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Finanzreferat
Was kostet Nürnberg?D A T E N | F A K T E N
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3
Vorwort .............................................................................................................. 04
Städtische Finanzen .......................................................................................... 05 Einnahmen ............................................................................................................ 06 Ausgaben .............................................................................................................. 07 Investitionen .......................................................................................................... 08 Schulden ............................................................................................................... 09 Personalausgaben .................................................................................................. 10
Öffentlicher Raum ............................................................................................ 11 Straßen und Brücken .............................................................................................. 12 Straßenreinigung .................................................................................................... 13 Straßenbeleuchtung................................................................................................ 14 Winterdienst .......................................................................................................... 15 U-Bahn-Bau ........................................................................................................... 16 Abfall ................................................................................................................... 17 Abwasser .............................................................................................................. 18 Personenschifffahrt ................................................................................................ 19 Friedhöfe ............................................................................................................... 20
Kultur, Sport, Freizeit ....................................................................................... 21 Staatstheater ......................................................................................................... 22 Tiergarten ............................................................................................................. 23 Schwimmbäder ...................................................................................................... 24 Blaue Nacht ........................................................................................................... 25 Doku-Zentrum........................................................................................................ 26 Kulturläden ............................................................................................................ 27 Christkindlesmarkt ................................................................................................. 28
Bildung ............................................................................................................... 29 Schulen ................................................................................................................. 30 Musikschule .......................................................................................................... 31 Bildungszentrum .................................................................................................... 32 Stadtbibliothek ......................................................................................................
Soziales und Jugend ......................................................................................... 34 Kinderbetreuung .................................................................................................... 35 NürnbergStift ......................................................................................................... 36
Sicherheit und Ordnung ................................................................................... 37 Feuerwehr ............................................................................................................. 38 Kfz-Zulassung ........................................................................................................ 39
Beteiligungen .................................................................................................... 40 VAG ...................................................................................................................... 42 Flughafen Nürnberg ............................................................................................... 43 Klinikum Nürnberg ................................................................................................. 44 NürnbergMesse ...................................................................................................... 45 wbg Nürnberg GmbH .............................................................................................. 46
Impressum .......................................................................................................... 47
INHALTSVERZEICHNIS
4
Liebe Leserinnen und Leser,
mit über 500.000 Einwohnern ist Nürnberg die zweitgrößte Stadt in Bayern und das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Nordbayerns. Viel-fältige Interessen treffen hier aufeinander. Unser Ziel ist es dabei, den Bürgerinnen und Bürgern eine liebens- und lebenswerte Stadt zu bieten. Wie erreichen wir das? Indem wir die zur Verfü-
gung stehenden Gelder zielgerichtet in den unterschiedlichsten Bereichen einsetzen, sei es beispiels-weise für den Bau von Schulen und Kindergärten oder die Organisation des Christkindlesmarkts. Das alles kann natürlich nur mit einer gut organisierten Verwaltung funktionieren. Sie sehen, tag-täglich werden unter dem Namen „Stadt Nürnberg“ eine Vielzahl von Leistungen erbracht, die von Ihnen mal mehr oder weniger bewusst wahrgenommen werden.
„Was würde eine Eintrittskarte für die städtischen Bäder kosten, wenn es keinen Zuschuss aus dem Stadthaushalt gäbe?“ „Wie hoch ist der Anteil an LED-Lampen im Stadtgebiet?“
Diese und andere Fragen sind das Thema dieser neuen städtischen Broschüre: „Was kostet Nürnberg?“. In der Vergangenheit wurden wir immer wieder von verschiedenen Seiten darauf an-gesprochen, was diese oder jene Leistung, die die Stadt erbringt, kostet. Dies war für uns Anlass, das Leistungsgeschehen und die zugehörigen Kosten in einer leicht verständlichen Kennzahlenbro-schüre zusammenzufassen. Da die Stadt Nürnberg die unterschiedlichsten Aufgaben erbringt, haben wir aus der Vielzahl des Leistungsspektrums eine beispielhafte Auswahl für Sie zusammengestellt.
Die finanzielle Grundlage für das Handeln der Stadt Nürnberg ist der vom Stadtrat verabschiedete Haushalt. Deshalb geben wir Ihnen auch einen Überblick über die wichtigsten übergeordneten Finanzgrößen.
Im Hauptteil der Broschüre finden Sie jeweils auf einer Seite Informationen zu den Leistungen. Eine kurze Beschreibung führt Sie in das jeweilige Thema ein und über „Leistungskennzahlen” wird das Leistungsspektrum abgebildet. Die jeweiligen Überschriften „Finanzielle Kennzahlen” betreffen monetäre Bewertungen, die in direktem Zusammenhang mit den Ausgaben der Stadt stehen. Die Daten beziehen sich überwiegend auf das Haushaltsjahr 2014, da hierfür die Zahlen vollständig vorliegen.
Da die Stadt Nürnberg zum Teil Aufgaben auf Tochterunternehmen übertragen hat, haben wir zur Abrundung des Ganzen Kennzahlen zu einer Auswahl städtischer Beteiligungen in die Broschüre mit aufgenommen.
Gerne stehen wir Ihnen für weitere Auskünfte zur Verfügung. Wer sich intensiver mit dem städti-schen Haushalt beschäftigen möchte, findet unter www.stadtfinanzen.nuernberg.de weiterführende aktuelle Informationen.
Viel Spaß bei der Lektüre wünschen Ihnen
Dr. Ulrich MalyOBERBÜRGERMEISTER
Harald RiedelSTADTKÄMMERER
VORWORT
55
Städtische Finanzen
6
Einnahmen insgesamt: 1.626 Mio. € pro Jahr
Das Geld, das zur Deckung der Ausgaben benötigt wird, kommt im Wesentlichen aus drei Quellen. Die Wichtigste davon sind die Steuern, vor allem die Gewer-besteuer. An zweiter Stelle folgen die staatlichen Ausgleichszahlungen (Beispiel: Schlüsselzuweisungen). Die dritte Quelle der Einnahmen bilden Gebühren, die für die tatsächliche Inanspruchnahme einer Leistung erhoben werden (Beispiel: Eintrittsgebühren), und Beiträge, die unabhängig von der Inanspruchnahme einer Leistung zu zahlen sind (Beispiel: Straßenanliegerbeiträge).E
inn
ahm
en
13837,3 %
Sonstige Einnahmen(Konzessionsabgabe der N-ERGIE, …)
8217,5 %
Bund(zum Beispiel für soziale Leistungen)
10027,0 %
Kostenerstattungen und Umlagen(zum Beispiel vom Bezirk Mittelfranken für Hilfen zur Erziehung)
4211,3 %
Privatrechtliche Einnahmen (Mieteinnahmen, Eintrittsgelder, …)
318,4 %
Finanzerträge (Zinsen aus Geldanlage, …)
5916,0 %
Gebühren und Beiträge (Bestattungs- und Verwaltungsgebühren, ...)
