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Bauen und Wohnen
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Wohnen auf einer Ebene
Bungalows
Tapetentrends 2011:Mut zum Muster
Optische Täuschung:Tipps fürs fensterlose Bad
Bauen und WohnenDas Kurier-Magazin für Wohnqualität
Eine Kurier-Verlagsbeilage im Februar 2011
Aus dem InhaltPlanen - Bauen - Modernisieren
4 Wettbewerb: Energieeffiziente Häuser8 Auf einer Ebene: Bungalows12 Altersgerecht: Zu Hause wohnen bleiben18 Zwischen den Zeilen: Immobilienjargon20 Ein Haus mit Vorleben: Gebraucht kaufen24 Garagentore: So öffnet man heute36 Wintergarten: Bedacht planen
Heizung - Sanitär- Elektro38 Neue Lichtschalter und Steckdosen48 Schwarz und Weiß im Bad52 Ornamente und Strukturen: Fliesen zum Anfassen56 Mehr Atmosphäre fürs fensterlose Bad58 Kaminöfen nachträglich einbauen
Innenausbau - Einrichten
26 Wandgestaltung: Mut zum Muster40 Innentüren müssen zu Mobiliar und Boden passen46 Treppen mit Weitblick planen62 Kork, Parkett oder Laminat?64 Die neue Gemütlichkeit: Möbeltrends 2011
ImpressumBauen und Wohnen – Verlagsbeilage am 25. Februar 2011Verlag: Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG,Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth undMaximilianstr. 58/60, 95444 BayreuthDruckauflage: 37 750 ExemplareAnzeigenleitung: Andreas Weiß, Redaktion: Marion Göhl, Thomas Kenger,Andreas Eckert, Daniela Hanke, Titelbild: Heinz von Heiden
Altersgerecht umbauen 12
Tapetentrends 2011 28
Ein Bad unterm Dach 50
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Aktion: Schubkarren 80 ltr. 24,95 € solange der Vorrat reicht
Effizienz auf schönste WeiseDeutsche Energie-Agentur (dena) in Berlin kürte energetische Traumhäuser
Der Online-Wettbewerb „Deutschlandsschönste Effizienzhäuser: Energie aus Holz -Erde - Sonne“ der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) ist entschieden.Unter den ausgezeichneten Häusern befin-den sich Alt- und Neubauten, die alle einengeringen Energieverbrauch, den Einsatz er-neuerbarer Energien und schöne Architek-tur miteinander in Einklang bringen: Von
der Pelletheizung über Solarthermie bis hinzur Wärmepumpe kommen dabei verschie-dene Formen der regenerativen Energie-erzeugung vorbildlich zum Einsatz.„Die Effizienzhäuser der Preisträger nutzenerneuerbare Energien, verbrauchen wenigfossile Brennstoffe und stehen für einenhohen Wohnkomfort - außen schön undinnen warm. Das ist gerade jetzt im Winter
besonders wichtig. Der Wettbewerb zeigt,dass diese Häuser inzwischen fast überallzu finden sind“, so Stephan Kohler, Vorsit-zender der dena-Geschäftsführer.Ein kleines Mehrfamilienhaus aus Ahlenüberzeugte beispielsweise durch unge-wöhnliche Architektur in Verbindung miteinem Holzpelletofen und einer Solarther-mieanlage.
2. Platz in der Region West: Das Einzelhaus mit zwei Wohneinheiten in Mörsdorf (Hunsrück) mit klassischer Pultdachkonstruktion kombiniert einen Holz-pelletofen mit einer Solaranlage zur solarthermischen Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, die gleichzeitig als Verschattungselemente die-nen, mit einer Photovoltaikanlage auf dem südlichen Dach. Zu der CO2-freien Wärmeproduktion kann somit eine eigene CO2-neutrale Stromproduktionhinzugefügt werden. Alle Fotos: dena/Jan Wäller, Stephan Fengler
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Der Preisträger der Region Süd verwan-delte ein denkmalgeschütztes Haus von1753 dank einer Solarthermieanlage undguter Dämmung in ein modernes Effi-zienzhaus. Eine Baugemeinschaft ausHamburg legte beim neu errichtetenMehrfamilienhaus besonderen Wert aufUmwelt- und Klimaschutz, während einBerliner Altbau aus dem Jahr 1888 mit derWahrung des Gründerzeitcharmes beigleichzeitigem Einsatz energieeffizienter
Gebäude- und Anlagentechnik punktenkonnte. Über 240 Eigentümer und Archi-tekten hatten sich mit sanierten undneuen Wohngebäuden am Wettbewerbbeteiligt. Im anschließenden Online-Vo-ting stimmten mehrere Tausend User imInternet über die Preisträger in den vierRegionen Nord, Ost, Süd und West ab.Nähere Informationen zu den gezeigtenHäusern unter www.zukunft-haus.info.
red
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Wohnen anno 2013Wer hätte das gedacht? Schon Ende des 15. Jahrhunderts war vorgefertigtes Bauen keineswegs un-bekannt. Leonardo da Vinci entwickelte zu dieser Zeit einen Gartenpavillon aus Holzrahmentafelnund gab damit den Startschuss für das Fertighaus.
Das Holzhaus mit vorgefertigten Bauele-menten, landläufig „Fertighaus“ genannt,hat eine lange Tradition. Vor allem in Ös-terreich und Deutschland hat sich darausbis heute eine dynamische Fertighaus-Branche entwickelt.Beispielhaft für die modernen Designssteht auch der neue Entwurf von GriffnerHaus und dem Architekturbüro Graft. Erwurde für die internationale Bauausstel-lung 2013 in Hamburg entwickelt. Einge-reicht wurde er unter der Kategorie „Smart
Material Houses“, in deren Rahmen eineneue Generation von Haustypen mit mo-dernen Materialien vorgestellt wird, diemöglichst wenig Primärenergie verbrau-chen und geringe Kohlenstoffdioxid-Emis-sionen ausweisen. Bei dem gemeinsamenProjekt handelt es sich um ein Zweifami-lienhaus, das nach Passivhausstandardsgebaut und mit modernster Technik ausge-stattet ist. Der Boden ist aus langlebigenMassivholzdielen gefertigt, die sich pro-blemlos wieder in den biologischen Kreis-
lauf eingliedern lassen. Ebenso wie die per-fekt gedämmten Wände, die aus Naturma-terialien gefertigt sind und für ein gesun-des Wohlfühlklima im Raum sorgen.Eine ausgeglichene Raumfeuchte schafftdie Verwendung von Stampflehm, der zurpassiven Solarenergienutzung verwendetwird. Ein Clou sind auch die Fenster: PerKnopfdruck färbt sich das Glas der Fensterblau. Die Bewohner können so den Licht-einfall den äußeren Bedingungen und deneigenen Bedürfnissen perfekt anpassen.red
Visualisierung: Graft/Griffner
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Auf einer EbeneDer Bungalow-Baustil vereint ein modernes, großzügiges Wohngefühl mit dem Anspruch, auch imAlter ganz ohne Treppen wohnen zu können.
Typisch für Bungalows: große und bodentiefe Fenster. Fotos: Meisterstück-Haus/BDF (oben), Baufritz (links), Hebel Haus (rechts)
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Mit dem Bungalow findet ein Klassiker derModerne derzeit wieder große Aufmerk-samkeit bei Bauherren und Architekten.Die aus dem indischen Sprachraum kom-mende Bezeichnung „Bungalow“ steht fürein eingeschossiges Gebäude mit einer ur-sprünglich breiten Veranda, wie es dieEinheimischen im Indien der Kolonialzeitbauten. Die englischen Kolonialherrenübernahmen die Hausform. In Deutsch-land entstanden dann vor allem in den60er und 70er Jahren ganze Siedlungenmit mal lang gestreckten, mal in L-Formgebauten Bungalows.Einige Bungalows werden heute zu Preisenunter 100 000 Euro angeboten, habenaber zumeist keinen Keller. Kettenhäusersind laut Eva Reinhold-Postina vom Ver-band privater Bauherren (VPB) eine etwasgünstigere Form des Bungalows. Die Ziel-gruppe seien Familien mit begrenztem
Budget, die jedoch stadtnah zu den eige-nen vier Wänden kommen wollen.Die Vorteile des Bungalows sind eindeutig:Alle Wohnräume befinden sich auf einerEbene. Es gibt in der Regel weder Schwel-len noch Eingangsstufen, dafür bodenglei-che, oft breite Ausgänge zu Terrasse undGarten. Das ermöglicht ein weitgehend
barrierefreies Wohnen. Der direkte Zugangzum Garten kommt älteren Menschen wieKindern entgegen, aber auch dem Trendzum Wohnen im Grünen. Wer will, beziehtden Außenbereich in den Wohnbereichmit ein. Eine Überdachung macht außer-dem die Terrasse bei schlechtem Wetternutzbar. Fortsetzung nächste Seite
Foto: Hanse Haus/Typ Colani
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2. Bauabschnitt
Fortsetzung von Seite 9Den Blick nach draußen geben oftmalsriesige Fensterfronten frei. So flutet dasLicht durch die Räume. Hoch isolierendeDrei-Scheiben-Technik hilft Heizkosten zusparen. Die richtige Ausrichtung des Hau-ses fördert ebenfalls die Energieeffizienz.Während das Haus nach Westen undNorden weitgehend abgeschlossen wird,kann im Süden und Westen die Sonnen-energie über Fenster und Sonnenkollekto-ren auf dem Dach hereingeholt werden.Die Solaranlage dient den Bewohnerndann zum Beispiel zur Gewinnung vonwarmem Wasser. Bei gebrauchten Bunga-lows sollten Besitzer und Kaufinteressen-ten den Rechenstift zücken. Die Bautenaus den 60er und 70er Jahren gelten heu-te als Energiefresser. Häufig ist ein sechs-
stelliger Betrag für die Sanierung notwen-dig. Auch sind nach 30 bis 40 Jahren dieLeitungen modernisierungsbedürftig. Des-halb sollte genau geprüft werden, ob einNeubau nicht billiger ist. Wer saniert, soll-te vor allem auf die Dämmung achten, soReinhold-Postina. Manche Fassaden hät-ten einen Zwischenraum, der mit einer so-genannten Hohlkammerdämmung ener-giesparender gestaltet werden kann. Hin-sichtlich einer Nutzung bis ins hohe Alterlohnt außerdem ein Blick in den Keller. Ister zum Beispiel als Einliegerwohnungnutzbar, kann dort später einmal einePflegekraft einziehen. Eine Alternative wä-re ein kleiner Anbau. tmn
Fotos: Schwörer Haus/BDF (oben), Saint Gobain Glass/djd (Mitte), Dan-Wood House (unten)
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Zu Hause wohnen bleibenIm Zuge des demografischen Wandels wird das Thema „altersgerechtes Wohnen“ immer wichtiger.Haus- und Wohnungsbesitzer scheuen allerdings oft die Beschäftigung damit, weil sie teure Um-bauten fürchten. Dabei helfen oft schon kleine Maßnahmen, um die Wohnsituation zu verbessern.
Mehr als 80 Prozent der Bundesbürgerwollen nach einer Studie des Bundesfami-lienministeriums so lange wie möglich imeigenen Zuhause wohnen. Um das Eigen-heim jedoch bis ins hohe Alter genießenzu können, sollte man rechtzeitig einenseniorengerechten Umbau planen.
Schwellenabbau: Türschwellen undandere Stolperfallen, wie zum Beispielbeim Zugang zu Terrassen, beseitigen oderdurch Rampen entschärfen. Das gilt auch
für Treppen beim Hauseingang, zudem anHandläufe denken.Bodenbeläge: Rutschende Brückendurch rutschfeste Beläge ersetzen.Barrierefreies Bad: Eine bodenglei-che Dusche (evtl. mit Duschsitz) ist nichtnur für Rollstuhlfahrer eine große Erleich-terung. Wer auf die Badewanne nicht ver-zichten will, sollte über eine Einstiegshilfenachdenken. Dies kann ein Badewannen-lift, aber auch eine Einstiegstür in derWanne sein. Haltegriffe in Bad und WC
sowie rutschfeste Oberflächen in Duscheund Badewanne sind sinnvoll.Benutzerfreundliche Sanitärein-richtungen: Ideal ist der Einbau eines hö-henregulierbaren, unterfahrbaren Wasch-tisches mit schwenkbaren Armaturenund/oder ausziehbarer Schlauchbrause.Richtung der Türöffnung: Im Not-fall, etwa bei einem Sturz in Dusche oderToilette, ist es wichtig, dass sich Türenproblemlos – also nach außen – öffnenlassen.
Foto: Archiv
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Unterfahrbare Arbeitsflächenund Waschbecken in der Küche erleich-tern auf den Rollstuhl angewiesenen Be-wohnern alltägliche Aufgaben.Bedienerfreundliche Steckdosensind so angebracht, dass sie ohne Bückenerreichbar sind.Rollstuhlgerechte Türen sind min-destens 80 Zentimeter, Flure mindestens1,50 Meter breit, um ein problemlosesWenden zu ermöglichen.Fernbedienung: Markisen, Rolllädenund Garagetore automatisieren.Licht: Mit zunehmendem Alter kann dieSehkraft nachlassen. Umso wichtiger istdaher eine helle Beleuchtung an schwieri-gen Stellen im Haus, wo etwa Stufen undHindernisse zu überwinden sind. Bewährt
haben sich Bewegungsmelder, die dasTasten nach dem Lichtschalter überflüssigmachen.Treppen: Mit rutschfesten Belägen aufder Eingangstreppe und einem Handlauf,selbst wenn nur wenige Stufen zu über-winden sind, verbessert sich die Sicherheitbeim Nachhausekommen. Rutschfest soll-ten auch die Stufen im Innern sein undidealerweise je einen Handlauf auf beidenSeiten besitzen.Treppenlifte ermöglichen ein Leben ineinem mehrgeschossigen Eigenheim auchnoch, wenn das Treppensteigen be-schwerlich oder unmöglich geworden ist.Ordnung: Schuhe und andere Gegen-stände haben auf Treppen und in schma-len Durchgängen nichts verloren, denn sie
können zur Stolperfalle werden. Das Glei-che gilt für lose herumliegende Kabel. red
InfoEinige der genannten Umbaumaßnah-men werden durch zinsverbilligte Dar-lehen der bundeseigenen Kreditanstaltfür Wiederaufbau (KfW) gefördert.Wichtig: Die Fördermittel können nurüber die Hausbank oder Bausparkassebeantragt werden – und zwar vor Be-ginn der Baumaßnahmen. Außerdem istein Zuschuss in Höhe von fünf Prozentder förderfähigen Investitionskosten,maximal 2500 Euro, möglich. Den Zu-schuss gibt es direkt bei der KfW(www.kfw-foerderbank.de).
