25
5. EXEMPLE DE TESTE GRILĂ PENTRU PROBA SCRISĂ FUNDAMENTE ALE ECONOMIA ÎNTREPRINDERII (GRUNDLAGEN DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE) INVESTITIONEN UND RISIKO 1. Im Falle der Vermögensendwertmethode sin die Einnahmen mit dem …….verzinst a) kalkulatorischen Zinssatz b) Mindesteinsatz c) internen Zinssatz d) Bankzinssatz e) Habenzinssatz 2. Die Veränderungsinvestitionen sind: a) Grossreparaturen, Rationalisierugnsinvestitionen b) Erweiterungsinvestitionen, Diversifikationsinvestitionen c) Ersatzinvestitionen, Grossreparaturen d) Rationalisierugnsinvestitionen, Umstellungsinvestitionen, Diversifikationsinvestitionen e) Reinvestitionen, Ersatzinvestitionen 3. Bei der Abzinsung sind Barwerte und Zeitwerte der Zahlungen: a) grösser b) kleiner c) identisch d) fast gleich e) nicht identisch 4. Entscheidungen unter Unsicherheit trifft man wenn: a) keine Wahrscheinlichkeit der Zustand asoziiert wird b) der Manager risikofreudig ist c) der Wettbewerb auf dem Markt sehr stark ist d) man die Wahrscheinlichkeit der Zusatndserscheinung kennt e) die Firma in Konkurs geht 5. Die Netto Cashflow-Rendite ist ein Verhältnis zwischen: a) Netto Ergebnis und Eigenkapital b) Brutto - Netto Ergebnis und Netto Ergebnis c) Netto Cashflow und Eigenkapital d) Eigenkapital und Netto Cashflow e) Brutto Cashflow - Netto Cashflow und Brutto Cashflow

Capitol Ul 5

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Capitol Ul 5

5.

EXEMPLE DE TESTE GRILĂ PENTRU PROBA SCRISĂ FUNDAMENTE ALE ECONOMIA ÎNTREPRINDERII

(GRUNDLAGEN DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE)

INVESTITIONEN UND RISIKO

1. Im Falle der Vermögensendwertmethode sin die Einnahmen mit dem …….verzinst a) kalkulatorischen Zinssatz b) Mindesteinsatz c) internen Zinssatz d) Bankzinssatz e) Habenzinssatz

2. Die Veränderungsinvestitionen sind: a) Grossreparaturen, Rationalisierugnsinvestitionen b) Erweiterungsinvestitionen, Diversifikationsinvestitionen c) Ersatzinvestitionen, Grossreparaturen d) Rationalisierugnsinvestitionen, Umstellungsinvestitionen, Diversifikationsinvestitionen e) Reinvestitionen, Ersatzinvestitionen

3. Bei der Abzinsung sind Barwerte und Zeitwerte der Zahlungen: a) grösser b) kleiner c) identisch d) fast gleich e) nicht identisch

4. Entscheidungen unter Unsicherheit trifft man wenn: a) keine Wahrscheinlichkeit der Zustand asoziiert wird b) der Manager risikofreudig ist c) der Wettbewerb auf dem Markt sehr stark ist d) man die Wahrscheinlichkeit der Zusatndserscheinung kennt e) die Firma in Konkurs geht

5. Die Netto Cashflow-Rendite ist ein Verhältnis zwischen: a) Netto Ergebnis und Eigenkapital b) Brutto - Netto Ergebnis und Netto Ergebnis c) Netto Cashflow und Eigenkapital d) Eigenkapital und Netto Cashflow e) Brutto Cashflow - Netto Cashflow und Brutto Cashflow

Page 2: Capitol Ul 5

6. Die Annuitäten werden aus folgenden Kennzahlen berechnet: A. Umsatz B. Kapitalwert C. Vermögensendwert D. Wiedergewinnungsfaktor E. Nutzungsdauer F. Zeitpunkt G. Interner Zinssatz H. Amortisationswert

Welche Kombination ist richtig? a) A, F b) B, D c) C, E d) B, G e) D, H

7. Bestimmen Sie den Kapitalwert des folgenden Investitionsprojektes: Anschaffungswert = 60.000GE, Nutzungsdauer (n) = 3 Jahre, kalkulatorischer Zinsfuss = 10%, Einzahlungen: 40.000GE; 30.000GE; 10.000GE, Aufzinsungsfaktor (q = 1,1)

T 1 2 3 q-t 0,9091 0,8264 0,7513

a) 80.000 b) 33.611,854 c) 8.669 d) 8.000 e) 68.000

8. Nicht quantifizierbare Investitionskonsequenzen sind: A. Kostensenkung B. Engpassbeseitigung C. Vermögenssteigerung D. Kapitalverzinsung E. Soziale Wirkungen F. Verminderung der Umfallgefahr G. Gewinnsteigerung H. Qualitätssteigerung

Welche Kombination ist wichtig?

a) C, F, G, H b) B, E, F, H c) A, D, G, H d) A, B, E, F e) B, E, F, G

9. Ermitteln Sie den Unternehmenswert ausgehend von den folgenden Daten: Ertragswert = 100 Mio.GE Substanzwert = 54 Mio.GE a. 77 Mio.GE b. 23 Mio.GE c. 46 Mio.GE d. 154 Mio.GE e. 100 Mio.GE

Page 3: Capitol Ul 5

10. Das Entscheidungsbaumverfahren wird angewandt, um Entscheidungen für grosse Investitionsprojekte treffen zu können: A. Der Entscheidungsbaum dient für Entscheidungen bei Unsicherheit B. Die Entscheidungsfindung erfolgt aufgrund der statischen Verfahren C. Die Entscheidungsfindung erfolgt aufgrund der mathematischen Optimierung D. Die am weitesten in die Zukunft reichende Entscheidung wird zuletzt optimiert E. Die Entscheidungsfindung erfolgt schrittweise F. Der Entscheidungsbaum ist Hilfsmittel der flexiblen Investitionsplanung G. Der Entscheidungsbaum besteht aus Knoten und Zweigen H. Als Zielgrösse dient häufig der Kapitalwert

Welche Kombination ist falsch? a) A, B, D b) C, E, F c) C, G, H d) G, F, H e) E, F, H

11. Die Komponente der Rendite sind: A. Gewinnrate B. Gewinn C. Umschlagshäufigkeit D. Vorräte E. Investiertes Kapital F. Sachanlagen G. Deckungsbeitrag H. Umsatz

Bestimmen Sie die richtige Kombination: a) B, E, H b) A, D, H c) D, F, G d) A, C, G e) B, D, H

12. Die Rentabilität einer Erweiterungsinvestition ist ein Verhältnis zwischen: a. Jahresgewinn und Kapitaleinsatz b. Jahresgewinn und zusätzlicher Kapitaleinsatz c. Jährliche Kostenersparnis und Kapitaleinsatz d. Zusätzlicher Kapitaleinsatz und zusätzlicher jährlicher Gewinn e. Zusätzlicher Jahresgewinn und zusätzlicher Kapitaleinsatz

13. Entsprechend der Produktportfolio-Analyse, welche Kombination ist richtig? A. Starprodukte 1. Desinvestition B. Problemprodukte 2. Investitionen für F&E C. Nachwuchsprodukte 3. Rationalisierungsinvestitionen D. Cash - Produkte 4. Erweiterungsinvestitionen

a. A - 2, B - 1, C- 3, D - 4 b. A - 4, B - 1, C - 2, D - 3 c. A - 1, B - 4, C - 2, D - 3 d. A - 2, B - 3, C - 4, D - 1 e. A - 4, B - 2, C - 1, D - 3

