FUNKEMPFANG .DE --- NR . 2 1 --- Apr i l 2007 ---Magazin für Funk, Radio &Audio

Bürger können EMF-Messungen kontroll ieren

FUNKEMPFANG.DEEinzelpreis : 1 ,25 € − Abo ( 1 0 Ausgaben ) 1 0 € Nr. 2 1 - Apri l 2007

Das eMagazin für Funk, Rad io + Aud io − www.funkempfang .deFEFunk-News

Die ganze Bandbreite der in FEbehandelten Themen und d ie ra-sante Entwicklung beim Rad io-empfang ist zwischen dem Testeines Olympus-Diktiergerätes,m it dem sich Funkaussendungenaufzeichnen lassen, und dem Be-richt über Neuheiten im BereichDigital rad io angesiedelt.Während d ie einen Leser gerneselbst aktiv werden und speziel leFunkd ienste hören, möchten an-dere einfach nu r den gutenKlang der neuen Rad ios ge-n ießen, d ie längst zu Multime-d iamasch inen geworden sind .Neues von Pu re Digital : Seite 22 .

Mit H i lfe der stünd l ich aufgezeichnetenDaten kann jetzt jeder Bü rger rund umdie Uhr auf den Internetseiten der Bun-desnetzagentu r nachvol lziehen, wiehoch d ie Grenzwertausschöpfung vonFunkan lagen im relevanten Frequenzbe-reich im Verlauf eines Tages, einer Wo-che oder eines Monats an bestimmtenOrten ist. Dies sieht d ie Bundesnetz-agentu r als wichtigen Beitrag zu r Transpa-renz an .

Bericht Seite 2

Berichte Seite 19 und 22

In sechs deutschen Städten, in Berl in, Bonn,Hamburg, Karlsruhe, Mainz und Moers, hat dieBundesnetzagentur automatische Messstationenin Betrieb genommen − weitere folgen. Diesegeben jederzeit Auskunft über die elektroma-gnetischen Immissionen von Funkanlagen.

Immer up-to-datemit dem FE-Abo1 0 x im Jah r fü r nu r 1 0 €www.funkempfang.de

Weltpremiere im Bus: die Carbox von Starwaves

Revolutionäres beim Radio

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Wer per Auto du rch Deutsch-land oder Eu ropa reist, kenntdas Problem mit dem ständ i-gen Frequenzwechsel . Die Car-box macht Sch luss damit.Über DRM kann man künftig,ohne am Abstimmrad zu kur-beln, seinen Lieblingssenderüberall hören. ab Seite 4

Neues Konzept kommt anCeBIT-Besuch steigtum 10 ProzentDie Deutsche Messe AG hatauf der zu rzeit zu Ende ge-henden CeBIT 480.000 Besu-cher gezäh lt. Das sind 1 0 Pro-zent mehr als im vorigen Jah r.1 06 .000 Besucher kamen ausdem Ausland .

Die Zah l der Fachbesuchersteigerte sich gegenüber demVorjah r um 14.000 auf379 .000. Die 61 53 Ausstel leraus 77 Ländern äußerten sichlaut Mittei lung der Veranstal-ter „positiv bis seh r positivüber d ie gestiegene Zah l undd ie Qual ität ih rer Gespräch-spartner“. Auch seien d ie An-fänge des neuen CeBIT-Kon-zepts gut angekommen .Ernst Raue, Vorstand derDeutschen Messe, ist s ich si-cher: „Mit der CeBIT 2007 ha-ben wi r d ie Trendwende er-folgreich gemeistert. Dasneue Konzept fü r 2008 bautdarauf auf.“ Die CeBIT habeih re Rol le als Wi rtschaftsmo-tor und Ideengeber der Bran-che bekräftigt. Die nächsteComputermesse findet vom

CeBIT-Berichte ab Seite 15

INHALTRadio hören: Digitale Kurz- undMittelwel le im Auto − Rad io unter-wegs ohne Frequenzwechsel 4Test: Retrorad io „Wood“ :Analoges UKW/MW-Rad iomit MP3-Player 13Test: Der neue Xplorer von opto-electron ics − Frequenzzäh ler undNahfeldempfänger bis 2 GHz 6Test: Diktiergerät OlympusWS-200S − zum Mitschneidenvon Funkgesprächen geeignet 19Audio: Podcast Factory vonPinnacle − Hardware fü rRad io-Macher 8Digitalradio: Neuheitenflut 22CeBIT-Rückschau 15e*Motion − d ie per Funkversorgte Wetterstation 1 6Computer: Alte Festplatten amUSB-Ansch luss weiter nutzen 12EMV: Automatische Messung vonelektromagnetischen Feldern 2Funk und Recht: Erhebung vonFrequenznutzungsbeiträgenrechtswid rig 17Funksoftware: Zorns LemmaVersion 1 1 ersch ienen 21

Webradio-Tipp: country-music24.com aus Berl in 14Hörfunk-News 18Podcast-Tipps 9Leserpost: Alte HFT-Antennenneu entdeckt 10Bücher und Presseschau 11Gewinnspiel: USB-TV-Receivervon Terratec 21

Service: Testberichtein der Übersicht 23Impressum 23Zu guter Letzt: Funk-News,Vorschau 24

Digitalfunk − Webradio − Podcasting − Be triebs-/BOS-Funk − PMR − Sa t. -Funk u. v. m.

Test: Diktiergerät als Recorder für Funkfreunde

Neuheitenflutbei DAB

Edler Radiowecker: Chronos CDvon Pure Digital.

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Magazin

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Endll ich können Bürger sichselbst ein Bild von der elektro-magnetischen Belastung in ih-rem Lebensraum machen. DieBundesnetzagentur hat nömlichMitte März in Bonn ein neuesautomatisches Messsystem fürElektromagnetische Felder(EMF) zur Messung der Immis-sionen von Funkanlagen im Fre-quenzbereich 9 kHz bis 3 GHzvorgestellt.Die von dem Messsystem stünd-l ich aufgezeichneten Datenwerden an einen Server der Bun-desnetzagentu r übertragen, aus-gewertet und dann auf den Inter-netseiten der Bundesnetzagentu rveröffentl icht. Damit kann jetztjeder Bü rger rund um die Uhr aufden Internetseiten der Bundes-netzagentu r www.bundesnetz-agentu r.de unter „ EMF-Monito-ring/EMF-Datenbank“ nachvol l-ziehen, wie hoch d ie Grenzwert-ausschöpfung von Funkan lagenim relevanten Frequenzbereichim Verlauf eines Tages, einerWoche oder eines Monats anbestimmten Orten ist.„Die mögl ichen Risiken und Ge-fah ren, d ie von Funktechnolo-gien und elektromagnetischenStrah lungen ausgehen, sind seitvielen Jah ren Gegenstand oftkontroverser und grundsätzl icherDiskussionen . Die Bundesnetz-agentu r hat mit zah l reichen Akti-vitäten zu einer Versach l ichungder Debatte und einer Klärungvieler Streitfragen beigetragen .Dazu gehört unter anderem dieVeröffentl ichung einer Daten-bank al ler Funkan lagen, d ie einerStandortbeschein igung bedür-fen . H ier können mittels derPostle itzah l al le relevanten Infor-mationen abgerufen werden . Mitder neuen Messsystemtechn ikerfäh rt d ie wichtige Aufklärungs-arbeit der Bundesnetzagentu reine weitere wesentl iche Verbes-serung“, sagte Matth ias Ku rth,Präsident der Bundesnetzagen-tu r, bei der Vorstel l ung desneuen Monitors.„ Es gibt immer wieder Befü rch-tungen von besorgten Bü rgern,dass sich nach einer von uns zueinem bestimmten Zeitpunktdurchgefüh rten EMF-Messungd ie Feldstärken drastisch ändernbzw. dass d ie Sendeleistungenvon Funkan lagen, insbesonderevon Mobi lfunkbasisstationen, zubestimmten Tages- und Nacht-

Bundesnetzagentur stellte neues System vor

Automatische Messung vonelektromagnetischen Feldern

zeiten in unzu lässiger Weise er-höht werden . Mit dem jetzt ein-gefüh rten automatischen Mess-system ist es mögl ich , d ie örtl i-chen Immissionen von Funkan-lagen über einen bel iebig langenZeitraum zu messen undtransparent darzustel len .Mit H i lfe eines Balkend iagrammsist d ie Grenzwertausschöpfungbzw. d ie Grenzwertuntersch rei-tung fü r jedermann einfach zuerkennen . Mit d iesem automati-schen Messsystem ist damitnachvol lziehbar, wie hoch d ieörtl ichen Immissionen von Funk-an lagen − an bestimmten Stand-orten, über längere Zeit, inku rzen Abständen gemessen -s ind“, so Kurth weiter.Weitere Informationen:www.bundesnetzagentu r.de

Eine unkomplizierte Methode, Musik ganz ohne Computer imMP3-Format aufzunehmen, bietet die MP3-Stereoanlage Rip & Playvon Hama.

MP3-Stereo-AnlageRip & Play von Hama

Tankstelle für MusikFrüher ging das so: H itparade imRad io hören, Leerkassette ein-legen und im richtigen Momentd ie Aufnahmetaste d rücken .Schon war der Wunschsound imKasten . Ähn l ich funktion iert esheute wieder: E ine unkompl i-zierte Methode, Musik ganzohne Computer im MP3-Formataufzunehmen, bietet d ie MP3-Stereoan lage Rip & Play.

Die anth razitfarbene Min i-An lagevon Hama (ca. 1 1 0 Eu ro) misstnu r 1 5 x 17 x 25,5 cm und bietetaußergewöhn l iche Featu res wieUSB-Ansch luss und MMC- bzw.SD-Kartenslot , d ie beide nebender reinen Abspiel- auch übereine Aufnahmefunktion verfü-gen . So können mit der An lageneben Musikstücken aus demRad io selbst Titel von einer ko-piergeschützten CD auf MMC-oder SD-Speicherkarte, USB-Stickoder MP3-Player mitgeschn ittenwerden . E infach CD ein legen,Aufnahme starten – schon sindd ie MP3-Dateien abgespeichert.Sofern der MP3-Player d ies unter-stützt, kann sogar der Akku überden USB-Ansch luss wieder auf-geladen werden . Rip & Play wi rddamit zu r perfekten Musik- undStromtankstel le .Beim Überspielen von der CDkann sogar mitten im Song aufAufnahme gedrückt werden, d ieAn lage springt dann automatischzum Anfang des Liedes zurück.Stel lt man beim Abhören derSpeicherkarte fest, dass das eineoder andere Lied n icht mehr ge-wünscht wi rd, lassen sich ein-zelne Stücke sofort auf Knopf-d ruck löschen . Im Lieferumfangist auch eine IR-Fernbed ienung.Info: www.hama.de

Zurzeit sind sieben automati-sche Messstationen in Betriebund zwar in Berlin, Bonn, Ham-burg, Karlsruhe, Mainz und Mo-ers. Weitere Stationen sind ge-plant.

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Tchibo-Radio-Testsehr hilfreichÜber Ih re Kaufempfeh lung fü rdas Retro Rad io von Tch ibo binich seh r zufrieden . Die Qual ität(Empfind l ichkeit und Lautspre-cher) gefäl lt mi r seh r gut.I h r H inweis darauf, dass im In-neren des Gerätes ausreichendPlatz fü r einen evtl . auszutau-schenden Lautsprecher ist, isth i lfre ich . Fü r den Hobbybastlerstel lt d ies durchaus kein Pro-blem dar. Trotzdem meine ich,dass das Gerät fü r den al ltägl i-chen Gebrauch eine ausrei-chende Lautsprecherqual itäthat. Fü r 24,99 Eu ro das absolutin Ordnung!Uwe Lungershausen, Berl in

Weitere Leserpost zum ThemaWLAN-Antennen Seite 1 0:Die Wiederentdeckung einerHFT-Antenne.

Magazin

Der Text-Profi

Redaktions- und MedienbüroDieter Hurcks& Bürgerweg 531 303 Burgdorf& d ieter@hurcks.de

2 Pressearbeit und PR2 Werbetexte2 Redaktion von

Printobjekten2 Erstel l ung von

Pressemappen2 Kundenzeitsch riften2 Spezialgebiet:

Funkkommunikation und Unterhaltungs-elektron ik

2 Bed ienungsan leitungen/Manuals2 Sch lussredaktion und Lektorat2 Fachübersetzungen Engl isch−Deutsch

Referenzen unter www.hurcks.de/seite1 .htm

Leserpost

www.funkempfang.de − im Schnitt15.105 PDF-Downloads pro Ausgabe** A u s g a b e n 1 b i s 1 7 ; St a n d : 3 1 . M ä r z 2 0 0 7

Podcast: dradiozum HerunterladenWer von den Sendezeiten imRad io unabhängig sein möchte,kann seine Liebl ingssendungenjetzt mitnehmen : als Podcast inForm einer MP3-Datei . Deutsch-landfunk und Deutsch land rad ioKu ltu r gibt es jetzt zum Herunter-laden und Mitnehmen fü r denMP3-Player. Mehr als 50 Podcastsstehen bereits zu r Verfügung,etwa Computer und Kommun i-kation oder Markt und Med ien,und das Angebot wi rd weiterh inergänzt.So erfäh rt man in der Rubrik„Computer“, dass d ie perma-nente Verbindung mit dem In-ternet etwa mittels Flatrate d ieGefah r von Angriffen aus dem In-ternet bi rgt. „Router gelten h ierals entscheidende Vorsichtsmaß-nahme. Doch auch sie lassensich aushebeln, warnen Fach leu-te.“Ob in der U-Bahn, beim Sportoder in der Mittagspause - Sen-dungen von Interesse sindimmer dabei . Was man zum Mit-nehmen braucht, ist led igl ich einMP3-Player.Wie das kosten lose Abonnementder Nach richten und Interviewsgel ingt, erfäh rt man z.B . auf derSeite www.d rad io.de in einerSch ritt-fü r-Sch ritt-An leitung.

