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 TEIL 1 Die wesentlichen Modelle betreffend das Patrimonium und den Erfo lg des Unter nehmens  1.1. Patrimonium und Patrimonia lstrukturen Aufgabe 1.1.1 Ergänzen Sie folgende Definiti onen der Patrimonialstr ukturen: Aktiva = eine vom Unternehmen kontrollierte ………….. vergangener Geschäftsvorfälle, von welcher künftige Erfolg e für das Unternehmen erwar tet werden. Verbindlichkeit = eine gegenwärtige …………………..des Unternehmens, die aus abgelaufenen Geschäftsvorfällen enstanden ist und für deren Tilgung ein Abgang wirtschaftlicher Ressourcen, die wirtschaftliche Erfolge beinhaltet, erwartet wird. Eigenkapital = das in Vermőgenswerte (Aktiva) versachlichte verbleibende Interesse der ……………. nach Abzug der Verbindlichkeiten vom Gesamtvermőgen des Unternehmens. Aufgabe 1.1.2. Beantworten Sie folgende Fragen! a) Wie strukturiert man die Vermőgensanteile der AKTIVA?  b) Wie unterteilt sich die Passiva? c) Was verste ht man unter Anlagenvermőgensanteile?

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TEIL 1Die wesentlichen Modelle betreffend

das Patrimonium und den Erfolg des Unternehmens

 

1.1. Patrimonium und Patrimonialstrukturen

Aufgabe 1.1.1

Ergänzen Sie folgende Definitionen der Patrimonialstrukturen:

Aktiva = eine vom Unternehmen kontrollierte ………….. vergangener Geschäftsvorfälle, von welcher künftige Erfolge für das Unternehmen erwartet werden.

Verbindlichkeit = eine gegenwärtige …………………..des Unternehmens, die ausabgelaufenen Geschäftsvorfällen enstanden ist und für deren Tilgung ein Abgangwirtschaftlicher Ressourcen, die wirtschaftliche Erfolge beinhaltet, erwartet wird.

Eigenkapital = das in Vermőgenswerte (Aktiva) versachlichte verbleibende Interesse der 

……………. nach Abzug der Verbindlichkeiten vom Gesamtvermőgen desUnternehmens.

Aufgabe 1.1.2.

Beantworten Sie folgende Fragen!

a) 

Wie strukturiert man die Vermő

gensanteile der AKTIVA?

 b)  Wie unterteilt sich die Passiva?

c)  Was versteht man unter Anlagenvermőgensanteile?

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

d) Welcher ist der Unterschied zwischen Eigen- und Fremdkapital?

Aufbabe 1.1.3.

Welche Satzteile passen zusammen?

•  Die Vermőgensanteile der Aktiva unterteilensich nach zwei Ordnungskriterien:

…………….. und ……………. amőkonomischen Zyklus.

•  Für die Passivaanteile gelten folgendeOrdnungskriterien: ………….. (der Termin, anwelchem die Schulden bezahlt werdenmüssen) und…………… (Eigenkapital undFremdkapital).

•  Das Eigenkapital, die Schulden auf ………….sowie Rückstellungen für Kosten und Risiken,

die für länger als ein Jahr gebildet sind,ergeben…………..

•  langer Frist

•  die Fälligkeit

•  die Flüssigkeit

•  das permanente Kapital

•  die Teilnahme

•  die Eigentumsverhältnisse

Aufgabe 1.1.4.

Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an:

a)  Zu dem Umlaufvermőgen gehőren die Teile des langfristigen festgelegtenBetriebsvermőgens;

 b)  Die Anlagen umfassen die Vermőgensanteile, die für kurzen Zeitraum (kürzer als einJahr) angelegt sind;

c)  Das Eigenkapital beinhaltet folgende Strukturen: Gesellschaftskapital,Kapitalprämien (Kapitalrücklagen), Rücklagen, Gewinn- und Verlustvortrag, Gewinnund Verlust (Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag);

d)  Die Hilfssoffe sind Stoffe, die ohne Rohstoffe zu sein, in die Erzeugnisse unmittelbar eingehen und Nebenmaterial darstellen.

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Patrimonium und Patrimonialstrukturen

MUSTER

Aufgabe 1.1.5

Am 1.06.200n wird die Albatros GmbH gegründet. Die Gesellschafter bringen30.000.000 Lei als Kapitalbeitrag ein. Sie werden in einem Bankkonto deponiert.

 Anforderungen:

a)  Erstellen Sie die Patrimonialgleichung nach der Gründung der GmbH;

 b)  Für ihre Vergrößerung kontrahiert Albatros GmbH einen langfristigen Bankkredit imWert von 60.000.000 Lei. Wie lautet jetzt die Patrimonialgleichung ?

 Lő sung:

a)Güter und Rechte Verbindlichkeiten

Bankguthaben 30.000.000 Lei Stammkapital 30.000.000 Lei

GESAMT: 30.000.000 Lei GESAMT: 30.000.000 Lei

 b)

Güter und Rechte Verbindlichkeiten

Bankguthaben 90.000.000 Lei Stammkapital 30.000.000 Lei

Bankkredit 60.000.000 LeiGESAMT: 90.000.000 Lei GESAMT: 90.000.000 Lei

Aufgabe 1.1.6.

Ein Unternehmen hat in seinem Patrimonium folgende Elemente: Boden, Eigenkapital,Gebäude, Waren, Bargeld, Lieferantenschulden, Geld auf Bankkonto, Bankkredit, einAuto, ausstehende Kundeneinzahlungen.

 Anforderung: Sondern Sie diese Elemente in Aktiva- und Passivastrukturen ab!

Güter und Rechte Verbindlichkeiten

INSGESAMT: INSGESAMT:

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Aufgabe 1.1.7.

Die Alfa GmbH hat am 1.05.200n folgende Bestände:

- Ladengebäude 70.000.000 Lei

- ein Auto für Transportleistungen 45.000.000 Lei

- Warenbestand 25.000.000 Lei

- Geld auf Bankkonto 55.000.000 Lei

I. Auf Grund folgender Daten:

a)  01.02.200n: Gesellschafterbeitrag bei Gründung der GmbH 120.000.000 Lei;

 b)  20.02.200n: Alfa GmbH bezieht einen kurzfristigen Bankkredit, im Betragvon 50.000.000 Lei;

c)  1.03.200n: man kauft Waren auf Ziel im Wert von 25.000.000 Lei;d)  15.03.200n: man kauft ein Gebäude im Wert von 70.000.000 Lei und ein Auto

f űr Transportleistungen im Wert von 45.000.000 Lei (man bezahlt später);

e)  Die Verbindlichkeiten gegenű ber den Lieferanten (f űr die gekauften Gebäudeund Auto) werden bezahlt;

Stellen Sie die Patrimonialgleichung am 1.04.200n auf:

Güter und Rechte Verbindlichkeiten

GESAMT: GESAMT:

II. Während des laufenden Monats (April) ergeben sich folgende Aufwendungen und

Erträge:-Man bezahlt Zinsen für den Bankkredit im Wert von 20.000.000 Lei;

-Es wird der Lohn für einen neuen Angestellten im Wert von 3.000.000 Lei bezahlt;

-Die Alfa GmbH entrichtet die Steuern an das Finanzamt, 1.500.000 Lei;

-Zinsenkassierung für den Bankbestand im Wert von 2.000.000 Lei;

-Man verkauft den gesamten Warenbestand, Verkaufspreis 40.000.000 Lei;

-Transportleistung für einen Dritten, laut Rechnung, im Wert von 1.200.000 Lei.

 Anforderung: Berechnen Sie den Erfolg für den laufenden Monat.

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Patrimonium und Patrimonialstrukturen

Aufwendungen Erträge

Summe: Summe:

Aufgabe 1.1.8.

Ein Unternehmen hat in seiner Vermögensstruktur folgende Posten: Grundkapital10.000.000 Lei, noch nicht bezahlte Zinsen f űr langfristige Bankkredite 1.000.000 Lei,

Maschinen 8.000.000 Lei, Kundenforderungen 2.000.000 Lei, Beteiligungen(langfristige) 6.000.000 Lei, Bankbestand 3.000.000 Lei, noch nicht bezahlte Löhne undGehälter 1.800.000 Lei, zu bezahlende Steuern und Gebühren 3.200.000 Lei,Lieferantenverbindlichkeiten 3.000.000 Lei, Waren 7.000.000 Lei, langfristiger Bankkredit 9.000.000 Lei, Kasse 2.000.000 Lei.

 Anforderung: Ordnen Sie diese Patrimonialstrukturen in Aktiva- und Passivastrukturen!

Güter und Rechte Verbindlichkeiten

INSGESAMT: INSGESAMT:

Aufgabe 1.1.9.

Geben Sie jeweils an (durch Ankreuzung), ob es sich um Anlage-/ Umlaufvermögen,Eigen-/ Fremdkapital oder Wertabgrenzungsposten handelt:

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

ELEMENTE

   A  n   l  a  g  e  -

  v

  e  r  m   ö  g  e  n

   U  m   l  a  u   f  -

  v

  e  r  m   ö  g  e  n

   E   i  g  e  n  -

   k  a  p   i   t  a   l

   F  r  e  m   d  -

   k  a  p   i   t  a   l

   W

  e  r   t  a   b  g  r  e  n

  z  u  n  g  s  -

  p  o  s   t  e  n

Grundstücke

Prämien betreffend dieZur űckerstattung der Schuldverschreibungen

Konzessionen

Bankbestand

Kunden

R űckstellungen f űr dieWertminderungen der k őrperlichen Anlagen

Lieferanten

Bankkredit

Vorzeitige Erträge

R űckstellungen f űr Wertminderungen der Waren

Rücklagen

Gewinn

Waren

R űckstellungen f űr Kosten undRisiken

Bargeld

Eigene Aktien

Löhne

SchecksFertigerzeugnisse

Akkreditive

Beteiligungen

Vorzeitige Aufwendungen

Rohstoffe

Maschinen

Maschinenabschreibungen

Anzahlungen gegenüber Lieferantern

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1.2. Die Bilanz – Modell betreffend den Stand des Patrimoniums (Vermőgen,Eigenkapital, Verbindlichkeiten)

Aufgabe 1.2.1.

Am 1.Januar 2003 hat Carmina GMBH folgende Patrimonialelemente laut Inventur:

•  Kundenforderungen 12.000.000 Lei

•  Lieferantenverbindlichkeiten 16.000.000 Lei

•  Vorschűsse gegenű ber Lieferanten

(Lieferantendebitoren) 3.000.000 Lei

  Kundenkreditoren 4.000.000 Lei(Vorschűsse von den Kunden)

•  Gezeichnetes, eingebrachtes Kapital 20.000.000 Lei

•  Gebäude 10.000.000 Lei

•  Grundstűcke 15.000.000 Lei

•  Gewinnsteuer 800.000 Lei

•  Gewinn und Verlust 3.200.000 Lei

•  Aktien 3.000.000 Lei

(Wertpapiere des Anlagevermőgens)•  Gründungskosten 2.000.000 Lei

•  Entwicklungsaufwendungen 5.000.000 Lei

•  Konzessionen, Patente, Schutzrechte 2.500.000 Lei

•  langfristige Bankkredite 10.000.000 Lei

•  Zinsen f űr langfristige Bankkredite 1.300.000 Lei

•  Rohstoffe und Materialien 10.700.000 Lei

•  Waren 2.300.000 Lei

•  Mehrwertsteuerzahllast (zu bezahlen) 2.800.000 Lei•  R űcklagen 5.700.000 Lei

•  Gewinn- und Verlustvortrag 4.500.000 Lei

•  Bankguthaben 5.000.000 Lei

•  Kasse 1.000.000 Lei

•  Lohnschulden 2.200.000 Lei

•  Sozialversicherungen 1.000.000 Lei

•  Vorzeitige Aufwendungen 8.000.000 Lei

•  Vorzeitige Erträge 5.000.000 Lei•  Kurzfristige Bankkredite 2.000.000 Lei

•  Zinsen f űr kurzfristige Bankkredite 1.000.000 Lei

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

 Anforderungen:

a)  Ordnen Sie die Patrimonialelemente gemäß ihrem Wesen in Aktiva- undPassivaposten und - der Reihenfolge nach - laut dem Flűssigkeits-(f űr Aktiva) bzw.Fälligkeitsprinzip (f űr Passiva):

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:

 b)  Berechnen Sie das Eigenkapital und die Verbindlichkeiten!