24330,9 %
Einkommenssteueranteil
11214,2 %
Grundsteuer
50,6 %
Sonstige Steuern44
5,6 %
Umsatzsteueranteil
38448,7 %
Gewerbesteuer
Steuereinnahmen 788 Mio. € (100%) davon:
23349,8 %
Sonstige Unterstützungsleistungen (Zuschüsse für den Schulbetrieb und soziale Zwecke, …)
15332,7 %
Schlüsselzuweisungenvom Freistaat Bayern
Finanzielle Unterstützung durch den Bund, Freistaat Bayern und Sonstige 468 Mio. € (100%) davon:
Sonstige Einnahmen 370 Mio. € (100%) davon:
7
Wofür werden die Gelder ausgegeben? in Mio. €Kostenorientierte Sichtweise
541 Städtische Hilfezahlungen (zum Beispiel für Familien)
534 Personal
214 Sach- und Dienstleistungen
152 Bezirksumlage
98 Abschreibungen (zum Beispiel für die Abnutzung von Gebäuden)
52 Sonstiger Aufwand (Versicherungsbeiträge, …)
46 Zinsen
18 Mieten/Pachten/Leasing
Die eingenommenen Gelder werden aufgrund der Vielfalt der Bedürfnisse für die unterschiedlichsten Zwecke ausgegeben. Beim „Geldausgeben“ gilt es immer die Balance zwischen „Was können wir uns leisten?“ und „Was müssen wir tun?“ zu finden. Gelder werden zum einen dafür benötigt, um den laufenden Betrieb aufrecht zu erhalten, und zum anderen für langfristig in die Zukunft geplante Investitionen.
Ausgaben insgesamt: 1.655 Mio. € pro Jahr
Au
sgab
en
116Verwaltung (Personal- und Organisations- verwaltung, IT, …) 41
Gesundheit und Sport(Gesundheitsberatung, Sportförderung, …)
544Soziales und Jugend(Sozialhilfe, Kindergärten, …)
249Infrastruktur und Gestaltung der Umwelt(Verkehr, Wirtschaftsförderung, Umweltschutz,…)
77Sicherheit und Ordnung(Kfz-Zulassung, Standesamt, Wahlen, …)
98Kultur und Wissenschaft(Theater, Bibliotheken, Bildungszentrum, …)
211Schulen(alle Schulen, Schülerbeförderung, …)
319Sonstiges (Ruheständler und Pensionisten, Zuschüsse an Beteiligungen, …)
In welche Bereiche fließt das Geld? in Mio. €
8
Den Investitionen, insbesondere für die Erneuerung und Verbesserung der Infra-struktur in den Bereichen Öffentlicher Personennahverkehr, Schulen und Straßen kommt in den nächsten Jahren eine besondere Bedeutung im Haushalt der Stadt Nürnberg zu. Die Stadt Nürnberg gibt pro Jahr rund 200 Mio. € für Investitionen aus. Zwischen 60 und 70 % davon müssen direkt aus dem städtischen Haus-halt getragen werden. Der Rest wird über Zuschüsse vom Land Bayern (zum Beispiel für Schulbauten) oder vom Bund (zum Beispiel Städtebauentwicklung) finanziert.
Inve
stit
ion
en
Investitionsschwerpunkte (Städtische Mittel und Zuschüsse) für die Jahre 2016 bis 2019 (in Mio. €)
Beispiele für Großprojekte in den nächsten Jahren(Hochrechnung bis zum Jahr 2026)
293 Mio. € für öffentlichen NahverkehrInvestitionen in den öffentlichen Nahverkehr gehören seit der Entscheidung Nürnbergs zum Bau einer U-Bahn vor über 50 Jahren zu den Schwerpunkten des städtischen Investitionsplanes. Ein Großteil der Investitionen für den öf-fentlichen Personennahverkehr wird zukünftig auf Sanierungsmaßnahmen der U-Bahn-Infrastruktur entfallen.
Öffentlicher Personennahverkehr Schulen Sonstige Straßenbau, Radwege, Plätze Kinderbetreuung Brücken Feuerwehr Sport, Freizeit und Kultur Allgemeiner Hochbau Grün- und Spielplätze Verwaltungsgebäude
859 Mio. €
169 (19,7 %)
141 (16,4 %)
146 (17,0 %)92 (10,7 %)
2 (0,2 %)14 (1,6 %)
27 (3,1%)
40 (4,7 %)
57 (6,7 %)
60 (7,0 %)
111 (12,9 %)
520 Mio. € für SchulenZahlreiche Schulen müssen in den kommenden Jahren saniert, erweitert oder neu gebaut werden. Großprojekte wie der Neubau der Bertolt-Brecht-Schule in Langwasser stehen dabei ganz oben auf der Tagesordnung.
316 Mio. € für Kultur, Sport und FreizeitDie Generalinstandsetzung der Meistersingerhalle, der Neubau eines Konzertsaales und die Sanierung des Opernhauses bilden die wesentlichen Bausteine der Investitionen im Kulturbereich der nächsten Jahre. Sie sind auch inhaltlich eng miteinander verzahnt und müssen zeitlich abge-stimmt erfolgen.
92007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
1,051,09
1,14
1,26
1,351,331,32
1,37 1,371,43
Zinsaufwendungen in Mio. €
Schulden in Mrd. €
4647
45 4544 44
42
38
33
37
Die Stadt Nürnberg finanziert sich hauptsächlich aus Steuereinnahmen und staatlichen Zuschüssen. Ganz ohne Schulden zu machen, können – genauso wie im privaten Leben – die langfristig angelegten Infrastrukturmaßnahmen nicht realisiert werden. Die Stadt Nürnberg leiht ihr Geld von Sparkassen, Landesban-ken und privaten Geldinstituten. Über Schuldscheine oder Anleihen zählen auch Versicherungsunternehmen zu den Geldgebern. S
chu
lden
Entwicklung des Schuldenstandes und der Zinsaufwendungen von 2007 bis 2016
1,4 Mrd. € Schuldenstand der Stadt
2.660 € pro Bürger
Das entspr i cht
15.660 € Schulden des Bundes pro Bürger
2.160 €Schulden des Freistaats Bayern pro Bürger
38 Mio. € Zinszahlungen der Stadt für Investitionskredite pro Jahrmit sinkender Tendenz (Prognose für 2016: 33 Mio. €)
Zum Verg le i ch
10
Die Stadtverwaltung Nürnberg versteht sich als moderne Dienstleisterin, die das Zusammenleben von mehr als 500.000 Bürgerinnen und Bürgern in mehr als 200 unterschiedlichen Berufen und Fachrichtungen, ob Altenpflege oder Kinder-betreuung, Schulbildung oder Freizeitgestaltung, Müllentsorgung, Straßenbau oder Bestattungswesen, organisiert. Die Stadt Nürnberg ist eine der größten Arbeitgeberinnen in ganz Nordbayern und bildet jedes Jahr Nachwuchskräfte in bis zu 30 verschiedenen Berufen aus.