Page 4: Capitol Ul 5

14. Bei der U-Kurve von Porter wird der Zusammenhang hergestellt zwischen: a. Gewinn - Kapital b. Umsatzrentabilität - Höhe des Marktanteils c. Rentabilität von Investitionen - Höhe des Marktanteils, den ein Unternehmen erreicht d. Rentabilität von Investitionen - investiertes Kapital e. Umsatzrentabilität - Kapitalumschlagshäufigkeit

15. Das Entscheidungskriterium bei der……….ist das Risiko. a. Amortisationsrechnung b. Kapitalwertmethode c. Annuitätenmethode d. Gewinnvergleichsmethode e. Kostenvergleichsmethode

16. Das Optimalitätsprinzip von Bellman lautet: a. Gewählt wird jene Alternative, deren grösstes Ergebnis (aller Umweltsituationen)

grössser ist als das grösste Ergebnis jeder anderen zur Auswahl stehenden Alternative. b. Mehrstufige Entscheidungsprozesse bei Unsicherheit können mit Hilfe der dynamischen

Programmierung optimiert werden. c. In einem T-stufigen Entscheidungsprozess bilden die unabhängig vom Anfangszustand

und von der ersten Entscheidung restlichen (T-1) Entscheidungen eine optimale Politik, unter Berücksichtigung des aus der ersten Entscheidung resultierten Zustandes.

d. Es ist jene Alternative zu wählen, deren kleinstes Ergebnis grösser ist als das kleinste Ergebnis jeder anderen zur Auswahl stehenden Alternative.

e. Eine optimale Politik hat die Eigenschaft, dass unabhängig vom Anfangszustand die mehrstufigen Entscheidungen bezüglich das am Ende erzielten Zusatndes eine optimale Politik bilden.

17. Wählen Sie die realisierbaren Investitionsprojekte, asugehend von den folgenden

Investitions- und Finanzierungsdaten (Dean - Modell):

Investitions-alternative

I

Investitions-betrag

A0

Interner Zinsfuss

r

Finanzierungs-alternativen

Kredit-Volumen

Finanzierungs-kosten

i IA 423 0,12 1 3000 0,18 IB 725 0,17 2 2500 0,14 IC 1287 0,15 3 2000 0,12 ID 2838 0,20

a. IB, ID b. IB, IC , ID c. IA, IB, IC , ID d. IB, IC e. IA, ID

18. Im Falle der Vermögensendwertmethode sind die Einnahmen mit dem ……….verzinst. a. kalkulatorischen Zinssatz b. Habenzinssatz c. Internen Zinssatz d. Bankzinssatz e. Mindestzinssatz

Page 5: Capitol Ul 5

19. Die Aufgaben des Investitionscontrolling sind: A. Koordination von Informationen B. Entscheidung über die beste Investitionsalternative C. Entscheidungsbezogene Informationsbereitstellung D. Durchführung von Investitionsrechnungen E. Bestimmung der Unternehmensgesamtstrategie ausgehend von der Investitionsstrategie F. Durchführung des am Anfang geplanten Investitionsprogramms ohne Abweichungen G. Überwachung der Produktionsverfahren und Kontrolle der Qualität H. Bereitstellung von Instrumenten zur Investitionsplanung

a. A, C, D, H b. B, C, E, F c. A, B, F, H d. C, D, F, G e. B, D, E, H

20. Welche sind die richtigen Beziehungen? A. Erweiterungsinvestitionen 1. Herstellung "neuer" Produkte oder alter Produkte mit

neuen Produktionsverfahren B. Ersatzinvestitionen 2. Ersatz der alten Anlage durch eine neue, mit einer

grösseren Kapazität C. Umstellungsinvestitionen 3. Ersatz der alten Anlage durch eine neue, mit gleichen

Parametern D. Rationalisierungsinvestitionen 4. Ersatz der alten Anlage durch eine neue, die

kostengünstiger produziert E. Diversifikationsinvestitionen 5. Aufnahme neuer Produkte

a. A1, B4, C3, D2, E5 b. A3, B2, C1, D5, E4 c. A5, B4, C2, D1, E3 d. A1, B2, C3, D5, E4 e. A2, B3, C1, D4, E5

21. Die Investitionsrechnung wird im Vergleich zur Leistungsrechnung durch die folgenden Merkmale charakterisiert: a. Sie ist kurz- und mittelfristig, mit hohem Präzisionsgrad, verwendet die Ein- und

Auszahlungen von einzelnen, langfristigen, wirksamen Alternativen; b. Sie ist langfristig, mehrperiodig, mit begrenztem Präzisionsgrad, ausgerichtet auf Bar-

und Kapitalwert, verwendet die Ein- und Auszahlungen; c. Sie ist langfristig, einperiodig, dient der Durchführung von Investitionsalternativen und

der beurteilung und Auswahl von langfristig verwendbaren Potenzialen; d. Sie ist mittelfristig, ausgerichtet auf den Periodengewinn, strebt nach Wirtschaftlichkeit

und Rentabilität; e. Sie ist langfristig, mehrperiodig, verwendet die Ein- und Auszahlungen sowie die Kosten

und Leistungen im Rahmen der laufenden Planung, Steuern und Kontrolle der Unternehmensprozesse.

22. Ein Investor bekommt nach 2 Jahren eine Rückzahlung von 12544 GE aus einer

Investition. Der Zinsfuss beträgt 12%. Wieviel muß er investieren, um dieses Ergebnis zu erhalten? a. 14049 GE b. 8929 GE c. 11200 GE d. 10000 GE e. 15735 GE

Page 6: Capitol Ul 5

23. Welche Fragestellungen werden durch eine Sensitivitätsanalyse beantwortet? A. Wie verändert sich der Zielfunktionswert bei vorgegebenen Variationen einer

Inputgrösse? B. Welches sind die kritischen Werte der Einflussfaktoren? C. Welches ist das Risiko, dem eine Investition unterstellt ist? D. Welchen Wert darf eine Inputgrösse annehmen, s.d. ein vorgegebener Zielfunktionswert

mindestens erreicht wird? E. Wie wirkt sich eine bestimmte prozentuale Veränderung der Kosten auf den Kapitalwert

einer Investition aus? F. Wie wird die Unsicherheit berücksichtigt? G. In welchem Masse können Veränderungen von Inputgrössen eintreten, s.d. die

Durchführung des Investitionsvorhabens noch ökonomisch vorteilhaft wird? H. Welches ist die erreichbare Marktanteil?

a. B, E, F, G b. A, D, E, H c. E, F, G, H d. A, B, D, G e. A, C, E, G

24. Welche Behauptungen betreffend die Unternehmensbewertung sind richtig? A. Die Investitionsrechnungen unterscheiden sich von denen der Unternehmensbewertung

aus der Sicht des Objektes, der Fragestellung un der Daten, die zur Verfügung stehen. B. Man braucht eine Unternehmensbewertung anlässlich einer Aufnahme von einer Firma. C. Die Bewertungen beruhen immer auf objektiven Werten von Entscheidungssubjekten. D. Die Hauptfunktionen der Unternehmensbewertung sind: Beratung, Vermittlung und

Argumentation E. Man benützt die Methoden der Investitionsrechnungen bei der Unternehmensbewertung. F. Steuerliche Anlässe sind auch Gründe für eine Unternehmensbewertung G. Eine Hauptfunktion der Unternehmensbewertung ist die Ermittlung der Oportunität einer

Investition H. Bei der Börseneinführung eines Unternehmens wird das Unternehmen zuerst bewertet.

a. A, C, F, G b. C, D, E, G c. A, B, C, H d. B, D, F, H e. D, E, F, H MARKETING

25. Einen bestimmten, gleichbleibenden repräsentativen Kreis von Personen, die über einen längeren Zeitraum hinweg oder in gewissen Abständen im Prinzip über den gleichen Gegenstand befragt wird, heisst: a. Marktsegment b. Test c. Marktlücke d. Panel e. Marktexperiment

Page 7: Capitol Ul 5

26. Wenn ein Unternehmen ein elektronisches Haushaltsgerät mit einem hohen Neuheitsgrad, für eine enges Kundensegment mit hohem Einkommen, auf dem Markt einführt, wird sich das Unternehmen für eine: a. passive b. anpassende c. konzentrierte d. undifferenzierte e. differenzierte Marketingstrategie entscheiden.