EIGENKAPITAL=

VERBINDLICHKEITEN=

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Die Bilanz – Modell betreffend den Stand des Patrimoniums

(Vermőgen, Eigenkapital, Verbindlichkeiten)

c)  Stellen Sie die Bilanz auf!

-Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVAI ANLAGEVERMŐGEN

-K őrperlose Anlagen

-K őrperliche Anlagen

-Finanzanlagen

II UMLAUFVERMŐGEN

-Vorräte

-Forderungen-Wertpapiere

und flussige Mittel

III VORZEITIGE

AUFWENDUNGEN

I EIGENKAPITAL

II R ŰCKSTELLUNGEN

FŰR KOSTEN UND

RISIKEN

III VERBINDLICHKEITEN

-Schulden länger als 1 Jahr 

-Schulden k űrzer als 1 Jahr 

IV VORZEITIGE

ERTRÄGE

GESAMTAKTIVA GESAMTPASSIVA

Augabe 1.2.2. 

Ein Unternehmen hat folgende Patrimonialstrukturen in der Vermögensübersicht(Tausend Lei): Boden 20.000, gezeichnetes Kapital 50.000, Arbeitstiere 1.000, Geflügel600, Lieferantenverbindlichkeiten 2.400, Gewinnsteuer 3.000, Erzeugnisse 15.000,Bankbestand 10.000, kurzfristige Bankkredite 2.000, Bargeld (Kasse) 100, Fuhrpark 10.000, Waren 10.690, R űcklagen ?

 Anforderung: Ordnen Sie diese Patrimonialstrukturen in Aktiva- und Passivastrukturen!-Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Augabe 1.2.3.

a) Füllen Sie folgende Bilanzvarianten aus, wenn folgende Passivaelemente gegebenwerden (Finanzierungsquellen): Stammkapital 6.000.000 Lei, Rücklagen 500.000 Lei,Schulden gegenüber dem Finanzamt 1.000.000 Lei, kurzfristiger Bankkredit 3.000.000Lei,Gewinn und Verlust?, zu bezahlende Zinsen 400.000 Lei, weitere Kreditoren 500.000Lei.

I Variante Bilanz am 31.12.200n -Lei-

AKTIVA PASSIVA

Maschinen 6.000

Rohstoffe 900

Kunden 1.500Bankbestand 1.000

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:

II. Variante Bilanz am 31.12.200n - Lei-

AKTIVA PASSIVA

Maschinen 6.000Waren 900

Kunden 1.500

Bankbestand 500

Kasse 100

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:III. Variante Bilanz am 31.12.200n -Lei-

AKTIVA PASSIVA

Boden 10.000

Maschinen 8.000

Waren 500

Rohstoffe 100

Kunden 500

Bankbestand 1.000

Kasse 100

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:

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Die Bilanz – Modell betreffend den Stand des Patrimoniums

(Vermőgen, Eigenkapital, Verbindlichkeiten)

 b) Berechnen Sie das Eigenkapital und das Fremdkapital in den obigen drei Varianten!

-Variante I: Fremdkapital =Eigenkapital =

-Variante II: Fremdkapital =

Eigenkapital =

-Variante III: Fremdkapital =

Eigenkapital =

Aufgabe 1.2.4.

Erstellen Sie die Bilanz aufgrund folgender Daten:

- Gesamtaktiva 21.000.000 Lei;

- Anlagevermögen - 40% der Umlaufsmittel;

- Schulden - 80% der Umlaufsmittel;

- Der Gewinn beträgt 20% vom Eigenkapital.

-Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:

Aufgabe 1.2.5.

Stellen Sie gemäß folgenden Angaben die Bilanz der Fa& Karl Monz GmbH Stuttgartam 31.12.200n auf !

TEIL 1:

VarianteA Variante B

Eur Eur

1. Geschäftsausstattung 6.000 18.0002. Waren 7.000 32.000

3. Kundenforderungen 1.800 5.500

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

4. Bankguthaben 2.000 4.400

5. Kasse 800 1.600

6. Verbindlichkeiten gegenüber Banken - 3.000

7. Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten 100 3008. Grundkapital ? ?

 

TEIL 2:

1. Waren 15.400 22.650

2. Lieferantenschulden 4.900 6.300

3. Bank 2.800 3.100

4. Aktien 2.200 5.500

5. Anleihen 2.200 -

6. Kasse 1.150 1.4207. kurzfristige Bankkredite 3.000 5.000

8. Kreditzinsen 500 1.500

9. Geschäftsausstattung 8.000 11.000

10. Abschreibung auf Geschäftsausstattung 2.000 11.000

11. Gebäude 45.000 86.000

12. Gebäudeabschreibung 10.000 26.000

13. Grundkapital ? ?

 

Aufgabe 1.2.6.

Zu Beginn einer Abrechnungsperiode verfügt ein Unternehmen über Grundstücke100.000, Maschinen 40.000, Lieferantenschulden 110.000, Forderungen 40.000, Vorrätean Material 20.000, Kassenbestand 3.000, Bankbestand 47.000, Bankschulden(kurzfristige) 60.000, Wertpapiere (kurzfristige) 50.000 (Tausend Lei).

a) sieht die Bilanz aus ?

-Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:

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Die Bilanz – Modell betreffend den Stand des Patrimoniums

(Vermőgen, Eigenkapital, Verbindlichkeiten)

  b) Das Unternehmen kauft für 20.000 Materialien auf Ziel; die Kunden bezahlenRechnungen für 10.000 auf das Bankkonto; das Unternehmen gleicht die Schuldengegnüber Lieferanten in Höhe von 30.000 (Tausend Lei) aus.

Wie sieht die Bilanz nach Berücksichtigung dieser Geschäftsvorfälle aus ?

-Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:

Aufgabe 1.2.7.

Am 1.01.200n sind für Albatros GmbH folgende Daten gegeben (in Geldeinheiten):

-Gebäude 20.100.000

- Boden 9.000.000

- Kunden 2.000.000

- Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten 2.000.000

- Technische Anlagen und Maschinen 6.500.000

- Rohstoffe 5.000.000

- Erzeugnisse 6.000.000- Steuern 300.000

- Kassenbestand 100.000

- Bankbestand 700.000

- Autos 3.000.000

 

Am 31.12.200n befindet sich die Gesellschaft in folgender Lage:

- Der Boden behält denselben Wert;

- Das Gebäude unterliegt einer Wertminderung von 2%, die Transportmittel von 20%,die technischen Anlagen und Maschinen von 10%;

- Der Rohstoffbestand untersteht einer Wertminderung von 1.500.000 GE;

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

- Der Bestand an Fertigerzeugnissen hat einen Wert von 5.600.000 GE;

- Von den Kunden werden 500.000 GE in bar eingezahlt;

- Es werden 200.000 GE dem Lieferer und 50.000 GE Steuern bezahlt.

 Anforderungen:

a)  Bilanzerstellung am 1.01.200n und 31.12.200n;

Bilanz am 1.01.200n

-Geldeneinheit-

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:

 b)  Eigenkapital am 1.01.200n und 31.12.200n:

c)  Berechnen Sie den Jahreserfolg!

Aufgabe 1.2.8.

Am 1.01.200n hat Alfa AG folgende Patrimonialelemente laut Inventur: (Tausend Lei)

- Gezeichnetes, eingebrachtes Kapital ?

- Forderungen an Gesellschafter betreffend das Kapital 3.000

- Gezeichnetes, noch nicht eingebrachtes Kapital 3.000

- Fuhrpark 10.000

- Abschreibung auf Fuhrpark 3.000- Waren 45.000

- Handelswechsel 9.000

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Die Bilanz – Modell betreffend den Stand des Patrimoniums

(Vermőgen, Eigenkapital, Verbindlichkeiten)

- Gewinnrücklagen 500

- Anleihen aus der Emission von Schuldverschreibungen 5.000

- Gründungsaufwendungen 800

- Bargeld (Kasse) 2.000- Anzahlungen (Vorschüsse) gegenüber Lieferanten 13.000

- Emissionsprämien 700

- Boden (Grundstücke) 50.000

- kurzfristige Bankkredite 8.000

- Firmenwert 2.000

- Gebäude 55.000

- Gebäudeabschreibungen 20.000

- Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten 1.000- Schuldwechsel 16.000

- Kundenkreditoren 8.000

- Brief- und Steuermarken 50

- Aktien (als Umlaufvermőgen) 1.000

- Lohnschulden 6.000

- fertige Erzeugnisse 12.000

- Kundenforderungen 24.000

- Vorschüsse gegenüber Mitarbeiter 3.000

- Inventargegenstände 200

- Lohnabzüge für Dritte 500

- Akkreditive 3.000

- Sozialversicherungsbeitrag des Arbeitsgebers 2.000

- langfristige Bankkredite 70.000

- Bankbestand 70.000

- Beitrag der Arbeitsnehmer zur Sozialversicherung 300

- Beitrag des Arbeitsgebers zum Arbeitslosenfonds 1.000

- Lohnsteuern 1.000- Schuldverschreibungen (Umlaufvermőgen) 2.000

- zu bezahlende Dividenden 2.000

- Dividendensteuern 200

- Gewinn 17.000

- Gewinnsteuern 3.800

 

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

 Arbeit:

a)  Berechnen Sie das Eigenkapital und das Grundkapital!

Eigenkapital =

Grundkapital =

 b)  Stellen Sie die Bilanz nach folgendem Schema auf !

Bilanz am 31.12.200n

-Tausend Ge-

AKTIVA PASSIVA

I .ANLAGEVERMŐGEN

-K őrperlose Anlagen

-K őrperliche Anlagen

-Finanzanlagen

II . UMLAUF-

VERMŐGEN-Vorräte

-Forderungen

-Wertpapiere

und flussige Mittel

III . VORZEITIGE

AUFWENDUNGEN

I . EIGENKAPITAL

II. R ŰCKSTELLUNGEN

FŰR KOSTEN UND

RISIKEN

III .VERBINDLICHKEITEN

-Schulden länger als 1 Jahr 

-Schulden k űrzer als 1 Jahr 

IV . VORZEITIGE

ERTRÄGE

GESAMTAKTIVA GESAMTPASSIVA

Aufgabe 1.2.9.

Zwei Gesellschafter, Helga und Marta, gründen eine GmbH (eine Bäckerei). DasStammkapital im Wert von 70.000.000 Lei ist in einem Bankkonto bei Raiffeisen Bank deponiert.

Für die Unternehmenstätigkeit wird ein Gebäude gemietet. Das Gebäude ist für 3.000.000.000 lei bewertet .

