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nfo Bürger-
Das Amtsblatt / Informationsblatt des Marktes Pleinfeld mit den amtlichen Bekanntmachungen
in Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft Pleinfeld e.V.
Dezember 2013
Liebe Mitbürgerinnen,
liebe Mitbürger,
das Jahr neigt sich dem Ende entgegen
und allerorts laufen die Vorbereitungen auf
das Weihnachtsfest, mal hektisch, mal
besinnlich.
Ich wünsche Ihnen mit dem nebenstehen-
dem Gedicht eine besinnliche Adventszeit,
gesegnete Weihnachten und eine Rück-
schau auf das Jahr 2013, die Sie mit Zufriedenheit erfüllt.
Ihr
Josef Miehling
1. Bürgermeister
Das Fest der Hoffnung und des Lichtes
Es rückt nun näher Tag für Tag
Geborgenheit und Glück verspricht es
Vertrauen, was auch kommen mag
Legt ab die Hast, besinnt euch wieder
Was dieses Fest im Ursprung war
Es strahlte einst ein Stern hernieder
Er leuchtet seitdem immerdar
Er will uns wärmen, Hoffnung geben
Und säen frohe Zuversicht
In jedes Erdenmenschen Leben
Vergessen wir die Botschaft nicht
Vor lauter Jagd nach den Geschenken
In Unrast und Geschäftigkeit
Vor lauter kurzem Alltagsdenken
Vor lauter Lärm und Heftigkeit
Vor lauter Glanz und lauter Flimmer
Und herrlichem Geschenkpapier
Vor heimeligen Kerzenschimmer
Vor lauter Fernsehspaß beim Bier
Gedenket jener hier auf Erden
Die auf der Schattenseite sind
Der Alten, Schwachen, Ausgezehrten
Der Mutter mit dem kranken Kind
Auch jener, die mit Hass geschlagen
In Rache die Erfüllung sehn
Und die in Wahnsinnstaten wagen
Sich an der Menschheit zu vergehen
Lasst dieses Fest vor allen Dingen
Ein Fest euch der Besinnung sein
Und Frieden in die Herzen bringen
Und mit ihm Kraft, um zu verzeihen
INHALTSVERZEICHNIS
Grußwort 1. Bürgermeister
Werbegemeinschaft
Aus dem Rathaus
Info‘s anderer Institutionen
Kultur– und Touristinformation
Bürgerhaus / MGH
Kindergärten
Aus dem Vereinsleben
Was ist los in Pleinfeld
Wichtige Telefonnummern
Seite
01
02
03 - 19
20 - 24
25 - 28
29 - 34
35 - 37
38 - 42
43
44
SEITE 2 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de
MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 3
Aus dem Rathaus
Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Januar 2013. Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 10.12.2013!
Ihre Beiträge können Sie entweder per Email an [email protected] senden oder digital auf CD oder Stick abgeben.
Das Rathaus hat Montag-Freitag von 07.30 bis 12.00 Uhr geöffnet, sowie dienstags von 13.00 bis 15:00 Uhr und donnerstags
von 14.00 bis 18.00 Uhr.
DIE NÄCHSTE
MARKTGEMEINDERATSSITZUNG
Die Sitzung des Marktgemeinderates findet statt am
Donnerstag, 05. Dezember 2013
um 18:00 Uhr.
Nähere Informationen erhalten Sie im Vorzimmer des
1. Bürgermeisters unter Tel. 0 91 44 / 92 00 - 21.
Die Bauanträge für die Sitzung müssen spätestens am
25. November 2013 beim Markt Pleinfeld vorliegen.
BERICHT AUS DER SITZUNG DES
MARKTGEMEINDERATES AM 07.11.2013
Bebauungsplan „Höbachweg“;
Billigungsbeschluss des Marktgemeinderates
Der Marktgemeinderat hat in seiner öffentlichen Sitzung
am 08.11.2012 die Aufstellung des Bebauungsplanes
„Höbachweg“ beschlossen. Ziel der Planung ist die Auswei-
sung eines Neubaugebietes in Pleinfeld und Lückenschluss
zwischen der bestehenden Bebauung am Höbachweg und
am Ketschenbuck.
Durch das Ingenieurbüro VNI in Pleinfeld wurde nun dem
Marktgemeinderat der Entwurf des Bebauungsplanes in
der Fassung vom 07.11.2013 vorgelegt.
Der Marktgemeinderat billigte den vorgelegten Entwurf des
Bebauungsplanes „Höbachweg“ und beauftragte gleichzei-
tig die Verwaltung mit der Fortführung des Verfahrens und
der Durchführung der frühzeitigen Bürgerbeteiligung sowie
der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentli-
cher Belange.
Vermietung einer Teilfläche im Foyer des Dorfgemein-
schaftshauses in Ramsberg
Nachdem in der nichtöffentlichen Sitzung am 10.10.2013
die grundsätzliche Bereitschaft zur Vermietung und auch
die entsprechenden Mietbedingungen beschlossen wur-
den, sollte der Marktgemeinderat nun hinsichtlich der Posi-
tionierung des Kontoauszugsdruckers und des Geldauto-
maten entscheiden.
Nach einer nochmaligen Ortsbesichtigung wurde es als am
geeignetsten ermittelt, die Sparkassenfunktionsausstat-
tung von außen durch einen separaten Zugang zu errei-
chen und im Innenraum eine entsprechende Abmauerung
durchzuführen.
Der Marktgemeinderat stimmte dem vorgelegten Konzept
für die Einrichtung der Funktionsräume der Sparkasse Mit-
telfranken-Süd im Dorfgemeinschaftshaus Ramsberg zu.
Weiterentwicklung der Freizeiteinrichtung und Wassernut-
zung am Brombachsee
Nachdem durch die Firma Mediamare Consulting ein abge-
stimmtes wasserseitiges Nutzungskonzept für den Brom-
bachsee erarbeitet wurde und dieses den politischen Gre-
mien im Dorfgemeinschaftshaus in Ramsberg präsentiert
wurde, haben sich in der Folgezeit wegen der Landes- und
Bundestagswahlen keine weiteren Entwicklungen ergeben.
Über den Auftraggeber (Zweckverband Brombachsee) wur-
de dieses Konzept nun auch den Kreisräten vorgestellt. Für
den Markt Pleinfeld ergeben sich aus diesem Konzept, das
der Öffentlichkeit nur in Ausschnitten bekanntgemacht wur-
de, folgende notwendige Änderungen:
1. Hafen Pleinfeld
Nachdem der Hafen Pleinfeld in den vergangenen Jahren
infolge von witterungsbedingten Erfordernissen in seiner
Struktur relativ stark verändert wurde, ist vor allem eine
Neuordnung der vorhandenen Einrichtungen geboten.
Bei einem Teilrückbau der Hafenanlage ist zu beachten,
dass für die Rettungsdienste sowie die für die Friedrich-
Alexander-Universität erforderlichen Wasserliegeplätze wei-
terhin über diese Wasserliegeplätze verfügen können. Dar-
über hinaus sollte für Schwerpunkteinrichtungen eine be-
grenzte Zahl an weiteren Wasserliegeplätzen bestehen
bleiben. Die Anzahl der Landliegeplätze bleibt unberührt.
Hinsichtlich der Anlegestelle für die Brombachsee-
Schifffahrt sind entsprechende Umplanungen vorzuneh-
men, damit die Anlegestelle auch tatsächlich wieder in den
Hafenbereich Pleinfeld verlegt werden kann.
Vor Durchführung dieser Maßnahmen sind entsprechende
Windgutachten anzufertigen, um die negativen Erfahrun-
gen der vergangenen Jahre aufgrund fehlender Voruntersu-
chungen nicht erneut machen zu müssen.
2. Hafen Ramsberg
Für die Hafenanlage Ramsberg wurden wasserseits ehrgei-
zige Konzepte zur Aufwertung erstellt. Einige dargestellte
Maßnahmen ließen sich teilweise vorab realisieren.
Als erste Maßnahmen wurden vorgeschlagen die Haupt-
schiffsanlegestelle für die MS Brombachsee in den Hafen-
bereich von Ramsberg an die jetzige Behelfsanlegestelle zu
verlegen. Als Folge dessen ist es notwendig gerade für Bus-
se und Behinderte Zufahrtsmöglichkeiten neu zu schaffen,
die über eine rückseitig der Seglerheime gelegene Zu-
fahrtsstraße erfolgen soll. Sollte diese Variante zur Reali-
sierung kommen, so wäre seitens des Zweckverbandes
Brombachsee und des Marktes Pleinfeld zu überlegen, wie
künftig mit dem Areal an der jetzigen Schiffsanlegestelle
Ramsberg und der damit verbundenen Bauleitplanung um-
(Fortsetzung auf Seite 5)
SEITE 4 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de
MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 5
gegangen werden soll und welche künftigen Nutzungen
dort ermöglicht werden sollen. Eine entsprechende Verän-
derungssperre könnte dazu beitragen, eine geänderte Neu-
entwicklung zu ermöglichen.
Durch das angedachte schwimmende Info- und Veranstal-
tungszentrum im Hafenbereich Ramsberg mit der Unter-
bringung des Tourismusverbandes Fränkisches Seenland
könnte als Synergieeffekt erreicht werden, dass der Markt
Pleinfeld keine eigene Touristinformation in Ramsberg
mehr vorhalten muss und sich entsprechend an einer Infor-
mationsstelle im Hafenbereich in Ramsberg beteiligen
könnte.
Infolge der Erschließung der neuen Schiffsanlegestelle wä-
re eine Entzerrung bei der Erschließung des künftigen Hüt-
tendorfes und auch der Seglerheime möglich.
Darüber hinaus wurden seitens der Firma Mediamare Con-
sulting verschiedene Vorschläge gemacht, die über ein In-
vestorenprogramm (ca. 20 Mio. Euro) erstellt werden soll-
ten. Die vorgenannten Maßnahmen (Hafen Pleinfeld und
Schiffsanlegestelle Ramsberg / Hüttendorf / Erschlie-
ßungsstraße) wären in einem ersten Abschnitt anzugehen.
Die Kosten dafür wurden überschlägig auf ca. 2 Mio. ange-
setzt, deren Finanzierung allerdings noch durch den Zweck-
verband Brombachsee geklärt werden muss.
Der Marktgemeinderat nahm von dem abgestimmten Nut-
zungskonzept Brombachsee Kenntnis. Gleichzeitig wird die
Verwaltung beauftragt dem Zweckverband Brombachsee
mitzuteilen, dass in Abstimmung mit dem Markt Pleinfeld
vorrangig die Neuordnung im Hafenbereich Pleinfeld anzu-
gehen ist. Im Falle einer Verlegung der Schiffsanlegestelle
Ramsberg ist hinsichtlich der Bauleitplanung und der Ge-
samtkonzeption der Markt Pleinfeld frühzeitig einzubinden.
Vollzug der Abwassergesetze; Einleitung von Abwasser der
Kläranlage Walting in den Vorfluter
Die wasserrechtliche Genehmigung für die Kläranlage Wal-
ting gilt bis 31.12.2013. Hinsichtlich der Weitergenehmi-
gung für weitere zwei Jahre teilte das Wasserwirtschafts-
amt Ansbach mit, dass wegen des künftigen Wasserabflus-
ses des Arbachs im Verhältnis zur Einleitung von Abwasser
aus der Kläranlage Walting höhere Anforderungen an die
Qualität des Abwassers zu stellen sind. Daraus ergibt sich
die notwendige Nachrüstung der Kläranlage auf Nitrifikati-
on.
Der Markt Pleinfeld sollte entsprechend der Mitteilung des
Wasserwirtschaftsamtes Ansbach Untersuchungen durch
ein Ingenieurbüro vornehmen lassen, wie künftig die Misch-
wasserbehandlung in Walting erfolgen soll. Außerdem ist
hierzu der ordnungsgemäße Kanalzustand in einem Kanal-
zustandsplan darzulegen. Diese Untersuchung ist bis zum
31.12.2014 dem Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen
vorzulegen.
