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Brieftuube Reformierte Kirchgemeinde Adliswil Ziitig vo de Chinderchile sVogelhuus für Chind und Eltere Nr. 24 Ausgabe 1/2012 Januar 2012 Erscheint 2x jährlich Gottvertrauen wecken und stärken Martina Seger, unsere neue Katechetin für den 4.-Kl.-Unti Adler Seite 3 Gute Erziehung: Ein Haus auf fünf Säulen Rückblick auf hilfreichen Vortrag von Reto Cadosch Seite 8 Feiern für verschiedene Altersstufen Finkli-Zwitschere/-Singe, Bibeli, Blaumeisli und Schwalbä im ersten Halbjahr Seiten 4/5 Öppis zum Spiele und Lache Der Kik auf der Kinderseite Seite 12 Figurentheater Margrit Gysin zu Gast Grosses Kinderfest mit spannenden Work- shops und besonderem Gottesdienst Seite 6 Öppis zum Bhalte für Eltere und Chind Termine, Daten, Infos zum Vogelhuus-Pro- gramm im Überblick (Januar bis August 2012) Seiten 9 – 11 Haben Sie, liebe Eltern, sich auch schon gefragt: „Was wäre, wenn mein Kind unverhofft ins Spital eintreten müsste?“ Ein befremdender Gedanke – und doch eine wichtige Frage. Über sie nachzu- denken lohnt sich. Bei dieser Reflexion will die Chinderchile sVogelhuus Sie gerne unterstützen. Sie hat deshalb das Thema „Spital“ mit verschiedenen wei- teren Aspekten wie Kranksein – Ge- sundsein, Leben mit einer Behinderung, Umgang mit kranken Kindern als Schwerpunkt-Thema für die vorlie- gende Ausgabe der Brieftuube ge- wählt und Angebote dazu vorbereitet. Pfr. Tak Kappes, langjähriger Spital- seelsorger und Pfarr-Stellvertreter in unserer Kirchgemeinde von August bis Ende Dez. 2011, berichtet auf S. 2 ausführlich, was ein Spitalaufenthalt eines Kindes für die ganze Familie bedeutet. Er nennt hilfreiche Lösungs- ansätze, wie eine solche Krise gut zu bewältigen ist. Lesen Sie seine fun- dierten Erläuterungen und lassen Sie sich ermutigen und stärken. Wir laden Sie, liebe Eltern, gemeinsam mit Ihren Kindern herzlich zu zwei Veranstaltungen ein, welche die The- matik auf ganz unterschiedliche Weise beleuchten. Lesen Sie dazu unseren Bericht zur Führung im Kinderspital auf S. 7 und die Einladung zur Schwalbä-Feier auf S. 5. Während der Spitalbesuch vor allem Angst abbauen will, geht es im Kinder-Gottesdienst um Fragen zum Umgang mit einer Behinderung. Eine gute Auseinandersetzung mit wichtigen, grundlegenden Fragen zur Thematik rund ums „Spital“ wünsche ich Ihnen. Mögen unsere Beiträge dazu für Sie eine wertvolle Hilfe sein. Präsidentin der Kinder- und Familienkommission „Vielleicht sind es doch Maria und Josef?“ Foto: Salomon Billeter Editorial: Das Kind im Spital Kinder-Weihnachtsgottesdienst am 4. Advent Begeistert und innerlich überzeugt führten knapp 30 Kinder am 4. Advent das Stück „Es weihnachtet sehr auf unserem Spielplatz“ auf und sangen rassige und gemütvolle Lieder. Sie erfreuten damit ihre Eltern und Angehörigen sowie die grosse, in der Kirche versammelte Gemeinde. Der Gottesdienst vermochte viele Herzen zu berühren. Wie der Titel des Stücks bereits im Voraus ahnen liess, kam dem belieb- ten Spielplatz im Sihlpark eine wichtige Bedeu- tung zu. Die Kinder haben ihn nämlich einem Mann und seiner kleinen Familie, die keinen Platz fanden für ihren defekten Camper, zur Verfügung gestellt. Immer wieder ahnten die Schulkinder im Stück Parallelen zu den bibli- schen Figuren Maria und Josef. Ob sie es waren? – Das Stück regte zum Nachdenken an und vermittelte eindeutig, dass die Weih- nachtsgeschichte auch in der heutigen Zeit top aktuell ist. Weitere Fotos aus der Hauptprobe sind auf www.ref-adliswil.ch zu sehen. RB

Brieft Refourmierteu Kirchgebmeinde eAdliswil · arbeitet, sondern auch mit Kindern. "Kinder faszinieren mich, weil sie begeisterungsfähig, unverblümt und offen sind", sagt sie

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BrieftuubeReformierte Kirchgemeinde Adliswil

Ziitig vo de Chinderchile sVogelhuus für Chind und EltereNr. 24 Ausgabe 1/2012 Januar 2012 Erscheint 2x jährlich

Gottvertrauen wecken und stärkenMartina Seger, unsere neue Katechetin fürden 4.-Kl.-Unti Adler Seite 3

Gute Erziehung: Ein Haus auf fünf SäulenRückblick auf hilfreichen Vortrag von RetoCadosch Seite 8

Feiern für verschiedene AltersstufenFinkli-Zwitschere/-Singe, Bibeli, Blaumeisliund Schwalbä im ersten Halbjahr

Seiten 4/5Öppis zum Spiele und LacheDer Kik auf der Kinderseite Seite 12

Figurentheater Margrit Gysin zu GastGrosses Kinderfest mit spannenden Work-shops und besonderem Gottesdienst

Seite 6

Öppis zum Bhalte für Eltere und ChindTermine, Daten, Infos zum Vogelhuus-Pro-gramm im Überblick (Januar bis August 2012)

Seiten 9 – 11

Haben Sie, liebe Eltern, sich auch schongefragt: „Was wäre, wenn mein Kindunverhofft ins Spital eintreten müsste?“Ein befremdender Gedanke – und docheine wichtige Frage. Über sie nachzu-denken lohnt sich. Bei dieser Reflexionwill die Chinderchile sVogelhuus Siegerne unterstützen. Sie hat deshalb dasThema „Spital“ mit verschiedenen wei-teren Aspekten wie Kranksein – Ge-sundsein, Leben mit einer Behinderung,Umgang mit kranken Kindern alsSchwerpunkt-Thema für die vorlie-gende Ausgabe der Brieftuube ge-wählt und Angebote dazu vorbereitet.