Finanzielle Kennzahlen
Leistungskennzahlen
Per
son
alau
sgab
en
8.120Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
(ohne Eigenbetriebe)
10.336 (mit Eigenbetrieben)
davon
4.897 männlich5.439 weiblich
45 JahreAltersdurchschnitt der Beschäftigten
33 %Teilzeitquote
47 %Anteil der Frauen mit Führungsaufgaben
125Auszubildende
Anteil der Personalausgabenam Haushalt
33 %
Gehalt Oberbürgermeister /Bürgermeister
pro Jahr
150.000 € / 120.000 €
Durchschnittsgehaltpro Mitarbeiter pro Jahr
41.863 €
Ausgaben für Personal(ohne Eigenbetriebe)pro Jahr
534 Mio. €
davon
für aktiv tätiges Personal 433 Mio. €
für Ruheständler und Pensionäre 101 Mio. €Inklusive jährlicher Sonderzahlung
Foto
Öffentlicher Raum
12
Eine Vielzahl von Straßen, Plätzen und Brücken prägen das Stadtbild von Nürn-berg. Der Eigenbetrieb Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg, kurz SÖR genannt, kümmert sich für die Stadt um den Neubau, Ausbau und Unterhalt von Straßen, Plätzen und Brücken. Zu Straßen und Plätzen gehören nicht nur Asphalt oder Pflastersteine, sondern auch Verkehrsschilder, Ampeln, die Stra-ßenbeleuchtung und vieles mehr. Auch Brücken, Lärmschutzwände und Treppen baut, kontrolliert und repariert SÖR.
Str
aßen
un
d B
rück
en
Finanzielle Kennzahlen
Unterhaltskosten für Brücken
pro Jahr
1,3 Mio. €
Leistungskennzahlen
1.650 km Straßen und Wege
im Stadtgebiet
294 kmRadwege
303Brücken und Stege
28.449Straßenbäume
Instandhaltungs- aufwand für Brücken
pro Jahr
6,0 Mio. €
Unterhaltskosten für Straßen und Plätze
pro Jahr
6,8 Mio. €
ErsatzneubautenHafenbrücken – aktuell projektierte Kosten
137 Mio. €
1313
Str
aßen
rein
igu
ng
Die Reinigung der Straßen und Gehwege in Nürnberg teilen sich Bürgerinnen und Bürger und SÖR. Grundsätzlich sind die Anlieger in der Reinigungspflicht, das bedeutet, die Anlieger müssen Fahrbahn und Gehweg vor ihrem Grundstück sauber halten. In Teilen des Stadtgebiets nimmt SÖR den Anliegern diese Ver-pflichtung ab und stellt dafür Gebühren in Rechnung. SÖR ist für die Leerung der öffentlichen Papierkörbe und deren Unterhalt zuständig. Zudem reinigt SÖR die öffentlichen WC-Anlagen und setzt diese wieder instand.
Finanzielle Kennzahlen
Leistungskennzahlen
3.265Öffentliche Mülleimer
Reinigungsgebühr (bei Reinigung einmal wöchentlich, pro Meter Straßenfront)
Fahrbahn und Gehweg
pro Jahr 10,31 €
Nur Fahrbahn
pro Jahr 3,53 €
1.570 kmLänge der zu
säubernden Straßen
200Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Straßenreinigung
34Öffentliche
WC-Anlagen
Kosten der Reinigung
pro Jahr 13,2 Mio. €
Preis einer Großkehrmaschine
250.000 €
Aufwand der Reinigung pro Bürger
pro Jahr 24,80 €
14
Str
aßen
bele
uch
tun
gDer Bereich Elektrotechnik beim Servicebetrieb Öffentlicher Raum (SÖR) küm-mert sich neben den Ampeln um die Beleuchtung auf den Straßen und Plätzen in der Stadt. Circa 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter planen, bauen und warten die Anlagen im Stadtgebiet. Auch die Beleuchtung von Sehenswürdigkeiten ge-hört zum Aufgabenumfang. Die Straßenbeleuchtung wird dabei in sogenannten Lichtpunkten, also einzelnen Leuchten gezählt.
Finanzielle Kennzahlen
Leistungskennzahlen
Energiekosten für Beleuchtung in der Stadt
pro Stunde 960 €
4.170 Std.Durchschnittliche Brenndauer eines
Lichtpunktes pro Jahr
48.000 Lichtpunkte
9 %Anteil LED-Lampen
13.760 kWhEnergieverbrauch
pro Straßenkilometer pro Jahr
Zum Vergleich: Der durchschnittliche Energieverbrauch eines 4-Personenhaushalts in Deutschland mit elektrischer Warmwasserbereitung beträgt circa 5.000 kWh pro Jahr.
Kosten der Straßen- beleuchtung (inklusive Energieverbrauch)
pro Jahr 5,9 Mio. €
Kosten der Straßenbeleuchtung
pro Bürger pro Jahr
11,80 €
Kosten für die Errichtung eines Lichtpunktes
2.750 €
1515
Win
terd
ien
st
Zum Unterhalt der Straßen, Wege und Plätze gehört auch der Winterdienst. Die Sicherung der Fahrbahnen und Überwege erfolgt ausschließlich durch SÖR. Anders bei den Wegen. Innerhalb der geschlossenen Ortslage sind die Räum- und Streupflichten der öffentlichen Wege täglich in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr den Anliegern übertragen. Gibt es keine Anlieger – zum Beispiel in und an Grünanlagen und eigenen Grundstücken – sichert auch hier SÖR. Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Bereiche unterstützen sie bei dieser Aufgabe.
Finanzielle Kennzahlen
Leistungskennzahlen
3.880 km Räum- und Streulänge (Straßen, Übergänge, Geh- und Radwege)
364 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden für den Winterdienst
herangezogen
bis zu 11.000 t
Streusalzmenge pro Jahr
20 km pro Std.Streuleistung pro Fahrzeug
Preis eines Großräumfahrzeugs
230.000 €
Gesamtkosten pro Saison
3,5 – 12,0 Mio. €
Kosten pro Räumeinsatz (Volleinsatz)
circa 7 Std. 140.000 €
Durchschnittliche Kosten der Schlagloch- beseitigung nach Winterschäden
pro Jahr 250.000 €
16
Das U-Bahn-Bauamt der Stadt Nürnberg ist für die Planung, Erstellung und Erneuerung der U-Bahn-Infrastruktur verantwortlich. Dazu gehören neben den U-Bahn-Bahnhöfen und -Strecken auch die Park & Ride-Häuser. Die Stadt Nürn-berg ist Eigentümerin der Anlagen, verpachtet diese an die städtische Tochter VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft, die den Betrieb der U-Bahn sicherstellt. Auch kleinere Erhaltungsreparaturen obliegen der VAG. Die folgenden Kennzahlen beinhalten auch die Anlagen in Fürth.
U-B
ahn
-Bau
Finanzielle Kennzahlen
Leistungskennzahlen
Zum Vergleich: Dies entspricht in etwa 4.000 LKW-Ladungen.