Der Marktgemeinderat beschloss zur Errichtung des ord-
nungsgemäßen Kanalzustandes sowie zur Bewertung der
Ertüchtigung der Kläranlage Walting einschließlich der
Mischwasserbehandlung oder möglicher Alternativen das
Ingenieurbüro VNI zu beauftragen. Weiterhin stellt der
Markt Pleinfeld einen Verlängerungsantrag für die wasser-
rechtliche Erlaubnis bis zum 31.12.2015 an das Landrats-
amt Weißenburg-Gunzenhausen.
Ferienbetreuung an der Grundschule Pleinfeld
Viele Eltern haben während der Schulferien ein Problem
mit der Betreuung ihrer schulpflichtigen Kinder. Eine Be-
darfsermittlung hat zu über 50 Interessenten, aufgeteilt auf
die einzelnen Ferien, geführt.
Von den eingegangenen Meldungen wünschen 28 Eltern
ein warmes Essen für ihr Kind, 34 wünschen die Versor-
gung mit Getränken in der Betreuung und 50 Eltern sind
mit kostenpflichtigen Ausflügen der Kinder einverstanden.
Das Kolping-Bildungswerk würde die Betreuung in den Räu-
men der Mittagsbetreuung in der Grundschule erstmals
während der Oster- und Pfingstferien 2014 übernehmen.
Weiterhin wurde eine Berechnung durchgeführt, in welcher
der Elternbeitrag für 4 Stunden bei 12 Euro, für 5 bis 5,5
Stunden bei 14 Euro und für den ganzen Tag bei 20 Euro
pro Tag liegen würde. Nach der Einführungsphase könnten
dann noch Änderungen erfolgen, wenn sich die Notwendig-
keit ergeben sollte.
Der Marktgemeinderat beschloss, die Ferienbetreuung ab
den Osterferien 2014 anzubieten. Die Einrichtung sollte
kostendeckend durchgeführt werden, entsprechende Kos-
ten sind über Elternbeiträge zu decken.
Änderung der Strompreistarife zum 01.01.2014,
Strompreismodelle und Grundversorgung
Die Abgabenlast auf den Strompreis steigt ab Januar 2014
deutlich an. Daher sind die Gemeindewerke Pleinfeld ge-
zwungen, die Strompreise für die Tarifkunden zum
01.01.2014 anzuheben.
Allein die EEG-Umlage zur Förderung der Erneuerbaren
Energien steigt im nächsten Jahr um 50 Prozent von 5,27
ct/kWh auf 6,24 ct/kWh. In Verbindung mit weiteren stei-
genden Abgaben und Netzentgelten verteuert sich der
Strom ab Januar 2014, obwohl die Einkaufspreise von
6,041 ct/kWh auf 5,311 ct/kWh über den Bezug bei der
Kfe gesenkt werden konnte. Die Erhöhung beträgt im
Durchschnitt je nach Tarif zwischen 4,59% und 6,12%.
Der Marktgemeinderat stimmte der Erhöhung der Strom-
preise einstimmig zu.
Ersatzbeschaffung eines Fahrzeuges für den Bauhof
Für das Bauhoffahrzeug Volkswagen Taro soll ein neues,
vergleichbares Fahrzeug ersatzbeschafft werden. Durch die
Verwaltung wurden mittlerweile verschiedene Vergleichsan-
gebote eingeholt.
Der Marktgemeinderat beschloss, als Ersatz für den VW
Taro bei der Firma Auto Halbig GmbH & Co. KG einen VW
Amarok zum Gesamtpreis von 25.697,98 EUR zu beschaf-
fen. Die Warnmarkierung nach DIN 30710 sowie eine gelbe
Rundumleuchte sollen an dem Fahrzeug ebenfalls ange-
bracht werden.
(Fortsetzung von Seite 3)
(Fortsetzung auf Seite 7)
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MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 7
Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes
„Am Fürst“ in Pleinfeld
Beim Markt Pleinfeld wurde der Antrag auf Befreiung von
den Festsetzungen des Bebauungsplanes „Am Fürst“ hin-
sichtlich der Baugrenzen gestellt.
Der Marktgemeinderat beschloss den beantragten Befrei-
ungen zuzustimmen.
Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes
„Sondergebiet Böschleinsmühle“
Beim Markt Pleinfeld wurde auch angefragt, ob der bereits
2004 genehmigt Plan über einen Anbau von fünf Pferdebo-
xen und Neubau eines Heulagers in einer geänderten Fas-
sung ebenfalls die Zustimmung des Marktgemeinderates
bekomme. Die neue Planung sieht die Errichtung einer klei-
neren Stahlhalle und den Anbau von nur zwei Pferdeboxen
vor.
Der Marktgemeinderat beschloss, den benötigten Befreiun-
gen zuzustimmen und das gemeindliche Einvernehmen zu
erteilen.
Überplanmäßige Ausgaben für die Errichtung des Tribünen-
geländers in der Brombachhalle
Nachdem die Aufhöhung des Tribünengeländers in der
Brombachhalle anstand, wurde durch das zuständige Inge-
nieurbüro die nochmalige statische Prüfung veranlasst.
Aufgrund des Ergebnisses ist es erforderlich zusätzlich seit-
liche Streben an den horizontalen Pfosten anzubringen. In
Abstimmung mit dem Ingenieurbüro erschien diese Maß-
nahme jedoch als nicht zielführend, da infolge der notwen-
digen Schweißarbeiten der neu verlegte Boden sowohl von
der Tribüne als auch von der Halle in Mitleidenschaft gezo-
gen werden könnte.
Der Marktgemeinderat genehmigte die überplanmäßigen
Ausgaben in Höhe von ca. 5.400 EUR für die Errichtung
eines neuen vorgeschriebenen Tribünengeländers.
Bekanntgaben
1. Fahrplan für die Aufstellung des Haushalts 2014
Nachdem im Jahre 2014 die Legislaturperiode endet
und ab 01.05.2014 ein neuer Marktgemeinderat kon-
stituiert wird, schlägt die Verwaltung vor, für das Jahr
2014 vorab einen Grundhaushalt aufzustellen, in dem
die zwingend notwendigen Maßnahmen beinhaltet sind.
Es steht dem neuen Marktgemeinderat zu, in der Folge
einen Nachtragshaushalt aufzustellen.
Geplanter Fahrplan:
Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses zur Vorbe-
reitung des Investitionshaushalts voraussichtlich Ende
November 2013. Verabschiedung des Haushalts 2014
in Marktgemeinderatssitzung am 09.01.2014. In dieser
Sitzung ist ebenfalls beabsichtigt, das vorläufige Ergeb-
nis der Jahresrechnung 2013 bekanntzugeben.
2. Weitergeleitete Bauanträge
Zeth Thomas, Stirn: Errichtung einer Mehrzweckhalle für
land- und forstwirtschaftlichen Betrieb
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG gemäß dem Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der
Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zu-
letzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 11.06.2013
(BGBl. I S. 1548)
Der Marktgemeinderat Pleinfeld hat in seiner öffentlichen
Sitzung am 08.11.2012 die Aufstellung des Bebauungspla-
nes „Höbachweg“ für die Flurnummern 516, 518, 519,
519/2 und 521, alle Gem. Pleinfeld, gemäß § 1 Abs. 3 und
§ 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) beschlossen.
Ziel der Planung ist die Ausweisung eines Neubaugebietes
in Pleinfeld und der Lückenschluss zwischen der bestehen-
den Bebauung am Höbachweg und am Ketschenbuck.
In seiner öffentlichen Sitzung am 07.11.2013 hat der
Marktgemeinderat das vom Ingenieurbüro VNI, Pleinfeld
ausgearbeitete Konzept vom 07.11.2013 für die Aufstel-
lung des Bebauungsplanes „Höbachweg“ mit den textli-
chen und zeichnerischen Festsetzungen sowie Grünord-
nungsplan gebilligt und beschlossen, die frühzeitige Beteili-
gung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB sowie die
Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher
Belange gemäß 4 Abs. 1 BauGB durchzuführen.
Die Unterlagen, aus denen sich die Öffentlichkeit nach § 3
Abs. 1 BauGB zu den allgemeinen Zielen und Zwecken und
wesentlichen Auswirkungen der Planung unterrichten kann,
werden vom
02.12.2013 bis einschließlich 18.12.2013
im Rathaus des Marktes Pleinfeld, Marktplatz 11, 91785
Pleinfeld, 2. Stock, Zimmer 2.3 während der allgemeinen
Öffnungszeiten zur Einsichtnahme ausgelegt. Äußerungen
können während dieser Frist bei der Gemeindeverwaltung
vorgebracht werden. Diese werden überprüft und fließen
dann in das weitere Bauleitplanverfahren ein. Eine ab-
schließende Entscheidung zu den Äußerungen wird durch
den Marktgemeinderat Pleinfeld getroffen.
Pleinfeld,
12.11.2013
Markt Pleinfeld
gez.
Miehling
1. Bürger-
meister
(Fortsetzung von Seite 5)
SEITE 8 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de
MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 9
MÜLLABFUHR IM KUNDENVERKEHR;
AN- UND ABMELDUNGEN
Bei An- und Abmeldungen der Mülleimer ist künftig Folgen-
des zu beachten:
Bei Neuanmeldungen bzw. Abmeldungen Ihrer Mülltonnen
kommen Sie bitte künftig ins Rathaus der Gemeinde Plein-
feld.
Dort wird Ihnen bei Anmeldungen ein Laufzettel zusammen
mit Ihren neuen Plaketten ausgehändigt. Ihre Mülltonnen
erhalten Sie anschließend gegen Vorlage dieses Formulars
in Verbindung mit den ausgehändigten Müllplaketten am
Wertstoffhof in Pleinfeld (Öffnungszeiten: Dienstag und
Donnerstag von 13:30 – 17:00 Uhr und Samstag 8:00 bis
12:00 Uhr).
Bei Abmeldungen werden die Bürger gebeten, ihre Müllpla-
ketten von der Tonne abzumachen. Gegen Vorlage der ent-
fernten Plaketten erhalten Sie im Rathaus, wie bereits er-
wähnt, einen Laufzettel. Die Mülltonnen sind anschließend
sauber zusammen mit dem ausgehändigten Laufzettel am
Wertstoffhof in Pleinfeld zurückzugeben.
Diese Laufzettel werden anschließend vom Wertstoffhof
wieder an die Gemeinde Pleinfeld zurückgegeben. Der
neue bzw. geänderte Müllgebührenbescheid wird dann
dem Eigentümer vom Steueramt zugestellt.
Falls Sie innerhalb der Gemeinde umziehen, können Sie
nach wie vor Ihre Mülltonnen in die neue Adresse mitneh-
men. Teilen Sie dies aber bitte umgehend dem Steueramt
mit, die Gebührenbescheide werden dann entsprechend
angepasst.
Es kommt in letzter Zeit öfter vor, dass die Mülltonnen auf-
grund Abnutzung Risse bekommen bzw. die Bügel abbre-
chen. Auch wird beobachtet, dass verschlissene Tonnen
beim Leervorgang einfach in das Müllauto fallen. In diesen
Fällen gehen Sie mit Ihrer Tonne bitte direkt zum Wertstoff-
hof. Ihre Tonnen werden unkompliziert von den Mitarbei-
tern des Wertstoffhofes getauscht bzw. ausgegeben, da die
Gemeinde in der Regel über diese Tonnen eine Mitteilung
von der Firma Ernst erhält.
VERTEILUNG DER MÜLLFIBELN SOWIE
DES MÜLLKALENDERS 2014
Der Müllkalender 2014 wird im Laufe des Dezembers zu-
sammen mit der neuen Müllfibel an alle Haushalte verteilt.
