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Andacht_____________________________________________________________

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Ich weiß nicht mehr, wie alt ich gewe-sen bin, nur, dass ich noch ziemlich jung war. Da hat mich immer wieder die Frage beschäftigt: Komme ich in den Himmel? Die zweite Frage schloss sich gleich an: Wie komme ich in den Himmel? Wie ich auf die Antwort kam, weiß ich nicht mehr. Aber sie schien mir ein-deutig. Ganz sicher in den Himmel, so dachte ich, würden der Ortspfarrer und der Papst kommen...

Erst später wurde mir klar, dass auch für Priester, Pastoren und Päpste das gleiche gilt, wie für alle Menschen: Dass die Vermischung von dunkel und hell, von gut und böse, so prägend für unser Menschsein ist, das eigene Leis-tung und Verzicht den Weg in den Himmel nicht ebnen können.

(LQH�.RQIL���(ULQQHUXQJ���Was ist ein Christ? Um diese Frage ging es in unserem Konfirmandenun-terricht. Abschließend sollten die Kon-firmanden ein Bild oder ein Zeichen malen, dass für sie den Kern des Christseins ausdrücken würde. Eine deutliche Mehrheit entschied sich für dasselbe Zeichen - sie malten ein Kreuz. (Ob nun aus Einsicht oder weil es vergleichsweise leicht zu zeichnen ist, sei dahingestellt.)

Beide Erinnerungen führen uns an den Kern und die Hauptsache des christli-chen Glaubens: Zum einen die Geist gewirkte und Schrift gegründete Er-kenntnis, dass wir zwar Ebenbilder Gottes sind, aber unsere großen, gott-geschenkten Möglichkeiten regelmäßig dafür nutzen, von Gott wegzulaufen; dass wir darum Sünder sind und keine Leistung unsererseits den Rückweg schafft. Und zum anderen führen sie zum Kreuz Jesu als Angelpunkt des christlichen Glaubens, weil Gott am Kreuz durch Jesus Christus selbst un-ser Problem angeht und eine Lösung für unser Sündersein findet.

Aber gerade das ist KHIWLJ�XPVWULWWHQ. Nicht um das Kreuz wird zurzeit ge-stritten, aber um seine (Be-) Deutung. Ist das Kreuz Jesu nur ein Zeichen da-für, dass auch Gott gelitten hat und uns Menschen und dem tausend- und mil-lionenfachen menschlichen Leiden auf diese Weise ganz nahe kommt? Oder ist der Kreuzestod Jesu Grund und An-lass für unsere Erlösung, weil er Opfer und Sühne für unsere Sünde ist? „Gott braucht keine Opfer, Gott braucht keine Sühne“, so lässt sich der aktuelle Streit in Kirche und Theologie zusammenfassen. Hinter der Rede vom Kreuz und Sühne VWHFNH� HLQ� IDOVFKHV�*RWWHVELOG, das durch ein an der Liebe orientiertes abgelöst werden müsse.

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_______________________________________________Andacht

(Fortsetzung auf Seite 11) 3

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QH? Die Diskussionen erwecken den Eindruck, als ob wir das zu entschei-den hätten. Doch weder die Frage, ob moderne Menschen das verstehen kön-nen, noch die Empfindung, dass das zu Gott nicht passe, sind taugliche Ent-scheidungsgründe. 1LFKW� ZLU� KDEHQ�]X� HQWVFKHLGHQ�� RE� *RWW� 6�KQH�

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WHW��VRQGHUQ�*RWW�WHLOW�XQV�VHLQH�(QW�

VFKHLGXQJ� PLW - in der Heiligen Schrift.

Und da finden wir in ei-nem der ältesten Be-kenntnisse des Neuen Testamentes in unüber-bietbarer Kürze zusam-mengefasst, was die ers-ten Christen durch Got-tes Geist erkannt hatten: „Dass Christus gestor-ben ist für unsere Sün-den“ (1.Korinther 15,3).

Zunächst schien der Kreuzestod Jesu Christi nur das furchtbare Ende einer hoffnungsvollen Geschichte zu sein. Die Auferstehung Jesu wendete das Blatt. Alttestamentliche Bibelworte und das, was Jesus ihnen gesagt hatte, zeigten den ersten Christen Deutung und Bedeutung des Kreuzes. Zwei bib-lische Linien, die sich ergänzen, ma-chen uns gewiss: Durch Gottes Tat ist alles getan, um aus Sündern himmels-taugliche Gotteskinder zu machen.

