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Germana pentru cei mici!
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mEsel
hatte. oerffitrug lange zeitdiem -
Die Bremer Stadtrn
F^ow'q" id.lrlEsel.
s.- 1?'
Wie er auf den Weg ging.Tand er am Rande
eines Grabens einen :ug#*d. der schwer
ahlete.
Warum keuchst du denn so? fraste der
- Ich bin alt und mager und weil ich auch
nicht mehr auf die Jagd kann, will mich
mein Herr todschieBen.
Ich laufe nach Bremen,
Stadtmusikant zu werden. Komm mit!
um
Ich
at*-
a{t-werde Saxophon und du wirst
spielen!- / t
sDer Hund war einverstanden und sie gingen
zusammen weiter. Neben einer Briicke
fanden sie eine #", U" traurig miaute.
- Warum bist du bdsm ",#*r,fragte
derEsel.
-Wie kann ich lustig sein, wenn meine
Ztihne stumpf wurden. So kann ich keine
dGeige
sffiT{2ffise mehr fangen! Weil ich lieber hinter
".+,#A
=i lETdem Ofen sitze, hatmichmeine Frau ersiiufen
wollen. Ich bin weggelaufen, aber wo soll
ich jetzthin?"
- Komm mit uns nach Bremen! Wir
gehen dorthin, um Stadtmusikanten zu
werden.
Es dauerte nicht lange, bis sie plcitzlich
einen aus Leibeskriiften,,kikeriki" rufenden
6
hp6Die Katze ging mit dem Hund und dem
hsEEiiiweiter.
bHahn auf einem Zaun sahen.
- Warum rufst du,o, "hr,
"was hast
du vor?"
Der Hahn sprang auf den Riicken des
- Nun schrei' ich aus vollem Hals, solang
ich noch kann, bevor meine Hausfrau mich in
den Topf wirft. um von mir Supge zu kochen.ffi
- Na, dann komm mit' Hrihn! Du hast
eine gute Stimme!-b
Esels, froh dass er gerettet war.
kletterte auf einen Ast und der
#(-s>Der Weg nach Bremen war lang und die
vier Freunde entschieden si"h ir .i;- rmMGzu libernachten. Der Esel und der Huird
tegten sich unter einen "*,
di" r#"h
Hahn flog bis
in den- Wipfel. Von dort oben sah der letzteAqw
ein Haus mit einem Licht drinnen. Er sagte
das seinen Geftihrten und alle machten sichF(:&auf den Weg, wo das Licht war. Als sie zum6 !B+.w
Haus ankamen, niiherte sich der Esel dem
..f..ry'
Fenster und schaute hinein:
- Ich sehe einen gedeckten Tisch mite
schcinem Essen und Trinken und einige
Riiuber, die rundherum sitzen und davon
essen!
.&qA,Hund
Das wiire etwas fiir uns, sprach der
. Wie kdnnten w1r die Riiuber
hinausjagen? Da iiberlegtendie Tiere und
fanden endlich eine Idee: Der Esel
sich mit den VorderftiBen auf das F
stellteffix
enster,
l0
d".#d sprang auf des ffi nii"t "n, ai"wdKatze klettgrte auf den Hund. und zuleLzLqn
flog der Hbhn hinauf und setzte sich derwKatze auf den Kopf. Dann fing jeder seine
Musik zu machen. Die Riiuber hauten sofort
ab. Sie meinten,ein Gespenst kiime herein.
Nun setzten die vier Gesellen an denTisch.
und ieder aB nach Herzenslust. Dann
dasmEsel
machten sie
schlafen: der
Licht aus und gingen
legte sich auf den Mist,
11
der_Hund hinter dje Tiir, die Kilze auf den*rsa
Ofen und der H-ahn floe auf das Dach
hinauf.
mw
Einer der Riiuber niihefte dem H-us, gingfi
in die Kiiche u4d wollte eine Ke*ze
anziinden. Di. I#" aber sprang ihm ins
Gesicht und kratzte ihn. Da erschrak er
gewaltig und wollte :u,
Hinterliir
hinauslaufen. Aber der ,iho. 0., da lag.ll
sprang auf und biss ihn ins Bein. AIs der
12
-@&t- )3,{,,1"--'
i'$, i : - 11.
'Xi)i
Riiuber iiber den Hof am Misthaufenffi
vorbeirannte, gab ihm der E(el-noch eitiichtigen Schlag mit demHinterfuB. Der
Aaber rief vom Dach herunter: "Kikeriki!"
Da lief der Riiuber zu seinen Kumpeln
zuriick und sprach:
Ach, in dem Haus sitzt eine sriiuliche
, die hat mich angehaucht und mir mit*
HexeEsfl
ihren langen Fingern das Gesicht zerkratzl.ffi
An derTiir steht einMannmit einem Messer,
l1
l:)\
der hat mich ins Bein gestochen. Auf dem
Hof liegt ein schwarzes Ungetiim, das hat
mit einem Holzpr0gel auf mich
losgeschlagen. Und oben auf dem Dache,
da sitzt der Richter, der riefi 'Bringt mir den
Riiuber herl'
Von nun an getrauten sich die RiiuberAWB
nicht mehr in das Haus und die vier Bremer
Stadtmusikanten wollten von dort nicht
mehr weg.
l5
alt - batrar
bdse - supArat
das Licht -
luminadauem - a duradenken-aseg6ndider Herr - sti.pdnulder Mann - barbatulder Musikart
- muzicantder Rard
- margineader Sinn
- simlulder Stadtmusikant
- muzicantul
der Topf - oala
die Gespenster - stafiidie Herzenslust - pofta inimiidie Hintertiir
- uga din spatedie Leibeskraften - puteriledie Stadt - orasuleinverstanden
- de acordes war einmal - a fost odatEfangen - a prindeFenster
- fereastA
Fensterbrett - pervazulfragen - a intrebagehen
- a mergeGetriinke
- bautudGipfel - vdrf
Idee -
ideeLager - culcuqlang
- lung
laufen - a alerga
Leben - via!6
merken - a observamiauen
- a mieunaMiihle
- moard.Riicken
- spinareschauen - a privischlafen gehen
- a merge laculcaxesetzen - a a$ezaspielen
- a cdnta, a sejucasprechen
- a vorbi
springen - a s5ri
Suppe - ciorbdtragen
- a cara
iibemachten - a innoptaweglaufen
- a fugi
t6Consultant lingvistic: Iustina Lawa GafiIa
wtffiffiffiffiffiffiffi