Im neuen Müllkalender sind übrigens neben den Abfuhrter-
minen auch wieder verschiedene Veranstaltungen im Ge-
meindegebiet ausgewiesen.
Den aktuellen Abfuhrplan können Sie speziell für Ihren
Ortsteil auch im Internet unter www.landkreis-wug.de –
Online-Services/Abfuhr-Kalender herunterladen. Hier gibt
es auch wertvolle Tipps und Antworten zur Abfallentsor-
gung.
Sollten Sie noch eine weitere Müllfibel oder einen Müllka-
lender benötigen oder bis zum 01.01.2014 noch keine
Müllfibel oder –kalender erhalten haben, können Sie diese
beim Markt Pleinfeld im Zimmer 2.7 abholen.
GEMEINDEWERKE PLEINFELD
VERSENDEN ABLESEKARTEN
FÜR JAHRESABLESUNG 2013
Für die Jahresablesung 2013 versenden die Gemeindewer-
ke Pleinfeld wieder Ablesekarten für die Erfassung der
Strom- und Wasserzählerstände.
Die Gemeindewerke Pleinfeld bitten alle Kunden, die ge-
nauen Zählerstände in den dafür vorgesehenen Feldern
der Ablesekarte einzutragen und an die Gemeindewerke
zurückzusenden, damit keine nachträglichen Berichtigun-
gen der Abrechnungen erfolgen müssen.
Die Ablesekarten sind bereits mit Zähler- und Kundennum-
mer versehen, sodass vom Kunden nur noch der exakte
Zählerstand und das Ablesedatum einzutragen sind. Der
Verbrauch wird wie in den zurückliegenden Jahren stich-
tagsgenau zum 31.12.2013 hochgerechnet.
Fehlablesungen werden durch einen Vergleich mit dem
Vorjahresverbrauch berichtigt. Zu beachten sei, dass die
Zählerstände auch von den Kunden benötigen werden, die
von einem anderen Versorger beliefert werden.
Bitte senden Sie die Ablesekarte spätestens bis zum
16.12.2013 zurück. Diese können Sie kostenfrei an uns
zurücksenden. Sie können die Ablesekarte auch im Rat-
haus oder bei den Gemeindewerken Pleinfeld in einer der
aufgestellten Urnen einwerfen. Sie können uns die Zähler-
stände auch gerne unter Angabe der Kunden- und Zähler-
nummer per E-Mail an [email protected] mitteilen.
Sollte der Rücksendetermin nicht eingehalten werden, bit-
ten die Gemeindewerke um Verständnis, dass der Ver-
brauch 2013 auf der Grundlage von geschätzten Werten
abgerechnet wird.
Nach Abschluss der Ableseaktion werden ab Mitte Januar
2014 die Abrechnungen für das Jahr 2013 erstellt und
versandt.
Die Gemeindewerke Pleinfeld möchten sich schon jetzt für
die Mitarbeit bedanken.
Stromzähler Wasserzähler
SEITE 10 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de
MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 11
ZWECKVERBAND ZUR WASSERVERSOR-
GUNG DER PFAFFENBERGGRUPPE
VERSENDET ABLESEKARTEN FÜR DIE
JAHRESABLESUNG 2013
Für die Jahresablesung 2013 versendet der Zweckverband
zur Wasserversorgung der Pfaffenberggruppe wieder Able-
sekarten für die Erfassung der Wasserzählerstände.
Der Zweckverband bittet alle Kunden, die genauen Zähler-
stände in den dafür vorgesehenen Feldern der Ablesekarte
einzutragen und an den Zweckverband Pfaffenberg zurück-
zusenden, damit keine nachträglichen Berichtigungen der
Abrechnungen erfolgen müssen.
Die Ablesekarten sind bereits mit Zähler- und Kundennum-
mer versehen, sodass vom Kunden nur noch der exakte
Zählerstand und das Ablesedatum einzutragen sind. Der
Verbrauch wird wie in den zurückliegenden Jahren stich-
tagsgenau zum 31.12.2013 hochgerechnet. Fehlablesun-
gen werden durch einen Vergleich mit dem Vorjahresver-
brauch berichtigt.
Bitte senden Sie die Ablesekarte spätestens bis zum
16.12.2013 zurück. Diese können Sie kostenfrei an uns
zurücksenden. Sie können die Ablesekarte auch im Rat-
haus oder bei den Gemeindewerken Pleinfeld in einer der
aufgestellten Urnen einwerfen. Sie können uns die Zähler-
stände auch gerne unter Angabe der Kunden- und Zähler-
nummer per E-Mail an [email protected] mitteilen.
Sollte der Rücksendetermin nicht eingehalten werden, bit-
tet der Zweckverband Pfaffenberg um Verständnis, dass
der Verbrauch 2013 auf der Grundlage von geschätzten
Werten abgerechnet wird.
Nach Abschluss der Ableseaktion werden ab Mitte Januar
2014 die Abrechnungen für das Jahr 2013 erstellt und ver-
sandt.
Der Zweckverband zur Wasserversorgung der Pfaffenberg-
gruppe möchte sich schon jetzt für die Mitarbeit bedanken.
WASSERPREISE BLEIBEN UNVERÄNDERT
Die Wasser- und Abwassergebühren der Gemeindewerke
Pleinfeld bleiben auch im Jahr 2014 unverändert.
Wassergebühren:
Grundpreis:
Verbrauchspreis:
Die Gebühr beträgt pro Kubikmeter entnommenen Wasser
1,65 € / netto.
Hinweis:
Die genannten Nettopreise gelten jeweils zzgl. gesetzlicher
Umsatzsteuer (derzeit 7%).
Kanalgebühren:
Die Einleitungsgebühr pro Kubikmeter beträgt 1,69 €
(Umsatzsteuerfrei).
WASSERPREISE BLEIBEN UNVERÄNDERT
Die Wasser- und Abwassergebühren des Zweckverbandes
zur Wasserversorgung der Pfaffenberggruppe bleiben auch
im Jahr 2014 unverändert.
Grundpreis:
Die Grundgebühr beträgt bei der Verwendung von Wasser-
zählern mit Nennfluss Qn
Die Grundgebühr beträgt bei der Verwendung von Wasser-
zählern mit einem Durchfluss Q3
Verbundwasserzähler mit Nennfluss Qn
Verbundwasserzähler mit Nennfluss Q3
Verbrauchspreis:
Die Gebühr beträgt pro Kubikmeter entnommenen Wasser
1,00 € / netto.
Hinweis:
Die genannten Nettopreise gelten jeweils zzgl. gesetzlicher
Umsatzsteuer (derzeit 7%).
Qn 2,5 m³/h 18,40 € netto / Jahr
Qn 6 m³/h 30,70 € netto / Jahr
Qn 10 m³/h 49,10 € netto / Jahr
Qn 15 m³/h 92,00 € netto / Jahr
Qn 25 m³/h 122,70 € netto / Jahr
Verbundzähler
Qn 40 / Qn 2,5 m³/h 184,10 € netto / Jahr
Qn 2,5 m³/h 85,50 € netto / Jahr
Qn 6 m³/h 120,00 € netto / Jahr
Qn 10 m³/h 154,80 € netto / Jahr
Qn 15 m³/h 189,12€ netto / Jahr
Q3 2,5 m³/h 85,50 € netto / Jahr
Q3 10 m³/h 120,00 € netto / Jahr
Q3 16 m³/h 154,80 € netto / Jahr
Q3 25 m³/h 189,12 € netto / Jahr
Qn 15/2,5 m³/h (DN 50) 361,20 € netto / Jahr
Qn 40/2,5 m³/h (DN 80) 361,20 € netto / Jahr
Qn 60/2,5 m³/h (DN 100) 361,20 € netto / Jahr
Q3 40/4 m³/h (DN 50) 361,20 € netto / Jahr
Q3 63/4 m³/h (DN 80) 361,20 € netto / Jahr
Q3 100/4 m³/h (DN 100) 361,20 € netto / Jahr
SEITE 12 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de
MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 13
SEITE 14 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de
MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 15
STEIGENDE GESETZLICHE ABGABEN
SORGEN TROTZ SINKENDER EINKAUFSPREISE
FÜR HÖHERE STROMPREISE ZUM
1. JANUAR 2014
Sicherlich haben Sie in den letzten Tagen der Presse bereits
entnommen, dass es durch die wieder steigende Abgabenlas-
ten auf den Strompreis zu einer Tariferhöhung kommen wird.
Durch die steigenden, von den Gemeindewerken Pleinfeld
nicht beeinflussbaren, gesetzlichen Belastungen und die Ein-
führung neuer Umlagen sowie einer Erhöhung der regulierten
Netzentgelte, können die derzeitigen Strompreise nicht mehr
stabil gehalten werden.
Der Strompreis setzt sich aus dem reinem Strompreis, der
gesenkt wurde, den Netzentgelten sowie den gesetzlichen
Abgaben zusammen.
Aus diesen Gründen müssen die Gemeindewerke Pleinfeld
ihre Strompreise zum 01.01.2014 anpassen. Die neuen
Strompreise finden Sie nachstehend.
Als Beispielrechnung teilen die Gemeindewerke mit, dass sich
der zukünftigen Abschlag für 2014 bei einem durchschnittli-
chen Verbrauch von 3.500 kWh, sich die Gebühren um rund
5,34 € monatlich und im Single-Tarif bei einem Verbrauch von
1.300 kWh um rund 1,98 € monatlich erhöhen.
Alle ab 1. Januar 2014 gültigen Preise, können Sie der nach-
stehenden Preis- und Produktübersicht entnehmen.
Die Bruttopreise beinhalten Stromlieferung, Netznutzung,
Konzessionsabgabe, Abgaben gemäß dem Erneuerbaren-
Ernegie-Gesetz (EEG), dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz
(KWKG), Umlage nach § 19 Abs. 2 Strom NEV, Offshore-
Haftungsumlage nach §17 f EnWG, Umlage für abschaltbare
Lasten nach § 18 AbLaV, Stromsteuer sowie die Mehrwert-
steuer (MwSt.) in der jeweiligen gesetzlichen Höhe.
Trotz dieser Erhöhung gehören die Gemeindewerke Pleinfeld
zu den günstigsten Stromanbietern in der Region. Deshalb ist
es erfreulich, dass die Gemeindewerke im nächsten Jahr wie-
der solide Strompreise anbieten können.
Besonders weisen wir auf das Ökostromprodukt hin, mit dem
die Kunden sich durch einen geringen Mehrpreis für 100 %
Co2-freien Strom entscheiden können. Über einen Herkunfts-
nachweis, dass dieser Strom vollständig aus Wasserkraft er-
zeugt wurde, ist die ökologische Erzeugung garantiert.
Falls Sie noch Fragen haben, beraten und informieren wir Sie
gerne vor Ort oder auch telefonisch (09144 9200 –81 / -89)
Ihre Gemeindewerke Pleinfeld
Bruttopreise
Tarife
Grund-
preis mtl. Arbeitspreis
Pleinfeld-Single
(bis 1.300 kWh) 3,28 €
28,92 ct/
kWh
Pleinfeld-Privat
(1.301 kWh - 10.000 kWh) 6,56 €
25,89 ct/
kWh
Pleinfeld-Profi
(ab 10.001 kWh) 9,89 €
25,50 ct/
kWh
Pleinfeld-Ökostrom 6,56 € 27,08 ct/
kWh
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SEITE 18 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de
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ABEND DES EHRENAMTES
Am Sonntag, den 26.01.2014 wird, wie in den vergange-
nen Jahren, wieder der Abend des Ehrenamtes stattfinden.
Die Vereine sind daher angeschrieben und gebeten wor-
den, nach den Richtlinien zur Durchführung von Ehrungen
für besondere Verdienste um das Gemeinwohl und das
Ehrenamt die vorgeschlagenen Personen bis zum
16.12.2013 zu melden.
