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nfo Bürger- Das Amtsblatt / Informationsblatt des Marktes Pleinfeld mit den amtlichen Bekanntmachungen in Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft Pleinfeld e.V. Dezember 2013 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und allerorts laufen die Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest, mal hektisch, mal besinnlich. Ich wünsche Ihnen mit dem nebenstehen- dem Gedicht eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnachten und eine Rück- schau auf das Jahr 2013, die Sie mit Zufriedenheit erfüllt. Ihr Josef Miehling 1. Bürgermeister Das Fest der Hoffnung und des Lichtes Es rückt nun näher Tag für Tag Geborgenheit und Glück verspricht es Vertrauen, was auch kommen mag Legt ab die Hast, besinnt euch wieder Was dieses Fest im Ursprung war Es strahlte einst ein Stern hernieder Er leuchtet seitdem immerdar Er will uns wärmen, Hoffnung geben Und säen frohe Zuversicht In jedes Erdenmenschen Leben Vergessen wir die Botschaft nicht Vor lauter Jagd nach den Geschenken In Unrast und Geschäftigkeit Vor lauter kurzem Alltagsdenken Vor lauter Lärm und Heftigkeit Vor lauter Glanz und lauter Flimmer Und herrlichem Geschenkpapier Vor heimeligen Kerzenschimmer Vor lauter Fernsehspaß beim Bier Gedenket jener hier auf Erden Die auf der Schattenseite sind Der Alten, Schwachen, Ausgezehrten Der Mutter mit dem kranken Kind Auch jener, die mit Hass geschlagen In Rache die Erfüllung sehn Und die in Wahnsinnstaten wagen Sich an der Menschheit zu vergehen Lasst dieses Fest vor allen Dingen Ein Fest euch der Besinnung sein Und Frieden in die Herzen bringen Und mit ihm Kraft, um zu verzeihen INHALTSVERZEICHNIS Grußwort 1. Bürgermeister Werbegemeinschaft Aus dem Rathaus Info‘s anderer Institutionen Kultur– und Touristinformation Bürgerhaus / MGH Kindergärten Aus dem Vereinsleben Was ist los in Pleinfeld Wichtige Telefonnummern Seite 01 02 03 - 19 20 - 24 25 - 28 29 - 34 35 - 37 38 - 42 43 44

Bürger-Info 12/2013

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Page 1: Bürger-Info 12/2013

nfo Bürger-

Das Amtsblatt / Informationsblatt des Marktes Pleinfeld mit den amtlichen Bekanntmachungen

in Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft Pleinfeld e.V.

Dezember 2013

Liebe Mitbürgerinnen,

liebe Mitbürger,

das Jahr neigt sich dem Ende entgegen

und allerorts laufen die Vorbereitungen auf

das Weihnachtsfest, mal hektisch, mal

besinnlich.

Ich wünsche Ihnen mit dem nebenstehen-

dem Gedicht eine besinnliche Adventszeit,

gesegnete Weihnachten und eine Rück-

schau auf das Jahr 2013, die Sie mit Zufriedenheit erfüllt.

Ihr

Josef Miehling

1. Bürgermeister

Das Fest der Hoffnung und des Lichtes

Es rückt nun näher Tag für Tag

Geborgenheit und Glück verspricht es

Vertrauen, was auch kommen mag

Legt ab die Hast, besinnt euch wieder

Was dieses Fest im Ursprung war

Es strahlte einst ein Stern hernieder

Er leuchtet seitdem immerdar

Er will uns wärmen, Hoffnung geben

Und säen frohe Zuversicht

In jedes Erdenmenschen Leben

Vergessen wir die Botschaft nicht

Vor lauter Jagd nach den Geschenken

In Unrast und Geschäftigkeit

Vor lauter kurzem Alltagsdenken

Vor lauter Lärm und Heftigkeit

Vor lauter Glanz und lauter Flimmer

Und herrlichem Geschenkpapier

Vor heimeligen Kerzenschimmer

Vor lauter Fernsehspaß beim Bier

Gedenket jener hier auf Erden

Die auf der Schattenseite sind

Der Alten, Schwachen, Ausgezehrten

Der Mutter mit dem kranken Kind

Auch jener, die mit Hass geschlagen

In Rache die Erfüllung sehn

Und die in Wahnsinnstaten wagen

Sich an der Menschheit zu vergehen

Lasst dieses Fest vor allen Dingen

Ein Fest euch der Besinnung sein

Und Frieden in die Herzen bringen

Und mit ihm Kraft, um zu verzeihen

INHALTSVERZEICHNIS

Grußwort 1. Bürgermeister

Werbegemeinschaft

Aus dem Rathaus

Info‘s anderer Institutionen

Kultur– und Touristinformation

Bürgerhaus / MGH

Kindergärten

Aus dem Vereinsleben

Was ist los in Pleinfeld

Wichtige Telefonnummern

Seite

01

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03 - 19

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SEITE 2 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de

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MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 3

Aus dem Rathaus

Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Januar 2013. Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 10.12.2013!

Ihre Beiträge können Sie entweder per Email an [email protected] senden oder digital auf CD oder Stick abgeben.

Das Rathaus hat Montag-Freitag von 07.30 bis 12.00 Uhr geöffnet, sowie dienstags von 13.00 bis 15:00 Uhr und donnerstags

von 14.00 bis 18.00 Uhr.

DIE NÄCHSTE

MARKTGEMEINDERATSSITZUNG

Die Sitzung des Marktgemeinderates findet statt am

Donnerstag, 05. Dezember 2013

um 18:00 Uhr.

Nähere Informationen erhalten Sie im Vorzimmer des

1. Bürgermeisters unter Tel. 0 91 44 / 92 00 - 21.

Die Bauanträge für die Sitzung müssen spätestens am

25. November 2013 beim Markt Pleinfeld vorliegen.

BERICHT AUS DER SITZUNG DES

MARKTGEMEINDERATES AM 07.11.2013

Bebauungsplan „Höbachweg“;

Billigungsbeschluss des Marktgemeinderates

Der Marktgemeinderat hat in seiner öffentlichen Sitzung

am 08.11.2012 die Aufstellung des Bebauungsplanes

„Höbachweg“ beschlossen. Ziel der Planung ist die Auswei-

sung eines Neubaugebietes in Pleinfeld und Lückenschluss

zwischen der bestehenden Bebauung am Höbachweg und

am Ketschenbuck.

Durch das Ingenieurbüro VNI in Pleinfeld wurde nun dem

Marktgemeinderat der Entwurf des Bebauungsplanes in

der Fassung vom 07.11.2013 vorgelegt.

Der Marktgemeinderat billigte den vorgelegten Entwurf des

Bebauungsplanes „Höbachweg“ und beauftragte gleichzei-

tig die Verwaltung mit der Fortführung des Verfahrens und

der Durchführung der frühzeitigen Bürgerbeteiligung sowie

der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentli-

cher Belange.

Vermietung einer Teilfläche im Foyer des Dorfgemein-

schaftshauses in Ramsberg

Nachdem in der nichtöffentlichen Sitzung am 10.10.2013

die grundsätzliche Bereitschaft zur Vermietung und auch

die entsprechenden Mietbedingungen beschlossen wur-

den, sollte der Marktgemeinderat nun hinsichtlich der Posi-

tionierung des Kontoauszugsdruckers und des Geldauto-

maten entscheiden.

Nach einer nochmaligen Ortsbesichtigung wurde es als am

geeignetsten ermittelt, die Sparkassenfunktionsausstat-

tung von außen durch einen separaten Zugang zu errei-

chen und im Innenraum eine entsprechende Abmauerung

durchzuführen.

Der Marktgemeinderat stimmte dem vorgelegten Konzept

für die Einrichtung der Funktionsräume der Sparkasse Mit-

telfranken-Süd im Dorfgemeinschaftshaus Ramsberg zu.

Weiterentwicklung der Freizeiteinrichtung und Wassernut-

zung am Brombachsee

Nachdem durch die Firma Mediamare Consulting ein abge-

stimmtes wasserseitiges Nutzungskonzept für den Brom-

bachsee erarbeitet wurde und dieses den politischen Gre-

mien im Dorfgemeinschaftshaus in Ramsberg präsentiert

wurde, haben sich in der Folgezeit wegen der Landes- und

Bundestagswahlen keine weiteren Entwicklungen ergeben.

Über den Auftraggeber (Zweckverband Brombachsee) wur-

de dieses Konzept nun auch den Kreisräten vorgestellt. Für

den Markt Pleinfeld ergeben sich aus diesem Konzept, das

der Öffentlichkeit nur in Ausschnitten bekanntgemacht wur-

de, folgende notwendige Änderungen:

1. Hafen Pleinfeld

Nachdem der Hafen Pleinfeld in den vergangenen Jahren

infolge von witterungsbedingten Erfordernissen in seiner

Struktur relativ stark verändert wurde, ist vor allem eine

Neuordnung der vorhandenen Einrichtungen geboten.

Bei einem Teilrückbau der Hafenanlage ist zu beachten,

dass für die Rettungsdienste sowie die für die Friedrich-

Alexander-Universität erforderlichen Wasserliegeplätze wei-

terhin über diese Wasserliegeplätze verfügen können. Dar-

über hinaus sollte für Schwerpunkteinrichtungen eine be-

grenzte Zahl an weiteren Wasserliegeplätzen bestehen

bleiben. Die Anzahl der Landliegeplätze bleibt unberührt.

Hinsichtlich der Anlegestelle für die Brombachsee-

Schifffahrt sind entsprechende Umplanungen vorzuneh-

men, damit die Anlegestelle auch tatsächlich wieder in den

Hafenbereich Pleinfeld verlegt werden kann.

Vor Durchführung dieser Maßnahmen sind entsprechende

Windgutachten anzufertigen, um die negativen Erfahrun-

gen der vergangenen Jahre aufgrund fehlender Voruntersu-

chungen nicht erneut machen zu müssen.

2. Hafen Ramsberg

Für die Hafenanlage Ramsberg wurden wasserseits ehrgei-

zige Konzepte zur Aufwertung erstellt. Einige dargestellte

Maßnahmen ließen sich teilweise vorab realisieren.

Als erste Maßnahmen wurden vorgeschlagen die Haupt-

schiffsanlegestelle für die MS Brombachsee in den Hafen-

bereich von Ramsberg an die jetzige Behelfsanlegestelle zu

verlegen. Als Folge dessen ist es notwendig gerade für Bus-

se und Behinderte Zufahrtsmöglichkeiten neu zu schaffen,

die über eine rückseitig der Seglerheime gelegene Zu-

fahrtsstraße erfolgen soll. Sollte diese Variante zur Reali-

sierung kommen, so wäre seitens des Zweckverbandes

Brombachsee und des Marktes Pleinfeld zu überlegen, wie

künftig mit dem Areal an der jetzigen Schiffsanlegestelle

Ramsberg und der damit verbundenen Bauleitplanung um-

(Fortsetzung auf Seite 5)

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SEITE 4 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de

Page 5: Bürger-Info 12/2013

MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 5

gegangen werden soll und welche künftigen Nutzungen

dort ermöglicht werden sollen. Eine entsprechende Verän-

derungssperre könnte dazu beitragen, eine geänderte Neu-

entwicklung zu ermöglichen.

Durch das angedachte schwimmende Info- und Veranstal-

tungszentrum im Hafenbereich Ramsberg mit der Unter-

bringung des Tourismusverbandes Fränkisches Seenland

könnte als Synergieeffekt erreicht werden, dass der Markt

Pleinfeld keine eigene Touristinformation in Ramsberg

mehr vorhalten muss und sich entsprechend an einer Infor-

mationsstelle im Hafenbereich in Ramsberg beteiligen

könnte.

Infolge der Erschließung der neuen Schiffsanlegestelle wä-

re eine Entzerrung bei der Erschließung des künftigen Hüt-

tendorfes und auch der Seglerheime möglich.

Darüber hinaus wurden seitens der Firma Mediamare Con-

sulting verschiedene Vorschläge gemacht, die über ein In-

vestorenprogramm (ca. 20 Mio. Euro) erstellt werden soll-

ten. Die vorgenannten Maßnahmen (Hafen Pleinfeld und

Schiffsanlegestelle Ramsberg / Hüttendorf / Erschlie-

ßungsstraße) wären in einem ersten Abschnitt anzugehen.

