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Jahresbroschüre 2011 Bayerisches Rotes Kreuz – Kreisverband Bayreuth 2011 Menschen, die helfen – Bayreuth Das Abenteuer Menschlichkeit Eine Kurier-Verlagsbeilage – 29. Februar 2012

BRK-Jahrbuch 2011

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BRK-Jahrbuch 2011

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Jahresbroschüre 2011Bayerisches Rotes Kreuz –Kreisverband Bayreuth

2011Menschen, die helfen – Bayreuth

Das Abenteuer Menschlichkeit

Eine Kurier-Verlagsbeilage – 29. Februar 2012

2 BRK-Jahresbroschüre 2011

Rettungswache Bad BerneckKulmbacher Str. 895460 Bad Berneck

Rettungswache BayreuthHindenburgstr. 1095445 Bayreuth

Rettungswache FichtelbergSchneebergweg 195686 Fichtelberg

Rettungswache HollfeldHofäckerstr. 596142 Hollfeld

Rettungswache PegnitzBeethovenstr. 891257 Pegnitz

HubschrauberwachePreuschwitzer Str. 10195445 Bayreuth

SenioreneinrichtungRuhesitz BayreuthDr.-Franz-Str. 895445 BayreuthTel. 0921 96-905Fax 0921 96-500

BRK-SchulenDr.-Franz-Str. 395445 BayreuthTel. 0921 403-525

Betreuungs- und PflegezentrumDr.-Franz-Str. 395445 BayreuthTel. 0921 96-640

Betreutes WohnenPeter-Rosegger-Str. 1595447 BayreuthTel. 0921 516969-0Fax 0921 516969-1

JugendrotkreuzHindenburgstr. 1095445 BayreuthTel. 0921 403-630

BRK HostelDr.-Franz-Str. 395445 BayreuthTel. 0921 403-550

Kreiswasserwacht BayreuthHindenburgstr. 1095445 BayreuthTel. 0921 403-620

Bergwacht RegionFichtelgebirgeGeschäftsstelleOchsenkopfstr. 1795493 BischofsgrünTe. 09276 91090

Integrierte Leitstelle (ILS)An der Feuerwache 695445 BayreuthTel. 0921 79321-100

RotKreuz-LadenBamberger Straße 9/1395445 BayreuthTel. 0921 403-427

Rettungswachen und Einrichtungen

VorwortMehr als 2500 ehrenamtlicheund fast 400 hauptamtlicheMitarbeiterinnen und Mitarbei-ter haben dazu beigetragen, dasswiraufeinerfolgreiches Jahr2011zurückblicken können. Zahlrei-che Projekte konnten dadurchnicht zuletzt durch die Unter-stützung von mehr als 9000Fördermitgliedern abgeschlos-sen werden.

Qualität wird bei uns groß ge-schrieben. Im vergangenen Jahrhat unser Kreisverband in allenBereichen unter Beweis gestellt,dass das 2004 eingeführte Qua-litätsmanagement positiv gelebtwird. Er hat nach dem Audit dasbegehrte Zertifikat erneut er-halten. Dies zahlte sich beein-druckend bei der Überprüfungunseres BRK-Ruhesitzes durchden Medizinischen Dienst derKrankenversicherung aus. Mitder Höchstbewertung von 1,0gehört unsere Senioreneinrich-tung damit zu einem der bestenHäuser in ganz Bayern.

Mit der vollständigen Inbe-triebnahme der IntegriertenLeitstelle Bayreuth/Kulmbach

(ILS), die von unserem Kreis-verband geführt wird, haben wirein großes Projekt abschließenkönnen. Nach über 30 Jahrenwurde die Rettungsleitstelle inder Hindenburgstraße abge-schaltet, während Anfang Sep-tember zeitgleich die Arbeit inden neuen Räumen neben derFeuerwache aufgenommenwurde. Mit der Aufschaltung derFeuerwehrkanäle von Bayreuthund Kulmbach läuft die ILS seitdem 4. November 2011 im Voll-betrieb. Die Hilfe suchendenBürger bekommen seitdem jeg-liche Hilfe der nichtpolizeilichenGefahrenabwehr in der StadtBayreuth sowie in den Land-kreisen Bayreuth und Kulmbachunter der bundeseinheitlichenNotrufnummer 112. Ebenfalls inBetrieb gegangen ist unsere Pa-tientenfahrdienstzentraleOberfranken. Siekoordiniert vonBayreuth aus sämtliche Patien-tenfahrten unserer eigenenFahrzeuge sowie der der be-nachbarten KreisverbändeKulmbach, Hof und Kronach. MitSatellitenunterstützung könnenvon der neuen Zentrale aus alleTouren der beteiligten Kreis-

verbände effizient geplant unddadurch optimiert werden.

Zu Beginn des Jahres hat sich un-ser Kreisverband an einer Aus-schreibung des Zweckverbandesfür Rettungsdienst- und Feuer-wehralarmierung für die Inbe-triebnahme eines Verlegungs-arzteinsatzfahrzeuges beteiligt.Mit einem aufwendig erstelltenBewerbungsordner konnte un-ser Kreisverband die Verbands-versammlung überzeugen. Wirfreuen uns, dass wir seit 1. Aprildas nichtärztliche Personal so-wie das Fahrzeug stellen dürfen.Die Notwendigkeit dieses Ver-legungsarztes bestätigen dieEinsatzzahlen bis zum Jahresen-de 2010. Seit der Inbetriebnah-me im April war das Fahrzeug bisheute bereits über 500-mal inganz Oberfranken, Mittel- undUnterfranken, derOberpfalz undSachsen im Einsatz.

Einen für uns neuen Weg derEnergiegewinnung gehen wir inder Dr.-Franz-Straße 3. Auf einerFläche von 440 Quadratmeternwerden hier auf dem Dach dieSonnenstrahlen eingefangen

und zu elektrischem Strom um-gewandelt. Wir produzieren sojährlich mehr als 57 000 Kilo-wattstunden Strom, was demHalbjahresstrombedarf des An-wesens entspricht, in dem nebenunseren BRK-Schulen auch un-ser Hostel, das Betreuungs- undPflegezentrum und die Kran-kenpflege- und Kinderkran-kenpflegeschule des KlinikumsBayreuth untergebracht sind.

Seit Juli 2011 ist unser Kreisver-band im wahrsten Sinne desWortes ständig auf Achse. Dankder Unterstützung von AngeloHammon aus Weidenberg, derselbst Rotkreuzler ist, konntenwir einen fast nagelneuenStadtbus aus seinem Fuhrparkmit Werbung für unseren Kreis-verband nutzen. Auf allen Seitenwerden so die Bürgerinnen undBürger über unsere breite An-gebotspalette an sozialenDienstleistungen und über un-sere Einrichtungen informiert.Besonders erfreut sind wir überdie Tatsache, dass dieser Bus alsErster im gesamten Fuhrpark desBusunternehmens und auch alserstes Linienfahrzeug im Bay-

reuther Stadtverkehr einen Au-tomatischen Externen Defibril-lator (AED) mitführt.

Für unseren im Mai gegründetenArbeitskreis Betreuungsdienstkonnten wir zwei gut erhalteneGerätewagen aus den Bestän-den des Katastrophenschutz-zuges der Deutschen Telekomerwerben. Die Fahrzeuge wer-den derzeit mit viel ehrenamtli-cher Eigenleistung an die Farb-gebung des Roten Kreuzes an-gepasst und auf ihren Einsatz imBetreuungsdienst vorbereitet.Auch die Ersatzbeschaffung ei-nes Rettungstransportwagensfür die Bereitschaft Pegnitzkonnte erfolgreich abgeschlos-sen werden. Im Herbst konntenwir das neue, rund 80 000 Euroteure Fahrzeug einweihen. Eingroßer Dank gilt hier vor allemder Bevölkerung und den Fir-men, welche die Anschaffung fi-nanziell unterstützt haben.

Nach einer langwierigen Pla-nungsphase und stetigen Über-raschungen bei der Beschaf-fenheit des Baugrundes konntenwir im vergangenen Dezembermit dem Bau der Halle für dieFahrzeuge des Katastrophen-schutzes im Betriebshof unseresKreisverbandes beginnen. Auf

einer Fläche von rund 300Quadratmetern finden künftigdie Fahrzeuge aller Gliederun-gen des Roten Kreuzes Platz. Fürden Rettungsdienst bedeutetdiese Baumaßnahme ebenfallseine räumliche Entspannung, dahier durch die Auslagerung derBerg- und Wasserrettungsfahr-zeuge zwei Stellplätze gewon-nen werden.

Wir können auf eine positiveJahresbilanz zurückblicken, dienicht zuletzt erst durch die frei-willige Mitarbeit unserer aktivenehrenamtlichen Mitglieder er-reicht werden konnte. Sie leis-teten im Jahr 2011 beeindru-ckende 245 616 ehrenamtlicheStunden. Eingesetzt werden siein nahezu allen Bereichen un-seres Kreisverbandes. Die Auf-gabengebiete reichen vom Sa-nitäts- und Rettungsdienst überdie Wasser- bis hin zur Bergret-tung. Auch bei den Flohmärkten,den zahlreichen Blutspende-terminen in der Region oder inder Kleiderkammer sind unsereehrenamtlichen helfendenHände nicht mehr wegzuden-ken.

Die Unterstützung durch unsere9000 Fördermitglieder ist für dieErfüllung unserer Aufgaben un-

erlässlich, für die wir uns herzlichbedanken. Leider haben wir hiereinen rückläufigen Trend ver-zeichnen müssen, so dass wir indiesem Jahr erstmals wieder seitvielen Jahren eine Fördermit-gliederwerbung gestartet haben.Bitte halten Sie uns weiterhin dieTreue oder werden Sie Mitgliedunseres Kreisverbandes. OhneIhre finanzielle Unterstützung

und ohne das ehrenamtlicheEngagement wäre es für uns un-möglich, das Dienstleistungs-spektrum und die Hilfeleistungbei Schadensereignissen mitdem bisherigen hochqualitati-ven Niveau aufrecht zu erhalten.Wir bitten Sie sehr um Ihre Mit-hilfe und laden Sie herzlich ein,Mitglied unseres Kreisverbandeszu werden.

Name Vorname Geb.-Datum

PLZ Ort/Straße

Ich zahle ab ___________einen monatlichen Mitgliedsbeitrag von

5,00 € 8,00 € 10,00 €

und bin widerruflich damit einverstanden, dass der Beitrag

halbjährlich* jährlich*

zu Lasten meines

Kontos Nr. ______________________________________________ BLZ _________________________

bei der ___________________________________________________________________________

eingezogen wird.(Bank)

Ort/Datum ___________________________________ Unterschrift ____________________________* Zutreffendes bitte ankreuzen Ihre Beitragszahlung gilt gegenüber dem Finanzamt als Spende

B E I T R I T T S E R K L Ä R U N GKEINE EINMALIGE SPENDE

Ja, ich möchte Fördermitglied des Bayerischen Roten Kreuzes werden und bin damit gleich-zeitig bei einem medizinischen Notfall im Ausland über die Barmenia-Krankenversicherung weltweitrückholversichert. Auch bei einem Notfall während einer Inlandsreise holt mich das BRK in meinHeimatkrankenhaus zurück.

odermehr

BRK-Jahresbroschüre 2011 3

Dr. Klaus-Günter DietelVorsitzender desBRK-Kreisverbandes BayreuthAltlandrat

Peter HerzingGeschäftsführer desBRK-Kreisverbandes Bayreuth

ImpressumBayerisches Rotes KreuzKreisverband Bayreuth -Jahresbroschüre 2011

Verlagsbeilage Nordbayerischer Kurier29. Februar 2012

Redaktion:Frank Zeißler (Pressesprecher BRK),Thomas Kenger

Anzeigen (verantw.):Andreas WeißNordbayerischer Kurier GmbH & Co.Zeitungsverlag KG,Theodor-Schmidt-Str. 17,95448 Bayreuth

Coupon ausschneidenund einsenden an:

BRK-KreisverbandBayreuthHindenburgstraße 10,95445 Bayreuth

4 BRK-Jahresbroschüre 2011

Dr. Klaus-Günter DietelDr. Klaus-Günter DietelDr. Klaus-Günter DietelVorsitzenderVorsitzenderVorsitzenderLandrat a. D.Landrat a. D.Landrat a. D.