40 kmU-Bahn-Streckenkilometer
in Betrieb
Rolltreppen in den U-Bahn-
Bahnhöfen
186Rolltreppen
1.095 mGesamte Förderhöhe
aller Rolltreppen
46Bahnhöfe in Betrieb
36.300 m3
Aushub Erdreich für einen U-Bahn-Bahnhof
(Beispiel Friedrich Ebert-Platz)
Zuschüsse von Bund und Land für das U-Bahn-Netz
0,9 Mrd. €
Baukosten für einen U-Bahn-Bahnhof
12 Mio. €
Durchschnittliche Baukosten pro Kilometer Tunnel(ohne Bahnhof)
35 Mio. €
Gesamtkosten für die bisherige Herstellung des U-Bahn-Netzes in Nürnberg/Fürth
1,2 Mrd. €
1717
Abf
all
Der Abfallwirtschaftsbetrieb Stadt Nürnberg (ASN) ist das öffentlich-rechtli-che Entsorgungsunternehmen für das Stadtgebiet Nürnberg. Neben der durch eigenes Personal durchgeführten Sammlung der Haus- und Bioabfälle sowie der Sperrmüllabfuhr bietet der ASN den Nürnbergerinnen und Nürnbergern die kostenfreie Nutzung von sechs Wertstoffhöfen und sieben Gartenabfallsammel-stellen. Er betreibt zudem die Müllverbrennungsanlage im Stadtgebiet und eine Reststoffdeponie. Die Bürgerinnen und Bürger werden bei Bedarf in allen Fragen rund um den Abfall beraten.
Finanzielle Kennzahlen
Leistungskennzahlen
Abfallmengen im Stadtgebiet Nürnberg in Tsd. t pro Jahr
Die verbrannte Müllmenge beinhaltet auch Anlieferungen von außerhalb des Stadtgebiets.
103Restmüll
36Papier
11Leichtverpackungen
gelber Sack
19Biomüll
Kosten der Abfallbeseitigung
pro Jahr 50 Mio €
Preis eines Abfall- sammelfahrzeugs
250.000 €
437Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
48Abfallsammelfahrzeuge
229 Tsd. tVerbrannte Müllmenge
pro Jahr
Verbrennungsgebühr
pro t 148 €
Durchschnittliche Jahresgebühr
pro Einwohner 105 €
18
Abw
asse
rDie Reinigung der Abwässer erfolgt in Nürnberg durch den städtischen Eigenbe-trieb Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg, kurz SUN. Hierfür wer-den die Kanalnetze für die Ableitung, zwei Kläranlagen zur Reinigung und ein Labor für die notwendigen Untersuchungen betrieben. Der Eigenbetrieb sorgt somit für eine gute Wasserqualität in Pegnitz, Rednitz und Regnitz. SUN misst und bewertet außerdem die Umweltbelastung in Luft und Boden.
Leistungskennzahlen
Finanzielle Kennzahlen
1.469 kmLänge der Abwasserkanäle
15Klärbecken
10.000 tKlärschlamm pro Jahr
Kostendeckungsgrad
100 %
Gebühreneinnahmen
pro Jahr 88,5 Mio. €
Durchschnittliches Investitionsvolumen
pro Jahr 18 Mio. €
Abwassergebühr
pro m3 2,02 €
Zum Vergleich: Die Wassermenge entspricht etwa 500 Mio. vollen Badewannen.
70 Mio. m3
Geklärte Wassermenge pro Jahr
1919
Per
son
ensc
hif
ffah
rt
Im Jahr 2013 wurde mit dem Ausbau des Personenschifffahrtshafens Nürnberg auf der Ostseite des Main-Donau-Kanals nördlich und südlich der Hafenstraße begonnen. Nach Fertigstellung der Umbaumaßnahme können zehn Kabinen-schiffe für Flusskreuzfahrten mit einer Länge von je 135 Metern gleichzeitig anlegen. Durch den Ausbau der Infrastruktur wird die Aufenthaltsqualität für Passagiere, Radfahrer und Fußgänger wesentlich verbessert. Die Zubringerbusse können komfortabler und sicherer als bisher die Gäste von und zu ihren Schiffen bringen.
Leistungskennzahlen
Finanzielle Kennzahlen
circa 1.000Anlegevorgänge
pro Jahr
130.000Schifffahrtstouristen
pro Jahr
10Liegeplätze
Ausbaukosten
10,5 Mio. €
Durchschnittliche Ausgaben der Tagestouristen in der Stadt
pro Person 30 €
Anteil der Stadt Nürnberg an den Ausbaukosten
7,5 Mio. €
Gesamtumsatz der Tagestouristen in der Stadt
pro Jahr 3,9 Mio. €
1.350 mLänge des Kais
Hinzuzurechnen sind noch Umsätze der Dienstleister und Lieferanten für die Schiffe.
20
Finanzielle Kennzahlen
Durchschnittlicher Preis für eine Urnenbestattung
2.900 €
Durchschnittlicher Preis für eine Erdbestattung
3.900 €
Kosten für Öffnen und Schließen eines Erd-grabes und Beisetzung
930 €
Kosten für den Unterhalt derFriedhöfe
pro Woche 98.900 €
Die Friedhofsverwaltung der Stadt Nürnberg verwaltet und pflegt die städti-schen Friedhöfe und führt die Bestattungen auf den städtischen und kirchlichen Friedhöfen durch. Die Friedhofsflächen stellen einen wichtigen Anteil der städti-schen Parklandschaft dar und tragen somit zur Deckung des Grünflächenbedarfs im Stadtgebiet bei. Die Friedhofsverwaltung pflegt außerdem die Gräber der in Nürnberg bestatteten Opfer von Krieg und NS-Gewaltherrschaft und die Ehren-gräber der Stadt Nürnberg. Am Westfriedhof betreibt sie ein Krematorium.
Frie
dhöf
e
Leistungskennzahlen
10Städtische Friedhöfe
im Stadtgebiet
5.100Beisetzungen
pro Jahr
125 haFläche der Friedhöfe
61.976Belegte Gräber
Zum Vergleich: Dies entspricht in etwa der Größe von 179 Fußballfeldern.
Auf einem Hauptfriedhof (Süd und West)
Die Preise sind abhängig von den gewählten Leistungen, beispielsweise dem Sargmodell und Blumenschmuck. In den Preisen sind die Friedhofsgebühren enthalten.
RubrikKultur, Sport, Freizeit
22
558Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Aufführungenpro Spielzeit
Das Staatstheater Nürnberg ist eine Stiftung öffentlichen Rechts unter gemein-samer Trägerschaft des Freistaats Bayern und der Stadt Nürnberg (Stiftungsan-teile jeweils 50%). Mit den vier Sparten Schauspiel, Ballett, Oper und Konzert ist das Staatstheater Nürnberg eines der großen Mehrspartentheater Deutschlands. Spielstätten sind das im Jahr 1905 eröffnete Nürnberger Opernhaus, das im Jahr 2012 generalsanierte Schauspielhaus Nürnberg mit den Kammerspielen und der BlueBox sowie die Meistersingerhalle.