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Die Bilanz – Modell betreffend den Stand des Patrimoniums

(Vermőgen, Eigenkapital, Verbindlichkeiten)

Ebenfalls werden für die Produktionsbedürfnisse folgende Güter gekauft:

Element Menge EinheitspreisMehl Qalität I 500 Kg 10.000 lei/Kg

Mehl Qalität II 100Kg 8.000 lei/Kg

Mehl Qalität III 75 Kg 7.750 lei/Kg

Hefe 10Kg 100.000 lei/Kg

Brotzutaten 5 Kg 110.000 lei/Kg

Salz 10 Kg 5.000 lei/Kg

Zucker 30Kg 14.550 lei/Kg

Füllerhalter 3 St 100.000 lei/StKugelschreiber 20St 10.000 lei/St

Mühlkörbe 3St 50.000 lei/St

Besen 5St 40.000 lei/St

Weiße Kittel 10St 250.000 lei/St

 

Laut den Konsumbelegen werden folgende Istverbräuche gebucht :

Element Menge

Mehl Qalität I 50 Kg

Mehl Qalität II 10Kg

Mehl Qalität III 3 Kg

Hefe 1,575Kg

Brotzutaten 750g

Salz 1,230 Kg

Zucker 10 Kg 

Man lagert und bucht folgende Produkte als Leistung der Fertigung:

Element MengeHerstellistkosten pro

Leistungseinheit

Brot 40 St 5.000 Lei/st

Brötchen 100 St 3.000 Lei/St

Kecks 10 Kg 40.000 Lei/Kg

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Man verkauft:

Element Menge Einzelpreis

Brot 30 St 6.000 Lei/st

Brötchen 85 St 4.000 Lei/St

Kecks 3 Kg 50.000 Lei/Kg

Im Buchhaltungsbüro werden einen Füllerhalter und 5 Kugelschreiber konsummiert.

 Anforderungen: Berechnen Sie den Rohstoffbestand, Hilfsstoff- undFertigerzeugnissbestand (mengen- und wertmäßig).

Rohstoffbestand =

Hilfsstoffbestand =

Fertigerzeugnissbestand =

Aufgabe 1.2.10.

Die BB GmbH hat folgende Patrimonialemente laut Inventur (Lei): Weitere Forderungengegenüber Mitarbeiter 3.450.000; Fahrkarten 1.035.000; Kunden 23.000.000; Lieferanten24.150.000; Vorschüsse gegenüber Lieferanten 11.500.000; Anlagenlieferanten6.900.000; zu bezahlende Schuldwechsel 4.600.000; weitere Kreditoren 2.300.000; zukassierende Handelswechsel 6.900.000; unsichere Kunden 9.200.000; Lohnschulden

6.900.000; Kasse 6.900.000; Gesellschafterüberweisungen betreffend das unterzeichneteKapital 12.650.000; Anzahlungen von den Kunden 9.200.000; Akkreditive 9.200.000;Bankguthaben 20.700.000; Aktien (kurzfristige) 11.500.000; eigene Aktien 2.875.000;Steuer- und Briefmarken 920.000; Vorzeitige Aufwendungen 11.500.000;Anlagenforderungen 11.500.000; Investierte Aktien bei anderen Unternehmen19.550.000.

 Anforderungen: Berechnen Sie die Forderungen und die flussige Mittel undWertpapiere!

Forderungen=

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Die Bilanz – Modell betreffend den Stand des Patrimoniums

(Vermőgen, Eigenkapital, Verbindlichkeiten)

Flussige Mittel und Wertpapiere=

Aufgabe 1.2.11.

Carla AG stellt euch folgende Bilanzstrukturen vor: Anlagen 80.000.000 Lei,Grundkapital 60.000.000 Lei, Emissionsprämien 20.000.000 Lei, Rohstoffe 30.000.000Lei, Rücklagen 25.000.000 Lei, Gewinn 5.000.000 Lei, Bankbestand 60.000.000 Lei,

Rückstellungen für Kosten und Risiken 30.000.000 Lei, Langfristige Bankkredite30.000.000 Lei, Kunden 40.000.000 Lei, Verbindlichkeiten an Lieferanten 10.000.000Lei, Kurzfristige Bankkredite 30.000.000 Lei.

Das permanente Kapital beträgt (Ankreuzung):

a)  140.000.000 Lei;

 b)  210.000.000 Lei;

c)  170.000.000 Lei.

Aufgabe 1.2.12.

Die Passivaseite einer Unternehmensbilanz beinhaltet: Grundkapital 80.000.000 Lei,Agio 20.000.000 Lei, Rücklagen 6.000.000 Lei, Verlust 8.000.000 Lei,Anlagenzuschüsse 10.000.000 Lei, Gewinnvortrag 18.000.000 Lei, Zuschreibungen15.000.000 Lei, Lieferanten 15.000.000 Lei, Rückstellungen für Kosten und Risiken

16.000.000 Lei, zu bezahlende Löhne 8.000.000 Lei.

Berechnen Sie das Eigenkapital!

Aufgabe 1.2.13.

Hans GmbH stellt euch folgende Inventurliste vor: Gründungskosten 8.000.000 Lei,

Firmenwert 6.000.000 Lei, Gebäude 80.000.000 Lei, investierte Aktien in einem anderenGesellschaftskapital 12.000.000 Lei, Aufwendungen mit Aktienemission und -verkauf 11.000.000 Lei, Aufwendungen mit Patenteneinkäufen 3.000.000 Lei, Fuhrpark 

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

60.000.000 Lei, langfristige Anleihen an verbundene Unternehmen 20.000.000 Lei,Waren 16.000.000 Lei, Entwicklungskosten 8.000.000 Lei, Werkzeuge 25.000.000 Lei,Gebäudeabschreibungen 10.000.000 Lei, Fertigerzeugnisse 20.000.000 Lei, Lizenzen9.000.000 Lei, Boden 90.000.000 Lei, langfristige Geldeinlagen 13.000.000 Lei , weitere

Anlagen 35.000.000 Lei, Inventurgegenstände 6.000.000 Lei, im Bau befindlicheAnlagen 32.000.000 Lei, Bankbestand 15.000.000 Lei, gemietete Gebäude 65.000.000Lei, Aktien 26.000.000 Lei.

Kreuzen Sie die als richtig bezeichneten Beträge für jede Anlagengruppe an!

I . Die körperlichen Anlagen sind im Wert von:

a)  312.000.000 Lei;

 b)  322.000.000 Lei;

c)  222.000.000 Lei;

d)  332.000.000 Lei;e)  377.000.000 Lei.

II . Die körpelosen Anlagen sind im Wert von:

a)  39.000.000 Lei;

 b)  45.000.000 Lei;

c)  65.000.000 Lei;

d)  34.000.000 Lei;

e)  42.000.000 Lei.

III . Die Finanzanlagen sind im Betrag von:

a)  60.000.000 Lei;

 b)  33.000.000 Lei;

c)  45.000.000 Lei;

d)  32.000.000 Lei;

e)  47.000.000 Lei.

Aufgabe 1.2.14.

Helmut GmbH stellt euch folgende Elemente laut Inventur vor: Bankbestand12.000.000 Lei, Kunden 24.500.000 Lei, weitere Debitoren 8.200.000 Lei, Lieferanten18.350.000 Lei, Anzahlungen an Lieferanten 3.700.000 Lei, Forderungen anGesellschafter betreffend das unterzeichnete und nicht eingebrachte Kapital 5.000.000Lei, Anzahlungen an Mitarbeiter 3.800.000 Lei, unsichere Kunden 3.000.000 Lei,

Anlagelieferanten 6.000.000 Lei, zu bezahlende Wertpapiere 7.200.000 Lei, Vorschüssevon Kunden 6.800.000 Lei, weitere Kreditoren 3.300.000 Lei, Löhne 5.400.000 Lei,Akkreditive 7.000.000 Lei, Aktien als kurzfristige Wertpapiere 6.000.000 Lei, Aktien alsAnlagevermögen 10.000.000 Lei, Kurkarten 5.000.000 Lei, eigene Aktien 2.00.000 Lei,

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Die Bilanz – Modell betreffend den Stand des Patrimoniums

(Vermőgen, Eigenkapital, Verbindlichkeiten)

Postmarken 800.000 Lei, Fahrkarten 900.000 Lei, einzukassierende Wertpapiere4.200.000 Lei, Kasse 9.300.000 Lei, vorzeitige Aufwendungen 3.000.000 Lei.

Berechnen Sie!-die kurzfristigen Forderungen;

-die flüssige Mittel und die Wertpapiere des Umlaufvermőgens (kurzfristigeInvestitionen).

Kurzfristige Forderungen =

Flüssige Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermőgens =

Aufgabe 1.2.15.

Marina AG stellt Ihnen folgende Bilanzstrukturen vor: Grundkapital 90.000.000,

Bankguthaben 90.000.000 Lei, Gewinn und Verlust 7.500.000 Lei, Kunden 60.000.000Lei, Rohstoffe 45.000.000 Lei, Emissionsprämien (AGIO) 30.000.000 Lei, kurzfristigeBankkredite 45.000.000 Lei, R űcklagen 37.500.000 Lei, Anlagen 120.000.000 Lei,Verbindlichkeiten gegenű  ber Lieferanten 15.000.000 Lei und langfristige Bankkredite45.000.000 Lei.

Das permanente Kapital ist: (ankreuzen !)

a)  210.000.000 Lei;

 b)  315.000.000 Lei;c)  255.000.000 Lei;

d)  165.000.000 Lei;

e)  157.500.000 Lei.

Aufgabe 1.2.16.

Die Passivaseite beinhaltet: Grundkapital 80.000.000 Lei, Kapitalprämien 10.000.000Lei, Gewinn und Verlust (15.000.000 Lei), R űckstellungen f űr Kosten und Risiken7.000.000 Lei, Lieferanten 40.000.000 Lei, vorzeitige Erträge 2.500.000 Lei, Gewinn und

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Verlustvortrag 20.000.000 Lei, Gewinnsteuern 3.000.000 Lei, zu bezahlende Lőhne6.000.000 Lei, Versicherungen und Sozialschutz 4.000.000 Lei.

Das Eigenkapital ist: (ankreuzen !)

a)  95.000.000 Lei;

 b)  125.000.000 Lei;

c)  102.000.000 Lei;

d)  110.000.000 Lei;

e)  117.000.000 Lei.

Aufgabe 1.2.17.

Ada AG hat folgende Patrimonialelemente: sonstiges immaterielles Anlagevermőgen10.000.000 Lei, Grundstűcke 200.000.000 Lei, Waren 40.000.000 Lei, Esskarten3.000.000 Lei, Rohstoffe 30.000.000 Lei, kurzfristige Aktien 20.000.000 Lei,Abschreibung auf Transportmittel 7.000.000 Lei, Zinsen aus Finanzverbindlichkeiten2.000.000 Lei, Fahrkarten 1.000.000 Lei, Mess-und Kontrollgeräte 88.000.000 Lei,unfertige Erzeugnisse 10.000.000 Lei, Anlagen im Bau 64.000.000 Lei, Geschäftswert9.000.000 Lei, Konzessionen 4.500.000 Lei, Fertigerzeugnisse 25.000.000 Lei,

Transportmitteln 72.000.000 Lei, Entwicklungsaufwendungen 12.000.000 Lei,Beteiligungen an verbundenen Unternehmen (langfristige Aktien) 20.000.000 Lei,Gebäude 120.000.000 Lei, Gründungskosten 12.000.000 Lei, Gebäudeabschreibungen20.000.000 Lei, Vorräte bei Dritten 15.000.000 Lei, Abschreibungen der Mess-undKontrollgeräte 28.000.000 Lei, gemietetes Gebäude 3.000.000 Lei, Kasse 13.500.000Lei, Verpackungen 3.000.000 Lei, Ausleihen an verbundenen Unternehmen (länger als 1Jahr) 42.000.000 Lei, Bankguthaben 15.000.000 Lei, Maschinenabschreibung 5.000.000Lei, Lizenzen 13.500.000 Lei, Maschinen und Arbeitsausstattung 50.000.000 Lei, Brief-und Steuremarken 500.000 Lei, vorzeitige Aufwendungen 4.000.000 Lei, Zinsen auf langfristige Ausleihen an verbundenen Unternehmen 7.000.000 Lei.

