150
Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung 18. Fortschreibung des Datenmaterials (2012/2013) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen MATERIALIEN DER GWK Heft 40

Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung - 18 ......Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung 18. Fortschreibung des Datenmaterials (2012/2013) zu Frauen in Hochschulen

  • Upload
    others

  • View
    8

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung 18. Fortschreibung des Datenmaterials (2012/2013)

zu Frauen in Hochschulen

und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen

MATERIALIEN DER GWK

Heft 40

Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)

- Büro -

Friedrich-Ebert-Allee 38

53113 Bonn

Telefon: (0228) 5402-0

Telefax: (0228) 5402-150

E-mail: [email protected]

Internet: www.gwk-bonn.de

ISBN 978-3-942342-28-5

2014

1

Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung

18. Fortschreibung des Datenmaterials (2012/2013)

zu Frauen in Hochschulen

und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen

Inhalt

Inhalt ....................................................................................................................................... 1

Verzeichnis der Abbildungen .................................................................................... 3

Verzeichnis der Tabellen ........................................................................................... 3

Vorbemerkung ............................................................................................................................... 7

Teil I ..................................................................................................................................... 10

1 Grundlegende Trends ............................................................................................................... 10

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten .................................................................... 15

2.1 Ausgangslage ........................................................................................................... 15

2.2 Hochschulen ............................................................................................................ 15

2.2.1 Studienbeteiligung ................................................................................................... 15

2.2.2 Frauenanteil an Promotionen ................................................................................. 17

2.2.3 Frauenanteil an Habilitationen und Juniorprofessuren ......................................... 18

2.2.4 Frauenanteil an Professuren (Bestand) ................................................................... 19

2.2.5 Frauenanteil am Personal insgesamt, am befristeten und am in Teilzeit

beschäftigten Personal ............................................................................................. 21

2.2.6 Frauenanteil am Berufungsgeschehen 2013 ......................................................... 24

2.2.7 Frauenanteil bei Erstberufungen auf W2- und W3-Professuren unter

Berücksichtigung der Vorqualifikation .................................................................. 24

2.2.8 Frauenanteil an Positionen der Hochschulleitung ................................................. 26

2.2.9 Frauenanteil an Hochschulräten und Hochschulaufsichtsgremien ........................ 27

2.3 Außerhochschulische Forschungseinrichtungen ................................................... 29

2.3.1 Frauenanteil an Promovierenden und an Postdocs ............................................... 29

2.3.2 Frauenanteil am Personal in Führungspositionen nach Führungsebenen ............ 30

2.3.3 Frauenanteil in Führungspositionen nach Vergütungsgruppen insgesamt............ 31

2

2.3.4 Frauenanteil am wissenschaftlichen, am befristeten und am in Teilzeit

beschäftigten Personal ............................................................................................ 32

2.3.5 Frauenanteil in Führungspositionen bei Neubesetzungen ..................................... 35

2.3.6 Frauenanteil an gemeinsamen Berufungen ............................................................ 35

2.4 Akademienvorhaben ............................................................................................... 35

2.4.1 Frauenanteil in Akademienvorhaben insgesamt nach Vergütungsgruppen und

unter den ehrenamtlichen Projektleitungen, getrennt nach laufenden Vorhaben

und neu in die Förderung aufgenommenen Vorhaben ........................................... 35

Teil II

Tabellenteil

Anhang:

Sonderauswertung des Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) –

"Geschlechterspezifische Unterschiede beim Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium"

3

VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN Abb. 1: Anteile von Frauen an den jeweiligen Qualifikationsstufen ....................................... 10

Abb. 2: Frauenanteil an Professuren insgesamt, an befristeten Professuren sowie

Professuren in Teilzeit an Hochschulen ..................................................................... 11

Abb. 3: Retrospektive Qualifikationsverläufe – 1986-2005 und 1994-2013 im Vergleich ..... 12

Abb. 4: Anteil von Frauen am Berufungsgeschehen ............................................................... 13

Abb. 5: Studienanfängerinnen nach Fachrichtung ................................................................. 16

Abb. 6: Frauenanteile nach Qualifikationsstufe in MINT-Fächern ........................................ 17

Abb. 7: Anteil von Frauen an Promotionen in ausgewählten Fächergruppen ........................ 18

Abb. 8: Anteile von Frauen an Promotionen, Habilitationen und Juniorprofessuren ........... 19

Abb. 9: Anteil von Frauen und Männern an Professuren nach Vergütungsstufe 2012 ......... 20

Abb. 10: Anteil von Frauen an ausgewählten Besoldungsgruppen (alle Hochschularten)....... 21

Abb. 11: Anteile von Frauen an Professuren 2012 ....................................................................22

Abb. 12: Anteile von Professorinnen und Professoren nach Beschäftigungsart ......................23

Abb. 13: Frauenanteil an Positionen der Hochschulleitung .................................................... 26

Abb. 14: Frauenanteil an Positionen der Hochschulleitung nach Funktion ............................ 27

Abb. 15: Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal bei FhG, HGF, MPG und WGL

nach Funktionsgruppe ................................................................................................ 31

Abb. 16: Frauenanteil an wissenschaftlichen Führungspositionen an außerhochschulischen

Forschungseinrichtungen nach Vergütungsgruppen .................................................32

Abb. 17: Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal außerhochschulischer

Forschungseinrichtungen nach Qualifikationsniveau ................................................ 33

Abb. 18: Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal außerhochschulischer

Forschungseinrichtungen ...........................................................................................34

VERZEICHNIS DER TABELLEN 1. Frauenanteil in Bildung und Wissenschaft ......................................................... 1

1.1 Hochschulen insgesamt: Frauenanteil nach Qualifikationsstufen und im

Personalbestand in den Jahren 1993, 1998, 2003, 2008-2012...................................... 1

Grafik 1: Frauenanteile an den C4/W3-Professuren 1993, 1998, 2003,

2008-2012 Hochschulen insgesamt ............................................................................... 3

4

1.2 Frauenanteil in der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften

in den Jahren 1993, 1998, 2003, 2008-2012 ................................................................. 4

Grafik 2: Sprach- und Kulturwissenschaften, Professuren insgesamt und C4/W3-

Professuren

aller Hochschularten 1993, 1998, 2003, 2008-2012 ...................................................... 6

1.3 Frauenanteil in der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften

in den Jahren 1993, 1998, 2003, 2008-2012 ................................................................. 7

Grafik 3: Mathematik, Naturwissenschaften, Professuren insgesamt und

C4/W3-Professuren aller Hochschularten 1993, 1998, 2003, 2008-2012 .................... 9

1.4 Frauenanteil in der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften in den Jahren

1993, 1998, 2003, 2008-2012 ....................................................................................... 10

Grafik 4: Ingenieurwissenschaften, Professuren insgesamt und C4/W3-Professuren

aller Hochschularten 1993, 1998, 2003, 2008-2012 .................................................... 12

1.5 Frauenanteil in den MINT-Fächern in den Jahren 1993, 1998, 2003,

2008-2012 .................................................................................................................... 13

Grafik 5: MINT-Fächer, Professuren insgesamt und C4/W3-Professuren aller

Hochschularten 1993, 1998, 2003, 2008-2012 ............................................................ 15

1.6 Frauenanteil in der Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften

in den Jahren 1993, 1998, 2003, 2008-2012 ............................................................... 16

Grafik 6: Humanmedizin, Professuren insgesamt und C4/W3-Professuren aller

Hochschularten 1993, 1998, 2003, 2008-2012 ............................................................ 18

1.7 Frauenanteil am Personal insgesamt, am befristeten Personal und am

in Teilzeit beschäftigten Personal 2012 nach Fächergruppen ...................................... 19

1.7(1) Frauen- und Männeranteil am Personal insgesamt, am befristeten Personal

und am in Teilzeit beschäftigten Personal 2012 (Bezugsgröße: Frauen/Männer

insgesamt) ..................................................................................................................... 25

2. Promotionen insgesamt und Promotionen von Frauen ................................ 26

2.1 nach Ländern (Durchschnitte 1992-1996, 1997-2001, 2002-2006 sowie

die Jahre 2008 bis 2012) .............................................................................................. 26

2.2 nach Fächergruppen (Durchschnitte 1992-1996, 1997-2001, 2002-2006

sowie die Jahre 2008 bis 2012) .................................................................................... 27

3. Habilitationen insgesamt und Habilitationen von Frauen ........................... 28

3.1 nach Ländern (Durchschnitte 1992-1996, 1997-2001, 2002-2006 sowie

die Jahre 2008 bis 2012) .............................................................................................. 28

5

3.2 nach Fächergruppen (Durchschnitte 1992-1996, 1997-2001, 2002-2006

sowie die Jahre 2008 bis 2012) .................................................................................... 29

4. Professuren insgesamt und Frauen auf Professuren ..................................... 30

4.1 Professuren insgesamt und Frauen auf Professuren nach Hochschularten

und Wertigkeiten 1993,1998, 2008 – 2012 .................................................................. 30

4.2 Frauenanteil an Professuren nach Ländern und Hochschularten 1993, 1998,

2008 – 2012 .................................................................................................................. 32

Grafik 7: Frauenanteil an Professuren nach Ländern an den Hochschulen

insgesamt 2012 ............................................................................................................. 34

5. Bewerbungen, Platzierungen auf Listenplätzen, Berufungen und

Ernennungen von Frauen auf Hochschulprofessuren (1998-2013) ........... 35

5.1 Bewerbungen, Platzierungen auf Listenplätzen, Berufungen und Ernennungen

von Frauen auf Hochschulprofessuren nach Hochschularten und Wertigkeiten

insgesamt (Gesamtüberblick 1999, 2004, 2009 - 2013) .............................................. 35

5.2 Bewerbungen, Platzierungen auf Listenplätzen, Berufungen und Ernennungen

von Frauen auf Hochschulprofessuren nach Hochschularten, Wertigkeiten und

Fächergruppen 2013 ..................................................................................................... 38

5.3 Bewerbungen, Platzierungen auf Listenplätzen, Berufungen und Ernennungen

von Frauen auf Hochschulprofessuren nach Hochschularten, Wertigkeiten und

Ländern 2013 ................................................................................................................ 40

5.4 Erstberufungen von Frauen auf Hochschulprofessuren 2013 und deren

Vorqualifikation nach Hochschulart, Wertigkeit und Fächergruppen ........................ 44

6. Frauenanteile an Führungspositionen der Hochschulen .............................. 47

6.1 Frauenanteil an Positionen der Hochschulleitung in den Jahren 1999, 2004,

2009 – 2013 .................................................................................................................. 47

Grafik 8: Grafiken zu den Anteilen an den einzelnen Positionen ................................ 48

6.2 Frauenanteile an Hochschulräten und Hochschulaufsichtsgremien nach

Ländern 2004, 2009 – 2013 ......................................................................................... 49

Grafik 9: Frauenanteil an Hochschulräten und Hochschulaufsichtsgremien

nach Ländern 2013 ....................................................................................................... 50

7. Wissenschaftliches Personal insgesamt und weibliches Personal

in Führungsfunktionen der außerhochschulischen Forschungsein-

richtungen ............................................................................................... 51

6

7.1 Wissenschaftliches Personal insgesamt und weibliches Personal in Führungs-

positionen der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (MPG, WGL,

FhG, HGF) nach Wertigkeit 1994, 1999, 2009 – 2013 ................................................. 51

7.1 (1) Nachrichtlich: Wissenschaftliches Personal: Frauen- und Männeranteil in

Führungspositionen am befristeten Personal und am in Teilzeit beschäftigen Personal

der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen

(Bezugsgröße: Frauen/Männer insgesamt) .................................................................. 53

8. Frauenanteil in Aufsichtsgremien der außerhochschulischen

Forschungseinrichtungen 2009 – 2013 .............................................................. 54

9. Frauenanteil am Personal in außerhochschulischen Forschungs-

einrichtungen ............................................................................................................ 55

9.1 Frauenanteil am Personal insgesamt, am befristeten Personal und Teilzeit-

personal 2013 nach Vergütungs- und Funktionsgruppen ............................................ 55

9.1 (1) Nachrichtlich: Frauen- und Männeranteil am Personal insgesamt, am befristeten

Personal und am Teilzeitpersonal 2013 nach Vergütungsgruppen .............................. 74

9.2 Frauenanteil an Promovierenden und Postdocs nach Finanzierungsgrundlage 2013

(ohne Geschäftsstelle/Generalverwaltung) .................................................................. 79

9.3 Neubesetzung von Stellen für wissenschaftliches Personal in Führungspositionen

2013 (ohne Geschäftsstelle/Generalverwaltung) ........................................................ 80

9.4 Frauenanteil an gemeinsam berufenen Professuren 2013

(ohne Geschäftsstelle/Generalverwaltung) .................................................................. 85

10. Frauenanteil in Akademienvorhaben insgesamt nach Vergütungs-

gruppen und unter den ehrenamtlichen Projektleitungen, getrennt

nach laufenden Vorhaben und neu in die Förderung aufgenommene

Vorhaben (2010 bis 2013) ...................................................................................... 86

7

Vorbemerkung

„Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung

der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender

Nachteile hin.“ GG Artikel 3 Absatz 2.

Im Jahr 1989 veröffentlichte die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und For-

schungsförderung (BLK) den ersten Bericht zur „Förderung von Frauen im Bereich der Wis-

senschaft“. 1997 haben die Regierungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern

die damalige BLK gebeten, im folgenden Jahr auf der Grundlage verbesserten statistischen

Materials erneut zu berichten. „So ist eine Umfrage zu den Bewerbungen, Berufungen und Er-

nennungen von Frauen in Führungspositionen in den außeruniversitären Forschungseinrich-

tungen eingeleitet worden.“1 Seit 1998 hat die BLK in ihren Berichten „Förderung von Frauen

in der Wissenschaft“ die statistischen Daten zu den Frauenanteilen an Führungspositionen

systematisch erfasst.

Die zum 1. Januar 2008 errichtete Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Län-

dern (GWK) hat die Fortschreibung des Datenmaterials zu Frauen in Hochschulen und außer-

universitären Forschungseinrichtungen in ihr Arbeitsprogramm aufgenommen. Die jährliche

Veröffentlichung „Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung“ ist als Gesamtüberblick

einer Datenfortschreibung zu lesen. Die GWK betrachtet die Frage der Chancengleichheit und

Förderung von Frauen in Wissenschaft und Forschung als Querschnittsthema.

Der Anhang umfasst die Sonderauswertung des Center of Excellence Women and Science

CEWS zu „Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Übergang vom Bachelor- zum Master-

studium“.

Der Ausschuss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz hat diesen Bericht am 31. Oktober

2014 im Umlaufverfahren verabschiedet.

1 Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung, Jahresbericht 1997, S. 42.

8

Kennzahlen und Indikatoren

Die Daten, auf denen die Datenfortschreibung basiert, haben zum Teil unterschiedliche Stich-

tage bzw. Berichtszeiträume. Für vom Statistischen Bundesamt erhobene Daten ist der Stichtag

der 1. Dezember (Frauenanteile in Bildung und Wissenschaft: Bestand) oder der Ablauf der

Immatrikulationsfrist der jeweiligen Hochschulen bzw. das Ende des Schuljahres (Frauenan-

teile in Bildung und Wissenschaft: Qualifikationsverlauf). Für alle anderen Daten ist der Stich-

tag der 31. Dezember. Alle erhobenen Daten basieren auf der Zählung von Personen.

Folgende Daten werden in den jährlichen Fortschreibungen des Datenmaterials zu Frauen in

Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen ermittelt und verarbeitet:

- Frauenanteile in Hochschulen: Gesamtzahl der Erstimmatrikulierten, Studienabschlüsse,

Promotionen, Habilitationen und Professuren in den MINT-Fächern (Fächergruppen Ma-

thematik/Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften) und in den Fächergruppen

Sprach- und Kulturwissenschaften, Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften sowie die

Darstellung nach Besoldungsgruppen auf der Grundlage von Zahlen des Statistischen

Bundesamtes (Fachserie 11, Reihen 4.1, 4.2, 4.3.1, 4.4 und Sonderauswertungen; im Heft

Tabellenblock 1 bis 4);

- Anteil von Frauen im Berufungsgeschehen an Hochschulen (Bewerbungen, Berufungen,

Ernennungen) auf der Grundlage einer GWK-Umfrage bei den Ländern (im Heft Tabel-

lenblock 5), Stichtag: 31. Dezember, gezählt wurden Personen;

- Anteil von Frauen in Positionen der Hochschulleitung auf der Grundlage von Daten der

Hochschulrektorenkonferenz (HRK) (im Heft Tabelle 6.1), Stichtag: 31. Dezember,

gezählt wurden Personen;

- Anteil von Frauen an Hochschulräten und Hochschulaufsichtsgremien auf der Grundlage

der Angaben des Center of Excellence Women and Science (CEWS) (im Heft Tabelle

6.2), Stichtag: 31. Dezember, gezählt wurden Personen;

- Anteil von Frauen in außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (Frauenanteil am

wissenschaftlichen Personal und Frauenanteil am Personal in Führungspositionen, Frau-

enanteil an Promovierenden und Postdocs (Abfrage erstmals 2012), Frauenanteil am wis-

senschaftlichen, am befristeten und am in Teilzeit beschäftigten Personal (Abfrage erstmals

2012), Frauenanteil in Führungspositionen bei Neubesetzungen (Abfrage erstmals 2012),

Frauenanteil an gemeinsamen Berufungen (Abfrage erstmals 2012), Frauenanteil in Auf-

sichtsgremien) auf der Grundlage einer GWK-Abfrage bei den Forschungsorganisationen

(Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), Helmholtz-Gemeinschaft (HGF), Max-Planck-Gesellschaft

(MPG), Leibniz-Gemeinschaft (WGL), (im Heft Tabellenblock 7 bis 9), Stichtag: 31. De-

zember, gezählt wurden Personen;

9

- Anteil von Frauen in Akademievorhaben insgesamt nach Vergütungsgruppen und unter

den ehrenamtlichen Projektleitungen, getrennt nach laufenden Vorhaben und neu in die

Förderung aufgenommenen Vorhaben auf der Grundlage einer GWK-Abfrage bei der

Akademienunion (im Heft Tabelle 10) , Stichtag: 31. Dezember, gezählt wurden Personen.

1 Grundlegende Trends

10

Teil I

1 Grundlegende Trends

Bund und Länder behandeln das Thema „Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung“

seit inzwischen 25 Jahren – seit die BLK 1989 den ersten Bericht zur „Förderung von Frauen

im Bereich der Wissenschaft“ veröffentlicht hat. Dies führte zu einer nachhaltig gesteigerten

Repräsentation von Frauen auf den verschiedenen Qualifikationsstufen sowie zu vermehrten

Berufungen von Frauen in Leitungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen For-

schungseinrichtungen.

Im Vergleichszeitraum von 1993 bis 2012 hat sich an den Hochschulen der Anteil von Frauen

an der Gesamtzahl

- der Erstimmatrikulierten von 44,4 % auf 49,5 %,

- der Studienabschlüsse von 39,7 % auf 51,0 %,

- der Promotionen von 30,6 % auf 45,4 %,

- der Habilitationen von 12,1% auf 27,0 % und

- der Professuren von 6,9 % auf 20,4 %

verändert (vgl. Tabelle 1.1, Abbildung 12).

Abbildung 1 Anteile von Frauen an den jeweiligen Qualifikationsstufen

2 Anzahl Frauen an der jeweiligen Gesamtpersonenzahl. Erstimmatrikulationen: Stichtag: nach Ablauf der Immatrikulationsfrist der jeweiligen Hochschule; Studienabschlüsse, Promotionen, Habilitationen: Berichtszeitraum: Prüfungsjahr (Winter- und folgendes Sommer-semester); Professuren mit Juniorprofessuren: Stichtag: 1. Dezember.

1 Grundlegende Trends

11

Die Grafik zeigt, dass der Anteil an Frauen, die eine Professur innehaben, seit 20 Jahren stetig

und gleichmäßig - aber auch sehr langsam - steigt.

Vergleicht man ausschließlich die Entwicklung der vergangenen zehn Jahre (2003 bis 2012),

hat sich an den Hochschulen der Anteil von Frauen an der Gesamtzahl

- der Erstimmatrikulierten von 48,2 % auf 49,5 %,

- der Studienabschlüsse von 49,4 % auf 51,0 %,

- der Promotionen von 37,9 % auf 45,4 %,

- der Habilitationen von 22,0 % auf 27,0 %,

- der Juniorprofessuren von 31,2 % auf 38,0 % und

- der Professuren von 12,8 % auf 20,4 % (ohne Juniorprofessuren: 19,8 %)

verändert (vgl. Tabelle 1.1).

Der Frauenanteil hat im Verlauf sowohl der vergangenen zehn Jahre als auch der vergangenen

20 Jahre auf allen Karrierestufen kontinuierlich zugenommen. Nach wie vor sinkt aber der

Frauenanteil mit jeder Stufe auf der Karriereleiter nach Aufnahme des Studiums. Insbesondere

bei den Professuren ist - mit einer Steigerung des Frauenanteils von jährlich durchschnittlich

0,76 Prozentpunkten in den letzten 10 Jahren - nur ein begrenzter Zuwachs zu verzeichnen.

Zudem gilt: Je niedriger die Besoldungsgruppe ist, desto größer der Anteil der Frauen. Und je

höher die Besoldungsgruppe, desto niedriger der Anteil der Frauen.

Im Vergleich zu ihrem Anteil an den Professuren insgesamt (20,4 %) sind die Professorinnen

(2012) überdurchschnittlich häufig befristet (28,8 %) und in Teilzeit (30,4 %) beschäftigt. Ins-

gesamt ist der Frauenanteil am befristet beschäftigten Personal und am in Teilzeit beschäftig-

ten Personal höher als der Frauenanteil am Personal insgesamt (vgl. Tabelle 1.7,

dung 23).

Abbildung 2 Frauenanteil an Professuren insgesamt, an befristeten Professuren sowie Professuren in Teilzeit an Hochschulen

3 Anteil Frauen an der jeweiligen Gesamtpersonenzahl. Stichtag: 1. Dezember.

1 Grundlegende Trends

12

Die retrospektive Analyse von Karriereverläufen zeigt eine deutliche Veränderung in den letz-

ten zehn Jahren – die „Schere“ beginnt sich allmählich zu schließen (Abbildung 34).

Abbildung 3: Retrospektive Qualifikationsverläufe – 1986-2005 und 1994-2013 im Vergleich

Quelle: CEWS

Der Frauenanteil am Berufungsgeschehen wird seit dem Jahr 1997 erhoben. Im Vergleichszeit-

raum 2004 bis 2013 ist erkennbar, dass sich der Anteil von Frauen

- bei den Bewerbungen um Professuren von 17,5 % auf 25,5 %,

- bei den Berufungen von 19,1 % auf 30,1 % und

- bei den Ernennungen von 20,3 % auf 29,9 %

erhöht hat (vgl. Tabelle 5.1 und Abbildung 45). Bei den Berufungen ergibt sich also für die ver-

gangenen zehn Jahre eine durchschnittliche Steigerung von 1,1 Prozentpunkten pro Jahr (Uni-

versitäten: 1,4 Prozentpunkte pro Jahr, Fachhochschulen: 0,5 Prozentpunkte pro Jahr).

4 Studienanfänger/innen, Studierende: Stichtag: nach Ablauf der Immatrikulationsfrist der jeweiligen Hochschule; Studienabschluss, Promotionen, Habilitationen: Berichtszeitraum: Prüfungsjahr (Winter- und folgendes Sommerse-mester); Berufungen: 31. Dezember. 5 Anzahl Frauen an der jeweiligen Gesamtpersonenzahl, Stichtag: 31. Dezember.

1 Grundlegende Trends

13

Abbildung 4 Anteil von Frauen am Berufungsgeschehen

Der Frauenanteil an gemeinsamen Berufungen von Hochschulen und außerhochschulischen

Forschungseinrichtungen beträgt 2013 insgesamt 14,0 %6 (vgl. Tabelle 9.4).

Der Anteil von Frauen an der Hochschulleitung hat sich im Zeitraum von 2004 bis 2013 von

15,8 % auf 22,5 % gesteigert, d.h. um durchschnittlich 0,7 Prozentpunkte pro Jahr (vgl. Tabel-

le 6.1).

An Führungspositionen in den außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (FhG, HGF,

MPG, WGL) ist der Frauenanteil im Zeitraum von 1994 bis 2013 von 2,1 % auf 13,5 % gestie-

gen, zwischen 2004 und 2013 um 6,9 Prozentpunkte (vgl. Tabelle 7.1). Hervorzuheben ist, dass

der Frauenanteil bei den Promovierenden6 seit 2004 konstant über 40 % liegt (2013: 45,2 %),

sodass - auch im Hinblick auf das spezifische Fächerspektrum der Einrichtungen - ein hinrei-

chend qualifiziertes Potenzial für den Aufstieg in Führungsfunktionen vorhanden ist.

Auch wenn sich in den letzten Jahren der Anteil von Wissenschaftlerinnen in den Führungs-

positionen der Hochschulen sowie – mit deutlich geringerer Dynamik – in den außerhoch-

schulischen Forschungseinrichtungen kontinuierlich erhöht hat, so sind die Fortschritte wei-

terhin sehr langsam. Auch die aktuelle Datenerhebung belegt, dass Frauen immer noch an eine

"gläserne Decke" stoßen. Die Unterrepräsentanz von Frauen an der Spitze der Wissenschaft ist

nicht nur eine Frage der Chancengerechtigkeit, sondern auch des Kompetenzverlustes für die

Forschung.

6 Stichtag: 31. Dezember, Personen.

1 Grundlegende Trends

14

Die wissenschaftliche Expertise promovierter Wissenschaftlerinnen und ihre Leistungsfähig-

keit werden derzeit noch nicht hinreichend für eine weitere wissenschaftliche Karriere an

Hochschulen oder außerhochschulischen Forschungseinrichtungen ausgeschöpft. Dieses

Potenzial gilt es durch entsprechende strukturelle Rahmenbedingungen in die höheren Quali-

fikations- und Verantwortungsebenen zu führen. Hierzu zählen eine höhere wissenschaftliche

Selbstständigkeit im Mittelbau und familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Vor allem aber

bedarf es eines Kulturwandels in den Organisationen und Einrichtungen des Wissenschaftssys-

tems, der insbesondere den Bedürfnissen von Frauen Rechnung trägt.7 Zielquoten entspre-

chend dem Kaskadenmodell unterstützen die zügigere Erhöhung der Repräsentanz von Frauen

in verantwortlichen Positionen des Wissenschaftssystems (vgl. Beschluss8 der GWK zur Festle-

gung flexibler Zielquoten bei den Forschungseinrichtungen - unter Berücksichtigung ihrer je-

weiligen Organisationsstruktur nach Ziffer 7 der AV Glei9 -). Auch die von der DFG verabschie-

deten Gleichstellungsstandards10 sowie die Fortsetzung des Professorinnenprogramms des

Bundes und der Länder11 tragen wesentlich zu nachhaltigen Fortschritten bei.

7 Wissenschaftsratsempfehlungen "Fünf Jahre Offensive für Chancengleichheit von Wissenschaftlerinnen und Wis-senschaftlern" vom 25. Mai 2012, Seite 30. 8 Beschluss der GWK vom 7. November 2011. 9 Ausführungsvereinbarung über die Gleichstellung von Frauen und Männern bei der gemeinsamen Forschungsför-derung. 10 DFG: Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards; Beschluss der Mitgliederversammlung vom 2. Juli 2008. 11 Bundesanzeiger vom 27. Dezember 2012 B7.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

15

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

2.1 AUSGANGSLAGE

Der politische Auftrag, durch geeignete Maßnahmen die Gleichstellung von Frauen und Män-

nern in allen gesellschaftlichen Bereichen zu verwirklichen, leitet sich aus Artikel 3 des Grund-

gesetzes ab.

Bund und Länder haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten zunächst in der Bund-Länder-

Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) und seit 2008 in der Ge-

meinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) eine Vielzahl von gemeinsamen Vorhaben umge-

setzt, um die gleichberechtigte Teilhabe von Mädchen und jungen Frauen in Bildung und Wis-

senschaft zu fördern. Die dadurch erzielten Ergebnisse zeigen eine beachtliche Trendwende zu

mehr Gleichstellung in den verschiedenen Qualifikationsstufen von Hochschulen und außer-

hochschulischen Forschungseinrichtungen. Die GWK betrachtet die Frage der Chancengleich-

heit und Förderung von Frauen in Wissenschaft und Forschung als Querschnittsthema.

2.2 HOCHSCHULEN

2.2.1 STUDIENBETEILIGUNG

Im Jahr 2012 haben insgesamt 500.957 Schulabgängerinnen und Schulabgänger eine Studien-

berechtigung12 erlangt. Hieran beträgt der Frauenanteil 52,3 % oder 262.046 (vgl. Tabelle 1.1).

Die Gesamtanzahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger (Erstimmatrikulierte) be-

trägt 495.088. Davon sind 49,5 % oder 244.913 Frauen. Damit liegt der Frauenanteil an allen

Erstimmatrikulierten13 wie in den vergangenen Jahren nahe 50 %. In den verschiedenen Stu-

dienrichtungen zeigen sich allerdings erhebliche Unterschiede. Während z.B. der Anteil der

Studienanfängerinnen in den Ingenieurwissenschaften im Jahr 2012 23,2 % und in der Ma-

thematik und den Naturwissenschaften 38,3 % beträgt, liegt er in den Sprach- und Kulturwis-

senschaften konstant bei 74,0 % (vgl. Tabellen 1.2; 1.3; 1.4).

Die Zahl der Frauen, die ein Studium der Ingenieurwissenschaften aufnehmen, hat sich in den

vergangenen zehn Jahren um nur 2,7 Prozentpunkte gesteigert, hier ist umgekehrt nicht ein-

mal jeder vierte Erstimmatrikulierte weiblich. Der Anteil der Frauen an den Personen, die ein

Studium der Humanmedizin oder der Gesundheitswissenschaften aufgenommen haben, hat

12 Schulentlassene mit Fachhochschulreife, allgemeiner Hochschulreife , fachgebundener Hochschulreife aus all-gemeinbildenden und beruflichen Schulen. Stichtag: Ende des Schuljahres, Personen. 13 Stichtag: nach Ablauf der Immatrikulationsfrist der jeweiligen Hochschule, Personen.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

16

sich demgegenüber in den vergangenen 20 Jahren um 18,7 Prozentpunkte gesteigert und da-

mit die größte Steigerung erfahren (vgl. Abbildung 514).

Abbildung 5 Studienanfängerinnen nach Fachrichtung

In den MINT-Fächern15 beträgt 2012 der Frauenanteil bei den Studienabschlüssen 30,7 %,

darunter allein in den Ingenieurwissenschaften 22,7 % und in Mathematik / Naturwissenschaf-

ten 40,5 %. In den vergangenen 20 Jahren hat sich das Verhältnis von Studienanfängerinnen,

Studierenden und Studienabschlüssen gewandelt: War in den ersten Jahren die Zahl der Frau-

en, die das Studium eines MINT-Faches aufnahmen, noch größer als die Zahl der Frauen, die

ein MINT-Fach studierten und in einem solchen den Abschluss machten, so ist der Frauenan-

teil an Studienabschlüssen seit rund zehn Jahren höher als der Anteil von Studienanfängerin-

nen und von Studierenden. In den vergangenen Jahren ist die Zahl derjenigen Frauen, die ein

MINT-Studium aufgenommen haben, nicht kontinuierlich gestiegen (vgl. Abbildung 616).

14 Anzahl Frauen an der jeweiligen Gesamtpersonenzahl, Stichtag: nach Ablauf der Immatrikulationsfrist der jewei-ligen Hochschule. 15 MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik. Dies entspricht den Fächergruppen Mathematik, Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften in der Fächersystematik des Statistischen Bundesamtes. 16 Anzahl Frauen an der jeweiligen Gesamtpersonenzahl. Studienanfängerinnen und Studierende: Stichtag: nach Ablauf der Immatrikulationsfrist der jeweiligen Hochschule; Studienabschlüsse: Berichtszeitraum: Prüfungsjahr (Winter- und folgendes Sommersemester).

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

17

Abbildung 6 Frauenanteile nach Qualifikationsstufe in MINT-Fächern

In der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften liegt der Frauenanteil bei Studienab-

schluss bei 77,0 % (vgl. Tabellen 1.2 bis 1.5) und damit höher als ihr Anteil an Erstimmatriku-

lierten (74,0 %, vgl. Tabelle 1.2).

Den Studienabschluss an Hochschulen17 erreichen im Jahr 2012 insgesamt 381.565 Studieren-

de, hiervon sind 194.711 bzw. 51,0 % Frauen.

2.2.2 FRAUENANTEIL AN PROMOTIONEN

Im Jahr 2012 schlossen in Deutschland 26.807 Personen ein Promotionsverfahren erfolgreich

ab, darunter 12.179 Frauen. Dies entspricht einem Anteil von 45,4 %. Damit stieg der Frauen-

anteil an Promotionen seit 2003 - mit einigen Schwankungen insbesondere in den Jahren

2005 bis 2009 - stetig an. In diesem Zeitraum erhöhte sich die Anzahl der Promotionen von

Frauen von 8.724 (37,9%) im Jahr 2003 auf 12.179 im Jahr 201218.

Bezogen auf die Fächergruppen beträgt im Jahr 2012 der Frauenanteil an den Promotionen in

der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften 17,7 % und ist damit der niedrigste Anteil im Ver-

gleich aller Fächergruppen. In Mathematik/Naturwissenschaften steigt der Anteil von Frauen

an Promotionen seit 1993 stetig an, 2012 beträgt er 40,9 %. Mehr als die Hälfte der Promotio-

17 Abschlussprüfungen an wissenschaftlichen Hochschulen ohne "Promotionen", "Künstlerischer Abschluss" und "Sonstiger Abschluss". 18 Berichtszeitraum: Prüfungsjahr (Winter- und folgendes Sommersemester), Personen.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

18

nen in den Bereichen Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften (58,2 %) sowie Sprach- und

Kulturwissenschaften (56,1 %) stammen von Frauen (vgl. Tabelle 2.2, Abbildung 719).

Abbildung 7 Anteil von Frauen an Promotionen in ausgewählten Fächergruppen

Weitere Informationen finden sich zudem im GWK-Bericht "Frauen in MINT-Fächern – Bilan-

zierung der Aktivitäten im hochschulischen Bereich"20 aus dem Jahr 2011 und in der Sonder-

auswertung des CEWS zu Karriereverläufen in ausgewählten naturwissenschaftlichen und ma-

thematischen Studiengängen21 aus dem Jahr 2008. Die hier vorgelegten aktuellen Zahlen zei-

gen, dass die von Bund und Ländern gemeinsam vorgesehenen Maßnahmen Wirkung erzielt

haben und positive Tendenzen erkennbar sind.

2.2.3 FRAUENANTEIL AN HABILITATIONEN UND JUNIORPROFESSUREN

Im Jahr 2012 habilitieren in Deutschland insgesamt 1.646 Personen (2011: 1.563), darunter

444 Frauen (2011: 398). Ihr Anteil an den Habilitationen18 im Jahr 2012 beträgt damit 27,0 %

(2011: 25,5 %) (vgl. Tabelle 3.1).

19 Anzahl Frauen an der jeweiligen Gesamtpersonenzahl. Berichtszeitraum: Prüfungsjahr (Winter- und folgendes Sommersemester). 20 GWK, Materialien der GWK, Heft 21, Bonn 2011, ISBN 978-3-942342-08-7: Frauen in MINT-Fächern, Bilanzie-rung der Aktivitäten im hochschulischen Bereich. 21 GWK, Materialien der GWK, Heft 3, Bonn 2008, ISBN 978-3-934850-89-7: Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, Zwölfte Fortschreibung des Datenmaterials (2006/2007), ergänzt um eine Sonderauswertung des CEWS: Retrospektive Verlaufsanalyse von Karriereverläufen in der Mathematik und ausgewählten Naturwissen-schaften.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

19

Die Anteile bezogen auf die Fächergruppen zeigen eine ähnliche Verteilung wie bei den Promo-

tionen, jedoch auf niedrigerem Niveau (die Aussagekraft der Zahlen ist wegen geringer Fallzah-

len begrenzt).

Im Jahr ihrer Einführung 2002 waren 33 von insgesamt 102 Juniorprofessuren (W1) mit Frau-

en besetzt. Dies entspricht einem Anteil von 32,4 %. In den folgenden Jahren ging der Frauen-

anteil bis 2005 zunächst zurück (29,0 %) und steigt seitdem stetig an. Im Jahr 2012 sind von

1.439 Juniorprofessuren 547 mit Frauen besetzt, das entspricht einem Anteil von 38,0 % (vgl.

Tabelle 1.1).

Abbildung 8 Anteile von Frauen an Promotionen, Habilitationen und Juniorprofessuren

2.2.4 FRAUENANTEIL AN PROFESSUREN (BESTAND)

Im Jahr 1993 waren an den deutschen Hochschulen 2.520 von 36.374 Professuren (alle Besol-

dungsgruppen; ohne Gastprofessuren) mit Frauen besetzt22. Der Frauenanteil von 6,9 % konn-

te seitdem stetig gesteigert werden: Im Jahr 201223 ist mit einem Anteil von 20,4 % rund jede

fünfte Professur mit einer Frau besetzt (8.957 Frauen bei 43.862 Professuren). Das bedeutet

gegenüber 1993 eine Steigerung um 13,5 Prozentpunkte. In den letzten zehn Jahren stieg der

Anteil um durchschnittlich 0,76 Prozentpunkte pro Jahr. (vgl. Tabelle 4.1).

22 Stichtag: 1. Dezember, Personen. 23 Ab 2010 einschließlich hauptberufliche Gastprofessoren.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

20

Für den C4/W3-Bereich zeigt sich ein vergleichbares Bild: Die Anzahl der C4/W3-Professuren

ist von insgesamt 11.519 im Jahr 1993 auf 14.405 im Jahr 2012 leicht gestiegen. Während die

Zahl der Professoren in dem genannten Zeitraum nur geringfügig gestiegen ist (1993: 11.053;

2012: 12.024), ist die Zahl der Professorinnen im selben Zeitraum von 466 (4,0 %) im Jahr

1993 auf 2.381 (16,5 %) im Jahr 2012 angestiegen (vgl. Tabelle 4.1, Abbildung 924).

Im Bereich Sprach- und Kulturwissenschaften beträgt 2012 die Gesamtzahl der Professuren

6.219, der Frauenanteil daran ist 35,5 %. Der Anteil der C4/W3-Professorinnen ist auf 29,7 %

angestiegen (vgl. Tabelle 1.2).

Für den Bereich der Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften beträgt 2012 die Gesamtzahl

der Professuren 3.641, der Frauenanteil daran ist 16,9 %. Der Anteil der C4/W3-

Professorinnen ist auf 10,5 % gestiegen (vgl. Tabelle 1.6).

Der Frauenanteil an den Professuren insgesamt (C2 bis C4 und W1 bis W3) weist zwischen den

einzelnen Hochschularten 2012 nur geringfügige Unterschiede auf: Bei den Universitäten und

gleichgestellten Hochschulen beträgt er 21,0 %, bei den Fachhochschulen (ohne Verwaltungs-

fachhochschulen) 19,5 % und bei den Verwaltungsfachhochschulen 21,5 %. Damit sind im Jahr

2012 mit Ausnahme der Verwaltungsfachhochschulen an allen übrigen Hochschularten die

Frauenanteile an den Professuren weiter angewachsen (vgl. Tabelle 4.1).

Nach Besoldungsgruppen differenziert zeigen sich weiterhin deutliche Unterschiede: Je höher

die Besoldungsgruppe ist, desto niedriger ist der Anteil der Frauen. Bezogen auf die Hochschu-

len insgesamt liegt 2012 der Frauenanteil an den W1-Professuren (Juniorprofessuren) bei

38,0 %, an den C2-Professuren (auf Dauer und auf Zeit) bei 22,4 %, an den C3/W2-

Professuren bei 20,9 % und an den C4/W3-Professuren bei 16,5 % (vgl. Tabelle 4.1, Abbil-

dung 925).

Abbildung 9

Anteil von Frauen und Männern an Professuren nach Vergütungsstufe 2012

24 Anzahl Frauen an der jeweiligen Gesamtpersonenzahl. Promotionen und Habilitationen: Berichtszeitraum: Prü-fungsjahr (Winter- und folgendes Sommersemester); Juniorprofessuren: Stichtag: 1. Dezember. 25 Stichtag: 1. Dezember.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

21

Für die einzelnen Besoldungsgruppen sind auch zwischen den einzelnen Hochschularten im

Jahr 2012 deutliche Unterschiede zu verzeichnen (vgl. Tabelle 4.1):

- An Universitäten und gleichgestellten Hochschulen liegt der Frauenanteil an den C2-

Professuren (auf Dauer und auf Zeit) bei 22,2 %, an den C3/W2-Professuren

annähernd gleich bei 24,5 % und an den C4/W3-Professuren bei 16,6 %. Bei den

W1-Professuren (Juniorprofessuren) liegt der Frauenanteil demgegenüber bei 38,0 %.

- An Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) liegt der Frauenanteil an den

C2-Professuren (auf Dauer und auf Zeit) bei 22,4 %, an den C3/W2-Professuren bei 18,6 %

und an den C4/W3-Professuren bei 12,0 %.

- An Verwaltungsfachhochschulen liegt der Frauenanteil an den C2-Professuren (auf Dauer

und auf Zeit) bei 28,6 %, an den C3/W2-Professuren bei 18,2 % und an den C4/W3-

Professuren bei 37,5 %.

Abbildung 10 Anteil von Frauen an ausgewählten Besoldungsgruppen (alle Hochschularten)

2.2.5 FRAUENANTEIL AM PERSONAL INSGESAMT, AM BEFRISTETEN UND AM IN TEILZEIT BESCHÄFTIGTEN PERSONAL

Den Empfehlungen des Wissenschaftsrates26 folgend, das bisherige Datenmonitoring punktuell

zu erweitern und die Personenkennzahlen zusätzlich nach den Kennzahlen Befristung und

Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung zu differenzieren, wurde im vergangenen Berichtsjahr erstmals

26 Wissenschaftsratsempfehlungen "Fünf Jahre Offensive für Chancengleichheit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern" vom 25. Mai 2012.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

22

zusätzlich der Frauenanteil am befristeten und am in Teilzeit beschäftigten Personal abgebildet

(vgl. Tabelle 1.7).

Der Frauenanteil im Jahr 2012

- an Professuren insgesamt beträgt 20,4 %, ihr Anteil am befristeten Personal 28,8 % und

ihr Anteil am Personal in Teilzeit 30,4 %;

- an C2-Professuren insgesamt beträgt 22,4 %, ihr Anteil am befristeten Personal 26,0 %

und ihr Anteil am Personal in Teilzeit 29,5 %;

- an Juniorprofessuren insgesamt beträgt 38,0 %, ihr Anteil am befristeten Personal 38,0 %

und ihr Anteil am Personal in Teilzeit 69,2 % (wegen geringer Fallzahlen - 52 Personen

insgesamt in Teilzeit - ist dies jedoch nur bedingt aussagekräftig);

- an C3/W2-Professuren insgesamt beträgt 20,9 %, ihr Anteil am befristeten Personal

26,7 % und ihr Anteil am Personal in Teilzeit 31,4 %;

- an C4/W3-Professuren insgesamt beträgt 16,5 %, ihr Anteil am befristeten Personal 22,3 %

und ihr Anteil am Personal in Teilzeit 22,5 % (vgl. Tabelle 1.7, Abbildung 1127).

Abbildung 11 Anteile von Frauen an Professuren 2012

27 Anzahl Frauen an der jeweiligen Gesamtpersonenzahl. Stichtag: 1. Dezember.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

23

Festzustellen ist, dass die Hochschulen insgesamt zwar kontinuierliche, im Ergebnis aber be-

grenzte Steigerungen des Frauenanteils an Professuren erreichten: in 20 Jahren von 6,9 %

(1993) auf 20,4 % im Jahr 2012. Betrachtet man ausschließlich C4/W3-Professuren, so zeigt

sich ein ähnlicher Trend: von 4,0 % (1993) auf 16,5 % im Jahr 2012.

Nimmt man als Bezugsgröße nicht den Frauenanteil innerhalb der jeweiligen Kategorie - be-

fristet/Teilzeit -, sondern die Gesamtheit der jeweiligen Geschlechtergruppe und ihren jeweili-

gen Anteil an Teilzeit bzw. befristeter Beschäftigung, so zeigt sich bei den Professuren folgen-

des Bild:

- Von insgesamt 8.957 Frauen sind 926 (10,3 %) in Teilzeit beschäftigt; von insgesamt

34.905 Männern sind 2.123 (6,1 %) in Teilzeit beschäftigt. Frauen sind damit viel häufiger

in Teilzeit beschäftigt als Männer.

- Von insgesamt 8.957 Frauen sind 2.032 (22,7 %) befristet Beschäftigte; von insgesamt

34.905 Männern sind 5.034 (14,4 %) befristet Beschäftigte. Der Anteil der befristet be-

schäftigten Frauen ist damit um rd. 8 Prozentpunkte höher als der der Männer (vgl. Ta-

belle 1.7 (1), Abbildung 1228).

Abbildung 12 Anteile von Professorinnen und Professoren nach Beschäftigungsart

28 Stichtag: 1. Dezember.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

24

2.2.6 FRAUENANTEIL AM BERUFUNGSGESCHEHEN 2013 (ENTWICKLUNG)

Von insgesamt 67.117 Personen, die sich im Jahr 2013 auf eine Professur beworben haben, wa-

ren 17.098 Frauen. Dies entspricht einem Anteil von 25,5 %. Bei Bewerbungen auf Juniorpro-

fessuren (W1) beträgt der Frauenanteil 33,8 %, bei Bewerbungen auf W2-Professuren 25,2 %

und bei Bewerbungen auf W3-Professuren 23,9 %.

Von insgesamt 6.954 Listenplätzen im Jahr 2013 erhielten Frauen 2.094, dies entspricht einem

Anteil von 30,1 %. Von insgesamt 3.175 Ruferteilungen im Jahr 2013 entfielen 955 auf Frauen,

dies entspricht einem Anteil von 30,1 %. Von insgesamt 1.612 Ernennungen im Jahr 2013 gin-

gen im Berichtsjahr 482 an Frauen, das entspricht einem Frauenanteil von 29,9 % (vgl. Tabelle

5.1).

Frauen sind demnach bei den Bewerbungen zwar unterrepräsentiert, ihre Erfolgsquote ist aber

höher als die von Männern. Während von 50.019 männlichen Bewerbern 2.220 eine Berufung

erhalten, kommen auf 17.098 Bewerbungen von Frauen 955 Berufungen. Das heißt: Jeder 23.

Mann, der sich auf eine Professur bewirbt, erhält einen Ruf sowie jede 18. Frau. Ein entspre-

chendes Ergebnis war bereits in den Vorjahren zu verzeichnen (vgl. Tabelle 5.1). Diese etwas

höhere Erfolgsquote ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass Parität nicht erreicht wird,

solange nur jeder dritte Ruf an eine Frau geht.

Aufgeschlüsselt auf die verschiedenen Hochschularten ergibt sich für das Jahr 2013 folgendes

Bild (vgl. Tabelle 5.1):

- An den Universitäten und gleichgestellten Hochschulen (ohne Kunst- und Musikhochschu-

len) haben sich 9.946 Frauen (24,6 %) um eine Professur beworben. Von insgesamt 4.369

Listenplätzen wurden 1.409 an Frauen vergeben (32,2 %). Bei insgesamt 2.021 Berufungen

wurden 632 Frauen berufen (31,3 %). Bei insgesamt 902 Ernennungen wurden 270

(29,9 %) Frauen ernannt.

- An den Fachhochschulen haben sich 4.514 Frauen (22,5 %) um eine Professur beworben.

Von insgesamt 2.222 Listenplätzen gingen 540 an Frauen (24,3 %). Bei insgesamt 1.017 Be-

rufungen wurden 267 (26,3 %) Frauen berufen. Bei insgesamt 608 Ernennungen wurden

173 Frauen (28,5 %) ernannt.

- An den Kunst- und Musikhochschulen haben sich 2.638 Frauen (39,6 %) um eine Professur

beworben. Von insgesamt 363 Listenplätzen gingen 145 an Frauen (39,9 %). Bei insgesamt

137 Berufungen wurden 56 (40,9 %) Frauen berufen. Bei insgesamt 102 Ernennungen wur-

den 39 Frauen (38,2 %) ernannt.

2.2.7 FRAUENANTEIL BEI ERSTBERUFUNGEN AUF W2- UND W3-PROFESSUREN UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER VORQUALIFIKATION

Im vergangenen Bericht wurde erstmals die Anzahl der Erstberufungen von Frauen auf W2-

und W3-Professuren sowie deren Vorqualifikation, gegliedert nach Hochschularten, Wertigkei-

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

25

ten und Fächergruppen, erfasst (vgl. Tabelle 5.4). Für das Jahr 2013 wurden zusätzlich habili-

tationsadäquate Leistungen abgefragt.

Bei insgesamt 403 Erstberufungen auf W3-Professuren an Universitäten, davon 120 Frauen,

haben als Vorqualifikation 15 Frauen ausschließlich eine Juniorprofessur, 59 ausschließlich

eine Habilitation, sechs beide Qualifikationen und 39 habilitationsadäquate Leistungen als

Vorqualifikation. Der Anteil der Frauen an den Juniorprofessuren beträgt 30,6 % und an den

Habilitationen 29,1 %. Der Anteil der Frauen, die beide Qualifikationen haben, liegt bei

60,0 %29.30 Der Anteil der Frauen mit habilitationsadäquaten Leistungen als Vorqualifikation

beträgt 28,5 %.

Bei insgesamt 446 Erstberufungen auf W2-Professuren an Universitäten, davon 145 Frauen,

haben als Vorqualifikation 28 Frauen ausschließlich eine Juniorprofessur, 133 ausschließlich

eine Habilitation, fünf beide Qualifikationen und 50 habilitationsadäquate Leistungen als Vor-

qualifikation. Der Anteil der Frauen an den Juniorprofessuren beträgt 37,8 % und an den Ha-

bilitationen 31,4 %. Der Anteil der Frauen, die beide Qualifikationen haben, liegt bei 35,7 %.

Der Anteil der Frauen mit habilitationsadäquaten Leistungen als Vorqualifikation beträgt

31,1 %.

Bei insgesamt 794 Erstberufungen an Fachhochschulen auf W2-Professuren31, davon 204

Frauen, hat eine Frau eine Juniorprofessur als Vorqualifikation, sieben haben eine Habilita-

tion, 144 ausschließlich eine Promotion, 16 sonstige Vorqualifikationen sowie 36 Promotion

und sonstige Vorqualifikationen. Der Anteil der Frauen an den einzelnen Vorqualifikationen

liegt bei allen Vorqualifikationen annähernd gleich: zwischen 24,4 % und 28,8 %.

Bei insgesamt 104 Erstberufungen auf W3- und W2-Professuren an Kunst- und Musikhoch-

schulen, davon 43 Frauen, haben als Vorqualifikation zwei eine Juniorprofessur, jeweils drei

Frauen haben eine Habilitation bzw. ausschließlich eine Promotion, eine Frau hat eine Promo-

tion und sonstige Vorqualifikationen und 34 Frauen haben ausschließlich nicht näher definier-

te sonstige Vorqualifikationen32.

Insgesamt ist festzustellen, dass an Universitäten der Frauenanteil bei Erstberufungen sowohl

auf W2- als auch auf W3-Professuren im Jahr 2013 mit Vorqualifikation Juniorprofessur über

der mit Vorqualifikation Habilitation liegt (vgl. Tabelle 5.4). Bei dem Männeranteil ist es um-

gekehrt: Dort überwiegt sowohl auf W2- als auch auf W3-Professuren im Jahr 2013 die Vor-

qualifikation Habilitation über der mit Vorqualifikation Juniorprofessur.

29 Zu beachten ist hier die geringe Fallzahl von insgesamt zehn Personen, die beide Qualifikationen haben. 30 Eine Differenz zwischen Erstberufungen und Vorqualifikationen ergibt sich dadurch, dass habilitationsadäquate Leistungen für 2012 noch nicht erhoben wurden. 31 Die Erstberufungen auf W3-Professuren werden wegen zu geringer Fallzahlen nicht näher betrachtet. 32 Habilitation und Juniorprofessur sind keine Bedingungen für künstlerische Professuren.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

26

2.2.8 FRAUENANTEIL AN POSITIONEN DER HOCHSCHULLEITUNG

An Positionen der Hochschulleitung beträgt der Frauenanteil im Jahr 201333 insgesamt 22,5 %.

Er ist damit von 1996 (8,3 %) bis 2013 um 14,2 Prozentpunkte gestiegen (vgl. Abbildung 1334).

Die absolute Anzahl der Positionen in Hochschulleitungen, die von Frauen wahrgenommen

wird, ist gegenüber dem Vorjahr von 306 auf 317 gestiegen. Dies entspricht einer Steigerung

des Frauenanteils an Positionen in der Hochschulleitung von 21,9 % auf 22,5 % (vgl. Tabelle

6.1.).