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Wetter als BaubremseWinterschäden und Bauverzögerung: Wer wann haftet.
Durch den harten Winter hatten vieleBauunternehmen Zwangspause. Frost undSchnee haben außerdem an vielen Roh-bauten Schäden hinterlassen. Jetzt tau-chen oft Fragen auf, wer das Material undBauwerk vor Beschädigung hätte schützenmüssen und wer für die Bauzeitverzöge-rung aufkommt.
Blick in den Vertrag
In der Regel ergibt sich die Zuständigkeitaus dem Vertrag, den Baufirma und Auf-traggeber geschlossen haben. Daraufweist die Arbeitsgemeinschaft für Bau-und Immobilienrecht (Arge Baurecht) imDeutschen Anwaltverein (DAV) hin.
Konnten beide bei Vertragsabschluss da-von ausgehen, dass Winterwetter den Baubeeinträchtigt, ist der Auftragnehmer fürSchutz und Schäden auf der Baustelleverantwortlich. Passagen im Leistungsver-zeichnis, in denen ausdrücklich Geräteoder Einrichtungen speziell für den Winteraufgeführt sind, weisen auf die Verant-wortung der Baufirma hin.In vielen Verträgen ist zwar nichts Speziel-les vereinbart, es wird aber auf die„VOB/B“ verwiesen. Dieses Vertragsmus-ter regelt die grundsätzliche Verantwor-tung des Auftragnehmers für den Schutzder ihm überlassenen Materialien und dervon ihm bereits erbrachten Bauleistungen.Bis zur Abnahme des Gebäudes durch den
Bauherrn muss die Baufirma ihren Baube-reich sowie alle damit verbundenen Leis-tungen und Materialien vor Winterschä-den schützen. Sie muss auch Schnee undEis von Bau und Materialien beseitigen,sofern der Auftraggeber dies verlangt. An-dernfalls hat der Bauherr Anspruch aufSchadensersatz.
Begründung Schlechtwetter?
Regelmäßig Streit gibt es auch, wenn esum die Verlängerung der Bauzeit geht.Grundsätzlich gilt normale winterlicheWitterung nicht als schlechtes Wetter unddarf auch nicht zu einer Verzögerung beimBauen führen, so die Arge Baurecht.
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Wohnen in BayreuthWillkommen im Grünen
Ausnahmen sind höhere Gewalt und un-abwendbare Umstände wie außergewöhn-licher Niederschlag oder extrem niedrigeTemperaturen.
Bauherrn informieren
Der Bauunternehmer muss den Bauherrnunverzüglich und schriftlich darüber in-formieren, wenn er wegen der Witterungnicht weiterarbeiten kann. Und er mussdie Arbeiten unverzüglich fortsetzen, so-bald es das Wetter wieder zulässt. Weilgerade das Wetter immer wieder zu Aus-einandersetzungen führt, rät die Arge Bau-recht allen Beteiligten, im Vertrag detail-lierte Regelungen festzuschreiben. tmn
Stillstand auf der Baustelle und der Auszugstermin aus der Mietwohnung rückt näher: Vertragliche Re-gelungen zum Baufortschritt bei Kälte, Schnee und Regen ersparen Nachfragen und Ärger.
Foto: Markus Langer/Fotolia
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Drum prüfe...Über die Möglichkeit einer Insolvenz des beauftragten Bauunternehmens denken Bauherren nichtgerne nach. Doch wer sich für diesen Fall absichert, spart sich viel Ärger. Denn im schlimmsten Fallbleibt der Bauherr auf einer Ruine sitzen und hat viel Geld verloren.
Immer wieder hört man von dubiosen Bau-firmen, die nicht halten, was sie verspre-chen. Bauherren sind deshalb oft verunsi-chert, wem sie den Auftrag überhaupt ertei-
len sollen. „Der Ärger kann schon vor Bau-beginn mit der Gestaltung des Bauvertragsbeginnen“, warnt Peter Dirk von der Ver-braucherzentrale.
Viele Häuser werden heute von Bauträger-firmen gebaut, die als Generalunternehmerdie Handwerker koordinieren und das ferti-ge Haus übergeben. Vor der Vertragsunter-zeichnung sollten angehende Bauherrenunbedingt Referenzobjekte des Anbietersbesichtigen. Hilfreich sei es auch, mit ehe-maligen Bauherren über ihre Erfahrungenmit dieser Firma zu sprechen.„Das Vertrauen mancher Bauherren in dieausgewählte Baufirma kennt keine Gren-zen“, erklärt der auf Baurecht spezialisierteRechtsanwalt Peter Oppler. Obwohl derHausbau meist das größte finanzielle Vor-haben einer Familie ist, werde oft der Kaufeiner Stereo-Anlage besser geprüft als einBauvertrag. Er rät, wegen des hohen finan-ziellen Risikos vor Abschluss den Vertrag ju-ristisch prüfen zu lassen. Ein spezialisierterAnwalt könne dies in ein bis zwei Stunden,da er die typischen Fallstricke kenne. Die ju-ristische Prüfung sei wichtig, da kein Laiebeim Verlesen des Vertrags beim Notar alleKlausel verstehen und einschätzen könne.
Wer ein schlüsselfertiges Haus kauft, wird in der Regel erst Eigentümer, wenn das Haus fertig gebautund bezahlt ist. Will der Käufer Grundstück oder Rohbau besichtigen, benötigt er dazu formal die Zu-stimmung des Bauträgers. Deshalb sollte sich der Käufer schon im Vertrag schriftlich das Recht zusi-chern lassen, die Baustelle jederzeit und mit einem Sachverständigen seiner Wahl betreten zu dürfen.
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„Die häufigsten Fallstricke im Bauvertragliegen nicht im berüchtigten Kleingedruck-ten, sondern in dem, was nicht drinsteht“,erklärt Peter Mauel vom Bauherren-Schutzbund. Unvollständig aufgeführt sei-en in der Bau- und Leistungsbeschreibungoft auch Leistungsumfang, Art und Güteder Baustoffe und der Ausstattungsstan-dard. Bei mehr als jedem zweiten Doku-ment fehlten verbindliche, eindeutigeFestlegungen zu Baubeginn, Bauzeit undFertigstellungstermin. „Unvollständige An-gaben bergen ein hohes Risiko, da der An-bieter nur verpflichtet ist, die im Vertragerwähnten Arbeiten auszuführen.“ Des-halb sei es unerlässlich, auch die Baube-schreibung von einem Fachmann penibelkontrollieren zu lassen.
Das A und O: der Vertrag
„Um sich vor einer möglichen Insolvenzdes Bauunternehmens und damit imschlimmsten Fall vor dem eigenen finan-ziellen Ruin zu schützen, enthält ein guterVertrag einen fairen Zahlungsplan, beidem der Bauherr nicht mehr zahlt, als dieBaufirma geleistet hat“, betont Dirk. FünfProzent Abschlagszahlung direkt bei odernach Unterschrift des Vertrages sollteman zurückweisen. Das Verhalten bei denZahlungsmodalitäten erlaube Aufschlüssedarüber, wie es um die Seriosität eines
Bauunternehmens bestellt sei. Im Zweifelsollten auch Wirtschaftsauskünfte überdas Unternehmen eingeholt werden (z. B.Creditreform, Schufa etc.). Eine solcheAuskunft kostet allerdings Geld.Statt mit einem Bauträger kann das eigeneTraumhaus auch mit Hilfe eines Architek-ten entstehen. Hier schreibt der Architektdie einzelnen Gewerke aus und bestimmtmit dem Bauherrn die benötigten Hand-werker. Empfehlungen aus dem Bekann-tenkreis können bei der Wahl des Archi-tekten helfen. Oder man sucht Häuser, dieeinem gefallen und fragt die Besitzer nachihren Erfahrungen. Auch der Vertrag mitdem Architekten sollte juristisch geprüftwerden. Ein wasserdichter Bauvertrag istlaut Schutzbund der erste wichtige Schrittauf einem stressfreien Weg zum eigenenHeim. Ärger drohe aber auch während derBauphase: Nach einer Studie des Institutsfür Bauforschung (IfB) in Hannover könn-ten Bauherren in Bezug auf Mängelbesei-tigungen zwischen 11 000 und 12 000Euro sparen, wenn sie eine baubegleiten-de Qualitätskontrolle in Anspruch neh-men würden. Darüber hinaus beuge einesolche Kontrolle Spätschäden vor, die ofterst nach Jahren offenkundig würden. Einunabhängiger Bauherrenberater kannMängel rechtzeitig feststellen und siefrühzeitig beheben lassen (Info:www.bsb-ev.de). tmn
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Zwischen den ZeilenVorzüge hervorheben, Schwächen kaschieren: Checkliste Immobilienjargon
„Sowohl Makler als auch private Verkäuferwollen für ihre Immobilie verständlicher-weise den bestmöglichen Preis erzielen.Dafür werden weniger attraktive Aspektegerne geschickt verbal ‚überschminkt’, sodass sie auf den ersten Blick wie Vorteilewirken“, warnt Kathrin Mühe von der Bau-sparkasse Schwäbisch Hall. Sie hat eineCheckliste mit typischen Floskeln zusam-mengestellt:
Zentrale Lage: Mittendrin bedeutethöchstwahrscheinlich auch laut, da direktan einem Verkehrsknotenpunkt oder in-nerhalb eines Vergnügungsviertels gele-gen.Nur wenige Autominuten von der City:Anbindung an öffentliche Verkehrsmittelfehlt. Eventuell Beschönigung für unat-traktive Lage und deutlich abgelegener,als die Formulierung suggeriert.
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Einkaufsmöglichkeiten direkt vor derHaustür: Im Idealfall Hinweis auf guteInfrastruktur – kann aber ebenso extremhohes Verkehrsaufkommen mit erhöh-tem Lärmpegel, Warenanlieferung schonvor Sonnenaufgang und permanenterParkplatznot bedeuten.Teilrenoviert: Die Vorsilbe „Teil-“ istverräterisch – der größte Teil dringendnotwendiger Modernisierungen stehtdem Käufer vermutlich noch bevor.
„Nicht nur beschönigende Formulierun-gen sollten Immobilieninteressenten auf-horchen lassen, auch das Fehlen be-stimmter Hinweise kann verräterischsein“, weiß Kathrin Mühe aus Erfahrungund nennt typische Beispiele:Hinweis „ruhig“ fehlt: Möglicherweiseliegt das Objekt an einer Hauptverkehrs-straße, einer viel befahrenen Bahnlinie.Keine Angabe des Baujahres: älteres Ob-jekt, vermutlich mit typischen Nachteilen(mangelnde Wärmedämmung, veralteteHeizungsanlage, hoher Modernisierungs-bedarf).Grundstücksgröße nicht genannt: wahr-scheinlich Mini-Grundstück ohne Garten.
EFH ohne Zusatz „frei stehend: kein Ein-zel-, sondern Reihen(mittel)haus.ETW ohne Hinweis auf „kleine Wohnan-lage“: höchstwahrscheinlich Etagenwoh-nung in unattraktivem Hochhaus.Tipp der Expertin: Die Immobilie am bes-ten in Begleitung eines Fachmanns mit ge-
schultem Blick für versteckte Mängel be-sichtigen. Nichts ist dabei verkehrter alsEile, deshalb sollte man sich keinesfallsvon Formulierungen wie „Für Schnellent-schlossene“ blenden lassen. Bei solchenAngeboten handelt es sich nicht seltenum schwer verkäufliche Ladenhüter. red
Sein Traumhaus zu finden, ist nicht ganz einfach, denn Immobilien- und Bekanntschaftsanzeigen ha-ben eines gemeinsam: Vorzüge und Mängel zeigen sich oft erst bei näherem Hinsehen.
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*München/Waldsassen/Schirn-ding (prs). – Anhänger der tra-ditionsreichen monolithischenZiegelwand werden sich auchkünftig nicht vor weiteren Ver-schärfungen der EnEV fürchtenmüssen. Dank moderner Tech-nologie können die Poroton-Zie-gelhersteller bis jetzt nicht nurSchritt mit den strengen Wär-meschutzbestimmungen halten,sondern eilen der Entwicklungsogar mit Abstand voraus. DieZiegelwerk Waldsassen AGHart Keramik, Waldsassen/Schirnding, präsentierte zurBAU (17. – 22. Januar 2011 inMünchen) den neuen Poroton-Energiesparziegel (ESZ) mit
dem Lambda-Wert 0,08 (W/mK). Galt schon für den ESZ 09mit Blick auf die aktuelle EnEVder Slogan „besser als erlaubt“,so übertrifft der ESZ 08 noch-mals die Werte des bisherigenEnergiesparziegels. „Wie alleHart-Ziegel ist dieses ‚Meis-terstück des Mauerwerks‘ reinkeramisch und hat keine Zusatz-füllung. Er erreicht seine hohenDämmwerte allein durch Rezep-tur und Konstruktion“, betonteVorstand Anton W. Hart.Den besten Wärmeschutz erzieltder ESZ 08 mit einem U-Wertvon 0,18 (W/m2K) bei einerWandstärke von 42,5 cm. InKombination mit einer Pellet-
Heizanlage lässt sich, unterentsprechenden Randbedingun-gen, beispielsweise das Ener-gieeffizienzhaus 40 (Energie-verbrauch nur 40 Prozent desaktuell gültigen Neubaustan-dards) problemlos erreichen,was der derzeit höchstmögli-chen Förderstufe der KfW-Bankfür Neubauten entspricht. Derneue Hart-Energiesparziegel istals Blockziegel und Planziegelerhältlich und besitzt die stabi-le Festigkeitsklasse 6. Er bietetansonsten alle ziegeltypischenVorteile und sorgt ganzjährigfür ein angenehmes Raumklima.Weitere Informationen:www.hart-keramik.de
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Ein Haus mit VorlebenAltbauten können Geschichten erzählen. Sie haben Charakter, und viele stehen in schönen Gegen-den. Aber: Sie haben ihre Tücken und müssen auch saniert werden. Vor dem Kauf ist daher einigeszu bedenken.
