Geschichte der Neuauflage der Isana Black Pearl Wie es begann. Im April 2015 schlenderten wir, Günther und Marco von German Vintage Guitar, über die Frankfurter Musikmesse und hatten bis dahin nur sehr wenig gesehen, was uns als Fans deutscher Nachkriegs-Gitarren wirklich interessierte. Aber dann bemerkten wir sie: Eine wunderschöne Archtop der Marke Fasan in Black Rose Lackierung mit gestreiften Seiten! Sie stand etwas verloren in der Geigenhalle der Messe auf dem Stand der Firma Franz Sandner & Co. Umgeben war sie von einigen einfachen China-Westerngitarren und jeder Menge hochwertiger Sandner-Geigen und -Celli. Natürlich besuchten wir den Stand und kamen auch sofort mit Dietmar und Soraya Schuh ins Gespräch, den Inhabern des Unternehmens. Dietmar Schuh ist der Enkel des Fasan-Gründers Franz Sandner. So begann die Geschichte der Neuauflage der Isana Black Pearl, der legendären Archtop, die Elvis von seinem Vater 1958 geschenkt bekam und während seiner Militärzeit in Friedberg spielte.

Elvis Presley mit seiner 1958er Isana Black Pearl, gekauft am 20.12.1958 im Musikhaus Hummel in Frankfurt. 1958 und 1959 wurden in Nauheim, Südhessen, insgesamt rund 200 Black Pearls gebaut.

Der erste Prototyp von Anton Sandner. Ein paar Monate und etliche Gespräche später stand unser Plan fest: Wir wollten gemeinsam in Kooperation von Franz Sandner und German Vintage Guitar die Isana Black Pearl neu auflegen! Neben jeder Menge administrativer Arbeiten, wie z.B. des Erwerbs der Isana-Markenrechte, gaben wir die erste Black Pearl in Auftrag, um endlich ein Ansichtsexemplar in den Händen zu halten. Gitarrenbauer unserer Wahl war Anton Sandner in Bubenreuth, lebende Legende und der letzte aktive Archtopbauer aus der großen deutschen Jazzgitarrenzeit. Die Gitarre trägt die Seriennummer 1-PD16, sie entstand im März 2016. (Schlüssel zur Bedeutung der Seriennummern siehe unten.)

Isana Black Pearl Nr. 1, Seriennummer 1-PD16, vor dem Umbau, 2016 handgebaut von Anton Sandner, Bubenreuth. Im Besitz von Sascha Vollmer, The Boss Hoss.

Im Magazin Grand GTRs von 4/2016 wurde der Prototyp Nr. 1 vom Archtop-Experten Wolfgang Kramer ausführlich getestet und sehr gelobt.

Die mühsame Suche nach einem Produzenten. Nun begann die Suche nach einem Produzenten, der eine kleine Serie für uns bauen konnte. Wir sprachen über einen Zeitraum von mehreren Monaten mit Herstellern in aller Welt: Deutschland, Portugal, Tschechien, Polen, China, Korea – wir erinnern uns gar nicht mehr an jeden Versuch. Zumeist scheiterte unser Plan schon im Vorfeld. Zu teure Produktionskosten, zu geringe Stückzahlen und nicht das von uns erwünschte Know-how für Archtops waren die häufigsten Gründe. Musikmesse Frankfurt, April 2016 Ein Jahr später im April 2016, wieder auf der Frankfurter Musikmesse, folgte der nächste Schritt. Wir trafen zwei Höfner-Manager, die sich für unsere Idee begeisterten, einer davon das Höfner-Urgestein Graham Stockley. Schnell waren wir uns einig, zwei Prototypen von Höfner bauen zu lassen. Es entstanden die Instrumente Nr. 2 und 3 mit den Seriennummern 2-PH16 und 3-PH16. Leider scheiterte die Zusammenarbeit am Ende daran, dass so eine kleine Serie für die Höfner-Fertigung zu aufwändig und wirtschaftlich uninteressant war. Unsere Suche musste also weitergehen.

