterstützt beim Klimaschutz und bringt Menschen zueinander

Schritt bei der Verwirklichung der Klimaschutzziele“, sagt EMB-Ge-schäftsführer Jens Horn. Der Aus-tausch von Erfahrungen und die ge-meinsame Nutzung von Experten sowie Ressourcen könne zudem dasLeistungsvermögen vorhandener Mittel ausweiten.

Von einer Vielzahl der ange-sprochenen Kommunen liege be-reits eine Zustimmung vor, so Horn.„Wir hoffen, dass die erste Koope-ration noch im laufenden ersten Halbjahr konkret ihre Arbeit auf-nehmen kann“, ist der EMB-Chef zuversichtlich. Das Unternehmen will die Organisation gewährleis-ten, Know-how etwa bei der For-mulierung von Förderanträgen einbringen und die Gesamtnetz-werkarbeit koordinieren.

Auch sonst dürfte die Firma einidealer Partner für solche Verbün-de zu sein. EMB ist mit zuletzt rund104 000 Erdgas- und mehr als 31 000 Stromkunden einer der größten Energieversorger Bran-denburgs. Im Geschäftsjahr 2015 wurden 5,9 Milliarden Kilowatt-stunden (kWh) Gas und 145 Millio-nen kWh Strom abgesetzt. Der Ge-samtumsatz lag bei knapp 300 Mil-lionen Euro.

EMB unterstützt die Kommu-nen in Westbrandenburg nicht nur in Energiefragen, sondern auch alsPartner von Veranstaltungen. So istdas Unternehmen Sponsor bei

jährlich rund einem Dutzend Stadt-festen aller Art. „Feste, ob ein Ball mit Tanzmusik oder ein Stadtfest mit Rummel, bringen Menschen zusammen und geben neue Ener-gie. Klar, dass wir das gern unter-stützen“, meint Horn.

Ein Beispiel für das Engage-ment des Energieversorgers ist et-wa das beliebte Stadtfest in Teltow,das schon seit 25 Jahren immer An-fang Oktober über die Bühne geht.Hier ist EMB an einem Abend Prä-sentator des Bühnenprogramms.

Im vergangenen Jahr wurde so et-wa ein „Rock-Sonntag“ unter an-derem mit dem Blues-, Pop- und Rocksänger Andreas Kümmert or-ganisiert, der bereits eine Staffel der TV-Castingshow „The Voice ofGermany“ für sich entschieden hat.

Wie die Feste bietet auch derBrandenburg Ball, dessen Haupt-sponsor die EMB ist, einen guten Rahmen, um abseits des Arbeitsall-tags mit potenziellen Geschäfts-partnern ins Gespräch zu kommen.

EMB-Geschäftsfüh-rer Jens Horn FOTO: EMB/KAROLINE

WOLF

Als Strom- und Gasversorgerhat ein Unternehmen wiedie EMB Energie Mark

Brandenburg GmbH besonderen Anteil an der eingeleiteten Wärme-wende und den Klimaschutzzielen in Deutschland, 80 Prozent des Treibhausgases CO2 bis 2050 aus den Emissionen zu tilgen. Auf gut zwei Drittel gegenüber dem Ver-gleichsjahr 1990 stufte die bran-denburgische Firma kürzlich in einer Studie das Einsparpotenzial im eigenen Stammgebiet, dem Wohngebäude-Wärmemarkt Westbrandenburgs, ein. Einen „nicht unerheblichen Beitrag“ leis-te hier, so die Untersuchung, die demografische Entwicklung. Vor-gabe dabei war, dass Sanierungen sozialverträglich für Mieter und Eigentümer umgesetzt werden.

