41
Broders Spiegel: Illusionen über Deutschland Wer in amerikanischer Ferne über Deutschland spricht, macht zwei Erfahrungen. Zum einen wirkt die deutsche Bedeutung für die Welt deutlich kleiner als daheim. Aber gleichzeitig genießt das Land immer noch einen guten Ruf, einen zu guten Ruf. Manche haben ein so positives Deutschlandbild im Kopf, dass man nicht weiß, ob man diesen freundlichen und netten Menschen nun etwas mehr von der heutigen deutschen Wirklichkeit erzählen sollte? Darf man sie so hart enttäuschen? Warum sollten sie sich denn von den lieb gewordenen Illusionen über die ferne Lebenswelt dort in Mitteleuropa trennen müssen? Das machen doch noch nicht einmal die politischen Verantwortungsträger dieses Landes. Berlin: Deutsches Pärchen von deutscher Menschenmeng attackiert

Broders Spiegel: Illusionen über Deutschland

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Broders Spiegel: Illusionenüber Deutschland

Wer in amerikanischer Ferne über Deutschland spricht, machtzwei Erfahrungen. Zum einen wirkt die deutsche Bedeutung fürdie Welt deutlich kleiner als daheim. Aber gleichzeitiggenießt das Land immer noch einen guten Ruf, einen zu gutenRuf. Manche haben ein so positives Deutschlandbild im Kopf,dass man nicht weiß, ob man diesen freundlichen und nettenMenschen nun etwas mehr von der heutigen deutschenWirklichkeit erzählen sollte? Darf man sie so hartenttäuschen? Warum sollten sie sich denn von den liebgewordenen Illusionen über die ferne Lebenswelt dort inMitteleuropa trennen müssen? Das machen doch noch nicht einmaldie politischen Verantwortungsträger dieses Landes.

Berlin: Deutsches Pärchen vondeutscher Menschenmengeattackiert

In verschiedenen Medien wird momentan folgende Meldungwortgleich veröffentlicht – finde den Fehler:

Eine Menschenmenge hat in Berlin-Schöneberg ein junges Paarmit Stühlen und Flaschen attackiert.

Dabei traf eine Flasche die 18-jährige Frau, so dass siebewusstlos zu Boden sank, wie die Polizei mitteilte. DasOpfer erlitt leichte Verletzungen, lehnte aber eine ärztlicheBehandlung ab. Die Behörde ermittelt wegen schwerenLandfriedensbruchs und Beleidigung. Beamte konnten zwei 23Jahre alte Männer sowie einen 17-Jährigen in der Nähe desTatort festnehmen. Opfer und Verdächtige sind nachPolizeiangaben deutsche Staatsbürger.

Nach bisherigen Ermittlungen ging dem Angriff in der Nachtzum Sonntag eine Beleidigung auf sexueller Basis in einemSchnellrestaurant am Hardenbergplatz voraus, so die Polizei.Die Frau verstand die Beschimpfung in arabischer Sprache auseiner Gruppe heraus und verbat sich derartige Äußerungen.Daraus entstand ein Streitgespräch, das zu eskalieren drohte.

Das Paar flüchtete darum in Richtung Wittenbergplatz. NachAngaben von Zeugen verfolgte die Gruppe die Frau und ihrenFreund jedoch und griff sie mit Stühlen und Flaschen an. Der23-Jährige rettete sich mit der bewusstlosen Frau in einenHinterhof. Die aggressive Gruppe soll unterdessen auf etwa 30Menschen angewachsen sein. Erst als die Polizei eintraf, habesich die Menge zerstreut.

Wir sind es in Deutschland eher nicht gewohnt, dass Deutschein der Gruppe mit Flaschen und Stühlen auf Landsleute in einem

Schnellrestaurant losgehen, nach „Beleidigungen auf sexuellerBasis“. Der kritische Leser geht mittlerweile skeptisch ansolche Meldungen heran. Trotzdem hätte er vielleicht in dernächsten Diskussion hämisch zu hören bekommen, „dass das auchDeutsche machen“.

Die Nanny-Presse hätte wieder erfolgreich ein StückchenErziehungsarbeit aus dem grünen Merkel-Curriculum geleistet,wäre da nicht der kleine Hinweis auf die arabische Sprachegewesen. So bleiben einige Fragen und Vermutungen offen:

Vermutlich sprach die „deutsche Staatsbürgerin“ nicht nurArabisch, sondern sah auch so aus. Dies könnte erklären, dassihr ihre deutschen arabischen Landsleute „Beleidigungen aufsexueller Basis“ an den Kopf schmissen, zum Beispiel dann,wenn sie in engen Klamotten und ohne Kopftuch herumlief undder deutsche Staatsbürger an ihrer Seite gar noch einDeutscher war. Also, was waren die Beleidigungen und wasveranlasste die „Gruppe“ dazu?

Wie setzt sich die Gruppe zusammen? Waren es Männer oderFrauen? Eine Gruppe arabisch sprechender Damen auf dem Heimwegvom lustigen Kegelabend? Gut, wir überspringen die Frage.Waren die Männer deutsche Handwerksgesellen, die nach demBesuch der Volkshochschule („Arabisch für Anfänger“) nochetwas essen wollten? Oder waren es dann doch eher Araber? Wennja, wüsste der interessierte Leser gerne, welchen Gruppensolche Schläger zugehören, damit man für die Zukunftbegründete Vermutungen über ihre Angehörigen anstellen kannund gewarnt ist.

Waren es Ärzte oder Ingenieure, die dort aus der Gruppe herausschlugen und beleidigten, oder gewöhnliche „Flüchtlinge“, diedas erst noch werden wollen? Waren es Christen, Juden oderMuslime, bei denen der Gürtel oder die Faust locker saß? Wieund warum kamen sie nach Deutschland und welchenAufenthaltsstatus haben sie hier?

Wir sind in der paradoxen Situation, dass wir das nie erfahrenwerden und es doch schon wissen. Die Polizei und dieLügenpresse geben die Informationen nicht heraus, da sie zudem führen würden, was wir hier vermuten. Mit der Absicht,dass nicht der Eindruck entsteht, den wir hier vermuten. Hierhaben wir einmal Glück gehabt, dass ein Stückchen Informationzu viel verraten wurde. Es bleibt begründete Skepsis gegenüberder Lücken- und Lügenpresse und gegenüber unserer (deutschen?)Polizei.

Jürgen Habermas für Europa-Engagement ausgezeichnet

Von CANTALOOP | Als Wissenschaft aller Wissenschaftenbezeichnet man zu Recht die Philosophie (übersetzt: Liebe zurWeisheit). Alle Grundlagen der modernen Gesellschaftenbasieren auf ihr. Viele unterschiedliche Strömungen großerGeister kulminierten gegen Ende des 19. Jahrhunderts erstmals– und ermöglichten somit zumindest in der Theorie ein„lebenswertes“ Staatsgefüge. Niemals seit der Antike kam eineherrschende Regierung innerhalb Europas ohne die Ratschlägeder weisen Nachfolger von Sokrates, Aristoteles und Platonsaus, ohne im Chaos zu versinken.

Manche der großen Denker, wie beispielsweise Schopenhauer,oder später Martin Heidegger wurden zu eigenen Zwecken der

wechselnden Machthaber instrumentalisiert. Andere wiederumzunächst nicht wahrgenommen – und erst Jahrzehnte nach ihremAbleben entsprechend ihren Erkenntnissen gewürdigt. Hierbeidenkt man natürlich sofort an Nietzsche.

Stets widersetzte sich die ernsthaft betriebene undwirkmächtige Philosophie dem Zeitgeist und erinnerte stetigdaran, welche Wertvorstellungen abseits der kurzweiligenErrungenschaften aus Wissenschaft, Technik und allen Arten derZerstreuung essentiell für die Menschheit war, ist – undbleibt.

Als da wären; die Dezenz, die Suche nach der Wahrheit,sowie natürlich ein sinnvoll-würdiges Dasein in Freiheit füralle. Leider ist der Grenzbereich zwischen Philosophie (Sucheder Wahrheit) und Ideologie (Verleugnung der Wahrheit) breitüberlappend. Nicht immer ist es deshalb für die Protagonisteneinfach, ihre Positionen der Wahrnehmung allgemeinverständlich auszudrücken.