Isana Black Pearl Nr. 3, Vorserien-Prototyp, Seriennummer 3-PH16, 2016 gebaut bei Höfner, mit Volumenregler in der Zarge oberhalb des Halses, sehr schmalen Schalllöchern und Palisander-Griffbrett, im Besitz von German Vintage Guitar.

The Boss Hoss. In der Zwischenzeit kamen wir in Kontakt mit Sascha Vollmer, Frontmann von The Boss Hoss und ausgewiesener Elvis-Presley-Fan. Er wollte eine Black Pearl haben und so statteten wir die Nr. 1 mit einem DeArmond Rhythm Chief 1000 Tonabnehmer aus. Volumen- und Klangregler installierten wir am unteren Rand der Decke. Wir brachten die Gitarre am 3.9.2016 zum Boss-Hoss-Konzert nach Saarbrücken, wo Sascha Vollmer sie begeistert entgegen nahm und beim Konzert spontan den damaligen Hit „Jolene“ darauf spielte. Grand GTRs berichtete im Heft November 2016 darüber.

Sascha Vollmer bekommt seine elektrifizierte Isana, Saarbrücken, 3.9.2016

Die Black Pearl mit The Boss Hoss auf der Bühne, „Jolene“ beim Open Air in Saarbrücken am 3.9.2016.

Als Reaktion auf die beiden Artikel in der Grand GTRs bekamen wir zwei Bestellungen von Gitarrenfans, die ebenfalls eine handgebaute Black Pearl haben wollten. Also bestellten wir zwei weitere Exemplare bei Anton Sandner: Die Nr. 4 und 5, Seriennummern 4-SD16 und 5-SD17. Das Finish der beiden Instrumente ließen wir aber professionell in einer Lackiererei ausführen, es stammt nicht von Anton Sandner. Und den finalen Zusammenbau besorgten wir selbst.

Isana Black Pearl Nr. 5, Seriennummer 5-SD17, handgebaut von Anton Sandner, mit aufwändigem Perlmutt-Binding. Lackierung und Montage von German Vintage Guitar. In Privatbesitz.

Musikmesse Frankfurt, April 2017. Die Nummer 5 war – neben den beiden Höfner-Prototypen – unser Haupt-Ausstellungsstück auf der Musikmesse Frankfurt 2017. Wir hofften, dort neue Produktionskontakte zu finden, denn es war ja immer noch nicht klar, wer die Serie für uns bauen würde. Unsere Hoffnung erfüllte sich besser als wir je erwartet hätten. Denn wir lernten Joe Marinic kennen, Gründer von Shadow, Gitarrenelektrik-Guru und seit 50 Jahren Teil der internationalen Rockgeschichte. Er stellte uns gleich Ren Ferguson vor, den legendären Gitarrenbaumeister und langjährigen Produktionschef von Gibson. Ren arbeitete inzwischen als Berater für Joe, der in China die modernste Gitarrenfabrik der Welt gebaut hatte. Die beiden Vollprofis waren begeistert von unserer Idee und Joe versprach sofort, die Isana für uns zu bauen. Er und Ren wollten die kleine Serie zum Anlass nehmen, im chinesischen Werk auch eine Archtop-Produktion zu installieren. Als Muster nahmen Ren und Joe die Nr. 2 mit nach China, ihr heutiger Verbleib ist nicht bekannt.

Shadow-Prototypen Nr. 6 und Nr. 7. Nun kam richtig Bewegung in die Produktion: Im November 2017 war der erste, von Shadow unter Aufsicht von Ren Ferguson gefertigte Prototyp bei uns, er hat die Seriennummer 6-PS17.

Ren Ferguson und Marco Russ mit der in China verschollenen Black Pearl Nr. 2 von Höfner, auf der Musikmesse Frankfurt, April 2017.

Der erste Shadow- Prototyp: Die Nr. 6, Seriennummer 6-PS17. Sie hat noch zwei Regler auf der Decke. Im Besitz von German Vintage Guitar.