Um auch weiter insgesamt zumGelingen der Vorhaben gegen die Erderwärmung beizutragen, will das Unternehmen jetzt Netzwerke von jeweils fünf bis zwölf Städten und Gemeinden mit 5000 bis 25 000Einwohnern in Westbrandenburg organisieren, die bei einem effizien-teren Einsatz von Energie und da-mit beim Klimaschutz künftig engerkooperieren. „Eine Bestandsauf-nahme und die Umsetzung gemeinsamer Vorhaben der Kommunen als be-deutende Akteure wä-ren ein wichtiger

Teltower Stadtfest mit Andreas Kümmert & Band. FOTO: B. GARTENSCHLÄGER

Reiseträume werden wahrArt of travel kreiert Reisen für den anspruchsvollen Kunden. Der Tombola-Gewinner geht auf große Kreuzfahrt

Was macht eine Reise zumunvergesslichen Erleb-

nis? Nicht der Champagnerund auch nicht die tolle Suite imHotel. „Es ist das besondereUmfeld, das besondere Erleb-nis, das in Herz und Seele haf-ten bleibt“, erklärt Norbert Po-korny von art of travel. Genaudas bietet der Münchener Rei-severanstalter seinen Kunden.Für einen kunstbegeistertenUrlauber spielt art of travelschon mal den Türöffner zu pri-vaten Kunstsammlungen, dieim Normalfall nicht der Öffent-lichkeit zugänglich sind. Oderdas Team des Reiseveranstal-ters arrangiert ein Treffen zumNachmittagstee mit einemKünstler. „Besondere Men-schen zu treffen – das ist es

doch, worauf es ankommt“,sagt Norbert Pokorny. Das ma-che eine Urlaubsreise zu einemunverwechselbaren Ereignis.

Seit 25 Jahren begeistert artof travel seine Kunden mit lu-xuriösen Reisen. Und über-rascht sie auch. Da gesellt sichzur großen Afrikareise zumBeispiel eine Nacht im Schlaf-sack in freier Natur. Es gebe im-mer mal was Neues, wie Nor-bert Pokorny erklärt. So wolleman auch eine Inspiration fürdie Kunden sein. Das wissen siezu schätzen. Stammkundenvon art of travel begnügen sichdurchaus mit einem Telefonan-ruf in München – sagen, wannsie wie viel Zeit für einenUrlaub haben, und ergänzennoch: „Sie kennen uns ja. Ihnen

den Urlauber perfekt ist.Exklusives Reisen wird auch

der Gewinner des Hauptprei-ses der Tombola auf dem Bran-denburg Ball erleben. Miteinem Gutschein von art of tra-vel im Wert von 10.000 Eurokann sich der Gewinner seineTraumkreuzfahrt aussuchen.Mit einem Schiff der SilverseaCruises geht es auf große Fahrt.Die Reederei Silversea ist einFamilienunternehmen, dassich auf kleine Luxusschiffe fürdie Reise anspruchsvoller Indi-vidualisten spezialisiert hat.Die Flotte verfügt über geräu-mige Meerblick-Suiten. Kom-fort, Entertainment und Gour-metküche sorgen für eine er-lebnisreiche Kreuzfahrt – egalauf welcher Route.

fällt bestimmt was ein.“ Dannbeginnt die Arbeit des Teamsvon art of travel.

Alle Destinationen und Pro-dukte, die die Münchener an-bieten, haben sie auch vorherpersönlich in Augenschein ge-

nommen. Denn, so Norbert Po-korny: „Fotos sprechen eineSprache. Entscheidend aber istdie Realität.“ Art of travelmöchte den Menschen Träumeerfüllen. Dafür wird so lange aneiner Reise gefeilt, bis sie für

Eine Kreuzfahrt mit einem Luxusschiff ist unvergesslich. FOTO: SILVERSEA

Die Gäste sollen sichwohlfühlen

Das Team vom Dorint Hotel freut sich auf den Brandenburg Ball

Fisch, Fleisch oder vegan?Pasta oder Sushi? Suppeoder Salat? Obst oder Eis?

Oder vielleicht doch alles auf ein-mal? Am opulenten Buffet aufdem Brandenburg Ball haben dieBesucher wieder einmal die Qualder Wahl. Um hier wirklich keineWünsche offen zu lassen, hat dasTeam vom Dorint-Hotel bereitsvor mehr als drei Monaten mit denVorbereitungen begonnen. Vonder Menü- und Getränkeauswahlbis zum passenden Geschirr undder Tischdekoration wurde allesbis ins letzte Detail geplant.„Hierbei können wir auf unserelangjährigen Erfahrungen alsGastgeber für Veranstaltungen,Tagungen und Konferenzen zu-rückgreifen“, sagt Dorint-Regio-naldirektorin Bettina Schütt.