27. Eine der folgenden Varianten umfasst Strategien der Produktpolitik gruppiert nach Struktur und Ausmass der Produktreihe: a. Sortimentdiversifikation, Sortimentstabilität (unverändertes Sprtiment), Auswahl aus

dem Sortiment b. Sortimentstabilität (unverändertes Sortiment), qualitative Anpassung,

Sortimentdiversifikation c. Qualitative Anpassung, Sortimentauswahl, gleichbleibende Qualität d. Beibehaltung des Neuheitsgrades, qualitative Differenzierung, Sortimentstabilität

(unverändertes Sortiment) e. Produktverbesserung, Sortimentauswahl, qualitative Anpassung.

28. Die Diversifikation der Produktreihe einer "Fast-Food" Kette kann durch: a. Sortimentdifferenzierung, Sortimenterneuerung, Sortimentreduzierung b. Vertikale Diversifikation, horizontale Diversifikation, laterale Diversifikation c. Horizontale Diversifikation, vertikale Diversifikation, qualitative Verbesserung d. Qualitative Anpassung, Sortimentdifferenzierung, Sortimenterneuerung e. Sortimenterneuerung, quantitative Anpassung, Sortimentdifferenzierung stattfinden.

29. Als Folge einer Marktforschung, wo für die Identifizierung der Subjekten 5 Fragen verwendet wurden, alle Fragen lassen nur dichotomische Antworten zu, ist der Maximalnummer der identifizierbaren Subjekten: a. 5 b. 10 c. 16 d. 32 e. 12

30. Die Marke "Hopfenkönig" hergestellt von INTERBREW RUMÄNIEN wurde im Jahre 2000 von 1,2 Mio. Personen gekauft, der durchschnittliche Einkauf war in Höhe von 6,5L / Person. Man schätzt, dass es im Jahre 2001 von 1,3 Mio. Personen gekauft wird un der durchschnittliche jährlicher Einkauf in Höhe von 8L / Person sein wird. Bestimmen Sie bitte die drei Entwicklungswegendes Marktes von "Hopfenkönig" in 2000 vs. 2001. Es handelt sich um extensive, intensive und gemischte Marktentwicklung: a. 15.40%; 25.60%, 59.00%; b. 59.00%, 25.60%, 15.40%; c. 15.40%, 59.00%, 25.60%; d. 69.23%, 25.00%, 5.77%; e. 25.00%, 69.23%, 5.77.

Page 8: Capitol Ul 5

31. Bezeichnen Sie bitte die Komponente, die nicht zur Marketingkommunikation gehört:

a. Produkttest b. Werbung c. Verkaufsförderung d. Persönlicher Verkauf e. Öffentlichkeitsarbeit

32. Welche der folgenden Komponenten gehört nicht zurunternehmenseigene Absatzorgane? a. Handelsvertreter b. Franchising c. Vertragshändler d. Reisende e. Verkaufsniederlassungen

33. Der Projektivtest als Erhebungsmethode im Rahmen einer Marktforschung gehört zur: a. Marktexperiment b. Panelforschung c. Beobachtung d. Testverfahren e. Befragung

34. Nach der Art der Befragung kann man unterscheiden zwischen: a. Verbraucherbefragung, Omnibus-, Unternehmer-; b. Schriftliche Befragung, telephonische Befragung, mündliche Befragung; c. Schriftliche Befragung, Verbraucherbefragung, Omnibus-; d. Mündliche Befragung, telephonische Befragung, Unternehmerbefragung; e. Telephonische Befragung, Verbraucherbefragung, mündliche Befragung.

35. Ein Fernsehhersteller möchte den Bekanntheitsgrad eines neu eingeführten Produktes ermitteln. Dafür bestellt er eine repräsentative Marktforschung mit Hilfe eines Sticprobenverfahren. Welche sollte die Stichprobengrösse sein, wenn: es eine Aussagewahrscheinlichkeit von 99.7% (Sicherheitsfaktor = 3) gibt, ein Fehlerbereich von ± 3% toleriert wird, die Ausstattung der privaten Haushalte mit Fernsehapparte auf nationaler Ebene ist 94% der gesamten Haushalte a. 490 b. 500 c. 584 d. 564 e. 710

36. Einer der folgenden Gründe ist kein unternehmensinternes Motiv für den Produktinnovationsprozess: a. gesättigte Märkte b. Risikostreuung auf ein breiteres Leistungsprogramm c. Stärkung der Wettbewerbstellung d. Sicherung des Wachstums e. Sicherung des Gewinns

Page 9: Capitol Ul 5

37. Das Verhältnis zwischen der relativen Änderung der mengenmässigen Nachfrage nah einem Produkt un der sie bewirkenden relativen Änderung des Preises dieses Produktes bezeichnet man als: a. Preissenkung b. Angebotselastizität c. Preiselastizität der Nachfrage d. Preiselastizität des Angebots e. Kundentreue

38. Welche der folgenden Komponenten gehört nicht zur Produktpolitik im Marketingsinne? a. Programmpolitik b. Sortimentpolitik c. Kreditpolitik d. Kundendienstpolitik e. Garantiepolitik

39. Welche der folgenden Arten von Forschungen gehört nicht zur Marktforschung? a. Absaztmarktforschung b. Beschaffungsmarktforschung c. Dienstleistungsmarktforschung d. Finanzmarktforschung e. Bedarfsforschung

40. Welche Informationen gehören nicht zur betriebsinternen Quellen, die im Rahmen einer Marktforschung verwendbar sind: a. Statistiken über die Aussendiensttätigkeit; b. Reklamationsstatistiken; c. Kundenkarteien; d. Veröffentlichungen staatlicher Stellen; e. Verkaufsstatistiken.

41. Wenn “PORSCHE ROMANIA”, im Rahmen der Bukarest Messe (TIB), eine fachliche Konferenz, gefolgt von einem Cocktail, organisiert, bedeutet das:

a. Direktmarketing; b. kostenlose Werbung; c. Verkaufsförderung; d. Sponsoring; e. Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit).

42. Die Marke “Izvorul Minunilor” hergestellt von EUROPEAN DRINKS (Mineralwasserproduzent) wurde im Jahre 2001 in der Hauptstadt Bukarest von 250.000 Haushälten gekauft, wobei der durchschnittliche Einkauf in Höhe von 4,2 L / Haushalt war. Man schätzt, dass es im Jahre 2002 von 258.000 Haushälten gekauft wird und der durchschnittliche jährliche Einkauf im Höhe von 5,1 L / Haushalt sein wird. Bestimmen Sie, bitte, die drei Entwicklungswege des Marktes von “Izvorul Minunilor” für 2001 versus 2002. Es handelt sich um extensive-, intensive- und gemischte Marktentwicklung:

a. 4,64%; 82,72%; 12,64% b. 2,71%; 84,65%; 12,64% c. 10,00%; 60,00%; 30,00% d. 84,65%; 12,64%; 2,71% e. 12,64%; 84,65%; 2,71%.