DerTrick mitTrackIDDas ist I hnen bestimmt auchschon mal passiert: Sie hören imRad io einen Song, möchten abergerne den Titel wissen . Nu r verrätihn der Moderator partout n icht.Mit dem auf der CeBIT vorge-stel lten Mu ltimed iahandy W660ifindet man den Titel schnel l her-

aus: einfach ein paar Sekundenaufnehmen, dann sendetTrackID d ie Aufnahme an eineDatenbank, und mit etwas Glückkommt bald darauf d ie Informa-tion über Titel , I nterbret undAlbum zurück. Danach kannman den Song auf das Walkman-Handy runterladen und auf demzum Lieferumfang gehörenden512 MB großen Speicher ablegen(erweiterbar um 1 GB) . NebenFotografieren (2 Megapixel)sowie Internetsu rfen in UMTS-Geschwind igkeit ist auch derEmpfang von RSS-Feeds mögl ich .Und telefon ieren kann man mitdem Tei l natü rl ich auch .Ab Sommer im Handel .

Musik-Portal proXtunes.comRunderneuertDer europäische Speicherspezia-l ist Memory Corp N .V. hat seinenim September 2006 gestartetenengl ischsprach igen Onl ine-Mu-sic-Laden zu r CeBIT runderneu-ert. Der Download-Service proX-tunes.com bietet derzeit 1 85 .000komplette Titel .I nsgesamt 414 Plattenfi rmensteuern ih re Künstler bei . E rgänztwi rd das Musik-Angebot durchKl ingeltöne, Videos und Hör-bücher, z. B . Monty Python . Zu-letztwurden tausende von Tracksaus dem Katalog von EMIFrankreich h inzugefügt. Ergänztwi rd das Angebot durch redak-tionel le Inhalten wie Nach-richten aus dem Showgeschäft.

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Test und Techn ik: D ig ita l rad io

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Carbox mit Modulator und Fernbedienung. Foto: Starwaves

Das Geheimn is l üftete Johannesvon Weyssenhoff (37), bevor d ierund 20 weltweit ersten Zeugeneiner solchen Vorfüh rung denBus bestiegen .Mit H i lfe der von Starwaves ent-wickelten und in kleiner Serie ge-bauten Carbox ist es mögl ich,al le derzeit im Gebrauch befind-l ichen Rad ionormen du rchzu-tunen und zu empfangen : d ieanalogen Betriebsarten FM undAM auf Kurz-, Mittel- und Lang-

DAB für zuhause, DRM für unterwegs: DieCarbox von Starwaves revolutioniert das Radio

Autoradio ohneFrequenzwechsel

wel le, das Digital rad io nachDAB-Standard fü r zuhause undDRM - Digital Rad io Mond iale -ab 1 50 kHz aufwärts, also aufLang-, Mittel- und Kurzwel le, undbis h inauf zu 1 ,5 GHz (DAB L-Band) fü r unterwegs. Al le Signalewerden mit einem einzigen Si-gnalprozessor aufbereitet.

Auf der Testfah rt, d ie durch engeStraßensch luchten Hannoversfüh rte, unter breiten Eisenbahn-brücken h indurch, unter denHochspannungsleitungen derStraßenbahn und bei 1 00 km/hüber d ie Autobahn, gab es so gutwie keine Aussetzer, höchstensmal ein paar „Spratzer“, wie mansie vom d igitalen Satel l itenfern-sehen bei Starkregen her kennt.Anders als bei UKW, wo be-kanntl ich während einer Auto-reise spätestens nach einerhalben Stunde, in gebi rgigen Ge-genden noch früher, d ie Fre-quenz gewechselt werden muss,kann man den Abstimmknopfbei der Carbox in Ruhe lassen,wenn d ie d igitale Kurzwel le ein-gestel lt ist.So empfingen wi r d ie Deutsche

Wel le aus dem 2 .500 km ent-fernten Sines in Portugal ebensogut wie TruckRad io auf 26 .054kHz, ausgestrah lt vom Dach derhannoverschen Un iversität, RTLvom Senderstandort Luxemburg,d ie BBC aus Oxford auf 7.320kHz oder RTL aus Frankreich .Der Bus hatte vier Antennen aufdem Dach, zwei davon waren and ie Carbox angesch lossen . „BisEnde des Jah res sol l d ie Entwick-lung einer neuen Antenne abge-sch lossen sein“, erzäh lt Johannesvon Weyssenhoff, „dann genügteine Antenne fü r al les“. 2001hatte der heutige Geschäftsfüh rerder in Bad Münder am Deister

ansässigen Fi rma Starwaves aufTeneriffa d ie Idee zu einemRad io entwickelt, das ohne Fre-quenzwechsel einen Sender ineinem riesigen Gebiet emp-fangen kann . Voraussetzung istnatü rl ich eine entsprechendeSendetechn ik. Auch d iese konzi-piert Starwaves.

Vorteile der KurzwelleDer Freund auf Teneriffa betriebeine Rad iostation mit nu r ge-ringer Reichweite . Fü l lsender fü rd ie einzelnen Täler waren n icht fi-nanzierbar. Da kam d ie Entwick-lung von DRM wie gerufen . DasSignal im Frequenzbereich bis 30

Johannes von Weyssenhoff erklärt die Carbox: Zuhörer sind PeterSenger von der Deutschen Welle und Sven Suhr von Starwaves (hin-ten). Foto: DieterHurcks

Die beiden rechten Antennenauf dem Bus gehören zur Car-box. Foto: urc

Stel len Sie sich vor, Sie fah ren mit I h rem Auto quer du rchEuropa und können im Rad io d ie ganze Zeit ohne eineneinzigen Frequenzwechsel I h ren Heimatsender in UKW-ähn l icher Stereoqual ität auf Mittel- oder Kurzwel le hören .Geht n icht? Geht doch : Die Fi rma Starwaves hat es am 2 .März in Hannover auf einer Demonstrationsfah rt mit Rund-funkfach leuten, Unternehmensvertretern und Jou rnal istenbewiesen .

MHz ermögl icht bekanntl ichhohe Reichweiten mit geringemAufwand . Durch d ie DRM-Techn ik ist es mögl ich geworden,d ie KW-Nachtei le wie Rauschenund Fad ing weitgehend zu el im i-n ieren und dem aufmodu l iertend igitalen Signal sogar einenzweiten Kanal fü r Stereoaussen-dungen h inzuzufügen .

Start mit Tischmodell2002 besch loss von Weyssen-hoff, einen DRM-Receiver zubauen . „Zunächst war das eingroßes stationäres Gerät mit vielPlatz innendrin“, erinnert er and ie Anfänge. Doch inzwischenhat man bei Starwaves erkannt,dass d ie eigentl ichen Stärken immobi len Empfang l iegen . Des-wegen wurde d ie Carbox entwik-kelt, d ie jedes moderne Auto-rad io − RDS-Empfang ist Voraus-setzung − zu einem Multitalentmacht.Wi r wol len wissen, welchen Vor-tei l DRM gegenüber DAB bietet?Von Weyssenhoff: Die Vortei lel iegen in der erhebl ich ko-stengünstigeren Techn ik, veru r-sacht durch d ie besseren Aus-breitungsbed ingungen . Deshalbhat DRM auch in den ärmerenLändern eine reel le Chance, zumStandard zu werden . DAB da-gegen hat ja d ie gleichen Aus-breitungsprobleme wie UKWund braucht folgl ich ein ebenfal lsseh r kostspie l iges Sendernetz.

Fü r d ie Zukunft sieht Johannesvon Weyssenhoff glänzende Ge-schäftsaussichten : „Nur das

Rad io ist heute noch analog - 3,5Mi l l iarden analoge Empfängerweltweit stehen in den nächstenJah rzehnten zum Austausch an .“Und auch bei der Carbox ist dasEnde der Fahnenstange längstn icht erreicht: „Weitere Aus-baustufen werden d igitale Zu-satzd ienste ins Fah rzeug bringen− zum Beispie l eine d igitale,Überal l-Frachtenbörse', d ieLeerfah rten von LKWs reduzierenh i lft und damit d ie Umweltbela-stung verringert.“ Dieter Hurcks

Starwaves-Porträt1995 Starwaves, u rsprüngl ichMusic & Bytes, wi rd in Hannoverals Platten label und Verlag durchJohannes von Weyssenhoff ge-gründet1996 Erste durchgängig d igitaleCD-Produktion2000 E in richtung und Betriebdes Internet-Livestreams fü r H it-Rad io Antenne2001 Aufnahme der Arbeiten anterrestrischen d igitalen Sende-verfah ren2002 Start der Entwicklung vonEmpfängern fü r Digital Rad ioMond iale (DRM)2003 Präsentation des weltweitersten Stereo-DRM-Empfängersauf der I FA, Berl inMitgl ied im deutschen DRMForum2004 Präsentation des weltweitersten DRM-DAB-Empfängersauf der CeBITNamensänderung in das einge-tragene Warenzeichen StarwavesStarwaves wi rd DRM-Supporter

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Test und Techn ik: Dig ita l rad io

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Die ersten 100 Geräte baut Starwaves selbst, ab 2008 wird vermutlichin Fernost produziert. Foto: Starwaves

Start der Entwicklung der DRM-Sendegeräte und -Modu latorenStarwaves gewinnt den HannoverImpu ls-Wettbewerb2005 Einfüh rung von Digi-tal 1 1 .de, ein DRM-Model lversuchin Hannover, welcher d ie Vortei ledes Frequenzhoppings im 1 1 -m-Band erforschtPräsentation des weltweit erstenDRM/DAB-H i Fi-Receivers auf derCeBIT und der I FA u .a.2006 Der DRM-Sender von Digi-

tal 1 1 geht auf SendungStarwaves gewinnt mit demDRM-DAB-Empfänger W37 denInnovationspreis der DeutschenIndustrie, gestiftet von der In itia-tive MittelstandMitgl iedschaft in der USA DRMGroup2007 Starwaves präsentiert d ieCarBox, d ie weltweit erste kom-merziel le Lösung fü r den mo-bi len Empfang von DRM undDAB.

Die d igitalen Signalewerden dekod iert undwie auch d ie empfange-nen AM-Signale mit ei-nem DSP (Digitaler Si-gnalprozessor) aufberei-tet.Dieser erzeugt das ana-loge Aud iosignal , dasdann entweder d i rektan den Aux-E inganggeleitet oder mit demmitgel ieferten FM-Mo-du lator auf eine einstel l-bare UKW-Trägerfrequ-enz aufmodu l iert wi rd .Der Modu lator erzeugtzusätzl ich noch einRDS-Signal , das Infor-mationen wie Sender-kennung oder d ieMenüfüh rung auf dasDisplay des Autorad ioszaubert.

So funktioniertdie Carbox

Die Carbox wi rd mit einerFunkfernbed ienung ge-steuert.

fangsstärker und breitband igerd ie angesch lossene Antenne, de-sto mehr unerwünschte Trägerfängt man sich ein . H ier findetdas breitband ige Detektionsprin-zip also schnel l seine Grenzen .Steckt man stattdessen beispiels-weise eine Bandantenne (etwafü r den BOS-Bereich), hat manden Empfangsbereich schon aufd iese Weise spürbar eingegrenzt.

Nichts für FlugfunkVon d iesen prinzipiel l bed ingtenNebeneffekten einmal abgese-hen, funktion iert der Xploreraber erstaun l ich gut. Währenddes Betriebs stört al lerd ings daslaute Schaltgeräusch der Rausch-sperre, was sich besonders beimEinsatz eines Kopfhörers unange-nehm auswi rkt. Der Schaltpunktder Rauschsperre kann auch ma-nuel l über einen Dreh regler ein-gestel lt werden, ebenso wie d ieLautstärke.Die beiden Reglerknöpfe befin-den sich auf der Oberseite desGerätes. E ine wesentl icheVoraussetzung fü r das Funktion ie-ren des Xplorer ist immer ein sta-bi les Trägersignal ausreichenderDauer, und das ist bekanntl ichnu r bei FM-modu l ierten Aussen-dungen gegeben . AM-modu l ier-te oder gepu lste Signale werden

sendungen sich uns im 466-MHz-Bereich aufd rängten .

Störer ausblendenUm diese sicherl ich n icht selteneSituation zu bewältigen, hat derXplorer einen „ lockout-Spei-cher“, in dem unerwünschte Trä-gerfrequenzen auf Tastend ruckgespeichert und fortan vomGerät ignoriert werden . Aberauch in punkto Programmierungkann man h ier etwas tun . Soempfieh lt d ie Betriebsan leitungdringend, d ie einstel lbaren Fre-quenzblocks zu nutzen, d ie denEmpfangsbereich des Gerätessoftwaremäßig einsch ränken .Frei l ich spielt auch d ie ange-sch lossene Antenne eine n ichtunwesentl iche Rol le . Je emp-

Test und Techn ik: Funk

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„sweep-mode“, legt es sich so-fort auf d ie Lauer.Der erste Test mit einem 70-cm-Handfunkgerät funktion ierte aufAnh ieb, und bereits wen ige Au-genbl icke nach dem Druck aufd ie Sendetaste hörte man d ie ei-gene Stimme aus dem Xplorer.Da ja immer etwas Hochfrequ-enz „ in der Luft“ ist, muss derTräger um etwa 1 5 dB stärkersein, um vom Empfangstei l de-tektiert zu werden .Dieses Prinzip hat natü rl ich auchseine Kehrseite . Wohnt man inder Nähe ortsfester Sendean la-gen, wi rd der Xplorer immer wie-der auf deren Arbeitsfrequenzenein rasten . Während unseresTests waren d ies mehrere Funk-rufsender, deren zykl ische Aus-

GrundfunktionenAuf den ersten Bl ick könnte manmeinen, es mit einem der mitt-lerwei le weitverbreiteten Ta-schenfrequenzzäh ler zu tun zuhaben . Doch in dem hand l ichenGehäuse steckt eine einzigartigeKombination aus hochempfind l i-chem Frequenzzäh ler und Emp-fänger.Die Funktion des Gerätes istschnel l erklärt: Sobald ein Senderim näheren Umfeld des Xplorersaktiv wi rd, wi rd dessen Signal er-fasst, d ie Arbeitsfrequenz ange-zeigt, der integrierte Empfängerabgestimmt und d ie Aussendungnach wen igen Sekunden hörbar.