Zum wiederholten Mal beher-bergt das Dorint Hotel den wich-tigsten Ball Brandenburgs. „Dasmacht uns sehr stolz und natür-lich legt sich das gesamte Teamins Zeug, damit sich die Ballgästean diesem Sonnabend bei unswohlfühlen“, so die Hotelchefin.Vom Koch bis zum Zimmermäd-chen, von der Buchhaltung bis zuden Mitarbeitern vom Empfangsteht am Ballabend das komplet-te Team des Dorint Sanssouci be-reit. „Und so mancher Mitarbei-ter aus der Verwaltung ist richtighappy, für eine Nacht den Com-puter gegen den Cocktail-Sha-ker einzutauschen“, verrät derstellvertretende HoteldirektorMark Anton. Zur Verstärkungwurden außerdem noch Kolle-gen aus den Schwesterhäusern in

Dresden, Weimar und Halle an-geheuert, so dass sich am Ball-abend rund 60 Mitarbeiter umdas Wohl der Gäste kümmern.

Sie sorgen dafür, dass es im-mer genug zu essen und zu trin-ken gibt und schmutziges Ge-schirr ganz schnell wieder abge-waschen wird. Doch auch für un-vorhergesehene Fälle sind sie ge-wappnet: Vergessene Manschet-tenknöpfe, ein Fleck auf demHemd oder eine geplatzte Naht –die Damen an der Rezeption or-ganisieren in solchen Notfällenganz unkompliziert Hilfe. Undwährend in der Nacht zum Sonn-

tag im Erdgeschoss des Dorint-Hotel gefeiert und getanzt wird,was das Zeug hält, läuft in denanderen Etagen des Hauses derganz normale Hotelbetrieb wei-ter. „Wir weisen bei der Anreisedie Gäste darauf hin, dass amSonnabend in unserem Haus derBrandenburg Ball stattfindet“,sagt Dorint-RegionaldirektorinBettina Schütt. Für die meistenBesucher sei das überhaupt keinProblem. Im Gegenteil: DieChance, dem einen oder anderenPromi zu begegnen, mache dasDorint Hotel Potsdam für dieseNacht noch attraktiver.

Das Buffet auf dem Ball lässt keine Wünsche offen. FOTO: JULIAN STÄHLE

16 Samstag21. Januar 2017 BRANDENBURG BALL

291Zimmer und Suiten

gibt es im Dorint Hotel Potsdam. Aucheine Reihe Ballgäste

nutzen heute die Gelegenheit, hier zu

übernachten und morgen in aller Ruhe

zu frühstücken

Sponsoren machen den Ball rund

17Samstag21. Januar 2017BRANDENBURG BALL

Aktion. Das schätzt Tommy Je-schull am Ball. „Ich freu mich ein-fach auf einen schönen Abend“,sagt der Jungunternehmer. Mitseinem Engagement als Sponsorträgt er dazu bei, dass der Bran-denburg Ball zu einem unver-gesslichen Erlebnis für die Besu-cher wird. Tommy Jeschull ist ge-bürtiger Potsdamer und ist auchmit seinem Kfz-Sachverständi-genbüro der Region treu geblie-

ben. Diese Verbundenheit möch-te er über das Sponsoring deutlichmachen. In seinem Kerngeschäft– dem Erstellen von Unfallgutach-ten für Geschädigte – sieht sichder Meister aus dem FachbereichKraftfahrzeugwesen als unab-hängiger Experte zwischen Kun-de und Versicherung. „Wenn zumSchluss der Kunde zufrieden ist,habe ich gute Arbeit geleistet“,sagt Tommy Jeschull.