Abbildung 13 Frauenanteil an Positionen der Hochschulleitung

Im Jahr 2013 gab es in den Hochschulleitungen insgesamt

- 54 Rektorinnen/Präsidentinnen, das entspricht einem Frauenanteil von 14,5 %,

- 2 Gründungsrektorinnen/-beauftragte, das entspricht einem Frauenanteil von 12,5 %,

- 171 Prorektorinnen/Vizepräsidentinnen, das entspricht einem Frauenanteil von 24,0 %,

- 90 Kanzlerinnen, das entspricht einem Frauenanteil von 29,4 %.

33 Auswertung einer Mitteilung der HRK, Stand 31.12.2013. 34 Anzahl Frauen an der jeweiligen Gesamtpersonenzahl, Stichtag: 31. Dezember.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

27

Abbildung 14 Frauenanteil an Positionen der Hochschulleitung nach Funktion

In Abbildung 1434 wurde auf die Darstellung des Anteils von Gründungsdirektorinnen bzw.

Gründungsbeauftragten verzichtet, da naturgemäß die Anzahl von Gründungsdirektorinnen

und Gründungsdirektoren sowie Gründungsbeauftragten sehr gering ist.

Es ist festzustellen, dass Frauen in der Funktion der Rektorin bzw. Präsidentin prozentual am

wenigsten vertreten sind, ihr Anteil hat sich seit 1996 nur um 9,5 Prozentpunkte gesteigert. Der

Anteil von Frauen im Amt der Prorektorin oder Vizepräsidentin hat im gleichen Zeitraum um

14,2 Prozentpunkte und der von Kanzlerinnen um 20 Prozentpunkte zugelegt.

2.2.9 FRAUENANTEIL AN HOCHSCHULRÄTEN UND HOCHSCHULAUFSICHTS-GREMIEN

Seit dem Ende der 1990er Jahre wurden in allen Ländern mit Ausnahme von Bremen Hoch-

schulräte35 eingerichtet. In Brandenburg gibt es einen Landeshochschulrat, in zwei anderen

Bundesländern (Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein) für die Kunsthochschulen bzw. die

Universitäten hochschulübergreifende Gremien.

Hochschulräte dienen - so 1999 der damalige Präsident der HRK Klaus Landfried - "der gesell-

schaftlichen Mitwirkung durch engagierte Fachleute in grundsätzlichen wissenschaftsbezoge-

nen und hochschulorganisatorischen Fragen. Sie fördern den Dialog mit der Gesellschaft und

unterstützen die neuen Leitungs- und Organisationsstrukturen in den Hochschulen."36 Hatten

die Hochschulräte zunächst vor allem Beratungsaufgaben, reichen die Kompetenzen inzwi-

35 Die Benennung variiert in den Bundesländern. Zu finden ist auch die Bezeichnung "Kuratorium"; das baden-württembergische Hochschulgesetz sieht einen Aufsichtsrat vor. Im Folgenden wird Hochschulrat als übergreifender Begriff verwendet. 36 Klaus Landfried beim 2. Berliner Bildungsdialog von HRK und Holtzbrinck-Veranstaltungsforum "Hochschulräte als moderne Steuerungsinstrumente in den Hochschulen", 21.09.1999, HRK-Pressemitteilung (http://www.hrk.de/de/presse/95_942.php).

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

28

schen von der strategischen Führung der Hochschulen über die Genehmigung sämtlicher Ord-

nungen bis hin zur Zuständigkeit für die Errichtung und Aufhebung von Fakultäten, Fachbe-

reichen und Instituten. In sechs Bundesländern (Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Nie-

dersachsen für Stiftungshochschulen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen) wählt der Hochschul-

rat die Hochschulleitung; in Hessen, Niedersachsen für Nicht-Stiftungshochschulen, dem Saar-

land und Sachsen wirkt der Hochschulrat an der Wahl mit, vor allem durch die Erstellung

eines Wahlvorschlags. Insgesamt variieren die Kompetenzen der Hochschulräte in den einzel-

nen Bundesländern sehr stark.

Geschlechtsspezifische Daten zur Besetzung der Hochschulräte erhebt das Kompetenzzentrum

Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS seit 2003. Die Erhebung erfolgt durch Mail-

Befragung der Hochschulleitungen auf der Grundlage der Hochschulliste der HRK jährlich mit

Stichtag zum 31. Dezember. Der Rücklauf lag bei durchschnittlich 79,7 % der Hochschulen. Für

die staatlichen Hochschulen liegt die Rücklaufquote über 97 %, während die Rücklaufquote der

privaten Hochschulen bei 44 % liegt.

Folgende Hochschulgesetze beinhalten Regelungen zum Frauenanteil am Hochschulrat:

Im Landeshochschulrat Brandenburg soll mindestens ein Drittel der Mitglieder weiblich

sein.

In Niedersachsen sollen im Hochschulrat bzw. im Stiftungsrat von sieben Mitgliedern min-

destens drei Frauen sein.

Im Saarland sollen von sieben Mitgliedern des Hochschulrates mindestens zwei Frauen

sein.

Im Universitätsrat der schleswig-holsteinischen Universitäten sollen von neun Mitgliedern

mindestens vier Frauen sein. Im Hochschulrat sollen von fünf ehrenamtlichen Mitgliedern

mindestens zwei Frauen sein.

Seit der ersten Erhebung der geschlechterspezifischen Daten zu den Hochschulräten 2003 hat

sich der Frauenanteil an den Hochschulräten oder vergleichbaren Gremien von 20,0 % auf

gegenwärtig fast ein Drittel (31,9 %) gesteigert. Zwischen den Bundesländern gibt es jedoch

große Unterschiede: die Spannweite reichte zum Stichtag 31.12.2013 von 10,0 % bis zu 41,0 %

(vgl. Tabelle 6.2).37

37 Zur Besetzung der Hochschulräte vgl. auch folgende Studien: Röbken, Heinke; Schütz, Marcel (2013): Hochschulräte. Eine empirische Bestandsaufnahme ihrer Zusammenset-zung. In: Die Hochschule: Journal für Wissenschaft und Bildung (2), S. 96-107. Nienhüser, Werner/Anna Katharina Jacob (2008): Changing of the Guards – Eine empirische Analyse der Sozial-struktur von Hochschulräten. In: Hochschulmanagement (3), S. 67-73, URL: http://www.uni-due.de/personal/Download/hsr/Hochschulrat_Zeitschrift_Hochschulmanagement_Nienhueser_Jacob.pdf. Bogumil, Jörg/Rolf G. Heinze, et al. (2007): Hochschulräte als neues Steuerungsinstrument? Eine empirische Ana-lyse der Mitglieder und Aufgabenbereiche. Abschlussbericht der Kurzstudie, Hamburg (URL: http://www.boeckler.de/pdf_fof/S-2007-981-5-1). Röbken und Schütz kommen in ihrer Untersuchung von Hochschulräten von insgesamt 114 Universitäten und Pro-filhochschulen, die zwischen Mai bis Juli 2010 durchgeführt wurde, auf einen Frauenanteil von 26 Prozent. Mit knapp 10 Prozent sind sie im Vorsitz der Hochschulräte deutlich unterrepräsentiert.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

29

2.3 AUSSERHOCHSCHULISCHE FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN38

2.3.1 FRAUENANTEIL AN PROMOVIERENDEN UND AN POSTDOCS

Bei der Erhebung der Anzahl der an außerhochschulischen Forschungseinrichtungen Promo-

vierenden wird zwischen Promotionsstipendiaten und Promotionsstipendiatinnen und tariflich

Beschäftigten unterschieden. Promotionsstipendiaten stehen in keinem sozialversicherungs-

pflichtigen Beschäftigungsverhältnis an der jeweiligen Einrichtung. Um eine klare Vergleich-

barkeit zwischen Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie sozialversicherungspflichtig Beschäf-

tigten zu ermöglichen, wird in der Darstellung des Personals nach Vergütungsgruppen auch die

Finanzierung über Forschungs- und Promotionsstipendien einbezogen. Gezählt werden dabei

Beschäftigte, die ein Stipendium oder mehrere Stipendien zur Finanzierung ihrer Forschungs-

tätigkeit erhalten und nicht im Rahmen eines sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis-

ses an der Forschungseinrichtung beschäftigt sind.

Der Frauenanteil an den Promovierenden variiert in allen vier außerhochschulischen Einrich-

tungen um gut acht Prozentpunkte. Das Ergebnis der Umfrage für 2013 stellt sich wie folgt dar

(vgl. Tabelle 9.2):

- FhG: Der Frauenanteil der Promovierenden beträgt 41,9 %. 42,7 % der tariflich beschäf-

tigt Promovierenden und 30,8 % der Stipendiaten sind Frauen;

- HGF: Der Frauenanteil der Promovierenden beträgt 47,1 %. 49,1 % der tariflich be-

schäftigt Promovierenden und 43,1 % der Stipendiaten sind Frauen;

- MPG: Der Frauenanteil der Promovierenden beträgt 40,9 %. 39,3 % der tariflich be-

schäftigt Promovierenden und 41,9 % der Stipendiaten sind Frauen;

- WGL: Der Frauenanteil der Promovierenden beträgt 49,2 %. 49,1 % der tariflich be-

schäftigt Promovierenden und 49,4 % der Stipendiaten sind Frauen.

Festzustellen ist, dass bei den vier Einrichtungen insgesamt der Anteil der Frauen an den Pro-

movierenden (45,2 %), an den tariflich beschäftigt Promovierenden (46,6 %) und an den Sti-

pendiaten (42,8 %) annähernd gleich ist.

38 Stichtag: 31. Dezember, Personen.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

30

Die Erhebung der Postdocs erfolgt entsprechend der Definitionen der außerhochschulischen

Forschungseinrichtungen. Dabei wird angenommen, dass sich die Gruppe der Postdocs aus

tariflich beschäftigten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie aus Forschungssti-

pendiatinnen und -stipendiaten zusammensetzt.

Bei den Postdocs ergibt sich aus der Umfrage für 2013 folgendes Bild (vgl. Tabelle 9.2):

- FhG: keine Postdocs;

- HGF: Der Frauenanteil beträgt 39,9 %. 39,8 % der tariflich beschäftigten Postdocs und

40,4 % der Stipendiaten sind Frauen;

- MPG: Der Frauenanteil beträgt 31,3 %. 25,3 % der tariflich beschäftigten Postdocs und

32,7 % der Stipendiaten sind Frauen;

- WGL: Der Frauenanteil beträgt 42,4 %. 42,6 % der tariflich beschäftigten Postdocs und

37,3 % der Stipendiaten sind Frauen.

Festzustellen ist, dass in den drei Einrichtungen mit Postdocs insgesamt der Anteil der Frauen

an tariflich beschäftigten Postdocs (39,9 %) höher ist als der Anteil an Stipendiatinnen

(34,4 %).

2.3.2 FRAUENANTEIL AM PERSONAL IN FÜHRUNGSPOSITIONEN NACH FÜH-RUNGSEBENEN

In den vergangenen Berichtsjahren wurden Institutsleitungen, stellvertretende Instituts-

leitungen, Abteilungsleitungen und stellvertretende Abteilungsleitungen erfasst. Da diese Zu-

ordnung bei einigen Einrichtungen und ihren Instituten nicht klar abgrenzbar war bzw. nicht

zutraf, werden seit dem Jahr 2012 erstmals drei Führungsebenen dargestellt. Diese werden

organisationsspezifisch definiert. Die Einrichtungen haben Angaben zu den Personalgruppen

gemacht, die auf diesen Ebenen in Führungsfunktionen sind (siehe Anlage 1 zum Tabellenteil).

Getrennt erfasst wird außerdem die Leitung selbstständiger Forschungs- und Nachwuchsgrup-

pen sowie von Forschungsbereichen, welche HGF und WGL als vierte Führungsebene auswei-

sen (anders als FhG und MPG, bei denen die Leitung selbstständiger Forschungs- und Nach-

wuchsgruppen sowie von Forschungsgruppen Teil der drei Führungsebenen sind). Innerhalb

der Darstellung nach Vergütungsgruppen und Führungsfunktionen wird auch nach Personal

auf Zeit (befristet beschäftigt) und Personal in Teilzeit unterschieden.

Aufgrund der organisationsspezifischen Definition der Führungsebenen ist eine Darstellung

des Frauenanteils am Personal in Führungspositionen nach Führungsebenen für FhG, HGF,

MPG und WGL insgesamt nicht möglich und wird für jede Organisation einzeln aufgeführt

(Abbildung 1539).

39 Anzahl Frauen an der jeweiligen Gesamtpersonenzahl; Stichtag: 31. Dezember.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

31

Abbildung 15 Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal bei FhG, HGF, MPG und WGL nach Funktionsgruppen

2.3.3 FRAUENANTEIL IN FÜHRUNGSPOSITIONEN NACH VERGÜTUNGSGRUPPEN INSGESAMT

In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass Beschäftigte in Positionen der Vergütungs-

gruppe E 15 Ü bzw. außertariflich Beschäftigte oberhalb der Vergütungsgruppe E 15, sowie der

Besoldungsordnungen C, W und B bzw. entsprechenden Anstellungsverträgen Führungsfunk-

tionen in wissenschaftlichen oder administrativen Organisationseinheiten wahrnehmen.

Der Frauenanteil am so definierten wissenschaftlichen Personal in Führungspositionen (wis-

senschaftliches Personal) stieg von insgesamt 2,1 % im Jahr 1994 auf 13,5 % im Jahr 2013 (vgl.

Tabelle 7.1, Abbildung 1640).

Überdurchschnittlich ist der Anteil der Frauen in Führungspositionen im Jahr 2013 bei der

Max-Planck-Gesellschaft mit 19,8 % und bei der Leibniz-Gemeinschaft mit 15,8 %. Unter-

durchschnittlich ist der Frauenanteil bei der Helmholtz-Gemeinschaft mit 12,7 % sowie insbe-

sondere bei der Fraunhofer-Gesellschaft mit lediglich 4,0 % geblieben (vgl. Tabelle 7.1, Abbil-

dung 16).

40 Anzahl Frauen an der jeweiligen Gesamtpersonenzahl; Stichtag: 31. Dezember.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

32

Abbildung 16 Frauenanteil an wissenschaftlichen Führungspositionen

an außerhochschulischen Forschungseinrichtungen nach Vergütungsgruppen

Beim nichtwissenschaftlichen Personal in Führungspositionen (Verwaltungs-, technisches-,

sonstiges Personal) beträgt im Jahr 2013 der Anteil von Frauen 18,5 % (vgl. Tabelle 9.1).

Der Frauenanteil am Personal in Führungspositionen im wissenschaftlichen und nichtwissen-

schaftlichen Bereich im Jahr 2013 beträgt insgesamt 13,8 % (vgl. Tabelle 9.1).

2.3.4 FRAUENANTEIL AM WISSENSCHAFTLICHEN, AM BEFRISTETEN UND AM IN TEILZEIT BESCHÄFTIGTEN PERSONAL

Seit dem Berichtsjahr 2012 wird zusätzlich zur Darstellung des gesamten Frauenanteils am

Personal auch der Frauenanteil am befristeten und am in Teilzeit beschäftigten Personal dar-

gestellt (vgl. Tabelle 9.1). Ferner wird ausschließlich für das wissenschaftliche Personal der

Anteil der befristet/in Teilzeit Beschäftigten an der Gesamtheit ihrer jeweiligen Geschlechter-

gruppe (vgl. Tabelle 9.1 (1)) dargestellt.

Im Jahr 2013 beträgt der Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal insgesamt (von C4/W3-

Stellen bis Promotions-/Forschungsstipendiatinnen) 30,4 % (einschließlich nichtwissenschaft-

liches Personal 31,3 %). Überdurchschnittlich ist der Frauenanteil beim wissenschaftlichen

Personal der WGL mit 41,1 % und der MPG mit 32,3 %. Bei der HGF beträgt der Frauenanteil

am wissenschaftlichen Personal 30,3 % und bei der FhG 19,2 %.

Generell betrachtet sinkt der Frauenanteil mit steigendem Qualifikationsniveau kontinuierlich.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

33

Weiblich sind beim wissenschaftlichen Personal der vier außerhochschulischen Forschungs-

einrichtungen (vgl. Abbildung 1741):

Abbildung 17 Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal außerhochschulischer

Forschungseinrichtungen nach Qualifikationsniveau

Von insgesamt 24.132 befristet Beschäftigten (wissenschaftliches Personal) sind 8.330 Frauen,

das entspricht einem Frauenanteil am befristeten Personal insgesamt von 34,5 %. Von insge-

samt 6.451 in Teilzeit beschäftigten Personen (wissenschaftliches Personal) sind 2.799 Frauen,

das entspricht einem Frauenanteil am in Teilzeit beschäftigten Personal von 43,4 %. Bei beiden

Bereichen liegt der Frauenanteil damit über ihrem Anteil am wissenschaftlichen Personal ins-

gesamt (30,4 %).

41 Anzahl Frauen an der jeweiligen Gesamtpersonenzahl. Stichtag: 31. Dezember.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

34

Abbildung 18

Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal außerhochschulischer Forschungseinrichtungen

An den vier Einrichtungen belegen Frauen

- 33,3 % der W1-Stellen, 28,6 % der befristeten Stellen und 50 % der Teilzeitstellen42;

- 22,2 % der C3/W2-Stellen, 29,3 % der befristeten Stellen und 26,2 % der Teilzeitstellen;

- 11,0 % der C4/W3-Stellen, 15,9 % der befristeten Stellen und 8,1 % der Teilzeitstellen.

Nimmt man als Bezugsgröße nicht den Frauenanteil innerhalb der jeweiligen Kategorie - be-

fristet/Teilzeit -, sondern die Gesamtheit der jeweiligen Geschlechtergruppe und ihren jeweili-

gen Anteil an Teilzeit bzw. befristeter Beschäftigung, so zeigt sich beim wissenschaftlichen Per-

sonal folgendes Bild:

- Von insgesamt 10.668 Frauen innerhalb des wissenschaftlichen Personals sind 2.799

(26,2 %) in Teilzeit beschäftigt; von insgesamt 26.122 Männern sind 3.652 (14,0 %) in

Teilzeit beschäftigt. Der Frauenanteil ist damit in der Teilzeitbeschäftigung fast doppelt so

hoch wie der der Männer.

- Von insgesamt 10.668 Frauen innerhalb des wissenschaftlichen Personals sind 8.330

(78,1 %) befristet Beschäftigte; von insgesamt 26.122 Männern sind 15.802 (60,5 %) be-

fristet eingestellt. Der Anteil der befristet beschäftigten Frauen ist damit um rd. 18 Pro-

zentpunkte höher als der der Männer (vgl. Tabelle 9.1 (1)).

42 Insgesamt nur zwei Teilzeitstellen, von denen eine mit einer Frau besetzt ist.

2 Gewichtete Kurzdarstellung der aktuellen Daten

35

2.3.5 FRAUENANTEIL IN FÜHRUNGSPOSITIONEN BEI NEUBESETZUNGEN

In allen vier Forschungseinrichtungen erfolgten im Jahr 2013 innerhalb der Vergütungsgrup-

pen ATB (bisher E 15 Ü) bis W3 149 Neubesetzungen auf Stellen für wissenschaftliches Perso-

nal in Führungspositionen, darunter 39 (26,2 %) Frauen, von denen 20 befristet und fünf in

Teilzeit beschäftigt waren.

2.3.6 FRAUENANTEIL AN GEMEINSAMEN BERUFUNGEN

Als Instrument für personenbezogene Kooperationen zwischen Hochschulen und außerhoch-

schulischen Einrichtungen werden vermehrt gemeinsame Berufungen von Leitungspersonal in

eine W3- oder W2-Professur an einer Hochschule und zugleich in eine Leitungsfunktion an

einer Forschungseinrichtung genutzt.

Im Jahr 2013 erfolgten insgesamt 871 gemeinsame Berufungen, darunter 122 von Frauen. Dies

entspricht einem Anteil von 14,0 %. Betrachtet man die Berufungen nach Vergütungsgruppen,

so ist erkennbar, dass der geringste Frauenanteil bei W3/C4-Professuren (11,2 %) und der

höchste bei W1-Stellen (38,1 %) liegt. Den höchsten Frauenanteil an gemeinsamen W3/C4-

Berufungen hat mit 15,2 % die HGF; FhG und MPG haben mit 4,8 % den niedrigsten Frauen-

anteil. Im W2/C3-Bereich beträgt der Frauenanteil bei der FhG 9,4 %, bei der HGF 15,3 %, bei

der WGL 22,2 % und bei der MPG (bei einer Gesamtzahl von fünf gemeinsamen Berufungen)

40,0 % (vgl. Tabelle 9.4).

2.4 AKADEMIENVORHABEN

2.4.1 FRAUENANTEIL IN AKADEMIENVORHABEN INSGESAMT NACH VERGÜ-TUNGSGRUPPEN UND UNTER DEN EHRENAMTLICHEN PROJEKTLEITUNGEN, GETRENNT NACH LAUFENDEN VORHABEN UND NEU IN DIE FÖRDERUNG AUFGENOMMENEN VORHABEN

Der Ausschuss der GWK hat am 14. September 2010 eine jährliche Erhebung der Union zum

Frauenanteil in Akademienvorhaben nach Vergütungsgruppen und unter den ehrenamtlichen

Projektleitungen, getrennt nach laufenden und neu in die Förderung aufgenommenen Vorha-

ben (Stichtag 31.12.), beschlossen. Im Jahr 2013 sind in den laufenden Akademienvorhaben

907 Personen beschäftigt, darunter 461 Frauen (50,8 %). Als ehrenamtliche Projektleitungen

sind 116 Personen tätig, darunter 14 Frauen (12,1 %). In den neu in die Förderung aufgenom-

menen Akademienvorhaben sind 47 Personen beschäftigt, von denen 27 Frauen (57,4 %) sind.

Unter den sechs ehrenamtlichen Projektleitungen befindet sich eine Frau (16,7 %) (vgl. Tabelle

10).

Tabellenteil

Teil II

Tabellenteil

zu

Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung

18. Fortschreibung des Datenmaterials (2012/2013)

zu Frauen in Hochschulen

und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen

Tabellenteil

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

290.

201

147.

724

142.

477

49,1

%32

7.11

215

4.26

117

2.85

152

,8%

369.

046

174.

670

194.

376

52,7

%44

2.09

120

5.82

923

6.26

253

,4%

279.

631

155.

395

124.

236

44,4

%27

2.47

314

0.27

613

2.19

748

,5%

377.

395

195.

611

181.

784

48,2

%39

6.61

019

9.69

419

6.91

649

,6%

1.86

7.26

41.

116.

144

751.

120

40,2

%1.

801.

233

999.

951

801.

282

44,5

%2.

019.

831

1.06

1.91

095

7.92

147

,4%

2.02

5.30

71.

057.

806

967.

501

47,8

%

176.

841

106.

694

70.1

4739

,7%

197.

444

112.

246

85.1

9843

,2%

188.

712

95.5

2293

.190

49,4

%27

7.89

713

3.97

714

3.92

051

,8%

daru

nter

Stud

iena

bsch

lüss

e (U

nive

rsitä

ten

und

Kun

stho

chsc

hule

n) 5)

115.

089

65.0

7250

.017

43,5

%12

6.13

766

.686

59.4

5147

,1%

113.

818

52.6

4261

.176

53,7

%16

7.31

572

.250

95.0

6556

,8%

21.0

3214

.594

6.43

830

,6%

24.8

9016

.662

8.22

833

,1%

23.0

4314

.319

8.72

437

,9%

25.1

9014

.632

10.5

5841

,9%

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

21.0

3214

.594

6.43

830

,6%

24.8

9016

.662

8.22

833

,1%

23.0

4314

.319

8.72

437

,9%

25.1

9014

.632

10.5

5841

,9%

102.

685

76.1

2926

.556

25,9

%11

1.98

780

.331

31.6

5628

,3%

121.

603

81.7

5839

.845

32,8

%13

8.35

985

.479

52.8

8038

,2%

1.41

91.

247

172

12,1

%1.

915

1.62

229

315

,3%

2.20

91.

722

487

22,0

%1.

800

1.37

842

223

,4%

36.3

7433

.854

2.52

06,

9%37

.626

34.0

343.

592

9,5%

37.9

6533

.106

4.85

912

,8%

38.5

6431

.839

6.72

517

,4%

C2

10.4

459.

420

1.02

59,

8%9.

292

8.00

21.

290

13,9

%8.

215

6.74

81.

467

17,9

%6.

991

5.51

51.

476

21,1

%

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,AT

282

194

8831

,2%

897

578

319

35,6

%

C3/

W2

13.9

4812

.947

1.00

17,

2%15

.918

14.3

541.

564

9,8%

16.8

5514

.640

2.21

513

,1%

17.8

0814

.584

3.22

418

,1%

C4/

W3

11.5

1911

.053

466

4,0%

12.3

7011

.634

736

5,9%

12.6

1311

.524

1.08

98,

6%12

.868

11.1

621.

706

13,3

%ha

uptb

eruf

l. G

astp

rofe

ssur

en

2) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: nac

h A

blau

f der

Imm

atrik

ulat

ions

frist

der

jew

eilig

en H

ochs

chul

e.3)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: n

ach

Abl

auf d

er Im

mat

rikul

atio

nsfri

st d

er je

wei

ligen

Hoc

hsch

ule.

5) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Wis

sens

chaf

tlich

en H

ochs

chul

en o

hne

"Fac

hhoc

hsch

ulab

schl

uss"

,"Pro

mot

ione

n","K

ünst

leris

cher

Abs

chlu

ss" u

nd "S

onst

iger

Abs

chlu

ss".

6) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).7)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 1

. Dez

embe

r.8)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, B

eric

htsz

eitra

um: P

rüfu

ngsj

ahr (

Win

ter-

und

folg

ende

s S

omm

erse

mes

ter).

9) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

(1)

Stud

ienb

erec

htig

te S

chul

abgä

nger

1)

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

Tabe

lle 1

.1, S

eite

1Fr

auen

ante

il in

Bild

ung

und

Wis

sens

chaf

t

2008

Insg

esam

t

Insg

esam

t

davo

n ...

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t: Fr

auen

ante

ile n

ach

Qua

lifik

atio

nsst

ufe

und

im P

erso

nalb

esta

nd in

den

Jah

ren

1993

10) , 1

998

10) , 2

003

sow

ie 2

008

- 201

2

(1)

Insg

esam

t

1993

Insg

esam

t

1998

Insg

esam

t

Insg

esam

t

1998

Qua

lifik

atio

nsve

rlauf

2003

Insg

esam

t

4) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Hoc

hsch

ulen

ohn

e "P

rom

otio

nen"

,"Kün

stle

risch

er A

bsch

luss

" und

"Son

stig

er A

bsch

luss

". P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).

10) 1

993

und

1998

ein

schl

. noc

h ni

cht ü

berg

elei

tete

r Per

sona

lgru

ppen

der

ehe

mal

igen

DD

R.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t.

1) S

chul

entla

ssen

e m

it Fa

chho

chsc

hulre

ife, a

llgem

eine

r Hoc

hsch

ulre

ife ,

fach

gebu

nden

er H

ochs

chul

reife

aus

allg

emei

nbild

ende

n un

d be

rufli

chen

Sch

ulen

. Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: E

nde

des

Sch

ulja

hres

.

Prof

essu

ren 9

)

daru

nter

Hab

ilita

tione

n 8)

Die

Ang

aben

der

Stu

dier

ende

n be

zieh

en s

ich

auf d

as W

inte

rsem

este

r, di

e de

r Stu

dien

anfä

nger

auf

das

Som

mer

- und

nac

hfol

gend

es W

inte

rsem

este

r.

Prom

otio

nen

6)

Stud

iena

nfän

ger/i

nnen

(E

rstim

mat

rikul

iert

e) 2)

Stud

iena

bsch

lüss

e (H

ochs

chul

en

insg

esam

t) 4)

Stud

iere

nde

3)

2003

Insg

esam

t

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Assi

sten

tInne

n 7)

Prom

otio

nen

6)

Bes

tand

1993

Insg

esam

t

2008

1/89

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

449.

435

210.

687

238.

748

53,1

%45

8.36

221

6.33

224

2.03

052

,8%

506.

467

239.

472

266.

995

52,7

%50

0.95

723

8.91

126

2.04

652

,3%

424.

273

212.

553

211.

720

49,9

%44

4.60

822

4.51

922

0.08

949

,5%

518.

748

276.

925

241.

823

46,6

%49

5.08

825

0.17

524

4.91

349

,5%

2.12

1.17

81.

106.

450

1.01

4.72

847

,8%

2.21

7.29

41.

157.

485

1.05

9.80

947

,8%

2.38

0.97

41.

255.

372

1.12

5.60

247

,3%

2.49

9.40

91.

314.

017

1.18

5.39

247

,4%

307.

435

149.

265

158.

170

51,4

%33

0.41

915

9.12

117

1.29

851

,8%

359.

682

176.

150

183.

532

51,0

%38

1.56

518

6.85

419

4.71

151

,0%

daru

nter

Stud

iena

bsch

lüss

e (U

nive

rsitä

ten

und

Kun

stho

chsc

hule

n) 5)

184.

278

80.2

5910

4.01

956

,4%

201.

599

87.5

5811

4.04

156

,6%

220.

169

98.7

6812

1.40

155

,1%

234.

202

105.

760

128.

442

54,8

%25

.084

14.0

1711

.067

44,1

%25

.629

14.3

2811

.301

44,1

%26

.981

14.8

7612

.105

44,9

%26

.807

14.6

2812

.179

45,4

%

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(13)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

25.0

8414

.017

11.0

6744

,1%

25.6

2914

.328

11.3

0144

,1%

26.9

8114

.876

12.1

0544

,9%

26.8

0714

.628

12.1

7945

,4%

150.

333

92.0

6458

.269

38,8

%16

0.53

597

.261

63.2

7439

,4%

165.

990

99.4

9866

.492

40,1

%17

1.34

010

1.76

669

.574

40,6

%1.

820

1.38

743

323

,8%

1.75

51.

318

437

24,9

%1.

563

1.16

539

825

,5%

1.64

61.

202

444

27,0

%39

.731

32.5

697.

162

18,0

%41

.462

33.5

177.

945

19,2

%42

.924

34.3

988.

526

19,9

%43

.862

34.9

058.

957

20,4

%

C2

6.78

95.

383

1.40

620

,7%

6.57

95.

189

1.39

021

,1%

6.79

35.

305

1.48

821

,9%

6.47

55.

022

1.45

322

,4%

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,AT

994

626

368

37,0

%1.

236

769

467

37,8

%1.

332

818

514

38,6

%1.

439

892

547

38,0

%

C3/

W2

18.7

4815

.155

3.59

319

,2%

19.5

3515

.614

3.92

120

,1%

20.1

9716

.045

4.15

220

,6%

21.0

0616

.615

4.39

120

,9%

C4/

W3

13.2

0011

.405

1.79

513

,6%

13.6

1311

.622

1.99

114

,6%

14.0

8911

.900

2.18

915

,5%

14.4

0512

.024

2.38

116

,5%

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

499

323

176

35,3

%51

333

018

335

,7%

537

352

185

34,5

%

2) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: nac

h A

blau

f der

Imm

atrik

ulat

ions

frist

der

jew

eilig

en H

ochs

chul

e.3)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: n

ach

Abl

auf d

er Im

mat

rikul

atio

nsfri

st d

er je

wei

ligen

Hoc

hsch

ule.

5) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Wis

sens

chaf

tlich

en H

ochs

chul

en o

hne

"Fac

hhoc

hsch

ulab

schl

uss"

,"Pro

mot

ione

n","K

ünst

leris

cher

Abs

chlu

ss" u

nd "S

onst

iger

Abs

chlu

ss".

6) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).7)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 1

. Dez

embe

r.8)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, B

eric

htsz

eitra

um: P

rüfu

ngsj

ahr (

Win

ter-

und

folg

ende

s S

omm

erse

mes

ter).

9) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

Insg

esam

t

davo

n ...

davo

n ...

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Assi

sten

tInne

n 7)

Stud

iere

nde

3)

Prom

otio

nen

6)

Bes

tand

(1)

(1)

Qua

lifik

atio

nsve

rlauf

Frau

enan

teil

in B

ildun

g un

d W

isse

nsch

aft

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t: Fr

auen

ante

ile n

ach

Qua

lifik

atio

nsst

ufe

und

im P

erso

nalb

esta

nd in

den

Jah

ren

1993

10) , 1

998

10) , 2

003

sow

ie 2

008

- 201

2

Tabe

lle 1

.1, S

eite

2

2011

2009

2010

2011

2012

11)

Insg

esam

tIn

sges

amt

2009

2010

Prof

essu

ren 9

)

daru

nter

Insg

esam

tIn

sges

amt

Insg

esam

t

Stud

iena

bsch

lüss

e (H

ochs

chul

en

insg

esam

t) 4)

Stud

iena

nfän

ger/i

nnen

(E

rstim

mat

rikul

iert

e) 2)

Stud

ienb

erec

htig

te S

chul

abgä

nger

1)

Prom

otio

nen

6)

Hab

ilita

tione

n 8)

2012

11)

Insg

esam

tIn

sges

amt

Insg

esam

t

1) S

chul

entla

ssen

e m

it Fa

chho

chsc

hulre

ife, a

llgem

eine

r Hoc

hsch

ulre

ife ,

fach

gebu

nden

er H

ochs

chul

reife

aus

allg

emei

nbild

ende

n un

d be

rufli

chen

Sch

ulen

. Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: E

nde

des

Sch

ulja

hres

.

4) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Hoc

hsch

ulen

ohn

e "P

rom

otio

nen"

,"Kün

stle

risch

er A

bsch

luss

" und

"Son

stig

er A

bsch

luss

". P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).

10) 1

993

und

1998

ein

schl

. noc

h ni

cht ü

berg

elei

tete

r Per

sona

lgru

ppen

der

ehe

mal

igen

DD

R.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t.

Die

Ang

aben

der

Stu

dier

ende

n be

zieh

en s

ich

auf d

as W

inte

rsem

este

r, di

e de

r Stu

dien

anfä

nger

auf

das

Som

mer

- und

nac

hfol

gend

es W

inte

rsem

este

r.

11) F

ür H

H li

egen

kei

ne H

ochs

chul

-Dat

en fü

r das

Ber

icht

sjah

r 201

2 vo

r. D

ie a

mtli

ch a

usge

wie

sene

n W

erte

für 2

012

wur

den

aus

dem

Ber

icht

sjah

r 201

1 üb

erno

mm

en.

2/89

Gra

fik 1

6,9

9,5

12,8

17,4

18

,0

19,2

19

,9

20,4

4,0

5,9

8,6

13,3

13

,6

14,6

15

,5

16,5

0,0

5,0

10,0

15,0

20,0

25,0

30,0

35,0

40,0

45,0

50,0

1993

1998

2003

2008

2009

2010

2011

2012

Prozent

Jahr

Frau

enan

teil

Prof

essu

ren

insg

esam

t

Prof

essu

ren

insg

esam

t

daru

nter

C4/

W3

Prof

essu

ren

3/89

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

290.

201

147.

724

142.

477

49,1

%32

7.11

215

4.26

117

2.85

152

,8%

369.

046

174.

670

194.

376

52,7

%44

2.09

120

5.82

923

6.26

253

,4%

54.8

8916

.669

38.2

2069

,6%

55.5

9815

.334

40.2

6472

,4%

76.7

9621

.344

55.4

5272

,2%

67.5

0417

.247

50.2

5774

,5%

378.

697

135.

741

242.

956

64,2

%41

1.85

314

1.97

526

9.87

865

,5%

447.

574

140.

200

307.

374

68,7

%39

6.55

711

7.32

227

9.23

570

,4%

24.0

436.

900

17.1

4371

,3%

35.3

9310

.590

24.8

0370

,1%

33.8

228.

397

25.4

2575

,2%

54.6

7612

.600

42.0

7677

,0%

daru

nter

Stud

iena

bsch

lüss

e (U

nive

rsitä

ten

und

Kun

stho

chsc

hule

n) 5)

22.9

566.

707

16.2

4970

,8%

34.4

3510

.330

24.1

0570

,0%

32.3

287.

973

24.3

5575

,3%

49.3

7111

.245

38.1

2677

,2%

1.83

01.

084

746

40,8

%2.

174

1.26

790

741

,7%

2.51

21.

238

1.27

450

,7%

2.67

91.

244

1.43

553

,6%

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

1.83

01.

084

746

40,8

%2.

174

1.26

790

741

,7%

2.51

21.

238

1.27

450

,7%

2.67

91.

244

1.43

553

,6%

10.8

836.

638

4.24

539

,0%

11.3

926.

596

4.79

642

,1%

12.0

836.

520

5.56

346

,0%

13.4

816.

206

7.27

554

,0%

278

224

5419

,4%

389

278

111

28,5

%43

927

716

236

,9%

343

224

119

34,7

%6.

125

5.41

870

711

,5%

5.75

04.

854

896

15,6

%5.

740

4.53

41.

206

21,0

%5.

587

3.86

71.

720

30,8

%

C2

1.17

499

018

415

,7%

773

611

162

21,0

%67

248

918

327

,2%

572

351

221

38,6

%

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,AT

6739

2841

,8%

202

107

9547

,0%

C3/

W2

1.96

71.

656

311

15,8

%2.

020

1.59

442

621

,1%

2.12

01.

552

568

26,8

%2.

011

1.27

873

336

,4%

C4/

W3

2.92

02.

716

204

7,0%

2.94

92.

641

308

10,4

%2.

881

2.45

442

714

,8%

2.80

22.

131

671

23,9

%ha

uptb

eruf

l. G

astp

rofe

ssur

en

2) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: nac

h A

blau

f der

Imm

atrik

ulat

ions

frist

der

jew

eilig

en H

ochs

chul

e.3)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: n

ach

Abl

auf d

er Im

mat

rikul

atio

nsfri

st d

er je

wei

ligen

Hoc

hsch

ule.

5) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Wis

sens

chaf

tlich

en H

ochs

chul

en o

hne

"Fac

hhoc

hsch

ulab

schl

uss"

,"Pro

mot

ione

n","K

ünst

leris

cher

Abs

chlu

ss" u

nd "S

onst

iger

Abs

chlu

ss".

6) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).7)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 1

. Dez

embe

r.8)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, B

eric

htsz

eitra

um: P

rüfu

ngsj

ahr (

Win

ter-

und

folg

ende

s S

omm

erse

mes

ter).

9) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

Insg

esam

t

2008

Insg

esam

t

1993

Insg

esam

t

1998

Insg

esam

t

Spra

ch- u

nd K

ultu

rwis

sens

chaf

ten

Stud

ienb

erec

htig

te S

chul

abgä

nger

1)

Tabe

lle 1

.2, S

eite

1

Insg

esam

t

Frau

enan

teil

in B

ildun

g un

d W

isse

nsch

aft

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t: Fr

auen

ante

ile n

ach

Qua

lifik

atio

nsst

ufe

und

im P

erso

nalb

esta

nd in

den

Jah

ren

1993

10) , 1

998

10) , 2

003

sow

ie 2

008

- 201

2

2008

Insg

esam

t

1998

2003

2003

Stud

iere

nde

3)

Insg

esam

t

Qua

lifik

atio

nsve

rlauf

1993

davo

n ...

Prof

essu

ren 9

)

daru

nter

Hab

ilita

tione

n 8)

Prom

otio

nen

6)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Assi

sten

tInne

n 7)

(1)

(1)

Bes

tand

Prom

otio

nen

6)

Stud

iena

nfän

ger/i

nnen

(E

rstim

mat

rikul

iert

e) 2)

Stud

iena

bsch

lüss

e (H

ochs

chul

en

insg

esam

t) 4)

Insg

esam

t

Die

Ang

aben

der

Stu

dier

ende

n be

zieh

en s

ich

auf d

as W

inte

rsem

este

r, di

e de

r Stu

dien

anfä

nger

auf

das

Som

mer

- und

nac

hfol

gend

es W

inte

rsem

este

r.

4) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Hoc

hsch

ulen

ohn

e "P

rom

otio

nen"

,"Kün

stle

risch

er A

bsch

luss

" und

"Son

stig

er A

bsch

luss

". P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).

10) 1

993

und

1998

ein

schl

. noc

h ni

cht ü

berg

elei

tete

r Per

sona

lgru

ppen

der

ehe

mal

igen

DD

R.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t.

1) S

chul

entla

ssen

e m

it Fa

chho

chsc

hulre

ife, a

llgem

eine

r Hoc

hsch

ulre

ife ,

fach

gebu

nden

er H

ochs

chul

reife

aus

allg

emei

nbild

ende

n un

d be

rufli

chen

Sch

ulen

. Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: E

nde

des

Sch

ulja

hres

.

4/89

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

449.

435

210.

687

238.

748

53,1

%45

8.36

221

6.33

224

2.03

052

,8%

506.

467

239.

472

266.

995

52,7

%50

0.95

723

8.91

126

2.04

652

,3%

72.6

7218

.607

54.0

6574

,4%

77.0

5119

.629

57.4

2274

,5%

87.1

1024

.182

62.9

2872

,2%

83.3

6821

.713

61.6

5574

,0%

412.

477

121.

976

290.

501

70,4

%43

0.74

312

7.43

830

3.30

570

,4%

457.

464

136.

413

321.

051

70,2

%47

6.95

814

1.71

533

5.24

370

,3%

57.2

3213

.212

44.0

2076

,9%

63.0

1114

.434

48.5

7777

,1%

67.1

7115

.697

51.4

7476

,6%

70.4

9416

.244

54.2

5077

,0%

daru

nter

Stud

iena

bsch

lüss

e (U

nive

rsitä

ten

und

Kun

stho

chsc

hule

n) 5)

52.4

8112

.199

40.2

8276

,8%

58.3

0713

.468

44.8

3976

,9%

61.9

1714

.651

47.2

6676

,3%

64.5

2315

.019

49.5

0476

,7%

2.62

51.

206

1.41

954

,1%

2.76

01.

255

1.50

554

,5%

2.71

11.

197

1.51

455

,8%

2.89

01.

269

1.62

156

,1%

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

2.62

51.

206

1.41

954

,1%

2.76

01.

255

1.50

554

,5%

2.71

11.

197

1.51

455

,8%

2.89

01.

269

1.62

156

,1%

14.8

896.

687

8.20

255

,1%

15.7

476.

985

8.76

255

,6%

16.4

327.

173

9.25

956

,3%

17.0

867.

382

9.70

456

,8%

349

206

143

41,0

%31

820

111

736

,8%

268

153

115

42,9

%28

817

411

439

,6%

5.64

43.

863

1.78

131

,6%

6.01

33.

987

2.02

633

,7%

6.09

03.

961

2.12

935

,0%

6.21

64.

010

2.20

635

,5%

C2

467

288

179

38,3

%46

029

216

836

,5%

498

315

183

36,7

%53

333

519

837

,1%

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,AT

241

108

133

55,2

%32

415

117

353

,4%

317

142

175

55,2

%33

815

018

855

,6%

C3/

W2

2.05

31.

285

768

37,4

%2.

119

1.28

483

539

,4%

2.12

61.

271

855

40,2

%2.

107

1.26

084

740

,2%

C4/

W3

2.88

32.

182

701

24,3

%2.

990

2.19

179

926

,7%

3.03

32.

173

860

28,4

%3.

115

2.19

192

429

,7%

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

120

6951

42,5

%11

660

5648

,3%

123

7449

39,8

%

2) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: nac

h A

blau

f der

Imm

atrik

ulat

ions

frist

der

jew

eilig

en H

ochs

chul

e.3)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: n

ach

Abl

auf d

er Im

mat

rikul

atio

nsfri

st d

er je

wei

ligen

Hoc

hsch

ule.

5) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Wis

sens

chaf

tlich

en H

ochs

chul

en o

hne

"Fac

hhoc

hsch

ulab

schl

uss"

,"Pro

mot

ione

n","K

ünst

leris

cher

Abs

chlu

ss" u

nd "S

onst

iger

Abs

chlu

ss".

6) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).7)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 1

. Dez

embe

r.8)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, B

eric

htsz

eitra

um: P

rüfu

ngsj

ahr (

Win

ter-

und

folg

ende

s S

omm

erse

mes

ter).

9) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

2009

Insg

esam

tIn

sges

amt

Insg

esam

t

daru

nter

Hab

ilita

tione

n 8)

Prof

essu

ren 9

)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Assi

sten

tInne

n 7)

Stud

iena

bsch

lüss

e (H

ochs

chul

en

insg

esam

t) 4)

Prom

otio

nen

6)

Stud

iere

nde

3)

(1)

Prom

otio

nen

6)

Bes

tand

Stud

iena

nfän

ger/i

nnen

(E

rstim

mat

rikul

iert

e) 2)

(1)

Stud

ienb

erec

htig

te S

chul

abgä

nger

1)

Insg

esam

t

2011

2012

11)

Insg

esam

tIn

sges

amt

Insg

esam

tIn

sges

amt

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

Tabe

lle 1

.2, S

eite

2Fr

auen

ante

il in

Bild

ung

und

Wis

sens

chaf

tH

ochs

chul

en in

sges

amt:

Frau

enan

teile

nac

h Q

ualif

ikat

ions

stuf

e un

d im

Per

sona

lbes

tand

in d

en J

ahre

n 19

93 10

) , 199

8 10

) , 200

3 so

wie

200

8 - 2

012

Spra

ch- u

nd K

ultu

rwis

sens

chaf

ten

2010

2011

2012

11)

Qua

lifik

atio

nsve

rlauf

2009

2010

1) S

chul

entla

ssen

e m

it Fa

chho

chsc

hulre

ife, a

llgem

eine

r Hoc

hsch

ulre

ife ,

fach

gebu

nden

er H

ochs

chul

reife

aus

allg

emei

nbild

ende

n un

d be

rufli

chen

Sch

ulen

. Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: E

nde

des

Sch

ulja

hres

.

4) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Hoc

hsch

ulen

ohn

e "P

rom

otio

nen"

,"Kün

stle

risch

er A

bsch

luss

" und

"Son

stig

er A

bsch

luss

". P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).

10) 1

993

und

1998

ein

schl

. noc

h ni

cht ü

berg

elei

tete

r Per

sona

lgru

ppen

der

ehe

mal

igen

DD

R.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t.

Die

Ang

aben

der

Stu

dier

ende

n be

zieh

en s

ich

auf d

as W

inte

rsem

este

r, di

e de

r Stu

dien

anfä

nger

auf

das

Som

mer

- und

nac

hfol

gend

es W

inte

rsem

este

r.

11) F

ür H

H li

egen

kei

ne H

ochs

chul

-Dat

en fü

r das

Ber

icht

sjah

r 201

2 vo

r. D

ie a

mtli

ch a

usge

wie

sene

n W

erte

für 2

012

wur

den

aus

dem

Ber

icht

sjah

r 201

1 üb

erno

mm

en.

5/89

Gra

fik 2

11,5

15,6

21,0

30,8

31

,6

33,7

35

,0

35,5

7,0

10,4

14,8

23,9

24

,3

26,7

28

,4

29,7

0,0

5,0

10,0

15,0

20,0

25,0

30,0

35,0

40,0

45,0

50,0

1993

1998

2003

2008

2009

2010

2011

2012

Prozent

Jahr

Frau

enan

teil

an d

en P

rofe

ssur

en in

der

Fäc

herg

rupp

e Sp

rach

- und

Kul

turw

isse

nsch

afte

n

Prof

essu

ren

insg

esam

t

daru

nter

C4/

W3

Prof

essu

ren

6/89

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

290.

201

147.

723

142.

478

49,1

%32

9.82

415

6.08

517

3.73

952

,7%

369.

046

174.

670

194.

376

52,7

%44

2.09

120

5.82

923

6.26

253

,4%

38.8

2524

.280

14.5

4537

,5%

40.5

8324

.948

15.6

3538

,5%

68.1

4942

.231

25.9

1838

,0%

65.9

5039

.262

26.6

8840

,5%

298.

576

200.

650

97.9

2632

,8%

271.

118

177.

991

93.1

2734

,3%

357.

953

230.

006

127.

947

35,7

%36

1.24

222

7.62

113

3.62

137

,0%

25.1

1215

.810

9.30

237

,0%

26.4

3817

.032

9.40

635

,6%

23.9

4614

.218

9.72

840

,6%

46.2

0827

.451

18.7

5740

,6%

daru

nter

Stud

iena

bsch

lüss

e (U

nive

rsitä

ten

und

Kun

stho

chsc

hule

n) 5)

21.7

4413

.128

8.52

639

,2%

23.0

0014

.226

8.77

438

,1%

18.5

399.

968

8.57

146

,2%

34.5

2718

.822

15.7

0545

,5%

6.01

94.

576

1.44

324

,0%

7.61

65.

552

2.06

427

,1%

6.41

24.

422

1.99

031

,0%

7.30

34.

570

2.73

337

,4%

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

6.01

94.

576

1.44

324

,0%

7.61

65.

552

2.06

427

,1%

6.41

24.

422

1.99

031

,0%

7.30

34.

570

2.73

337

,4%

26.6

0821

.622

4.98

618

,7%

#DIV

/0!

29.4

9522

.360

7.13

524

,2%

33.5

1823

.151

10.3

6730

,9%

376

343

338,

8%56

048

773

13,0

%47

740

671

14,9

%33

028

248

14,5

%7.

360

7.12

823

23,

2%7.

244

6.87

337

15,

1%7.

783

7.18

360

07,

7%8.

042

7.09

494

811

,8%

C2

1.64

41.

566

784,

7%1.

284

1.17

810

68,

3%1.

197

1.07

612

110

,1%

916

786

130

14,2

%

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,AT

103

8023

22,3

%28

319

885

30,0

%

C3/

W2

2.84

52.

743

102

3,6%

3.07

62.

899

177

5,8%

3.42

63.

127

299

8,7%

3.62

33.

162

461

12,7

%

C4/

W3

2.76

12.

711

501,

8%2.

874

2.78

688

3,1%

3.05

72.

900

157

5,1%

3.22

02.

948

272

8,4%

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

2) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: nac

h A

blau

f der

Imm

atrik

ulat

ions

frist

der

jew

eilig

en H

ochs

chul

e.3)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: n

ach

Abl

auf d

er Im

mat

rikul

atio

nsfri

st d

er je

wei

ligen

Hoc

hsch

ule.

5) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Wis

sens

chaf

tlich

en H

ochs

chul

en o

hne

"Fac

hhoc

hsch

ulab

schl

uss"

,"Pro

mot

ione

n","K

ünst

leris

cher

Abs

chlu

ss" u

nd "S

onst

iger

Abs

chlu

ss".

6) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).7)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 1

. Dez

embe

r.8)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, B

eric

htsz

eitra

um: P

rüfu

ngsj

ahr (

Win

ter-

und

folg

ende

s S

omm

erse

mes

ter).

9) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

2008

Insg

esam

t

2008

Insg

esam

t

davo

n ...

davo

n ...

Frau

enan

teil

in B

ildun

g un

d W

isse

nsch

aft

Qua

lifik

atio

nsve

rlauf

2003

Insg

esam

t

1993

Insg

esam

t

1998

Insg

esam

t

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t: Fr

auen

ante

ile n

ach

Qua

lifik

atio

nsst

ufe

und

im P

erso

nalb

esta

nd in

den

Jah

ren

1993

10) , 1

998

10) , 2

003

sow

ie 2

008

- 201

2

Tabe

lle 1

.3, S

eite

1

Mat

hem

atik

, Nat

urw

isse

nsch

afte

n

2003

1998

1993

Stud

ienb

erec

htig

te S

chul

abgä

nger

1)

Prom

otio

nen

6)

Stud

iena

nfän

ger/i

nnen

(E

rstim

mat

rikul

iert

e) 2)

Stud

iena

bsch

lüss

e (H

ochs

chul

en

insg

esam

t) 4)

Stud

iere

nde

3)

(1)

Bes

tand

Insg

esam

t

davo

n ...

4) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Hoc

hsch

ulen

ohn

e "P

rom

otio

nen"

,"Kün

stle

risch

er A

bsch

luss

" und

"Son

stig

er A

bsch

luss

". P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).

10) 1

993

und

1998

ein

schl

. noc

h ni

cht ü

berg

elei

tete

r Per

sona

lgru

ppen

der

ehe

mal

igen

DD

R.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t.

Die

Ang

aben

der

Stu

dier

ende

n be

zieh

en s

ich

auf d

as W

inte

rsem

este

r, di

e de

r Stu

dien

anfä

nger

auf

das

Som

mer

- und

nac

hfol

gend

es W

inte

rsem

este

r.

Insg

esam

t

daru

nter

1) S

chul

entla

ssen

e m

it Fa

chho

chsc

hulre

ife, a

llgem

eine

r Hoc

hsch

ulre

ife ,

fach

gebu

nden

er H

ochs

chul

reife

aus

allg

emei

nbild

ende

n un

d be

rufli

chen

Sch

ulen

. Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: E

nde

des

Sch

ulja

hres

.

(1)

Insg

esam

t

Prof

essu

ren 9

)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Assi

sten

tInne

n 7)

Hab

ilita

tione

n 8)

Prom

otio

nen

6)

7/89

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

449.

435

210.

687

238.

748

53,1

%45

8.36

221

6.33

224

2.03

052

,8%

506.

467

239.

472

266.

995

52,7

%50

0.95

723

8.91

126

2.04

652

,3%

71.0

0241

.962

29.0

4040

,9%

74.8

7845

.130

29.7

4839

,7%

91.1

6558

.353

32.8

1236

,0%

85.0

5552

.437

32.6

1838

,3%

375.

842

235.