�(U���/|VXQJ�GXUFK�2SIHU�Nicht nur, aber ganz besonders im drit-ten und vierten Mosebuch wird es ein-drücklich und nachdrücklich geschil-dert: Einerseits die Heiligkeit Gottes und die Größe seiner Gegenwart inmit-ten seines Volkes (sichtbar in der Stiftshütte) - und andererseits der himmelweite Unterschied zwischen dem heiligen Gott und den unheiligen Menschen, die ihm (und der Stiftshüt-te) kaum nahen können. Einerseits die Herrlichkeit und Rein-heit Gottes - und andererseits die Men-

schen, die die Wege Gottes verlassen, statt dessen lieber eigene (Ab-)Wege gehen (4.Mose 14,1 ff u. 14,49 ff ); die von Gott Hilfe fordern, und sich dann über seine Hilfe beklagen (2.Mose 16, 4.Mose 1). So wird immer wieder deutlich, dass diese Menschen zu Gott nicht passen und darum ihr Leben verwirkt ha-

ben. 'RFK� GD� ELHWHW� LKQHQ� *RWW� HLQHQ�

$XVZHJ� DQ, der beides ist: Sowohl Anerkennung der eigenen Schuld als auch Lösung davon: Das Opfer. Der Sinn dieses Opfers besteht nämlich nicht darin, dass die Menschen Gott etwas geben, sondern vielmehr darin, dass Gott den Menschen etwas gibt: nämlich die Möglichkeit, ihr verwirk-

(Bildnachweis. G.Altmann, pixelio)

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Aus der Gemeinde______________________________________

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Spur8-Gemeindeseminar – bewegende Wochen Spur 8 - unter diesem Titel hatten wir zu einem Gemeindeseminar über Grundfragen des Glaubens eingela-den. Und das kann man wohl sagen:

Es waren bewegende Abende. Zu-nächst äußerlich: Jeden Abend machten sich sechzig bis fünfund-sechzig Menschen auf den Weg, um dabei zu sein.

Innerlich bewegt wurden wir durch das, was Pastor Burkhard Merhoff (Hermannsburg) zu sagen hatte. Es waren nicht nur sachliche Informati-onen, sondern immer wieder ging er der Frage nach, was die Grundtatsa-chen des christlichen Glaubens mit unserem persönlichen Leben zu tun haben. Zur Mitte des Abends teilte man sich für 30 Minuten in sieben Gesprächgruppen auf, wo man sich

über das Gehörte noch einmal aus-tauschen konnte. Diese Abende fanden ihren Ab-schluss in einem bewegenden Got-

tesdienst - und da konnte man sich im wahrsten Sinne des Wortes bewegen. Zu ver-schiedenen Angeboten (z.B. Tauferinnerung, Früchte-baum, Gebetskerzen, Seg-nung, Schale der Tränen) konnte man nach eignem Wunsch hingehen und teil-nehmen.

Es war eine intensive Zeit und eine - so haben es viele

Teilnehmer ausgedrückt - die sich wirklich gelohnt hat, weil sie viel bewegt hat. Zurzeit wird überlegt, ob und wann wir wieder ein Spur8-Gemeinde-seminar durchführen, so dass Sie

möglicherweise Gelegenheit haben, das nächste Mal dabei zu sein.

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________________________________________________Kirche

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6WDUW�DP���$SULO��*H|IIQHWH�.LUFKH�Nach längerer Vorbereitungszeit startet in unserer Kirchengemeinde das Projekt „Geöffnete Kirche“. Ab 1. April wird die Kirche fünfmal die Woche für jeweils drei Stunden geöffnet sein. Einheimische und Tou-risten können während dieser Zeit die Kirche besuchen ...

... für eine Zeit der Stille, ... für ein Gebet, ... zur Besichtigung, ... um Freunden und Verwandten die Kirche zu zeigen, ... einen Moment innehalten in der Hektik des Alltags ...

