Buchbesprechungen Monographs on the Radiochemistry of Elements*

Das im folgenden angeffihrte weitere BEndchen ist erschienen und kann yon ,,The Office of Technical Services - - Department of Commerce - - Washington 25, D.C. - - U . S . A . " bestellt werden:

NAS-~S-3011: The Radioche~nistry of Zirconium and Ha]niu~n. 52 Seiten, $0,50. Autor: E . P , Steinberg, Argonne National Laboratory, Lemont, Illinois. January 1960.

Gas Chromatography Abstracts 1958. ~erausgegeben yon C. E. H. K n a p ~ n und C. G. Scott im Auftrage der Gas Chromatography Discussion Group. VII, 262 S. London: Butterworths Scientific Publications. 1960. Geb. 42s.

Das vorliegende Bush bringt in Form yon Kurzreferaten eine Zusammen- stellung aller gasctu~omatographischen Arbeiten, die bis Ende 1958 erschienen sind. Es ist als Anfang einer Buchreihe gedacht, die j~hrlieh erg~nzt werden sell.

Der 1. Tell (S. 1 bis 215) umfal~t 1468 Kurzreferate, die nach den Autoren alphabetiseh geordnet sind. Neben dem Titel der Arbeit finder man den Autor, die Literaturstelle sowie sine kurze Inhaltsangabe. In den meisten F~llen ist aueh die entspreehende Literaturstelle aus den Chemical Abstracts zitiert. Es wurden auch die Vortragsberiehte der Symposien fiber Gas- ehromatographie aufgenommen, die sonst vielfach sehwer zuggnglich sind.

An die Kurzreferate sehliei~t ein Autorenverzeiehnis (S. 217 bis 226) sowie ein sehr ausfiihrliches Saehverzeiehnis (S. 227 bis 262) an. Dieses verdient besonders hervorgehoben zu werden. An Stelle einer alphabetischen Gliederung der Stichworte wird sine TJnterteilung nach verschiedenen Themen, wie Theorie, Saulenpaekung, Detektoren u . a . gebraeht. Dies erleichter~ nicht nu t das Auffinden aller Stichworte, die zu einem bestimmten Thema gehSren, sondern gibt auch eine ~bersicht, nach welehen Gesichts- punkten ein bestimmtes Problem bereits behandelt wurde. In diesem Sinne eignet sich dieses Sachverzeichnis bestens als Grundlage ffir sine zweckma~ige Kartei.

Das vorliegende Bush kann ffir alle, die sieh mit Gaschromatographie beschaftigen, empfohlen werden; denn es erspart nicht nur viel Arbeit bei der Registrierung der einschlagigen Publikationen, sondern erleiehtert auch das Auffinden bestimmter interessierender Zusammenhange.

G. Kainz-Wien

* Siehe Mikrochim. Acta [Wish] 1960, 484, 623.

Buehbespreehungon 165

J . Heyrovslc~: Polarographisehes Praktikum. (A~lleitur~gtn fiir die chemJsehe Laboratoriumspraxis , Band IV.) Zweite, r~eubearb. A u f l . Mit 105 Abb., VI I I , 116 S. Berlin-GSttingen-Heidelberg: Springer-Verlag. 1960. Plastik- einband DM 19,80. Das Buch stellt eine Ein]i~ttrung in die po]arographisehen Arbei tsmethoden

dar und ist bei der sprunghaften Weiterentwieklung der Polarographie in Theorie und Praxis ffir den fortgesehrit tenen Studenten und den an der Methode interessierten Analyt iker unentbehrlich.

Die Haupteinte i lung der 1. Auflage - - erster TeLl ,,Mel3anordnungen", zweiter Tell , ,Polarographisehe Best immungen" - - wurde beibehalten. Die Kapi te lanzahl innerhalb des ersten Teiles, v o r allem abet die Zahl der Ab- bildungen wurde jedoeh wesentlich vermehrt und der gesamte Inhal t auf den neuesten Stand gebraeht.

