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09.10.2017 © 2017 UNIVERSITÄT ROSTOCK | FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN B.Sc. Wirtschaftswissenschaften Michael Schreibweis, PhD In Vertretung für Prof. Dr. Philipp Wichardt (Studiengangverantwortlicher)

B.Sc. Wirtschaftswissenschaften - wiwi.uni-rostock.de · Wie plane ich eine Party? Sie laden 100 Freunde zu einem Fest ein. 30 sagen zu (mit Wahrscheinlichkeit 100%). 70 schätzen

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09.10.2017 © 2017 UNIVERSITÄT ROSTOCK | FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN

B.Sc. Wirtschaftswissenschaften

Michael Schreibweis, PhD In Vertretung für Prof. Dr. Philipp Wichardt (Studiengangverantwortlicher)

Wie plane ich eine Party?

Sie laden 100 Freunde zu einem Fest ein. 30 sagen zu (mit Wahrscheinlichkeit 100%).

70 schätzen ihre Anwesenheitswahrscheinlichkeit mit 1:3

(Wahrscheinlichkeit 25%) ein. Sie müssen Essen besorgen, sagen wir ein Grillwürstchen pro

Person.

Party-Beispiel

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Wie viel Essen brauchen Sie?

Mindestens: 30 Stücke? → Fast sicher werden Sie nicht genug Essen haben (peinlich)! Maximal: 100 Stücke? → Fast sicher werden Sie zu viel Essen

haben (teuer)! Den Erwartungswert: 30 + 70 · 25% = 47,5 Stücke? → Gut

möglich (50% Chance), dass Sie nicht genug Essen haben werden (peinlich)!

Party-Beispiel

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Wie viel Essen brauchen Sie?

Alle drei Optionen sind unbefriedigend. Strategie: Sie wollen eine Chance von 5% eingehen, dass Sie

nicht genug zu essen haben. D.h. Sie wollen zu 95% sicher sein, dass Sie genug haben.

Können Sie etwas sparen im Vergleich zur „naiven Strategie” 100 Stücke zu kaufen?

Party-Beispiel

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Wie viel Essen brauchen Sie?

Feste Zusagen 30Unsichere Zusagen 70Wahrscheinlichkeit 25%

Mögliche Anzahl Gäste W-keit, dass die Anzahl geringer ist

30 0,00%40 2,20%50 79,83%52 91,36%53 94,77%54 97,01%56 99,16%60 99,97%70 100,00%80 100,00%

In der Tabelle auf der rechten Seite sehen Sie: Sie brauchen Essen für 53 Gäste! Sie können 47 Würstchen sparen bei nur 5% Chance nicht genug Essen zu haben.

Party-Beispiel

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Vollzeitstudium Ein-Fach-Studiengang, kann nicht kombiniert werden Studienrichtungen: BWL und VWL

Entscheidung ab 3. Semester, schriftl. Festlegung 5. Semester Regelstudienzeit: 6 Semester Zu erzielende Leistungspunkte: 180

Pflichtmodule: 84 LP Wahlpflichtmodule: 72 LP Wahlmodule: 12 LP Bachelor-Arbeit: 12 LP

B.Sc. Wiwi - Besonderheiten

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Abschluss Bachelor of Science

Sprache Deutsch

Dauer 6 Semester, 180 LP

mögliche Einsatzfelder Privatwirtschaft, öffentlich-rechtliche Einrichtungen, Forschung

Orientierung forschungsorientiert, d.h. theorie- und methodenorientiert

Studienbeginn Wintersemester

Zugangsvoraussetzung Hochschulzugangsberechtigung

Größe der Module 6 und 12 LP

Verteilung der LP/Semester i.d.R. 30 LP

Anzahl Prüfungen/ Semester 3 - 5

Prüfungsarten Klausuren, Hausarbeiten, Präsentationen, mündliche Prüfungen

Mobilitätsfenster/ Auslandsaufenthalt im 4. Semester oder 5. Semester → §8 SPSO

Praktika keine, aber empfohlen → §3 (3) SPSO

B.Sc. Wiwi - Allgemeine Angaben

Module LP

Semester

30 LP

1 2 3 4 5 6 Regelstudienzeit

6 Semester

BSc Wirtschaftswissenschaften

Module LP

Semester

30 LP

Regelstudienzeit 4 Semester

1 2 3 4

MSc Dienstleistungsmanagement

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Grundstruktur Ablauf

Module LP

Semester

30 LP

Regelstudienzeit 4 Semester

1 2 3 4

MSc Volkswirtschaftslehre

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Studienrichtungen

Wahlmodule für beide Studienrichtungen

BSc WiWi VWL

B a c

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Zusätzliche Wahlpflichtmodule für