Ebenso können auch ehrenamtlich tätige Personen vorge-
schlagen werden, die nicht in Vereinen engagiert sind. Dazu
werden unter Tel. 9200-36 Frau Uhl (8-12 Uhr) oder per
E-Mail an [email protected] bis 16.12.2013 Mel-
dungen entgegengekommen.
SILVESTER 2013 –
SICHERER UMGANG MIT
FEUERWERKSKÖRPERN
Mit einem farbenfrohen Feuerwerk und lauter Knallerei
werden viele Pleinfelder auch in dieser Silvesternacht das
neue Jahr begrüßen. So glanzvoll und faszinierend dieser
Brauch auch ist, so große Gefahren bringt er. Feuerwehren
und Notärzte in ganz Deutschland haben an Silvester Hoch-
betrieb. Leichtsinniges hantieren mit Feuerwerkskör-
pern ,sei eine der häufigsten Ursachen für Verletzungen an
Händen, Augen und Ohren. Feuerwerkskörper können zu-
dem große Brände entfachen.
Im Interesse der öffentlichen Sicherheit und Ordnung aber
auch zum Schutz für Leben, Gesundheit und Sachwerte,
wie z. B. Gebäude, Einrichtungen und Möbel, beachten Sie
beim Umgang mit Feuerwerkskörpern an Silvester bitte
folgende Hinweise:
- Benutzen Sie nur zugelassene Feuerwerkskörper. Man
erkennt sie an der Zulassungsnummer der Bundesanstalt
für Materialprüfung (BAM).
- Beachten Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung der
Feuerwerkskörper und zünden Sie diese niemals in der
Hand an.
- Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden
Sicherheitsabstand ein.
- Pyrotechnische Silvesterartikel sind grundsätzlich im
Freien abzubrennen. Tischfeuerwerke sind gesondert ge-
kennzeichnet.
- Feuerwerkskörper und Raketen sind Sprengstoff. Bewah-
ren Sie daher Feuerwerkskörper sicher vor Kindern auf.
Lassen Sie Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre nicht
damit hantieren. Kinder sollten während des Feuerwerks
in der Silvesternacht nicht unbeaufsichtigt bleiben.
- Verwenden Sie als Starthilfe von Raketen z. B. eine große
Flasche. Sorgen Sie für ausreichend Sicherheitsabstand
Ihrer „Abschussrampe“.
- Richten Sie Feuerwerksraketen niemals auf Personen
oder Gebäude. Achten Sie auf eine vertikale Flugrichtung
und die Windrichtung.
- Zünden Sie nicht gezündete Feuerwerkskörper (sog. Blind-
gänger) niemals noch einmal.
- Nehmen Sie bitte Rücksicht auf Tiere, die sehr unter dem
lauten Knall explodierender Feuerwerkskörper leiden.
- Oftmals landen gezündete Raketen auf Balkonen und Ter-
rassen. Entfernen Sie daher brennbare Gegenstände von
Balkon und Terrasse und halten Sie Fenster und Türen
geschlossen.
- Alarmieren Sie bei einem Brand oder Unfall unverzüglich
die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112.
Feuerwerkskörper der Klassen III und IV dürfen ohne be-
sondere behördliche Genehmigung weder gekauft noch
abgebrannt werden.
Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern der Klasse II ist nur
in der Zeit von 31. Dezember 2013, 18:00 Uhr bis zum 01.
Januar 2014, 01:00 Uhr erlaubt.
Wir möchten Sie bitten, diese Ratschläge zu befolgen damit
Sie einen sicheren und schadensfreien Jahreswechsel erle-
ben können.
RICHTFEST AM NEBENGEBÄUDE DES EHE-
MALIGEN SCHULHAUSES IN MISCHELBACH
Nachdem infolge eines techni-
schen Defekts das Nebengebäu-
de des ehemaligen Schulhauses
in Mischelbach nahezu vollstän-
dig abgebrannt ist, hat der
Marktgemeinderat in Abstim-
mung mit der Feuerwehr
Mischelbach und Vertretern der
Dorfgemeinschaft beschlossen
einen Zweckbau als Ersatzge-
bäude zu errichten.
In den vergangenen Monaten wurden die Vorbereitungen
für die Baumaßnahme durchgeführt, am Montag,
04.11.2013 konnte nun das Richtfest gefeiert werden. Im
Beisein vieler Mischelbacher dankte 1. Bürgermeister Josef
Miehling vor allem den vielen ehrenamtlichen Helfern für
die bislang geleisteten Arbeitsstunden. Die Beton- und
Maurerarbeiten wurden
durch Mitarbeiter des
gemeindlichen Bauho-
fes durchgeführt und
der Dachstuhl durch die
Zimmerei Papp aufge-
richtet. Zimmerermeis-
ter Christian Schneider
vollzog den Richtspruch.
Im Anschluss daran wurde auf Einladung des Bauherrn mit
Unterstützung der Frauen aus Mischelbach ein kleiner Um-
trunk mit Brotzeit in den Räumlichkeiten des Schulhauses
abgehalten. Ziel ist es das Gebäude bis zur Otto-Kirchweih
2014 soweit nutzbar zu machen, dass es in den organisa-
torischen Ablauf des Festes mit eingebunden werden kann.
SEITE 20 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de
Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken
Gz. A-A7566-4011
Ansbach, den 28.10.2013
LÄNDLICHE ENTWICKLUNG IN
DORF UND FLUR, VERFAHREN PFOFELD-GUNDELSHALM,
GEMEINDE PFOFELD,
LANDKREIS WEIßENBURG-GUNZENHAUSEN;
V o r l ä u f i g e B e s i t z e i n w e i s u n g
Die Beteiligten des o.a. Verfahrens nach dem Flurbereini-
gungsgesetz (FlurbG) werden in den Besitz der neuen
Grundstücke mit Wirkung vom 01.12.2013 vorläufig einge-
wiesen. Die neue Feldeinteilung ist in der Karte zur vorläufi-
gen Besitzeinweisung, die eine Woche nach der Bekanntga-
be dieser Anordnung auf die Dauer eines Monats in der
Verwaltungsgemeinschaft Gunzenhausen, Reutbergstraße
34, 91710 Gunzenhausen aufliegt, dargestellt.
Die sofortige Vollziehung wird angeordnet.
G r ü n d e
Die Teilnehmergemeinschaft hat die Grenzen der neuen
Grundstücke in die Örtlichkeit übertragen; endgültige Nach-
weise für Fläche und Wert der neuen Grundstücke liegen
vor, das Verhältnis der Abfindung zu dem von jedem Betei-
ligten Eingebrachten steht fest. Damit sind die gesetzlichen
Voraussetzungen für die Anordnung der vorläufigen Besitz-
einweisung durch das Amt für Ländliche Entwicklung Mittel-
franken gegeben (§ 65 Abs. 1 und 2 FlurbG in der Fassung
der Bekanntmachung vom 16.03.1976 - BGBl I S.546, zu-
letzt geändert durch Gesetz vom 19.12.2008 - BGBl I
S.2794).
Die sofortige Vollziehung (§ 80 Abs.2 Nr.4 der Verwaltungs-
gerichtsordnung in der Fassung vom 19.03.1991 - BGBl I
S. 686, zuletzt geändert durch Gesetz vom 21.07.2012 -
BGBl I S.1577) ist anzuordnen, damit die Vorteile der neu-
en Feldeinteilung und des neuen Wegenetzes der Landwirt-
schaft möglichst rasch und uneingeschränkt zugutekom-
men.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen die vorläufige Besitzeinweisung kann innerhalb ei-
nes Monats nach dem ersten Tag ihrer öffentlichen Be-
kanntmachung Widerspruch erhoben werden. Der Wider-
spruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Amt für
Ländliche Entwicklung Mittelfranken, Philipp-Zorn-Str. 37,
91522 Ansbach (Briefanschrift: Postfach 6 19, 91511 Ans-
bach) einzulegen. Ist über einen Widerspruch innerhalb
einer Frist von sechs Monaten nicht entschieden worden,
ist die Klage ohne ein Vorverfahren zulässig. Die Erhebung
der Klage ist in diesen Fällen nur bis zum Ablauf von weite-
ren drei Monaten schriftlich zum Bayerischen Verwaltungs-
gerichtshof, Flurbereinigungsgericht, Ludwigstraße 23,
80539 München (Briefanschrift: Postfach 34 01 48,
80098 München) zulässig. Die Klage muss den Kläger, den
Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Kla-
gebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag
enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und
Beweismittel sollen angegeben werden. Der Klage und al-
len Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteilig-
ten beigefügt werden.
Überleitungsbestimmungen
Der Besitz, die Verwaltung und Nutzung der neuen Grund-
stücke gehen spätestens am 15.11.2013 über. Wurden
vom Vorstand der Teilnehmergemeinschaft bereits früher
hiervon abweichende Termine festgesetzt, waren diese
einzuhalten.
Erfolgt die Räu-
mung nicht zu
den vorgesehe-
nen Terminen, so
kann der Vollzug
mit Zwangsmit-
teln durchgesetzt
werden (§ 137
FlurbG).
Obstbäume, Bee-
r e n s t r ä u c h e r ,
Reb- und Hop-
fenstöcke, Bo-
denaltertümer,
Kulturdenkmale
sowie Bäume,
Sträucher und
Hecken, deren
Erhaltung aus
Gründen des
MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 21
Landschafts-, Natur- oder Vogelschutzes, der Landschafts-
pflege usw. geboten ist, haben die vorläufig in den Besitz
eingewiesenen Teilnehmer zu übernehmen und zu erhal-
ten. Die bisherigen Eigentümer dieser Grundstücksbestand-
teile sind entsprechend ihrem Wert von der Teilnehmerge-
meinschaft nach den für vorübergehende Mehr- und Min-
derwerte festgelegten Grundsätzen abzufinden. Von den
Empfängern der neuen Grundstücke kann eine angemesse-
ne Erstattung der zu leistenden Abfindung verlangt werden.
Die Teilnehmer können auch gegenseitig Vereinbarungen
treffen, die jedoch der Zustimmung des Vorstands der Teil-
nehmergemeinschaft bedürfen.
Beim Vorstand der Teilnehmergemeinschaft sind bis zum
01.03.2014 Anträge auf Entschädigung zu stellen. Andern-
falls gehen die Grundstücksbestandteile entschädigungslos
auf den künftigen Eigentümer über. Für unfruchtbare, un-
veredelte, noch verpflanzbare oder abgängige Obstbäume,
verpflanzbare oder abgängige Beerensträucher, Reb- und
Hopfenstöcke sowie andere, vorstehend nicht aufgeführte
Bäume und Sträucher wird keine Entschädigung gewährt.
Die Entfernung von Bäumen und Hecken bedarf der Zu-
stimmung des Amtes für Ländliche Entwicklung Mittelfran-
ken (§ 34 Abs. 1 FlurbG). Beim Amt für Ländliche Entwick-
lung Mittelfranken oder beim Vorstand der Teilnehmerge-
meinschaft sind bis zum 01.03.2014 entsprechende Anträ-
ge zu stellen. Bei Nichtbeachtung dieser Vorschrift kann
eine Ersatzpflanzung verfügt werden.
Die im Verfahrensgebiet befindlichen Leitungsmasten so-
wie ober- und unterirdische Leitungen (insbesondere öf-
fentliche Ver- und Entsorgungsanlagen, Energieversorgungs
- und Telekommunikationsanlagen) sind auch von den neu-
en Eigentümern entsprechend den von ihren Besitzvorgän-
gern eingegangenen Verpflichtungen zu dulden.
In der Zeit zwischen der vorläufigen Besitzeinweisung und
der Ausführungsanordnung gelten weiterhin die Einschrän-
kungen des § 34 FlurbG.