Karl-Herbert UnglaubKarl-Herbert UnglaubKarl-Herbert UnglaubKarl-Herbert UnglaubKarl-Herbert UnglaubKarl-Herbert UnglaubSchatzmeisterSchatzmeisterSchatzmeister

Bürgermeister a. D.Bürgermeister a. D.Bürgermeister a. D.

Wolfgang KernWolfgang KernWolfgang KernErster stv. VorsitzenderErster stv. VorsitzenderErster stv. VorsitzenderDirektor der AOK i. R.Direktor der AOK i. R.Direktor der AOK i. R.

Hermann HübnerHermann HübnerHermann HübnerZweiter stv. VorsitzenderZweiter stv. VorsitzenderZweiter stv. Vorsitzender

LandratLandratLandrat

Dr. Jürgen RosenschonDr. Jürgen RosenschonDr. Jürgen Rosenschonstv. Schatzmeisterstv. Schatzmeisterstv. SchatzmeisterWirtschaftsprüfer,Wirtschaftsprüfer,Wirtschaftsprüfer,

Steuerberater, RechtsanwaltSteuerberater, RechtsanwaltSteuerberater, Rechtsanwalt

Kurt EschlwöchKurt EschlwöchKurt EschlwöchKurt EschlwöchKurt EschlwöchKurt EschlwöchJustitiar, RechtsanwaltJustitiar, RechtsanwaltJustitiar, RechtsanwaltJustitiar, RechtsanwaltJustitiar, RechtsanwaltJustitiar, Rechtsanwalt

Dr. med. Bernhard BraunDr. med. Bernhard BraunDr. med. Bernhard BraunDr. med. Bernhard BraunDr. med. Bernhard BraunDr. med. Bernhard BraunChefarzt, praktischer ArztChefarzt, praktischer ArztChefarzt, praktischer ArztChefarzt, praktischer ArztChefarzt, praktischer ArztChefarzt, praktischer Arzt

Peter MaiselPeter MaiselPeter MaiselKreisbereitschaftsleiterKreisbereitschaftsleiterKreisbereitschaftsleiter

Thomas SonntagThomas SonntagThomas Sonntagstv. Leiter der Jugendarbeitstv. Leiter der Jugendarbeitstv. Leiter der Jugendarbeit

Peter HerzingPeter HerzingPeter HerzingAbteilung IAbteilung IAbteilung I

Allgemeine Verwaltung undAllgemeine Verwaltung undAllgemeine Verwaltung undzentrale Dienstleistungenzentrale Dienstleistungenzentrale Dienstleistungen

Marcel HauswurzMarcel HauswurzMarcel HauswurzAbteilung IIAbteilung IIAbteilung II

BildungBildungBildung

Oswald FraunholzOswald FraunholzOswald FraunholzVertreter der BergwachtVertreter der BergwachtVertreter der BergwachtVertreter der BergwachtVertreter der BergwachtVertreter der Bergwacht

Adolf DachsAdolf DachsAdolf DachsVorsitz. der KreiswasserwachtVorsitz. der KreiswasserwachtVorsitz. der KreiswasserwachtVorsitz. der KreiswasserwachtVorsitz. der KreiswasserwachtVorsitz. der Kreiswasserwacht

Markus RuckdeschelMarkus RuckdeschelMarkus RuckdeschelAbteilung IIIAbteilung IIIAbteilung III

GefahrenabwehrGefahrenabwehrGefahrenabwehrGefahrenabwehrGefahrenabwehrGefahrenabwehrund Leitstelleund Leitstelleund Leitstelle

Dietmar KaselDietmar KaselDietmar KaselAbteilung IVAbteilung IVAbteilung IV

RettungsdienstRettungsdienstRettungsdienst

Thomas SchmeerThomas SchmeerThomas SchmeerThomas SchmeerThomas SchmeerThomas Schmeerstv. Vorsitz.stv. Vorsitz.stv. Vorsitz.stv. Vorsitz.stv. Vorsitz.stv. Vorsitz.

der Kreiswasserwachtder Kreiswasserwachtder Kreiswasserwachtder Kreiswasserwachtder Kreiswasserwachtder Kreiswasserwacht

Alexandra KüfnerAlexandra KüfnerAlexandra KüfnerAlexandra KüfnerAlexandra KüfnerAlexandra Küfnerstv. Leiterin der Jugendarbeitstv. Leiterin der Jugendarbeitstv. Leiterin der Jugendarbeitstv. Leiterin der Jugendarbeitstv. Leiterin der Jugendarbeitstv. Leiterin der Jugendarbeit

Susanne BühnerSusanne BühnerSusanne BühnerSusanne BühnerSusanne BühnerSusanne BühnerAbteilung VAbteilung VAbteilung VAbteilung VAbteilung VAbteilung VSozialarbeitSozialarbeitSozialarbeitSozialarbeitSozialarbeitSozialarbeit

und Pflegeleistungenund Pflegeleistungenund Pflegeleistungenund Pflegeleistungenund Pflegeleistungenund Pflegeleistungen

Richard KnorrRichard KnorrRichard KnorrRichard KnorrRichard KnorrRichard KnorrSenioreneinrichtungenSenioreneinrichtungenSenioreneinrichtungenSenioreneinrichtungenSenioreneinrichtungenSenioreneinrichtungen

und Ruhesitzund Ruhesitzund Ruhesitzund Ruhesitzund Ruhesitzund Ruhesitz

Peter HerzingPeter HerzingPeter HerzingKreisgeschäftsführerKreisgeschäftsführerKreisgeschäftsführer

Finanzausschuss

Vorsitzender: Karl-Herbert Unglaub

Mitglieder: Dr. Jürgen RosenschonPeter MaiselOswald FraunholzThomas SonntagAdolf DachsPeter Herzing

Haushaltsausschuss

Vorsitzender: Jürgen Zinnert

Mitglieder: Bernd Neukam (stv. Vorsitzender)Martin SchmidtManfred ThümmlerStefan UnglaubMatthias SchwalmMichael Schubert

Ersatzleute: Armin KagererHerbert VogelSilvio Fischer

Der Vorstand des BRK Kreisverbandes Bayreuth

Vorstandsmitglieder kraft Amtes Abteilungsleiter

Kreisgeschäftsführer

Führungsgremien im Kreisverband im Jahr 2011

Werner ZischowWerner ZischowWerner ZischowWerner ZischowWerner ZischowWerner Zischowstv. Vertreter der Bergwachtstv. Vertreter der Bergwachtstv. Vertreter der Bergwachtstv. Vertreter der Bergwachtstv. Vertreter der Bergwachtstv. Vertreter der Bergwacht

Gäste:Gäste:Gäste:Richard KnorrRichard KnorrRichard Knorr

Albrecht SonntagAlbrecht SonntagAlbrecht Sonntag

BRK-Jahresbroschüre 2011 5

Die Allgemeine Sozial-arbeit macht den um-fangreichsten Teil un-serer Arbeit aus und istmit fast einem Viertelaller insgesamt 400 ne-ben- und hauptamtlichBeschäftigtendiegrößteAbteilung des Kreisver-bandes. Dieser Abtei-lung, die von Susanne Bühnergeleitet wird, unterstehen zahl-reiche soziale Angebote des Ro-tenKreuzes.Dazugehörennebender Sozialstation unter anderemder Betreuungsverein, die Klei-derkammer, der RotKreuz-La-den, die Senioren- und Pflege-beratung sowie das BetreuteWohnen Aktiv und die persönli-

che Assistenz von Menschen mitSchwerbehinderung.Diemeistendieser Angebote werden auf dennächsten Seiten dieser Broschü-renähervorgestellt.Menschen, die sich in einerschwierigen Lebenssituationbefinden, wenden sich nicht sel-ten als Erstes an die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter der All-

gemeinen Sozi-alarbeit. Hierhelfen wir nachunseren Mög-lichkeiten zu-nächst beratendund in manchenFällen auch un-terstützend. Dasswir nicht alle

Probleme aus der Welt schaffenkönnen, ist sowohl unseren Kli-enten als auch unseren Mitar-beiterinnen und Mitarbeiternbewusst.Wirunterstützenjedochalle Hilfe suchenden Menschenso lange und intensiv, dass sie esim Sinne einer „Hilfe zur Selbst-hilfe“ schließlich schaffen, ihrLeben wieder weitgehend selbstindenGriffzubekommen.Sehr wichtig ist für uns die Ko-operationmit derKurier-Stiftung„Menschen in Not“. Mit derenHilfe ist es uns möglich, auch denMenschenzuhelfen,dieakutundunverschuldet in eine finanzielleNotlagegeratensind.Auch im Dezember konnten wirwieder unsere Weihnachtstü-tenaktion für sozial benachtei-ligte Familien durchführten. Ins-gesamt haben wir 150 Tüten, be-

packt mit Lebensmitteln mit ei-nem Gesamtwert von 3750 Euro,ausgeben können. Die Flut derAnmeldungen überstieg erwar-tungsgemäßerneutdieAnzahlanvorhandenen Tüten. Wir unter-stützten auch ein weiteresWeihnachtsangebot der Kurier-Stiftung „Menschen in Not“: DieWunschbaum-Aktion. Kinderkonnten einen Wunschzettel fürWeihnachtsgeschenke im Wertvon je ca. 25 Euro schreiben, dieüber das BRK an den Kurier ver-mittelt wurden. Dieser suchtenach Spendern für die Geschen-ke. Mit Erfolg! So konnten wir 68KindernausbedürftigenFamilieneine kleine zusätzliche Weih-nachtsfreudemachen.Viele Anfragen beschränken sichnicht auf finanzielle Hilfen, viel-mehr sind es Probleme mit Be-hörden, Ämtern oder Energie-versorgern, bei denen unsereMitarbeiterinnen und Mitarbei-ter vermittelnd zur Seite stehen.Manche verfahrene Situationkonnte so entschärft werden.Immer wieder staunen wir selbstüber den Erfolg, der zusammenmit dem Klienten und einer Por-tionKreativitäterreichtwird.