Ausgehend yon der einfaehsten Anordnung wird im I. TeLl zun~chst die polarographisehe Methode an Hand einiger Beispiele erl~utert. I n einem zus~itzliehen Kapi te l werden die versehiedenen Stromarten, die bei polaro- graphischen Untersuehungen auftre ten kSnnen, behandelt . Besonders be- grii~t wird die Einfiihrung des Begriffes , ,Grenzstromti t rat ion" im Kapi te l , ,Polarometrische Titrat ionen". Die BegriffsbLldtmg geht allerdings nieht auf B. Breyer, sondern auf E. Lange zurfiek [Z. angew. Chem. 62, 84 (1950)]. AnschlieBend wird der photographisch registrierende Polarograph eingehend beschrieben, wobei in der neuen Auflage auch , ,Ableitungsschaltung" und ,,D~tmpfen der Galvanometer-Oszillationen" besproehen werden. Ein Ab- schnitt ist der Auswertung polarographischer Aufnahmen gewidmet, in einem weiteren werden die verschiedenen MSgliehkeiten der quant i ta t iven polaro- graphischen Analyse aufgezeigt.

I m 2. Tell wird an zahlreiehen Beispielen polarographiseher Bestimmungen der EinfluB und das Entfernen yon Luftsauerstoff er6rtert . Ein Kapi te l befal3t sich mit mikroanalyt ischen Untersuchungen. Ferner wird gezeigt, wie stSrende Maxima beseitigt werden kSnaen. I n einem weiteren Abschnit t werden Anleitungen zur Analyse einer LSsung unbekannter Zusammensetzung gegeben. Tabellen mit Depolarisationspotentialen und ein Verzeiehnis der erforderlichen Reagenzien und Ger~te erleichtern dem polarographiseh Ungesehulten die Einffihrung. ])as Kapi te l fiber Oszillopolarographie wurde - - da eine eigene Monographie existiert - - in die neue Auflage nicht aufgenommen.

Li tera turangaben and ein bibliographisehes Verzeiebnis bilden den Ab- schlul~ des empfehlenswerten Buches. N. Konopi/c-Wien

A. JF. Holleman ~: Einfaehe Versuehe auf dem Gebiet der organisehen Chemie. Eine Anleitung ftir Studierende, Lehrer an hSheren Sehulen und Seminaren sowie zum Selbstunterrieht. Achte, durchgesehene und erweit. Aufl. yon Leonhard Schuler. Mit 8 Abb., XX, 172 S. Berlin: W. de Gruyter u. Co. 1960. DM 9,80. Das seinerzeit yon A . F . HoUeman herausgegebene und in den letzten

Auflagen yon L. Schuler umgearbei tete und erg~inzte Biiehlein enth~lt eine Reihe yon wohldurchdachten, ehemisehen Versuchen, die sich mit einfaehstem Inventar , meis~ sehon in der Eprouvet te , durehffihren lassen. Das Bandchen wird wohl dem Hoehsehulchemiestudenten gewisse Anregungen bringen, ist aber doeh in der g a u p t s a e h e fiir den im Unter t i te l erw~ihnten Interessenten- kreis vorgesehen und aueh zu empfehlen. Anfangs werden kurz die nStige Ausrfistung und die einfaehen Arbei tsmethoden des Organikers besehrieben. Der weitere Text besehr~inkt sieh haupts~ehlieh auf die saubere Beschreibung

166 Buehbesprechungen

(l~;r Versuche, (dine ~ihel' ataf die Chemic (le~ e~[),'cche~tde~ G~bio~s oder irgend eine Theorie einzugehen. Da in dem Buch aber i n n e r wleder auf andere Literatur, besonders Iaufend auf das Lehrbuch der org~nischen Chemie voI~ Holleman-Riehter (tinter Al~gabe der Seiten), verwiesei~ wird, ist dies absolu~ kein Mange]. Das riehtige Studium dieser zitierten Literatur ist natfirlieh eine Voraussetzung s den Sinn der durchgeftihrten Versuche. Eine Liste der behandeltei~ Stoffe nach organischen KSrperklassen geordnet (Kohlenwasserstoffe, Hydroxyverbindungell, J~ther usw.) erleichtert das Auf- finden bestimmter Verbindungen und Reaktionen. M. Pailer-W'ien

