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www.telent.de Herausforderung Umrüstung Objektversorgung sicher und verlässlich auf Digitalfunk migrieren Thomas Riedl, Sachverständiger PMeV Fachbereich Objektversorgung

Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.V. · 2 Thomas Riedl –PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo 29.11.2017 Bestandsanlagen umrüsten – Warum? Ein Netz für alle! Verfügbarkeit

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www.telent.de

Herausforderung Umrüstung

Objektversorgung sicher und verlässlich auf

Digitalfunk migrieren

Thomas Riedl, Sachverständiger

PMeV Fachbereich Objektversorgung

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2 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Bestandsanlagen umrüsten –

Warum?

Ein Netz für alle!

Verfügbarkeit / Ersatzteile analoge

Funkanalagen bzw. Endgeräte endet

Nur noch ein Endgerätetyp für

Einsatzkräfte

Bildung von Einsatzabschnitten über

Rufgruppen

Kontakt zur Leitstelle (bei TMO)

Möglichkeit der Nutzung durch andere BOS (bei TMO)

Alarmierung über TETRA (bei TMO)

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3 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Herausforderung Umrüstung: Offene Fragen

Was ist bei einer Umrüstung anders als bei einem „normalen“ OV-

Projekt?

Wie sieht es mit Bestandsschutz aus bei Umbauten/Erweiterungen?

Muss auch die versorgte Fläche erweitert werden?

Es liegt kein Anforderungsdokument vor – brauchen wir DMO oder

TMO?

Der Umbau erfordert eine „Downtime“ der Funkanlage – was muss

geregelt werden?

Benötigen wir eine neue Erforderlichkeitsmessung?

Welcher Anteil der Funkanlage kann weitergenutzt werden? Welche

Strategien der Funkplanung wären möglich?

Kann eine Kosteneinsparung durch Wiedernutzung des

Bestandssystems – auch teilweise – die Kooperationsbereitschaft

erhöhen?

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4 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Umrüstprozess: Versorgungsziel definieren

Klärung örtliche BOS mit Unterstützung durch AS und

Planungsbüro/Errichter:

Welche BOS die Anlage nutzen sollen

Zusätzliche taktische Anforderungen der Feuerwehr

Insellösung oder Netzanbindung – TMO, DMO, TMOa

Wird während des Umbaus eine Funkversorgung benötigt?

Durchführung der Erforderlichkeitsmessung in jedem Fall

Start des Anzeigeverfahrens (Punkt 1 und 2)

Achtung BOS: Anzeigeformular bitte umgehend bearbeiten!

Zieldefinition

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5 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Bestandsanalyse

Planungsbüro/Errichter:

Einige wesentliche Unterschiede zur analogen Versorgung:

Schmaleres Link Budget

Höhere Kabel-, Gebäude- und Freiraumdämpfung

Umfeldversorgung bei TMO nicht im gleichen Maße erwünscht

Kernfrage: Welche Teile der Bestandsanlage eignen sich zur

Weiternutzung?

Eine umfassende Bewertung des Bestands ist damit der

wesentliche Schritt zum Erfolg der Umrüstung!

Bestands- analyse

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6 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Faktoren der Bestandsanalyse

Koppler

Bestands- analyse

Strahlerkabel

Aktive

Systemtechnik

Betriebsräume

Funkplanung (Lage der

Strahlerkabel und Entkopplung)

Antennen

Brandschutz Alterung

Umfeld/EMV

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7 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Ist für das Kabel ein Datenblatt

verfügbar?

Kriterien: Längsdämpfung,

Auskoppeldämpfung, Stop-Bands,

Alterung (auch Schellen)

Wurde das Kabel fachgerecht verlegt?

Auch bei tauglichem Kabeltyp: Messung!

Erfahrungswert: Nur aktuelle

Kabeltypen sind im Endeffekt brauchbar

Untauglich: z.B. AEG LK27

Bestandsanalyse:

Strahlerkabel Bestands- analyse

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8 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Oft weitere Anlagen im Betriebsraum,

noch zulässig gemäß TAB?

Ist ausreichend Platz für eine

Migrationslösung bzw. Bestandssystem

und neues System vorhanden?

Brandschutzklasse der Wände, Türen

und weiteren Bauteile (z.B.