Die Kosten dafür wurden überschlägig auf ca. 2 Mio. ange-

setzt, deren Finanzierung allerdings noch durch den Zweck-

verband Brombachsee geklärt werden muss.

Der Marktgemeinderat nahm von dem abgestimmten Nut-

zungskonzept Brombachsee Kenntnis. Gleichzeitig wird die

Verwaltung beauftragt dem Zweckverband Brombachsee

mitzuteilen, dass in Abstimmung mit dem Markt Pleinfeld

vorrangig die Neuordnung im Hafenbereich Pleinfeld anzu-

gehen ist. Im Falle einer Verlegung der Schiffsanlegestelle

Ramsberg ist hinsichtlich der Bauleitplanung und der Ge-

samtkonzeption der Markt Pleinfeld frühzeitig einzubinden.

Vollzug der Abwassergesetze; Einleitung von Abwasser der

Kläranlage Walting in den Vorfluter

Die wasserrechtliche Genehmigung für die Kläranlage Wal-

ting gilt bis 31.12.2013. Hinsichtlich der Weitergenehmi-

gung für weitere zwei Jahre teilte das Wasserwirtschafts-

amt Ansbach mit, dass wegen des künftigen Wasserabflus-

ses des Arbachs im Verhältnis zur Einleitung von Abwasser

aus der Kläranlage Walting höhere Anforderungen an die

Qualität des Abwassers zu stellen sind. Daraus ergibt sich

die notwendige Nachrüstung der Kläranlage auf Nitrifikati-

on.

Der Markt Pleinfeld sollte entsprechend der Mitteilung des

Wasserwirtschaftsamtes Ansbach Untersuchungen durch

ein Ingenieurbüro vornehmen lassen, wie künftig die Misch-

wasserbehandlung in Walting erfolgen soll. Außerdem ist

hierzu der ordnungsgemäße Kanalzustand in einem Kanal-

zustandsplan darzulegen. Diese Untersuchung ist bis zum

31.12.2014 dem Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen

vorzulegen.

Der Marktgemeinderat beschloss zur Errichtung des ord-

nungsgemäßen Kanalzustandes sowie zur Bewertung der

Ertüchtigung der Kläranlage Walting einschließlich der

Mischwasserbehandlung oder möglicher Alternativen das

Ingenieurbüro VNI zu beauftragen. Weiterhin stellt der

Markt Pleinfeld einen Verlängerungsantrag für die wasser-

rechtliche Erlaubnis bis zum 31.12.2015 an das Landrats-

amt Weißenburg-Gunzenhausen.

Ferienbetreuung an der Grundschule Pleinfeld

Viele Eltern haben während der Schulferien ein Problem

mit der Betreuung ihrer schulpflichtigen Kinder. Eine Be-

darfsermittlung hat zu über 50 Interessenten, aufgeteilt auf

die einzelnen Ferien, geführt.

Von den eingegangenen Meldungen wünschen 28 Eltern

ein warmes Essen für ihr Kind, 34 wünschen die Versor-

gung mit Getränken in der Betreuung und 50 Eltern sind

mit kostenpflichtigen Ausflügen der Kinder einverstanden.

Das Kolping-Bildungswerk würde die Betreuung in den Räu-

men der Mittagsbetreuung in der Grundschule erstmals

während der Oster- und Pfingstferien 2014 übernehmen.

Weiterhin wurde eine Berechnung durchgeführt, in welcher

der Elternbeitrag für 4 Stunden bei 12 Euro, für 5 bis 5,5

Stunden bei 14 Euro und für den ganzen Tag bei 20 Euro

pro Tag liegen würde. Nach der Einführungsphase könnten

dann noch Änderungen erfolgen, wenn sich die Notwendig-

keit ergeben sollte.

Der Marktgemeinderat beschloss, die Ferienbetreuung ab

den Osterferien 2014 anzubieten. Die Einrichtung sollte

kostendeckend durchgeführt werden, entsprechende Kos-

ten sind über Elternbeiträge zu decken.

Änderung der Strompreistarife zum 01.01.2014,

Strompreismodelle und Grundversorgung

Die Abgabenlast auf den Strompreis steigt ab Januar 2014

deutlich an. Daher sind die Gemeindewerke Pleinfeld ge-

zwungen, die Strompreise für die Tarifkunden zum

01.01.2014 anzuheben.

Allein die EEG-Umlage zur Förderung der Erneuerbaren

Energien steigt im nächsten Jahr um 50 Prozent von 5,27

ct/kWh auf 6,24 ct/kWh. In Verbindung mit weiteren stei-

genden Abgaben und Netzentgelten verteuert sich der

Strom ab Januar 2014, obwohl die Einkaufspreise von

6,041 ct/kWh auf 5,311 ct/kWh über den Bezug bei der

Kfe gesenkt werden konnte. Die Erhöhung beträgt im

Durchschnitt je nach Tarif zwischen 4,59% und 6,12%.

Der Marktgemeinderat stimmte der Erhöhung der Strom-

preise einstimmig zu.

Ersatzbeschaffung eines Fahrzeuges für den Bauhof

Für das Bauhoffahrzeug Volkswagen Taro soll ein neues,

vergleichbares Fahrzeug ersatzbeschafft werden. Durch die

Verwaltung wurden mittlerweile verschiedene Vergleichsan-

gebote eingeholt.

Der Marktgemeinderat beschloss, als Ersatz für den VW

Taro bei der Firma Auto Halbig GmbH & Co. KG einen VW

Amarok zum Gesamtpreis von 25.697,98 EUR zu beschaf-

fen. Die Warnmarkierung nach DIN 30710 sowie eine gelbe

Rundumleuchte sollen an dem Fahrzeug ebenfalls ange-

bracht werden.

(Fortsetzung von Seite 3)

(Fortsetzung auf Seite 7)

Page 6: Bürger-Info 12/2013

SEITE 6 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de

Page 7: Bürger-Info 12/2013

MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 7

Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes

„Am Fürst“ in Pleinfeld

Beim Markt Pleinfeld wurde der Antrag auf Befreiung von

den Festsetzungen des Bebauungsplanes „Am Fürst“ hin-

sichtlich der Baugrenzen gestellt.

Der Marktgemeinderat beschloss den beantragten Befrei-

ungen zuzustimmen.

Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes

„Sondergebiet Böschleinsmühle“

Beim Markt Pleinfeld wurde auch angefragt, ob der bereits

2004 genehmigt Plan über einen Anbau von fünf Pferdebo-

xen und Neubau eines Heulagers in einer geänderten Fas-

sung ebenfalls die Zustimmung des Marktgemeinderates

bekomme. Die neue Planung sieht die Errichtung einer klei-

neren Stahlhalle und den Anbau von nur zwei Pferdeboxen

vor.

Der Marktgemeinderat beschloss, den benötigten Befreiun-

gen zuzustimmen und das gemeindliche Einvernehmen zu

erteilen.

Überplanmäßige Ausgaben für die Errichtung des Tribünen-

geländers in der Brombachhalle

Nachdem die Aufhöhung des Tribünengeländers in der

Brombachhalle anstand, wurde durch das zuständige Inge-

nieurbüro die nochmalige statische Prüfung veranlasst.

Aufgrund des Ergebnisses ist es erforderlich zusätzlich seit-

liche Streben an den horizontalen Pfosten anzubringen. In

Abstimmung mit dem Ingenieurbüro erschien diese Maß-

nahme jedoch als nicht zielführend, da infolge der notwen-

digen Schweißarbeiten der neu verlegte Boden sowohl von

der Tribüne als auch von der Halle in Mitleidenschaft gezo-

gen werden könnte.

Der Marktgemeinderat genehmigte die überplanmäßigen

Ausgaben in Höhe von ca. 5.400 EUR für die Errichtung

eines neuen vorgeschriebenen Tribünengeländers.

Bekanntgaben

1. Fahrplan für die Aufstellung des Haushalts 2014

Nachdem im Jahre 2014 die Legislaturperiode endet

und ab 01.05.2014 ein neuer Marktgemeinderat kon-

stituiert wird, schlägt die Verwaltung vor, für das Jahr

2014 vorab einen Grundhaushalt aufzustellen, in dem

die zwingend notwendigen Maßnahmen beinhaltet sind.

Es steht dem neuen Marktgemeinderat zu, in der Folge

einen Nachtragshaushalt aufzustellen.

Geplanter Fahrplan:

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses zur Vorbe-

reitung des Investitionshaushalts voraussichtlich Ende

November 2013. Verabschiedung des Haushalts 2014

in Marktgemeinderatssitzung am 09.01.2014. In dieser

Sitzung ist ebenfalls beabsichtigt, das vorläufige Ergeb-

nis der Jahresrechnung 2013 bekanntzugeben.

2. Weitergeleitete Bauanträge

Zeth Thomas, Stirn: Errichtung einer Mehrzweckhalle für

land- und forstwirtschaftlichen Betrieb

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG gemäß dem Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der

Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zu-

letzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 11.06.2013

(BGBl. I S. 1548)

Der Marktgemeinderat Pleinfeld hat in seiner öffentlichen

Sitzung am 08.11.2012 die Aufstellung des Bebauungspla-

nes „Höbachweg“ für die Flurnummern 516, 518, 519,

519/2 und 521, alle Gem. Pleinfeld, gemäß § 1 Abs. 3 und

§ 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) beschlossen.

Ziel der Planung ist die Ausweisung eines Neubaugebietes

in Pleinfeld und der Lückenschluss zwischen der bestehen-

den Bebauung am Höbachweg und am Ketschenbuck.

In seiner öffentlichen Sitzung am 07.11.2013 hat der

Marktgemeinderat das vom Ingenieurbüro VNI, Pleinfeld

ausgearbeitete Konzept vom 07.11.2013 für die Aufstel-

lung des Bebauungsplanes „Höbachweg“ mit den textli-

chen und zeichnerischen Festsetzungen sowie Grünord-

nungsplan gebilligt und beschlossen, die frühzeitige Beteili-

gung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB sowie die

Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher

Belange gemäß 4 Abs. 1 BauGB durchzuführen.

Die Unterlagen, aus denen sich die Öffentlichkeit nach § 3

Abs. 1 BauGB zu den allgemeinen Zielen und Zwecken und

wesentlichen Auswirkungen der Planung unterrichten kann,

werden vom

02.12.2013 bis einschließlich 18.12.2013

im Rathaus des Marktes Pleinfeld, Marktplatz 11, 91785

Pleinfeld, 2. Stock, Zimmer 2.3 während der allgemeinen

Öffnungszeiten zur Einsichtnahme ausgelegt. Äußerungen

können während dieser Frist bei der Gemeindeverwaltung

vorgebracht werden. Diese werden überprüft und fließen

dann in das weitere Bauleitplanverfahren ein. Eine ab-

schließende Entscheidung zu den Äußerungen wird durch

den Marktgemeinderat Pleinfeld getroffen.

Pleinfeld,

12.11.2013

Markt Pleinfeld

gez.

Miehling

1. Bürger-

meister

(Fortsetzung von Seite 5)

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SEITE 8 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de

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MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 9

MÜLLABFUHR IM KUNDENVERKEHR;

AN- UND ABMELDUNGEN

Bei An- und Abmeldungen der Mülleimer ist künftig Folgen-

des zu beachten:

Bei Neuanmeldungen bzw. Abmeldungen Ihrer Mülltonnen

kommen Sie bitte künftig ins Rathaus der Gemeinde Plein-

feld.

Dort wird Ihnen bei Anmeldungen ein Laufzettel zusammen

mit Ihren neuen Plaketten ausgehändigt. Ihre Mülltonnen

erhalten Sie anschließend gegen Vorlage dieses Formulars

in Verbindung mit den ausgehändigten Müllplaketten am

Wertstoffhof in Pleinfeld (Öffnungszeiten: Dienstag und

Donnerstag von 13:30 – 17:00 Uhr und Samstag 8:00 bis

12:00 Uhr).