Pfr. Tak Kappes, langjähriger Spital-seelsorger und Pfarr-Stellvertreter inunserer Kirchgemeinde von August bisEnde Dez. 2011, berichtet auf S. 2ausführlich, was ein Spitalaufenthalteines Kindes für die ganze Familiebedeutet. Er nennt hilfreiche Lösungs-ansätze, wie eine solche Krise gut zubewältigen ist. Lesen Sie seine fun-dierten Erläuterungen und lassen Siesich ermutigen und stärken.Wir laden Sie, liebe Eltern, gemeinsammit Ihren Kindern herzlich zu zweiVeranstaltungen ein, welche die The-matik auf ganz unterschiedliche Weise

beleuchten. Lesen Sie dazu unserenBericht zur Führung im Kinderspitalauf S. 7 und die Einladung zurSchwalbä-Feier auf S. 5. Während derSpitalbesuch vor allem Angst abbauenwill, geht es im Kinder-Gottesdienstum Fragen zum Umgang mit einerBehinderung.Eine gute Auseinandersetzung mitwichtigen, grundlegenden Fragen zurThematik rund ums „Spital“ wünscheich Ihnen. Mögen unsere Beiträgedazu für Sie eine wertvolle Hilfe sein.

Präsidentin der Kinder- und Familienkommission

„Vielleicht sind es doch Maria und Josef?“

Foto: Salomon Billeter

Editorial: Das Kind im Spital

Kinder-Weihnachtsgottesdienst am 4. AdventBegeistert und innerlich überzeugt führtenknapp 30 Kinder am 4. Advent das Stück „Esweihnachtet sehr auf unserem Spielplatz“ aufund sangen rassige und gemütvolle Lieder. Sieerfreuten damit ihre Eltern und Angehörigensowie die grosse, in der Kirche versammelteGemeinde. Der Gottesdienst vermochte vieleHerzen zu berühren. Wie der Titel des Stücksbereits im Voraus ahnen liess, kam dem belieb-ten Spielplatz im Sihlpark eine wichtige Bedeu-tung zu. Die Kinder haben ihn nämlich einemMann und seiner kleinen Familie, die keinenPlatz fanden für ihren defekten Camper, zurVerfügung gestellt. Immer wieder ahnten dieSchulkinder im Stück Parallelen zu den bibli-schen Figuren Maria und Josef. Ob sie eswaren? – Das Stück regte zum Nachdenken anund vermittelte eindeutig, dass die Weih-nachtsgeschichte auch in der heutigen Zeit topaktuell ist.Weitere Fotos aus der Hauptprobe sind aufwww.ref-adliswil.ch zu sehen. RB

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Aus der Sicht eines Spitalseelsorgers

In der Krise wachsenWenn Kinder ins Spital müssenWenn Kinder ins Spital eingeliefert werden müssen, ist das eine grosse Herausforderung für die ganze Familie. Sichfrühzeitig vorbereiten auf den Ernstfall kann helfen, die ungewohnte Situation gut zu bewältigen.

Der Gedanke an einen Spitalaufent-halt ist schon für Erwachsene nichteinfach. Niemand geht gerne ins Spi-tal. Gleichwohl müssen alle Men-schen damit rechnen, dass sichirgendwann im Verlaufe ihres Lebensein solcher Schritt als unumgänglicherweist.Eine besondere Situation ist es,

wenn ein Kind ins Spital eingewiesenwerden muss. Besonders ist dieseSituation nicht nur für das betroffeneKind selber, sondern auch für dieFamilienangehörigen, also für dieGeschwister und Eltern. Dabei ist die-ses Ereignis, abhängig vom Alter desKindes, immer anders. Und selbstver-ständlich beeinflusst auch der Einwei-sungsgrund, also die Diagnose, dieArt und Weise wie die Betroffenenmit einer solchen Krisensituationumgehen. In diesem Zusammenhangvon „Krise“ zu sprechen ist durchausangebracht und ganz wörtlich zunehmen, geht es doch um ein –wenn auch in der Regel nur tem-poräres – Loslassen, um ein sich Tren-nen von den gewohnten Lebensum-ständen. Das führt zunächst einmalbei allen Betroffenen zu einer Verun-sicherung, die von vielen Fragen,Befürchtungen und Ängsten beglei-tet sein kann. Besonders schwierigkann die Verarbeitung einer solchenErfahrung dann sein, wenn eineFamilie sich unvorbereitet damit kon-frontiert sieht, d.h. wenn die Mög-lichkeit eines Spitalaufenthaltesinnerhalb einer Familie nie wirklichaktuell war bzw. thematisiert wurde.In diesem Fall kann eine solche Krisen-erfahrung zu einer grossen Heraus-forderung werden, die, wenn über-haupt, nur sehr schwer zu bewälti-gen ist.

Bereit sein für den Notfall

Das muss aber nicht sein, denn aufdie Krisenerfahrung „Spitalaufent-halt“ kann sich eine Familie aufunterschiedliche Weise vorbereiten:

Innerhalb einer Familie selber oderauch im Rahmen von Veranstaltun-gen, wie sie z.B. auch die Chinder-chile sVogelhuus offeriert.Ausgangspunkt einer solchen Vor-

bereitung ist zunächst einmal dieAnerkennung der Tatsache, dassKranksein und Krankheit zummenschlichen Dasein gehören oderanders formuliert, dass Gesundheitim Sinne einer uneingeschränktenkörperlichen Integrität, unabhängigvom Lebensalter eines Menschen,nichts Selbstverständliches ist, jawahrscheinlich nicht einmal der Nor-

malfall. Diese Einsicht lässt sichunschwer durch einen unverstelltenBlick auf menschliche Alltagserfah-rungen gewinnen. Alle Menschensind in der Regel von unspekta-kulären Krankheiten betroffen, seienes die üblichen Infektionen, mehroder weniger schmerzliche Verletzun-gen oder die bekannten „Kinder-krankheiten“. Diese Erfahrungen sindjedoch allermeist unproblematischbzw. „nur“ unangenehm und siespielen sich immer noch im Rahmender vertrauten Lebensumstände ab.