Lüftungsklappen)

Über die Zeit werden die Betriebsräume

häufig als Lagerplatz genutzt

Im Zweifel mit Brandschutzplaner klären!

Bestandsanalyse:

Betriebsräume

Schritt 2: Bestands- analyse

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9 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Verlegung der Strahlerkabel, Störmeldung,

Fernsteuerung, Verbindung Master –

Remote gemäß MLAR?

Sind Kabel im „Notwendigen Flur“ verlegt,

die nicht der Versorgung dienen?

Sind alle Brandschottungen intakt?

Im Zweifel mit Brandschutzplaner klären!

Bestandsanalyse:

Brandschutz

Schritt 2: Bestands- analyse

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10 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Frequenzbereich der Koppler

Kopplertyp geeignet (φ)?

Kaskaden von Steckverbindern und solche

mit Lötanschluss erhöhen die Dämpfung

und bergen Gefahr von Intermodulation

Im Zweifelsfall austauschen!

Achtung bei Zusammenschaltung von

TETRA-Anlagen, mindestens 60dB

Entkopplung nötig (EN 300392-2)

Bestandsanalyse:

Koppler und Steckverbinder

Schritt 2: Bestands- analyse

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11 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Immer mehr Probleme mit LED-

Beleuchtungen

Gibt es weitere EMV-Risiken im Objekt?

Bestandsanalyse:

EMV und Umfeld

Schritt 2: Bestands- analyse

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12 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Liegen die Strahlerkabel an der richtigen

Stelle?

Kann die Versorgung (Up- und Downlink

betrachten) mit erhöhter Längsdämpfung,

erhöhter Auskoppeldämpfung, erhöhter

Dämpfung von Wänden und Decken noch

gewährleistet werden (Planungstool)?

Bestehen Risiken hinsichtlich Entkopplung

der Anbindeantenne/Freifeld (TMO)?

Was hat sich seit Installation der Anlage

baulich geändert?

Bestandsanalyse:

Funkplanung

Schritt 2: Bestands- analyse

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13 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Bestandsanalyse:

Antennen und aktive Technik

Schritt 2: Bestands- analyse

Bei Antennen und aktiver

Analogtechnik ist eine Wiedernutzung

selbstverständlich ausgeschlossen

Ebenso sind Anlagen, die älter als ca.

15 Jahre sind, nicht zukunftssicher

(z.B. Alterung und Versprödung)

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14 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Funktechnische Planung

Planungsbüro/Errichter:

Funktechnische Planung unter Einbeziehung von:

Art der Versorgung – TMO/DMO

Wiederverwendbarer Bestand, Ergebnis der Analyse

Einsatztaktische Anforderungen der örtlichen BOS

Temporäre Interimslösung oder basierend auf Bestand?

Keine Umrüstung ohne Pegelplan / Link Budget!

Anschließend Weiterführung Anzeigeverfahren (Punkt 4)

Planung

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15 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Strategien für die Planung

- Herausforderungen im Bestand Planung

Höhere Freiraum-, Gebäude und

Kabeldämpfung als im 2m-Band

Schmaleres Link Budget

Gefahr von Kopplung Anbindung/Versorgung

Umfeld wird versorgt, wo nicht erwünscht

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16 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Strategien für die Planung

- Lösungsansätze Planung

Ersatz einer analogen Funkanlage durch zwei

digitale Remote Units

Erweiterung des Kabelnetzwerks

Vorsichtiger Einsatz von Antennen

Evtl. einzelne Schleifenabschnitte bedämpfen

Evtl. Einsatz eines Planungstools

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17 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Interimslösung:

Bleibt das Objekt in Nutzung? Planung

Nicht vergessen: Die Verfügbarkeit der

Objektfunkanlage ist eine Bauauflage,

nicht selten um auf weitere

Schutzmaßnahmen zu verzichten!

Während der Umbaumaßnahmen ist

eine Interimslösung vorzuhalten,

wenn das Objekt in Betrieb bleibt

Gemeinsam mit dem Errichter und

BOS kann eine technische Lösung

gefunden werden

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18 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Interimslösung:

Effizient planen spart Zeit! Planung

Prozess beschleunigen durch

Effiziente Projektplanung

Evtl. Terminabsprachen mit AS, wenn möglich

Umgehende Bearbeitung / Weitergabe des Anzeigeformulars,

„Bremser“ rechtzeitig identifizieren und sichern (z.B. Rep.-Verwaltungsvertrag).