Nach einigen kleinen Änderungen, u.a. dem Wechsel von zwei Deckenreglern zu einem versteckt angebrachten Daumenrädchen im Schallloch, und der Entscheidung für Ebenholz-Griffbretter, baute Shadow im Januar 2018 den zweiten Prototypen, die Seriennummer 7-PS18. Mit dieser Gitarre waren wir uns einig: So sollte die Serie gebaut werden! Endlich, fast drei Jahre nach der Idee, ging es los! Und Shadow gab richtig Gas: Bis zur Musikmesse waren rund 30 Gitarren fertig, der Rest folgte im Mai 2017. Musikmesse Frankfurt, April 2018. Auch die Nr. 7, Shadow-Prototyp Nr. 2, war auf der Messe. Und der norwegische Rockmusiker Jossi Cash von der Band Stingray verliebte sich und kaufte sie direkt vom Stand weg. Wir überarbeiteten sie noch ein wenig nach seinen Wünschen und schickten sie zwei Wochen später nach Norwegen. Sie trägt im Schallloch nun den zusätzlichen Aufkleber „Jossi Cashs LUCKY NUMBER SEVEN, April 2018“.

Dabei gibt es bei den Modellen der Serie zwei unterschiedliche Schallloch-Formen. Die ersten Gitarren zeigen eine etwas flachere, geradere und breitere Sichel, etwa ab Gitarre Nr. 30 wurde die alte Isana-Form exakt nachgebaut. Dies basiert auf einem Versehen in der Produktionsabteilung von Shadow: Anstatt die von uns gelieferte technische Zeichnung für die Schalllöcher umzusetzen, wurde einfach die Form des letzten Vorserien-Prototyps (Nr. 7) weitergeführt. Bis dies auffiel, waren rund ein Drittel der Korpusse fertig. Da es klanglich keinen Einfluss hat, konnten wir uns nicht entschließen, diese herrlichen Gitarren vernichten zu lassen und so sind sie heute eine weitere, kleine Besonderheit der Relaunch-Serie.

Vergleich der beiden Schallloch-Typen, die in der Serie vorkommen. Links Nr. 18, rechts die Nr. 84 mit der historischen Isana-Form, die etwa bei zwei Dritteln der Produktion gebaut wurde. Beide in Privatbesitz.

„Lucky Number Seven“, Seriennummer 7-PS18, der letzte Vorserien-Prototyp. Im Besitz von Jossi Cash, Norwegen.

Endlich! Die ersten Serienmodelle auf der Frankfurter Musikmesse 2018.

Die ersten Kunden. Die 2018er Messe war auch in Bezug auf den Verkauf ein furioser Start. Denn wir hatten in den Monaten davor schon eine kleine Fangemeinde versammelt und rund 25 Vorbestellungen vorliegen. Viele der frühen Besteller sicherten sich ganz bestimmte Seriennummern. Z.B. Ines die Nr. 35 – als Elvis-Fan musste sie unbedingt sein Geburtsjahr haben. Oder Olaf aus Wien: Er wollte keine andere als die erste Gitarre der Serienproduktion – und bekam die Nr. 8.

Stilechte Abholung auf der Messe mit Petticoat und glücklichem Lächeln: Elvis-Fan Ines reservierte sich ihre Nr. 35 (Elvis‘ Geburtsjahr) schon zwei Jahre vor Produktionsbeginn.

Zehn der Besteller, die zum Teil über zwei Jahre auf ihre Black Pearl gewartet hatten, ließen es sich nicht nehmen, unserer Einladung zu folgen und als unsere persönlichen Gäste ihre Gitarren auf dem Sandner-Stand in Empfang zu nehmen. Aber nicht nur Kunden kamen zu uns. Auch einer der besten Jazz-Manouche-Gitarristen der Welt und Gitarren-Virtuose der Extraklasse saß irgendwann bei uns am Stand und testete eine Black Pearl: Der Italiener Dario Pinelli war so begeistert von der leichten Spielbarkeit unserer Isana, dass er sofort bereit war, als Endorser für uns zu arbeiten. Nach der Messe schickten wir ihm die Nr. 82 (sein Geburtsjahr, Seriennummer 82-1S18-DP) nach Italien. Er hat sich dann in der Folge intensiv und professio- nell für uns eingesetzt. Seither spielt er nur noch unsere Pearls – aktuell eine Blue Pearl, dazu später mehr. Bei zwei weiteren „Endorsern“ zahlten wir Lehrgeld: Sie nahmen die Gitarren und ließen in der Folge nichts mehr von sich hören… Nach den furiosen Messetagen begann dann der Vertriebsalltag. Klinken putzen, Gespräche führen, Muster vorführen, Werbematerial erstellen, Instrumente verschicken und so weiter. Im April 2019 erschien ein begeisterter Testbericht über das Serienmodell im deutschen Gitarre & Bass Magazin. Das dortige Team war von der Nr. 41 wirklich überzeugt.