BWL VWL

BSc WiWi BWL

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Struktur des Studienablaufs

Möglichkeit eines Auslands-semesters

In der Studienrichtung Betriebswirtschaftslehre sind aus den BWL-Modulen mindestens 42 LP zu belegen, aus den VWL-Modulen mindestens 12 LP zu belegen.

In der Studienrichtung Volkswirtschaftslehre sind

aus den VWL-Modulen mindestens 24 LP zu belegen.

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Wahlpflichtbereich (72 LP) nach Studienrichtung

Wahlpflichtbereich

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Modulkatalog Wahlpflicht BWL Modulname Lehrform/SWS Prüfung: Art/Dauer/Umfang LP Semester Kommentar Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Projektarbeit S/2 HA (6 Wochen) mit R/P (20 min) 6 Sommersemester in der Studienrichtung BWL obligatorisch

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre

V/2; Ü/1 K (90 min) 6 Sommersemester in der Studienrichtung BWL obligatorisch

Einführung ins private Wirtschaftsrecht V/4 K (90 min) 6 Sommersemester

(Beginn) in der Studienrichtung BWL obligatorisch

Modul dauert 2 Sem. Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) V/2; Ü/1 K (90 min) 6 Wintersemester in der Studienrichtung BWL obligatorisch Produktionsplanung und -steuerung (PPS) V/2; Ü/2 K (90 min) oder mP (30 min) 6 Wintersemester in der Studienrichtung BWL obligatorisch Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Finanzierung und Investition

V/2; Ü/1 K (90 min) 6 Sommersemester

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Strategisches Marketing

V/2; Ü/1 K (90 min) 6 Sommersemester

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Dienstleistungsmanagement V/2; Ü/1 K (90 min) 6 Wintersemester

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (ABWL): Grundlagen des Controllings

V/2; S/1 K (90 min) 6 Wintersemester

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Finanzbuchführung und Bilanzanalyse mit DATEV

V/1; Ü/2 K (90 min) oder mP (20-30 min) 6 Sommersemester

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (ABWL): Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS

V/2; Ü/1 K (90 min) oder mP (20-30 min) 6 Wintersemester

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensplanspiel OS/2 R/P (20 min) 6 Sommersemester

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Einführung in die Wirtschaftsprüfung

V/2; Ü/1 K (90 min) oder mP (20 min) 6 Wintersemester

Arbeitswissenschaften V/2; Ü/2 K (90 min) 6 Sommersemester Ausgewählte Fertigungsverfahren V/2; Ü/2 K (60 min) 6 Sommersemester Erfolgsfaktoren beruflicher Selbstständigkeit S/2; Ü/2 HA (6 Wochen) mit R/P (20 min) 6 jedes Semester Fabrikplanung V/2; Ü/2 K (90 min) oder mP (30 min) 6 Sommersemester Fertigungslehre V/3; Ü/1 K (60 min) 6 Wintersemester Ideenfindung und -entwicklung S/2; Ü/2 HA (10 Wochen) mit R/P (10 min) 6 Sommersemester Grundlagen der Materialflusstechnik V/2; Ü/2 K (90 min) oder mP (30 min) 6 Wintersemester Angewandte Informatik V/2; Ü/2 K (90 min) 6 Sommersemester

Wahlpflichtbereich

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Modulkatalog Wahlpflicht VWL Modulname Lehrform/

SWS Prüfung: Art/Dauer/

Umfang LP Angebot Kommentar

Allokation und Wettbewerb V/2, Ü/1 Klausur (90 min) 6 WS in der Studienrichtung VWL obligatorisch

Empirische Wirtschaftsforschung V/2,Ü1 Referat/Präsentation 6 SS in der Studienrichtung VWL obligatorisch