925

139.

917

37,2

%38

9.23

124

4.46

814

4.76

337

,2%

423.

100

268.

189

154.

911

36,6

%44

9.75

828

4.39

016

5.36

836

,8%

50.7

4930

.474

20.2

7540

,0%

55.3

3932

.494

22.8

4541

,3%

59.0

9335

.280

23.8

1340

,3%

61.5

3736

.630

24.9

0740

,5%

daru

nter

Stud

iena

bsch

lüss

e (U

nive

rsitä

ten

und

Kun

stho

chsc

hule

n) 5)

37.8

1420

.736

17.0

7845

,2%

42.2

0022

.765

19.4

3546

,1%

45.5

0525

.239

20.2

6644

,5%

47.6

1726

.428

21.1

8944

,5%

7.42

54.

505

2.92

039

,3%

8.09

24.

913

3.17

939

,3%

8.46

05.

094

3.36

639

,8%

8.71

85.

150

3.56

840

,9%

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

7.42

54.

505

2.92

039

,3%

8.09

24.

913

3.17

939

,3%

8.46

05.

094

3.36

639

,8%

8.71

85.

150

3.56

840

,9%

37.0

6326

.159

10.9

0429

,4%

39.3

0527

.662

11.6

4329

,6%

40.7

2728

.566

12.1

6129

,9%

41.7

6329

.162

12.6

0130

,2%

337

290

4713

,9%

295

237

5819

,7%

257

218

3915

,2%

259

211

4818

,5%

8.22

57.

215

1.01

012

,3%

8.46

17.

354

1.10

713

,1%

8.71

27.

508

1.20

413

,8%

8.80

47.

549

1.25

514

,3%

C2

839

721

118

14,1

%75

865

310

513

,9%

749

639

110

14,7

%68

557

910

615

,5%

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,AT

313

221

9229

,4%

370

253

117

31,6

%40

928

412

530

,6%

432

305

127

29,4

%

C3/

W2

3.75

13.

249

502

13,4

%3.

855

3.31

853

713

,9%

3.96

63.

393

573

14,4

%4.

039

3.43

060

915

,1%

C4/

W3

3.32

23.

024

298

9,0%

3.41

03.

077

333

9,8%

3.51

63.

144

372

10,6

%3.

588

3.18

740

111

,2%

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

6853

1522

,1%

7248

2433

,3%

6048

1220

,0%

2) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: nac

h A

blau

f der

Imm

atrik

ulat

ions

frist

der

jew

eilig

en H

ochs

chul

e.3)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: n

ach

Abl

auf d

er Im

mat

rikul

atio

nsfri

st d

er je

wei

ligen

Hoc

hsch

ule.

5) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Wis

sens

chaf

tlich

en H

ochs

chul

en o

hne

"Fac

hhoc

hsch

ulab

schl

uss"

,"Pro

mot

ione

n","K

ünst

leris

cher

Abs

chlu

ss" u

nd "S

onst

iger

Abs

chlu

ss".

6) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).7)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 1

. Dez

embe

r.8)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, B

eric

htsz

eitra

um: P

rüfu

ngsj

ahr (

Win

ter-

und

folg

ende

s S

omm

erse

mes

ter).

9) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

Insg

esam

tIn

sges

amt

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

Insg

esam

t

davo

n ...

Tabe

lle 1

.3, S

eite

2

2010

2011

2012

11)

Insg

esam

tIn

sges

amt

Qua

lifik

atio

nsve

rlauf

Frau

enan

teil

in B

ildun

g un

d W

isse

nsch

aft

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t: Fr

auen

ante

ile n

ach

Qua

lifik

atio

nsst

ufe

und

im P

erso

nalb

esta

nd in

den

Jah

ren

1993

10) , 1

998

10) , 2

008

- 201

2M

athe

mat

ik, N

atur

wis

sens

chaf

ten

2009

2011

2012

11) da

von

...

Insg

esam

t

2010

davo

n ...

davo

n ...

Insg

esam

t

Prom

otio

nen

6)

Stud

ienb

erec

htig

te S

chul

abgä

nger

1)(1

)

Stud

iena

nfän

ger/i

nnen

(E

rstim

mat

rikul

iert

e) 2)

Stud

iena

bsch

lüss

e (H

ochs

chul

en

insg

esam

t) 4)

Stud

iere

nde

3)

Insg

esam

t

2009

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Assi

sten

tInne

n 7)

Prom

otio

nen

6)(1

)

Bes

tand

daru

nter

Hab

ilita

tione

n 8)

Prof

essu

ren 9

)

11) F

ür H

H li

egen

kei

ne H

ochs

chul

-Dat

en fü

r das

Ber

icht

sjah

r 201

2 vo

r. D

ie a

mtli

ch a

usge

wie

sene

n W

erte

für 2

012

wur

den

aus

dem

Ber

icht

sjah

r 201

1 üb

erno

mm

en.

4) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Hoc

hsch

ulen

ohn

e "P

rom

otio

nen"

,"Kün

stle

risch

er A

bsch

luss

" und

"Son

stig

er A

bsch

luss

". P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).

10) 1

993

und

1998

ein

schl

. noc

h ni

cht ü

berg

elei

tete

r Per

sona

lgru

ppen

der

ehe

mal

igen

DD

R.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t.

Die

Ang

aben

der

Stu

dier

ende

n be

zieh

en s

ich

auf d

as W

inte

rsem

este

r, di

e de

r Stu

dien

anfä

nger

auf

das

Som

mer

- und

nac

hfol

gend

es W

inte

rsem

este

r.1)

Sch

ulen

tlass

ene

mit

Fach

hoch

schu

lreife

, allg

emei

ner H

ochs

chul

reife

, fa

chge

bund

ener

Hoc

hsch

ulre

ife a

us a

llgem

einb

ilden

den

und

beru

flich

en S

chul

en. D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: End

e de

s S

chul

jahr

es.

8/89

Gra

fik 3

3,2

5,1

7,7

11,8

12

,3

13,1

13

,8

14,3

1,8

3,1

5,1

8,4

9,0

9,8

10,6

11

,2

05101520253035404550

1993

1998

2003

2008

2009

2010

2011

2012

Prozent

Jahr

Frau

enan

teil

an d

en P

rofe

ssur

en in

der

Fäc

herg

rupp

e M

athe

mat

ik, N

atur

wis

sens

chaf

ten

Prof

essu

ren

insg

esam

t

daru

nter

C4/

W3

Prof

essu

ren

9/89

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

290.

201

147.

724

142.

477

49,1

%32

7.11

215

4.26

117

2.85

152

,8%

369.

046

174.

670

194.

376

52,7

%44

2.09

120

5.82

923

6.26

253

,4%

58.3

7948

.438

9.94

117

,0%

47.0

9237

.151

9.94

121

,1%

69.4

7755

.255

14.2

2220

,5%

77.9

7260

.703

17.2

6922

,1%

384.

122

328.

325

55.7

9714

,5%

305.

063

246.

966

58.0

9719

,0%

317.

963

251.

438

66.5

2520

,9%

343.

865

274.

086

69.7

7920

,3%

45.5

5339

.302

6.25

113

,7%

44.1

4737

.070

7.07

716

,0%

34.3

0626

.588

7.71

822

,5%

46.0

2535

.457

10.5

6823

,0%

daru

nter

Stud

iena

bsch

lüss

e (U

nive

rsitä

ten

und

Kun

stho

chsc

hule

n) 5)

18.7

8416

.090

2.69

414

,3%

17.7

3715

.064

2.67

315

,1%

11.8

729.

189

2.68

322

,6%

14.5

0910

.796

3.71

325

,6%

1.65

61.

559

975,

9%2.

172

1.99

218

08,

3%2.

153

1.92

822

510

,5%

2.54

12.

178

363

14,3

%

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

1.65

61.

559

975,

9%2.

172

1.99

218

08,

3%2.

153

1.92

822

510

,5%

2.54

12.

178

363

14,3

%

15.8

8014

.243

1.63

710

,3%

16.9

1014

.629

2.28

113

,5%

17.2

5114

.345

2.90

616

,8%

19.4

0715

.599

3.80

819

,6%

5957

23,

4%45

450

0,0%

7967

1215

,2%

7158

1318

,3%

8.76

28.

570

192

2,2%

9.12

68.

754

372

4,1%

8.40

17.

908

493

5,9%

7.90

87.

263

645

8,2%

C2

3.54

83.

428

120

3,4%

3.18

92.

985

204

6,4%

2.46

72.

232

235

9,5%

1.66

11.

472

189

11,4

%

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,AT

2519

624

,0%

6851

1725

,0%

C3/

W2

3.84

63.

789

571,

5%4.

471

4.33

813

33,

0%4.

392

4.19

519

74,

5%4.

658

4.31

234

67,

4%

C4/

W3

1.28

21.

269

131,

0%1.

463

1.42

835

2,4%

1.51

71.

462

553,

6%1.

521

1.42

893

6,1%

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

2) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: nac

h A

blau

f der

Imm

atrik

ulat

ions

frist

der

jew

eilig

en H

ochs

chul

e.3)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: n

ach

Abl

auf d

er Im

mat

rikul

atio

nsfri

st d

er je

wei

ligen

Hoc

hsch

ule.

5) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Wis

sens

chaf

tlich

en H

ochs

chul

en o

hne

"Fac

hhoc

hsch

ulab

schl

uss"

,"Pro

mot

ione

n","K

ünst

leris

cher

Abs

chlu

ss" u

nd "S

onst

iger

Abs

chlu

ss".

6) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).7)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 1

. Dez

embe

r.8)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, B

eric

htsz

eitra

um: P

rüfu

ngsj

ahr (

Win

ter-

und

folg

ende

s S

omm

erse

mes

ter).

9) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

1) S

chul

entla

ssen

e m

it Fa

chho

chsc

hulre

ife, a

llgem

eine

r Hoc

hsch

ulre

ife ,

fach

gebu

nden

er H

ochs

chul

reife

aus

allg

emei

nbild

ende

n un

d be

rufli

chen

Sch

ulen

. Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: E

nde

des

Sch

ulja

hres

.Insg

esam

t

2008

Insg

esam

t

2008

Insg

esam

t

Insg

esam

t

2003

(1)

Stud

iena

nfän

ger/i

nnen

(E

rstim

mat

rikul

iert

e) 2)

Stud

iena

bsch

lüss

e (H

ochs

chul

en

insg

esam

t) 4)

Stud

iere

nde

3)

Prom

otio

nen

6)

1993

Insg

esam

t

davo

n ...

davo

n ...

Bes

tand

Qua

lifik

atio

nsve

rlauf

Stud

ienb

erec

htig

te S

chul

abgä

nger

1)

Tabe

lle 1

.4, S

eite

1

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t: Fr

auen

ante

ile n

ach

Qua

lifik

atio

nsst

ufe

und

im P

erso

nalb

esta

nd in

den

Jah

ren

1993

10) , 1

998

10) , 2

003

sow

ie 2

008

- 201

2

1993

Insg

esam

t

1998

Insg

esam

t

Frau

enan

teil

in B

ildun

g un

d W

isse

nsch

aft

2003

Inge

nieu

rwis

sens

chaf

ten

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

4) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Hoc

hsch

ulen

ohn

e "P

rom

otio

nen"

,"Kün

stle

risch

er A

bsch

luss

" und

"Son

stig

er A

bsch

luss

". P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).

10) 1

993

und

1998

ein

schl

. noc

h ni

cht ü

berg

elei

tete

r Per

sona

lgru

ppen

der

ehe

mal

igen

DD

R.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t.

1998

Insg

esam

t

Prof

essu

ren 9

)

Prom

otio

nen

6)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Assi

sten

tInne

n 7)

Die

Ang

aben

der

Stu

dier

ende

n be

zieh

en s

ich

auf d

as W

inte

rsem

este

r, di

e de

r Stu

dien

anfä

nger

auf

das

Som

mer

- und

nac

hfol

gend

es W

inte

rsem

este

r.

daru

nter

Hab

ilita

tione

n 8)

(1)

10/89

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

449.

435

210.

687

238.

748

53,1

%45

8.36

221

6.33

224

2.03

052

,8%

506.

467

239.

472

266.

995

52,7

%50

0.95

723

8.91

126

2.04

652

,3%

86.1

5866

.988

19.1

7022

,2%

93.4

1772

.860

20.5

5722

,0%

116.

528

92.5

5223

.976

20,6

%10

6.91

082

.109

24.8

0123

,2%

383.

931

305.

099

78.8

3220

,5%

426.

692

337.

448

89.2

4420

,9%

472.

590

374.

510

98.0

8020

,8%

499.

419

393.

529

105.

890

21,2

%

50.4

5538

.941

11.5

1422

,8%

56.4

8243

.771

12.7

1122

,5%

66.6

7151

.548

15.1

2322

,7%

74.7

4957

.774

16.9

7522

,7%

daru

nter

Stud

iena

bsch

lüss

e (U

nive

rsitä

ten

und

Kun

stho

chsc

hule

n) 5)

15.2

8511

.432

3.85

325

,2%

18.5

2013

.822

4.69

825

,4%

24.4

7618

.445

6.03

124

,6%

29.8

7722

.828

7.04

923

,6%

2.34

01.

940

400

17,1

%2.

561

2.16

739

415

,4%

2.83

32.

333

500

17,6

%2.

860

2.35

550

517

,7%

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

2.34

01.

940

400

17,1

%2.

561

2.16

739

415

,4%

2.83

32.

333

500

17,6

%2.

860

2.35

550

517

,7%

22.0

5917

.565

4.49

420

,4%

24.3

8019

.280

5.10

020

,9%

25.2

9219

.951

5.34

121

,1%

26.2

2420

.664

5.56

021

,2%

6656

1015

,2%

5749

814

,0%

6550

1523

,1%

5851

712

,1%

8.03

97.

347

692

8,6%

8.45

87.

695

763

9,0%

8.73

37.

909

824

9,4%

9.07

18.

162

909

10,0

%

C2

1.53

01.

357

173

11,3

%1.

466

1.29

417

211

,7%

1.42

61.

241

185

13,0

%1.

320

1.14

817

213

,0%

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,AT

7863

1519

,2%

8567

1821

,2%

8464

2023

,8%

9768

2929

,9%

C3/

W2

4.86

14.

447

414

8,5%

5.20

24.

744

458

8,8%

5.39

94.

910

489

9,1%

5.78

55.

227

558

9,6%

C4/

W3

1.57

01.

480

905,

7%1.

640

1.54

496

5,9%

1.74

81.

634

114

6,5%

1.78

01.

656

124

7,0%

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

6546

1929

,2%

7660

1621

,1%

8963

2629

,2%

2) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: nac

h A

blau

f der

Imm

atrik

ulat

ions

frist

der

jew

eilig

en H

ochs

chul

e.3)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: n

ach

Abl

auf d

er Im

mat

rikul

atio

nsfri

st d

er je

wei

ligen

Hoc

hsch

ule.

5) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Wis

sens

chaf

tlich

en H

ochs

chul

en o

hne

"Fac

hhoc

hsch

ulab

schl

uss"

,"Pro

mot

ione

n","K

ünst

leris

cher

Abs

chlu

ss" u

nd "S

onst

iger

Abs

chlu

ss".

6) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).7)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 1

. Dez

embe

r.8)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, B

eric

htsz

eitra

um: P

rüfu

ngsj

ahr (

Win

ter-

und

folg

ende

s S

omm

erse

mes

ter).

9) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

Insg

esam

tIn

sges

amt

Inge

nieu

rwis

sens

chaf

ten

Stud

ienb

erec

htig

te S

chul

abgä

nger

1)

Qua

lifik

atio

nsve

rlauf

Prom

otio

nen

6)

Bes

tand

(1)

Stud

iena

nfän

ger/i

nnen

(E

rstim

mat

rikul

iert

e) 2)

Stud

iena

bsch

lüss

e (H

ochs

chul

en

insg

esam

t) 4)

Stud

iere

nde

3)

Tabe

lle 1

.4, S

eite

2

2009

2010

2011

2012

11)

2009

2010

2011

2012

11)

Insg

esam

tIn

sges

amt

Insg

esam

t

Frau

enan

teil

in B

ildun

g un

d W

isse

nsch

aft

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t: Fr

auen

ante

ile n

ach

Qua

lifik

atio

nsst

ufe

und

im P

erso

nalb

esta

nd in

den

Jah

ren

1993

10) , 1

998

10) , 2

003

sow

ie 2

008

- 201

2

Insg

esam

t

Insg

esam

tIn

sges

amt

1) S

chul

entla

ssen

e m

it Fa

chho

chsc

hulre

ife, a

llgem

eine

r Hoc

hsch

ulre

ife ,

fach

gebu

nden

er H

ochs

chul

reife

aus

allg

emei

nbild

ende

n un

d be

rufli

chen

Sch

ulen

. Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: E

nde

des

Sch

ulja

hres

.D

ie A

ngab

en d

er S

tudi

eren

den

bezi

ehen

sic

h au

f das

Win

ters

emes

ter,

die

der S

tudi

enan

fäng

er a

uf d

as S

omm

er- u

nd n

achf

olge

ndes

Win

ters

emes

ter.

Prom

otio

nen

6)(1

)

daru

nter

Hab

ilita

tione

n 8)

Prof

essu

ren 9

)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Assi

sten

tInne

n 7)

4) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Hoc

hsch

ulen

ohn

e "P

rom

otio

nen"

,"Kün

stle

risch

er A

bsch

luss

" und

"Son

stig

er A

bsch

luss

". P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).

10) 1

993

und

1998

ein

schl

. noc

h ni

cht ü

berg

elei

tete

r Per

sona

lgru

ppen

der

ehe

mal

igen

DD

R.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t.11

) Für

HH

lieg

en k

eine

Hoc

hsch

ul-D

aten

für d

as B

eric

htsj

ahr 2

012

vor.

Die

am

tlich

aus

gew

iese

nen

Wer

te fü

r 201

2 w

urde

n au

s de

m B

eric

htsj

ahr 2

011

über

nom

men

.

11/89

Gra

fik 4

2,2

4,1

5,9

8,2

8,6

9,0

9,4

10,0

1,0

2,4

3,6

6,1

5,7

5,9

6,5

7,0

0,0

5,0

10,0

15,0

20,0

25,0

30,0

35,0

40,0

45,0

50,0

1993

1998

2003

2008

2009

2010

2011

2012

Prozent

Jahr

Frau

enan

teil

an d

en P

rofe

ssur

en in

der

Fäc

herg

rupp

e In

geni

eurw

isse

nsch

afte

n

Prof

essu

ren

insg

esam

t

daru

nter

C4/

W3

Prof

essu

ren

12/89

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

290.

201

147.

724

142.

477

49,1

%32

7.11

215

4.26

117

2.85

152

,8%

369.

046

174.

670

194.

376

52,7

%44

2.09

120

5.82

923

6.26

253

,4%

97.2

0472

.718

24.4

8625

,2%

87.6

7562

.099

25.5

7629

,2%

137.

626

97.4

8640

.140

29,2

%14

3.92

299

.965

43.9

5730

,5%

682.

698

528.

975

153.

723

22,5

%57

6.18

142

4.95

715

1.22

426

,2%

675.

916

481.

444

194.

472

28,8

%70

5.10

750

1.70

720

3.40

028

,8%

70.6

6555

.112

15.5

5322

,0%

70.5

8554

.102

16.4

8323

,4%

58.2

5240

.806

17.4

4629

,9%

92.2

3362

.908

29.3

2531

,8%

daru

nter

Stud

iena

bsch

lüss

e (U

nive

rsitä

ten

und

Kun

stho

chsc

hule

n) 5)

40.5

2829

.218

11.2

2027

,7%

40.7

3729

.290

11.4

4728

,1%

30.4

1119

.157

11.2

5437

,0%

49.0

3629

.618

19.4

1839

,6%

7.67

56.

135

1.54

020

,1%

9.78

87.

544

2.24

422

,9%

8.56

56.

350

2.21

525

,9%

9.84

46.

748

3.09

631

,5%

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

7.67

56.

135

1.54

020

,1%

9.78

87.

544

2.24

422

,9%

8.56

56.

350

2.21

525

,9%

9.84

46.

748

3.09

631

,5%

42.4

8835

.865

6.62

315

,6%

16.9

1014

.629

2.28

113

,5%

46.7

4636

.705

10.0

4121

,5%

52.9

2538

.750

14.1

7526

,8%

435

400

358,

0%60

553

273

12,1

%55

647

383

14,9

%40

134

061

15,2

%16

.122

15.6

9842

42,

6%16

.370

15.6

2774

34,

5%16

.184

15.0

911.

093

6,8%

15.9

5014

.357

1.59

310

,0%

C2

5.19

24.

994

198

3,8%

4.47

34.

163

310

6,9%

3.66

43.

308

356

9,7%

2.57

72.

258

319

12,4

%

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,AT

128

9929

22,7

%35

124

910

229

,1%

C3/

W2

6.69

16.

532

159

2,4%

7.54

77.

237

310

4,1%

7.81

87.

322

496

6,3%

8.28

17.

474

807

9,7%

C4/

W3

4.04

33.

980

631,

6%4.

337

4.21

412

32,

8%4.

574

4.36

221

24,

6%4.

741

4.37

636

57,

7%ha

uptb

eruf

l. G

astp

rofe

ssur

en

2) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: nac

h A

blau

f der

Imm

atrik

ulat

ions

frist

der

jew

eilig

en H

ochs

chul

e.3)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: n

ach

Abl

auf d

er Im

mat

rikul

atio

nsfri

st d

er je

wei

ligen

Hoc

hsch

ule.

5) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Wis

sens

chaf

tlich

en H

ochs

chul

en o

hne

"Fac

hhoc

hsch

ulab

schl

uss"

,"Pro

mot

ione

n","K

ünst

leris

cher

Abs

chlu

ss" u

nd "S

onst

iger

Abs

chlu

ss".

6) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).7)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 1

. Dez

embe

r.8)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, B

eric

htsz

eitra

um: P

rüfu

ngsj

ahr (

Win

ter-

und

folg

ende

s S

omm

erse

mes

ter).

9) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

davo

n ...

Insg

esam

t

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

(1)

Bes

tand

2003

Insg

esam

t

1993

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

MIN

T-Fä

cher

(Fäc

herg

rupp

e M

athe

mat

ik, N

atur

wis

sens

chaf

ten

und

Inge

nieu

rwis

sens

chaf

ten)

Qua

lifik

atio

nsve

rlauf

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t: Fr

auen

ante

ile n

ach

Qua

lifik

atio

nsst

ufe

und

im P

erso

nalb

esta

nd in

den

Jah

ren

1993

10) , 1

998

10) , 2

003

sow

ie 2

008

- 201

2

1998

2003

davo

n ...

Tabe

lle 1

.5, S

eite

1

1998

Insg

esam

t

2008

Insg

esam

t

2008

Insg

esam

t

1993

Insg

esam

t

Frau

enan

teil

in B

ildun

g un

d W

isse

nsch

aft

Stud

iena

nfän

ger/i

nnen

(E

rstim

mat

rikul

iert

e) 2)

Stud

ienb

erec

htig

te S

chul

abgä

nger

1)

Stud

iere

nde

3)

Insg

esam

t

(1)

1) S

chul

entla

ssen

e m

it Fa

chho

chsc

hulre

ife, a

llgem

eine

r Hoc

hsch

ulre

ife ,

fach

gebu

nden

er H

ochs

chul

reife

aus

allg

emei

nbild

ende

n un

d be

rufli

chen

Sch

ulen

. Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: E

nde

des

Sch

ulja

hres

.

4) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Hoc

hsch

ulen

ohn

e "P

rom

otio

nen"

,"Kün

stle

risch

er A

bsch

luss

" und

"Son

stig

er A

bsch

luss

". P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).

10) 1

993

und

1998

ein

schl

. noc

h ni

cht ü

berg

elei

tete

r Per

sona

lgru

ppen

der

ehe

mal

igen

DD

R.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t.

Insg

esam

t

Die

Ang

aben

der

Stu

dier

ende

n be

zieh

en s

ich

auf d

as W

inte

rsem

este

r, di

e de

r Stu

dien

anfä

nger

auf

das

Som

mer

- und

nac

hfol

gend

es W

inte

rsem

este

r.

Prof

essu

ren 9

)

daru

nter

Hab

ilita

tione

n 8)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Assi

sten

tInne

n 7)

Stud

iena

bsch

lüss

e (H

ochs

chul

en

insg

esam

t) 4)

Prom

otio

nen

6)

Prom

otio

nen

6)

13/89

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

449.

435

210.

687

238.

748

53,1

%45

8.36

221

6.33

224

2.03

052

,8%

506.

467

239.

472

266.

995

52,7

%50

0.95

723

8.91

126

2.04

652

,3%

157.

160

108.

950

48.2

1030

,7%

168.

295

117.

990

50.3

0529

,9%

207.

693

150.

905

56.7

8827

,3%

191.

965

134.

546

57.4

1929

,9%

759.

773

541.

024

218.

749

28,8

%81

5.92

358

1.91

623

4.00

728

,7%

895.

690

642.

699

252.

991

28,2

%94

9.17

767

7.91

927

1.25

828

,6%

101.

204

69.4

1531

.789

31,4

%11

1.82

176

.265

35.5

5631

,8%

125.

764

86.8

2838

.936

31,0

%13

6.28

694

.404

41.8

8230

,7%

daru

nter

Stud

iena

bsch

lüss

e (U

nive

rsitä

ten

und

Kun

stho

chsc

hule

n) 5)

53.0

9932

.168

20.9

3139

,4%

60.7

2036

.587

24.1

3339

,7%

69.9

8143

.684

26.2

9737

,6%

77.4

9449

.256

28.2

3836

,4%

9.76

56.

445

3.32

034

,0%

10.6

537.

080

3.57

333

,5%

11.2

937.

427

3.86

634

,2%

11.5

787.

505

4.07

335

,2%

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

9.76

56.

445

3.32

034

,0%

10.6

537.

080

3.57

333

,5%

11.2

937.

427

3.86

634

,2%

11.5

787.

505

4.07

335

,2%

59.1

2243

.724

15.3

9826

,0%

63.6

8546

.942

16.7

4326

,3%

66.0

1948

.517

17.5

0226

,5%

67.9

8749

.826

18.1

6126

,7%

403

346

5714

,1%

352

286

6618

,8%

322

268

5416

,8%

317

262

5517

,4%

16.2

6414

.562

1.70

210

,5%

16.9

1915

.049

1.87

011

,1%

17.4

4515

.417

2.02

811

,6%

17.8

7515

.711

2.16

412

,1%

C2

2.36

92.

078

291

12,3

%2.

224

1.94

727

712

,5%

2.17

51.

880

295

13,6

%2.

005

1.72

727

813

,9%

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,AT

391

284

107

27,4

%45

532

013

529

,7%

493

348

145

29,4

%52

937

315

629

,5%

C3/

W2

8.61

27.

696

916

10,6

%9.

057

8.06

299

511

,0%

9.36

58.

303

1.06

211

,3%

9.82

48.

657

1.16

711

,9%

C4/

W3

4.89

24.

504

388

7,9%

5.05

04.

621

429

8,5%

5.26

44.

778

486

9,2%

5.36

84.

843

525

9,8%

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

133

9934

25,6

%14

810

840

27,0

%14

911

138

25,5

%

2) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: nac

h A

blau

f der

Imm

atrik

ulat

ions

frist

der

jew

eilig

en H

ochs

chul

e.3)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: n

ach

Abl

auf d

er Im

mat

rikul

atio

nsfri

st d

er je

wei

ligen

Hoc

hsch

ule.

5) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Wis

sens

chaf

tlich

en H

ochs

chul

en o

hne

"Fac

hhoc

hsch

ulab

schl

uss"

,"Pro

mot

ione

n","K

ünst

leris

cher

Abs

chlu

ss" u

nd "S

onst

iger

Abs

chlu

ss".

6) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).7)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 1

. Dez

embe

r.8)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, B

eric

htsz

eitra

um: P

rüfu

ngsj

ahr (

Win

ter-

und

folg

ende

s S

omm

erse

mes

ter).

9) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

2009

2010

2011

2012

11)

Insg

esam

tIn

sges

amt

Insg

esam

tIn

sges

amt

Prof

essu

ren 9

)

daru

nter

Hab

ilita

tione

n 8)

Stud

iere

nde

3)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Assi

sten

tInne

n 7)

Prom

otio

nen

6)

(1)

Prom

otio

nen

6)

Bes

tand

Stud

iena

bsch

lüss

e (H

ochs

chul

en

insg

esam

t) 4)

Tabe

lle 1

.5, S

eite

2Fr

auen

ante

il in

Bild

ung

und

Wis

sens

chaf

tH

ochs

chul

en in

sges

amt:

Frau

enan

teile

nac

h Q

ualif

ikat

ions

stuf

e un

d im

Per

sona

lbes

tand

in d

en J

ahre

n 19

93 10

) , 199

8 10

) , 200

3 so

wie

200

8 - 2

012

MIN

T-Fä

cher

(Fäc

herg

rupp

e M

athe

mat

ik, N

atur

wis

sens

chaf

ten

und

Inge

nieu

rwis

sens

chaf

ten)

Stud

iena

nfän

ger/i

nnen

(E

rstim

mat

rikul

iert

e) 2)

Stud

ienb

erec

htig

te S

chul

abgä

nger

1)(1

)

Qua

lifik

atio

nsve

rlauf

2009

2010

2011

2012

11)

Insg

esam

tIn

sges

amt

Insg

esam

tIn

sges

amt

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

Die

Ang

aben

der

Stu

dier

ende

n be

zieh

en s

ich

auf d

as W

inte

rsem

este

r, di

e de

r Stu

dien

anfä

nger

auf

das

Som

mer

- und

nac

hfol

gend

es W

inte

rsem

este

r.1)

Sch

ulen

tlass

ene

mit

Fach

hoch

schu

lreife

, allg

emei

ner H

ochs

chul

reife

, fa

chge

bund

ener

Hoc

hsch

ulre

ife a

us a

llgem

einb

ilden

den

und

beru

flich

en S

chul

en. D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: End

e de

s S

chul

jahr

es.

4) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Hoc

hsch

ulen

ohn

e "P

rom

otio

nen"

,"Kün

stle

risch

er A

bsch

luss

" und

"Son

stig

er A

bsch

luss

". P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).

10) 1

993

und

1998

ein

schl

. noc

h ni

cht ü

berg

elei

tete

r Per

sona

lgru

ppen

der

ehe

mal

igen

DD

R.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t.11

) Für

HH

lieg

en k

eine

Hoc

hsch

ul-D

aten

für d

as B

eric

htsj

ahr 2

012

vor.

Die

am

tlich

aus

gew

iese

nen

Wer

te fü

r 201

2 w

urde

n au

s de

m B

eric

htsj

ahr 2

011

über

nom

men

.

14/89

Gra

fik 5

2,6

4,5

6,8

10,5

11

,1

11,6

12

,1

1,6

2,8

4,6

7,9

8,5

9,2

9,8

05101520253035404550

1993

1998

2003

2009

2010

2011

2012

Prozent

Jahr

Frau

enan

teil

an d

en P

rofe

ssur

en in

den

MIN

T-Fä

cher

n (F

äche

rgru

ppe

Mat

hem

atik

, Nat

urw

isse

nsch

afte

n un

d In

geni

eurw

isse

nsch

afte

n)

Prof

essu

ren

insg

esam

t

daru

nter

C4/

W3

Prof

essu

ren

15/89

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

290.

201

147.

724

142.

477

49,1

%32

7.11

215

4.26

117

2.85

152

,8%

369.

046

174.

670

194.

376

52,7

%44

2.09

120

5.82

923

6.26

253

,4%

580.

402

295.

448

284.

954

49,1

%10

.797

4.86

95.

928

54,9

%12

.084

4.53

37.

551

62,5

%18

.244

5.99

512

.249

67,1

%11

.271

5.76

05.

511

48,9

%95

.869

48.0

8347

.786

49,8

%94

.225

40.0

5454

.171

57,5

%11

6.23

742

.651

73.5

8663

,3%

105.

399

57.8

1547

.584

45,1

%11

.134

6.09

65.

038

45,2

%10

.528

5.00

75.

521

52,4

%14

.944

5.47

19.

473

63,4

%

daru

nter

Stud

iena

bsch

lüss

e (U

nive

rsitä

ten

und

Kun

stho

chsc

hule

n) 5)

12.5

204.

869

7.65

161

,1%

7.84

74.

809

3.03

838

,7%

8.49

14.

847

3.64

442

,9%

7.19

33.

782

3.41

147

,4%

7.35

23.

420

3.93

253

,5%

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

7.84

74.

809

3.03

838

,7%

8.49

14.

847

3.64

442

,9%

7.19

33.

782

3.41

147

,4%

7.35

23.

420

3.93

253

,5%

30.5

8120

.460

10.1

2133

,1%

35.4

8822

.925

12.5

6335

,4%

39.6

3823

.870

15.7

6839

,8%

44.4

4723

.940

20.5

0746

,1%

514

463

519,

9%63

757

661

9,6%

873

726

147

16,8

%81

163

317

821

,9%

3.06

52.

906

159

5,2%

3.18

02.

987

193

6,1%

3.19

92.

930

269

8,4%

3.18

92.

784

405

12,7

%

C2

552

515

376,

7%34

431

331

9,0%

261

212

4918

,8%

434

362

7216

,6%

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,AT

2415

937

,5%

8055

2531

,3%

C3/

W2

1.17

01.

097

736,

2%1.

353

1.24

510

88,

0%1.

431

1.29

913

29,

2%1.

287

1.10

917

813

,8%

C4/

W3

1.19

81.

162

363,

0%1.

466

1.41

353

3,6%

1.48

31.

404

795,

3%1.

388

1.25

813

09,

4%ha

uptb

eruf

l. G

astp

rofe

ssur

en

2) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: nac

h A

blau

f der

Imm

atrik

ulat

ions

frist

der

jew

eilig

en H

ochs

chul

e.3)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: n

ach

Abl

auf d

er Im

mat

rikul

atio

nsfri

st d

er je

wei

ligen

Hoc

hsch

ule.

5) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Wis

sens

chaf

tlich

en H

ochs

chul

en o

hne

"Fac

hhoc

hsch

ulab

schl

uss"

,"Pro

mot

ione

n","K

ünst

leris

cher

Abs

chlu

ss" u

nd "S

onst

iger

Abs

chlu

ss".

6) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).7)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 1

. Dez

embe

r.8)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, B

eric

htsz

eitra

um: P

rüfu

ngsj

ahr (

Win

ter-

und

folg

ende

s S

omm

erse

mes

ter).

9) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

Insg

esam

t

Insg

esam

t

Tabe

lle 1

.6, S

eite

1

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t: Fr

auen

ante

ile n

ach

Qua

lifik

atio

nsst

ufe

und

im P

erso

nalb

esta

nd in

den

Jah

ren

1993

10) , 1

998

10) , 2

003

sow

ie 2

008

- 201

2

2008

Insg

esam

t

2008

(1)

Qua

lifik

atio

nsve

rlauf

Frau

enan

teil

in B

ildun

g un

d W

isse

nsch

aft

Insg

esam

t

Hum

anm

ediz

in/G

esun

dhei

tsw

isse

nsch

afte

n

2003

1993

1998

Insg

esam

t

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

Stud

ienb

erec

htig

te S

chul

abgä

nger

1)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Assi

sten

tInne

n 7)

Stud

iere

nde

3)

Prom

otio

nen

6)

Stud

iena

nfän

ger/i

nnen

(E

rstim

mat

rikul

iert

e) 2)

Stud

iena

bsch

lüss

e (H

ochs

chul

en

insg

esam

t) 4)

Prom

otio

nen

6)

Hab

ilita

tione

n 8)

4) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Hoc

hsch

ulen

ohn

e "P

rom

otio

nen"

,"Kün

stle

risch

er A

bsch

luss

" und

"Son

stig

er A

bsch

luss

". P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).

10) 1

993

und

1998

ein

schl

. noc

h ni

cht ü

berg

elei

tete

r Per

sona

lgru

ppen

der

ehe

mal

igen

DD

R.

Bes

tand

1) S

chul

entla

ssen

e m

it Fa

chho

chsc

hulre

ife, a

llgem

eine

r Hoc

hsch

ulre

ife ,

fach

gebu

nden

er H

ochs

chul

reife

aus

allg

emei

nbild

ende

n un

d be

rufli

chen

Sch

ulen

. Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: E

nde

des

Sch

ulja

hres

.

Insg

esam

t

2003

Prof

essu

ren 9

)

daru

nter

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t.

1993

Insg

esam

t

1998

Insg

esam

t(1

)

Die

Ang

aben

der

Stu

dier

ende

n be

zieh

en s

ich

auf d

as W

inte

rsem

este

r, di

e de

r Stu

dien

anfä

nger

auf

das

Som

mer

- und

nac

hfol

gend

es W

inte

rsem

este

r.

16/89

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

449.

435

210.

687

238.

748

53,1

%45

8.36

221

6.33

224

2.03

052

,8%

506.

467

239.

472

266.

995

52,7

%50

0.95

723

8.91

126

2.04

652

,3%

18.9

846.

155

12.8

2967

,6%

19.6

826.

670

13.0

1266

,1%

22.3

577.

387

14.9

7067

,0%

24.1

697.

771

16.3

9867

,8%

119.

228

43.4

2375

.805

63,6

%12

2.70

144

.255

78.4

4663

,9%

131.

688

47.0

5384

.635

64,3

%13

9.42

249

.644

89.7

7864

,4%

16.1

145.

734

10.3

8064

,4%

16.4

485.

753

10.6

9565

,0%

17.0

075.

934

11.0

7365

,1%

17.5

835.

637

11.9

4667

,9%

daru

nter

Stud

iena

bsch

lüss

e (U

nive

rsitä

ten

und

Kun

stho

chsc

hule

n) 5)

13.1

484.

978

8.17

062

,1%

13.0

304.

878

8.15

262

,6%

12.8

664.

923

7.94

361

,7%

13.3

074.

669

8.63

864

,9%

7.70

03.

472

4.22

854

,9%

7.28

73.

220

4.06

755

,8%

7.77

13.

299

4.47

257

,5%

7.35

03.

072

4.27

858

,2%

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

män

nlic

hw

eibl

ich

Ante

il Fr

auen

in %

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

7.70

03.

472

4.22

854

,9%

7.28

73.

220

4.06

755

,8%

7.77

13.

299

4.47

257

,5%

7.35

03.

072

4.27

858

,2%

46.3

0724

.446

21.8

6147

,2%

48.6

4124

.975

23.6

6648

,7%

49.4

9325

.063

24.4

3049

,4%

50.5

9925

.282

25.3

1750

,0%

816

651

165

20,2

%86

767

918

821

,7%

799

621

178

22,3

%84

763

121

625

,5%

3.22

72.

798

429

13,3

%3.

252

2.75

949

315

,2%

3.56

92.

998

571

16,0

%3.

641

3.02

561

616

,9%

C2

513

424

8917

,3%

528

424

104

19,7

%61

047

613

422

,0%

617

482

135

21,9

%

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,AT

5635

2137

,5%

5937

2237

,3%

6643

2334

,8%

7150

2129

,6%

C3/

W2

1.29

81.

097

201

15,5

%1.

263

1.03

123

218

,4%

1.35

81.

091

267

19,7

%1.

393

1.09

829

521

,2%

C4/

W3

1.36

01.

242

118

8,7%

1.39

31.

265

128

9,2%

1.52

51.

383

142

9,3%

1.55

01.

388

162

10,5

%ha

uptb

eruf

l. G

astp

rofe

ssur

en9

27

77,8

%10

55

50,0

%10

73

30,0

%

2) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: nac

h A

blau

f der

Imm

atrik

ulat

ions

frist

der

jew

eilig

en H

ochs

chul

e.3)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: n

ach

Abl

auf d

er Im

mat

rikul

atio

nsfri

st d

er je

wei

ligen

Hoc

hsch

ule.

5) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Wis

sens

chaf

tlich

en H

ochs

chul

en o

hne

"Fac

hhoc

hsch

ulab

schl

uss"

,"Pro

mot

ione

n","K

ünst

leris

cher

Abs

chlu

ss" u

nd "S

onst

iger

Abs

chlu

ss".

6) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).7)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 1

. Dez

embe

r.8)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, B

eric

htsz

eitra

um: P

rüfu

ngsj

ahr (

Win

ter-

und

folg

ende

s S

omm

erse

mes

ter).

9) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

davo

n ...

2009

Insg

esam

t

2010

2011

2012

11)

Insg

esam

tIn

sges

amt

Insg

esam

t

Tabe

lle 1

.6, S

eite

2

Insg

esam

t

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t: Fr

auen

ante

ile n

ach

Qua

lifik

atio

nsst

ufe

und

im P

erso

nalb

esta

nd in

den

Jah

ren

1993

10) , 1

998

10) , 2

003

sow

ie 2

008

- 201

2 Fr

auen

ante

il in

Bild

ung

und

Wis

sens

chaf

t

Hum

anm

ediz

in/G

esun

dhei

tsw

isse

nsch

afte

n

2010

2011

2012

11)

Insg

esam

tIn

sges

amt

Insg

esam

t(1

)

2009

davo

n ...

Prom

otio

nen

6)

Prof

essu

ren 9

)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Assi

sten

tInne

n 7)

(1)

Bes

tand

Stud

iere

nde

3)

daru

nter

Hab

ilita

tione

n 8)

Prom

otio

nen

6)

Stud

ienb

erec

htig

te S

chul

abgä

nger

1)

Stud

iena

nfän

ger/i

nnen

(E

rstim

mat

rikul

iert

e) 2)

Qua

lifik

atio

nsve

rlauf

Stud

iena

bsch

lüss

e (H

ochs

chul

en

insg

esam

t) 4)

Die

Ang

aben

der

Stu

dier

ende

n be

zieh

en s

ich

auf d

as W

inte

rsem

este

r, di

e de

r Stu

dien

anfä

nger

auf

das

Som

mer

- und

nac

hfol

gend

es W

inte

rsem

este

r.1)

Sch

ulen

tlass

ene

mit

Fach

hoch

schu

lreife

, allg

emei

ner H

ochs

chul

reife

, fa

chge

bund

ener

Hoc

hsch

ulre

ife a

us a

llgem

einb

ilden

den

und

beru

flich

en S

chul

en. D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: End

e de

s S

chul

jahr

es.

4) A

bsch

luss

prüf

unge

n an

Hoc

hsch

ulen

ohn

e "P

rom

otio

nen"

,"Kün

stle

risch

er A

bsch

luss

" und

"Son

stig

er A

bsch

luss

". P

erso

nen,

Ber

icht

szei

traum

: Prü

fung

sjah

r (W

inte

r- un

d fo

lgen

des

Som

mer

sem

este

r).

10) 1

993

und

1998

ein

schl

. noc

h ni

cht ü

berg

elei

tete

r Per

sona

lgru

ppen

der

ehe

mal

igen

DD

R.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t.11

) Für

HH

lieg

en k

eine

Hoc

hsch

ul-D

aten

für d

as B

eric

htsj

ahr 2

012

vor.

Die

am

tlich

aus

gew

iese

nen

Wer

te fü

r 201

2 w

urde

n au

s de

m B

eric

htsj

ahr 2

011

über

nom

men

.

17/89

Gra

fik 6

5,2

6,1

8,4

12,7

13

,3

15,2

16

,0

16,9

3,0

3,6

5,3

9,4

8,7

9,2

9,3

10,5

0,0

5,0

10,0

15,0

20,0

25,0

30,0

35,0

40,0

45,0

50,0

1993

1998

2003

2008

2009

2010

2011

2012

Prozent

Jahr

Frau

enan

teil

an d

en P

rofe

ssur

en in

der

Fäc

herg

rupp

e H

uman

med

izin

/ G

esun

dhei

tsw

isse

nsch

afte

n

Prof

essu

ren

insg

esam

t

daru

nter

C4/

W3

Prof

essu

ren

18/89

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

165.

990

99.4

9866

.492

40,1

139.

259

81.3

2757

.932

41,6

71.3

1234

.835

36.4

7751

,2

42.9

2434

.398

8.52

619

,97.

661

5.59

32.

068

27,0

2.91

62.

031

885

30,3

C2

6.79

35.

305

1.48

821

,91.

175

873

302

25,7

1.21

586

435

128

,9

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T1.

332

818

514

38,6

1.33

281

851

438

,633

1023

69,7

C3/

W2

20.1

9716

.045

4.15

220

,62.

973

2.20

277

125

,91.

088

733

355

32,6

C4/

W3

14.0

8911

.900

2.18

915

,51.

668

1.37

029

817

,937

829

880

21,2

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

513

330

183

35,7

513

330

183

35,7

202

126

7637

,6

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

171.

340

101.

766

69.5

7440

,614

3.93

283

.266

60.6

6642

,175

.476

36.6

6738

.809

51,4

43.8

6234

.905

8.95

720

,47.

066

5.03

42.

032

28,8

3.04

92.

123

926

30,4

C2

6.47

55.

022

1.45

322

,41.

118

827

291

26,0

1.18

383

434

929

,5

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T1.

439

892

547

38,0

1.43

989

254

738

,052

1636

69,2

C3/

W2

21.0

0616

.615

4.39

120

,92.

784

2.04

074

426

,71.

182

811

371

31,4

C4/

W3

14.4

0512

.024

2.38

116

,51.

188

923

265

22,3

426

330

9622

,5ha

uptb

eruf

l. G

astp

rofe

ssur

en53

735

218

534

,553

735

218

534

,520

613

274

35,9

1) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t, ei

gene

Ber

echn

unge

n.

(1)

Tabe

lle 1

.7, S

eite

1Fr

auen

ante

il in

Bild

ung

und

Wis

sens

chaf

tH

ochs

chul

en in

sges

amt:

Frau

enan

teil

am P

erso

nal i

nsge

sam

t, am

bef

riste

ten

Pers

onal

und

am

in T

eilz

eit b

esch

äftig

ten

Pers

onal

201

1, 2

012

Insg

esam

t

Bes

tand

2011

Pers

onal

daru

nter

: Bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Ass

iste

ntIn

nen

1)

Prof

essu

ren

1)

daru

nter

Bes

tand

2012

2)

Pers

onal

daru

nter

: Bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

2) F

ür H

H li

egen

kei

ne H

ochs

chul

-Dat

en fü

r das

Ber

icht

sjah

r 201

2 vo

r. D

ie a

mtli

ch a

usge

wie

sene

n W

erte

für 2

012

wur

den

aus

dem

Ber

icht

sjah

r 201

1 üb

erno

mm

en.

Prof

essu

ren

1)

daru

nter

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

(1)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Ass

iste

ntIn

nen

1)

19/89

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

16.4

327.

173

9.25

956

,313

.774

5.75

18.

023

58,2

9.20

63.

362

5.84

463

,5

6.09

03.

961

2.12

935

,01.

414

812

602

42,6

252

123

129

51,2

C2

498

315

183

36,7

194

116

7840

,211

466

4842

,1

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T31

714

217

555

,231

714

217

555

,29

18

88,9

C3/

W2

2.12

61.

271

855

40,2

450

266

184

40,9

7028

4260

,0

C4/

W3

3.03

32.

173

860

28,4

337

228

109

32,3

2914

1551

,7ha

uptb

eruf

l. G

astp

rofe

ssur

en11

660

5648

,311

660

5648

,330

1416

53,3

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

17.0

867.

382

9.70

456

,814

.418

5.96

08.

458

58,7

9.95

03.

631

6.31

963

,5

6.21

64.

010

2.20

635

,51.

377

778

599

43,5

277

137

140

50,5

C2

533

335

198

37,1

199

116

8341

,712

871

5744

,5

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T33

815

018

855

,633

815

018

855

,615

114

93,3

C3/

W2

2.10

71.

260

847

40,2

408

238

170

41,7

7128

4360

,6

C4/

W3

3.11

52.

191

924

29,7

309

200

109

35,3

3720

1745

,9ha

uptb

eruf

l. G

astp

rofe

ssur

en12

374

4939

,812

374

4939

,826

179

34,6

1) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t, ei

gene

Ber

echn

unge

n.

2011

Bes

tand

(1)

Insg

esam

tIn

sges

amt

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Pers

onal

Tabe

lle 1

.7, S

eite

2

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

2012

2)

Pers

onal

daru

nter

: Bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Insg

esam

t

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

daru

nter

: Bef

riste

tes

Pers

onal

Frau

enan

teil

in B

ildun

g un

d W

isse

nsch

aft

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t: Fr

auen

ante

il am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al 2

011,

201

2Sp

rach

- und

Kul

turw

isse

nsch

afte

n

2) F

ür H

H li

egen

kei

ne H

ochs

chul

-Dat

en fü

r das

Ber

icht

sjah

r 201

2 vo

r. D

ie a

mtli

ch a

usge

wie

sene

n W

erte

für 2

012

wur

den

aus

dem

Ber

icht

sjah

r 201

1 üb

erno

mm

en.

(1)

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

daru

nter

Bes

tand

Prof

essu

ren

1)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Ass

iste

ntIn

nen

1)

Prof

essu

ren

1)

daru

nter

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Ass

iste

ntIn

nen

1)

20/89

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

40.7

2728

.566

12.1

6129

,935

.697

24.5

8311

.114

31,1

22.2

2413

.878

8.34

637

,6

8.71

27.

508

1.20

413

,81.

511

1.21

529

619

,619

713

859

29,9

C2

749

639

110

14,7

153

136

1711

,157

4314

24,6

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T40

928

412

530

,640

928

412

530

,66

15

83,3

C3/

W2

3.96

63.

393

573

14,4

525

437

8816

,895

6035

36,8

C4/

W3

3.51

63.

144

372

10,6

352

310

4211

,927

252

7,4

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

7248

2433

,372

4824

33,3

129

325

,0

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

41.7

6329

.162

12.6

0130

,236

.649

25.1

7711

.472

31,3

23.2

0214

.487

8.71

537

,6

8.80

47.

549

1.25

514

,31.

247

999

248

19,9

202

144

5828

,7C

268

557

910

615

,513

011

812

9,2

5845

1322

,4

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T43

230

512

729

,443

230

512

729

,49

27

77,8

C3/

W2

4.03

93.

430

609

15,1

439

368

7116

,210

168

3332

,7

C4/

W3

3.58

83.

187

401

11,2

186

160

2614

,024

213

12,5

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

6048

1220

,060

4812

20,0

108

220

,0

1) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t, ei

gene

Ber

echn

unge

n.

(1)

Tabe

lle 1

.7, S

eite

3Fr

auen

ante

il in

Bild

ung

und

Wis

sens

chaf

tH

ochs

chul

en in

sges

amt:

Frau

enan

teil

am P

erso

nal i

nsge

sam

t, am

bef

riste

ten

Pers

onal

und

am

in T

eilz

eit b

esch

äftig

ten

Pers

onal

201

1, 2

012

Mat

hem

atik

, Nat

urw

isse

nsch

afte

n

Bes

tand

2011

Pers

onal

daru

nter

: Bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Ass

iste

ntIn

nen

1)

Prof

essu

ren

1)

daru

nter

Bes

tand

2012

2)

Pers

onal

daru

nter

: Bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

2) F

ür H

H li

egen

kei

ne H

ochs

chul

-Dat

en fü

r das

Ber

icht

sjah

r 201

2 vo

r. D

ie a

mtli

ch a

usge

wie

sene

n W

erte

für 2

012

wur

den

aus

dem

Ber

icht

sjah

r 201

1 üb

erno

mm

en.

Prof

essu

ren

1)

daru

nter

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

(1)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Ass

iste

ntIn

nen

1)

21/89

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

25.2

9219

.951

5.34

121

,122

.542

17.6

454.

897

21,7

6.51

54.

173

2.34

235

,9

8.73

37.

909

824

9,4

1.11

495

815

614

,040

731

196

23,6

C2

1.42

61.

241

185

13,0

105

8421

20,0

110

7733

30,0

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T84

6420

23,8

8464

2023

,82

11

50,0

C3/

W2

5.39

94.

910

489

9,1

568

489

7913

,922

317

647

21,1

C4/

W3

1.74

81.

634

114

6,5

281

261

207,

138

335

13,2

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

7660

1621

,176

6016

21,1

3424

1029

,4

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

26.2

2420

.664

5.56

021

,223

.363

18.2

875.

076

21,7

4729

1838

,3

9.07

18.

162

909

10,0

914

754

160

17,5

423

326

9722

,9C

21.

320

1.14

817

213

,098

7622

22,4

107

8027

25,2

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T97

6829

29,9

9768

2929

,92

02

100,

0

C3/

W2

5.78

55.

227

558

9,6

526

454

7213

,723

218

250

21,6

C4/

W3

1.78

01.

656

124

7,0

104

9311

10,6

3532

38,

6ha

uptb

eruf

l. G

astp

rofe

ssur

en89

6326

29,2

8963

2629

,247

3215

31,9

1) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t, ei

gene

Ber

echn

unge

n.

(1)

Tabe

lle 1

.7, S

eite

4Fr

auen

ante

il in

Bild

ung

und

Wis

sens

chaf

tH

ochs

chul

en in

sges

amt:

Frau

enan

teil

am P

erso

nal i

nsge

sam

t, am

bef

riste

ten

Pers

onal

und

am

in T

eilz

eit b

esch

äftig

ten

Pers

onal

201

1, 2

012

Inge

nieu

rwis

sens

chaf

ten

Bes

tand

2011

Pers

onal

daru

nter

: Bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Ass

iste

ntIn

nen

1)

Prof

essu

ren

1)

daru

nter

Bes

tand

2012

2)

Pers

onal

daru

nter

: Bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

2) F

ür H

H li

egen

kei

ne H

ochs

chul

-Dat

en fü

r das

Ber

icht

sjah

r 201

2 vo

r. D

ie a

mtli

ch a

usge

wie

sene

n W

erte

für 2

012

wur

den

aus

dem

Ber

icht

sjah

r 201

1 üb

erno

mm

en.

