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Mit fr eundlicher Unterstützung: Buchempfehlungen Buchempfehlungen der Jungen Jury der Konrad-Duden-Schule der Jungen Jury der Konrad-Duden-Schule Resnik, Sepp Einfach extrem Residenz Verlag, 21,90 Sepp Resnik wurde 1953 geboren. Mit 17 Jahren schloss er die Jagdkom- mandoausbildung ab und wurde Trainer für militäri- schen Fünfkampf. Er nahm 1984 am "Ironman" auf Ha- waii teil und steigerte seine Dosis. Er hat schon viele Weltrekorde aufgestellt, z.B. 240 Stunden Dauerski- fahren. 2007 will er wieder einen Rekord knacken: mit dem Fahrrad um die Welt. Das bringt ihn an seine kör- perlichen Grenzen. Er hat auch die Belastungen sei- nes Körpers in einem medizinischen Aspekt darge- stellt. Ich finde die Biografie von Sepp Resnik sehr interes- sant. Man konnte sich auch die einzelnen Szenen durch die Bilder sehr gut vorstellen. Man muss die Biografie nicht unbedingt von vorne lesen. Den medizinischen Aspekt fand ich sehr interessant, da ich im Moment auch an einer Sportverletzung leide. Christoph Jurczyk (Jg. 1993) Stine, R.L. Fear Street: Eiskalte Erpressung Loewe, 6,90 Reva liebt es, andere als Spielball zu benutzen, doch dann wird ihre Cousine Pam entführt. Reva bemerkt schnell, dass eigentlich sie diejenige ist, die entführt werden sollte. Pam wird ei- nen Tag später wieder freigelassen. Sie lädt Reva zum Tannenbaumschmücken ein. Doch als Reva klingelt und Pam öffnet, kommen die Entführer und schnap- pen sie beide und fordern von Revas Vater Lösegeld in Millionenhöhe. Wenn er es nicht bezahlt, müssen Reva und Pam mit dem Schlimmsten rechnen. Ich fand, das Buch war die ganzen 154 Seiten hin- durch spannend und erschütternd zugleich. Wie die Entführer immer wieder probierten, Reva zu erwischen und Pam schließlich ein Abkommen mit ihnen traf. Die Stelle, an der Reva und Pam flohen und die Entführer es merkten, ist sehr gut erzählt - so als würde man es mit- erleben! Joanna Roer (Jg. 1994) Stewart, Paul Riddell, Chris: Rook in den freien Tälern Sauerländer, 16,90 Das Buch handelt von Rook und dessen Abenteuern im Klippenland. Rook flieht mit den Unterstädtern aus ihrer Stadt, die von einem Sturm zerstört wurde. Ihr Ziel sind die freien Täler im Dunkelwald. Dabei müssen sie zuerst durch die Modersümpfe, dann an der Nebelkante vor- bei, denn durch den Dämmerwald können sie nicht. Er lässt alle, die ihn betreten, in einen Wachtod versinken. Als sie endlich im Dunkelwald ankommen, ist die Ge- fahr keinesfalls vorüber: die Harpien, Vogelmenschen, greifen die Ziehenden an. Der Kampf wird mit Müh und Not gewonnen. Nun sind sie in den freien Tälern ange- kommen. Doch der Krieg verfolgt sie auch hierher. Sie werden von den Kobolden angegriffen. Der Krieg wird ebenfalls überwunden (mit einigen Verlusten). Nun kön- nen die Unterstädter endlich in Ruhe leben. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Beschreibung der Landschaft, Personen und natürlich die Bilder las- sen einen tief in das Klippenland eintauchen. Humorvoll finde ich auch, dass Vergleiche aufgestellt werden zu Tieren, die man gar nicht kennt, und trotzdem versteht man es (z.B. Sein Säbel war so scharf wie der Schnabel eines Rattenvogels). So kann der Leser mitarbeiten und eigene Vorstellungen entwickeln. Auf der Karte kann man die Reise gut verfolgen. Allerdings ist es sehr schwer für Einsteiger, die die vori- gen Bände nicht gelesen haben (oder die Zusammenhänge wieder vergessen haben, weil es so lange her ist), da nicht mehr viel erklärt wird. Außerdem sind die Bücher nicht chronologisch und so ist es verwirrend, wer von wem der Sohn oder Vater ist. Da hilft allerdings der Stammbaum am Ende des Buches. Raoul Nitzsche (Jg. ????) Von der ersten Seite an ist dieses Buch spannend! Die Bilder sprechen mich nicht so an, aber der Text gleicht alles wieder aus. Vera Metz (Jg. 1996) Kostick, Conor Epic Oetinger, 14,90 Auf Neuerde, einem Plane- ten irgendwo im Universum, ist Epic mehr als nur ein Computerspiel. Als Erik sich eine neue Spielerfigur konfi- guriert hat, gibt er sein gan- zes Startguthaben für Schönheit aus und nimmt ei- ne Spiegelfechterin. Als Eriks Spielerfigur „Cindella“ in das Spiel kommt, redet sie mit einer NFS (Nicht-Spieler-Figur), die ihr erzählt, dass auf einer Insel im Spiel ein Schatz ruht und gibt ihr eine Karte. Erik erzählt seinen Freunden davon und ein Abenteuer beginnt! Das Buch ist spannend. Es gibt immer wieder neue Rätsel und zum Schluss auch ein Happy End. Es tauchen immer wieder neue, mystische Wesen auf. Moritz Merle (Jg. 1996) Ramos, Mario Ich bin der Stärkste im ganzen Land Beltz & Gelberg, 5,50 Eines Tages, bei einem Spaziergang im Wald, trifft der Wolf einen kleinen Hasen namens Öhrchen. Auf seine Fra- ge, wer der Stärkste im ganzen Land sei, antwortet Öhr- chen artig: „Sie!