Page 10: Capitol Ul 5

43. Ein Bügeleisenhersteller möchte den Bekanntheitsgrad eines neu eingeführten Produktes ermitteln. Dafür bestellt er eine repräsentative Marktforschung mit Hilfe eines Stichprobenverfahrens. Welche sollte die Stichprobengrösse sein, wenn : ein Fehlerbereich von ± 3% toleriert wird, wenn es eine Aussagewahrscheinlichkeit von 95% (Sicherheitsfaktor = 1,96) gibt und die Ausstattung mit Bügeleisen der privaten Haushälte auf nationaler Ebene bei 59% liegt:

a. 999 Personen; b. 1133 Personen; c. 875 Personen; d. 1033 Personen; e. 2130 Personen.

44. Eine der folgenden Komponenten gehört zur Kontrahierungspolitik: a. Produktpositionerung; b. Marketing-Logistik; c. Liefer- und Zahlungsbedingungen; d. Corporate Identity; e. persönlicher Verkauf.

45. Der relative Marktanteil einer Unternehmung, die in ihrer Branche eine Leader-Position besitzt:

a. ist immer grosser als 1; b. zeigt eine negative Wachstumsrate des Marktes; c. gehört zu dem Interval (0,1]; d. ist immer kleiner als 1; e. strebt näher zu 1;

46. Welche Art von Beziehung gibt es zwischen Handelsketten wie “METRO” und “SELGROS” :

a. unloyale Konkurrenz; b. direkte Konkurrenz; c. laterale Konkurrenz; d. indirekte Konkurrenz; e. keine Konkurrenz.

47. Hinsichtlich der rumänischen Marketingschule soll eine ausführliche Definition des Marketings folgende Elemente beinhalten:

a. eine moderne Konzeption der Orientierung, Organisierung und Durchführung der Wirtschaftsaktivitäten; ein empirisches Instrument; eine einheitliche Perspektive über den Markt;

b. ein wissenschaftliches Instrument; Umweltanpassungsfähigkeit; Gefühl des Zusammenarbeits;

c. eine Einheit von Aktivitäten wodurch die Güter-, Dienstleistungs- und Ideennachfrage zum Austauschprozess führen soll; ein wissenschaftliches Instrument; eine Einheit von unstrukturierten praktischen Aktivitäten;

d. eine höhe Anpassungsfähigkeit; eine unstrukturierte, kaum moderne Konzeption der Orientierung, Organisierung und Durchführung der Wirtschaftsaktivitäten;

e. Anwendung einer Einheit von wissenschaftlichen Methoden und Techniken; eine moderne Konzeption der Orientierung, Organisierung und Durchführung der Wirtschaftsaktivitäten; eine klare Einheit von praktischen Aktivitäten.

Page 11: Capitol Ul 5

48. Der Angebotspreis eines Produktes beträgt 32 EURO / Stück. Zu diesem Preis wurden 450 Stück des Produktes nachgefragt. Erhöht man den Preis auf 34 EURO / Stück, wird die Nachfrage um 38 Stück verhindert. Die Preiselastizität der Nachfrage ist:

a. – 0,85 b. + 1,35 c. – 1,35 d. – 2,05 e. – 0,05

49. Die Veränderung bestimmter Eigenschaften der auf dem Markt bereits eingeführter Produkte im Zeitablauf, heisst:

a. Produktvariation; b. Produktgestaltung; c. Produktforschung; d. Produktdifferenzierung; e. Produktinnovation.

50. Eine der folgenden Flüsse gehört nicht zu den Funktionsflüssen des Distributionssystems:

a. Eigentumsfluss; b. Kostenfluss; c. materieller Güterfluss; d. Zahlungsfluss; e. Informationsfluss.

56. Einer der folgenden Gründen ist kein unternehmensinternes Motiv für den Produktinnovationsprozess:

a. Sicherung einer Leaderposition auf dem Markt; b. Sicherung des Gewinns; c. Gesättigte Märkte; d. Stärkung der Wettbewerbsstellung; e. Sicherung des Wachstums.

57. Die Typologie der Marketingstrategien nach der Unternehmungsposition gegenüber der Marktstruktur umfasst folgende Variante:

a. defensive Strategie, differenzierte Strategie, passive Strategie; b. konzentrierte Strategie, differenzierte Strategie, undifferenzierte Strategie; c. anpassende Strategie, konzentrierte Strategie, defensive Strategie; d. offensive Strategie, undifferenzierte Strategie, differenzierte Strategie e. aktive Strategie, passive Strategie, defensive Strategie. 54. Eine Typologie der Marktstrategien, nach der Unternehmungsposition gegenüber

der Marktentwicklung beinhaltet die folgenden Alternativen: a. aktive Strategie; passive Strategie; Strategie der Bewahrung der Marktanteile; b. Strategie der Vergrösserung der Marktanteile; Strategie der Bewahrung der Marktanteile;

Strategie der Einschränkung der Marktanteile; c. aktive Strategie; anpassende Strategie; passive Strategie; d. Strategie der Vergrösserung der Marktanteile; Strategie der mittleren Ansprüche;

defensive Strategie; e. undifferenzierte Strategie; differenzierte Strategie; konzentrierte Strategie.

Page 12: Capitol Ul 5

52. Einer der folgenden Faktoren hat keine besondere Wirkung auf die Preisbildung eines Produktes:

a. Art des Bedürfnisses, wenn das Produkt geeignet ist; b. Anzahl der Anbieter und Nachfrager; c. Einstellungen der potentiellen Abnehmer; d. Verhalten der Konkurrenten; e. Marktsituation.

51. Eine Methode zur Analyse von Marktanteilsbewegung der Unternehmung “Z” bedient sich der folgenden vier Komponenten (siehe die nachfolgende Tabelle):

-in %- Kennzahlen / Periode t0 t1Kundenpenetration 31,5 30,7 Kundentreue 28,7 26,2 Mengenselektivität der Kunden 53,2 51,8 Preisindex 115,0 118,4

Der Wertmarktanteil ist durch folgende Entwicklungen gekennzeichnet: a. t0 = 10,12%; t1 = 9,18%; b. t0 = 9,18%; t1 = 10,12%; c. t0 = 13,1% ; t1 = 13,3%; d. t0 = 4,93%; t1 = 5,53%; e. t0 = 5,53%; t1 = 4,93%.

53. Die Länge des Distributionsweges (Absatzweges) für Milchprodukte wird bestimmt durch:

a. Distanz vom Hersteller zum Konkurrenten; b. Distanz zwischen den Einzelhandelsgeschäft und dem Wohnsitz des Konsumenten; c. Distanz zwischen der Milchfabrik und dem Einzelhandelsgeschäf; d. Anzahl der Zwischenhändler, durch die das Produkt vom Hersteller bis zum Endkäufer

gelangt; e. Dauer zwischen dem Moment der Herstellung und dem Konsum des Produktes.

55. Eines der folgenden Absatzorgane gehört nicht zu den unternehmenseigenen Absatzorganen:

a. Kommissionäre; b. Reisende; c. Verkaufsniederlassungen; d. Vertragshändler; e. Mitglieder der Geschäftsleitung.

60. Alle Tätigkeiten zur Sammlung und Auswertung von Informationen für Marketingentscheidungen gehören zur:

a. Marketingmanagement; b. Marktsegmentierung; c. Marketingorganisation; d. Marktforschung; e. Markttypologie.