LeistungskennzahlenSta
atst
hea
ter
Finanzielle Kennzahlen
289.065Besucherinnen und Besucherpro Spielzeit
400Schauspiel
144Oper
31Konzert
51Ballett
Kosten
pro Besucher 153,85 €Durchschnittlicher Eintrittspreis
pro Besucher
Schauspiel 29,53 €
Oper /Ballett 40,16 €
Konzert 33,82 €
Zuschuss
pro Besucher 122,94 €
(50 % Stadt Nürnberg, 50 % Freistaat Bayern)
(im Durchschnitt über alle Sparten)
(im Durchschnitt über alle Sparten)
2323
1,07 Mio.Besucherinnen und Besucher
pro Jahr
292Tierarten
3.295Tierindividuen
63 haZoofläche
Tie
rgar
ten
Die Stadt Nürnberg betreibt und unterhält den Tiergarten als öffentliche Einrich-tung. Der Tiergarten Nürnberg ist in seiner Art als Landschaftszoo einzigartig in Deutschland und bietet außergewöhnliche Sichtweisen auf unterschiedlichste Tiere. Gemäß den Statuten des Verbandes Deutscher Zoodirektoren (VDZ), der European Association of Zoos and Aquaria (EAZA) und der World Association of Zoos and Aquaria (WAZA) sind Natur- und Artenschutz, Bildung, Forschung und Wissenschaft und Erholung Aufgaben des Tiergartens.
Leistungskennzahlen
Finanzielle Kennzahlen
Städtischer Zuschuss
pro Besucher 3,40 €
Kosten
pro Jahr 13 Mio. €
Eintrittspreis Erwachsener
13.50 €
Kostendeckungsgrad
72 %
114Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Zum Vergleich: Die Zoofläche entspricht circa 88 Fußballfeldern.
24
Verteilt über das gesamte Stadtgebiet betreibt die Stadt Nürnberg Freibäder (Stadionbad, Westbad und Naturgartenbad) und Hallenbäder (Südstadt-bad, Nordostbad, Katzwangbad und Langwasserbad), die auch Schulen und Schwimmvereinen zur Verfügung stehen. Betreut und bewirtschaftet werden diese vom städtischen Eigenbetrieb NürnbergBad (NüBad). Neben einem viel-fältigen Angebot rund ums Schwimmen, Fit- und Gesundbleiben findet man in den Sauna-Landschaften ein abwechslungsreiches Entspannungsprogramm.
LeistungskennzahlenSch
wim
mbä
der
Finanzielle Kennzahlen
Kostendeckungsgrad
43 %
Durchschnittlicher Eintrittspreis
2,56 €
Betriebskosten
pro Jahr 11 Mio. €
Städtischer Zuschuss je Besucher
6,13 €
Eintrittspreis ohne Subventionierung
8,69 €
Zum Vergleich: Der Wasserinhalt entspricht 135.714 Badewannenfüllungen à 140 Liter.
3Freibäder
4Hallenbäder
70Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
1.050.000Besucherinnen und Besucher pro Jahr
davon
95.000aus Schwimmvereinen
und
120.000aus Schulen
19.000.000 lWasserinhalt aller Becken
25
Seit dem Jahr 2000 wird einmal im Jahr „Die Blaue Nacht“ veranstaltet. Sie ist die „Plattform“ zur Präsentation der Vielfalt und Bandbreite des Nürnber-ger Kunst- und Kulturlebens. Das Veranstaltungsgebiet umfasst die Altstadt und schließt nahezu alle Kunst- und Kulturinstitutionen mit ein. Das Programm be-inhaltet Spezialangebote der beteiligten Einrichtungen und Programmelemen-te wie eine blaue Färbung der Straßenbeleuchtung, eine Großprojektion an der Burg, eine Installation auf dem Hauptmarkt und zwölf Projekte aus dem Blaue-Nacht-Kunstwettbewerb. Wesentliche Teile der Veranstaltung sind nur mit einem Eintrittsticket zugänglich.
Leistungskennzahlen
Bla
ue
Nac
ht
Finanzielle Kennzahlen
130.000Besucherinnen und Besucher
14.400Verkaufte Eintrittskarten
250Veranstaltungen
75Veranstaltungsorte
Preis Eintrittskarte
8,30 – 16,50 €
EinnahmenSponsoring, Förderer und Projektpaten
150.500 €
von Besuchern (insbes. Eintrittsgelder), Gastronomie
156.000 €
Städtischer Zuschuss je Besucher
1,16 €
Gesamtkostender Veranstaltung
456.800 €
26
Dok
u-Z
entr
um
Noch heute zeugen auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände im Süden Nürnbergs gigantische Baureste vom Größenwahn des nationalsozialistischen Regimes. Im Torso der Kongresshalle befindet sich das Dokumentationszentrum, in dem die Dauerausstellung „Faszination und Gewalt“ sich mit den Ursachen, Zusammenhängen und Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft befasst. Für alle Altersgruppen gibt es zahlreiche Bildungsangebote. Auf dem vier km2 großen Reichsparteitagsgelände geben Informationstafeln Aufschluss über die Historie des Standorts.
Leistungskennzahlen
Finanzielle Kennzahlen
235.000Besucherinnen und Besucher
pro Jahr
1.300 m2
Ausstellungsfläche
46.500Besuche von Schülerinnen
und Schülern im Klassenverbund
pro Jahr
363Öffnungstage pro Jahr
Städtischer Zuschuss je Besucher
4,00 €
Eintrittspreis
regulär 5,00 €
ermäßigt 3,00 €
Schüler 1,50 €
Finanzierung der Investitionskosten für Dokumentations- zentrum Reichspartei-tagsgelände
9 Mio. €
Bundesrepublik Deutschland 3 Mio. €
Freistaat Bayern/ Bayerische Landesstiftung 3 Mio. €
Stadt Nürnberg/ Bezirk Mittelfranken 3 Mio. €
27
Städtischer Zuschuss je Kulturladen
pro Jahr 374.000 €
Einnahmen der Kulturläden
pro Jahr 1,2 Mio. €
Städtischer Zuschuss je Besucher
7,45 €
Kosten der Kulturläden
pro Jahr 5,3 Mio. €
In Nürnberg gibt es elf Kulturläden, die vom Amt für Kultur und Freizeit (KUF) betreut werden. Sie sind in vielen Stadtteilen Nürnbergs zu Hause und jeder ist so individuell wie sein Standort. Im breiten Angebot finden sich Kultur und Freizeitveranstaltungen, Kurse, Konzerte, Vorträge und vieles mehr, egal ob zum Zuschauen oder Selbermachen. Kulturläden sind Ausgangspunkt vielfältigen bürgerschaftlichen Engagements und eine Plattform, sich zu informieren, wei-terzubilden und mit anderen in Kontakt zu treten.
Leistungskennzahlen
Ku
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Finanzielle Kennzahlen
552.352Besucherinnen und Besucher
pro Jahr
20.556Termine und
Veranstaltungenpro Jahr
50Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
pro Jahr
1.636gebührenfreie Angebote
1.494gebührenpflichtige Angebote
28
Der Nürnberger Christkindlesmarkt gehört zu den ältesten, größten und belieb-testen Weihnachtsmärkten in Deutschland und ist einer der bekanntesten in der Welt. Er findet zusammen mit dem Markt der Partnerstädte, der Kinderweih-nacht und dem Sternenhaus jährlich in der Altstadt auf dem Hauptmarkt und den angrenzenden Straßen und Plätzen statt. Angeboten werden überwiegend traditionelle Waren wie Lebkuchen, Nürnberger Bratwürste, Glühwein, Zwetsch-genmännle und handgearbeiteter Weihnachtsschmuck.