Lehrbuch der organischen Chemie. Begrfindet yon A . F . Holleman t. Be- arbeitet yon Friedrich Richter. 35. und 36., umgearb, und erweit. Aufl. Mit 113Fig., XII , 646 S. Berlin: W. de Gruyter & Co. 1960. Kunststoff- einband DM 28,--.

Die x~euauflage des altbewghrten Lehrbuehes der organischen Chemie zeigt gegeniiber der 33. bis 34. Auflage eine Erwei~erung des Umfanges yon 568 guf 646 Seiten. Welm auch das eine oder andere Kapi~el unter Weg- lassung yon nicht mehr galxZ ~ktuellem Stoff verkfirzt werden kolmte, ergab sieh durch Aufnahme vieler neuer Erkelmtnisse doeh eine wesentliche Ver- grS•erung der Seitenzahl. Es ist zu begrii2en, daI3 viete neue Ergebnisse der Xaturstofforschung berticksichtigt und wenigs~ens kurz referiert wurden. Alle diese Xnderungen hier aufzuzghlen, wtirde zu weir fiihren, ulld es sei nur erwghnt, dal3 das sehr aktuelle Gebiet der Eiweil3stoffe und Amii~os~uren, die Kohlehydrat% die Terpene, die lqucleins~uren mid Alkaloide ausfiihrlicher als bisher besprochell wurden. Auch teehnologisch interessante I~apitel wurdell an geeigneter Stelle eingeschoben und gelegentlich auch wichtige ErkelmtlfiSSe anderer Grenzgebiete, z .B. der Biologie und der Medizin, kurz referiert. Der bisher (ibliehe, stofforientierte Aufbau des Buehes wurde beibehalten, wobei mehr als bisher auch theoretische Kapitel eingeflochten wurden. Wir l inden neben einer kurzen Besloreehung der Elektronentheorie Einiges tiber chemische Bindung, Diskussionen bestimmter Reaktions- meehanismen, Allgemeines fiber nueleophile und aromatisehe Substi tution u. dgL Es bestehen nun zweifellos verschiedene Meinungen dartiber, ob der Inhal t eines Lehrbuches nach stofflichen oder anderen Gesiehtspunkten auf- gebaut sein sol1 trod welcher Form der grSl3ere didaktisehe Weft zukommt. Der ,,Hollemand~ichter" ist in seiner Form zweifellos ein gutes Buch, das d e n Studierenden der organisehen Chemie, besor~ders d e n Anf~nger, empfohlen werden kaml. Als Aaxregui~g sei vielleieht noch gesagt, dal3 das Lehrbueh an Wert gewinnen wtirde, wen1 den neuen theoretischen Erkenntnissen des organisehen Chemie noch etwas mehr Raum gegeben ulld diese harmollisch ii~ delz Stoff eingebaut wiirden. Die Elektronentheorie gibt uns z. B. heute die MSgliehkeit, das Verhalten einer Verbir~dung oder deI~ Ablauf ehler ReaktioI1 zu erkl~iren, gelegentlieh aueh vorauszusagen. Der Studierende kann sieh also hel~te seiI~ Wissei1 n i t Verstgndnis erarbeiten, wghrend er es friiher nur erlernen konnte. Nattirlieh kann das Buch bei seiner Zielsetzung alas Studium eilleS Lehrbuches der theoretischen organischen Chemie nieh~ ersetzen. M. Pailer-Wien

O. Neu~hoef/er: Analytische Trennung" und Identifizierung organischer Substanzen. Fiir den Gebrauch in Unterrichtslaboratorien. Unter Mit- arbeit yon Dr. Heinz Woggon und Dr. Gi~nter Lehmann. 1Viii 4Abb. , XII , 116 S. Berlin: W. de Gruyter u. Co. 1960. Geb. DM 18,--.