Der Traum vom Eigenheim muss nichtzwingend mit Baustress verbunden sein.Gebrauchte, ältere Immobilien gibt esstressfreier und mit vielen Vorteilen: Siestehen oft in gefragten Lagen, verfügenüber eingewachsene Gärten und könnengünstiger sein als ein Neubau. Der Kaufwill aber gut überlegt und durchgerechnetsein, die Immobilie muss auf Baumängelund Altersschäden geprüft werden.
Am Beginn der Immobiliensuche steht -wie beim Neubau - die Frage nach dem„Was will ich?“, „Was brauche ich?“ und„Wird meine Familie größer oder kleiner,und was dann?“ Danach komme die Ana-lyse der Finanzen, sagt Eva Reinhold-Pos-tina vom Verband Privater Bauherrn(VPB). Klarheit über das vorhandene Bud-get mache es einfacher, gezielt Ausschau
zu halten. Auch lassen sich so Enttäu-schungen - etwa darüber, dass das Budgetam Ende nur für eine Doppelhaushälfte,nicht aber für den Traum-Bungalow reicht- von vornherein vermeiden.
Die Fühler ausstrecken
Für die Suche nach dem neuen Zuhausesollten mindestens sechs Monate einge-plant werden. Erste Hinweise auf Objektegibt es etwa im Internet und in Zeitungsin-seraten. Auch Nachfragen im Bauamt undin der Nachbarschaft sind hilfreich undkostenlos. Bei Maklern wird eine Provisionfällig. Wer dennoch einen Makler ein-schalten wolle, sollte sich in dessen Kun-denkartei aufnehmen lassen, rät DirkWohltorf, Vorsitzender des Immobilien-verbands Deutschland (IVD). Vorgemerk-
te Kunden würden oft mit anderen Ange-boten bedient als solche, die per InternetExposés anforderten.Erfüllt ein Haus die Grundvoraussetzun-gen wie Zimmerzahl und Fläche, solltenoch ein weiteres Kriterium zählen: dieLage. Sie entscheidet maßgeblich überden Wert der Immobilie und damit überderen Preis. „Selbst Schrott verkauft sichin guter Lage besser als Luxus in schlech-ter Lage“, weiß Hywon Seo, die Fachrefe-rentin für Bauen/Wohnen beim Bundes-verband der Verbraucherzentralen.Schule, Kindergarten, Einkaufsmöglichkei-ten, Bus und Bahn? Ein Spaziergang durchdas Umfeld verschafft oft einen erstenÜberblick. Experten raten auch zu einemPlausch mit den Nachbarn. Er vermitteltüber hilfreiche Informationen hinaus einGefühl für das spätere Miteinander.
Foto: BHW Bausparkasse
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Ein Blick in die Bebauungspläne und inBodengutachten hilft, möglichen Schad-stoffen oder Grundwasserproblemen aufdie Schliche zu kommen. Das ins Auge ge-fasste Haus sollte man von außen nachinnen und vom Keller bis zum Speicherbesichtigen. Experten empfehlen dafürmindestens zwei Termine. Einen ersten,um Lage, Größe, Aufteilung und Ausstat-tung zu prüfen, und einen zweiten, umgründlich in die Ecken zu gucken. So seienSanierungsbedarf und eventuelle Wert-minderung besser einschätzbar.
Reinhold-Postina rät zur Vorsicht bei ver-schachtelten Anbauten oder aufwendiggestalteten Wand- oder Bodenverklei-dungen. Dort könnten zum BeispielFeuchtigkeitsmängel stecken. Auch sämt-liche Installationen einschließlich Tele-fon-, Internet- und Fernsehanschluss so-wie Heizung und Fenster sollten gründlichgeprüft werden.Generell hat jede Hausgeneration typi-sche Schwachpunkte: Keller ohne Ab-
dichtung, Rost an tragenden Elementen,morsche Balken und korrodierte Leitun-gen listet der Bauingenieur Peter Burk inseinem für die Verbraucherzentrale ge-
schriebenen Ratgeber als charakteristischfür Häuser des beginnenden 20. Jahrhun-derts auf. Blei-Wasserleitungen und un-gedämmte Dächer kämen häufig bei Ge-bäuden aus den Nachkriegsjahren vor.Asbest oder giftige Holzschutzmittelkönnten in Immobilien stecken, die zwi-schen 1946 und 1989 entstanden. In fastallen älteren Gebäuden seien zudem die
Wärmedämmung und der Schallschutzein Problem. Kaufwilligen rät Burk, Bau-sachverständige oder Architekten zur Be-sichtigung mitzunehmen und eine Be-standsaufnahme zu machen. Denn sindsolche Mängel vorhanden, müssen diesein die Modernisierungskosten einkalku-liert werden.Vor der Unterschrift unter den Kaufver-trag sollten angehende Hausbesitzer eineFinanzierungszusage der Bank in der Ta-sche haben. Außerdem muss ein Terminbeim Notar vereinbart werden, wo sämtli-che Fragen zum üblicherweise von Makleroder Verkäufer entworfenen Kaufvertraggestellt werden und dieser Vertrag gege-benenfalls auch nochmal geändert wird.Statt der gängigen Formel „gekauft wiegesehen“ rät Burk dazu, Haus- undGrundstücksgröße, Mängel sowie Zah-lungs- und Übergabemodalitäten in denVertrag aufzunehmen. Der Entwurf solltespätestens zwei Wochen vor der Beur-kundung vorliegen. So bleibt Zeit zumÜberlegen. tmn
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Durch Wechsel sparenKredite für ein Haus oder die eigene Wohnung haben meist eine feste Laufzeit. Wenn diese endet,sollten Verbraucher die Augen offenhalten: Oft lassen sich für die Anschlussfinanzierung bessereKonditionen finden.
Für den Traum von den eigenen vierWänden müssen sich Verbraucher meistverschulden. In der Regel bringen Immobi-lienkäufer nur einen Teil des Kaufpreisesselbst mit, der Rest kommt als Kredit vonder Bank. Für diese Darlehen werden festeLaufzeiten vereinbart, in denen der zu zah-
lende Zins nicht verändert wird. Üblich seieine Laufzeit von zehn Jahren, sagt FrankTammen vom Verein Wohnen im Eigen-heim.Doch die wenigsten Kreditnehmer zahleninnerhalb dieser Zeit ihre ganze Schuldwieder ab: „Die meisten brauchen wohl
zwei oder drei Darlehen.“ Für Kunden bie-tet das die Chance, die Konditionen zu op-timieren.„Das Ende des Vertrages ebnet den Wegfür unbegrenzte Sondertilgungen“, erklärtTammen. Wer es sich leisten kann, solltedie Möglichkeit nutzen, die Restschuld zureduzieren und damit die Rückzahlung zubeschleunigen. „Umgekehrt wird jemand,der eine Sanierung in Angriff nehmenmöchte, die Kreditsumme vielleicht erhö-hen.“ Geändert werden kann auch diemonatliche Rate. „Ich würde aber nichtempfehlen, die Rate zu reduzieren“, sagtStephan Mietke vom Bundesverbanddeutscher Banken. Immerhin enthält dieRate eines Kreditnehmers, der bereits ei-nige Jahre abgezahlt hat, heute einendeutlich höheren Tilgungsanteil als zumZeitpunkt des Erstvertragsbeginns.Und: Wenn der Zinssatz der Anschlussfi-nanzierung günstiger ist als bei der Erstfi-nanzierung, kann die Zinsersparnis direktin eine höhere Tilgung investiert werden.Schließlich geht es um die Laufzeit desneuen Darlehens. „Eine andere Überle-gung ist: Wann werde ich schuldenfrei?Daran kann man dann die Zinsbindungorientieren“, erklärt Tammen.
Den Markt beobachten
Natürlich ist der Verbleib bei der bisheri-gen Bank für den Kunden der einfachsteWeg. „Ein Anschlussvertrag spart Zeit undGeld, vor allem, weil keine Übertragungder Grundschuld notwendig ist“, erklärtSusanne Götz von der Verbraucherzentra-le Bayern.
Entspannt zurücklehnen:Mit einem neuenAnschlussvertrag kannGeld gespart werden.Foto: Allianz/Fotolia
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Doch nicht immer biete die eigene Bankauch die besten Konditionen. „Nicht seltenstellt sich heraus, dass Weiterführungsan-gebote dem Marktvergleich nicht stand-halten“, ist die Beobachtung von PeterBreitfeld, Berater für Immobilienfinanzie-rung im Bauherren-Schutzbund (BSB).Deshalb sollten Kunden sich auf die Ver-handlungen mit dem bisherigen Geldgebergut vorbereiten, rät Götz. Ihr Tipp: Bei Ver-braucherportalen im Internet über dieKonditionen anderer Banken informieren.Ist das Angebot der eigenen Bank nichtgut, sollten Verbraucher vor der Kündigungdes Vertrages (nach der Bindungsfrist)keine Angst haben, empfehlen die Exper-ten. „Selbst bei ein paar Zehntel-Prozent-punkten Unterschied kann sich der Wech-sel lohnen - gerade bei langen Laufzeiten“,sagt Bankexperte Mietke. Der Wechsel vonBank zu Bank ist unproblematisch: Wie beieiner Erstfinanzierung erhält der neue Kre-
ditgeber vom Antragsteller die Objekt-unterlagen, Informationen zum Einkom-men und über die persönlichen Verhältnis-se. „Den bestehenden Vertrag kündigt mannatürlich erst, wenn der Darlehensvertragmit der neuen Bank in trockenen Tüchernist“, betont BSB-Berater Breitfeld. „Die
übernimmt dann in der Regel einen Ablö-seauftrag und setzt sich mit dem bisheri-gen Kreditgeber in Verbindung.“ Für denKreditnehmer ist die Abtretung der Forde-rung von der alten an die neue Bank we-sentlich günstiger als die Löschung und derNeueintrag der Grundschuld. tmn
Vorzeitiger AusstiegBei einem niedrigen Zinsniveau überle-gen viele Kreditnehmer auch währendder Zinsbindung, wie sie sich die günsti-gen Konditionen sichern können. „Wennein Kunde früher aussteigen will, ist erauf die Kulanz der Bank angewiesen undmuss mit hohen Zusatzkosten rechnen“,sagt Susanne Götz von der Verbraucher-zentrale Bayern. Allerdings: „Aus Verträ-gen mit mehr als zehn Jahren Zinsbin-dung darf der Kunde ab dem zehntenJahr nach Vollauszahlung mit einer Kün-
digungsfrist von sechs Monaten ausstei-gen.“ Eine weitere Option sind Forward-Darlehen: Der Darlehensvertrag wirdheute unterschrieben, das Geld jedocherst zu einem späteren Zeitpunkt abge-rufen. Abhängig von der Dauer dieserReservierung, wird ein Zinszuschlag er-hoben. „Ein solches Darlehen bietetPlanungssicherheit. Das Risiko ist jedoch,dass die Zinsen noch weiter fallen könn-ten und der Kreditnehmer dann an dieschlechteren Bedingungen gebundenist.“ tmn
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So öffnet man heuteGaragentore gehorchen Funksignalen, Transpondern und sogar einem Fingerstreich
Häufig ist das Öffnen eines Garagentoresnoch Handarbeit. Dabei sind elektrischeAntriebe mittlerweile Stand der Technik,das Tor lässt sich so bequem vom Autoaus per Funk öffnen. Moderne Handsen-der sind jedoch nicht nur komfortabel,sondern dienen darüber hinaus als schi-ckes Accessoire. Elegant öffnen lassensich Tore auf unterschiedliche Arten.Viele lassen ihren Handsender über Nachtim Auto in der Garage. Morgens muss mansich dann anders Zutritt verschaffen: EineOption ist hier ein Schlüsseltaster, der miteinem handelsüblichen Sicherheitsschlüs-sel funktioniert. Besonders elegant undeinfach öffnet man das Garagentor miteinem Transponder. Hier dient ein kleinerStift aus hochfestem Kunststoff alsSchlüssel, der einfach vor den Empfängergehalten wird. Es geht aber auch ganz oh-ne zusätzliche Teile am Schlüsselbund,beispielsweise per Nummerncode. Hiergibt man auf einer kleinen Tastatur eineZiffernfolge ein. Wer sich um Beschädi-gungen sorgen muss, weil der Codetasterabseits liegt, kann auch auf vandalismus-geschützte Varianten zurückgreifen.
Fingerfertig
Ebenfalls schlüssellos bedienbar ist eineweitere exklusive Lösung, die noch wenigVerbreitung gefunden hat: der Finger-scanner. Hier besteht keine Gefahr, seinen„Schlüssel“ zu verlegen, zu verlieren oderden Code zu vergessen. Man hat ihn sozu-sagen immer dabei. Bis zu 100 verschie-dene Fingerabdrücke lassen sich je nachHersteller in einem Fingerleser hinterle-gen und so vielen unterschiedlichen Per-sonen Zugang zur Garage gewähren.