“ Auch Rotkäppchen, auf das er wenig später trifft, antwortet so - genau wie die drei kleinen Schweinchen und die sieben Zwerge. Doch die kleine Krö- te antwortet gelassen, dass ihre Mutter die Stärkste sei. Der Wolf wird wütend. Plötzlich ist die Krötenmama da - Ich fand das Buch eigentlich ganz gut, doof war aber, dass der Wolf von allen zunächst Bestätigung erhalten hat. Bis auf den letzten! Evelyn Klein (Jg. 1996) Das Buch war total klasse! Es war zwar auf jüngere Kinder zugeschnitten, aber es hat auch mir noch Spaß gemacht zuzuhören. Kindergartenkindern ist es unbe- dingt zu empfehlen! Alicia Dobrinski (Jg. 1996) Das Buch war schön und interessant, hatte viele bunte Bilder und es war lustig, als der winzig kleine Drache sagte, dass seine Mutter die stärkste sei. Für junge Leser ist das Buch gut geeignet, schon das Titelbild spricht an und passt prima zur Geschichte. Martin Bätzing (Jg. 1995) Ich fand das Buch gut. Es ist für kleine Kinder geeig- net. Die Bilder waren sehr lustig und witzig. Es ist gut, dass am Ende der Wolf versteht, dass jeder etwas Be- sonderes ist. Vera Metz (Jg. 1995) Das Buch ist gut geschrieben und mir gefällt, dass vie- le Personen und Tiere aus anderen Märchen vorkom- men. Am besten ist, wie der Wolf zum Schluss richtig wütend wird. Moritz Merle (Jg. 1995) Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Besonders schön waren auch die Bilder. In dem Buch gab es viele lustige Bilder und Sprüche. Es kamen auch andere Märchenfi- guren vor, das machte das Buch noch besser. Meine Lieblingsfigur war der Wolf, der Hase und die Mutter der kleinen Kröte. Das Buch ist sehr empfehlenswert für ganz junge Leserinnen und Leser. Lukas Stock (Jg. 1996) Ich fand das Buch gut, weil s sehr lustig war. Es war witzig, wie schockiert der Wolf war, als er die Mama des kleinen Drachen gesehen hat. Lest es, schaut es euch an! Henning Janßen (Jg. 1996) Eine recht einfältige Geschichte über einen hochnäsi- gen Wolf mit wenig Gehirnmasse. Die Bilder sind zwar ganz in Ordnung, aber es gibt bessere. Für Leseanfänger ist es ganz gut. Moritz Winterling (Jg. 1995) Am Anfang reimte sich alles, das war witzig. Die Bilder waren schön und auch lustig. Schade war, dass es so kurz war und dass der Wolf sofort zu den anderen Tie- ren ging. Hannes Opitz (Jg. 1996) Es hat mir gefallen, weil der Wolf dachte, er wäre der Stärkste im ganzen Land, aber er war es nicht. Es gab einige lustige Stellen und die Geschichte ging gut aus. Sascha Hillenbrand (Jg. 1996) Dieses Buch hat mir gut gefallen. Die Bilder waren witzig, vor allem, dass die Tiere und die Menschen so winzig sind. Mutig war die zickige Antwort des kleinen komischen Ding. Die Geschichte ist kurz, man kann sie prima zwischendurch vorlesen. Ann-Jana Thinius (Jg. 1995) Für mich war das Buch gar nichts, aber für Jüngere ist es bestimmt super! Es waren viele Bilder darin, sie lockerten die Geschichte auf. Carmen Joksch (Jg. 1996) Ich fand dieses Buch sehr cool. Es ist zwar eher für kleinere, aber irgendwie auch nicht, denn Größere kön- nen ihm noch eine andere Ebene abgewinnen. Man kann es gut lesen und wünsche viel Spaß! Nele Hoffmann (Jg. 1995) Ich fand das Buch ganz in Ordnung. Es ist auf jeden Fall für Jüngere gedacht. Trotzdem fand ich es auch noch sehr witzig. Vor allen Dingen die Stelle, wo die Mutter der Kröte, die eigentlich ein winziger Drache ist, vor dem Wolf stand und wie dieser dann aus der Wäsche geguckt hat. Katharina Rahner (Jg. 1995) UNSER BUCHTIPP UNSER BUCHTIPP 36251 Bad Hersfeld Weinstraße 21 Tel.: 06621/51200 36251 Bad Hersfeld City Galerie Tel.: 06621/918270 36179 Bebra Nürnberger Straße 21 Tel.: 06622/41529 36199 Rotenburg/F. Breitenstraße 33 Tel.: 06623/7507 [email protected] · www.hoehlsche-buchhandlung.de Hier beginnt das Lesen… Bestseller Unterhaltung Erlesenes Kinder- und Jugendbuch Hobby & Freizeit Gesundheit und Wellness Geschenkbücher Mangas Reiseliteratur + Landkarten Kochen & Genießen Regionales Geschenkartikel Hörbuchstation Presse Lese-Ruheinseln Grußkarten-Sortiment

