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Ausgabe November 2016 www.bremer-engel.de Richtig gelesen: Unsere BREMER ENGEL besu- chen ihre Patienten auch dort. Hier stellen sie die medizinische Versorgung ihrer Schützlin- ge sicher, leisten aber auch Aufklärungsarbeit. Erzieher, Lehrer, Freunde oder Mitschüler wis- sen oft nicht so recht, wie sie mit einem chro- nisch kranken Kind umgehen sollen. Kann es Stress aushalten und ganz normal mit ande- ren toben? Darf es an Ausflügen und Klas- senfahrten teilnehmen? „Uns ist wichtig, dass betroffene Kinder nicht ausgegrenzt werden, sondern möglichst bei allem mitmachen“, sagt Sabine Stoll, Kinderkrankenschwester am Klinikum Delmenhorst. Wie fast alle BRE- MER ENGEL bietet sie deshalb Schulungen in den Kindergärten und Schulen ihrer Patienten an. „So informieren wir und helfen, Hemm- schwellen abzubauen oder Unsicherheiten zu beseitigen“, erklärt Sabine Stoll. Vor kurzem war sie in der Klasse des neunjährigen Mikolaj an einer Schule in Delmenhorst zu Gast. Hier erfuhren die Schüler, dass seine Krankheit – Diabetes mellitus vom Typ 1 – weder anste- ckend noch heilbar ist und auch nicht durch zu viel Süßes verursacht wird. „Das habe ich ja gedacht und mich gewundert, warum Mikolaj trotzdem immer Traubenzucker dabei hat“, so ein Mädchen. Das Bonbon, erläuterte Sabine BREMER ENGEL IN SCHULEN UND KINDERGÄRTEN? So erreichen Sie uns: Erika Müller Stiftung BREMER ENGEL Domshof 22 28195 Bremen So können Sie spenden: SPENDENKONTO Erika Müller Stiftung BREMER ENGEL IBAN: DE93 2905 0101 0008 0022 22 BIC: SBREDE22XXX Gläubiger-ID: DE20ZZZ00001214243 Christa Ibelings BREMER ENGEL | NEWS Unser neuer BREMER ENGEL heißt Christa Ibe- lings und verstärkt das Team in Delmenhorst. Die erfahrene Kinderkrankenschwester und Dozentin für Kinderkrankenpflege arbeitet seit 2009 als Bereichspflegeleitung an der Kli- nik für Kinder- und Jugendmedizin am Klini- kum Delmenhorst. Sie freut sich sehr, die kleinen Patienten und deren Familien ab sofort auch zu Hause in- tensiv betreuen zu können. Besonders reizt sie die Vielseitigkeit der Aufgabe als BREMER ENGEL. Neben pflegerischer Tätigkeiten, bein- haltet ihre Arbeit Beobachtung, Kommunika- tion, Sozialarbeit, Integration, psychologische Unterstützung und vieles mehr. All das geht über den normalen Klinikalltag weit hinaus und ist eine ganz neue bereichernde Heraus- forderung. „Eltern aufzufangen, damit sie sich mit der Er- krankung ihres Kindes besser auseinanderset- zen können, geht am besten zu Hause in ih- rem gewohnten Umfeld“, so Christa Ibelings. Bei ihren Hausbesuchen hat sie die Möglich- keit sich die Zeit zu nehmen, die die Familie und die kleinen Patienten für die persönliche und ganzheitliche Betreuung benötigen. NEUER BREMER ENGEL FÜR DELMENHORST Fortsetzung auf Seite 2 das Jahr neigt sich dem Ende und wir freuen uns sehr, Ihnen die zweite Ausgabe der BREMER ENGEL News mit ausgewählten Informationen zu unseren Aktivitäten zuzusenden. Welche Bedeutung das Projekt BREMER EN- GEL für die Arbeit in unseren vier Partnerklini- ken einnimmt, erklären die Chefärzte der je- weiligen Kinder- und Jugendkliniken in einem ausführlichen Interview. Außerdem haben wir Ihnen einige Daten und Fakten über die Tätigkeit des vergange- nen Jahres zusammengestellt und zeigen dabei u.a., dass das Einsatzgebiet weit über die Grenzen Bremens hinaus geht. Die Hilfe und Besuche der Kinderkrankenschwestern gestaltet sich dabei auf vielseitige Art: sie kommen nicht nur nach Hause, sondern bei Bedarf auch in Schulen, Kindergärten oder auf den Fußballplatz. Durch viele kleine und große Spenden haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, wieder dazu beigetragen, schwerstkranken Kindern und deren Familien ihre schwere Situation ein we- Liebe Freunde und Förderer der BREMER ENGEL, Vorstand: Dr. Konrad Hösel (Vorsitzender), Marc