Prof

essu

ren

1)

daru

nter

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

(1)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Ass

iste

ntIn

nen

1)

22/89

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

66.0

1948

.517

17.5

0226

,558

.239

42.2

2816

.011

27,5

28.7

3918

.051

10.6

8837

,2

17.4

4515

.417

2.02

811

,62.

625

2.17

345

217

,260

444

915

525

,7C

22.

175

1.88

029

513

,625

822

038

14,7

167

120

4728

,1

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T49

334

814

529

,449

334

814

529

,48

26

75,0

C3/

W2

9.36

58.

303

1.06

211

,31.

093

926

167

15,3

318

236

8225

,8

C4/

W3

5.26

44.

778

486

9,2

633

571

629,

865

587

10,8

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

148

108

4027

,014

810

840

27,0

4633

1328

,3

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

67.9

8749

.826

18.1

6126

,760

.012

43.4

6416

.548

27,6

23.2

4914

.516

8.73

337

,6

17.8

7515

.711

2.16

412

,12.

161

1.75

340

818

,962

547

015

524

,8C

22.

005

1.72

727

813

,922

819

434

14,9

165

125

4024

,2

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T52

937

315

629

,552

937

315

629

,511

29

81,8

C3/

W2

9.82

48.

657

1.16

711

,996

582

214

314

,833

325

083

24,9

C4/

W3

5.36

84.

843

525

9,8

290

253

3712

,859

536

10,2

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

149

111

3825

,514

911

138

25,5

5740

1729

,8

1) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t, ei

gene

Ber

echn

unge

n.

(1)

Tabe

lle 1

.7, S

eite

5Fr

auen

ante

il in

Bild

ung

und

Wis

sens

chaf

tH

ochs

chul

en in

sges

amt:

Frau

enan

teil

am P

erso

nal i

nsge

sam

t, am

bef

riste

ten

Pers

onal

und

am

in T

eilz

eit b

esch

äftig

ten

Pers

onal

201

1, 2

012

MIN

T-Fä

cher

(Fäc

herg

rupp

e M

athe

mat

ik, N

atur

wis

sens

chaf

ten

und

Inge

nieu

rwis

sens

chaf

ten)

Bes

tand

2011

Pers

onal

daru

nter

: Bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Ass

iste

ntIn

nen

1)

Prof

essu

ren

1)

daru

nter

Bes

tand

2012

2)

Pers

onal

daru

nter

: Bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

2) F

ür H

H li

egen

kei

ne H

ochs

chul

-Dat

en fü

r das

Ber

icht

sjah

r 201

2 vo

r. D

ie a

mtli

ch a

usge

wie

sene

n W

erte

für 2

012

wur

den

aus

dem

Ber

icht

sjah

r 201

1 üb

erno

mm

en.

Prof

essu

ren

1)

daru

nter

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

(1)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Ass

iste

ntIn

nen

1)

23/89

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

49.4

9325

.063

24.4

3049

,439

.738

18.5

9021

.148

53,2

15.2

334.

691

10.5

4269

,2

3.56

92.

998

571

16,0

739

575

164

22,2

458

356

102

22,3

C2

610

476

134

22,0

171

128

4325

,122

517

154

24,0

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T66

4323

34,8

6643

2334

,84

22

50,0

C3/

W2

1.35

81.

091

267

19,7

332

260

7221

,712

690

3628

,6

C4/

W3

1.52

51.

383

142

9,3

160

139

2113

,196

906

6,3

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

105

550

,010

55

50,0

73

457

,1

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

män

nlic

hw

eibl

ich

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

50.5

9925

.282

25.3

1750

,040

.573

18.6

4321

.930

54,1

16.0

464.

866

11.1

8069

,7

3.64

13.

025

616

16,9

749

569

180

24,0

505

400

105

20,8

C2

617

482

135

21,9

184

139

4524

,523

619

046

19,5

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T71

5021

29,6

7150

2129

,67

43

42,9

C3/

W2

1.39

31.

098

295

21,2

332

243

8926

,813

495

3929

,1

C4/

W3

1.55

01.

388

162

10,5

152

130

2214

,512

510

817

13,6

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

107

330

,010

73

30,0

33

00,

0

1) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t, ei

gene

Ber

echn

unge

n.

(1)

Tabe

lle 1

.7, S

eite

6Fr

auen

ante

il in

Bild

ung

und

Wis

sens

chaf

tH

ochs

chul

en in

sges

amt:

Frau

enan

teil

am P

erso

nal i

nsge

sam

t, am

bef

riste

ten

Pers

onal

und

am

in T

eilz

eit b

esch

äftig

ten

Pers

onal

201

1, 2

012

Hum

anm

ediz

in/G

esun

dhei

tsw

isse

nsch

afte

n

Bes

tand

2011

Pers

onal

daru

nter

: Bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Ass

iste

ntIn

nen

1)

Prof

essu

ren

1)

daru

nter

Bes

tand

2012

2)

Pers

onal

daru

nter

: Bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

2) F

ür H

H li

egen

kei

ne H

ochs

chul

-Dat

en fü

r das

Ber

icht

sjah

r 201

2 vo

r. D

ie a

mtli

ch a

usge

wie

sene

n W

erte

für 2

012

wur

den

aus

dem

Ber

icht

sjah

r 201

1 üb

erno

mm

en.

Prof

essu

ren

1)

daru

nter

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

Insg

esam

t

Ant

eil

Frau

en -

in

% -

(1)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Ass

iste

ntIn

nen

1)

24/89

(Bez

ugsg

röße

: Fra

uen/

Män

ner i

nsge

sam

t)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

66.4

9257

.932

87,1

36.4

7754

,999

.498

81.3

2781

,734

.835

35,0

8.52

62.

068

24,3

885

10,4

34.3

985.

593

16,3

2.03

15,

9

C2

1.48

830

220

,335

123

,65.

305

873

16,5

864

16,3

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T51

451

410

0,0

234,

581

881

810

0,0

101,

2

C3/

W2

4.15

277

118

,635

58,

616

.045

2.20

213

,773

34,

6

C4/

W3

2.18

929

813

,680

3,7

11.9

001.

370

11,5

298

2,5

haup

tber

ufl.

Gas

tpro

fess

uren

183

183

100,

076

41,5

330

330

100,

012

638

,2

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

69.5

7460

.666

87,2

38.8

0955

,810

1.76

683

.266

81,8

36.6

6736

,0

8.95

72.

032

22,7

926

10,3

34.9

055.

034

14,4

2.12

36,

1

C2

1.45

329

120

,034

924

,05.

022

827

16,5

834

16,6

Juni

orpr

ofes

sure

n,W

1,A

T54

754

710

0,0

366,

689

289

210

0,0

161,

8

C3/

W2

4.39

174

416

,937

18,

416

.615

2.04

012

,381

14,

9

C4/

W3

2.38

126

511

,196

4,0

12.0

2492

37,

733

02,

7ha

uptb

eruf

l. G

astp

rofe

ssur

en18

518

510

0,0

7440

,035

235

210

0,0

132

37,5

1) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

Que

lle: S

tatis

tisch

es B

unde

sam

t, ei

gene

Ber

echn

unge

n.2)

Für

HH

lieg

en k

eine

Hoc

hsch

ul-D

aten

für d

as B

eric

htsj

ahr 2

012

vor.

Die

am

tlich

aus

gew

iese

nen

Wer

te fü

r 201

2 w

urde

n au

s de

m B

eric

htsj

ahr 2

011

über

nom

men

.

Ant

eil i

n %

Män

ner

insg

esam

t(1

)w

isse

nsch

aftli

che

und

küns

tleris

che

Mita

rbei

terIn

nen

sow

ie D

ozen

tInne

n un

d A

ssis

tent

Inne

n 1)

Prof

essu

ren

1)

Frau

en

insg

esam

tda

von

in

Teilz

eit

Ant

eil i

n %

Ant

eil i

n %

davo

n in

Te

ilzei

tA

ntei

l in

%

daru

nter

(1)

wis

sens

chaf

tlich

e un

d kü

nstle

risch

e M

itarb

eite

rInne

n so

wie

Doz

entIn

nen

und

Ass

iste

ntIn

nen

1)

Tabe

lle 1

.7 (1

)Fr

auen

ante

il in

Bild

ung

und

Wis

sens

chaf

t

Insg

esam

t Bes

tand

2011

Ant

eil i

n %

davo

n in

Te

ilzei

t

Frau

enM

änne

r

Ant

eil i

n %

davo

n be

fris

tet

davo

n be

fris

tet

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t: Fr

auen

- und

Män

nera

ntei

le a

m P

erso

nal i

nsge

sam

t, am

bef

riste

ten

Pers

onal

und

am

in T

eilz

eit

besc

häfti

gten

Per

sona

l 201

1, 2

012

Prof

essu

ren

1)

daru

nter

Bes

tand

Frau

enM

änne

rFr

auen

in

sges

amt

davo

n be

fris

tet

Ant

eil i

n %

davo

n in

Te

ilzei

tA

ntei

l in

%M

änne

r in

sges

amt

davo

n be

fris

tet

2012

2)

25/89

Jahr InsgesamtBW BY BE BB HB HH 2) HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17) (18)

Durchschn. '93 - 97' 22.569 3.600 4.010 1.449 44 215 675 2.052 267 2.136 5.377 981 336 546 216 527 137Durchschn. '98 - 02' 24.770 4.105 3.858 2.035 177 255 860 2.034 365 2.134 5.215 977 337 927 426 673 391Durchschn. '03 - 07' 24.053 3.826 3.768 2.114 269 273 862 1.882 383 1.993 4.790 948 299 1.004 446 672 524

2008 25.190 3.982 4.011 2.028 331 315 939 2.078 419 2.238 4.847 854 261 1.253 480 583 5712009 25.084 4.066 3.619 2.043 355 360 919 2.043 469 2.049 5.106 1.025 238 1.206 480 535 5712010 25.629 4.125 4.259 2.288 328 317 543 2.073 450 2.085 4.996 913 237 1.201 585 582 6472011 26.981 4.247 4.241 2.213 386 350 1.147 2.125 473 2.268 4.985 1.103 97 1.458 549 641 6982012 26.807 4.302 4.147 2.171 384 405 1.043 2.005 491 2.240 5.096 1.118 90 1.432 559 621 703

Durchschn. '93 - 97' 7.070 1.039 1.298 492 13 61 227 668 109 679 1.561 310 112 205 79 179 37Durchschn. '98 - 02' 8.538 1.321 1.337 800 54 78 328 723 143 740 1.669 335 115 329 156 263 149Durchschn. '03 - 07' 9.604 1.451 1.503 945 95 106 378 753 169 814 1.780 376 113 399 179 310 233

2008 10.558 1.652 1.719 932 140 123 416 864 192 925 1.899 361 94 505 202 286 2482009 11.067 1.769 1.651 956 154 148 414 884 220 936 2.150 455 97 516 203 274 2402010 11.301 1.862 1.905 1.073 142 153 202 909 208 917 2.057 400 86 540 260 292 2952011 12.105 1.872 1.929 1.085 161 153 559 964 200 1.009 2.114 506 29 639 239 333 3132012 12.179 1.992 1.903 1.069 152 175 500 901 248 1.035 2.134 526 42 633 222 315 332

Durchschn. '93 - 97' 31,3 28,9 32,4 34,0 30,6 28,1 33,7 32,6 40,8 31,8 29,0 31,6 33,4 37,5 36,7 34,0 27,1Durchschn. '98 - 02' 34,5 32,2 34,6 39,3 30,8 30,5 38,1 35,5 39,1 34,7 32,0 34,3 34,3 35,4 36,6 39,1 38,2Durchschn. '03 - 07' 39,9 37,9 39,9 44,7 35,4 38,9 43,8 40,0 44,1 40,8 37,2 39,6 38,0 39,7 40,1 46,0 44,5

2008 41,9 41,5 42,9 46,0 42,3 39,0 44,3 41,6 45,8 41,3 39,2 42,3 36,0 40,3 42,1 49,1 43,42009 44,1 43,5 45,6 46,8 43,4 41,1 45,0 43,3 46,9 45,7 42,1 44,4 40,8 42,8 42,3 51,2 42,02010 44,1 45,1 44,7 46,9 43,3 48,3 37,2 43,8 46,2 44,0 41,2 43,8 36,3 45,0 44,4 50,2 45,62011 44,9 44,1 45,5 49,0 41,7 43,7 48,7 45,4 42,3 44,5 42,4 45,9 29,9 43,8 43,5 52,0 44,82012 45,4 46,3 45,9 49,2 39,6 43,2 47,9 44,9 50,5 46,2 41,9 47,0 46,7 44,2 39,7 50,7 47,2

Quellen: Statistisches Bundesamt, Bildung und Kultur, Fachserie 11, Reihe 4.2, Prüfungen an Hochschulen, verschiedene Jahrgänge; eigene Berechnungen.

1) Datengrundlage: Personen, Berichtszeitraum: Prüfungsjahr (Winter- und folgendes Sommersemester).

Promotionen von Frauen - Anteil in %-

Tabelle 2.1

Promotionen 1) insgesamt und Promotionen von Frauen nach Ländern(Durchschnitte 1993-1997, 1998-2002, 2003-2007 sowie die Jahre 2008-2012)

davon

Promotionen insgesamt

Promotionen von Frauen - Anzahl -

2) Für HH liegen keine Hochschul-Daten für das Berichtsjahr 2012 vor. Die amtlich ausgewiesenen Werte für 2012 wurden aus dem Berichtsjahr 2011 übernommen.

26/89

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12)

Durchschn. '93 - 97' 22.569 2.041 62 2.472 6.816 7.585 570 530 2.124 307 62Durchschn. '98 - 02' 24.770 2.408 66 3.163 7.259 8.190 559 507 2.309 297 12Durchschn. '03 - 07' 24.053 2.625 94 3.527 6.669 7.529 558 533 2.211 290 17

2008 25.190 2.679 110 3.769 7.303 7.352 476 535 2.541 323 1022009 25.084 2.625 101 3.549 7.425 7.700 510 484 2.340 258 922010 25.629 2.760 115 3.534 8.092 7.287 481 538 2.561 261 02011 26.981 2.711 138 3.761 8.460 7.771 488 539 2.833 248 322012 26.807 2.890 129 3.509 8.718 7.350 492 573 2.860 256 30

Durchschn. '93 - 97' 7.070 857 17 580 1.695 3.096 319 159 150 174 23Durchschn. '98 - 02' 8.538 1.076 19 883 1.986 3.631 370 172 220 175 5Durchschn. '03 - 07' 9.604 1.342 33 1.139 2.243 3.759 420 218 271 175 3

2008 10.558 1.435 41 1.238 2.733 3.932 387 214 363 202 132009 11.067 1.419 42 1.251 2.920 4.228 400 230 400 160 172010 11.301 1.505 49 1.301 3.179 4.067 374 261 394 171 02011 12.105 1.514 67 1.359 3.366 4.472 399 265 500 158 52012 12.179 1.621 49 1.273 3.568 4.278 407 300 505 171 7

Durchschn. '93 - 97' 31,3 42,0 27,7 23,5 24,9 40,8 56,0 30,0 7,0 56,5 37,2Durchschn. '98 - 02' 34,5 44,7 29,3 27,9 27,4 44,3 66,3 34,0 9,5 58,7 38,7Durchschn. '03 - 07' 39,9 51,1 35,0 32,3 33,6 49,9 75,4 40,9 12,3 60,4 16,9

2008 41,9 53,6 37,3 32,8 37,4 53,5 81,3 40,0 14,3 62,5 12,72009 44,1 54,1 41,6 35,2 39,3 54,9 78,4 47,5 17,1 62,0 18,52010 44,1 54,5 42,6 36,8 39,3 55,8 77,8 48,5 15,4 65,5 0,02011 44,9 55,8 48,6 36,1 39,8 57,5 81,8 49,2 17,6 63,7 15,62012 45,4 56,1 38,0 36,3 40,9 58,2 82,7 52,4 17,7 66,8 23,3

Tabelle 2.2

Promotionen 1) 2) insgesamt und Promotionen von Frauen nach Fächergruppen

Jahr

davon

Agr

ar-,

Fors

t- u.

Er

nähr

ungs

-w

isse

nsch

afte

n

Inge

nieu

r-w

isse

nsch

afte

n

auße

rhal

b de

r St

udie

nber

eich

s-gl

iede

rung

Kun

st,

Kun

stw

isse

n-sc

hafte

n

(Durchschnitte 1993-1997, 1998-2002, 2003-2007 sowie die Jahre 2008-2012)

Quellen: Statistisches Bundesamt, Bildung und Kultur, Fachserie 11, Reihe 4.2, Prüfungen an Hochschulen, verschiedene Jahrgänge, eigene Berechnungen.

Promotionen von Frauen - Anteil in %-

Promotionen insgesamt

Promotionen von Frauen - Anzahl -

Spra

ch- u

. K

ultu

rwis

sen-

scha

ften

Spor

t

Rec

hts-

, W

irtsc

hafts

- u.

Sozi

alw

isse

n-sc

hafte

nM

athe

mat

ik,

Nat

urw

isse

n-sc

hafte

n

Hum

anm

ediz

in/

Ges

undh

eits

-w

isse

nsch

afte

n

Vete

rinär

med

izin

Insg

esam

t

2) Für HH liegen keine Hochschul-Daten für das Berichtsjahr 2012 vor. Die amtlich ausgewiesenen Werte für 2012 wurden aus dem Berichtsjahr 2011 übernommen.

1) Datengrundlage: Personen, Berichtszeitraum: Prüfungsjahr (Winter- und folgendes Sommersemester).

27/89

BW BY BE BB HB 2) HH 3) HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17) (18)

Durchschn. '93 - 97' 1.556 271 269 137 8 21 58 138 14 139 320 57 21 28 13 48 14Durchschn. '98 - 02' 2.094 342 342 191 21 27 71 153 27 179 416 76 30 76 41 67 36Durchschn. '03 - 07' 2.073 330 370 169 30 24 73 153 38 147 387 66 27 91 51 66 52

2008 1.800 296 305 153 22 22 58 142 29 115 326 67 30 98 46 49 422009 1.820 271 361 180 24 11 50 144 27 111 332 40 33 85 46 56 492010 1.755 301 364 150 17 17 56 108 32 124 291 48 25 83 42 53 442011 1.563 254 301 129 19 16 53 100 31 105 276 51 14 74 44 48 482012 1.646 270 329 114 21 10 63 122 28 113 292 36 20 88 42 54 44

Durchschn. '93 - 97' 213 40 29 23 2 6 11 20 2 20 40 7 2 3 1 4 2Durchschn. '98 - 02' 380 56 55 41 4 8 17 32 5 38 70 13 4 11 9 11 6Durchschn. '03 - 07' 473 68 84 53 8 7 19 34 7 38 83 17 6 17 10 12 10

2008 422 72 69 46 9 6 12 34 10 28 78 7 4 22 13 7 52009 433 51 80 58 11 0 11 36 5 30 83 9 8 24 11 9 72010 437 71 91 42 8 3 18 32 6 34 61 19 6 20 8 9 92011 398 59 84 38 7 4 15 35 7 22 63 15 2 14 10 13 102012 444 67 92 39 9 4 18 28 8 35 68 12 9 21 7 18 9

Durchschn. '93 - 97' 13,7 14,8 10,9 16,4 30,8 26,2 19,7 14,4 11,1 14,4 12,5 13,1 11,4 10,6 9,2 7,5 17,6Durchschn. '98 - 02' 18,2 16,4 16,1 21,7 21,2 27,7 23,5 21,1 17,5 21,4 16,7 16,9 14,8 14,7 21,3 16,8 16,7Durchschn. '03 - 07' 22,8 20,6 22,7 31,5 26,4 29,7 26,5 21,9 19,6 25,9 21,4 25,3 22,6 18,4 20,1 17,6 19,8

2008 23,4 24,3 22,6 30,1 40,9 27,3 20,7 23,9 34,5 24,3 23,9 10,4 13,3 22,4 28,3 14,3 11,92009 23,8 18,8 22,2 32,2 45,8 0,0 22,0 25,0 18,5 27,0 25,0 22,5 24,2 28,2 23,9 16,1 14,32010 24,9 23,6 25,0 28,0 47,1 17,6 32,1 29,6 18,8 27,4 21,0 39,6 24,0 24,1 19,0 17,0 20,52011 25,5 23,2 27,9 29,5 36,8 25,0 28,3 35,0 22,6 21,0 22,8 29,4 14,3 18,9 22,7 27,1 20,82012 27,0 24,8 28,0 34,2 42,9 40,0 28,6 23,0 28,6 31,0 23,3 33,3 45,0 23,9 16,7 33,3 20,5

Quellen: Statistisches Bundesamt, Bildung und Kultur, Fachserie 11, Reihe 4.4, Personal an Hochschulen, verschiedene Jahrgänge; eigene Berechnungen.2) Für HH liegen keine Hochschul-Daten für das Berichtsjahr 2012 vor. Die amtlich ausgewiesenen Werte für 2012 wurden aus dem Berichtsjahr 2011 übernommen.

Tabelle 3.1

Habilitationen 1) insgesamt und Habilitationen von Frauen nach Ländern(Durchschnitte 1993-1997, 1998-2002, 2003-2007 sowie die Jahre 2008-2012)

2) Das Statistische Landesamt Bremen weist daraufhin, dass die Anzahl von Frauen an Habilitationen im Jahr 2010 nicht 0 sondern 2 beträgt; Grundlage für die Datenfortschreibung sind die Angaben des Statistischen Bundesamtes.

Jahr Insgesamtdavon

Habilitationen insgesamt

Habilitationen von Frauen - Anzahl -

Habilitationen von Frauen - Anteil in %-

1) Datengrundlage: Personen, Berichtszeitraum: Prüfungsjahr (Winter- und folgendes Sommersemester).

28/89

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)

Durchschn. '93 - 97' 1.556 318 10 141 410 546 20 30 57 25Durchschn. '98 - 02' 2.094 416 14 219 559 724 18 41 75 27Durchschn. '03 - 07' 2.073 401 12 213 416 876 17 34 76 30

2008 1.800 343 9 176 330 811 7 27 71 262009 1.820 349 4 182 337 816 20 21 66 252010 1.755 318 14 139 295 867 22 22 57 212011 1.563 268 7 114 257 799 14 15 65 242012 1.646 288 8 126 259 847 18 29 58 13

Durchschn. '93 - 97' 213 76 1 20 43 56 3 4 3 8Durchschn. '98 - 02' 380 133 2 35 84 97 7 8 7 9Durchschn. '03 - 07' 473 147 3 47 72 165 6 9 11 12

2008 422 119 4 41 48 178 0 7 13 122009 433 143 3 38 47 165 9 2 10 162010 437 117 4 37 58 188 9 7 8 92011 398 115 1 22 39 178 6 9 15 132012 444 114 3 31 48 216 11 6 7 8

Durchschn. '93 - 97' 13,7 23,9 12,0 14,2 10,4 10,2 12,9 13,5 5,3 31,2Durchschn. '98 - 02' 18,2 31,9 14,3 15,9 15,0 13,4 37,0 19,1 8,8 32,4Durchschn. '03 - 07' 22,8 36,7 23,0 22,0 17,4 18,9 37,3 28,0 14,6 39,6

2008 23,4 34,7 44,4 23,3 14,5 21,9 0,0 25,9 18,3 46,22009 23,8 41,0 75,0 20,9 13,9 20,2 45,0 9,5 15,2 64,02010 24,9 36,8 28,6 26,6 19,7 21,7 40,9 31,8 14,0 42,92011 25,5 42,9 14,3 19,3 15,2 22,3 42,9 60,0 23,1 54,22012 27,0 39,6 37,5 24,6 18,5 25,5 61,1 20,7 12,1 61,5

2) Für HH liegen keine Hochschul-Daten für das Berichtsjahr 2012 vor. Die amtlich ausgewiesenen Werte für 2012 wurden aus dem Berichtsjahr 2011 übernommen.

Tabelle 3.2

Habilitationen 1) 2) insgesamt und Habilitationen von Frauen nach Fächergruppen(Durchschnitte 1993-1997, 1998-2002, 2003-2007 sowie die Jahre 2008-2012)

1) Datengrundlage: Personen, Berichtszeitraum: Prüfungsjahr (Winter- und folgendes Sommersemester).

Vete

rinär

med

izin

Agr

ar-,

Fors

t- u.

Er

nähr

ungs

-w

isse

nsch

afte

n

eigene Berechnungen.

Inge

nieu

r-w

isse

nsch

afte

n

Kun

st,

Kun

stw

isse

n-sc

hafte

n

Habilitationen insgesamt

Habilitationen von Frauen - Anzahl -

Habilitationen von Frauen - Anteil in %-

Jahr

Insg

esam

t

davon

Spra

ch- u

. K

ultu

rwis

sen-

scha

ften

Spor

t

Rec

hts-

, W

irtsc

hafts

- u.

Sozi

alw

isse

n-sc

hafte

nM

athe

mat

ik,

Nat

urw

isse

n-sc

hafte

n

Hum

anm

ediz

in /

G

esun

dhei

ts-

wis

sens

chaf

ten

29/89

Hoc

hsch

ular

t/Bes

oldu

ngsg

rupp

eP

rofe

ss.

Män

ner

Pro

fess

.M

änne

rP

rofe

ss.

Män

ner

Pro

fess

.M

änne

rin

sges

amt

Anz

ahlA

nzah

lAnt

eili

nsge

sam

tA

nzah

lA

nzah

lA

ntei

lin

sges

amt

Anz

ahl

Anz

ahl

Ant

eil

insg

esam

tA

nzah

lA

nzah

lAnt

eil

- % -

- % -

- % -

- % -

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

C4/

W3

11.5

1911

.053

466

4,0

12.3

7011

.634

736

5,9

12.6

1311

.524

1.08

98,

612

.868

11.1

621.

706

13,3

C3/

W2

13.9

4812

.947

1.00

17,

215

.918

14.3

541.

564

9,8

16.7

0614

.531

2.17

513

,017

.808

14.5

843.

224

18,1

C2

10.4

459.

420

1.02

59,

89.

292

8.00

21.

290

13,9

8.21

56.

748

1.46

717

,96.

991

5.51

51.

476

21,1

Juni

orpr

ofes

sure

n, W

1, A

T-

--

--

--

-28

219

488

31,2

897

578

319

35,6

haup

tber

uflic

he G

astp

rofe

ssur

en-

--

--

--

--

--

--

--

-Zu

sam

men

36.3

7433

.854

2.52

06,

937

.626

34.0

343.

592

9,5

37.9

6533

.106

4.85

912

,838

.564

31.8

396.

725

17,4

C4/

W3

11.4

8311

.022

461

4,0

12.3

4211

.607

735

6,0

12.5

9611

.508

1.08

88,

612

.769

11.0

741.

695

13,3

C3/

W2

8.15

87.

427

731

9,0

8.63

07.

558

1.07

212

,48.

724

7.30

11.

423

16,3

8.13

86.

423

1.71

521

,1C

24.

768

4.25

751

110

,73.

106

2.67

543

113

,92.

110

1.74

336

717

,42.

116

1.61

250

423

,8Ju

nior

prof

essu

ren,

W1,

AT

--

--

--

--

282

194

8831

,289

557

831

735

,4ha

uptb

eruf

liche

Gas

tpro

fess

uren

--

--

--

--

--

--

--

--

Zusa

mm

en24

.866

23.1

351.

731

7,0

24.1

2421

.884

2.24

09,

323

.712

20.7

462.

966

12,5

23.9

1819

.687

4.23

117

,7

C4/

W3

3131

516

,118

180

0,0

1615

16,

395

8411

11,6

C3/

W2

5.47

15.

216

255

4,7

6.96

16.

486

475

6,8

7.81

07.

047

763

9,8

9.42

07.

945

1.47

515

,7C

25.

432

4.94

249

09,

05.

919

5.10

681

313

,75.

883

4.83

51.

048

17,8

4.72

93.

798

931

19,7

Juni

orpr

ofes

sure

n, W

1, A

T-

--

--

--

--

--

-2

02

100,

0ha

uptb

eruf

liche

Gas

tpro

fess

uren

--

--

--

--

--

--

--

--

Zusa

mm

en10

.939

10.1

8975

06,

912

.898

11.6

101.

288

10,0

13.7

0911

.897

1.81

213

,214

.246

11.8

272.

419

17,0

C4/

W3

55

00,

010

91

10,0

11

00,

04

40

0,0

C3/

W2

319

304

154,

732

731

017

5,2

321

292

299,

025

021

634

13,6

C2

245

221

249,

826

722

146

17,2

222

170

5223

,414

610

541

28,1

Juni

orpr

ofes

sure

n, W

1, A

T-

--

--

--

--

--

--

--

-ha

uptb

eruf

liche

Gas

tpro

fess

uren

--

--

--

--

--

--

--

--

Zusa

mm

en56

953

039

6,9

604

540

6410

,654

446

381

14,9

400

325

7518

,8

3) In

Zei

le "Z

usam

men

" ein

schl

. noc

h ni

cht ü

berg

elei

tete

Per

sona

lgru

ppen

der

ehe

mal

igen

DD

R.

Que

llen:

Sta

tistis

ches

Bun

desa

mt,

Fach

serie

11:

Bild

ung

und

Kul

tur,

Rei

he 4

.4: P

erso

nal a

n H

ochs

chul

en, v

ersc

hied

ene

Jahr

gäng

e; e

igen

e B

erec

hnun

gen.

1) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t

Uni

vers

itäte

n un

d K

unst

hoch

schu

len

Verw

altu

ngsf

achh

ochs

chul

en

Fach

hoch

schu

len

(ohn

e Ve

rw.-F

H)

Frau

en20

03Fr

auen

Frau

enFr

auen

2) F

ür H

H li

egen

kei

ne H

ochs

chul

-Dat

en fü

r das

Ber

icht

sjah

r 201

2 vo

r. D

ie a

mtli

ch a

usge

wie

sene

n W

erte

für 2

012

wur

den

aus

dem

Ber

icht

sjah

r 201

1 üb

erno

mm

en.

Tabe

lle 4

.1, S

eite

1Pr

ofes

sure

n 1)

2) in

sges

amt u

nd P

rofe

ssur

en fü

r Fra

uen

nach

Hoc

hsch

ular

ten

und

Wer

tigke

iten

Jahr

e 19

93, 1

998,

200

3 so

wie

200

8 - 2

012

1993

3)

1998

3)20

08

30/89

Hoc

hsch

ular

t/Bes

oldu

ngsg

rupp

eP

rofe

ss.

Män

ner

Pro

fess

.M

änne

rP

rofe

ss.

Män

ner

Pro

fess

.M

änne

rin

sges

amt

Anz

ahl

Anz

ahlA

ntei

lins

gesa

mt

Anz

ahl

Anz

ahlA

ntei

lins

gesa

mt

Anz

ahl

Anz

ahlA

ntei

lins

gesa

mt

Anz

ahl

Anz

ahlA

ntei

l- %

-- %

-- %

-- %

-(1

)(2

)(3

)(4

)(5

)(6

)(7

)(8

)(9

)(1

0)(1

1)(1

2)(1

3)(1

4)(1

5)(1

6)(1

7)

C4/

W3

13.2

0011

.405

1.79

513

,613

.613

11.6

221.

991

14,6

14.0

8911

.900

2.18

915

,514

.405

12.0

242.

381

16,5

C3/

W2

18.7

4815

.155

3.59

319

,219

.535

15.6

143.

921

20,1

20.1

9716

.045

4.15

220

,621

.006

16.6

154.

391

20,9

C2

6.78

95.

383

1.40

620

,76.

579

5.18

91.

390

21,1

6.79

35.

305

1.48

821

,96.

475

5.02

21.

453

22,4

Juni

orpr

ofes

sure

n, W

1, A

T99

462

636

837

,01.

236

769

467

37,8

1.33

281

851

438

,61.

439

892

547

38,0

haup

tber

uflic

he G

astp

rofe

ssur

en-

--

-49

932

317

635

,351

333

018

335

,753

735

218

534

,5Zu

sam

men

39.7

3132

.569

7.16

218

,041

.462

33.5

177.

945

19,2

42.9

2434

.398

8.52

619

,943

.862

34.9

058.

957

20,4

C4/

W3

13.0

4711

.269

1.77

813

,613

.422

11.4

551.

967

14,7

13.8

6911

.708

2.16

115

,614

.130

11.7

842.

346

16,6

C3/

W2

8.13

36.

325

1.80

822

,28.

180

6.26

91.

911

23,4

8.29

76.

292

2.00

524

,28.

259

6.23

32.

026

24,5

C2

1.80

81.

413

395

21,8

1.68

71.

328

359

21,3

1.74

81.

358

390

22,3

1.69

21.

317

375

22,2

Juni

orpr

ofes

sure

n, W

1, A

T99

462

636

837

,01.

235

769

466

37,7

1.33

281

851

438

,61.

439

892

547

38,0

haup

tber

uflic

he G

astp

rofe

ssur

en-

--

-41

026

714

334

,943

627

715

936

,545

329

316

035

,3Zu

sam

men

23.9

8219

.633

4.34

918

,124

.934

20.0

884.

846

19,4

25.6

8220

.453

5.22

920

,425

.973

20.5

195.

454

21,0

C4/

W3

152

135

1711

,218

916

524

12,7

212

186

2612

,326

723

532

12,0

C3/

W2

10.4

018.

652

1.74

916

,811

.140

9.17

31.

967

17,7

11.6

579.

564

2.09

318

,012

.500

10.1

802.

320

18,6

C2

4.84

93.

875

974

20,1

4.76

03.

767

993

20,9

4.93

23.

864

1.06

821

,74.

685

3.63

51.

050

22,4

Juni

orpr

ofes

sure

n, W

1, A

T-

--

--

--

--

--

--

--

-ha

uptb

eruf

liche

Gas

tpro

fess

uren

--

--

8956

3337

,177

5324

31,2

8459

2529

,8Zu

sam

men

15.4

0212

.662

2.74

017

,816

.178

13.1

613.

017

18,6

16.8

7813

.667

3.21

119

,017

.536

14.1

093.

427

19,5

C4/

W3

11

00,

02

20

0,0

86

225

,08

53

37,5

C3/

W2

214

178

3616

,821

517

243

20,0

243

189

5422

,224

720

245

18,2

C2

132

9537

28,0

132

9438

28,8

113

8330

26,5

9870

2828

,6Ju

nior

prof

essu

ren,

W1,

AT

--

--

10

110

0-

--

--

--

-ha

uptb

eruf

liche

Gas

tpro

fess

uren

--

--

--

--

--

--

--

--

Zusa

mm

en34

727

473

21,0

350

268

8223

,436

427

886

23,6

353

277

7621

,5

3) A

b 20

10 e

insc

hl. h

aupt

beru

flich

e G

astp

rofe

ssur

en.

Que

llen:

Sta

tistis

ches

Bun

desa

mt,

Fach

serie

11:

Bild

ung

und

Kul

tur,

Rei

he 4

.4: P

erso

nal a

n H

ochs

chul

en, v

ersc

hied

ene

Jahr

gäng

e; e

igen

e B

erec

hnun

gen.

1) D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 1. D

ezem

ber.

2012

2009

2010

3)20

11

2) F

ür H

H li

egen

kei

ne H

ochs

chul

-Dat

en fü

r das

Ber

icht

sjah

r 201

2 vo

r. D

ie a

mtli

ch a

usge

wie

sene

n W

erte

für 2

012

wur

den

aus

dem

Ber

icht

sjah

r 201

1 üb

erno

mm

en.

Frau

en Verw

altu

ngsf

achh

ochs

chul

en

Tabe

lle 4

.1, S

eite

2Pr

ofes

sure

n 1)

2) in

sges

amt u

nd P

rofe

ssur

en fü

r Fra

uen

nach

Hoc

hsch

ular

ten

und

Wer

tigke

iten

Jahr

e 19

93, 1

998,

200

3 so

wie

200

8 - 2

012

Frau

enFr

auen

Frau

en

Hoc

hsch

ulen

insg

esam

t

Uni

vers

itäte

n un

d K

unst

hoch

schu

len

Fach

hoch

schu

len

(ohn

e Ve

rw.-F

H)

31/89

Tabelle 4.2Frauenanteil an den Professuren 1) 2) nach Ländern und Hochschulartenin den Jahren 1993, 1998, 2003, 2008 bis 2012

Länder Hochschulen insgesamt davon ...Fachhochschulen (ohne Verw. FachhochschulenVerw. Fachhochschulen)

insgesamt insgesamt insgesamt insgesamtMänner Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauenabsolut absolut % absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut %

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17)1993

BW 5.304 4.968 336 6,3 3.404 3.166 238 7,0 1.696 1.611 85 5,0 204 191 13 6,4BY 4.849 4.621 228 4,7 3.286 3.130 156 4,7 1.563 1.491 72 4,6 - - - -BE 2.874 2.571 303 10,5 2.270 2.036 234 10,3 541 481 60 11,1 63 54 9 14,3BB 390 334 56 14,4 251 219 32 12,7 135 112 23 17,0 4 3 1 25,0HB 626 574 52 8,3 389 349 40 10,3 230 218 12 5,2 7 7 0 0,0HH 1.726 1.601 125 7,2 1.256 1.173 83 6,6 444 403 41 9,2 26 25 1 3,8HE 3.297 3.066 231 7,0 2.109 1.965 144 6,8 1.096 1.016 80 7,3 92 85 7 7,6MV 554 510 44 7,9 395 361 34 8,6 159 149 10 6,3 - - - -NI 3.035 2.850 185 6,1 2.038 1.905 133 6,5 996 944 52 5,2 1 1 0 0,0NW 7.629 7.126 503 6,6 5.496 5.153 343 6,2 1.974 1.822 152 7,7 160 152 8 5,0RP 1.525 1.412 113 7,4 902 838 64 7,1 614 565 49 8,0 9 9 0 0,0SL 434 412 22 5,1 318 301 17 5,3 116 111 5 4,3 - - - -SN 1.879 1.721 158 8,4 1.249 1.146 103 8,2 629 574 55 8,7 1 1 0 0,0ST 638 583 55 8,6 439 409 30 6,8 199 174 25 12,6 - - - -SH 827 788 39 4,7 467 442 25 5,4 359 345 14 3,9 1 1 0 0,0TH 787 717 70 8,9 598 543 55 9,2 188 173 15 8,0 1 1 0 0,0Zus. 36.374 33.854 2.520 6,9 24.867 23.136 1.731 7,0 10.939 10.189 750 6,9 569 530 39 6,9

1998BW 5.353 4.908 445 8,3 3.269 2.975 294 9,0 1.868 1.735 133 7,1 216 198 18 8,3BY 5.036 4.710 326 6,5 3.253 3.036 217 6,7 1.783 1.674 109 6,1 - - - -BE 2.684 2.334 350 13,0 1.985 1.737 248 12,5 631 536 95 15,1 68 61 7 10,3BB 713 615 98 13,7 413 354 59 14,3 295 258 37 12,5 5 3 2 40,0HB 620 554 66 10,6 405 352 53 13,1 206 193 13 6,3 9 9 0 0,0HH 1.379 1.218 161 11,7 871 776 95 10,9 480 419 61 12,7 28 23 5 17,9HE 3.141 2.841 300 9,6 1.941 1.766 175 9,0 1.138 1.024 114 10,0 62 51 11 17,7MV 826 743 83 10,0 528 478 50 9,5 298 265 33 11,1 - - - -NI 3.150 2.804 346 11,0 1.943 1.748 195 10,0 1.161 1.017 144 12,4 46 39 7 15,2NW 7.447 6.776 671 9,0 5.039 4.617 422 8,4 2.258 2.019 239 10,6 150 140 10 6,7RP 1.628 1.478 150 9,2 913 846 67 7,3 714 631 83 11,6 1 1 0 0,0SL 422 388 34 8,1 316 288 28 8,9 106 100 6 5,7 - - - -SN 2.224 1.975 249 11,2 1.425 1.276 149 10,5 791 692 99 12,5 8 7 1 12,5ST 1.041 907 134 12,9 609 538 71 11,7 431 368 63 14,6 1 1 0 0,0SH 956 888 68 7,1 539 497 42 7,8 411 387 24 5,8 6 4 2 33,3TH 1.006 895 111 11,0 675 600 75 11,1 327 292 35 10,7 4 3 1 25,0Zus. 37.626 34.034 3.592 9,5 24.124 21.884 2.240 9,3 12.898 11.610 1.288 10,0 604 540 64 10,6

2003BW 5.188 4.627 561 10,8 2.951 2.615 336 11,4 2.073 1.862 211 10,2 164 150 14 8,5BY 5.248 4.772 476 9,1 3.315 3.014 301 9,1 1.933 1.758 175 9,1 - - - -BE 2.470 2.055 415 16,8 1.739 1.467 272 15,6 659 529 130 19,7 72 59 13 18,1BB 760 629 131 17,2 426 351 75 17,6 330 276 54 16,4 4 2 2 50,0HB 687 586 101 14,7 468 387 81 17,3 209 191 18 8,6 10 8 2 20,0HH 1.577 1.325 252 16,0 1.132 947 185 16,3 423 360 63 14,9 22 18 4 18,2HE 3.125 2.730 395 12,6 1.899 1.676 223 11,7 1.169 1.009 160 13,7 57 45 12 21,1MV 856 753 103 12,0 521 462 59 11,3 335 291 44 13,1 - - - -NI 3.195 2.659 536 16,8 1.895 1.596 299 15,8 1.259 1.035 224 17,8 41 28 13 31,7NW 7.398 6.456 942 12,7 4.810 4.225 585 12,2 2.437 2.097 340 14,0 151 134 17 11,3RP 1.698 1.496 202 11,9 925 826 99 10,7 773 670 103 13,3 - - - -SL 405 361 44 10,9 300 266 34 11,3 105 95 10 9,5 - - - -SN 2.251 1.938 313 13,9 1.434 1.253 181 12,6 811 680 131 16,2 6 5 1 16,7ST 1.096 934 162 14,8 647 565 82 12,7 446 366 80 17,9 3 3 0 0,0SH 960 864 96 10,0 561 493 68 12,1 391 365 26 6,6 8 6 2 25,0TH 1.051 921 130 12,4 689 603 86 12,5 356 313 43 12,1 6 5 1 16,7Zus. 37.965 33.106 4.859 12,8 23.712 20.746 2.966 12,5 13.709 11.897 1.812 13,2 544 463 81 14,9

2008BW 5.537 4.680 857 15,5 3.072 2.552 520 16,9 2.339 2.017 322 13,8 126 111 15 11,9BY 5.391 4.598 793 14,7 3.326 2.801 525 15,8 2.065 1.797 268 13,0 - - - - BE 2.803 2.088 715 25,5 1.932 1.464 468 24,2 810 579 231 28,5 61 45 16 26,2BB 842 678 164 19,5 447 355 92 20,6 390 319 71 18,2 5 4 1 20,0HB 653 510 143 21,9 449 344 105 23,4 195 160 35 17,9 9 6 3 33,3HH 1.391 1.091 300 21,6 1.001 793 208 20,8 382 291 91 23,8 8 7 1 12,5HE 3.090 2.484 606 19,6 1.876 1.512 364 19,4 1.168 936 232 19,9 46 36 10 21,7MV 812 698 114 14,0 496 433 63 12,7 316 265 51 16,1 - - - - NI 3.194 2.504 690 21,6 2.034 1.591 443 21,8 1.131 895 236 20,9 29 18 11 37,9NW 7.422 6.193 1.229 16,6 4.704 3.928 776 16,5 2.625 2.186 439 16,7 93 79 14 15,1RP 1.743 1.485 258 14,8 975 826 149 15,3 768 659 109 14,2 - - - - SL 430 363 67 15,6 312 263 49 15,7 118 100 18 15,3 - - - - SN 2.167 1.820 347 16,0 1.381 1.179 202 14,6 774 631 143 18,5 12 10 2 16,7ST 1.015 841 174 17,1 588 497 91 15,5 425 342 83 19,5 2 2 - 0,0SH 983 865 118 12,0 617 539 78 12,6 357 319 38 10,6 9 7 2 22,2TH 1.091 941 150 13,7 708 610 98 13,8 383 331 52 13,6 - - - - Zus. 38.564 31.839 6.725 17,4 23.918 19.687 4.231 17,7 14.246 11.827 2.419 17,0 400 325 75 18,8

Quelle: Statistisches Bundesamt; ab 2010 einschl. hauptberufliche Gastprofessuren.

Universitäten u. gleichgestellte Hochschulen

darunter: darunter: darunter: darunter:

2) Für HH liegen keine Hochschul-Daten für das Berichtsjahr 2012 vor. Die amtlich ausgewiesenen Werte für 2012 wurden aus dem Berichtsjahr 2011 übernommen.1) Datengrundlage: Personen, Stichtag: 1. Dezember.

32/89

Tabelle 4.2Frauenanteil an den Professuren 1) 2) nach Ländern und Hochschulartenin den Jahren 1993, 1998, 2003, 2008 bis 2012

Länder Hochschulen insgesamt davon ...Fachhochschulen (ohne Verw. FachhochschulenVerw. Fachhochschulen)

insgesamt insgesamt insgesamt insgesamtMänner Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauenabsolut absolut % absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut %

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17)2009

BW 6.129 5.176 953 15,5 3.122 2.590 532 17,0 2.893 2.490 403 13,9 114 96 18 15,8BY 5.642 4.827 815 14,4 3.397 2.897 500 14,7 2.245 1.930 315 14,0 - - - - BE 2.583 1.900 683 26,4 1.705 1.290 415 24,3 863 598 265 30,7 15 12 3 20,0BB 809 638 171 21,1 419 325 94 22,4 383 307 76 19,8 7 6 1 14,3HB 637 493 144 22,6 436 334 102 23,4 194 155 39 20,1 7 4 3 42,9HH 1.408 1.090 318 22,6 1.020 793 227 22,3 379 289 90 23,7 9 8 1 11,1HE 3.122 2.485 637 20,4 1.878 1.511 367 19,5 1.194 937 257 21,5 50 37 13 26,0MV 814 692 122 15,0 496 428 68 13,7 318 264 54 17,0 - - - - NI 3.275 2.546 729 22,3 2.048 1.579 469 22,9 1.199 951 248 20,7 28 16 12 42,9NW 7.780 6.378 1.402 18,0 4.819 3.953 866 18,0 2.867 2.349 518 18,1 94 76 18 19,1RP 1.788 1.503 285 15,9 992 831 161 16,2 796 672 124 15,6 - - - - SL 446 363 83 18,6 324 266 58 17,9 122 97 25 20,5 - - - - SN 2.189 1.830 359 16,4 1.393 1.186 207 14,9 785 635 150 19,1 11 9 2 18,2ST 1.019 850 169 16,6 595 504 91 15,3 421 343 78 18,5 3 3 - 0,0SH 1.004 871 133 13,2 637 546 91 14,3 358 318 40 11,2 9 7 2 22,2TH 1.086 927 159 14,6 701 600 101 14,4 385 327 58 15,1 - - - - Zus. 39.731 32.569 7.162 18,0 23.982 19.633 4.349 18,1 15.402 12.662 2.740 17,8 347 274 73 21,0

2010BW 6.346 5.283 1.063 16,8 3.202 2.614 588 18,4 3.020 2.566 454 15,0 124 103 21 16,9BY 5.854 4.971 883 15,1 3.481 2.949 532 15,3 2.373 2.022 351 14,8 - - - - BE 3.005 2.139 866 28,8 1.990 1.447 543 27,3 1.001 681 320 32,0 14 11 3 21,4BB 873 701 172 19,7 476 381 95 20,0 390 314 76 19,5 7 6 1 14,3HB 653 508 145 22,2 449 344 105 23,4 198 161 37 18,7 6 3 3 50,0HH 1.393 1.070 323 23,2 984 758 226 23,0 400 304 96 24,0 9 8 1 11,1HE 3.213 2.535 678 21,1 1.954 1.553 401 20,5 1.209 944 265 21,9 50 38 12 24,0MV 823 695 128 15,6 502 432 70 13,9 321 263 58 18,1 - - - - NI 3.393 2.592 801 23,6 2.110 1.610 500 23,7 1.258 973 285 22,7 25 9 16 64,0NW 8.170 6.574 1.596 19,5 5.013 4.018 995 19,8 3.062 2.481 581 19,0 95 75 20 21,1RP 1.921 1.581 340 17,7 1.082 876 206 19,0 839 705 134 16,0 - - - - SL 464 384 80 17,2 332 277 55 16,6 132 107 25 18,9 - - - - SN 2.185 1.813 372 17,0 1.405 1.184 221 15,7 771 623 148 19,2 9 6 3 33,3ST 1.050 868 182 17,3 610 511 99 16,2 438 355 83 18,9 2 2 - - SH 994 849 145 14,6 614 516 98 16,0 371 326 45 12,1 9 7 2 22,2TH 1.125 954 171 15,2 730 618 112 15,3 395 336 59 14,9 - - - - Zus. 41.462 33.517 7.945 19,2 24.934 20.088 4.846 19,4 16.178 13.161 3.017 18,6 350 268 82 23,4

2011BW 6.585 5.444 1.141 17,3 3.302 2.663 639 19,4 3.152 2.674 478 15,2 131 107 24 18,3BY 6.161 5.175 986 16,0 3.628 3.039 589 16,2 2.533 2.136 397 15,7 - - - - BE 3.108 2.168 940 30,2 2.062 1.446 616 29,9 1.032 711 321 31,1 14 11 3 21,4BB 908 716 192 21,1 494 390 104 21,1 408 321 87 21,3 6 5 1 16,7HB 656 504 152 23,2 440 331 109 24,8 209 169 40 19,1 7 4 3 42,9HH 1.489 1.128 361 24,2 1.050 793 257 24,5 431 329 102 23,7 8 6 2 25,0HE 3.367 2.645 722 21,4 2.096 1.656 440 21,0 1.227 954 273 22,2 44 35 9 20,5MV 831 698 133 16,0 507 432 75 14,8 324 266 58 17,9 - - - - NI 3.483 2.637 846 24,3 2.145 1.615 530 24,7 1.314 1.013 301 22,9 24 9 15 62,5NW 8.472 6.775 1.697 20,0 5.115 4.087 1.028 20,1 3.262 2.613 649 19,9 95 75 20 21,1RP 1.948 1.588 360 18,5 1.087 870 217 20,0 849 710 139 16,4 12 - 4 33,3SL 469 381 88 18,8 335 272 63 18,8 134 109 25 18,7 - - - - SN 2.217 1.835 382 17,2 1.420 1.190 230 16,2 786 637 149 19,0 11 8 3 27,3ST 1.069 879 190 17,8 630 527 103 16,3 436 349 87 20,0 3 3 - - SH 1.029 874 155 15,1 637 532 105 16,5 383 335 48 12,5 9 7 2 22,2TH 1.132 951 181 16,0 734 610 124 16,9 398 341 57 14,3 - - - - Zus. 42.924 34.398 8.526 19,9 25.682 20.453 5.229 20,4 16.878 13.667 3.211 19,0 364 278 86 23,6

2012BW 6.832 5.596 1.236 18,1 3.395 2.705 690 20,3 3.310 2.789 521 15,7 127 102 25 19,7BY 6.372 5.307 1.065 16,7 3.700 3.076 624 16,9 2.672 2.231 441 16,5 - - - - BE 3.125 2.179 946 30,3 2.013 1.411 602 29,9 1.101 759 342 31,1 11 9 2 18,2BB 904 700 204 22,6 493 376 117 23,7 407 320 87 21,4 4 4 - - HB 655 495 160 24,4 439 328 111 25,3 209 163 46 22,0 7 4 3 42,9HH 1.489 1.128 361 24,2 1.050 793 257 24,5 431 329 102 23,7 8 6 2 25,0HE 3.396 2.653 743 21,9 2.125 1.671 454 21,4 1.227 947 280 22,8 44 35 9 20,5MV 815 684 131 16,1 500 428 72 14,4 315 256 59 18,7 - - - - NI 3.557 2.693 864 24,3 2.172 1.631 541 24,9 1.366 1.050 316 23,1 19 12 7 36,8NW 8.749 6.940 1.809 20,7 5.186 4.098 1.088 21,0 3.463 2.761 702 20,3 100 81 19 19,0RP 1.987 1.601 386 19,4 1.107 869 238 21,5 869 725 144 16,6 11 - 4 36,4SL 496 401 95 19,2 354 285 69 19,5 142 116 26 18,3 - - - - SN 2.224 1.817 407 18,3 1.430 1.182 248 17,3 784 628 156 19,9 10 7 3 30,0ST 1.068 871 197 18,4 627 520 107 17,1 438 348 90 20,5 3 3 - - SH 1.059 892 167 15,8 656 544 112 17,1 394 341 53 13,5 9 7 2 22,2TH 1.134 948 186 16,4 726 602 124 17,1 408 346 62 15,2 - - - - Zus. 43.862 34.905 8.957 20,4 25.973 20.519 5.454 21,0 17.536 14.109 3.427 19,5 353 277 76 21,5

Quelle: Statistisches Bundesamt; ab 2010 einschl. hauptberufliche Gastprofessuren.2) Für HH liegen keine Hochschul-Daten für das Berichtsjahr 2012 vor. Die amtlich ausgewiesenen Werte für 2012 wurden aus dem Berichtsjahr 2011 übernommen.1) Datengrundlage: Personen, Stichtag: 1. Dezember.