Der Brandenburg Ball ist ein guter Anlass, mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. FOTO: JULIAN STÄHLE

Zahlreiche Geschäftsleute tragen zum Gelingen des heutigen Abends bei

Im vergangenen Jahr war derPotsdamer Rechtsanwalt Ale-

xander Kleinert begeisterter Gastdes Brandenburg Balls. In diesemJahr ist er wieder Besucher desBalls – und mit seiner KanzleiSponsor des großen Festes. „Wirsind eine der Stadt Potsdam, demLand Brandenburg und dessenMenschen besonders verbundeneKanzlei und präsentieren uns da-her gern auf einem solchen Ball“,sagt Alexander Kleinert. Er freutsich, auf dem Ball mit Menschenins Gespräch zu kommen, „dieman sonst nicht trifft“. Das beson-ders Interessante seien „die Ge-schichten hinter den Menschen,ihre spannenden Lebensläufe undProjekte“, ergänzt Jens Osterloh,Rechtsanwalt in der KanzleiKleinert. Für die 2003 gegründeteKanzlei sind heute fünf Anwältetätig – mit besonderer Expertiseim Arbeits- und Vertragsrecht, Fa-milien- und Erbrecht, Verkehrs-recht, Miet- und Immobilienrecht,Straf- und Steuerrecht. Kleinert:„Insbesondere Unternehmen bie-ten wir ein komplettes Beratungs-und Betreuungspaket.“

Der Brandenburg Ball ist einwunderbares Fest. Die Ak-

tion, auf dem Ball Spenden zusammeln und in Clownsprojektesowie die Weiterbildung von Pfle-gekräften und Medizinstudentenin Brandenburg zu investieren,„finde ich einfach super“, sagtTommy Jeschull, Inhaber desgleichnamigen Kfz-Sachverstän-digenbüros in Potsdam. Die gan-ze Atmosphäre fördert diese tolle

„Ich freu mich einfach auf

einen schönen Abend.

Tommy Jeschull,Kfz-Sachverständiger

Diese Sponsoren setzen auf dem Brandenburg Ball Akzente

durch eine schonende und indivi-duelle Röstung im traditionellen,handwerklichen Trommelröst-verfahren veredelt. Dadurchkann der Kaffee seine Aromenvoll entfalten. Zugleich wird erdadurch ganz besonders magen-freundlich und bekömmlich.

Ein hochwertiges Make-up-Pinsel-Set packt ZOEVA denGästen in die Balltasche. Das„Rose golden luxury Set vol.2“ isteine gelungene Kombination auspudernude und rosegolden. DasSet besteht aus acht rosegolde-nen Pinseln und einer rosegolde-nen Brush Clutch.

Rauchen ausdrücklich er-wünscht – so lautet das Motto inder Dannemann Lounge. Hierkönnen die Ballbesucher einerbrasilianischen Zigarrendrehe-rin bei der Arbeit über die Schul-

ter schauen und beobachten, wieunter ihren geschickten Händenwahre Meisterwerke entstehen –Premiumzigarren der MarkeDannemann

Am Rande des Trubels gibt esbeim Brandenburg Ball eine klei-ne Wellness Oase. Bei Jana HairClass können die Gäste nachstürmischen Tanzrunden dieHaare ordnen und das Make upauffrischen lassen oder sogareine kleine Entspannungsmassa-ge genießen. Die Damen anKamm und Lippenstift sind echteProfis. Gabriele Eichler hat seit 35Jahren einen Friseursalon in Bee-litz. Gemeinsam mit ihrer TochterJana, die im Jahr 2000 Friseur-Weltmeisterin wurde, betreibt sieaußerdem Mitten im Herzen Ber-lins die exklusive Beauty-OaseJana Hair Class.

Der Tansanit ist ein Edelstein, der nur in Tansania gefunden wird. Der Ju-welier Ferroz Elias verwendet ihn für modernen Schmuck. FOTO: MACE

Ganz viel Brandenburg,

die grüne Hölle und

ein Hauch von Afrika

18 Samstag21. Januar 2017 BRANDENBURG BALL

Der AMG GT R in der Farbe green hell magno. Autohaus Sternagel präsentiert ihn auf dem Brandenburg Ball.FOTO: DAIMLER AG

In festlichen Outfits flanierenoder tanzen, mit angenehmenMenschen ins Gespräch kom-

men und die eine oder andere le-ckere Kleinigkeit genießen – dasmacht den Brandenburg Ball aus.Doch rund um Festsaal und Buf-fet gibt es – Dank großzügigerSponsoren – noch viel mehr zuentdecken.