Die Erkenntnis der Weisheit als gesellschaftlich-politischesRegulativ

Wenn man sich die jüngsten philosophisch induzierten„Auffälligkeiten“, insbesondere auf Deutschland gemünztbetrachtet, so fällt einem sofort die berühmte „FrankfurterSchule“ , gewissermaßen als antiquierter „thinktank“, insAuge. Aus hehrem Antifaschismus heraus gegründet, ist derenaktuelle Nachfolgegeneration noch mehr ideologisch verbrämt,als ihre Altvorderen. Die dem Wohlstand geschuldetenAuswucherungen der Neuzeit in Form von Multikultur, Gender undFeminismus wurzeln zu deutlich im Gedankengut von Marcuse,Horkheimer und Fromm, ebenso in den Sphären des etwasvielschichtiger gesinnten Theodor W. Adorno, als dass man diesin Abrede stellen könnte. Kritische Unbefangenheit fühlt sichanders an.

Als ein Mitglied der Obengenannten darf sich zweifellos auch

Jürgen Habermas bezeichnen. Dieser verkörpert zudem wie keinanderer Gelehrter seiner Zeit den Eindruck vom weltfremdenBesserwisser, der in seiner soziologischen Semantik schwelgtund wird, gemessen an der intellektuellen Qualität andererVertreter aus der analytischen Philosophie, wie beispielsweisedem englischen Universal-Gelehrten Bertrand Russel, nur alszerstreuter und beratungsresistenter APO-Opa wahrgenommen, derer ja schlussendlich auch ist.

Sein erkenntnistheoretischer Mehrwert ist, obgleich er zu denmeistrezipierten Autoren weltweit zählt, im Vergleich zuanderen Geistesgrößen eher gering. Ohne den „Hype“ der 68-erBewegung – und dem warmen Rückenwind des so wohlgesonnenenlinken Establishments wäre sein Bekanntheitsgrad vermutlichein ganz anderer.

Man verleiht Preise und Auszeichnungen gerne an„Gleichgesinnte“

Dieser Tage wurde der greise Mitstreiter der sog. „KritischenTheorie“ wieder einmal ausgezeichnet. Namentlich von ihnhofierenden Spitzen-Vertretern und Parteifunktionären einerkomplett nach links transformierten Gesellschaft. Sichtlichwohl fühlte er sich dabei, inmitten grauköpfiger Claqueure,von denen er auch während der Laudatio, gehalten u.a. vonAußenminister Maas, keinerlei Widerspruch zu erwarten hatte.Der „Rechtspopulismus“ sei die einzig echte Gefahr für dieMenschheit konstatierte der 89-jährige Soziologie-Professoranschließend – und lobte ausdrücklich Emmanuel Macron (F) undKanzlerin Merkel für deren weitsichtiges Handeln, um diesem„Rechtsruck“ entgegenzuwirken.

Habermas Visionen von einem zentralistisch geführten Europa,in dem die nationalstaatlichen Bedürfnisse zugunsten eineskollektiven „Allgemeinwohls“ untergehen, sind nach wie vorintegraler Bestandteil seiner Studien und Erkenntnisse. Dietatsächlichen und drängenden Probleme unserer Zeit, wieMasseneinwanderung, Gesellschaftsumformung und den unmittelbar

daraus resultierenden Zusammenbruch der sozialen Systeme,erscheinen ihm dagegen als noch nicht einmal erwähnenswert.

Das Festhalten an starren Dogmen und selbstgeschaffenen,mittlerweile jedoch überalterten Leitbildern ist geradezusymptomatisch für diese Generation von ideologischaufgeladenen Geisteswissenschaftlern. Darüber hinaus gilt dieHabermassche Rhetorik als hölzern – und seine literarischeQualität bleibt auch unter seinen Anhängern umstritten.

In den großzügigen Räumlichkeiten des GEZ-alimentierten ZDF-Studios in Berlin waren anlässlich seiner Ehrung allevertreten, die diesen Kurs maßgeblich befürworten. Von Maasüber Macron, bis hin zur Hauptstadt-Avantgarde und Vertreterndes „Juste-Milieus“ waren all diejenigen vertreten, denen esein zentrales Bedürfnis ist, Deutschland in seiner jetzigenForm ein für allemal abzuschaffen – und durch ein von Brüsselgesteuertes „Staaten-Kollektiv“ zu ersetzen, an dessen Spitzewiederum sie selbst stehen.

Gleichwohl; die bekannten feuchten 68-er Träume eben, nur miteiner dünnen akademisch-soziologischen Grundierung versehen –und in der bekannten Terminologie der Hochmoralisten verfasst.

Andere Meinungen will man nicht hören

Sie feiern sich eben gerne selbst, die Guten und nochBesseren, warnen ausdrücklich vor den politischAndersdenkenden – und heften sich gegenseitig die Orden an dieBrust, ohne dass hierbei der gesunde Menschenverstand,irgendein Anstand, oder gar die VerhältnismäßigkeitBerücksichtigung finden. Unweigerlich fühlte man sichangesichts dessen an die Zeremonien innerhalb desZentralkomitees der DDR erinnert.

Freigeistliche Vertreter der Geisteswissenschaften vom Schlageeines Safranski oder Sloterdijk suchte man hier vergebens,denn auch in den Kreisen der sog. „Bobos“ (Bohème Burgeois)verortet man die Intelligenzija ja ausschließlich unter

Seinesgleichen – und alle anderen Ansichten nimmt man inarrogant-despektierlicher Weise ohnehin nicht für voll, jazumeist nicht einmal zur Kenntnis.

Von den weitaus tiefgründiger angesiedelten Vermächtnisseneines Kant, Hegel oder auch jenen des brillianten DänenKierkegaard, welche die Freiheit des Individuums und dieeigenen, individuellen Entfaltungsmöglichkeiten der Gedankenals Maxime immer deutlich über alle anderen Normenansiedelten, ist man in diesen elitären Zirkeln weit entfernt.Man frönt eher dem schlichten Geiste von Karl Marx – undadaptiert dessen Thesen dahingehend an die Neuzeit, indem mandas nicht mehr vorhandene „Proletariat“ durch Millionenkulturfremder Zuwanderer ersetzt.

Gerade auch angesichts der aktuellen Umfragewerte unserereinzigen Oppositionspartei im bunten Lande ist man alskonservativ-liberal gesinnter Geist und Bürger geradezuverpflichtet, diesen weltfremden Elfenbeinturmbewohnernendlich die Stirn zu bieten.

Nichtsdestotrotz: wer, in elitären Filterblasen beheimatet,glaubt, die Weisheit für sich gepachtet zu haben, dem wurdenoch immer seitens der Geschichte Besseres gelehrt. Und dannkommt, wie auch schon zu Beginn der Philosophie vor über 2500Jahren wieder die zentrale Erkenntnis zum Vorschein; dasStaunen.

BAMF-Skandal: Boris Pistoriusund SPD wussten Bescheid

Von DAVID DEIMER | Der niedersächsische Innenminister BorisPistorius, 58, zeigt sich in den „Qualitäts-Medien“ alsknallharter Aufklärer in Sachen BAMF-Skandal. Als im April derzehntausendfache Asylmissbrauch in der Bremer BAMF-Außenstelledurch die couragierte neue Bremer Amtsleiterin Josefa Schmidaus Bayern öffentlich wird, gibt Pistorius dem CDU-Innenminister Horst Seehofer richtig Zunder: „Wichtig istjetzt, dass tatsächlich alles auf den Tisch kommt.“

Als zudem publik wird, dass Vollhorst Seehofer per SMS dreiWochen früher als bekannt von Josefa Schmid über diegravierenden Asyl-Betrugsfälle in Bremen eingehend informiertwurde, aber nichts passierte, skandierte Pistorius in denMedien: „Der Bundesinnenminister muss sich erklären, warum erauf diese SMS nicht reagiert hat.“

Doch der BILD liegt jetzt ein brisantes Chat-Protokollzwischen einem BAMF-Mitarbeiter und dem SPD-VorstandsmitgliedMichaela Engelmeier, 57, vor. Demnach wurde NiedersachsensSPD-Innenminister Boris Pistorius bereits vor einem Jahrumfassend über den Asylbetrug in der Bremer Skandalbehördeinformiert. Pistorius, wichtigster „Sicherheitspolitiker derSPD“ und oberster deutscher „Europol“-Kontrolleur, tat:Nichts.