H i n w e i s e
Die neue Feldeinteilung wird auf Antrag an Ort und Stelle
erläutert. Der Antrag ist bei Herrn Bürgermeister Willi Ren-
ner zu stellen.
Der Nießbraucher hat einen angemessenen Teil der dem
künftigen Eigentümer zur Last fallenden Beiträge (§ 19
FlurbG) zu leisten und dem Eigentümer die übrigen Beiträ-
ge vom Zahlungstag ab angemessen zu verzinsen. Entspre-
chend ist eine Ausgleichszahlung zu verzinsen, die der Ei-
gentümer für eine dem Nießbrauch unterliegende Mehrzu-
teilung von Land zu leisten hat (§ 69 FlurbG).
Bei Pachtverhältnissen ist ein Wertunterschied zwischen
dem alten und dem neuen Pachtbesitz durch Erhöhung
oder Minderung des Pachtzinses oder in anderer Weise
auszugleichen. Wird der Pachtbesitz durch die Neuvertei-
lung der Grundstücke so erheblich geändert, dass dem
Pächter die Bewirtschaftung wesentlich erschwert wird, so
ist das Pachtverhältnis zum Ende des bei Erlass der vorläu-
figen Besitzeinweisung laufenden oder des darauffolgen-
den ersten Pachtjahres aufzulösen (§ 70 FlurbG).
Über die Leistungen des Nießbrauchers sowie den Aus-
gleich und die Auflösung bei Pachtverhältnissen entschei-
det der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft. Die Ent-
scheidung ergeht nur auf Antrag. Im Falle der Auflösung
des Pachtverhältnisses ist nur der Pächter antragsberech-
tigt. Die Anträge sind spätestens drei Monate nach dem
Erlass der vorläufigen Besitzeinweisung beim Vorstand der
Teilnehmergemeinschaft zu stellen (§ 71 FlurbG, Art. 2
Abs. 1 AGFlurbG).
Auch die Teilnehmer, die mit ihren Abfindungsgrundstü-
cken nicht einverstanden sind, haben die vorläufige Besitz-
einweisung zu beachten. Ein Rechtsbehelf gegen die vor-
läufige Besitzeinweisung hat keine aufschiebende Wirkung,
d.h. er entbindet nicht von der Verpflichtung, die alten
Grundstücke termingerecht zu räumen und die neuen
Grundstücke vorläufig zu bewirtschaften. Durch die Über-
nahme der neuen Grundstücke wird ein Widerspruch gegen
den Flurbereinigungsplan nicht ausgeschlossen. Der Anhö-
rungstermin (Art. 15 AGFlurbG) hierzu findet voraussichtlich
im Dezember 2013 statt.
Diese vorläufige Besitzeinweisung sowie die Karte zur vor-
läufigen Besitzeinweisung können zudem innerhalb der
nächsten drei Monate auf der Internetseite des Amtes für
Ländliche Entwicklung Mittelfranken unter dem Link " Ser-
vice/Vorläufige Besitzeinweisung" eingesehen werden
(http://www.ale-mittelfranken.bayern.de/service/).
Förderanträge für private Maßnahmen in der Dorferneue-
rung können nach den geltenden Richtlinien längstens bis
zum Eintritt des neuen Rechtszustands (geplant für das
Jahr 2016) beim Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfran-
ken gestellt werden.
Um noch gefördert werden zu können, müssen die Abrech-
nungsunterlagen zu den Anträgen, mit deren Umsetzung
(Ausführung von Maßnahmen) vor dem 1. Juni 2009 be-
gonnen wurde, spätestens 2 Jahre nach dem Eintritt des
neuen Rechtszustands beim Amt für Ländliche Entwicklung
Mittelfranken eingereicht werden. Für Maßnahmen, mit
deren Ausführung erst nach dem 31. Mai 2009 begonnen
wurde, sind die Abrechnungsunterlagen zu den Förderan-
trägen spätestens 3 Jahre nach dem Eintritt des neuen
Rechtszustands bei dem vorgenannten Amt einzureichen.
Anträge auf Beitragsübernahme bei langfristiger Verpach-
tung müssen zur Vermeidung des Ausschlusses spätestens
bis zum Ende des auf die Besitzeinweisung folgenden Jah-
res (somit spätestens bis 31.12.2014) beim Vorsitzenden
des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft eingegangen
sein. Dem Antrag sind das Formblatt „Angaben des Päch-
ters" und eine Ausfertigung des Pachtvertrages beizugeben.
Wir machen darauf aufmerksam, hinsichtlich der o.g. Ter-
mine die entsprechenden öffentlichen Bekanntmachungen
zu beachten. Für Auskünfte steht das Amt für Ländliche
Entwicklung Mittelfranken zur Verfügung.
gez.
Alexander Zwicker
Baudirektor
(Fortsetzung von Seite 20)
SEITE 22 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de
AUSSENSPRECHTAGE DES ZENTRUM
BAYERN - FAMILIE UND SOZIALES –
REGION MITTELFRANKEN IN WEISSENBURG
Das Zentrum Bayern Familie und Soziales –
Region Mittelfranken führt am
Dienstag, 03.12.2013
in der Zeit von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr
im Landratsamt Weißenburg – Gunzenhausen, Gebäude
Niederhofener Straße 3, 91781 Weißenburg („Altes Ar-
beitsamt“) einen allgemeinen Außensprechtag durch.
Das Amt ist zuständig für das Feststellungsverfahren nach
dem Schwerbehindertengesetz (jetzt: Sozialgesetzbuch –
Neuntes Buch), die Gewährung von Elterngeld und Landes-
erziehungsgeld, die Gewährung von Blindengeld und den
Vollzug des sozialen Entschädigungsrechts (Kriegs- und
Wehrdienstopfer, Entschädigung für Zivildienstleistende,
Opfer von Gewalttaten und Impfgeschädigte). Mit den mo-
natlichen Außensprechtagen soll den Bürgerinnen und Bür-
gern des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen eine um-
fassende Beratung vor Ort geboten werden.
BLUTSPENDE AM
05.12.2013 IN PLEINFELD
Die Versorgung der Krankenhäuser mit Frischblutkonser-
ven wird von Jahr zu Jahr schwieriger, da die Anzahl der
Spender mit dem Bedarf an Blut nicht mehr mithalten
kann.
Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes ver-
anstaltet deshalb am
Donnerstag, 05.12.2013
in der Zeit von 16:30 – 20:30 Uhr
wieder eine Blutspende in der Grundschule in Pleinfeld
(Ringstraße 45).
Der Blutspendedienst weist darauf hin:
Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blut-
spendepass mit. Zumindest aber einen Lichtbildausweis
(Personalausweis, Reisepass).
DIE „DUNKLE“ JAHRESZEIT - ZEIT DER
DÄMMERUNGSWOHNUNGSEINBRÜCHE (Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Kripo Ansbach,
KHK Armin Knorr)
In den Monaten Oktober bis März müssen leider auch im
Dienstbereich der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach
Tages- und Dämmerungswohnungseinbrüche bearbeitet
werden. Bei früh einsetzender Dunkelheit, insbesondere in
den späten Nachmittags- und frühen Abendstunden, kön-
nen sich Einbrecher unauffällig oder unbemerkt an Häuser
und Wohnungen annähern.
Die Einbrecher nutzen die Tatsache, dass zu dieser Zeit die
Geschädigten auf der Arbeit oder bei Besorgungen sind,
um in die Wohnungen oder Häuser einzudringen, wobei sie
in der Regel die Gebäude von der Rückseite her angehen,
wo Fenster bzw. Terrassentüren aufgehebelt werden. Orts-
randlage, hohe Hecken oder sonst schlecht einsehbare
Grundstücke erhöhen zusätzlich das Risiko eines
Einbruches.
Bereits einfache Verhaltensregeln können effektiven
Schutz bieten:
- Schließen Sie Ihre Tür immer ab und ziehen sie diese
auch bei kurzer Abwesenheit nicht einfach nur zu.
- Verschließen Sie immer Fenster, Balkon- und Terrassen-
türen.
- Denken Sie daran: Gekippte Fenster sind offene Fenster.
(Auch versicherungsrechtlich!)
- Verstecken Sie keinen Schlüssel im Freien und wechseln
Sie bei Schlüsselverlust den Schließzylinder aus.
- Entfernen Sie Aufstiegshilfen, die den Zugang zu oberen
Geschossen ermöglichen könnten.
- Lassen Sie Ihr Haus/Wohnung bewohnt erscheinen,
indem Sie
- Rollläden zur Nachtzeit schließen, aber nach Möglichkeit
nicht tagsüber
- mit Zeitschaltuhren Räume beleuchten, Radios oder
Fernsehsimulatoren anschalten
- offen einsehbare volle Briefkästen und leere Garage
meiden
(Fortsetzung auf Seite 23)
MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 23
- Achten Sie auf Fremde im Mehrfamilienhaus oder auf dem Nachbargrundstück, auf
verdächtige Fahrzeuge oder Personen in Ihrem Wohngebiet. Notieren Sie sich gege-
benenfalls Fahrzeugkennzeichen und Personenbeschreibungen und sprechen Sie
unbekannte Personen an. Sollten Sie Personen mit auffälligem Verhalten beobach-
ten, zögern Sie nicht, sofort die Polizei unter dem Notruf 110 zu verständigen und
Ihre Erkenntnisse mitzuteilen. Lieber ein Anruf zu viel, als einer zu wenig.
- Geben Sie keine Hinweise auf Ihre Abwesenheit in soz. Netzwerken oder auf Anruf-
beantwortern.
Schon einfache technische Maßnahmen können das Einbruchsrisiko erheblich
reduzieren.
Bei der Beratungsstelle der Kriminalpolizei Ansbach, können Sie sich im Rahmen ei-
nes kostenlosen Beratungsgespräches über sicherungstechnische Einrichtungen in-
formieren lassen. Sie erreichen die Beratungsstelle unter der Tel. Nr.: 0981/9094-
380. Beratungen, auch vor Ort, sind kostenlos, produkt-, firmenneutral und für Sie
ohne Verpflichtungen. Sie erhalten dort auch vom Landeskriminalamt herausgegebe-
ne Listen über zertifizierte Handwerksbetriebe für mechanische Sicherungseinrichtun-
gen, Einbruchmeldeanlagen, sowie über zertifizierte einbruchhemmende Produkte.
(Download http://www.polizei.bayern.de/schuetzenvorbeugen/beratung/technik/)
Broschüren zum Thema Einbruchssicherung erhalten Sie bei Ihrer Polizeidienststelle,
der Beratungsstelle der Kripo Ansbach oder zum Download unter
www.polizei-beratung.de/vorbeugung/diebstahl_einbruch/www.k-einbruch.de
Einbruchschutz wirkt!
Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für viele Menschen, ob jung oder
alt, einen großen Schock. Dabei machen den Betroffenen die Verletzung der Pri-
vatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psy-
chische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu schaffen
als der rein materielle Schaden.
Im Jahr 2012 ist die Zahl der Wohnungseinbrüche erneut angestiegen. Die polizeili-
che Kriminalstatistik verzeichnet rund 144.000 Fälle, das ist ein Anstieg von 8,7 Pro-
zent gegenüber 2011. Eingebrochen wurde meist über leicht erreichbare Fenster und
Wohnungs- bzw. Fenstertüren, die Einbrecher verursachten dabei einen Schaden von
über 400 Millionen Euro. Gleichzeitig stieg jedoch auch die Zahl der Einbruchsversu-
che, also die Anzahl der gescheiterten Einbrüche, weiter an. Diese Entwicklung ist
positiv zu bewerten. Im Jahr 2011 registrierte die Polizei bundesweit etwa 51.000
Versuche, 2012 gab es einen Anstieg auf über 56.000. Über ein Drittel der Einbrüche
bleibt also im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer
Maßnahmen.
Die Beratungsstelle Ihrer Kriminalpolizeiinspektion Ansbach berät Sie gerne direkt vor
Ort an Ihrem Haus oder Wohnung, oder im Ausstellungsraum der Dienststelle in Ans-
bach.