Aberle (stellv. Vorsitzender), Erika Müller Erweiterter Vorstand: Svenja Hösel (Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising), Angela Kropp, Konstanze Michel (Soziales), Dr. Carola Titgemeyer Kuratorium: Renate Bartholomäus-Lüthge (Vorsitzende), Dr. Johann Böhmann, Dr. Martin Claßen, Prof. Dr. Heinz-Jürgen Engel, Prof. Dr. Hans-Iko Huppertz, Prof. Dr. Arne-Jörn Lemke, Dr. Gunter Simic-Schleicher, Dr. Manfred Vogt · Stiftungsmanagement: Marie Tentrup-Martin Tel.: +49 (0)421 24 366 203 E-Mail: [email protected] www.bremer-engel.de www.facebook.com/bremerengel WEITERHIN VIEL ERFOLG AUF DEM FUSSBALLFELD, DAVID LI! Wenn David Li in der Woche und an Wochen- enden seine Fußballtasche packt, gehören nicht nur Trikot und Stollenschuhe hinein, sondern auch sein Blutzuckermessgerät, Trau- benzucker, Schokolade und Insulin für den Notfall. David Li hat Diabetes vom Typ 1, die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kin- dern und Jugendlichen. Trotzdem kann der Fünftklässler in der U11 des TSV Lesum-Stotel e.V. auf hohem Niveau Fußball spielen. Zu ver- danken hat er dies dem BREMER ENGEL Beate Krone, Mitarbeiterin im Diabeteszentrum am Klinikum Bremen-Nord. Mit ihrer Hilfe und in enger Zusammenarbeit mit der Familie und einem engagierten Fußballlehrer ist es ge- lungen, den Stoffwechsel des Jungen optimal auf Training und Wettkampf einzustellen. Vor dem Spiel, auf dem Feld, in der Halbzeit und alle paar Stunden nach dem Sport: Über meh- rere Wochen hat David Li diszipliniert seinen Blutzuckerwert gemessen und die Ergebnisse dokumentiert. Dafür wurde der Trainer mit eingebunden. Er stellte sich den Handywe- cker und erinnerte das Kind alle 20 Minuten an die Messung, weil es im Eifer des Trainings kein Zeitgefühl hatte. „Das war überhaupt kein Problem für mich und die Mitspieler. Schließlich wollten wir alle dazu beizutragen, dass David Li bald ganz normal mitmachen kann“, erklärt der 37-jährige Dennis Holzhau- er. Die Zahlen hat Beate Krone ausgewertet und die Ernährung gemeinsam mit den El- tern so angepasst, dass der Blutzucker des Jungen auch bei vielen Sporteinheiten nicht groß schwankt. Es war David Li selbst, der sich das „Feintuning“ gewünscht hatte. Es nervte ihn, dass die Werte bei Anstrengung absack- ten und es ihm plötzlich nicht gut ging. „Jetzt läuft es super und er hat die Krankheit gut im Griff“, freut sich sein Trainer. „Ich finde es toll, dass David Li allen zeigt: Man kann auch mit ei- ner chronischen Erkrankung vorne mitspielen. Seine Lieblingsposition ist nämlich Stürmer!“ nig zu erleichtern. Herzlichen Dank für Ihre treue Unterstützung! Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien, eine besinnliche Vorweihnachtszeit und schon jetzt fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2017! Mit herzlichen Grüßen Ihre BREMER ENGEL BREMER ENGEL IN ZAHLEN BREMER ENGEL: 8 Kinderkrankenschwestern, 1 Kunstthera- peutin/Pädagogin, 1 Psychologin. Kooperierende Kliniken: 4 Prof.-Hess-Kinderklinik am Klinikum Bremen-Mitte, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Links der We- ser, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Bre- men-Nord, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Delmenhorst. Anzahl Fahrzeuge: 6 Anzahl Patienten, die in 2016 von den BREMER ENGELN betreut wurden: 143 * Art der Erkrankungen: Leukämie, Lymphdrüsenkrebs, Hirntumore, Kno- chentumore, Weichteiltumore, Keimzelltumore, Neuroblastome, Nierentumore, Lebertumore, Herzerkrankungen, Mor- bus Chron, Mukoviszidose, Kurzdarmsyndrom, Früh- und Mehrlingsgeburten, Diabetes und andere. Summe der zurückgelegten Kilometer für Hausbesuche: 39.463 km * * Die Angaben beziehen sich auf den Zeitraum Januar bis Oktober 2016. ANGELA KROPP EVA PAUL MARTINA KLOSE INGA BUCHHOLZ ANGELA DUHR BEATE TINNEMEYER SABINE STOLL PETRA LÜCKE BEATE KRONE CHRISTA IBELINGS David Li in Aktion