Information baut Angst ab

„Wirklich“ krank ist man im allge-meinen Verständnis erst dann, wennein Spitalaufenthalt nötig wird. Dar-auf kann man sich aber vorbereitenund zwar sowohl als Einzelperson, alsauch als Familie, d.h. für den Fall,dass ein Kind hospitalisiert werdenmuss.

Das A und O einer solchen Vorberei-tung ist, Kinder auf spielerische Artzu informieren, was im Spital allesauf sie zukommen kann. Dasbekannte Sprichwort "Was ich nichtweiss, macht mich nicht heiss" mussin diesem Fall ins Gegenteil gewen-det werden: „Was ich weiss, machtmich nicht heiss.“ Wenn ein Kindweiss bzw. erfahren hat, was derArzt tut, wenn ein Kind weiss, waseine Spritze ist, wenn ein Kind weiss,wie die Abläufe in einem Spital sind,was dort alles mit ihm geschehenkann und welche besonderen

Behandlungen es bei einer Hospitali-sierung allenfalls erwarten etc., dannwird es diesen Dingen nicht ängstlichgegenüberstehen, sondern ihnenbestenfalls sogar neugierig entgegen-sehen. Solches „Wissen“ ist gleicher-massen für die Eltern eine grosseHilfe, weil es auch ihnen Ängstenimmt und sie dadurch frei macht,ihr Kind im Spital zu begleiten, es zuunterstützen und ihm Vertrauen zuvermitteln. Diese elterliche Zuwen-dung ist eine entscheidende Hilfe imHeilungsprozess. Es gibt nicht wenigeBerichte, die beschreiben, wie ein-drücklich solche „aufgeklärten“ Kin-der mit ihrer Krankheit (was immersie sein mag) und der Hospitalisie-rung umgehen und wie sie darinihren Angehörigen, Geschwisternund Eltern zum Vorbild werden.

Pfr. Tak Kappes,Pensionierter Spitalseelsorger

Foto: zVg

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arbeitet, sondern auch mit Kindern."Kinder faszinieren mich, weil siebegeisterungsfähig, unverblümt undoffen sind", sagt sie "immer wiederverblüffen sie mich mit überraschen-den Gedankengängen zu biblischenTexten".

Langjährige kirchliche Arbeit

Die junge Lehrerin verbrachte zweiJahre in Peru, wo sie Schweizer unddeutsche Kinder einer Missionsschuleunterrichtete. Zurück in der Schweizarbeitete sie u.a. mehrere Jahre fürdie Vereinigten Bibelgruppen (VBG),

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Portrait

Gottvertrauen wecken und stärken

Seit den Sommerferien 2011 leitetdie 35-jährige Martina Seger zusam-men mit Sonja Hinz die Lernblöckedes 4.-Klass-Unti Adler. Zurzeit absol-viert sie den Lehrgang der ZürcherLandeskirche zur Katechetin.

"Ich möchte im Unti die Kinderermutigen, Fragen zu stellen undgemeinsam mit ihnen nach Antwor-ten suchen, die lebensfördernd sindund das Gottvertrauen der Kinderwecken und stärken", sagt MartinaSeger.

Alle Sinne ansprechen

"Mir ist wichtig, die Kinder für Gottund die biblischen Geschichten zubegeistern, damit sie wissen, dassimmer jemand da ist, dem man sichzuwenden kann. Den Unterrichtmöchte ich abwechslungsreich undlustvoll gestalten und alle Sinne derKinder ansprechen", beschreibt sieihre Ziele.

Martina Seger ist in Pfeffikon (LU)aufgewachsen. Während der Mittel-schulzeit entdeckte sie ihr Interessefür Theologie und schloss sich einerBibelgruppe an. Nach ihrer Ausbildung in Freiburg zurSek-Lehrerin realisierte sie bald, dasssie nicht nur gern mit Jugendlichen

Foto: zVg

Martina Seger – unsere neue Katechetin für den 4.-Kl.-Unti Adler

Seit der Einführung der Kinderhüte Spatzenäscht im Januar 2001 hat sichCornelia Eindiguer bis im vergangenen Sommer äusserst gewissenhaft umdie Einteilung der Teamfrauen gekümmert. Zusätzlich hat sie während dieservielen Jahre manchen Hütedienst am Sonntagmorgen übernommen und dieihr anvertrauten Kinder liebevoll betreut, während die Eltern am Gottes-dienst teilnahmen. Für diesen langjährigen, selbstlosen Dienst sei ihr an die-ser Stelle sehr herzlich gedankt. Für ihre Weiterbildung, welche die freiwil-lige Tätigkeit nicht mehr zuliess, sei ihr gutes Gelingen und für sie persönlichGottes reicher Segen gewünscht.Ein ebenso herzlicher Dank gilt allen Gemeindegliedern, welche die Chin-derchile sVogelhuus und ihre Teams ideell und im Gebet tatkräftig unter-stützen, obwohl sie die Anlässe selber nicht nutzen können, weil sie keineKinder im entsprechenden Alter (mehr) haben. Ein wertvoller, unersetzlicherDienst, dem Dank gebührt!

Fürs Vogelhuus-TeamRegula Bosshard

Danke

einem interkonfessionellen Verein,der u.a. Bibelgruppen für Schülerund Studenten organisiert.Ihre Freizeit verbringt Martina Segeram liebsten in der Natur beim Biken,Wandern oder beim Orientierungs-lauf. Sie liest und schreibt gern undinteressiert sich u.a. für Theologieund englische Literatur.Im letzten Sommer hat sie geheiratet.Während der Hochzeitsreise tourtedas Paar mit dem Velo mehrereMonate durch verschiedene Länder.