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Resnik, Sepp

EinfachextremResidenz Verlag, 21,90 €

Sepp Resnik wurde 1953geboren. Mit 17 Jahrenschloss er die Jagdkom-mandoausbildung ab undwurde Trainer für militäri-schen Fünfkampf. Er nahm1984 am "Ironman" auf Ha-waii teil und steigerte seine Dosis. Er hat schon vieleWeltrekorde aufgestellt, z.B. 240 Stunden Dauerski-fahren. 2007 will er wieder einen Rekord knacken: mitdem Fahrrad um die Welt. Das bringt ihn an seine kör-perlichen Grenzen. Er hat auch die Belastungen sei-nes Körpers in einem medizinischen Aspekt darge-stellt.

Ich finde die Biografie von Sepp Resnik sehr interes-sant. Man konnte sich auch die einzelnen Szenen durchdie Bilder sehr gut vorstellen. Man muss die Biografienicht unbedingt von vorne lesen. Den medizinischenAspekt fand ich sehr interessant, da ich im Momentauch an einer Sportverletzung leide.

Christoph Jurczyk (Jg. 1993)

Stine, R.L.

Fear Street:EiskalteErpressungLoewe, 6,90 €

Reva liebt es, andere alsSpielball zu benutzen, dochdann wird ihre CousinePam entführt. Reva bemerktschnell, dass eigentlich siediejenige ist, die entführt werden sollte. Pam wird ei-nen Tag später wieder freigelassen. Sie lädt Reva zumTannenbaumschmücken ein. Doch als Reva klingeltund Pam öffnet, kommen die Entführer und schnap-pen sie beide und fordern von Revas Vater Lösegeldin Millionenhöhe. Wenn er es nicht bezahlt, müssenReva und Pam mit dem Schlimmsten rechnen.