BREMER ENGEL IN ZAHLEN · und Fakten über die Tätigkeit des vergange-nen Jahres zusammengestellt und zeigen ... Die Zahlen hat Beate Krone ausgewertet und die Ernährung gemeinsam

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Page 1: BREMER ENGEL IN ZAHLEN · und Fakten über die Tätigkeit des vergange-nen Jahres zusammengestellt und zeigen ... Die Zahlen hat Beate Krone ausgewertet und die Ernährung gemeinsam

Ausgabe November 2016www.bremer-engel.de

Richtig gelesen: Unsere BREMER ENGEL besu-chen ihre Patienten auch dort. Hier stellen sie die medizinische Versorgung ihrer Schützlin-ge sicher, leisten aber auch Aufklärungsarbeit. Erzieher, Lehrer, Freunde oder Mitschüler wis-sen oft nicht so recht, wie sie mit einem chro-nisch kranken Kind umgehen sollen. Kann es Stress aushalten und ganz normal mit ande-ren toben? Darf es an Ausflügen und Klas-

senfahrten teilnehmen? „Uns ist wichtig, dass betroffene Kinder nicht ausgegrenzt werden, sondern möglichst bei allem mitmachen“, sagt Sabine Stoll, Kinderkrankenschwester am Klinikum Delmenhorst. Wie fast alle BRE-MER ENGEL bietet sie deshalb Schulungen in den Kindergärten und Schulen ihrer Patienten an. „So informieren wir und helfen, Hemm-schwellen abzubauen oder Unsicherheiten zu beseitigen“, erklärt Sabine Stoll. Vor kurzem war sie in der Klasse des neunjährigen Mikolaj an einer Schule in Delmenhorst zu Gast. Hier erfuhren die Schüler, dass seine Krankheit – Diabetes mellitus vom Typ 1 – weder anste-ckend noch heilbar ist und auch nicht durch zu viel Süßes verursacht wird. „Das habe ich ja gedacht und mich gewundert, warum Mikolaj trotzdem immer Traubenzucker dabei hat“, so ein Mädchen. Das Bonbon, erläuterte Sabine

BREMER ENGEL IN SCHULEN UND KINDERGÄRTEN?

So erreichen Sie uns:

Erika Müller Stiftung BREMER ENGEL Domshof 2228195 Bremen

So können Sie spenden:

SPENDENKONTOErika Müller StiftungBREMER ENGELIBAN: DE93 2905 0101 0008 0022 22BIC: SBREDE22XXXGläubiger-ID: DE20ZZZ00001214243

Christa Ibelings

BREMER ENGEL | NEWS

Unser neuer BREMER ENGEL heißt Christa Ibe-lings und verstärkt das Team in Delmenhorst.Die erfahrene Kinderkrankenschwester und Dozentin für Kinderkrankenpflege arbeitet seit 2009 als Bereichspflegeleitung an der Kli-nik für Kinder- und Jugendmedizin am Klini-kum Delmenhorst.

Sie freut sich sehr, die kleinen Patienten und deren Familien ab sofort auch zu Hause in-tensiv betreuen zu können. Besonders reizt sie die Vielseitigkeit der Aufgabe als BREMER ENGEL. Neben pflegerischer Tätigkeiten, bein-haltet ihre Arbeit Beobachtung, Kommunika-tion, Sozialarbeit, Integration, psychologische Unterstützung und vieles mehr. All das geht über den normalen Klinikalltag weit hinaus und ist eine ganz neue bereichernde Heraus-forderung.

„Eltern aufzufangen, damit sie sich mit der Er-krankung ihres Kindes besser auseinanderset-zen können, geht am besten zu Hause in ih-rem gewohnten Umfeld“, so Christa Ibelings. Bei ihren Hausbesuchen hat sie die Möglich-keit sich die Zeit zu nehmen, die die Familie und die kleinen Patienten für die persönliche und ganzheitliche Betreuung benötigen.

NEUER BREMER ENGELfüR DELMENHORST

Fortsetzung auf Seite 2

das Jahr neigt sich dem Ende und wir freuen uns sehr, Ihnen die zweite Ausgabe der BREMER ENGEL News mit ausgewählten Informationen zu unseren Aktivitäten zuzusenden.