Andrea Margot

Foto: Sonja Hinz

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Vorausblick: ... auf Feiern mit Kindern im Vorschulalter

Sechs Mal findet zwischen März undMai im Kirchgemeindehaus alle zweiWochen jeweils am Mittwochmorgen

Foto: Patricia Keller

Finkli-Zwitschere und Finkli-SingeSingen und Feiern für die Kleinsten und ihre Eltern

2 ½- bis 4 ½-Jährige sind mit ihrenAngehörigen im kommenden Halb-jahr herzlich zu fünf Bibeli-Fiire ein-geladen. „Bei jeder Bibeli-Fiir bin ichbegeistert vom Team, von der Gestal-tung, den Ideen, der Umsetzung und

BibeliKleinkindfeiern für ca. 2 ½- bis 4 ½-Jährige und deren Angehörige

wie es bereits mit kleinen Kindernmöglich ist, Gottesdienst zu feiern“beschreibt Patricia Keller, Mutterzweier Vorschulkinder, die halbstün-digen Kleinkindfeiern in der Kirche.Im Zentrum steht jeweils eine Bilder-

das Finkli-Zwitschere und -Singe statt(Daten s. S. 9). Gemeinsam werdenalte und neue Kinderlieder gesungen

und Fingerverse gelernt. Dabei zähltnicht das „Können“ sondern wichtigist das gemeinsame Erlebnis mit denKindern in der Gruppe. Ein kleinerInput während der Stunde von derLeiterin Marianne Bär soll den Aus-tausch unter den Erwachsenen anre-gen. Das Finkli-Zwitschere steht Müt-tern, Vätern und anderen Betreu-ungspersonen mit Babys im erstenLebensjahr offen und findet jeweilsvon 9 bis 9.45 Uhr statt, währenddas Finkli-Singe für 1- bis 2-Jährigegedacht und von 10.15 bis 11 Uhrist. Dazwischen gibt es einengemeinsamen Tee-Treff. Ein Flyer mit näheren Angaben wirdim Februar verschickt. Eine Anmel-dung ist erforderlich. Die Teilnehmer-zahl ist beschränkt.

Marianne Bär

buchgeschichte, deren Botschaftdurch Lieder, Gebete und ein Bhaltisvertieft wird. Ganz verschiedene The-men wurden vom Freiwilligenteamausgewählt: Während die Feier vomSamstag 21. Januar aufzeigt, dassdas Thema „Behütet sein“ ganzunterschiedliche Facetten hat, lässtjene vom 14. Februar zum Thema„Ich bin immer für dich da“ die Kin-der spüren, dass sie vor der Liebeund Fürsorge ihrer Mutter nicht flie-hen können; was ein aussagekräfti-ges Sinnbild für Gott ist. Was Durch-haltewillen alles ermöglicht, wird am13. März zum Thema „Nicht aufge-ben“ sichtbar. Die nachösterlicheFeier vom 17. April zum Thema„Lebenskreis“ erzählt vom Vergehenund vom Neubeginn; während jenevom 22. Mai zu „Miteinander gelingtes“ aufzeigt, wie ein Hindernisgemeinsam gut überwunden werdenkann. Nach jeder Feier sind Grossund Klein in die Kaffee-/Sirupstubeeingeladen, wo Begegnungen undAustausch möglich sind.

Regula Bosshard

Zur Vertiefung des Themas „Erntedank“ durften die Kinder in der Bibeli-Fiir vom vergangenen Sep-tember Getreidekörner mahlen.

Foto: Chantal Steiner

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erhalten würden, teilen bitte der Lei-terin, Martha Benker ([email protected]), ihre E-Mail-Adresse mit.

Regula Bosshard

ten. Interessierte Eltern, die gernejeweils per Mail persönlich zu denFeiern eingeladen und nähere Infos

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Die Schwalbä sind ein Familienangebot, d.h. auch dieEltern der 4- bis 10-Jährigen oder andere Begleitperso-nen sind herzlich willkommen. Die Kinder beschäftigensich mit biblischen Geschichten und Lebensthemen. DieFeiern werden durch Gebete und Lieder umrahmt undmit kreativen Elementen – wie z.B. basteln, spielen odereinem Parcours – vertieft. Letztere wollen die Themen„begreifen“ lassen. Jede Schwalbä wird mit einem Essenabgerundet, damit auch Kontakte geknüpft und gepflegtwerden können. Findet sie an einem Morgen statt, ist esein Zmorge, ist sie abends ein einfacher Znacht.In der Feier vom Sonntagabend 5. Februar wird unterdem Titel „Ich bin ich“ über das Leben mit einer Behin-derung nachgedacht und aufgezeigt, dass ein solchesLeben trotz Einschränkungen sinnvoll ist. Am Samstag-morgen 2. Juni wird zum Thema „Zäme simer starch“spürbar, wie wichtig die Gemeinschaft ist. Das Freiwilli-gen-Team und die Sozialdiakonin für Kinder freuen sichauf viele Teilnehmende.

Marianne Bär

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BlaumeisliKinder-Gottesdienste für 4 ½- bis 7-Jährige

Vorausblick: … auf Kinder-Gottesdienste im Kindergarten-und Unterstufenalter

Foto: Martha Benker

SchwalbäKinder-Gottesdienste für Kinder von 4 – 10 Jahren mit kleinem Imbiss

Foto: Salomon Billeter

Die Blaumeisli werden ausserhalb derSchulferien jeden ersten Dienstag imMonat von 16.30 bis 17.30 Uhr inden Kik-Räumen des Kirchgemeinde-hauses angeboten (Daten s. S. 9). Ab16 Uhr sind die Kinder zu einer Auf-fangzeit mit Zvieri eingeladen, in dersie auch gemeinsam spielen können.Während der kommenden Monatestehen die Feiern unter der Themen-reihe „Wenn Steine sprechen könn-ten“. Jede ist in sich abgeschlossen,sodass eine regelmässige Teilnahmekeine Voraussetzung ist. Eine freiwil-lige Mitarbeiterin bereitet die Kinder-Gottesdienste jeweils liebevoll vor.Eine biblische Geschichte wird durchLieder, Gebete und kreative Elementevertieft.Eine besondere Blaumeisli-Feier wirdam Sonntag 6. Mai (der Kik erzähltauf S. 6 davon) und eine Schnupper-stunde für zukünftige Kindergarten-Kinder am Dienstag 5. Juni angebo-

Kinder und Eltern studieren gemeinsam, wohin die Schatzsuche – so hiessdas Thema der Schwalbä vom letzten Herbst – weiterführt.