Leistungskennzahlen
Ch
rist
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Finanzielle Kennzahlen
2,4 Mio.Besucherinnen und
Besucher
960,5 laufender m
Vermietbare Fläche
186Stände
170Auftritte des Christkinds(in und um Nürnberg)
Städtische Einnahmen(zum Beispiel aus Standgebühren)
457.000 €
Gesamtkosten für WeihnachtsbeleuchtungStadt Nürnberg, Nürnberg Leuchtet e.V. und private Partner
350.000 €
Durchschnittliche Standgebühren für Händler
pro laufender m
376 €
Kostendeckungsgrad
97 %
Bildung
30
Neben den staatlich organisierten Schulen betreibt die Stadt Nürnberg auch eigene Realschulen, Gymnasien und Berufliche Schulen. Bei den staatlichen Schulen ist die Stadt zuständig für Bereitstellung, Ausstattung, Betrieb und Unterhalt der Schulanlagen sowie für den erforderlichen Sachaufwand (zum Beispiel Ausstat-tung mit Lehr- und Lernmitteln). Im Gegensatz dazu beschäftigt die Stadt in ihren eigenen Schulen auch die Lehrerinnen und Lehrer sowie das Verwaltungsperso-nal. Hierfür erhält sie vom Land einen Lehrpersonalkostenzuschuss.
Leistungskennzahlen
Sch
ule
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Finanzielle Kennzahlen
Städtischer Zuschussbedarfpro Jahr
Allgemeinbildende Schulen
72 Mio. €
Berufsschulen
34 Mio. €
Sonstiges(Schülerbeförderung, Schulpsychologie, etc.)
13 Mio. €
Städtischer Zuschuss pro Schülerin und Schüler
pro Jahr 1.880 €
Investitionskosten pro Jahr
36 Mio. €
davon
städtische Mittel
27 Mio. €
141Öffentliche Schulen
davon
45städtische Schulen
4.000Lehrerinnen und Lehrer
in öffentlichen Schulen
davon
1.632Städtische Lehrerinnen
und Lehrer
63.200Schülerinnen und Schülerin öffentlichen Schulen
2.670Klassen
in öffentlichen Schulen
31
Die Musikschule Nürnberg ist Teil des vielfältigen Bildungsangebots der Stadt Nürnberg. Schülerinnen und Schüler jeden Alters können hier einen ersten Zu-gang zur Musik, von Klassik bis hin zu moderner Musik finden. Fast alle Instru-mente werden unterrichtet. Außerdem bietet die Musikschule die Möglichkeit, Gesangsunterricht zu nehmen. Ensembles, Spielkreise und Orchester ergänzen den Einzelunterricht.
Leistungskennzahlen
Mu
siks
chu
le
Finanzielle Kennzahlen
Städtischer Zuschuss
pro Jahr 1,8 Mio. €
Einnahmen
pro Jahr 1,6 Mio. €
Städtischer Zuschuss je Schülerin und Schüler
pro Jahr 322 €
Kosten
pro Jahr 3,4 Mio. €
5.505Schülerinnen und Schüler
87Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
73Unterrichtsstandorte
500Musikinstrumente im
städtischen Besitz
32
Das Bildungszentrum (BZ) im Bildungscampus Nürnberg (BCN) ist die Volks-hochschule der Stadt Nürnberg. Im Jahr 1921 als eigenständige Institution ge-gründet, ist es das größte Weiterbildungszentrum Nordbayerns. Das BZ versteht sich als Haus der Bildung, als Lern-, Kultur- und Kommunikationsort mit einem vielfältigen Angebot für Menschen aller Schichten und gesellschaftlicher Grup-pen. Es folgt einem öffentlichen, gesetzlich verankerten Bildungsauftrag, Bil-dung und lebensbegleitendes Lernen für alle Bürgerinnen und Bürger Nürnbergs zu bieten.
Leistungskennzahlen
Bil
dun
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Finanzielle Kennzahlen
Einnahmen aus Teilnahmegebühren
pro Jahr 4,6 Mio. €
Durchschnittliche Teilnahmegebühr
pro Teilnahmestunde
3,13 €
Durchschnittlicher städtischer Zuschuss
pro Teilnahmestunde
3,10 €
6.415Veranstaltungen
pro Jahr
143.266Anmeldungen
pro Jahr
1.269Kursleiterinnen und Kursleiter
1,7 Mio.Teilnahmestunden pro Jahr
davon gebührenpflichtig
1,4 Mio.
Kostendeckungsgrad
61,4 %
Die Teilnahmestunden errechnen sich aus der Anzahl der Anmel-dungen pro Veranstaltung multipliziert mit den abgehaltenen Unterrichtseinheiten.
33
Die Stadtbibliothek Nürnberg übernimmt als großstädtisches Bibliothekssystem mit einer Zentralbibliothek, sechs Stadtteilbibliotheken und zwei Fahrbibliothe-ken die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit vielseitigen und aktuellen Angeboten. Die Stadtbibliothek ist Treffpunkt, Lernort und Ort kreativer Freizeit-gestaltung für alle Generationen und Bevölkerungsgruppen. In der im Jahr 2012 neu eröffneten Stadtbibliothek gibt es zahlreiche Arbeitsplätze zum Lesen, wis-senschaftlichen Arbeiten oder Lernen.
Leistungskennzahlen Sta
dtbi
blio
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Finanzielle Kennzahlen
Städtischer Zuschusspro Entleihung
5,92 €
Städtischer Zuschuss
pro Jahr
12,5 Mio. €
Kostendeckungsgrad
6,5 %
Einnahmen aus Gebühren
pro Jahr 370.000 €
942.339Medien
(Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Noten, digitale Medien)
63.227Nutzerinnen und Nutzer
pro Jahr
4,12Entleihungen
pro Einwohnerder Stadt Nürnberg
940.240Besuchepro Jahr
ohne „Onleihe“
Zählung an den Haupteingängen
Soziales und Jugend
35
In den Kindertageseinrichtungen (Kitas) bilden, erziehen und betreuen pädagogische Fachkräfte Kinder ab frühestens zwei Monaten bis zum Ende der 4. Klasse, in den Horten an Förderzentren und Schülertreffs auch ältere Kinder und Jugendliche. Zu den Kindertageseinrichtungen zählen insbesondere Kin-derkrippen (für Kinder unter 3 Jahren, inklusive Krabbelstuben), Kindergärten (ab drei Jahren bis zum Schuleintritt), Kinderhorte (Grundschulkinder der ersten bis vierten Klasse), Häuser für Kinder, Horte an Förderzentren und Schülertreffs.