Positiver Testbericht in der Gitarre & Bass, Ausgabe 4/2019

Liebe auf den ersten Blick: Der italienische Jazz-Manouche-Virtuose Dario Pinelli spielt zum ersten Mal eine Isana Black Pearl. Er wurde

unser erster Endorser.

Neue Farben: Musikmesse Frankfurt, April 2019. Zur Musikmesse 2019 hatten wir uns etwas Besonderes ausgedacht: Die Erweiterung des Angebots um vier neue Modelle. Die Blue Pearl in blau, eine Blonde Pearl in Natur, die braun schattierte Vintage Pearl und die dunkelrote Gypsy Pearl. Technisch sind die Modelle gegenüber der Black Pearl etwas verändert. Als Pickup dient nun kein Mini-Humbucker mehr, sondern der legendäre Shadow Zoller Humbucker in einem speziell für unsere Modelle gefertigten Gehäuse. Dazu wurde je ein Volumen- und Tonregler auf der Decke montiert, die Schlagbretter sind schwarz statt weiß. Shadow baute je zwei, also insgesamt acht dieser hochwertigen Topinstrumente für uns. Bei der Gypsy Pearl wurde versehentlich eine falsche Farbe gemischt, deshalb ist das Ergebnis mehr Lila als Dunkelrot – aber trotzdem wunderschön.

Die neuen Farben auf der Musikmesse Frankfurt, April 2019.

Keine weitere Serie. Unsere großen Hoffnungen wurden in der Folge leider nicht erfüllt, denn die Händlernachfrage nach den neuen Farben blieb weit hinter den Erwartungen zurück. Als Produzent mit nur einem Modell waren wir für alle möglichen internationalen Vertriebspartner uninteressant. Als dann später auch die Messe 2020 aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt wurde, haben wir für uns die Pläne einer Serienproduktion dieser Modelle endgültig aufgegeben.

Aber Dario Pinelli bekam seine zweite Isana, die Seriennummer 88-BS19-DP. Mit seiner Band spielte er ein großes Messekonzert und diverse kleine Jam Sessions auf unserem Messestand. Die blaue Nr. 88 ist heute sein Hauptinstrument im Studio und auf Tour. Weitere sechs dieser Prototypen wurden über unseren Webshop verkauft, eine Blonde Pearl ist dort noch zu haben.

Gesamtauflage. Insgesamt wurden 95 neue Isanas produziert. 1 bis 7 sind Prototypen, die Black-Pearl-Serien-produktion umfasst die Nummern 8 bis 87. Die Prototypen der neuen Farben gehen von Nr. 88 bis 95. Fast alle Instrumente wurden zwischen April 2018 und Dezember 2020 verkauft. Die Verkäufe erfolgten hauptsächlich über Thomann und unseren eigenen Shop www.german-vintage-guitar.com. Stand März 2021 sind noch die beiden schwarzen Prototypen Nr. 3 und Nr. 6 sowie die Blonde Pearl Nr. 94 in unserem Shop verfügbar. Die erfolgreiche Kooperation der beiden Häuser Sandner und German Vintage Guitar endete aber mit dem vollständigen Verkauf der Serie. Eine weitere Neuauflage mit Beteiligung seitens German Vintage Guitar ist nicht geplant.