Nach den Recherchen von BILD am Sonntag wurde Pistoriusweitaus früher als Seehofer, nämlich bereits im Juni 2017,detailliert auf den Asylbetrug in der Bremer BAMF-Behördehöchstpersönlich hingewiesen: „Doch statt zu handeln,reagierte er nicht. Und das alles verschwieg er bis heute“.

Bus-Asyl-Tourismus zu Bremermann in Bremen

Laut vertraulichen Chat-Protokollen wandte sich im Juni 2017ein ranghoher BAMF-Abteilungsleiter aus Bremen zunächst aufprivatem Wege hilfesuchend an die damaligeBundestagsabgeordnete, Studienabbrecherin und JudolehrerinMichaela Engelmeier, die er persönlich kannte. Sie sitzt wiePistorius noch heute im Bundesvorstand der Sozialdemokraten.Der BAMF-Mitarbeiter beschreibt darin detailliert diekriminellen Unregelmäßigkeiten in Bremen. Er nennt die Namenvon beteiligten Asylindustrie-Anwälten, spricht überbundesweit organisierte Massen-Bus-Asyl-Tourismus-Transportemit „Schutzsuchenden“ nach Bremen, gibt Hinweise auf dieSchmiergeldzahlungen. „Wenn das bekannt wird, muss derInnenminister gehen und Merkel hat ein dickes Problem“, so derBAMF-Abteilungsleiter wörtlich im Chat-Verlauf.

Der BAMF-ling bat SPD-Engelmeier um ein persönliches Gesprächmit Pistorius in Hannover. Einen Tag später versprach MichaelaEngelmeier, sie werde „heute mit Boris sprechen“ und ihm dieSachlage „ohne Namen“ erläutern. Weil das offenbar nichtfruchtete, versuchte sie es vier Tage später auf demaußerordentlichen SPD-Bundesparteitag in Dortmund erneut – mitErfolg:

Am 25. Juni 2017 schrieb Engelmeier an den „BAMF-Whistleblower“. „Habe gerade mit Boris gesprochen. Er braucht,um sich ein Bild zu machen, kurz aufgeschrieben, um was essich als Vergehen handelt! Er prüft dann den Sachverhalt undmeldet sich bei Dir! Bitte schreibe mir genau auf, was da inBremen los ist!“ Pistorius bestellte also an diesem Tag einenveritablen „Insider-Bericht“ zu den tausendfachenBetrugsvorwürfen in Bremen. Neun Monate bevor die Details desSkandals dann auch tatsächlich öffentlich werden.

Noch am Nachmittag des 25. Juni verschickte der BAMF-Mitarbeiter den gewünschten Bericht. Am 12. und am 18. Julisendete er erneut Hilferufe an Engelmeier: „Bei uns geht esrichtig rund. Ich glaube, ich habe nur die Spitze des Eisbergsbenannt! … Glaube aber auch, die wollen alles klein halten,

wegen der Bundestagswahl!“ Wieder passiert: nichts.

Engelmeier: SPD-Engelmacherin oder Teufels Advodkat?

Nach der niedersächsischen Landtagswahl im Oktober bat derMitarbeiter in seiner Not sodann erneut um Unterstützung: „Wirhatten doch vor der Bundestagswahl über Dinge im Bundesamt,‚die nicht ganz ok waren‘, gesprochen. Du wolltest einenKontakt zu Pistorius herstellen! Steht das Angebot noch, dennbisher ist nichts passiert.“ Im März 2018 schließlich derletzte Versuch – und wieder keine Reaktion.

Warum reagierten Engelmeier und Pistorius nicht? Warum ließensie es zu, dass das hochkriminelle Steuerverschwendungs-Treiben mit Massenimport von zehntausenden illegalenAsylinvasoren in der Bremer Skandalbehörde nicht gestopptwurde? Dominierte Merkels Primat ihrer Asylpolitik „ausIllegalität Legalität“ zu machen etwa bis ins Bremer BAMF?

Ein Ministeriums-Sprecher von Pistorius räumt nun ein, dassder SPD-Politiker tatsächlich im Juni 2017 über SPD-Engelmeierdie Hinweise des BAMF-Mitarbeiters erhalten hat: „EineRecherche hat ergeben, dass Herr Pistorius im Juni 2017 eineMail von Frau Engelmeier empfangen hat. Diese ist auf demdienstlichen Account des Ministers eingegangen. Da sichMinister Pistorius zu diesem Zeitpunkt im Urlaub befand, hater diese Mail wie üblich weitergeleitet. Es kann leideraufgrund von turnusmäßigen Löschungen nicht nachvollzogenwerden, an welche Stelle im Ministerium diese Mail gegangenist.“

„Dinge, die nicht ganz ok waren“ …

Obwohl Pistorius mitten im Wahlkampf von einer Parteifreundinauf brisante Vorwürfe im BAMF hingewiesen wurde und erdaraufhin bei dem BAMF-Mitarbeiter einen Bericht bestellte,will er die Antwort nicht gelesen, sondern lediglich„weitergeleitet“ haben. Aufklärung sei nicht mehr möglich, „dadie Mails angeblich bereits gelöscht sind“.

Zu den Unregelmäßigkeiten im BAMF erklärte Pistorius übrigensin einem Interview: „Was hier passiert, ist mit normalenMaßstäben nicht zu klären.“ Das trifft nun nicht mehr nur aufdas BAMF zu.

Die milliardenschwere deutsche Asylindustrie rund umStaranwälte, Asyl-Lobbyisten, „parasitäre Wohlfahrtsverbände“,Mainstream-Medien, Pro-Asyl, links-grüne Politclowns, sogenannte „Kirchen“, Diakonie und Caritas, weiß, wie sierechts- und wahrheitsliebende und zivilengagierte Menschen,die noch bereit sind, Missstände und Korruption in Deutschlandaufzudecken, bestens in Schach halten und denunzieren kann.

Zu den sechs multikriminellen Tat- undUnterlassungsverdächtigen in der immer noch ganz Deutschlanderschütternden BAMF-Betrugsaffäre – 1. Ulrike Bremermann, 2.Thomas de Maizière, 3. Horst Seehofer, 4. Angela Merkel, 5.Jutta Cordt und 6. Peter Altmaier – gesellt sich nun einsiebter Spießgeselle hinzu: Boris Pistorius, obersterVertuschungs- und „Sicherheitsexperte“ der SPD!

Die vordersten Reihen in „Nürnberg 2.0“ verdichten sichlangsam aber sicher. Es wird eng werden – in jeder Beziehung.

Kornwestheim: AfD-Kundgebunggegen Großmoschee

Über 200 Bürger demonstrierten Samstag im baden-württembergischen Kornwestheim bei Stuttgart gegen den Baueiner Großmoschee in ihrer Stadt. Organisiert wurde dieKundgebung vom AfD-Kreisverband Ludwigsburg.

Redner waren die AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess, Prof.Dr. Lothar Maier und der parteilose Ex-Grüne und renommierteIslamkritiker Michael Höhne-Pattberg aus Krefeld.

Bevor die Veranstaltung begann, wurde der Zugang zum Geländevor dem Kornwestheimer Rathaus von den in einem Trupp aus ca.120 Personen angereisten „Antifas“ blockiert.

Die starken Polizeikräfte setzte die Einsatzführung früh undkonsequent ein. Der Zugang wurde rasch geräumt undInteressierte hatten den Weg zum Veranstaltungsgelände frei.

Als erster sprach Martin Hess (MdB), der zudemPolizeihauptkommissar ist. Er kritisierte die beiden großenKirchen im Umgang mit dem Islam. Er wies darauf hin, dassmassive Probleme bei der Integration von Menschen mitmuslimischem Hintergrund bestehen. Der DITIB bezichtigte erdes Fundamentalismus und ein Anhängsels Erdogans zu sein.