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Kinder ein Bhaltis für alle Gottes-dienst-BesucherInnen her und höreneine Geschichte zum Fest-Thema;während 3- bis 5-Jährige im Finger-puppen-Workshop Spannendes erle-ben können. Im Sing-Workshop übendie Teilnehmenden zusammen mitdem Kinder-Gospelchor The Birds Lie-

der ein, die im anschliessenden Got-tesdienst vorgetragen werden.Nach einem gemeinsamen Feststartum 14 Uhr in der Kirche besuchendie Kinder einen Workshop ihrerWahl. Anschliessend treffen sich alleim Kirchgemeindehaus zum Zvieri.Um 17 Uhr sind dann Workshop-Kin-der, Eltern und die ganze Gemeindezum abwechslungsreichen Gottes-dienscht für Gross und Chlii unterder Leitung von Pfr. Achim Kuhn indie Kirche eingeladen. Ein Puppen-theater-Stück, welches das Vertrauenthematisiert, wird darin zu sehensein. Ein wichtiges Ziel der ChinderchilesVogelhuus ist, das Vertrauen derKinder gegenüber Gott und inseigene Leben zu wecken und zu stär-ken. Sie sollen spüren, dass sie bedin-gungslos geliebt werden. Um das zuerfahren, bietet das Kinderfest einegute Möglichkeit. Das Vorbereitungs-team freut sich auf viele Kinder. EinEinladungsbrief mit weiteren Infosund einem Anmeldetalon liegt dieserBrieftuube bei.Für das Vorbereitungsteam

Regula Bosshard

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Vorausblick: ... auf einen Höhepunkt

Figurentheater Margrit Gysinzu Gast in der Chinderchile sVogelhuus

Foto: Salomon Billeter

Während Margrit Gysin einen stündi-gen Puppentheater-Workshop anbie-tet, finden parallel dazu weitereWorkshops statt: Im Spiel-Workshopstehen über zwanzig Spielgeräte wiez.B. ein Balance-Bike bereit, um sichzu vergnügen und sein Vertrauen zutesten. Im Back-Workshop stellen die

Grosses Kinderfest mit spannenden Workshops und besonderem GottesdienstAm Samstag 24. März feiert die Chinderchile sVogelhuus ein abwechslungsreiches Kinderfest zum Thema „Vertrauen –geliebt, begleitet und immer neu gestärkt werden“. Dazu eingeladen sind 3- bis 10-Jährige. Im anschliessenden Got-tesdienst ist die ganze Gemeinde herzlich willkommen.

AmSunntig 6. Mai isch

ganz e bsunderi Blaumeisli-Fiir. Mir träffedois alli am Zähni i de Chile. Nach em gmeinsame

Gottesdienschtafang begleit ich zäme mit de Blaumeisli-Leiterin alli interessierte ca. 4- bis 7-Jährige is Chile-

gmeindhuus, wo mir e Blaumeisli-Stund fiired. Nach emGottesdienscht sind au d Eltere is Chilegmeindhuus iig-lade zume gmeinsame Brunch. Chunsch au? Ich froi

mich uf dich!

Beim grossen Kinderfest zum 10-jährigen Bestehen der Chinderchile sVogelhuus im September2010 wurde nebst anderen ein Workshop auf dem Bauernhof angeboten.

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Besuch im Kinderspital Zürich

Vorausblick: ... auf einen weiteren Höhepunkt

Seit dem 1. Januar ist Pfr. AchimKuhn aus seinem Weiterbildungsur-laub zurück. Die Chinderchile freutsich darüber, heisst ihren Leiter herz-lich willkommen und wünscht ihmeinen guten Start im Vogelhuussowie für die gesamte Gemeindear-beit.

*

Auf Mitte Februar wird NadineStöckli die Leitung des Mäntig-Spat-zenächst aufgeben. Im Bibeli-Teamwirkt sie weiterhin mit. Ab März sindBarbara Hollenstein und MonyOberholzer für die konfessionsneu-

trale Krabbelgruppe am Montag-nachmittag verantwortlich. Sie seienan dieser Stelle im Vogelhuus herz-lich willkommen geheissen!

*

Im Mai bietet die Chinderchile allenim Vogelhuus tätigen Erwachseneneinen Dankeschönabend. Zu dieserExklusivveranstaltung wird persönlicheingeladen. Sie soll insbesondere einZeichen der Wertschätzung undAnerkennung gegenüber allen Frei-willigen und ihrem Engagementinnerhalb der verschiedenen Gruppendes Vogelhuus sein.

Im Tauf-Gottesdienscht für Gross undChlii vom 24. Juni, den Pfr. AchimKuhn halten wird, ist eine Tauferin-nerungsfeier vorgesehen. Dazuwerden alle Tauffamilien persönlicheingeladen, die ihr Kind in den ver-gangenen Monaten zur Taufegebracht haben. Als bleibende, sicht-bare Erinnerung erhalten die Elterndas selbstgebastelte Vögelchen ausdem Taufnest zurück. Der Gottes-dienst wird musikalisch vom Kinder-Gospelchor The Birds unter der Lei-tung von Sarah Bangerter mitgestal-tet.

RB

… und sonst noch … kurze Infos ….

Ein Angebot aus der Reihe Kiks HöheflügWie in seinem wunderschönen Bild gezeichnet, stellt sich der 5-jährige Künstler Cédric Herzog das Kinderspital vor.Wie es hinter den Mauern effektiv aussieht und was sich in diesem Spital alles ereignet, können Eltern und ihre 5- bis8-jährigen Kinder am Samstag 28. Januar erleben.

Die Chinderchile sVogelhuus organi-siert in ihrer Reihe Kiks Höheflüg zweiFührungen (9.30 und 14 Uhr) unterder fachkundigen Leitung einer Pfle-gefachfrau. Die Führungen ermögli-chen einen Einblick in den Spitalalltag.

Illustration: Céderic Herzog, 5-jährig

Sie wollen einerseits die Neugierde derKinder zu Themen wie Operationssaal,Narkose usw. befriedigen und ande-rerseits deren Ängste vor dem Unge-wissen des Spitalbetriebs auf natürli-che, spielerische Art abbauen.

Weitere Details zum Anlass entneh-men Sie dem beiliegenden ausführli-chen Einladungsflyer (mit Anmeldeta-lon). Eine Anmeldung bis spätestensFreitag 20. Januar ist notwendig. DieTeilnehmerzahl ist begrenzt.

Regula Bosshard

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Vorausblick: ... auf verbindliche Angebote

Foto: Bethli Boller

2.-Klass-Unti Sperber: Lager-Woche und Sperber-Gottesdienst

Vom Montag 30. April bis Freitag 4.Mai (jeweils 9.30-16.30 Uhr) treffensich alle 2.-Klass-Unti-Kinder imKirchgemeindehaus zur Lagerwoche.Die Themen lauten „Die Kirche ent-decken“, „Bibel-Wandergeschichten“und „Gottes schöne Welt“.Am Sonntag 6. Mai sind alle Kinderzusammen mit ihren Eltern zumSperber-Gottesdienst eingeladen. Erwird von Pfr. Achim Kuhn geleitetund musikalisch vom Jodel-Doppel-quartett mitgestaltet. Parallel wird einKinder-Gottesdienst angeboten. ImAnschluss gibt es für alle einenBrunch im Kirchgemeindehaus.