Zum Beispiel leckeres Finger-food. Wer den roten Teppich unddie Fotografen im Eingangsbe-reich hinter sich gelassen hat, er-lebt im Foyer des Dorint Sanssou-ci Hotels eine erste kulinarischeÜberraschung. Die AOK Nordoststellt hier unter Beweis, dass ge-sundes Essen sehr lecker seinkann. Leichtes Geflügel, leckereSalate aber auch süße Köstlich-keiten stehen zur Auswahl.

Ein Hauch von Afrika wehtden Ballbesuchern am Stand vonMACE fine art & Interieur ent-gegen. Der hier ausgestellteSchmuck entstand in der Werk-statt von Ferroz Elias. Der Juwe-lier aus Tansania fertigt aus Sil-ber, Gold, Ebenholz und leuch-tend blauen Tansaniten – einemEdelstein, der so nur in Tansaniazu finden ist – Schmuck in einemganz modernen Design. Drei en-gagierte Brandenburgerinnenmöchten afrikanischen Desig-nern die Türen nach Deutschlandöffnen. Ferroz Elias ist einer vonihnen. Seine Arbeiten sowie

atemberaubende Landschafts-fotografien des in Sansibar le-benden Fotografen Domenyk Le-ver können heute auf dem Bran-denburg Ball bewundert und von19. Januar bis zum 9. März in denPotsdamer Designetagen erwor-ben werden.

Für die Heimfahrt nach einerlangen Ballnacht steht auch indiesem Jahr wieder der Shuttle-service vom Autohaus Sternagelbereit. So kommen Sie nach demFest mit einem luxuriösen Fahr-zeug aus der Mercedes-Flotte si-cher und schnell nach Hause.Doch bis es soweit ist, können Siean der Sternagel-Sektbar eineprickelnde Abkühlung genießenoder im Foyer den neuen Merce-des AMG GT S bestaunen. DieserSupersportrennwagen, der we-gen seines giftgrünen Blechklei-des auch Grüne Hölle genanntwird, hat 585 PS unter der Haubeund sprintet in nur 3,6 Sekundenvon null auf 100 Kilometer proStunde.

Was gibt es schöneres als nacheinem opulenten Mahl einen hei-ßen Kaffee oder Espresso zu ge-nießen? Das Team der Himmel-pforter Kaffeerösterei lässt die-sen Wunsch beim BrandenburgBall in Erfüllung gehen. Sie ser-vieren den Besuchern sonnenge-reifte Kaffees aus den besten An-baugebieten der Welt. Das Be-sondere: Die Bohnen wurden

Ein exklusives Make-up-Set von Zoeva für die Ballgäste. FOTO: PROMO

19Samstag21. Januar 2017BRANDENBURG BALL

Gewinnen für einen guten ZweckKein Ball ohne Tombola – mit den Erlösen haben die Ehrengäste viel Gutes bewegt

2010 Als Ehrengastdes Brandenbur-

ger Wirtschaftsballs im Jahr2010 durfte ich einen Spen-denscheck in Höhe von 28 000Euro entgegennehmen. DieSumme kam dem Interdisci-plinary Center for NeuralComputation an der Hebräi-schen Universität Jerusalem –dem größten derartigen For-schungszentrum für Hirnfor-schung weltweit – zugute.Wissenschaftler von Weltrufund Doktoranden verschiede-ner Forschungsbereiche sindhier tätig, um unter anderemdie Forschung von Parkinsonund Demenz schneller voran-zubringen.