Universitäten u. gleichgestellte Hochschulen

darunter: darunter: darunter: darunter:

33/89

Gra

fik 7

18,1

16

,7

30,3

22,6

24

,4

24,2

21

,9

16,1

24,3

20

,7

19,4

19

,2

18,3

18

,4

15,8

16

,4

20,4

0005101520253035404550

Prozent

Länd

er

Frau

enan

teil

an P

rofe

ssur

en n

ach

Länd

ern

an H

ochs

chul

en in

sges

amt i

m J

ahre

201

2

34/89

Tabelle 5.1, Seite 1

1999 2004 2009 2010 2011 2012 2013

insgesamt 61.622 89.296 81.529 85.356 76.509 70.318 67.117Männer absolut 53.158 73.660 62.389 64.551 58.399 52.902 50.019Frauen absolut 8.464 15.636 19.140 20.805 18.110 17.416 17.098Frauen in % 13,7 17,5 23,5 24,4 23,7 24,8 25,5insgesamt 5.593 7.909 8.740 8.998 8.206 7.402 6.954Männer absolut 4.724 6.380 6.434 6.652 6.119 5.302 4.860Frauen absolut 869 1.529 2.306 2.346 2.087 2.100 2.094Frauen in % 15,5 19,3 26,4 26,1 25,4 28,4 30,1insgesamt 2.153 3.166 3.746 3.872 3.724 3.457 3.175Männer absolut 1.828 2.562 2.684 2.842 2.725 2.446 2.220Frauen absolut 325 604 1.062 1.030 999 1.011 955Frauen in % 15,1 19,1 28,4 26,6 26,8 29,2 30,1insgesamt 1.730 2.310 1.994 2.015 1.915 1.728 1.612Männer absolut 1.468 1.841 1.416 1.472 1.404 1.236 1.130Frauen absolut 262 469 578 543 511 492 482Frauen in % 15,1 20,3 29,0 26,9 26,7 28,5 29,9

Quelle: Umfrage der GWK beim Bund und den Ländern.2) Ernennungen des laufenden Jahres sind auf Berufungen des aktuellen Jahres und des Vorjahres bezogen.

Ernennungen 2)

Besetzung von Professuren (Gesamtüberblick 1999, 2004, 2009 - 2013) 1)

Hochschulen insgesamt ab 2004 einschl. UNI BW u. FH Bund

Bewerbungen um Professorenstellen

darunter: auf Listenplätzen

Berufungen

1) Datengrundlage: Personen, Stichtag: 31. Dezember.

35/89

Tabelle 5.1, Seite 2

insgesamt 39.732 58.790 54.038 52.849 46.359 43.853 40.436Männer absolut 34.815 49.174 41.548 39.729 35.155 32.859 30.490Frauen absolut 4.917 9.616 12.490 13.120 11.204 10.994 9.946Frauen in % 12,4 16,4 23,1 24,8 24,2 25,1 24,6insgesamt 3.566 4.990 6.101 5.793 5.213 4.764 4.369Männer absolut 3.051 4.076 4.478 4.184 3.766 3.332 2.960Frauen absolut 515 914 1.623 1.609 1.447 1.432 1.409Frauen in % 14,4 18,3 26,6 27,8 27,8 30,1 32,2insgesamt 1.270 1.863 2.630 2.505 2.420 2.205 2.021Männer absolut 1.094 1.536 1.870 1.796 1.717 1.514 1.389Frauen absolut 176 327 760 709 703 691 632Frauen in % 13,9 17,6 28,9 28,3 29,0 31,3 31,3insgesamt 1.001 1.287 1.237 1.126 1.110 933 902Männer absolut 864 1.040 885 795 779 647 632Frauen absolut 137 247 352 331 331 286 270Frauen in % 13,7 19,2 28,5 29,4 29,8 30,7 29,9

1999 2004 2009 2010 2011 2012 2013

insgesamt 4.178 5.593 7.151 6.371 5.426 4.915 6.660Männer absolut 3.060 3.962 4.813 3.925 3.528 3.066 4.022Frauen absolut 1.118 1.631 2.338 2.446 1.898 1.849 2.638Frauen in % 26,8 29,2 32,7 38,4 35,0 37,6 39,6insgesamt 275 340 409 353 308 247 363Männer absolut 205 249 266 201 190 144 218Frauen absolut 70 91 143 152 118 103 145Frauen in % 25,5 26,8 35,0 43,1 38,3 41,7 39,9insgesamt 105 130 153 137 133 118 137Männer absolut 86 98 102 87 77 80 81Frauen absolut 19 32 51 50 56 38 56Frauen in % 18,1 24,6 33,3 36,5 42,1 32,2 40,9insgesamt 96 101 103 85 100 76 102Männer absolut 80 77 69 57 62 52 63Frauen absolut 16 24 34 28 38 24 39Frauen in % 16,7 23,8 33,0 32,9 38,0 31,6 38,2

insgesamt 17.712 24.913 20.340 26.136 24.724 21.550 20.021Männer absolut 15.283 20.524 16.028 20.897 19.716 16.997 15.507Frauen absolut 2.429 4.389 4.312 5.239 5.008 4.573 4.514Frauen in % 13,7 17,6 21,2 20,0 20,3 21,2 22,5insgesamt 1.752 2.579 2.230 2.852 2.685 2.391 2.222Männer absolut 1.468 2.055 1.690 2.267 2.163 1.826 1.682Frauen absolut 284 524 540 585 522 565 540Frauen in % 16,2 20,3 24,2 20,5 19,4 23,6 24,3insgesamt 778 1.173 963 1.230 1.171 1.134 1.017Männer absolut 648 928 712 959 931 852 750Frauen absolut 130 245 251 271 240 282 267Frauen in % 16,7 20,9 26,1 22,0 20,5 24,9 26,3insgesamt 633 922 654 804 705 719 608Männer absolut 524 724 462 620 563 537 435Frauen absolut 109 198 192 184 142 182 173Frauen in % 17,2 21,5 29,4 22,9 20,1 25,3 28,5

Quelle: Umfrage der GWK beim Bund und den Ländern.2) Ernennungen des laufenden Jahres sind auf Berufungen des aktuellen Jahres und des Vorjahres bezogen.

Berufungen

Ernennungen 2)

2011 2012

Bewerbungen um Professorenstellen

darunter: auf Listenplätzen

1999 2004

Ernennungen 2)

Fachhochschulen2013

ab 2004 einschl. FH des Bundes2009 2010

Berufungen

Ernennungen 2)

Kunst- und Musikhochschulen

darunter: auf Listenplätzen

Berufungen

Bewerbungen um Professorenstellen

2012 2013Hochschulen(ohne Kunst- und Musikhochschulen)ab 2004 einschl. UNI der Bundeswehr

2004 2009

1) Datengrundlage: Personen, Stichtag: 31. Dezember.

Bewerbungen um Professorenstellen

darunter: auf Listenplätzen

Besetzung von Professuren nach Hochschularten

Universitäten und 1999

(Gesamtüberblick 1999, 2004, 2009 - 2013) 1)

2010 2011

36/89

Tabelle 5.1, Seite 3

Bewerbungen bezogen auf die Berufungen 2013

Gesamtzahl darunter: auf Listenplätzen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen

absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut %(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17)

Universitäten 40.436 30.490 9.946 24,6 4.369 2.960 1.409 32,2 2.021 1.389 632 31,3 902 632 270 29,9(ohne Kunst- u. Musikhochsch.) 2)

- W 3 22.785 17.871 4.914 21,6 2.276 1.675 601 26,4 1.024 746 278 27,1 369 275 94 25,5 - W 2 11.324 8.404 2.920 25,8 1.314 797 517 39,3 614 396 218 35,5 301 208 93 30,9 - W 1 6.327 4.215 2.112 33,4 779 488 291 37,4 383 247 136 35,5 232 149 83 35,8Kunst- und Musik- 6.660 4.022 2.638 39,6 363 218 145 39,9 137 81 56 40,9 102 63 39 38,2hochschulen - W 3 4.286 2.686 1.600 37,3 199 132 67 33,7 71 48 23 32,4 52 37 15 28,8 - W 2 2.281 1.303 978 42,9 156 84 72 46,2 63 32 31 49,2 48 25 23 47,9 - W 1 93 33 60 64,5 8 2 6 75,0 3 1 2 66,7 2 1 1 50,0Fachhochschulen2),3) 20.021 15.507 4.514 22,5 2.222 1.682 540 24,3 1.017 750 267 26,3 608 435 173 28,5 - W 3 573 480 93 16,2 83 68 15 18,1 42 38 4 9,5 25 23 2 8,0 - W 2 19.448 15.027 4.421 22,7 2.139 1.614 525 24,5 975 712 263 27,0 583 412 171 29,3Hochschulen 67.117 50.019 17.098 25,5 6.954 4.860 2.094 30,1 3.175 2.220 955 30,1 1.612 1.130 482 29,9insgesamt 2),3)

- W 3 27.644 21.037 6.607 23,9 2.558 1.875 683 26,7 1.137 832 305 26,8 446 335 111 24,9 - W 2 33.053 24.734 8.319 25,2 3.609 2.495 1.114 30,9 1.652 1.140 512 31,0 932 645 287 30,8 - W 1 6.420 4.248 2.172 33,8 787 490 297 37,7 386 248 138 35,8 234 150 84 35,9

2) Einschließlich Daten der Bundeswehruniversitäten.3) Einschließlich Daten der Fachhochschulen des Bundes und der Bundeswehrfachhochschulen.Quelle: Umfrage der GWK bei den Ländern u. Bundesressorts.

1) Datengrundlage: Personen, Stichtag: 31. Dezember.

Bewerbungen, Berufungen und Ernennungen von Frauen auf Hochschulprofessurennach Hochschularten und Wertigkeiten im Jahr 2013 1)

Hochschulart/Wertigkeit

2013Berufungen 2013 Ernennungen bezogen auf die

Berufungen 2013

37/89

Tabelle 5.2, Seite 1

Bewerbungen, Platzierungen auf Listenplätzen, Berufungen und Ernennungen von Frauen

- Universitäten (ohne Kunst- und Musikhochschulen) -

Gesamtzahl darunter: auf Listenplätzen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen

absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut %(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17)

W 3Sprach- und Kulturwiss. 5.898 3.880 2.018 34,2 468 258 210 44,9 204 117 87 42,6 85 53 32 37,6Sport 61 35 26 42,6 9 8 1 11,1 2 1 1 50,0 0 0 0 0,0Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. 4.984 4.014 970 19,5 518 397 121 23,4 228 171 57 25,0 79 60 19 24,1Mathematik, Naturwiss. 6.793 5.828 965 14,2 574 437 137 23,9 268 201 67 25,0 89 75 14 15,7Humanmedizin/Gesundheitwiss. 2.498 2.107 391 15,7 413 348 65 15,7 187 145 42 22,5 65 47 18 27,7Veterinärmedizin 56 30 26 46,4 15 8 7 46,7 7 4 3 42,9 2 1 1 0,0Agrar-, Forst- u. Ernährungswiss. 309 244 65 21,0 47 34 13 27,7 23 18 5 21,7 5 4 1 20,0Ingenieurwissenschaften 1.479 1.294 185 12,5 179 147 32 17,9 86 74 12 14,0 37 30 7 18,9Kunst, Kunstwissenschaft 420 239 181 43,1 23 16 7 30,4 8 6 2 25,0 3 2 1 33,3Zusammen 22.498 17.671 4.827 21,5 2.246 1.653 593 26,4 1.013 737 276 27,2 365 272 93 25,5

W 2Sprach- und Kulturwiss. 3.000 1.851 1.149 38,3 308 150 158 51,3 139 71 68 48,9 74 43 31 41,9Sport 199 148 51 25,6 24 15 9 37,5 10 6 4 40,0 3 3 0 0,0Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. 1.808 1.225 583 32,2 204 129 75 36,8 92 57 35 38,0 43 27 16 37,2Mathematik, Naturwiss. 4.212 3.548 664 15,8 370 209 161 43,5 172 123 49 28,5 89 67 22 24,7Humanmedizin/Gesundheitswiss. 1.393 1.109 284 20,4 298 226 72 24,2 147 105 42 28,6 62 46 16 25,8Veterinärmedizin 16 12 4 25,0 9 6 3 33,3 6 4 2 33,3 3 2 1 33,3Agrar-, Forst- u. Ernährungswiss. 59 37 22 37,3 17 6 11 64,7 6 2 4 66,7 3 1 2 66,7Ingenieurwissenschaften 258 229 29 11,2 44 33 11 25,0 25 21 4 16,0 17 15 2 11,8Kunst, Kunstwissenschaft 316 198 118 37,3 35 20 15 42,9 15 6 9 60,0 7 4 3 42,9Zusammen 11.261 8.357 2.904 25,8 1.309 794 515 39,3 612 395 217 35,5 301 208 93 30,9

W 1Sprach- und Kulturwiss. 2.138 1.192 946 44,2 237 124 113 47,7 101 55 46 45,5 60 33 27 45,0Sport 81 40 41 50,6 15 5 10 66,7 8 2 6 75,0 6 2 4 66,7Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. 2.296 1.591 705 30,7 194 121 73 37,6 89 55 34 38,2 58 35 23 39,7Mathematik, Naturwiss. 1.369 1.069 300 21,9 220 153 67 30,5 111 77 34 30,6 59 40 19 32,2Humanmedizin/Gesundheitwiss. 182 115 67 36,8 48 32 16 33,3 25 17 8 32,0 18 13 5 27,8Veterinärmedizin 6 5 1 16,7 4 4 0 0,0 2 2 0 0,0 1 1 0 0,0Agrar-, Forst- u. Ernährungswiss. 7 4 3 42,9 1 1 0 0,0 1 1 0 0,0 0 0 0 0,0Ingenieurwissenschaften 184 156 28 15,2 51 43 8 15,7 41 36 5 12,2 27 24 3 11,1Kunst, Kunstwissenschaft 51 35 16 31,4 7 5 2 28,6 3 2 1 33,3 1 1 0 0,0Zusammen 6.314 4.207 2.107 33,4 777 488 289 37,2 381 247 134 35,2 230 149 81 35,2

InsgesamtSprach- und Kulturwiss. 11.036 6.923 4.113 37,3 1.013 532 481 47,5 444 243 201 45,3 219 129 90 41,1Sport 341 223 118 34,6 48 28 20 41,7 20 9 11 55,0 9 5 4 44,4Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. 9.088 6.830 2.258 24,8 916 647 269 29,4 409 283 126 30,8 180 122 58 32,2Mathematik, Naturwiss. 12.374 10.445 1.929 15,6 1.164 799 365 31,4 551 401 150 27,2 237 182 55 23,2Humanmedizin/Gesundheitswiss. 4.073 3.331 742 18,2 759 606 153 20,2 359 267 92 25,6 145 106 39 26,9Veterinärmedizin 78 47 31 39,7 28 18 10 35,7 15 10 5 33,3 6 4 2 33,3Agrar-, Forst- u. Ernährungswiss. 375 285 90 24,0 65 41 24 36,9 30 21 9 30,0 8 5 3 37,5Ingenieurwissenschaften 1.921 1.679 242 12,6 274 223 51 18,6 152 131 21 13,8 81 69 12 14,8Kunst, Kunstwissenschaft 787 472 315 40,0 65 41 24 36,9 26 14 12 46,2 11 7 4 36,4Zusammen 40.073 30.235 9.838 24,6 4.332 2.935 1.397 32,2 2.006 1.379 627 31,3 896 629 267 29,8

1) Datengrundlage: Personen, Stichtag: 31. Dezember.2) Berufungen bzw. Ruferteilungen.3) Ernennungen bzw. Anstellungen.Quelle: Länderumfrage der GWK (ohne die Daten der Universitäten der Bundeswehr).

auf Hochschulprofessuren nach Hochschularten, Wertigkeiten und Fächergruppen 2013 1)

Fächergruppen

2013Bewerbungen bezogen auf die Berufungen 2013 Berufungen 2013 2) Ernennungen 3) bezogen auf die

Berufungen 2013

38/89

Tabelle 5.2, Seite 2

Bewerbungen, Platzierungen auf Listenplätzen, Berufungen und Ernennungen von Frauen

Gesamtzahl darunter: auf Listenplätzen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen

absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut %(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17)

W 3Sprach- und Kulturwiss. 13 13 0 0,0 6 6 0 0,0 3 3 0 0,0 3 3 0 0,0Wirtschafts- u. Sozialwiss. 198 158 40 20,2 31 23 8 25,8 15 13 2 13,3 10 9 1 10,0Mathematik, Naturwiss. 103 79 24 23,3 17 13 4 23,5 8 7 1 12,5 3 3 0 0,0Humanmedizin/Gesundheitswiss. 8 5 3 37,5 3 2 1 33,3 1 1 0 0,0 1 1 0 0,0Agrar-, Forst- u. Ernährungswiss. 34 34 0 0,0 3 3 0 0,0 2 2 0 0,0 1 1 0 0,0Ingenieurwissenschaften 179 164 15 8,4 18 16 2 11,1 11 10 1 9,1 5 4 1 20,0Kunst, Kunstwissenschaft 35 24 11 31,4 2 2 0 0,0 1 1 0 0,0 1 1 0 0,0Zusammen 570 477 93 16,3 80 65 15 18,8 41 37 4 9,8 24 22 2 8,3

Sprach- und Kulturwiss. 344 216 128 37,2 32 21 11 34,4 15 10 5 33,3 8 5 3 37,5Wirtschafts- u. Sozialwiss. 7.231 5.294 1.937 26,8 845 553 292 34,6 356 218 138 38,8 205 123 82 40,0Mathematik, Naturwiss. 3.046 2.613 433 14,2 304 241 63 20,7 142 109 33 23,2 87 69 18 20,7Humanmedizin/Gesundheitswiss. 633 452 181 28,6 54 34 20 37,0 24 13 11 45,8 19 7 12 63,2Agrar-, Forst- u. Ernährungswiss. 373 268 105 28,2 69 52 17 24,6 24 19 5 20,8 16 13 3 18,8Ingenieurwissenschaften 6.643 5.494 1.149 17,3 760 671 89 11,7 385 328 57 14,8 226 184 42 18,6Kunst, Kunstwissenschaft 1.031 592 439 42,6 63 36 27 42,9 24 13 11 45,8 18 10 8 44,4Zusammen 19.301 14.929 4.372 22,7 2.127 1.608 519 24,4 970 710 260 26,8 579 411 168 29,0

InsgesamtSprach- und Kulturwiss. 357 229 128 35,9 38 27 11 28,9 18 13 5 27,8 11 8 3 27,3Wirtschafts- u. Sozialwiss. 7.429 5.452 1.977 26,6 876 576 300 34,2 371 231 140 37,7 215 132 83 38,6Mathematik, Naturwiss. 3.149 2.692 457 14,5 321 254 67 20,9 150 116 34 22,7 90 72 18 20,0Humanmedizin/Gesundheitswiss. 641 457 184 28,7 57 36 21 36,8 25 14 11 44,0 20 8 12 60,0Agrar-, Forst- u. Ernährungswiss. 407 302 105 25,8 72 55 17 23,6 26 21 5 19,2 17 14 3 17,6Ingenieurwissenschaften 6.822 5.658 1.164 17,1 778 687 91 11,7 396 338 58 14,6 231 188 43 18,6Kunst, Kunstwissenschaft 1.066 616 450 42,2 65 38 27 41,5 25 14 11 44,0 19 11 8 42,1Zusammen 19.871 15.406 4.465 22,5 2.207 1.673 534 24,2 1.011 747 264 26,1 603 433 170 28,2

1) Datengrundlage: Personen, Stichtag: 31. Dezember.2) Berufungen bzw. Ruferteilungen.3) Ernennungen bzw. Anstellungen.Quelle: Länderumfrage der GWK (ohne die Daten der Universitäten der Bundeswehr).

W 2

auf Hochschulprofessuren nach Hochschularten, Wertigkeiten und Fächergruppen 2013 1)

- Fachhochschulen -

Fächergruppen

2013Bewerbungen bezogen auf die Berufungen 2013 Berufungen 2013 2) Ernennungen 3) bezogen auf die

Berufungen 2013

39/89

Tabelle 5.3, Seite 1

Land Bewerbungen darunter auf Listenplätzen BerufungenBW 23,5 26,8 26,7 BY 20,3 48,1 32,3 BE 30,1 39,8 40,2 BB 26,2 36,4 31,6 HB 28,4 42,0 50,0 HH 25,8 32,4 35,8 HE 26,7 34,9 32,0 MV 21,0 21,5 21,1 NI 26,8 32,1 37,1

NW 23,8 26,2 30,3 RP 29,0 31,4 33,7 SL 25,1 17,2 20,0 SN 23,4 28,1 27,4 ST 19,2 24,8 19,6 SH 23,2 30,3 32,9 TH 28,4 26,7 23,4

Zusammen 24,6 32,2 31,3

BW 31,7 40,4 50,0 BY 41,1 32,7 34,8 BE 49,5 51,1 51,5 BB 61,5 75,0 50,0 HB 45,5 66,7 100,0 HH 33,2 38,9 25,0 HE 27,2 29,0 27,3 MV 47,2 55,6 66,7 NI 38,5 33,3 40,0

NW 41,1 27,6 21,4 RP 0,0 0,0 0,0 SL 18,8 14,3 0,0 SN 43,4 37,0 38,9 ST 42,9 50,0 0,0 SH 33,3 50,0 100,0 TH 0,0 0,0 0,0

Zusammen 39,6 39,9 40,9

BW 18,3 24,0 22,6 BY 19,2 20,4 21,7 BE 45,3 29,1 31,0 BB 29,0 34,0 45,0 HB 30,3 36,8 50,0 HH 24,9 18,8 14,8 HE 20,8 23,6 28,9 MV 21,1 21,1 40,0 NI 27,7 29,6 32,4

NW 21,2 26,6 30,9 RP 22,8 22,2 29,2 SL 28,9 31,6 50,0 SN 21,0 18,4 17,5 ST 23,9 16,7 22,2 SH 31,6 25,0 15,8 TH 17,4 26,7 20,0

Zusammen 22,5 24,2 26,1

Datengrundlage: Personen, Stichtag: 31. Dezember.Quelle: GWK- Länderumfrage

Gesamtübersicht: Frauenanteil bei Bewerbungen, Platzierungen und Berufungen nach Hochschularten und nach Ländern 2013 (in %)

Universitäten und gleichgestellte Hochschulen (ohne Kunst- und Musikhochschulen)

Kunst- und Musikhochschulen

Fachhochschulen

40/89

Tabelle 5.3, Seite 2

Bewerbungen bezogen auf die Berufungen 2013darunter: auf Listenplätzen

insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauenabsolut absolut % absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut %

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17) (18) (19) (20) (21)

BW* 5.415 4.224 1.191 22,0 479 357 122 25,5 224 166 58 25,9 72 56 16 22,2 84 58 26 31,0BY 2.566 2.045 521 20,3 260 163 97 37,3 121 84 37 30,6 43 34 9 20,9 50 36 14 28,0BE 1.335 1.034 301 22,5 161 110 51 31,7 73 48 25 34,2 24 17 7 29,2 23 12 11 47,8BB 426 311 115 27,0 43 26 17 39,5 9 4 5 55,6 5 3 2 40,0 8 5 3 37,5HB 298 209 89 29,9 25 16 9 36,0 9 4 5 55,6 7 3 4 57,1 2 0 2 100,0HH 699 579 120 17,2 61 48 13 21,3 31 21 10 32,3 7 6 1 14,3 16 14 2 12,5HE 1.951 1.457 494 25,3 174 120 54 31,0 78 58 20 25,6 35 26 9 25,7 25 18 7 28,0MV 400 327 73 18,3 50 43 7 14,0 20 19 1 5,0 8 8 0 0,0 3 3 0 0,0NI 943 765 178 18,9 118 84 34 28,8 55 36 19 34,5 22 12 10 45,5 33 25 8 24,2NW 4.307 3.456 851 19,8 401 327 74 18,5 208 156 52 25,0 77 57 20 26,0 82 66 16 19,5RP 648 476 172 26,5 69 46 23 33,3 28 19 9 32,1 12 8 4 33,3 15 9 6 40,0SL 391 311 80 20,5 51 44 7 13,7 11 10 1 9,1 6 6 0 0,0 6 6 0 0,0SN 1.056 832 224 21,2 96 72 24 25,0 39 30 9 23,1 12 9 3 25,0 5 5 0 0,0ST 688 568 120 17,4 75 60 15 20,0 28 24 4 14,3 11 8 3 27,3 3 2 1 33,3SH 624 515 109 17,5 95 72 23 24,2 43 31 12 27,9 13 10 3 23,1 7 6 1 14,3TH 751 562 189 25,2 88 65 23 26,1 36 27 9 25,0 11 9 2 18,2 9 6 3 33,3Zusammen 22.498 17.671 4.827 21,5 2.246 1.653 593 26,4 1.013 737 276 27,2 365 272 93 25,5 371 271 100 27,0

BW* 58 42 16 27,6 12 7 5 41,7 8 5 3 37,5 6 4 2 33,3 1 0 1 100,0BY 2.569 2.071 498 19,4 267 105 162 60,7 124 81 43 34,7 50 36 14 28,0 50 34 16 32,0BE 758 462 296 39,1 118 60 58 49,2 59 30 29 49,2 28 13 15 53,6 24 12 12 50,0BB 149 112 37 24,8 18 12 6 33,3 4 3 1 25,0 4 3 1 25,0 3 2 1 33,3HB 275 201 74 26,9 19 9 10 52,6 9 4 5 55,6 5 3 2 40,0 3 1 2 66,7HH 308 228 80 26,0 31 19 12 38,7 14 10 4 28,6 8 6 2 25,0 10 9 1 10,0HE 1.254 912 342 27,3 127 78 49 38,6 48 29 19 39,6 23 12 11 47,8 14 11 3 21,4MV 197 158 39 19,8 32 26 6 18,8 14 10 4 28,6 9 6 3 33,3 7 6 1 14,3NI 1.278 912 366 28,6 153 100 53 34,6 77 48 29 37,7 39 32 7 17,9 22 18 4 18,2NW 2.583 1.926 657 25,4 275 199 76 27,6 142 100 42 29,6 74 57 17 23,0 72 48 24 33,3RP 472 365 107 22,7 73 55 18 24,7 30 19 11 36,7 16 9 7 43,8 16 11 5 31,3SL 82 59 23 28,0 10 6 4 40,0 5 4 1 20,0 1 1 0 0,0 2 2 0 0,0SN 410 305 105 25,6 63 43 20 31,7 28 18 10 35,7 13 9 4 30,8 2 2 0 0,0ST 156 119 37 23,7 23 15 8 34,8 11 7 4 36,4 6 6 0 0,0 3 2 1 33,3SH 257 187 70 27,2 45 31 14 31,1 21 14 7 33,3 11 5 6 54,5 6 3 3 50,0TH 455 298 157 34,5 43 29 14 32,6 18 13 5 27,8 8 6 2 25,0 8 5 3 37,5Zusammen 11.261 8.357 2.904 25,8 1.309 794 515 39,3 612 395 217 35,5 301 208 93 30,9 243 166 77 31,7

BW* 1.367 969 398 29,1 102 70 32 31,4 49 35 14 28,6 29 23 6 20,7 15 6 9 60,0BY 245 172 73 29,8 36 24 12 33,3 15 11 4 26,7 12 9 3 25,0 7 7 0 0,0BE 642 415 227 35,4 85 49 36 42,4 37 23 14 37,8 18 10 8 44,4 15 4 11 73,3BB 74 56 18 24,3 16 11 5 31,3 6 6 0 0,0 6 5 1 16,7 2 1 1 50,0HB 43 31 12 27,9 6 4 2 33,3 4 3 1 25,0 3 2 1 33,3 0 0 0 0,0HH 320 177 143 44,7 44 25 19 43,2 22 12 10 45,5 3 2 1 33,3 6 3 3 50,0HE 939 668 271 28,9 91 57 34 37,4 43 28 15 34,9 28 18 10 35,7 7 5 2 28,6MV 45 22 23 51,1 11 4 7 63,6 4 1 3 75,0 3 0 3 100,0 1 1 0 0,0NI 394 238 156 39,6 62 42 20 32,3 27 16 11 40,7 23 12 11 47,8 12 5 7 58,3NW 987 623 364 36,9 129 68 61 47,3 79 43 36 45,6 44 24 20 45,5 26 14 12 46,2RP 333 190 143 42,9 52 32 20 38,5 25 17 8 32,0 21 14 7 33,3 7 5 2 28,6SL 220 149 71 32,3 32 27 5 15,6 19 14 5 26,3 7 4 3 42,9 0 0 0 0,0SN 302 217 85 28,1 40 28 12 30,0 17 13 4 23,5 8 7 1 12,5 1 1 0 0,0ST 133 102 31 23,3 27 19 8 29,6 12 10 2 16,7 9 8 1 11,1 0 0 0 0,0SH 124 70 54 43,5 25 12 13 52,0 12 6 6 50,0 9 5 4 44,4 1 0 1 100,0TH 146 108 38 26,0 19 16 3 15,8 10 9 1 10,0 7 6 1 14,3 6 2 4 66,7Zusammen 6.314 4.207 2.107 33,4 777 488 289 37,2 381 247 134 35,2 230 149 81 35,2 106 54 52 49,1

BW* 6.840 5.235 1.605 23,5 593 434 159 26,8 281 206 75 26,7 107 83 24 22,4 100 64 36 36,0BY 5.380 4.288 1.092 20,3 563 292 271 48,1 260 176 84 32,3 105 79 26 24,8 107 77 30 28,0BE 2.735 1.911 824 30,1 364 219 145 39,8 169 101 68 40,2 70 40 30 42,9 62 28 34 54,8BB 649 479 170 26,2 77 49 28 36,4 19 13 6 31,6 15 11 4 26,7 13 8 5 38,5HB 616 441 175 28,4 50 29 21 42,0 22 11 11 50,0 15 8 7 46,7 5 1 4 80,0HH 1.327 984 343 25,8 136 92 44 32,4 67 43 24 35,8 18 14 4 22,2 32 26 6 18,8HE 4.144 3.037 1.107 26,7 392 255 137 34,9 169 115 54 32,0 86 56 30 34,9 46 34 12 26,1MV 642 507 135 21,0 93 73 20 21,5 38 30 8 21,1 20 14 6 30,0 11 10 1 9,1NI 2.615 1.915 700 26,8 333 226 107 32,1 159 100 59 37,1 84 56 28 33,3 67 48 19 28,4NW 7.877 6.005 1.872 23,8 805 594 211 26,2 429 299 130 30,3 195 138 57 29,2 180 128 52 28,9RP 1.453 1.031 422 29,0 194 133 61 31,4 83 55 28 33,7 49 31 18 36,7 38 25 13 34,2SL 693 519 174 25,1 93 77 16 17,2 35 28 7 20,0 14 11 3 21,4 8 8 0 0,0SN 1.768 1.354 414 23,4 199 143 56 28,1 84 61 23 27,4 33 25 8 24,2 8 8 0 0,0ST 977 789 188 19,2 125 94 31 24,8 51 41 10 19,6 26 22 4 15,4 6 4 2 33,3SH 1.005 772 233 23,2 165 115 50 30,3 76 51 25 32,9 33 20 13 39,4 14 9 5 35,7TH 1.352 968 384 28,4 150 110 40 26,7 64 49 15 23,4 26 21 5 19,2 23 13 10 43,5Zusammen 40.073 30.235 9.838 24,6 4.332 2.935 1.397 32,2 2.006 1.379 627 31,3 896 629 267 29,8 720 491 229 31,8

Datengrundlage: Personen, Stichtag: 31. Dezember.Quelle: Länderumfrage der GWK.BW: einschl. Pädagogische Hochschulen.

W 3

W 2

W 1

Insgesamt

Bewerbungen, Platzierungen auf Listenplätzen, Berufungen und Ernennungen von Frauenauf Hochschulprofessuren nach Wertigkeiten und Ländern 2013

- Universitäten (ohne Kunst- und Musikhochschulen) W3 - W1, u. insgesamt -

Länder

2013Berufungen 2013 Ernennungen bezogen auf die

Berufungen 2013Ernennungen bezogen auf die

Berufungen 2012Gesamtzahl

41/89

Tabelle 5.3, Seite 3

Bewerbungen bezogen auf die Berufungen 2013darunter: auf Listenplätzen

insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauenabsolut absolut % absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut %

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17) (18) (19) (20) (21)

BW 532 386 146 27,4 38 24 14 36,8 10 6 4 40,0 8 6 2 25,0 1 0 1 100,0BY 837 480 357 42,7 42 27 15 35,7 16 10 6 37,5 13 9 4 30,8 0 0 0 0,0BE 1.085 523 562 51,8 42 23 19 45,2 16 10 6 37,5 8 5 3 37,5 3 3 0 0,0BB 5 2 3 60,0 2 1 1 50,0 1 1 0 0,0 1 1 0 0,0 3 2 1 33,3HB 78 40 38 48,7 3 1 2 66,7 1 0 1 100,0 1 0 1 100,0 0 0 0 0,0HH 44 40 4 9,1 8 6 2 25,0 1 1 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0HE 1.108 811 297 26,8 20 13 7 35,0 7 5 2 28,6 7 5 2 28,6 0 0 0 0,0MV 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0NI 77 59 18 23,4 6 5 1 16,7 3 2 1 33,3 0 0 0 0,0 1 1 0 0,0NW 180 116 64 35,6 11 9 2 18,2 4 3 1 25,0 2 1 1 50,0 1 1 0 0,0RP 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0SL 57 46 11 19,3 4 4 0 0,0 2 2 0 0,0 2 2 0 0,0 0 0 0 0,0SN 282 182 100 35,5 23 19 4 17,4 9 7 2 22,2 9 7 2 22,2 0 0 0 0,0ST 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0SH 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0TH 1 1 0 0,0 0 0 0 0,0 1 1 0 0,0 1 1 0 0,0 0 0 0 0,0Zusammen 4.286 2.686 1.600 37,3 199 132 67 33,7 71 48 23 32,4 52 37 15 28,8 9 7 2 22,2

BW 149 79 70 47,0 14 7 7 50,0 6 2 4 66,7 6 2 4 66,7 0 0 0 0,0BY 129 89 40 31,0 13 10 3 23,1 7 5 2 28,6 5 4 1 20,0 0 0 0 0,0BE 561 318 243 43,3 45 21 24 53,3 16 6 10 62,5 10 3 7 70,0 1 0 1 100,0BB 8 3 5 62,5 2 0 2 100,0 1 0 1 100,0 1 0 1 100,0 0 0 0 0,0HB 98 56 42 42,9 3 1 2 66,7 1 0 1 100,0 1 0 1 100,0 0 0 0 0,0HH 164 99 65 39,6 10 5 5 50,0 3 2 1 33,3 3 2 1 33,3 4 2 2 50,0HE 151 105 46 30,5 11 9 2 18,2 4 3 1 25,0 4 3 1 25,0 0 0 0 0,0MV 159 84 75 0,0 9 4 5 55,6 3 1 2 66,7 3 1 2 66,7 0 0 0 0,0NI 123 64 59 48,0 6 3 3 50,0 2 1 1 50,0 1 1 0 0,0 2 1 1 50,0NW 292 167 125 42,8 16 11 5 31,3 9 7 2 22,2 7 6 1 14,3 3 2 1 33,3RP 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0SL 12 10 2 16,7 3 2 1 33,3 1 1 0 0,0 1 1 0 0,0 0 0 0 0,0SN 406 211 195 48,0 20 9 11 55,0 8 4 4 50,0 5 2 3 60,0 0 0 0 0,0ST 14 8 6 42,9 2 1 1 50,0 1 0 1 100,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0SH 15 10 5 33,3 2 1 1 50,0 1 0 1 100,0 1 0 1 100,0 1 1 0 0,0TH 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0Zusammen 2.281 1.303 978 42,9 156 84 72 46,2 63 32 31 49,2 48 25 23 47,9 11 6 5 45,5

BW 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0BY 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0BE 30 6 24 80,0 3 0 3 100,0 1 0 1 100,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0BB 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0HB 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0HH 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0HE 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0MV 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0NI 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0NW 19 6 13 68,4 2 1 1 50,0 1 1 0 0,0 1 1 0 0,0 0 0 0 0,0RP 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0SL 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0SN 44 21 23 52,3 3 1 2 66,7 1 0 1 100,0 1 0 1 100,0 0 0 0 0,0ST 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0SH 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0TH 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0Zusammen 93 33 60 64,5 8 2 6 75,0 3 1 2 66,7 2 1 1 50,0 0 0 0 0,0

BW 681 465 216 31,7 52 31 21 40,4 16 8 8 50,0 14 8 6 42,9 1 0 1 100,0BY 966 569 397 41,1 55 37 18 32,7 23 15 8 34,8 18 13 5 27,8 0 0 0 0,0BE 1.676 847 829 49,5 90 44 46 51,1 33 16 17 51,5 18 8 10 55,6 4 3 1 25,0BB 13 5 8 61,5 4 1 3 75,0 2 1 1 50,0 2 1 1 50,0 3 2 1 33,3HB 176 96 80 45,5 6 2 4 66,7 2 0 2 100,0 2 0 2 100,0 0 0 0 0,0HH 208 139 69 33,2 18 11 7 38,9 4 3 1 25,0 3 2 1 33,3 4 2 2 50,0HE 1.259 916 343 27,2 31 22 9 29,0 11 8 3 27,3 11 8 3 0,0 0 0 0 0,0MV 159 84 75 47,2 9 4 5 55,6 3 1 2 66,7 3 1 2 66,7 0 0 0 0,0NI 200 123 77 38,5 12 8 4 33,3 5 3 2 40,0 1 1 0 0,0 3 2 1 33,3NW 491 289 202 41,1 29 21 8 27,6 14 11 3 21,4 10 8 2 20,0 4 3 1 25,0RP 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0SL 69 56 13 18,8 7 6 1 14,3 3 3 0 0,0 3 3 0 0,0 0 0 0 0,0SN 732 414 318 43,4 46 29 17 37,0 18 11 7 38,9 15 9 6 40,0 0 0 0 0,0ST 14 8 6 42,9 2 1 1 50,0 1 0 1 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0SH 15 10 5 33,3 2 1 1 50,0 1 0 1 100,0 1 0 1 100,0 1 1 0 0,0TH 1 1 0 0,0 0 0 0 0,0 1 1 0 0,0 1 1 0 0,0 0 0 0 0,0Zusammen 6.660 4.022 2.638 39,6 363 218 145 39,9 137 81 56 40,9 102 63 39 38,2 20 13 7 35,0

Datengrundlage: Personen, Stichtag: 31. Dezember.Quelle: Länderumfrage der GWK.

W 3

W 2

W 1

Insgesamt

Bewerbungen, Platzierungen auf Listenplätzen, Berufungen und Ernennungen von Frauenauf Hochschulprofessuren nach Wertigkeiten und Ländern 2013

- Kunst- und Musikhochschulen ( W3 - W1 und insgesamt) -

Länder

2013Berufungen 2013 Ernennungen bezogen auf die

Berufungen 2013Ernennungen bezogen auf die

Berufungen 2012Gesamtzahl

42/89

Tabelle 5.3, Seite 4

Bewerbungen bezogen auf die Berufungen 2013darunter: auf Listenplätzen

insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauenabsolut absolut % absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut % absolut absolut %

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17) (18) (19) (20) (21)

BW* 468 389 79 16,9 52 40 12 23,1 27 25 2 7,4 12 12 0 0,0 7 7 0 0,0BY 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0BE 1 1 0 0,0 1 1 0 0,0 1 1 0 0,0 1 1 0 0,0 0 0 0 0,0BB 20 19 1 5,0 5 4 1 20,0 2 1 1 50,0 2 1 1 50,0 0 0 0 0,0HB 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0HH 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0HE 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0MV 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0NI 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0NW 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0RP 2 2 0 0,0 2 2 0 0,0 2 2 0 0,0 2 2 0 0,0 1 1 0 0,0SL 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0SN 69 59 10 14,5 17 15 2 11,8 8 7 1 12,5 6 5 1 16,7 2 1 1 50,0ST 10 7 3 30,0 3 3 0 0,0 1 1 0 0,0 1 1 0 0,0 0 0 0 0,0SH 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0TH 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0 0 0 0 0,0Zusammen 570 477 93 16,3 80 65 15 18,8 41 37 4 9,8 24 22 2 8,3 10 9 1 10,0

BW* 4.581 3.738 843 18,4 515 391 124 24,1 239 181 58 24,3 140 103 37 26,4 55 47 8 14,5BY 4.476 3.616 860 19,2 416 331 85 20,4 184 144 40 21,7 146 116 30 20,5 52 38 14 26,9BE 1.244 680 564 45,3 174 123 51 29,3 57 39 18 31,6 10 3 7 70,0 20 13 7 35,0BB 369 257 112 30,4 42 27 15 35,7 18 10 8 44,4 10 6 4 40,0 4 0 4 100,0HB 238 166 72 30,3 19 12 7 36,8 8 4 4 50,0 6 2 4 66,7 5 5 0 0,0HH 409 307 102 24,9 48 39 9 18,8 27 23 4 14,8 13 10 3 23,1 8 4 4 50,0HE 1.571 1.244 327 20,8 199 152 47 23,6 76 54 22 28,9 46 33 13 28,3 21 16 5 23,8MV 237 187 50 21,1 19 15 4 21,1 10 6 4 40,0 8 4 4 50,0 0 0 0 0,0NI 1.246 901 345 27,7 135 95 40 29,6 71 48 23 32,4 38 22 16 42,1 15 10 5 33,3NW 2.773 2.185 588 21,2 256 188 68 26,6 152 105 47 30,9 104 72 32 30,8 85 63 22 25,9RP 962 742 220 22,9 124 96 28 22,6 46 32 14 30,4 27 21 6 22,2 14 12 2 14,3SL 149 106 43 28,9 19 13 6 31,6 8 4 4 50,0 4 1 3 75,0 0 0 0 0,0SN 488 381 107 21,9 81 65 16 19,8 32 26 6 18,8 8 6 2 25,0 15 13 2 13,3ST 82 63 19 23,2 21 17 4 19,0 8 6 2 25,0 3 1 2 66,7 3 3 0 0,0SH 263 180 83 31,6 44 33 11 25,0 19 16 3 15,8 12 9 3 25,0 9 7 2 22,2TH 213 176 37 17,4 15 11 4 26,7 15 12 3 20,0 4 2 2 50,0 5 5 0 0,0Zusammen 19.301 14.929 4.372 22,7 2.127 1.608 519 24,4 970 710 260 26,8 579 411 168 29,0 311 236 75 24,1

BW* 5.049 4.127 922 18,3 567 431 136 24,0 266 206 60 22,6 152 115 37 24,3 62 54 8 12,9BY 4.476 3.616 860 19,2 416 331 85 20,4 184 144 40 21,7 146 116 30 20,5 52 38 14 26,9BE 1.245 681 564 45,3 175 124 51 29,1 58 40 18 31,0 11 4 7 63,6 20 13 7 35,0BB 389 276 113 29,0 47 31 16 34,0 20 11 9 45,0 12 7 5 41,7 4 0 4 100,0HB 238 166 72 30,3 19 12 7 36,8 8 4 4 50,0 6 2 4 66,7 5 5 0 0,0HH 409 307 102 24,9 48 39 9 18,8 27 23 4 14,8 13 10 3 23,1 8 4 4 50,0HE 1.571 1.244 327 20,8 199 152 47 23,6 76 54 22 28,9 46 33 13 28,3 21 16 5 23,8MV 237 187 50 21,1 19 15 4 21,1 10 6 4 40,0 8 4 4 50,0 0 0 0 0,0NI 1.246 901 345 27,7 135 95 40 29,6 71 48 23 32,4 38 22 16 42,1 15 10 5 33,3NW 2.773 2.185 588 21,2 256 188 68 26,6 152 105 47 30,9 104 72 32 30,8 85 63 22 25,9RP 964 744 220 22,8 126 98 28 22,2 48 34 14 29,2 29 23 6 20,7 15 13 2 13,3SL 149 106 43 28,9 19 13 6 31,6 8 4 4 50,0 4 1 3 75,0 0 0 0 0,0SN 557 440 117 21,0 98 80 18 18,4 40 33 7 17,5 14 11 3 21,4 17 14 3 17,6ST 92 70 22 23,9 24 20 4 16,7 9 7 2 22,2 4 2 2 50,0 3 3 0 0,0SH 263 180 83 31,6 44 33 11 25,0 19 16 3 15,8 12 9 3 25,0 9 7 2 22,2TH 213 176 37 17,4 15 11 4 26,7 15 12 3 20,0 4 2 2 50,0 5 5 0 0,0Zusammen 19.871 15.406 4.465 22,5 2.207 1.673 534 24,2 1.011 747 264 26,1 603 433 170 28,2 321 245 76 23,7

Datengrundlage: Personen, Stichtag: 31. Dezember.Quelle: Länderumfrage der GWK.BW: einschl. Duale Hochschule, die zum 1. März 2009 errichtet wurde.

W 3

W 2

Insgesamt

HH: Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften seit 24.3.2012 an HAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaft, FH).

Bewerbungen, Platzierungen auf Listenplätzen, Berufungen und Ernennungen von Frauenauf Hochschulprofessuren nach Wertigkeiten und Ländern 2013

- Fachhochschulen (W 3, W 2 und insgesamt) -

Länder

2013Berufungen 2013 Ernennungen bezogen auf die

Berufungen 2013Ernennungen bezogen auf die

Berufungen 2012Gesamtzahl

43/89

Erst

beru

fung

en v

on F

raue

n au

f W3

Prof

essu

ren

an U

nive

rsitä

ten

(201

3)D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r

Fäch

ergr

uppe

in

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enab

solu

tab

solu

t%

abso

lut

abso

lut

%ab

solu

tab

solu

t%

abso

lut

abso

lut

%ab

solu

tab

solu

t%

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

(18)

(19)

(20)

(21)

Spr

ach-

und

Kul

turw

isse

nsch

afte

n96

5640

41,7

124

866

,760

4020

33,3

2011

945

,03

03

100,

0S

port

00

00,

00

00

0,0

00

00,

00

00

0,0

00

00,

0R

echt

s-, W

irtsc

hafts

- und

Soz

ialw

isse

nsch

afte

n80

5624

30,0

1916

315

,836

2610

27,8

2113

838

,14

13

75,0

Mat

hem

atik

, Nat

urw

isse

nsch

afte

n10

479

2524

,012

111

8,3

3728

924

,349

3514

28,6

33

00,

0H

uman

med

izin

/Ges

undh

eits

wis

sens

chaf

ten

6850

1826

,50

00

0,0

5539

1629

,113

112

15,4

00

00,

0V

eter

inär

med

izin

32

133

,31

01

100,

01

10

0,0

11

00,

00

00

0,0

Agr

ar-,

Fors

t- un

d E

rnäh

rung

swis

sens

chaf

ten

74

342

,91

01

100,

03

30

0,0

31

266

,70

00

0,0

Inge

nieu

rwis

sens

chaf

ten

4234

819

,04

31

25,0

117

436

,427

243

11,1

00

00,

0K

unst

-, K

unst

wis

sens

chaf

ten

32

133

,30

00

0,0

00

00,

03

21

33,3

00

00,

0Zu

sam

men

403

283

120

29,8

4934

1530

,620

314

459

29,1

137

9839

28,5

104

660

,0

Erst

beru

fung

en a

uf W

2 Pr

ofes

sure

n an

Uni

vers

itäte

n (2

013)

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 3

1. D

ezem

ber

Fäch

ergr

uppe

in

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enab

solu

tab

solu

t%

abso

lut

abso

lut

%ab

solu

tab

solu

t%

abso

lut

abso

lut

%ab

solu

tab

solu

t%

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

(18)

(19)

(20)

(21)

Spr

ach-

und

Kul

turw

isse

nsch

afte

n11

363

5044

,214

68

57,1

4926

2346

,947

3017

36,2

20

210

0,0

Spo

rt5

50

0,0

11

00,

01

10

0,0

33

00,

00

00

0,0

Rec

hts-

, Wirt

scha

fts- u

nd S

ozia

lwis

sens

chaf

ten

6539

2640

,020

1010

50,0

2414

1041

,720

146

30,0

11

00,

0M

athe

mat

ik, N

atur

wis

sens

chaf

ten

115

8728

24,3

2317

626

,132

266

18,8

5340

1324

,55

32

40,0

Hum

anm

ediz

in/G

esun

dhei

tsw

isse

nsch

afte

n11

383

3026

,57

61

14,3

8263

1923

,220

119

45,0

43

125

,0V

eter

inär

med

izin

32

133

,31

01

100,

01

10

0,0

00

00,

01

10

0,0

Agr

ar-,

Fors

t- un

d E

rnäh

rung

swis

sens

chaf

ten

52

360

,01

10

0,0

21

150

,02

02

100,

00

00

0,0

Inge

nieu

rwis

sens

chaf

ten

1916

315

,86

42

33,3

21

150

,010

100

0,0

11

00,

0K

unst

-, K

unst

wis

sens

chaf

ten

84

450

,01

10

0,0

10

110

0,0

63

350

,00

00

0,0

Zusa

mm

en44

630

114

532

,574

4628

37,8

194

133

6131

,416

111

150

31,1

149

535

,7

Que

lle: L

ände

rum

frage

der

GW

K.

Tabe

lle 5

.4, S

eite

1Er

stbe

rufu

ngen

1) v

on F

raue

n au

f Pro

fess

uren

201

3 un

d de

ren

Vorq

ualif

ikat

ion

nach

Hoc

hsch

ular

t, W

ertig

keit

und

Fäch

ergr

uppe

Anm

erku

ng: D

ie U

nive

rsitä

t Ham

burg

ord

net B

ewer

bung

en a

us d

em A

usla

nd s

tatis

tisch

kei

ner d

er h

ier g

enan

nten

deu

tsch

en V

orqu

alifi

katio

n zu

. Die

se w

urde

n da

her n

ur b

ei d

en

"Ers

tber

ufun

gen"

erfa

sst,

nich

t hin

gege

n be

i den

"Vor

qual

ifika

tione

n".

Ers

tber

ufun

gen

Vor

qual

ifika

tion

Juni

orpr

ofes

sur

Hab

ilitat

ion

habi

litat

ions

adäq

uate

Lei

stun

gen

Bei

des:

Jun

iorp

rofe

ssur

+Hab

ilitat

ion

bzw

. hab

ilitat

ions

adäq

uate

Lei

stun

gen

Ers

tber

ufun

gen

Vor

qual

ifika

tion

Juni

orpr

ofes

sur

Hab

ilitat

ion

habi

litat

ions

adäq

uate

Lei

stun

gen

Bei

des:

Jun

iorp

rofe

ssur

+Hab

ilitat

ion

bzw

. hab

ilitat

ions

adäq

uate

Lei

stun

gen

1) U

nter

die

Ers

tber

ufun

gen

falle

n ke

ine

Ent

frist

unge

n vo

n B

eruf

unge

n.