61. Einer der folgenden Zielen gehört nicht zur qualitativen Marketingziele: a. Bekanntheitsgrad; b. Kundentreue; c. Corporate Identity; d. Kostenziele; e. Image.

Page 13: Capitol Ul 5

58. Im Falle der Verdoppelung der Einkäuferzahl eines Produktes und dessen Pro-Kopf Einkäufe besitzt das extensive Wachstum des Marktes in dem gesamten Marktwachstum:

a. 1/9; b. 1/6; c. 1/2; d. 2/3; e. 1/3.

59. Das Verhältnis zwischen der relativen Änderung der mengenmässigen Nachfrage nach einem Produkt und der sie bewirkenden relativen Änderung des Preises dieses Produktes bezeichnet man als:

a. Kundenbindungsmanagement; b. Kundentreue; c. Preiselastizität des Angebotes; d. Preissenkung; e. Preiselastizität der Nachfrage.

62. Das bewusste, geplante und dauernde Bemühen gegenseitiges Verständnis und Vertrauen in der Öffentlichkeit aufzubauen und zu pflegen heisst:

a. Corporate Identity; b. Public Relations; c. Persönlicher Verkauf; d. Direktmarketing; e. Verkaufsförderung.

63. Im Rahmen einer Typologie der Marktsituation nach dem Vergleich des effektiven Niveaus mit dem gewünschten Niveau der Nachfrage, die Strategie des Synchro-Marketing verwendet man im Falle einer:

a. negativen Nachfrage; b. fehlenden Nachfrage; c. latenten Nachfrage; d. sinkenden Nachfrage; e. schwankenden Nachfrage.

64. Wenn ein Unternehmen ein elektronisches Haushaltsgerät mit einem hohen Neuheitsgrad für ein enges Kundensegment mit hohem Einkommen, auf dem Markt einführt, wird sich das Unternehmen für eine:

a. passive, b. anpassende, c. undifferenzierte, d. differenzierte, e. konzentrierte

Marktstrategie entscheiden.

69. Die Aufteilung des Gesamtmarktes in abgrenzbare möglichst homogene Teilmärkte heisst:

a. Marktsegmentierung; b. Markttypologie; c. Marktbegrenzung; d. Verbrauchertypologie; e. Marktbearbeitung.

Page 14: Capitol Ul 5

65. Eine der folgenden Varianten umfasst Strategien der Produktpolitik gruppiert nach Struktur und Ausmass der Produktreihe:

a. Sortimentdiversifikation, Sortimentstabilität (unverändertes Sortiment), Auswahl aus dem Sortiment;

b. Sortimentdiversifikation, qualitative Anpassung, Sortimentstabilität; c. Quantitative Anpassung, Sortimentauswahl, gleichbleibende Qualität; d. Beibehaltung des Neuheitsgrades, qualitative Differenzierung, Sortimentstabilität

(unverändertes Sortiment); e. Sortimentauswahl, Produktverbeserung, qualitative Anpassung.

66. Nur eine der folgenden Gruppen bezeichnet die wichtigsten Mitspieler und Gestaltungskräfte des Mikroumweltes eines Unternehmens:

a. Kunden, sozio-kulturelle Komponente, Lieferanten; b. Technologische Komponente, Interessengruppen, Kunden; c. Lieferanten, Absatzhelfer, Kunden; d. Sozio-kulturelle Komponente, Lieferanten, Absatzhelfer; e. Demographische Komponente, Wettbewerber, Absatzhelfer.

67. Welche der folgenden Handelsbetriebsformen gehört nicht zum einstufigen Einzelhandelsbetriebe?

a. Warenhaus; b. Fachgeschäft; c. Filialbetriebe; d. Spezialgrosshandel; e. SB-Warenhaus.

68. Ein Motorradhersteller möchte den Bekanntheitsgrad eines neu eingeführten Produktes ermitteln. Dafür bestellt er eine repräsentative Marktforschung mit Hilfe eines Stichprobenverfahren. Welche sollte die Stichprobegrösse sein, wenn: es wird eine Aussagewahrscheinlichkeit von 95% (Sicherheitsfaktor = 1,96), ein Fehlerbereich von ± 3% wird toleriert und die Ausstattung der Haushalte mit Motorräder auf Nationalebene ist nicht bekannt.

a. 980; b. 1034; c. 890; d. 2102; e. 1067.

70. Das Hauptkriterium für die Optimierung der physischen Distribution für frische Blumen ist:

a. das Unternehmensimage; b. die Transportdauer (Transportgeschwindigkeit); c. der Kontrollgrad der Zwischenhändler; d. die Länge der Transportroute; e. die Distributionsgesamtkosten.

71. Eine der folgenden Aufgaben gehört nicht zur Aufgabenbereiche der Produktpolitik: a. Markteinführung neuer Produkte; b. Physische Distribution einen neu eingeführten Produkt; c. Suche nach neuen Produktideen; d. Qualitätsveränderung von Produkte; e. Überwachung am Markt eingeführter Produkte.

Page 15: Capitol Ul 5

STRATEGISCHES MANAGEMENT

72. Welche der folgenden Hypothesen gehört nicht zur vereinfachtesten Break - Even - Analyse?

a. Die Erlösfunktion und Kostenfunktion werden als linear angenommen; b. Die Analyse ist nur für Mehrproduktunternehmen gültig; c. Die Produkttechnologie bleibt für die Planungsperiode unverändert; d. Die Absatzbedingungen ändern sich nicht; e. Restriktive Nebenbedingungen können in die Break-Even-Analyse grundsätzlich nicht

deutlich eingeführt werden.

73. Eine SWOT - Analyse ist intern und extern durchgeführt. Welche der folgenden Analysen gehört zur Chancen und Risiken Analyse?

a. Geschäftsfeldanalyse b. Analyse der Produktstruktur c. Analyse des Unternehmenserfolges d. Analyse der Unternehmensstruktur e. Analyse der Organisationsstruktur

74. Likert setzt sich mit vier Führungssystemen des Managements auseinander. Wählen Sie den entsprechenden Führungsstil:

"Dem Vorgesetzten der diesen Stil ausübt, wird neben der Entscheidung, Steuerung und Überwachung eine weitere Pflicht auferlegt, den Abbau des Widerstandes der Geführten durch die Möglichkeit der Stellungnahme zur autoritären Entscheidung".

a. ausbeuterisch - autoritatives System b. wohlwollend - autoritatives System c. konsultatives System d. partizipatives Gruppensystem e. aufgabenorientiertes Führungsstil

75. Die wirtschaftliche Situation ist durch sinkende Wachstumsraten, Marktsärttigung und Massenarbeitslosigkeit gekennzeichnet. Die Überlebungsstrategien gewinnen immer mehr an Bedeutung. Welche der folgenden strategischen Alternativen ist nicht geeignet?

a. Marktbeherrschung b. Nische c. Abschöpfung d. Schnelle Liquidation e. Erhöhung der Kapazität

76. Die Erfahrungskurve…………… a. liefert eine empirische Relation zwischen den Veränderungen der direkten

Fertigungskosten und dem kumulierten Produktionsvolumen b. zeigt, dass die Erfahrung mit den Produktionskosten nicht immer positiv ist, da diese von

der Summe der produzierenden Teile linear abhängen c. zeigt, dass in allen Branchen mit der gewonnen Erfahrung die Produktionskosten

gleichmässig sinken d. belegt, dass die Investitionskosten für neue Anlagen degressiv abgeschrieben werden

müssten e. liefert eine empirische Relation zwischen demerzielten Profit und der Grösse des

Marktes.