Immer mit dabei: Beimmodernen Fingerscannerbesteht keine Gefahr, seinenSchlüssel zu verlegen.Fotos: Hörmann
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Zum Beispiel den Kindern. Die können,wenn ein Durchgang zwischen Garage undHaus besteht, ohne einen Hausschlüssel insHaus. So lassen sich ein Schlüsselverlustund der teure Austausch von Schließzylin-
dern an der Haustür vermeiden. Der Klassi-ker unter den Garagentoröffnern ist derHandsender, der immer mit am Schlüssel-bund dabei ist. Mittlerweile gibt es solcheSender auch in ansprechenden Designs. red
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Damit man Kinder ruhigen Gewissensvor dem Tor spielen lassen kann, wer-den weitere Sicherheitseinrichtungen,wie zum Beispiel Lichtschranken emp-fohlen. Diese ist bei neuen Toren mitAntrieb als Sicherheitszubehör erhält-lich. Das Tor stoppt beim Schließenberührungslos und erhöht so die Si-cherheit deutlich. Moderne Antriebekönnen auf sogenannten automati-schen Zulauf programmiert werden.Dieser schließt das Tor nach einer vor-gegebenen Zeit. Bei dieser komfortab-len Lösung ist der Einsatz einer Licht-schranke sogar vorgeschrieben. red
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Ob Grafik-Design, Neo-Barock odernostalgische Stickmotive - selten wardie Wohnungsdekoration bei Musternund Farben so freizügig wie im Moment.Und selten zuvor gab es so wenig Gren-zen bei der Kombination. Da steht dasSofa mit Grafikmuster vor einem Holz-Paravent im Pixel-Design, danebentummeln sich Beistelltische aus Metallund Holz, und über dem Ensemblethront ein chinesischer Wandteppich.Muster halten den Blick fest und inspi-
rieren, erläutert der Trendforscher Prof.Axel Venn. „Ich habe noch nie in einemweißen Raum ein interessantes Ge-spräch gehabt.“ Außerdem demonstrie-ren Muster und Farben in der WohnungSelbstbewusstsein - das ist der einzigeTrend, den man wirklich festhaltenkann. „Ich gestalte heute meine Woh-nung nicht wie es einem Trend ent-spricht - sondern wie es mir entspricht“,ergänzt die Architektin und Autorin An-nette Galinski (siehe Buchtipp S. 29).
Ausgefallene Tapetendekore undFarbkombinationen geben derWohnung eine besondere Note.Wir verraten, wie Farben und For-men mit der vorhandenen Einrich-tung am besten harmonieren.
Mut zum MusterMut zum MusterFoto: Erfurt/epr
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Wie in der Mode derzeit alles drunter unddrüber getragen wird, so wird jetzt in derWohnung alles miteinander kombiniert.„Nur der eigene Geschmack setzt die Gren-zen“, fügt Wohnexpertin Katharina Semlinghinzu. Dennoch gibt es einige Tricks, wie derwilde Mustermix harmonisch rüberkommt.
Auswählen
Zunächst sollte man sich fragen, wie derRaum genutzt werden soll: als Rückzugsortoder Kommunikationszentrum? Danach
richtet sich, ob die Farben und Muster anre-gendoderberuhigendwirken sollen. „Wich-tig ist auch, ob mit der Umgestaltung dieProportionen des Raumes verändert wer-den sollen“, sagt Galinski. Horizontale Mus-ter beispielsweise gaukeln dem Auge opti-scheWeitevor.
Ausprobieren
Bei der Auswahl helfen Farbtafeln, Stoff-muster und einzelne Tapetenstücke, die diemeisten Baumärkteund Fachhändler an-bieten. „Und dannlassen Sie sich Zeit“,rät Galinski. Am bes-ten wird das Tape-tenstück an dieWand geklebt oder das Stoffmuster auf dasSofa gelegt. So lässt sich dann die Wirkungbei verschiedenen Lichtverhältnissen tes-ten. Meist spürt man dabei schon, was zu-sammenpasst, ob das Muster nervös machtoder die Farbe nach einer Weile nervenkann. Wer danach immer noch unsicher ist,probiert es erst einmal mit gemusterten So-fakissen,DeckenoderVorhängen.
Abstimmen
Ist das Muster ausgesucht, bekommt abernicht gleich das gesamte Zimmer eine neueTapete. „Entweder man kombiniert ver-schiedene Tapeten, zum Beispiel Blumen-muster mit Streifen“, empfiehlt Venn, dersich auch als Buchautor mit dem Thema be-schäftigt hat. Oder eine Wand wird tapeziertund alle weiteren in einer ähnlichen Farbegestrichen. „Dafür wird ein Farbton aus derTapeteausgewählt -meist der sanftereTon“,
rät Venn. Wichtig sei,bei der Kombinationvon Mustern und Far-ben das „Wiederauf-nehmen vorhandenerFormenundFarben“.Auch wenn es keine
eindeutigen Trendfarben gibt, eignen sichknallige Töne beim Farb- und Mustermix nurbedingt.Weil auchHolz inderWohnungwei-terhin schwer angesagt ist, passen sanfteFarbenambesten. „DieangesagtenHolztöneEiche und Nussbaum harmonieren miteinem getrübten Zitronengelb, Efeu-Grünmit Patina sowie sanften Grau- und Blautö-nen“, sagtVenn. tmn
„Ich habe noch nie in einemweißen Raum ein interessantes
Gespräch gehabt.“
Trendforscher Prof. Axel Venn
Foto: DVA/Osborne&Little
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Von Bretterbude keine SpurHolz ist eines der ältesten Baumaterialien. Doch mit den zugigen Blockhütten und Bretterbudenaus früheren Jahrhunderten haben moderne Konstruktionen kaum noch etwas gemein. Heute sindHäuser aus Holz präzise gefertigte, energieeffiziente Bauwerke.
Bereits im 19. Jahrhundert wunderte sich derscharfzüngige Schriftsteller Mark Twaindarüber, „warum die Deutschen, die so vieleWälder haben, sich partout darauf verstei-fen, Häuser aus Stein zu bauen“. Ironischfügte er hinzu, dass sie sich wohl in kaltenfeuchten Steinhäusern erst mal den Rheu-matismus holen müssten, um ihre gutenRheuma-Kurorte auch voll genießen zukönnen.
Nachwachsender Baustoff
Natürlich sind moderne Massivhäuser ausStein weder feucht noch kalt – das gesundeWohnklima von Holz wird bei Bauherrenund Hausbesitzern dennoch immer belieb-ter. Der Naturbaustoff punktet schon wäh-rend der Bauphase: Holzhäuser stehen inder Regel schneller als ein massiv gemauer-tes oder aus Beton gegossenes Haus. Siesind von Anfang an trocken, während Nass-
baustoffe ein paar Wochen trocknen odermanchmal sogar „trockengewohnt“ werdenmüssen.Der nachwachsende Rohstoff Holz ist sogut wie unbegrenzt verfügbar, zumindestwenn er aus nachhaltiger Forstwirtschaftstammt. Bei Hölzern aus Deutschland, Mit-tel- oder Nordeuropa ist das heute so gutwie immer der Fall. Holz lebt und atmet, dasBaumaterial trägt so zu einem guten Raum-klima bei. Holzgebäude gelten gerade fürAllergiker als ideal, da sich weniger Staubund nur selten Schimmel bildet und dasMaterial selbst keine Schadstoffe emittiert.Beim Bauen mit Holz unterscheidet maneine Reihe unterschiedlicher Grundkons-truktionen wie die Holzrahmen- und Holz-tafelbauweise, die Holzständerbauweise,das Fachwerk oder den Massivholzbau. BeiHolz-Fertighäusern am weitesten verbreitetist der Holzrahmen- und Holztafelbau. Da-bei wird ein Gerüst errichtet und beidseitig
mit Platten aus Holz, Gipskarton oder ande-ren Werkstoffen beplankt. Der Vorteil fürden Fertigbau ist, dass sich in dieser Bauartkomplette Wandelemente mit Öffnungenfür Fenster und Türen, mit Dämmung undVersorgungsleitungen vorfertigen lassen.Auf der Baustelle werden die Teile nach derErrichtung von Keller oder Bodenplatte nurnoch zusammengesetzt, so dass das Gebäu-de in kürzester Zeit fix und fertig für den In-nenausbau ist.
Gestaltungsfreiheit
Erstaunlich aktuell zeigt sich auch heutenoch der Fachwerkbau aus Holz. DieseSkelettbauweise wird etwa im gehobenenFertighausbau angewendet, da sie auf derBasis des Fachwerkrasters weitgehendeGestaltungsfreiheit gibt. Das Holzskelettwar früher üblicherweise aus massivenBalken, heute bevorzugt man Leimholz,
Moderne Holzhäuser habenschon längst ihr Bretterbu-den-Image abgelegt.Foto: Massiv-Holz-Mauer
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das so gut wie nicht mehr arbeitet undsich daher nicht verziehen kann. DerRaum zwischen den tragenden Balkenwird entweder mit massiven Baustoffenoder mit Plattenelementen gefüllt. Sokönnen sich je nach Wunsch geschlosse-ne, massive oder transparente Glasele-mente abwechseln und dem Haus andersals beim mittelalterlichen Fachwerkbaueine große Offenheit zur umgebendenNatur verleihen.
Massiv bauen mit Holz
Auch massiv kann man mit Holz bauen.Eher geringe Bedeutung kommt heute derBlockbauweise zu, bei der die Außenwän-de des Gebäudes aus massiven Holz-stämmen zum „Blockhaus“ zusammenge-setzt werden. Diese Bauart ist relativ auf-wendig, zudem „arbeiten“ die massivenStämme oder Balken, so dass es zu Set-
zungen und Rissen kommen kann. Relativneu ist die Massivholzmauer. Zu ihrer Her-stellung werden Bretter aus den Sägewer-ken kreuzweise mit Aluminium-Drahtstif-ten zu einer massiven Mauer verpresst.Das dabei entstehende Brettschichtholzoder Brettsperrholz kann nicht mehrarbeiten, seine bauphysikalischen Eigen-schaften kommen einer massiv gemauer-ten oder gegossenen Konstruktion nahe.
Die raumklimatischen Eigenschaften vonNaturholz bleiben voll erhalten, da keineKleber oder andere chemische Stoffe ein-gesetzt werden. Die Wandelemente einesMassivholzmauer-Baus werden nach Plä-nen des Architekten oder Planers im Werkvorgefertigt und auf der Baustelle ver-schraubt, so dass der Rohbau ähnlichschnell wie bei einem Fertighaus abge-schlossen ist. red
Mit dem Baustoff Holz ist heutzutage vieles möglich. Glaselemente verleihen dem Haus eine große Of-fenheit zur umgebenden Natur. Foto: Holzabsatzfonds
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Vier Schritte zur SolaranlageMit Hilfe von Sonnenenergie können Hausbesitzer im Sommer den Heizkessel meist komplett ab-schalten und Geld und Energie sparen. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) erklärt, woraufInteressierte achten müssen.
1. Der richtige ZeitpunktWer jetzt eine neue Heizung mit Solaranla-ge installiert, spart dauerhaft Energiekos-ten und hat schon in diesem Sommer ge-nügend Solarenergie für warmes Wasser.Oft macht es finanziell Sinn, die Anlage mitanderen energeti-schen Sanierungs-maßnahmen imHaus zu verbinden -mit einer neuenDacheindeckungoder dem Einbaueiner neuen Heizungbeispielsweise. Dasreduziert Arbeits-aufwand und -kos-ten. So sparen etwadachintegrierte Kol-lektoren die ent-sprechende FlächeDachziegel ein.Thomas Kwapich,Bereichsleiter derdena: „Besonders wenn der Heizkessel so-wieso erneuert wird, raten wir zum Einbaueiner Solarthermieanlage.“
2. Nur Trinkwarmwasseroder auch Heizung?Als nächstes müssen sich Hausbesitzer ent-scheiden, ob die Solaranlage nur dasTrinkwasser erwärmen oder auch die Hei-zung unterstützen soll. Eine kleinere Solar-anlage liefert in den warmen Monaten ge-nug Energie, um den Trinkwarmwasserbe-darf eines Hauses zu decken. Will man einezusätzliche Heizungsunterstützung, muss
die Solaranlage inklusive Speicher größerausfallen. Allerdings benötigen Solaranla-gen immer ein zusätzliches Heizsystem. Gutgeeignet sind dazu beispielsweise effizienteBrennwertgeräte, Holzheizungen und in gutgedämmten Häusern auch Wärmepumpen.
3. Platz und Kosten abschätzenEin Vier-Personen-Haushalt benötigt zurErzeugung von Warmwasser mindestensvier bis sechs Quadratmeter Kollektorflä-che. Soll damit auch geheizt werden, mussman mit etwa zehn bis 18 QuadratmeternKollektorfläche rechnen.Für die Installation von Sonnenkollektorensollte das Dach möglichst direkt gen Südenausgerichtet sein. Auch zwischen Ost undWest sind alle Ausrichtungen realisierbar,gegebenenfalls muss die Kollektorflächeetwas größer gewählt werden.Jede Solaranlage braucht einen Speicher
für die gewonnene Wärme. Solaranlagenfür Trinkwarmwasser benötigen mindes-tens einen 300-Liter-Speicher. Für Solaran-lagen, die die Heizungmit unterstützen, sindetwa 100 Liter Speichervolumen je Qua-dratmeter Kollektorfläche erforderlich.
Damit lassen sichbis zu 20 Prozentdes gesamten Heiz-energieverbrauchseinsparen. Für denEinbau einer Solar-anlage für Trink-warmwasser müs-sen Interessentenmit Kosten ab4 000 Euro rech-nen. Bei einer Anla-ge mit Heizungs-unterstützung er-höhen sich die Kos-ten auf 8 000 bis12 000Euro.
4. HandwerkersucheVergleichen spart Kosten: Die dena emp-fiehlt, am besten drei Angebote einzuholenund so einen geeigneten Handwerker zufinden. Damit die Angebote verglichenwerden können, sollten alle angefragtenBetriebe die gleichlautende Anfrage erhal-ten. Darin sollten die anstehenden Maß-nahmen so genau wie möglich beschriebenwerden. Referenzen der Anbieter über be-reits durchgeführte Arbeiten können beider Auswahl ebenfalls eine große Hilfe sein.So können Interessierte auch die Qualitätder Arbeit vergleichen. red
Mit einer thermischen Solaranlage lassensich bis zu 20 Prozent des gesamten
Heizenergieverbrauchs einsparen. Foto: BSW
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Neue Solaranlage als Teileiner GesamtmaßnahmeWer auch gleichzeitig seinen Energieverbrauch senken möchte,sollte über eine energetische Modernisierung zum Effizienz-haus nachdenken. Ein umfassend gedämmtes Haus verbrauchtbis zu 90 Prozent weniger Energie als ein vergleichbarer unsa-nierter Altbau und kann mit einem dena-Gütesiegel als Effi-zienzhaus zertifiziert werden. Solaranlagen können dann überein Viertel des jährlichen Energiebedarfs bereitstellen. Die de-na empfiehlt, bei größeren energetischen Sanierungsmaßnah-men einen Energieberater hinzuzuziehen. Er hilft, die Schwach-stellen des Hauses aufzudecken und erarbeitet eine auf das je-weilige Gebäude maßgeschneiderte Lösung. red
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Deckung gesuchtDas Dach eines Hauses prägt das Erscheinungsbild eines Ge-bäudes. Bei der Planung des Eigenheims ist jedoch zunächstein Blick in den Bebauungsplan sinnvoll.