Als nächster Redner war der Stuttgarter AfD-Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Lothar Maier an der Reihe. Inseiner Rede definierte er das Verständnis vonReligionsfreiheit mit Hinblick auf das Grundgesetz. Erbeklagte den Einfluss des Islam auf die aktuelleRechtsprechung hinsichtlich des Familienrechtes, desTierschutzes der Frauenrechte und allgemein derMenschenrechte. Prof. Maier sprach sich gegen den imperialenBaustil der geplanten Großmoschee und die damit einhergehendeVeränderung des Straßenbildes in ein Orientalisches aus.

Als dritter und letzter Redner sprach der langjährigeIslamkritiker Michael Höhne-Pattberg. In seinem fast

einstündigen Vortrag zitierte er u. a. aus Büchern von Linken,die sich islamkritisch geäußert haben. Er ging speziell aufdiverse radikale Strömungen des Islam türkischer Prägung ein.Darunter die „Grauen Wölfe“. Auch geschichtliche Verweise undder Verbrechen türkischer Politik gegenüber Minderheiten, wieden Armeniern und vielen anderen, kamen zur Sprache. AktuelleVerstrickungen der türkischen Politik mit Verbänden wie derDITIB legte er offen. Er kritisierte die Angst der Politik imUmgang dieser türkischen, islamischen Kräfte. Im dritten Teilseiner Rede zeigte er Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit DITIBund Co. auf. Er nannte darunter die Forderung, die momentangezahlten öffentlichen Gelder an diese Verbände zu streichen.

Türkischstämmige ZDF- Journalistin: „Der Islam wirdDeutschland übernehmen“

Im Vorfeld zur Kundgebung versuchten einige Medienvertreter O-Töne bei den Teilnehmern einzufangen. Auch einetürkischstämmige ZDF-„Journalistin“ (Eigenaussage)interviewte in provokanter Art und Weise Teilnehmer undVeranstalter. Als sie nicht die von ihr erwarteten Antwortenbekam wurde sie patzig. Betreut wurde sie von einer ArtMentorin, die ihr Handlungsanweisungen einflüsterte wie:„Nicht auf Fragen reagieren, nicht antworten, nur Fragenstellen!“.

Michael Höhne-Pattberg ging auch im Verlauf seiner Rede aufdas Gebaren der türkischstämmigen „Journalistin“ ein, die ihnvor Beginn der Reden interviewt hatte.

Sie provozierte Teilnehmer während der Reden, indem sie mitihrem Handy direkt vor deren Gesichtern filmte.

Später behauptete sie, jemand habe ihr in den Nackengeschlagen. In den folgenden zwei Videos ist ihre aufProvokation ausgerichtete Vorgehensweise dokumentiert:

Nach einer Intervention dieser „Pressevertreterin“ mussteMartin Hess seine Rede unterbrechen und auf Geheiß der Polizeidas Publikum über den angeblichen Vorfall informieren. Was dieStuttgarter Zeitung genüsslich in ihrer Headline zurBerichterstattung über die Kundgebung verwurstete:„Türkischstämmige Journalistin bei AfD-Demo attackiert“.Weiter machte diese von Zwangsgebühren bezahlte Dame auf sichaufmerksam, als sie einem Vorstandsmitglied der AfD-Ludwigsburg erklärte, dass der Islam Deutschland übernehmenwird.

Eine ebenfalls aggressiv auftretende Reporterin derLudwigsburger Kreiszeitung zeigte ihr ganzes „Interesse“ ander Veranstaltung dadurch, dass sie sich währenddessen mitanderen unterhielt, statt ihre Aufmerksamkeit auf die Inhalteder Reden zu fokussieren, die sie als gute Journalistin ihrenLesern hätte weiter geben können und müssen. Auch andereVertreter der Lückenpresse filmten eher nach Lust und Laune,so dass eine objektive Berichterstattung schon an denhandwerklichen Methoden scheitern musste.

Etwas Kurioses spielte sich auch im Zugangsbereich ab: EinBürger mit Migrationshintergrund griff lautstark dieLinksextremisten an und beschimpfte sie.

Wie sich kurz darauf herausstellte verwechselte er diese mitden ihm verhassten „Nazis“. Ein Polizist klärte ihn sichtbarerheitert auf und empfahl ihm doch lieber nach Hause zu gehen.

Auf Seiten der Gegendemonstranten waren widersprüchlicheKoalitionen zu entdecken. Für welche Art von „Gegenmacht“ diebeiden Frauen inmitten der „Antifa“ im nächsten Bild wohlstehen?

Weitere Bilder der Gegendemonstration:

Die Gegendemonstranten bestanden zu 90 Prozent aus sogenannten„Antifas“ und konnten weder die Bürger Kornwestheims noch überdie Region hinaus sonderlich mobilisieren, obwohl SPD-StadtratHabenicht eine kurze Rede hielt.

Schon einige Zeit vor Ende der Kundgebung verschwanden dieLinksextremisten und es stand bis auf zwei drei Personenniemand mehr da. Das auch ein deutliches Zeichen dafür, dass

der Gegenprotest nahezu komplett ohne Beteiligung der BürgerKornwestheims ausgetragen wurde. Einige „Antifas“ lungertenaber noch eine Zeit lang in den Straßen herum und warteten aufTeilnehmer der AfD-Kundgebung, um sie nach Veranstaltungsendezu attackieren. Ein kurzzeitig im Netz kursierendes Videowurde inzwischen leider wieder gelöscht. Hier in diesemScreenshot ist die Faust des Täters, ein Gegenstand mit dem erzugeschlagen hat und die mögliche Kleidungsfarbe zu sehen.

Am Überfall waren mehrere vermummte Personen beteiligt. EinVersammlungsteilnehmer wurde dabei verletzt. Die Polizei nahmzwei Tatverdächtige vorläufig fest – die Fahndung nachweiteren Tatbeteiligten läuft.

Kritische Einschätzung

Die Mobilisierung der Kornwestheimer zur Demo gegen die DITIB-Großmoschee ließ leider zu wünschen übrig. Statt der vomVeranstalter erwarteten mindestens 300 Teilnehmern kamen nuretwas über 200 Bürger. Darunter auch viele altbekannteGesichter mit Demoerfahrung. Es scheint so, als wäre der Masseder Bürger ihre Ruhe lieber, als Position zu beziehen! Nur vonden Teilnehmerzahlen her gesehen hat an diesem Tag vor allemeine verloren: die Demokratie. Denn man muss zugeben, nur eineinziger großer Türkenclan bekommt, wenn er es denn will, mehrPersonen auf die Straße als Demonstranten und

Gegendemonstranten am Samstag zusammen da waren.

Von türkischer Seite gab es an diesem Tag keineZusammenrottungen. Wissen die Verbandsvertreter der DITIB dochganz genau: Wenn wir die „Totenruhe“, in der sich dieKornwestheimer Stadtgesellschaft momentan befindet empfindlichstören, dann gefährdet das die Großmoscheepläne. Also haltenwir still bis unsere Zeit gekommen ist…

JETZT wehren

Wenn die Großmoschee erst einmal steht, sich islamischeStrukturen verfestigt haben, und eine Situation wie inKornwestheim gibt es hundertfach in Deutschland, dann wirdwohl nur noch eine Querfront (Zusammenarbeit zwischen Linksund Rechts) genug Personen zu mobilisieren im Stande sein, umdem Islam die Stirn bieten zu können, wenn es dann nicht schonzu spät ist. Ein Zustand mit unabsehbaren Folgen und„Verwerfungen“, den sich die Gesellschaft durch ihr Abtauchenund ihre Lethargie dann aber selbst zuzuschreiben hat. Deshalb gilt:“ Wer sich JETZT nicht wehrt, der lebt verkehrt!“

BILD und die blutigenFußballschuhe

Von PETER BARTELS | „Der Satz, dass man Sport und Politikstets trennen sollte, ist abwegig, seit es Politik und Sport

gibt“, beginnt Julian Reichelt, BILD-Chefredakteur, seineWandzeitung. Die Hoffnung, dass dieses Kerlchen jemals BILDbegreifen wird, IST ABSOLUT abwegig …