Synonym fürVielseitigkeitUnsere Allgemeine Sozialarbeit

Ferienfreizeit 2011 führtein die Stadt der FröscheVom 8. bis 14. August ging es für48 Kinder aus Bayreuth und Um-gebung und ihre acht Betreuerwieder zur traditionellen BRK-Ferienfreizeit. Diesmal ging es inshessische Büdingen. Eigentlichsollte die Freizeit auf die BurgLohra im Südharz gehen – undhier drängte sich das ThemaMittelalter geradezu auf. Leiderstellten sich jedoch die Unter-bringungsmöglichkeiten als un-geeignetheraus.Der Zielort änderte sich, dasThema Mittelalter blieb jedoch.Denn auch die „Stadt der Frö-sche“, wie Büdingen auch ge-nannt wird, bot umfangreicheMöglichkeiten zu diesem Thema.So konnten die Kinder, die zumTeil aus bedürftigen Familienstammten und deren Kostendann vollständig von den unter-stützenden Stiftungen über-

nommen worden sind, siebentolle Tage im Mittelalter ver-bringen: Vom Kennenlernspielund Lagerfeuer über die Schatz-suche im Rahmen einer Stadt-führung, die Gestaltung eigenerZimmerwappen, eine Wande-rung durch einen Wildpark, pri-ckelnde Abenteuer „über denWolken“ im Hochseilgarten unddenelf KilometerweitenMarsch,um eine Burg einzunehmen, bishin zur Krönung, einem großenSpektakulum, sprich Rittertur-nier mit Theaterelementen, warim Laufe der Woche so ziemlichalles geboten, was das Herz eines„Mittelalter“-Kindesbegehrte.Die Betreuer/-innen sprachennach der Rückkehr von einer derentspanntesten BRK-Ferien-freizeiten, die es bislang gegebenhatte, weil die Stimmung einfachso nett gewesen sei. Es muss also

auch den Kindern wirklich ge-fallenhaben.Nur durch die Unterstützung dervielen helfenden Hände, die eh-renamtlichen Betreuer/innen,die intensiv auch in die Vorbe-reitung der Freizeit eingebundenwaren, und nicht zuletzt durchdie Sponsoren wie die Gisela undJörg Schön-Stiftung, den Kiwa-nis-Club Bayreuth, die Kurier-Stiftung „Menschen in Not“ unddie Eishockeymannschaft desBRK-Rettungsdienstes war esmöglich gewesen, diese span-nende Freizeit zu günstigen

Konditionen (oder z. T. völligkostenlos) anbieten zu können.Dafür danken wir allen Unter-stützernimNamenderKinder.Übrigens: Auch im Jahr 2012 wirdwieder eine BRK-Kinderferien-freizeit stattfinden. Geplant istdiese von 6. bis 11. August in der„Umweltstation Lias-Grube“ inEggolsheim. Das Thema heuerheißt „Naturforscher“. Die Kinderkönnen sich auf eine tolle Un-terkunft und spannende Aktivi-täten freuen! Informationen undAnmeldungen bei Susanne Büh-ner(sieheInfokasten).

INFOIhre Ansprechpartnerin:

SUSANNE BÜHNERAbteilungsleitungSozialarbeit und Pflegeleistungen

Hindenburgstr. 10, 95445 BayreuthTel. 0921 403-410E-Mail: [email protected]

6 BRK-Jahresbroschüre 2011

Ausdauer und Entschlossenheitsind zwei Eigenschaften, die beijedem Unternehmen den Erfolgsichern: Auf dieses solide Fun-dament der Schulorganisationaufbauend, ist es uns gelungen,die gestiegene Schülerzahl zubewältigen. So unterrichten wirerstmalig in einer zweizügigenAusbildungsform in der Berufs-fachschule für Altenpflege. Die-se enorme Herausforderungkonnte nicht ohne personelleErweiterung vollzogen werden.An den BRK-Schulen und imKompetenzzentrum bildenmittlerweile acht hauptamtlicheund zehn Honorardozenten inenger Zusammenarbeit mit denMitarbeitern aus dem BereichErste Hilfe des Kreisverbandeseine stetig steigende Schüler-zahl aus, welche sich in diesemSchuljahr auf 140 Schüler in derAusbildung für Altenpflege undAltenpflegehilfe beläuft. DasSchulsekretariat ist mit zweiTeilzeitkräften besetzt, die aktivmitwirken, damit der Schulbe-trieb reibungslos ablaufen kann.An der Spitze dieses schlag-kräftigen Teams mit immerhin 19Mitarbeitern steht Evelyn Keltz,die im August von der Regie-rungsbehörde zur Schulleiterinernannt wurde.Die technische Ausstattung un-serer schönen Schule wurdeweiter verbessert, so dass un-sere Schüler in hochmodernenUnterrichtsräumen lernen undarbeiten können. Diese guteAusstattung der Schule wirdauch gern zum Anlass genom-men, um externe Seminaredurchzuführen. So werden bei-spielsweise Fortbildungen undTagungen des BezirksverbandesOber- und Mittelfranken, desBildungsverbundes der Schulendes BRK und der Schwestern-schaften sowie Lehrerfortbil-

dungen über die Regierung vonOberfranken durchgeführt. Aberauch andere Bildungsträgernutzen immer wieder die gutausgestatteten Räume, bei-spielsweise unsere Lehrküche.Auch im Bereich unseres Kom-petenzzentrums gab es Neue-rungen. Im September starteteder erste Lehrgang Einrich-tungsleitung nach der neuenAusführungsverordnung zumPflege-Qualitätssicherungs-gesetz, nachdem wir das um-fangreiche Anerkennungsver-

fahren bei der Regierung vonOberfranken durchlaufen ha-ben. Unser Seminarangebot ha-ben wir deutlich erweitert unddieses in unserem ersten Lehr-gangskalender veröffentlicht.Damit sich alle Schüler bei unswohl fühlen und in den PausenEnergie für den nächsten Un-terricht tanken können, stehtihnen nun ein eigener Entspan-nungsraum zur Verfügung. DerPausenraum der Schüler sowiedie Lehrküche wurden durchSitzgelegenheiten erweitert. DiePausenversorgung wurde aufSchülerwunsch zu den beste-henden Kalt- und Warmge-tränkeautomaten durch einenSnackautomaten aufgestockt.Doch die Ideen und Aufgabengehen uns nicht aus. Ab März2012 werden wir mit unseremkompletten Angebot unterwww.brk-schulen.de vertretensein. Freuen Sie sich auf einespannende Internetpräsentat-

ion. Auch im außerschulischenBereich sind unsere Schüler ak-tiv. So konnte der Erlös des letz-ten Sommerfests an das Hospizin Oberpreuschwitz gespendetwerden.Christian Neumann aus demersten Ausbildungsjahr der Al-tenpflege wurde im Rahmen derKlassensprecherwahlen unsererSchule zum Schülersprechergewählt, um die Interessen derSchüler an den Schulträger wei-ter zu vermitteln. Er vertritt alsBezirksschülersprecher vonOberfranken unsere Schule unddie Auszubildenden des Bezirkesin der Landesschülervertretungin München.Mit einem großen Bus, besetztmit allen neuen Auszubildendendes Ausbildungsjahrganges2011/12 und verschiedenenLehrkräften, nahmen wir amStarttag „Ausbildung im BRK“ inder Meistersingerhalle in Nürn-berg teil.

INFOIhre Ansprechpartnerin:

EVELYN KELTZBRK-Schulen

Dr.-Franz-Str. 3, 95445 BayreuthTel. 0921 403-525E-Mail: [email protected]

Erstmals zweiKlassen in jedemAusbildungsjahrBRK-Schulen jetzt mit 140 Schülern

BRK-Jahresbroschüre 2011 7

Mit Qualität von A nach BPatientenfahrdienst mit neuer ZentraleUnser Patientenfahrdienst istbereits seit mehreren Jahren fürMenschen im Einsatz, die denWeg zu Arztpraxen, ins Kran-kenhaus oder von dort nachHause nicht mehr alleine zu-rücklegen können. Bettlägerig-keit oder Gehunfähigkeit schlie-ßen die Beförderung mit öffent-lichen Verkehrsmitteln aus. Hiersteht unser Patientenfahrdienstzur Seite.Die Fahrzeuge unseres moder-nen Fuhrparks sind so konzipiert,dass wir flexibel auf die Wünscheund Bedürfnisse unserer Kundenreagieren können. Hierfür stehenFahrtragen für liegende sowieTragestühle für gehunfähige, sit-zende Patienten zur Verfügung.Diese Stühle eignen sich vor al-lem dann sehr gut, wenn Hin-dernisse wie einzelne Stufen oderTreppenhäuser überwundenwerden müssen.Im Jahr 2011 kamen unsere Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter8777-mal zum Einsatz und legtenmitdenFahrzeugenüber276 000Kilometer zurück. Dabei kamendie Fahrzeuge auch immer öfterüber die Grenzen unseres Kreis-

verbandes hinaus zum Einsatz.Grund für diese Entwicklung istdie seit Beginn 2011 eingerichtetePatientenfahrdienstzentraleOberfranken, die durch unserenKreisverband in Bayreuth be-trieben wird. Alle Patientenfahr-dienst-Fahrzeuge unseres Kreis-verbandes und die der Kreisver-bände Hof, Kulmbach und Kro-nach werden seither über einesatellitengestützte Softwarezentral disponiert. Zuwächse derEinsatzzahlen bei den anderenKreisverbänden gaben unsererIdee Recht. Die Auslastung derFahrzeuge konnte in manchenBereichen merklich gesteigert

werden. Die zentrale Aufnahmeund Vergabe der Einsätze er-möglicht überdies die Nutzungvon Synergieeffekten. So wird imGegensatz zu früher oft vermie-den, dass ein Fahrzeug leer dieRückreise in die Heimat antritt.

INFOZur einfacheren Erreichbarkeiteinigten wir uns mit den ande-ren teilnehmenden Kreisver-bänden auf die Einrichtungder zentralen Servicehotline0180 1 922201.

Leistungen

Im Rahmen der Fahrdienstewerden übernommen:

: Krankenfahrten(sitzend und liegend)

: Dialysefahrten: Reha- und AHB-Fahrten: Krankenhausfahrten: Verlegungen: Heimfahrten: Arztbesuche: Rückholungen aus dem In-

und Ausland: Behindertenfahrdienste

(Ausflüge, Besuch von Ver-anstaltungen, Einkäufe etc.)

INFOIhre Ansprechpartnerin:

HEIKE GRÖBNERLeiterin der Mobilen Dienste

Hindenburgstr. 10, 95445 BayreuthTel. 0921 403-443E-Mail: [email protected]

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Ob kalt oder heiß bestimmen Sie!Unser Menüservice bringt's zu IhnenDurch unseren Menüservicewurden im Jahr 2011 rund 180Menschen in den Städten undLandkreisen Bayreuth und Hofversorgt. Die Kunden könnendabei zwischen Tiefkühlkostoder Warmessen wählen.Im vergangenen Jahr brachtenwir über 40 000 Gerichte zu un-seren Kunden. Kinderleicht istdie Zubereitung der Speisen, dieals Tiefkühlkost angeliefertwerden. Die Kunden könnenzwischen 220 HauptgerichtenunseresKatalogeswählen,diesiebeliebig mit Vor- oder Nach-speisen kombinieren können. Ineiner Wochenlieferung wird dieBestellung schließlich durchunsere Mitarbeiterinnen undMitarbeiter in Spezialfahrzeu-gen ausgeliefert.Zubereitet werden die Speisenganz einfach in der eigenen Mik-

rowelle oder Backofen, wannimmer der Hunger auftritt. DieZeit des Essens bestimmt derKunde selbst. Durch unserenMenüservice kann zum Erwär-men der Gerichte auch ein spe-zielles Mikrowellengerät be-zogen werden. Jede Speise ist miteinem Zahlencode versehen, deram Gerät eingegeben werdenkann. Das Essen wird dann ge-nau richtig erwärmt – wir nen-nen das „die Gelinggarantie“.Selbstverständlich können auchandere Mikrowellengeräte be-nutzt werden.Wer seine Gerichte jedoch ger-ne frisch zubereitet auf den Tischhaben möchte, dem empfeh-len wir unser Warmessenan-gebot. InderKücheunseresBRK-Ruhesitzes bereiten der Kü-chenchef und sein Team dieSpeisen frisch zu, unsere Mit-

arbeiter bringen sie dann inWärmebehältnissen zu Ihnen.Egal, ob Sie sich für Tiefkühl-kost oder frisch zubereiteteSpeisen entscheiden. UnsereMitarbeiterinnen und Mitar-beiter beraten Sie gerne und las-sen Ihnen gerne den aktuellenKatalog zukommen. Oder wiewäre es mit einem Probepa-ket? Wir informieren Sie gerneund unverbindlich.