Bei Abmeldungen werden die Bürger gebeten, ihre Müllpla-

ketten von der Tonne abzumachen. Gegen Vorlage der ent-

fernten Plaketten erhalten Sie im Rathaus, wie bereits er-

wähnt, einen Laufzettel. Die Mülltonnen sind anschließend

sauber zusammen mit dem ausgehändigten Laufzettel am

Wertstoffhof in Pleinfeld zurückzugeben.

Diese Laufzettel werden anschließend vom Wertstoffhof

wieder an die Gemeinde Pleinfeld zurückgegeben. Der

neue bzw. geänderte Müllgebührenbescheid wird dann

dem Eigentümer vom Steueramt zugestellt.

Falls Sie innerhalb der Gemeinde umziehen, können Sie

nach wie vor Ihre Mülltonnen in die neue Adresse mitneh-

men. Teilen Sie dies aber bitte umgehend dem Steueramt

mit, die Gebührenbescheide werden dann entsprechend

angepasst.

Es kommt in letzter Zeit öfter vor, dass die Mülltonnen auf-

grund Abnutzung Risse bekommen bzw. die Bügel abbre-

chen. Auch wird beobachtet, dass verschlissene Tonnen

beim Leervorgang einfach in das Müllauto fallen. In diesen

Fällen gehen Sie mit Ihrer Tonne bitte direkt zum Wertstoff-

hof. Ihre Tonnen werden unkompliziert von den Mitarbei-

tern des Wertstoffhofes getauscht bzw. ausgegeben, da die

Gemeinde in der Regel über diese Tonnen eine Mitteilung

von der Firma Ernst erhält.

VERTEILUNG DER MÜLLFIBELN SOWIE

DES MÜLLKALENDERS 2014

Der Müllkalender 2014 wird im Laufe des Dezembers zu-

sammen mit der neuen Müllfibel an alle Haushalte verteilt.

Im neuen Müllkalender sind übrigens neben den Abfuhrter-

minen auch wieder verschiedene Veranstaltungen im Ge-

meindegebiet ausgewiesen.

Den aktuellen Abfuhrplan können Sie speziell für Ihren

Ortsteil auch im Internet unter www.landkreis-wug.de –

Online-Services/Abfuhr-Kalender herunterladen. Hier gibt

es auch wertvolle Tipps und Antworten zur Abfallentsor-

gung.

Sollten Sie noch eine weitere Müllfibel oder einen Müllka-

lender benötigen oder bis zum 01.01.2014 noch keine

Müllfibel oder –kalender erhalten haben, können Sie diese

beim Markt Pleinfeld im Zimmer 2.7 abholen.

GEMEINDEWERKE PLEINFELD

VERSENDEN ABLESEKARTEN

FÜR JAHRESABLESUNG 2013

Für die Jahresablesung 2013 versenden die Gemeindewer-

ke Pleinfeld wieder Ablesekarten für die Erfassung der

Strom- und Wasserzählerstände.

Die Gemeindewerke Pleinfeld bitten alle Kunden, die ge-

nauen Zählerstände in den dafür vorgesehenen Feldern

der Ablesekarte einzutragen und an die Gemeindewerke

zurückzusenden, damit keine nachträglichen Berichtigun-

gen der Abrechnungen erfolgen müssen.

Die Ablesekarten sind bereits mit Zähler- und Kundennum-

mer versehen, sodass vom Kunden nur noch der exakte

Zählerstand und das Ablesedatum einzutragen sind. Der

Verbrauch wird wie in den zurückliegenden Jahren stich-

tagsgenau zum 31.12.2013 hochgerechnet.

Fehlablesungen werden durch einen Vergleich mit dem

Vorjahresverbrauch berichtigt. Zu beachten sei, dass die

Zählerstände auch von den Kunden benötigen werden, die

von einem anderen Versorger beliefert werden.

Bitte senden Sie die Ablesekarte spätestens bis zum

16.12.2013 zurück. Diese können Sie kostenfrei an uns

zurücksenden. Sie können die Ablesekarte auch im Rat-

haus oder bei den Gemeindewerken Pleinfeld in einer der

aufgestellten Urnen einwerfen. Sie können uns die Zähler-

stände auch gerne unter Angabe der Kunden- und Zähler-

nummer per E-Mail an [email protected] mitteilen.

Sollte der Rücksendetermin nicht eingehalten werden, bit-

ten die Gemeindewerke um Verständnis, dass der Ver-

brauch 2013 auf der Grundlage von geschätzten Werten

abgerechnet wird.

Nach Abschluss der Ableseaktion werden ab Mitte Januar

2014 die Abrechnungen für das Jahr 2013 erstellt und

versandt.

Die Gemeindewerke Pleinfeld möchten sich schon jetzt für

die Mitarbeit bedanken.

Stromzähler Wasserzähler

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SEITE 10 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de

Page 11: Bürger-Info 12/2013

MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 11

ZWECKVERBAND ZUR WASSERVERSOR-

GUNG DER PFAFFENBERGGRUPPE

VERSENDET ABLESEKARTEN FÜR DIE

JAHRESABLESUNG 2013

Für die Jahresablesung 2013 versendet der Zweckverband

zur Wasserversorgung der Pfaffenberggruppe wieder Able-

sekarten für die Erfassung der Wasserzählerstände.

Der Zweckverband bittet alle Kunden, die genauen Zähler-

stände in den dafür vorgesehenen Feldern der Ablesekarte

einzutragen und an den Zweckverband Pfaffenberg zurück-

zusenden, damit keine nachträglichen Berichtigungen der

Abrechnungen erfolgen müssen.

Die Ablesekarten sind bereits mit Zähler- und Kundennum-

mer versehen, sodass vom Kunden nur noch der exakte

Zählerstand und das Ablesedatum einzutragen sind. Der

Verbrauch wird wie in den zurückliegenden Jahren stich-

tagsgenau zum 31.12.2013 hochgerechnet. Fehlablesun-

gen werden durch einen Vergleich mit dem Vorjahresver-

brauch berichtigt.

Bitte senden Sie die Ablesekarte spätestens bis zum

16.12.2013 zurück. Diese können Sie kostenfrei an uns

zurücksenden. Sie können die Ablesekarte auch im Rat-

haus oder bei den Gemeindewerken Pleinfeld in einer der

aufgestellten Urnen einwerfen. Sie können uns die Zähler-

stände auch gerne unter Angabe der Kunden- und Zähler-

nummer per E-Mail an [email protected] mitteilen.

Sollte der Rücksendetermin nicht eingehalten werden, bit-

tet der Zweckverband Pfaffenberg um Verständnis, dass

der Verbrauch 2013 auf der Grundlage von geschätzten

Werten abgerechnet wird.

Nach Abschluss der Ableseaktion werden ab Mitte Januar

2014 die Abrechnungen für das Jahr 2013 erstellt und ver-

sandt.

Der Zweckverband zur Wasserversorgung der Pfaffenberg-

gruppe möchte sich schon jetzt für die Mitarbeit bedanken.

WASSERPREISE BLEIBEN UNVERÄNDERT

Die Wasser- und Abwassergebühren der Gemeindewerke

Pleinfeld bleiben auch im Jahr 2014 unverändert.

Wassergebühren:

Grundpreis:

Verbrauchspreis:

Die Gebühr beträgt pro Kubikmeter entnommenen Wasser

1,65 € / netto.

Hinweis:

Die genannten Nettopreise gelten jeweils zzgl. gesetzlicher

Umsatzsteuer (derzeit 7%).

Kanalgebühren:

Die Einleitungsgebühr pro Kubikmeter beträgt 1,69 €

(Umsatzsteuerfrei).

WASSERPREISE BLEIBEN UNVERÄNDERT

Die Wasser- und Abwassergebühren des Zweckverbandes

zur Wasserversorgung der Pfaffenberggruppe bleiben auch

im Jahr 2014 unverändert.

Grundpreis:

Die Grundgebühr beträgt bei der Verwendung von Wasser-

zählern mit Nennfluss Qn

Die Grundgebühr beträgt bei der Verwendung von Wasser-

zählern mit einem Durchfluss Q3

Verbundwasserzähler mit Nennfluss Qn

Verbundwasserzähler mit Nennfluss Q3

Verbrauchspreis:

Die Gebühr beträgt pro Kubikmeter entnommenen Wasser

1,00 € / netto.

Hinweis:

Die genannten Nettopreise gelten jeweils zzgl. gesetzlicher

Umsatzsteuer (derzeit 7%).

Qn 2,5 m³/h 18,40 € netto / Jahr

Qn 6 m³/h 30,70 € netto / Jahr

Qn 10 m³/h 49,10 € netto / Jahr

Qn 15 m³/h 92,00 € netto / Jahr

Qn 25 m³/h 122,70 € netto / Jahr

Verbundzähler

Qn 40 / Qn 2,5 m³/h 184,10 € netto / Jahr

Qn 2,5 m³/h 85,50 € netto / Jahr

Qn 6 m³/h 120,00 € netto / Jahr

Qn 10 m³/h 154,80 € netto / Jahr

Qn 15 m³/h 189,12€ netto / Jahr

Q3 2,5 m³/h 85,50 € netto / Jahr

Q3 10 m³/h 120,00 € netto / Jahr

Q3 16 m³/h 154,80 € netto / Jahr

Q3 25 m³/h 189,12 € netto / Jahr

Qn 15/2,5 m³/h (DN 50) 361,20 € netto / Jahr

Qn 40/2,5 m³/h (DN 80) 361,20 € netto / Jahr

Qn 60/2,5 m³/h (DN 100) 361,20 € netto / Jahr

Q3 40/4 m³/h (DN 50) 361,20 € netto / Jahr

Q3 63/4 m³/h (DN 80) 361,20 € netto / Jahr

Q3 100/4 m³/h (DN 100) 361,20 € netto / Jahr

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STEIGENDE GESETZLICHE ABGABEN

SORGEN TROTZ SINKENDER EINKAUFSPREISE

FÜR HÖHERE STROMPREISE ZUM

1. JANUAR 2014

Sicherlich haben Sie in den letzten Tagen der Presse bereits

entnommen, dass es durch die wieder steigende Abgabenlas-

ten auf den Strompreis zu einer Tariferhöhung kommen wird.

Durch die steigenden, von den Gemeindewerken Pleinfeld

nicht beeinflussbaren, gesetzlichen Belastungen und die Ein-

führung neuer Umlagen sowie einer Erhöhung der regulierten

Netzentgelte, können die derzeitigen Strompreise nicht mehr

stabil gehalten werden.

Der Strompreis setzt sich aus dem reinem Strompreis, der

gesenkt wurde, den Netzentgelten sowie den gesetzlichen

Abgaben zusammen.

Aus diesen Gründen müssen die Gemeindewerke Pleinfeld

ihre Strompreise zum 01.01.2014 anpassen. Die neuen

Strompreise finden Sie nachstehend.

Als Beispielrechnung teilen die Gemeindewerke mit, dass sich

der zukünftigen Abschlag für 2014 bei einem durchschnittli-

chen Verbrauch von 3.500 kWh, sich die Gebühren um rund

5,34 € monatlich und im Single-Tarif bei einem Verbrauch von

1.300 kWh um rund 1,98 € monatlich erhöhen.

Alle ab 1. Januar 2014 gültigen Preise, können Sie der nach-

stehenden Preis- und Produktübersicht entnehmen.

Die Bruttopreise beinhalten Stromlieferung, Netznutzung,

Konzessionsabgabe, Abgaben gemäß dem Erneuerbaren-

Ernegie-Gesetz (EEG), dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz

(KWKG), Umlage nach § 19 Abs. 2 Strom NEV, Offshore-

Haftungsumlage nach §17 f EnWG, Umlage für abschaltbare

Lasten nach § 18 AbLaV, Stromsteuer sowie die Mehrwert-

steuer (MwSt.) in der jeweiligen gesetzlichen Höhe.

Trotz dieser Erhöhung gehören die Gemeindewerke Pleinfeld

zu den günstigsten Stromanbietern in der Region. Deshalb ist

es erfreulich, dass die Gemeindewerke im nächsten Jahr wie-

der solide Strompreise anbieten können.

Besonders weisen wir auf das Ökostromprodukt hin, mit dem

die Kunden sich durch einen geringen Mehrpreis für 100 %

Co2-freien Strom entscheiden können. Über einen Herkunfts-

nachweis, dass dieser Strom vollständig aus Wasserkraft er-

zeugt wurde, ist die ökologische Erzeugung garantiert.

