Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und …cals-forum.de/wp-content/uploads/2013/07/vortrag_baainbw.pdf · 05.03.2013 · IEC 60300, S3000L, MilStd 1388 2A, 2B, LORA,

Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr

Die Aufgaben des BAAINBw Q 3.2 in den Gebieten

Materialinformationen und –grundlagen

Stand: 03/05/2013

Folie 1


Materialinformationen und Materialgrundlagen

Q 3.2


... Herstellen eines gleichen Grundverständnisses,

... zu den Verantwortlichkeiten/ Schnittstellen

BAAINBw Q 3.2,

... zum Projektelement Logistik

… dargestellt an den Handlungsfeldern

Materialinformationen und -grundlagen.

Ziel …

Stand: 03/05/2013

Folie 2



Q 3.2


Die neuen Verantwortlichkeiten

Einordnung der Abteilung Q im BAAINBw

Die Abteilung Q im Überblick

Aufgaben der Gruppe Q3

Aufgaben des Referates Q3.2

Beispiele

Gliederung des Vortrags

Stand: 03/05/2013

Folie 3



Q 3.2


Dresdner Erlaß vom 21. März 2012 - Kernpunkte

• Zusammenfassung von Verantwortung und Zuständigkeiten

• Reduzierung von Schnittstellen

… daraus ergibt sich:

• Abteilungsleiter Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung:

• Gesamtverantwortung für den Ausrüstungs- und Nutzungsprozess

• Grundsätze der Beschaffung und des Vergabewesens

• "Materialverantwortung für die Einsatzreife„

• Generalinspekteur:

• Teil der Leitung BMVg

• Gesamtkonzeption der militärischen Verteidigung

• Planung und der Weiterentwicklung sowie für die Führung der

Streitkräfte

• "Betriebs-und Versorgungsverantwortung für den Erhalt der

Einsatzfähigkeit und Einsatzbereitschaft"

Stand: 03/05/2013

Folie 4



Q 3.2


FüS

ALT NEU

FüSK

SKUKdo KdoSKB

LogABw LogKdoBw

FüH, FüL …

BWB BAAINBw

IT-AmtBw

HPM Log

Grundsatz Logistik Rü/Nu

DatMgmtLog

TrFührung

HPM Log

TrFührung

Rü/Nu

DatMgmtLog

Q 3.1 Q 3.2 Abt

BAAINBw

KdoH, KdoL ...

BMVg HARü, M

BMVg AIN

Stand: 03/05/2013

Folie 5



Q 3.2


Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bw

Controlling

WTD 91

WTD 52

WIWeB

WIS

WTD 41 WTD 61 WTD 71

MArs WTD 81

DtVStRü

USA/Ka

SekrLtg / PIZ AIN

Präsident

VPräs VPräs

Abteilung Kampf

(K)

Abteilung Luft (L)

Abteilung See (S)

Abteilung Land Unter-

stützung (U)

Abteilung IT (I)

Abteilung IT Unter- stützung

(G)

Abteilung

Einkauf

(E)

Abteilung

Qualität /

Logistik

(Q)

Abteilung

Ausrüstungs-

management

und

Strategie

(P)

Abteilung

Zentrale

Angelegen-

heiten

(Z)

Sonder- organisation

Herkules (H)

IT-

ZentrumBw

Gleichstellungsbeauftragte

zivil

Fachkraft für

Arbeitssicherheit

Gleichstellungsbeauftragte

militärisch

Stand: 03/05/2013

Folie 6



Q 3.2


Gruppe Q 1 Systembezogene Schutzaufgaben,

Sicherheitsingenieur/-in BAAINBw, Wehrmaterial

anderer Staaten

Gruppe Q 2 Qualitätssicherung

Gruppe Q 3 Logistik

BAAINBw Abteilung Q - Qualität / Logistik

Stand: 03/05/2013

Folie 7



Q 3.2


Referat Q 3.1

Verfahren u. Prozesse der Ausrüstung/

Nutzung/ Logistik,

Terminologie, Rü/log,

Standardisier-ung

Grundsatz

Referat Q 3.2

Grundsatz-angelegen-heiten zu Einzelauf-gaben PE Logistik

Grundsatz/ operative Beratung

Referat Q 3.3

Log Fach u. Bedarfs-planung, BwPlan/ Haushalt (Betrieb),

DpInstPlBw

Referat Q 3.4

Op Ustg der Projektabteil-

ungen zur Logistik

Operative Beratung

Referat Q 3.5

Op Ustg der DSt zur

Nutzung log. Abläufe in SASPF,

Ausstattung und Infra BAAINBw

Referat Q 3.6

Einfuhr-, Ausfuhr- und

Transport, Endverbleib,

tech. Zuständig-

keitsfestleg-ung, Leihen,

Beistell-ungen

Referat Q 3.7

Software-Lizenz-

Management, IMP-Stelle

Bw

BAAINBw Gruppe Q 3

Projektelement Logistik

Projektabteilungen

Stand: 03/05/2013

Folie 8



Q 3.2


Handlungsfeld 1: Q 3.2.1

Materialgrundlagen und

Materialinformationen

Integrierte Logistische Unterstützung /

Integrated Logistic Support (ILS)

Logistic Support Analysis (LSA)


Technische Zuverlässigkeit /

Verfügbarkeit

Konfigurations-management

Obsoleszenz-management

Veränderungs-management

Profil BAAINBw Q 3.2

Grundsatzangelegenheiten / Projektberatung zu Handlungsfeldern

des Projektelement Logistik (PE Log)