INFO

Ihre Ansprechpartnerin:

CHRISTINA RAAB„Essen auf Rädern“

Hindenburgstr. 10, 95445 BayreuthTel. 0921 403-441E-Mail: [email protected]

8 BRK-Jahresbroschüre 2011

Tagtäglich sind die Schwesternunserer Sozialstation mit ihrenwendigen Smarts im gesamtenStadtgebiet unterwegs. Auf ihrenfest geplanten Touren besuchensie jeden Tag insgesamt min-destens 210 hilfs- und pflege-bedürftige Frauen und Männer.Die 38 haupt- und nebenamtli-chen Mitarbeiterinnen bietenden Menschen Alten- und Kran-kenpflege in den eigenen vier

Wänden, tragen so zur Entlas-tung von pflegenden Angehöri-gen bei und ermöglichen es denpflegebedürftigen Personen,weiterhin selbstständig und inder eigenen Wohnung leben zukönnen, weil sie zuverlässig undgutversorgt sind.Neben der Grundpflege gehörtauch die sogenannte Behand-lungspflege, also z. B. das Anle-gen von Wundverbänden oder

die Gabe von Medikamenten, zuden vielfältigen Aufgaben derSchwestern.Die Maßnahmen werden immerauf die individuellen Bedürfnisseder gepflegten Menschen ab-gestimmt. Sogehört zumBeispielauch die Vermittlung von haus-hälterischen Hilfen und Betreu-ungsassistenten, die Angehörigebei der Pflege von dementenMenschen unterstützen, zu demAngebotderSozialstation.Durch ein flexibles Dienstplan-modell und eine 24-Stunden-Rufbereitschaft können wir op-timal auf die Bedarfe der Pati-enten und die Ansprüche einge-hen, die an uns als qualitätsori-

entierter und zertifizierter Pfle-gebetrieb gestellt sind. Selbst-verständlich beraten wir Sie ger-ne zu den komplexen Fragen zurAntragstellung und Kosten-übernahme, die sich stellen,wenn man Pflegeleistungen inAnspruch nehmen möchte: Gehtes darum herauszufinden, wel-che Hilfen notwendig oder sinn-voll sind und wie diese finanziertwerden können, beraten wir Siegerne unverbindlich nach einerkurzen Terminvereinbarung.Auch bei der Antragstellungselbst oder der Überwindungeventuell auftretender Hürdenstehen wir gerne jederzeit un-terstützendzurSeite.

Die BRK-SozialstationWir pflegen Sie in Ihrem gewohnten Umfeld

INFO

Ihre Ansprechpartnerin:

CHRISTINA LISSEWSKIPflegedienstleitung/Hauspflege

Tel. 0921 403-450, Fax 0921 203-409E-Mail: [email protected]

BRK-Jahresbroschüre 2011 9

Hilfe auf Knopfdruck, das ist dasMotto unseres Hausnotrufsys-tems, das auch im vergangenenJahr ein sehr gut angenommenerDienst war. Ein kleines un-scheinbares Kästchen wird aneine Strom- sowie eine Telefon-dose angesteckt und schon ist Ihrherkömmlicher Telefonan-schluss bereit, Ihr Talisman fürdieZukunft zu sein.Mit einem Funkfinger, der wieeine Halskette getragen wird,kann per Knopfdruck jederzeitHilfe verständigt werden. Nachdem Knopfdruck wird automa-tisch die telefonische Verbin-dung zu unserer Hausnotruf-zentrale in Nürnberg hergestellt.Wie bei einer Freisprecheinrich-tung im Auto, versucht der Mit-arbeiter mit Ihnen Kontakt auf-zunehmen. Können Sie antwor-ten, so wird Hilfe nach Notwen-digkeit geleistet, ein naher Ver-wandter oder Nachbar verstän-digt, oder einer unserer Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter

macht sich zu Ihnen auf den Weg,um Ihnen zu helfen. Kommt keinSprachkontakt zu Stande, wirdautomatisch der Rettungsdienstverständigt, der dann mit einemin einem Safe deponiertenHaustürschlüssel Ihrer Wohnungausrückt. Nicht selten konnte

dadurch Schlimmeres verhindertwerden. Einer älteren Dame ret-tete der Hausnotruf das Leben,als sie bemerkte, dass ein Zimmerihrer Wohnung Feuer gefangenhatte. Schnell konnten Nachbarnzu Hilfe eilen, welche die Damenoch vor Eintreffen der Feuer-wehr vor dem sicheren Tod ret-ten konnten. Im vergangenenJahr waren zum Stichtag 31. De-zember 2011 474 Personen aktiv

an unseren Hausnot-rufdienst angeschlos-sen, das ist ein erfreu-licher Zuwachs von 7,72Prozent zumVorjahr.Während sich derHausnotruf bislang nurauf den häuslichenBereich beschränkte,so gehen wir seit demvergangenen Jahr mitder Zeit. Mit unseremneuen Mobilruf-Sys-tem werden die Vor-züge des herkömmli-chen Hausnotrufsys-temsnunauf einHandyausgeweitet. DieFunktionsweise istähnlich wie beim

Hausnotruf. Allerdings kann dasGerät jederzeit geortet werden.So werden die maximale Unab-hängigkeit und die Vorzüge derHilfeperKnopfdruckkombiniert.Wenn wir Ihr Interesse geweckthaben, stehen wir Ihnen jederzeitgerne beratend zur Verfügung.Vereinbaren Sie einen unver-bindlichen Beratungstermin beiuns im Haus oder bei Ihnen vorOrt.

Der lebensrettendeKnopfdruckMobilruf jetzt auch inBayreuth verfügbar

INFO

Ihr Ansprechpartner:

MICHAEL DEMELHausnotruf

Tel. 0921 403-444E-Mail: [email protected]

Der lebensrettendeKnopfdruckMobilruf jetzt auch inBayreuth verfügbar

Goldstrand,mittwochs um drei.

BRK-Kreisverband BayreuthHindenburgstr. 10, D-95445 Bayreuth

Telefon: +49 (0) 921-403-0Telefax: +49 (0) 921-403-409E-Mail: [email protected]

Kurz danach: Kollision mit einem Motorboot. Die kleine Marie wird schwer verletzt.Um Mitternacht in Bayreuth: Marie wird operiert. Bald ist sie wieder völlig gesund.Auch, weil wir sie schnell und ärztlich betreut von Bulgarien nach Nürnberg holenkonnten. Denn Maries Vater ist Mitglied im BRK-Kreisverband Bayreuth.

Rückholung aus aller Welt ohne örtliche oder regionale Begrenzungen.

Keine Altersbegrenzung der Patienten und kein Ausschluss bei Vorerkrankung.

Kostenlose Mitversicherung von Ehepartnern oder Lebensgefährten sowievon Kindern, für die es Kindergeld gibt.

10 BRK-Jahresbroschüre 2011

Wohnenmit ServiceSeit fünf Jahren Patenschaftmit Lerchenbühlschule

Unser Betreutes Wohnen aktivbietet den Bewohnerinnen undBewohnern ein längeres, akti-veres und eigenständigeres Le-ben als es in der eigenen Woh-nung oftmals möglich ist. 80 Ei-gentumswohnungen, die durcheine Eigentümergemeinschaftund eine Hausverwaltung ver-treten werden, befinden sichunter dem Dach der Wohnan-lage in der Peter-Rosegger-Straße unweit des Röhrensees.Die Betreuung der Bewohne-rinnen und Bewohner über-nimmt der BRK-KreisverbandBayreuth. Oberstes Ziel ist da-bei die Schaffung und Umset-zung einer Wohnform, die ei-nerseits eine größtmöglicheSelbstständigkeit der Bewoh-

nerinnen und Bewohner ge-währleistet und andererseits beiBedarf intensive Betreuung undindividuelle Unterstützung si-cherstellt. Den Bewohnerinnenund Bewohnern steht zudem einumfassendes Service-Angebotzur Verfügung, das zum Teil so-gar zuzahlungsfrei in Anspruchgenommen werden kann.

Notwendige Pflegemaßnahmenübernehmen unsere Mitarbei-terinnen der BRK-Sozialstation.Im Gegensatz zu fast allen ähn-lichen Wohnformen in der ge-samten Bundesrepublik, ist dieAnlage im Herzen der Stadt Bay-reuth rund um die Uhr mit ei-nem unserer Mitarbeiter be-setzt. Dadurch können wir

schnell auf die Bedürfnisse derBewohnerinnen und Bewohnerreagieren und sie bei allen auf-tretenden Fragen, Sorgen,Problemen oder Wünschen un-terstützen.Besonders stolz sind wir auf diePatenschaft mit der Lerchen-bühlschule in Bayreuth. Seitnunmehr fünf Jahren treffen sich

Kinder der Klassen 2 bis 4 re-gelmäßig mit Senioren des Be-treuten Wohnens, um zusam-men zu basteln, zu musizierenoder sich auszutauschen. Dieseskleine Jubiläum wurde im De-zember auf der weihnachtlichgeschmückten Aktionsbühnedes Rotmain-Centers gefeiert(siehe Foto oben).

INFO

Ihre Ansprechpartnerin:

URSULA VOGEL

Peter-Rosegger-Str. 15, 95447 BayreuthTel. 0921 516969-0E-Mail: [email protected]

Bundesfreiwilligendienst und Praktika beim BRK

Mit der Aussetzung der Wehr-pflicht gibt es seit Sommer 2011auch keine Zivildienstleistendenmehr beim Roten Kreuz. „Buf-dis“ sind nun an deren Stelle ge-rückt, wie der 19-jährige EdiMüller aus Bayreuth. „Bufdi“, sowerden die Bundesfreiwilligen-dienstleistenden liebevoll ge-nannt.Edi hat im Sommer sein AbituramGraf-Münster-Gymnasium inBayreuth absolviert. Sein Ziel istein Studium der sozialen Arbeit.Zeit hatte er noch bis zum Stu-dienbeginn und die wollte ersinnvoll nutzen. Von Freundenhörte er vom Bundesfreiwilli-gendienst und bewarb sich beimRoten Kreuz. Seither ist Edi Ret-tungshelfer beim Rettungs-dienst, fährt einen Kranken-transportwagen und profitiert

von der Erfahrung, die er ei-nerseits für sein weiteres Lebenund auch für seinen künftigenStudiengang gewinnt und nut-zen kann.Etwa nach der Hälfte seinerDienstzeit zieht Edi eine durch-weg positive Zwischenbilanz. DieArbeit mache viel Spaß, die Kol-legen seien sehr nett und au-ßerdem könne man durch denBundesfreiwilligendienst in ver-schiedene Berufsfelder hinein-schnuppern, sagt Edi, und Ta-schengeld gebe es auch noch.Gerade jüngeren Menschen, diebei ihrer Berufswahl noch un-sicher sind, empfiehlt Edi, dieWartezeit sinnvoll zu nutzen. Inein paar Monaten heißt es dannAbschied nehmen von der Ret-tungswache Bayreuth. Auf dieFrage, ob er diese Entscheidung

mit dem Freiwilligendienst nocheinmal genauso treffen würdesagt Edi ohne zögern: „Ja!“AuchälterenMenschenstehtderBundesfreiwilligendienst offen.Das Rote Kreuz bietet vieleMöglichkeiten, sich in sozialenBereichen zu engagieren, wiebeispielsweise dem Patienten-fahrdienst oder der Pflege vonMenschen. Beim BRK gibt es ne-ben dem Bundesfreiwilligen-dienst auch andere interessanteMöglichkeiten, in unser sozialesDienstleistungsangebot hineinzu schnuppern. Dies ist unteranderem durch Praktika mög-lich.Wenn wir Ihr Interesse geweckthaben, wenden Sie sich an un-sere Personalabteilung, die Ih-nen gerne für weitere Infor-mationen zur Verfügung steht.