Falls Sie noch Fragen haben, beraten und informieren wir Sie

gerne vor Ort oder auch telefonisch (09144 9200 –81 / -89)

Ihre Gemeindewerke Pleinfeld

Bruttopreise

Tarife

Grund-

preis mtl. Arbeitspreis

Pleinfeld-Single

(bis 1.300 kWh) 3,28 €

28,92 ct/

kWh

Pleinfeld-Privat

(1.301 kWh - 10.000 kWh) 6,56 €

25,89 ct/

kWh

Pleinfeld-Profi

(ab 10.001 kWh) 9,89 €

25,50 ct/

kWh

Pleinfeld-Ökostrom 6,56 € 27,08 ct/

kWh

Page 16: Bürger-Info 12/2013

SEITE 16 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de

Page 17: Bürger-Info 12/2013

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MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 19

ABEND DES EHRENAMTES

Am Sonntag, den 26.01.2014 wird, wie in den vergange-

nen Jahren, wieder der Abend des Ehrenamtes stattfinden.

Die Vereine sind daher angeschrieben und gebeten wor-

den, nach den Richtlinien zur Durchführung von Ehrungen

für besondere Verdienste um das Gemeinwohl und das

Ehrenamt die vorgeschlagenen Personen bis zum

16.12.2013 zu melden.

Ebenso können auch ehrenamtlich tätige Personen vorge-

schlagen werden, die nicht in Vereinen engagiert sind. Dazu

werden unter Tel. 9200-36 Frau Uhl (8-12 Uhr) oder per

E-Mail an [email protected] bis 16.12.2013 Mel-

dungen entgegengekommen.

SILVESTER 2013 –

SICHERER UMGANG MIT

FEUERWERKSKÖRPERN

Mit einem farbenfrohen Feuerwerk und lauter Knallerei

werden viele Pleinfelder auch in dieser Silvesternacht das

neue Jahr begrüßen. So glanzvoll und faszinierend dieser

Brauch auch ist, so große Gefahren bringt er. Feuerwehren

und Notärzte in ganz Deutschland haben an Silvester Hoch-

betrieb. Leichtsinniges hantieren mit Feuerwerkskör-

pern ,sei eine der häufigsten Ursachen für Verletzungen an

Händen, Augen und Ohren. Feuerwerkskörper können zu-

dem große Brände entfachen.

Im Interesse der öffentlichen Sicherheit und Ordnung aber

auch zum Schutz für Leben, Gesundheit und Sachwerte,

wie z. B. Gebäude, Einrichtungen und Möbel, beachten Sie

beim Umgang mit Feuerwerkskörpern an Silvester bitte

folgende Hinweise:

- Benutzen Sie nur zugelassene Feuerwerkskörper. Man

erkennt sie an der Zulassungsnummer der Bundesanstalt

für Materialprüfung (BAM).

- Beachten Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung der

Feuerwerkskörper und zünden Sie diese niemals in der

Hand an.

- Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden

Sicherheitsabstand ein.

- Pyrotechnische Silvesterartikel sind grundsätzlich im

Freien abzubrennen. Tischfeuerwerke sind gesondert ge-

kennzeichnet.

- Feuerwerkskörper und Raketen sind Sprengstoff. Bewah-

ren Sie daher Feuerwerkskörper sicher vor Kindern auf.

Lassen Sie Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre nicht

damit hantieren. Kinder sollten während des Feuerwerks

in der Silvesternacht nicht unbeaufsichtigt bleiben.

- Verwenden Sie als Starthilfe von Raketen z. B. eine große

Flasche. Sorgen Sie für ausreichend Sicherheitsabstand

Ihrer „Abschussrampe“.

- Richten Sie Feuerwerksraketen niemals auf Personen

oder Gebäude. Achten Sie auf eine vertikale Flugrichtung

und die Windrichtung.

- Zünden Sie nicht gezündete Feuerwerkskörper (sog. Blind-

gänger) niemals noch einmal.

- Nehmen Sie bitte Rücksicht auf Tiere, die sehr unter dem

lauten Knall explodierender Feuerwerkskörper leiden.

- Oftmals landen gezündete Raketen auf Balkonen und Ter-

rassen. Entfernen Sie daher brennbare Gegenstände von

Balkon und Terrasse und halten Sie Fenster und Türen

geschlossen.

- Alarmieren Sie bei einem Brand oder Unfall unverzüglich

die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112.

Feuerwerkskörper der Klassen III und IV dürfen ohne be-

sondere behördliche Genehmigung weder gekauft noch

abgebrannt werden.

Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern der Klasse II ist nur

in der Zeit von 31. Dezember 2013, 18:00 Uhr bis zum 01.

Januar 2014, 01:00 Uhr erlaubt.

Wir möchten Sie bitten, diese Ratschläge zu befolgen damit

Sie einen sicheren und schadensfreien Jahreswechsel erle-

ben können.

RICHTFEST AM NEBENGEBÄUDE DES EHE-

MALIGEN SCHULHAUSES IN MISCHELBACH

Nachdem infolge eines techni-

schen Defekts das Nebengebäu-

de des ehemaligen Schulhauses

in Mischelbach nahezu vollstän-

dig abgebrannt ist, hat der

Marktgemeinderat in Abstim-

mung mit der Feuerwehr

Mischelbach und Vertretern der

Dorfgemeinschaft beschlossen

einen Zweckbau als Ersatzge-

bäude zu errichten.

In den vergangenen Monaten wurden die Vorbereitungen

für die Baumaßnahme durchgeführt, am Montag,

04.11.2013 konnte nun das Richtfest gefeiert werden. Im

Beisein vieler Mischelbacher dankte 1. Bürgermeister Josef

Miehling vor allem den vielen ehrenamtlichen Helfern für

die bislang geleisteten Arbeitsstunden. Die Beton- und

Maurerarbeiten wurden

durch Mitarbeiter des

gemeindlichen Bauho-

fes durchgeführt und

der Dachstuhl durch die

Zimmerei Papp aufge-

richtet. Zimmerermeis-

ter Christian Schneider

vollzog den Richtspruch.

Im Anschluss daran wurde auf Einladung des Bauherrn mit

Unterstützung der Frauen aus Mischelbach ein kleiner Um-

trunk mit Brotzeit in den Räumlichkeiten des Schulhauses

abgehalten. Ziel ist es das Gebäude bis zur Otto-Kirchweih

2014 soweit nutzbar zu machen, dass es in den organisa-

torischen Ablauf des Festes mit eingebunden werden kann.

Page 20: Bürger-Info 12/2013

SEITE 20 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de

Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken

Gz. A-A7566-4011

Ansbach, den 28.10.2013

LÄNDLICHE ENTWICKLUNG IN

DORF UND FLUR, VERFAHREN PFOFELD-GUNDELSHALM,

GEMEINDE PFOFELD,

LANDKREIS WEIßENBURG-GUNZENHAUSEN;

V o r l ä u f i g e B e s i t z e i n w e i s u n g

Die Beteiligten des o.a. Verfahrens nach dem Flurbereini-

gungsgesetz (FlurbG) werden in den Besitz der neuen

Grundstücke mit Wirkung vom 01.12.2013 vorläufig einge-

wiesen. Die neue Feldeinteilung ist in der Karte zur vorläufi-

gen Besitzeinweisung, die eine Woche nach der Bekanntga-

be dieser Anordnung auf die Dauer eines Monats in der

Verwaltungsgemeinschaft Gunzenhausen, Reutbergstraße

34, 91710 Gunzenhausen aufliegt, dargestellt.

Die sofortige Vollziehung wird angeordnet.

G r ü n d e

Die Teilnehmergemeinschaft hat die Grenzen der neuen

Grundstücke in die Örtlichkeit übertragen; endgültige Nach-

weise für Fläche und Wert der neuen Grundstücke liegen

vor, das Verhältnis der Abfindung zu dem von jedem Betei-

ligten Eingebrachten steht fest. Damit sind die gesetzlichen

Voraussetzungen für die Anordnung der vorläufigen Besitz-

einweisung durch das Amt für Ländliche Entwicklung Mittel-

franken gegeben (§ 65 Abs. 1 und 2 FlurbG in der Fassung

der Bekanntmachung vom 16.03.1976 - BGBl I S.546, zu-

letzt geändert durch Gesetz vom 19.12.2008 - BGBl I

S.2794).

Die sofortige Vollziehung (§ 80 Abs.2 Nr.4 der Verwaltungs-

gerichtsordnung in der Fassung vom 19.03.1991 - BGBl I

S. 686, zuletzt geändert durch Gesetz vom 21.07.2012 -

BGBl I S.1577) ist anzuordnen, damit die Vorteile der neu-

en Feldeinteilung und des neuen Wegenetzes der Landwirt-

schaft möglichst rasch und uneingeschränkt zugutekom-

men.

Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen die vorläufige Besitzeinweisung kann innerhalb ei-

nes Monats nach dem ersten Tag ihrer öffentlichen Be-

kanntmachung Widerspruch erhoben werden. Der Wider-

spruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Amt für

Ländliche Entwicklung Mittelfranken, Philipp-Zorn-Str. 37,

91522 Ansbach (Briefanschrift: Postfach 6 19, 91511 Ans-

bach) einzulegen. Ist über einen Widerspruch innerhalb

einer Frist von sechs Monaten nicht entschieden worden,

ist die Klage ohne ein Vorverfahren zulässig. Die Erhebung

der Klage ist in diesen Fällen nur bis zum Ablauf von weite-

ren drei Monaten schriftlich zum Bayerischen Verwaltungs-

gerichtshof, Flurbereinigungsgericht, Ludwigstraße 23,

80539 München (Briefanschrift: Postfach 34 01 48,

80098 München) zulässig. Die Klage muss den Kläger, den

Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Kla-

gebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag

enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und

Beweismittel sollen angegeben werden. Der Klage und al-

len Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteilig-

ten beigefügt werden.

Überleitungsbestimmungen

Der Besitz, die Verwaltung und Nutzung der neuen Grund-

stücke gehen spätestens am 15.11.2013 über. Wurden

vom Vorstand der Teilnehmergemeinschaft bereits früher

hiervon abweichende Termine festgesetzt, waren diese

einzuhalten.

Erfolgt die Räu-

mung nicht zu

den vorgesehe-

nen Terminen, so

kann der Vollzug

mit Zwangsmit-

teln durchgesetzt

werden (§ 137

FlurbG).

Obstbäume, Bee-

r e n s t r ä u c h e r ,

Reb- und Hop-

fenstöcke, Bo-

denaltertümer,

Kulturdenkmale

sowie Bäume,

Sträucher und

Hecken, deren

Erhaltung aus

Gründen des

Page 21: Bürger-Info 12/2013

MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 21

Landschafts-, Natur- oder Vogelschutzes, der Landschafts-

pflege usw. geboten ist, haben die vorläufig in den Besitz

eingewiesenen Teilnehmer zu übernehmen und zu erhal-

ten. Die bisherigen Eigentümer dieser Grundstücksbestand-

teile sind entsprechend ihrem Wert von der Teilnehmerge-

meinschaft nach den für vorübergehende Mehr- und Min-

derwerte festgelegten Grundsätzen abzufinden. Von den

Empfängern der neuen Grundstücke kann eine angemesse-

ne Erstattung der zu leistenden Abfindung verlangt werden.

Die Teilnehmer können auch gegenseitig Vereinbarungen

treffen, die jedoch der Zustimmung des Vorstands der Teil-

nehmergemeinschaft bedürfen.

Beim Vorstand der Teilnehmergemeinschaft sind bis zum

01.03.2014 Anträge auf Entschädigung zu stellen. Andern-

falls gehen die Grundstücksbestandteile entschädigungslos

auf den künftigen Eigentümer über. Für unfruchtbare, un-

veredelte, noch verpflanzbare oder abgängige Obstbäume,

verpflanzbare oder abgängige Beerensträucher, Reb- und

Hopfenstöcke sowie andere, vorstehend nicht aufgeführte

Bäume und Sträucher wird keine Entschädigung gewährt.