In der Zeit vom 1. April bis voraussichtlich zum 30. September wird die Öffnung folgendermaßen aussehen: � -HGHQ�0LWWZRFK�� YRQ�������8KU�ELV�������8KU�

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� -HGHQ�6RQQWDJ�� YRQ�������8KU�ELV�������8KU�

Wir freuen uns sehr, dass sich 24 „ Kirchenöffner“ bereit erklärt haben, für die zuverlässige Öffnung der Kirche zu sorgen und die Öffnungszei-ten zu begleiten. Auf dem Bild unten sehen wir (fast alle) Mitarbeiter, die für die geöffnete Kirche sorgen werden. Zum ersten Erfahrungs-austausch treffen sich die Mitarbeiter am 6DPVWDJ�� GHQ� ���� -XQL�

XP� ������ 8KU� LP� *H�

PHLQGHKDXV. Bei die-sem Termin ist auch Gelegenheit für Interes-sierte, noch zu diesem Kreis dazu zu kommen.

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______________________________________Andacht (v. Seite 3)

11

tes Leben durch die Hingabe des Op-fers auszulösen. Die Größe des Opfers Jesu Christi, das alle anderen Opfer ablöst, lässt sich ei-gentlich erst ermessen, wenn wir die Opferbeschreibungen der Mosebücher nicht nur als erledigte Vergangenheit betrachten, sondern als hundertfachen Hinweis auf das eine Opfer Jesu: Hun-dert- und tausendfach konnten und mussten sie immer wieder ihr schuld-verfallenes Leben auslösen durch hun-dert- und tausendfache Opfer - vollen-det und zum Ziel geführt werden diese Opfer erst durch das eine Kreuzesopfer des menschgewordenen Gottes. Das ist also die eine Deutung und Be-deutung des Kreuzes: Dass „Christus einmal geopfert worden ist, die Sünden vieler wegzunehmen“ (Hebräer 9,28) und auf diese Weise sein Leben gege-ben hat „als Lösegeld für viele“ (Mar-kus 10,45), bzw. den Schuldbrief ge-tilgt hat, indem er ihn „weggetan und an sein Kreuz geheftet hat.“ (Kolosser 2,14).

6WHOOYHUWUHWXQJ�Eine zweite, ergänzende biblische Deutung des Kreuzestodes ist der Ge-danke der Stellvertretung. Gott selbst tritt im Gottesknecht Jesus an unsere Stelle. „Er ist um unsrer Missetat wil-len verwundet und um unsrer Sünden willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten. „(Je-saja 53,4-5).

Was der Grund dieser Taten Gottes ist, auch darüber werden wir nicht im

Zweifel gelassen. Es ist nicht der lieb-liche Gott, der so handelt, sondern der Heilige Gott, der aus Liebe seinen Sohn gibt, damit wir gerettet werden (Johannes 3,16). **

Beide Deutungen finden sich in Stein gehauen in einer 'DUVWHOOXQJ� GHV�

*|WWOLFKHQ� *HULFKWV� LQ� HLQHP� V�G�

GHXWVFKHQ� 'RPSRUWDO� Da sieht man einen Gerichtsengel, der die Gerichts-waage in der Hand hält. Auf der einen der beiden Waagschalen liegen dicke Bücher, vermutlich die Lebensbücher mit einem langen Sündenregister. Kleine Teufelchen hängen sich an die-se Schale, um sie noch weiter nach un-ten zu ziehen. Trotzdem schaffen sie es nicht, obwohl die andere Schale fast leer ist. Warum? In ihr steht nur ein kleiner Abendmahlskelch. $EHU� GDV�UHLFKW�� 9ROONRPPHQ� Christi Blut wiegt schwerer, als alle unsere Sünden! Es grüßt Sie Ihr

** Das sei kritisch gesagt gegen die Deutung, die $QVHOP� YRQ� &DQWHUEXU\ (1033-1109) vertreten hat und die über viele Jahrhunderte

kräftig nachgewirkt hat. Bei Anselm wird

Gott als in seiner heiligen Ehre verletzter

Gott dargestellt, der Genugtuung (Satisfakti-

on) durch den Opfergang Jesu erfährt. In die-

ser Deutung wird „das Kreuz Jesu in einen

germanischen Ehrenkodex eingezeichnet“.

(M. Herbst, Das Kreuz in der evangelisti-

schen Verkündigung, Theologische Beiträge

4,2003, Seite 200) und wird damit dem bibli-

schen Zeugnis kaum gerecht.

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Aus der Gemeinde______________________________________

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Mann-O-Mann im April und Mai

Die nächsten Termine für den Mann-O-Man sind

� Dienstag, der 26. April und � Dienstag, der 31. Mai, jeweils um 20.00 Uhr.