INFO

Ihre Ansprechpartnerinnen:

CHRISTINE BAUMGÄRTNERBETTINA ZAUS

Hindenburgstr. 10,95445 BayreuthTel: 0921 403-434E-Mail:[email protected]@brk-bayreuth.de

Bestnoten für den RuhesitzNeues Alarmsystem für Bewohner mitWeglauftendenz in BetriebDass wir auf unseren BRK-Ru-hesitz besonders stolz sein dür-fen, zeigt sich an einer Bewer-tung durch den MedizinischenDienst der Krankenversicherungzu Beginn des vergangenen Jah-res. Bewertet wurden unter an-derem die Pflege und medizini-sche Versorgung, der Umgangmit demenzkranken Bewohnern,die soziale Betreuung und All-tagsgestaltung sowie die allge-meinen Bereiche Wohnen, Ver-pflegung, Hauswirtschaft undHygiene. Zusammen mit einerBewohnerbefragung wurde uns

die Gesamtnote 1,0 verliehen.Damit liegt unser Haus weit überdem bayerischen Landesdurch-schnitt von 1,7.Diese Bewertung spiegelt zwei-felsfrei unsere hohe Qualitäts-orientierungwieder, nachderwirunseren Arbeitsalltag und denAlltag unserer 149 Bewohnerin-nen und Bewohner ausrichten.Von einer gerontopsychiatri-schen Fachabteilung bis hin zum„Wohnen Aktiv“ können wir na-hezu alle Wohnformen anbieten.Die Erhaltung und Förderung dergeistigen und körperlichen Be-

weglichkeit ist dabei vor-nehmste Pflicht. Dafür sorgt einTeam aus gut ausgebildeten Er-gotherapeutinnen, Betreuungs-assistenten und ehrenamtlichenHelfern.Ein Wochenplan mit den ver-schiedensten Freizeitaktivitätenlässt keine Langeweile aufkom-men. Neben dem umfangrei-chen Beschäftigungsprogrammin musischen und sportlichenBereichen runden das helle undmoderne Ambiente unserer Ein-richtung und die abwechs-lungsreiche Küche das Wohlbe-

finden ab. So werden kirch-liche und weltliche Feste beiuns nicht nur symbolisch,sondern auch kulinarischgefeiert.Eine Besonderheit mit ei-nem regen Zuspruch stelltnach wie vor unser beliebtesAbendmenü sowie dasSchlemmerfrühstück dar,das wir in einem regelmäßi-gen Turnus in unserem Hausanbieten. Unser Essen kön-nen Sie übrigens auch au-ßerhalb unseres Ruhesitzesgenießen. Unser Menüser-vice von Essen auf Rädernbringt Ihnen auf Wunschtäglich die frisch zubereiteteMahlzeit nach Hause.In punkto Sicherheit habenwir im vergangenen Jahr in

den Schutz unserer demenz-kranken Bewohner investiert.Bewohner mit erhöhter Weg-lauftendenzwerdenbeiunsnichteingesperrt, sondern könnensich beliebig in ihrem Wohnbe-reich bewegen. Ein Armband amHandgelenk (Foto links) machtes möglich. Nähert sich eine be-troffene Person der unsichtba-ren Funkschranke, ertönt beimPflegepersonal sofort ein Alarm.So können wir besser auf unsereBewohner Acht geben, ohne sieständig „kontrollieren“ zu müs-sen.

Betreuungs- undPflegezentrumNachfolgeeinrichtung derKurzzeitpflegestation sehr beliebtMit der Umstrukturierung un-serer ehemaligen Kurzzeitpfle-gestation in ein Betreuungs- undPflegezentrum (BPZ) in der Dr.-Franz-Straße 3 vor über einemJahr haben wir den geändertenAnsprüchen an eine modernePflegeeinrichtung Rechnunggetragen. Ganz individuell kön-nen wir mit unseren 23 Pflege-plätzen auf die Wünsche undBedürfnisse unserer Bewohne-rinnen und Bewohner eingehen.Konnten früher pflegebedürfti-ge Menschen nur über einenkürzeren Zeitraum aufgenom-men werden, so ist es uns mitunserem BPZ nun auch möglich,Bewohnerinnen und Bewohnerauf Dauer aufzunehmen. Elf derinsgesamt 23 Plätze sind Lang-

zeitplätze. Zusätzlich zu diesemAngebot bieten wir Plätze fürTages- und Nachtpflege.Als Fachbereich unserer Abtei-lung Senioreneinrichtungenkönnen wir in unserem BPZ diegesamte Infrastruktur des be-nachbarten Ruhesitzes nutzen.Die kurzen Wege und ein ge-meinsamer Personalstammhelfen uns dabei, auch mit demBPZ eine zukunfts- und quali-tätsorientierte Einrichtung bie-ten zu können.Wenn Sie sich für unser BPZ in-teressieren, vereinbaren Sie ein-fach einen Termin. Wir infor-mieren Sie unverbindlich überunsere Dienstleistungen undführen Sie gerne durch unserePflegeeinrichtung.

INFOIhr Ansprechpartner:

RICHARD KNORRLeiter der Senioreneinrichtungen

BRK-Ruhesitz/BPZDr.-Franz-Str. 8, 95445 BayreuthTel. 0921 96-905E-Mail: [email protected]

BRK-Jahresbroschüre 2011 11

05.02.2011 Seniorenfasching beim BRK: Die Wikinger aus Bad Berneckund die Bayreuther Mohrenwäscher sorgen für volles Haus.

05.02.2011 Dreifachsieg in Hollfeld: Der Bayreuther Wasserwacht-Nach-wuchs erobert alle Siegertreppchen beim Kreiswettbewerb im Rettungsschwimmen.

06.01.2011 Großer Bahnhof für den Chef: Peter Herzing wird 60. Gefeiertwird mit einer Band im Großen Saal des BRK-Hauses.

01.04.2011 1000 Euro für BRK-Ferienfreizeit: Der Erlös stammt aus ei-nem Benefiz-Eishockeyspiel des Rettungsdienstes.

23.03.2011 Ab in den Ruhestand: Der BRK-Kreisverband Bayreuth verab-schiedet die Mitarbeiter Monika Keller, Helga Zimmerer und Peter Manz.

01.07.2011 Erster Bus mit Frühdefibrillator: Dank der Unterstützung vonAngelo Hammon wirbt nun ein Stadtbus für das BRK.

07.05.2011 Dritte Blaulichtspiele in Bayreuth: Auch in diesem Jahr gehtder Wanderpokal an die Feuerwehr Bayreuth, wo er nun auch bleibt.

22.05.2011 Teilnahme am SenoCura-Lauf in Bayreuth: Das BRK läuft ge-gen den Brustkrebs.

25.07.2011 Rotkreuzolympiade in Warmensteinach: Die BereitschaftMehlmeisel erklimmt das Siegertreppchen.

21.07.2011 Strom aus Sonnenkraft: Auf dem Dach des Gebäudes in der Dr.-Franz-Straße 3 geht eine Photovoltaikanlage in Betrieb.

29.10.2011 Viel Eigenleistung belohnt: In Pegnitz wurden ein neues Fahr-zeug und eine neue Fahne eingeweiht.

04.11.2011 Einsatz für die Integrierte Leitstelle: Mit diesem Funkspruchgibt Bayreuths OB Hohl den Startschuss für die neue Einsatzzentrale.

10.11.2011 Tombola beim Sommerfest: BRK-Altenpflegeschüler übergeben130 Euro an das Bayreuther Hospiz.

24.11.2011 Ende nach über 30 Jahren: Die alte Rettungsleitstelle wird zu-rückgebaut und schafft Platz für die Patientenfahrdienstzentrale Oberfranken.

23.10.2011 Fest der Sinne in Bayreuth: Das BRK stellt sich den jungenBesuchern und deren Eltern vor.

Die Bilderdes Jahres2011

05.02.2011 Seniorenfasching beim BRK: Die Wikinger aus Bad Berneckund die Bayreuther Mohrenwäscher sorgen für volles Haus.

05.02.2011 Dreifachsieg in Hollfeld: Der Bayreuther Wasserwacht-Nach-wuchs erobert alle Siegertreppchen beim Kreiswettbewerb im Rettungsschwimmen.

06.01.2011 Großer Bahnhof für den Chef: Peter Herzing wird 60. Gefeiertwird mit einer Band im Großen Saal des BRK-Hauses.

01.04.2011 1000 Euro für BRK-Ferienfreizeit: Der Erlös stammt aus ei-nem Benefiz-Eishockeyspiel des Rettungsdienstes.

23.03.2011 Ab in den Ruhestand: Der BRK-Kreisverband Bayreuth verab-schiedet die Mitarbeiter Monika Keller, Helga Zimmerer und Peter Manz.

01.07.2011 Erster Bus mit Frühdefibrillator: Dank der Unterstützung vonAngelo Hammon wirbt nun ein Stadtbus für das BRK.

07.05.2011 Dritte Blaulichtspiele in Bayreuth: Auch in diesem Jahr gehtder Wanderpokal an die Feuerwehr Bayreuth, wo er nun auch bleibt.

22.05.2011 Teilnahme am SenoCura-Lauf in Bayreuth: Das BRK läuft ge-gen den Brustkrebs.

25.07.2011 Rotkreuzolympiade in Warmensteinach: Die BereitschaftMehlmeisel erklimmt das Siegertreppchen.

21.07.2011 Strom aus Sonnenkraft: Auf dem Dach des Gebäudes in der Dr.-Franz-Straße 3 geht eine Photovoltaikanlage in Betrieb.

29.10.2011 Viel Eigenleistung belohnt: In Pegnitz wurden ein neues Fahr-zeug und eine neue Fahne eingeweiht.

04.11.2011 Einsatz für die Integrierte Leitstelle: Mit diesem Funkspruchgibt Bayreuths OB Hohl den Startschuss für die neue Einsatzzentrale.

10.11.2011 Tombola beim Sommerfest: BRK-Altenpflegeschüler übergeben130 Euro an das Bayreuther Hospiz.

24.11.2011 Ende nach über 30 Jahren: Die alte Rettungsleitstelle wird zu-rückgebaut und schafft Platz für die Patientenfahrdienstzentrale Oberfranken.