3.-Klass-Unti Bussard: Abend-mahls-Gottesdienst

Die SchülerInnen erfahren im Untiviel über das Abendmahl. Am Mitt-woch 28. März um 14 Uhr backensie gemeinsam Brot im Kirchgemein-dehaus. Am Palmsonntag 1. Aprilgestalten sie mit ihren Katechetinnenden Abendmahls-Gottesdienst mit. Esist für die Kinder ein besonderesErlebnis, die Gottesdienst-Teilneh-menden mit Palmenzweigen zubegrüssen und mit dem selbstge-backenen Brot in die Kirche einzuzie-hen. Dieses Brot wird beim Abend-mahl geteilt.

4.-Klass-Unti Adler: Ausflug undAbschluss-Weekend

Am Samstag 17. März (alternativ am31. März) unternehmen die Kinderdes 4.-Klass-Untis von 9-16.30 Uhreinen Ausflug ins Landesmuseumund zum Grossmünster, um dasLeben zur Zeit der Reformation ken-nenzulernen.Das Abschluss-Weekend mit Über-nachten im Kirchgemeindehaus fin-det von Freitag 29. Juni ab 17 Uhrbis Samstag 30. Juni um 18 Uhr stattund thematisiert die „LebensweltenJesu“. Die Kinder erfahren, wie Men-schen zur Zeit Jesu gelebt haben undwie Jesus ihnen begegnet ist.

SH und HF

Rückblick: ... auf hilfreichen Vortrag

Gute Erziehung: Ein Haus auf fünf SäulenReto Cadosch, u.a. Primarlehrer,Erwachsenenbildner, Elterntrainerund Vater von zwei Kindern, refe-rierte im Rahmen der Elternveranstal-tung Kiks Höheflüg für Eltereabwechslungsreich und anregendüber "Die fünf Säulen einer gutenErziehung". Gemeint sind Liebe,Achtung, Kooperation, Struktur undFörderung.

Mit vielen alltäglichenBeispielen, berühren-den Geschichten undpraktischen Tippsgelang es RetoCadosch, dieses Hausauf fünf Säulen mitLeben zu füllen unddie Zuhörenden mitFragen und Aufgabenzum Nach- und Mit-denken und zumgegenseitigen Aus-tausch anzuregen.Ganz kurz zusammen-gefasst vermittelteReto Cadosch in sei-nem Vortrag folgendes: Eltern, dieeinander gegenseitig achten, denenes gelingt ihr Kind wahrzunehmenund sich ihm ganz und gar zuzuwen-den, die ihm das Gefühl geben, dasses gefragt ist und ihm zugehört wird,die eine Sprache der Ermutigung fin-den, die Zuwendung mit Konsequenzpaaren und sich bemühen, gemein-sam mit dem Kind, ureigene Bega-bungen zu entdecken und zu bele-

ben, solche Eltern bereiten ihremKind einen fruchtbaren Boden, umgesund zu gedeihen.

Andrea Margot

Wichtiges zu den Untis

Foto: zVg

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Finkli-Zwitschere*(Babysingen für angemeldete Babysund Begleitperson, mit anschliessendemTee-Treff gemeinsam mit Finkli-Singe)Verantwortlich und Auskünfte:Marianne Bär, Sozialdiakonin(Tel. 043 377 19 97)

Alter: 0 – 12 MonateOrt: KirchgemeindehausZeit: 9 Uhr – 9.45 Uhr,

anschliessend Tee-Treff bis 10.15 Uhr gemeinsam mit Finkli-SingeDaten: 14. und 28. März, 11. und 25. April, 9. und 23. MaiSiehe Seite 4 in dieser Brieftuube-Ausgabe.

Termine, Daten, Kurz-Infos zur Chinderchile sVogelhuus

Angebote und Veranstaltungen Januar 2012 bis August 2012 im Überblick**

Bibeli*(Feiern für Kleinkinder und deren Angehörige, mit anschl. Sirup-/Kaffee -stube)Verantwortlich und Auskünfte:Regula Bosshard,Präsidentin der Kinder- und Familien-kommission (Tel. 044 710 70 40)

Alter: ca. 22 – ca. 42 JahreOrt: Kirche; anschl. in der KrypteriaZeit: 9.30 Uhr bis 10 Uhr: Feier in der Kirche, anschl. bis 11 Uhr:

Kaffee-/Sirupstube in der KrypteriaDaten: 21. Jan (Samstag!), jeweils dienstags 14. Feb, 13. März, 17. April, 22. Mai

(an diesem Datum wird die Blaumeisli-Gruppe vorgestellt)Siehe Seite 4 in dieser Brieftuube-Ausgabe.

Gottesdienscht für Gross und Chlii*(Familiengottesdienst) Auskünfte: Pfr. Achim Kuhn,Leiter der Chinderchile sVogelhuus(Tel. 044 710 88 04) oder Sekretariatder Kirchgemeinde (Tel. 043 377 19 99)

Alter: ab KleinkindOrt: ref. Kirche, sofern nicht anders vermerktZeit: 9.30 Uhr, sofern nicht anders vermerktDaten: Samstag 24. März (17 Uhr, als Abschluss des Kinderfestes),

1. April (mit 3.-Kl.-Unti-SchülerInnen), 6. Mai (10 Uhr, als Abschluss des2.-Kl.-Unti-Lagers Sperber, Mitwirkung Jodel-Doppelquartett; anschliessendBrunch im Kirchgemeindehaus), 24. Juni (Tauf-Gottesdienst mit Tauf-erinnerungsfeier und Mitwirkung The Birds)

Siehe Seiten 6, 7 und 8 in dieser Brieftuube-Ausgabe.