Der Xplorer im PraxiseinsatzSchaltet man das Gerät in den

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Praxistest Xplorer von optoelectronics

Frequenzzähler undEmpfänger zugleich

Der Xplorer ist eine einzigartige Kombination aus Nahfeldempfängerund Frequenzzähler. Fotos: Görrisch

Die amerikanische Firma optoelectronics, be-kannt für ihre Frequenzzähler, wartet mit weite-ren Spezialgeräten auf. So beispielsweise mitdem Xplorer, einer Kombination aus Frequenz-zähler und Nahfeldempfänger. Der Arbeitsfrequ-enzbereich wird mit 30 MHz bis 2 GHz angege-ben. Funktioniert das auch in der Praxis? DieterGörrisch hat es getestet.

Blick auf die Oberseite mit denAnschlüssen und dem griffigenDrehregler.

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Test und Techn ik: Funk/Marktplatz

nur unzuverlässig oder gar n ichterkannt. Das ist natü rl ich fü r Flug-funkfans etwas schade, denn h ierwi rd immer noch mit AM gear-beitet!

Erweiterte FunktionalitätMit dem bisher besch riebenen„sweep mode“ sind d ie Mögl ich-keiten des Xplorers aber keines-wegs erschöpft. So kann dasGerät auch gezielt auf eine festeFrequenz abgestimmt und alsganz gewöhn l icher FM-Empfän-ger genutzt werden . Al lerd ingsmit eingeschränkter Empfind l ich-keit (laut Datenblatt ca. 350m Voltbei 450 MHz), d ie keineswegs and ie eines herkömml ichen Scan-nerempfängers heran reicht.Dennoch können damit bekann-te Sender auf ih re Tätigkeit h inüberwacht werden . Weiterh instehen Datenschn ittstel len zurVerfügung, mit denen eine d i rek-te Verbindung zu einem PC (ent-sprechende Software wi rd mitge-l iefert) sowie zah l reichen Scan-nerempfängern von Icom undAOR mögl ich ist.Es würde den Rahmen sprengen,al le weiteren Funktionen auf-zuzäh len . So wi rd natü rl ich jedesdetektiertes Trägersignal samtDatum und Uhrzeit gespeichert.E rkannte Tonfolgen (CTCSS,DTMF, DCS) werden gleich deko-d iert und ebenso geloggt.

Bedienung holprigDie Bed ienung des Xplorerskonnte im Test n icht ganz zufrie-den stel len . Das beginnt schonmit den Fol ientasten auf der

Innenleben des Xplorers: Deutlich zu erkennen ist das NiCad-Akku-pack.

Frontseite, d ie völ l ig flach sindund keinen merkl ichen Druck-punkt haben . Auch d ieMenüführung im zweizei l igenLC-Display ist gewöhnungsbe-dürftig und wi rkt n icht immerpraxisgerecht.Die Stromversorgung erfolgt miteinem fest eingebauten N iCad-Akkupack (ein Ladegerät wi rdmitgel iefert) oder alternativ übereine externe 12-Volt-Stromver-sorgung. Die h ier verbauten N i-Cad-Akkus sind sicherl ich n ichtmehr Stand der Techn ik, wederein Wechselakku noch moder-nere Akkutypen stehen zu r Ver-fügung. Schweigt der Xplorer al-so nach fünf Stunden Außenein-satz, muss er fü r acht Stundenzurück an das Ladegerät!

Kein Scanner-ErsatzFazit: Der Xplorer ist ein einzigar-tiges und vom Grundgedankenher seh r interessantes Gerät undals Ergänzung zu einem Scannerdurchaus zu empfeh len . E inenScannerempfänger ersetzt derXplorer aber in keinem Fal l ,schon wegen der mangelndenEmpfangsempfind l ichkeit.Die Kombination des gen ialen„ reaction-tune“-Prinzips mit ei-nem Nahfeldempfänge lässt al-lerd ings ein ige Wünsche offen .Sowoh l Bed ienung also auch d ieunzeitgemäße Stromversorgungdurch fest eingebaute und ver-gleichsweise leistungsschwacheN iCad-Akkus scheinen verbesse-rungsbedürftig. Der Verkaufs-preis des Xplorers l iegt bei etwa600 Dol lar, das Gerät kann beim

Splitter/Combiner:Zwei Antennen aneinem EmpfängerZum Ansch luss von zwei Anten-nen an einen Empfänger oderumgekehrt d ient der Breitband-Spl itter/Combiner SS 500.E r enthält ein Breitband-Transfor-mationsnetzwerk, mit dem diebeiden Eingänge zum einen im-pedanzrichtig kombin iert wer-den, zum anderen zu r Vermei-dung gegenseitiger Beeinfl ussungvoneinander isol iert werden .Die Einfügungsdämpfung bis 200MHz beträgt max. 0,8 dB, d ieSperrdämpfung zwischen denbeiden Ansch lüssen im Bereich 3bis 200 MHz mindestens 30 dB.Durch d ie hohe Sperrdämpfungkönnen d ie Signale von zwei be-l iebigen Antennen auch mit un-tersch ied l ichem Frequenzbereich

kombin iert werden, ohne dasseine Antenne das Signal der an-deren ku rzsch l ießt.Daten: 50 Ohm, Impedanz,SWR besser als 2 :1 , Abmessun-gen 80 x 60 x 30 mm, Ansch lussPL-Buchsen . Der Antennenspl it-ter ist n icht sendefäh ig und ko-stet 59 Eu ro.Bezug/Info: WiMo GmbH, Tel .(07276) 96680, www.wimo.com, info@wimo.com

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Herstel ler d i rekt geordert wer-den .Besonders interessant ist in d ie-sem Zusammenhang noch d ieneue „close cal l “-Funktion desneuen Scanners AE 230H (Test inFE 1 9) von Albrecht. Damit wer-den, ähn l ich wie beim Xplorer,starke Nahfeldsignale detektiert

und hörbar gemacht. Auch wennpraktische Erfahrungen mit d ieserFunktion noch ausstehen, wi rdauf jeden Fal l e in interessanterTrend zu einer grund legend neu-en Scannerfunktion deutl ich .Man darf gespannt sein !Info und Bezug:www.optoelectron ics.com

FUNKEMPFANG .DE --- NR . 2 1 --- Apr i l 2007 ---Magazin für Funk, Radio &Audio

Podcasting

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Mit der Podcast Factory liefertPinnacle eine Komplettlösungzum Erzeugen professionellerAudiodateien. Wir haben dasSystem getestet und damit diePodcasts Nr. 6 („Podcastingleicht gemacht“) und Nr. 7(„Carbox - DRM-Empfang im Au-to“) produziert. Ein Erfahrungs-bericht.

Im Paket l iegen neben der in ei-ner Box mit d iversen Reglern un-tergebrachten „Profi-Aud io-Kar-te“ ein Mikrophon und vier CDs.Auch ein Tischständer fü r dasMikrofon gehört zum Lieferum-fang.Nun also ans Werk: E in Video imApple-Movie-Format erklärt d ieFunktionsweise. Die Sprecherinmit starkem engl ischen Akzenterläutert zunächst langatmig d ieInstal lation der Software undTreiber, wobei d ie Screenshots inwechselnden Sprachen ange-zeigt werden . Ist das geschafft,taucht unter den Aud iogeräten inder Systemsteuerung das M-Au-d io-Fast-Track auf. Danach zeigtd ie Dame auf dem Monitor, wieman d ie Aud iobearbeitungssoft-ware Audacity instal l iert (Test inFE 8-1/2006) und anwendet undsch l ießl ich , wie man mit der Po-d ifier-Software seine fertigenRSS- und MP3-Dateien auf denServer eines Podcastportals über-trägt.

Software komplettWer mit Windows Erfah rung hatund etwas schnel ler zum Zielkommen möchte, sol lte gleichd ie PDF-An leitung öffnen, d ie in1 6 Sprachen zur Verfügung steht.Am besten druckt man d ie zehnSeiten aus oder speichert dasPDF auf der Festplatte, wei l ja

zum Instal l ieren des Treibers undder Software d ie Manual-CD ausdem Laufwerk entfernt werdenmuss. Die Instal lation bei nochn icht angesch lossener Hardwareerfolgt in engl ischsprach igerMenüführung.Verwendet man Audacity, mussdort zunächst noch M-Aud io alsverwendetes Gerät sowie 1 6 Bitals Qual itätsstufe (CD-Qual ität)eingestel lt werden . Dann kannd ie erste Aufnahme gestartetwerden : Schalter am Mikrofonauf ON und den Aufnahmebut-ton ankl icken . Fü r d ie Wiederga-be kann man ebenfal ls d ie M-Au-d io-Box verwenden . An d iesemuss dann al lerd ings ein Kopf-hörer oder ein Verstärker ange-sch lossen sein .„ Lassen Sie uns zum Auftakt ei-nen schnel len Soundcheckdurchfüh ren ! “ sch lägt d ie An lei-tung vor. Nun werden d ie Pegelpassend eingestel lt, d ie eigeneStimme erkl ingt aus dem Laut-

Das handliche Gerät benötigt kein Netzteil, sondern wird über dieUSB-Buchse mit Strom versorgt. Fotos: urc 99 €Für diesen Anzeigenplatz

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Podcast Factory von Pinnacle im Praxistest

Die Hardware fürRadio-Macher

Vier CDs, ein hochwertiges Mikrofon und ein gedrucktes Handbuchin 17 Sprachen gehören zum Lieferumfang. Das ausführliche Hand-buch allerdings befindet sich auf einer CD als PDF-Datei.

sprecher. Die Signal leuchtestrah lt in Grün, d ie Peak-Leuchte,d ie bei Übersteuerung rot leuch-tet, bleibt aus. Also al les richtiggemacht. Nun kann d ie Aufnah-me erfolgen, ansch l ießend ge-schn itten, mit Musik angereichertund sch l ießl ich exportiert wer-den .Die einfach zu nutzende Pod ifier-Software automatis iert das Erstel-len eines RSS-Feeds, verarbeitetd ie MP3-Dateien und übern immtdas Hoch laden auf einen Server.

Magix verwendenAber warum sol l ich mich nun ineine neue Software einarbeiten,wenn laut Pinnacle-Werbungauch der bewährte Podcast Ma-ker von Magix verwendbar ist, m itdem wi r bis lang d ie Podcasts pro-duziert hatten . Dazu muss dortled igl ich d ie M-Aud io-Box als E in-Ausgabegerät eingestel lt werden,schon kann's losgehen . Perfekt!Die Qual ität des Mikrofons istwi rkl ich super, der Klang profes-sionel l . Das fertige Podcast Nr. 7über d ie Carbox, d ie den DRM-Empfang im Auto ohne Frequ-enzwechsel auch auf langen Rei-sen erlaubt, können Sie sich an-hören, den Link dazu finden Sieauf unserer Homepage.

Fazit: Die Pinnacle Podcast Facto-ry basiert auf den M-Aud io-Pro-dukten, einer füh renden Marke,unter der Avid Produkte zur Mu-sikerstel l ung anbietet. Professio-nel le Aufnahmestud ios verwen-den d iese seit Jah ren . Die Pod-cast Factory l iefert al les, was manzum erfolgreichen Podcastingbenötigt, und ist im Handel undüber d ie Website von PinnacleSystems (www.pinnaclesys.com)fü r einen empfoh lenen Verkauf-preis von 149,90 Eu ro erhältl ich .

Dieter Hurcks

Das Abenteuer ZukunftThema: ZukunftsvisionenHerausgeber: Das Abenteuer LebenInternetad resse: www.dasabenteuerleben .de/index.phpHäufigkeit des Erscheinens: 14-tägigDauer einer Folge: ca. 1 5−20 Min .Größe: 1 0 bis 20 MB

Stephan Magnus berichtet in seinem Podcast „Das Abenteuer Zu-kunft“ über Zukunftsvisionen und d ie Bedeutung d ieser mögl ichenEntwicklungen fü r den Einzelnen . Er vermittelt z. B . in seinem Podcastvom 26. Februar 2007 das sogenannte Walt-Disney-Model l als Mög-l ichkeit, wie man als visionärer Denker mit Kritikern umgehen kann .Dabei tei lt man sein eigenes Denken in Träumer, Real ist und Kritiker.Der Träumer hat visionäre Ideen, der Real ist schaut, was man davonumsetzen kann . Der Kritiker schaut letztend l ich darauf, ob etwas feh ltund was geändert werden muss. Er kritis iert den Träumer n icht undmacht dadurch n icht von vornherein das kreative Denken kaputt.I n anderen Podcasts berichtet der Autor über Themen wie d ie Zukunftder Demokratie, d ie Zukunft der Metropolen oder auch abstrusereThemen wie d ie Steuerung von Dingen in der Umgebung durch Ge-danken oder das kurze Ausleihen des Sichtfeldes einer anderen Per-son .Besonders interessant fand ich einen Podcast über Trendforschung. Sokann man du rch eine Funktion von Google Trends aufspüren .Wer also im positiven Sinne gerne mal ein bisschen herumspinnt, dü rf-te h ier einen wahren Leckerbissen finden . Leider sind ältere Folgen desPodcasts mittlerwei le kostenpfl ichtig.

Satell it häppchenweise empfangenWissenschaftler des Deutschen Zentrums fü r Luft- und Raumfah rte.V. (DLR) haben ein neues revolutionäres Konzept erarbeitet, m itdem es mögl ich sein sol l , selbst in Tiefgaragen Rad io hören zu kön-nen . Das Konzept sieht vor, n icht mehr einen kontinu ierl ichen Da-tenstrom zu übertragen, sondern nur noch einzelne „Häppchen“.Wann immer der Empfänger Sicht auf den Satel l iten hat, saugt sichdas Rad io mit hohem Datendurchsatz Aud iofi les in seinen Festplat-tenspeicher.Als Daten l ieferant fungieren h ierbei ausged iente Satel l iten .weiterführende Links: www.esa. int/www. rein-hoeren .de/inhalt/437.shtm l

FUNKEMPFANG .DE --- NR . 2 1 --- Apr i l 2007 ---Magazin für Funk, Radio &Audio 9

PodcastingNews und Tipps zum Reinhören

Die Verschmelzungvon Podcast und RadioNachdem wir Ihnen in der letzten Ausgabe er-klärt haben, was Podcasts sind, möchten wirIhnen in dieser Ausgabe von funkempfang.deweitere dieser jederzeit abrufbaren Audio- und

Videosendungen näher bringen.