Die Entfernung von Bäumen und Hecken bedarf der Zu-

stimmung des Amtes für Ländliche Entwicklung Mittelfran-

ken (§ 34 Abs. 1 FlurbG). Beim Amt für Ländliche Entwick-

lung Mittelfranken oder beim Vorstand der Teilnehmerge-

meinschaft sind bis zum 01.03.2014 entsprechende Anträ-

ge zu stellen. Bei Nichtbeachtung dieser Vorschrift kann

eine Ersatzpflanzung verfügt werden.

Die im Verfahrensgebiet befindlichen Leitungsmasten so-

wie ober- und unterirdische Leitungen (insbesondere öf-

fentliche Ver- und Entsorgungsanlagen, Energieversorgungs

- und Telekommunikationsanlagen) sind auch von den neu-

en Eigentümern entsprechend den von ihren Besitzvorgän-

gern eingegangenen Verpflichtungen zu dulden.

In der Zeit zwischen der vorläufigen Besitzeinweisung und

der Ausführungsanordnung gelten weiterhin die Einschrän-

kungen des § 34 FlurbG.

H i n w e i s e

Die neue Feldeinteilung wird auf Antrag an Ort und Stelle

erläutert. Der Antrag ist bei Herrn Bür­germeister Willi Ren-

ner zu stellen.

Der Nießbraucher hat einen angemessenen Teil der dem

künftigen Eigentümer zur Last fallenden Beiträge (§ 19

FlurbG) zu leisten und dem Eigentümer die übrigen Beiträ-

ge vom Zahlungstag ab angemessen zu verzinsen. Entspre-

chend ist eine Ausgleichszahlung zu verzinsen, die der Ei-

gentümer für eine dem Nießbrauch unterliegende Mehrzu-

teilung von Land zu leisten hat (§ 69 FlurbG).

Bei Pachtverhältnissen ist ein Wertunterschied zwischen

dem alten und dem neuen Pachtbesitz durch Erhöhung

oder Minderung des Pachtzinses oder in anderer Weise

auszugleichen. Wird der Pachtbesitz durch die Neuvertei-

lung der Grundstücke so erheblich geändert, dass dem

Pächter die Bewirtschaftung wesentlich erschwert wird, so

ist das Pachtverhältnis zum Ende des bei Erlass der vorläu-

figen Besitzeinweisung laufenden oder des darauffolgen-

den ersten Pachtjahres aufzulösen (§ 70 FlurbG).

Über die Leistungen des Nießbrauchers sowie den Aus-

gleich und die Auflösung bei Pachtverhältnissen entschei-

det der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft. Die Ent-

scheidung ergeht nur auf Antrag. Im Falle der Auflösung

des Pachtverhältnisses ist nur der Pächter antragsberech-

tigt. Die Anträge sind spätestens drei Monate nach dem

Erlass der vorläufigen Besitzeinweisung beim Vorstand der

Teilnehmergemeinschaft zu stellen (§ 71 FlurbG, Art. 2

Abs. 1 AGFlurbG).

Auch die Teilnehmer, die mit ihren Abfindungsgrundstü-

cken nicht einverstanden sind, haben die vorläufige Besitz-

einweisung zu beachten. Ein Rechtsbehelf gegen die vor-

läufige Besitzeinweisung hat keine aufschiebende Wirkung,

d.h. er entbindet nicht von der Verpflichtung, die alten

Grundstücke termingerecht zu räumen und die neuen

Grundstücke vorläufig zu bewirtschaften. Durch die Über-

nahme der neuen Grundstücke wird ein Widerspruch gegen

den Flurbereinigungsplan nicht ausgeschlossen. Der Anhö-

rungstermin (Art. 15 AGFlurbG) hierzu findet voraussichtlich

im Dezember 2013 statt.

Diese vorläufige Besitzeinweisung sowie die Karte zur vor-

läufigen Besitzeinweisung können zudem innerhalb der

nächsten drei Monate auf der Internetseite des Amtes für

Ländliche Entwicklung Mittelfranken unter dem Link " Ser-

vice/Vorläufige Besitzeinweisung" eingesehen werden

(http://www.ale-mittelfranken.bayern.de/service/).

Förderanträge für private Maßnahmen in der Dorferneue-

rung können nach den geltenden Richtlinien längstens bis

zum Eintritt des neuen Rechtszustands (geplant für das

Jahr 2016) beim Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfran-

ken gestellt werden.

Um noch gefördert werden zu können, müssen die Abrech-

nungsunterlagen zu den Anträgen, mit deren Umsetzung

(Ausführung von Maßnahmen) vor dem 1. Juni 2009 be-

gonnen wurde, spätestens 2 Jahre nach dem Eintritt des

neuen Rechtszustands beim Amt für Ländliche Entwicklung

Mittelfranken eingereicht werden. Für Maßnahmen, mit

deren Ausführung erst nach dem 31. Mai 2009 begonnen

wurde, sind die Abrechnungsunterlagen zu den Förderan-

trägen spätestens 3 Jahre nach dem Eintritt des neuen

Rechtszustands bei dem vorgenannten Amt einzureichen.

Anträge auf Beitragsübernahme bei langfristiger Verpach-

tung müssen zur Vermeidung des Ausschlusses spätestens

bis zum Ende des auf die Besitzeinweisung folgenden Jah-

res (somit spätestens bis 31.12.2014) beim Vorsitzenden

des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft eingegangen

sein. Dem Antrag sind das Formblatt „Angaben des Päch-

ters" und eine Ausfertigung des Pachtvertrages beizugeben.

Wir machen darauf aufmerksam, hinsichtlich der o.g. Ter-

mine die entsprechenden öffentlichen Bekanntmachungen

zu beachten. Für Auskünfte steht das Amt für Ländliche

Entwicklung Mittelfranken zur Verfügung.

gez.

Alexander Zwicker

Baudirektor

(Fortsetzung von Seite 20)

Page 22: Bürger-Info 12/2013

SEITE 22 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de

AUSSENSPRECHTAGE DES ZENTRUM

BAYERN - FAMILIE UND SOZIALES –

REGION MITTELFRANKEN IN WEISSENBURG

Das Zentrum Bayern Familie und Soziales –

Region Mittelfranken führt am

Dienstag, 03.12.2013

in der Zeit von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr

im Landratsamt Weißenburg – Gunzenhausen, Gebäude

Niederhofener Straße 3, 91781 Weißenburg („Altes Ar-

beitsamt“) einen allgemeinen Außensprechtag durch.

Das Amt ist zuständig für das Feststellungsverfahren nach

dem Schwerbehindertengesetz (jetzt: Sozialgesetzbuch –

Neuntes Buch), die Gewährung von Elterngeld und Landes-

erziehungsgeld, die Gewährung von Blindengeld und den

Vollzug des sozialen Entschädigungsrechts (Kriegs- und

Wehrdienstopfer, Entschädigung für Zivildienstleistende,

Opfer von Gewalttaten und Impfgeschädigte). Mit den mo-

natlichen Außensprechtagen soll den Bürgerinnen und Bür-

gern des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen eine um-

fassende Beratung vor Ort geboten werden.

BLUTSPENDE AM

05.12.2013 IN PLEINFELD

Die Versorgung der Krankenhäuser mit Frischblutkonser-

ven wird von Jahr zu Jahr schwieriger, da die Anzahl der

Spender mit dem Bedarf an Blut nicht mehr mithalten

kann.

Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes ver-

anstaltet deshalb am

Donnerstag, 05.12.2013

in der Zeit von 16:30 – 20:30 Uhr

wieder eine Blutspende in der Grundschule in Pleinfeld

(Ringstraße 45).

Der Blutspendedienst weist darauf hin:

Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blut-

spendepass mit. Zumindest aber einen Lichtbildausweis

(Personalausweis, Reisepass).

DIE „DUNKLE“ JAHRESZEIT - ZEIT DER

DÄMMERUNGSWOHNUNGSEINBRÜCHE (Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Kripo Ansbach,

KHK Armin Knorr)

In den Monaten Oktober bis März müssen leider auch im

Dienstbereich der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach

Tages- und Dämmerungswohnungseinbrüche bearbeitet

werden. Bei früh einsetzender Dunkelheit, insbesondere in

den späten Nachmittags- und frühen Abendstunden, kön-

nen sich Einbrecher unauffällig oder unbemerkt an Häuser

und Wohnungen annähern.

Die Einbrecher nutzen die Tatsache, dass zu dieser Zeit die

Geschädigten auf der Arbeit oder bei Besorgungen sind,

um in die Wohnungen oder Häuser einzudringen, wobei sie

in der Regel die Gebäude von der Rückseite her angehen,

wo Fenster bzw. Terrassentüren aufgehebelt werden. Orts-

randlage, hohe Hecken oder sonst schlecht einsehbare

Grundstücke erhöhen zusätzlich das Risiko eines

Einbruches.

Bereits einfache Verhaltensregeln können effektiven

Schutz bieten:

- Schließen Sie Ihre Tür immer ab und ziehen sie diese

auch bei kurzer Abwesenheit nicht einfach nur zu.

- Verschließen Sie immer Fenster, Balkon- und Terrassen-

türen.

- Denken Sie daran: Gekippte Fenster sind offene Fenster.

(Auch versicherungsrechtlich!)

- Verstecken Sie keinen Schlüssel im Freien und wechseln

Sie bei Schlüsselverlust den Schließzylinder aus.

- Entfernen Sie Aufstiegshilfen, die den Zugang zu oberen

Geschossen ermöglichen könnten.

- Lassen Sie Ihr Haus/Wohnung bewohnt erscheinen,

indem Sie

- Rollläden zur Nachtzeit schließen, aber nach Möglichkeit

nicht tagsüber

- mit Zeitschaltuhren Räume beleuchten, Radios oder

Fernsehsimulatoren anschalten

- offen einsehbare volle Briefkästen und leere Garage

meiden

(Fortsetzung auf Seite 23)

Page 23: Bürger-Info 12/2013

MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 23

- Achten Sie auf Fremde im Mehrfamilienhaus oder auf dem Nachbargrundstück, auf

verdächtige Fahrzeuge oder Personen in Ihrem Wohngebiet. Notieren Sie sich gege-

benenfalls Fahrzeugkennzeichen und Personenbeschreibungen und sprechen Sie

unbekannte Personen an. Sollten Sie Personen mit auffälligem Verhalten beobach-

ten, zögern Sie nicht, sofort die Polizei unter dem Notruf 110 zu verständigen und

Ihre Erkenntnisse mitzuteilen. Lieber ein Anruf zu viel, als einer zu wenig.

- Geben Sie keine Hinweise auf Ihre Abwesenheit in soz. Netzwerken oder auf Anruf-

beantwortern.

Schon einfache technische Maßnahmen können das Einbruchsrisiko erheblich

reduzieren.

Bei der Beratungsstelle der Kriminalpolizei Ansbach, können Sie sich im Rahmen ei-

nes kostenlosen Beratungsgespräches über sicherungstechnische Einrichtungen in-

formieren lassen. Sie erreichen die Beratungsstelle unter der Tel. Nr.: 0981/9094-

380. Beratungen, auch vor Ort, sind kostenlos, produkt-, firmenneutral und für Sie

ohne Verpflichtungen. Sie erhalten dort auch vom Landeskriminalamt herausgegebe-

ne Listen über zertifizierte Handwerksbetriebe für mechanische Sicherungseinrichtun-

gen, Einbruchmeldeanlagen, sowie über zertifizierte einbruchhemmende Produkte.

(Download http://www.polizei.bayern.de/schuetzenvorbeugen/beratung/technik/)

Broschüren zum Thema Einbruchssicherung erhalten Sie bei Ihrer Polizeidienststelle,

der Beratungsstelle der Kripo Ansbach oder zum Download unter

www.polizei-beratung.de/vorbeugung/diebstahl_einbruch/www.k-einbruch.de

Einbruchschutz wirkt!

Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für viele Menschen, ob jung oder

alt, einen großen Schock. Dabei machen den Betroffenen die Verletzung der Pri-

vatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psy-

chische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu schaffen

als der rein materielle Schaden.