Spatzenäscht amSonntag(Kinderhüte während des Gottes -dienstes)Verantwortlich und Auskünfte:Regula Bosshard,Präsidentin der Kinder- und Familien-kommission (Tel. 044 710 70 40)

Alter: 0 – 10 JahreOrt: Krypteria (Kirche), sofern nicht anders vermerktZeit: siehe die je vermerkte ZeitDaten: 18. März (ökum. Gottesdienst, Beginn um 10.30 Uhr, Kinderhüte in der

kath. Kirche)An den anderen Sonntagen werden Kik-Spielsäckli vom Spatzenäscht aus-gegeben; die Kinder bleiben beim Gottesdienst mit dabei.

Blaumeisli*(Kinder-Gottesdienst an jedem erstenDienstag im Monat – ausser in den Ferien)Verantwortlich und Auskünfte: Martha Benker (Tel. 044 710 20 39)

Alter: ca. 4 ½ – 7 Jahre Ort: KirchgemeindehausZeit: 16.30 Uhr – 17.30 Uhr,

(Auffangzeit mit kleinem Zvieri ab 16 Uhr)Daten: 7. Feb, 6. März, 3. April, 6. Mai (ausnahmsweise sonntags!), 5. Juni, 3. JuliSiehe Seiten 5 und 6 in dieser Brieftuube-Ausgabe.

Finkli-Singe*(Singen und Feiern für angemeldeteKleinkinder bis 2 Jahre und Begleit-person, mit vorhergehendem Tee-Treffgemeinsam mit Finkli-Zwitschere)Verantwortlich und Auskünfte:Marianne Bär, Sozialdiakonin(Tel. 043 377 19 97)

Alter: 12 Monate – 2 (max. 2 ½) JahreOrt: KirchgemeindehausZeit: 10.15 Uhr – 11 Uhr,

ab 9.45 Uhr Tee-Treff gemeinsam mit Finkli-ZwitschereDaten: 14. und 28. März, 11. und 25. April, 9. und 23. Mai (an diesem Datum

wird die Bibeli-Gruppe vorgestellt)Siehe Seite 4 in dieser Brieftuube-Ausgabe.

Schwalbä*(Familienangebot: Kleiner Imbiss undKinder-Gottesdienst von 4 – 10 Jahren)Verantwortlich und Auskünfte:Marianne Bär, Sozialdiakonin(Tel. 043 377 19 97)

Alter: Familien mit Kindern im Alter von 4 – 10 JahrenOrt: Kirche oder Kirchgemeindehaus, je nach AusschreibungDaten und Zeiten: Sonntag 5. Februar, 17 – 19 Uhr (Kirchgemeindehaus),

Samstag 2. Juni, 9 – 11 Uhr (Kirche)Siehe Seiten 1 und 5 in dieser Brieftuube-Ausgabe.

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Mäntig- und Mittwuch-Spatzenäscht*(Konfessionsneutrale Krabbelgruppen;nur für angemeldete Kinder)Verantwortlich: Marianne Bär,Sozialdiakonin (Tel. 043 377 19 97).Auskünfte: Mäntig-Spatzenäscht: morgens:Afrodita Balmer (Tel. 043 205 23 17),nachmittags:Barbara Hollenstein (Tel. 043 377 94 37)und Mony Oberholzer (Tel. 044 709 20 22),Mittwuch-Spatzenäscht:Alena Pajasová (Tel. 077 463 75 91)

Kosten: geringe UnkostenbeteiligungAlter: 0 – 22 (max. 3) JahreOrt: KirchgemeindehausZeit: Montag morgens von 9.15 – 11.15 Uhr,

nachmittags von 14.15 – 16.15 Uhr, mittwochs von 9.15 – 11.15 Uhr

Daten: ab 9./11. Jan immer montags (morgens und nachmittags)/mittwochs,ausser Schulferien

Siehe Seite 7 in dieser Brieftuube-Ausgabe.

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Bussard*(verbindlicher Dritt-Klass-Unti)Verantwortlich: Helena Frei undRuth Jehring, Katechetinnen.Auskünfte:Helena Frei (Tel. 076 535 73 25)

Alter: ca. 9 JahreBesondere Daten (zusätzlich zur Unterrichtszeit):

28. März (Vorbereiten des Abendmahls-Gottesdienstes mit Brot backen,14 Uhr im Kirchgemeindehaus)1. April (Abendmahls-Gottesdienst für Gross und Chlii)

Siehe Seite 8 in dieser Brieftuube-Ausgabe.

Wildgäns-Camp(Kinderkirch-Lager in Adliswil)Verantwortlich und Auskünfte:Marianne Bär, Sozialdiakonin(Tel. 043 377 19 97)

sVogelhuus ladt alli ii*(Grosses Fest der Chinderchile,Räbeliechtliumzug)Verantwortlich und Auskünfte:Pfarrer Achim Kuhn (Tel. 044 710 88 04)und Regula Bosshard,Präsidentin der Kinder- und Familien-kommission(Tel. 044 710 70 40)

Alter: 0 – 10 JahreGrosses Fest der Chinderchile(turnusgemäss abwechselnd mit dem Wildgäns-Camp):

Ort: Kirche, Kirchgemeindehaus und SihlparkDatum und Zeit:

Samstag 24. März, 14 – 17 Uhr:Workshops und Zvieri (nur für angemeldete Kinder), anschliessend um 17 Uhr: Gottesdienscht für Gross und Chlii in der Kirche

Siehe Seite 6 in dieser Brieftuube-Ausgabe und s. beiliegender Einladungsbrief (incl.Anmeldetalon).Räbeliechtliumzug: geplant für 7. Nov

* Weitere Informationen: siehe in dieser Brieftuube-Ausgabe.** Für weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen beachten Sie bitte jeweils die aktuelle Ausgabe unserer “KircheA”,

sowie Hinweise im Sihltaler, in der Zürichsee-Zeitung und unter www.ref-adliswil.ch.

Kosten: UnkostenbeitragAlter: 4 – 10 JahreOrt: Adliswil (Kirchgemeindehaus)Zeit: täglich von 10 – 17 UhrDatum: Das letzte Lager fand vom 15. – 19./21. August 2011 in Adliswil statt.

Das nächste Lager ist für die Sommerferien 2013 geplant.