Das Abenteuer Lernen & GedächtnisThema: LernmethodenHerausgeber: Das Abenteuer LebenInternetad resse: www.dasabenteuerleben .de/index.phpHäufigkeit des Erscheinens: monatl ichDauer einer Folge: ca. 1 1 −22 Min . / Größe: 7 bis 1 5 MBEbenfal ls von „Das Abenteuer Leben“ ist der Podcast „Das AbenteuerLernen & Gedächtn is“. Lu ise Maria Sommer, eine österreich ische Ge-dächtn istrainerin , ist Autorin d ieser Podcast-Serie . I n ih ren Aud io-Pod-casts d reht sich al les um das Thema Lernen . Lebenslanges Lernen wi rdimmer wichtiger. Deshalb stel lt Frau Sommer interessante Lernmetho-

den vor, z. B . das Lernen von Namen in Verbindung mit Gesichternoder Anfangsbuchstabenmerksätze, wie z.B . „ein vamosa Liebhabermalt anders“, um sich d ie Zwergstaaten Eu ropas von klein nach großzu merken : Vatikan, Monaco, San Marino, Lichtenstein , Malta, Andor-ra. Neben solchen Lernmethoden dreht es sich in den Podcasts auchum Einflüsse von Sport oder Ernäh rung auf d ie Gedächtn is leistungoder auch Erkenntn isse aus der Gedächtn isforschung. Leider sind auchh ier ältere Folgen des Podcasts mittlerwei le kostenpfl ichtig.

Wissenschaft und ForschungThema: Aktuel les aus Wissenschaft und ForschungHerausgeber: DRad ioInternetad resse: www.d rad io.de/d lf/sendungen/d lfpodcast/503551/Häufigkeit des Erscheinens: tägl ich mehrfachDauer einer Folge: ca. 3−5 Min . / Größe: ca. 1 MBAktuel le Beiträge zu Themen aus Wissenschaft und Forschung ausdem laufenden Rad ioprogramm bietet das Deutsch land rad io.Die Beiträge sind bis auf wen ige Ausnahmen recht ku rz (ca. 4 Min .)und informieren über Dinge wie d ie Internationale Raumstation, Pro-bleme mit Atommül l , E rkenntn isse der Krebsforschung, das Weltkl imaoder auch den Urknal l . Wer bei d iesen Themen auf dem laufendenbleiben wi l l , dü rfte mit d iesem Podcast schnel l d ie wichtigsten Neu ig-keiten erfah ren . Dominik Hurcks

Booklet 5:Flugfunk & ACARSI n d iesem Booklet finden Sie eineverständ l iche Einfüh rung in d ieKommun ikation im Luftverkeh r,sowoh l auf dem Flughafen alsauch während Start, Flug und Lan-dung. Aber im Flugfunk wi rd n ichtnu r gesprochen, sondern es wer-den auch Daten zur und von derMasch ine gefunkt.

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FUNKEMPFANG .DE --- NR . 2 1 --- Apr i l 2007 ---Magazin für Funk, Radio &Audio 10

LeserpostAlte HFT-Antenneneu entdecktSeit einigen Jahren arbeite ichmit Notebooks im WLAN-Netzbei mir im Dorf, in ländlicherGegend. Trotz Außen-Richtan-tenne am Wohnhaus, Boosterund vielen Experimenten undVersuchen, ist es mir nicht gelun-gen, eine stabile Verbindung zumeinen Außenobjekten in 2 bis3 km Entfernungzu bekommen.Der Kauf Dutzender teu rer undhochwertiger I ndustrieantennenwie auch der ebay-Kauf vielerselbstgebauter Richtantennenbrachten nu r bed ingt den ge-wünschten Erfolg. Mit Gleichge-sinnten begann ich nun, vie leAntennentypen nachzubauenbzw. d iese zu verbessern . E in igeAn leitungen fand ich auch im In-ternet, und es ist schon fast zu ei-nem Hobby geworden .Vor längerer Zeit hatte ich vonmeinem Kumpel eine kleine KN-245-Spezial-Richtantenne zumTesten bekommen, d ie al les bis-herige in den Schatten stel lte . Siearbeitete wesentl ich weiter alsmeine bisher beste Hel ix-Richt-antenne (22dB/1 m lang) mit 2W-Booster. Die KN-245 brachte fastdoppelte Reichweite bereits oh-ne Booster. Wi r testeten d ieseAntenne auch unterwegs in an-deren Gebieten . Wo mit gutenmobi len Richtantennen zwei bisd rei Netzte empfangen werdenkonnten, brachte d iese kleineund hand l iche Richtantenne 1 0bis 1 5 Netze in guter Qual ität.Leider ist mi r d ie Antenne abhan-den gekommen und keinerkennt ih ren Ursprung. Auf derRückseite befand sich ein Fi r-menaufd ruck mit: KN-245, 1 5dB,HFTTK-Spezialantenne.Viel leicht haben Sie oder Ih re Le-ser eine Idee, wo man d iese An-tenne bekommen kann .Michael B. , Stuttgart

Antwort von Tom Knoblich(ehem. Firma HFT): Von der Re-daktion von funkempfang.dewurde mi r I h re Anfrage zugelei-tet. Wenn es sich tatsäch l ich umdie KN-245 handelt, so wurde sievor ein igen Jahren als eine derletzten HFT-Antennen gefertigt.Es handelte sich damals um nurd rei gefertigte Antennen d iesenTyps.Zwei davon wurden fü r eineösterreich ische Behörde gefer-tigt, d ie Web-Kameras auf Ber-gen/Skihütten usw. instal l iert, fü rLivebi lder auf versch iedenen Ho-mepages etc. E ine wurde an ei-nen Funkamateu r nach Tschech i-en gel iefert.Es handelte sich bei der KN-245um eine Neuentwicklung einerbesonderen Doppel-Quadformfü r besonders hohe Reichweitenbei ungünstigen Wetterbed in-gungen, wo andere Bauformenimmer Probleme hatten . DieÖsterreicher überbrückten da-mals (viel le icht auch noch heute)d ie Strecke von der Gipfel- biszu r Talstation in bester Qual ität,was mit einer Siemes. Mess-Richtantenne n icht mögl ich war.Ich sende Ihnen als An lage einBi ld mit techn ischen Infos (sieheBi ld unten) . Leider ist d ie Qual itätn icht besonders, da ich es aus ei-nem kleingedruckten Prospekt-blatt einscannen musste, was ichnoch zufäl l ig in den alten Unter-lagen fand .Übrigens wurde auf der Grund la-ge der KN-245 eine verbesserteund noch leistungsfäh igere An-tenne entwickelt (KN-248), wel-che fü r Sonderanwendungenvorwiegend im mi l itärischen Be-reich genutzt wi rd . Sie ist al ler-d ings sehr teuer.

WLAN-Reichweite verbessernKann man nicht über Induktiondie in den Rahmen des Note-books integrierte Antenne „an-

Ordentl ich verpackt in einerstabi len Schatulle. Flexibel ein-setzbare Empfangsantenne,bestend aus:

2 Basiselement (BNC) m it Gelenk2 Verbindungsstück (BNCJ-SMAP)2 4 Stabelemente2 2 Verbindungsstücke2 Anle itungMit d iesen Elementen lassen sichschnel l und problemlos d ie für d ie er-forderl ichen Empfangsverhä ltn issejewei ls geeigneten Antennen längenund -eigenschaften rea l is ieren . D ieAn le itung weist sechs versch iedeneZusammenste l lungen auf.

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zapfen“ bzw. verstärken?Holger Herking per E-Mai l

Antwort von Tom Knoblich(ehem. HFT-Antennen): Das istn icht so einfach, denn d ie inte-grierten Antennen sind kapazitiv-empfind l ich, d .h . e ine Annähe-rung verstimmt bereits bei 5 bis 8cm Abstand d ie Antenne in derFrequenz nach unten .Das kann man auch an der Feld-stärke gut sehen . Wenn ich mei-ne Hand in d ie Nähe des Rah-mens bzw. der Antenne bringe,geht d ie Feldstärke stark zurück.E in Stück Draht wi rkt noch hefti-ger, was ich aber brauche, um ei-ne induktive Ankopplung/Anzap-fung zu machen . Da im WLANgleichzeitig gesendet und emp-fangen wi rd, bringt auch eine Ver-stärkung über einen externenVerstärker n ichts .Wi rd am Eingang des Verstärkersz. B. m it einem Stück Draht etc.das Notebooksignal empfangenund am Ausgang des Verstärkersüber eine Antenne abgestrah lt,so empfängt auch wieder der E in-gang das gleiche, stärkere Signalund der Verstärker regelt zu,macht Rückkopplung, kommt insSchwingen und kann imsch l immsten Fal l s ich selbst zer-stören . Das ist so ähn l ich, als wür-

de man an einer Aud io-H i Fi-An la-ge den Lautsprecherausgang mitdem Eingang verbinden .Es könnte nur als eine Art Relais-stel le funktion ieren, d .h . der Ver-stärker muss das Notebooksignalin eine andere Frequenz umset-zen und dann verstärkt abstrah-len . Al lerd ings muss dann bei derGegenstel le das gleiche auchwieder (andersrum) gemachtwerden . Der Aufwand wäre zugross.Um d ie Reichweite zu verdop-peln oder zu verd reifachen, mussd ie interne Antenne abgeklemmtwerden und am internen Modu leine externe Buchse angesch los-sen werden, wo dann wieder ei-ne bessere Antenne ange-sch raubt werden kann . Aber dasist Präzis ionsarbeit, was ohneMessplatz/Analyser n icht mach-bar ist.Bereits 1/2 mm zu viel Lötzinnoder 1 mm falsche Kabel längeoder eine falsche Kabel lage zu rMasse versch iebt d ie Frequenzen(2,4 GHz) bereits um ein ige 1 00MHz oder bringt Dämp-fung/Feh lanpassung über 90%.I n d iesem Frequenzbereich mussman auch mit Mikrowel lenkabelarbeiten . Das übl iche RG58-Ka-bel bringt bereits bei 5 cm Längeeine Dämpfung um 30 bis 40%.

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FUNKEMPFANG .DE --- NR . 2 1 --- Apr i l 2007 ---Magazin für Funk, Radio &Audio 11

Michael Marten: BOS-Funk Band 2,Ausgabe 2007/08, Verlag fürTechnik und Handwerk, 408 Seiten16,90 €, ISBN: 978-3-88180-658-9

BOS-Funk Band 2 ist laut Verlag das„einzig umfassende Nachsch lage-werk zum Thema BOS-Funk“. Es bein-haltet den gesamten Tabel lentei l .H ier finden sich aktuel le und detai l-l ierte Frequenz- und Kanal l istensowie Funkrufnamen der Behördenund Organ isationen mit Sicher-heitsaufgaben (BOS), geordnet nachDiensten (Feuerwehr, Rettungsd ienst,Katastrophenschutz, Pol izei , Zol l ,Bundespol izei , Autobahnpol izei) undnach Bundesländern, Regierungsbe-zi rken und Landkreisen und kreis-freien Städten . Selbstverständ l ich mitseh r detai l l ierten Angaben über Be-

Besonders viele Themen aus demSpektrum von funkempfang.dewerden in der Ausgabe 4/2007 derZeitschrift test berührt. Zum Beispieldie Satell itennavigation.1 2 der 1 5 getesteten Navigations-geräte berechnen d ie eingegebeneRoute korrekt und füh ren „gut“ oderbesser zum gewünschten Ziel . Pro-bleme gibt es, so d ie Stiftung Waren-test, jedoch bei der Handhabung. Sohaben ein ige der NavigationsgeräteProbleme, d ie Fah rgeräusche desAutos zu übertönen . Um n ichtständ ig auf das Display schauen zumüssen, ist der Fahrer auf klare undverständ l iche Ansagen angewiesen .Bei dem sehr kleinen Gerät Fuj itsuSiemens Pocket Loox N1 1 0 etwascheppert der Lautsprecher. Auch

FUNKAMATEUR − Magazin für Ama-teurfunk, Elektronik, FunktechnikAusgabe 4/2007; 3,50 €Weltempfänger fü rs I nternet stel lt dasin Berl i n erscheinende Magazind iesmal vor und verrät, wie man miteinem AM-Taschenrad io behelfs-mäßig orten kann . Im Test sind d ies-u .a. der vor zehn Jahren ersch ieneneund jetzt wieder erhältl iche Icom-Breitbandempfänger IC-R8500 sowied ie „Weltempfänger fü r E insteiger“,der Roadstar TRA-2350 P und derViola WR1 .Vorgestel lt wi rd außerdem „Europaserster polumlaufender Wettersatel l it“Metop-A. Interessant fü r Funkama-teure dü rfte der Beitrag „MP3-Playerals CQ-Rufmasch ine − Probleme undLösungen“ sein .Info/Bezug: www.funkamateur.de

sonst ist das kleine Format eher vonNachtei l : Das Display ist sch lecht les-bar, d ie E ingabe der Zielad resse fum-mel ig.Der Härtetest fü r Navigationsgerätesind Abzweigungen im Tunnel , dah ier kein GPS-Signal empfangenwerden kann . Fünf Geräte l ießen d ieTestfah rer h ier im Stich, zehn Gerätemeisterten auch d ie vorübergehendbl inde Navigation .Insgesamt „gute“ Geräte gibt es abrund 300 Euro. E ine Alternativekönnen Software-I nstal lationen aufPDA oder Smartphone sein . DieTomTom-Software Navigator 6 fü r 1 29Eu ro zum Beispiel navigierte im Testso zuverläss ig wie der Testsieger. Dis-p laygröße, Rechenzeit und Akku lauf-zeit hängen h ier aber natü rl ich vonder verwendeten Hardware ab.Ebenfal ls interessante dürfte, insbe-sondere fü r d iejen igen unserer Leser,d ie d ie funkempfang.de-Ausgabenausd rucken, der Drucker-Test sein . E r-freu l ich : „Textd ruck mit Tinte wi rd bi l-l iger. Bi l l iger sogar als m it Laserd ruk-kern .“ Wer im Entwurfsmodus d ruckt,kann vor al lem bei Seiten mit Fotosviel Geld sparen, ohne entscheidendan Qual ität einzubüßen . Drucke aufFotopapier in höchster Qual itätkönnen al lerd ings ein richtiges Lochin d ie Kasse reißen . Der preiswertesteDrucker h insichtl ich Farbseitend ruck„verbraucht“ fü r 7 ct Tinte je Seite .Diese FE-Ausgabe kostet also 1 ,68 €.test N r. 4 gibt es fü r 4,20 € am Kioskoder über www.stiftung-warentest.de