Iris Berbenhttp://elsc.huji.ac.il

2011 Mit großer Freudehaben wir im Jahr

2011 die Unterstützung ausBrandenburg anlässlich desBrandenburg Balls bekom-men. Wir hatten im Jahr 2011mit der Eröffnung unseres Ta-baluga Hauses bei Starnbergund dem Tabaluga Haus in Ra-deln, Rumänien, gleich zweiProjekte am Start. Somit war esuns möglich, je 25 000 Euro fürjedes der Projekte einzuset-zen. Beide Kinderhäuser sindseit dieser Zeit in Betrieb undes kommen pro Jahr 250 Kin-der zu einem therapeutischenAufenthalt in diese Einrich-tungen. Herzlichen Dank fürdie großzügige Spende!

Peter Maffaywww.petermaffaystiftung.de

2009 Als Ehrengastdes Balls im

Jahr 2009 habe ich für die Ka-tarina Witt- Stiftung zur Unter-stützung körperbehinderterKinder eine großzügige Spen-de entgegennehmen dürfen.Mit der Spendensumme konn-te das integrative KinderhausSonnenschein in Bautzeneinen Bewegungsraum ein-richten und der TV Schiefbahn1899 Trainingsangebote fürKinder mit und ohne körperli-che Behinderungen aufbauen.Dieser langfristige Einsatz vonFördermitteln liegt mir sehram Herzen.

Katarina Wittwww.katarina-witt-stiftung.de

2008 Als Branden-burger bin ich

dankbar, dass wir die großzü-gige Spende aus den Erlösendes Brandenburg Balls 2008auch vor Ort im Land einset-zen konnten. Wir haben dieSpende vollständig in unsereFerienanlage PerspektivFa-brik eingebracht, die wir dannim gleichen Jahr eröffnenkonnten. In unserem male-risch am Beetzsee gelegenenFerienparadies verbringenmittlerweile jährlich über 800bedürftige Kinder und Ju-gendliche auf Kosten meinerStiftung eine unbeschwerteFerienwoche.

Henry Maskewww.henry-maske-stiftung.de

2016 Über die tolleSpende in Höhe

von 25 000 Euro zu Gunstenmeiner Foundation, die mirbeim Brandenburg Ball 2016überreicht wurde, habe ichmich sehr gefreut. Mit denSpendenmitteln konnten zweiFlüchtlingsprojekte in Pots-dam und ein Projekt in Berlingefördert werden.

Til Schweigerhttps://tilschweigerfoundati-

on.de

Eggert, KarinaEilenberg, ThomasEisenblätter, ImkeEisenblätter, StefanEl-Haj, Dr. NadineEngel, Dr. UteEnke, OliverEnke, Sophie AnjaExner, BurkhardExner, Christiane

Fernengel, BeateFiebig, SusannFiebig, ThomasFisch, MichaelFischer, CindyFlinder, ChristinaFlinder, Dr. MarcusFloß, Elke

Floß, UlrichFocke, Franz-JosefFrankowski, IrinaFranzke, HeikoFranzke, JuliaFrerichs, StefanFriederich, IlonaFriederich, Götz Th.Fröhlich, Alexander

Gäbler, MarliesGäbler, ThomasGärtner, TorstenGärtner-Goosmann, ViolaGay, WolframGerber, AlbrechtGerstädt, ChristianGolze, DianaGolze, Daniel

Gonther , BerndGonther , MargittaGorczyza, BarbaraGorczyza, JürgenGörke, ChristianGrabinski, MargotGrabinski, DieterGraner, FriedrichGrebner, SteffenGronwald-Graner, JanineGrothe, ThoralfGundelach, LarsGutezeit, DanielaGutezeit, HolgerGutknecht, AntjeGutknecht, Lutz

Habermann, ElkeHackert, Lena

Hanisch, ThomasHänsel, InaHänsel, SabiaHartmann, JoachimHartwig, ArneHeinold, MarkusHentschel, SarahHeppner, AnnettHerberg, Dr. ChristianeHerbst, Prof. Dr. UtaHesse, PeterHeydenbluth, PeterHeydenbluth, SimoneHöpfner, DirkHöpfner, KarinHorn, Dr. JensHorn, HeikeHößl, MichaelHouy, WolfgangHuch, DagmarHuch, ThomasHuster, Martina