Vereinbaren Sie bei Bedarf bitte einen Termin.
Es können bei ausreichender Personenanzahl auch kostenlose Vorträge in Vereinen
usw. zu diesem Thema angeboten werden.
Kriminalpolizeiinspektion Ansbach
Beratungsstelle - Prävention
Schlesierstr. 34
91522 Ansbach
Telefon: 0981/9094-380
Armin Knorr
Kriminalhauptkommissar
(technischer Fachberater)
(Fortsetzung von Seite 22)
SEITE 24 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de
ZENSUS 2011 - FESTSTELLUNG DER AMTLICHEN EINWOHNERZAHL MIT STAND VOM
09.05.2011 VOM BAYERISCHEN LANDESAMT FÜR STATISTIK UND
DATENVERARBEITUNG (LFSTAD)
Für den Markt Pleinfeld wird zum 9. Mai 2011 eine amtli-
che Einwohnerzahl von 7.360 Personen festgestellt.
Die amtliche Einwohnerzahl der Gemeinde ist die Gesamt-
zahl der Personen, die ihren üblichen Aufenthaltsort in der
Gemeinde Pleinfeld haben. Der übliche Aufenthaltsort einer
Person ist der Ort, an dem sie nach den melderechtlichen
Vorschriften mit nur einer alleinigen Wohnung oder mit ih-
rer Hauptwohnung gemeldet sein sollte. Grundlage der Er-
mittlung der Einwohnerzahlen sind die Personendatensät-
ze, die von den Meldebehörden dem LfStaD übermittelt
wurden. Die Einwohnerzahl ergibt sich dabei allerdings
nicht durch eine einfache Auszählung der gelieferten Anga-
ben aus den Melderegistern. Im Zensusgesetz 2011 ist
vielmehr eine Reihe von korrigierenden Maßnahmen vorge-
sehen.
Die verbindlich festgestellten Einwohnerzahlen der Gemein-
den sind die gesicherte Ausgangsdatenbasis für die Fort-
schreibung der Bevölkerung. Diese fortgeschriebenen Be-
völkerungszahlen dienen als maßgebliche Bemessungs-
grundlage, z.B. beim Länderfinanzausgleich, beim kommu-
nalen Finanzausgleich sowie bei der Einteilung des Wahl-
kreises.
Nachrichtlich: Bevölkerung zum 31.12.2011
Gemäß Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage
Zensus 2011 7.382
Der Volkszählung 1987 /
Einwohnerzahl vom 03.10.1990 7.283
Aktueller Einwohnerstand zum 31.10.2013 7.468
INKLUSION AUCH IN DER REZAT-ALLIANZ
Viele junge Menschen mit geistiger Behinderung leben bei
ihren Familien so lange es geht. Sind dann die Eltern zu alt
um die Betreuung zu gewährleisten, kommt der große
Schock und ein Umzug in ein Wohnheim steht an. Oft sind
die Betroffenen dann selbst schon im Rentenalter. Das es
auch anders gehen kann, zeigen viele Beispiele. So entste-
hen derzeit in verschiedenen Kommunen dezentrale Wohn-
formen.
Die Gemeinden Ellingen, Georgensgmünd, Röttenbach und
Pleinfeld haben sich in der vergangenen Allianz-Sitzung mit
dem Thema Inklusion und dem oben genannten Problem
befasst. Gerade junge Menschen mit geistiger Behinderung
müssen, wenn Sie eigenständig leben und wohnen wollen
im Regelfall ihre Heimatgemeinde verlassen. Damit werden
viele Verbindungen abgeschnitten. Dies soll sich ändern.
Als erster Schritt soll eine kleine Wohneinheit in den Allianz-
Gemeinden entstehen in der junge Menschen mit geistigem
Handicap wohnen und leben können. Eine Betreuung wird
gewährleistet. Erste Kontakte mit Trägern wurden bereits
aufgenommen. Nun steht es an interessierte Menschen zu
finden die gemeinsam wohnen möchten. Durch die gute
Bahnverbindung sind die vier Gemeinden gut vernetzt. Die
jungen Leute können dann weitestgehend selbständig oder
mit Unterstützung ihr Leben organisieren und vor allem die
Kontakte zur Familie und zum Freundeskreis halten. Inte-
ressierte Betroffene oder Familien können sich an den zu-
ständigen Ansprechpartner Thomas Schneider,
[email protected], wenden.
Die Anschrift lautet: Gemeinde Röttenbach, Rathausplatz 1,
91187 Röttenbach.
Als Erstes ist ein Treffen der betroffenen Familien zum Ken-
nenlernen geplant. Lassen Sie sich darauf ein!
Ihre Allianz-Gemeinden
Walter Hasl, 1.Bürgermeister, Ellingen
Ben Schwarz, 1. Bürgermeister, Georgensgmünd
Thomas Schneider, 1. Bürgermeister, Röttenbach
Josef Miehling, 1.Bürgermeister, Pleinfeld
MIT DER MITTLEREN REIFE ZUR HOCHSCHULE UND UNIVERSITÄT
STAATLICHE FACH- UND BERUFSOBER-
SCHULE TRIESDORF INFORMIEREN
Ein erster Informationstag der FOS/BOS Triesdorf
(Kreis Ansbach) findet am Freitag, dem 29. November
2013, um 15:00 Uhr im „Alten Reithaus“ statt. Ab
13:30 Uhr kann unser Schulgebäude besichtigt wer-
den.
Die Staatliche Fachoberschule und die Berufsober-
schule Triesdorf ist mit der Ausbildungsrichtung Agrar-
wirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie eine der weni-
gen Schulen in Nordbayern, die Biologie als 4. Prü-
fungsfach anbietet. Deshalb eignet sich die Ausbil-
dung bei uns besonders gut als Vorbildung für alle
Studienrichtungen aus dem Bereich "Life Sciences".
Unsere Schulen schließen bereits nach zwei Jahren
bzw. einem Jahr mit der allgemeinen Fachhochschul-
reife ab. Diese kurzen Schulzeiten machen ein Hoch-
schulstudium für alle Mittlere-Reife-Schüler sehr inte-
ressant.
Am Info-Tag werden vorgestellt: die Fachoberschule
mit den praktischen Schwerpunkten Ernährung, Um-
welt, Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Garten-/
Landschaftsbau für Schüler mit Mittlerem Schulab-
schluss und die Berufsoberschule für Schüler mit
Berufsabschluss in den genannten Schwerpunktberei-
chen und Mittlerem Schulabschluss. Durch das Ange-
bot einer 13. Klasse können hochqualifizierte Schüler
sowohl in der FOS als auch in der BOS die fachgebun-
dene Hochschulreife erwerben. Wer eine 2. Fremd-
sprache nachweisen kann, erwirbt die allgemeine
Hochschulreife (Abitur) und damit die Studienberechti-
gung an einer Universität in einem vollkommen frei
wählbaren Studienfach. Insbesondere werden sie in-
formiert über das Praktikum in der 11. Klasse der
FOS, die Unterrichtsinhalte und Abschlüsse, die Wohn-
situation, BAföG und Vorkenntnisse.
Hinweis: Der Info-Tag wird am 14. Februar 2014 wieder-
holt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Tel.
09826/185002, im Internet unter:
www.fos-triesdorf.de oder
per Mail-Anfrage: [email protected]
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SEITE 26 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de
GEÄNDERTE ÖFFNUNGSZEITEN DER
KULTUR- UND TOURISTINFORMATION
PLEINFELD IN DEN WEIHNACHTSFERIEN
2013/2014
Während den Weihnachtsferien ist die Kultur- und Tourist-
information Pleinfeld an folgenden Tagen geöffnet bzw.
geschlossen:
Heilig Abend u. Weihnachtsfeiertage geschlossen.
Freitag, 27. Dezember 2013 10:00 – 14:00 Uhr
Montag, 30. Dezember 2013 10:00 – 14:00 Uhr
Silvester u. Neujahr geschlossen.
Donnerstag, 02. Januar 2014 10:00 – 14:00 Uhr
Freitag, 03. Januar 2014 10:00 – 14:00 Uhr
THE INTERNATIONAL MAGIC TENORS BEST OF POP – ROCK – CLASSIC
Das sind Stimmen! Das ist
Leidenschaft! Das ist echte
Begeisterung! Die acht Tenö-
re sind ab Ende Dezember
wieder in Deutschland unter-
wegs – verpassen Sie nicht
diese rasante musikalische
Bühnenshow!
Die letzte Tour war ein voller Erfolg - die charmanten Gent-
lemen rissen das Publikum in Deutschland von den Stüh-
len: Die gelungene Mischung aus erstklassigem Live-
Gesang, witzigen Moderationen, Tanzeinlagen und Büh-
nenshow faszinierte die Liebhaber verschiedenster Mu-
sikrichtungen gleichermaßen.
Stimmgewaltig und voller Lebenslust präsentieren die IN-
TERNATIONAL MAGIC TENORS jetzt wieder musikalische
Highlights nonstop: Von deutschen Schlagern über Po-
phymnen und
großen Rock-
songs bis hin zu
klassischen
Arien punktet die
Show mit einem
überaus vielseiti-
gen Programm.
Mit ihren einzigar-
tigen Stimmen
interpretieren die
INTERNATIONAL
MAGIC TENORS
ihre Songs
manchmal traditi-
onell und manch-
mal neu und
schenken dem
Publikum ein
hochkarätiges
Showerlebnis.
Mit dynamischer Bühnenpräsenz und einem sagenhaften
Repertoire liefern die jungen Darsteller über zwei Stunden
mitreißende Unterhaltung.
Der irische Produzent Michael Durkan arbeitet mit den tem-
peramentvollen, internationalen Künstlern schon seit Jah-
ren begeistert zusammen – die Liebe zur Musik und die
Leidenschaft für die Show sind die Funken, die sofort über-
springen und das Publikum entflammen.
Jeder der Tenöre, die neben der Gesangsausbildung auch
professionell das Schauspielfach studiert haben, steht
während der temporeichen Show auch solistisch im Ram-
penlicht. Duett, Quartett oder mehrstimmige A-Capella-
Songs dürfen im Programm auch nicht fehlen.
Und damit nicht genug: Das attraktive Äußere dieser
Jungstars ist quasi „das Sahnehäubchen“ des Events: Oh-
ren und Augen finden gleichermaßen Gefallen an den char-
manten Sängern.
Diese furiose Sanges-Show erobert die Herzen des Publi-
kums im Sturm – eine magische Nacht zum Staunen und
Genießen!
Eine Gala, die Jung und Alt gleichermaßen verzaubert.
Tickets erhalten Sie in der Kultur- u. Touristinformation
Pleinfeld. Ticket-Telefon: 0 91 44/ 92 00 70
DOKUMENTATION „DAS JAHR ZWISCHEN
DEN VOLKSFESTEN 2012 - 2013“
Ab sofort ist in der Kultur- und Touristinformation Pleinfeld
wieder die neue Dokumentation „Das Jahr zwischen den
Volksfesten 2012 - 2013“ erhältlich.
Die Dokumentation zeigt, wie jedes Jahr, die wichtigsten
Stationen der Marktgemeinde innerhalb dieses Jahres.
Beginnend mit dem Weihnachtsmarkt über Hummelremmi-
demmi, Mischelbacher Faschingszug sowie vielen anderen
Stationen führt die Dokumentation bis zum Volksfest und
endet mit dem traditionellen Höhenfeuerwerk.
Der Film wurde komplett in HDV gedreht und ist somit in
allerbester Bildqualität zu sehen - was besonders in der
hochauflösenden BluRay-Version zum Tragen kommt.
