CCJOCologne Contemporary

Jazz Orchestra

*** 15 Jahre Jubiläum ***

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CCJO @ STADTGARTEN KÖLN:

SONNTAG // 05.02.2017 18.00 UHR "A TRIBUTE TO JONI MITCHELL“ LTG. FRANK REINSHAGEN

SONNTAG // 23.04.2017 18.00 UHR"DAS JUBILÄUMSKONZERT“ 15 JAHRE CCJO

TRUMPETS: JAN SCHNEIDER, RALF HESSE, MATTHIAS BERGMANN, CHRISTIAN WINNINGHOFFSAXES: MARKO LACKNER, FRANK SACKENHEIM, NIELS KLEIN, CHRISTOPH MÖCKEL, MARCUS BARTELT

TROMBONES: JANNING TRUMANN, BEN DEGEN, ANDREAS SCHICKENTANZ, WOLF SCHENK RHYTHM: JÜRGEN FRIEDRICH (P), VOLKER HEINZE (B), JENS DÜPPE (DR)

Sonntag 05.02.2017„A Tribute to Joni Mitchell“ CCJO Ltg. Frank Reinshagen Für das dritte Konzert der Jubiläumssaison am 05.02. hat das CCJO noch einmal ganz spezielle Gäste geladen. Im Februar ist CCJO Mitbe-gründer Frank Reinshagen an der Reihe, der sein komplettes Programm der Musik der kanadischen Sängerin Joni Mitchell widmet.Als Gäste werden Sabeth Perez, Rebekka Ziegler, Laura Totenhagen und Taisiya Chernishova am Gesang, Konstantin Reinfeld an der Mundhar-monika, sowie Riaz Khabirpour an der Gitarre mitwirken.

Sonntag 23.04.2017:„Das Jubiläumskonzert“ 15 Jahre CCJOZum offi ziellen Jubiläumskonzert am 23. April präsentiert das CCJO eine kunterbunte Reise durch die Programme der letzten 15 Jahre. Als Arran-geure sind Florian Ross, Gabriel Perez, Heiner Schmitz, Frank Reinshagen, Ansgar Striepens, Niels Klein, Axel Knappmeyer, Marko Lackner, Jens Düppe, Ralf Hesse und Jürgen Friedrich mit von der Partie, außerdem werden sich einige Überraschungsgäste zur Band gesellen. Moderiert wird der Abend von Marcus Bartelt.

Das Cologne Contemporary Jazz Orchestra...kann auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken: 3 CDs von Musica Argentina über Homers Odyssee bis zum Slayer Tribute sind entstanden, unzählige Projekte und Konzerte mit Gästen und Arrangeuren aus aller Welt wurden dargeboten, die meisten davon im Heimathafen Stadtgarten, viele aber auch außerhalb wie z.B. auf dem North Sea Jazz Festival Rotterdam, dem Moers Festival, diversen WDR Jazzfesten oder bei Konzertreisen in die Schweiz und Dänemark, all das ohne festen musikalischen Leiter, ohne Bandmappe, immer auf Projektbasis, stets auf der Suche nach neuen Herausforderungen, neuem Input von außen, ohne dabei aber die Arrangeure aus den eigenen Reihen zu vernachlässigen.