23.10.2011 Fest der Sinne in Bayreuth: Das BRK stellt sich den jungenBesuchern und deren Eltern vor.

Die Bilderdes Jahres2011

Hilfe, die ins Haus kommt!Unsere Senioren- und PflegeberatungJeder von uns möchte so langewie möglich gesund und zufrie-den leben und seinen Alltagselbst bestimmen können. Mitder Situation, dass mit zuneh-mendem Alter jedoch oft die einoder andere Hilfe notwendigwird, um diese Eigenständigkeiterhalten zu können, rechnen diemeisten Menschen. Für vieleMenschen folgt auf die Phasevereinzelten Hilfebedarfs je-doch schließlich eine Lebens-phase, in der sie vermehrte Pfle-ge benötigen – bis zur Rund-umversorgung.Dies will organisiert sein. Oft sindAngehörige als unterstützendeKraft oder als Pflegeperson imHaus. Jedoch stehen diese voreiner ungewohnten, nicht ganzunwichtigen Aufgabe: Die Ver-sorgung der zu pflegenden Per-son jederzeit zu gewährleistenund sich auch um die Finanzie-rung der Hilfen zu kümmern.Je nach Pflegebedürftigkeit giltes,Hilfsmittelzubeantragen,sichum die Einstufung in eine Pfle-gestufe zu kümmern oder beiAusfall der Pflegeperson dieVersorgung zu gewährleisten.Oft stehendiezuPflegendenundihre Angehörigen vor einemDschungel von Gesetzen undVorgaben, den es zu durchdrin-gen gilt.Hier setzt unsere Senioren- undPflegeberatung an. MariaSchneider, liebevoll auchSchwester Maria genannt, istFachfrau in allen Fragen rund umdie Pflege zu Hause, spezielle

Pflegemaßnahmen und Mög-lichkeiten, die Beantragung vonHilfen und die Angebote in Stadtund Landkreis Bayreuth, die fürzu Pflegende und ihre Angehö-rigen zur Verfügung stehen.Im vergangenen Jahr war sie al-lein über 450-mal im Einsatz, umMenschen bei der Einstufung indie richtige Pflegestufe zu un-terstützen und diese Eingrup-pierung nach vorgegebenenPhasen erneut zu kontrollieren.Ihr Hauptanliegen ist es jedoch,Menschen kompetent über alleMöglichkeiten und Notwendig-keiten bei der Pflege zu beraten.Mit ihrem tiefen Wissen über dasSeniorennetzwerk in Stadt undLandkreis Bayreuth ist sie auchbei der Vermittlung von Tages-,Nacht- und Kurzzeitpflegeplät-zen sowie natürlich Pflegeplät-zen in stationären Einrichtungenbehilflich. Im Notfall ist sie hier-für rund um die Uhr erreichbar!Sehr beliebt sind die vonSchwester Maria durchgeführ-ten Tagesfahrten und Reisen für

Senioren und Personen mit Un-terstützungsbedarf. Im Jahr 2011ging es für über 100 Menschennach Passau, Bad Aibling und aufden Dresdner Weihnachts-markt. Ein weiteres Highlight warder Seniorenfasching mit einergroßen Tombola. Diese Veran-staltung sorgte wie immer für ei-nen voll besetzten Saal im Rot-kreuz-Haus in Bayreuth.Schwester Maria steht Ihnengerne für Ihre Fragen zur Ver-fügung. Vereinbaren Sie bei Be-darf einfach ein unverbindlichesBeratungsgespräch.

INFOIhre Ansprechpartnerin:

MARIA SCHNEIDERLeiterin der Senioren- u. Pflegeberatung

Hindenburgstr. 10, 95445 BayreuthTel. 0170 2106661E-Mail: [email protected]

14 BRK-Jahresbroschüre 2011

Leistungen

: Informationen über alle inStadt und Landkreis Bay-reuth vorhandenen Hilfs-angebote für Senioren

: Persönliche Unterstüt-zung bei der Einstufung inder Pflegeversicherungund deren Leistungsbe-antragung

: Durchführung der Pfle-geberatung, Pflegepla-nung sowie pflegerischeSchulung der Angehöri-gen, insbesondere imhäuslichen Umfeld derPflegebedürftigen

: Vermittlung von ambu-lanten Hilfsangeboten

: Vermittlung von (teil-)stationären Einrichtungen

: Beratung über die ent-stehenden Kosten undmögliche Finanzierungdurch die Sozialleis-tungserbringer

: Hilfe bei der Kontaktauf-nahme mit internen undexternen Hilfsdienstenund -einrichtungen

: Organisation und Durch-führung eigener Veran-staltungen, wie z. B. Ta-gesausflüge

SERVICE CENTER NORDRING

KFZ-MeisterbetriebReifen-Service

Textil-WaschstraßeSB-Waschplätze

AutolackierereiUnfall-Instandsetzung

Spinnereistraße 1, 95445 BayreuthTelefon 09 21 /6 26 82Telefax 09 21 / 6 26 24

Spitzwegstraße 3, 95447 BayreuthTelefon 09 21 / 6 48 14

Ritter-v.-Eitzenberger-Str. 4

95448 Bayreuth

Tel.: 09 21 / 7 99 96-0

Fax: 09 21 / 7 99 96-38

E-Mail: [email protected]

LUFTTECHN IK GEBÄUDETECHN IK

ENERG IEBERATUNG

UMWELTTECHN IK

ANLAGEN-& APPARATEBAU

KUNDENDIENST & SERVICE

Ritter-v.-Eitzenberger-Str. 4

95448 Bayreuth

Tel.: 09 21 / 7 99 96-0

Fax: 09 21 / 7 99 96-38

E-Mail: [email protected]

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BRK-Jahresbroschüre 2011 15

„Ganzin Weiß“Retter so oft gefragt wie nie

Ein Rekordjahr liegt hinter demRettungsdienst. Die 86 haupt-amtlichen Mitarbeiterinnen undMitarbeiter mit sechs Prakti-kantenzumRAsowievierBFDler,die von 40 neben- und ehren-amtlichen Kräften unterstütztwerden, arbeiteten im zurück-liegendenJahr29 336Einsätzeab.Das entspricht einer Steigerungvon knapp elf Prozent gegen-über dem Vorjahreswert.Sowohl in der Notfallrettung alsauch im Krankentransport wur-de ein Anstieg der Einsätze ver-zeichnet. Den größten Anteilnehmen mit 14 781 Fahrten dieKrankentransporte ein, gefolgt

von 4120 Notarzt- und 2747Notfalleinsätzen. Die restlichenFahrten ergaben sich unter an-derem aus Zubringereinsätzenfür die Notärzte, Dienst- undWerkstattfahrten.Der ADAC-Rettungshub-schrauber Christoph 20, dessenRettungsassistenten vom BRK-Kreisverband gestellt werden,hob 1765-mal ab und führt dieStatistik aller bayerischenADAC-Stationen an.Im zurückliegenden Jahr hieß esfür den Rettungsdienst Ab-schied nehmen. Mit einemKrankentransportwagen ausdem Jahr 2005 wurde das letzte

Fahrzeug in Elfenbeinfarbe aus-gesondert. Damit ist der Ret-tungsdienst ganz in Weiß auf denStraßen der Region unterwegs.Die Rettungswache in Bad Bern-eck, welche vom Kreisverband

auf dem Gelände der ehemali-gen Firma Popp und Co. ange-mietet wurde, konnte zum Jah-resende erworben werden undist somit ins Eigentum des RotenKreuzes übergegangen.

INFO

Ihr Ansprechpartner:

DIETMAR KASELLeiter Rettungsdienst

Hindenburgstr. 10, 95445 BayreuthTel. 0921 403-420, Fax 0921 403-429E-Mail: [email protected]

Neuer Dienst: BRK betreibt Verlegungsarzteinsatzfahrzeug

Über 500-mal kam im vergan-genen Jahr das am 1. April inDienst gestellte Verlegungs-arzteinsatzfahrzeug (VEF) zumEinsatz. Nachdem das BRK durchden Zweckverband für Ret-tungsdienst- und Feuerwehr-alarmierung Bayreuth/Kulm-bach als Betreiber für das VEFausgewähltwurde, ist es rundumdie Uhr besetzt und kommt dannzum Einsatz, wenn ein Patientwährend einer Verlegung zwi-schen zwei Krankenhäusern

ärztliche Überwachung benö-tigt. Die Klinikum BayreuthGmbH stellt dabei das ärztlichePersonal, das Rote Kreuz nicht-ärztliches Personal sowie dasEinsatzfahrzeug, einen SkodaOctavia Scout. Das Einsatzge-biet reicht von ganz Oberfran-ken bis in sämtliche benach-barten Regierungsbezirke sowieThüringen und Sachsen. Seit In-dienststellung hat das Fahrzeugmehr als 50 000 Kilometer zu-rückgelegt.

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112 - eineNummerfür alle!Neue ILS seitNovember imVollbetrieb

Über 30 Jahre lang koordiniertedie Rettungsleitstelle des BRKKrankentransport und Notfall-rettung in der Stadt Bayreuthsowie den Landkreisen Bay-reuth und Kulmbach. In dieserZeit wurden sämtliche Feuer-wehreinsätze durch die Ein-satzzentrale der FeuerwehrBayreuth sowie zur Erstalar-mierung von den Polizeiin-spektionen Kulmbach undStadtsteinach abgewickelt. Diesgehört seit Anfang November2011 der Vergangenheit an. Nachmehrjähriger Planungs- undrund einjähriger Bauzeit konntedie neue Integrierte Leitstelle(ILS) den Betrieb aufnehmen.Während in den alten Räum-lichkeiten in der Hindenburg-straße die Lichter ausgingen,warteten die Disponenten aufder gegenüberliegenden Main-seite auf die Inbetriebnahme. Anden modernen Abfrage- undEinsatzleitplätzen laufen seither

alle Rettungsdiensteinsätze ausdem alten Zuständigkeitsbe-reich der Rettungsleitstelle auf.Am 4. November war schließ-lich der große Moment ge-kommen, als mit der Abschal-tung der Einsatzzentrale derBayreuther Feuerwehr nun auch

alle Einsätze von Feuerwehr undTHWindenAufgabenbereichderILS fielen.Vier Disponenten sind tags-über, nachts drei, rund um dieUhr für die Hilfe suchenden Bür-gerinnen und Bürger erreich-bar. Je nach Art des Notrufes

alarmieren sie mit Hilfe einesmodernen Einsatzleitprogram-mes die benötigten Einsatz-kräfte, deren Alarmierungspla-nung neben den staatlichenVorgaben auch zahllose Sit-zungen von Führungskräften derFeuerwehren, der Hilfsorgani-

sationen und desTechnischen Hilfs-werks zu Grunde lie-gen.Mit der Einführung derbundeseinheitlichenNotrufnummer 112 hatnun auch die her-kömmliche „Notruf-nummer“ für den Ret-tungsdienst 19 222

ausgedient. Unter der 112 be-kommt der Hilfe Suchende nunalles aus einer Hand und musssich damit nicht mehr ver-schiedene Nummern merken.Auch für Blinde und Gehörloseist es nun einfacher, Hilfe zu ho-len, da auch Notfallfaxe an den

Notruf gesendet werden kön-nen, was vorher nur an eine se-parate Rufnummer möglich war.In den ersten 100 Betriebsta-gen nahmen die ILS-Einsatz-sachbearbeiter pro Schicht täg-lich bis zu 350 Notrufe und Hil-feersuchen entgegen. Oft gilt esden Bürger nur an die richtigeStelle zuvermitteln.Nachwievorlaufen viele sonstige Anfragen,etwa für den kassenärztlichenBereitschaftsdienst, in der ILSauf.Die tatsächlichen Notrufe, meistmehrere pro Ereignis, führentäglich im Durchschnitt zu rund90 Einsätzen des Rettungs-dienstes und etwa vier deutlichzeitintensiveren Einsätzen derFeuerwehren. Insgesamt wur-den seit der ILS-Inbetriebnah-me bis Mitte Februar 2012 zirka450 Feuerwehreinsätze undmehr als 9000 Einsätze des Ret-tungsdienstes alarmiert und be-gleitet.