Der Verkaufspreis für eine DVD beläuft sich auf die Selbst-
kosten der Gemeinde in Höhe von 6,00 EUR, die BluRay
auf 9,00 EUR. Beide Datenträger sind auf Vorbestellung
innerhalb von zwei bis drei Tagen erhältlich.
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INFORMATION DER KULTUR- UND
TOURISTINFORMATION PLEINFELD
Bei uns erhalten Sie aktuell Tickets für die genannten und viele weitere Veranstaltungen:
Christina Stürmer 04. Dezember 2013 Nürnberg
Weihnachten der Stars – Gala 15. Dezember 2013 Gunzenhausen
Schwanensee 27. Dezember 2013 Ansbach
Daniel Helfrich 25. Januar 2014 Hilpoltstein
Rolf Miller „Tatsachen“ 30. Januar 2014 Gunzenhausen
Night of the Dance 20. Februar 2014 Gunzenhausen
Max Mutzke feat. monopunk 28. Februar 2014 Nürnberg
Frederic Hormuth 15. März 2014 Hilpoltstein
Irish Heartbeat 21. März 2014 Pleinfeld
Angelo Kelly 22. März 2014 Nürnberg
The International Magic Tenors 25. März 2014 Weißenburg
The World of Musicals 01. April 2014 Pleinfeld
Und ewig bockt das Weib 12. April 2014 Lauf a. d. Pegnitz
Herbert & Schnipsi 04. Mai 2014 Eichstätt
Michl Müller 06. Juni 2014 Gunzenhausen
Circus Musicus - Musik in der Manege 06. Juli 2014 Nürnberg
Da Huawa, da Meier und I 21. November 2014 Gunzenhausen
Tickets für die Luna-Bühne Weißenburg sind auch in der Kultur– und Touristinformation erhältlich.
Informationen über alle Veranstaltungen, für die Sie in der Kultur- und Touristinformation Pleinfeld Tickets erhalten,
finden Sie auch im Internet unter www.reservix.de TICKET-HOTLINE: 0 91 44/ 92 00 70
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DIE KITA ST. FRANZISKUS
AM WEIHNACHTSMARKT
In bewährter Weise ist am ersten Adventswo-
chenende am Pleinfelder Weihnachtsmarkt die Kita Sankt
Franziskus anzutreffen. Der Elternbeirat unserer Kinderta-
geseinrichtung verwöhnt Sie gerne mit Glühwein, Kinder-
punsch und frisch gebackenen Waffeln.
Sind Sie noch auf der Suche nach einem kleinen Mitbring-
sel? Dann bieten wir Ihnen gerne selbstgemachte Plätz-
chen, Liköre und Marmelade an.
Nebenan im Himmlischen Postamt kann Ihr
Kind einen Wunschzettel ans Christkind ma-
len bzw. schreiben. Unser Kita-Team wird
dort die nötigen Utensilien bereitstellen, um
einen gelungenen Wunschzettel in den
Himmlischen Postkasten werfen zu können.
Jeder Wunschzettel wird selbstverständlich
noch vor Weihnachten beantwortet.
Vielleicht ist auch das Christkind persönlich im Himmli-
schen Postamt anzutreffen.
Ein Vorbeischauen lohnt sich in jedem Fall.
Bis bald
Der Elternbeirat und das Team von der Kita St. Franziskus
VOM KORN ZUM BROT
Seit September behandelt der Forscherclub das
Thema Getreide. Dabei lernten wir verschiede-
ne Getreidearten ken-
nen oder mahlten Kör-
ner zu Mehl. Natürlich
durften alle Kinder
auch selbst Brot oder
Semmeln backen.
Dabei lernten wir den
Unterschied zwischen
früher und heute ken-
nen. Denn einmal wur-
den gemeinsam Semmeln im Ofen gebacken, das andere
Mal wurde Stockbrot im Garten über einer offenen Feuer-
stelle gebacken. Im Vorfeld an einen Bäckereibesuch über-
legten alle gemeinsam wie das Korn zu Brot wird.
Der große Tag war gekommen, der Forscherclub besucht
die Bäckerei Ernst in Pleinfeld um den Weg vom Korn zum
Brot nicht nur zu hören, sondern mit allen Sinnen zu erle-
ben. In der Bäckerei angekommen wurden wir recht freund-
lich von der Bäckereiverkäuferin begrüßt bevor wir in die
Backstube kamen, wo es schön mollig warm war. Dort durf-
ten wir verschiedene Getreidesorten dem Mehl zuordnen.
Bevor uns Bäcker Ernst die Herstellung von Semmeln zeig-
te. Dabei faszinierte uns vor allem die große Knetschüssel
und das große Nudelholz, das von selbst den Teig ausrollt.
Jetzt wissen wir,
dass diese Maschine
Teigband genannt
wird. Nachdem der
Teig flach gerollt war,
dachten viele Kinder,
es wird daraus Pizza
gemacht. Aber be-
reits im nächsten
Arbeitsschritt wurde
der Teig in 30 kleine Teile geteilt, die aussahen wie Minita-
tursemmeln. Mit verschiedenen Stempeln durfte jeder die-
se zu Stern- oder Kaiserbrötchen weiter verarbeiten. Nun
begonn eine lange Ruhephase bevor diese bei 300 Grad
gebacken werden konnten. Dies konnten wir nicht erwar-
ten, deshalb machten wir uns wieder gemeinsam zurück
auf den Heimweg. Bevor wir diesen antraten bekam jeder
vom Bäcker noch einen Krapfen geschenkt. Im Kindergar-
ten angekommen haben wir uns diesen ganz besonders
schmecken lassen.
Die Kinder und Erzieherinnendes Forscherclub‘s
In der Kita Abt Maurus
MARTINSZUG IM KIGA ST. MARIEN
„Bitte gib mir von deinem Licht, der Wind hat meines aus-
geblasen!“
Die Stirner – Kindergartenkinder erlebten die St. Martinsge-
schichte heuer in einer lichtvollen Geschichte, die sich ganz
um eine Laterne Names „Lumina“ drehte und die Gemein-
de mit viel Liebe zum Teilen, in der Kirche, begeisterte.
Natürlich zogen wir wieder gut begleitet und beschützt von
unserem Diakon Steiner und der Stirner Feuerwehr durch
das Dorf um allen unser Licht in den schönen Laternen zu
zeigen und somit den lieben St. Martin zu ehren.
Für das leibliche Wohl wurde mit leckeren Bratwürsten,
Glühwein und Kinderpunsch gesorgt und kommt unseren
Stirner Kindergartenkindern zugute. Herzlichen Dank!
Es war ein sehr schönes Miteinander, besucht von unse-
rem Pfarrer Helneder, dem wir für seine Gaben danken
möchten und allen Helfern, Mitwirkenden und Gästen ein
herzliches „ Vergelts Gott“ sagen !
Die Kinder des KiGa‘s Sankt Marien
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10 JÄHRIGE GRÜNDUNGSFEIER
DER PLEINFELDER HUMMEL
Pleinfelder Hummel feierten ihr Gründungsfest im Schüt-
zenhaus Pleinfeld.
Vorstand Hans Koller konnte 75 Mitglieder begrüßen,
darunter seine Vorgänger Wilhelm Hofmann und Horst
Olbrich, den 2. Bürgermeister Dr. Peter Herzner mit seiner
Frau Sabine.
Bevor die Feier begann gedachte man den verstorbenen
Mitgliedern Georg Schleicher, Hans Böhm und Richard
Naß.
Dr. Peter Herzner ging bei seinem Grußwort auf seine Er-
fahrung mit den Hummel aus Kindheitstagen ein, die in
damals so manche Furcht einflößten. Doch inzwischen sind
die Hummel sehr friedlich und ein wichtiger kultureller Hö-
hepunkt in Pleinfelds Jahreskalender. Allen voran durch
das inzwischen sehr beliebte Hummelremmidemmi. Er
wünschte der Feier gutes Gelingen und weiterhin viel Er-
folg.
Nach dem Sektempfang und dem gemeinsamen Abendes-
sen am Büffet trug Günter Seitz seine neuerstellte Doku-
mentation vor. Hier ein kleiner Auszug:
Erstmalig erwähnt wurde der Pleinfelder Hummel 1864 aus
der Zeit der Alemannen. Der Hummel war eine Person, die
in Stroh gewickelt mit Maske den Winter mit seiner Fuhr-
mannspeitsche austreiben sollte.
Um das Jahr 1920 kam der Hörnerbock dazu. 1928 gabs in
Pleinfeld vier Hummel und einen Hörnerbock. Der Hörner-
bock von 1924 ist heute im Besitz von Udo Wolf,7 der den
Anwesenden auch vorgestellt wurde. Im Laufe des 20. Jahr-
hunderts verwandelte sich der Brauch des Winteraustrei-
bens zum Faschingsbrauch. Seinen Hummelanzug aus den
60iger Jahren stellte Josef Schweiger vor.
1977 wurde das Hummellaufen auf dem Marktplatz und in
den Straßen von der Gemeinde verboten.
1993/94 fand der erste Schnitzkurs von Georg Schleicher
in Zusammenarbeit mit der Bürgerwerkstatt statt. Es folg-
ten weitere Kurse und das Interesse an den Hummeln
stieg. Anschließend wurden die ersten Anzüge nach alter
Vorlage genäht.
1996 nahm man in Mischelbach mit 9 Teilnehmern zum
ersten Mal an einem Faschingszug teil.
Es begann eine neue Ära. Es folgten mehrere Teilnahmen
in der näherem Umgebung.
Als man zum ersten Mal eine Guggenmusik sah, kam der
Entschluss ein Fest abzuhalten, das erste Hummelremmi-
demmi war am 20. Februar 2000 geboren, bei dem es aber
kaum Gäste gab. Doch das sollte sich in den nachfolgen-
den Jahren ändern.
Als die Zahl der Hummel immer höher wurde, entschloss
man sich einen Verein zu gründen.
Vorstand Hans Koller fuhr mit dem Bericht über das Ver-
einsleben anschließend weiter.
Am 19. Juli 2003 war die Gründungsversammlung mit 50
Teilnehmern, bereits zum Jahresende stieg die Zahl auf 93
Mitglieder. Zum ersten Vor-
stand wurde Wilhelm Hofmann
gewählt, der den Verein 6 Jah-
re führte. Danach folgte ihm
Horst Olbrich, der 4 Jahre das
Amt des 1.Vorsitzenden inne
hatte.
Die Mitgliederzahl stieg inzwi-
schen auf 142. Es fand 14 Mal
ein Hummelremmidemmi statt
mit sehr vielen Zuschauern,
auch die Zahl der teilnehmenden Gruppen stieg von Jahr zu
Jahr.
Da man ja auch an ca. 100 Umzügen teilgenommen hat,
sind die Pleinfelder Hummel weit über ihre Grenzen hinaus
bekannt und beliebt.
Am Weihnachtsmarkt darf die Hummelbude jährlich nicht
fehlen, auch die Hummelparty wird mehr und mehr zum
Renner.
Koller bedankte sich bei allen Mitgliedern die den Verein zu
dem gemacht haben was er jetzt ist, und wünschte dass
die Erfolgsgeschichte in den nächsten Jahren so weiterge-
he.
Anschließend ging die Feier bei Musik und Barbetrieb bis in
die Morgenstunden gesellig weiter.
Vorankündigung:
Hummelremmidemmi am Sonntag, 16.02.2014
Hummelparty mit Kawogl am Samstag, 22.02.2014
SEITE 40 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de
MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 41
FESTLICHES BENEFIZ-ESSEN AM
7. DEZEMBER
Ehrenamtliche der ev. Kirchengemeinde bereiten ein festli-
ches Abendessen am Sa., 7. Dezember 13, 19.00 Uhr, im
Gemeindehaus vor. Lassen Sie sich verwöhnen und genie-
ßen Sie den Abend! Der Erlös fließt in die Finanzierung des
Gemeindehausumbaus, der im Frühjahr 2014 beginnt.