44/89

Erst

beru

fung

en a

uf W

3 Pr

ofes

sure

n an

Fac

hhoc

hsch

ulen

(201

3)D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r

Fäch

ergr

uppe

in

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enab

solu

tab

solu

t%

abso

lut

abso

lut

%ab

solu

tab

solu

t%

abso

lut

abso

lut

%ab

solu

tab

solu

t%

abso

lut

abso

lut

%(1

)(2

)(3

)(4

)(5

)(6

)(7

)(8

)(9

)(1

0)(1

1)(1

2)(1

3)(1

4)(1

5)(1

6)(1

7)(1

8)(1

9)(2

0)(2

1)(2

2)(2

3)(2

4)(2

5)S

prac

h- u

nd K

ultu

rwis

sens

chaf

ten

33

00,

00

00

0,0

00

00,

00

00

0,0

33

00,

00

00

0,0

Wirt

scha

fts- u

nd S

ozia

lwis

sens

chaf

ten

109

110

,01

10

0,0

11

00,

07

61

14,3

00

00,

01

10

0,0

Mat

hem

atik

, Nat

urw

isse

nsch

afte

n6

51

16,7

00

00,

00

00

0,0

65

116

,70

00

0,0

00

00,

0H

uman

med

izin

/Ges

undh

eits

wis

sens

chaf

ten

00

00,

00

00

0,0

00

00,

00

00

0,0

00

00,

00

00

0,0

Agr

ar-,

Fors

t- un

d E

rnäh

rung

swis

sens

chaf

ten

11

00,

00

00

0,0

00

00,

00

00

0,0

00

00,

01

10

0,0

Inge

nieu

rwis

sens

chaf

ten

44

00,

00

00

0,0

00

00,

04

40

0,0

00

00,

00

00

0,0

Kun

st-,

Kun

stw

isse

nsch

afte

n1

10

0,0

00

00,

00

00

0,0

11

00,

00

00

0,0

00

00,

0Zu

sam

men

2523

28,

01

10

0,0

11

00,

018

162

11,1

33

00,

02

20

0,0

Erst

beru

fung

en a

uf W

2 Pr

ofes

sure

n an

Fac

hhoc

hsch

ulen

(201

3)D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r

Fäch

ergr

uppe

in

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enin

sges

amt

Män

ner

Frau

enab

solu

tab

solu

t%

abso

lut

abso

lut

%ab

solu

tab

solu

t%

abso

lut

abso

lut

%ab

solu

tab

solu

t%

abso

lut

abso

lut

%(1

)(2

)(3

)(4

)(5

)(6

)(7

)(8

)(9

)(1

0)(1

1)(1

2)(1

3)(1

4)(1

5)(1

6)(1

7)(1

8)(1

9)(2

0)(2

1)(2

2)(2

3)(2

4)(2

5)S

prac

h- u

nd K

ultu

rwis

sens

chaf

ten

139

430

,80

00

0,0

00

00,

010

73

30,0

00

00,

03

21

33,3

Wirt

scha

fts- u

nd S

ozia

lwis

sens

chaf

ten

290

186

104

35,9

21

150

,010

55

50,0

231

149

8235

,54

22

50,0

4329

1432

,6M

athe

mat

ik, N

atur

wis

sens

chaf

ten

113

9023

20,4

00

00,

04

40

0,0

8671

1517

,45

41

20,0

1811

738

,9H

uman

med

izin

/Ges

undh

eits

wis

sens

chaf

ten

2310

1356

,50

00

0,0

11

00,

019

910

52,6

00

00,

03

03

100,

0A

grar

-, Fo

rst-

und

Ern

ähru

ngsw

isse

nsch

afte

n17

125

29,4

00

00,

01

10

0,0

128

433

,30

00

0,0

43

125

,0In

geni

eurw

isse

nsch

afte

n31

827

246

14,5

22

00,

09

72

22,2

226

198

2812

,428

217

25,0

5344

917

,0K

unst

-, K

unst

wis

sens

chaf

ten

2011

945

,00

00

0,0

00

00,

07

52

28,6

126

650

,01

01

100,

0Zu

sam

men

794

590

204

25,7

43

125

,025

187

28,0

591

447

144

24,4

4933

1632

,712

589

3628

,8

2) z

.Bsp

. Füh

rung

skrä

fte a

us d

er In

dust

rie o

der a

us E

inric

htun

gen

im S

ozia

lber

eich

(für

soz

ialw

iss.

Fäc

her)

.Q

uelle

: Län

deru

mfra

ge d

er G

WK

.

Erst

beru

fung

en 1)

von

Fra

uen

auf P

rofe

ssur

en 2

013

und

dere

n Vo

rqua

lifik

atio

n na

ch H

ochs

chul

art,

Wer

tigke

it un

d Fä

cher

grup

pe

Tabe

lle 5

.4, S

eite

2

Ers

tber

ufun

gen

davo

n: V

orqu

alifi

katio

n

Juni

orpr

ofes

sur

Hab

ilitat

ion

auss

chlie

ßlic

h: P

rom

otio

nau

schl

ießl

ich:

Son

stig

e 2)

Pro

mot

ion

und

Son

stig

e 2)

1) U

nter

die

Ers

tber

ufun

gen

falle

n ke

ine

Ent

frist

unge

n vo

n B

eruf

unge

n.

Ers

tber

ufun

gen

davo

n: V

orqu

alifi

katio

n

Juni

orpr

ofes

sur

Hab

ilitat

ion

auss

chlie

ßlic

h: P

rom

otio

nau

schl

ießl

ich:

Son

stig

e 2)

Pro

mot

ion

und

Son

stig

e 2)

45/89

Erst

beru

fung

en v

on F

raue

n au

f W3-

, W2-

Pro

fess

uren

an

Kun

st- u

nd M

usik

hoch

schu

len

(201

3)D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r

in

sges

amtM

änne

rFr

auen

insg

esam

tMän

ner

Frau

enin

sges

amtM

änne

rFr

auen

insg

esam

tMän

ner

Frau

enin

sges

amtM

änne

rFr

auen

insg

esam

tMän

ner

Frau

enab

solu

tabs

olut

%ab

solu

tabs

olut

%ab

solu

tabs

olut

%ab

solu

tabs

olut

%ab

solu

tabs

olut

%ab

solu

tabs

olut

%(1

)(2

)(3

)(4

)(5

)(6

)(7

)(8

)(9

)(1

0)(1

1)(1

2)(1

3)(1

4)(1

5)(1

6)(1

7)(1

8)(1

9)(2

0)(2

1)(2

2)(2

3)(2

4)(2

5)W

249

2326

53,1

10

110

0,0

30

30,

05

23

60,0

3820

1847

,42

11

50,0

W3

5538

1730

,91

01

0,0

33

00,

02

20

0,0

4933

1632

,70

00

0,0

Zusa

mm

en10

461

4341

,32

02

100,

06

33

50,0

74

342

,987

5334

39,1

21

150

,0

2) z

.Bsp

. Füh

rung

skrä

fte a

us d

er In

dust

rie o

der a

us E

inric

htun

gen

im S

ozia

lber

eich

(für

soz

ialw

iss.

Fäc

her).

Que

lle: L

ände

rum

frage

der

GW

K.

1) U

nter

die

Ers

tber

ufun

gen

falle

n ke

ine

Ent

frist

unge

n vo

n B

eruf

unge

n.

ausc

hlie

ßlic

h: S

onst

ige

2)

Pro

mot

ion

und

Son

stig

e 2)

Erst

beru

fung

en 1)

von

Fra

uen

auf P

rofe

ssur

en 2

013

und

dere

n Vo

rqua

lifik

atio

n na

ch H

ochs

chul

art,

Wer

tigke

it un

d Fä

cher

grup

pe

Tabe

lle 5

.4, S

eite

3

Bes

oldu

ngsg

rupp

e

Ers

tber

ufun

gen

Vor

qual

ifika

tion

Juni

orpr

ofes

sur

Hab

ilita

tion

auss

chlie

ßlic

h: P

rom

otio

n

46/89

Tabe

lle 6

.1

insg

esam

tM

änne

rin

sges

amt

Män

ner

insg

esam

tM

änne

rin

sges

amt

Män

ner

insg

esam

tM

änne

rin

sges

amt

Män

ner

insg

esam

tM

änne

rFu

nktio

nA

nzah

lA

nzah

lA

ntei

lA

nzah

lA

nzah

lA

ntei

lA

nzah

lA

nzah

lA

ntei

lA

nzah

lA

nzah

lA

ntei

lA

nzah

lA

nzah

lA

ntei

lA

nzah

lA

nzah

lA

ntei

lA

nzah

lA

nzah

lA

ntei

l%

%%

%%

%%

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

(18)

(19)

(20)

(21)

(22)

(23)

(24)

(25)

(26)

(27)

(28)

(29)

Rek

tor/R

ekto

rin,

Präs

iden

t/Prä

side

ntin

G

ründ

ungs

rekt

or, -

be

auftr

agte

r/G

ründ

ungs

rekt

orin

, -

beau

ftrag

tePr

orek

tor/P

rore

ktor

in,

Vize

präs

iden

t/ Vi

zepr

äsid

entin

Kan

zler

/Kan

zler

in27

923

940

14,3

262

214

4818

,332

025

070

21,9

321

247

7423

,131

423

381

25,8

297

220

7725

,930

621

690

29,4

Zusa

mm

en1.

124

1.01

411

09,

81.

220

1.02

719

315

,81.

387

1.11

926

819

,31.

373

1.09

427

920

,31.

391

1.10

328

820

,71.

395

1.08

930

621

,91.

407

1.09

031

722

,5

Que

lle: A

uszä

hlun

g de

s G

WK

-Bür

os n

ach

Dat

en d

er H

ochs

chul

rekt

oren

konf

eren

z.A

nmer

kung

: In

NI s

ind

die

Kan

zler

inne

n/K

anzl

er s

eit 2

002

"Viz

eprä

side

ntin

nen/

Viz

eprä

side

nten

".

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 3

1. D

ezem

ber

66

014

,30,

014

212

330

300

309,

1

in d

en J

ahre

n 19

99, 2

004

sow

ie 2

009

- 201

3

521

473

489,

2

1614

212

,5

1999

Frau

en

310

290

206,

5

22,6

107

3

712

541

171

24,0

2013

Frau

en

373

319

5414

,5

717

540

177

24,7

30,0

705

549

156

22,1

685

521

114

,33

21

33,3

86

225

,07

6

164

23,9

707

547

160

2011

2012

Frau

enFr

auen

Frau

enFr

auen

2009

Jahr

201

0

354

314

4011

,346

12,5

371

322

4913

,236

032

040

11,1

367

321

622

507

115

18,5

Frau

enan

teil

an P

ositi

onen

der

Hoc

hsch

ulle

itung

Frau

en20

04

47/89

Grafik 8

Grafiken zu den Frauenanteilen an den einzelnen Positionen der Hochschulleitung

9,8 15,8 19,3 20 20,7 21,9 22,5

90,2 84,2 80,7 80 79,3 78,1 77,5

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

1999 2004 2009 2010 2011 2012 2013

Ante

il (in

%)

Jahr

Frauenanteil an Positionen der Hochschulleitung (insgesamt)

Frauen Männer

6,5 9,1 11,3 11,1 12,5 13,2 14,5

93,5 90,9 88,7 88,9 87,5 86,8 85,5

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

1999 2004 2009 2010 2011 2012 2013

Ante

il (in

%)

Jahr

Frauenanteil an der Position Rektor/Rektorin, Präsident/Präsidentin

9,2 18,5 22,1 23,9 22,6 24,7 24,0

90,8 81,5 77,9 76,1 77,4 75,3 76,0

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

1999 2004 2009 2010 2011 2012 2013

Ante

il (in

%)

Jahr

Frauenanteil an der Position Prorektor/Prorektorin,

Vizepräsident/Vizepräsidentin

14,3 18,3 21,9 23,1 25,8 25,9 29,4

85,7 81,7 78,1 76,9 74,2 74,1 70,6

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

1999 2004 2009 2010 2011 2012 2013

Ante

il (in

%)

Jahr

Frauenanteil an der Position Kanzler/Kanzlerin

48/89

Tabe

lle 6

.2

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag 3

1. D

ezem

ber

Anza

hlAn

teil

Anza

hlAn

teil

Anza

hlAn

teil

Anza

hlAn

teil

Anza

hlAn

teil

Anza

hlAn

teil

%%

%%

%%

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

(18)

(19)

Bad

en-W

ürtte

mbe

rg57

312

121

,152

213

024

,945

712

427

,148

715

131

,056

620

235

,749

120

241

,1B

ayer

n26

341

15,6

605

121

20,0

502

111

22,1

609

149

24,5

642

190

29,6

726

219

30,2

Ber

lin23

562

26,4

225

6127

,122

667

29,6

254

8131

,921

475

35,0

211

7636

,0B

rand

enbu

rg24

833

,318

633

,334

926

,511

436

,411

436

,438

1231

,6B

rem

en0

00

125

41,7

125

41,7

144

28,6

124

33,3

205

25,0

Ham

burg

7021

30,0

8522

25,9

7521

28,0

5613

23,2

8825

28,4

119

4235

,3H

esse

n11

819

16,1

146

2617

,819

839

19,7

218

5324

,317

133

19,3

229

5724

,9M

eckl

enbu

rg-

Vorp

omm

ern

292

6,9

446

13,6

6010

16,7

294

13,8

223

13,6

212

9,5

Nie

ders

achs

en15

854

34,2

147

6141

,513

554

40,0

142

5337

,315

655

35,3

155

6038

,7N

ordr

hein

-Wes

tfale

n42

864

15,0

315

7724

,436

686

23,5

372

8823

,737

710

928

,938

413

033

,9R

hein

land

-Pfa

lz14

723

15,6

172

2916

,916

731

18,6

163

3320

,218

343

23,5

158

3723

,4Sa

arla

nd30

723

,314

428

,614

535

,722

627

,322

522

,730

826

,7Sa

chse

n19

517

8,7

9620

20,8

144

3524

,313

029

22,3

115

3833

,011

026

23,6

Sach

sen-

Anha

lt56

814

,364

710

,954

713

,030

620

,042

1228

,659

915

,3Sc

hles

wig

-Hol

stei

n81

2530

,947

1327

,747

1634

,047

1634

,056

1832

,145

1737

,8Th

ürin

gen

7013

18,6

7415

20,3

7818

23,1

8318

21,7

9822

22,4

9118

19,8

Deu

tsch

land

Ges

amt

2.50

248

519

,42.

586

603

23,3

2.56

963

824

,82.

667

708

26,5

2.77

583

830

,22.

887

920

31,9

Land

2004

Ges

amt

Frau

en

Ang

aben

zur

Que

lle e

tc. f

ür 2

013

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r

Stic

htag

: 31.

12.2

013

Que

lle: B

efra

gung

des

CE

WS

bei

den

Hoc

hsch

ulen

Frau

enan

teil

an H

ochs

chul

räte

n un

d H

ochs

chul

aufs

icht

sgre

mie

n na

ch L

ände

rn in

den

Jah

ren

2004

sow

ie 2

009

- 201

3

Ges

amt

Frau

enG

esam

tFr

auen

Ges

amt

Frau

enG

esam

tFr

auen

Ges

amt

2013

2009

Frau

en20

1020

1120

12

Dav

on H

ochs

chul

en o

hne

ents

prec

hend

es G

rem

ium

: 30

Dav

on H

ochs

chul

en m

it ei

nem

ent

spre

chen

den

Gre

miu

m: 2

68R

ückl

auf i

n P

roze

nt: 7

9,7%

Zahl

der

bef

ragt

en H

ochs

chul

en: 3

74Za

hl d

er R

ückm

eldu

ngen

: 298

49/89

Gra

fik 9

: Fra

uena

ntei

l an

Hoc

hsch

ulrä

ten

und

Hoc

hsch

ulau

fsic

htsg

rem

ien

nach

Län

dern

201

3

Proz

ent

41,1

30,2

36,0

31,6

25,0

35,3

24,9

9,5

38,7

33,9

23,4

26,7

23,6

15,3

37,8

19,8

31,9

05

1015

2025

3035

4045

Bad

en-W

ürtte

mbe

rg

Bay

ern

Ber

lin

Bra

nden

burg

Bre

men

Ham

burg

Hes

sen

Mec

klen

burg

-Vor

pom

mer

n

Nie

ders

achs

en

Nor

drhe

in-W

estfa

len

Rhe

inla

nd-P

falz

Saa

rland

Sac

hsen

Sac

hsen

-Anh

alt

Sch

lesw

ig-H

olst

ein

Thür

inge

n

Deu

tsch

land

ges

amt

50/89

Tabe

lle 7

.1, S

eite

1

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 3

1. D

ezem

ber

Wer

tigke

itP

erso

nal

Män

ner

Per

sona

lM

änne

rP

erso

nal

Män

ner

Per

sona

lM

änne

rin

sges

amt

Anz

ahl

Anz

ahl

Ant

eil

insg

esam

tA

nzah

lA

nzah

lA

ntei

lin

sges

amt

Anz

ahl

Anz

ahl

Ant

eil

insg

esam

tA

nzah

lA

nzah

lA

ntei

l- %

-- %

-- %

-- %

-(1

)(2

)(3

)(4

)(5

)(6

)(7

)(8

)(9

)(1

0)(1

1)(1

2)(1

3)(1

4)(1

5)(1

6)(1

7)

C4/

W3

243

240

31,

224

624

06

2,4

272

260

124,

427

225

022

8,1

C3/

W2

181

173

84,

421

918

633

15,1

194

152

4221

,631

121

893

29,9

C2

W1

E 1

5 Ü

TV

öD,A

TB,S

(B2,

B3)

7675

11,

349

490

0,0

5251

11,

928

271

3,6

Zusa

mm

en50

048

812

2,4

514

475

397,

651

846

355

10,6

611

495

116

19,0

C4/

W3

139

137

21,

413

712

98

5,8

150

143

74,

716

915

118

10,7

C3/

W2

3938

12,

646

3511

23,9

5143

815

,765

587

10,8

C2

W1

E 1

5 Ü

TV

öD,A

TB,S

(B2,

B3)

211

199

125,

716

615

97

4,2

190

174

168,

411

610

115

12,9

Zusa

mm

en38

937

415

3,9

349

323

267,

439

136

031

7,9

350

310

4011

,4

C4/

W3

6363

00,

063

630

0,0

6463

11,

668

662

2,9

C3/

W2

55

00,

0C

2W

1E

15

Ü T

VöD

,ATB

,S (B

2, B

3)24

423

68

3,3

223

214

94,

031

330

49

2,9

220

215

52,

3Zu

sam

men

307

299

82,

628

627

79

3,1

377

367

102,

729

328

67

2,4

C4/

W3

245

245

00,

022

021

64

1,8

203

197

63,

022

921

316

7,0

C3/

W2

2121

00,

039

381

2,6

3429

514

,768

5810

14,7

C2

W1

E 1

5 Ü

TV

öD,A

TB,S

(B2,

B3)

457

451

61,

334

733

611

3,2

285

272

134,

624

923

316

6,4

Zusa

mm

en72

371

76

0,8

606

590

162,

652

249

824

4,6

546

504

427,

7

C4/

W3

690

685

50,

766

664

818

2,7

689

663

263,

873

868

058

7,9

C3/

W2

241

232

93,

730

425

945

14,8

279

224

5519

,744

933

911

024

,5C

2W

1E

15

Ü T

VöD

,ATB

,S (B

2, B

3)98

896

127

2,7

785

758

273,

484

080

139

4,6

613

576

376,

0Zu

sam

men

1.91

91.

878

412,

11.

755

1.66

590

5,1

1.80

81.

688

120

6,6

1.80

01.

595

205

11,4

Que

lle: U

mfra

ge d

er G

WK

bei

den

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen.

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le /

Gen

eral

verw

altu

ng - 19

9419

9920

0920

04Fr

auen

Insg

esam

t

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal i

nsge

sam

t und

wei

blic

hes

Pers

onal

in F

ühru

ngsp

ositi

onen

der

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen

nach

Wer

tigke

itin

den

Jah

ren

1994

, 199

9, 2

004

sow

ie 2

009

- 201

3

Max

-Pla

nck-

Ges

ells

chaf

t (M

PG)

Leib

niz-

Gem

eins

chaf

t (W

GL)

Frau

nhof

er-G

esel

lsch

aft (

FhG

)

Her

man

n vo

n H

elm

holtz

-Gem

eins

chaf

t Deu

tsch

er F

orsc

hung

szen

tren

(HG

F)

Frau

enFr

auen

Frau

en

51/89

Tabe

lle 7

.1, S

eite

2

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 3

1. D

ezem

ber

Wer

tigke

itP

erso

nal

Män

ner

Per

sona

lM

änne

rP

erso

nal

Män

ner

Per

sona

lM

änne

rin

sges

amt

Anz

ahl

Anz

ahl

Ant

eil

insg

esam

tA

nzah

lA

nzah

lA

ntei

lin

sges

amt

Anz

ahl

Anz

ahl

Ant

eil

insg

esam

tA

nzah

lA

nzah

lA

ntei

l- %

-- %

-- %

-- %

-(1

)(2

)(3

)(4

)(5

)(6

)(7

)(8

)(9

)(1

0)(1

1)(1

2)(1

3)(1

4)(1

5)(1

6)(1

7)

C4/

W3

274

253

217,

727

625

224

8,7

276

251

259,

128

725

532

11,1

C3/

W2

339

243

9628

,335

926

099

27,6

345

249

9627

,833

924

792

27,1

C2

-

-

-

-

-

-

-

-

W1

22

-

0,0

22

-

10

0,0

E 1

5 Ü

TV

öD,A

TB,S

(B2,

B3)

2725

27,

423

212

8,7

2621

519

,222

184

10,0

Zusa

mm

en64

052

111

918

,665

853

312

519

,064

952

312

619

,465

052

212

819

,8

C4/

W3

207

188

199,

219

817

919

9,6

215

189

2612

,123

120

031

13,4

C3/

W2

7866

1215

,476

6511

14,5

7864

1417

,983

6914

16,9

C2

10

110

0,0

-

-

-

-

W1

117

436

,414

104

-

E

15

Ü T

VöD

,ATB

,S (B

2, B

3)10

997

1211

,078

6414

17,9

7763

1418

,271

5714

19,7

Zusa

mm

en39

435

143

10,9

352

308

4412

,538

232

359

15,4

399

336

6315

,8

C4/

W3

9189

22,

213

913

36

4,3

147

141

64,

115

314

67

4,6

C3/

W2

1312

17,

721

21-

-

31

283

9,7

3229

39,

4C

2-

-

-

-

-

-

-

-

W

12

2-

-

1

1-

-

E

15

Ü T

VöD

,ATB

,S (B

2, B

3)28

327

58

2,8

247

240

72,

824

423

77

2,9

266

258

83,

0Zu

sam

men

387

376

112,

840

739

413

3,2

424

408

163,

845

243

418

4,0

C4/

W3

272

253

197,

027

725

324

8,7

316

282

3410

,835

230

943

12,3

C3/

W2

101

8417

16,8

114

9321

18,4

166

137

2917

,518

114

932

18,0

C2

11

-

-

11

-

-

W1

1410

428

,616

97

43,8

E 1

5 Ü

TV

öD,A

TB,S

(B2,

B3)

234

219

156,

423

721

918

7,6

206

191

157,

320

719

413

6,3

Zusa

mm

en60

755

651

8,4

628

565

6310

,070

362

182

11,7

757

662

9512

,7

C4/

W3

844

783

617,

289

081

773

8,2

954

863

919,

51.

023

910

113

11,0

C3/

W2

531

405

126

23,7

570

439

131

23,0

620

478

142

22,9

635

494

141

22,2

C2

W1

E 1

5 Ü

TV

öD,A

TB,S

(B2,

B3)

653

616

375,

758

554

441

7,0

553

512

417,

456

652

739

6,9

Zusa

mm

en2.

028

1.80

422

411

,02.

045

1.80

024

512

,02.

158

1.87

528

313

,12.

258

1.95

430

413

,5

1) N

acht

rägl

iche

Kor

rekt

ur fü

r das

Jah

r 201

2.Q

uelle

: Um

frage

der

GW

K b

ei d

en a

ußer

hoch

schu

lisch

en F

orsc

hung

sein

richt

unge

n.

Her

man

n vo

n H

elm

holtz

-Gem

eins

chaf

t Deu

tsch

er F

orsc

hung

szen

tren

(HG

F) 1)

Insg

esam

t

Frau

en

Max

-Pla

nck-

Ges

ells

chaf

t (M

PG)

Leib

niz-

Gem

eins

chaf

t (W

GL)

Frau

nhof

er-G

esel

lsch

aft (

FhG

) 1)

Frau

enFr

auen

2011

Frau

en

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal i

nsge

sam

t und

wei

blic

hes

Pers

onal

in F

ühru

ngsp

ositi

onen

der

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen

nach

Wer

tigke

itin

den

Jah

ren

1994

, 199

9, 2

004

sow

ie 2

009

- 201

3- o

hne

Ges

chäf

tsst

elle

/ G

ener

alve

rwal

tung

- 2010

2013

2012

52/89

Tabe

lle 7

.1 (1

)

Nac

hric

htlic

h:

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 3

1. D

ezem

ber

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

FhG

Führ

ungs

posi

tione

n 1

183

16,7

633

,343

479

18,2

119

27,4

Insg

esam

t 21.

684

1.25

074

,271

042

,27.

153

4.34

260

,71.

249

17,5

HG

FFü

hrun

gspo

sitio

nen

195

2122

,115

15,8

662

8913

,456

8,5

Insg

esam

t 24.

027

3.07

476

,31.

312

32,6

10.0

555.

436

54,1

1.36

513

,6

MPG

Führ

ungs

posi

tione

n 1

128

7155

,56

4,7

520

133

25,6

152,

9In

sges

amt 2

1.52

91.

257

82,2

511

33,4

3.86

72.

577

66,6

622

16,1

WG

LFü

hrun

gspo

sitio

nen

163

1930

,20

0,0

336

6719

,90

0,0

Insg

esam

t 23.

018

2.36

778

,40

0,0

4.36

82.

906

66,5

00,

0

Zusa

mm

en F

hG, H

GF,

MPG

, WG

LFü

hrun

gspo

sitio

nen

130

411

437

,527

8,9

1.95

236

818

,919

09,

7In

sges

amt 2

10.2

587.

948

77,5

2.53

324

,725

.443

15.2

6160

,03.

236

12,7

Ante

il in

%da

von

in

Teilz

eit

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal:

Frau

en- u

nd M

änne

rant

eil i

n Fü

hrun

gspo

sitio

nen

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en F

orsc

hung

sein

richt

unge

n 20

13 (B

ezug

sgrö

ße: F

raue

n/M

änne

r ins

gesa

mt)

Ante

il in

%M

änne

r in

sges

amt

Que

lle: U

mfra

ge d

er G

WK

bei d

en a

ußer

hoch

schu

lisch

en F

orsc

hung

sein

richt

unge

n.

davo

n be

fris

tet

Ante

il in

%da

von

in

Teilz

eit

Ante

il in

%

1) V

ergü

tung

sgru

ppen

W3/

C4,

W2/

C3,

C2,

W1,

E15

Ü T

VöD

/TV-

L, A

TB, S

(B2,

B3).

2) V

on V

ergü

tung

sgru

ppe

E12

TVöD

/TV-

L bi

s C

4/W

3, o

hne

Prom

otio

nsst

ipen

diat

en/-i

nnen

und

For

schu

ngss

tipen

diat

en/-i

nnen

.

Frau

enM

änne

r

Frau

en

insg

esam

tda

von

befr

iste

t

53/89

Tabe

lle 8

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 3

1. D

ezem

ber

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

(18)

(19)

(20)

(21)

FhG

1), 2

)44

404

9,1

2723

414

,827

243

11,1

2724

311

,127

234

14,8

HG

F 3)

264

199

6524

,626

419

569

26,1

326

256

7021

,527

118

586

31,7

294

200

9432

,0 M

PG 4)

19

181

5,3

2019

15,

020

191

5,0

1919

00,

010

100

0,0

WG

L 5)

648

538

110

17,0

1.18

895

023

820

,01.

782

1.37

940

322

,61.

691

1.28

141

024

,21.

689

1.25

643

325

,6Zu

sam

men

975

795

180

18,5

1.49

91.

187

312

20,8

2.15

51.

678

477

22,1

2.00

81.

509

499

24,9

2.02

01.

489

531

26,3

1) E

rfass

t wur

den:

Vor

stan

d, E

hren

mitg

liede

r der

Mitg

liede

rver

sam

mlu

ng, S

enat

.2)

Nac

hträ

glic

he K

orre

ktur

für d

as J

ahr 2

010,

übe

rmitt

elt m

it D

aten

abfra

ge 2

011.

3) E

rfass

t wur

den:

Auf

sich

tsgr

emiu

m je

Zen

trum

(Auf

sich

tsra

t, Ku

rato

rium

ode

r Sen

at) u

nd H

elm

holtz

-Sen

at.

4) E

rfass

t wur

den:

Ver

wal

tung

srat

und

Vor

stan

d.

Frau

enan

teil

in A

ufsi

chts

grem

ien

2009

- 20

13 Frau

en

5) E

rfass

t wur

den

in 2

009

nur d

ie w

isse

nsch

aftli

chen

Bei

räte

der

ein

zeln

en L

eibn

iz-E

inric

htun

gen,

ab

2011

wis

sens

chaf

tlich

e Be

iräte

und

Kur

ator

ien.

2012

Pers

onen

in

Au

fsic

hts-

grem

ien

insg

esam

t

davo

n:

Män

ner

Ante

il Fr

auen

in

%

Pers

onen

in

Au

fsic

hts-

grem

ien

insg

esam

t

2011

davo

n:

Män

ner

Einr

icht

ung

2009

Pers

onen

in

Au

fsic

hts-

grem

ien

insg

esam

t

Män

ner

2013

Pers

onen

in

Au

fsic

hts-

grem

ien

insg

esam

t

davo

n:

Män

ner

Frau

enAn

teil

Frau

en

in %

Ante

il Fr

auen

in

%

2010

davo

n:

Frau

enAn

teil

Frau

en

in %

Pers

onen

in

Au

fsic

hts-

grem

ien

insg

esam

t

Ante

il Fr

auen

in

%

davo

n:

Män

ner

Frau

enFr

auen

54/89

FhG

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

153

146

74,

640

382

5,0

8783

44,

6C

3/W

232

293

9,4

1918

15,

318

171

5,6

C2

--

--

--

--

--

--

W1

11

--

--

--

--

--

E 15

Ü T

VöD

/TV-

L, A

TB, S

(B2,

B3)

26

625

88

3,0

2323

-0,

020

191

5,0

Zusa

mm

en45

243

418

4,0

8279

33,

712

511

96

4,8

E 15

TVö

D/T

V-L

807

732

759,

393

876

6,5

9378

1516

,1E

14 T

VöD

/TV-

L2.

582

2.14

244

017

,081

965

316

620

,341

423

917

542

,3E

13 T

VöD

/TV-

L4.

996

3.84

51.

151

23,0

4.59

83.

523

1.07

523

,41.

327

813

514

38,7

E 12

TVö

D/T

V-L

--

--

--

--

--

--

Prom

otio

nsst

ipen

diat

en/-i

nnen

1)

8054

2632

,5-

--

--

--

-Fo

rsch

ungs

stip

endi

aten

/-inn

en 2

)-

--

--

--

--

--

Zusa

mm

en8.

465

6.77

31.

692

20,0

5.51

04.

263

1.24

722

,61.

834

1.13

070

438

,4In

sges

amt

8.91

77.

207

1.71

019

,25.

592

4.34

21.

250

22,4

1.95

91.

249

710

36,2

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Erst

e Fü

hrun

gseb

ene

7572

34,

03

3-

-16

612

739

23,5

Zwei

te F

ühru

ngse

bene

2)1.

651

1.48

316

810

,230

726

344

14,3

1.75

51.

086

669

38,1

Drit

te F

ühru

ngse

bene

2)

7.11

15.

598

1.51

321

,35.

282

4.07

61.

206

22,8

3836

25,

3

Insg

esam

t8.

837

7.15

31.

684

19,1

5.59

24.

342

1.25

022

,41.

959

1.24

971

036

,2

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

Sei

te 5

8 un

d A

nlag

e 1.

Tabe

lle 9

.1, S

eite

1 -

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Fun

ktio

nsgr

uppe

n im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

--

--

--

--

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er

Fors

chun

gs- u

. N

achw

uchs

grup

pen/

Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

-

daru

nter

Fr

auen

Verg

ütun

gsgr

uppe

:

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.3)

Sow

eit n

icht

Tei

l der

1.-3

. Füh

rung

sebe

ne.

--

Funk

tions

grup

pe 1)

:

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

r

55/89

FhG

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

--

--

--

--

--

--

C3/

W2

--

--

--

--

--

--

C2

--

--

--

--

--

--

W1

--

--

--

--

--

--

E 15

Ü T

VöD

/TV-

L, A

TB, S

(B2,

B3)

8

8-

--

--

-2

2-

-Zu

sam

men

88

--

--

--

22

--

E 15

TVö

D/T

V-L

6347

1625

,45

5-

-5

41

20,0

E 14

TVö

D/T

V-L

125

5669

55,2

2112

942

,928

622

78,6

E 13

TVö

D/T

V-L

118

4177

65,3

7223

4968

,132

923

71,9

E 12

TVö

D/T

V-L

584

429

155

26,5

167

123

4426

,310

446

5855

,8Pr

omot

ions

stip

endi

aten

/-inn

en 1

)-

--

--

--

--

--

-Fo

rsch

ungs

stip

endi

aten

/-inn

en 2

)-

--

--

--

--

--

-Zu

sam

men

890

573

317

35,6

265

163

102

38,5

169

6510

461

,5In

sges

amt

898

581

317

35,3

265

163

102

38,5

171

6710

460

,8

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Erst

e Fü

hrun

gseb

ene

--

--

--

--

--

--

Zwei

te F

ühru

ngse

bene

2)14

179

6244

,011

65

45,5

121

1191

,7D

ritte

Füh

rung

sebe

ne 2

)17

373

100

57,8

8734

5360

,955

2035

63,6

Insg

esam

t31

415

216

251

,698

4058

59,2

6721

4668

,7

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

Sei

te 5

8 un

d A

nlag

e 1.

Tabe

lle 9

.1, S

eite

2

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Fun

ktio

nsgr

uppe

n im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Verg

ütun

gsgr

uppe

:

Verw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

3) S

owei

t nic

ht T

eil d

er 1

.-3. F

ühru

ngse

bene

.

-

daru

nter

Fr

auen

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

--

--

--

Funk

tions

grup

pe 1)

:

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er

Fors

chun

gs- u

. N

achw

uchs

grup

pen/

Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

--

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

--

Verw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

r

-

56/89

FhG

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

153

146

74,

640

382

5,0

8783

44,

6C

3/W

232

293

9,4

1918

15,

318

171

5,6

C2

--

--

--

--

--

--

W1

11

--

--

--

--

--

E 15

Ü T

VöD

/TV-

L, A

TB, S

(B2,

B3)

27

426

68

2,9

2323

--

2221

14,

5Zu

sam

men

460

442

183,

982

793

3,7

127

121

64,

7E

15 T

VöD

/TV-

L87

077

991

10,5

9892

66,

198

8216

16,3

E 14

TVö

D/T

V-L

2.70

72.

198

509

18,8

840

665

175

20,8

442

245

197

44,6

E 13

TVö

D/T

V-L

5.11

43.

886

1.22

824

,04.

670

3.54

61.

124

24,1

1.35

982

253

739

,5E

12 T

VöD

/TV-

L58

442

915

526

,516

712

344

26,3

104

4658

55,8

Prom

otio

nsst

ipen

diat

en/-i

nnen

1)

8054

2632

,5-

--

--

--

-Fo

rsch

ungs

stip

endi

aten

/-inn

en 2

)-

--

--

--

--

--

-Zu

sam

men

9.35

57.

346

2.00

921

,55.

775

4.42

61.

349

23,4

2.00

31.

195

808

40,3

Insg

esam

t9.

815

7.78

82.

027

20,7

5.85

74.

505

1.35

223

,12.

130

1.31

681

438

,2

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Erst

e Fü

hrun

gseb

ene

7572

34,

03

3-

-16

612

739

23,5

Zwei

te F

ühru

ngse

bene

2)1.

792

1.56

223

012

,831

826

949

15,4

1.76

71.

087

680

38,5

Drit

te F

ühru

ngse

bene

2)

7.28

45.

671

1.61

322

,15.

369

4.11

01.

259

23,4

9356

3739

,8

Insg

esam

t9.

151

7.30

51.

846

20,2

5.69

04.

382

1.30

823

,02.

026

1.27

075

637

,3

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

Sei

te 5

8 un

d A

nlag

e 1.

Funk

tions

grup

pe 1)

:

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Tabe

lle 9

.1, S

eite

3

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Fun

ktio

nsgr

uppe

n im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Verg

ütun

gsgr

uppe

:

daru

nter

Fr

auen

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

Pers

onal

insg

esam

t

daru

nter

M

änne

rPe

rson

al

insg

esam

t

Pers

onal

insg

esam

t

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

-

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

--

--

--

-

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.3)

Sow

eit n

icht

Tei

l der

1.-3

. Füh

rung

sebe

ne.

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er

Fors

chun

gs- u

. N

achw

uchs

grup

pen/

Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

--

--

57/89

FhG: Funktionsbezeichnungen nach Führungsebene

Verwaltungspersonal Wissenschaftliches Personal1. Führungsebene 1. Führungsebene

Institutsleiter/-innen, Wissenschaftliche Hauptabteilungsleiter Zentrale - wenn vorhanden

2. Führungsebene 2. Führungsebene

Disziplinarische Leitungsebenen Fraunhofer 2-4 Disziplinarische Leitungsebenen Fraunhofer 2-4

3. Führungsebene 3. Führungsebene

Nicht-Wissenschaftliches Personal ohne Leitungsfunktion ab EG13 aufwärts Wissenschaftliches Personal ohne Leitungsfunktion ab EG13 aufwärts

58/89

HG

F

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

352

309

4312

,250

419

18,0

3428

617

,6C

3/W

218

114

932

17,7

2421

312

,58

35

62,5

C2

11

--

--

--

--

--

W1

169

743

,813

76

46,2

21

150

,0E

15 Ü

TVö

D/T

V-L,

ATB

, S (B

2,B

3)

207

194

136,

323

203

13,0

2724

311

,1Zu

sam

men

757

662

9512

,511

089

2119

,171

5615

21,1

E 15

TVö

D/T

V-L

1.25

21.

089

163

13,0

153

118

3522

,910

187

1413

,9E

14 T

VöD

/TV-

L4.

398

3.42

097

822

,21.

278

899

379

29,7

522

224

298

57,1

E 13

TVö

D/T

V-L

8.34

75.

210

3.13

737

,67.

799

4.79

83.

001

38,5

2.59

91.

375

1.22

447

,1E

12 T

VöD

/TV-

L41

535

164

15,4

9373

2021

,566

3927

40,9

Prom

otio

nsst

ipen

diat

en/-i

nnen

1)

1.06

360

545

843

,1-

--

--

--

-Fo

rsch

ungs

stip

endi

aten

/-inn

en 2

)31

218

612

640

,4-

--

--

--

-Zu

sam

men

15.7

8710

.861

4.92

631

,29.

323

5.88

83.

435

36,8

3.28

81.

725

1.56

347

,5In

sges

amt

16.5

4411

.523

5.02

130

,39.

433

5.97

73.

456

36,6

3.35

91.

781

1.57

847

,0

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Erst

e Fü

hrun

gseb

ene

187

160

2714

,461

5110

16,4

1816

211

,1Zw

eite

Füh

rung

sebe

ne 2)

518

423

9518

,377

5918

23,4

4629

1737

,0D

ritte

Füh

rung

sebe

ne 2

)87

771

216

518

,811

571

4438

,361

4021

34,4

Insg

esam

t1.

748

1.41

633

219

,033

823

999

29,3

134

9143

32,1

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

Sei

te 6

2 un

d A

nlag

e 1.

Verg

ütun

gsgr

uppe

:

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

166

121

45

Funk

tions

grup

pe 1)

:

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.3)

Sow

eit n

icht

Tei

l der

1.-3

. Füh

rung

sebe

ne.

Tabe

lle 9

.1, S

eite

4

33,3

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Fun

ktio

nsgr

uppe

n im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

31,8

96

327

,185

5827

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er

Fors

chun

gs- u

. N

achw

uchs

grup

pen/

Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

59/89

HG

F

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

2121

--

1313

--

22

--

C3/

W2

--

--

--

--

--

--

C2

--

--

--

--

--

--

W1

--

--

--

--

--

--

E 15

Ü T

VöD

/TV-

L, A

TB, S

(B2,

B3)

94

7222

23,4

62

466

,74

22

50,0

Zusa

mm

en11

593

2219

,119

154

21,1

64

233

,3E

15 T

VöD

/TV-

L26

117

784

32,2

1712

529

,426

1115

57,7

E 14

TVö

D/T

V-L

883

488

395

44,7

8436

4857

,117

637

139

79,0

E 13

TVö

D/T

V-L

989

465

524

53,0

495

204

291

58,8

245

5019

579

,6E

12 T

VöD

/TV-

L65

047

217

827

,477

4829

37,7

7631

4559

,2Pr

omot

ions

stip

endi

aten

/-inn

en 1

)-

--

--

--

--

--

-Fo

rsch

ungs

stip

endi

aten

/-inn

en 2

)-

--

--

--

--

--

-Zu

sam

men

2.78

31.

602

1.18

142

,467

330

037

355

,452

312

939

475

,3In

sges

amt

2.89

81.

695

1.20

341

,569

231

537

754

,552

913

339

674

,9

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Erst

e Fü

hrun

gseb

ene

6053

711

,713

112

15,4

1-

110

0,0

Zwei

te F

ühru

ngse

bene

2)27

218

785

31,3

2015

525

,022

715

68,2

Drit

te F

ühru

ngse

bene

2)

346

254

9226

,626

1610

38,5

2813

1553

,6

Insg

esam

t74

953

821

128

,264

4618

28,1

5620

3664

,3

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

Sei

te 6

2 un

d A

nlag

e 1.

Tabe

lle 9

.1, S

eite

5

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Fun

ktio

nsgr

uppe

n im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Verg

ütun

gsgr

uppe

:

Verw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

Funk

tions

grup

pe 1)

:

Verw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

r

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

daru

nter

Fr

auen

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

100,

05

20,0

5

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er

Fors

chun

gs- u

. N

achw

uchs

grup

pen/

Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

7144

2738

,05

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.3)

Sow

eit n

icht

Tei

l der

1.-3

. Füh

rung

sebe

ne.

41

-

60/89

HG

F

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

373

330

4311

,563

549

14,3

3630

616

,7C

3/W

218

114

932

17,7

2421

312

,58

35

62,5

C2

11

--

--

--

--

--

W1

169

743

,813

76

46,2

21

150

,0E

15 Ü

TVö

D/T

V-L,

ATB

, S (B

2,B

3)

301

266

3511

,629

227

24,1

3126

516

,1Zu

sam

men

872

755

117

13,4

129

104

2519

,477

6017

22,1

E 15

TVö

D/T

V-L

1.51

31.

266

247

16,3

170

130

4023

,512

798

2922

,8E

14 T

VöD

/TV-

L5.

281

3.90

81.

373

26,0

1.36

293

542

731

,469

826

143

762

,6E

13 T

VöD

/TV-

L9.

336

5.67

53.

661

39,2

8.29

45.

002

3.29

239

,72.

844

1.42

51.

419

49,9

E 12

TVö

D/T

V-L

1.06

582

324

222

,717

012

149

28,8

142

7072

50,7

Prom

otio

nsst

ipen

diat

en/-i

nnen

1)

1.06

360

545

843

,1-

--

--

--

-Fo

rsch

ungs

stip

endi

aten

/-inn

en 2

)31

218

612

640

,4-

--

--

--

-Zu

sam

men

18.5

7012

.463

6.10

732

,99.

996

6.18

83.

808

38,1

3.81

11.

854

1.95

751

,4In

sges

amt

19.4

4213

.218

6.22

432

,010

.125

6.29

23.

833

37,9

3.88

81.

914

1.97

450

,8

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Erst

e Fü

hrun

gseb

ene

247

213

3413

,874

6212

16,2

1916

315

,8Zw

eite

Füh

rung

sebe

ne 2)

790

610

180

22,8

9774

2323

,768

3632

47,1

Drit

te F

ühru

ngse

bene

2)

1.22

396

625

721

,014

187

5438

,389

5336

40,4

Insg

esam

t2.

497

1.95

454

321

,740

228

511

729

,119

011

179

41,6

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

Sei

te 6

2 un

d A

nlag

e 1.

Tabe

lle 9

.1, S

eite

6

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Fun

ktio

nsgr

uppe

n im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Verg

ütun

gsgr

uppe

:

Pers

onal

insg

esam

t

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Funk

tions

grup

pe 1)

:

57,1

31,1

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Pers

onal

insg

esam

t

Pers

onal

in

sges

amt

28

daru

nter

Fr

auen

30,4

90

daru

nter

M

änne

r

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.3)

Sow

eit n

icht

Tei

l der

1.-3

. Füh

rung

sebe

ne.

816

572

62

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er

Fors

chun

gs- u

. N

achw

uchs

grup

pen/

Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

237

146

61/89

HGF: Funktionsbezeichnungen nach Führungsebene

Verwaltungspersonal Wissenschaftliches Personal1. Führungsebene 1. FührungsebeneDirektorium DirektoriumKaufmännische Leitung (Direktorium) Wissenschaftliche Leitung (Direktorium)Vorstand Vorstand

Verwaltungsdirektor DirektorAbteilungsleitung (Administration/ WI), Leitung Vorstandsbereiche GeschäftsführungGeschäftsführer Institutsleiter, Selbständige wiss. Abteilungsleiterkaufmännischer Geschäftsführer Wissenschaftliche GeschäftsführungVorstand kaufmännisch Vorstand wissenschaftlichGeschäftsführung, Bereichsleiter ProkuristenPräsidium, CSO wissenschaftliche MitgliederAdministrativer Vorstand Wissenschaftlicher VorstandAdministrative Geschäftsführung

2. Führungsebene 2. FührungsebeneHauptabteilungsleitung Verwaltung SektionsleitungEinrichtungsleitung Referenten Forschungsbereiche sowie leitende WissenschaftlerAbteilungsleitung (ggf. auch Forschungsbereich, selbst. Nachwuchsgrupp Abteilungsleitung (ggf. auch Forschungsbereich, selbst. NachwuchsgruppeSachgebietsleitung, Ltg. Zentrale Einheiten, sonst. Ltg. Leiter/in des Forschungsbereichs und UniversitätsprofessorBereichsleitung Direktoren-/ Sprecher-FunktionZentralabteilungsleiter Forschungs- und Projekt-BereichsleitungProkuristen, Bereichsleiter stellvertr. Institutsleiter, stellvertr. Selbständige wiss. AbteilungsleiterVerwaltungsleiter, Abteilungsleiter, Stabsstellenleiter, Abteiltungsleiter Institutsleiter/innen (W3) und Hauptabteilungsleiter/innenDE-Leiter Institutsdirektoren/Zentralabteilungsleiter

Institutsleiter, Leiter wiss. Stab, ZentralabteilungsleiterProjektleiter + kommissarische BereichsleiterInstitutsleiter/ProgrammsprecherDepartmentleiter, Wiss. Stäbe

3. Führungsebene 3. FührungsebeneAbteilungsleitungen Gruppenleitungen Hauptabteilungsleitung AbteilungsleitungGruppenleiter Bereichsleiterstellvertr. Abteilungsleiter, stellvertr. Stabsstellenleiter Leiter/in der Forschungseinheit und UniversitätsprofessorAbteilungsleiter, Kom. Abteilungsleiter, Gruppenleiter Universitätsprofessorstellvertretende Abteilungsleiter + Gruppenleiter, Meister+Gruppenleiter Sektionsleitung, Zentrenleitung, Leitung WI

Abteilungsleiter institutsintern, Nachwuchsgruppenleiter, KKG Leiter

Teilbereichsleiter + Arbeitsgruppenleiter

Abteilungsleiter, Kom. Abteilungsleiter, Arbeitsgruppenleiter, Leiter der Stabsabteilungen, Gruppenleiter

= Abteilungsleitung, Gruppenleitung = Abteilungsleitung, Gruppenleitung

Institutsleitung [Wissenschaftliche/kaufmännische Leitungen; (hauptamtl. Präsidenten, Leiter/-innen einzelner Forschungszentren, -Institute)]

Institutsleitung [Wissenschaftliche/kaufmännische Leitungen; (hauptamtl. Präsidenten, Leiter/-innen einzelner Forschungszentren, -Institute)]

= Geschäftsführung, Vorstand, Institusleitung, Direktorium = Geschäftsführung, Vorstand, Institusleitung, Direktorium

= Abteilungsleitung, Stabstellenleitung = Abteilungsleitung, Stabstellenleitung, Projektleitung, Bereichsleitung, Nachwuchsgruppenleitung

62/89

MPG

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

287

255

3211

,13

21

33,3

22

--

C3/

W2

339

247

9227

,119

412

767

34,5

1611

531

,3C

2-

--

--

--

--

--

-W

12

2-

-2

2-

--

--

-E

15 Ü

TVö

D/T

V-L,

ATB

, S (B

2,B

3)

2218

418

,25

23

60,0

32

133

,3Zu

sam

men

650

522

128

19,7

204

133

7134

,821

156

28,6

E 15

TVö

D/T

V-L

567

503

6411

,320

618

026

12,6

6958

1115

,9E

14 T

VöD

/TV-

L1.

286

975

311

24,2

633

455

178

28,1

158

8375

47,5

E 13

TVö

D/T

V-L

2.89

51.

869

1.02

635

,42.

791

1.80

998

235

,288

546

641

947

,3E

12 T

VöD

/TV-

L-

--

--

--

--

--

-Pr

omot

ions

stip

endi

aten

/-inn

en 1

)2.

169

1.26

090

941

,9-

--

--

--

-Fo

rsch

ungs

stip

endi

aten

/-inn

en 2

)1.

231

828

403

32,7

--

--

--

--

Zusa

mm

en8.

148

5.43

52.

713

33,3

3.63

02.

444

1.18

632

,71.

112

607

505

45,4

Insg

esam

t8.

798

5.95

72.

841

32,3

3.83

42.

577

1.25

732

,81.

133

622

511

45,1

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Erst

e Fü

hrun

gseb

ene

287

255

3211

,13

21

33,3

22

--

Zwei

te F

ühru

ngse

bene

2)33

924

792

27,1

194

127

6734

,516

115

31,3

Drit

te F

ühru

ngse

bene

2)

587

521

6611

,221

118

229

13,7

7260

1216

,7

Insg

esam

t1.

213

1.02

319

015

,740

831

197

23,8

9073

1718

,9

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

Sei

te 6

6 un

d A

nlag

e 1.

Tabe

lle 9

.1, S

eite

7 -

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Fun

ktio

nsgr

uppe

n im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

--

--

--

--

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er

Fors

chun

gs- u

. N

achw

uchs

grup

pen/

Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

-

daru

nter

Fr

auen

Verg

ütun

gsgr

uppe

:

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.3)

Sow

eit n

icht

Tei

l der

1.-3

. Füh

rung

sebe

ne.

--

Funk

tions

grup

pe 1)

:

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

r

63/89

MPG

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

--

--

--

--

--

--

C3/

W2

--

--

--

--

--

--

C2

--

--

--

--

--

--

W1

--

--

--

--

--

--

E 15

Ü T

VöD

/TV-

L, A

TB, S

(B2,

B3)

3

21

33,3

--

--

--

--

Zusa

mm

en3

21

33,3

--

--

--

--

E 15

TVö

D/T

V-L

3020

1033

,34

4-

-3

21

33,3

E 14

TVö

D/T

V-L

143

9944

30,8

2416

833

,314

410

71,4

E 13

TVö

D/T

V-L

219

160

5926

,977

5027

35,1

3419

1544

,1E

12 T

VöD

/TV-

L32

025

466

20,6

4938

1122

,431

1615

48,4

Prom

otio

nsst

ipen

diat

en/-i

nnen

1)

--

--

--

--

--

--

Fors

chun

gsst

ipen

diat

en/-i

nnen

2)

--

--

--

--

--

--

Zusa

mm

en71

253

317

925

,115

410

846

29,9

8241

4150

,0In

sges

amt

715

535

180

25,2

154

108

4629

,982

4141

50,0

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Erst

e Fü

hrun

gseb

ene

--

--

--

--

--

--

Zwei

te F

ühru

ngse

bene

2)-

--

--

--

--

--

-D

ritte

Füh

rung

sebe

ne 2

)73

4825

34,2

1-

110

0,0

2-

210

0,0

Insg

esam

t73

4825

34,2

1-

110

0,0

2-

210

0,0

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

Sei

te 6

6 un

d A

nlag

e 1.

Tabe

lle 9

.1, S

eite

8

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Fun

ktio

nsgr

uppe

n im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Verg

ütun

gsgr

uppe

:

Verw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

3) S

owei

t nic

ht T

eil d

er 1

.-3. F

ühru

ngse

bene

.

-

daru

nter

Fr

auen

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

--

--

--

Funk

tions

grup

pe 1)

:

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er

Fors

chun

gs- u

. N

achw

uchs

grup

pen/

Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

--

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

--

Verw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

r

-

64/89

MPG

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

287

255

3211

,13

21

33,3

22

--

C3/

W2

339

247

9227

,119

412

767

34,5

1611

531

,3C

2-

--

--

--

--

--

-W

12

2-

-2

2-

--

--

-E

15 Ü

TVö

D/T

V-L,

ATB

, S (B

2,B

3)

2520

520

,05

23

60,0

32

133

,3Zu

sam

men

653

524

129

19,8

204

133

7134

,821

156

28,6

E 15

TVö

D/T

V-L

597

523

7412

,421

018

426

12,4

7260

1216

,7E

14 T

VöD

/TV-

L1.

429

1.07

435

524

,865

747

118

628

,317

287

8549

,4E

13 T

VöD

/TV-

L3.

114

2.02

91.

085

34,8

2.86

81.

859

1.00

935

,291

948

543

447

,2E

12 T

VöD

/TV-

L32

025

466

20,6

4938

1122

,431

1615

48,4

Prom

otio

nsst

ipen

diat

en/-i

nnen

1)

2.16

91.

260

909

41,9

--

--

--

--

Fors

chun

gsst

ipen

diat

en/-i

nnen

2)

1.23

182

840

332

,7-

--

--

--

-Zu

sam

men

8.86

05.

968

2.89

232

,63.

784

2.55

21.

232

32,6

1.19

464

854

645

,7In

sges

amt

9.51

36.

492

3.02

131

,83.

988

2.68

51.

303

32,7

1.21

566

355

245

,4

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Erst

e Fü

hrun

gseb

ene

287

255

3211

,13

21

33,3

22

--

Zwei

te F

ühru

ngse

bene

2)33

924

792

27,1

194

127

6734

,516

115

31,3

Drit

te F

ühru

ngse

bene

2)

660

569

9113

,821

218

230

14,2

7460

1418

,9

Insg

esam

t1.