Der Abend im Mai steht unter dem Thema: „

Als Militärpfarrer im Kosovo und in Deutschland Referent: Pastor Hartmut Weinbrenner (Bohmte)

Pastor Weinbrenner, der seit letztem Jahr Pastor in Bohmte ist, war vor dieser Zeit Militärpfarrer. In dieser Tätigkeit war er nicht nur in Deutsch-land im Einsatz, sondern auch im Kosovo. Beim Männerabend wird er ü-ber diesen besonderen und wichtigen Dienst berichten.

Neuer Konfirmandenjahrgang beginnt

Elternabend am 17.Mai im Gemeindehaus

Nach den Sommerferien beginnt für die Kinder, die dann in der siebten Klasse

sind, ein neuer Konfirmandenjahrgang. Vor den Ferien, am Dienstag, den

17.Mai um 19.30 Uhr, sind alle Eltern zu einem Elternabend ins Gemeinde-

haus eingeladen. Dieser Abend ist zum Ken-

nenlernen und zum Besprechen aller Fragen,

die mit der Konfirmandenzeit und der Konfir-

mation zusammenhängen, gedacht.

Die Anmeldung kann an diesem Abend oder

während der Bürozeiten der Pfarrsekretärin,

Frau Klausing, (dienstags 10.00 – 11.30 Uhr,

mittwochs 16.00 – 18.00 Uhr) vorgenommen

werden.

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Kollekte: eigene Gemeinde

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'R������$SU�������� ���3DVVLRQVDQGDFKW�LQ�/LQWRUI� Kollekte: eigene Gemeinde

6R�����$SU�� ������ +DXSWJRWWHVGLHQVW�±�-XGLND�� mit Flötenkreis Kollekte: Diakonisches Werk der EKD

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6R�����$SU���������� 3UHGLJWJRWWHVGLHQVW���3DOPDUXP� Kollekte: Kirchenkreiskollekte f. Ferienkinder aus Tschernobyl

�'R�����$SU�� ������*RWWHVGLHQVW�]XU�(LQVHW]XQJ�GHV�� +HLOLJHQ�$EHQGPDKOHV� mit Kirchenchor Kollekte: eigene Gemeinde

)U�����$SU�� ������3UHGLJWJRWWHVGLHQVW�±�.DUIUHLWDJ�� � Kollekte: Diakonische Familienhilfe

6R�����$SU�� ������� )HLHU�GHU�+HLOLJHQ�2VWHUQDFKW��� � ������ )HVWJRWWHVGLHQVW���2VWHUVRQQWDJ� mit den Chören Kollekte: Hermannsburger Mission - Körbchen

0R�����$SU�� ������� )HVWJRWWHVGLHQVW���2VWHUPRQWDJ� Kanzeltausch: mit Pastorin Stallmann Kollekte: Hildesheimer Blindenmission

)U�����$SU�� ������-XJHQGYHVSHU� Diakon Rohdenburg und Team

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Kollekte: Sprengelkollekte, wird abgekündigt

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6R�����0DL� ������ )HVWJRWWHVGLHQVW�]XU�.RQILUPDWLRQ�� mit Posaunenchor �

6R�����0DL�� ������� 3UHGLJWJRWWHVGLHQVW���-XELODWH� Kollekte: Bildungsfonds Südafrika / Pinetown

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6R� ���0DL� ������ +DXSWJRWWHVGLHQVW���.DQWDWH� mit den Chören Kollekte: Förderung der Kirchenmusik

)U� ���0DL� ������ -XJHQGYHVSHU� Diakon Rohdenburg und Team

6R�����0DL� �������+DXSWJRWWHVGLHQVW���5RJDWH��� � Kollekte: Besondere Gesamtkirchliche Aufgaben (EKD)

¾ Der .LQGHUJRWWHVGLHQVW�für die sechs- bis zwölfjährigen findet im Jugendkeller statt.

¾ Der .LQGHUVSLHONUHLV trifft sich im Jugendraum. ¾ Nach jedem Gottesdienst gibt es im Gemeindehaus Gelegenheit zur

Begegnung beim .LUFKHQNDIIHH��Dort sind es auch *RWWHVGLHQVW�.DVVHWWHQ�erhältlich.