Es sollen die Werte der jeweiligen Aktivagrrupe berechnet und durch Ankreuzungidentifiziert werden!

1.  Der Wert der immateriellen Anlagen ist

a)  61.000.000 Lei ?

 b)  125.000.000 Lei ?

c)  52.000.000 Lei ?

d) 

64.000.000 Lei ?e)  129.000.000 Lei ?

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Die Bilanz – Modell betreffend den Stand des Patrimoniums

(Vermőgen, Eigenkapital, Verbindlichkeiten)

2. Der Wert der k őrperliche Anlagen ist

a)  474.000.000 Lei ?

 b)  470.000.000 Lei ?

c)  544.000.000 Lei ?d)  534.000.000 Lei ?

e)  557.000.000 Lei ?

3. Der Wert des Finanzanlagevermőgens ist

a)  71.000.000 Lei ?

 b)  69.000.000 Lei ?

c)  62.000.000 Lei ?

d)  20.000.000 Lei ?e)  89.000.000 Lei ?

4. Der Wert der Vorräte ist

a)  108.000.000 Lei ?

 b)  123.000.000 Lei ?

c)  120.000.000 Lei ?

d)  113.000.000 Lei ?

e)  126.000.000 Lei ?

5. Der Wert der Wertpapiere und flussigen Mittel ist

a)  57.000.000 Lei ?

 b)  55.000.000 Lei ?

c)  53.000.000 Lei ?

d)  60.000.000 Lei ?

e)  62.000.000 Lei ?

Aufgabe 1.2.18.

Cristoph und Peter haben am 1.Januar 2002 ein Unternehmen gegr űndet. DieGründungskosten betragen 20.000.000 Lei.

Laut Gesellschaftsvertrag hat Cristoph einen PC im Wert von 40.000.000 Lei und Geld200.000.000 Lei als Kapitalbeitrag versprochen. Das Geld wird später auf ein Bankkontogelegt. Peter hat ein Auto im Wert von 900.000.000 Lei als Kapitalbeitrag versprochen.

Die beiden Kapitalbeiträge wurden termingemäß eingebracht.

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

In Bezug auf den Verwaltungssitz haben die Eigentűmer ein Gebäude im Wert von12.000.000.000 Lei gemietet.

Die Freundin von Peter hat die nőtigen Mő bel im Wert von 20.000.000 Lei f űr das Bűrodes Unternehmens gespendet. Cristoph, der auch einen PC braucht, bringt von zu Hauseseinen eigenen PC im Wert von 35.000.000 Lei.

 Anforderungen:

1. Welcher ist der Wert der Anlagen, der in die Bilanz angesetzt wird? (Ankreuzung!)

a)  940.000.000 Lei;

 b)  12.940.000.000 Lei;

c)  12.980.000.000 Lei;

d)  960.000.000 Lei;e)  980.000.000 Lei.

2.Wie hoch ist das Eigenkapital ? (Ankreuzung!)

a)  1.195.000.000 Lei;

 b)  1.100.000.000 Lei;

c)  1.175.000.000 Lei;

d)  1.140.000.000 Lei;

e)  13.140.000.000 Lei

3. Welche ist die Aktienanzahl, die die Eigentűmer ausgeben műssten (der Nennwert ist10.000 Lei/St)? (Ankreuzung!)

a)  110.000 Ak.;

 b)  114.000 Ak.;

c)  90.000 Ak.;

d)  117.500 Ak.;

e)  119.500 Ak..

Aufgabe 1.2.19.

Am 1.Ianuar 2003 hat PACK GmbH folgende Patrimonialelemente laut Inventur:

•  Kundenforderungen 14.000.000 Lei

•  R űckstellungen f űr Wertminderung der 

Forderungen an Kunden 3.000.000 Lei

  Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten 16.000.000 Lei•  Vorschűsse gegenű ber Lieferanten

(Lieferantendebitoren) 1.500.000 Lei

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Die Bilanz – Modell betreffend den Stand des Patrimoniums

(Vermőgen, Eigenkapital, Verbindlichkeiten)

•  Kundenkreditoren 4.000.000 Lei

(Vorschűsse von den Kunden)

•  Gezeichnetes, eingebrachtes Kapital 20.000.000 Lei

•  Gebäude 30.000.000 Lei•  Abschreibung auf Gebäude ?

•  Boden (Grundstűcke) 15.000.000 Lei

•  Gewinnsteuern 800.000 Lei

•  Gewinn und Verlust 3.200.000 Lei

•  Aktien 3.000.000 Lei

(Wertpapiere des Anlagevermőgens)

•  Gründungskosten 2.000.000 Lei

•  Konzessionen, Patente, Schutzrechte 2.000.000 Lei•  Langfristige Bankkredite 10.000.000 Lei

•  Zinsen f űr langfristige Bankkredite 1.300.000 Lei

•  Waren 13.000.000 Lei

•  R űckstellungen f űr die Wertminderungen

der Waren 6.000.000 Lei

•  Mehrwertsteuerzahllast (zu bezahlen) 2.800.000 Lei

•  R űcklagen 5.700.000 Lei

•  Gewinn- und Verlustvortrag 4.500.000 Lei•  Bankguthaben 3.000.000 Lei

•  Kasse 1.000.000 Lei

•  Lohnschulden 2.200.000 Lei

•  Sozialversicherungen 1.000.000 Lei

•  Vorzeitige Aufwendungen 2.000.000 Lei

•  Vorzeitige Erträge 5.000.000 Lei

•  Kurzfristige Bankkredite 2.000.000 Lei

•  Zinsen auf kurzfristige Bankkredite 1.000.000 Lei•  Maschinen 24.000.000 Lei

•  Maschinenabschreibung ?

 Anforderungen:

1)  Wenn die Gebäude für 25 % abgeschrieben sind, stellen Sie fest, welcher der Bilanznettowert (Bilanznettowert = Bruttowert-Abschreibungen-Rückstellungen für 

Wertminderung) der Gebäude und Maschinen ist;2)  Berechnet den Wert des Umlaufvermőgens!

3)  Ermittelt den Wert der fest angelegten Aktivaelemente (Anlagen)!

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

4)  Berechnet den Wert des permanenten Kapitals!

5)  Stellt den Wert der kurzfristigen Schulden fest!

 Losung:

1)

Abschreibung auf Gebäude =

Abschreibung auf Maschinen =

R űckstellungen f űr Wertminderungen der Gebäude und Maschinen= 0

Bilanznettowert =

2)

Umlaufvermőgen =

3)

Anlagen =

4)

Permanentes Kapital =

5)

Kurzfristige Schulden =

Aufgabe 1.2.20. (Fragen zur Wiederholung)

a)  Wer ist verpflichtet, Bücher zu führen und Inventur zu machen?

 b)  Zu welchem Zeitpunkten muss eine Inventur durchgeführt werden?

c)  Erklären Sie den Begriff “Inventur”?

d)  Erläutern Sie den Begriff “Inventurstichtag”.

e)   Nennen Sie Beispiele für Wirtschaftsgüter, die durch

1.  körperliche Bestandsaufnahme

oder 2.  Buchinventur ermittelt werden

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Die Bilanz – Modell betreffend den Stand des Patrimoniums

(Vermőgen, Eigenkapital, Verbindlichkeiten)

f)    Nennen Sie Angaben, die im Rahmen der körperlichen Bestandsaufnahme von jedem Wirtschaftsgut aufgezeichnet werden müssen.

g)   Nennen Sie Anlässe für eine Inventur.

h)  Skizzieren Sie den Ablauf einer ordnungsmäβigen Inventur.i)  Was verstehen Sie unter dem Inventar?

 j)  Unterscheiden Sie zwischen Inventur und Inventar.

k)    Nach welchem Prinzipien werden Vermögengegenstände und Schulden imInventar gegliedert?

l)  Erläutern Sie den Begriff “Reinvermögen”.

m)  Nennen Sie für die folgenden Gegenstände die Beweisunterlagen für die Inventur:

Bankguthaben; Forderung; Verbindlichkeiten

 Antworten:

a)

 b)

c)

d)

e)

f)

g)

h)

i)

 j)

k)

l)

m)

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Aufgabe 1.2.21.

Das Unternehmen Karlstadt GmbH hat zum 31.Dez.2004 folgende Bestände ermittelt:

-Lei-

Grundstücke

Maschinen lt. Inventurliste 1

Fahrzeuge lt. Inventurliste 2

Geschäftsausstattung lt.Inventurliste 3

Hilfs- und Betriebsstoffe lt. Inventurliste nr. 4

Warenvorräte lt. Inventurliste 5-10

Forderungen lt. Saldenlisten 11-15

Kassenbestand lt. Kassenbericht vom 31.12.2004

Bankguthaben lt. Kontoauszug vom 31.12.2004Verbindlichkeiten lt. Saldenlisten 16-20

525.000

120.000

135.000

105.000

12.000

180.000

90.000

15.000

60.000165.000

 

 Anforderung:

Erstellen Sie das Inventar zum 31.Dez.2004

 Lösung:

Inventar 

Der Karlstadt GmbH hat zum 31.Dez.2004

 A.  Vermő  gen

I.  Anlagevermőgen Lei 

II. Umlaufvermőgen

 B.  Schulden

I.  Langfristige Schulden

II. Kurzfristige Schulden

C.  Ermittlung des Reinvermő   gens (Eigenkapital)

= Reinvermőgen (Eigenkapital)

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Die Bilanz – Modell betreffend den Stand des Patrimoniums

(Vermőgen, Eigenkapital, Verbindlichkeiten)

Aufgabe 1.2.22.

Das Elektrogroβhandel Saturn GmbH hat durch Inventur folgende Werte festgestellt:

-Tausend Lei-

Darlehenschulden

Warengruppe I

Warengruppe II

Warengruppe III

Warengruppe IV

BetriebsausstattungLadeneinrichtung

Kassenbestand

Bankguthaben

Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten

Bankschulden (kürzer als 1 Jahr)

Fahrzeuge

Lohnschulden

Steuerschulden an das Finanzamt

Bankkredit über ein Jahr Laufzeit

100.000

55.000

43.000

900.000

25.000

300.000175.000

40.000

355.000

650.000

200.000

240.000

48.000

55.000

230.000 

 Anforderung:

Erstellen Sie das Inventar:

 Lösung:

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Inventar

Aufgabe 1.2.23. (Fragen zur Wiederholung)

1.  Erklären Sie den Begriff “Bilanz”.

2.  Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Inventar und Bilanz.