16 BRK-Jahresbroschüre 2011

INFOIhr Ansprechpartner:

MARKUS RUCKDESCHELAbteilungsleiter LeitstelleGefahrenabwehr

An der Feuerwache 6, 95445 BayreuthTel. 0921 79321-112E-Mail: [email protected]

INFOIhr Ansprechpartner:

MARTIN FIEDLERSystemverwalterILS

An der Feuerwache 6, 95445 BayreuthTel. 0921 79321-113E-Mail: [email protected]

BRK-Jahresbroschüre 2011 17

Leben rettenkann man lernenBreitenausbildung beim BRKHand aufs Herz – wie lange ist derletzte Erste-Hilfe-Kurs schonher? Hierzulande kommt man ei-gentlich nur dann mit der The-matik in Berührung, wenn manseinen Führerschein machen will,denn hier ist der Nachweis einesKurses in „Lebensrettenden So-fortmaßnahmen“ notwendig.Nicht selten bleibt dieser Kursdann die einzige Schulung imUmgang mit erkrankten oderverletzten Menschen. Die meis-ten Notfallsituationen treten imhäuslichen Bereich und in derFreizeit auf. Demnach sind IhreFamilie, Freunde und Bekanntestatistisch gesehen am häufigs-tenbetroffen.Durch den Besuch eines 16 Un-terrichtseinheiten umfassendenErste-Hilfe-Kurses können SieLeben retten lernen und verlie-ren die oft unbegründete Scheuoder das mulmige Gefühl, etwasfalsch machen zu können. Immerwieder kommt der Rettungs-dienst an Einsatzstellen, an de-nen vorbildlich geholfen wurde.Und da die Rettungskette nur sogut ist wie ihr schwächstes Glied,sind die ersten Minuten einer Er-krankung oder Verletzung diewichtigsten.DeshalbrufenwirSieauf, an einem unserer zahlrei-chenKurse teilzunehmen.Das ganze Jahr über bieten wirunterschiedliche Kurse für jedeZielgruppe an. Die Erste-Hilfe-Kurse und Lebensrettenden So-fortmaßnahmen nahmen mit2534 Teilnehmerinnen und Teil-nehmern den größten Teil ein. Esgeht aber noch kompakter. In

unseren Erste-Hilfe-Trainingswerden vorhandene Kenntnisseaufgefrischt und vertieft. DiesesAngebot nahmen 2011 2154 Per-sonenwahr.Erstmals führten wir im zurück-liegenden Jahr einen Kurs durch,der zum Saisonbeginn auf Mo-torradfahrerabgestimmtwar.Mitder vollständigen und eigenenAusrüstungzuüben, stellte fürdieTeilnehmerinnen und Teilneh-mer eine wichtige Besonderheitdar. Das Kursangebot wird mitunseren Erste-Hilfe-am-Kind-Kursenabgerundet.Einen ebenso wichtigen Teilnimmt die Ausbildung von Laienan Automatischen Externen De-fibrillatoren ein. Neben Privat-personen bilden wir hier auchunsere eigenen Helfer in den Be-reitschaften aus und fort. 188Helfer wurden im Umgang mitdem „Lebensrettenden Strom“geschult. Neben der Organisa-tion der Breitenausbildung küm-mern wir uns in Zusammenarbeitmit dem Blutspendedienst desBRK um die örtlichen Blutspen-determine. ImSchnittwerdenproWoche rund zwei Termine inStadt und Landkreis Bayreuthabgehalten. Über 8500 Spendenkonnten 2011 abgenommenwerden,waseinerSteigerungvonmehr als 160 gegenüber demVorjahr entspricht. Spitzenreiterwarenmitüber2500SpendendieTermine im Bayreuther Stadtge-biet. Im Landkreis hat Pegnitz mit939 die Nase vorn, gefolgt vonSpeichersdorf (603) und Hollfeld(569).

Anderen in Not zu helfen, kann kinderleicht sein - das beweisthier der junge Ersthelfer beim Drehen seiner Mutter in die sta-bile Seitenlage. Eltern mit ihren Kindern zusammen Erste Hilfenahe zu bringen ist ein neues Konzept, welches künftig ins Aus-bildungsangebot integriert werden soll.

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INFO

Ihr Ansprechpartner:

JÜRGEN SCHILLEROrganisation/Erste-Hilfe-Kurse

Tel. 0921 403-413E-Mail: [email protected]

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18 BRK-Jahresbroschüre 2011

Hilfe in allen LebenslagenDer BRK-BetreuungsvereinUnser Betreuungsverein unterder Leitung von Anke Selbmannsteht allen Menschen zur Seite,die ihr Leben aufgrund einer Er-krankung, Behinderung oder ei-ner anderen persönlichen Be-einträchtigung nicht mehr selbstorganisieren können. Nicht sel-ten werden in diesen Fällendurch eine richterliche WeisungBetreuer zur Seite gestellt, wel-che die betroffenen Personenunter anderem bei wichtigenEntscheidungen, bei der Siche-rung des Lebensunterhalts oderim Umgang mit Behörden undÄmtern unterstützen. Dasoberste Gebot der Mitarbeite-rinnen ist dabei der weitgehendeErhalt der Eigenverantwortlich-keit der Betreuten. Im vergan-genen Jahr konnte der Perso-nalstamm des Betreuungsver-eins um eine Halbtagsstelle auf-gestockt werden. Seither küm-merten sich die drei Mitarbeite-rinnen im zurückliegenden Jahrum 90 Personen, 15 mehr alsnoch im Jahr zuvor.Ebenfalls insAufgabengebietdesBetreuungsvereins fallen die In-formation und Pflege der Vor-sorgevollmachten und Patien-tenverfügungen. Auf zehn In-formationsveranstaltungen, diezum Teil in Kooperation mitRechtsanwälten stattfanden,wurden interessierte Personenrund um dieses Thema infor-miert. Knapp 60 Personen nah-men das Angebot eines persön-lichen Beratungsgesprächswahr. Die Anzahl der im e-Vor-sorgeregister des BRK geführtenPersonen stieg im Jahr 2011 um14 auf 114 Registrierungen an.

Was ist was?

Vorsorgevollmacht: Es wirdfestgelegt, welche Person(en)im Falle eines Falles Entschei-dungen treffen und Rechtsge-schäfte, z. B. für einen verun-fallten Verwandten, erledigendürfen.

Patientenverfügung: Unteranderem wird hierbei geregelt,welche medizinischen Maß-nahmen erfolgen sollen, wennman selbst nicht mehr darüberzu entscheiden in der Lage seinsollte, oder ob beispielsweise ei-ne Begleitung durch einen Hos-piz- oder Palliativdienst ge-wünscht wird.

Betreuungsverfügung: Um imBedarfsfall zu vermeiden, dassvon Amts wegen ein Betreuereingesetzt wird, kann bereits imVorfeld geklärt werden, welcheausgewählte Person gegebe-nenfalls die rechtliche Betreu-ung übernehmen soll.

Die Mitarbeiterinnen des Be-treuungsvereins informieren Siegerne fundiert und individuellüber die Hintergründe dieserVorsorgethemen und darüber,was im Einzelfall zu beachten ist,damit die Vollmachten und Ver-fügungen gültig und rechtlichabgesichert sind. Auf Wunsch

erfassen und archivieren wir dieVorsorgevollmachten, das In-nenverhältnis zur Vorsorge-vollmacht, die Patientenverfü-gungen und auch das Testa-ment zentral in unserem elekt-ronischen „e-Vorsorgeregister“in Bayreuth. Der Vollmacht-geber bekommt ein Kärtchenausgehändigt, damit in drin-genden Fällen, etwa bei einemUnfall,die bevollmächtigte Personschnellstmöglich kontaktiertwerden kann. Dies verkürzt er-heblich Zeitspannen, die bei derDurchsetzung des Patienten-

willens von großer Bedeutungsind. Im Bedarfsfall, d.h. wennder Patient in der Patienten-verfügung das BRK bevoll-mächtigt, den darin festgeleg-ten Willen an den behandeln-den Arzt oder Klinik per Fax be-kannt zugeben, wird dieses auchvom Bayerischen Roten Kreuz,Kreisverband Bayreuth, durch-geführt. Im Vorfeld erfolgt vomBRK die Überprüfung, ob ein sogenanntes berechtigtes Inte-resse beim jeweilig behan-delnden Arzt vorliegt. Erst dannwerden die jeweiligen Daten be-kannt gegeben.

Neu im Team: Michaela Pangritz (rechts) unterstützt seit letztem Jahr ihre Kolleginnen AnkeSelbmann (Mitte) und Brigitte Rost im BRK-Betreuungsverein.

INFOIhre Ansprechpartnerin:

ANKE SELBMANNBRK-Betreuungsverein

Tel. 0921 403-445, Fax 0921 403-419Mobil: 0177 9783002E-Mail: [email protected]

BRK-Jahresbroschüre 2011 19

Vielfältige Hilfe im NotfallDie BRK-BereitschaftenIn der Regel hat der Rettungs-dienst das „Alltagsgeschäft“ imGriff und kommt mit den ein-gehenden Einsätzen zurecht.Großschadensereignisse wiegrößere Brände oder Umwelt-katastrophen können diese Ka-pazitäten allerdings schnell er-schöpfen. Für diesen Fall stehenunsere Bereitschaften im Kreis-verband bereit, die gut ausge-rüstet rund um die Uhr mit Funk-meldeempfängern durch die In-tegrierte Leitstelle alarmiertwerden können.Während der klassische Sani-tätsdienst von jeder Bereit-schaft geleistet wird, haben sichmanche Standorte auf Teilbe-reiche spezialisiert. Diese Be-reiche umfassen unter anderemdie Betreuung von betroffenenPersonen oder Einsatzkräftenbei langwierigen Einsätzen oder

Großschadenslagen, die Unter-stützung der Einsatzleitung oderden Bereich Technik und Si-cherheit.Besonders freuen wir uns, dasses der Bereitschaft in Pegnitzgelungen ist, genügend Geld fürein neues Einsatzfahrzeug zusammeln. Der Rettungstrans-

portwagen ersetztseinen Vorgänger,der vor einigenJahren nach einemMotorschadenausgesondertwerden musste.Diese Zeit musste

mit einem Krankentransport-wagen der Kreisbereitschaftüberbrückt werden.In Bayreuth gab es im Frühjahreine Neugründung. Mit demArbeitskreis Betreuungsdienstverfügt das Rote Kreuz nun auchin Bayreuth über einen solchenVerpflegungstrupp. Hier konn-ten im vergangenen Jahr zwei guterhaltene Lkw aus den Bestän-den des Telekom-Katastro-phenschutzes angeschafft wer-

den, die nun größtenteils in eh-renamtlicher Arbeit um- undausgebaut werden. Das ersteFahrzeug trägt bereits die La-ckierung des BRK und ist im Ein-satz. Nach längerer Planungs-zeit konnten wir für unsere eh-renamtlichen Helferinnen undHelfer und den Katastrophen-schutz nun auch den Bau einergeräumigen Fahrzeughalle inAngriff nehmen. Jetzt könnenalle Gliederungen des RotenKreuzes ihre Fahrzeuge zentralabstellen.Im Jahr 2011 leisteten die 817 eh-renamtlichen Mitglieder der Be-reitschaften die stolze Summevon 119 942 Stunden. Davonentfallen allein über 37 000Stunden auf die Helfer vor Ort.