Im Jahr 2012 ist die Zahl der Wohnungseinbrüche erneut angestiegen. Die polizeili-

che Kriminalstatistik verzeichnet rund 144.000 Fälle, das ist ein Anstieg von 8,7 Pro-

zent gegenüber 2011. Eingebrochen wurde meist über leicht erreichbare Fenster und

Wohnungs- bzw. Fenstertüren, die Einbrecher verursachten dabei einen Schaden von

über 400 Millionen Euro. Gleichzeitig stieg jedoch auch die Zahl der Einbruchsversu-

che, also die Anzahl der gescheiterten Einbrüche, weiter an. Diese Entwicklung ist

positiv zu bewerten. Im Jahr 2011 registrierte die Polizei bundesweit etwa 51.000

Versuche, 2012 gab es einen Anstieg auf über 56.000. Über ein Drittel der Einbrüche

bleibt also im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer

Maßnahmen.

Die Beratungsstelle Ihrer Kriminalpolizeiinspektion Ansbach berät Sie gerne direkt vor

Ort an Ihrem Haus oder Wohnung, oder im Ausstellungsraum der Dienststelle in Ans-

bach.

Vereinbaren Sie bei Bedarf bitte einen Termin.

Es können bei ausreichender Personenanzahl auch kostenlose Vorträge in Vereinen

usw. zu diesem Thema angeboten werden.

Kriminalpolizeiinspektion Ansbach

Beratungsstelle - Prävention

Schlesierstr. 34

91522 Ansbach

Telefon: 0981/9094-380

[email protected]

Armin Knorr

Kriminalhauptkommissar

(technischer Fachberater)

(Fortsetzung von Seite 22)

Page 24: Bürger-Info 12/2013

SEITE 24 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de

ZENSUS 2011 - FESTSTELLUNG DER AMTLICHEN EINWOHNERZAHL MIT STAND VOM

09.05.2011 VOM BAYERISCHEN LANDESAMT FÜR STATISTIK UND

DATENVERARBEITUNG (LFSTAD)

Für den Markt Pleinfeld wird zum 9. Mai 2011 eine amtli-

che Einwohnerzahl von 7.360 Personen festgestellt.

Die amtliche Einwohnerzahl der Gemeinde ist die Gesamt-

zahl der Personen, die ihren üblichen Aufenthaltsort in der

Gemeinde Pleinfeld haben. Der übliche Aufenthaltsort einer

Person ist der Ort, an dem sie nach den melderechtlichen

Vorschriften mit nur einer alleinigen Wohnung oder mit ih-

rer Hauptwohnung gemeldet sein sollte. Grundlage der Er-

mittlung der Einwohnerzahlen sind die Personendatensät-

ze, die von den Meldebehörden dem LfStaD übermittelt

wurden. Die Einwohnerzahl ergibt sich dabei allerdings

nicht durch eine einfache Auszählung der gelieferten Anga-

ben aus den Melderegistern. Im Zensusgesetz 2011 ist

vielmehr eine Reihe von korrigierenden Maßnahmen vorge-

sehen.

Die verbindlich festgestellten Einwohnerzahlen der Gemein-

den sind die gesicherte Ausgangsdatenbasis für die Fort-

schreibung der Bevölkerung. Diese fortgeschriebenen Be-

völkerungszahlen dienen als maßgebliche Bemessungs-

grundlage, z.B. beim Länderfinanzausgleich, beim kommu-

nalen Finanzausgleich sowie bei der Einteilung des Wahl-

kreises.

Nachrichtlich: Bevölkerung zum 31.12.2011

Gemäß Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage

Zensus 2011 7.382

Der Volkszählung 1987 /

Einwohnerzahl vom 03.10.1990 7.283

Aktueller Einwohnerstand zum 31.10.2013 7.468

INKLUSION AUCH IN DER REZAT-ALLIANZ

Viele junge Menschen mit geistiger Behinderung leben bei

ihren Familien so lange es geht. Sind dann die Eltern zu alt

um die Betreuung zu gewährleisten, kommt der große

Schock und ein Umzug in ein Wohnheim steht an. Oft sind

die Betroffenen dann selbst schon im Rentenalter. Das es

auch anders gehen kann, zeigen viele Beispiele. So entste-

hen derzeit in verschiedenen Kommunen dezentrale Wohn-

formen.

Die Gemeinden Ellingen, Georgensgmünd, Röttenbach und

Pleinfeld haben sich in der vergangenen Allianz-Sitzung mit

dem Thema Inklusion und dem oben genannten Problem

befasst. Gerade junge Menschen mit geistiger Behinderung

müssen, wenn Sie eigenständig leben und wohnen wollen

im Regelfall ihre Heimatgemeinde verlassen. Damit werden

viele Verbindungen abgeschnitten. Dies soll sich ändern.

Als erster Schritt soll eine kleine Wohneinheit in den Allianz-

Gemeinden entstehen in der junge Menschen mit geistigem

Handicap wohnen und leben können. Eine Betreuung wird

gewährleistet. Erste Kontakte mit Trägern wurden bereits

aufgenommen. Nun steht es an interessierte Menschen zu

finden die gemeinsam wohnen möchten. Durch die gute

Bahnverbindung sind die vier Gemeinden gut vernetzt. Die

jungen Leute können dann weitestgehend selbständig oder

mit Unterstützung ihr Leben organisieren und vor allem die

Kontakte zur Familie und zum Freundeskreis halten. Inte-

ressierte Betroffene oder Familien können sich an den zu-

ständigen Ansprechpartner Thomas Schneider,

[email protected], wenden.

Die Anschrift lautet: Gemeinde Röttenbach, Rathausplatz 1,

91187 Röttenbach.

Als Erstes ist ein Treffen der betroffenen Familien zum Ken-

nenlernen geplant. Lassen Sie sich darauf ein!

Ihre Allianz-Gemeinden

Walter Hasl, 1.Bürgermeister, Ellingen

Ben Schwarz, 1. Bürgermeister, Georgensgmünd

Thomas Schneider, 1. Bürgermeister, Röttenbach

Josef Miehling, 1.Bürgermeister, Pleinfeld

MIT DER MITTLEREN REIFE ZUR HOCHSCHULE UND UNIVERSITÄT

STAATLICHE FACH- UND BERUFSOBER-

SCHULE TRIESDORF INFORMIEREN

Ein erster Informationstag der FOS/BOS Triesdorf

(Kreis Ansbach) findet am Freitag, dem 29. November

2013, um 15:00 Uhr im „Alten Reithaus“ statt. Ab

13:30 Uhr kann unser Schulgebäude besichtigt wer-

den.

Die Staatliche Fachoberschule und die Berufsober-

schule Triesdorf ist mit der Ausbildungsrichtung Agrar-

wirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie eine der weni-

gen Schulen in Nordbayern, die Biologie als 4. Prü-

fungsfach anbietet. Deshalb eignet sich die Ausbil-

dung bei uns besonders gut als Vorbildung für alle

Studienrichtungen aus dem Bereich "Life Sciences".

Unsere Schulen schließen bereits nach zwei Jahren

bzw. einem Jahr mit der allgemeinen Fachhochschul-

reife ab. Diese kurzen Schulzeiten machen ein Hoch-

schulstudium für alle Mittlere-Reife-Schüler sehr inte-

ressant.

Am Info-Tag werden vorgestellt: die Fachoberschule

mit den praktischen Schwerpunkten Ernährung, Um-

welt, Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Garten-/

Landschaftsbau für Schüler mit Mittlerem Schulab-

schluss und die Berufsoberschule für Schüler mit

Berufsabschluss in den genannten Schwerpunktberei-

chen und Mittlerem Schulabschluss. Durch das Ange-

bot einer 13. Klasse können hochqualifizierte Schüler

sowohl in der FOS als auch in der BOS die fachgebun-

dene Hochschulreife erwerben. Wer eine 2. Fremd-

sprache nachweisen kann, erwirbt die allgemeine

Hochschulreife (Abitur) und damit die Studienberechti-

gung an einer Universität in einem vollkommen frei

wählbaren Studienfach. Insbesondere werden sie in-

formiert über das Praktikum in der 11. Klasse der

FOS, die Unterrichtsinhalte und Abschlüsse, die Wohn-

situation, BAföG und Vorkenntnisse.

Hinweis: Der Info-Tag wird am 14. Februar 2014 wieder-

holt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Tel.

09826/185002, im Internet unter:

www.fos-triesdorf.de oder

per Mail-Anfrage: [email protected]

Page 25: Bürger-Info 12/2013

MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 25

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SEITE 26 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de

GEÄNDERTE ÖFFNUNGSZEITEN DER

KULTUR- UND TOURISTINFORMATION

PLEINFELD IN DEN WEIHNACHTSFERIEN

2013/2014

Während den Weihnachtsferien ist die Kultur- und Tourist-

information Pleinfeld an folgenden Tagen geöffnet bzw.

geschlossen:

Heilig Abend u. Weihnachtsfeiertage geschlossen.

Freitag, 27. Dezember 2013 10:00 – 14:00 Uhr

Montag, 30. Dezember 2013 10:00 – 14:00 Uhr

Silvester u. Neujahr geschlossen.

Donnerstag, 02. Januar 2014 10:00 – 14:00 Uhr

Freitag, 03. Januar 2014 10:00 – 14:00 Uhr

THE INTERNATIONAL MAGIC TENORS BEST OF POP – ROCK – CLASSIC

Das sind Stimmen! Das ist

Leidenschaft! Das ist echte

Begeisterung! Die acht Tenö-

re sind ab Ende Dezember

wieder in Deutschland unter-

wegs – verpassen Sie nicht

diese rasante musikalische

Bühnenshow!

Die letzte Tour war ein voller Erfolg - die charmanten Gent-

lemen rissen das Publikum in Deutschland von den Stüh-

len: Die gelungene Mischung aus erstklassigem Live-

Gesang, witzigen Moderationen, Tanzeinlagen und Büh-

nenshow faszinierte die Liebhaber verschiedenster Mu-

sikrichtungen gleichermaßen.

Stimmgewaltig und voller Lebenslust präsentieren die IN-

TERNATIONAL MAGIC TENORS jetzt wieder musikalische

Highlights nonstop: Von deutschen Schlagern über Po-

phymnen und

großen Rock-

songs bis hin zu

klassischen

Arien punktet die

Show mit einem

überaus vielseiti-

gen Programm.

Mit ihren einzigar-

tigen Stimmen

interpretieren die

INTERNATIONAL

MAGIC TENORS

ihre Songs

manchmal traditi-

onell und manch-

mal neu und

schenken dem

Publikum ein

hochkarätiges

Showerlebnis.

Mit dynamischer Bühnenpräsenz und einem sagenhaften

Repertoire liefern die jungen Darsteller über zwei Stunden

mitreißende Unterhaltung.

Der irische Produzent Michael Durkan arbeitet mit den tem-

peramentvollen, internationalen Künstlern schon seit Jah-

ren begeistert zusammen – die Liebe zur Musik und die

Leidenschaft für die Show sind die Funken, die sofort über-

springen und das Publikum entflammen.

Jeder der Tenöre, die neben der Gesangsausbildung auch

professionell das Schauspielfach studiert haben, steht

während der temporeichen Show auch solistisch im Ram-

penlicht. Duett, Quartett oder mehrstimmige A-Capella-

Songs dürfen im Programm auch nicht fehlen.

Und damit nicht genug: Das attraktive Äußere dieser

Jungstars ist quasi „das Sahnehäubchen“ des Events: Oh-

ren und Augen finden gleichermaßen Gefallen an den char-

manten Sängern.

Diese furiose Sanges-Show erobert die Herzen des Publi-

kums im Sturm – eine magische Nacht zum Staunen und

Genießen!

Eine Gala, die Jung und Alt gleichermaßen verzaubert.

Tickets erhalten Sie in der Kultur- u. Touristinformation

Pleinfeld. Ticket-Telefon: 0 91 44/ 92 00 70

DOKUMENTATION „DAS JAHR ZWISCHEN

DEN VOLKSFESTEN 2012 - 2013“

Ab sofort ist in der Kultur- und Touristinformation Pleinfeld

wieder die neue Dokumentation „Das Jahr zwischen den

Volksfesten 2012 - 2013“ erhältlich.

Die Dokumentation zeigt, wie jedes Jahr, die wichtigsten

Stationen der Marktgemeinde innerhalb dieses Jahres.