Reichelt (38) hat die blutigen Fußballschuhe angezogen. Blindvor Hass stürmt er wie ein Widergänger Goebbels‘ in denStrafraum des Gesunden Menschenverstands und schwingt dieEndsieg-Keule: „Lothar Matthäus sollte keine blutigen Händeschütteln!“ Ein Foto ist Anlaß für Matthäus‘ Verbrechen gegendie Menschlichkeit: Er gibt Putin die Hand!! Oder der ihm. Dereine ist Präsident des zweitmächtigsten Staates der Erde … Derandere war deutscher Fußball-Weltmeister … Ist deutscherRekordnationalspieler … Nach Fritz Walter und FranzBeckenbauer der größte Fußball-Held, den Deutschland je hatte.Und – er ist (kluger) Kolumnist für BILD in Russland! Wirdalso satt bezahlt von BILD …

Julian Reichelt macht sich trotzdem die Welt, wie sie Pippi,der dicken Roth, der noch dickeren Nahles, widdewiddewitgefällt: Die Römer machten blutige, Hitler verschleierte,Sowjets und DDR gedopte Spiele. Achtung, PI-NEWS-Leser: „… dieman heute als Menschenexperimente bezeichnen muß.“

Ouuups, junger Mann, heute schon? Damals nicht? Ach so, da lagdas Julchen ja noch als Quark im Schaufenster. Schade, waswäre uns an Betonköppen hüben und drüben erspart geblieben:Breschnjew, Honecker, Kohl. Gut, Türkschland kann nicht alleshaben… Nicht mal auf Özil, Gündowahn kann man sich verlassen,machen einfach Wahlkampf für „ihren“ wahren Präsidenten …

Darum stellt der former embedded Kampfteetrinker, der denBomben von „Schlächter“ Assad nur um Haaresbreite, also etwa20 Kilometer von der IS-Front entfernt, entkam, heuer inseiner neuen Wandzeitung weise fest: „Wer ernsthaft dieTrennung von Sport und Politik behauptet, ist entweder dumm …naiv … oder profitgierig… Der will den Sport „nurausschlachten um, wie derzeit Russland, im Schutz des Jubelsund der Fangesänge Luftangriffe auf Zivilisten in Syrien zu

fliegen.“

Und dann fliegt Reichelt über das Kuckucksnest: „In Russlandsind wir gerade zu Gast bei einem Mörder, bei Wladimir Putin …Der Mörder gibt sich als Fan, während seine TruppenKrankenhäuser einäschern.“ Reichelt heult heuchelnd: „StellenSie sich für einen Augenblick vor, diesen Wahnsinn einersyrischen Mutter zu erklären, deren Sohn von einer russischenBombe zerfetzt wurde, während er vor einigen Wochen imRonaldo-Trikot auf der Straße kickte und im Horror des Kriegesvielleicht noch Vorfreude auf die WM seiner Mörder empfand…“

Selbst wenn, Reichoebbels „weiß“ natürlich nix davon, dasssich die IS-Kopfabschneider und die anderen Rest-Terroristenam liebsten in Krankenhäusern verschanzen, hinter Frauen undKindern verstecken. Reichoebbels „ahnt“ nicht, wer wirklichhinter jeder noch so depperten, selbsternannten UN-Organisation steckt, die in 1000 Kilometer Entfernung„hautnah“ um Menschenrechte barmt. Reichoebbels „fühlt“ dieWahrheit. Wie BILD auch früher oft. Nur, früher aber oft bissehr oft mit dem Gesunden Menschenverstand. Darum verkauftedas Blatt „früher“ auch gut fünf Millionen, nicht, wieReichelt heute, um lächerliche eine Million.

Man muß Lodda und sein zwischenzeitliches Lodderleben nichtmögen; es gibt ein Leben nach dem Leder, s’ist halt so. Aberauf dem Platz war in seiner Zeit kaum einer besser. TrotzBeckenbauer. Und in den Kreisen der Fußball-Weisen isthinlänglich bekannt, was für ein Einstein der Fußball-Physiker auch als Theoretiker noch ist. Kloppo hin, Sammer her. Aberwas dieser sogenannte Chefredakteur der Reste-BILD da macht,ist nur noch geistige Gaskammer: „Mitten in diesem obszönenSchauspiel taucht nun Lothar Matthäus auf … und steht grinsendneben Wladimir Putin, dem ein Trikot mit seinem Namenüberreicht wird. Artig bedankt er sich für das tolle Turnier…Wissentlich und freiwillig läßt er einen Mörder in seinemGlanz strahlen… Wenn nur ein deutscher Fan sich fragt, obPutin wirklich Blut an den Händen hat, wenn eine Legende wie

Matthäus ihm die Hand schüttelt, dann hat Matthäus sich zumEntschuldiger einer Mordmaschine gemacht …Dann hat er denSport, dem er alles verdankt … mit Füßen getreten.“

„Wissentlich und freiwillig“ läßt sich ein Geistesgestörternamens Julian Reichelt zu einem Genickschuss hinreißen, wieeinst Goebbels und Genossen im Berliner Sportpalast, imDendler-Block. Und tritt die letzten seiner Leser mit Füßen,die in blutigen Fußballlschuhen stecken. Nichts ist bewiesen,weder das russische Gift in England noch die russischen Bombenin Syrien. „Bewiesen“ ist nur: Die Russen waren vor Millionendeutschen Fernsehzuschauern zu dämlich, zwei Elfer imkroatischen Tor zu versenken. Obwohl halb Deutschland ihnendie Daumen gedrückt hat.

Reichelt, zieh die blutigen Fußballschuhe wieder aus.Deutschland hat verloren. Vor ein paar Tagen gegen Südkorea.Am Samstag Abend gegen Kroatien. Und heute wieder mal ein paarmehr von den letzten seiner Leser …

Ex-BILD-ChefPeterBartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-HermannTiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihmerreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinemBuch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über denNiedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warumdas einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5

Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels überseine Facebook-Seite!

Aufmarsch der Idioten fürEntkriminalisierung derSchlepper

Von L.S.GABRIEL | In Malta wurde der Schlepperkahn Lifelinefestgesetzt und sein deutscher Kapitän soll sich vor Gerichtverantworten. Ihm wird vorgeworfen, das Schiff ohneordnungsgemäße Registrierung in maltesische Gewässer gesteuertzu haben. Auch andere private Asyltouristenschiffe werden anihrem kriminellen Handeln derzeit gehindert. Die „Aquarius“,mit der die grenzenlos dummen „Ärzte ohne Grenzen“ (undVerstand) die organisierte Schlepperei aus Afrika unterstütztliegt vor Marseille. Die Schiffe „Seefuchs“ und „Seawatch 3“wurden ebenfalls in Malta gestoppt. Die maltesische Regierunghatte vergangene Woche angekündigt, die Aktivitäten dersogenannten Seenotrettungsorganisationen bis zum Abschluss der„Lifeline“-Ermittlungen zu unterbinden.

Das bringt die Untergangstruppen, Teddybärenwerfer, Gut-Besser- und sonstige Dummmenschen auf den Plan. Am Samstagdemonstrierten in mehreren Städten, darunter München, Ulm,Frankfurt und Berlin, Abordnungen des psychopathologisch

auffälligen Teils der deutschen Gesellschaft, für eineEntkriminalisierung des organisierten Menschenhandels in Formder privaten Schlepperei durch Deutschlandzerstörer.

In Berlin war man dem „Notruf“ der Aktion Seebrücke gefolgt,die „ein Ende der Abschottungspolitik“ Deutschlands undEuropas fordert. Es müsse im Gegenteil noch viel mehr Rettunggeben, so eine Mitarbeiterin. Der Demozug derUntergangswilligen sammelte sich bezeichnenderweise amKrimigranten-Hotspot Alexanderplatz und zog dann zumBundeskanzleramt.

Unter den Demonstranten jede Menge junge Mädchen, dievermutlich ihr bisheriges Leben in einer linken bunten Blaseverbracht haben, denen im Elternhaus, in Ganztagskitas und–schulen erfolgreich der gesunde Menschenverstandvorenthalten, die überlebenswichtige Vorsicht im Umgang mitFremden abtrainiert und durch ein zwanghaftes Rettersyndrom imRahmen eines „alternativlosen“ Willkommensdiktats ersetztwurde. Maria, Mia, Mireille, Susanna und die vielen anderenfallen für sie unter „Einzelfälle“ – ein Gedankenkonstrukt,das sich schon aus dem oxymoronen Plural des immer gleichen„Einzel“-Falls ad absurdum führt. Das fällt aber denvielleicht zukünftigen Opfern der Toleranzdiktatur undWellcome-Violence-Gesellschaft ebenso wenig auf, wie jenen,die diese Generation-Untergang ideologisch modellierten unddie ihr das formatierte Denken eingehämmert und dieScheuklappen an die aufgesetzte Narrenkappe getackert haben.