Page 16: Capitol Ul 5

77. Welche der folgenden Komponenten gehören zur politischen rechtlichen Umwelt? I. Import / Export Zölle II. Smogverordnungen III. Abfallprodukte IV. Zulassungsbestimmungen für Arzneimittel V. Der Umbruch in Osteuropa VI. Untenehmensressourcen

a. I, II, III, IV b. I, II, IV, V c. I, III, V, VI d. II, III, IV, VI e. II, IV, V, VI

78. Die Konkurrentenanalyse verlangt eine mindest grobe Kenntnis der Wertkette der wichtigsten Konkurrenten, um Unterschiede im Sinne von Stärken und Schwächen identifizieren zu können. Prof. Porter gliedert kritische Wertaktivitäten nach den 2. erwähnten Klassen, also den "primären" und "sekundären" Aktivitäten und formt daraus ein schematisches Wertkette - Modell. Zur "primären" Aktivitäten gehören

a. Unternehmensinfrastruktur, Eingangslogistik, Ausgangslogistik, Personal, Marketing und Vertrieb

b. Beschaffung, Technologietransfer, Personal, Unternehmensinfrastruktur c. Eingangslogistik, Operationen, Marketing und Vertrieb, Ausgangslogistik, Kundendienst d. Beschaffung, Produktion, Technoligieentwicklung, Personal e. Beschaffung, Technologietransfer, Personal, Marketing und Vertrieb

79. Im Übergang von der strategischen zur operativen Planung kehrt sich das Ziel planerischer Denkens um. Die operative Planung ist durch eine der folgenden Fragen gekennzeichnet.

a. Lösen wir die Probleme richtig? b. Wo soll das Unternehmen im Wettbewerb treten? c. Lösen wir die richtigen Probleme? d. Eignet sich das vorhandene Potential dazu um in neue Märkte einzutreten? e. In welchem Geschäftsfeld soll das Unternehmen tätig sein?

80. Welches der folgenden Kriterien gehört nicht zur organisatorisch-horisontalen Strukturierung des industriellen Unternehmens?

a. Gliederung nach Funktionsbereichen bzw. Verrichtungen; b. Gliederung nach Produktbereichen; c. Gliederung nach Marktbereichen; d. Gliederung nach Projekten; e. Gliederung nach Leistungsbeziehungen.

81. Für die Konkurenzanalyse muss man Schlüsselfaktoren, die für die bewusste Situation entsprechend sind, finden.

Welches ist der entscheidende Parameter für eine Speditionfirma, die Personal Computer liefert?

a. Lieferzeit; b. Speicher-Kapazität; c. Zuverlässigkeit; d. Design; e. Packung.

Page 17: Capitol Ul 5

82. Zur Erweiterung des Handlungsspielraums der Arbeiter werden arbeits-

organisatorische Massnahmen entwickelt. Die Ausweiterung des Entscheidungs- und Kontrollspielraums ist die notwendige Bedingung, wenn man von ............................ sprechen will.

a. Arbeitstraining; b. Job Enrichment(Arbeitsanreicherung); c. Job Enlargement(Arbeitsvergrösserung) d. Job Rotation( Geplante Arbeitsplatzwechsel); e. Arbeitsanreicherung auf Gruppenbasis(Teilautonome Arbeitsgruppen).

83. Unterschiede in der Organisationsstruktur können durch technologische Variablen erklärt werden.

Die Massenfertigung ist nicht durch eine der folgenden Kriterien gekennzeichnet: a. Die Organisationsstruktur ist organisch; b. Die Leistungsintensität liegt zwischen Leistungsintensität der Einzel- und

Prozessfertigung; c. Die Kommunikation ist mehr schriftlich; d. Die Kontrollspanne der untersten Hiererhieebene ist sehr hoch; e. Die Hierarhieebene liegt zwischen der Hierarchieebene der Einzel- und Prozessfertigung.

84. Welches der folgenden Ziele dient nicht direkt der Wettbewerbsanalyse? a.Steigerung des Marktanteils; b.Steigerung der Finanzkraft; c. Ermittlung der Stärken und Schwächen Ihres Mitbewerbers; d. Eventuell Planung(z.B. veränderte Produktionsgestalltung); e. Sicherung des Marktanteils.

85. Bei welcher Form der Diversifikation spielt vor allem das Argument der Risikosteuerung eine Rolle? (d.h. das gesamte investierte Kapital soll sich auf möglich voneinander unabhängiges Produkt/Markt Felder verteilen):

a. keine Diversifikation; b. horisontale Diversifikation; c. vertikale Diversifikation; d. laterale Diversifikation; e. vertikale und laterale Diversifikation.

86. In der Umweltanalyse versucht die Unternehmung systematisch aus internen und externen Quellen Wissen zu generieren. Welche folgender Komponenten gehören zur makro-ökonomische Umwelt?

I. das Verhalten des Konsumenten auf dem Markt; II. die Arbeitslosenquote; III. die Konjunkturprognosen; IV. die Veränderungen in den Wechselkursen; V. die Entwicklung des Brutto-Sozialproduktes; VI. Import/Export Zölle.

a. I,II,III,IV; b. I,II,IV,V; c. III,IV,V,VI; d. II,III,IV,V; e. II,III,V,VI.

Page 18: Capitol Ul 5

87. Die Aufgabe der Geschäftsfeldanalyse besteht darin, die engere ökonomische Umwelt zu strukturieren und die relevanten Kräfte und ihre Wirkungen zu analysieren. Die Bedrohung durch neue Anbieter spielt eine wichtige Rolle. Alles hängt von der Höhe der Markteintrittsbarieren ab.

Als Markteintrittsbarieren werden im wesentlichen folgende "Quellen" Faktoren angesehen: a. Hoher Kapitalbedarf, beschränkter Zugang zu Vertriebskanälen, Substitutionsprodukte. b. Rivalität unter den Konkurrenten, Käuferloyalität, hoher Kapitalbedarf. c. Industrielle Beziehungen, Preiselastizität, Marktsätigung, Käuferloyalität. d. Marktsätigung, Werbung, Substitutionsprodukte, Staatliche Schranken. e. Mindestbetriebsgröße, Umstellungskosten bei Produktwechsel, hoher Kapitalbedarf,

Staatliche Schranken.

88. Welche der folgenden Komponente gehört zur horizontalen Diversifikation (Beispiel eines Maschinenbauunternehmens)?

a. Vertriebsorganisation; b. Zulieferteilefertigung; c. Rohmaterialgewinnung; d. Komplementärprodukte; e. Werbeagenturen.

89. Zur Fundierung der gesamtstrategischen Entscheidungen sind Portofolio-Modelle entwickelt worden. Welche der folgenden Eigenschaften gehört nicht zu den Portofolio-Modelle?

a. .. sichere Entscheidungen treffen; b. .. können einen Masstab(Scale) definieren; c. .. geben eine eindeutige Strategieempfehlung für jeden Geschäftsbereich; d. .. bieten eine generalisierte Beschreibung der strategischen Situation an; e. .. bestimmen das Verhältnis zwischen zentralen Merkmalen der Geschäftseinheiten.

90. Welche der folgenden Strategien zielen vor aller auf die Ausnutzung des Erfahrungskurveneffektes (Economy of Scale):

a. Marktdurchdringung und Marktentwicklung; b. Marktdurchdringung und Produktentwicklung; c. Marktentwicklung und Diversifikation; d. Produktentwicklung und Diversifikation; e. Produktentwicklung und Marktentwicklung.