3.  Zu welchen Zeitpunkten ist eine Bilanz zu erstellen?

4.    Nach welchen Prinzipien sind die Aktivseite und die Passivseite der Bilanzgeordnet?

5.  Erklären Sie anhand der Bilanz:

a)  Kapitalverwendung

 b)  Kapitalherkunft.

6.  Beschreiben Sie die Bilanzgleichung.

7.   Nennen Sie die Gruppenbildungen in der Bilanz.

8.  Unterscheiden Sie die Bilanzposten “Forderungen” und “Verbindlichkeiten ausLieferungen und Leistungen”.

9.  Erklären Sie die Begriffe “Anlage-” und “Umlaufvermögen”

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1.3. Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

MUSTERAufgabe 1.3.1.

Jeder Geschäftsvorfall verändert die Bilanz auf doppelte Weise. Es gibt vier Veränderungsarten (Mőglichkeiten), die - wie folgt - formalisiert werden k őnnen:

1.Aktivtausch:

A + X - X = P

2.  Passivtausch:

A = P + X - X

3.  Aktiv- und Passivmehrung:

A + X = P + X

4.  Aktiv- und Passivminderung:

A - X = P - X

Am 31.12.2002 hat DIANA GmbH folgende Bilanz:

Bilanz am 31.12.2002

-Tausend Lei-AKTIVA PASSIVA

Gebäude 200.000 Stammkapital 175.000

Rohstoffe 30.000 R űcklagen 50.000

Kunden 20.000 Lieferanten 95.000

Bankguthaben 150.000 Kurzfristige

Bankkredite

80.000

GESAMTAKTIVA 400.000 GESAMTPASSIVA 400.000

 

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Während des laufenden Monats Januar 2003 finden folgende Geschäftsvorfälle statt:

a)  Kauf eines Grundstűcks auf Ziel im Wert von 100.000.000 Lei;

 b)  Man bezahlt dem Lieferer das gekaufte Grundstűck über das Bankkonto im Wert von50.000.000 Lei;

c)  Es werden 30.000.000 Lei aus dem Bankkonto in die Kasse überwiesen;

d)  Man erhőht das Stammkapital aus eigenen Mitteln bzw. durch die R űcklagen.

 Anforderungen:

1.  Erklären Sie die Veränderungen in der Bilanz!

2.  Stellen Sie die Bilanz nach jedem Geschäftsvorfall auf!

 Lő sung:

a) 1. Das Patrimonium hat zwei Veränderungen:

+ AKTIVA (Grundstűck) im Wert von 100.000.000 Lei

+ PASSIVA (Schulden gegenű ber Lieferanten) im Wert von 100.000.000Lei.

Die Patrimonialgleichung ist:

A + 100.000.000 = P + 100.000.000Die Bilanzsumme steigt um 100.000.000 Lei.

2. Die Bilanz nach dem ersten Geschäftsvorfäll ist:

Bilanz-Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

Grundst ű ck 100.000 Stammkapital 175.000

Gebäude 200.000 R űcklagen 50.000

Rohstoffe 30.000   Lieferanten

Kunden 20.000 KurzfristigeBankkredite

80.000

Bankguthaben 150.000

GESAMTAKTIVA 500.000 GESAMTPASSIVA 500.000

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

 b) 1. Das Patrimonium erweist zwei Veränderungen:

- AKTIVA (Bankguthaben) im Wert von 50.000.000 Lei;

- PASSIVA (Schulden gegenű  ber Lieferanten) in Wert von 50.000.000Lei.

Die Patrimonialgleichung ist:

A - 50.000.000 = P - 50.000.000Die Bilanzsumme fällt um 50.000.000 Lei.

2. Die Bilanz nach dem zweiten Geschäftsvorfall ist:

Bilanz -Tausend Lei- 

AKTIVA PASSIVA

Grundstűck 100.000 Stammkapital 175.000

Gebäude 200.000 R űcklagen 50.000

Rohstoffe 30.000   Lieferanten

Kunden 20.000 KurzfristigeBankkredite

80.000

  Bankguthaben 100.000 

GESAMTAKTIVA 450.000 GESAMTPASSIVA 450.000

 

c)

1. Das Patrimonium hat zwei Veränderungen:

- AKTIVA (Bankguthaben) im Wert von 30.000.000 Lei+ AKTIVA (Kasse) im Wert von 30.000.000 Lei.

Die Patrimonialgleichung ist:

A - 30.000.000 +30.000.000 = PDie Bilanzsumme bleibt unverändert.

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

2. Die Bilanz nach dem dritten Geschäftsvorfall ist:

Bilanz -Tausend Lei- 

AKTIVA PASSIVA

Grundstűck 100.000 Stammkapital 175.000

Gebäude 200.000 R űcklagen 50.000

Rohstoffe 30.000 Lieferanten 145.000

Kunden 20.000 KurzfristigeBankkredite

80.000

  Bankguthaben 70.000  Kasse 30.000

 

GESAMTAKTIVA 450.000 GESAMTPASSIVA 450.000

d)1. Das Patrimonium hat zwei Veränderungen:

- PASSIVA (R űcklagen) in Wert von 50.000.000 Lei;

- PASSIVA (Stammkapital) in Wert von 50.000.000 Lei.

Die Patrimonialgleichung ist:A = P - 50.000.000 +50.000.000

Die Bilanzsumme bleibt unverändert.

2. Die Bilanz nach dem vierten Geschäftsvorfall ist:

Bilanz -Tausend Lei- 

AKTIVA PASSIVA

Grundstű

ck 100.000   Stammkapital

Gebäude 200.000  Rű cklagen 0

Rohstoffe 30.000 Lieferanten 145.000

Kunden 20.000 KurzfristigeBankkredite

80.000

Bankguthaben 70.000

Kasse 30.000

 

GESAMTAKTIVA 450.000 GESAMTPASSIVA 450.000

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

Aufgabe 1.3.2.

Für folgende Geschäftsvorfälle identifizieren Sie die Änderungen der Bilanzelemente !

A) -Lei- a)  Kauf von Rohstoffe auf Ziel

 Lő sung :

+ A, Rohstoffe

+ P, Schulden gegenüber Lieferanten

Änderungstyp : A + X = P + X

1.000.000

 b)  Kapitalbeitrag über Waren 500.000

c)  Wareneinkauf in bar 1.000.000

d)  Rohstoffverbrauch 500.000

e)  Kapitalerhöhung durch Aktienemission 2.000.000

f)  Gewinnzuteilung f űr R űcklagen 100.000

g)  Bareinzahlung eines Kunden 2.500.000

h)  Barbezahlung an einen Lieferer 1.000.000

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

i)  Zahlung für eine Zeitungsanzeige (f űr Werbung) 100.000

 j)  Eintragung der Energierechnung 1.000.000

k)  Energierechnung wird in bar bezahlt 1.000.000

l)  Abhebung einer Summe von der Bank 3.000.000

m) Bezahlung der Telefongebühren 800.000

n)  Eintragung der Lohn- und Gehaltsschulden 10.000.000

o)  Lohn und Gehaltssteuerabzug 2.000.000

 p)  Mieteeinnahmen in bar 2.000.000

q)  Zielkauf von Rohstoffe 3.000.000

r)  Rückzahlung eines Bankkredits 1.500.000

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

s)  Begleichung einer Lieferrechnung durch einen

Schuldwechsel 2.000.000

t)  Umwandlung einer Kundenforderung in eineWechselforderung (Handelsforderung) 1.000.000

u)  Wareneinkauf in bar 3.000.000

v)  Warenverkauf auf Ziel laut Rechnung (Anschaffungspreis:3.000.000 Lei)

6.000.000

w)  Kundenkassierung durch die Bank 6.000.000

x)  Die Gewinnsteuer wird an das Finanzamt entrichtet 1.000.000

y)  Kapitalerhöhung über die Rücklagen 2.500.000

z)  Rücklagenbildung aus dem Jahresgewinn 3.000.000

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

MUSTER 

Aufgabe 1.3.3.Während des laufenden Monats (Januar) finden folgende Geschäftsvorfälle statt:

1.  Am 1.Januar 2003 wird ein Unternehmen (AG) gegr űndet. Die Gesellschafter   bringen 40.000.000 Lei als Kapitalbeitrag ein. Sie werden auf ein Bankkontodeponiert;

2.  Man kauft Waren auf Ziel im Wert von 10.000.000 Lei;

3.  Die Verbindlichkeit f űr die gekauften Waren wird bezahlt;

4.  Man ű berweist 5.000.000 Lei aus dem Bankkonto in die Kasse;

5.  Die Monatsmiete für ein Gebäude ist, laut Rechnung, im Wert von 1.000.000 Lei;

6.  Man bezahlt die Miete über die Kasse.

 Anforderung: Erstellen Sie die Bilanz nach jedem Geschäftsvorfall!

 Lő sung:

1. Die Bilanz nach dem ersten Geschäftsvorfall:

AKTIVA PASSIVA

Bankguthaben 40.000.000 Grundkapital 40.000.000

GESAMTAKTIVA 40.000.000 GESAMTPASSIVA 40.000.000

2. Die Bilanz nach dem zweiten Geschäftsvorfall:

AKTIVA PASSIVA

WarenBankguthaben 10.000.00040.000.000 GrundkapitalLieferanten 40.000.00010.000.000

GESAMTAKTIVA 50.000.000 GESAMTPASSIVA 50.000.000

3. Die Bilanz nach dem dritten Geschäftsvorfall:

AKTIVA PASSIVA

Waren

Bankguthaben

10.000.000

30.000.000

Grundkapital 40.000.000

GESAMTAKTIVA 40.000.000 GESAMTPASSIVA 40.000.000

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

4. Die Bilanz nach dem vierten Geschäftsvorfall:

AKTIVA PASSIVA

Waren

Bankguthaben

Kasse

10.000.000

25.000.000

5.000.000

Grundkapital 40.000.000

GESAMTAKTIVA 40.000.000 GESAMTPASSIVA 40.000.000

5. Die Bilanz nach dem f űnften Geschäftsvorfall:

AKTIVA PASSIVA

Waren

Bankguthaben

Kasse

10.000.000

25.000.000

5.000.000

Grundkapital

Gewinn und Verlust

Lieferanten

40.000.000

(1.000.000)

1.000.000

GESAMTAKTIVA 40.000.000 GESAMTPASSIVA 40.000.000

6. Die Bilanz nach dem sechsten Geschäftsvorfall:

AKTIVA PASSIVA

Waren

Bankguthaben

Kasse

10.000.000

25.000.000

4.000.000

Grundkapital

Gewinn und Verlust

40.000.000

(1.000.000)

GESAMTAKTIVA 39.000.000 GESAMTPASSIVA 39.000.000

Aufgabe 1.3.4.

A) Ein Unternehmen stellt sich euch mit folgenden Patrimonialelementen vor: Ladengebäude10.000.000 Lei, Waren 2.000.000 Lei, Schulden gegenüber Lieferanten 500.000 Lei, Bargeld1.000.000 Lei, Warenverpackung (Ambalage) 500.000 Lei, ein Auto 3.000.000 Lei,Lohnschulden 2.000.000 Lei, Steuerschulden 500.000 Lei.

 Anforderung: Berechnen Sie das Eigenkapital und stellen Sie die Bilanz auf!

Eigenkapital=

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Bilanz -Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:

B) Im Laufe eines Geschäftsjahres hat der Unternehmer folgende Geschäftsvorfälle gebucht:

a)  Man nimmt einen Bankkredit im Wert von 10.000.000 Lei auf und deponiertihn auf das Bankkonto;

 b)  Man bezahlt die Steuern und Lohnschulden über dem Bankkonto;

c)  Die Waren werden in bar verkauft, Verkaufspreis 3.000.000 Lei.