Radio-Kurier − weltweit hören alleLänder, alle SenderAusgabe 3/2007, nur AboIm Mittelpunkt d ieser Ausgabe stehtDigital Rad io Mond iale . Zwei Beiträgeantworten auf den kritischen Artikel ,der in der Februar-Ausgabe abge-d ruckt wurde, und brechen eineLanze fü r d ie d igitale Ku rz-, Lang- undMittelwel le, ohne al lerd ings einenHeh l aus deren Schwächen zu ma-chen .Weitere Themen : „Digitales Kurzwel-len-Vergnügen : Rad io Neuseeland inUKW-Qual ität“ (ebenfal ls DRM) undder Beitrag „Das Rad io ist 1 00 Jah realt. Und nun?“ Ausfüh rl ich vorgestel ltwi rd das Buch von Klaus Breitkopf„Rundfunk − Faszination Hörfunk“ ausdem Hüth ig Verlag.Info und Bezug: www.addx.de

triebs-, Reserve- und Sonderkanäleund den vol lständ igen Funkrufna-men .Praktisch und nützl ich ist der Karten-tei l .Auf den überlappenden Karten wi rdd ie gesamte Bundesrepubl ikDeutsch land mit Verwaltungsgrenzenund dem aktuel len Autobahnnetzdargestel lt. I n d ie Karten eingedrucktsind d ie wichtigsten E insatzkanäle derBOS sowie d ie Funkrufnamen der Po-l izei fü r jedes Gebiet.Neu in der 12 . Auflage ist d ie Verwen-dung des so genannten „Spiegel-strichs“. Dabei handelt es sich um einSatz- und Aufzäh lungszeichen inForm einer dünnen senkrechten Lin iel i nks neben dem Zei lenanfang. Sämt-l iche Änderungen gegenüber der 1 1 .Auflage sind mit d iesem Spiegelstrichgekennzeichnet und gestatten demLeser ein schnel les Auffinden von Än-derungen . Du rchgestrichen sind An-gaben, d ie n icht mehr aktuel l s ind .Die 12 . Auflage wurde nochmals vol l-ständ ig überarbeitet, aktual is iert underweitert. Über 1 .500 Eintragungenwurden seit der letzten Ausgabegeändert.Band 1 informiert über al le Grund-lagen des BOS-Funks und stel lt d ieBOS-Dienste und ih re Funkausrü-stung sowie d ie Funkbetriebstechn ikvor. Der techn ische Aufbau und d ieFunktion der Relais- und Gleichwel-lenfunknetze, Funkgeräte, Alarm-empfänger und Datenübertragungs-geräte werden ausfüh rl ich erläutert.Info und Vertrieb: Tel . (0 72 21 ) 5087-22, service@vth .de, www.vth .de

Gewinne zwischen 2,35 und 2,65 GHz, optimiert fü r 2,41 bis 2,51 GHz50 Ohm N-Ansch luss, Gewinn : 14,9 dB; Min imum-SWR bei 2,44 GHz 1 :1 ,03Max. Sendebelastung 14,5 Watt. Entwickelt und gefertigt fü r Sonderanwendun-gen im industrie l len und mi l itärischen Bereich mit höchstem Sendewi rkungs-grad und maximaler E ingangsempfind l ichkeit.Testbericht in der nächsten Ausgabe von funkempfang.de (FE 22, 3. Mai 2007)

WLAN-undVideo-Antenneoptimiert für2,41−2,51 GHzPräzisions-Richtantenne,vertikal wie horizontaleinsetzbar

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Bei ersten Ver-suchen wur-den statt viermehr als 16WLAN-Netzegefunden.

Der alte Computer hat ausge-d ient, aber d ie Festplatten sindnoch top. Benutzen Sie sie docheinfach fü r Datensicherungenoder d ie Aufzeichnung von Funk-aussendungen weiter. Mit einempassenden Adapter ist das keinProblem . Wir haben zwei d ieserFestplattenkonverter von Pearlausprobiert, m it denen sich auchandere Laufwerke wie DVD- oderCD-Player oder -Brenner imHandumdrehen an d ie USB-Schn ittstel le eines PCs ankop-peln lassen .

Von Fibrion ic stammt der USB2 .0 Adapter fü r IDE-Festplatten(2,5 und 3,5 Zol l/Best.-N r. PE-1443-87) .E r kostet 1 9,90 Eu ro und beinhal-tet neben einem Netztei l (fü r

FUNKEMPFANG .DE --- NR . 2 1 --- Apr i l 2007 ---Magazin für Funk, Radio &Audio 1 2

Test und Techn ik/MixedAdapter von Pearl machen's möglich

Alte Festplatten amUSB-Port weiter nutzen

Der Lieferumfang des Fibrionic-Adapters. Fotos: Dieter Hurcks

3,5-Zol l-Platten notwend ig) al leVerbindungsstücke, d ie manbraucht. Das Kabel zum Netztei list sogar mit einem Schalter so-wie mit passendem Molex-Stek-ker ausgestattet (Stecker passt d i-rekt an den 4-pol igen Stroman-sch luss der Festplatte) . DieserStecker sitzt al lerd ings seh rstramm und l ieß sich in unseremTest nur mit großem Kraftauf-wand aufstecken . Die Stromver-sorgung bei den kleinen 2,5-Zol l-Platten erfolgt d i rekt über denUSB-Ansch luss.Der Test mit einer alten 2 GB fas-senden IDE-Platte (darüber lachtman heute) verläuft ohne Proble-me. Während man bei Windows98 noch einen Treiber von dermitgel ieferten Min i-CD instal l ie-ren muss, wi rd d ie externe Platteam USB-Ansch luss unter XP so-fort erkannt, kann d i rekt genutztwerden . Auch mit einem altenCD-Brenner klappt's problemlos.E in anderes Model l (Best.-N r. PE-3264-87) kostet 29,90 Eu ro undbietet je einen 40-Pin-Ansch lussfü r IDE- (2 ,5 und 3,5 Zol l) sowiezusätzl ich fü r d ie modernen SA-TA-Platten I und I I . Dieses Model larbeitet mit automatischer Ver-bindungserkennung und unter-stützt Daten raten bis zu 480MBit/s.Fazit: Wer häufig d ie Daten vonausgebauten Festplatten aus-lesen oder d iese fü r Sicherungs-zwecke nutzen wi l l , spart durchden Einsatz d ieser Adapter vie lZeit. E in weiterer Vortei l : GroßeIDE-Festplatten über 120 GB, d ievon einem älteren Rechner-BIOSmeist n icht unterstützt werden,lassen sich per USB-Ansch lussebenfal ls problemlos am PC nut-zen .Wer dagegen ständ ig d ie gleicheexterne Festplatte verwendet, fü rden ist ein Gehäuse fü r den fe-sten Einbau sinnvol ler. urcInfo und Vertrieb: www.pearl .de

Ruckzuck per USB-Kabel ans No-tebook angeschlossen: alte IDE-Festplatte von Seagate.

Technik-Texter

Redaktions- und MedienbüroDieter Hurcks& Bürgerweg 531 303 Burgdorf& d ieter@hurcks.de

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Außerdem bieten wir an:2 Pressearbeit und PR2 Redaktion von Fi rmen- und

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Dieter Hu rcks ( l i n ks ) und M ichae lF le i schmann s i nd erfah rene Jou rna l i-sten, d ie s ich u .a . a uf d ie Themenbe-re iche Funk, Rad io und Hochfrequenz-techn i k spez ia l i s ie rt haben . I n Verb i n-d ung m it i h re r jou rna l i st i schen Ausb i l-d ung und langjäh r igen Erfah rung s i nds ie i n der Lage, auch schwier ige Sach-verha lte verständ l ich zu machen .

Alternatives Musik-Download-Portal gestartet

Musikgruppen bestimmenPreise ihrer Songs selbstMusik muss n icht ein Eu ro proLied kosten wie bei iTunes oderMyspace. Mit BeSon ic.com gibtes nun eine Download-Plattform,auf der al leine d ie Bands bestim-men, ob und wie viel Geld sie fü rih re Songs verlangen . Das ist einekleine Revolution fü r den Musik-markt. Denn mit dem neuen„Premium Account“ von BeSon ickönnen sich Bands − Stars vonmorgen und heute − ganz auf daskonzentrieren, was sie ganz si-cher viel besser beherrschen : d ieMusik!"Wi r wol len weg vom musikal i-schen Einheitsbrei , wol len klei-nen und noch unbekanntenBands mit unserem Premium Ac-count eine Mögl ichkeit bieten,popu lär zu werden und kleinesGeld damit zu verd ienen", sagtThomas Albustin , Projektleitervon BeSon ic aus Nettetal . Dochdas Angebot richtet sich n icht nu ran kleine Bands. Auch fü r Labelsund Backkataloge bietet sich d ieMögl ichkeit, auf BeSon ic Songszu verkaufen .

Die Idee ist ebenso gut wie ein-fach : „Sei dein eigenes Label ! “Bands melden sich auf BeSo-n ic.com an, laden dort ih re Lie-der hoch und markieren mittelseines Sch iebereglers, wie vie lGeld sie fü r ih ren Song verlangen .Al le Hörer, d ie d iese Musik mö-gen, können sich nun d ie Titelherunterladen, wie bei anderenkommerziel len Plattformen auch .Nu r, dass sie dafü r wen iger zah-len und d ie Gewissheit haben,dass dem Künstler d ie höchst-mögl iche Summe des Verkaufs-preises zukommt. Alben, d iezwei oder fünf Eu ro kosten, sol l-ten also kein Traum mehr sein .Muss da noch wer i l legal Liederdown loaden?Das Bezah lverfah ren fü r d ie neueMusik-Tarifierung auf BeSo-n ic.com erfolgt per Warenkorb-funktion, m ittels eines sicherenOnl ine-Zah lsystems per Kred it-karte oder Paypal und künftigauch weiteren Zah lungsmögl ich-keiten .Info: www.beson ic.com

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Inhalt der Ausgabenunter

x funkempfang.dex

Es sieht im Design nostalgischaus, ist aber ziemlich raffiniert inder Abspieltechnik. Zwar nichtwas das Radio betrifft − hier war-tet das „Wood“ mit einem ana-logen Radiotuner für UKW undMittelwelle auf − , aber was dieMP3-Abspielmöglichkeiten be-trifft. Ein Erfahrungsbericht vonDieter Hurcks.

Zwei MP3-Slots eingebautDas MP3-Center ist erstaun l ichklangstark, wobei der Lautspre-cher hel l genug fü r verständ l icheSprachwiedergabe kl ingt, aberauch bei Musik eine ganz pas-sable Figu r abgibt, obwoh l man-cher sich h ier doch ein paarKlangregler wünschen dürfte .

Das System besteht aus zwei3-Zol l-Lautsprechern mit, so d iePearl-Werbung, „optim iertenKlangbi ld-E instel l ungen undBassreflex-Röhre“. Wi rd es etwaslauter, fangen d ie Boxen leicht anzu scheppern .Der Verstärker mit 2 x 3,5 Wattwi rd entweder vom UKW-Rad io

Test und Techn ik

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„gefüttert“ oder holt sich denSound d i rekt von einem USB-Stick oder von einer SD-Spei-cherkarte. Beide Slots befindensich gut zugängl ich an der Frontdas schwergewichtigen Kunst-stoffgehäuses. Steckt man eineSpeicherkarte ein und schaltetauf USB- bzw. SD-Card-Betrieb,werden d ie Speicher automa-tisch nach abspielbaren Titelndurchsucht. Im Erfolgsfal le startetd ie Wiedergabe. Di rekt vom ein-gebauten Rad iotuner auf-nehmen kann man n icht.H inten gibt es led igl ich einenAUX-Eingang und eine mit „SubOut“ besch riftete Buchse, woman einen aktiven Subwooferansch l ießen kann . Über AUXkann man al le mögl ichen Zu-spielgeräte ansch l ießen und d ieMusik über d ie Wood-Stereo-lautsprecher wiedergeben .

Fernbedienung inklusiveDen Bed ienungskomfort verbes-sert d ie Fernbed ienung, dennd ie runden Bed ienknöpfe an derGehäusefront sind doch reich-l ich klein geraten, obwoh l dortgenügend Platz zu r Verfügungstünde.Weitere Besonderheiten : d ieID3-Tag-Titelanzeige auf demDisplay, eine programmierbareTitel-Reihenfolge (Playl ist m it 20Titeln) und d ie Weckfunktion,wobei man d ie Wah l zwischeneiner Rad iostation und einemTitel aus dem MP3-Speicher hat.Auch eine Sch lummerschaltung

Sieht schick aus und bringt fürs Geld eine akzeptable Leistung:UKW/MW-Radio mit integriertem MP3-Player zum Abspielen vonUSB-Sticks und SD-Speicherkarten. Foto: Hurcks

Retroradio „Wood“ auvisio von Pearl

Analoges UKW/MW-Radio mit MP3-Player

FUNKEMPFANG.DEim Abo bietet mehr10 x im Jahr für nur 10 EuroWenn Sie mehr Informationen zum Thema Funkempfang und Ra-d io hören haben wol len, dann sol lten Sie FUNKEMPFANG.DEabonn ieren . Fü r nu r 1 0 Eu ro jäh rl ich erhalten Sie mindestens zehnMal Berichte und News zu Funk und Rad io wie:

4 Testberichte zu Scannern, Rad ioempfängern, Software4 Messeberichte von der Funkausstel lung, CeBIT u .a.4 Praxisberichte, BOS-Funk-News und Eigenbau-Tipps4 Hintergründe zu Empfangstechn ik und Programmen4 Buchvorstel l ungen und Pressespiegel und vieles mehr

bunter − informativer − aktuellerUndso abonnieren Sie FUNKEMPFANG.DE:E infach auf der Seite www.funkempfang.de das Bestel lformu lar aus-fü l len und 1 0 Eu ro auf das unten angegebene Konto überweisen .Schon erhalten Sie ab sofort 1 0 x das Neueste aus dem BereichFunk & Rad io. − Ältere FE-Ausgaben können auch einzeln erwor-ben werden .