Kein Fluchtgrund ist illegal

Auf die Frage, warum er denn an dieser Demonstrationteilnehme, antwortete ein etwa 60-Jähriger aus den Reihen derlinken Täter, es ginge um Menschenrettung: „Es ist egal werdort schwimmt. Ob der nun schwarze Haut hat, weiße Haut hat,woher er kommt – er hat einen Fluchtgrund.“ Einfachstes Denkenauf linkem Niveau. Der „Fluchtgrund“ an sich reicht, egalwovor geflohen wird – Strafverfolgung wegen Mord- und

Totschlags, mangelnde Lebensunterstützung bei chronischerFaulheit oder ob die Reise nur im Auftrag den BeutekontinentEuropa dem Islam zu unterwerfen angetreten wird. Alles was da„schwimmt“ muss „gerettet“ werden.

Das sieht auch Klaas Heufer-Umlauf, das „Dümmer“ des mäßigwitzigen TV-Duos Dumm und Dümmer alias Joko und Klaas so. Ermacht werbeträchtig und von der Systemjournaille getragendieser Tage von sich reden. Weil die Situation im Mittelmeer„ganz besonders schlimm“ sei, denn „dort ertrinken viele,viele Menschen“, startete er mit einem sechsminütigen Videoeinen Spendenaufruf. Mit dem Geld will er gleich mehrereSchiffe chartern und alles „retten“ was Europa aufgrund desAusfalls der Lifeline sonst vielleicht erspart geblieben wäre.

Auch Internetzensurführer, TV-Moderator Jan Böhmermann hattebereits am Montag eine Online-Spendenaktion angestoßen, derenErlös der juristischen Rettung der „Retter“ von „Lifeline“zugutekommen soll. Bis Sonntagnachmittag sollen dabei rund190.000 Euro zusammengekommen sein.

Auf diesen Dampfer werden wohl in den kommenden Tagen nochjede Menge anderer Promis aufspringen, um sich ins Gespräch zubringen. So oder so, es ist nicht abzusehen, dass denVerbrechern im Mittelmeer Einhalt geboten wird und so wird aufdiesem Weg noch jede Menge Gewalt und Tod bis nach Deutschlandgebracht werden. Die eine oder andere künftige „Mia, Maria,Mireille oder Susanna“ stand am Samstag vielleicht mit einemRefugee-Welcome-Plakat in Berlin, München oder Frankfurt.

Berlin: Syrer verprügeln

jüdischen Landsmann

Bereits im April dieses Jahres war ein Jude in Berlin voneinem Merkelgast mit einem Gürtel verprügelt worden, weil ersich öffentlich zu seinem Glauben bekannte. Seitdem dürften eseinige Juden weniger sein, die in Berlin ihre Kippa tragen.Denn der Hass besteht fort und Merkel sorgt für Nachschubihrer entsprechenden Lieblingsklientel. Acht Syrer waren esdiesmal, die einen Landsmann wegen seines jüdischen Glaubensverprügelten:

Nach einem mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriff hatdie Berliner Polizei einem Bericht zufolge acht Männerfestgenommen. Ein Syrer sei in der Nacht zum Samstag in einemPark in Berlin-Mitte von einer Gruppe von Landsleutenangegriffen worden, berichtete die „Welt“ am Samstag unterBerufung auf Polizeiinformationen.

Der Mann habe die Gruppe um Feuer gebeten. Dabei habe einerder Syrer einen Davidstern an der Halskette des Mannesentdeckt, woraufhin die Gruppe auf ihn eingeschlagen habe.Dabei erlitt das Opfer dem Bericht zufolge Platzwunden, dieambulant behandelt worden seien. Demzufolge ermittelt nun derStaatsschutz.

„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta,sondern wird selbst zu Kalkutta“, sagte Peter Scholl-Latoureinmal.

Die Aggressionen muslimischer Syrer gegenüber ihren jüdischenoder christlichen Landsleuten werden eben nicht an der Grenze

abgelegt, wenn die Intoleranten nach Deutschland „flüchten“.Sie bringen ihre Feindseligkeiten mit und bilden sie hier alsZerrbild ihrer alten Heimat fast 1 zu 1 ab.

Fast, denn einen Unterschied gibt es zwischen Syrien undDeutschland. Während sie dort ihre Aggressionen im Zaum haltenmussten, wegen eines Präsidenten, der auch die religiösenMinderheiten schützte, haben sie hier eher das Gefühl, ihreganze Primitivität ausleben zu können.

Danke, Frau Merkel!

Bremen: Antifa feiert sich,kleine Frauen-Demo verhindertzu haben

Von CHRISTIANE CHRISTEN | Die AfD-nahe Gruppe „BremerFrauenmarsch“ hatte für den 7. Juli zu einer Kundgebung aufden Bremer Marktplatz gerufen. Dem Aufruf folgten: vor allemLinke, und (Anti-)faschisten. Das ist erstmal nichtsUngewöhnliches, vor allem in der Hansestadt, wo man dendegenerierenden Effekt von übermäßigem Wohlstand auch an denLernergebnissen der Schüler erkennen kann (ein Drittel allerBremer Schüler verlässt die Schule als funktionaleAnalphabeten).

Der Wohlstand vergangener Tage lässt sich inzwischen nur nochzum Schein über etwa eine halbe Milliarde EuroLänderfinanztransfer jährlich demonstrieren, und auch derBAMF-Skandal, mit dem Bremen seit einigen Wochen eng inVerbindung gebracht wird, trübt die linke Stimmung nurbedingt. Wird schon alles nicht so schlimm sein und mich wirdes schon nicht treffen, denkt sich da so mancher, der dieDeutschland-hassenden Krawallmacher gerne ignorieren würde.

Die Krawallmacher sind waren am Samstag besonders stark: Siedemonstrierten am Tag der „Seenotrettung“ für das schmutzigeGeschäft der Schlepper, die Illegale ins Land schleusen undstießen als Gegendemo gegen die AfD-Kundgebung desFrauenmarsches auf dem Marktplatz auf die kleine Gruppe in derAbsicht, die Kundgebung zu verhindern, was sie leider auchschafften. Aber sie schafften es nicht allein: Die Polizeihalf ihnen.

Der Platz war nicht abgesperrt, die Leute von der AfD-Kundgebung, eine handvoll Aktive, standen alleine auf demPlatz und gegenüber auf einer Treppe saßen bereits eine halbeStunde vor Beginn ca. 80 Linke und musterten sie spöttisch.Minütlich wurden es mehr, während die AfD-Gruppe nichtnennenswert anwuchs. Die Stimmung war zu diesem Zeitpunktschon so bedrohlich, dass leicht anzunehmen war, dass sichkeine weiteren Teilnehmer bei der Frauendemo einfinden.Pünktlich um 14 Uhr kam die Schlepper-Demo am Marktplatz anund die Antifa-Meute ging ungehindert bis auf Tuchfühlung andie Frauenmarsch-Teilnehmer heran, während die Polizei etwazehn Meter weit daneben stand und erst aktiv wurde, als siedazu aufgefordert wurde: „Wollen Sie die Leute nichtschützen?“

Bis zu zehn Polizisten setzten sich daraufhin in Bewegung unddrängten die Linken von den Demo-Teilnehmern ab. Die meistenvon ihnen Punks, ungepflegte schwarz Vermummte und junge Leutemit Antifa-Erkennungszeichen, eine DGB-Fahne, eine Fahne mitHammer und Sichel, aber ansonsten keine Symbolik (selbst der

grünen Jugend scheinen diese Typen zu extrem zu sein).

Fahne „Good nightwhite pride“ (GuteNacht weißerStolz).