Die FormDie erste Wahl betrifft die Dachform. Zeitlosund am meisten verbreitet ist das Satteldach,das in vielerlei Arten auftreten kann - von derschlichten Grundform bis zu raffinierten Varian-ten mit den verschiedensten Gauben. Ein Klassi-ker ist das Walmdach – sein Nachteil gegenüberdem Satteldach ist der kleinere nutzbare Raumim Dachgeschoss. Das Krüppelwalmdach kom-biniert die Vorteile von Sattel- und Walmdach.Denn eine hochgesetzte Traufhöhe – dort laufendie Regenrinnen entlang – und geneigte Giebel-spitzen sorgen nicht nur für optimalen Schutz,sondern auch für eine gute Nutzbarkeit desDachgeschosses. Das seit einigen Jahren immerbeliebtere Pultdach besticht durch seineSchlichtheit – und funktionale Vorteile. DerRaum darunter ist ein vollwertiges Geschoss undan der höheren Seite des Daches lässt sich mitgroßzügiger Verglasung eine beeindruckendeRaumwirkung erzielen. Dass auch das Flach-dach wieder im Kommen ist, liegt an der Renais-sance des Bauhausstils – mit den bekanntenProblemen der Konstruktion. Wichtig: Die fach-gerechte Abdichtung gegen Feuchtigkeit. Eherverspielt wirkt dagegen das barocke Mansard-dach.
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Material und FarbeHat man sich für eine Dachform entschie-den, stellt sich die Frage der Eindeckmate-rialien und -farben. Bauherren mit einemHang zum Traditionellen entscheiden sicham ehesten für natürliche Farbtöne: klassi-sches Rot des Tonziegels oder anthrazitesSchiefer. Ziegelrot gibt es in vielen, auchlebhaften Varianten.Ziegel haben nicht zu unterschätzendePluspunkte: Mit Preisen ab 20 Euro pro m²(inklusive Deckung) liegen sie am günsti-geren Ende der Materialpalette, die Durch-lässigkeit von Wasserdampf (Diffusion) istbei ihnen am besten – und sie verwitternschöner als andere Materialien.Schiefer steht für Eleganz und Seriosität.Das einstige Luxusprodukt ist einschließ-lich einfacher Deckung ab etwa 45 Europro m² erhältlich. Die Haltbarkeit von biszu 90 Jahren macht das sehr robuste Sedi-mentgestein zum Langstreckenläufer unterden Eindeckmaterialien.Die Industrie hat sich mittlerweile auch aufexperimentierfreudige Bauherren einge-stellt und bietet Dachsteine und -ziegel inGrün, Blau und Braun an – und zwar nichtnur in zurückhaltenden Tönen, sondernauch in leuchtend-knalligen Ausführungen
mit glänzender Oberfläche. Mit Quadrat-meterpreisen ab 16 Euro sind Dachsteinezudem die preiswerteste Variante derDacheindeckung.Außergewöhnlich sind auch Dächer aus Ti-tanzink (ab 50 Euro pro m²), Edelstahl(ab 65 Euro) oder Kupfer (ab 80 Euro).Wer sich ein Metalldach leisten kann, hatdie Möglichkeit, besondere optische Ak-zente zu setzen. Da sich Metall gut in Formbringen lässt, eignet es sich besonders gutfür spezielle Dachkonstruktionen undGauben. Auch Umwelt- und Stilbewusst-sein lassen sich längst sinnvoll verbinden:Bei vielen Neubauten kommen die Solar-module nicht mehr aufs Dach – sie sind dasDach.
VerlegungsformBleiben noch Form und Art der Verlegungzu klären. Bei Schiefer sind sowohl symme-trische Verlegearten wie die ruhige Alt-deutsche Deckung als auch asymmetrischewie die Wilde Deckung Standard. Wer klareFormen bevorzugt, sollte Glattziegel, en-gobierte Ziegel (ein industrielles Verfahrenzur Farbgestaltung keramischer Oberflä-chen), Tegalitdachsteine oder Metall-schindeln in Betracht ziehen. Traditions-bewusste wählen dagegen klassische For-men wie den historischen Biberschwanzoder die norddeutsche Hohlpfanne.
Das letzteWortBauherren sollten unbedingt beachten,dass ihrem Geschmack Grenzen gesetztsein können: Oft geben die Behörden Richt-linien vor, um den regionaltypischen Cha-rakter einer Siedlung zu erhalten. Derrechtzeitige Gang zum Bauamt ist alsoPflicht – und endet für Experimentierfreu-dige nicht selten mit einer Enttäuschung.„Geht gar nicht“, heißt es da schnell mal.Kein Grund, gleich aufzugeben: MancheBauprüfer lassen vielleicht mit sich reden.
red
Schiefer ist elegant und langlebig, aber nicht diegünstigste Variante. Foto: pr
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Bedacht planenVorbilder von Wintergärten sind die Palmenhäuser und Orangerien des Adels im 18. und 19.Jahrhundert. Dank intelligenter Technik und moderner Baustoffe ist es heute möglich, ganzjährigdarin zu wohnen. An erster Stelle steht jedoch zunächst die Frage nach der späteren Nutzung.
Ein Wintergarten kann als unbeheizterGlasanbau Überwinterungsort für emp-findliche Pflanzen oder sogar als ganz-
jährig genutzter Wohnraum dienen.„Architektonisch betrachtet sollte einWintergarten vor allem zum Haus pas-
sen“, sagt der Architekt und Fachbuch-autor Johannes Kottjé aus Marktred-witz. Preiswerte Wintergärten zum An-
bauen, die es vorgefertigt in Katalo-gen zu kaufen gibt, träfen selten denStil des Hauses und könnten denWert einer Immobilie sogar mindern.Nicht immer ist ein Wintergartenaber auch das Richtige. „Wenn miteinem Wintergarten zusätzlicherWohnraum geschaffen werden soll,ist Vorsicht geboten“, warnt Archi-tekt Holger Reiners. Besser bedientseien Hausbesitzer dann mit einemklassischen Anbau mit massivemDach und guter Wärmedämmung.Denn im Winter vergeude ein Glas-bau unnötig viel Energie und sei un-gemütlich.
In einem Wintergarten komplett aus Glas kann es heiß werden - daher ist in der Regel zusätzlicher Son-nenschutz nötig. Foto: Bundesverband Wintergarten e.V.
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Kottjé rät zumindest von einem Glasdachab. Ein Wintergarten mit geschlossenemDach sei fast zu jeder Jahreszeit behaglichund somit eher als Wohnraum geeignet.Denn im Sommer diene das Dach als Son-nenschutz und im Winter werde die massi-ve Wärmeabstrahlung eines Glasdachesvermieden. Auch historische Wintergärtenhatten laut Kottjé kein Glasdach.
Spätere Nutzung
„Bauherren sollten sich bereits bei der Pla-nung genau überlegen, wofür der Winter-garten genutzt wird“, rät Steffen Spenke,Vorsitzender des Bundesverbands Winter-garten. Aufgrund seiner exponierten Lagezwischen drinnen und draußen und denAnforderungen an den verwendeten Bau-stoff, könnten Planungsfehler und eine fal-sche Nutzung sonst zu erheblichen Bau-schäden führen. Üblicherweise verwendenArchitekten und Handwerker für den Baueines Wintergartens Aluminium, Holz und
Kunststoff. „Welches Material oder welcherMaterialmix zum Tragen kommt, hängtaber von den statischen Anforderungen ab,ebenso von den verfügbaren finanziellenMitteln“, sagt Spenke.Auch die Qualität des Glases habe einezentrale Bedeutung. Im besten Fall kann esstarke Wärmeverluste in der Heizperiodeund eine Überhitzung durch Sonnenein-strahlung mindern. Ist der Bau jedochkomplett aus Glas, kann es darin im Som-mer ohne Beschattung unerträglich heißwerden. „Bereits an einem normalen Son-nentag kann die Raumtemperatur auf über35 Grad Celsius steigen“, sagt GerhardRommel vom Bundesverband Rollladenund Sonnenschutz.Am besten helfe dann ein außen ange-brachter Sonnenschutz. Markisen blocktendie Sonnenstrahlung schon vor der Glas-front ab. Temperatursensoren im Innen-raum sorgten außerdem dafür, dass dieMarkise erst ausgefahren wird, wenn derRaum die gewünschte Temperatur erreicht
hat. Auf diese Weise lasse sich im Frühjahrund Herbst Heizenergie sparen, sagt Rom-mel. Ein ganzjährig genutzter Wintergartenkomme allerdings trotz Sonnenstrahlennicht ohne Heizung aus, betont Spenke.Von einer Fußbodenheizung rät er aller-dings ab, da sie zu träge auf die üblichenTemperaturschwankungen reagiere. EinWintergarten, der das ganze Jahr genutztwird, sei deshalb ein nicht ganz billigesVergnügen.
Baugenehmigung einholen
Wintergärten sind in den meisten Bundes-ländern einreichungspflichtig. Das bedeu-tet, dass die Bauämter nach Einreichender Bauunterlagen entscheiden, ob eineBaugenehmigung notwendig ist oder nicht(Genehmigungsfreistellung). Eine unver-bindliche Bauanfrage gibt HausbesitzernKlarheit. Sie klärt auch, ob und unter wel-chen Auflagen eine Baugenehmigung er-teilt wird. tmn
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Schick schalten und waltenModerne Lichtschalter und Steckdosen vereinen die unterschiedlichsten Designs mit vielenhilfreichen Funktionen. Und wer möchte, kann auch nur die Oberfläche tauschen.
Eine frisch renovierte Wohnung mit mo-dern gestalteten Wänden und neuen Bo-denbelägen sieht nur halb fertig aus, wenndabei der Austausch der alten Schalter undSteckdosen vergessen wird. Dabei musslängst nicht mehr alles ausgewechselt wer-den, auch wenn es bei einer älteren Elektro-installation Sinn macht. „Bei allen Marken-herstellern ist es problemlos möglich, dieOberflächen von Schaltern und Steckdo-sen zu tauschen, ohne dass die Wandein-sätze ausgebaut werden müssen“, weißHartmut Zander von der Initiative Elektro+.
Voraussetzung hierfür ist, dass die neuenAbdeckungen vom gleichen Hersteller wiedas Innenleben stammen.
Akzente setzen
Ob Kombinationen mit Glas, Edelstahl-,Farb- oder Holzrahmen, Einsätze aus Gold,Silber, Schiefer oder anderen Materialien –Steckdosen und Schalter, Dimmer, Bewe-gungsmelder, Raumthermostate oder Ja-lousieschalter können einen einheitlichenoptischen Rahmen mit der Wohnungsein-
richtung bilden und sogar Akzente setzen.Die Anbieter haben heute eine Vielzahl anFarben, Material- und Formvarianten imProgramm, häufig mit besonders strapa-zierfähigen, Schmutz abweisenden undantibakteriellen Oberflächen. Aber nichtnur wegen des hochwertigen Designs undder Materialqualität rät Elektro+ zu Mar-kenprodukten: Neben einem hohen Gradan Funktionalität und Sicherheit ist die lang-jährige Verfügbarkeit gegeben - so ist derNachkauf bei Reparaturen oder einer spä-teren Erweiterung problemlos möglich.
Ob stylisches Unterputzradio (links)oder komplette Haus-Kommandozen-trale: Bei der Planung oder Renovie-rung der Elektroinstallation kann jedeMenge Komfort realisiert werden.Fotos: Elektro+(li.), Busch-Jaeger
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Viel Komfort ...
Im Rahmen einer modernen Elektroinstal-lation können heute neben Schaltern undSteckdosen noch zahlreiche weitere Funk-tionen realisiert werden, wie etwa dieKommunikationseinrichtung an der Tür,Unterputzradios oder Komponenten in-telligenter Gebäudetechnik mit oder ohneFunkfernbedienung. Dimmer sind schnellinstalliert und eröffnen neue Mög-lichkeiten bei der individuellenLichtgestaltung. Eine komfortableLösung sind auch drahtlos gesteu-erte Funkschalter. So lassen sichverschiedene Lichtsituationen pro-grammieren – zum Beispiel für denFernsehabend, zum Lesen oderzum gemütlichen Essen mit Freun-den. Ein weiterer Vorteil von Funk-schaltern: Sie können auch problemlosdort installiert werden, wo Unterputz-steckdosen oder -schalter keine Chancehätten, beispielsweise auf Glaswänden.Außerdem ersparen sie bei der Moderni-sierung das Verlegen neuer Leitungen. Einin einer normalen Unterputzdose instal-lierter Bewegungsmelder erspart zum Bei-spiel im Treppenhaus das Tasten nach
dem Lichtschalter und spart außerdemEnergie. Und damit nachts niemand imDunkeln tappt, sollten an zentralen Stel-len im Haus Steckdosen mit LED-Orientie-rungslicht den Weg weisen.