Isbaner , AnneIsensee, Mirko

Jacob, TelmaJacob, Dr. TimoJahr, ManuelaJahr, OlafJakobs, JannJakobs, JürgenJakobs, SilkeJurisch, AndreasJurisch, KristinJurkscheit, ManuelaJurkscheit, Siegfried

Kallenbach, CarolinKallenbach, KevinKammradt, Dr. SteffenKammradt, KatrinKaping, BrittaKaping, BodoKarbe, ManuelaKerschat, TorstenKesch, JuttaKessel, von ErikKillius, ThomasKlaws, PetraKleinlein, AntjeKleinlein, GernotKnebel, SigridKnetsch, RolandKoch, NicoKoehler, NikolaiKöhler, HendrikKöhler, PetraKokott, SimoneKolak, MarijaKolak, MirkoKönig, DoretteKönig, SebastianKopf, Dr. AnnetteKopf, PeterKretschmann, Petra

Die GästeAuszug aus der Gästeliste des Brandenburg Balls in Potsdam

Albrecht-Jakobs, ChristineAnger, GünterAppel, André

Bachmann, MichaelBachmann, SonjaBachmann, CaroleBachmann, JoergBachmeyer, AlinaBasekow, AngelaBauch, BirgitBauch , GuidoBausch, DeltaBecker, MarcBehr, JuttaBehr, UlrichBerg, ManuelaBerg, Dr. WilfriedBerger, AndreasBerger, ChristineBernig, Dr. AndreasBertram, AlexanderBeyersdorff, MarenBeyersdorff, ThomasBlasig, RenateBlasig, WolfgangBludau, JuttaBlunck, JürgenBober, SimoneBober, RA ClemensBock, AndreaBock, GeraldBöhmer-Vogel, HenrikeBöker, Prof. Dr. AlexanderBork, AntjeBork, TorstenBossin, Dr. UlrichBoy, AliceBoy, StephanBrita, TyedmersBuchholz, ToralfBusch, DoreenBusch, Robert

Caspar, Dr. FrankChwalisz, SabineCleven, ThoralfCleven, UtaCuba, MarioCuba, Monique

Delmes, FrankDelor, CorneliaDesinger, Dr. KaiDesinger, SandraDobert, JaquelineDobert, KenDomin, AndreaDost, JörgDost, PatriciaDunkel, MarcDurmaz, Anne-Kathrin

20 Samstag21. Januar 2017 BRANDENBURG BALL

Kretschmann, JürgenKrsynowski, BertKrsynowski, BrittaKrüger, UlrikeKrüger, Dr. WolfgangKrüger, Dr. TimoKühn-Marcu, Sabine

Ladewig, MargitLahr-Eigen, KatrinLavid, VolkerLehmann, Dr. EckehardLenz-Lindbach, CorinnaLieschke, UweLieschke-Stavenhagen, MarénLiedke, Dr. GabrielaLietzke, AndreasLindbach, Dr. JochenLindner, ChristianeLohoff, ChristianLorenz, GuntherLück, ThomasLuther, Elke

Makritzki, DirkMarcu, MarcoMarx, BritaMatern, MatthiasMatern, SimoneMatusch, MathiasMatusch, Dr. ClaudiaMechtold, SandraMestwerdt, JosefaMestwerdt, Dr. ThomasMetzner, ThorstenMey, MichaelMey, RitaMeyer, AngelikaMeyer, Bernd-RichardMühlenfeld, AnnetteMühlenfeld, Dr. KarstenMüller, Andrea

Nicke, BertNicke , KerstinNitsche, Daniela

Otto, Dr. Ditmar

Paul, OliverPaul-Lunow, AlicePiefke, Dr. KlausPiefke, ChristofPiefke, UlrikePirl, ArankaPirl, HartmutPludra, MatthiasPohl, ElisabethPohl, HeinzProtz, NataliaPurps, Dr. Thorsten

Regenberg, EileenRegenberg, KayReimers, RamonaRetzlaff-Tobias, KatjaRichter, RalphRieger, PeterRiese, InkenRindfleisch, AnnetteRindfleisch, ChristianRoch, TobiasRoling, HelmutRothe, ChristianRothe, SteffiRutschke, KristineRynkowski, Gerald