91. Bei Management by Objectives handelt es sich um ein Management Modell. Voraussetzungen für dieses Modell sind:

I. Ausnahmeregelungen feststellen; II. Aufgaben delegieren; III. Ermessensspielraum festlegen; IV. Kompetenzen delegieren; V. Handlungsverantwortung delegieren; VI. Planungs-,Informations-, Kontrollsystem organisieren.

a. I,II,III,IV; b. II,III,IV,V; c. II,IV,V,VI; d. III,IV,V,VI; e. I,IV,V,VI.

Page 19: Capitol Ul 5

92. Die richtige Reihenfolge im Falle des strategischen Planungsprozesses eines Unternehmens ist:

a. Die Analyse der Umweltsituation und die Analyse der internen Möglichkeiten und Grenzen --Strategische Wahl -- Strategische Programme -- Strategische Option -- Strategische Kontrolle -- Realisation;

b. Die Analyse der Umweltsituation und die Analyse der internen Möglichkeiten und Grenzen -- Strategische Wahl -- Strategische Option -- Strategische Programme --Strategische Kontrolle -- Realisation;

c. Die Analyse der Umweltsituation und die Analyse der internen Möglichkeiten und Grenzen -- Strategische Option -- Strategische Wahl --Strategische Programme -- Realisation -- Strategische Kontrolle;

d. Die Analyse der Umweltsituation und die Analyse der internen Möglichkeiten und Grenzen -- Strategische Programme -- Strategische Option -- Strategische Wahl-- Realisation -- Strategishe Kontrolle;

e. Strategische Programme -- Die Analyse der Umweltsituation und die Analyse der internen Möglichkeiten und Grenzen -- Strategische Wahl -- Strategische Option -- Realisation -- Strategische Kontrolle.

93. Strategische Optionen sind grundsätzlich nach den zwei essentialen Strategieebenen zu

unterscheiden, also nach der Gesamtunternehmensebene und der Geschäftsfeldebene. Welche der folgenden Komponenten gehört nicht zur Geschäftsfeldebene?

a. Kernmarkt; b. Differenzierung; c. Diversifikation; d. Veränderung; e. Nische.

94. Im Ubergang von der strategischen zur operativen Planung kehrt sich das Ziel planerischer Denkens um. Die operative Planung ist durch eine der folgenden Fragen gekennzeichnet.

a. Lösen wir die Probleme richtig? b. Wo soll das Unternehmen im Wettbewerb treten? c. Lösen wir die richtigen Probleme? d. Eignet sich das vorhandene Potential dazu um in neue Märkte einzutreten? e. In welchem Geschäftsfeld soll das Unternehmen tätig sein?

95. Das Konzept Unternehmensstrategie umfasst nicht eine der folgenden Elemente: a. Wege zur Erreichung der Ziele; b. Festlegung der Politik und Richtlinien; c. Mittel zur Erreichung der Ziele; d. Entscheidungen zur Erreichung der Ziele; e. Festlegung der langfristigen Ziele eines Unternehmens.

96. Welche Organisationsform hat folgende Eigenschaften: - Einheit der Auftragserteilung; - reduzierte Kommunikations und Entscheidungsprozesse? a. Linienorganisation; b. Stab Linien Organisation; c. Funktionale Organisation; d. Matrixorganisation; e. keine Organisation.

Page 20: Capitol Ul 5

97. Welches der folgenden Instrumente gehört nicht zu den Instrumenten der formalen Festlegung der Aufbauorganisation?

a. Leistungsstandards; b. Funktionsdiagramme; c. Stellenbeschreibungen; d. Organigramme; e. Netzpläne.

98. Eine der folgenden Merkmale gehört nicht zur diagonalen Kooperation: a. die Handlungen jedes Koperationspartners beabsichtigen einen Wettbewerbsvorteil; b. die Struktur ist etnozentrisch; c. es wird das Typ des virtuellen Unternehmens gefördert; d. die Qualität hängt von der Anzahl der Beziehungen zwischen den Teilnehmern ab; e. die Partner sind juristisch unabhängig und wirtschaftlich abhängig.

99. Die stillschweigende Kooperation erfolgt üblicherweise zwischen Unternehmen: a. die eine langfristige Zusammenarbeit führen; b. die ein umfassendes Produktportfolio haben; c. die über ausreichende Information verfügen; d. erfahren genug sind, um die Handlungen der Wettbewerber zu beobachten; e. komplementäre Produkte von ausserordentliche Bedeutung herstellen.

100. Die Basisannahmen einer Kultur ordnen sich nach Kluckhohn/Strodtbeck nach fünf Grungthemen menschlicher Existenzbewältigung:

a. Annahmen über die Umwelt, Annahmen über Normen und Standards, Annahmen über die Natur des Menschen, Annahmen über die Natur des menschlichen Handels, Annahmen über die Natur zwischenmenschlicher Beziehungen;

b. Annahmen über Symbole und Zeichen, Vorstellungen über Wahrheit, Annahmen über die Natur des Menschen, Annahmen über die Natur des menschlichen Handels, Annahmen über die Natur zwischenmenschlicher Beziehungen;

c. Annahmen über die Umwelt, Vorstellungen über Wahrheit, Annahmen über die Natur des Menschen, Annahmen über Normen und Standards, Annahmen über die Natur zwischenmenschlicher Beziehungen;

d. Annahmen über die Umwelt, Vorstellungen über Wahrheit, Annahmen über die Natur des Menschen, Annahmen über die Natur des menschlichen Handels, Annahmen über die Natur zwischenmenschlicher Beziehungen;

e. Annahmen über die Umwelt, Vorstellungen über Wahrheit, Annahmen über Symbole und Zeichen, Annahmen über die Natur des menschlichen Handels, Annahmen über die Natur zwischenmenschlicher Beziehungen.

101. Mehrdimensionale Strukturen sind:

a. die Stablinienorganisation und die Ablauforganisation; b. die Matrixorganisation und die Funktionsbereichsorganisation; c. die Funktionsbereichsorganisation und die Linienorganisation; d. die Linienorganisation und die Matrixorganisation; e. die Matrixorganisation und die Stablinienorganisation.

102. Meilensteinplan ist ein Instrument: a. der Projektabgrenzung; b. der Projektkontextanalyse; c. der Terminplanung; d. der Risikoplanung; e. der Projektcontrolling.

Page 21: Capitol Ul 5

103. Die Machtverteilung im Unternehmen und die Ertragsverteilung sind die wichtigsten Problembereiche: a. der Untermehmenspolitik; b. der Unternehmensstrategie; c. der Unternehmenstaktik; d. der Ablauforganisation; e. des Operativen Managements.

104. Eine Vision ist durch folgenden Eigenschaften gekennzeichnet: a. Kernkompetenzen, Verständlichkeit, Integrationsfunktion, Emotionale Wirkung,

Motivationsfunktion; b. Zukunftsorientierung, Integrationsfunktion, Emotionale Wirkung, Motivationsfunktion,

Verständlichkeit; c. Kernkompetenzen, Verständlichkeit, Integrationsfunktion, Management Know-how,

Motivationsfunktion; d. Verständlichkeit, Integrationsfunktion, Emotionale Wirkung, Motivationsfunktion;

Management Know-how; e. Zukunftsorientierung, Integrationsfunktion, Kernkompetenzen, Motivationsfunktion,

Verständlichkeit.

105. Der französische Ingenieur Henry Fayol hat am Anfang des 20. Jahrhunderts fünf Hauptfunktionen des Managements identifiziert:

a. die Planung, die Organisation, die Motivation, die Führung, die Kontrolle; b. die Planung, die Organisation, die Koordination, die Kommunikation, die Kontrolle; c. die Planung, die Organisation, die Koordination, die Führung, Kontrolling; d. die Planung, die Integration, die Koordination, die Führung, die Kontrolle; e. die Planung, die Organisation, die Koordination, die Führung, die Kontrolle.