 Anforderung: Stellen Sie die Bilanz nach jedem Geschäftsvorfall auf.

Bilanz nach dem ersten Geschäftsvorfall-Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:

Bilanz nach dem zweiten Geschäftsvorfall -Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

Bilanz nach dem dritten (a) Geschäftsvorfall -Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:

Bilanz nach dem dritten (b) Geschäftsvorfall-Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA: GESAMTPASSIVA:

Aufgabe 1.3.5.

Auf Grund der Gleichungen: AKTIVA = PASSIVA und PASSIVA =EIGENKAPITAL + VERBINDLICHKEITEN (Fremdkapital),

identifizieren Sie die Bilanzänderungen f űr folgende Geschäftsvorfälle! (Stellen Sie die

Bilanz nach jedem Geschäftsvorfall auf und erklären sie die Veränderungen der Bilanz!)Bilanz der Class GmbH am 1.Jan.2003

-Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

Maschinen 200.000 Stammkapital 170.000

Rohstoffe 30.000 R űcklagen 50.000

Kunden 20.000 R űckstellungen f űr Kosten undRisiken

5.000

Bankguthaben 150.000 Lieferanten 95.000

Kurzfristige Bankkredite 80.000

GESAMT AKTIVA 400.000 GESAMT PASSIVA 400.000

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Während des Jahres 2003 finden folgende Geschäftsvorfälle statt:

1)  Die Eigentűmer bringen ein Gebäude im Wert von 100.000.000 Lei als Kapitalbeitragein;

2)  Man kauft Waren im Wert von 80.000.000 Lei laut Warenschein (ohne Rechnung);

3)  Es werden 50% der Rohstoffe verbraucht;

4)  Dem Lieferer werden 40.000.000 Lei über die Bank bezahlt;

5)  Die Kunden bringen ihre Forderungen ein;

6)  Man erhőht das Stammkapital über die R űcklagen f űr 20.000.000 Lei;

7)  Die Rechnung von den Lieferanten (Punkt 2) geht ein;

8)  Die R űckstellungen, die voriges Jahr f űr einen zweifelhaften Kunden gebuchtwurden, sind jetzt gegenstandslos;

9)  Die Rechnung f űr Energie im Wert von 1.500.000 Lei wird gebucht.

 Lő sung:

1)

Bilanz nach dem ersten Geschäftsvorfall-Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

Gebäude 100.000 Stammkapital 270.000Maschinen 200.000 R űcklagen 50.000

Rohstoffe 30.000 R űckstellungen f űr Kosten undRisiken

5.000

Kunden 20.000 Lieferanten 95.000

Bankguthaben 150.000 Kurzfristige Bankkredite 80.000

GESAMTAKTIVA 500.000 GESAMTPASSIVA 500.000

 

AKTIVA + 100.000 = (EIGENKAPITAL+100.000) + VERBINDLICHKEITEN

2)

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA GESAMTPASSIVA

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

3)

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA GESAMTPASSIVA

4)

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA GESAMTPASSIVA

5)

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA GESAMTPASSIVA

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

6)

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA GESAMTPASSIVA

7)

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA GESAMTPASSIVA

8)

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA GESAMTPASSIVA

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

9)

AKTIVA PASSIVA

GESAMTAKTIVA GESAMTPASSIVA

Aufgaben 1.3.6.-1.3.10. Für jede der nachfolgenden Aufgaben soll die mit demGeschäftsvorfall übereinstimmende Bilanz-änderungsgleichung identifiziert undangekreuzt werden:

Aufgabe 1.3.6.

Der Kapitalbeitrag des Eigentűmers:

a) A + X = (K + X) + V;

  b) A + X = K + (X + V);

c) A + X - X = K + V;

d) A = (K + X) + (V - X);

e) A = (K + X - X) + V.

Aufgabe 1.3.7.

Die Zahlung der Zinsen:

a) A - X = (K - X) + V;

  b) A - X = K + (V - X);

c) A + X - X = K + V;

d) A = K + (V + X - X);

e) A = (K + X - X) + V.

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Aufgabe 1.3.8.

Die Überweisung einer Summe aus dem Bankkonto in die Kasse:

a) A + X = (K + X) + V;

  b) A + X = K + (X + V);

c) A + X - X = K + V;

d) A = (K + X) + (V - X);

e) A = (K + X - X) + V.

Aufgabe 1.3.9.

Die Kassierung einer Summe vom Kunden:

a) A + X = (K + X) + V;  b) A + X = K + (X + V);

c) A = (K + X) + (V - X);

d) A = (K + X - X) + V.

e) A + X - X = K + V;

Aufgabe 1.3.10.

Die Erhőhung des Grundkapitals durch die Verringerung der R űcklagen:a) A + X = (K + X) + V;

  b) A + X = K + (X + V);

c) A = (K + X) + (V - X);

d) A = (K + X - X) + V.

e) A + X - X = K + V;

Aufgabe 1.3.11.Zeichnen Sie die Bilanzwaage auf Grund folgender Daten:

Anfangsbilanz-Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

Fabrikgebäude 70.000 Grundkapital 241.000

Maschinen 120.000 Kurzfristige Bankkredite 20.000

Rohstoffe 40.000 Verbindlichkeiten 29.000

Kunden 25.000

Kasse 5.000

Bank 30.000

GESAMTAKTIVA 290.000 GESAMTPASSIVA 290.000

 

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

Man bucht folgende Vorgänge im Laufe eines Geschäftsjahres:

a) Kauf einer Maschine auf Ziel, im Wert von 8.000.000 Lei;

 b) Begleichung einer Liefererrechnung durch die Bank 1.200.000 Lei;

c) ein Kunde bezahlt eine Rechnung in bar 4.000.000 Lei;

d) kurzfristiger Bankkredit in Hőhe von 20.000.000 Lei wird in einem langfristigenKredit umgewandelt;

e) Man kauft Rohstoffe in bar im Wert von 4.000.000 Lei.

Bilanzwaage-Lei-

Ba B b Bc Bd BeElemente Anfangsbilanz

Fabrikgebäude 70.000.000

GESAMTAKTIVA

Grundkapital 241.000.000

GESAMTPASSIVA

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Aufgabe 1.3.12. 

Zeichnen Sie die Bilanzwaage auf Grund folgender Daten:

Anfangsbilanz-Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

Maschine 80.000 Grundkapital 100.000

Fuhrpark 35.000 Rücklagen 10.000

Waren 10.000 Bankkredite 20.000

Handelwechsel 8.000 Steuern 5.000

Kunden 5.000 Löhne 3.000

Kasse 2.000 Zinsen (zu bezahlende) 2.000GESAMTAKTIVA 140.000 GESAMTPASSIVA 140.000

 

Geschäftsvorfälle:

a)  Kapitalbeitrag bestehend aus Waren 5.000.000 Lei;

 b)  Kapitalerhöhung durch Einbeziehen der Rücklagen 10.000.000 Lei;

c)  Barkassierung des Handelswechsels, im Wert von 4.000.000 Lei;

d)  Lohnbezahlung in bar 3.000.000 Lei;e)  Der Kunde begleicht eine Rechnung durch die Bank, 3.000.000 Lei, und die

Differenz wird durch einen Scheck ausgeglichen;

f)  Zinsesbezahlung durch den Bankbestand.

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

Bilanzwaage-Lei-

Ba B b Bc Bd Be Bf Elemente

Anfangs-

 bilanz

GESAMTAKTIVA

GESAMTPASSIVA

Aufgabe 1.3.13.

Stellen Sie die Bilanzwaage auf Grund folgender Daten auf!

Anfangsbilanz-Tausend Lei-

AKTIVA PASSIVA

Grundstücke 10.000 Grundkapital 10.000

Waren 2.000 Rücklagen 3.000

Kunden 1.000 Lieferanten 2.000

Bank 5.000 Kurzfristiger Kredit 3.000

Kasse 1.000 Schuldwechsel 1.000

GESAMTAKTIVA 19.000 GESAMTPASSIVA 19.000 

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Im Laufe des Geschäftsjahres werden folgende Geschäftsvorfälle erfasst:

a)  Kunde bezahlt durch die Bank 1.000.000 Lei;

 b)  Man kauft Rohstoffe auf Ziel im Wert von 5.000.000 Lei;

c)  für die Schulden gegenüber Lieferanten unterschreibt man einen Schuldwechsel;

d)  Bareinlagen in Hinsicht auf eine Kapitalvergrößerung im Wert von 2.000.000 Lei;

e)  Das eingelegte Bargeld wird auf der Bank deponiert: 2.000.000 Lei;

f)  ein Schuldwechsel im Wert von 3.000.000 Lei wird durch die Bank bezahlt;

g)  Warenverkauf in bar: Verkaufspreis 10.000.000 Lei, Anschaffungspreis 2.000.000Lei;

h)  der kurzfristige Kredit wird in einen langfristigen Kredit umgewandelt.

Bilanzwaage-Lei-

Ba B b Bc Bd Be Bf  Bg.1 Bg.2 Bh

ElementeAnfang

s-

 bilanz

GESAMTAKTIVA

GESAMTPASSIVA

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

Aufgabe 1.3.14.

Die Marco GmbH hat folgende Anfangsbilanz :

Anfangsbilanz-Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Anlagen 150.000 Grundkapital 300.000

Rohstoffe 100.000 Rücklagen 50.000

Kunden 200.000 Langfristige Bankkredite 100.000

Bankbestand 400.000 Lieferanten 450.000Vorzeitige Aufwendungen 500.000

Gesamtaktiva 900.000 Gesamtpassiva 900.000

 

Im Laufe des Geschäftsjahres werden folgende Vorgänge gebucht:

1. Rohstoffkonsum, 60% von dem Bestand;

2. Man kauft Waren laut Rechnung auf Ziel für 50.000.000 Lei;

3. Die obengenannten Waren werden auf Ziel verkauft, Verkaufspreis 80.000.000Lei (Hier werden sowohl Warenverkauf als auch Warenabgang nach Verkauf gebucht.);

4. Man bucht die Lohnschulden gegenüber den Mitarbeitern für den laufendenMonat, im Wert von 10.000.000 Lei;

5. Die Schulden gegenüber dem Finanzamt, nämlich die Sozialbeiträge desUnternehmens, 35% von Bruttolöhne werden gebucht;

6. Man bezahlt die Lohnschulden durch die Bank .

7. Der laufende Mietaufwand wird von den vorzeitigen Aufwendungen

übernommen;8. Schuldbezahlung durch die Bank, was den Sozialbeitrag des Unternehmens

anbelangt;

9. Man bucht eine bezogene Reparaturdienstleistung für Werkzeuge. Die Rechnungist im Wert von 7.000.000 Lei;

10. Die Rechnung wird durch die Bank (siehe Punkt 9) beglichen;

11. Für das erste Vierteljahr vermietet die Marco GmbH einen Ladenraum. Diemonatliche Miete ist 10.000.000 Lei; gleichzeitig wird auch die Rechnungemittiert und gebucht, im Betrag von 30.000.000 Lei;

12. Die Mietesgesamtbetrag wird über die Bank einkassiert;13. Die Firma bucht und bezahlt eine Geldstrafe für Nichtbeachtung der 

Funktionierungsgenehmigungen im Betrag von 10.000.000 lei;

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

14. Man bucht die Telefonrechnung im Wert von 2.000.000 Lei;

15 Die Zinsen für den langfristigen Bankkredit, 5.000.000 Lei werden gebucht;

16. Zinsbezahlung durch die Bank (Punkt 15);

17. Die Telefonrechnung wird durch die Bank bezahlt (Punkt14);18. Man bucht die Aufwendungen für die Wechselkursdifferenzen, 2.000.000 Lei;

19. Einkassierung des Zinses auf den Bankbestand, 1.200.000 Lei;

20. Die Forderungen für die verkauften Waren werden durch die Bank einkassiert.(Punkt 3);

21. Die Gewinnsteuer wird berechnet und gebucht.

 Anforderungen:

a)  Identifizieren und bezeichnen Sie die Bilanzänderungen und stellen Sie eineBilanz nach jedem Vorgang auf !

 b)  Stellen Sie die Gewinn- und Verlustrechnung am Ende der Periode auf ! (dieAufwendungen und die Erträge werden in der Gewinn- und Verlustrechnung -ihrer Art nach - gruppiert).

a) Lösung für Punkt 1 (als Muster)

Der Geschäftsvorgang bewirkt folgende Veränderungen:

•  Eine Vorratsminderung, u.zw. der Rohstoffe für 60.000.000 Lei, (-A);

•  Eine gleichzeitige Aufwandsmehrung (Rohstoffaufwendungen). DieAufwendungen verhalten sich wie ein AKTIVELEMENT , aber sie werdennicht auf die Aktivseite der Bilanz eingetragen. Man findet sie auf diePassivaseite mit “ – “ als Jahreserfolg, also als Verlust.