Buchbespvechungen 167

])as in erster Linie zum Gebrauch in Unterrichtslaboratorien best immte Buch ha t weniger den Zweek, einen systematisehen Trennm]gsgang zur qual i ta t iven Analyse organischer Substanzen zu bieten, sondern es verfolgt vor allem didaktische Ziele und will den Studierenden mi t den verschiedenen experimentellen MSgliehkeiten zur Erkennung organischer Stoffe ver t raut maehen und ihn zur exakten Beobaehtung des Verhaltens dieser Stoffe anleiten.

Der i. Teil des Buches befM3t sich ausschlieI~lich mit allgemeinen analyti- schen Gmmdlagen und Regeln bet der Darstellung einheitlieher Substanzen, ihrer Vorpriifung dutch den qualitativen Nachweis der Elemente und funktionellen Gruploen, ffir die aus den lohysikalischen Eigenschaften und dem Verhalten bei allgemeinen Vorproben ableitbaren SchluI3folgerungen. Dieser Tell enth~It auch einen eigenen Abschnitt fiber die l~apierchromato - graphie, allerdings unter Beschr~nkung auf Zueker, a-Arninos~uren und Phenole. Der 2. Tell bie~et einen ,,kurzen Trennungsgang '~ auf der Grundlage der Des~illation unter Normaldruek bzw. im Vakuum und der Prfifung der hierbei erhaltenen Fraktionen vor allem hinsiehIMich ihrer L6slichkeits- eigenschaften und ihrer sauren, basischen oder neutralen Reaktion.

Den Sehwerpunkt des Buches bildet wohl der den Identifizierungs- reaktionen gewidmete 3. Tell, dessen einzelne Absehnitte charakteris~ische ehemisehe l%eaktionen der wichtigsten Verbindungsklassen enthalten.

F fir den praktischen Gebrauch im Unterriehtslaboratorium setzt das Bueh unbedingt die persSnliehe Unterweisung ~mc! experimentelle Anleitung voraus. Unmittelbar durchfiihrbare Arbeitsvorschriften werden nieht gebracht. Wir h/itten gerne gesehen, daS die Zweekm~iI3igkeit der Verwendung kleiner Substanzmengen beim analytischen Arbeiten stfirker betont wiirde. Vor allem aber befremdet der Umstand, dal] yon der Anwendung der Tfipfel- analyse zur Erkennung organiseher Substanzen fiberhaupt nicht die l%ede ist, wiewohl diese Methode nicht nur sehr exaklbe NaehweismSglichkeiten bietet, sondern sicherlich aueh sehr geeignet ist, den Studierenden zur ein- gehenden Beobachtung anzuregen und ihn zu tieferem Verst~indnis besonders in der organisehen Analytik verwendbarer l~eaktionen anzuleiten.

M. K. Zacherl-Wien

J . B . Niederl (New York) und J . A . Sozzi (Buenos Aires): l~Iicroanfilisis Elemental 0rgfinieo. XVI I I , 285 S. Buenos Aires: 1958.

Dieses in spanischer Sprache abgefai3te Buch bringt nicht nur eine aus- ffihrliche Anlei tung zur I)urchffihrung qual i ta t iver und quant i ta t iver Elementaranalysen, sondern gibt aueh einen kurzen LTbersichtsbericht fiber die neuere Entwicklung dieses Gebietes.

Im 1. Tell (S. 1 bis 30) behandeln die Verfasser den quali tat iven Naehweis der wiehtigsten Elemente, die in organischen Verbindungen vorkommen. Die Nachweisreak~ionen sind geschickt ausgew~ihlt und sorgf~ltig wieder- gegeben.