Beginnend mit dem Weihnachtsmarkt über Hummelremmi-

demmi, Mischelbacher Faschingszug sowie vielen anderen

Stationen führt die Dokumentation bis zum Volksfest und

endet mit dem traditionellen Höhenfeuerwerk.

Der Film wurde komplett in HDV gedreht und ist somit in

allerbester Bildqualität zu sehen - was besonders in der

hochauflösenden BluRay-Version zum Tragen kommt.

Der Verkaufspreis für eine DVD beläuft sich auf die Selbst-

kosten der Gemeinde in Höhe von 6,00 EUR, die BluRay

auf 9,00 EUR. Beide Datenträger sind auf Vorbestellung

innerhalb von zwei bis drei Tagen erhältlich.

Page 27: Bürger-Info 12/2013

MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 27

INFORMATION DER KULTUR- UND

TOURISTINFORMATION PLEINFELD

Bei uns erhalten Sie aktuell Tickets für die genannten und viele weitere Veranstaltungen:

Christina Stürmer 04. Dezember 2013 Nürnberg

Weihnachten der Stars – Gala 15. Dezember 2013 Gunzenhausen

Schwanensee 27. Dezember 2013 Ansbach

Daniel Helfrich 25. Januar 2014 Hilpoltstein

Rolf Miller „Tatsachen“ 30. Januar 2014 Gunzenhausen

Night of the Dance 20. Februar 2014 Gunzenhausen

Max Mutzke feat. monopunk 28. Februar 2014 Nürnberg

Frederic Hormuth 15. März 2014 Hilpoltstein

Irish Heartbeat 21. März 2014 Pleinfeld

Angelo Kelly 22. März 2014 Nürnberg

The International Magic Tenors 25. März 2014 Weißenburg

The World of Musicals 01. April 2014 Pleinfeld

Und ewig bockt das Weib 12. April 2014 Lauf a. d. Pegnitz

Herbert & Schnipsi 04. Mai 2014 Eichstätt

Michl Müller 06. Juni 2014 Gunzenhausen

Circus Musicus - Musik in der Manege 06. Juli 2014 Nürnberg

Da Huawa, da Meier und I 21. November 2014 Gunzenhausen

Tickets für die Luna-Bühne Weißenburg sind auch in der Kultur– und Touristinformation erhältlich.

Informationen über alle Veranstaltungen, für die Sie in der Kultur- und Touristinformation Pleinfeld Tickets erhalten,

finden Sie auch im Internet unter www.reservix.de TICKET-HOTLINE: 0 91 44/ 92 00 70

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MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 37

DIE KITA ST. FRANZISKUS

AM WEIHNACHTSMARKT

In bewährter Weise ist am ersten Adventswo-

chenende am Pleinfelder Weihnachtsmarkt die Kita Sankt

Franziskus anzutreffen. Der Elternbeirat unserer Kinderta-

geseinrichtung verwöhnt Sie gerne mit Glühwein, Kinder-

punsch und frisch gebackenen Waffeln.

Sind Sie noch auf der Suche nach einem kleinen Mitbring-

sel? Dann bieten wir Ihnen gerne selbstgemachte Plätz-

chen, Liköre und Marmelade an.

Nebenan im Himmlischen Postamt kann Ihr

Kind einen Wunschzettel ans Christkind ma-

len bzw. schreiben. Unser Kita-Team wird

dort die nötigen Utensilien bereitstellen, um

einen gelungenen Wunschzettel in den

Himmlischen Postkasten werfen zu können.

Jeder Wunschzettel wird selbstverständlich

noch vor Weihnachten beantwortet.

Vielleicht ist auch das Christkind persönlich im Himmli-

schen Postamt anzutreffen.

Ein Vorbeischauen lohnt sich in jedem Fall.

Bis bald

Der Elternbeirat und das Team von der Kita St. Franziskus

VOM KORN ZUM BROT

Seit September behandelt der Forscherclub das

Thema Getreide. Dabei lernten wir verschiede-

ne Getreidearten ken-

nen oder mahlten Kör-

ner zu Mehl. Natürlich

durften alle Kinder

auch selbst Brot oder

Semmeln backen.

Dabei lernten wir den

Unterschied zwischen

früher und heute ken-

nen. Denn einmal wur-

den gemeinsam Semmeln im Ofen gebacken, das andere

Mal wurde Stockbrot im Garten über einer offenen Feuer-

stelle gebacken. Im Vorfeld an einen Bäckereibesuch über-

legten alle gemeinsam wie das Korn zu Brot wird.

Der große Tag war gekommen, der Forscherclub besucht

die Bäckerei Ernst in Pleinfeld um den Weg vom Korn zum

Brot nicht nur zu hören, sondern mit allen Sinnen zu erle-

ben. In der Bäckerei angekommen wurden wir recht freund-

lich von der Bäckereiverkäuferin begrüßt bevor wir in die

Backstube kamen, wo es schön mollig warm war. Dort durf-

ten wir verschiedene Getreidesorten dem Mehl zuordnen.

Bevor uns Bäcker Ernst die Herstellung von Semmeln zeig-

te. Dabei faszinierte uns vor allem die große Knetschüssel

und das große Nudelholz, das von selbst den Teig ausrollt.

Jetzt wissen wir,

dass diese Maschine

Teigband genannt

wird. Nachdem der

Teig flach gerollt war,

dachten viele Kinder,

es wird daraus Pizza

gemacht. Aber be-

reits im nächsten

Arbeitsschritt wurde

der Teig in 30 kleine Teile geteilt, die aussahen wie Minita-

tursemmeln. Mit verschiedenen Stempeln durfte jeder die-

se zu Stern- oder Kaiserbrötchen weiter verarbeiten. Nun

begonn eine lange Ruhephase bevor diese bei 300 Grad

gebacken werden konnten. Dies konnten wir nicht erwar-

ten, deshalb machten wir uns wieder gemeinsam zurück

auf den Heimweg. Bevor wir diesen antraten bekam jeder

vom Bäcker noch einen Krapfen geschenkt. Im Kindergar-

ten angekommen haben wir uns diesen ganz besonders

schmecken lassen.

Die Kinder und Erzieherinnendes Forscherclub‘s

In der Kita Abt Maurus

MARTINSZUG IM KIGA ST. MARIEN

„Bitte gib mir von deinem Licht, der Wind hat meines aus-

geblasen!“

Die Stirner – Kindergartenkinder erlebten die St. Martinsge-

schichte heuer in einer lichtvollen Geschichte, die sich ganz

um eine Laterne Names „Lumina“ drehte und die Gemein-

de mit viel Liebe zum Teilen, in der Kirche, begeisterte.

Natürlich zogen wir wieder gut begleitet und beschützt von

unserem Diakon Steiner und der Stirner Feuerwehr durch

das Dorf um allen unser Licht in den schönen Laternen zu

zeigen und somit den lieben St. Martin zu ehren.

Für das leibliche Wohl wurde mit leckeren Bratwürsten,

Glühwein und Kinderpunsch gesorgt und kommt unseren

Stirner Kindergartenkindern zugute. Herzlichen Dank!

Es war ein sehr schönes Miteinander, besucht von unse-

rem Pfarrer Helneder, dem wir für seine Gaben danken

möchten und allen Helfern, Mitwirkenden und Gästen ein

herzliches „ Vergelts Gott“ sagen !

Die Kinder des KiGa‘s Sankt Marien

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SEITE 38 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de

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MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 39

10 JÄHRIGE GRÜNDUNGSFEIER

DER PLEINFELDER HUMMEL

Pleinfelder Hummel feierten ihr Gründungsfest im Schüt-

zenhaus Pleinfeld.

Vorstand Hans Koller konnte 75 Mitglieder begrüßen,

darunter seine Vorgänger Wilhelm Hofmann und Horst

Olbrich, den 2. Bürgermeister Dr. Peter Herzner mit seiner

Frau Sabine.

Bevor die Feier begann gedachte man den verstorbenen

Mitgliedern Georg Schleicher, Hans Böhm und Richard

Naß.

Dr. Peter Herzner ging bei seinem Grußwort auf seine Er-

fahrung mit den Hummel aus Kindheitstagen ein, die in

damals so manche Furcht einflößten. Doch inzwischen sind

die Hummel sehr friedlich und ein wichtiger kultureller Hö-

hepunkt in Pleinfelds Jahreskalender. Allen voran durch

das inzwischen sehr beliebte Hummelremmidemmi. Er

wünschte der Feier gutes Gelingen und weiterhin viel Er-

folg.

Nach dem Sektempfang und dem gemeinsamen Abendes-

sen am Büffet trug Günter Seitz seine neuerstellte Doku-

mentation vor. Hier ein kleiner Auszug:

Erstmalig erwähnt wurde der Pleinfelder Hummel 1864 aus

der Zeit der Alemannen. Der Hummel war eine Person, die

in Stroh gewickelt mit Maske den Winter mit seiner Fuhr-

mannspeitsche austreiben sollte.

Um das Jahr 1920 kam der Hörnerbock dazu. 1928 gabs in

Pleinfeld vier Hummel und einen Hörnerbock. Der Hörner-

bock von 1924 ist heute im Besitz von Udo Wolf,7 der den

Anwesenden auch vorgestellt wurde. Im Laufe des 20. Jahr-

hunderts verwandelte sich der Brauch des Winteraustrei-

bens zum Faschingsbrauch. Seinen Hummelanzug aus den

60iger Jahren stellte Josef Schweiger vor.

1977 wurde das Hummellaufen auf dem Marktplatz und in

den Straßen von der Gemeinde verboten.

1993/94 fand der erste Schnitzkurs von Georg Schleicher

in Zusammenarbeit mit der Bürgerwerkstatt statt. Es folg-

ten weitere Kurse und das Interesse an den Hummeln

stieg. Anschließend wurden die ersten Anzüge nach alter

Vorlage genäht.

1996 nahm man in Mischelbach mit 9 Teilnehmern zum

ersten Mal an einem Faschingszug teil.

Es begann eine neue Ära. Es folgten mehrere Teilnahmen

in der näherem Umgebung.

Als man zum ersten Mal eine Guggenmusik sah, kam der

Entschluss ein Fest abzuhalten, das erste Hummelremmi-

demmi war am 20. Februar 2000 geboren, bei dem es aber

kaum Gäste gab. Doch das sollte sich in den nachfolgen-

den Jahren ändern.

Als die Zahl der Hummel immer höher wurde, entschloss

man sich einen Verein zu gründen.

Vorstand Hans Koller fuhr mit dem Bericht über das Ver-

einsleben anschließend weiter.

Am 19. Juli 2003 war die Gründungsversammlung mit 50

Teilnehmern, bereits zum Jahresende stieg die Zahl auf 93

Mitglieder. Zum ersten Vor-

stand wurde Wilhelm Hofmann

gewählt, der den Verein 6 Jah-

re führte. Danach folgte ihm

Horst Olbrich, der 4 Jahre das

Amt des 1.Vorsitzenden inne

hatte.

Die Mitgliederzahl stieg inzwi-

schen auf 142. Es fand 14 Mal

ein Hummelremmidemmi statt

mit sehr vielen Zuschauern,

auch die Zahl der teilnehmenden Gruppen stieg von Jahr zu

Jahr.

Da man ja auch an ca. 100 Umzügen teilgenommen hat,

sind die Pleinfelder Hummel weit über ihre Grenzen hinaus

bekannt und beliebt.

Am Weihnachtsmarkt darf die Hummelbude jährlich nicht

fehlen, auch die Hummelparty wird mehr und mehr zum

Renner.

Koller bedankte sich bei allen Mitgliedern die den Verein zu

dem gemacht haben was er jetzt ist, und wünschte dass

die Erfolgsgeschichte in den nächsten Jahren so weiterge-

he.

Anschließend ging die Feier bei Musik und Barbetrieb bis in

die Morgenstunden gesellig weiter.