Im diesem Fall ist die Bilanzänderung:

A – 60.000.000 (Rohstoffe) =( E – 60.000.000 Jahreserfolg/ Verlust)+ V

Die Bilanz nach dem ersten Vorgang ist:Bilanz 1

-Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Anlagen 150.000 Grundkapital 300.000

Rohstoffe 40.000 Rücklagen 50.000

Kunden 200.000 Jahreserfolg (Verlust) (60.000)

Bankbestand 400.000 Langfristige Bankkredite 100.000

Vorzeitige Aufwendungen 50.000 Lieferanten 450.000Gesamtaktiva 840.000 Gesamtpassiva 840.000

 

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

2. 

Bilanz 2- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

3.

Bilanz 3.1- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

Bilanz 3.2- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

4.Bilanz 4

- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

5.Bilanz 5

- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

6.Bilanz 6

-Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

7. 

Bilanz 7- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva8. 

Bilanz 8- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

9.

Bilanz 9- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

10.

Bilanz 10- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

11.

Bilanz 11- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

12.

Bilanz 12-Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

13. 

Bilanz 13- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

14.

Bilanz 14-Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

15.

Bilanz 15- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

16.

Bilanz 16- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

17.

Bilanz 17-Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

18.

Bilanz 18-Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

19.

Bilanz 19- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

20.

Bilanz 20- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

21.

Bilanz 21- Tausend Lei -

AKTIVA PASSIVA

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

b) Gewinn – und Verlustrechnung

Erklärung Geschäftsjahr N

I. Betriebserträge

-Posten:

II. Betriebsaufwendungen

-Posten:

A. Betriebserfolg (I-II )

III. Finanzerträge

-Posten:

IV. Finanzaufwendungen

-Posten:

B. Finanzerfolg (III-IV )

V. Außerordentliche Erträge

-Posten:

VI. Außerordentliche Aufwendungen

-Posten:

D. Außerordentlicher Erfolg (V-VI )

VII. Gesamterträge ( I+III+V )

VIII. Gesamtaufwendungen ( II+IV+VI)

E. Bruttogewinn/ Bruttoverlust

F. Gewinnsteuer (25% x Gewinn)

G. Nettogewinn/-verlust (Jahresüberschuss/-fehlbetrag)

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

Aufgabe 1.3.15.

Welche Bilanzpositionen verändern sich durch die nachfolgenden Geschäftsvorfälle?Entscheiden Sie, ob es sich um einen Aktiv- oder Passivtausch, um eine Aktiv-Passiv-Mehrung oder – Minderung handelt.

Sie haben als Muster dafür den 1.Punkt aufgestellt.

1.  Wareneinkauf gegen Barzahlung bei Metro AG;

2.  Warenbarverkauf unter Einkaufspreis an Bias GmbH;

a)  Verkauf der Waren;

 b)  Abgang der Waren;

3.  Kundenzahlung durch Überweisung;4.  Kauf einer Maschine gegen Barscheck bei Titan AG;

5.  Kauf eines Personal Computers laut Rechnung auf Ziel bei Flamingo AG;

6.  Bürogeräteeinkauf in bar bei Metro AG;

7.  Bareinzahlung bei der Bank (bei Bankschuld);

8.  Lieferant verkauft uns Waren auf Ziel;

9.  Lieferant verkauft uns Waren in bar;

10. Kunde Quelle GmbH zieht Skonto ab und bezahlt mit Scheck;

11. Annahme eines Kundenwechsels;12. Warenverkauf über Einstanspreis auf Ziel;

a)  Verkauf der Waren;

 b)  Abgang der Waren;

13. Lieferant Waldschmidt erhält einen Wechsel von uns;

14. Kauf eines betrieblichen Grundstüks gegen bar;

15. Kauf eines Lieferwagens bei Mercedes AG gegen Bankscheck;

16. Lohnzahlungen in bar;

17. Warenrücksendung des Kunden Ager GmbH;

18. Kunde Schuemacher GmbH wird zahlungsunfähig und unsere Forderung wirduneinbringlich;

19. Wir zahlen eine Tilgungsrate in bar;

20. Warenrücksendung an der Lieferanten Saturn GmbH;

21. Barzahlung für Reparatur des Lieferwagens bei Autohändler Ciclop Gmbh;

22. Überweisung der Stromrechnung an Elektrizitätswerk vom Bankkonto.

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Bilanzposition

   A

   k   t   i  v   t  a  u  s  c   h

   P  a

  s  s   i  v   t  a  u  s  c   h

   A   k

   t   i  v  -   P  a  s  s   i  v  -

   M  e   h  r  u  n  g

   A   k

   t   i  v  -   P  a  s  s   i  v  -

   M

   i  n   d  e  r  u  n  g

1. Warenbestände, Kasse

2.

a)

 b)

3.

4.

5.

6.7.

8.

9.

10.

11.

12.

a)

 b)13.

14.

15.

16.

17.

18.

19.

20.21.

22.

*

Aufgabe 1.3.16.

Erstellen Sie aus folgenden Angaben eine Bilanz (Geldeinheiten): Gebäude 30.000;Grundkapital 40.000; Forderungen 8.000; Gewinn und Verlust ?; Waren 16.000;

Verbindlichkeiten 13.000; Fuhrpark 12.000; Kasse 12.000; Darlehenschuld 18.000.

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

 Anforderungen:

Stellen Sie die neue Bilanz auf, wie sie sich nach Berücksichtigung nachstehender Geschäftsvorfälle ergibt!

Ermitteln Sie den Erfolg!

1.  Warenverkauf auf Ziel für 8.000 (Einstandspreis 6.000);

2.  Darlehensrückzahlung bar 10.000;

3.  Pkw-Verkauf gegen 3.000 bar (Buchwert 4.000);

4.  Lohnbuchung 1.500.

5.  Lohnzahlung in bar.

 Lösung :

Anfangsbilanz

-Ge-

Aktiva Passiva

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

1.Geschäftsvorfall:

a)

Bilanz nach dem ersten Geschäftsvorfall (a)

-Ge-

Aktiva Passiva

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

 b)

Bilanz nach dem ersten Geschäftsvorfall (b)

-Ge-

Aktiva Passiva

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

2.Geschäftsvorfall:

Bilanz nach dem zweiten Geschäftsvorfall

-Ge-

Aktiva Passiva

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

3.Geschäftsvorfall:

a)

Bilanz nach dem dritten Geschäftsvorfall (a)

-Ge-

Aktiva Passiva

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

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Die Veränderungsarten der Aktiv- und Passivstrukturen der Bilanz

 b)

Bilanz nach dem dritten Geschäftsvorfall (b)

-Ge-

Aktiva Passiva

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

4.Geschäftsvorfall:

Bilanz nach dem vierten Geschäftsvorfall

-Ge-

Aktiva Passiva

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

5.Geschäftsvorfall:

Bilanz nach dem fünften Geschäftsvorfall

-Ge-

Aktiva Passiva

Gesamtaktiva Gesamtpassiva

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 1.4. Unternehmenserfolg: Strukturen und Ausweis mit Hilfe der Gewinn- und

Verlustrechnung 

Aufgabe 1.4.1.

Ergänzen Sie folgende Definitionen!

Erträge und Aufwendungen definieren

Erträge: Mehrungen des betrieblichen Unternehmenserfolgs im Laufe des

Geschäftsjahres durch Eingänge oder Steigerung von …………………. , Abgänge oder Minderung von …………………. ,die sich als Mehrung des Eigenkapitals versachlichen- jedoch andere als jene durch Neueinlagen der Gesellschafter.

Aufwendungen: Minderungen des betrieblichen Unternehmenserfolgs im Laufe desGeschäftsjahres in Form von ……………….. – Abgänge oder Minderungen, bzw. vonEingänge oder Mehrungen von …………………… , die sich als Verminderungen desEigenkapitals auswirken, aber andere als im Fall der Zuteilungen an Gesellschafter.

Aufgabe 1.4.2.

Beantworten Sie folgende Fragen!

a)  Wie ist die Strukturierung der Aufwendungen und Erträge in der Gewinn- undVerlustrechnung?

 b)  Was versteht man unter außerordentlichen Aufwendungen und Erträge?

c) Welches ist das Unterscheidungsmerkmal zwischen Aufwand und Kosten?

d) Welcher ist der Unterschied zwischen Ertrag und Leisung?

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Unternehmenserfolg: Strukturen und Ausweis mit Hilfe der Gewinn- und Verlustrechnung

Aufgabe 1.4.3.

Was passt zusammen? Ordnen Sie 1 bis 9 und a bis c einander zu!

Aufwand für Rohstoffe 1

Eträge aus Warenverkauf  2

A Eigentliche Betriebstätigkeit

Aufwand für Lohne und Gehälter  3

Skontoerträge 4

Wechselkursaufwand 5 B Finanztätigkeit

Reparatur- und Instandhaltungs-aufwand

6

Aufwand für Naturunheil 7

C Außerordentliche Tätigkeit

Zinserträge 8

Dividende 9

Aufgabe 1.4.4.

Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an!

a) Die Aufwendungen k őnnen auf folgende Arten erscheinen:

•  Eingang von Verbindlichkeiten für bezogene Werte;

•  Verbrauch der bezogenen Werte;

•  Bezahlung der Schulden;

 b) Die Aufwendungen k őnnen auf folgende Arten erscheinen:

•  Eingang von Verbindlichkeiten für bezogene Werte;

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

•  Verbrauch der bezogenen Werte;

•  Kassierung der Forderungen;

c) Die Aufwendungen k ő

nnen auf folgende Arten erscheinen:

•  Eingang von Verbindlichkeiten für bezogene Werte;

•  Verbrauch der bezogenen Werte;

•  Erzeugnisseingang.

MUSTER 

Aufgabe 1.4.5.