Der 2. Tell (S. 32 bis 211) besch~iftigt sich mit den quantitativen Methoden der organischen iY[ikro-Elementaranalyse. Nach Beschreibung der lYlikro- waage und ihrer I:[andhabung folgen im ]Detail Methoden zur Bestimmung wichtiger Elemente. Es werden langbewfihrte Verfahren gebracht, so die C-H-Bestimmung nach Pregl, die gravimetrisehe I-IMogen- und Schwefel- best immung nach Carius sowie die N-Best immung nach Kjeldahl und Pregl. Bet jedem Verfahren wird das Prinzip, die Appara tur (mit Mai]angaben), die Reagenzien sowie die Durchfiihrung (mit Zeitplan) besprochen. Dann

168 B uehbospreehungen

folgen noch Hinweise aus der Praxis (Fehlerquellen, Anwendungsbereich) sowie ein Oberbliek fiber Alternat~ivmethoden mit zahlreiehen Literatur- zitaten. Kurz erw~hnt sind ferner die Bestimmungen -con P, As, Se, O, B und F.

Der 3. Tell (S. 212 bis 239) ist der Bes$immung des Molekulargewichts gewidmet. Es wird eine ebullioskopisehe, eine kryoskopische und eine tensimetrisehe Methode sowie eine isotherme Destillatlonsmethode beschrieben. Im Anhang bringen die Verfasser eine Auswahl versehiedener Bticber iiber die qualitative und quanti tat ive Mikroanalyse. Darauf folgen Reduktions- ~abellen ftir die N-Bestimmung, die mit Rficksicht auf die sfidliehen L~nder his 36~ erweitert sind.

Das Buch stellt eine recht brauchbare Anleitung zur Erlernung der genannten Mikromethoden dar, zumal die Verfasser auf Grund ihrer reichen Erfahrung jede Methode sehr zutreffend beschrieben haben. G. Ka inz -Wien

P. W. West and M. M. Vick: Qualitative Analysis and Analytical Chemical Separations. 2. Aufl., XVI, 302 S. New York: The Macmillan Company. 1959. Geb. $ 4,50.

]:)as wohl als einfiihrendes Lehrbuch in die analytische Chemie gedachte, ausgezeichnete Werk hat gegeniiber der 1. Auflage in wesentlichen Teilen eine ~nderung und Erweiterung erfahren. Die Autoren gehen nach wie vor von delia begrfil~enswerten Grundgedanken eii~es Analysenschemas unter Ausschlul3 des Schwefelwasserstoffes aus lind unterteilen die 26 wichtigsten IZationen under Verwendung yon SMzs~ure, ~Satrium- und A_mmonium- benzoat, Ammoniumfluorid, Natronlauge und Ammoniulnhydroxyd als Gruppenf~llungsmittel. Die Anionen werden in ach~ GrupperL unterteilt, wobei die ersben aus der UrsprungslSsung ausgeschieden werden und die restiichen Gruppen sich imlner auf den aus der UrsprungslSsung erhaltenen Sodaauszug beziehen.

Besonders hervorgehoben sei, dal3 ffir die Untersuchung der Kationen wie auch der Anionen maxima] 2 inl ProbelSsung Verwendung l inden und dal3 nieht fil~riert, sondern zen~rifugiert wird.

Der etwa 120 Seiten umfassende theoretische Tell bringt praktisch alles ftir die qualitative chemische A~alyse Wesentliche. Veto dri t ten Tell sei das kurze Kapitel fiber TOpfe]reaktionen hervorgehoben, dessert weiterer Ausbau unter Weglassung des metallurgisehen Teiles wtinschenswert w~re.

Das in den USA bereits in 60 Ins t i tu ten eingeffihrte und in zwei Spraehen tibersetzte Bueh stellt ein wertvolles Hilfsmittel ffir den Unterrieht der qualitativen chemischen Aa~alyse dar. H. Mal issa-Wien

Her~usgeber, Eigentitmer uad Verieger: Springer-Verlag in Wien, I. , 5{5Ikerbas~i 5. - - Fiir den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. Michavl Karl Zacherl, Wien, XIX., ChimanistraBe 21

Druck: 3fanzsche Buchdruckerei, Wicn, IX., Lustkandlgasse 52