Welche Bedeutung das Projekt BREMER EN-GEL für die Arbeit in unseren vier Partnerklini-ken einnimmt, erklären die Chefärzte der je-weiligen Kinder- und Jugendkliniken in einem ausführlichen Interview. Außerdem haben wir Ihnen einige Daten und Fakten über die Tätigkeit des vergange-nen Jahres zusammengestellt und zeigen dabei u.a., dass das Einsatzgebiet weit über die Grenzen Bremens hinaus geht. Die Hilfe und Besuche der Kinderkrankenschwestern gestaltet sich dabei auf vielseitige Art: sie kommen nicht nur nach Hause, sondern bei Bedarf auch in Schulen, Kindergärten oder auf den Fußballplatz. Durch viele kleine und große Spenden haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, wieder dazu beigetragen, schwerstkranken Kindern und deren Familien ihre schwere Situation ein we-

Liebe freunde und förderer der BREMER ENGEL,

Vorstand: Dr. Konrad Hösel (Vorsitzender), Marc Aberle (stellv. Vorsitzender), Erika Müller Erweiterter Vorstand: Svenja Hösel (Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising), Angela Kropp, Konstanze Michel (Soziales), Dr. Carola Titgemeyer

Kuratorium: Renate Bartholomäus-Lüthge (Vorsitzende), Dr. Johann Böhmann, Dr. Martin Claßen, Prof. Dr. Heinz-Jürgen Engel, Prof. Dr. Hans-Iko Huppertz, Prof. Dr. Arne-Jörn Lemke, Dr. Gunter Simic-Schleicher, Dr. Manfred Vogt · Stiftungsmanagement: Marie Tentrup-Martin

Tel.: +49 (0)421 24 366 203E-Mail: [email protected]/bremerengel

WEITERHIN VIEL ERfOLG AUf DEM fUSSBALLfELD, DAVID LI!

Wenn David Li in der Woche und an Wochen-enden seine Fußballtasche packt, gehören nicht nur Trikot und Stollenschuhe hinein, sondern auch sein Blutzuckermessgerät, Trau-benzucker, Schokolade und Insulin für den Notfall. David Li hat Diabetes vom Typ 1, die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kin-dern und Jugendlichen. Trotzdem kann der Fünftklässler in der U11 des TSV Lesum-Stotel e.V. auf hohem Niveau Fußball spielen. Zu ver-danken hat er dies dem BREMER ENGEL Beate Krone, Mitarbeiterin im Diabeteszentrum am Klinikum Bremen-Nord. Mit ihrer Hilfe und in enger Zusammenarbeit mit der Familie und einem engagierten Fußballlehrer ist es ge-lungen, den Stoffwechsel des Jungen optimal auf Training und Wettkampf einzustellen. Vor dem Spiel, auf dem Feld, in der Halbzeit und alle paar Stunden nach dem Sport: Über meh-

rere Wochen hat David Li diszipliniert seinen Blutzuckerwert gemessen und die Ergebnisse dokumentiert. Dafür wurde der Trainer mit eingebunden. Er stellte sich den Handywe-cker und erinnerte das Kind alle 20 Minuten

an die Messung, weil es im Eifer des Trainings kein Zeitgefühl hatte. „Das war überhaupt kein Problem für mich und die Mitspieler. Schließlich wollten wir alle dazu beizutragen, dass David Li bald ganz normal mitmachen kann“, erklärt der 37-jährige Dennis Holzhau-er. Die Zahlen hat Beate Krone ausgewertet und die Ernährung gemeinsam mit den El-tern so angepasst, dass der Blutzucker des Jungen auch bei vielen Sporteinheiten nicht groß schwankt. Es war David Li selbst, der sich das „Feintuning“ gewünscht hatte. Es nervte ihn, dass die Werte bei Anstrengung absack-ten und es ihm plötzlich nicht gut ging. „Jetzt läuft es super und er hat die Krankheit gut im Griff“, freut sich sein Trainer. „Ich finde es toll, dass David Li allen zeigt: Man kann auch mit ei-ner chronischen Erkrankung vorne mitspielen. Seine Lieblingsposition ist nämlich Stürmer!“

nig zu erleichtern. Herzlichen Dank für Ihre treue Unterstützung!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien, eine besinnliche Vorweihnachtszeit und schon jetzt fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2017!

Mit herzlichen GrüßenIhre

BREMER ENGEL

BREMER ENGEL IN ZAHLEN

BREMER ENGEL: 8 Kinderkrankenschwestern, 1 Kunstthera-peutin/Pädagogin, 1 Psychologin.

Kooperierende Kliniken: 4Prof.-Hess-Kinderklinik am Klinikum Bremen-Mitte, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Links der We-ser, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Bre-men-Nord, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Delmenhorst.

Anzahl Fahrzeuge: 6Anzahl Patienten, die in 2016 von den BREMER ENGELN betreut wurden: 143*

Art der Erkrankungen:

Leukämie, Lymphdrüsenkrebs, Hirntumore, Kno-chentumore, Weichteiltumore, Keimzelltumore, Neuroblastome, Nierentumore, Lebertumore, Herzerkrankungen, Mor-bus Chron, Mukoviszidose, Kurzdarmsyndrom, Früh- und Mehrlingsgeburten, Diabetes und andere.

Summe der zurückgelegten Kilometer für Hausbesuche:

39.463 km*

* Die Angaben beziehen sich auf den Zeitraum Januar bis Oktober 2016.