Sacher, BarbaraSacher, Wolfgang Saule, Dr. CarmenSaule, SebastianSavranski, Julia

Thewes, MarkusTitze, AnjaTobias , MarioToledano, Rosa Maria

Ukrow, BirgitUkrow, Torsten

Venzke, HeikeVoeth, Prof. Dr. MarkusVogel, MartinVogel, MartinaVogel, ThomasVoit, KatrinVoit, Manfred

Walter, ChristelWalter, EberhardWansleben, Dr. MartinWansleben, BeatriceWäsche, GinaWäsche, Dr. Manfred

Watzke, KaiWeber, AnjaWehrle, JuliaWeiß, ArminWeiß, JannetteWeiß , KatharinaWendler-Bernig, JuttaWenisch, Prof. Dr. HubertusWenzel, VolkmarWerner, FrankWerner, FrancaWermann, FrankWertmann, ThoraWeyer, GregorWinzer, SebastianWittmann, RalfWittmann, GudrunWoidke, Dr. DietmarWoidke, SusanneWowra, JürgenWunschel, AxelWunschel, Fatma

Zechlin, NadineZeuner, FrankZiegler, Dagmar

21Samstag21. Januar 2017BRANDENBURG BALL

Schäff, BerndSchäff, SusanneSchaldach, MarkusScharf, MichaelScharf, NicoleSchicketanz, SabineSchiller, AnkeSchindler, SandraSchindler, StephanSchmidt, Dr. BeateSchmidt, Dr. Gerd-DietrichSchmidt, LarsSchmidt , DetlefSchmidt , AnettSchmidt , IvaSchneider, JanaSchneider, TiloSchneider, StefanSchneiderat-Engelmann, ErikSchneiderat-Engelmann, NadineSchönbach, SybilleSchönfeld, MaikeSchorstädt, UweSchrader, BenjaminSchröder, FranziskaSchröder, IngaSchubert, MikeSchubert, SimoneSchuck-Wersig, Dr. PetraSchultz, UweSchultze, ThomasSchultze, YvonneSchultze, PaulSchulz, ThomasSchulz, ZsuzsaSchulz, FlorianSchumacher, ChristineSchumacher, KaiSchwabe, AlexandraSchwabe, MarioSchwarz, UlrichSchwarz, ChrisSchweers, NorbertSeidel-Fisch, PetraSeltmann, FalkSeltmann, JanettSkoruppa, UlfSmyrek, FrankSommer, KerstinSpitzley, WulfStache, JensStache, MonikaStark, BrittaStark, JürgenStaufenbiel, UlrichSterzenbach, NathalieSterzenbach, CarstenStienemann, PetraStoof, FredStraub, AloysiusStraub KatrinStrefling, AnkeStrefling, KnutStrohbach, JanaStummer, KatjaStummer, Markus

Tamm, AstridTamm, JensTechen, Dr. AnneTertel, ChristianTertel, MonikaThewes, Eileen

Hinter den Kulissen

Verloren sei uns der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde! Das wusste schon Friedrich Wilhelm Nietzsche. Doch da-mit viele Menschen ein rauschendes Fest feiern können,

bedarf es vieler flei-ßiger Helfer. Das ist auch beim Branden-burg Ball so.

Im Auftrag des Gastgebers, der IHK Potsdam, übernahm die RIAG Media

GmbH in Potsdam die Organisation des Events. Bei den Mitarbeitern im dor-tigen Ballbüro liefen in den vergangenen Wochen alle Fäden für das Fest zusam-men.

DANKE SAGEN WIR ALL UNSEREN

SPONSOREN UND PARTNERN

BalltascheStand- & Loungebereich

Ballsponsoren

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Hauptsponsor

22 Samstag21. Januar 2017 BRANDENBURG BALL

Tombola

Potsdamer

SchlösserNacht201718. und 19. August

DasStaunen

kehrtzurück!

23Samstag21. Januar 2017BRANDENBURG BALL