286

1.07

121

516

,740

931

198

24,0

9273

1920

,7

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

Sei

te 6

6 un

d A

nlag

e 1.

daru

nter

M

änne

r

Funk

tions

grup

pe 1)

:

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Pers

onal

insg

esam

t

Pers

onal

in

sges

amt

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

Fr

auen

Tabe

lle 9

.1, S

eite

9

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Fun

ktio

nsgr

uppe

n im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Verg

ütun

gsgr

uppe

:

Pers

onal

insg

esam

t

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.3)

Sow

eit n

icht

Tei

l der

1.-3

. Füh

rung

sebe

ne.

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er

Fors

chun

gs- u

. N

achw

uchs

grup

pen/

Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

--

--

--

--

--

--

65/89

MPG: Funktionsbezeichnungen nach Führungsebene

Verwaltungspersonal Wissenschaftliches Personal1. Führungsebene 1. Führungsebene

Direktoren und Wissenschaftliche Mitglieder (W3/C4)

2. Führungsebene 2. Führungsebene

Max-Planck-Forschungsgruppenleiter und Forschungsgruppenleiter W2 (W2/C3)

3. Führungsebene 3. Führungsebene

Verwaltungsleiter Gruppenleiter (E15/EG15; E15Ü; ATB; S(B2,B3))

66/89

WG

L

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

231

200

3113

,445

3510

22,2

--

--

C3/

W2

8369

1416

,922

175

22,7

--

--

C2

--

--

--

--

--

--

W1

1410

428

,613

112

15,4

--

--

E 15

Ü T

VöD

/TV-

L, A

TB, S

(B2,

B3)

71

5714

19,7

64

233

,3-

--

-Zu

sam

men

399

336

6315

,886

6719

22,1

--

--

E 15

TVö

D/T

V-L

402

315

8721

,674

5321

28,4

--

--

E 14

TVö

D/T

V-L

1.82

71.

234

593

32,5

698

443

255

36,5

--

--

E 13

TVö

D/T

V-L

4.70

32.

455

2.24

847

,84.

379

2.32

52.

054

46,9

--

--

E 12

TVö

D/T

V-L

5528

2749

,136

1818

50,0

--

--

Prom

otio

nsst

ipen

diat

en/-i

nnen

1)

269

136

133

49,4

--

--

--

--

Fors

chun

gsst

ipen

diat

en/-i

nnen

2)

7547

2837

,3-

--

--

--

-Zu

sam

men

7.33

14.

215

3.11

642

,55.

187

2.83

92.

348

45,3

--

--

Insg

esam

t7.

730

4.55

13.

179

41,1

5.27

32.

906

2.36

744

,9-

--

-

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Erst

e Fü

hrun

gseb

ene

133

116

1712

,8-

--

--

--

-Zw

eite

Füh

rung

sebe

ne 2)

704

526

178

25,3

--

--

--

--

Drit

te F

ühru

ngse

bene

2)

--

--

--

--

--

--

Insg

esam

t1.

283

938

345

26,9

--

--

--

--

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

Sei

te 7

0 un

d A

nlag

e 1.

Verg

ütun

gsgr

uppe

:

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

446

296

150

Funk

tions

grup

pe 1)

:

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.3)

Sow

eit n

icht

Tei

l der

1.-3

. Füh

rung

sebe

ne.

Tabe

lle 9

.1, S

eite

10 -

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Fun

ktio

nsgr

uppe

n im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

--

--

33,6

--

-

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er

Fors

chun

gs- u

. N

achw

uchs

grup

pen/

Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

67/89

WG

L

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

33

--

--

--

--

--

C3/

W2

22

--

11

--

--

--

C2

--

--

--

--

--

--

W1

--

--

--

--

--

--

E 15

Ü T

VöD

/TV-

L, A

TB, S

(B2,

B3)

15

114

26,7

22

--

--

--

Zusa

mm

en20

164

20,0

33

--

--

--

E 15

TVö

D/T

V-L

6042

1830

,08

71

12,5

--

--

E 14

TVö

D/T

V-L

221

135

8638

,926

1412

46,2

--

--

E 13

TVö

D/T

V-L

285

128

157

55,1

131

4685

64,9

--

--

E 12

TVö

D/T

V-L

--

--

--

--

--

--

Prom

otio

nsst

ipen

diat

en/-i

nnen

1)

--

--

--

--

--

--

Fors

chun

gsst

ipen

diat

en/-i

nnen

2)

--

--

--

--

--

--

Zusa

mm

en56

630

526

146

,116

567

9859

,4-

--

-In

sges

amt

586

321

265

45,2

168

7098

58,3

--

--

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Erst

e Fü

hrun

gseb

ene

5638

1832

,1-

--

--

--

-Zw

eite

Füh

rung

sebe

ne 2)

340

197

143

42,1

--

--

--

--

Drit

te F

ühru

ngse

bene

2)

--

--

--

--

--

--

Insg

esam

t39

623

516

140

,7-

--

--

--

-

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

Sei

te 7

0 un

d A

nlag

e 1.

daru

nter

M

änne

r

Funk

tions

grup

pe 1)

:

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Verw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

Fr

auen

Tabe

lle 9

.1, S

eite

11

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Fun

ktio

nsgr

uppe

n im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Verg

ütun

gsgr

uppe

:

Verw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.3)

Sow

eit n

icht

Tei

l der

1.-3

. Füh

rung

sebe

ne.

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er

Fors

chun

gs- u

. N

achw

uchs

grup

pen/

Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

--

--

--

--

--

--

68/89

WG

L

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

234

203

3113

,245

3510

22,2

--

--

C3/

W2

8571

1416

,523

185

21,7

--

--

C2

--

--

--

--

--

--

W1

1410

428

,613

112

15,4

--

--

E 15

Ü T

VöD

/TV-

L, A

TB, S

(B2,

B3)

86

6818

20,9

86

225

,0-

--

-Zu

sam

men

419

352

6716

,089

7019

21,3

--

--

E 15

TVö

D/T

V-L

462

357

105

22,7

8260

2227

--

--

E 14

TVö

D/T

V-L

2.04

81.

369

679

33,2

724

457

267

37-

--

-E

13 T

VöD

/TV-

L4.

988

2.58

32.

405

48,2

4.51

02.

371

2.13

947

--

--

E 12

TVö

D/T

V-L

5528

2749

,136

1818

50-

--

-Pr

omot

ions

stip

endi

aten

/-inn

en 1

)26

913

613

349

,4-

--

--

--

-Fo

rsch

ungs

stip

endi

aten

/-inn

en 2

)75

4728

37,3

--

--

--

--

Zusa

mm

en7.

897

4.52

03.

377

42,8

5.35

22.

906

2.44

645

,7-

--

-In

sges

amt

8.31

64.

872

3.44

441

,45.

441

2.97

62.

465

45,3

--

--

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Erst

e Fü

hrun

gseb

ene

189

154

3518

,5-

--

--

--

-Zw

eite

Füh

rung

sebe

ne 2)

1.04

472

332

130

,7-

--

--

--

-D

ritte

Füh

rung

sebe

ne 2

)-

--

--

--

--

Insg

esam

t1.

679

1.17

350

630

,1-

--

--

--

-

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

Sei

te 7

0 un

d A

nlag

e 1.

Tabe

lle 9

.1, S

eite

12

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Fun

ktio

nsgr

uppe

n im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Verg

ütun

gsgr

uppe

:da

runt

er: b

efris

tete

s Pe

rson

alda

runt

er: P

erso

nal i

n Te

ilzei

t

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

296

150

33,6

3) S

owei

t nic

ht T

eil d

er 1

.-3. F

ühru

ngse

bene

.

-

--

--

--

-

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er

Fors

chun

gs- u

. N

achw

uchs

grup

pen/

Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.

446

Funk

tions

grup

pe 1)

:

Pers

onal

insg

esam

t

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Pers

onal

insg

esam

t

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

69/89

WGL: Funktionsbezeichnungen nach Führungsebene

Verwaltungspersonal Wissenschaftliches Personal1. Führungsebene 1. Führungsebene

Institutsleitungen (Verwaltung/Infrastruktur) Institutsleitungen

2. Führungsebene 2. Führungsebene

Abteilungs-/Gruppenleitungen (Verwaltung/Infrastruktur) Abteilungs-/Gruppenleitungen

3. Führungsebene 3. Führungsebene

nicht einheitlich besetzt, darum nicht ausgewiesen nicht einheitlich besetzt, darum nicht ausgewiesen

70/89

Insg

esam

t FhG

, HG

F, M

PG, W

GL

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

1.02

391

011

311

,013

811

622

15,9

123

113

108,

1C

3/W

263

549

414

122

,225

918

376

29,3

4231

1126

,2C

21

1-

--

--

--

--

-W

133

2211

33,3

2820

828

,62

11

50,0

E 15

Ü T

VöD

/TV-

L, A

TB, S

(B2,

B3)

56

652

739

6,9

5749

814

,050

455

10,0

Zusa

mm

en2.

258

1.95

430

413

,548

236

811

423

,721

719

027

12,4

E 15

TVö

D/T

V-L

3.02

82.

639

389

12,8

526

438

8816

,726

322

340

15,2

E 14

TVö

D/T

V-L

10.0

937.

771

2.32

223

,03.

428

2.45

097

828

,51.

094

546

548

50,1

E 13

TVö

D/T

V-L

20.9

4113

.379

7.56

236

,119

.567

12.4

557.

112

36,3

4.81

12.

654

2.15

744

,8E

12 T

VöD

/TV-

L47

037

991

19,4

129

9138

29,5

6639

2740

,9Pr

omot

ions

stip

endi

aten

/-inn

en 1

)3.

581

2.05

51.

526

42,6

--

--

--

--

Fors

chun

gsst

ipen

diat

en/-i

nnen

2)

1.61

81.

061

557

34,4

--

--

--

--

Zusa

mm

en39

.731

27.2

8412

.447

31,3

23.6

5015

.434

8.21

634

,76.

234

3.46

22.

772

44,5

Insg

esam

t41

.989

29.2

3812

.751

30,4

24.1

3215

.802

8.33

034

,56.

451

3.65

22.

799

43,4

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

Tabe

lle 9

.1, S

eite

13

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Verg

ütun

gsgr

uppe

:

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

71/89

Insg

esam

t FhG

, HG

F, M

PG, W

GL

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

2424

--

1313

--

22

--

C3/

W2

22

--

11

--

--

--

C2

--

--

--

--

--

--

W1

--

--

--

--

--

--

E 15

Ü T

VöD

/TV-

L, A

TB, S

(B2,

B3)

12

093

2722

,58

44

50,0

64

233

,3Zu

sam

men

146

119

2718

,522

184

18,2

86

225

,0E

15 T

VöD

/TV-

L41

428

612

830

,934

286

17,6

3417

1750

,0E

14 T

VöD

/TV-

L1.

372

778

594

43,3

155

7877

49,7

218

4717

178

,4E

13 T

VöD

/TV-

L1.

611

794

817

50,7

775

323

452

58,3

311

7823

374

,9E

12 T

VöD

/TV-

L1.

554

1.15

539

925

,729

320

984

28,7

211

9311

855

,9Pr

omot

ions

stip

endi

aten

/-inn

en 1

)-

--

--

--

--

--

-Fo

rsch

ungs

stip

endi

aten

/-inn

en 2

)-

--

--

--

--

--

-Zu

sam

men

4.95

13.

013

1.93

839

,11.

257

638

619

49,2

774

235

539

69,6

Insg

esam

t5.

097

3.13

21.

965

38,6

1.27

965

662

348

,778

224

154

169

,2

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

Tabe

lle 9

.1, S

eite

14

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Verg

ütun

gsgr

uppe

:da

runt

er: b

efris

tete

s Pe

rson

alda

runt

er: P

erso

nal i

n Te

ilzei

t

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

tVerw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

72/89

Insg

esam

t FhG

, HG

F, M

PG, W

GL

- ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

-

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

C4/

W3

1.04

793

411

310

,815

112

922

14,6

125

115

108,

0C

3/W

263

749

614

122

,126

018

476

29,2

4231

1126

,2C

21

1-

--

--

--

--

-W

133

2211

33,3

2820

828

,62

11

50,0

E 15

Ü T

VöD

/TV-

L, A

TB, S

(B2,

B3)

68

662

066

9,6

6553

1218

,556

497

12,5

Zusa

mm

en2.

404

2.07

333

113

,850

438

611

823

,422

519

629

12,9

E 15

TVö

D/T

V-L

3.44

22.

925

517

15,0

560

466

9416

,829

724

057

19,2

E 14

TVö

D/T

V-L

11.4

658.

549

2.91

625

,43.

583

2.52

81.

055

29,4

1.31

259

371

954

,8E

13 T

VöD

/TV-

L22

.552

14.1

738.

379

37,2

20.3

4212

.778

7.56

437

,25.

122

2.73

22.

390

46,7

E 12

TVö

D/T

V-L

2.02

41.

534

490

24,2

422

300

122

28,9

277

132

145

52,3

Prom

otio

nsst

ipen

diat

en/-i

nnen

1)

3.58

12.

055

1.52

642

,6-

--

--

--

-Fo

rsch

ungs

stip

endi

aten

/-inn

en 2

)1.

618

1.06

155

734

,4-

--

--

--

-Zu

sam

men

44.6

8230

.297

14.3

8532

,224

.907

16.0

728.

835

35,5

7.00

83.

697

3.31

147

,2In

sges

amt

47.0

8632

.370

14.7

1631

,325

.411

16.4

588.

953

35,2

7.23

33.

893

3.34

046

,2

2) P

ostd

ocs,

die

ein

ode

r meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

hen

und

nich

t im

Rah

men

ein

es A

rbei

tsve

rtrag

es b

esch

äftig

t sin

d.

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Tabe

lle 9

.1, S

eite

15

1) P

rom

ovie

rend

e, d

ie e

in o

der m

ehre

re S

tipen

dien

bez

iehe

n un

d ni

cht i

m R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt s

ind.

Frau

enan

teile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en

Fors

chun

gsei

nric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3 (D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r des

Ber

icht

sjah

res)

Verg

ütun

gsgr

uppe

:

Pers

onal

insg

esam

t

Pers

onal

in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

Frau

enan

teil

am P

erso

nal

insg

esam

t

daru

nter

: bef

riste

tes

Pers

onal

73/89

Nac

hric

htlic

h:Fh

G

(Bez

ugsg

röße

: Fra

uen/

Män

ner i

nsge

sam

t)(D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r)- o

hne

Ges

chäf

tsst

elle

/Gen

eral

verw

altu

ng -

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

1)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 2)

Ant

eil i

n %

Män

ner

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

3)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 4)

Ant

eil

in %

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

5)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 6)

Ant

eil i

n %

Män

ner

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

7)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 8)

Ant

eil

in %

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

9)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 10

)A

ntei

l in

%M

änne

r in

sges

amt

davo

n be

fris

tet

11)

Ant

eil

in %

davo

n Te

ilzei

t 12

)A

ntei

l in

%(1

)(2

)(3

)(4

)(5

)(6

)(7

)(8

)(9

)(1

0)(1

1)(1

2)(1

3)(1

4)(1

5)(1

6)(1

7)(1

8)(1

9)(2

0)(2

1)(2

2)(2

3)(2

4)(2

5)(2

6)(2

7)(2

8)(2

9)(3

0)(3

1)C

4/W

37

228

,64

57,1

146

3826

,083

56,8

--

--

--

--

--

72

28,6

457

,114

638

26,0

8356

,8C

3/W

23

133

,31

33,3

2918

62,1

1758

,6-

--

--

--

--

-3

133

,31

33,3

2918

62,1

1758

,6C

2-

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

-W

1-

--

--

1-

--

--

--

--

--

--

--

--

--

1-

--

-E

15 Ü

TVö

D/T

V-L,

ATB

, S (B

2,B

3)

8-

-1

12,5

258

238,

919

7,4

--

--

-8

--

225

,08

--

112

,526

623

8,6

217,

9Zu

sam

men

183

16,7

633

,343

479

18,2

119

27,4

--

--

-8

--

225

,018

316

,76

33,3

442

7917

,912

127

,4E

15 T

VöD

/TV-

L75

68,

015

20,0

732

8711

,978

10,7

16-

-1

6,3

475

10,6

48,

591

66,

616

17,6

779

9211

,882

10,5

E 14

TVö

D/T

V-L

440

166

37,7

175

39,8

2.14

265

330

,523

911

,269

913

,022

31,9

5612

21,4

610

,750

917

534

,419

738

,72.

198

665

30,3

245

11,1

E 13

TVö

D/T

V-L

1.15

11.

075

93,4

514

44,7

3.84

53.

523

91,6

813

21,1

7749

63,6

2329

,941

2356

,19

22,0

1.22

81.

124

91,5

537

43,7

3.88

63.

546

91,3

822

21,2

E 12

TVö

D/T

V-L

--

--

--

--

--

155

4428

,458

37,4

429

123

28,7

4610

,715

544

28,4

5837

,442

912

328

,746

10,7

Zusa

mm

en1.

666

1.24

774

,870

442

,36.

719

4.26

363

,41.

130

16,8

317

102

32,2

104

32,8

573

163

28,4

6511

,31.

983

1.34

968

,080

840

,77.

292

4.42

660

,71.

195

16,4

Insg

esam

t1.

684

1.25

074

,271

042

,27.

153

4.34

260

,71.

249

17,5

317

102

32,2

104

32,8

581

163

28,1

6711

,52.

001

1.35

267

,681

440

,77.

734

4.50

558

,21.

316

17,0

1) J

ewei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am W

isse

nsch

aftli

chen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

2) J

ewei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Wis

sens

chaf

tlich

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.3)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Wis

sens

chaf

tlich

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.4)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m W

isse

nsch

aftli

chen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

5) J

ewei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am V

erw

altu

ngs-

, te

chni

sche

n un

d so

nstig

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.6)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am V

erw

altu

ngs-

, tec

hnis

chen

und

son

stig

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.7)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Ver

wal

tung

s-, te

chni

sche

n un

d so

nstig

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.8)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m V

erw

altu

ngs-

, tec

hnis

chen

und

son

stig

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.9)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Per

sona

l ins

gesa

mt.

10)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am P

erso

nal i

nsge

sam

t.11

) Je

wei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m P

erso

nal i

nsge

sam

t.12

) Je

wei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Per

sona

l ins

gesa

mt.

Verw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

Frau

enM

änne

r

Tabe

lle 9

.1 (1

), S

eite

1

Frau

enM

änne

r

Pers

onal

insg

esam

t

Frau

en- u

nd M

änne

rant

eile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en F

orsc

hung

sein

richt

unge

n na

ch V

ergü

tung

sgru

ppen

im J

ahr 2

013

Que

lle: U

mfra

ge d

er G

WK

bei

den

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen.

Verg

ütun

gsgr

uppe

:M

änne

rFr

auen

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

74/89

Nac

hric

htlic

h:H

GF

(Bez

ugsg

röße

: Fra

uen/

Män

ner i

nsge

sam

t)(D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r)- o

hne

Ges

chäf

tsst

elle

/Gen

eral

verw

altu

ng -

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

1)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 2)

Ant

eil i

n %

Män

ner

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

3)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 4)

Ant

eil

in %

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

5)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 6)

Ant

eil i

n %

Män

ner

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

7)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 8)

Ant

eil

in %

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

9)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 10

)A

ntei

l in

%M

änne

r in

sges

amt

davo

n be

fris

tet

11)

Ant

eil

in %

davo

n Te

ilzei

t 12

)A

ntei

l in

%(1

)(2

)(3

)(4

)(5

)(6

)(7

)(8

)(9

)(1

0)(1

1)(1

2)(1

3)(1

4)(1

5)(1

6)(1

7)(1

8)(1

9)(2

0)(2

1)(2

2)(2

3)(2

4)(2

5)(2

6)(2

7)(2

8)(2

9)(3

0)(3

1)C

4/W

343

920

,96

14,0

309

4113

,328

9,1

--

--

-21

1361

,92

9,5

439

20,9

614

,033

054

16,4

309,

1C

3/W

232

39,

45

15,6

149

2114

,13

2,0

--

--

--

--

--

323

9,4

515

,614

921

14,1

32,

0C

2-

--

--

1-

--

--

--

--

--

--

--

--

--

1-

--

-W

17

685

,71

14,3

97

77,8

111

,1-

--

--

--

--

-7

685

,71

14,3

97

77,8

111

,1E

15 Ü

TVö

D/T

V-L,

ATB

, S (B

2,B

3)

133

23,1

323

,119

420

10,3

2412

,422

418

,22

9,1

722

2,8

22,

835

720

,05

14,3

266

228,

326

9,8

Zusa

mm

en95

2122

,115

15,8

662

8913

,456

8,5

224

18,2

29,

193

1516

,14

4,3

117

2521

,417

14,5

755

104

13,8

607,

9E

15 T

VöD

/TV-

L16

335

21,5

148,

61.

089

118

10,8

878,

084

56,

015

17,9

177

126,

811

6,2

247

4016

,229

11,7

1.26

613

010

,398

7,7

E 14

TVö

D/T

V-L

978

379

38,8

298

30,5

3.42

089

926

,322

46,

539

548

12,2

139

35,2

488

367,

437

7,6

1.37

342

731

,143

731

,83.

908

935

23,9

261

6,7

E 13

TVö

D/T

V-L

3.13

73.

001

95,7

1.22

439

,05.

210

4.79

892

,11.

375

26,4

524

291

55,5

195

37,2

465

204

43,9

5010

,83.

661

3.29

289

,91.

419

38,8

5.67

55.

002

88,1

1.42

525

,1E

12 T

VöD

/TV-

L64

2031

,327

42,2

351

7320

,839

11,1

178

2916

,345

25,3

472

4810

,231

6,6

242

4920

,272

29,8

823

121

14,7

708,

5Zu

sam

men

4.34

23.

435

79,1

1.56

336

,010

.070

5.88

858

,51.

725

17,1

1.18

137

331

,639

433

,41.

602

300

18,7

129

8,1

5.52

33.

808

68,9

1.95

735

,411

.672

6.18

853

,01.

854

15,9

Insg

esam

t4.

437

3.45

677

,91.

578

35,6

10.7

325.

977

55,7

1.78

116

,61.

203

377

31,3

396

32,9

1.69

531

518

,613

37,

85.

640

3.83

368

,01.

974

35,0

12.4

276.

292

50,6

1.91

415

,4 1)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Wis

sens

chaf

tlich

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.2)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am W

isse

nsch

aftli

chen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

3) J

ewei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m W

isse

nsch

aftli

chen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

4) J

ewei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Wis

sens

chaf

tlich

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.5)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Ver

wal

tung

s-, te

chni

sche

n un

d so

nstig

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.6)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am V

erw

altu

ngs-

, tec

hnis

chen

und

son

stig

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.7)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Ver

wal

tung

s-, t

echn

isch

en u

nd s

onst

igen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

8) J

ewei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Ver

wal

tung

s-, t

echn

isch

en u

nd s

onst

igen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

9) J

ewei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am P

erso

nal i

nsge

sam

t.10

) Je

wei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Per

sona

l ins

gesa

mt.

11)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Per

sona

l ins

gesa

mt.

12)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m P

erso

nal i

nsge

sam

t.Q

uelle

: Um

frage

der

GW

K b

ei d

en a

ußer

hoch

schu

lisch

en F

orsc

hung

sein

richt

unge

n.

Frau

enM

änne

rVe

rgüt

ungs

grup

pe:

Frau

en- u

nd M

änne

rant

eile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en F

orsc

hung

sein

richt

unge

n na

ch V

ergü

tung

sgru

ppen

im J

ahr 2

013

Tabe

lle 9

.1 (1

) Sei

te 2

Pers

onal

insg

esam

t

Frau

en

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

Verw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

Frau

enM

änne

rM

änne

r

75/89

Nac

hric

htlic

h:M

PG

(Bez

ugsg

röße

: Fra

uen/

Män

ner i

nsge

sam

t)(D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r)- o

hne

Ges

chäf

tsst

elle

/Gen

eral

verw

altu

ng -

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

1)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 2)

Ant

eil i

n %

Män

ner

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

3)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 4)

Ant

eil

in %

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

5)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 6)

Ant

eil i

n %

Män

ner

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

7)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 8)

Ant

eil

in %

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

9)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 10

)A

ntei

l in

%M

änne

r in

sges

amt

davo

n be

fris

tet

11)

Ant

eil

in %

davo

n Te

ilzei

t 12

)A

ntei

l in

%(1

)(2

)(3

)(4

)(5

)(6

)(7

)(8

)(9

)(1

0)(1

1)(1

2)(1

3)(1

4)(1

5)(1

6)(1

7)(1

8)(1

9)(2

0)(2

1)(2

2)(2

3)(2

4)(2

5)(2

6)(2

7)(2

8)(2

9)(3

0)(3

1)C

4/W

332

13,

1-

-25

52

0,8

20,

8-

--

--

--

--

-32

13,

1-

-25

52

0,8

20,

8C

3/W

292

6772

,85

5,4

247

127

51,4

114,

5-

--

--

--

--

-92

6772

,85

5,4

247

127

51,4

114,

5C

2-

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

-W

1-

--

--

22

100,

0-

--

--

--

--

--

--

--

--

22

100,

0-

-E

15 Ü

TVö

D/T

V-L,

ATB

, S (B

2,B

3)

43

75,0

125

,018

211

,12

11,1

1-

--

-2

--

--

53

60,0

120

,020

210

,02

10,0

Zusa

mm

en12

871

55,5

64,

752

213

325

,515

2,9

1-

--

-2

--

--

129

7155

,06

4,7

524

133

25,4

152,

9E

15 T

VöD

/TV-

L64

2640

,611

17,2

503

180

35,8

5811

,510

--

110

,020

420

,02

10,0

7426

35,1

1216

,252

318

435

,260

11,5

E 14

TVö

D/T

V-L

311

178

57,2

7524

,197

545

546

,783

8,5

448

18,2

1022

,799

1616

,24

4,0

355

186

52,4

8523

,91.

074

471

43,9

878,

1E

13 T

VöD

/TV-

L1.

026

982

95,7

419

40,8

1.86

91.

809

96,8

466

24,9

5927

45,8

1525

,416

050

31,3

1911

,91.

085

1.00

993

,043

440

,02.

029

1.85

991

,648

523

,9E

12 T

VöD

/TV-

L-

--

--

--

--

-66

1116

,715

22,7

254

3815

,016

6,3

6611

16,7

1522

,725

438

15,0

166,

3Zu

sam

men

1.40

11.

186

84,7

505

36,0

3.34

72.

444

73,0

607

18,1

179

4625

,741

22,9

533

108

20,3

417,

71.

580

1.23

278

,054

634

,63.

880

2.55

265

,864

816

,7In

sges

amt

1.52

91.

257

82,2

511

33,4

3.86

92.

577

66,6

622

16,1

180

4625

,641

22,8

535

108

20,2

417,

71.

709

1.30

376

,255

232

,34.

404

2.68

561

,066

315

,1 1)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Wis

sens

chaf

tlich

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.2)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am W

isse

nsch

aftli

chen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

3) J

ewei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m W

isse

nsch

aftli

chen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

4) J

ewei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Wis

sens

chaf

tlich

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.5)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Ver

wal

tung

s-, t

echn

isch

en u

nd s

onst

igen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

6) J

ewei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Ver

wal

tung

s-, t

echn

isch

en u

nd s

onst

igen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

7) J

ewei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m V

erw

altu

ngs-

, tec

hnis

chen

und

son

stig

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.8)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m V

erw

altu

ngs-

, tec

hnis

chen

und

son

stig

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.9)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Per

sona

l ins

gesa

mt.

10)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am P

erso

nal i

nsge

sam

t.11

) Je

wei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m P

erso

nal i

nsge

sam

t.12

) Je

wei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Per

sona

l ins

gesa

mt.

Que

lle: U

mfra

ge d

er G

WK

bei

den

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen.

Frau

en- u

nd M

änne

rant

eile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en F

orsc

hung

sein

richt

unge

n na

ch V

ergü

tung

sgru

ppen

im J

ahr 2

013

Frau

en

Pers

onal

insg

esam

t

Frau

en

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

Verw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

Frau

enM

änne

r

Tabe

lle 9

.1 (1

) Sei

te 3

Män

ner

Verg

ütun

gsgr

uppe

:M

änne

r

76/89

Nac

hric

htlic

h:W

GL

(Bez

ugsg

röße

: Fra

uen/

Män

ner i

nsge

sam

t)(D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r)- o

hne

Ges

chäf

tsst

elle

/Gen

eral

verw

altu

ng -

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

1)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 2)

Ant

eil i

n %

Män

ner

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

3)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 4)

Ant

eil

in %

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

5)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 6)

Ant

eil i

n %

Män

ner

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

7)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 8)

Ant

eil

in %

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

9)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 10

)A

ntei

l in

%M

änne

r in

sges

amt

davo

n be

fris

tet

11)

Ant

eil

in %

davo

n Te

ilzei

t 12

)A

ntei

l in

%(1

)(2

)(3

)(4

)(5

)(6

)(7

)(8

)(9

)(1

0)(1

1)(1

2)(1

3)(1

4)(1

5)(1

6)(1

7)(1

8)(1

9)(2

0)(2

1)(2

2)(2

3)(2

4)(2

5)(2

6)(2

7)(2

8)(2

9)(3

0)(3

1)C

4/W

331

1032

,3-

-20

035

17,5

--

--

--

-3

--

--

3110

32,3

--

203

3517

,2-

-C

3/W

214

535

,7-

-69

1724

,6-

--

--

--

21

50,0

--

145

35,7

--

7118

25,4

--

C2

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

--

W1

42

50,0

--

1011

110,

0-

--

--

--

--

--

-4

250

,0-

-10

1111

0,0

--

E 15

Ü T

VöD

/TV-

L, A

TB, S

(B2,

B3)

14

214

,3-

-57

47,

0-

-4

--

--

112

18,2

--

182

11,1

--

686

8,8

--

Zusa

mm

en63

1930

,2-

-33

667

19,9

--

4-

--

-16

318

,8-

-67

1928

,4-

-35

270

19,9

--

E 15

TVö

D/T

V-L

8721

24,1

--

315

5316

,8-

-18

15,

6-

-42

716

,7-

-10

522

21,0

--

357

6016

,8-

-E

14 T

VöD

/TV-

L59

325

543

,0-

-1.

234

443

35,9

--

8612

14,0

-13

514

10,4

--

679

267

39,3

--

1.36

945

733

,4-

-E

13 T

VöD

/TV-

L2.

248

2.05

491

,4-

-2.

455

2.32

594

,7-

-15

785

54,1

--

128

4635

,9-

-2.

405

2.13

988

,9-

-2.

583

2.37

191

,8-

-E

12 T

VöD

/TV-

L27

1866

,7-

-28

1864

,3-

--

--

--

--

--

-27

1866

,7-

-28

1864

,3-

-Zu

sam

men

2.95

52.

348

79,5

--

4.03

22.

839

70,4

--

261

9837

,5-

-30

567

22,0

--

3.21

62.

446

76,1

--

4.33

72.

906

67,0

--

Insg

esam

t3.

018

2.36

778

,4-

-4.

368

2.90

666

,5-

-26

598

37,0

--

321

7021

,8-

-3.

283

2.46

575

,1-

-4.

689

2.97

663

,5-

- 1)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Wis

sens

chaf

tlich

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.2)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am W

isse

nsch

aftli

chen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

3) J

ewei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m W

isse

nsch

aftli

chen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

4) J

ewei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Wis

sens

chaf

tlich

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.5)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Ver

wal

tung

s-, t

echn

isch

en u

nd s

onst

igen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

6) J

ewei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Ver

wal

tung

s-, t

echn

isch

en u

nd s

onst

igen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

7) J

ewei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m V

erw

altu

ngs-

, tec

hnis

chen

und

son

stig

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.8)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m V

erw

altu

ngs-

, tec

hnis

chen

und

son

stig

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.9)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Per

sona

l ins

gesa

mt.

10)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am P

erso

nal i

nsge

sam

t.11

) Je

wei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m P

erso

nal i

nsge

sam

t.12

) Je

wei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Per

sona

l ins

gesa

mt.

Que

lle: U

mfra

ge d

er G

WK

bei

den

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen.

Frau

en- u

nd M

änne

rant

eile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Tei

lzei

t bes

chäf

tigte

n Pe

rson

al d

er a

ußer

hoch

schu

lisch

en F

orsc

hung

sein

richt

unge

n na

ch V

ergü

tung

sgru

ppen

im J

ahr 2

013

Frau

en

Pers

onal

insg

esam

t

Frau

en

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

Verw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

Frau

enM

änne

r

Tabe

lle 9

.1 (1

), Se

ite 4

Män

ner

Verg

ütun

gsgr

uppe

:M

änne

r

77/89

Nac

hric

htlic

h:In

sges

amt F

hG, H

GF,

MPG

, WG

L

(Bez

ugsg

röße

: Fra

uen/

Män

ner i

nsge

sam

t)(D

aten

grun

dlag

e: P

erso

nen,

Stic

htag

: 31.

Dez

embe

r)- o

hne

Ges

chäf

tsst

elle

/Gen

eral

verw

altu

ng -

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

1)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 2)

Ant

eil i

n %

Män

ner

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

3)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 4)

Ant

eil

in %

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

5)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 6)

Ant

eil i

n %

Män

ner

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

7)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 8)

Ant

eil

in %

Frau

en

insg

esam

t

davo

n be

fris

tet

9)A

ntei

l in

%

davo

n Te

ilzei

t 10

)A

ntei

l in

%M

änne

r in

sges

amt

davo

n be

fris

tet

11)

Ant

eil

in %

davo

n Te

ilzei

t 12

)A

ntei

l in

%(1

)(2

)(3

)(4

)(5

)(6

)(7

)(8

)(9

)(1

0)(1

1)(1

2)(1

3)(1

4)(1

5)(1

6)(1

7)(1

8)(1

9)(2

0)(2

1)(2

2)(2

3)(2

4)(2

5)(2

6)(2

7)(2

8)(2

9)(3

0)(3

1)C

4/W

311

322

19,5

108,

891

011

612

,711

312

,4-

--

--

2413

54,2

--

113

2219

,510

8,8

934

129

13,8

113

12,1

C3/

W2

141

7653

,911

7,8

494

183

37,0

316,

3-

--

--

21

50,0

--

141

7653

,911

7,8

496

184

37,1

316,

3C

2-

--

--

1-

--

--

--

--

--

--

--

--

--

1-

--

-W

111

872

,71

9,1

2220

90,9

14,

5-

--

--

--

--

-11

872

,71

9,1

2220

90,9

14,

5E

15 Ü

TVö

D/T

V-L,

ATB

, S (B

2,B

3)

398

20,5

512

,852

749

9,3

458,

527

414

,82

7,4

934

4,3

44,

366

1218

,27

10,6

620

538,

549

7,9

Zusa

mm

en30

411

437

,527

8,9

1.95

436

818

,819

09,

727

414

,82

7,4

119

1815

,16

5,0

331

118

35,6

298,

82.

073

386

18,6

196

9,5

E 15

TVö

D/T

V-L

389

8822

,640

10,3

2.63

943

816

,622

38,

512

86

4,7

1713

,328

628

9,8

175,

951

794

18,2

5711

,02.

925

466

15,9

240

8,2

E 14

TVö

D/T

V-L

2.32

297

842

,154

823

,67.

771

2.45

031

,554

67,

059

477

13,0

171

28,8

778

7810

,047

6,0

2.91

61.

055

36,2

719

24,7

8.54

92.

528

29,6

593

6,9

E 13

TVö

D/T

V-L

7.56

27.

112

94,0

2.15

728

,513

.379

12.4

5593

,12.

654

19,8

817

452

55,3

233

28,5

794

323

40,7

789,

88.

379

7.56

490

,32.

390

28,5

14.1

7312

.778

90,2

2.73

219

,3E

12 T

VöD

/TV-

L91

3841

,827

29,7

379

9124

,039

10,3

399

8421

,111

829

,61.

155

209

18,1

938,

149

012

224

,914

529

,61.

534

300

19,6

132

8,6

Zusa

mm

en10

.364

8.21

679

,32.

772

26,7

24.1

6815

.434

63,9

3.46

214

,31.

938

619

31,9

539

27,8

3.01

363

821

,223

57,

812

.302

8.83

571

,83.

311

26,9

27.1

8116

.072

59,1

3.69

713

,6In

sges

amt

10.6

688.

330

78,1

2.79

926

,226

.122

15.8

0260

,53.

652

14,0

1.96

562

331

,754

127

,53.

132

656

20,9

241

7,7

12.6

338.

953

70,9

3.34

026

,429

.254

16.4

5856

,33.

893

13,3

1) J

ewei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am W

isse

nsch

aftli

chen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

2) J

ewei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Wis

sens

chaf

tlich

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.3)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Wis

sens

chaf

tlich

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.4)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m W

isse

nsch

aftli

chen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

5) J

ewei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am V

erw

altu

ngs-

, te

chni

sche

n un

d so

nstig

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.6)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am V

erw

altu

ngs-

, tec

hnis

chen

und

son

stig

en P

erso

nal i

nsge

sam

t.7)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Ver

wal

tung

s-, t

echn

isch

en u

nd s

onst

igen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

8) J

ewei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Ver

wal

tung

s-, t

echn

isch

en u

nd s

onst

igen

Per

sona

l ins

gesa

mt.

9) J

ewei

liger

Ant

eil d

er b

efris

tet

besc

häft

igte

n Fr

auen

von

Fra

uen

am P

erso

nal i

nsge

sam

t.10

) Je

wei

liger

Ant

eil d

er in

Tei

lzei

t be

schä

ftig

ten

Frau

en v

on F

raue

n am

Per

sona

l ins

gesa

mt.

11)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

bef

riste

t be

schä

ftig

ten

Män

ner

von

Män

nern

am

Per

sona

l ins

gesa

mt.

12)

Jew

eilig

er A

ntei

l der

in T

eilz

eit

besc

häft

igte

n M

änne

r vo

n M

änne

rn a

m P

erso

nal i

nsge

sam

t.Q

uelle

: Um

frage

der

GW

K b

ei d

en a

ußer

hoch

schu

lisch

en F

orsc

hung

sein

richt

unge

n.

Frau

en- u

nd M

änne

rant

eile

am

Per

sona

l ins

gesa

mt,

am b

efris

tete

n Pe

rson

al u

nd a

m in

Teilz

eit b

esch

äftig

ten

Pers

onal

der

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen

nach

Ver

gütu

ngsg

rupp

en im

Jah

r 201

3Ta

belle

9.1

(1),

Sei

te 5

Frau

enM

änne

r

Pers

onal

insg

esam

t

Frau

en

Wis

sens

chaf

tlich

es P

erso

nal

Verw

altu

ngs-

, tec

hnis

ches

und

son

stig

es P

erso

nal

Frau

enM

änne

rVe

rgüt

ungs

grup

pe:

Män

ner

78/89

(ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

, Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag 3

1. D

ezem

ber)

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Pro

mov

iere

nde

389

226

163

41,9

363

208

155

42,7

2618

8

30,8

Pos

tdoc

s-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

Pro

mov

iere

nde

3.10

21.

642

1.46

047

,12.

039

1.03

71.

002

49,1

1.06

360

545

843

,1

Pos

tdoc

s2.

634

1.58

31.

051

39,9

2.32

21.

397

925

39,8

312

186

126

40,4

Pro

mov

iere

nde

3.49

32.

064

1.42

940

,91.

324

804

520

39,3

2.16

91.

260

909

41,9

Pos

tdoc

s1.

524

1.04

747

731

,329

321

974

25,3

1.23

182

840

332

,7

Pro

mov

iere

nde

2.67

81.

361

1.31

749

,22.

409

1.22

51.

184

49,1

269

136

133

49,4

Pos

tdoc

s1.

786

1.02

975

742

,41.

711

982

729

42,6

7547

2837

,3

Pro

mov

iere

nde

9.66

25.

293

4.36

945

,26.

135

3.27

42.

861

46,6

3.52

72.

019

1.50

842

,8

Pos

tdoc

s5.

944

3.65

92.

285

38,4

4.32

62.

598

1.72

839

,91.

618

1.06

155

734

,4

1) P

erso

nal,

das

ein

oder

meh

rere

Stip

endi

en b

ezie

ht u

nd n

icht

im R

ahm

en e

ines

Arb

eits

vertr

ages

bes

chäf

tigt i

st.

Frau

enan

teil

an P

rom

ovie

rend

en u

nd P

ostd

ocs

nach

Fin

anzi

erun

gsgr

undl

age

Tabe

lle 9

.2

davo

n M

änne

r

2013

Tarif

lich

besc

häfti

gtes

Per

sona

l

Frau

enA

ntei

l in

%

Frau

nhof

er-G

esel

lsch

aft (

FhG

)

Stip

endi

aten

/-inn

en 1)

Que

lle: U

mfra

ge d

er G

WK

bei

den

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen.

Her

man

n vo

n H

elm

holtz

-Gem

eins

chaf

t Deu

tsch

er F

orsc

hung

szen

tren

(HG

F)

Max

-Pla

nck-

Ges

ells

chaf

t (M

PG)

Leib

niz-

Gem

eins

chaf

t (W

GL)

Insg

esam

t FhG

, HG

F, M

PG, W

GL

davo

nin

sges

amt

79/89

Tabe

lle 9

.3, S

eite

1

Frau

nhof

er-G

esel

lsch

aft (

FhG

)

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

S (W

3)6

51

16,7

43

125

,04

31

25,0

S (W

2)3

21

33,3

32

133

,33

21

33,3

S (W

1)-

--

--

--

--

--

-A

TB (b

ishe

r E15

Ü)

44

--

33

--

11

--

Insg

esam

t13

112

15,4

108

220

,08

62

25,0

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Ers

te F

ühru

ngse

bene

11

--

--

--

11

--

Zwei

te F

ühru

ngse

bene

2)29

263

10,3

2220

29,

14

22

50,0

Drit

te F

ühru

ngse

bene

2)88

766

322

425

,387

465

122

325

,529

419

210

234

,7Le

itung

sel

bsts

tänd

iger

For

schu

ngs-

und

N

achw

uchs

grup

pen/

Fors

chun

gsbe

reic

he 3)

-

--

--

--

--

--

-

Insg

esam

t91

769

022

724

,889

667

122

525

,129

919

510

434

,8

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.3)

Sow

eit n

icht

Tei

l der

1.-3

. Füh

rung

sebe

ne.

4) A

ufgr

und

eine

r neu

en D

efin

ition

der

Drit

ten

Führ

ungs

eben

e be

i der

FhG

in 2

013

(s. A

nlag

e 1)

erg

eben

sic

h de

utlic

h hö

here

Wer

te; e

in V

ergl

eich

mit

Ang

aben

zu

2012

ist d

aher

nic

ht m

öglic

h.

Que

lle: U

mfra

ge d

er G

WK

bei

den

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen.

Neu

bese

tzun

gen

von

Stel

len

für w

isse

nsch

aftli

ches

Per

sona

l in

Führ

ungs

posi

tione

n an

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen

Ver

gütu

ngsg

rupp

e20

13

Per

sona

l in

sges

amt

daru

nter

Fr

auen

(ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

, mit

Bes

chäf

tigun

gsan

tritt

im J

ahr 2

013,

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n)

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

daru

nter

M

änne

r

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Funk

tion

1), 4

)

daru

nter

: Per

sona

l auf

Zei

tA

ntei

l in

%

Ant

eil i

n %

2013

Per

sona

l in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

enda

runt

er: P

erso

nal a

uf Z

eit

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

sieh

e A

nlag

e 1.

80/89

Tabe

lle 9

.3, S

eite

2

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

S (W

3)41

3110

24,4

1210

216

,76

51

16,7

S (W

2)19

163

15,8

43

125

,01

-1

100,

0S

(W1)

31

266

,72

11

50,0

1-

110

0,0

ATB

(bis

her E

15Ü

)2

2-

-1

1-

--

--

-In

sges

amt

6550

1523

,119

154

21,1

85

337

,5

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Ers

te F

ühru

ngse

bene

55

--

22

--

22

--

Zwei

te F

ühru

ngse

bene

2)37

298

21,6

109

110

,05

41

20,0

Drit

te F

ühru

ngse

bene

2)66

4620

30,3

2011

945

,03

21

33,3

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er F

orsc

hung

s- u

nd

Nac

hwuc

hsgr

uppe

n/Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

1817

15,

614

122

14,3

--

--

Insg

esam

t12

697

2923

,046

3412

26,1

108

220

,0

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.3)

Sow

eit n

icht

Tei

l der

1.-3

. Füh

rung

sebe

ne.

Neu

bese

tzun

gen

von

Stel

len

für w

isse

nsch

aftli

ches

Per

sona

l in

Führ

ungs

posi

tione

n an

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen

Ver

gütu

ngsg

rupp

e20

13

Per

sona

l in

sges

amt

daru

nter

Fr

auen

(ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

, mit

Bes

chäf

tigun

gsan

tritt

im J

ahr 2

013,

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n)

Her

man

n vo

n H

elm

holtz

-Gem

eins

chaf

t Deu

tsch

er F

orsc

hung

szen

tren

(HG

F)

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

daru

nter

M

änne

r

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Funk

tion

1)

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

sieh

e A

nlag

e 1.

Que

lle: U

mfra

ge d

er G

WK

bei

den

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen.

daru

nter

: Per

sona

l auf

Zei

tA

ntei

l in

%

Ant

eil i

n %

2013

Per

sona

l in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

enda

runt

er: P

erso

nal a

uf Z

eit

81/89

Tabe

lle 9

.3, S

eite

3

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

S (W

3)18

117

38,9

--

--

--

--

S (W

2)32

239

28,1

2415

937

,5-

--

-S

(W1)

--

--

--

--

--

--

ATB

(bis

her E

15Ü

)-

--

--

--

--

--

-In

sges

amt

5034

1632

,024

159

37,5

--

--

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Ers

te F

ühru

ngse

bene

1811

738

,9-

--

--

--

-Zw

eite

Füh

rung

sebe

ne 2)

3223

928

,124

159

37,5

--

--

Drit

te F

ühru

ngse

bene

2)-

--

--

--

--

--

-Le

itung

sel

bsts

tänd

iger

For

schu

ngs-

und

N

achw

uchs

grup

pen/

Fors

chun

gsbe

reic

he 3)

-

--

--

--

--

--

-

Insg

esam

t50

3416

32,0

2415

937

,5-

--

-

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.3)

Sow

eit n

icht

Tei

l der

1.-3

. Füh

rung

sebe

ne.

Que

lle: U

mfra

ge d

er G

WK

bei

den

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen.

daru

nter

: Per

sona

l auf

Zei

tA

ntei

l in

%

Ant

eil i

n %

2013

Per

sona

l in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

en

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

sieh

e A

nlag

e 1.

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

daru

nter

: Per

sona

l auf

Zei

tFu

nktio

n 1)

Neu

bese

tzun

gen

von

Stel

len

für w

isse

nsch

aftli

ches

Per

sona

l in

Führ

ungs

posi

tione

n an

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen

Ver

gütu

ngsg

rupp

e20

13

Per

sona

l in

sges

amt

daru

nter

Fr

auen

Max

-Pla

nck-

Ges

ells

chaf

t (M

PG)

(ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

, mit

Bes

chäf

tigun

gsan

tritt

im J

ahr 2

013,

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n)

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

daru

nter

M

änne

r

82/89

Tabe

lle 9

.3, S

eite

4

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

S (W

3)14

113

21,4

107

330

,0-

--

-S

(W2)

42

250

,01

-1

100,

0-

--

-S

(W1)

32

133

,33

21

33,3

--

--

ATB

(bis

her E

15Ü

)-

--

--

--

--

--

-In

sges

amt

2115

628

,614

95

35,7

--

--

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

Ers

te F

ühru

ngse

bene

75

228

,67

52

28,6

--

--

Zwei

te F

ühru

ngse

bene

2)51

3417

33,3

2619

726

,9-

--

-D

ritte

Füh

rung

sebe

ne 2)

--

--

--

--

--

--

Leitu

ng s

elbs

tstä

ndig

er F

orsc

hung

s- u

nd

Nac

hwuc

hsgr

uppe

n/Fo

rsch

ungs

bere

iche

3)

--

--

--

--

--

--

Insg

esam

t58

3919

32,8

3324

927

,3-

--

-

2) S

owei

t nic

ht T

eil d

er d

arüb

erlie

gend

en E

bene

.3)

Sow

eit n

icht

Tei

l der

1.-3

. Füh

rung

sebe

ne.

Que

lle: U

mfra

ge d

er G

WK

bei

den

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen.

Neu

bese

tzun

gen

von

Stel

len

für w

isse

nsch

aftli

ches

Per

sona

l in

Führ

ungs

posi

tione

n an

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen

Ver

gütu

ngsg

rupp

e20

13

Per

sona

l in

sges

amt

daru

nter

Fr

auen

(ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

, mit

Bes

chäf

tigun

gsan

tritt

im J

ahr 2

013,

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n)

Leib

niz-

Gem

eins

chaf

t (W

GL)

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

daru

nter

M

änne

r

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

Funk

tion

1)

1) D

efin

ition

der

Füh

rung

sebe

nen

sieh

e A

nlag

e 1.

daru

nter

: Per

sona

l auf

Zei

tA

ntei

l in

%

Ant

eil i

n %

2013

Per

sona

l in

sges

amt

daru

nter

M

änne

rda

runt

er

Frau

enda

runt

er: P

erso

nal a

uf Z

eit

83/89

Tabe

lle 9

.3, S

eite

5

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

Insg

esam

tM

änne

rFr

auen

Ant

eil i

n %

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

S (W

3)79

5821

26,6

2620

623

,110

82

20,0

S (W

2)58

4315

25,9

3220

1237

,54

22

50,0

S (W

1)6

33

50,0

53

240

,01

-1

100,

0A

TB (b

ishe

r E15

Ü)

66

--

44

--

11

--

Insg

esam

t14

911

039

26,2

6747

2029

,916

115

31,3

Neu

bese

tzun

gen

von

Stel

len

für w

isse

nsch

aftli

ches

Per

sona

l in

Führ

ungs

posi

tione

n an

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen

Ver

gütu

ngsg

rupp

e20

13

Per

sona

l in

sges

amt

daru

nter

Fr

auen

(ohn

e G

esch

äfts

stel

le/G

ener

alve

rwal

tung

, mit

Bes

chäf

tigun

gsan

tritt

im J

ahr 2

013,

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n)

Insg

esam

t FhG

, HG

F, M

PG, W

GL

daru

nter

: Per

sona

l in

Teilz

eit

daru

nter

M

änne

r

Que

lle: U

mfra

ge d

er G

WK

bei

den

auß

erho

chsc

hulis

chen

For

schu

ngse

inric

htun

gen.

daru

nter

: Per

sona

l auf

Zei

tA

ntei

l in

%

84/89

Tabelle 9.4

Frauenanteil an gemeinsam berufenen Professuren

Anzahl Frauen

Anteil Frauen in - % -

(1) (2) (3) (4) (5)

W3/C4 147 140 7 4,8W2/C3 32 29 3 9,4

C2 - - - -W1 1 1 - -

Zusammen 180 170 10 5,6

W3/C4 210 178 32 15,2W2/C3 118 100 18 15,3

C2 1 1 - -W1 18 7 11 61,1

Zusammen 347 286 61 17,6

W3/C4 42 40 2 4,8W2/C3 5 3 2 40,0

C2 - - - -W1 7 7 - -

Zusammen 54 50 4 7,4

W3/C4 201 175 26 12,9W2/C3 72 56 16 22,2

C2 1 1 - -W1 16 11 5 31,3

Zusammen 290 243 47 16,2

W3/C4 600 533 67 11,2W2/C3 227 188 39 17,2

C2 2 2 - -W1 42 26 16 38,1

Zusammen 871 749 122 14,0

Quelle: Umfrage der GWK bei den außerhochschulischen Forschungseinrichtungen.