Leistungskennzahlen
Kin
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Finanzielle Kennzahlen
Städtischer Zuschuss je Kindpro Platz und Jahr
Kinderkrippen 7.600 €
Kindergärten 4.900 €
Kinderhorte 4.600 €
Kosten der städtischen Einrichtungenpro Platz und Jahr
Kinderkrippen 11.450 €
Kindergärten 7.250 €
Kinderhorte 7.050 €
Städtischer Zuschuss für gesamte Kinder- betreuung
pro Jahr 87,3 Mio. €
Gebühren in städtischen Einrichtungenpro Platz und Monat
Kinderkrippen 100 – 310 €
Kindergärten 100 – 130 €
Kinderhorte 95 – 125 €
145Städtische
Kindertages- einrichtungen
362 (4.392) Kinderkrippen2.849 (14.712) Kindergärten4.565 (6.727) Kinderhorte
90,6 % Kinderkrippen 97,0 % Kindergärten 96,5 % Kinderhorte
1.165Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in städtischen Kindertages-
einrichtungen
Plätze in städtischen Einrichtungen
(Zum Vergleich: Plätze aller Einrichtungsträger)
Auslastungsgrad der Plätze
36
Die kommunalen Einrichtungen der städtischen Altenhilfe wurden 1999 zu einem Eigenbetrieb der Stadt Nürnberg „NürnbergStift“ zusammengefasst. Sowohl in den fünf städtischen Senioren-Wohnanlagen und Pflegeheimen als auch zu Hause (Ambulanter Dienst) wird eine Vielfalt an Dienstleistungen für Menschen im Alter geboten. Zusätzlich gibt es das Angebot der Geriatrischen Rehabilitation, die durch therapeutische Angebote Senioreninnen und Senioren möglichst lange eine selbstständige Lebensführung ermöglicht.
Nü
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Leistungskennzahlen
Finanzielle Kennzahlen
Pflegesatz in der Geriatrischen Rehabilitation
pro Tag 192,00 €
Einnahmenpro Jahr
28,6 Mio. €
Pflege (Stufe 1) pro Tag 87,11 €
Pflege (Stufe 2) pro Tag 101,66 €
Pflege (Stufe 3) pro Tag 112,57 €
Altenheim pro Tag circa 51,25 €
Wohnheim pro Monat circa 435,00 €
Plätze
556Pflege
172Altenheim
170Wohnheim /
betreutes Wohnen
44 Geriatrische Rehabilitiation
142Ambulant betreute
Seniorinnen und Seniorenpro Tag
645Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter (inklusive Service GmbH)
davon
582in Pflege, Therapie
63in der Verwaltung
Kostenbestandteile eines Pflegeplatzes pro Tag Beispiel Pflegestufe 2 in der Seniorenwohnanlage St. Johannis
Gesamte Kosten 101,66 €
davon Pflege 73,04 €
Unterkunft 8,63 €
Verpflegung 10,94 €
Investition 7,77 €
Ausbildung 1,28 €
Kosten eines Platzes Beispiel der Seniorenwohnanlage St. Johannis
Sicherheit und Ordnung
38
Eine wichtige und die bekannteste Aufgabe der Feuerwehr ist das Löschen von Bränden. Der Großteil der Einsätze besteht jedoch mittlerweile aus technischen Hilfeleistungen unterschiedlichster Art (zum Beispiel Hilfeleistung bei schwe-ren Verkehrs- und Gefahrgutunfällen). Im Stadtgebiet gibt es fünf Feuerwachen. Im Einsatzfall soll jeder Punkt im Stadtgebiet innerhalb von zehn Minuten mit einer Basiseinheit erreicht werden. Dabei werden die Berufsfeuerwehrleute in mehreren Bereichen auch von den Freiwilligen Feuerwehren im Stadtgebiet unterstützt.
Leistungskennzahlen
Feu
erw
ehr
Finanzielle Kennzahlen
Kosten der Feuerwehr pro Bürger
pro Jahr 55 €
Preis eines Löschfahr-zeugs mit Aufbauten
350.000 bis 400.000 €
Kosten für Brandschutz und Gefahrenabwehr
pro Jahr 27,9 Mio. €
532Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr
176Einsatzfahrzeuge
6.500Einsätze pro Jahr
16,5 %Anteil der Fehlalarme
63 kmLänge aller
Feuerwehrschläuche
Einsatzkosten für das Ausrücken eines Löschzuges bei Brandmelder-Fehlalarm
je angefangene 15 Minuten
276 €
39
Die Stadt Nürnberg ist für die Durchführung des Zulassungswesens für alle Fahr-zeuge im öffentlichen Straßenverkehr einschließlich der zugehörigen Beratung und Auskunftserteilung zuständig. Unter anderem geht es um die Zulassung von Neu-, Import- und Gebrauchtfahrzeugen, technische Änderungen, Umkenn-zeichnungen, Namens- und Anschriftenänderungen, Zuteilung von Ausfuhr-kennzeichen und die Außerbetriebsetzung von Fahrzeugen. Die Kraftfahrzeug-Zulassungsbehörde ist eine Abteilung innerhalb des Ordnungsamtes der Stadt Nürnberg.
Leistungskennzahlen Kfz
-Zu
lass
un
g
Finanzielle Kennzahlen
Sachkosten pro Zulassungsvorgang(zum Beispiel Anmeldungen,Abmeldungen und Ummeldungen)
6,30 €
Personalkosten pro Zulassungsvorgang
14,50 €
Gebühren für eine Kfz-Anmeldung
ohne Wunschkennzeichen
26,30 €
mit Wunschkennzeichen
36,50 €
276.000Zugelassene Fahrzeuge
im Stadtgebiet
124.400Zulassungsvorgänge
(zum Beispiel Anmeldungen,Abmeldungen und
Ummeldungen)pro Jahr
34Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
59 minDurchschnittliche
Wartezeit
Kostendeckungsgradder Kfz-Zulassung
100 %
Beteiligungen
4141
Die städtischen Beteiligungen erfüllen wichtige
Aufgaben neben der eigentlichen Stadtverwaltung
und ihren Eigenbetrieben. Sie sind zum Beispiel für
den Betrieb des Öffentlichen Nahverkehrs, der
Energieversorgung, der Messe, des Klinikums oder
des Flughafens sowie für den kommunalen Woh-
nungsbau verantwortlich. Größtenteils sind die
Gesellschaften in privatwirtschaftlicher Rechtsform,
beispielsweise als GmbH oder Aktiengesellschaft
organisiert. Das Klinikum wiederum stellt als Kom-
munalunternehmen eine Sonderform dar.
Die Stadt ist bei den Beteiligungen entweder
alleiniger Eigner oder teilt sich die Gesellschafter-
anteile mit anderen (zum Beispiel dem Freistaat
Bayern).
42
Die VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg ist ein 100-prozentiges Tochter-unternehmen der Städtischen Werke Nürnberg GmbH, die wiederum zu 100 Pro-zent der Stadt Nürnberg gehört. Die VAG betreibt mit Straßenbahnen, Bussen und U-Bahnen den öffentlichen Personennahverkehr in Nürnberg. Sie ist Gesell-schafterin des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN), daher unterliegen sämtliche von der VAG betriebenen Linien dem VGN-Verbundtarif.