Dario Pinelli mit seiner neuen Blue Pearl, Seriennummer 88-BS19-DP. Rechts neben ihm Joe Marinic, Produzent und Chef von Shadow. Ganz links Marco Lunco, Drummer im Dario Pinelli Trio, neben ihm Marco Russ, German Vintage Guitar. Rechts außen Ivano Corvaglio, Darios Bassist. Musikmesse Frankfurt, April 2019.

Isana Blonde Pearl Nr. 94, Seriennummer 94-NS19, eine von zwei und wunderschön. Im Besitz von German Vintage Guitar, steht zum Verkauf.

Fazit nach fünf Jahren. Es war ein Abenteuer! Wir haben unendlich viel über die Musikindustrie, Gitarrenproduktion, Instrumentenvertrieb, den Elvis-Kult, Profigitarristen und Fans gelernt, viele tolle Menschen getroffen, Glück und Enttäuschung, Freude und Frust erlebt. Für einen weltweiten Einstieg und ein Bestehen neben den großen Playern der Branche hätten wir sehr viel Kapital und noch mehr Zeit investieren müssen – das wollten und konnten wir nicht. Aber wir können heute sagen, dass wir ein kleiner Teil der Isana-Geschichte geworden sind und es tatsächlich geschafft haben, gemeinsam mit unseren Partnern Dietmar und Soraya Schuh von Franz Sandner eine Seriengitarre auf die Beine zu stellen. Darauf sind wir stolz. Wir würden es wieder tun! Wir danken: Dietmar & Soraya Schuh, Franz Sandner & Co. Joe Marinic, Shadow Ren Ferguson, Beratung Dario Pinelli, Endorser Anton Sandner, Gitarrenbauer Marc Burwig, Art Direction Thomas Fertig, Print Production Wolfgang Kramer, Grand GTRs Anna Meuer, Fotografin Andreas Hopf, Fotograf Klaus Schöller, Höfner Graham Stockley, Höfner Thomas Hoyer, Höfner Tommy Willner, Thomann Sascha Vollmer, The Boss Hoss Unseren Kunden und Vorbestellern, die zum Teil über zwei Jahre vertrauensvoll auf den Produktionsbeginn gewartet haben. Und vor allem unseren Familien, die das Abenteuer geduldig mitgemacht haben! Marco & Günther, German Vintage Guitar, Babenhausen, Deutschland, Mai 2021.

Anhang Seriennummernschlüssel: Erste (bzw. erste und zweite) Stelle: Laufende Nummer 1 bis 95 Zweite (bzw. dritte) Stelle: Art des Modells 1 = erste Relaunch-Serie, P = Prototyp, S = Sonderanfertigung, G = Gypsy Pearl, B = Blue Pearl, N = Blonde Pearl (natur), V = Vintage Pearl (schattiert) Dritte (bzw. vierte) Stelle: Hersteller/Produzent D = Anton Sandner, H = Höfner, S = Shadow Vierte und fünfte (bzw. fünfte und sechste) Stelle: Baujahr 16 bis 19

Schallloch-Label der Serienmodelle Nr. 8-87, hier die Nr. 58.

Expertisen: Alle Black-Pearl-Serienmodelle Nr. 8-87 wurden mit einer persönlich unterschriebenen Expertise ausgeliefert.

Beispiel der Expertise, die jedem Serienmodell von Nr. 8-87 beilag. Hier die Expertise der Nr. 18.

Gitarrenkoffer: Alle Isana Black Pearls sowie die acht Farb-Prototypen wurden in einem hochwertigen, mit dickem Plüsch ausgestatteten Formkoffer ausgeliefert. Das Futter ist entweder grün oder grau. Außen ist das Isana-Logo auflackiert.

Hochwertiger Serienkoffer, mit dem alle Modelle Nr. 8 bis 95 ausgeliefert wurden.

Version 1: Graues Futter Version 2: Grünes Futter

Rechtshinweis: Geschichte der Neuauflage der Isana Black Pearl, Version vom 5. Mai 2021. Alle Rechte bei German Vintage Guitar. Veröffentlichung, Weiterleitung, Ab- und Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von German Vintage Guitar gestattet.

www.german-vintage-guitar.com