ANGELA KROPP EVA PAULMARTINA KLOSE INGA BUCHHOLZINGA BUCHHOLZ ANGELA DUHR BEATE TINNEMEYER SABINE STOLLPETRA LÜCKE BEATE KRONECHRISTA IBELINGS

David Li in Aktion

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BREMER ENGEL | NEWS BREMER ENGEL | NEWS

Stoll, gehöre zum Notfallpaket des Jungen und sei bei Unterzuckerung lebenswichtig.Im Gespräch wurde den Kindern die Tragwei-te des Diabetes bewusst, als sie erfuhren, dass Mikolaj ständig eine Insulinpumpe tragen muss, die ihn mit dem Blutzucker senkenden Hormon Insulin versorgt. Die Lehrerin des Jungen profitierte ebenfalls von dem inten-siven Austausch. Ihr erläuterte der BREMER ENGEL, wie sicher Insulinpumpen funktio-

nieren, wenn sie richtig bedient werden. „Ich habe gute Anregungen erhalten, wie ich Mi-kolaj darin unterstützen kann – etwa indem ich ihn daran erinnere, vor jedem Essen den Blutzucker zu messen“, so die Pädagogin. Sie wurde außerdem darauf vorbereitet, kritische Situationen zu erkennen und entsprechend zu reagieren. „Das gibt uns allen ein besseres Gefühl“, fügt sie hinzu.

Fortsetzung von Seite 1

Vor 11 Jahren wurde das Projekt BREMER ENGEL mit Unterstützung der Erika Müller Stiftung geboren. Vier Krankenhäuser in Bremen und umzu profitieren davon. Die leitenden Ärzte im Gespräch:

Wie bewerten Sie die BREMER ENGEL heute?Prof. Dr. Hans-Iko Huppertz, Direktor der Prof.- Hess-Kinderklinik Bremen-Mitte: Sie sind außerordentlich segensreich. Frü-her waren an Krebs erkrankte Kind mindestens ein halbes Jahr im Kran-kenhaus. Sie konnten nicht zwischen den Chemotherapie-Blöcken entlassen werden, weil die medizinische Pflege daheim nicht zu bewerkstelligen war. Dank der speziell ausgebildeten mobi-len Kinderkrankenschwestern erholen sie sich heute zu Hause. Es ist eine her-vorragende Sache für unsere Patienten und ihre Eltern, zwischendurch in den Alltag zurückzukehren. Das unterstützt die Therapie. Dr. Martin Claßen, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Links der Weser: Bei uns ist dies ebenso. Mei-ne Mitarbeiter und ich sind nach wie vor begeistert von dem Projekt. Auf unserer Station werden schwerst- oder chro-nisch kranke Kinder behandelt, die wir leider nicht als gesund entlassen können. Die BRE-MER ENGEL schließen die Lücke zwischen der ambulanten und stationären Versorgung und verbinden beides miteinander. Ein Beispiel: Ein Mukoviszidose-Patient muss Tabletten neh-men und braucht eine besondere Ernährung auch über den Krankenhausaufenthalt hinaus. Für viele Eltern ist das am Anfang schwer zu bewältigen. Unsere Engel helfen ihnen dabei.

Warum erfolgte der Schritt nach Delmenhorst? Dr. Böhmann, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Delmenhorst: Auch wir

behandeln überwiegend chronisch kranke Kinder, die über viele Jahre und perspektivisch sogar ein Leben lang einem enormen Lei-densdruck ausgesetzt sind. Einige von ihnen kommen aus multiproblematischen Familien, so dass die Versorgung nicht immer sicher-gestellt ist. Gerade zu ihnen haben Behörden und Sozialberater aber meist keinen Zugang. Unsere BREMER ENGEL sind – begleitet durch

einen Psychotherapeuten – sensibilisiert, Not-situationen in Risikofamilien zu erkennen. Indem sie auf der Station das Vertrauen der Eltern gewinnen, können sie eine Brücke zu ihnen nach Hause bauen. So bekommt der Pa-tient auch dort die Pflege, die er braucht.

Wie fällt hier das Fazit in Bremen-Nord aus, wo es seit einem halben Jahr einen Engel gibt?Dr. Gunter Simic-Schleicher, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Bre-men-Nord: Durchweg positiv. Mit dieser Un-terstützung können wir das verwirklichen, was wir uns schon lange gewünscht und manch-

mal bereits durch privaten Einsatz ermöglicht haben: die Beratung und Nachbetreuung von Patienten mit Diabetes zu Hause. Diese ist enorm wichtig, denn Vieles – etwa wie der Familienalltag, die Ernährung und Freizeitge-staltung aussehen – bekommen wir im Unter-suchungszimmer nicht mit. Solche Informatio-nen sind aber die Grundlage dafür, richtig mit der Erkrankung umzugehen, so dass es nicht

zu Spätfolgen kommt.