Dabei arbeiten wir mit dem sicheren ebay-Bezahlsystem PayPal.

www.funkempfang.debesitzt das Gerät, d ie sich zwi-schen 1 0 und 90 Minuten ein-stel len lässt.Während d ie Lautstärke mit demDreh regler mit zusätzl icher Push-(Drück-) Funktion eingestel lt wi rd,muss man zum Abstimmen aufTasten tippen . Die Lautstärke istauf den Wert 40 begrenzt, Be-schäd igen des Lautsprechersdurch zu hohen Pegel alsonahezu unmögl ich . Ehe mandorth in kommt, sind 2,5 lang-same Umdrehungen des etwasinstabi l gelagerten Dreh reglersnotwend ig. Dreht man schnel ler,ändert sich d ie Übersetzung undman benötigt wesentl ich mehrUmdrehungen .

RadioempfangFü r den UKW-Empfang besitztdas Wood led igl ich eine etwaeineinhalb Meter lange Wurfan-tenne. Zum Abstimmen kannman den Such lauf manuel l betä-tigen oder durch langes Drückender Taste auf Scannen stel len .Dann stoppt er jewei ls beimnächsten aktiven Sender.Die Empfangsqual ität ist beacht-l ich fü r ein Gerät d ieser Preis-klasse. Selbst in unserem inpuncto Störstrah lung berüch-tigten Büro empfingen wi r über-du rchschn ittl ich viele Stationenbloß mit der Drahtantenne.

Schade, dass das Wood keinenAnsch luss fü r eine Zusatzantennebesitzt . . .Auf Mittelwel le stoppt der Such-lauf tagsüber erwartungsgemäßnur bei 828 kHz (NDR Info) .Du rch Drehen des Gehäuses istder Empfang leicht zu verbes-sern . Anscheinend ist eine Ferrit-antenne eingebaut, worüber inden dürftigen techn ischen Datenal lerd ings keine Aussage ge-macht wi rd . 20 Stationen lassensich abspeichern . Schaltet mandas Rad io wieder aus, meldetsich der zu letzt gehört Sender.Sogar ein Equal izer ist integriert,der zwischen Flat, Rock, Jazz,Classic und Pop umschaltbar ist.Wie d ieser, so sind viele andereFunktionen nur über d ie Fernbe-d ienung erreichbar, d i rekt amGehäuse lassen sich nur d ieGrundfunktionen bed ienen .MP3-Funktionen wie Intro-Ab-spielmodus, Zufal lswiedergabeoder Wiederholung von Tei l-stücken eines Titels, Wiederho-lung eines Titels, al ler Titel oderal ler Titel eines Ordners gehörenheute bei MP3-Playern zum Stan-dard .

Immer up to dateDer USB-Port d ient n icht nu r zumEinstöpseln des Speichersticks,sondern auch zum Ansch luss an

von der Digitalkamera sch luckt esebenfal ls und stel lt s ie natü rl ichauf seinem 7-Zol l-Display auchdar − ideal fü r unterwegs. Wah l-weise mit 40 und 80 GB Speicher-kapazität (41 9 bzw. 499 €) .Unter www.archos.com wi rd ineinem Flash-Fi lm gezeigt, was dasWiFi 704 al les kann .

HYT TC3600 FuG 11 bNeues analogesBOS-FunkgerätAl le sprechen von d igitaler Kom-mun ikation . Jedenfal ls al l d ie, d iedurch d ie CeBIT-Messehal lenstreiften . Doch der NewcomerHYT zeigte mit seinem brandneu-en FuG 1 1 b, dass d ie Zeiten desanalogen BOS-Funks noch langen icht vorbei sind . Es arbeitet aufal len Behördenfunk-Kanälen im2-Meter-Band und garantiert soperfekte Verständ igung an derEinsatzstel le .Das Gerät überzeugt durch seinerobuste Techn ik, d ie wertige Ver-arbeitung, das umfangreiche Zu-behör und n icht zu letzt den at-traktiven Preis .Das BOS-Zu lassungsverfah renwi rd nach Angaben des deut-schen Vertriebs schon in Kü rzeabgesch lossen sein . Sobald d iePrüfstel le grünes Licht gibt, kön-nen d ie ersten Kunden ih re neu-

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en Handfunkgeräte überneh-men . − HYT entwickelt und fertigtprofessionel le Betriebsfunkgerätefü r den Weltmarkt schon seit1 993 . Und zwar in Shenzhen,Ch inas größter Hafenstadt undeiner der am schnel lsten wach-senden Metropolen der Welt.Mehr zu r Techn ik des HYTTC3600 FuG 1 1 b (PDF – 249 KB)unter www.funkmelderservice.de/pdf_hyt_fug1 1 _inf_2s.pdf

Aussteller mit CeBITsehr zufriedenSeh r zufrieden sind d ie Ausstel lerder CeBIT. Das ergab eine Umfra-ge des Bundesverbandes Infor-mationswi rtschaft, Telekommun i-kation und neue Med ien (B IT-KOM) . „Die Aufbruchstimmungin der Branche war auf der Messeüberal l zu spü ren“, sagte BIT-KOM-Präsid iumsmitgl ied HaraldStöber. mehr: www.cebit.de

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Magix bündelt alleMultimedia-Anwendungen„Mu ltimed ia spie lt eine immer

größere Rol le, des-halb wi l l Magix es indas tägl iche Lebenintegrieren .“ Ge-schäftsfüh rer Jü rgenJaron (Foto) stel lteals Werkzeug dafü r

eine neue Softwarelösung vor:myGoya.Dieser On l ine-Med ien-Desktopbündelt al le wichtigen Kommu-n ikations- und Multimed ia-Funk-tionen besonders übersichtl ichund steht überal l , wo ein Inter-netansch luss ist, unabhängigvom Rechnertyp ohne Instal lati-on zu r Verfügung.

E-Mai l-Versand und Empfang vonversch iedenen Accounts, Ter-minkalender, Kontakte, Notizzet-tel , Bookmarks, Fotos, Videos,Musik – al les lässt sich von my-Goya aus verwalten und mit an-deren tei len . So wi rd jeder Rech-ner zum eigenen . Die Nutzungdes Services myGoya, der imApri l/Mai an den Start geht, istkosten los − ebenso ein GigabytePlatz fü r Mai ls und hoch ladbareDateien .Ab 2008 sol l es laut Jaronmögl ich sein, seine Daten vonder Festplatte mit denen auf demMagix-Server zu synch ron isieren .Dann hat man z.B. seineOffice-Kontakte identisch auchauf dem Handy zur Verfügung.Infos unter www.magix.de

weit sehen Rundfunkanbieter einhohes Marktpotential darin ,auch mit kostenpfl ichtigen in-teraktiven Mediend iensten einewachsende Zah l von Mobi lfunk-Benutzern anzusprechen .Die Versch lüsselung des d igita-len Datenstroms, d ie du rch zweioder mehrere versch iedene Ar-ten von Decodern wieder ent-sch lüsselt werden kann, über-n immt ein System des HH I , dasauf den offenen Standards „Si-mu lCrypt“ und „ ISMACryp“ be-ruht.

Bezahlfernsehen auchauf dem Handy möglichDas Hein rich-Hertz- I nstitut zeigteauf der CeBIT, dass man kosten-pfl ichtige Fernseh inhalte auchauf dem Handy bzw. dem PDAvor unberechtigtem Zugriffschützen kann .Das Exponat „Versch lüsselungs-technologie fü r Mobi le TV“ waram Stand des Fraunhofer- I nsti-tuts fü r Nach richtentechn ik,Hein rich-Hertz- Institut (HH I), zusehen .E ine zuverlässige Versch lüsse-l ungstechn ik wi rd benötigt, umbestimmte Inhalte vor unberech-tigtem Zugriff auch auf mobi lenEndgeräten zu schützen . Die be-kannten Übertragungstechn ikenDVB-H und DMB machen n ichtnu r das Fernsehen mobi l . Welt-

E ingesetzt wurde es bereits inversch iedenen Mobi l-TV-Netzenund Feldversuchen . Es lässt sichbesonders leicht in bestehendeSysteme integrieren, da es imProxy-Mode arbeitet.Infos: www.hh i .fraunhofer.de

Filme kabellos undunterwegs abspielenLaut Herstel ler Archos ist das Wi-Fi 704 der erste Portable Multi-med iaplayer mit Touchscreenund Wi reless-Funktion, also mitberüh rungsempfind l ichem Bi ld-sch i rm und Funkübertragung.Das Gerät empfängt Fi lme ausdem Internet über das WLAN,d ie der Anwender zum Beispielbei einem der vie len Fi lmanbie-ter erworben hat, spielt sie sel-ber ab oder überträgt sie perHeimnetzwerk d rahtlos an den„großen Bruder“ Fernseher oderan den PC. Ebenso lassen sichMusikdateien über d ie Stereoan-lage wiedergeben . Angesch los-sen an den Fernseher, kann dasWiFi 704 sogar wie ein Videore-corder Fi lme aufzeichnen . Bi lder

WiFi 704

Funk und Recht

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deutschen Finanzverfassung ver-einbar ist und den Vorgaben undZiel richtungen der Eu ropäischenGemeinschaft genügt, ist fragl ich .Das Verwaltungsgericht Köln wi rdnun über d ie Klagen gegen d ieBeiträge zur Sicherstel l ung derelektromagnetischen Verträgl ich-keit von Geräten zu entscheidenhaben und dürfte seiner Ent-scheidung wahrschein l ich denvorl iegenden Besch luss des OVGNRW zugrunde legen .Funkamateure d ie keinen Wider-spruch eingelegt, seinerzeit gut-gläubig anders lautenden Emp-feh lungen du rch Personenverei-n igungen vertraut und sich damitsubjektiv mögl icherweise i rgend-welche Vortei le fü r den Umgangder Behörde zum Beispiel i n Stör-fal lverfah ren und dem Verfah rennach der BEMFV erhofft haben,werden von den Ratgebern nunbestimmt auch einen qual ifi-zierten Rat erhalten, ob und ggf.wie sie d ie Beiträge fü r 1 998 bis2002 zurückerstattet bekommenkönnen .m itgetei lt von : Rechtsanwalt Mi-chael Riedel , Köln (DG2KAR)

Weitere Urteile auf unserer Ho-mepage www.funkempfang.de,Rubrik: Recht

Das Verwaltungsgericht Köln (VGKöln 1 1 K 6447/04) hob im März2006 d ie Beitragsbescheidezweier Funkamateu re fü r d ie Fre-quenznutzung der Jah re 2000 bis2002 auf. Zuvor hatte es bereitsd ie gleichen Bescheide fü r d ieJah re 1 998 und 1 999 aufgeho-ben . Das Gericht h ie lt d ie vonder Bundesnetzagentu r vorge-legten Berechungsgrund lagen fü rn icht nachvol lziehbar und rügte,dass mangels einer Aufsch lüsse-lung wesentl icher Beitragsposi-tionen der notwend ige Zusam-menhang d ieser Aufwendungenmit den beitragsfinanzierten Auf-gaben der Planung und Fort-sch reibung von Frequenznut-zungen n icht festgestel lt werdenkönne.Durch Besch luss des Oberver-waltungsgerichts Nord rhein-Westfalen (OVG NRW 9 A1 686/06) vom 28. Februar 2007wurde nun der Antrag der Bun-desnetzagentu r auf Zu lassungder Berufung abgelehnt.Der Senat versagte dem Zu las-sungsantrag den Erfolg, wei l derSachvortrag der Bundesnetz-agentu r keine ernstl ichen Zweifelan der Richtigkeit des Urtei ls be-gründe. Das Gericht füh rte inden Gründen aus, dass ohnenähere Kenntn is der erfassten Tä-

tigkeiten und der angefal lenenAufwendungen n icht festgestel ltwerden könne, dass sämtl icheGemeinkosten veru rsachendeTätigkeiten der Behörde aus-sch l ießl ich beitrags- oder gebüh-renfinanzierten Kostenträgernzuzuordnen und in d iesen Ge-meinkosten offensichtl ich keinedurch Steuern zu finanzierendeAntei le enthalten seien . Ohned iese Kenntn is könne n icht er-m ittelt werden, ob d ie propor-tionale Vertei l ung auf d ie ein-zelnen Kostenträger im Ver-hältn is der auf sie entfal lendend i rekten Kosten zutrifft.Der Sachvortrag der Behörde be-gründe – so der Senat weiter –deswegen auch keine grundsätz-l iche Bedeutung der Rechtssa-che. Auch ergeben sich keineAnhaltspunkte fü r d ie Annahmetatsäch l icher oder rechtl icherSchwierigkeiten der Rechtssache,wei l d ie Prüfung einer n icht ord-nungsgemäßen Darstel l ungeiner Beitragskalku lation überden durchschn ittl ichen Schwie-rigkeitsgrad eines abgabenrecht-l ichen Verfah rens n icht h inaus-gehe. Auch sei ein Verfah rens-mangel wegen Verletzung des

Amtsermittl ungsgrundsatzesn icht erkennbar, wei l das Verwal-tungsgericht Köln sich besonders

Das Mobiltelefon ersetzt die FahrkarteStatt ein Ticket zu kaufen, drückt der Kunde jeweils vor Abfahrt undbei Ankunft auf eine Handy-Taste. Unter dem Begriff Touch&Travelwerden die Deutsche Bahn und Vodafone gemeinsam mit weiterenKooperationspartnern das innovative elektronische Ticketing-Verfah-ren in den kommenden Jahren zurMarktreife entwickeln.Das eTicketing−Verfahren von DB und Vodafone setzt auf eine neueMobilfunk−Technologie, die in naherZukunft aufden Markt kommenwird: Near Field Communication (NFC) ermöglicht eine kontaktloseDatenübertragung mit einem Abstand wenigerZentimeter. Kommen-de Mobiltelefon−Generationen werden generell mit dieser Technolo-gie ausgerüstet sein. Quel le : obs/Vodafone D2 GmbH

um Aufklärung bemüht, mehr-fach rechtl iche H inweise ertei lthabe und deswegen eine weitereAufklärung n icht zu erwarten ge-wesen sei . Auch habe d ieBehörde n icht dargelegt, dassund in welchem Umfang sie d ienotwend ige Konkretis ierung derBeitragskalku lation hätte bei-bringen können und dass d ieseAufklärung zur Klageabweisunggeführt hätte.Das Gericht folgte im Kern denAusfüh rungen des Prozessbevol l-mächtigten der Funkamateure.Der Besch luss des OVG NRW istunanfechtbar.