... aber sicher
Je nach Bedarf können neue Steckdosenbruchsicher, wassergeschützt oder mit
einer Kindersi-cherung ver-sehen sein. BeiKinderschutz-steckdosenverhindert eineingebauterVerschlussme-chanismus,dass die Klei-
nen mit Strom in Berührung kommen. DieSteckdosenlöcher verschließen sich auto-matisch, sobald der Stecker herausgezogenwird. Außerdem sollte bei Modernisierun-gen von alten Elektroanlagen besonders imKinderzimmer und im Bad an Steckdosenmit integriertem Fehlerstrom-Schutzschal-ter gedacht werden. Weicht die Strommen-ge, die die Steckdose verlässt, von der zu-
rückfließenden ab, unterbrechen diese Si-cherheitsschalter die Stromzufuhr sofort.Ein weiterer Vorteil ist, dass man im Ernst-fall genau weiß, wo ein nicht mehr sicheresElektrogerät angeschlossen wurde, also woder Fehler liegt. Bei Neubauten ist es sogarVorschrift, neu installierte Steckdosendurch Fehlerstrom-Schutzschalter zuschützen. red
Planungshilfe
Grundsätzlich rät die Initiative Elektro+,sowohl bei einer Modernisierungalsauch beim Neubau darauf zu achten,dass genügend Stromkreise, Leitungs-schutzschalter, Schalter und Steckdosenvorhanden sind. Der Standard sollte da-bei keinesfalls unter der Mindestausstat-tung nach DIN-1 Norm 18015-2 liegen.Eine gute Planungshilfe sind die 1-, 2- und3-Sterne- Ausstattungswertenach derRichtlinie RAL-RG 678, die unterwww.elektro-plus.comzu finden sind.Dort gibt es auch weitere nützliche Tippszum Thema Steckdosen und Schalter.
Fotos (v.l.): Busch-Jaeger (3), Gira
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20 Jahre25 Jahre
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Ein stimmiges GanzesNatur, Weiß und Struktur: Türen- und Boden-Highlights auf der BAU 2011 in München
Alle zwei Jahre trifft auf der BAU, der Welt-leitmesse für Architektur, Materialien undSysteme in München, die gesamte Bau-
branche aufeinander, um aktuelle Neuhei-ten zu präsentieren oder sich darüber zu in-formieren. Eins zeigte sich wieder deutlich:Um in einem Raum eine gewisse stilistischeWirkung zu erzielen, kommt es nicht nur aufdie Möblierung an.
Stilrichtung gesucht
Welchen Wohn- und Einrichtungsstil manin seinen eigenen vier Wänden einführenwill, hängt nicht unerheblich vom Bodenund den Innentüren ab. Entsprechend tei-len Türhersteller ihr Sortiment neuerdingsin verschiedene Gruppen auf, die jeweilseinen bestimmten Stil verkörpern. Dabeireicht die Palette von traditionellen Türen
in Weiß über klassisch-elegante Modelle inEichenfurnier bis hin zu Weißlacktüren, dievon asymmetrischen Glasausschnitten oderbunten Lichtöffnungen durchbrochen wer-den. Ebenso im Trend liegen einfache Weiß-lacktüren, die individuelle 3D-Strukturenenthalten oder mit Echtholz kombiniertwerden. Ein Querstreifen aus dunklem Holzbeispielsweise setzt auf einer weißen Flä-che Akzente. In Sachen Echtholz war eineweitere pfiffige Neuheit zu sehen: Bei derneuen, sogenannten „Sandwichkante“ wirdin der Mitte ein Echtholzstreifen eingelegt,so dass zusammen mit den schmalen Sei-tenstreifen eine zweifarbige Kante entsteht,die bei geöffneter Tür sichtbar und damitzu einem echten Hingucker wird.
Eiche und Nussbaum sind die absoluten Trend-hölzer. Vor dem Kauf steht jedoch die Frage: Wieharmonieren Zimmertüren und Möblierung mitdem neuen Boden? Foto: tdx/Tarkett
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Bei Bodenbelägen stehen dieses Jahr wie-der alle Zeichen auf „Natürlichkeit“. We-gen ihrer rustikalen Ausstrahlung sind Ei-che und Nussbaum daher die absolutenTrendhölzer dieser Saison – und das so-wohl bei Parkett als auch bei Laminat. Da-zu kommen neue Strukturierungen wiezum Beispiel „sägerau“, das mit seiner feinziselierten Oberfläche an frisch geschnit-tenes Holz erinnert. Ein großes Themasind auch sogenannte „vorgealterte“ Die-len.In puncto Farbgebung liegen Weiß- undGrautöne groß im Trend. Ob Polarweiß,Perlmutt, Eisgrau oder Titanblau: DerFarbtrend in diesem Jahr lässt sich ambesten mit „Seegrau“ beschreiben undwirkt am besten im Duo mit dunklerenMöbeln. Wer überwiegend helles Mobiliar
besitzt, ist mit den klassischen Holzdeko-ren in warmen, mittelbraunen Naturtönengut bedient. Wem es gar nicht zu bunt zu-gehen kann, der entscheidet sich für die
besonders angesagte Variante bei Par-kettböden: multikolorierte Dielen, die aufdem Fußboden für ein spannendes Farb-und Formenspiel sorgen. red
Bei Innentüren ist Weißlack angesagt – auch mit asymmetrischen Glasausschnitten oder wie hier mitHolzeinlegern. Fotos: tdx/Dextüra
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schon Fenster aus der Zeit vor 1995 - diesesind bereits energetisch veraltet.Viel hat sich getan im Bereich der Wärme-dämmung von Fenstern: Einfach verglasteFenster erreichen nur einen Wärme-dämmwert – kurz „U-Wert“ – von schlech-ten 4,7 bis 6,2 Watt pro QuadratmeterKelvin (W/m²K). Alte Isolier-, Kasten- undVerbundfenster liegen bereits bei 2,6 bis3,0 W/m²K, sind aber ebenfalls nicht mehrzeitgemäß. Moderne wärmeschutzverglas-te Fenster hingegen erreichen heute be-reits U-Werte von 0,8 bis 1,7 W/m²K. „Ge-nerell kann man sagen: Je kleiner dieserWert, desto besser. Eine wichtige Rollenimmt auch der g-Wert ein, je größer die-ser ist, desto mehr Sonnenwärme lässt dasGlas ins Haus. Durchschnittlich liegt der g-Wert bei 0,6. Das heißt, 60 Prozent derSonnenenergie werden durchgelassen.
Identische Ausführungen für alle Räume sind heute nicht mehr zeitgemäß. Wer sein Haus mit neuenFenstern ausstatten möchte, sollte in jedem Fall auf Faktoren wie die Himmelsrichtung, die Rauman-forderungen und die Gegebenheiten der Etagen achten. Foto: Kneer
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Weiterentwicklungen im Bereich derFensterrahmen komplettieren das High-tech-Produkt Fenster: Was früher mitschlechten Wärmedämmwerten verkauftwurde, ist heute ein effektives System ausunterschiedlichen, hochwertigen Materia-lien. Es gibt Rahmen aus Kunststoff, ausHolz, aus Aluminium und Kombinationendaraus. Verbesserungen der Dämmungwurden in der Regel durch zusätzlicheEinbringung von Dämmschichten erreicht.
„Verbesserte Standards wie komfortableFlügelheber und effektive Pilzkopfverrie-gelungen als Einbruchschutz sind heuteebenfalls nahezu selbstverständlich.„Außerdem kann man schon beim Fens-terkauf zusätzliche Ausstattungen fürkleines Geld mitbestellen – zum BeispielFenster mit automatisierten Elementen,die für mehr Komfort bis ins hohe Altersorgen“, so Tschorn. „Wenn die Elementeschon 30 Jahre halten sollen, dann bittein der bestmöglichen Ausführung.“
Was nutzt jedoch ein gutes Produkt,wenn der Einbau nicht stimmt. „Ich würdeein neues Fenster auf jeden Fall vom gutsortierten Fachhändler einbauen lassen.Damit vermeidet man herbe Enttäu-schungen und kann gleichzeitig noch biszu 1200 Euro der Handwerkerrechnungvon der Steuer abziehen. Ist das Fenster-oder Türenmodell dann noch mit einemRAL-Gütezeichen versehen, ist das einweiteres wichtiges Indiz für hochwertigeProdukte bis hin zur Montage und ein Ga-rant für langlebige Qualität“, so der Ex-perte. red
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Ein Auto ohne automatische Fensterheber,Klimaautomatik, Regensensoren oder Fah-rerassistenzsystem ist heute kaum nochvorstellbar. Weniger bekannt, aber nichtweniger attraktiv, sind automatische Sys-teme für den Hausgebrauch, die sich lang-sam etablieren: Lüften per Knopfdruck,automatische Sonnenschutzsysteme, eineVernetzung von Heizung und Klimatisie-rung sowie gebäudeumfassende Alarmsys-teme sind schon lange keine Zukunftsvi-sionen mehr. Schon heute können sie dasLeben erleichtern sowie Zeit, Geld undEnergie sparen.Selbst die schwere Terrassentür öffnet sich auf Knopfdruck. Foto: SchwörerHaus/VFF
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Es ist sogar möglich, Komponenten übermobile Kommunikationsgeräte wie zumBeispiel dem Handy von außerhalb zusteuern. Damit gehört das Problem offengelassener Fenster endgültig der Vergan-genheit an. Wer automatisierte Systemefür sein Eigenheim sucht, hat sprichwört-lich die Qual der Wahl: Vom stufenlosenÖffnen oder Schließen mittels Tasteroder per Fernbedienung bis hin zur intel-ligenten Steuerung und sinnvollen Ver-netzung mit anderen Bauteilen der Haus-technik ist alles möglich.Fenster werden ohne Anstrengung zumLüften gekippt und Terrassentüren öff-nen sich wie von selbst. Mit einem einzi-gen Knopfdruck bewegen sich sogarschwerste Elemente zur Seite. So einfach,
wie sie geöffnet wurden, so problemlosund leise schließen sie sich wieder oderbewegen sich in die zuvor eingegebeneLüftungsstellung.
Klimasensor
Ein angenehmes Raumklima und guteLichtverhältnisse steigern das Wohlbe-finden. Doch kaum jemand hat die Zeitund Möglichkeit, sich rund um die Uhrdarum zu kümmern. Intelligente Steue-rungen sind die Lösung dieses Problems.Eine natürliche Belüftung in Abhängigkeitvon Temperatur und Luftfeuchtigkeit, einCO2-Sensor oder auch eine Tageslicht-lenkung für Rollläden, Jalousien oderMarkisen übernehmen selbstständig die
Kontrolle über das Wohnklima. Soll al-lerdings die Sonnenwärme – zum Beispielbei Abwesenheit von zuhause – voll ge-nutzt werden, fährt man den Sonnen-schutz einfach automatisch hoch undkann gleichzeitig die Heizung herunterre-geln oder ganz ausschalten.Die unsichtbaren Helfer können abernoch mehr. Sie reduzieren die Heizungs-leistung, sobald das Fenster aufgeht. Einweiteres Sicherheitsplus bieten automa-tische Zutrittskontrollsysteme an denHaupt- und Nebeneingangstüren. Für je-de Art der Gebäudenutzung gibt es eige-ne Systeme, wie zum Beispiel das „Fin-gerprint-System“, den Zutritt per Plastik-karte oder auch per Türöffnungscodeüber ein entsprechendes Tastaturfeld. red
Zeitung lesen heißtBescheid wissen.
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Schreinerei · Innenausbau
Mit Weitblick planenGeländer, Lift oder Rampe: Hilfen, wenn Treppen unüberwindlich werden
Für einen älteren Menschen kann selbsteine Stufe vor der Haustür zur unüber-windlichen Hürde werden. Ganz zuschweigen von einer Treppe in die obereEtage. Wer möglichst lange in den eigenenvier Wänden wohnen möchte, sollte vorden ersten Schwierigkeiten über nachträg-
liche Baumaßnahmen im Haus nachden-ken. Manchmal reicht ein neues stabilesGeländer. Wenn das Treppensteigen je-doch immer schwerer fällt, kann ein Trep-penlift eine gute Wahl sein. Wer auf einenRollstuhl angewiesen ist, braucht eineRampe.
Zunächst sollte der Zustand der Treppebegutachtet werden. „Unterschiedlich ho-he oder ausgetretene Stufen, vorstehendeoder stark gerundete Stufenkanten er-schweren das Treppensteigen“, warnt Pe-tra Bank von der Landesarbeitsgemein-schaft Wohnberatung NRW. Solche Unre-gelmäßigkeiten müssen ausgeglichenwerden. Fußabtreter und Treppenläufersind Stolperfallen. Wenn sie nicht in denBoden eingelassen werden können, solltebesser auf sie verzichtet werden. Glitschi-ges Moos und rutschige Steine vor demHaus müssen entfernt werden. Stufen imInnenraum lassen sich mit Teppich bekle-ben. Farbige Markierungen machen Tritt-kanten besser sichtbar.Sicheren Halt bieten Handläufe. RundlicheGeländer mit einem Durchmesser von dreibis vier Zentimetern lassen sich besondersgut greifen. Egal ob drinnen oder draußen:Ein Handlauf sollte am Anfang und am En-de immer etwa 30 Zentimeter über dieTreppe hinausragen. „Bei Geschosstreppenist ganz wichtig, dass es beidseitig Hand-läufe gibt“, sagt Holger Stolarz, Architektim Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA).