Finanzsystem und Wirtschaftspolitik V/2, Ü/1 Klausur (90 min) 6 SS

Ökonomie des Sozialstaates V/2,Ü/2 Klausur (90 min) 6 WS

Grundl. der Bevölkerungsökonomik V/2,Ü/1 Klausur (90 min) 6 WS

Statistische Modelle V/2,Ü/2 Klausur (90 min) 6 WS

Introduction to Environmental and Resource Economics V/2 Klausur (90 min) 6 SS

Mathematische Methoden in den Wirtschaftswissenschaften V/3, Ü/1 Klausur (90 min) 6 WS

Wahlpflichtbereich

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Wahlbereich (12 LP)

Modulname Lehrform/ SWS Vorleistung Prüfung:Art/Dauer/ Umfang LP Angebot

Englisch - Fachkommunikation Wirtschaftswissenschaften Ü/8 regelm.

Teilnahme Klausur (180 min) und mündl.

Prüfung (30 min) 12 WS/SS

Einführung in die Internationale Politik V/2,S/4 keine Hausarbeit (8 Wochen) 12 WS/SS

Einführung in die politische Theorie und Ideengeschichte V/2,S/4 keine Klausur (90 min) 12 WS/SS

Einführung in die Vergleichende Regierungslehre V/2,S/4 keine Hausarbeit (8 Wochen) 12 WS/SS

Wahlbereich

“Im Wahlbereich sind unter Beachtung der Semesterlage Module im Umfang von 12 Leistungspunkten aus den nachfolgend angegebenen Modulen oder dem Gesamtangebot der Universität Rostock auszuwählen, sofern ausreichend Kapazitäten zur Verfügung stehen.“ → SPSO §4 (8) und Anlage 1, PSP

Was hat die Party mit Mikroökonomie zu tun?

Nehmen wir an ..... … wir handeln nicht privat sondern geschäftlich. … wir wollen auch Kotelett und Bier anbieten.

- Würsten und Kotelett sind (mit Einschränkung) Alternativen (Substitute), Würstchen und Bier hingegen ergänzen sich (Komplemente).

… wir könnten das nicht verkonsumierte Bier nach der Party weiterverkaufen, es gebe also einen Markt.

- Was ist eigentlich ein Markt? Welchen Preis können wir erzielen?

Party-Beispiel: fortgesetzt

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Ein wirtschaftswissenschaftliches Fach der Fakultät

Institut für Betriebswirtschaftslehre Institut für Volkswirtschaftslehre

Lehrstuhl für Mikroökonomie

Was hat das mit Marketing zu tun?

Nehmen wir an ..... … das Entscheidungsproblem an der Party teilzunehmen ist

dynamisch: - Die „Gäste” sind Passanten. - Die Wahrscheinlichkeit an der Party teilzunehmen hängt

vom aktuellen „Zustand“ der Party ab. Untersuchungs-Hypothese: Leere und volle Partys lösen

Abneigung (Aversion) aus, dazwischen lösen sie Interesse aus bzw. regen Bedürfnis (Appetenz) an.

Party-Beispiel: fortgesetzt

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Zwei wirtschaftswissenschaftliche Fächer der Fakultät

Institut für Betriebswirtschaftslehre Institut für Volkswirtschaftslehre Institut für Marketing und Dienstleistungsforschung

Lehrstuhl für Mikroökonomie

Was hat das mit Statistik zu tun?

Was ist, wenn Gäste sich mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten µA ankündigen?

Ziel: Wieder W‘keiten angeben: P(Anzahl Gäste < n) = …

Es reicht, wenn wir kennen: P(Anzahl Gäste = n) = pn

pn≈e-µ µn/n! (mit µ= ∑A µA )

Party-Beispiel: fortgesetzt

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Drei wirtschaftswissenschaftliche Fächer der Fakultät

Institut für Betriebswirtschaftslehre Institut für Volkswirtschaftslehre Institut für Marketing und Dienstleistungsforschung

Lehrstuhl für Mikroökonomie Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie

Was hat das mit Finanzwirtschaft zu tun?

Nehmen wir an ...

… die „Party” ist ein Kreditportfolio und jeder Gast ein Vermögenswert der Party.

… die „Einladung” ist eine Schuld, einen Kredit zurückzuzahlen: Wer zur Party geht, „bedient“ den Kredit.

… die „Wahrscheinlichkeit nicht zu erscheinen” ist eine Ausfallwahrscheinlichkeit, also die Wahrscheinlichkeit, der Schuld nicht nachzukommen.