Anmerkung: Die Rechtmäßigkeitder Erhebung von Beiträgen fü rd ie Frequenznutzung und d ie Si-cherstel l ung der elektromagneti-schen Verträgl ichkeit von Gerätenwurde von den betroffenenKreisen schon immer heftig be-stritten . Aus der Mitte der Funk-amateure wurde insbesonderekritis iert, dass eine Gegen leistungder Behörde durch Planung undFortsch reibung von Frequenzenfü r den Amateurfunkd ienst undeine Förderung des Amateur-funkd ienstes n icht sichtbar wer-de.Ob das System der Beitragserhe-bung überhaupt mit der bundes-

Oberverwaltungsgericht NRW:

Erhebung von Frequenznut-zungsbeiträgen rechtswidrig

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Funkempfang/Gewinnspie l

Das bekannte Universaldeko-dierprogramm Zorns Lemmaliegt seit kurzem in der Version11 .0 vor. Es ist mit einigen inter-essanten Optionen angereichertworden.Schwerpunkt ist weiterh in d ieDekod ierung von versch lüsseltenWetterdaten, sei es d ie aus demInternet oder über Funk empfan-genen .

Das ist neu bei V. 11 .0E in zusätzl ich geschaffener Zu-gang zu den FTP-Servern desamerikan ischen Wetterd ienstesNOAA erlaubt d ie Übersetzungweiterer Mengen von Wetterbe-richten weltweit, nun bis zu 200al le in fü r Deutsch land .Jede Karte (neu d ie Pazifikkartespeziel l fü r Seewetterberichte)weist ein eigenes Kontextmenüauf, in dem Wetterextremwerte,maximale und min imale Tempe-ratu ren, größte Windwerte, N ie-

Bei unserem Gewinnspiel gibt esd iesmal einen USB-TV-Tuner mitHardware-MPEG-2-Encoder zugewinnen : Cinergy 800e PVR vonterratec. Damit wi rd der Rechnerzu einem leistungsfäh igen undvielseitigen Videorekorder fü ranaloges Fernsehen . Die nötigeVideokompromierung gesch iehtd i rekt im Gerät, so dass der Rech-ner n icht zusätzl ich belastet wi rd .Die Cinergy 800e PVR (Straßen-preis ab 1 30 Eu ro) arbeitet auchals d igitaler Videorekorder. DieAufnahmen werden d i rekt imGerät komprimiert (MPEG 2) und

dersch läge etc. abgerufen wer-den können .Ganz neu zeigt sich d ie Darstel-l ung der Sch iffswetterberichte:Außer den ind ividuel len Datenwie Abmessungen, Routen undHerkunftsland kann man sichnun sogar ein großformatiges Fo-to des Sch iffes anzeigen lassen .Zorns Lemma unterstützt nunauch den Empfang und d ie Dar-stel l ung der Satel l itenbi lder, d ievon den polumlaufenden Satel l i-ten der Noaa-Serie ausgestrah ltwerden .Dabei ist es mögl ich, d ie in Echt-zeit empfangenen Bi lder simu l-tan auf dem Bi ldsch i rm alsschwarz-weisses, infrarotes undfarbiges Bi ld anzuzeigen .Ausführl ichste Infos gibt es aufder Webseite www.wettermoni-tor.de des Autors U l rich Neuber.Werwi l l , kann sich dort das kom-plette Handbuch zum genauenStud ium herunterladen .

Zorns Lemma in der Version 11 .0

Wetterbericht mit demzugehörigen Schiffsfoto

Screenshot der Flugplatz-Wettervorhersage. www.wettermonitor.de

FUNKEMPFANG .DE --- NR . 2 1 --- Apr i l 2007 ---Magazin für Funk, Radio &Audio 21

Neue Runde im FE-Gewinnspiel

USB-TV-Receiver vonTerratec zu gewinnenso gleich in DVD-Qual ität auf der

Festplatte abgelegt, was wertvol-le Systemressourcen schont. Ge-rade bei älteren Systemen machtdas eine störungsfreie Aufnahmeerst mögl ich .Das Ganze ist dabei einfach zubed ienen : Per Knopfdruck imlaufenden Programm eine Auf-nahme starten oder eine Auf-zeichnung programmieren . Diefertigen Dateien ansch l ießendmit der Software bearbeiten . Da-bei können auch ohne Profi-Kenntn isse Werbeblöcke und an-dere Unterbrechungen entfernt

werden . Ganz nebenbei bietetd ie Cinergy 800e (Foto rechts) −sie ist auch als externe Version /iPVR erhältl ich (1 09 Eu ro) − nocheinen vol lwertigen Hardware-MPEG-Videograbber, so dass Vi-deoaufnahmen aus analogenQuel len zum Kinderspiel wer-den .Weitere Infos: www.terratec.de

Neues SpielWenn Sie d ie Cinergy 800e ge-winnen wol len, dann beantwor-ten Sie d ie Frage, d ie Sie auch aufunserer Homepagewww.funkempfang.de finden .

Senden Sie einfach das Formu larab, natü rl ich n icht, ohne vorherd ie richtige Antwort angekl ickt zuhaben .

Die d rei Bücher mit Tipps undTricks zum Scanner-Empfang ausdem Verlag fü r Techn ik undHandwerk Baden-Baden (www.vth .de), gesch rieben von HorstGarbe (ISBN 978-3-881 80-657-2),Besprechung in FE 20, haben ge-wonnen :Sten Münzel , Au richKarin Bermel , TroisdorfWolfgang Heh lert, Koblenz.Herzl ichen Glückwunsch !

Dig ita lrad io/DVB-T

Pegelindikator fürDVB-T-InstallationDurch den DVB-T-Boom werdenverstärkt terrestrische An lagen in-stal l iert. Fü r optimale Empfangs-verhältn isse ist es deshalb not-wend ig, d ie Antenne präzise aufd ie jewei l igen Sender auszurich-ten . Dabei unterstützt der Pe-gel ind ikator TZU 22-00 den In-stal lateu r. Mit d iesem hand l ichenGerät lassen sich schnel l und ko-stengünstig passive oder aktiveAntennen ausrichten .Die erfolgreiche DVB-T Hoch lei-stungsantenne TAA 3-00 kannnun horizontal oder vertikal amMast montiert werden . Die Pola-risation der abgestrah lten Signalehängt von den jewei l igen Sende-an lagen ab (z. B. Rhein-Main-Ge-biet vertikale, Raum Stuttgart ho-rizontale Polarisation) . Um die

DMX-25 mit DAB, UKW, MP3Pure Digital hat eine Reihe neuerProdukte auf den Markt gebracht,darunter das kompakte SystemDMX-25, ein Gerät mitMP3-/WMA-Wiedergabe vontragbaren USB-Flashspeichern,SD-Speicherkarten und CDs. E ini Pod, Min iDisc- oder MP3-Spielerlässt sich über d ie beiden AUX-E ingänge ansch l ießen und überd ie Einbau lautsprecher wieder-geben .Der eingebaute DAB-Tuner ver-fügt über Autotun ing fü r al le Sen-der; er zeigt Lauftext mit Nach-richten, Sportergebn issen, Inter-preten und Titeln an und bietetdem Benutzer mehr Senderaus-

Neuheitenflut bei Pure Digital

Vom digitalen Radioweckerbis zur edlen HiFi-Anblagewahl − bis zu 35 Stationen .

DMX-25 unterstützt aber auchden Empfang von UKW mit RDS.Zehn DAB-Speicherplätze und20 UKW-Speicherplätze sorgenfü r einfachen Zugriff auf Rad ioin-halte .Das rund 250 Euro teure Systeml iefert 1 0 Watt RMS pro Kanal .Die Lautsprecher im Rosenholz-look bestehen aus besch ichtetenVierzol l-Mitteltieftönern, 1 ,5-Zol l-Hochtönern und speziel le ingestel lten Trennfrequenzenfü r Höhen und Bass.Der CD-Spieler des DMX-25 istabspielkompatibel zu CD-R, CD-RW und Aud io-CD-Playl isten (biszu 30 Titel fü r CD-DA) . Er be-

Empfangsleistung zu optimieren,sol lte d ie Antenne der Sender-polarisation entsprechend aus-gerichtet werden .Weitere Neuheiten des Schwei-zer Unternehmens Axing im In-ternet unter www.axing.com

DMX-25: Die neue HiFi-Anlage von Pure Digital empfängt DAB Band IIIund UKWmit RDS.

FUNKEMPFANG .DE --- NR . 2 1 --- Apr i l 2007 ---Magazin für Funk, Radio &Audio 22

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Die nächste Ausgabe vonfunkempfang.de

für Mai/Junierscheint am

4. Mai 2007Anzeigenschluss:

2 7.4. 07Tel. 05136 / 89 64 60www.funkempfang.de

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herrscht auch Mehrfachmodi wieRepeat, Shuffle, etc. Der DMX-25spielt MP3/WMA-CDs bis zu 99Tracks ab und unterstütztID3-Tags.

Legato zum ZweitenEbenfal ls neu ist das Pure LegatoI I , e in l uxu riöses Mikrosystem,das so außergewöhn l ich aussieht,wie es kl ingt. Der Verkaufspreisdes Rad ios l iegt bei etwa 650 €.Das System baut auf dem erfolg-reichen Legato auf, dem erstenDAB-Mikrosystem, bei dem lautPu re Aussehen und Leistung den-selben Stel lenwert hatten . LegatoI I wartet mit neuen Oberflächen,Zusatzfunktionen und merkl i-chen Klangverbesserungen aufund besticht durch seine geradenLin ien, d ie H i-Fi Leistung und daswarme Holzdesign .Der Legato I I ist in klassischemKi rschholz-Fu rn ier, modernemAhorn-Fu rn ier oder hoch lackier-tem Piano-Schwarz erhältl ich . DieLautsprecher verfügen über spe-ziel le Antriebselemente und feinabgestimmte sekundäre Über-schneidungsschaltkreise, d ie ind ieser Klasse füh rende 30 W RMSKlangvolumen pro Kanal bieten .Das Legato I I System ist auch nurals zentrale Konsoleneinheit oh-ne Lautsprecher erhältl ich .

Der Pegelindikator TZU 22-00von Axing erleichtert das Einrich-ten von DVB-T-Antennen.

Mit dem Electron ic ProgrammeGu ide kann der Benutzer das Ra-d ioprogramm der nächsten sie-ben Tage sehen, während d ie E in-richtung mehrerer Timer d ie Auf-

nahme von über 30 Stunden Ra-d ioprogramm auf einer SD-Spei-cherkarte ermögl icht.

Flexibler RadioweckerEbenfal ls neu ist Chronos CD, einkompakter DAB/CD-Rad iowek-ker mit erstklassigem Digital-sound und Stereolautsprechern .Ch ronos CD ist konzip iert fü r dasAbspielen von MP3- oder Aud io-CDs in Küche oder Nebenraumund auch als Rad iowecker mitDAB-Sound im Sch lafzimmer ge-eignet. Das Gerät hat speziel leFunktionen fü r den Einsatz alsMorgenwecker, wie beispie lswei-se vier unabhängige Weckzeiten,d ie wah lweise fü r wochentags,an Wochenenden, tägl ich odernu r einmal ig aktiv werden . Preis :ca. 1 54 Eu ro.Infos: www.pure.com

Legato II

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ImpressumHerausgeber: Redaktions- und Me-d ienbüro Dieter Hurcks, Bü rgerweg5, D-31 303 Burgdorf, Tel . 05136 /896460, Fax 01212 / 51 0 53 69 24E-Mail: redaktion@funkempfang.deInternet: www.funkempfang.de

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P D F ri c ht i g n utze nAb und zu erreichen uns Anfragen, wieman denn d ie Links in den PDF-Dateienunserer Ausgaben richtig nutzen kann .Dazu folgender Hinweis:1 . Kl icken Sie auf der Funkempfang-Seiteden Download-Link (. . . . . pdf) m it der rech-ten Maustaste an2 . Kl icken Sie nun auf „Ziel speichern un-ter“ und geben Sie den Ordner an, indem die PDF-Datei gespeichert wi rd3 . Starten Sie den Acrobat Reader − mög-l ichst d ie neueste Version .Alternativ können Sie auch d ie PDF-Dateieinfach auf das Icon des Acrobat Readersauf Ih rem Desktop ziehen4. Wenn Sie nun z.B. auf eine mit einemLink verknüpfte Anzeige oder Textpassagekl icken, öffnet sich automatisch Ih r Web-browser − standardmäßig eingestel lt istder Internet Explorer.Links auf unseren Seiten sind oft mit ei-nem dünnen farbigen Rand kenntl ich ge-macht; fah ren Sie mit dem Mauszeigerüber einen Link, verwandelt der Pfei l s ichin eine Hand mit ausgestrecktem Zeige-finger5 . Nun brauchen Sie, um zu den verl ink-ten Seiten zu gelangen, jewei ls nu r vomAcrobat Reader zum Internet Explorer zuwechseln .Übrigens: Fal ls n icht al le Texte gedrucktwerden, stel len Sie im Reader „Seite alsBi ld d rucken“ ein , dann klappt's .Ich hoffe, dass Sie nun noch mehrFreude am Lesen unseres Magazins ha-ben . Dieter Hurcks, Herausgeber

Nur als Abonnent haben Sie Zugriff auf sämtliche TestberichteFUNKEMPFANG .DE --- NR . 2 1 --- Apr i l 2007 ---Magazin für Funk, Radio &Audio