Es sind folgende Elemente der Soft AG gegeben:

-Lei-

Aufwendungen für Rohstoffe 1.000.000

Aufwendungen betreffend die Waren 2.000.000

Aufwendungen f űr Wechselkursdifferenzen 300.000

Erträge aus dem Verkauf von Fertigerzeugnissen 4.000.000

Aufwendungen für Entschädigungen, Buss-und Strafgelder 500.000

Vorzeitige Aufwendungen 700.000Mieterträge 3.000.000

Aufwendungen f űr Verbrauchsmaterialien 500.000

Erträge aus dem Verkauf von Dienstleistungen 1.500.000

Verluste aus Forderungen 400.000

Lohnaufwendungen 2.000.000

Aufwendungen betreffend Anlagenabgang 700.000

Erträge aus Wechselkursdifferenzen 100.000

Aufwendungen f űr Instandhaltung und Reparaturen 200.000Erträge aus Investitionzuschussen 50.000

Aufwendungen betreffend die Anlagenabschreibung 800.000

Erträge aus dem Verkauf von Waren 5.000.000

Zinsaufwendungen 10.000

Diskonterträge 5.000

Aufwendungen für Naturunheil 85.000

Erträge aus Grundstűckenteignung f űr den őffentlichen Nutzen 60.000

Erträge aus Beteiligungen (Dividende) 15.000

Aufwendungen f űr Versicherungen und Sozialschutz 100.000

Erträge aus Anlagenabgang 300.000

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Unternehmenserfolg: Strukturen und Ausweis mit Hilfe der Gewinn- und Verlustrechnung

 Anforderung: Stellen Sie die Gewinn-und Verlustrechnung nach folgendem Muster auf!

ELEMENT SUMME

1. Betriebserträge

2.Betriebsaufwendungen

A. Betriebsergebnis (1-2)

3. Finanzerträge

4. Finanzaufwendungen

B. Finanzergebnis (3-4)

C. Ergebnis (A+B)

5. Außerordentliche Erträge

6. Außerordentliche Aufwendungen

D. Außerordentliches Ergebnis (5-6)

E. Ergebnis vor Besteuerung

F. Gewinnsteuer 25%

G. Jahreserfolg (E-F)(Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag)

 Lő sung:

Betriebserträge:

Erträge aus dem Verkauf von Fertigerzeugnissen 4.000.000

Erträge aus Miete 3.000.000

Erträge aus dem Verkauf von Dienstleistungen 1.500.000

Erträge aus Investitionzuschüsse 50.000

Erträge aus dem Verkauf von Waren 5.000.000

Erträge aus Anlagenabgang 300.000

Betriebserträge insgesamt: 9.850.000 

Betriebsaufwendungen:

Aufwendungen für Rohstoffe 1.000.000

Aufwendungen betreffend die Waren 2.000.000

Aufwendungen für Entschädigungen, Buss-und Strafgelder 500.000Aufwendungen f űr Verbrauchsmaterialien 500.000

Verluste aus Forderungen 400.000

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Lohnaufwendungen 2.000.000

Aufwendungen mit Anlagenabgang 700.000

Aufwendungen f űr Instandhaltung und Reparaturen 200.000

Aufwendungen betreffend die Anlagenabschreibung 800.000Aufwendungen f űr Versicherungen und Sozialschutz 100.000

 Betriebsaufwendungen insgesamt: 8.200.000 

Betriebsergebnis = Betriebserträge – Betriebsaufwendungen == 9.850.000 Lei –8.200.000 Lei = 1.650.000 Lei

Finanzerträge:

Erträge aus Beteiligungen (Dividende) 15.000

Erträge aus Wechselkursdifferenzen 100.000

Diskontoerträge 5.000

 Finanzerträge insgesamt: 120.000 Finanzaufwendungen:

Aufwendungen f űr Valutakursdifferenzen 300.000

Zinsaufwendungen 10.000

Finanzaufwendungen insgesamt: 310.000Finanzergebnis = Finanzerträge – Finanzaufwendungen == 120.000 – 310.000 = -190.000

Außerordenliche Erträge:

Erträge aus Grundstűckenteignung f űr den őffentlichen Nutzen 60.000

 

Außerordenliche Aufwendungen:

Aufwendungen mit der Kalamität 85.000

 

Außerordenliches Ergebnis = Ausser. Erträge – Ausser. Aufwen.

= 60.000 – 85.000 = -25.000

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Unternehmenserfolg: Strukturen und Ausweis mit Hilfe der Gewinn- und Verlustrechnung

GEWINN – UND VERLUSTRECHNUNG-Lei - 

ELEMENT SUMME

1. Betriebserträge 13.850.0002.Betriebsaufwendungen 8.200.000

A. Betriebsergebnis (1-2) 5.650.000

3. Finanzerträge 120.000

4. Finanzaufwendungen 310.000

B. Finanzergebnis (3-4) (190.000)

C. Ergebnis (A+B) 5.460.000

5. Außerordentliche Erträge 60.000

6. Außerordentliche Aufwendungen 85.000

D. Außerordentliches Ergebnis (5-6) (25.000)

E. Ergebnis vor Besteuerung 5.435.000

F. Gewinnsteuer 25% 1.358.750

G. Jahreserfolg (E-F)(Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag)

4.076.250

 

Aufgabe 1.4.6.

Sie haben folgende Daten:

-Lei-

Die Aktiva in der Bilanz des Jahres N 2.000.000

Das Anfangseigenkapital 6.000.000

Rücktritt eines Aktionärs während des Jahres N 3.000.000

Die Verbindlichkeiten im Jahr N 9.500.000

Die Erträge des Jahres N 25.000.000

 Welche sind die angemessenen Aufwendungen des Jahres N? (Ankreuzung!)

a)  20.500.000 Lei;

 b)  20.000.000 Lei;

c)  37.500.000 Lei;

d)  23.000.000 Lei;

e)  17.500.000 Lei.

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

Aufgabe 1.4.7.

Sie haben folgende Daten:

-Lei-

Die Erträge des Jahres N 10.000.000

Die Aufwendungen des Jahres N 3.000.000

Das Anfangseigenkapital 2.000.000

Der Kapitalbeitrag im Jahr N 12.000.000

Die Verbindlichkeiten im Jahr N 3.000.000

 

Welcher ist der Wert der Aktiva am Jahresende N? (Ankreuzung!)

a)  22.000.000 Lei;

 b)  24.000.000 Lei;

c)  21.000.000 Lei;

d)  19.000.000 Lei;

e)  14.000.000 Lei.

Aufgabe 1.4.8.

Sie haben folgende Daten:-Lei-

Anfangsbestände der Anlagen 10.000.000

Anlageneingänge 3.000.000

Anlagenabgänge 4.000.000

Anfangsbestände des Umlaufvermőgens 0

Umlaufvermőgenseingänge 2.000.000

Anfangsbestände der vorzeitigen Aufwendungen 2.000.000

Vorzeitige Aufwendungseingänge 3.000.000Vorzeitige Aufwendungsabgänge 5.000.000

Anfangsbestände der Verbindlichkeiten 2.000.000

Verbindlichkeitsmehrung 10.000.000

Bezahlung der Schulden 6.000.000

Anfangseigenkapital 2.000.000

Kapitalbeitrag 4.000.000

Erträge des Jahres N 7.000.000

 

Welche sind die angemessenen Aufwendungen des Jahres N? (Ankreuzung!)

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Unternehmenserfolg: Strukturen und Ausweis mit Hilfe der Gewinn- und Verlustrechnung

a)  8.000.000 Lei;

 b)  11.000.000 Lei;

c)  7.000.000 Lei;

d)  16.000.000 Lei;

e)  13.000.000 Lei.

Aufgabe 1.4.9.

Ein Unternehmen hat folgende Aufwendungen und Erträge gebucht:

- Rohstoffverbrauch 1.100.000 Lei

- Hilfstoffverbrauch 100.000 Lei- Reparaturzahlung für Werkzeuge 500.000 Lei

- Verkauf von Fertigerzeugnissen 15.000.000 Lei

- Zinskassierung für Bankbestand 350.000 Lei

- Zinsbezahlung für einen Bankkredit 300.000 Lei

- Telefongebühren 450.000 Lei

- Das Unternehmen bezieht von einem Lieferer 

Rohstoffe im Wert von 2.000.000 Lei, kostenfrei ?

- Mietezahlung für ein Auto, im Wert von 1.000.000Lei, davon 800.000 Lei für die nächsten Monate ?

- Energiebezahlung in bar 900.000 Lei

- Transporterträge 1.500.000 Lei

- Gebäudesteuern 1.200.000 Lei

- Mieteinnahme 1.000.000 Lei

- Negative Wechselkursdifferenzen 50.000 Lei

- Anlagenverkauf 6.000.000 Lei

- Kosten f űr verkaufte Anlagen 9.000.000 Lei- zu bezahlende Strafgelder an das Finanzamt 120.000 Lei

- Zuschüsse für einen Kindergarten betreffend Möbel 2.000.000 Lei

- Erträge aus dem Verkauf der Fertigerzeugnisse 5.000.000 Lei

 

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

 Anforderung:

Stellen Sie die Gewinn- und Verlustrechnung am Ende des Geschäftsjahres auf!

ELEMENT SUMME

1. Betriebserträge

2.Betriebsaufwendungen

A. Betriebsergebnis (1-2)

3. Finanzerträge

4. Finanzaufwendungen

B. Finanzergebnis (3-4)

C. Ergebnis (A+B)

5. Außerordentliche Erträge

6. Außerordentliche Aufwendungen

D. Außerordentliches Ergebnis (5-6)

E. Ergebnis vor Besteuerung

F. Gewinnsteuer 25%

G. Jahreserfolg (E-F)(Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag)

 Lő sung:

1.  Betriebserträge:

Insgesamt:

2.Betriebsaufwendungen

Insgesamt:

3.  Finanzerträge

Insgesamt:

4.  Finanzaufwendungen

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Unternehmenserfolg: Strukturen und Ausweis mit Hilfe der Gewinn- und Verlustrechnung

Insgesamt:5.  Außerordentliche Erträge

Insgesamt:

6.  Außerordentliche Aufwendungen

Insgesamt:

Aufgabe 1.4.10

In einem Unternehmen sind folgende Aufwendungen und Erträge im Laufe einer Periodeangefallen: (Tausend Lei)

- Rohstoffverbrauch 1.000

- Energieverbrauch 300

- Zinszahlungen 500

- Transporterträge 3.000

- Warenverkauf (Verkaufspreis = Erträge) 2.000

- Aufwendungen für Waren 1.000

- bezahlte Miete 300, davon für nächsten Monat 100 ?

- Löhne und Gehälter 1.200- Zinskassierung für Bankguthaben 100

- Erträge aus Subventionen 700

- Zuschüsse von einem anderen Gesellschafter 150

- einzukassierende Strafgelder 220

- positive Wechselkursdifferenz 300

 

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GRUNDLAGEN DER BUCHFÜHRUNG

 Anforderungen:

a)  Stellen Sie die Gewinn- und Verlustrechnung auf!

ERTRÄGE AUFWENDUNGEN

GESAMT ERTRÄGE: GESAMTAUFW.:

Gewinn und Verlust (Jahreserfolg)=

 b) Berechnen Sie die Gewinnsteuer (25%)!

Gewinnsteuer = Gewinn x 25% =

Aufgabe 1.4.11

Ein Großhandelsbetrieb hat am Ende des Geschäftsjahres 450.000 Vermögen und210.000 Schulden. Im Laufe des Jahres enstanden 590.000 Aufwendungen und 650.000Erträge. (Tausend Lei)

Ermitteln Sie:

a) 

Das Eigenkapital am Ende des laufenden Jahres;Eigenkapital =