Ich fand, das Buch war die ganzen 154 Seiten hin-durch spannend und erschütternd zugleich. Wie dieEntführer immer wieder probierten, Reva zu erwischenund Pam schließlich ein Abkommen mit ihnen traf. DieStelle, an der Reva und Pam flohen und die Entführer esmerkten, ist sehr gut erzählt - so als würde man es mit-erleben! Joanna Roer (Jg. 1994)

Stewart, Paul

Riddell, Chris:Rook in denfreien TälernSauerländer, 16,90 €

Das Buch handelt von Rookund dessen Abenteuern imKlippenland. Rook flieht mitden Unterstädtern aus ihrerStadt, die von einem Sturmzerstört wurde. Ihr Ziel sinddie freien Täler im Dunkelwald. Dabei müssen sie zuerstdurch die Modersümpfe, dann an der Nebelkante vor-bei, denn durch den Dämmerwald können sie nicht. Erlässt alle, die ihn betreten, in einen Wachtod versinken.Als sie endlich im Dunkelwald ankommen, ist die Ge-fahr keinesfalls vorüber: die Harpien, Vogelmenschen,greifen die Ziehenden an. Der Kampf wird mit Müh undNot gewonnen. Nun sind sie in den freien Tälern ange-kommen. Doch der Krieg verfolgt sie auch hierher. Siewerden von den Kobolden angegriffen. Der Krieg wirdebenfalls überwunden (mit einigen Verlusten). Nun kön-nen die Unterstädter endlich in Ruhe leben.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Beschreibungder Landschaft, Personen und natürlich die Bilder las-sen einen tief in das Klippenland eintauchen. Humorvollfinde ich auch, dass Vergleiche aufgestellt werden zuTieren, die man gar nicht kennt, und trotzdem verstehtman es (z.B. Sein Säbel war so scharf wie der Schnabeleines Rattenvogels). So kann der Leser mitarbeiten undeigene Vorstellungen entwickeln. Auf der Karte kannman die Reise gut verfolgen.

Allerdings ist es sehr schwer für Einsteiger, die die vori-gen Bände nicht gelesen haben (oder die Zusammenhängewieder vergessen haben, weil es so lange her ist), da nichtmehr viel erklärt wird. Außerdem sind die Bücher nichtchronologisch und so ist es verwirrend, wer von wem derSohn oder Vater ist. Da hilft allerdings der Stammbaumam Ende des Buches. Raoul Nitzsche (Jg. ????)

Von der ersten Seite an ist dieses Buch spannend! DieBilder sprechen mich nicht so an, aber der Text gleichtalles wieder aus. Vera Metz (Jg. 1996)

Kostick, Conor

EpicOetinger, 14,90 €

Auf Neuerde, einem Plane-ten irgendwo im Universum,ist Epic mehr als nur einComputerspiel. Als Erik sicheine neue Spielerfigur konfi-guriert hat, gibt er sein gan-zes Startguthaben fürSchönheit aus und nimmt ei-ne Spiegelfechterin. AlsEriks Spielerfigur „Cindella“ in das Spiel kommt, redetsie mit einer NFS (Nicht-Spieler-Figur), die ihr erzählt,dass auf einer Insel im Spiel ein Schatz ruht und gibt ihreine Karte. Erik erzählt seinen Freunden davon und einAbenteuer beginnt!

Das Buch ist spannend. Es gibt immer wieder neue Rätselund zum Schluss auch ein Happy End. Es tauchen immerwieder neue, mystische Wesen auf. Moritz Merle (Jg. 1996)

Ramos, Mario

Ich bin der Stärkste im ganzen LandBeltz & Gelberg, 5,50 €

Eines Tages, bei einem Spaziergang im Wald, trifft derWolf einen kleinen Hasen namens Öhrchen. Auf seine Fra-ge, wer der Stärkste im ganzen Land sei, antwortet Öhr-chen artig: „Sie!“ Auch Rotkäppchen, auf das er wenigspäter trifft, antwortet so - genau wie die drei kleinenSchweinchen und die sieben Zwerge. Doch die kleine Krö-te antwortet gelassen, dass ihre Mutter die Stärkste sei.Der Wolf wird wütend. Plötzlich ist die Krötenmama da -