Testberichte in funkempfang.deAbo unter www.funkempfang.de − nur 10 Euro für 10 AusgabenTestberichte − komplett nur in den Abo-Ausgaben AusgabeTestbericht: TMC Retro-Rad io Model l 234 654 von Tch ibo 1 9 (2/2007)Testbericht: Albrecht AE230 H − der Racing-Scanner fü r Formel-1 -Fans 1 9 (2/2007)Testbericht: I nternetRad io 1 von Techn iSat 1 9 (2/2007)Testbericht: LPD-Antenne − breitband ig, mit Richtwi rkung fü r 80 bis 500 MHz 19 (2/2007)Testbericht: TerraTec Cinergy S USB - Min i-Sat.-Receiver fü r Digital-TV u . Rad io 1 9 (2/2007)I nternet-Rad io-Software: Maximum MP3 von Data Becker 1 9 (2/2007)Noxon iRad io von Terratec: Musik aus dem Web statt UKW-Einheitsbrei 1 8 (1/2007)Pinnacle SoundBridge HomeMusic: Ansch luss an MP3 und Webrad io 1 8 (1/2007)Test: I nstant FM Music − ein USB-Rad io fü r eifrige Musik-Sammler 1 8 (1/2007)Kurzwel lenempfänger-Test: Ciao H1 01 − kleiner Ital iener 1 8 (1/2007)Software-Test: RDS-Aussendungen mit PC dekod ieren 1 8 (1/2007)Techn iSat MP4-Player 1 7 (1 2/2006)Lernpaket Röhren rad ios von Franzis 1 7 (1 2/2006)Preiswertes MW/UKW-Rad io Roadstar TRA-235P 17 (1 2/2006)PMR-Funk: Motorola Talkabaout T5022 im Fun Case 17 (1 2/2006)Morphy Richards Tei l 2 : Un iversalempfänger zwischen Baum und Borke 17 (1 2/2006)Morphy Richards Digital rad io (1 ) : Un iversel ler Wel len reiter 1 6 (1 1/2006)DAB/UKW-Rad io trin loc Sinfon ie: Klangquader fü r Küche und Kinderzimmer 1 6 (1 1/2006)PMR-Funkhandy Tectalk FM+ von Albrecht: fü r Biker und Babyüberwachung 1 6 (1 1/2006)Stereo-Transmitter Auvisio EM191 FE von Pearl : MP3 per Funk an Autorad io 1 6 (1 1/2006)Software: Podcast Producer und Podcast Maker 1 6 (1 6/2006)Testbericht: Ku rbel rad io Weybrook CR300 1 5 (1 0/2006)Testbericht: DAB-Portable DR 300 von Albrecht 1 5 (1 0/2006)Aud iol ine VR500 − Diktiergerät als Lauschmasch ine 1 5 (1 0/2006)Konverter-Test: Der Kurzwel le lauschen übers Mittelwel len-Autorad io 14 (9/2006)Scharfer Reisebegleiter - DVB-T-Min i-Empfänger d igi-TV 200 von Albrecht 14 (9/2006)Günstiger DAB-Adapter DR-500 macht Verstärker zum DAB-/UKW-Rad io 14 (9/2006)Combo TV-Box: Fernsehen auf dem PC-LCD − Nur der Ton kam durch 14 (9/2006)Test des Evoke-3 von Pure: Ed les Digital rad io mit Aufnahmefunktion 1 3 (7+8/2006)Magix Music Clean ing Lab im Test: Aud ioph i le Vinyl-Schätze bergen 1 3 (7+8/2006)Testbericht: Mu ltimed ia-Player i Pod von Apple 1 1 (4/2006)Software-Test: iCopy Music erlaubt Rückwärtskopieren zum iPod 1 1 (4/2006)Test: Digital rad io DR-600 von Albrecht 1 0 (3/2006)Software-Test: MP3 Maker 1 1 9 (2/2006)Software-Test: CD goes MP3 − Musikbearbeitung 9 (2/2006)Software-defin iertes Rad io: Vergleichstest der HF-Frontends DRT1 u . DRB 30 9 (2/2006)Tests: Software fü r d ie Aud io-Nachbearbeitung 8 (1/2006)Test: Bi l l iges Min i-Design-Rad io PWS-01 von Conrad 8 (1/2006)Software-Test: Aud iacity 8 (1/2006)Software-Test: Magix Music Maker 2006 de Luxe 8 (1/2006)Test: Mu ltytenne - eine Schüssel fü r vier Satel l iten 8 (1/2006)Test: So nützl ich sind Frequenzzäh ler 7 (12/2005)Rad ioMobi le - Gratis-Software fü r treffs ichere Ausbreitungsvorhersagen 7 (12/2005)Test: Handscanner Al inco DJ-X7E - Flachmann fü r den verdeckten Empfang 7 (12/2005)Test: Albrecht AE 30H - narrensicherer Flugfunk-Scanner mit UKW-Rad io 7 (12/2005)Test: Der neue Software-Empfänger FDM-77 aus Ital ien 7 (12/2005)Test: Lid l-Weltempfänger eBench KH 2026 fü r 1 5 € 6 (1 1/2005)Test: Digital rad io Digit Rad io 2 von Techn iSat 6 (1 1/2005)Test: Bandpassfi lter fü r Flugfunk 6 (1 1/2005)Test: Frequenzjäger fü r Professionals 6 (1 1/2005)Test: SBS-1 − das Radar fü r den heim ischen PC 6 (1 1/2005)Test: Rausch-Ki l ler - der neue Sprachextractor 6 (1 1/2005)Test ICOM IC-R20 - der Handscanner in der Praxis 6 (1 1/2005)Test WiNRADiO G313e: KW-Empfänger mit DSP und optional bis 1 80 MHz 6 (1 1/2005)Freeplay Summit − Multiband rad io mit Kurbel und Solarpanel 6 (1 1/2005)Kurztest: DAB-Rad io Sangean DPR-21 5 5 (1 0/2005)Test: DAB-Rad io Evoke-1XT Tri-Band 5 (1 0/2005)Praxistest: Scanner-Antennen fü r spezie l le E insatzzwecke 5 (1 0/2005)Kurztest Lescars FM-07 bei Pearl : Stereo FM-Modu lator und Pi ratensender 5 (1 0/2005)XPlorer von Optoelectron ics : Zielfern roh r fü r Frequenzjäger 5 (1 0/2005)Navigation fü r 333 Eu ro: Was taugen Geräte auf PDA-Basis? 5 (1 0/2005)Digitale Ku rzwel le : Modu lempfänger DRT1 von SAT-Service Schneider 5 (1 0/2005)Test: Digitaler Satel l itenempfänger Digit XPS von Techn iSat 4 (9/2005)HF-Sn iffer spürt Wanzen und Basisstationen auf 4 (9/2005)

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Zu guter Letzt

Funk-News

FUNKEMPFANG .DE --- NR . 2 1 --- Apr i l 2007 ---Magazin für Funk, Radio &Audio

Navi für BikerEnd l ich ! Das werden woh l vieleBiker sagen, wenn sie auf derCeBIT das zumo 400 von Gar-min , das Navigationsgerät spe-ziel l fü r Motorräder, entdeckt ha-ben . Das laut Herstel ler kratz-und stoßfeste GPS-Navigations-gerät ermögl icht dank seinergroßen Tasten auch d ie Benut-zung mit d icken Lederhandschu-hen . E in reflexionsarmer Touch-screen mit leicht erkennbarenSymbolen vereinfacht zusätzl ichd ie Bed ienung.

Neben dem hochempfind l ichenGPS-Empfänger sind im zumo400 ein MP3-Player, das GarminSicherheits-Lock gegen Diebstah lund eine rücksetzbare Kraftstoff-anzeige integriert. Zum Liefer-umfang des Motorrad-Navigatorsgehört außerdem vorinstal l iertesKartenmaterial von Deutsch land,Österreich, der Schweiz undTschech ien . Biker, d ie sich in an-deren Ländern in d ie Kurvenlegen wol len, können über denSD-Kartenslot das passende Kar-tenmaterial e inspielen .Der zumo 400 hat eine USB 2 .0Fu l l Speed−Schn ittstel le und wi rdmit Motorradhalterung plusMontagezubehör, Schutztasche,Ladegerät, USB-Kabel , Sicher-heitssch raubendreher u .v.m . ge-l iefert. Das Gerät wiegt gerademal 320 Gramm. Preis : 599 Eu ro.Info: www.garmin .de

Vorschau auf Ausgabe 22Die nächste Ausgabe von FUNKEMPFANG.DE erscheint am 4. Mai . Das Jah resabon-nement umfasst 1 0 Ausgaben und kostet led igl ich 1 0 Eu ro. Das Abo kann perOn l ine-Formu lar über unsere Homepage bestel lt werden . Bezah lung auch perPayPal ! Bestel lformu lare, l ieferbare RADIO-SCANNER, Booklets und CDs unter

www.funkempfang.deAnzeigen- und Redaktionsschluss: 27. April

Intell igente Wohnung funktim Notfall die Rettung anDie meisten älteren Menschenmöchten mögl ichst lange inih ren eigenen vier Wändenbleiben . Damit das mögl ich ist,hat das Fraunhofer- I nstitut fü rExperimentel les Software Engi-neering ein intel l igentes Apart-ment entwickelt, dessen Min i-Version jetzt erstmals auf derCeBIT zu sehen war.Bewegungsmelder, RFID-Ch ipsim Bodenbelag und Sensorenin Al ltagsgegenständen passenauf, dass h i lfsbedü rftige Men-schen im Notfal l H i lfe erhalten .Fäl lt beispielsweise der Geh-stock h in, wi rd über Lautspre-cher nachgefragt, ob es sei-nem Besitzer gut geht. Erfolgtkeine Antwort, wi rd automa-tisch der Rettungsd ienst be-nach richtigt, um H i lfe leistenzu können . Denn d ie perH ightech gesammelten Datengelangen über Funk an ein Re-chenzentrum, das sofort Alarmsch lägt, wenn der normale Ta-gesablauf des Bewohners ausdem Ruder läuft.Info: www. iese.fraunhofer.de

RADIO-SCANNER:Viele interessante

Ausgaben noch lieferbar!x funkempfang.dex

Mobile Patientenakte:Drahtlos-Check per PCDie moderne Patientenakteenthält sämtl iche Informationenüber Krankheiten, Blutkonser-ven, Röntgenbi lder oder Med ika-mentengaben und ist jederzeitper Tastenkl ick abrufbar.Mögl ich macht es der Intel Med i-cal Cl in ical Assistant, Prototyp ei-nes Tablet-PC, der Ärzte, Kran-kenschwestern oder Altenpflegerd rahtlos über d ie Krankenge-sch ichte eines Patienten infor-miert.Zu sehen war er auf der CeBIT inHannover. Kugelsch reiber undSch reibblock sind überfl üssig,du rch d rahtlosen Dateien-Aus-tausch werden bürokratische Ab-läufe vereinfacht.Mit der integrierten Kamera kannder Zustand des Patienten vorOrt durch Bi lder dokumentiertwerden . Demenzkranke, d ie sichveri rrt haben, können beispiels-weise über das RFID-System wie-der gefunden werden, so langesie ein entsprechendes Armbandmit ih ren Patientendaten tragen .

Die Stimme aus dem TischZwei elektro-akustische Lautspre-cher, d ie mit einer raffin ierten Vi-brationstechnologie auch ohneMembran feinste Schwingungenübertragen, hat Hama herausge-bracht. Die zwei Min i-Boxen pas-sen in jede Tasche.Wer also bei seiner Beamer-Prä-sentation bisher den richtigenTon verfeh lte, kann d ie kleinenLautsprecherboxen einfach aufden Tisch stel len, ans Notebook,den MP3-Player oder andere aku-stische Quel len ansch l ießen,

MP3-Autoradio Memphis MP66Referenz nach Testvon autoHiFiWer höchste Ansprüche an seinRad io stel lt, sol lte aufhorchen :Der Memph is MP66 vereint ed lesDesign und ein hochauflösendesFarb-Display (TFT) mit erstklassi-ger Klangperformance und um-fangreichen Ansch lussmögl ich-keiten . E inzigartige Detai ls wieder d igitale 6-Band-Equal izer, dersich auf Knopfd ruck auf d ie fah r-zeugakustischen Gegebenheiteneinmisst, oder ein erstklassigerTunerempfang du rch d ie DigiCei-ver-Technologie, sorgen fü r per-fekten Klang.Doch das ist noch lange n icht al-les : Mit der optionalen Blue-

tooth-Schn ittstel le mitintegriertem Mikrofonlassen sich Handygespräche ka-bel los über d ie Fahrzeuglautspre-cher füh ren . Und d ie USB-Buch-se ermögl icht mit dem beigeleg-ten Kabel das Ansch l ießen undSteuern von USB-Sticks,MP3-Playern oder portablen Fest-platten .An d ie beiden Aux-/In-E ingängelassen sich z.B. externe Aud io-quel len wie portable MP3-Player(Apple iPod) ansch l ießen .Straßenpreis ca. 350 €.Weitere Infos:www.blaupunkt.com

dann kommen d ie Töne d i rektaus dem Tisch und erreichen je-den Zuhörer in gleicher Lautstär-ke. Info: www.hama.de

CeBIT−TV − mindestens einmalpro Monat auf SendungDas neu eingerichtete CeBIT-TVist mehr als nu r ein paar Tage Pro-gramm im März. Das Programm-Angebot konzentriert s ich vor al-lem auf d ie Zeit vor und nach derMesse. Ch ristian Span ik, Chefre-dakteu r der Sendungen : „Wi rwol len mit CeBIT-TV außerhalbder Messetage d ie aktuel len undaber auch d ie längerfristigen The-men unter dem neutralen Dachder weltgrößten ITK-Messe denMenschen verfügbar machen,d ie sich dafü r interessieren .“Die Messe-Macher haben offen-sichtl ich einen Bedarf entdeckt,der bei den Menschen, d ie sichfü r d ie Themen der CeBIT interes-sieren, vorhanden ist. Und zwarn icht nu r im März.Mit den drei Programm-Angebo-ten CeBITv Use, CeBITv Trade undCeBITv Create ist man praktischjeden Monat mit einer Sendungon l i ne.Info: www.cebit.de