106. Das normative Management orientiert sich über die Fragestellung: a. “was” zu tun ist und “ wie” man etwas tun soll; b. “was” zu tun ist und “womit” getan werden soll; c. “wie” man etwas tun soll; d. “warum” und “wozu” etwas getan werden soll; e. “wie” man etwas tun soll und “wozu” etwas getan werden soll.

107. Eine der folgenden Aussagen über Protektionismus ist falsch: a. beim Sicherheitsmanagement wird argumentiert, dass Länder spezielle Industrien (wie

Kohle, Stahl) schützen müssen, um unabhängig zu bleiben und sich im Krisenfall selbst versorgen zu können;

b. durch innere Stabilität müssen bestimmte Sektoren geschützt werden, um die Beschäftigung und letztlich die innere Stabilität zu sichern;

c. als strategische Gründe sind der Einsatz oder Androhung von Protektionismus um ausländische Märkten zu öffnen gesehen;

d. Protektionismus kann als aussenpolitisches Instrument benutzt um nationale Interessen durchzusetzen;

e. Protektionismus als Schutz von Umweltstandards argumentiert, dass die Importe aus Ländern mit höheren Standards einen unfairen Wettbewerb verursachen.

108. Das Managementprinzip gemäß dessen jede Angestellte ein einziger Chef hat, heisst: a. Stelle b. Hierarchische Beziehung c. Organisierung d. Entscheidungs- und Tätigkeiteneinheit e. ist nicht hier dargestellt.

Page 22: Capitol Ul 5

109. Der Einsatz der BSC (Balance ScoreCard) erlaubt nicht einen der folgenden Managementprozesse zu meistern:

a. Klärung von Visionen und Strategien b. Kommunikation und Verknüpfung von strategischen Ziele und Massnahmen c. Planung, Festlegung von Zielen und Abstimmung strategischer Initiativen d. Entwicklung grundsätzlich neuer Strategien e. Feedback zur Űberprüfung der Zielerreichung und zum Intieren von Lernprozessen

110. Nachteile der ........................sind folgende: - die starke Abhängigkeit von Manager-Arbeitgeber - wird belastend wenn das Tätigkeitsvolumen der Unternehmung sich erhöht - erlaubt nicht die Entstehung von neuen Managern - der Manager neigt dazu alle seine Ressourcen für die täglichen Tätigkeiten zu

konzentrieren, und sich von der Zukunftsstrategie zu entfernen

a. einfachen Struktur b. funktionellen Struktur c. divisionalen Struktur d. strategischen Geschäftseinheit e. Matrix-Organisation

111. Das Unternehmen A ist wie folgt organisiert: es hat (1) ein Vorsitzender, (2) ein Produktionsabteilungsleiter, (3) ein Marketingabteilungsleiter, (4) ein Personalabteilungsleiter. Dieses Unternehmen ist:

a. auf Funktionsbereichen b. nach dem Produktionsprozess c. nach dem Kunden d. teritoriell e. nach der Produktion organisiert.

112. Die Unterschiede zwischen Geschäftsstrategien und funktionalen Strategien können durch folgende Charakteristiken erläutert werden:

a. Zahl der Personen, Spezifizität, Grad des Einflusses auf die Entwicklung der Strategie; b. Zeitspanne, Spezifizität, Zahl der Abteilungen; c. Zeitspanne, Image, Grad des Einflusses auf die Entwicklung der Strategie; d. Identität, Spezifizität, Grad des Einflusses auf die Entwicklung der Strategie; e. Zeitspanne, Spezifizität, Grad des Einflusses auf die Entwicklung der Strategie.

113. Eine der folgenden Aussagen ist falsch: a. Visionen sind für Unternehmen notwendig, um im Wettbewerb erfolgreich zu sein b. die Vision ist ein wichtiges Führungsinstrument c. Visionen sind empirisch fassbar d. effektive Visionen sollen zunächst die eigenen Leute und dann die Kunden motivieren e. effektive Visionen bereiten auf die Zukunft vor, beahren aber gleichzeitig die Werte der

Vergangenheit

114. .......................... eines Unternehmens ist der Grad seiner Zielerreichung a. die Wirksamkeit b. die Flexibilität c. die Planung d. die Kultur e. die Identität

Page 23: Capitol Ul 5

115. Mit der ......................bemüht sich ein Unternehmen in bestimmten Bereichen einmalig zu sein. Es versucht bestimmte Bedürfnisse zu befriedigen, die viele Abnehmer für wichtig halten.

a. Differenzierungsstrategie b. Diversifikationsstrategie c. Kostenführerschaftsstrategie d. Konzentrationsstrategie e. Produktentwicklung

116. Alle Strategietypen sind nicht ohne Risiken zu entwickeln. Jede Strategie ist mit eigenen Risiken verbunden. Risiken der Konzentrationsstrategie sind:

a. technologische Veränderungen, die Imitierung der produkte seitens der Konkurrenten b. Nachahmung durch Konkurrenten, Produktdifferenzierung c. Nachfrageschwung d. die Vorteile eines breiten Produktprogramms nehmen ab e. all diese

117. Eine der folgenden Aussagen ist falsch: a. die Unternehmungsphilosophie bildet den Gegenstand des normativen Managements; b. die Unternehmungsphilosophie ist die Summe der obersten Leitsäzte, welche den Kurs

einer Unternehmug umschreiben und festlegen; c. die Unternehmungsphilosophie ist das Wertsystem, die weltanschauliche Grundlage der

Unternehmensleitung; d. die Unternehmungsphilosophie ist immer explizit ausformuliert; e. die Unternehmungsphilosophie stellt das Leitbild der Unternehmung dar

118. Der Produktlebenszyklus beinhaltet die Einführungsphase, die Wachstumsphase, die Reifephase und die Sättigungsphase. Die Wachstumsphase ist durch folgenden Merkmalen gekennzeichnet:

a. niedriges Marktwachstum und hohen relativen Marktanteil b. die Investitionstrategien sind wichtiger als Offensivstrategien c. der Cash Flow ist hoher als in die Reifephase d. niedriger relativen Marktanteil und hoher Marktwachstum e. Implementierung der Abschöpfungsstrategien

119. Die operativen Instrumente der Unternehmens Identity sind: a. Direktwerbung, Public Relations, Werbung, Verkaufsförderung, Sponsoring, Design b. Direktwerbung, Public Relations, Werbung, Verkauf, Sponsoring, Design c. Direktwerbung, Public Relations, Werbung, Verkaufsförderung, Sponsoring,

Beschaffung d. Direktwerbung, Public Relations, Marketing, Verkaufsförderung, Sponsoring, Design e. Sportsendungen, Public Relations, Werbung, Verkaufsförderung, Sponsoring, Design

120. Welches der folgenden Faktoren gehören nicht zur wirtschaftlichen Argumente für Protektionismus:

a. das Terms of Trade Argument b. Schutz von Arbeitsstandards c. Internal und External Economies of Scale d. Sicherung eines bestimmten Einkommenslevels e. Infant Industry Argument

Page 24: Capitol Ul 5

121. Eine ............... Mission ist mit Hilfe der qualitativen Kriterine definiert a. unklare b. allgemeine c. spezifische d. Prioritäten- e. Haupt-

122. Der Begriff „Strategie“ stammt aus dem ................... als Kunst der Herrführung a. Römischen b. Chinesischen c. Deutschen d. Amerikanischen e. Griechischen

Page 25: Capitol Ul 5

SUCCES LA EXAMENUL DE LICENŢĂ!