Finanzielle Kennzahlen
Leistungskennzahlen
VA
G
1.748 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Betriebsstreckenlänge
539 km Bus33 km Straßenbahn
35 km U-Bahn
182 Mio.Fahrgäste pro Jahr
Preis 4er Ticket (2015)
Mit Zuschuss 9,80 €
Ohne Zuschuss 13,00 €
Umsatzpro Jahr
149 Mio. €
Städtischer Zuschusspro Jahr
70 Mio. €
Kosten- deckungsgrad
72,4 %
Preis für einen U-Bahn-ZugAktuelle Beschaffung: 21 Vier-Wagen-Gliederzüge des Typs G1
7,8 Mio. €
Fahrzeuge
280 Busse
48 Straßenbahnen (Triebwagen)
100 U-Bahn-Züge (Doppeltriebwagen)
43
Der Flughafen Nürnberg „Albrecht Dürer“ ist der internationale Flughafen der Metropolregion Nürnberg und zweitgrößter Flughafen in Bayern. Citynähe und direkter U-Bahn-Anschluss, kurze Wege ins Terminal und zu den 9.000 Parkplät- zen sowie herausragende Serviceangebote machen den internationalen Airport Nürnberg zum „Besten Deutschen Flughafen“(Auszeichnung mit dem Business Traveller Award 2015). Der Airport Nürnberg bietet rund 50 Nonstop-Verbin-dungen und Anschlussflüge zu weltweit über 300 weiteren Zielen. Anteilseigner sind zu je 50 % der Freistaat Bayern und die Stadt Nürnberg.
Finanzielle Kennzahlen
Leistungskennzahlen
Umsatz
pro Jahr 89 Mio. €
Start- und Landegebühr sowie Lärmentgelte für eine Boeing 737-800(zum Beispiel von airberlin, tuifly, Ryanair)
680 €
Flu
gh
afen
Nü
rnbe
rg
3,3 Mio. Passagiere
im Jahr 2014
3.300Beschäftigte am Flughafen
davon
889Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Flughafen Nürnberg GmbH
61.257 Flugbewegungen (Starts und Landungen)
pro Jahr
9.900 tgeflogene Fracht
pro Jahr
Durchschnittlicher Umsatz am Flughafen je abfliegenden Passagier
27 €
Durchschnittliche Investitionssumme
pro Jahr 7 Mio. €
44
Ru
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Das Klinikum Nürnberg ist ein Krankenhaus der höchsten Leistungsstufe (Maximalversorger) mit zwei Standorten: Klinikum Nord und Klinikum Süd. Es zählt zu den größten kommunalen Krankenhäusern Europas. 2007 hat das Kli-nikum die Krankenhäuser Nürnberger Land (Altdorf, Hersbruck und Lauf) über-nommen. 2014 wurde ein Standort der Paracelsus Medizinische Privatuniversität (Salzburg) am Klinikum gegründet, an dem jährlich 50 Studierende ausgebildet werden. Die folgenden Kennzahlen gelten nur für das Klinikum (ohne die Kran-kenhäuser Nürnberger Land).
Leistungskennzahlen
Kli
nik
um
Nü
rnbe
rg
Finanzielle Kennzahlen
2.197Betten
33.000Operationen
pro Jahr
2.858Geburtenpro Jahr
6.212Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
73,5 %Frauenanteil
43 % Teilzeitquote
Patientinnen und Patientenpro Jahr
96.000stationär
141.000ambulant
Einnahmen
pro Jahr 548 Mio. €
Medizinischer Sachbedarf pro stationären Patient(ohne Investitionen)
850 €
Investitionen
pro Jahr 39 Mio. €
Kostendeckungsgrad
100,4 %
45
Die NürnbergMesse betreibt das Messegelände im Nürnberger Stadtteil Lang-wasser mit derzeit 15 Hallen und rund 170.000 m² Brutto-Ausstellungsfläche sowie 50.000 m² Freigelände. Hauptgesellschafter sind die Stadt Nürnberg (49,969 %) und der Freistaat Bayern (49,969 %). Die restlichen Anteile werden von der Industrie- und Handelskammer Nürnberg und der Handwerkskammer für Mittelfranken gehalten. Weltweit gehört die NürnbergMesse zu den 15 größ-ten Messegesellschaften der Welt. Mit fünf Tochtergesellschaften ist sie inter-national vertreten.
Leistungskennzahlen Nü
rnbe
rgM
esse
Finanzielle Kennzahlen
1,32 Mio. Besucherinnen und Besucher pro Jahr
davon240.000
international
29.200Aussteller pro Jahr
davon12.100
international
994.000 m2
Verkaufte Ausstellungsfläche
pro Jahr
587Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Umsatz
pro Jahr 229 Mio. €
Anteil Umsatz im Ausland (NürnbergMesse Group)
11 %
Baukosten Halle 3A(Zaha Hadid Architects)
37 Mio. €
Positiver gesamtwirt-schaftlicher Effekt der Veranstaltungen der NürnbergMesse pro Jahr
auf die Metropolregion 934 Mio. €
auf Deutschland 1.650 Mio. €
46
wbg
Nü
rnbe
rg G
mbH
Seit fast hundert Jahren versorgt die wbg (Wohnungsbaugesellschaft) breite Schichten der Bevölkerung in Nürnberg mit bezahlbarem Wohnraum. Als führen-de, kommunalverbundene Immobilien-Unternehmensgruppe in der Metropolre-gion Nürnberg verwaltet sie dabei eigene und fremde Mietwohnungen sowie gewerbliche Objekte. Sie ist Planungsträger und im Wohnungsneubau aktiv. Eine Tochtergesellschaft (wbg KOMMUNAL GmbH) unterstützt die Stadt Nürnberg bei der Errichtung und dem Betrieb von Kindertageseinrichtungen und Schulen.
Finanzielle Kennzahlen
Leistungskennzahlen
26.000Verwaltete Immobilien
davon
18.000eigene Wohneinheiten
1.161.000 m2
Wohn- und Nutzfläche(der eigenen Einheiten)
259Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
9,6 %Marktanteil am
Mietwohnungsmarkt in Nürnberg
Umsatz
pro Jahr 126 Mio. €
Durchschnittsmiete in Nürnberg
pro m2 6,86 €
Durchschnittliche wbg-Miete
pro m2 5,83 €
MieteinnahmenWohngebäude(Nettokalt)
pro Jahr 78 Mio. €
Investitionen
pro Jahr 64 Mio. €
Instandhaltungs- und Modernisierungskosten
pro Jahr 34 Mio. €
Foto OB??
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Impressum
Herausgegeben von der Stadt Nürnberg
Redaktion:FinanzreferatTheresienstraße 7, 90403 NürnbergTelefon 0911/231-23 20Telefax 0911/231-52 02e-mail [email protected] www.stadtfinanzen.nuernberg.de
Fotos: Christine Dierenbach, Birgit Fuder, Ralf Schedlbauer (Stadt Nürnberg) Hajo Dietz (Flughafen Nürnberg), Feuerwehr Nürnberg, Jürgen Held (Foto Harald Riedel), Ludwig Olah (Foto Dr. Ulrich Maly), Rudi Ott (Klinikum Nürnberg), Peter Roggenthin (VAG), www.fotolia.com, www.nuernbergmesse.de (NürnbergMesse),www.wbg.de (WBG Nürnberg)Icons: www.thenounproject.com, www.istockphoto.com Gestaltung: maja fischer grafik designDruck: noris inklusion, Dorfäckerstraße 37, 90427 NürnbergDatenstand: November 2015 (Jahresabschlussdaten 2014)
Foto OB??