Was erhoffen Sie sich für die Zukunft der BREMER ENGEL an Ihrer Klinik?Dr. Gunter Simic-Schleicher: Wir möch-ten das Angebot gerne weiter ausbau-en. Ziel ist es, noch mehr Kinder – zum Beispiel solche mit neurologischen und endokrinologischen Erkrankungen – zu Hause zu behandeln. Hier könnten die BREMER ENGEL unglaublich gute Arbeit leisten.Dr. Böhmann: Ich würde mir wünschen, dass die Initiative an anderen Kliniken Nachahmer findet. Das Konzept der mo-bilen Kinderkrankenschwestern ist über-tragbar und wird nachgefragt – nicht nur von Eltern, sondern in unserem spe-ziellen Fall auch vom Jugendamt.Prof. Dr. Huppertz: Ich hoffe sehr, dass

die Erika Müller Stiftung in dieser wegen Infla-tion und niedrigen Zinsen auf Kapitalerträge für sie schwierigen Zeit, weiterhin Spenden er-hält, mit denen unsere BREMER ENGEL finan-ziert werden. Für die tolle Arbeit der Stiftung und insbesondere den Einsatz der Stifterin Er-ika Müller möchte ich mich herzlich bedanken und spreche damit auch für meine Kollegen.Dr. Claßen: Mir bleibt nur zu sagen: Wir möch-ten den Geist von Hilfsbereitschaft und En-gagement der BREMER ENGEL noch lange weiter erleben dürfen. Das ausführliche Interview finden Sie auf unserer Internetseite www.bremer-engel.de

Ein Dankeschön an die Stifterin!

…waren die BREMER ENGEL als sie den klei-nen Lukas Klose begleiteten. Dafür fuhren sie fast bis nach Cuxhaven.Vier Jahre ist sie her – die Schockdiagnose Leukämie – doch Florian Klose kann sich noch genau an den Tag erinnern. Und zwar nicht nur, weil an diesem 12.12.2012 sein Hoch-zeitstag war. Sein dreijähriger Sohn Lukas, der schon länger schwankendes Fieber gehabt hatte und stän-dig schlapp war, wollte plötzlich nicht mehr laufen. „Da sind wir dann von unserem Dorf Neuen-kirchen in die nächstgelegene orthopädische Klinik gefahren“, erzählt der Vater. Hier wurde dem Jungen Blut abgenommen. Als das Ergebnis da war, ging es direkt zur Kinderkrebsstation der Prof.-Hess-Kinderklinik. Hier, mehr als 100 Kilometer von zu Hause entfernt, erwarteten Prof. Dr. Arnulf Pekrun und sein Team bereits die Familie. „Wir erfuh-ren, dass Lukas an der Akuten

Lymphatischen Leukämie leidet, der häu-figsten Leukämieart bei Kindern. Zum Glück ist sie gut behandelbar“, so Florian Klose. Bei seinem Sohn schlug die Therapie zur Erleich-terung aller auch sehr gut an. Zwischen den Chemotherapie-Blöcken durfte das Kind nach Hause. Und obwohl dies so weit weg vom Krankenhaus liegt, bekam Lukas Besuch von

den BREMER ENGELN. „Für meine Frau Maike, die sich Tag und Nacht um unseren Sohn ge-kümmert hat, war die Unterstützung durch die Kinderkrankenschwestern eine große Entlastung. Ich rechne es ihnen hoch an, dass sie immer wieder zwei Stunden Autofahrt in Kauf genommen haben, um unsere Fragen zu beantworten und uns bei der Bewältigung

unserer Ängste zu helfen“, sagt Flo-rian Klose heute. Der Kontakt zum BREMER ENGEL Angela Duhr riss auch nicht ab, als Lukas gesund entlassen wurde. Die Psychologin war für Vater und Sohn da, als die Familie ein weite-rer Schicksalsschlag ereilt und Maike Klose starb. „In dieser schlimmen Zeit war es wichtig, jemanden zu haben, der die Familiengeschichte kennt und den man immer anrufen kann“, weiß Florian Klose. Zusammen mit Lukas, der heute sieben Jahre alt ist und in die Schule geht, schaut er zuversicht-lich in die Zukunft. „Die Prognosen stehen gut, dass der Krebs nicht zu-rückkommt!“

AUf WEITEN WEGEN UNTERWEGS...

Dass die BREMER ENGEL nicht nur kleinen Patienten in Bremen helfen, ist bei den von uns betreuten Familien natürlich bekannt. In vielen anderen Köpfen ist aber der Gedanke verankert, dass wir nur in Bremen und dem direkten Umland aktiv sind.Wenn wir berichten welche Strecken unsere BREMER ENGEL für ihre Patienten zurückle-gen sind viele überrascht.Sehen Sie sich die Karte unseres momenta-nen Einsatzradius an, hätten Sie das gedacht?