Bestandsanalyse Planung Implementierung Inbetriebnahme/ SV-Prüfung

Abnahme BOS und AS

Warten auf Schritt 9

Betrieb Digital

Bestand (zumindest teilweise) außer Betrieb, Interimslösung erforderlich!

Muss möglichst beschleunigt

werden!

Betrieb Digitale Anlage nicht genehmigt!

Bestand in Betrieb

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19 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Errichtung der digitalen Funkanlage

Errichter:

Zum Teil Erstellung der

Ausführungsplanung / W&M-

Planung

Umbau der passiven

Anlagenteile, wenn nötig unter

Beibehaltung der Funktion

des Bestands bzw. der

Interimslösung (Umschalten

bzw. Umrangieren)

Umbau der aktiven Technik

Implemen- tierung

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20 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Prüfung und Inbetriebnahme,

sobald Schritt 5 vorliegt

Errichter mit Planer und Sachverständigen:

Messbericht durch Errichter:

Schritt 6/7 – Format je nach AS beachten!

Netzrelevante Messungen, Versorgungsmessung, …

Bei Umrüstungen meist Optimierung notwendig

Prüfung durch Sachverständigen:

Unterschiedlich gehandhabt je nach Bundesland (SPrüfV?)

Prüfbericht mit Schwerpunkt fachgerechte Ausführung

Bestätigung der Betriebssicherheit und Wirksamkeit

Inbetrieb- nahme und Prüfung

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21 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Funktionale Abnahme und AS-Abnahme

Errichter, anfordernde BOS und AS:

…unterschiedliche Handhabung in den

Ländern!

Funktionale Abnahme mit

anfordernder BOS (evtl. mehrere)

Achtung BOS: Anzeigeformular bitte

umgehend bearbeiten!

Durchführung von Messungen vor Ort

(„AS-Abnahme“)

Abnahme BOS/AS

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22 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Migrationslösung:

Vorhalten bis Schritt 9!

Die dauerhafte Inbetriebnahme der digitalen

Anlage und damit die Außerbetriebnahme

der Interimslösung kann erst mit Schritt 9

erfolgen.

Dies bedingt zum Teil mehrmalige

Umbauten, z.B. für Messungen,

SV-Prüfung, funktionale Abnahme durch

BOS, Abnahme durch AS, …

Wichtig: Einsatzkräfte informieren!

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23 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Ziel erreicht!

Unterschiede zum „normalem“ OV-Projekt:

Detaillierte Bestandsanalyse notwendig

Meist Interimslösung nötig – Bedarf und

Realisierung vorher klären!

Verzögerungen so weit wie möglich eliminieren!

Herausforderungen in der Funkplanung mit

passenden Strategien gezielt lösen!

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24 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Ziel erreicht!

Unterm Strich:

Feuerwehren (und andere BOS) sollten sich intensiv mit

Objektfunk und umzurüstenden Objekten befassen und

wichtige Projekte vorantreiben, so lange noch keine

landes- oder bundesweite Lösung in Sicht ist.

Gebäudeeigentümer können durch Nutzung eines

Bestandssystems zum Teil erhebliche Investitionen

sparen, was ihre Kooperationsbereitschaft erhöht

Ein Merkblatt mit örtlichen Anforderungen an OV-

Anlagen ist auch für Umrüstungen unendlich wichtig

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25 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Herausforderung Umrüstung

Ein Netz für alle…

…alle für ein Netz!

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26 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Ende

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27 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Zitat Situation BY

Reserve / Ergänzung / Fragen

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28 Thomas Riedl – PMeV Fachbereich Objektversorgung PMR Expo – 29.11.2017

Ergänzung / Fragen

Zitat Situation BY

Reserve / Ergänzung / Fragen

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I M P R E S S U M

PMRExpo 2017 28. bis 30. November 2017 in Köln

Veranstalter und Herausgeber EW Medien und Kongresse GmbH Kleyerstr. 8860326 Frankfurt am Main www.ew-online.de

November 2017

Copyright: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt vor allem für Vervielfältigungen in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrokopie oder ein anderes Verfahren), Übersetzung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

www.pmrexpo.de