Eine Fahne „Good night white pride“ (Gute Nacht weißer Stolz)wurde auch gesehen. An Sprechchören hörte man inohrenbetäubender Lautstärke, unterstützt von Trommeln, alles,was man sich in dem Zusammenhang vorstellen kann: „Alerta,Alerte, Antifaschista“, „Nie wieder Deutschland“, „Ganz Bremenhasst die AfD“, „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“. Aus500 Kehlen schallte den Leuten vom Frauenmarsch der Hassentgegen.

Es dauerte eine Weile, bis vom Polizeiwagen die ersteDurchsage kam: Das Stören der angemeldeten Kundgebung desBremer Frauenmarsches sei ein Verstoß gegen §21Versammlungsgesetz, man würde die Gegenprotestler auffordern,die Kundgebung nicht zu stören … Aha.

Eine Viertelstunde später folgte die gleiche Durchsage nochmal. Noch eine Viertelstunde später wieder, dieses Mal abermit dem Zusatz, das wäre jetzt die wiederholte Warnung, manwürde sonst Maßnahmen ergreifen.

Eine weitere Viertelstunde später: gleicher Text – versehenmit dem Zusatz „Letzte Warnung“. Eine weitere Viertelstunde

später: Wiederholung der letzten Warnung!

Das Schauspiel ging zwei volle Stunden, aber die Linkenmachten, was sie wollten – völlig ungestört. Dann war dieangemeldete Demozeit abgelaufen und die AfD-Leute wurden mitPolizeiwagen vom Platz eskortiert. Die Polizei wurde bespuckt,die Menge johlte.

Gegenüber Radio Bremen (siehe Video oben) wird derEinsatzleiter der Polizei, der vorher Teilnehmern der AfD-Demogeraten hatte, nicht hinzugehen, sagen, dass der BremerFrauenmarsch wegen der Aussichtslosigkeit der Lage von sichaus abgebrochen hat. Dass er als Einsatzleiter dafür hättesorgen müssen, dass diese Lage nicht eintritt, dass er dazuverpflichtet ist, eine angemeldete Kundgebung auchordnungsgemäß stattfinden zu lassen und abzusichern, das sagteer nicht. Im Gegenteil, er schien ganz zufrieden zu sein mitdem Verlauf.

„Es wäre an der Zeit, diesen Linksextremen die Grundlage zuentziehen“, meinte ein Demo-Beobachter, der das Treiben mitsichtbarer Verstimmung zur Kenntnis nahm. „Staatsknete weg!Sicher arbeiten von denen nicht mal zwei Prozent!“

Das strahlende Wetter und die vielen Eis-essendenSommerfrischler auf dem schönen Marktplatz haben keine Ahnung,zu welchem Preis sie diese traumhafte Simulation längstvergangenen Glückes erkaufen. Sie werden es auch so schnellnicht erfahren, wenn sie nur im richtigen Moment ganz fest dieAugen schließen.

Claudia Roth will 70Millionen: Wer trocknet dieTränen der taz?

Von PETER BARTELS | Die taz-Träne, eine der kleinstenZeitungen, aber größten Hungerleider von allen, heult sich dieAugen aus: JOUWATCH und BILD (sic) haben Claudia Roth wehgetan. Ausgerechnet der beliebtesten deutschen Politikerinaller Zeiten. Wieder mal. Wie gemein!!

Wie? Was? Wo? Warum? Alexander Dobrindt hatte in einer Debatteim Reichstag gefragt (hier im Video bei 2:59 min): „Wievielvon den weltweit 70 Millionen Flüchtlingen wollen Sie dennaufnehmen, Frau Frau Roth?“ Die dicke Plumpabacke der GRÜNENkeifte, wie aus der Pistole geschossen: „Alle, HerrDobrindt!!“ Nochmal: Die ältere Dame (63) mit dem Mädchen-Mopauf’m Kopp keifte ohne wenn und aber: „Alle!“

So weit, so typisch. BILD-Polit-Vize Ralf Schuler twitterteeinen Screenshot des Bundestagsprotokolls. Dann BILD. DannJOUWATCH und andere. Und dann kam das ZDF. Die Moslem-Männchenvom Mainzer Lerchenberg MUSSTEN ihrer heiligen GRÜNEN „MutterLaberia“ beispringen: Das kann doch nur Ironie von ihrgewesen, Satire, Spaß! „Beweis“: Sieht doch, weiß doch jeder.70 Millionen!! Geht doch gar nicht. Ha, Ha. Knirsch. DieMoslem-Männchen schrieben ein ellenlanges Elaborat, in dem siealles empört auf einen Karnevalsgag runter büttelten. Tätä,Tätä, Tätäää! Natürlich schlug Max Erdinger auf JOUWATCHköniglich bayerisch zurück: Humba, Humba …

Und jetzt der verzwergte Riese taz, Auflage seit etwa 148Jahren um die 50.000, genau: 50.519! In regelmäßigen Abständenputzen die „Redakteure“ mit dem roten KlingelbeutelTürklinken: Bitte spendet, sonst können wirSchweinedeutschland nicht mehr kaputt schreiben! So sagen siees natürlich nicht, sie dialektischeln lieber heuchlerisch von„Pressefreiheit“. Und wenn’s doch mal hart kommt, war allesnur Ironie. Satire. Spaß halt.

Wie Deniz Yücel …

Als er „dank“ Geburtenrückgang in einem Amoklauf 2011 in dertaz jubelschreiend schrieb: „Endlich! Super! Wunderbar!Deutschland schafft sich ab. Noch erfreulicher: Die Osssisschaffen sich zuerst ab… Woran Sir Arthur Harris, HenryMorgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind … übernehmendie Deutschen nun also selbst… Weshalb man sich auch daraufverlassen kann, dass es wirklich passiert. Denn halbe Sachenwaren nie Deutschlands Sachen („totaler Krieg“, „Volkornbrot“)… Der baldige Abgang Deutschlands ist Völkersterben von seinerschönsten Seite …“

Nichts außer „Kolumne“ stand über dem ellenlangen taz-Artikel.Nirgendwo stand Ironie… Satire … Spaß … Und so konnteSpringers WELT-Chef Ulfi Poschardt die taz-Zecke inbrünstig indie wärmenden Redaktionsärmchen schließen … Und als ErdowahnYücel dann wegen „Landesverrat“ oder so in den Knast steckte,flennten und bettelten die Latte-Lieben Mutti Merkel fast umeine Art Kriegserklärung gegen die Türkei. Das „UnternehmenAnatossa“ ist wahrscheinlich nur gescheitert, weil FlintenUschis Panzer mal wieder „unpässlich“ waren. Merkel murkeltedann immerhin doch noch ein paar Ersatzteile aus derBundeswehr-Asservatenkammer für den Sultan zusammen. So konnteder mit deutschen Panzern die kurdischen IS-Besiegerniederkartätschen. Und Deniz Yücel war frei. Hach, war das einJubel in der veröffentlichten „Öffenlichkeit“. Ein neuerHeiland war ihnen geboren, pardon: Mohammed, natürlich.

Wie der G 20-Gipfel …

Nie war der deutsche Staat von linken, roten, grünenSchwarzvermummten brutaler vorgeführt, niedergemacht undgebrandschatzt worden. Rauchsäulen über Hamburg, wie seit demBombenhagel nicht mehr. Rot/GRÜNE SPD-Politik- undPolizeiführung runzelten notgedrungen die Stirn, die „Anwälte“der Verbrecher rügten allerdings: Man hätte sich ja auchfeinere Stadtviertel wie Pöseldorf oder so zum „demonstrieren“aussuchen können, statt ausgerechnet die romantische(verkommene) Rote Flora, Zelle und Zentrum der Anarchie vonHamburg, Berlin bis München. Aber Staatswälte/Innen,Richter/Innen arbeiten den demokratischen FlurschadenGottseidank seit einem Jahr auf: Du! Du! Du, muttu, aber nichwieder tun … Und jetzt bewähre Dich recht schön. In Italien.Oder Frankreich. England geht auch… War ja alles nur eineInternationale Spaßgesellschaft!!