Unsere Kinderkrankenschwestern betreuen schwerstkranke Kinder und Jugendliche in Bremen, Delmenhorst und der ganzen Regi-on Nordwest. Für einzelne Patienten legen sie Strecken von bis zu 100 km zurück. Aber ge-nau dieser Aspekt, den Patienten beschwer-liche Wege zum Krankenhaus zu ersparen, ist ein wichtiger Teil der Arbeit der BREMER ENGEL. Indem die Patienten nicht für jede Blutentnahme oder Kontrolle in das jeweili-ge Krankenhaus fahren müssen, sondern die bereits vertrauten Schwestern zu ihnen nach Hause kommen, bleibt mehr Zeit für die Ge-nesung. Sie werden nicht aus ihrem Alltag gerissen, sondern können zur Schule oder in den Kindergarten gehen – die BREMER ENGEL sind für sie da.

ZWISCHEN WESER, ELBE UND DER NORDSEE - DASEINSATZGEBIET DER BREMER ENGEL

Mikolaj und sein BREMER ENGEL Sabine Stoll

Einsatzgebiet der BREMER ENGEL

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Menschen finden, die die Initiative tragen. Denn davon lebt sie!“

BREMER ENGEL-BOTSCHAFTERIN Denise Gross, Geschäftsführerin WEMPE-Nie-derlassung Bremen

„Mir ist es wichtig, mich für die Menschen in der Stadt zu engagieren, in der ich lebe. Das Projekt der BREMER ENGEL kam da wie ge-rufen und ist eine Herzensangelegenheit. In unserem Juweliergeschäft werden lauter Dinge verkauft, die niemand fürs Überleben braucht. Umso mehr freue ich mich, den BREMER ENGEL als Schlüssel- und Kettenan-hänger im Sortiment zu haben. Denn ein Teil des Erlöses fließt in die Arbeit der Initiative für

BREMER ENGEL | NEWS

BREMER ENGEL-BOTSCHAFTER Maik Starke, Starke Bäcker KG

„Ich bin froh und dankbar, dass es meiner Familie und mir gesundheitlich so gut geht. Deshalb möchte ich dazu beitragen, dass es anderen, die nicht so viel Glück haben, besser geht. Warum ich die BREMER ENGEL unterstütze? Ganz einfach: Ich fühle mich in Krankenhäusern nicht richtig wohl. Dank der Engel müssen kranke Kinder da nur so lange sein, wie es absolut notwendig ist und kön-nen sich viel eher zu Hause erholen. Für das kommende Jahr wünsche ich den BREMER ENGELN, dass sie das Aufgebaute wahren und sogar noch weiterentwickeln können. Es wäre toll, wenn sich auch weiterhin viele engagierte

NachGEfRaGt: DaS ENGaGEMENt uNSERER BotSchaftER

chronisch und schwerstkranke Kinder und die wird nun wirklich sehr gebraucht! Es ist schön zu wissen, mit unserer Spende dazu beitragen zu können, dass weitere mobile Kinderkran-kenschwestern und Therapeutinnen beschäf-tigt werden. Ich hoffe, die BREMER ENGEL wachsen weiter, um noch mehr Kindern beim Gesundwerden zu helfen.“

DIE BREMER ENGEL-BotSchaftER:Richard Bruls, Geschäftsführer Porsche Zentrum Bremen, Jürgen Bula, Geschäftsführer City Air-port Bremen, Francisca, Gorgodian, Geschäfts-führerin Kaefer Foundation, Heidi Kahlstorf, Public Relations Manager CSM Deutschland GmbH, Tanja Kastendiek, Jens Kommerau, In-haber & Küchenchef Kaffee Worpswede, Diane Lange, Lange & Lange Architekten, Wolfgang Loock, Freier Journalist & Hallensprecher Eis-bären Bremerhaven, Dr. Jan Miller, Berater & Projektentwickler, Ralph Stölting Redakteur Hörfunk & Online Radio Bremen, Sascha Tietje- Windt, Geschäftsführender Gesellschafter Mo-mentis GmbH, Sandra Wagner, Inhaberin PR Partner

WEIhNachtEN BEI DEN BREMER ENGELNWeihnachten steht vor der Tür und wenn Sie ein tolles Geschenk für einen lieben Men-schen suchen, oder sich selbst etwas gönnen möchten, können wir Ihnen die Charity-Pro-dukte und Weihnachtsaktionen unserer Kooperationspartner nur ans Herz legen. Ab dem 26. November werden unter dem Motto „Taler für Taler“ wieder eifrig Engel-Ta-ler, Engel-Kekse und Engel-Brote gebacken und in den 24 Starke Bäcker Filialen angebo-ten. Von jeder erworbenen Leckerei gehen 50 Cent direkt an die BREMER ENGEL. Bereits

zum neunten Mal unterstützen Starke Bäcker und CSM Deutschland unsere Arbeit.