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20 BRK-Jahresbroschüre 2011

Berg-und Tal-RettungDie Bergwacht imBayerischenRoten KreuzDie Bergwacht ist der SpezialistfürdieRettungausunwegsamemGelände. In den Sommermona-ten haben sie ein Auge auf dieHunderte von Kilometer langenWanderwege in der Region. ImWinter sind sie meistens in derNähe von Wintersportanlageneinsatzbereit. Die Bergwacht-frauenund–männersindsehrgutfür ihren Einsatz auf Wanderwe-

gen, Pisten und Langlaufloipenausgebildet. Binnen weniger Mi-nuten nach der Alarmierungdurch die Integrierte Leitstelletreffen die Bergretter am Ein-satzort ein. Mit geländegängigenEinsatzfahrzeugen, Rettungs-schlitten oder Quads kommensie annahezu jedenPunktderoftunwegsamen Einsatzgebiete.Neben dem Rettungsdienst ha-

ben die Bergwachtler auch einwachsames Auge auf die Natur.Im Kreisverband Bayreuth leis-teten die 260 aktiven Mitgliederin den Bergwachtbereitschaftender Regionen Fichtelgebirge undFrankenjura 89 378 ehrenamtli-che Stunden. Insgesamt rücktendie Bergretter zu 310 Einsätzenund 100 Hilfeleistungen im Jahr2011aus.

Über 9000 ehrenamtliche StundenDie Wasserwacht imKreisverband BayreuthDie Wasserwacht ist mit über1200 gemeldeten Mitgliedern insieben Ortsgruppen die größteGliederung in unserem Kreis-verband. Neben den zahlrei-chen Aus- und Weiterbildungengehören auch eine Vielzahl anWachdiensten in Schwimm-bädern und Seen der Region zuden vielfältigen Aufgaben derWasserretter. Insgesamt kamenso 4680 Einsatzstunden im ver-gangenen Jahr zusammen. DerSchwerpunkt dieses ehren-amtlichen Einsatzes lag in derAusbildung von Schwimmern,Rettungsschwimmern, Wasser-rettern, Tauchern und Motor-bootführern sowie der ErstenHilfe und im Sanitätsdienst.Im Rahmen der Ausbildung wur-den 4533 Stunden geleistet. Bay-reuth nimmt für den Hochwas-

serzug des Bezirksver-bandes Ober- und Mit-telfranken eine wichtigeStellung ein, da hier derTauchtrupp des Zugesstationiert ist. DieserTrupp, geleitet von Hei-ko Hendlich, nahm anzweiBezirksübungenundeiner viertägigen Bun-desübung teil.Für die Ausrüstung die-ses Tauchtrupps wurdevom Bundesinnenmi-nisterium ein spezieller Trailerfür die Katastropheneinsätzezugewiesen. Der Anhängerkonnte im vergangenen Jahr imBeisein zahlreicher Ehrengästeübergeben werden. Ein weitererHöhepunkt war der jährlicheKreiswettbewerb im Rettungs-schwimmen. Die Rettungs-

schwimmer der OrtsgruppeBayreuth konnten hierbei einenDreifachsieg erringen, bei denJunioren belegte die OrtsgruppePegnitz den ersten Platz. Ins-gesamt nahmen 14 Mann-schaften aus den OrtsgruppenBayreuth, Hollfeld und Pegnitzteil.

BRK-Jahresbroschüre 2011 21

Wie IhreKleidunghelfen kannDas BRK-Kleidernetzwerk

Viele Schränke sind voller Klei-dung, die nicht mehr passt odereinem schlichtweg nicht mehrgefällt. Platz für Neues muss her– und den schafft man natürlicham besten, indem man aussor-tiert. Die meisten Kleidungsstü-cke sind zum Wegwerfen viel zuschade und können bei uns imBRK abgegeben werden.Doch was passiert eigentlich,wenn der gepackte Kleidersackin unserer rund um die Uhr er-reichbaren Spendenklappe ver-schwunden ist?Täglich werden die Säcke durchehrenamtliche Mitarbeiter/in-nen geleert und gesichtet. Be-schädigte oder zu sehr abge-tragene Kleidungsstücke wer-den hier bereits aussortiert undder Textilverwertung zugeführt.Wichtiger sind jedoch die gut er-haltenen Textilien, die anderenMenschen noch wertvolleDienste erweisen können. Hiersortieren unser Helfer die ein-gegangenen Spenden nachQualität und Verwendungs-zweck.

Kleiderkammer

Ein Teil wird vor Ort gereinigt,anziehfertig gemacht undkommt dann in unsere Kleider-kammer, die immer gut bestücktsein soll. Die Kleiderkammersteht in erster Linie Menschenzur Verfügung, die aufgrund vonBedürftigkeit oder als Opfer vonStraftaten oder Unfällen aufKleidung angewiesen sind. ImNotfall kanndieBekleidung rundum die Uhr ausgegeben werden.Jede Familie, die z. B. von ALG IIlebt, kann sich zudem zweimalpro Jahr über unsere Kleider-kammer kostenlos einkleidenoder auch Wäsche oder Haus-haltwaren erhalten (bitte Ter-min vereinbaren über die BRK-Zentrale, Tel. 0921/403-0).

RotKreuz-Laden

Ein anderer Teil der sortiertenSpenden wird in Kisten gepacktund tritt seine Reise in die Bam-berger Straße an. Das Ziel: unserRotKreuz-Laden. Dort werden

die Kleidungsstücke als Teil ei-nes großen Sortiments zu güns-tigen Preisen verkauft. Men-schen aller sozialen Schichtenprofitieren von den unschlagbargünstigen Preisen. Für jeden istein Schnäppchen dabei. Der Er-

lös aus den Verkäufen fließtdann zurück in die Entwicklungund den Erhalt anderer Sozial-projekte in unserem Kreisver-band. So helfen Ihre Kleider-spenden zweimal: Dem Kundenmit dem schmalen Geldbeutelund denjenigen Menschen, die

auf unsere sozialen Projekte an-gewiesen sind.

Flohmarkt

Ein dritter Teil der abgegebenenKleiderspenden verbleibt imKreisverband und wird auf denregelmäßig mehrmals jährlichstattfindenden Flohmärkten desRoten Kreuzes verkauft. Hierherzurück finden übrigens auch dieKleider, die im Laden nicht ver-kauft wurden. Der Erlös dieserFlohmärkte hilft uns ebenso wieder des RotKreuz-Ladens weiter,Menschen helfen zu können.

Katastrophenschutz

Auch beim Flohmarkt bleibenKleidungsstücke übrig, die dannan unseren Kooperationspart-ner weitergegeben werden. DasUnternehmen lagert für den Ka-tastrophenfall Hunderte Ton-nen Kleidungsstücke ein. Auchhier können die Kleiderspendenalso noch einmal wertvolle Hilfeleisten.

Kleiderannahme im RotKreuz-Laden

Mit einer Kleiderspende beim Roten Kreuz schaffen Sie dennötigen Platz in Ihrem Kleiderschrank – und helfen gleich-zeitig bedürftigen Menschen, leisten einen hilfreichen Bei-trag zur Erfüllung unseres wertvollen Auftrags als Wohl-fahrtsverband, durch den wir anderen Menschen helfenkönnen. Übrigens: Sie können Kleider- und Sachspendenwährend der Öffnungszeiten auch im RotKreuz-Laden (Tel.0921 403-427) abgeben, wenn dieser für Sie günstiger liegt.Wenn Sie anstelle Kleidung auch Bücher, Schuhe, Sportar-tikel, Accessoires oder andere Kuriositäten übrig haben,dann dürfen Sie diese gerne – wie die Kleidung auch – zuuns bringen.

22 BRK-Jahresbroschüre 2011

Aktivitätenund AktionenBei eisiger Kälte feierten wir am15. April in Neudorf/Pegnitz dasWarming-up 2011 mit einerSchnitzeljagd mit anschließen-dem Lagerfeuer, Stockbrotba-cken, Würstchengrillen und Piz-zaessen.Beim alljährlichen Kinderlaufder Weidenberger Schuleübernahmen wir den Sanitäts-dienst, stellten einen Rettungs-wagen vor und konnten die an-wesende Bevölkerung über dasJugendrotkreuz und seinenSchulsanitätsdienst informieren.Höhepunkt war die Übergabeeines Schulsanitätsrucksackesund verschiedene Rettungs-westen an den Leiter der Schule,Herrn Müller.Es folgten verschiedene Schul-feste mit Beteiligung des Ju-gendrotkreuzes, an denen wirmeistens mittels der Notfall-darstellung den Kindern unsereArbeit und die Erste Hilfe näherbrachten. Weitere Veranstal-

tungen auf Ortsebene warenSanitätsdienste bei Fußball-spielen und –turnieren, demPferdefest in Letten, dem Gos-pelkonzert in Creußen, vielenMartinsumzügen und anderenVeranstaltungen. Betreut wur-den auch die Blutspendeterminein Creußen und Trockau.Höhepunkt des Jahres war EndeJuli die Freizeitfahrt in den Er-lebnispark Schloss Thurn. Rund60 Kinder und Jugendlichekonnten den Park in Beschlag

nehmen und die Attraktionenausprobieren. Auf der Rückfahrtmachten wir Halt in einem schö-nen Ausflugslokal, um eineBrotzeit zu uns zu nehmen.Einen breiten Raum nahm dieNeugründung der Jugendrot-kreuzgruppe Steinachtal ein,die bereits gute Erfolge zu ver-zeichnen hat. Die Schwerpunkteliegen hier bei der Betreuung desSchulsanitätsdienstes in Wei-denberg und dem Sanitätsdienstbei verschiedenen Veranstal-tungen. Die Planung, Vorberei-tung und der Aufbau des Schul-sanitätsdienstes an der Berufs-schule 3 in Bayreuth, Adolf-Wächter-Straße führten zu ei-nem erfolgreichen Abschluss.Sehr viel Aufwand wurde bei derUmsetzung des Jugendrot-

kreuzprogamms „Trau Dich“investiert. Hier wurden Kinder-gärtnerinnen und Erzieherinnenin diesem Erste-Hilfe-Programmgeschult, damit sie es den Kin-dern vermitteln können. Auchdie Vermittlung der „Juniorhel-fer-Ausbildung“ konnte in derzweiten und dritten Klasse derSchule in Creußen geschehen.Ein Erste-Hilfe-Kurs schloss sichin der achten und neunten Klas-se an.

Kontakt:Bayerisches JugendrotkreuzKreisverband BayreuthHindenburgstraße 1095445 BayreuthTel. 0921 403-630E-Mail: [email protected]

Das JRK undseine Ziele

: Soziales Engagement: Verantwortung für

Gesundheit und Umwelt: Eintreten für Frieden und

Völkerverständigung: Politische Mitverantwortung

Das Jugendrotkreuz in Zahlen

Mitglieder: 166, plus Projektgruppenmitglieder: 110Ausgebildete Gruppenleiter: 23 in elf OrtsgruppenGeleistete Dienste: ca. 14 000 Stunden

Die Stunden wurden in der Gruppenarbeit, im Sanitätsdienst, derAusbildung, im Schulsanitätsdienst und dem Blutspenden er-bracht. Außerhalb des Jugendrotkreuzes im Kreisverband Bay-reuth nahmen Jugendrotkreuzler die Vertretung auf Bezirks-,Landes- und Bundesebene, im Stadt-, Kreis- und Bezirksju-gendringund in sonstigenöffentlichenEhrenämternwahr.

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