Party-Beispiel: fortgesetzt

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Party: „Wie viel muss ich für 100 Gäste zahlen?“ Bank: „Wie viele Kredite (Gäste) kann ich bei meinem Kapital

(Geld) maximal vergeben (einladen)?“ Party: Anzahl der Würstchen = Anzahl der Gäste

Bank: Eigener Verlust = Anzahl der nicht erfüllten Kredite

Party-Beispiel: fortgesetzt

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Vier wirtschaftswissenschaftliche Fächer der Fakultät

Institut für Betriebswirtschaftslehre Institut für Volkswirtschaftslehre Institut für Marketing und Dienstleistungsforschung

Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft

Lehrstuhl für Mikroökonomie Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie

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Wirtschaftswissenschaftliche Institute der Fakultät

Institut für Betriebswirtschaftslehre Institut für Volkswirtschaftslehre Institut für Marketing und Dienstleistungsforschung

Lehrstuhl für Außenwirtschaft

Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik

Lehrstuhl für Finanzwissenschaft

Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft

Lehrstuhl für Geld und Kredit

Lehrstuhl für ABWL: Unternehmensrechnung und -besteuerung

Lehrstuhl für Mikroökonomie

Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling

Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie

Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie

Lehrstuhl für Wachstum und Konjunktur

Juniorprofessur BWL der Dienstleistungen

Juniorprofessur Empirische Wirtschaftsforschung

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Modulbeschreibung (Teil 1)

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Modulbeschreibung (Teil 2)

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Was regelt die SPSO?

• Ziele des Studiums • Studienbeginn und fachspezifische Voraussetzungen • Studienrichtungen (= Ausdifferenzierungen) • Umfang und Aufbau des Studiums • Lehrveranstaltungsarten • Prüfungsleistungen • Regelprüfungstermine • Anlagen A1: PSP (Prüfungs- und Studienplan)

A2: Modulbeschreibungen

SPSO – Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung www.wiwi.uni-rostock.de → Studium → BSc Wiwi → SPSO

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Kompetenzumschreibungen gemäß SPSO

Wohin? • Kenntnisse • Einsichten • Fähigkeiten • Methoden … um wirtschaftliche Strukturen, Prozesse und Entwicklungen forschungsorientiert analysieren und anwendungsorientiert gestalten zu können.

Wie?

• Wirtschaftswissenschaftliche Theorien und Erklärungen … • … in Kombination mit quantitativen Grundlagen und

Methoden der Sozialforschung

„Lern- und Qualifikationsziele“ des Studiums

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Kompetenzumschreibungen gemäß SPSO

Wozu? • geistige Flexibilität • Kommunikationsfähigkeit • Sicherheit in der Anwendung vermittelter Methoden zur Lösung

komplexer Probleme • Durchsetzungsfähigkeit • Sozialkompetenz

Und dann?

• Master • Unternehmen • öffentlich-rechtlichen oder gemeinwirtschaftlichen Organisationen • Wirtschaftspolitik und -planung • Rechnungs- und Bilanzwesen • statistische Abteilungen und Verwaltung

Module LP

Semester

30 LP

1 2 3 4 5 6 Regelstudienzeit

6 Semester

BSc Wirtschaftswissenschaften

Module LP

Semester

30 LP

Regelstudienzeit 4 Semester

1 2 3 4

MSc Dienstleistungsmanagement

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Wie geht es weiter?

Module LP

Semester

30 LP

Regelstudienzeit 4 Semester

1 2 3 4

MSc Volkswirtschaftslehre

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Was regelt die RPO?

• Abschluss und Regelstudienzeit • Leistungssystem und Module • Prüfungsaufbau (Fristen, Termine)

, • Fristenüberschreitungen • Freiversuche • Bewertung, Notenbildung • Bestehen, nicht Bestehen

, • Wiederholung von Modulprüfungen • Prüfungsausschuss • Zulassung zu Modulprüfungen • Einsicht in die Prüfungsakten • Zeugnis, Urkunde • Anerkennung von Studienzeiten und -leistungen

RPO – Rahmenprüfungsordnung www.wiwi.uni-rostock.de → Studium → BSc Wiwi → RPO

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Informationsquellen

Heimatseite der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät

www.wiwi.uni-rostock.de Studium BSc Wirtschaftswissenschaften