Wie Claudia Roth …

Gelernte „Schauspielerin“ („Struwwelpeter“, Dortmunder Kinder-Theater, nein, nicht die Hauptrolle, irgendwas …), „Managerin“einer längst verschiedenen Musikkapelle („Ton, Steine,Scherben“), GRÜNE, heute Bundestags-Vizepräsidentin,Monatsknete um die 15.000 Euro. Mindestens. Immer wieder malwatschelt das ältliche, GRÜNE Trumm bei Großdemos vor oderhinter riesigen Transparanten her, auf denen so Gossen-Goethe-Gedichte stehen wie: „Nie wieder Deutschland“ oder„Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ . Reimt sich zwarnicht, ist aber garantiert auch nur Ironie, Satire, Spaßgewesen. Man wird doch mal lachen dürfen! Auch mal derb …

Wenn die Kritik dann gar zu herb wird, kommen die Moslem-Männchen. Oder die taz. Und dann werden wieder Tränen derUnschuld vergossen. Tapfer bleiben Genossen. Der GesundeMenschenverstand muß Euch ja auch ertragen …

Ex-BILD-ChefPeterBartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-HermannTiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihmerreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinemBuch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über denNiedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warumdas einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels überseine Facebook-Seite!

Rendsburg: Strafen fürVerweigerung desMoscheebesuchs

Er sollte angeblich im Rahmen des Erdkundeunterrichts (Projekt„Der Orient – Machtfaktoren Wasser und Erdöl“) stattfinden,der Besuch einer Rendsburger Moschee.

Vermutlich wurde den Schülern des Gymnasiums dort aber ehernicht erklärt, in welchen Erdschichten Erdöl und Erdgasgelagert sind oder wie Probebohrungen aussehen. Und sicherauch nicht, wie die Produktivität der Arbeit wegen derUnterbrechungen durchs Beten oder Fasten im Islambeeinträchtigt wird.

Es dürfte der übliche minimale Quatsch gewesen sein:Ausrichtung der Gebetsnische nach Mekka, rituelle Waschung,warum Männer und Frauen getrennt beten (Männer sind im Islamrund um die Uhr scharf, lassen sich also auch von Allahablenken, wenn eine Frau in der Nähe sitzt) und so weiter.Islam-Propaganda mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit, aber daswollte das Gericht nicht wissen.

Es galt die blinde Fixierung auf einen als bunt gesetztenFetisch der deutschen Gesellschaft aufrechtzuerhalten. DasGericht folgte damit der mittlerweile pensioniertenSchulleiterin, die jeden Kompromiss im Vorfeld des Besuchesabgelehnt hatte.

Die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung berichtet über dasUrteil:

Die Eltern eines Schülers in Rendsburg müssen 50 Euro Bußgeldzahlen, weil sie ihrem Sohn 2016 einen Moscheebesuch imRahmen des Schulunterrichts untersagten: Der RendsburgerGymnasiast weigerte sich, mit seiner Klasse die örtlicheMoschee im Rahmen des Geografieunterrichts zu besuchen. DieEltern sollten daraufhin Strafe zahlen?– Vater und Mutter je150?Euro. Gegen den Bußgeldbescheid klagten sie. Am Mittwochwurde der Fall erneut vor dem Amtsgericht Meldorf verhandelt.

Richterin Melanie Buhk wertete es als strafmildernd, dass dieEltern – beide überzeugte Atheisten – 2016 von sich aus um

Ersatzunterricht in der Schule angefragt hatten. Doch dieinzwischen pensionierte 62-jährige Schulleiterin lehnte dieTeilnahme an einer Schulstunde in der Parallelklasse ab.Weiterer Pluspunkt aus Sicht der Richterin: Der damals 13-Jährige hatte zuvor noch nie unentschuldigt gefehlt. Das neueUrteil: Nicht 150?Euro pro Kopf, sondern nur 25?Euro sollendie Eltern zahlen.

Das Urteil kam so zustande: Die Richterin, so die SHZ, sah indem Moscheebesuch nur „allgemeinen Unterricht“ mit lediglich„religiösen Bezügen“. Dies durfte aber nicht genauerhinterfragt werden. Welche inhaltlichen Schwerpunkte in derMoscheeunterweisung stattfanden, durften die Schüler nichtaussagen, sie wurden als Zeugen nicht zugelassen. Auch dieSchleswig-Holsteinische Zeitung fragte nicht bei Lehrern oderbeim Imam nach, welchen Inhalt er denn vermittelte. Sie willes nicht wissen und weiß, warum.

Es ist geradezu bizarr, was das Gericht stattdessen den Elternund ihrem Kinde zugute hielt: Der Schüler habe bislang nichtunentschuldigt gefehlt und die Eltern hätten von sich aus nacheinem Ersatzunterricht gefragt. Was hat das mit dem Grundrechtauf Religionsfreiheit zu tun? Dieses besteht unabhängig vomentschuldigten Fehlen, von gemachten Hausaufgaben oder demUnterricht an einer Schule.

Der Anwalt machte denn auch geltend, dass niemand zum Betreteneines Sakralbaues gezwungen werden dürfe. Und man möchteergänzen, dass bereits das Ausziehen der Schuhe (zu EhrenAllahs) durchaus als sakraler Akt gewertet werden kann. Undüberhaupt nicht berührt wurden die verschiedenenPerversitäten, die dieser Glaube nicht nur bei der hier inFrage stehenden Variante der „Islamischen Gemeinschaft MilliGörüs“ aufweist, die jahrelang vom Verfassungsschutzbeobachtet wurde.

Eine Glaubensgemeinschaft, die sich nicht deutlich vom Primat

ihrer Scharia vor dem demokratischen Staat distanziert, diedie Menschenrechte stattdessen unter den Vorbehalt des„göttlichen Rechtes“ stellt (das für den Glaubensautritt zumBeispiel die Todesstrafe fordert), solch eineGlaubensgemeinschaft, der Islam, verdient keinen Respekt,keine Unterstützung und keinen Besuch seiner „Gebetshäuser“.

Ob die Eltern weiter klagen werden, ist bislang nicht bekannt.Sie werden dabei die fortgesetzte Belastung ihres Kindes vorAugen haben, das durch eine unpädagogische Schulleiterin gegendie Klasse ausgespielt wurde und sicher unter der ganzenAngelegenheit gelitten hat und weiter leidet.

(Spürnase: jca)

AfD ist Gewinner desschwarzen Koalitionsstreits

Von MANFRED ROUHS | Das politische Sommertheater der CSU hatden Unionsparteien bundesweit geschadet, in Bayern abergeringfügig genutzt. Das ergibt sich aus aktuellenMeinungsumfragen und den Erhebungen der Vormonate.

Hauptstoßrichtung der politischen Scheinaktivitäten HorstSeehofers und Markus Söders ist offenbar die bayerischeLandtagswahl am 14. Oktober und hier insbesondere dieAuseinandersetzung mit der AfD, deren Einzug in den Landtag

die CSU ihre bisherige absolute Mehrheit kosten wird.Offensichtliche Absicht der CSU ist es, als vermeintliche„Anti-Asyl-Partei“ die AfD überflüssig zu machen und ihrWählerpotential aufzusaugen.

Diese Strategie ist krachledernd gescheitert.

Nach einer Umfrage des Instituts Civey legte die CSU zwar inBayern gegenüber den Vormonaten zu, und zwar von rund 39 auf42,5 Prozent. Die AfD verliert aber nur unmerklich und liegtimmer noch bei 13,1 Prozent (gegenüber zuvor 13,5 Prozent).

Die strategische Gesamtsituation ändert sich also für die CSUnicht. Sie wird nach der Bayernwahl 2018 für dieRegierungsbildung auf (mindestens einen) Koalitionspartnerangewiesen sein.

Bundesweit dagegen hat der schwarze Koalitionsstreit der AfDgenutzt und den Unionsparteien geschadet. Im Juni lagen CDUund CSU noch bei 32 bis 33 Prozent (Zahlen laut Allensbach undEmnid), während die AfD mit 13 bis 14 Prozent veranschlagtwurde (gegenüber 12,6 Prozent bei der Bundestagswahl 2017). ImJuli sackte die CDU/CSU in den Umfragen auf 29 bis 30 Prozentab, die AfD aber legte auf 16 bis 16,5 Prozent zu.

Seehofers Propaganda-Schuss ging also überregional nach hintenlos. Der Wähler weiß offenbar das Original von der Fälschungzu unterscheiden.