Die Platzzahl ist begrenzt! Kosten: 40,- EUR pro Person
(inkl. Essen und Getränke) – Anmeldung bis zum 4. Dezem-
ber im Pfarramt, Tel. 8452 oder im „Kleinen Laden“, Ellin-
ger Str. 13.
SOMMER 2014: FAMILIENFREIZEIT
IN FLACHAU (ÖSTERREICH)
Die ev. Kirchengemeinde Pleinfeld bietet vom 24.08.14 –
31.08.14 eine Familienfreizeit auf einem Ferienbauernhof
im Salzburger Land an. Auf Wunsch ist der Aufenthalt an-
schließend individuell verlängerbar. Es gibt gemeinsame
Zeiten und stundenweise Kinderbetreuung und viel Zeit für
Ausflüge mit der Familie in die Bergwelt. Die Anreise erfolgt
mit dem eigenem PKW. Jede Familie mietet direkt die Feri-
enwohnung an – es gibt unterschiedliche Größen. Für Be-
treuung und Materialien wird eine Umlage erhoben. Es gibt
nur begrenzte Plätze!
Ein Infotreffen zu Preisen und Organisation findet am Mi.,
11.12.13, 20.00 Uhr, im ev. Gemeindehaus,
Bgm.-Fichtner-Str. 1, statt.
Kontakt: Pfarrerin Sibylle Bloch (Tel. 22 11 33).
ADVENTSFEIER KATHOLISCHER
FRAUENBUND PLEINFELD
Der Katholische Frauenbund Pleinfeld lädt herzlich zur
diesjährigen Adventsfeier am Dienstag, den 10. Dezember
um 19.30 Uhr im Katholischen Pfarrheim ein. Unter dem
Thema: „Halt an, wo läufst du hin?“ wollen wir an diesem
Abend etwas zur Ruhe kommen und den Abend bei einem
gemütlichen Beisammensein mit Glühwein und Lebkuchen
ausklingen lassen.
„WAS DES WOHL BEDEUT“ TEXTE UND LIEDER ZUR ADVENTSZEIT VON
WERNER MÖDL
Am Donnerstag, den 12. Dezember lädt die Bücherei Plein-
feld um 19.00 Uhr zu einer Vorstellung des Büchleins „Was
des wohl bedeut?“ ein. Werner Mödl aus Treuchtlingen
stellt sein Büchlein „Was des wohl bedeut“ vor. Musikalisch
umrahmt wird dieser Abend in der Bücherei Pleinfeld am
Kirchplatz mit dem Saitenduo.
Das Büchlein mit Texten und Liedern zur Adventszeit kann
anschließend zum Preis von 6,80 € erworben werden. Der
Erlös kommt der Aktion „Sternstunden“ des Bayerischen
Rundfunks zugute.
SEITE 42 BÜRGER-INFO DEZEMBER MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de
MARKT PLEINFELD www.pleinfeld.de BÜRGER-INFO DEZEMBER SEITE 43
Änderungen vorbehalten! Nähere Information zu den einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie in der
Kultur– und Touristinformation Pleinfeld, Tel. (0 91 44) 92 00-70 oder im Internet unter www.pleinfeld.de
Was ist los in Pleinfeld?
Datum, Uhrzeit Veranstaltung Was tut sich? Wo findet es statt?
jeden Mittwoch,
08:00 - 13:00 Uhr Pleinfelder Wochenmarkt
Pleinfeld,
Parkplatz Brückenstraße
Sa., 30.11.2013
So., 01.12.2013
15:00 - 17:00 Uhr
Museumswochenende mit Schnupperführung um 15:00 Uhr (im Ein-
trittspreis enthalten)
Pleinfeld,
Heimat– und Brauereimuseum
Sa., 30.11.2013
ab 16:00 Uhr
So., 01.12.2013
ab 14:00 Uhr
Weihnachtsmarkt Näheres siehe Seite 28 Pleinfeld,
Marktplatz
So., 01.12.2013
09:30 - 12:30 Uhr
Sonntagsbrunch
„Seeluft macht hungrig“
Nähere Infos unter www.ms-brombachsee.de
oder Tel. 09144 927050
Ramsberg am Brombachsee,
MS Brombachsee
Do., 05.12.2013
um 14:00 Uhr Weihnachtsfeier
für alle Pleinfelder Eisenbahner und deren
Hinterbliebenen;
Veranstalter: Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW)
Pleinfeld,
Pfarrheim Sankt Nikolaus
Fr., 06.12.2013
um 19:00 Uhr Monatsinfo
Veranstalter:
Reservistenkameradschaft Pleinfeld
Pleinfeld,
Vereinslokal „Goldenes Rössl“
Fr., 06.12.2013
ab 19:30 Uhr
Ü 30 Disco Party -
Rock the Boat
Nähere Infos unter www.ms-brombachsee.de
oder Tel. 09144 927050
Ramsberg am Brombachsee,
MS Brombachsee
Fr., 06.12.2013
um 20:00 Uhr Monatsversammlung
Veranstalter: Kaninchenzuchtverein
B 512 Pleinfeld e.V.
Pleinfeld,
Vereinsheim
So., 08.12.2013
09:30 - 12:30 Uhr
Sonntagsbrunch
„Seeluft macht hungrig“
Nähere Infos unter www.ms-brombachsee.de
oder Tel. 09144 927050
Ramsberg am Brombachsee,
MS Brombachsee
So., 08.12.2013
um 14:30 Uhr Weihnachtsfeier
mit Christbaumversteigerung; Veranstalter:
Kaninchenzuchtverein B 512 Pleinfeld e.V.
Pleinfeld,
Vereinslokal, Gasthof Buckl
Fr., 13.12.2013
um 19:00 Uhr Weihnachtsfeier
bei Claudio im Bella Italia; Veranstalter:
Reservistenkameradschaft Pleinfeld
Pleinfeld,
Bella Italia
Fr., 20.12.2013
ab 20:00 Uhr Sternenbeobachtung
Beobachtung von Sternen und Planeten durch
Teleskope. Info unter www.sternenfreunde-
brombachsee.de
Ramsberg am Brombachsee,
Sternwarte
Sa., 28.12.2013
So., 29.12.2013
15:00 - 17:00 Uhr
Museumswochenende mit Schnupperführung um 15:00 Uhr (im Ein-
trittspreis enthalten)
Pleinfeld,
Heimat– und Brauereimuseum
DIE BÜCHEREI GEHT IN DIE WEIHNACHTSFERIEN
Vom 22.12.2013 bis 05.01.2014 hat die Bücherei während der Weihnachtsferien geschlossen.
Der erste Ausleihtag im neuen Jahr ist Dienstag, 07.01.2014.
Zu folgenden Öffnungszeiten können Sie das Angebot der Bücherei nutzen:
Dienstag und Donnerstag: 15:00 - 19:00 Uhr sowie Mittwoch und Sonntag: 09:30 - 11:30 Uhr
Jeder Interessent benötigt für eine Ausleihe einen computerlesbaren Büchereiausweis. Dafür ist eine einmalige Gebühr
von 1, 50 EUR für Kinder
2,50 EUR für Erwachsene zu entrichten.
Die jährliche Benutzungspauschale beträgt 1,50 EUR für Kinder
3,00 EUR für Erwachsene
Ansonsten ist die Ausleihe kostenlos!
Sie finden unsere Einrichtung am Kirchenplatz 1, neben der Kath. Kirche und in der Nachbarschaft zum Bürgerhaus oder
auch im Internet unter www.buecherei-pleinfeld.de
Impressum
Der Markt Pleinfeld bedankt sich bei allen Inserenten in der Bürger-Info.
Kaufen Sie bei unseren Firmen. Sie tragen mit Ihrem Einkauf dazu bei Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze, sowie ein reichhaltiges Produkt- und Dienstleistungsangebot
in der Gemeinde zu erhalten und zu schaffen.
Die Pleinfelder Bürger-Info erscheint jeweils am Monatsanfang und wird kostenlos an alle Haushalte der Gemeinde Pleinfeld verteilt.
Auflage: 3.500 Stück. Der Markt Pleinfeld behält sich vor, unverlangt eingesandte Manuskripte zu kürzen.
Herausgeber: Markt Pleinfeld, Marktplatz 11, 91785 Pleinfeld Telefon (0 91 44) 92 00-0 — Fax (0 91 44) 92 00-50 , www.pleinfeld.de, E-Mail: [email protected]
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: 1. Bürgermeister des Marktes Pleinfeld Josef Miehling, Marktplatz 11, 91785 Pleinfeld
Wichtige Telefonnummern
GEMEINDE NOTRUFE
Gemeindeverwaltung 92 00 - 0 / Fax - 50 Polizei - Notruf 110
Gemeindewerke Netz 92 00 - 81 Polizeiinspektion Weißenburg 09141 / 86 87 - 0
STÖRUNGSNUMMERN Feuerwehr - Notruf 112
Wasser 60 89 98 1 BRK Rettungsdienst, 1. Hilfe - Notruf
Strom 60 89 98 2 Klinikum Altmühlfranken, Weißenburg 09141 / 903 - 0
Strom (Ortsteile) 01802 / 71 35 38 Klinikum Altmühlfranken, Gunzenhausen 09831 / 52 - 0
Gas (N-ERGIE) 01802 / 71 36 00 Gesundheitszentrum Treuchtlingen 09142 / 801 - 0
Kläranlage Brombachsee 573 Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist außerhalb der normalen Sprech-
stundenzeiten für Sie telefonisch erreichbar - bundesweit unter einer
einheitlichen Rufnummer: 116 117
ZV Pfaffenberggruppe 60 89 98 1
ZV Pfaffenberggruppe, Wasserwerk 63 67
ZV Rezattalgruppe 09172 / 84 80 PFLEGE / THERAPIE / MASSAGE
ZV Schloßberggruppe 09177 / 4 94 00 Caritas Sozialstation 69 90
WEITERE E INRICHTUNGEN Seniorenhof Pleinfeld 96 10 - 0
Kultur– und Touristinformation 92 00 –70 Amb. Alten- und Krankenpflege Conrad 92 77 40
Mehrgenerationenhaus 60 89 98 8 Pich (Massage, Krankengymnastik,
Physiotherapie) 62 92
Helfernetz Rezattal - Jura 60 89 98 7 Praxis für Krankengymnastik und
Massage „Physiotherapie Reißinger“ 61 78
Freibad 92 72 56 Heilpraktiker für heilkundliche
Psychotherapie, Johannes Kunder 92 78 88
Bücherei 92 75 14 Konstanze Bochmann (Logopädin) 92 79 84
PRAKTISCHE ÄRZTE Frank Witter, Physiotherapeut 60 80 25
Dr. Hirschmann und Dr. Müller 234 Praxis für Ergotherapie, Weißlein 24 69 94
Dr. Strobel 62 00 Med. Fußpflege Wittmann 92 65 11
Dr. Meyer 69 54 K IRCHEN
Dr. Kayser und Dipl. Psych. Kayser 92 74 88 Kath. Pfarramt Pleinfeld 321
ZAHNÄRZTE Evang.-Luth. Pfarramt Pleinfeld 84 52
Dr. Adriane Dolch Behandlungsschwerpunkte: Kinder- und Jugendzahnheilkunde
16 30 K INDERGÄRTEN
Dres. Kohler/Kohler/Dr. Schmidtkonz 16 30 Abt - Maurus 84 93
Dr. Peter Wünsche 328 St. Franziskus 381
Ursula Korojan 92 72 20 Dorsbrunn 496
Stirn 61 23 APOTHEKE
Alte Post Apotheke 94 11 1 SCHULEN
T IERÄRZTE Grundschule 92 70 3 - 0
Dr. Aurelia Leitmeier (Kleintiere) 61 62 Brombachsee-Mittelschule 92 97 - 0
Dres. Leitmeier / Nüßlein (Großtiere) 298