Stand: 03/05/2013

Folie 9



Q 3.2



Materialgrundlagen und Materialinformationen

Materialgrundlagen

Technische Dienstvorschriften, H011, ETD/IETD,

S1000D

Material-informationen

Katalogisierung, Ersatzteilurliste

(ETU), B007, AW 43, TU 202, S2000M

Integrierte Logistische Unterstützung / Integrated Logistic Support (ILS)

Integrierte Logistische

Unterstützung

IEC 60300, , SX000i, CBM, PBL, LCC

Logistische Unterstützungsanalyse Logistic Support

Analysis (LSA)

IEC 60300, S3000L, MilStd 1388 2A, 2B,

LORA, FMEA, FMECA

Planbare Materialerhaltung /

Scheduled Maintenance

S4000M, MSG-3, Preventive

Maintenance

Datenrückfluss aus der Nutzung / Data

Feedback

SASPF, TLM, S5000D, FRACAS

Stand: 03/05/2013

Folie 10



Q 3.2


BAAINBw Q 3.2.1 – Aufgaben in den Handlungsfeldern

Materialgrundlagen und Materialinformationen Integrierte Logistische Unterstützung / Integrated

Logistic Support (ILS)

• Vertretung des BAAINBw in den dem Aufgabenbereich zugeordneten nationalen/

internationalen Gremien/ ArbGrp

• Erarbeiten der Grundlagen, fachlichen Weisungen und Muster

Leistungsbeschreibungen/ Guidance Dokumenten zur Anwendung der Spezifikationen,

Vorschriften/ Normen und Verfahren

• Fachliche Beratung/ Unterstützung der Abt P, Abt Z, PA BAAINBw zur Anwendung

der Spezifikationen, Vorschriften/ Normen und Verfahren

• Verfahren zur Überwachung von Qualitätsstandards zur einheitlichen Anwendung der

Spezifikationen, Vorschriften/ Normen und Verfahren

• Mitprüfung von CPM-Dokumenten, Leistungsbeschreibungen/ Guidance Dokumenten,

Projektbezogenen Logistischen Konzepten

• Interne und externe Unterstützung/ Durchführung/ fachliche Beratung bei der

Konzeption und Durchführung von Aus- und Weiterbildungen

• Fachadministration der dem Handlungsfeld zugeordneten DV-Verfahren (für die Abt I, G,

H)

Stand: 03/05/2013

Folie 11 Q 3.2


Einkauf

Q 3 LOGISTIK

L

I

S

K

U

Projekte

Projekte

Projekte

Projekte

Projekte

• Grundsatzangelegenheiten

• Beratung/ Unterstützung

• Ausbildung

• Feedback / QS

• Wissenstransfer zum und vom LogKdoBw

Logistik

Interne Arbeitsbeziehungen

P, Z

DstSt BAAINBw

G Projekte

E ÖPP

Stand: 03/05/2013

Folie 12



Q 3.2


Logistik

Gruppe Q 3

Externe Arbeitsbeziehungen

LogKdoBw

• Logistisches System der

Bundeswehr – Konzeption

und Weiterentwicklung

• Geschäftsprozesse Logistik

(z.B. IHF, TLM etc.)

• Grundsatz Logistik aus Sicht

Beschaffung und

Nutzungsmanagement

Organisation

Verantwortlich

für das

„ DOING“

Schaffung der

Voraussetzung

für das „DOING“

PE Log / PLK

Stand: 03/05/2013

Folie 13



Q 3.2


Referat Q 3.2

Anwender

+

Forderungsersteller

Konzeptionär

+

Anwender

Internationale

Standardisierung

ASD Gremien

Nationalisierung (AK VMD, BTD, .)

Projektspezifische

Anwendung /

Beratung

Projektspezifische

Umsetzungs-

richtlinien/

Weisungen

ABGRENZUNG FEDERFÜHRUNG

LogKdoBw

Abt Planung III 2

Stand: 03/05/2013

Folie 14



Q 3.2


Internationale

Standardisierung

ASD Gremien

Nationalisierung (AK VMD, BTD, .)

Projektspezifische

Anwendung /

Beratung

Referat Q 3.2

ABGRENZUNG FEDERFÜHRUNG

ASD S1000D

ASD S2000M

ASD S3000L

ASD S4000M

ASD S5000F

ASD SX000i

Projektspezifische

Umsetzungs-

richtlinien/

Weisungen

LogKdoBw

Abt Planung III 2

Stand: 03/05/2013

Folie 15



Q 3.2


Beispiel zur Anwendung

Datenaustauschvereinbarung zur Katalogisierung (DAV-Kat)

@

beauftragt DAV-Kat (dabei werden Herstellercode,

Absender, Empfänger, ID-Qualifier Code bei

Beauftragung durch PL mitgeliefert)

Industrie

Projektleiter

erstellt die DAV-Kat nach abgestimmtem Muster und gibt

sie an die Industrie

stellt Antrag Schließung einer DAV-Kat bei LogKdoBw

nach vorgegebenem Muster

unterzeichnet und gibt DAV-Kat an LogKdoBw zurück

versendet DAV-Kat nach Unterzeichnung gemäß

Verteiler

LogKdoBw

Industrie

LogKdoBw

DAV-

Kat

Stand: 03/05/2013

Folie 16



Q 3.2


ZUSAMMENFASSUNG – wir sehen uns verantwortlich:

als Bindeglied für Industrie, Projekt und andere mil.

und Ziv. Bereiche,

als zentrale Ansprechstelle zur Projektberatung/

Unterstützung über alle Phasen des CPM,

für die Erarbeitung der Grundsätze im

Aufgabenbereich zur einheitliche Anwendung im

BAAINBw.

Stand: 03/05/2013

Folie 17



Q 3.2


„Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert“ Gustav Albert Werner

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