Was in jungen Jahren gefällt, ist im Alter nicht immer praktisch. Dann ist entweder sowieso eine neueTreppe fällig oder sie muss entsprechend optimiert werden. Foto: Ricardo Saraiva/Fotolia
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„In vielen Einfamilienhäusern gibt es nurWendeltreppen mit einem Handlauf aufder inneren Seite - doch dort sind die Stu-fen am schmalsten.“Der Hauseingang und die Geschosstreppebrauchen eine gute, nicht blendende Be-leuchtung oder auch gezieltes Licht: „Vorallem die Hausnummer, das Namensschildund das Schlüsselloch müssen gut er-kennbar sein“, sagt Karin Michels, Expertinfür barrierefreies Bauen im Bund Deut-scher Innenarchitekten. Das gilt auch fürdie oberste und unterste Stufe. Lichtschal-ter müssen gut erreichbar und die Inter-
valle von Bewegungsmeldern lange genugsein. Je nach körperlicher Beeinträchti-gung sind jedoch auch optimal gestalteteStufen manchmal nicht mehr zu meistern.„Im Außenbereich lassen sich Stufen oftmit einer Rampe überbrücken. Sie kannsogar als Hilfsmittel vom Hausarzt verord-net werden“, sagt Michels. Die Steigungeiner Rampe sollte nicht größer als sechsProzent sein.Im mehrgeschossigen Einfamilienhaus istdie Treppe von einer Etage zur nächstenoft unverzichtbar. „Üblicherweise gibt esim Erdgeschoss nur ein Gäste-WC“, sagtStolarz. Das lässt sich nicht immer zueinem barrierefreien Bad erweitern, indemein Teil der angrenzenden Küche oderGarderobe hinzugenommen wird. Auchfür einen - noch dazu teuren - Vertikal-aufzug reicht der Platz selten. Dann kannein Treppenlift helfen.Allerdings ist jeder Treppenlift eine Maß-anfertigung - und das hat seinen Preis.„Wird ein Sitzlift für eine gerade Streckevon einer Etage zur nächsten eingebautund kann die Firma lauter gebrauchte Tei-le verwenden, so liegen die Kosten beirund 3100 Euro. Ein neuer Sitzlift in dieser
einfachen Ausführung kostet gut dasDoppelte. Die Preise für einen neuenPlattformlift beginnen bei 10 000 Euro“,sagt Bank. Informationen zum Wohnen imAlter erteilen die Wohnberatungsstellen,Adressen siehe Extrakasten. tmn
Etwas nachlesen können, heißt,nie das Nachsehen haben
Werden die Stufen zu beschwerlich, sorgt einTreppenlift für einen sicheren Transport zwi-schen den Etagen. Foto: djd/Hawle Treppenlifte
InfoadressenFür den Landkreis Bayreuth:Landratsamt Bayreuth,Seniorenservicezentrum,Markgrafenallee 5, 95448 BayreuthHans Küffner, Tel. 09 21 / 728 - 249
Für die Stadt Bayreuth:Stadt Bayreuth, Senioren- und Stif-tungsamt, Seniorenbeauftragte,Neues Rathaus, Luitpoldplatz 13,95444 Bayreuth,Udja Holschuh, Tel. 09 21 / 25 - 16 04
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Es lebe der KontrastSchwarze Kleidung, schwarze Stoffe, schwarze Accessoires, schwarze Möbel – sie gehören selbst-verständlich in unsere Lebenswelt. Jetzt halten sie auch im Bad Einzug.
Schwarz – eine Farbe, die im eigentlichenSinn gar keine Farbe ist, sondern das Feh-len von Farbe an sich. Ein Nichts also -und dennoch zieht es uns an. So ist esauch nicht verwunderlich, dass Schwarzschon seit vielen Jahren ungebrochen vie-le Lebensbereiche maßgeblich beeinflusst:Ob für Autos, Uhren oder Schmuckstücke,in der Mode, der bildenden Kunst oderauch in der Inneneinrichtung – Schwarz istein echter Mega-Trend, der, obwohl in-zwischen fest etabliert, seine Aktualitätnicht verliert.Foto: Luciano Pascali
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Becken, Toiletten und Bidets – alles in Schwarz. Fotos: Duravit (links), Villeroy & Boch
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Nischenclever nutzenDer Schräge ein Schnippchen schlagen:Bei Bädern unterm Dach muss genugKopffreiheit bleiben.
So schön sie zu bewohnen sind, so schwierig sind Dachbä-der zu planen. Soll im Dachgeschoss eine neue Wellness-Oase entstehen, muss zunächst die Tragfähigkeit der De-cken geprüft werden. Fehlt bisher eine Dämmung, mussdiese nachträglich eingezogen werden. Für den Ausbauwerden meist feuchtigkeitsabweisende Gipsplatten oderzementgebundene Trockenbauplatten empfohlen. AuchHeizung und Wasser müssen ins Obergeschoss verlegt unddie Leistung der Heizungspumpe ausreichend dimensio-niert werden. Bei Dächern mit einer Neigung unter 35 Gradraten viele Experten grundsätzlich von einem Umbau zumWohlfühlbad ab. Als wichtiges Orientierungsmaß für dieFunktionstüchtigkeit werden außerdem „Zwei-Meter-Li-nien“ genannt. So benötigt der Mensch in der Regel zweiMeter in der Höhe und zwei Meter in der Breite, um vordem Waschtisch aufrecht zu stehen und sich problemlosabzutrocknen. red
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Während Flüssigkeiten in die feine Kapil-larstruktur von Natursteinen eindringenund Flecken hinterlassen können, nehmenFliesen selbst Fettspritzer, Fingerfarbenoder ein umgestürztes Rotweinglas nichtübel. Zur Pflege ist nichts weiter nötig alsklares Wasser und ein einfacher Haus-haltsreiniger.Neben den praktischen Seiten überzeugendie neuen Designs der aktuellen Fliesen-kollektionen. Täuschend echt dem Origi-nal nahe kommen die Dekore in Holz-oder Natursteinoptik, in Leder- oder Tex-tilstruktur. Ein Wechsel von matter undglänzender Oberfläche sorgt für optischlebendige Flächen - die feinen Strukturensind fühlbar. Auch barocke Ornamente er-leben derzeit eine Renaissance. red
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che kostet eine Komplett-renovierung – auch ohneeine allzu aufwendigeAusstattung – rund 13 000Euro, so der Experte. red
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Optische TäuschungFensterlose Bäder müssen kein Schattendasein fristen: Mit kleinen Tricks für angenehmes Lichtund eine behagliche Atmosphäre sorgen.
Gute Hotels machen es vor: Räume ohneTageslicht, wie zum Beispiel innen liegen-de Bäder, brauchen keine dunkleSchwachstelle im Haus oder in der Woh-nung zu sein. Wer bei der Beleuchtung,Gestaltung und Belüftung auf einige De-tails achtet, kann auch ein fensterlosesBad zu einer echten Wohlfühl-Oase ma-chen.
Mit einer grellen Einheitsbeleuchtung istes bei einem fensterlosen Bad nicht ge-tan. Besser sind viele kleine Leuchten,beispielsweise in eine abgehängte Deckeintegriert, die das Bad großzügig erhellen.Kleine Punktstrahler, die auf Spiegel oderblanke, helle Fliesen ausgerichtet sind,sorgen durch die Reflexion für zusätzli-ches Licht. Auch Leuchtkörper, die senk-
recht an Spiegeln oder Spiegelschränkenangebracht sind, machen das Bad hellund freundlich, ohne zu blenden. Undselbst echtes Tageslicht ist in fensterlo-sen Bädern mit einigem Aufwand mög-lich: Durch spezielle Lichtsysteme, die aufdem Dach angebracht werden, das Son-nenlicht einfangen und über Leuchtstoff-röhren ins Haus transportieren.
Indirektes Licht sorgt in fensterlosen Bädern für eine angenehme Atmosphäre. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Immowelt.de
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Große Spiegelflächen lassen das Badgroßzügig wirken und schaffen neue Per-spektiven. Pflanzen, die sich darin spie-geln, holen die Natur herein und lassenein Fenster vermuten. Mit einer gerahm-ten Milchglasscheibe, hinter der Leucht-stoffröhren angebracht werden, lässt sichauch leicht ein Fenster vortäuschen. Jemehr Leuchtstoffröhren, desto gleichmä-ßiger scheint die künstliche Sonne ins Bad.Für ein fensterloses Bad ist ein Duschvor-hang keine gute Wahl, sinnvoller ist eineDuschabtrennung aus Glas, von der sichdas Wasser abstreifen lässt und so Schä-den durch zu hohe Feuchtigkeit vermie-den werden können. Die Belüftung ist bei
innen liegenden Bädern ein wesentli-cher Aspekt. Sie sollte über einen Ven-tilator oder ein Gebläse im Installa-tionsschacht bzw. in der Außenwandgeregelt sein. Praktisch sind auch Ge-ruchsabsaugungen für Spülkästen. DieSteuerung der Belüftung beispielswei-se über Kontakt, Licht, Tür, Zeitinter-valle sowie Feuchte- und Bewegungs-sensoren sichert stets gute Luft. red
Weiße Fliesen werfen Licht zurück, senk-recht beleuchtete Spiegel erhellen dasGesichtsfeld blendfrei. Pflanzen spiegelnsich darin wider und holen ein StückNatur in den Raum. Besonderer Clou: einbeleuchtetes Dekofenster. Foto: Keramag
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Wohlig-warme AussichtenWohlig-warme AussichtenDie meisten Menschen träumen von einem stimmungsvollen Kaminfeuer in den eigenen vierWänden – angesichts steigender Energiepreise nicht zuletzt aus Kostenaspekten. Und so lassensich immer mehr Hausbesitzer einen Kaminofen auch nachträglich einbauen.
Die Vorteile eines Kaminofens liegen ange-sichts steigender Gas- und Ölpreise auf derHand: „Mehr als 90 Prozent aller Öfenwerden gekauft, um Heizkosten zu sparen“,sagt Michael Pommer von der DIY-Acade-my. Gerade im Frühjahr, wenn es nochnicht richtig warm, an manchen Tagen abernoch recht ungemütlich ist, bietet sich dieOfenfeuerung an. Die Räume werdenschnell warm, ohne dass schon die Heizungangeworfen werden mussGrundsätzlich lässt sich dem Experten zu-folge in jedes Haus nachträglich ein Ka-minofen einbauen. Allerdings sind dabei je
nach Haustyp Besonderheiten zu beach-ten. So sind in Neubauten, die nach derEnergieeinsparverordnung (EnEV) errich-tet wurden, spezielle Öfen erforderlich. Siemüssen über einen externen Luftanschlussverfügen, da Energiesparhäuser quasi luft-dicht sind. Irgendwo muss der zur Verbren-nung nötige Sauerstoff ja herkommen.Gleiches gelte für Altbauten, die energe-tisch nach der EnEV saniert worden sind.Auch wenn im Haus kein Schornstein vor-handen ist, an den ein Kaminofen ange-schlossen werden kann, ist das kein Hinde-rungsgrund. Dann wird einfach ein dop-pelwandiges Edelstahlrohr außen an derHauswand montiert, per Kernbohrung ander Austrittsstelle ein Loch in die Haus-wand gebohrt und das Abgasrohr an denexternen Schornstein angeschlossen.
Zur Sicherheit: Schornsteinfeger
Bevor jedoch die Wand aufgestemmt wird,sprechen Hausbesitzer besser mit ihremSchornsteinfeger, empfiehlt Pommer.Denn der muss die Installation abnehmenund sollte daher von Anfang an in die Pla-nungen einbezogen werden. Dabei sindzum Beispiel Brandschutzaspekte zu be-rücksichtigen, erläutert Andreas Kramervom Zentralverband Deutscher Schorn-
steinfeger. So müssen beim Aufstelleneines Ofens Sicherheitsabstände zu brenn-baren Materialien eingehalten werden. Istim Zimmer Parkett oder Teppich verlegt,muss der Ofen auf einer Schutzplatte ausMetall oder Glas stehen.Wichtig sind auch die Druckbedingungenam Aufstellungsort. Daher dürfen in demWohnbereich keine Ventilatoren - etwa inDunstabzugshauben - gleichzeitig betrie-ben werden. Statt durch den Schornsteinabzuziehen, könnte der Rauch sonst in dieWohnung gesogen werden. Dann bestehtdie Gefahr einer Kohlenmonoxid-Vergif-tung.Der Schornsteinfeger berät Hausbesitzerauch im Hinblick auf die Heizleistung, sagtPommer. Denn es ist wichtig, den Ofenrichtig zu dimensionieren. Maßgeblich fürden erforderlichen Heizwert sind die Ku-bikmeterzahl der aufzuheizenden Räumeund der persönliche Wärmebedarf. Willman mit dem Ofen die Heizung ersetzen,muss dieser „dauerbrandgeeignet“ sein -also durchgehend befeuert werden kön-nen. Dann kommen massive, gemauerteKonstruktionen in Betracht. Soll der Ofenhingegen nur gelegentlich angefeuert wer-den, „um sich mal auf dem Bärenfell miteinem Glas Rotwein zu räkeln“, reichenkleinere Modelle aus Stahl aus.Fotos: Rika (oben), Hase
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Wichtig ist, sich an die Empfehlung desSchornsteinfegers zu halten. Rät dieser zueinem Ofen mit sechs Kilowatt Heizleis-tung, sollte man keinen schwächeren kau-fen. „Sonst heizt man und verbrauchtBrennstoff, ohne dass der Raum richtigwarm wird“, warnt Pommer. Durch denständigen Betrieb unter Volllast könne sichder Ofen außerdem verziehen. Auch ein zustarker Ofen sei nicht sinnvoll, weil diesernur gedrosselt betrieben würde. Das führtwegen der sauerstoffarmen Verbrennungzu Verrußung. Zu überlegen ist noch, ob dieWärme längere Zeit gehalten werden soll.Dann biete sich ein Ofen mit Speckstein an.Für welchen Ofen sich Hausbesitzer auchentscheiden - er sollte die Immissionsvor-schriften erfüllen. Denn mit der überarbei-teten 1. Verordnung zum Bundesimmis-sionsschutzgesetz dürfen seit März 2010neu installierte Kaminöfen nur noch be-stimmte Mengen Feinstaub ausstoßen.Deshalb sollte man darauf achten, dass derOfen typgeprüft ist und der Hersteller dieEinhaltung der DIN- und EN-Normen ga-rantiert. tmn
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Wer einen Kamin oder Kaminofen nachträglicheinbaut, braucht eine Abnahme vom Schornstein-feger. Foto: dpa
Filternachrüstunglohnt seltenWollen sich Hausbesitzer einen Ka-minofen günstig gebraucht kaufen,sollten sie genau rechnen. Denn auchein alter Ofen muss die Anforderungender 1. Verordnung zum Bundesimmis-sionsschutzgesetz erfüllen, wenn er ineinem anderen Haus installiert wird,sagt Annekathrin Schmitt, Technik-Re-ferentin beim Industrieverband HKI.