Sperber*(verbindlicher Zweit-Klass-Unti)Verantwortlich: Sonja Hinz undRuth Jehring, Katechetinnen.Auskünfte:Sonja Hinz (Tel. 043 377 19 93)

Alter: ca. 8 JahreOrt: Kirchgemeindehaus, sofern nicht anders vermerktDaten und Zeiten: Lager-Woche:

Montag 30. April bis Freitag 4. Mai, 9.30 – 16.30 Uhr, mit Mittagessen;Sonntag 6. Mai, 9 – ca. 13 Uhr: Sperber-Gottesdienst zum Lagerabschluss,mit parallel stattfindendem Kinder-Gottesdienst Blaumeisli und anschlies-sendem Brunch im Kirchgemeindehaus.

Siehe Seite 8 in dieser Brieftuube-Ausgabe.

Adler*(verbindlicher Viert-Klass-Unti)Verantwortlich: Sonja Hinz undMartina Seger, Katechetinnen.Auskünfte:Sonja Hinz (Tel. 043 377 19 93)

Alter: ca. 10 JahreOrt: Kirchgemeindehaus, sofern nicht anders vermerkt Daten und Zeiten:Lernblock 3: „Der Auftrag Gottes“

Samstag 17. und 31. März, 9 – 16.30 Uhr,Ausflug ins Landesmuseum und Grossmünster

Lernblock 4: „Lebenswelten Jesu“Freitag 29. Juni, 17 Uhr bis Samstag 30. Juni, 18 Uhr, Abschlussweekend

Siehe Seiten 3 und 8 in dieser Brieftuube-Ausgabe.

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Kiks Höheflüg für Eltere*(Veranstaltungen für Eltern unter-haltender und weiterbildender Art)Verantwortlich und Auskünfte:Regula Bosshard, Präsidentin derKinder- und Familienkommission(Tel. 044 710 70 40)und Pfarrer Achim Kuhn(Tel. 044 710 88 04)

Dieses Mal: Führung im Kinderspital

Datum: Samstag 28. JanZeit: 9.30 – ca. 12.30 Uhr/14 – ca. 17 UhrOrt: Kinderspital Zürich, Besammlung beim Bhf. AdliswilSiehe Seiten 1, 7 und 8 in dieser Brieftuube-Ausgabeund s. beiliegender Einladungsflyer (incl. Anmeldetalon).

The Birds*(Konfessionsneutraler Kinder-Gospelchor;Gemeinschaftsprojekt mit Join Together,nur für angemeldete Kinder)Verantwortlich und Auskünfte:Sarah Bangerter (Tel. 044 710 23 60),Pfarrer Achim Kuhn (Tel. 044 710 88 04)

Kosten: geringe Unkostenbeteiligung (jährliche oder halbjährliche Zahlung)Alter: ca. 6 – ca. 12 JahreProben: donnerstags von ca. 17.30 Uhr – 18.20 Uhr,

(genaue Infos unter Tel. 079 268 18 61), ab 12. Jan ausser Schulferien, 5. April (vor Karfreitag),17. Mai (Auffahrt), 24. Mai (Schulkapitel)

Ort: in der Krypteria (unterhalb der Kirche)Zusätzliche Daten/Auftrittsdaten:

Samstag 24. März, 14 Uhr: Mitwirkung beim Kinderfest (Workshop) undbeim anschliessenden Gottesdienscht für Gross und Chlii um 17 Uhr, Sonntag 24. Juni, 9.30 Uhr: Mitwirkung im Tauf-Gottesdienst mitTauferinnerungsfeier

Siehe Seiten 6 und 7 in dieser Brieftuube-Ausgabe.

Fragen? Anregungen? Bitte melden Sie sich bei ...

– .... Regula Bosshard, Präsidentin der Kinder- und Familienkommission, Tel. 044 710 70 40. Oder bei ...– .... Pfr. Achim Kuhn, Leiter der Chinderchile sVogelhuus, Tel. 044 710 88 04. Oder bei ...– .... Marianne Bär, Sozialdiakonin, Tel. 043 377 19 97.

Weiter sind unter anderem geplant:

- Vater-Kind-Wochenende

Kuckuck-Spielgruppen(Konfessionsneutrale Spielgruppen;nur für angemeldete Kinder)Verantwortlich: Marianne Bär,Sozialdiakonin (Tel. 043 377 19 97).Auskünfte: Ruth Citran (Tel. 044 710 20 68).Betreuung durch ausgebildeteSpielgruppen-Leiterinnen.

Kosten: geringe UnkostenbeteiligungAlter: ab 3 Jahre (bis zum Kindergarten)Ort: KirchgemeindehausDaten: Ein oder zwei Mal pro Woche, an verschiedenen Tagen und Uhrzeiten –

ausser Schulferien

Impressum:

Stellvertretende Redaktionsleitung:Regula Bosshard (RB)

Weitere Redaktionsmitglieder:Marianne Bär, Helena Frei (HF), SonjaHinz (SH), Tak Kappes, Andrea Margot.

* Weitere Informationen: siehe in dieser Brieftuube-Ausgabe.** Für weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen beachten Sie bitte jeweils die aktuelle Ausgabe unserer “KircheA”,

sowie Hinweise im Sihltaler, in der Zürichsee-Zeitung und unter www.ref-adliswil.ch.

Fotos:Martha Benker, Salomon Billeter,Bethli Boller, Sonja Hinz, Patricia Keller,Chantal Steiner.

Illustration: Cédric Herzog

Druck und Layout:Ebnöther Joos AG, 8135 Langnau

Auflage:600 Ex., FSC-Zertifiziertes Papier

Versand:Freundlicherweise durch SeniorInnen desAlters- und Pflegeheims Adliswil

Herausgeberin:

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Ch nder-Siite

Amsel, Fuchs und Hase haben beimLaufen Spuren hinterlassen.Welche Spur gehört zu wem?Von welchem Tier ist die vierte Spur?

Auflösung: Spur 1 = Hase, Spur 2 = Fuchs, Spur 3 = Amsel, Spur 4 = Katze

Verbinde die Punkte1-79 und schonsiehst du was los ist.

Ha! Ha! Ha! “Aber Max!” erschricktFritz, “Wie siehst du denn aus?Du trägst ja einen roten und einen grü-nen Schuh!” “Ja”, meint Max, “undstell dir vor, zu Hause hab’ ich noch soein komisches Paar.”

Ein Vater sagt zu seiner Tochter: „Dein Lehrer hatgerade angerufen und er hat gesagt, dass er sichsehr viele Sorgen um deine Noten macht.“ Aber dieTochter antwortet: „Ach Papa, wie du doch immerso schön sagst: Was gehen uns die Sorgen andererLeute an?“