Vorankündigung:

Hummelremmidemmi am Sonntag, 16.02.2014

Hummelparty mit Kawogl am Samstag, 22.02.2014

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MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 41

FESTLICHES BENEFIZ-ESSEN AM

7. DEZEMBER

Ehrenamtliche der ev. Kirchengemeinde bereiten ein festli-

ches Abendessen am Sa., 7. Dezember 13, 19.00 Uhr, im

Gemeindehaus vor. Lassen Sie sich verwöhnen und genie-

ßen Sie den Abend! Der Erlös fließt in die Finanzierung des

Gemeindehausumbaus, der im Frühjahr 2014 beginnt.

Die Platzzahl ist begrenzt! Kosten: 40,- EUR pro Person

(inkl. Essen und Getränke) – Anmeldung bis zum 4. Dezem-

ber im Pfarramt, Tel. 8452 oder im „Kleinen Laden“, Ellin-

ger Str. 13.

SOMMER 2014: FAMILIENFREIZEIT

IN FLACHAU (ÖSTERREICH)

Die ev. Kirchengemeinde Pleinfeld bietet vom 24.08.14 –

31.08.14 eine Familienfreizeit auf einem Ferienbauernhof

im Salzburger Land an. Auf Wunsch ist der Aufenthalt an-

schließend individuell verlängerbar. Es gibt gemeinsame

Zeiten und stundenweise Kinderbetreuung und viel Zeit für

Ausflüge mit der Familie in die Bergwelt. Die Anreise erfolgt

mit dem eigenem PKW. Jede Familie mietet direkt die Feri-

enwohnung an – es gibt unterschiedliche Größen. Für Be-

treuung und Materialien wird eine Umlage erhoben. Es gibt

nur begrenzte Plätze!

Ein Infotreffen zu Preisen und Organisation findet am Mi.,

11.12.13, 20.00 Uhr, im ev. Gemeindehaus,

Bgm.-Fichtner-Str. 1, statt.

Kontakt: Pfarrerin Sibylle Bloch (Tel. 22 11 33).

ADVENTSFEIER KATHOLISCHER

FRAUENBUND PLEINFELD

Der Katholische Frauenbund Pleinfeld lädt herzlich zur

diesjährigen Adventsfeier am Dienstag, den 10. Dezember

um 19.30 Uhr im Katholischen Pfarrheim ein. Unter dem

Thema: „Halt an, wo läufst du hin?“ wollen wir an diesem

Abend etwas zur Ruhe kommen und den Abend bei einem

gemütlichen Beisammensein mit Glühwein und Lebkuchen

ausklingen lassen.

„WAS DES WOHL BEDEUT“ TEXTE UND LIEDER ZUR ADVENTSZEIT VON

WERNER MÖDL

Am Donnerstag, den 12. Dezember lädt die Bücherei Plein-

feld um 19.00 Uhr zu einer Vorstellung des Büchleins „Was

des wohl bedeut?“ ein. Werner Mödl aus Treuchtlingen

stellt sein Büchlein „Was des wohl bedeut“ vor. Musikalisch

umrahmt wird dieser Abend in der Bücherei Pleinfeld am

Kirchplatz mit dem Saitenduo.

Das Büchlein mit Texten und Liedern zur Adventszeit kann

anschließend zum Preis von 6,80 € erworben werden. Der

Erlös kommt der Aktion „Sternstunden“ des Bayerischen

Rundfunks zugute.

Page 42: Bürger-Info 12/2013

SEITE 42 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de

Page 43: Bürger-Info 12/2013

MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 43

Änderungen vorbehalten! Nähere Information zu den einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie in der

Kultur– und Touristinformation Pleinfeld, Tel. (0 91 44) 92 00-70 oder im Internet unter www.pleinfeld.de

Was ist los in Pleinfeld?

Datum, Uhrzeit Veranstaltung Was tut sich? Wo findet es statt?

jeden Mittwoch,

08:00 - 13:00 Uhr Pleinfelder Wochenmarkt

Pleinfeld,

Parkplatz Brückenstraße

Sa., 30.11.2013

So., 01.12.2013

15:00 - 17:00 Uhr

Museumswochenende mit Schnupperführung um 15:00 Uhr (im Ein-

trittspreis enthalten)

Pleinfeld,

Heimat– und Brauereimuseum

Sa., 30.11.2013

ab 16:00 Uhr

So., 01.12.2013

ab 14:00 Uhr

Weihnachtsmarkt Näheres siehe Seite 28 Pleinfeld,

Marktplatz

So., 01.12.2013

09:30 - 12:30 Uhr

Sonntagsbrunch

„Seeluft macht hungrig“

Nähere Infos unter www.ms-brombachsee.de

oder Tel. 09144 927050

Ramsberg am Brombachsee,

MS Brombachsee

Do., 05.12.2013

um 14:00 Uhr Weihnachtsfeier

für alle Pleinfelder Eisenbahner und deren

Hinterbliebenen;

Veranstalter: Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW)

Pleinfeld,

Pfarrheim Sankt Nikolaus

Fr., 06.12.2013

um 19:00 Uhr Monatsinfo

Veranstalter:

Reservistenkameradschaft Pleinfeld

Pleinfeld,

Vereinslokal „Goldenes Rössl“

Fr., 06.12.2013

ab 19:30 Uhr

Ü 30 Disco Party -

Rock the Boat

Nähere Infos unter www.ms-brombachsee.de

oder Tel. 09144 927050

Ramsberg am Brombachsee,

MS Brombachsee

Fr., 06.12.2013

um 20:00 Uhr Monatsversammlung

Veranstalter: Kaninchenzuchtverein

B 512 Pleinfeld e.V.

Pleinfeld,

Vereinsheim

So., 08.12.2013

09:30 - 12:30 Uhr

Sonntagsbrunch

„Seeluft macht hungrig“

Nähere Infos unter www.ms-brombachsee.de

oder Tel. 09144 927050

Ramsberg am Brombachsee,

MS Brombachsee

So., 08.12.2013

um 14:30 Uhr Weihnachtsfeier

mit Christbaumversteigerung; Veranstalter:

Kaninchenzuchtverein B 512 Pleinfeld e.V.

Pleinfeld,

Vereinslokal, Gasthof Buckl

Fr., 13.12.2013

um 19:00 Uhr Weihnachtsfeier

bei Claudio im Bella Italia; Veranstalter:

Reservistenkameradschaft Pleinfeld

Pleinfeld,

Bella Italia

Fr., 20.12.2013

ab 20:00 Uhr Sternenbeobachtung

Beobachtung von Sternen und Planeten durch

Teleskope. Info unter www.sternenfreunde-

brombachsee.de

Ramsberg am Brombachsee,

Sternwarte

Sa., 28.12.2013

So., 29.12.2013

15:00 - 17:00 Uhr

Museumswochenende mit Schnupperführung um 15:00 Uhr (im Ein-

trittspreis enthalten)

Pleinfeld,

Heimat– und Brauereimuseum

DIE BÜCHEREI GEHT IN DIE WEIHNACHTSFERIEN

Vom 22.12.2013 bis 05.01.2014 hat die Bücherei während der Weihnachtsferien geschlossen.

Der erste Ausleihtag im neuen Jahr ist Dienstag, 07.01.2014.

Zu folgenden Öffnungszeiten können Sie das Angebot der Bücherei nutzen:

Dienstag und Donnerstag: 15:00 - 19:00 Uhr sowie Mittwoch und Sonntag: 09:30 - 11:30 Uhr

Jeder Interessent benötigt für eine Ausleihe einen computerlesbaren Büchereiausweis. Dafür ist eine einmalige Gebühr

von 1, 50 EUR für Kinder

2,50 EUR für Erwachsene zu entrichten.

Die jährliche Benutzungspauschale beträgt 1,50 EUR für Kinder

3,00 EUR für Erwachsene

Ansonsten ist die Ausleihe kostenlos!

Sie finden unsere Einrichtung am Kirchenplatz 1, neben der Kath. Kirche und in der Nachbarschaft zum Bürgerhaus oder

auch im Internet unter www.buecherei-pleinfeld.de

Page 44: Bürger-Info 12/2013

Impressum

Der Markt Pleinfeld bedankt sich bei allen Inserenten in der Bürger-Info.

Kaufen Sie bei unseren Firmen. Sie tragen mit Ihrem Einkauf dazu bei Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze, sowie ein reichhaltiges Produkt- und Dienstleistungsangebot

in der Gemeinde zu erhalten und zu schaffen.

Die Pleinfelder Bürger-Info erscheint jeweils am Monatsanfang und wird kostenlos an alle Haushalte der Gemeinde Pleinfeld verteilt.

Auflage: 3.500 Stück. Der Markt Pleinfeld behält sich vor, unverlangt eingesandte Manuskripte zu kürzen.

Herausgeber: Markt Pleinfeld, Marktplatz 11, 91785 Pleinfeld Telefon (0 91 44) 92 00-0 — Fax (0 91 44) 92 00-50 , www.pleinfeld.de, E-Mail: [email protected]

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: 1. Bürgermeister des Marktes Pleinfeld Josef Miehling, Marktplatz 11, 91785 Pleinfeld

Wichtige Telefonnummern

GEMEINDE NOTRUFE

Gemeindeverwaltung 92 00 - 0 / Fax - 50 Polizei - Notruf 110

Gemeindewerke Netz 92 00 - 81 Polizeiinspektion Weißenburg 09141 / 86 87 - 0

STÖRUNGSNUMMERN Feuerwehr - Notruf 112

Wasser 60 89 98 1 BRK Rettungsdienst, 1. Hilfe - Notruf

Strom 60 89 98 2 Klinikum Altmühlfranken, Weißenburg 09141 / 903 - 0

Strom (Ortsteile) 01802 / 71 35 38 Klinikum Altmühlfranken, Gunzenhausen 09831 / 52 - 0

Gas (N-ERGIE) 01802 / 71 36 00 Gesundheitszentrum Treuchtlingen 09142 / 801 - 0

Kläranlage Brombachsee 573 Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist außerhalb der normalen Sprech-

stundenzeiten für Sie telefonisch erreichbar - bundesweit unter einer

einheitlichen Rufnummer: 116 117

ZV Pfaffenberggruppe 60 89 98 1

ZV Pfaffenberggruppe, Wasserwerk 63 67

ZV Rezattalgruppe 09172 / 84 80 PFLEGE / THERAPIE / MASSAGE

ZV Schloßberggruppe 09177 / 4 94 00 Caritas Sozialstation 69 90

WEITERE E INRICHTUNGEN Seniorenhof Pleinfeld 96 10 - 0

Kultur– und Touristinformation 92 00 –70 Amb. Alten- und Krankenpflege Conrad 92 77 40

Mehrgenerationenhaus 60 89 98 8 Pich (Massage, Krankengymnastik,

Physiotherapie) 62 92

Helfernetz Rezattal - Jura 60 89 98 7 Praxis für Krankengymnastik und

Massage „Physiotherapie Reißinger“ 61 78

Freibad 92 72 56 Heilpraktiker für heilkundliche

Psychotherapie, Johannes Kunder 92 78 88

Bücherei 92 75 14 Konstanze Bochmann (Logopädin) 92 79 84

PRAKTISCHE ÄRZTE Frank Witter, Physiotherapeut 60 80 25

Dr. Hirschmann und Dr. Müller 234 Praxis für Ergotherapie, Weißlein 24 69 94

Dr. Strobel 62 00 Med. Fußpflege Wittmann 92 65 11

Dr. Meyer 69 54 K IRCHEN

Dr. Kayser und Dipl. Psych. Kayser 92 74 88 Kath. Pfarramt Pleinfeld 321

ZAHNÄRZTE Evang.-Luth. Pfarramt Pleinfeld 84 52

Dr. Adriane Dolch Behandlungsschwerpunkte: Kinder- und Jugendzahnheilkunde

16 30 K INDERGÄRTEN

Dres. Kohler/Kohler/Dr. Schmidtkonz 16 30 Abt - Maurus 84 93

Dr. Peter Wünsche 328 St. Franziskus 381

Ursula Korojan 92 72 20 Dorsbrunn 496

Stirn 61 23 APOTHEKE

Alte Post Apotheke 94 11 1 SCHULEN

T IERÄRZTE Grundschule 92 70 3 - 0

Dr. Aurelia Leitmeier (Kleintiere) 61 62 Brombachsee-Mittelschule 92 97 - 0

Dres. Leitmeier / Nüßlein (Großtiere) 298