Zum Preis von nur 5,- Euro können Sie in un-serem Onlineshop www.bremer-engel.de/shop, bei Starke Bäcker sowie bei Grashoff Delikatessen unseren BREMER ENGEL-Ad-ventskalender erwerben und gleichzeitig

unsere Arbeit zugunsten schwerstkranker Kinder und deren Familien unterstützen.

Einen Engel zum Mitnehmen als BREMER ENGEL-Schlüsselanhänger oder als BREMER ENGEL-Kette bietet die WEMPE-Niederlas-sung Bremen in der Sögestraße an. Beide exklusiven Schmuckstücke werden in 925er

Sterling Silber gefertigt und kosten je 135,- Euro. Das Besondere an diesem Geschenk: Der Gesamterlös aus dem Verkauf in Höhe von 50,- Euro fließt direkt unsere Arbeit.

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Strahlende Gesichter bei der Schecküberga-be in der Nähe des Bremer Flughafens. Der Grund ist eine Spende in Höhe von 500 Euro aus der „Aktion Glückspfennig“ bei Premium AEROTEC. Die Erika Müller Stiftung hat die Spende erhalten, um neue Berufsbekleidung für die Kinderkrankenschwestern anzuschaf-fen. Darüber freuen wir uns sehr und bedan-ken uns ganz herzlich!

Lesen Sie in der nächsten Ausgabe unseres Newsletters ein Interview mit dem ehemali-gen BREMER ENGEL Patienten Léon Schäfer. Der 19-Jährige Leichtathlet bekam vor rund sechs Jahren eine Diagnose, die sein Leben komplett auf den Kopf stellte: Knochenkrebs. Nun hat er sich seinen großen Traum erfüllt und ist bei den Paralympics in Rio de Janeiro gestartet.

Die Sparkasse Bremen fördert zum wiederhol-ten Male die Arbeit der BREMER ENGEL. Über die diesjährige Spende freuen sich gemein-sam mit Marc Karrenbrok (Sparkasse Bremen) Svenja Hösel (Erweiterter Vorstand der Erika Müller Stiftung), Eva Paul (Kunsttherapeutin BREMER ENGEL) und Prof. Dr. Arnuf Pekrun (Leitender Oberarzt in der Prof.- Hess-Kinder-klinik). Wir danken für diese treue und großzü-gige Unterstützung!

Anfang Dezember begegnen Sie immer wie-der unserem kleinen Engel in der Stadt. Von der Wirtschaftsförderung Bremen bekommen wir 10 Großflächen kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns ganz herzlich für diese großartige Werbemöglichkeit und die treue Unterstützung!

Das Worpsweder Einrichtungshaus casa di mo-bili feiert am 1. Advent, 13 - 18 Uhr, das traditio-nelle Weihnachts-Opening. Die Sonderausstel-lung mit besonderer Weihnachtsdekoration und vielen tollen Geschenkideen wird von ei-nem Rahmenprogramm begleitet. Der Erlös des Glühweinverkaufs, wird in diesem Jahr an die BREMER ENGEL weitergegeben, die mit ei-nem Infostand vor Ort sind. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Copyright Bild: casa di mobili - worpswede

Die DKV Residenz in der Contrescarpe ver-anstaltete ihr diesjähriges Sommerfest zu-gunsten der BREMER ENGEL. Die rund 180 Bewohner mit deren Familien und Freunden genossen den Nachmittag bei Livemusik und köstlichen Speisen. Residenzdirektor Sven Beyer überreichte einen Scheck in Höhe von 1.400 Euro. Wir danken der DKV Residenz in der Contrescarpe und ihren Bewohnern für die tolle Unterstützung!

SOMMERFEST IM ZEICHEN DES GUTEN ZWECKS

SPARKASSE BREMEN UNTER-STÜTZT DIE BREMER ENGEL

Ihnen allen herzlichen Dank für die kleinen und großen Spenden und unterstützungsaktionen für die BREMER ENGEL!

hier stellen wir eine auswahl aus dem 2. halbjahr 2016 vor:

+++ NEWStIcKER +++ NEWStIcKER +++NEWStIcKER +++ NEWStIcKER +++NEWStIcKER +++ NEWStIcKER +++

+++ NEWStIcKER +++ NEWStIcKER +++NEWStIcKER +++ NEWStIcKER +++NEWStIcKER +++ NEWStIcKER +++

„AKTION GLÜCKSPFENNIG“ UNTERSTÜTZT DIE

BREMER ENGEL

VORSCHAU BREMER ENGEL IN DER STADT

SAVE THE DATE: ADVENTSZAUBER AM 27.11.16

BREMER ENGEL | NEWS