Ich fand das Buch eigentlich ganz gut, doof war aber,dass der Wolf von allen zunächst Bestätigung erhaltenhat. Bis auf den letzten! Evelyn Klein (Jg. 1996)

Das Buch war total klasse! Es war zwar auf jüngereKinder zugeschnitten, aber es hat auch mir noch Spaßgemacht zuzuhören. Kindergartenkindern ist es unbe-dingt zu empfehlen! Alicia Dobrinski (Jg. 1996)

Das Buch war schön und interessant, hatte viele bunteBilder und es war lustig, als der winzig kleine Drachesagte, dass seine Mutter die stärkste sei. Für junge Leserist das Buch gut geeignet, schon das Titelbild spricht anund passt prima zur Geschichte. Martin Bätzing (Jg. 1995)

Ich fand das Buch gut. Es ist für kleine Kinder geeig-net. Die Bilder waren sehr lustig und witzig. Es ist gut,dass am Ende der Wolf versteht, dass jeder etwas Be-sonderes ist. Vera Metz (Jg. 1995)

Das Buch ist gut geschrieben und mir gefällt, dass vie-le Personen und Tiere aus anderen Märchen vorkom-men. Am besten ist, wie der Wolf zum Schluss richtigwütend wird. Moritz Merle (Jg. 1995)

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Besonders schönwaren auch die Bilder. In dem Buch gab es viele lustigeBilder und Sprüche. Es kamen auch andere Märchenfi-guren vor, das machte das Buch noch besser. MeineLieblingsfigur war der Wolf, der Hase und die Mutterder kleinen Kröte. Das Buch ist sehr empfehlenswertfür ganz junge Leserinnen und Leser.

Lukas Stock (Jg. 1996)

Ich fand das Buch gut, weil s sehr lustig war. Es warwitzig, wie schockiert der Wolf war, als er die Mama deskleinen Drachen gesehen hat. Lest es, schaut es euch an!

Henning Janßen (Jg. 1996)

Eine recht einfältige Geschichte über einen hochnäsi-gen Wolf mit wenig Gehirnmasse. Die Bilder sind zwarganz in Ordnung, aber es gibt bessere. Für Leseanfängerist es ganz gut. Moritz Winterling (Jg. 1995)

Am Anfang reimte sich alles, das war witzig. Die Bilderwaren schön und auch lustig. Schade war, dass es sokurz war und dass der Wolf sofort zu den anderen Tie-ren ging. Hannes Opitz (Jg. 1996)

Es hat mir gefallen, weil der Wolf dachte, er wäre derStärkste im ganzen Land, aber er war es nicht. Es gabeinige lustige Stellen und die Geschichte ging gut aus.

Sascha Hillenbrand (Jg. 1996)

Dieses Buch hat mir gut gefallen. Die Bilder warenwitzig, vor allem, dass die Tiere und die Menschen sowinzig sind. Mutig war die zickige Antwort des kleinenkomischen Ding. Die Geschichte ist kurz, man kann sieprima zwischendurch vorlesen.

Ann-Jana Thinius (Jg. 1995)

Für mich war das Buch gar nichts, aber für Jüngereist es bestimmt super! Es waren viele Bilder darin, sielockerten die Geschichte auf. Carmen Joksch (Jg. 1996)

Ich fand dieses Buch sehr cool. Es ist zwar eher fürkleinere, aber irgendwie auch nicht, denn Größere kön-nen ihm noch eine andere Ebene abgewinnen. Mankann es gut lesen und wünsche viel Spaß!

Nele Hoffmann (Jg. 1995)

Ich fand das Buch ganz in Ordnung. Es ist auf jedenFall für Jüngere gedacht. Trotzdem fand ich es auchnoch sehr witzig. Vor allen Dingen die Stelle, wo dieMutter der Kröte, die eigentlich ein winziger Drache ist,vor dem Wolf stand und wie dieser dann aus der Wäschegeguckt hat. Katharina Rahner (Jg. 1995)

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