Möglicherweise darf der Hausbe-sitzer den Ofen nur betreiben,
wenn er ihn mit einem Filter nach-rüstet. Laut Schmitt ist derzeit nur einElektrofilter zugelassen, der mit Hilfeelektromagnetischer Felder Rußparti-kel aus den Rauchgasen auffängt. Mitrund 1500 Euro sei er jedoch rechtteuer. Der Kauf eines neuen Kamin-ofens sei daher womöglich die rentab-lere Alternative - zumal dieser meistauch einen besseren Wirkungsgrad hatund man daher weniger Holz verfeuert.
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Warme Füße - wenig KostenBarfußlaufen ist gesund und angenehm. Es sei denn, man friert auf dem kalten Boden. Fußboden-heizungen beugen dem vor. Nur - der nachträgliche Einbau in Altbauten ist nicht ganz so einfach.
Schon die alten Römer wussten eine Fuß-bodenheizung zu schätzen: Sie sorgt für an-genehme Behaglichkeit und ein kuschelig-warmes Gefühl an den Füßen. Heute ist dasnicht anders. Es gibt mittlerweile diverseSysteme, die die Wohnung oder das Hausganzjährig zur Barfußzone machen. Undmeist spart man damit sogar noch Geld,denn eine Fußbodenheizung verbraucht we-niger als eine gewöhnliche Heizung. „Ein Ra-diator benötigt höhere Temperaturen undVorlauftemperaturen von etwa 50 bis 60Grad“, sagt Joachim Plate vom Bundesver-band Flächenheizungen und Flächenkühlun-gen. „Fußbodenheizungen brauchen im Ver-gleich dazu nur etwa 35 Grad.“ Somit seinicht nur die Wärmeerzeugung effektiver,sondern auch der Verteilverlust geringer.
Zudem ist das Wärmeempfinden der Men-schen über eine Fußbodenheizung selbst beiniedrigerer Lufttemperatur angenehmer,sagt Plate: „Die Energieeinsparmöglichkeitliegt daher zwischen acht und zwölf Pro-zent.“
Gefühlte Temperatur ist höher
Moderne Fußbodenheizungen sind Wasserführend und werden mit Niedertemperaturbetrieben. Das sei eine der effektivstenHeizmöglichkeiten, die es derzeit gibt: „Weildie gleichmäßig nach oben abstrahlt, liegtdie gefühlte Temperatur beispielsweise bei21 bis 22 Grad - obwohl die Heizung nur auf19 Grad eingestellt ist.“ Für welches Verlege-system einer Fußbodenheizung man sich
entscheidet, hängt von den Möglichkeitenauf der Baustelle ab. Prinzipiell raten Exper-ten beim Neubau einer Fußbodenheizung.„Nachträglicher Einbau - etwa bei einer Re-novierung - bringt oft größeren Aufwandund höhere Kosten mit sich“, sagt BertramAbert, Vorsitzender der BundesfachgruppeEstrich und Belag im Zentralverband desDeutschen Baugewerbes.So kommt etwa das aufwendige, nass verle-gende System nur für einen Neubau oder imRahmen einer Kernsanierung eines Altbausinfrage. „Dann hat man alle Freiheiten zumEinbau einer Fußbodenheizung“, sagt Plate.Voraussetzung beim Altbau ist allerdings,dass der Fußbodenaufbau entfernt wird undes eine Rohbaudecke wie in einem Neubaugibt.
Schon allein optisch hat die Fußbodenheizung ihren Reiz – hier stören keineunschönen Heizkörper die Raumgestaltung. Foto: Agrob Buchtal
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Aufgrund der langen Trockenzeiten desEstrichs dauert der Einbau dieses Systemszwischen sieben und 21 Tagen. „Zunächstwerden ein Wärmeschutz und eine Tritt-schalldämmung eingebaut, dann werdendie Heizungsrohre befestigt, und schließ-lich wird der Estrich eingebaut“, erläutertPlate.Für einen weniger aufwendigen Umbaueignet sich das sogenannte Dünnschicht-system. Dieses sei schnell nachrüstbar,sagt Plate. „Dafür wird auf den Bodenbe-lag, etwa ein Estrich oder Fliesen, eineNoppenplatte geklebt, die eine feste Ver-bindung mit dem Untergrund eingeht.“Vorteile eines solchen Dünnschichtsys-tems seien eine sehr kurze Einbauzeit unddie niedrige Aufbauhöhe von etwa zweiZentimeter. „Es kann allerdings Wärme
verloren gehen, wenn kein ausreichenderWärmeschutz des vorhandenen Fußbo-denaufbaus besteht“, erläutert Plate.Ebenfalls zum Nachrüsten eignen sich lautPlate Systeme, die trocken verlegt wer-den. „Dafür werden kombinierte Wärme-
und Trittschalldämmplatten benötigt undin die vorhandenen Nuten der Platten dieRohre verlegt.“ Der Einbau dauere nurzwei bis drei Tage. Allerdings sei der Auf-bau mit etwa fünf Zentimetern auch hö-her als bei den Dünnschichtsystemen. Dasmuss bei der Nachrüstung einer Fußbo-denheizung auf jeden Fall einkalkuliertwerden, sagt Pommer. „Der Fußbodenauf-bau kann schließlich zu hoch werden.Normal liegt er bei vier Zentimetern, mitBodenheizung allerdings bei sechs biszehn Zentimetern.“ Das führe dann dazu,dass die Fenster niedriger und die Türenkleiner werden. Angesichts dieser Tückensollte bei der Planung eines nachträgli-chen Einbaus einer Fußbodenheizung aufjeden Fall ein Fachmann zurate gezogenwerden. tmn
Hoch effektiv: Moderne Heizsysteme im Fußb-oden werden mit Wasser betrieben, das durchSchläuche im Fundament läuft. Foto: BVF
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Parkett war auch im Januar auf der MesseDomotex in Hannover ein Riesenthema.
Gutes AuftretenFußböden müssen so einiges aushalten: Tritte, schwere Möbel, schleifende Füße, kratzende Absät-ze, spielende Kinder und dann auch noch Nässe und Sonneneinstrahlung. Welcher ist also der rich-tige für das jeweilige Zimmer?
Parkett oder Kork? Oder lieber Laminat?Wer auf der Suche nach einem neuenFußbodenbelag für Haus oder Wohnungist, wird sich einerseits natürlich von sei-nem Geschmack leiten lassen. Anderer-seits sollte man sich auch genau überle-gen, welche Eigenschaften der Belag ha-ben sollte.PARKETT: Es ist langlebig, belastbar, na-türlich, umweltfreundlich, pflegeleichtund verbreitet Wärme und Behaglichkeit.Es ist außerdem der einzige Bodenbelag,der durch mehrfache Renovierung jeder-zeit wieder in Form gebracht werden kann- auch bei starker Beanspruchung. Parkettgibt es aus mehr als 50 Holzarten miteinem großen Farbspektrum, unterschied-lichen Härtegraden und in unterschiedli-chen Preisklassen. „Die Preise pro Qua-dratmeter sind zwar sehr unterschiedlich,liegen bei Echtholz aber durchschnittlichzwischen 80 und 150 Euro“, sagt MichaelPommer vom Heimwerker-Portal DIY-Academy. Außerdem muss Parkett vomFachmann verlegt werden, was zusätzlicheKosten verursacht.
Kork gilt als gelenkschonend und fußwarm. Foto: Apcor
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LAMINAT: Wer nicht so viel wie für Par-kett ausgeben will, kann auf das günstige-re Laminat zurückgreifen. Das besteht inder Regel aus einer Holzfaserplatte undeiner Harzlackierung. Für die Holzoptiksorgt bedrucktes Dekorpapier. Der Preisliegt laut Pommer bei bis zu 50 Euro proQuadratmeter.„Laminat wird im Allgemeinen als laut undkühl beschrieben, bekommt bei zu feuch-ter Reinigung häufig Quellungen an denFugen und bricht leicht aus, wenn etwasdrauf fällt“, warnt Bertram Abert, Vorsit-zender der Bundesfachgruppe Estrich undBelag im Zentralverband des DeutschenBaugewerbes. Außerdem würden sich bil-lige Laminatbeläge schnell abnutzen undkönnten nicht renoviert werden.KORK: Für Kinderzimmer eignet sich am
besten Kork. „Da Kork weich ist und denBoden von unten isoliert, ist er nicht sokalt an den Füßen wie Fliesen oder Lami-nat“, sagt DIY-Experte Pommer. „Außer-dem schluckt er viele Geräusche, wenndie Kinder beispielsweise mit Bauklötzenspielen.“ Die Kosten liegen abhängig von
der Qualität bei etwa 10 bis 20 Euro proQuadratmeter, für edlere Varianten beirund 40 bis 50 Euro. Kork verändert aller-dings die Farbe bei Lichteinstrahlung undwird mit der Zeit deutlich heller. Werdeneingefärbte Korkbeläge beschädigt oderzerkratzt, kommt die braune Naturfarbezum Vorschein. Da Kork weicher ist alsHolz, ist er auch weniger abriebfest, undes können schon mal kleine, aber repa-rierbare Löcher entstehen. „Um den Bo-den vor Abrieb zu schützen, muss daherein Oberflächenschutz mit Öl, Wachs oderLack aufgetragen werden“, sagt Abert.Anders als bei Teppich ist bei glatten Bö-den oft die Schallübertragung ein Thema -Dämmschichten und eine fachgerechteVerlegung sind daher vor allem im Mehr-familienhaus empfehlenswert. tmn
Kurier-Leser wissen mehr
Skandinavischer Stil: helle Farben beim Laminat.Fotos: Deutsche Messe/Domotex
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FortsetzungLicht: Im Haushalt verabschiedet sich solangsam die Glühbirne. Ihr Ersatz sindmodernste LED-Leuchten. Sie haben den
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Individualisierung, Gesundheit, verän-derte Familienstrukturen und demo-grafischer Wandel - die gesellschaftli-chen Veränderungen beeinflussen auchdas Wohnen. So überwindet man heutebeim Einrichten alte, traditionelle Gren-zen, setzt das Fernsehen in den Kü-chenbereich oder stellt die Badewanneins Schlafzimmer. Zusammengefassttrifft das Wort „Entgrenzung“ diesenTrend sehr gut. Früher fragte man sich,was gehört in ein Wohnzimmer? Heutefragt man, was will ich in mein Wohn-zimmer stellen? red
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Seit Ende November hat uns der Winter fest im Griff und dieHeizungen leisten Schwerarbeit. Die BEW Bayreuther Ener-gie und Wasserversorgungs- GmbH rät deshalb dazu, beimHeizen durch angepasstes Verhalten und mit Hilfe modernerTechnik zu sparen.
Ohne jeden Geldeinsatz könne jeder bewusster mit Energieumgehen und so den Verbrauch drosseln, meint Hans-JürgenHeinz, Energieberater der BEW. Damit werde das Haushaltsbud-get entlastet, aber auch die Umwelt und das Klima geschont.Denn: Je weniger Energie „verheizt“ wird, desto geringer ist derAusstoß von CO2 und Schadstoffen.Besonders wirksam sei laut Heinz die Absenkung der Raum-temperatur, da jedes Grad weniger etwa sechs Prozent spart!Frieren solle natürlich niemand. Es gehe lediglich darum, Räu-me nicht zu überheizen, was im Übrigen auch der Gesundheitzugute komme. Experten empfehlen z. B. 20 bis 21 ° C fürsWohnzimmer und drei Grad weniger fürs Schlafzimmer.Bei längerer Abwesenheit sollte die Temperatur in der ganzenWohnung auf 15 ° C eingestellt werden. Die Heizung komplettabzustellen, ist dagegen kontraproduktiv. Kühlen die Räume zustark aus, wird die Bildung von Schimmel begünstigt und kostetdas Wiederaufwärmen extrem viel Energie.
Moderne Regler nutzenEtwa fünf Prozent Ersparnis erreicht, wer seinen Heizkesselnachts automatisch die Temperatur senken lässt. Sehr komfor-tabel sind auch zeitgesteuerte Thermostate, mit denen für jedenRaum und jede Uhrzeit eine bestimmte Temperatur vorgegebenwerden kann.Wärmeverluste vermeidet man, indem Fenster gut abgedichtetsowie bei Dunkelheit Rollläden und Rollos geschlossen werden.Gardinen oder Vorhänge behindern die Luftzirkulation nicht,
wenn sie über den Heizkörpern enden, die zudem bei Bedarfentlüftet und von Staub und Fusseln befreit werden sollten.Besonders wichtig sei das Thema Lüften, betont Hans-JürgenHeinz. Dauerhaft gekippte Fenster führen dazu, die Außenluftzu heizen. Besser ist Stoßlüften, also das vollständige Öffnender Fenster bei heruntergeregelten Thermostaten. Luft mit einerFeuchtigkeit von 35 bis 65 Prozent wird als wärmer empfundenals zu trockene Luft. Erreichbar ist dieser Wert mit grünen Pflan-zen und mit Wasser gefüllten Verdunstern an den Heizkörpern.
Heizkeller inspizierenAufmerksamkeit braucht auch die Heizung, genauer eine regel-mäßige Wartung und Reinigung sowie Einstellung durch einenFachmann. Ist es im Heizraum ungewöhnlich warm, könnten dieHeizungsrohre unzureichend gedämmt sein. Eine gute Isolationbenötigen ebenso freiliegende Warmwasserrohre in allen unbe-heizten Räumen.Die Modernisierung der Heizung ist mit einer Investition verbun-den, die sich aber meist schnell rechnet. Ersetzt man eine ver-altete Anlage ohne Niedertemperaturtechnik durch eine Brenn-wert-Heizung, beträgt die Energieersparnis bis zu 30 Prozent.Wird zusätzlich eine Solarwärmeanlage installiert, ist ein bis zu40 Prozent geringerer Verbrauch drin.
Kostenlose BeratungHans-Jürgen Heinz berät BEWKunden gerne kostenlos zumSparen von Heizenergie und Strom sowie zum sinnvollen Um-gang mit Wasser. Er ist erreichbar unter Telefon 0921 600-560.Die BEW hat außerdem wertvolle Tipps auf ihrer Homepage un-ter www.bewenergie. de zusammengestellt.
14. Dezember 2010, Presseinformation der BEW BayreutherEnergieund Wasserversorgungs- GmbH
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