(ohne Geschäftsstelle/Generalverwaltung, Datengrundlage: Personen, Stichtag 31. Dezember)

Insgesamt FhG, HGF, MPG, WGL

Fraunhofer-Gesellschaft (FhG)

2013

darunter Frauen

Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF)

gemeinsam berufene

Professuren insgesamt

Anzahl Männer

Vergütungsgruppe

Max-Planck-Gesellschaft (MPG)

Leibniz-Gemeinschaft (WGL)

85/89

Tabe

lle 1

0, S

eite

1

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 3

1. D

ezem

ber

Män

ner

Frau

en

Ante

il Fr

auen

(in

%)

Män

ner

Frau

en

Ante

il Fr

auen

(in

%)

Män

ner

Frau

en

Ante

il Fr

auen

(in

%)

Män

ner

Frau

en

Ante

il Fr

auen

(in

%)

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

Verg

ütun

gsgr

uppe

(TVö

D) 1)

:E

15 Ü

43

125

,00

00

0,0

54

120

,00

00

0,0

E 15

1711

635

,30

00

0,0

1913

631

,60

00

0,0

E 14

272

169

103

37,9

10

110

0,0

203

129

7436

,56

60

0,0

E 13

Ü9

54

44,4

00

00,

015

990

6943

,45

23

60,0

E 13

386

205

181

46,9

127

541

,724

710

913

855

,923

176

26,1

E 12

11

00,

00

00

0,0

11

00,

01

10

0,0

E 11

92

777

,80

00

0,0

82

675

,05

23

60,0

E 10

112

981

,80

00

0,0

21

150

,00

00

0,0

E 9

4010

3075

,00

00

0,0

5618

3867

,91

01

100,

0E

814

59

64,3

00

00,

018

414

77,8

00

00,

0E

70

00

0,0

00

00,

00

00

0,0

00

00,

0E

641

833

80,5

00

00,

043

835

81,4

00

00,

0E

56

15

83,3

00

00,

08

35

62,5

00

00,

0Au

ßert

arifl

ich

10

110

0,0

00

00,

045

2520

44,4

00

00,

0In

sges

amt

811

422

389

48,0

137

646

,281

440

740

750

,041

2813

31,7

Ehre

nam

tlich

ePr

ojek

tleitu

ngen

:14

513

015

10,3

43

125

,012

911

712

9,3

76

114

,3

1) D

ie M

itarb

eite

r/inn

en im

Aka

dem

ienp

rogr

amm

wer

den

nach

dem

Tar

ifver

trag

der L

ände

r (TV

-L) b

ezah

lt.

davo

n:G

egen

stan

d de

r Nac

hwei

sung

davo

n:

Insg

esam

tIn

sges

amt

Frau

enan

teil

in A

kade

mie

nvor

habe

n in

sges

amt n

ach

Verg

ütun

gsgr

uppe

n un

d un

ter d

en e

hren

amtli

chen

Pro

jekt

leitu

ngen

,

2010

Insg

esam

t

davo

n:

Lauf

ende

Vor

habe

nN

eu in

die

För

deru

ng a

ufge

nom

men

e Vo

rhab

en

Insg

esam

t

davo

n:

getr

ennt

nac

h la

ufen

den

Vorh

aben

und

neu

in d

ie F

örde

rung

auf

geno

mm

ene

Vorh

aben

201

0 - 2

013

2011

Lauf

ende

Vor

habe

nN

eu in

die

För

deru

ng a

ufge

nom

men

e Vo

rhab

en

86/89

Tabe

lle 1

0, S

eite

2

Dat

engr

undl

age:

Per

sone

n, S

ticht

ag: 3

1. D

ezem

ber

Män

ner

Frau

enAn

teil

Frau

en (i

n%)

Män

ner

Frau

enAn

teil

Frau

en (i

n%)

Män

ner

Frau

en

Ante

il Fr

auen

(in

%)

Män

ner

Frau

enAn

teil

Frau

en

(in%

)(1

)(2

)(3

)(4

)(5

)(6

)(7

)(8

)(9

)(1

0)(1

1)(1

2)(1

3)(1

4)(1

5)(1

6)(1

7)Ve

rgüt

ungs

grup

pe (T

VöD

) 1):

E 15

Ü4

31

25,0

00

00,

03

30

0,0

00

00,

0E

1520

146

30,0

00

00,

027

198

29,6

20

210

0,0

E14

Ü1

01

100,

00

00

0,0

E 14

201

124

7738

,37

52

28,6

197

119

7839

,66

33

50,0

E 13

Ü20

911

55,0

00

00,

099

5544

44,4

42

250

,0E

1344

021

422

651

,431

1417

54,8

372

172

200

53,8

2311

1252

,2E

123

21

33,3

00

00,

03

21

33,3

00

00,

0E

1114

410

71,4

00

00,

015

510

66,7

00

00,

0E

105

23

60,0

00

00,

04

31

25,0

00

00,

0E

953

1439

73,6

10

110

0,0

5013

3774

,03

12

66,7

E 8

154

1173

,30

00

0,0

92

777

,80

00

0,0

E 7

10

10,

00

00

0,0

00

00,

00

00

0,0

E 6

409

3177

,52

02

100,

033

528

84,8

00

00,

0E

52

02

100,

00

00

0,0

10

110

0,0

00

00,

0Au

ßert

arifl

ich

3314

1957

,61

01

100,

093

4845

48,4

93

666

,7In

sges

amt

851

413

438

51,5

4219

2354

,890

744

646

150

,847

2027

57,4

Ehre

nam

tlich

ePr

ojek

tleitu

ngen

:14

813

216

10,8

1414

00,

011

610

214

12,1

65

116

,7

Akad

emie

prof

essu

ren

(zus

ätzl

iche

Info

rmat

ion

der A

kade

mie

der

W

isse

nsch

afte

n un

d de

r Lite

ratu

r, M

ainz

)2

02

100,

02

20

0

1) D

ie M

itarb

eite

r/inn

en im

Aka

dem

ienp

rogr

amm

wer

den

nach

dem

Tar

ifver

trag

der L

ände

r (TV

-L) b

ezah

lt.

davo

n:G

egen

stan

d de

r Nac

hwei

sung

davo

n:

Insg

esam

t

2012

Lauf

ende

Vor

habe

nN

eu in

die

För

deru

ng a

ufge

nom

men

e Vo

rhab

en

Insg

esam

t

davo

n:

Insg

esam

t

davo

n:

Insg

esam

t

2013

Lauf

ende

Vor

habe

nN

eu in

die

För

deru

ng a

ufge

nom

men

e Vo

rhab

en

Frau

enan

teil

in A

kade

mie

nvor

habe

n in

sges

amt n

ach

Verg

ütun

gsgr

uppe

n un

d un

ter d

en e

hren

amtli

chen

Pro

jekt

leitu

ngen

, ge

tren

nt n

ach

lauf

ende

n Vo

rhab

en u

nd n

eu in

die

För

deru

ng a

ufge

nom

men

e Vo

rhab

en 2

010

- 201

3

87/89

FhG: Funktionsbezeichnungen nach Führungsebene Anlage 1

Verwaltungspersonal Wissenschaftliches Personal1. Führungsebene 1. Führungsebene

2. Führungsebene 2. Führungsebene

Disziplinarische Leitungsebenen Fraunhofer 2-4 Disziplinarische Leitungsebenen Fraunhofer 2-4

3. Führungsebene 3. Führungsebene

HGF: Funktionsbezeichnungen nach Führungsebene

Verwaltungspersonal Wissenschaftliches Personal1. Führungsebene 1. FührungsebeneDirektorium DirektoriumKaufmännische Leitung (Direktorium) Wissenschaftliche Leitung (Direktorium)Vorstand Vorstand

Verwaltungsdirektor DirektorAbteilungsleitung (Administration/ WI), Leitung Vorstandsbereiche GeschäftsführungGeschäftsführer Institutsleiter, Selbständige wiss. Abteilungsleiterkaufmännischer Geschäftsführer Wissenschaftliche GeschäftsführungVorstand kaufmännisch Vorstand wissenschaftlichGeschäftsführung, Bereichsleiter ProkuristenPräsidium, CSO wissenschaftliche MitgliederAdministrativer Vorstand Wissenschaftlicher VorstandAdministrative Geschäftsführung

2. Führungsebene 2. FührungsebeneHauptabteilungsleitung Verwaltung SektionsleitungEinrichtungsleitung Referenten Forschungsbereiche sowie leitende WissenschaftlerAbteilungsleitung ggf. auch Forschungsbereich, selbst. Nachwuchsgruppe Abteilungsleitung (ggf. auch Forschungsbereich, selbst. Nachwuchsgruppe)Sachgebietsleitung, Ltg. Zentrale Einheiten, sonst. Ltg. Leiter/in des Forschungsbereichs und UniversitätsprofessorBereichsleitung Direktoren-/ Sprecher-FunktionZentralabteilungsleiter Forschungs- und Projekt-BereichsleitungProkuristen, Bereichsleiter stellvertr. Institutsleiter, stellvertr. Selbständige wiss. AbteilungsleiterVerwaltungsleiter, Abteilungsleiter, Stabsstellenleiter, Abteilungsleiter Institutsleiter/innen (W3) und Hauptabteilungsleiter/innenDE-Leiter Institutsdirektoren/Zentralabteilungsleiter

Institutsleiter, Leiter wiss. Stab, ZentralabteilungsleiterProjektleiter + kommissarische BereichsleiterInstitutsleiter/ProgrammsprecherDepartmentleiter, Wiss. Stäbe

3. Führungsebene 3. FührungsebeneAbteilungsleitung GruppenleitungHauptabteilungsleitung AbteilungsleitungGruppenleiter Bereichsleiterstellvertr. Abteilungsleiter, stellvertr. Stabsstellenleiter Leiter/in der Forschungseinheit und UniversitätsprofessorAbteilungsleiter, Kom. Abteilungsleiter, Gruppenleiter Universitätsprofessorstellvertretende Abteilungsleiter + Gruppenleiter, Meister+Gruppenleiter Sektionsleitung, Zentrenleitung, Leitung WI

Abteilungsleiter institutsintern, Nachwuchsgruppenleiter, KKG Leiter

Teilbereichsleiter + Arbeitsgruppenleiter

Institutsleiter/-innen, Wissenschaftliche Hauptabteilungsleiter Zentrale - wenn vorhanden

= Abteilungsleitung, Stabstellenleitung = Abteilungsleitung, Stabstellenleitung, Projektleitung, Bereichsleitung, Nachwuchsgruppenleitung

= Abteilungsleitung, Gruppenleitung = Abteilungsleitung, Gruppenleitung

Abteilungsleiter, Kom. Abteilungsleiter, Arbeitsgruppenleiter, Leiter der Stabsabteilungen, Gruppenleiter

Nicht-Wissenschaftliches Personal ohne Leitungsfunktion ab EG13 aufwärts Wissenschaftliches Personal ohne Leitungsfunktion ab EG13 aufwärts

Institutsleitung [Wissenschaftliche/kaufmännische Leitungen; (hauptamtl. Präsidenten, Leiter/-innen einzelner Forschungszentren, -Institute)]

Institutsleitung [Wissenschaftliche/kaufmännische Leitungen; (hauptamtl. Präsidenten, Leiter/-innen einzelner Forschungszentren, -Institute)]

= Geschäftsführung, Vorstand, Institusleitung, Direktorium = Geschäftsführung, Vorstand, Institusleitung, Direktorium

88/89

MPG: Funktionsbezeichnungen nach Führungsebene

Verwaltungspersonal Wissenschaftliches Personal1. Führungsebene 1. Führungsebene

Direktoren und Wissenschaftliche Mitglieder (W3/C4)

2. Führungsebene 2. Führungsebene

Max-Planck-Forschungsgruppenleiter und Forschungsgruppenleiter W2 (W2/C3)

3. Führungsebene 3. Führungsebene

Verwaltungsleiter Gruppenleiter (E15/EG15; E15Ü; ATB; S(B2,B3))

WGL: Funktionsbezeichnungen nach Führungsebene

Verwaltungspersonal Wissenschaftliches Personal1. Führungsebene 1. Führungsebene

Institutsleitungen (Verwaltung/Infrastruktur) Institutsleitungen

2. Führungsebene 2. Führungsebene

Abteilungs-/Gruppenleitungen (Verwaltung/Infrastruktur) Abteilungs-/Gruppenleitungen

3. Führungsebene 3. Führungsebene

nicht einheitlich besetzt, darum nicht ausgewiesen nicht einheitlich besetzt, darum nicht ausgewiesen

89/89

Sonderauswertung des Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und For-schung (CEWS) – Geschlechterspezifische Unterschiede beim Übergang vom Ba-

chelor- zum Masterstudium

Anhang:

Sonderauswertung des Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) –

Geschlechterspezifische Unterschiede beim Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium

Autorin: Andrea Löther

Sonderauswertung des Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und For-schung (CEWS) – Geschlechterspezifische Unterschiede beim Übergang vom Ba-chelor- zum Masterstudium

1

Geschlechterspezifische Unterschiede beim Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium Andrea Löther, CEWS

1 Einleitung

Mit der Bologna-Reform, die 29 europäische Bildungsministerinnen und -minister 1999 mit einer gemeinsamen Erklärung einleiteten, wurde das deutsche Hochschulsystem grundlegend verändert. Ein wesentliches Reformelement ist die europaweite Einführung eines zweistufigen Systems der berufsqualifizierenden Studienabschlüsse Bachelor und Master. Die soziale Dimension der Reform wurde 2003 im Berliner Kommuniqué thematisiert: „Die Notwendigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, muss mit dem Ziel, der sozialen Dimension des Europäischen Hochschulraumes größere Bedeutung zu geben, in Einklang gebracht werden; dabei geht es um die Stärkung des sozialen Zusammenhalts sowie den Abbau sozialer und geschlechtsspezifischer Ungleichheit auf nationaler und europäischer Ebene.“1 2010 erklärten die europäischen Bildungsministerinnen und –minister, sie werden die „Anstrengungen in der sozialen Dimension verstärken, um einen gleichberechtigten Zugang zu hochwertiger Bildung zu ermöglichen, und werden dabei den unterrepräsentierten Gruppen besondere Aufmerksamkeit schenken.“2

Neben Hoffnungen, dass der Reformprozess durch veränderte Studieninhalte, Curricula und Lehrformen für eine Verbesserung der Chancengerechtigkeit im Studium genutzt werden könnte, gibt es Befürchtungen, dass sich der Trend, dass mit jeder Qualifizierungsstufe der Frauenanteil sinkt, "auch bei der neu eingezogenen Stufung vom Bachelor zum Master zeigen würde." (Himpele 2011: 35; vgl. auch Becker, Kortendiek, Jansen-Schulz, Schäfer 2007: 15ff; Auspurg, Hinz 2011: 76).

Inzwischen ist ein Großteil der Studierenden in den gestuften Studiengängen eingeschrieben, so dass valide Daten vorliegen, um geschlechterspezifische Übergangsquoten vom Bachelor- zum Masterstudium zu analysieren. Auf der Grundlage von Daten des Statistischen Bundesamtes (Studierenden- und Prüfungsstatistik) wird in der folgenden Auswertung der Frage nachgegangen, ob es geschlechterspezifische Unterschiede beim Übergang vom Bachelor- zum Masterstudiengang gibt. Überprüft werden soll, ob Frauen seltener als Männer ihre wissenschaftliche Qualifizierung nach dem Bachelor-Abschluss mit einem weiterführenden Masterstudium fortsetzen.

2 Entwicklung der Bachelor- und Masterstudiengänge

Zum Wintersemester 2013/14 führte die weit überwiegende Mehrheit der Studiengänge (87,4 Prozent) zu den Abschlüssen Bachelor oder Master (Hochschulrektorenkonferenz (HRK) 2013: 5). Im Wintersemester 2004/05 waren es erst ein Viertel der Studiengänge, zum Sommersemester 2007 fast die Hälfte aller Studiengänge. Trotz der kontinuierlichen Einführung der gestuften

1 „Den Europäischen Hochschulraum verwirklichen“. Kommuniqué der Konferenz der europäischen

Hochschulministerinnen und -minister am 19. September 2003 in Berlin, S. 1, online verfügbar unter: http://www.bmbf.de/pubRD/berlin_communique.pdf. 2 Erklärung von Budapest und Wien zum Europäischen Hochschulraum, S. 2, online verfügbar unter:

http://www.bmbf.de/pubRD/erklaerung_budapest_wien.pdf.

2

Studienabschlüsse gibt es Unterschiede zwischen den Fächergruppen und Hochschultypen. In den Fächergruppen Agrar-, Ernährungs- und Forstwissenschaften und Ingenieurwissenschaften führen über 90 Prozent zu einem Bachelor- oder Masterabschluss, in den Fächergruppen Kunst- und Musikwissenschaften sowie Sprach- und Kulturwissenschaften rund drei Viertel aller Studiengänge (vgl. Abbildung 1). Innerhalb der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in der 90 Prozent der Studiengänge zum Bachelor oder Master führen, stellen die Rechtswissenschaften eine Besonderheit dar: Die 311 Bachelor- und Masterstudiengänge machen zwar 87 Prozent aller Studiengänge aus, doch sind die Masterstudiengänge „zumeist interdisziplinär ausgerichtet oder zielgruppenspezifische Aufbaustudiengänge“. „Das juristische Staatsexamen, das an insgesamt 39 Hochschulen angeboten wird, ist davon jedoch nur am Rande berührt.“ (ebd.: 9). Lediglich 25 Prozent aller Studierenden der Rechtswissenschaften sind in einem Bachelor- oder Masterstudiengang immatrikuliert. In der Fächergruppe Medizin / Gesundheitswissenschaften finden sich Bachelor- und Masterstudiengänge fast ausschließlich in den Gesundheitswissenschaften, während die Studiengänge in der Human- und Zahnmedizin weiterhin zum Staatsexamen führen. Keine Bachelor- oder Masterstudiengänge gibt es in der Veterinärmedizin.

Abbildung 1 Anteil von Bachelor- und Masterstudiengängen aller Studiengänge in Prozent, Wintersemester 2013/14

Quelle: Hochschulrektorenkonferenz (HRK) 2013: 10, eigene Berechnung

An den Universitäten führen im Wintersemester 2013/14 rund 83 Prozent zu einem Bachelor- oder Masterabschluss, an den Fachhochschulen, an denen es keine Staatsexamen gibt, sind es 98,5 Prozent und an den Kunst- und Musikhochschulen 76 Prozent (ebd.: 8).

Über alle Fächergruppen hinweg waren im Wintersemester 2012/13 fast drei Viertel aller Studierenden in einem Bachelor- oder Masterstudiengang3 eingeschrieben; bei den Studentinnen sind es mit knapp 70 Prozent etwas weniger (vgl. Abbildung 2). Zwischen den Fächergruppen finden sich erhebliche Unterschiede: So studieren in den Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften über 90 Prozent und in den Ingenieurwissenschaften 85 Prozent in

3 Einschließlich BA- und MA-Studiengänge, die zum Lehramt führen.

3

einem Bachelor- oder Masterstudiengang, in der Fächergruppe Medizin / Gesundheitswissenschaften sind es lediglich 27 Prozent. Innerhalb der Fächergruppen gibt es wiederum große Unterschiede: Besonders wenige Studierende in den zweistufigen Studiengängen finden sich in der Pharmazie (8 Prozent) sowie Human- (2 Prozent), Zahn- (4 Prozent) und Veterinärmedizin (0 Prozent). Wie oben dargelegt ist in diesen Fächern weiterhin das Staatsexamen der Regelabschluss. Bei lediglich rund 25 Prozent aller Studierenden liegt der Anteil der Bachelor- und Masterstudierenden in den theologischen Fächern und in den Rechtswissenschaften. In fast allen Fächergruppen sind Studierende im 1. Fachsemester häufiger in einem Bachelor- oder Masterstudiengang eingeschrieben als die Studierenden aller Fachsemester; über alle Fächergruppen sind es 84 Prozent der Studierenden im 1. Fachsemester.

Abbildung 2 Anteil der Studierenden gesamt und der Studentinnen, die einen Bachelor- oder Masterstudiengang studieren, Wintersemester 2012/13

Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen

Der Anteil der Studentinnen, die in einem Bachelor- oder Masterstudiengang eingeschrieben sind, liegt mit 69,3 Prozent um 3 Prozentpunkte unter dem Anteil aller Studierenden. Aufgeschlüsselt nach Fächern dagegen studieren in fast allen Fächergruppen Frauen genau so häufig mit dem Ziel eines Bachelors oder Masters wie Männer. In den Fächergruppen Ingenieurwissenschaften und Medizin / Gesundheitswissenschaften sind es sogar mehr Frauen als Männer, die in einem gestuften Studiengang immatrikuliert sind. In der Fächergruppe Medizin / Gesundheitswissenschaften liegt dieses in dem hohen Frauenanteil in den Gesundheitswissenschaften (73 Prozent) begründet. Deutlich weniger Frauen als Männer sind in der Fächergruppe Mathematik / Naturwissenschaften in einem Bachelor- oder Masterstudiengang eingeschrieben. Innerhalb dieser Fächergruppe ist es vor allem das Fach Mathematik, das einen Geschlechterunterschied in die gleiche Richtung zeigt. Studentinnen der Mathematik legen deutlich häufiger als Männer eine Lehramtsprüfung ab, häufig noch als Staatsexamen.

Obwohl also nur in einer Fächergruppe der Anteil der Studentinnen in Bachelor- und Masterstudiengängen niedriger ist als der Anteil der Studierenden insgesamt, sind über alle Fächergruppen gesehen Männer etwas häufiger in diesen Studiengängen eingeschrieben. Dieser scheinbare Widerspruch erklärt sich daraus, dass in Fächergruppen mit hohem Frauenanteil, wie

4

zum Beispiel den Sprach- und Kulturwissenschaften oder in Medizin / Gesundheitswissenschaften der Anteil der Bachelor- und Masterstudiengänge und der Anteil der Studierenden in diesen Studiengängen geringer ist. Es gibt einen schwachen Zusammenhang zwischen dem Frauenanteil eines Faches und dem Anteil der Studierenden in Bachelor- und Masterstudiengängen dahingehend, dass Studiengänge mit einem hohen Anteil an Studierenden in konsekutiven Studiengängen eher einen niedrigen Frauenanteil haben (Korrelationskoeffizient: -0,299).

3 Übergangsquoten: Methodik und erste Erkenntnisse

"Da die amtliche Hochschulstatistik“, so der 15. Bericht des Ausschusses für Hochschulstatistik, „keine Angaben über Studienverläufe und damit auch nicht über Übergänge vom Bachelor- ins Masterstudium enthält, ist eine direkte Berechnung der Übergangsquoten Bachelor-Master nicht möglich." (Deutscher Bundestag 2013: 8) Für die Zukunft regt der Ausschuss an, die Einführung einer Studienverlaufsstatistik zu prüfen (ebd.: 15). Um derzeit die Frage zu beantworten, wie viele Bachelor-Absolventinnen und Absolventen ein Masterstudium aufnehmen, sind daher andere Methoden notwendig.

Simone Scharfe entwickelte für das Statistische Bundesamt ein Verfahren, bei dem sie die Prüfungs- und Studierendenstatistik über ein stabiles Merkmal verknüpft. Für die Bachelor-Prüfungsjahrgänge 2000 bis 2007 berechnet sie eine Übergangsquote von 33 Prozent (Scharfe 2009: 335). Nach Heine (2012: 11) halten diese Ergebnisse einer Plausibitätsprüfung nicht stand: Die Anzahl der Studienanfängerinnen und –anfänger im Masterstudium in den untersuchten Jahren liegt deutlich über einem Drittel der Bachelorabschlüsse dieser Jahre und die Übergangsquoten werden von Scharfe deutlich unterschätzt.

Studien, in denen Absolventinnen und Absolventen in einem bestimmten Zeitabstand nach dem Hochschulabschluss befragt werden, ergeben valide Ergebnisse zum Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium. Aus den verschiedenen Studien ergeben sich folgende Übergangsquoten:

Tabelle 1 Übergangsquoten vom Bachelor- zum Masterstudium nach verschiedenen Absolventenstudien

Jahrgang Universitäten Fachhochschulen Studie

Prüfungsjahr 2009

73 % 50% Grützmacher, Ortenburger, Heine 2011: 130, Heine 2012: 13, HIS

Prüfungsjahre

2005 / 2006, 2006 / 2007 sowie 2007 / 2008)

72 % [ausschließlich Befragung einer Universität]

Auspurg, Hinz 2011, Absolventenbefragung Universität Konstanz

Studienjahr 2006/07

72 % 34 % Alesi, Schomburg, Teichler 2010: 30–31, KOAB

Prüfungsjahrgang 2002/03

78 % 59 % Minks, Briedis 2005: 84, HIS

Diese Studien wurden ein bis zwei Jahre nach den Abschlüssen gemacht. Es handelt sich also nicht um endgültige Übergangsquoten. Zugleich zeigen die Studien, dass ein großer Teil gerade der Studierenden an Universitäten unmittelbar nach dem Bachelor-Abschluss ein Masterstudium aufnimmt.

Die HIS-Studie zum Prüfungsjahrgang 2009 sowie die Studie zur Universität Konstanz werten die Daten geschlechterspezifisch aus. Die Autorinnen und Autoren der HIS-Studie stellen fest: "Frauen streben insgesamt geringfügig seltener einen weiteren Abschluss an." (Grützmacher et al. 2011:

5

126) Im Ganzen gesehen sind die Unterschiede jedoch klein: 84 Prozent der Bachelor-Absolventinnen an Universitäten gegenüber 88 Prozent der Absolventen und 62 Prozent der Bachelor-Absolventinnen an Fachhochschulen gegen 69 Prozent der Absolventen streben einen weiteren Abschluss an (vgl. Tabelle 2). Deutlicher sind die Differenzierungen nach Bildungsherkunft: "Während die Bachelorabsolvent(inn)en mit akademischem Familienhintergrund die Option auf ein Masterstudium zu über drei Vierteln wahrgenommen haben bzw. noch wahrnehmen wollen, sind es bei denen ohne diese Bildungsherkunft zwei Drittel (67 %)." (Heine 2012: 13) Dies hängt u.a. mit der unterschiedlichen Wahl des Hochschultyps je nach Bildungsherkunft zusammen. Inwieweit Differenzierungen nach Bildungsherkunft mit geschlechterspezifischen Differenzierungen verbunden sind – beispielsweise dahingehend, dass Frauen mit niedriger Bildungsherkunft häufiger als entsprechende Männer keinen weiterführenden Abschluss anstreben – wurde in der Studie nicht untersucht.

Tabelle 2 Art und Stand der (beabsichtigten) akademischen Weiterqualifizierung nach abgeschlossener Fachrichtung, Abschlussart und Geschlecht (Absolventenjahrgang 2009, in Prozent, Mehrfachnennung, Bachelorabschlüsse)

Master Uni Master FH sonstiges Studium kein

weiterer Abschluss angestrebt

insgesamt

darunter: begonnen,

abgebr., abgeschl.

angestrebt insgesamt

darunter: begonnen,

abgebr., abgeschl.

angestrebt insgesamt

darunter: begonnen,

abgebr., abgeschl.

FH-Bachelor w 17 % 12 % 40 % 33 % 7 % 4 % 38 %

m 19 % 15 % 46 % 40 % 4 % 3 % 31 %

Uni-Bachelor w 77 % 69 % 4 % 3 % 7 % 5 % 16 %

m 79 % 71 % 2 % 2 % 9 % 7 % 12 %

Quelle: Grützmacher et al. 2011: 130

In ihrer Untersuchung von Bachelor-Absolventinnen und –Absolventen der Universität Konstanz für die Jahre 2005/06 bis 2007/09 kommen Katrin Auspurg und Thomas Hinz zu dem Ergebnis: "Bei Berücksichtigung des gewählten Fächerspektrums haben sich im Unterschied zum weiterhin bestehenden Einfluss der Bildungsherkunft die Übergangsquoten von Frauen und Männern angeglichen." (Auspurg, Hinz 2011: 93) Unterschiedliche Übergangsquoten erklären sich also durch die Fächerwahl: "Frauen haben geringere Übergangsquoten, weil sie andere Fächer als Männer studieren - etwa deutlich weniger Naturwissenschaften, in denen der Master als obligatorischer Abschluss gilt." (ebd.).

Die Absolventenstudien liefern also wichtige Erkenntnisse zum Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium. Anders als in den früheren Studien werden inzwischen auch geschlechterspezifische Differenzen untersucht. Allerdings können Absolventenstudien wegen zu geringer Fallzahlen nur begrenzt nach Fächern differenzieren.

Um vertiefte, nach Fächergruppen und Studienbereichen sowie Hochschultypen differenzierte Erkenntnisse zu geschlechterspezifischen Unterschieden beim Übergang vom Bachelor zum Master zu erhalten, ist eine weitere Möglichkeit, auf der Grundlage der amtlichen Hochschulstatistik die Frauenanteile an Bachelor-Abschlüssen mit denen an Master-Studierenden im 1. Fachsemester zu vergleichen. Diese Methodik wird in dieser Untersuchung und in der HIS-Studie von Heublein und Kellermann (2010) verwendet.

Heublein und Kellermann (ebd.: 4–5) vergleichen die Bachelorabsolventen der Prüfungsjahrgänge 2004 bis 2008 mit den Studierenden im 1. und 2. Fachsemester in einem konsekutiven Masterstudiengang vom Wintersemester 2004/05 bis zum Wintersemester 2008/09. Bildungsausländerinnen und –ausländer sind aus der Analyse ausgeschlossen, da deren Studienwahl- und Übergangsverhalten die Ergebnisse verfälschen würde. Wegen

6

unterschiedlicher landesrechtlicher Regelungen für das Lehramt wurden weiter Bachelor- und Masterstudiengänge, die zum Lehramt führen, ausgeschlossen.

Die vorliegende Auswertung folgt im Wesentlichen der Methodik von Heublein und Kellermann, weicht jedoch in folgenden Punkten davon ab: Die Daten beinhalten Bildungsinländer und -ausländer. Bei den übergreifenden Analysen werden ebenfalls Studierende im Lehramt ausgeschlossen. In Detailanalysen nach Fächergruppen werden jedoch Daten für Universitäts- (einschließlich Künstlerische Hochschulen), Fachhochschul- und Lehramtsstudiengänge ausgewertet. Um hierbei dem zeitlichen Verlauf beim Übergang vom Bachelorabschluss zum Beginn des Masterstudiums Rechnung zu tragen, werden die Studienanfängerinnen und -an-fänger eines Studienjahres mit den Bachelor-Abschlüssen im Vorjahr verglichen.

4 Ergebnisse

4.1 Übergang im Durchschnitt aller Fächergruppen

Um den Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium zu untersuchen, ermöglichen es die Daten von Heublein und Kellermann, trotz weniger methodischer Unterschiede, eine Zeitreihe von 2004 bis 2012 zu bilden (vgl. Abbildung 3).4

Abbildung 3 Frauenanteile am Bachelor-Abschluss und an den Master-Studierenden im 1. und 2. Fachsemester, 2004 - 2012

Quelle: Heublein, Kellermann (2010):6, Statistisches Bundesamt (Berechnungen: CEWS)

Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Differenz zwischen den Frauenanteilen an den Bachelorabschlüssen und an den Masterstudiengängen zunehmend kleiner wird. Betrug die Differenz in den Jahren 2004-2008 noch 7 bis fast 10 Prozentpunkte, sind es aktuell 3 Prozentpunkte. Jedoch ist diese Verringerung der Differenz weniger darauf zurückzuführen, dass

4 Für diese Zeitreihe werden durchgängig die Bachelor-Abschlüsse mit den Studierenden im 1./2.

Fachsemester eines Masterstudiengangs im gleichen Jahr verglichen. In der Zeitreihe 2004/05-2008/09 sind nur Bildungsinländerinnen und –inländer aufgenommen, in der Zeitreihe 2008-2012 alle Studierenden.

7

der Frauenanteil an den Masterstudiengängen steigt. Entscheidend gerade im Zeitraum 2008 – 2012 ist vielmehr der Rückgang des Frauenanteils an den Bachelor-Abschlüssen von 54 Prozent auf unter 50 Prozent.

Der Trend bestätigt sich, wenn die Daten nach Universitäten (einschließlich künstlerische Hochschulen), Fachhochschulen und Lehramtsstudiengängen differenziert werden. Der Frauenanteil an den Studienanfängerinnen und –anfängern im Masterstudium liegt, über alle Fächergruppen betrachtet, durchgängig unter dem Frauenanteil an den Bachelor-Abschlüssen im Vorjahr. Im Zeitverlauf verringert sich die Differenz, an Universitäten und Künstlerischen Hochschulen sowie bei Lehramtsstudiengängen bedingt wiederum vor allem durch den Rückgang des Anteils der Bachelor-Absolventinnen. Lediglich bei den Masterstudiengängen an Fachhochschulen ist im beobachteten Zeitraum ein Anstieg des Frauenanteils an den Studierenden im 1. und 2. Fachsemester zu beobachten. 2012 lag die Differenz für die Universitäten und Fachhochschulen sowie beim Lehramtsstudium bei 3-6 Prozentpunkten (vgl. Abbildung 4).

Abbildung 4 Frauenanteile am Bachelor-Abschluss und an den Master-Studierenden im 1. Fachsemester, nach Universitäten (einschließlich Künstlerische Hochschulen), Fachhochschulen und Lehramt, 2008 - 2012

Quelle: Statistisches Bundesamt (Berechnungen: CEWS)

4.2 Übergang nach Fächergruppen

Die geschlechterspezifischen Übergangsquoten vom Bachelor- zum Masterstudium sind verknüpft mit Geschlechterunterschieden bei der Fächerwahl und bei der Wahl des Hochschultyps. So zeigen Auspurg und Hinz in ihrer Studie, dass sich die geschlechterspezifischen Differenzen beim Übergang vom Bachelor zum Master durch die geschlechterspezifische Fächerwahl erklären lassen. Insbesondere "fachspezifische Angebotsstrukturen an Masterplätzen" könnten zu geschlechtsspezifischen Übergangsquoten führen (Auspurg, Hinz 2011: 77). Im Folgenden wird daher der Übergang nach Fächergruppen differenziert betrachtet sowie einzelne Studiengänge, bei denen sich Auffälligkeiten zeigen, gesondert analysiert.

8

4.2.1 Sprach- und Kulturwissenschaften

In den Sprach- und Kulturwissenschaften an Universitäten und Künstlerischen Hochschulen beträgt die Differenz zwischen dem Frauenanteil an den Bachelor-Abschlüssen und den Studienanfängerinnen und –anfängern im Masterstudium rund 3 Prozentpunkte (vgl. Abbildung 5.).

Abbildung 5 Sprach- und Kulturwissenschaften: Frauenanteil an den Bachelor-Abschlüssen (Prüfungsjahr 2008 - 2011) und an den Studierenden im 1. und 2. Fachsemester eines Masterstudiengangs (Studienjahr 2009 - 2012), Universitäten und Künstlerische Hochschulen

Quelle: Statistisches Bundesamt (Berechnungen: CEWS)

Eine besonders große Ungleichheit zwischen Frauen und Männern beim Übergang zum Masterstudiengang findet sich dabei in der Evangelischen und Katholischen Theologie: Mit einem Rückgang um 38 bzw. 11 Prozentpunkte (2011-12) zeigen diese beiden Fächer die höchste Differenz zwischen dem Frauenanteil an den Bachelor-Abschlüssen und dem Frauenanteil an den Master-Studierenden (vgl. Heublein, Kellermann 2010: 7, mit ähnlichen Ergebnissen zu diesen Fächern). Dabei ist allerdings zu beachten, dass Bachelor- und Masterstudiengänge in diesen Fächern eine untergeordnete Rolle spielen: Nur rund ein Viertel der Studierenden in den theologischen Fächern ist in einem konsekutiven Studiengang eingeschrieben. Auch in den Erziehungswissenschaften und in Philosophie nehmen Frauen deutlich seltener als Männer einen Masterstudiengang auf. In beiden Fächern verringerte sich die Differenz von 2008-09 bis 2011-12, in den Erziehungswissenschaften deutlich von 11,9 auf 3,7 Prozentpunkte, bedingt durch einen Anstieg des Frauenanteils an den Masterstudierenden. Weitgehend ausgeglichen ist das Verhältnis in Germanistik und Psychologie und in den Fächern Geschichtswissenschaft und Sonderpädagogik führen sogar mehr Frauen als Männer ihre Studien weiter.

Bei den Lehramtsstudiengängen in dieser Fächergruppe nehmen Frauen seltener als bei den universitären Studiengängen ein Masterstudium auf: Die Differenz betrug 2011-12 3 Prozentpunkte, hat sich jedoch seit 2008 bedingt durch einen Rückgang des Frauenanteils an den Bachelorabschlüssen (87,7 Prozent auf 81,7 Prozent) verringert.

4.2.2 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

An den Universitäten und Künstlerischen Hochschulen stellen Frauen die Hälfte der Bachelor-Abschlüsse und der Master-Studierenden im 1. Fachsemester in der Fächergruppe „Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften“. Allerdings führen im Fach Rechtswissenschaften Frauen

9

seltener ihr Studium nach dem Bachelor fort, wobei allerdings zu bedenken ist, dass konsekutive Studiengänge in diesem Fach eine untergeordnete Rolle spielen.

Abbildung 6 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Frauenanteil an den Bachelor-Abschlüssen (Prüfungsjahr 2008-2011) und an den Studierenden im 1. und 2. Fachsemester eines Masterstudiengangs (Studienjahr 2009 – 2012), Fachhochschulen

Quelle: Statistisches Bundesamt (Berechnungen: CEWS)

An den Fachhochschulen liegt der Frauenanteil an den Bachelor-Abschlüssen um die 60 Prozent und damit deutlich höher (vgl. Abbildung 6). Jedoch führen Frauen seltener ein Masterstudium an einer Fachhochschule in dieser Fächergruppe fort. Aufgrund eines steigenden Frauenanteils im Masterstudium verringert sich diese Differenz von 11 auf rund 8 Prozentpunkte. Bedeutsam ist der Rückgang des Frauenanteils im Übergang zum Masterstudium vor allem in den Wirtschaftswissenschaften, dem größten Fach dieser Fächergruppe an Fachhochschulen. Für das Prüfungsjahr 2008 zum Studienjahr 2009 lag die Differenz noch bei 11 Prozentpunkten, 2011-2012 bei 6 Prozentpunkten. Auch im Wirtschaftsingenieurwesen findet sich mit 3-4 Prozentpunkten eine relativ hohe Differenz.

4.2.3 Mathematik und Naturwissenschaften

In der Fächergruppe Mathematik und Naturwissenschaften zeigt sich bei den Universitäten eine deutliche Differenz zwischen Frauen und Männern im Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium (vgl. Abbildung 7). Die Differenz verringert sich im Beobachtungszeitraum von 8 auf 4 Prozentpunkte, bedingt durch einen Rückgang des Frauenanteils an den Bachelor-Abschlüssen. An den Fachhochschulen dagegen führen Frauen sogar etwas häufiger ihr Studium fort, wobei der Frauenanteil insgesamt – bedingt durch den hohen Anteil an Informatikstudierenden an Fachhochschulen – deutlich geringer ist. Im Prüfungsjahr 2011 lag der Frauenanteil an den Bachelorabschlüssen in Mathematik und Naturwissenschaften bei 23 Prozent, ihr Anteil an den Studierenden im 1. und 2. Fachsemester im folgenden Prüfungsjahr bei 24 Prozent.

10

Abbildung 7 Mathematik und Naturwissenschaften: Frauenanteil an den Bachelor-Abschlüssen (Prüfungsjahr 2008-2011) und an den Studierenden im 1. und 2. Fachsemester eines Masterstudiengangs (Studienjahr 2009 – 2012), Universitäten und Künstlerische Hochschulen

Quelle: Statistisches Bundesamt (Berechnungen: CEWS)

Problematisch ist an den Universitäten vor allem das Fach Mathematik (ohne Lehramt): Die Differenz des Frauenanteils zwischen Bachelorabschluss und Masterstudium lag 2008-09 bei 27 Prozentpunkten, 2011-12 noch bei 13 Prozentpunkten. Auch bei den konsekutiven Abschlüssen, die zum Lehramt führen, geht der Frauenanteil im Fach Mathematik zurück, allerdings nicht so deutlich. Ob Frauen, die einen Bachelor-Abschluss in Mathematik haben und sich nicht in ein Masterstudium einschreiben, die Universität verlassen, ein anderes Fach weiter studieren oder in ein Lehramtsstudium mit Staatsexamen wechseln, kann mit den vorliegenden Daten nicht festgestellt werden.

In Informatik und Physik (an Universitäten) geht der Frauenanteil im Übergang zum Masterstudium nicht zurück; in einzelnen Jahren liegt der Frauenanteil an Master-Studierenden im 1. und 2. Fachsemester sogar über den an Bachelorabschlüssen.

4.2.4 Gesundheitswissenschaften / Humanmedizin

Für die Fächergruppe Gesundheitswissenschaften / Humanmedizin wird hier nur das Fach Gesundheitswissenschaften analysiert, da konsekutive Studiengängen für die übrigen medizinischen Fächer keine Bedeutung haben.

An Universitäten geht der Frauenanteil in den Gesundheitswissenschaften im Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium durchgängig, im Umfang in den einzelnen Jahren jedoch stark schwankend, zurück (vgl. Abbildung 8). Die Differenz liegt im Beobachtungszeitraum zwischen 4 und 17 Prozentpunkten. An Fachhochschulen ist dieser Rückgang nicht so deutlich festzustellen. Die Differenz des Frauenanteils zwischen Bachelor und Master schwankt zwischen -11 und +1 Prozentpunkten.

11

Abbildung 8 Gesundheitswissenschaften: Frauenanteil an den Bachelor-Abschlüssen (Prüfungsjahr 2008-2011) und an den Studierenden im 1. und 2. Fachsemester eines Masterstudiengangs (Studienjahr 2009 – 2012), Universitäten und Künstlerische Hochschulen

Quelle: Statistisches Bundesamt (Berechnungen: CEWS)

Bei der Interpretation dieser Daten ist die Besonderheit des Fachs „Gesundheitswissenschaften“ zu beachten. Drei Viertel aller Studierenden in diesem Fach sind an einer Fachhochschule eingeschrieben (2012). Von diesen streben jedoch weniger als 10 Prozent einen Masterabschluss an. An Universitäten verteilen sich die Studierenden zu je rund 43 Prozent auf Bachelor- und Masterstudium. Möglicherweise beeinflussen auch Übergänge aus anderen Fächern sowie die Aufnahme eines Masterstudiums nach einer Berufstätigkeit den Rückgang des Frauenanteils vom Bachelor- zum Masterstudium an Universitäten.

4.2.5 Agrar-, Ernährungs- und Forstwissenschaften

In der Fächergruppe Agrar-, Ernährungs- und Forstwissenschaften liegt der Frauenanteil bei den Studierenden im 1. und 2. Fachsemester an Universitäten in den Jahren 2008-2011 um 5-7 Prozentpunkte unter ihrem Anteil an den Bachelorabschlüssen, während er an Fachhochschulen um 4-9 Prozentpunkte über dem Anteil an den Bachelorabschlüssen liegt (vgl. Abbildung 9 und Abbildung 10). Während der Frauenanteil im Masterstudium an beiden Hochschultypen bei rund 60 Prozent liegt, ist der Frauenanteil im Bachelorstudium an den Universitäten mit bis zu 65 Prozent deutlich höher als an Fachhochschulen (bis zu 55 Prozent). Während sich die Studierenden insgesamt zu etwa gleichen Teilen auf Universitäten und Fachhochschulen verteilen, sind an Universitäten rund 30 Prozent, an den Fachhochschulen jedoch nur 10 Prozent dieser Fächergruppe in einem Masterstudiengang eingeschrieben. Bei diesem geringeren Übergang in das Masterstudium, sind es an Fachhochschulen stärker Frauen, die eine wissenschaftliche Weiterqualifikation wählen. Besonders groß ist der Anstieg des Frauenanteils vom Bachelor- zum Masterstudium dabei in den Fächer Landespflege und Forstwissenschaften, die sich beim Studentinnenanteil deutlich unterscheiden. An Universitäten dagegen verliert das Fach Landespflege, mit einem höheren Studentinnenanteil im Bachelorstudium, besonders viele Frauen im Übergang zum Master (Rückgang um 7-12 Prozentpunkte).

12

Abbildung 9 Agrar-, Ernährungs- und Forstwissenschaften: Frauenanteil an den Bachelor-Abschlüssen (Prüfungsjahr 2008-2011) und an den Studierenden im 1. und 2. Fachsemester eines Masterstudiengangs (Studienjahr 2009 – 2012), Universitäten und Künstlerische Hochschulen

Abbildung 10 Agrar-, Ernährungs- und Forstwissenschaften: Frauenanteil an den Bachelor-Abschlüssen (Prüfungsjahr 2008-2011) und an den Studierenden im 1. und 2. Fachsemester eines Masterstudiengangs (Studienjahr 2009 – 2012), Fachhochschulen

4.2.6 Ingenieurwissenschaften

In den Ingenieurwissenschaften sinkt sowohl an Fachhochschulen (Abbildung 11) als auch an Universitäten der Frauenanteil im Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium nicht bzw. nur geringfügig. Allerdings ist der Studentinnenanteil deutlich niedriger als in den anderen Fächergruppen. An beiden Hochschultypen geht der Frauenanteil an den Bachelorabschlüssen im Beobachtungszeitraum zurück, besonders stark an Universitäten von 29 Prozent auf 22 Prozent.

13

Abbildung 11 Ingenieurwissenschaften: Frauenanteil an den Bachelor-Abschlüssen (Prüfungsjahr 2008-2011) und an den Studierenden im 1. und 2. Fachsemester eines Masterstudiengangs (Studienjahr 2009 – 2012), Fachhochschulen

Lediglich im Fach Architektur, dem Fach mit dem höchsten Studentinnenanteil in dieser Fächergruppe, führen deutlich weniger Frauen als Männer ihr Studium nach dem Bachelorabschluss weiter.

4.2.7 Kunst, Kunstwissenschaft

Ähnlich wie in der Fächergruppe „Agrar-, Ernährungs- und Forstwissenschaften“ geht in den Universitäten und Künstlerischen Hochschulen in der Fächergruppe „Kunst, Kunstwissenschaft“ der Frauenanteil im Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium zurück (vgl. Abbildung 12), während an den Fachhochschulen der Frauenanteil an den Studienanfängern im Masterstudium über dem der Bachelorabschlüsse liegt. Wiederum ist in den Universitäten und Künstlerischen Hochschulen der Frauenanteil an den Bachelorabschlüssen (rund 74 Prozent) deutlich höher als an Fachhochschulen (54-60 Prozent). Allerdings ist außer im Fach Gestaltung nur rund ein Viertel der Studierenden an Fachhochschulen eingeschrieben und das Masterstudium spielt an Fachhochschulen kaum eine Rolle.

14

Abbildung 12 Kunst, Kunstwissenschaften: Frauenanteil an den Bachelor-Abschlüssen (Prüfungsjahr 2008-2011) und an den Studierenden im 1. und 2. Fachsemester eines Masterstudiengangs (Studienjahr 2009 – 2012), Universitäten und Künstlerische Hochschulen

4.3 Erklärungsansätze für fächerspezifische Unterschiede

Die Analyse des geschlechterspezifischen Übergangs vom Bachelor- zum Masterstudium zeigte Unterschiede zwischen den Fächergruppen und einzelnen Disziplinen sowie zwischen den Hochschultypen auf. Eine vertiefte Analyse, worauf diese Unterschiede zurückzuführen sind, kann an dieser Stelle nicht vorgenommen werden. Einige Ansätze für Erklärungen können jedoch auf der Grundlage des vorhandenen statistischen Materials überprüft werden.

Eine Überlegung wäre, dass ein Zusammenhang zwischen dem Frauenanteil in einem Studienfach und der Übergangshäufigkeit in ein Masterstudium besteht. So zeigt sich bei der wissenschaftlichen Weiterqualifizierung, dass in Studienfächern mit einem hohen Frauenanteil dieser im Übergang zur Promotion und Habilitation besonders stark abfällt (Lind, Löther 2007). Diese Überlegung bestätigt sich für den Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium mit Einschränkungen: Tatsächlich ist in Studiengängen mit einem hohen Frauenanteil bei den Bachelorabschlüssen die Differenz zum Frauenanteil bei den Masterstudierenden im 1. und 2. Fachsemester tendenziell größer als in Studiengängen mit niedrigem Frauenanteil. Für den Zeitraum 2011/12 errechnet sich jedoch nur ein schwacher Zusammenhang (Korrelationskoeffizient: -0,29855). Zu Beginn des Beobachtungszeitraums (2008/09) war dieser Zusammenhang stärker (Korrelationskoeffizient: -0,4927) und hat also ebenso wie die geschlechterspezifischen Differenzen beim Übergang in das Masterstudium abgenommen.

Weiter könnte vermutet werden, dass der Frauenanteil vor allem in jenen Fächern mit einer allgemein geringen Übergangswahrscheinlichkeit in ein Masterstudium, deutlich sinkt.6 Die Hypothese wäre, dass in Studienfächern, in denen besonders wenige Bachelorabsolventen ein Masterstudium fortführen, der Frauenanteil besonders stark sinkt. Wie oben erläutert, können Übergangsquoten mit den derzeit vorliegenden amtlichen statistischen Daten nicht berechnet werden. Als Annäherung wurde deshalb hier die Anzahl der Studierenden im Master-Studium mit der Anzahl der Studierenden im Bachelor-Studium in Beziehung gesetzt. Auf der Grundlage dieses Indikators zeigt sich kein Zusammenhang mit geschlechterspezifischen Differenzen beim

5 Der Korrelationskoeffizient wurde für Studienfächer an Universitäten und Künstlerischen Hochschulen,

Fachhochschulen und Lehramtsstudiengänge gemeinsam berechnet. 6 Zur Weiterstudierendenquote der Bachelorabsolventinnen und –absolventen nach Fachrichtungen vgl.

Alesi, Schomburg, Teichler 2010: 33.

15

Übergang in das Masterstudium. Ebenso wenig besteht ein Zusammenhang mit der Bedeutung konsekutiver Studiengänge innerhalb eines Fachs (gemessen am Anteil der Bachelor- und Masterstudierenden an allen Studierenden).

5 Zusammenfassung und Ausblick

Geschlechterspezifische Differenzen beim Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium haben sich seit der Einführung konsekutiver Studiengänge verringert. Im Durchschnitt aller Fächer liegt der Frauenanteil an den Masterstudierenden im 1. und 2. Fachsemester gegenwärtig (2012) um 3 Prozentpunkte niedriger als ihr Anteil an den Bachelorabschlüssen im Vorjahr. 2008 lag die Differenz noch bei 8 Prozentpunkten. Allerdings ist diese Veränderung weniger auf eine Steigerung des Frauenanteils an den Masterstudierenden als auf einen Rückgang des Frauenanteils an den Bachelorabschlüssen zurückzuführen. Eine solche Entwicklung eines sinkenden Studentinnenanteils ist negativ zu beurteilen und sollte daher genauer analysiert und weiter beobachtet werden.

Zwischen den Fächergruppen, einzelnen Fächern und den Hochschultypen gibt es deutliche Unterschiede bezüglich der geschlechterspezifischen Differenzen beim Übergang zum Masterstudium. An Universitäten und künstlerischen Hochschulen (ohne Lehramtsstudiengänge) sind diese Differenzen höher als an Fachhochschulen oder in den Lehramtsstudiengängen. Ein besonders starker Rückgang des Frauenanteils im Übergang zum Masterstudium findet sich an den Universitäten und künstlerischen Hochschulen in den Fächergruppen Mathematik und Naturwissenschaften, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften sowie Kunst und Kunstwissenschaft, an den Fachhochschulen in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In Ingenieurwissenschaften an den Universitäten geht der Frauenanteil kaum zurück, an den Fachhochschulen liegt der Frauenanteil an den Masterstudierenden im 1. und 2. Fachsemester inzwischen sogar über ihrem Anteil an den Bachelorabschlüssen, wobei letzterer im Beobachtungszeitraum deutlich gesunken ist.

Tendenziell sind die geschlechterspezifischen Differenzen beim Übergang in das Masterstudium in Fächern mit einem hohen Studentinnenanteil größer als in Fächern mit wenigen Studentinnen. Dieser Zusammenhang ist allerdings von 2008/09 – 2011/12 geringer geworden. Eine verbesserte Datenlage, insbesondere Daten zum Studienverlauf, würde es ermöglichen, Gründe für unterschiedliche Übergänge von Frauen und Männern in das Masterstudium und die Unterschiede zwischen Fächern und Hochschultypen genauer zu erläutern.

Insgesamt erweisen sich weniger Geschlechterunterschiede als vielmehr Unterschiede in der sozialen Herkunft als entscheidend beim Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium. Dennoch bestehen weiterhin geschlechterspezifische Unterschiede, wenn auch im geringeren Maße, und in einigen Fächern sind auch deutliche Differenzen vorhanden. Da die jeweils kleinen Differenzen beim Übergang von der Schule zum Studium, weiter vom Bachelor- zum Masterstudium und schließlich in die Promotion und die wissenschaftliche Weiterqualifikation insgesamt in einer geringen Partizipation von Frauen in der Wissenschaft kumulieren, sollte auch der Übergang vom ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss in die Weiterqualifikation weiterhin beobachtet und analysiert werden.

16

6 Literaturverzeichnis

Alesi, Bettina; Schomburg, Harald; Teichler, Ulrich (2010): Humankapitalpotenziale der gestuften Hochschulabschlüsse in Deutschland. Weiteres Studium, Übergang in das Beschäftigungssystem und beruflicher Erfolg von Bachelor- und Master-Absolventen. Hg. v. Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI): Berlin (Studien zum deutschen Innovationssystem, 13-2010). (URL: http://www.e-fi.de/fileadmin/Studien/Studien_2010/13_2010_Humankapitalpotenziale_Bologna_INCHER.pdf, abgerufen am 13.03.2014).

Auspurg, Katrin; Hinz, Thomas (2011): Master für Alle? Der Einfluss sozialer Herkunft auf den Studienverlauf und das Übertrittsverhalten von Bachelorstudierenden. In: Soziale Welt (1), S. 75–99.

Becker, Ruth; Kortendiek, Beate; Jansen-Schulz, Bettina; Schäfer, Gudrun (2007): Gender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge - eine Handreichung. Hg. v. Andrea Löther. Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS): Bonn (CEWS-Publik, No 9). (URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-244219.

Deutscher Bundestag (2013): 15. Bericht des Ausschusses für die Hochschulstatistik für den Zeitraum 1. Juni 2008 bis 31. Mai 2012. Unterrichtung durch die Bundesregierung. Deutscher Bundestag: Berlin. (URL: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/136/1713668.pdf.

Grützmacher, Judith; Ortenburger, Andreas; Heine, Christoph (2011): Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland. Übergangsverhalten, Studiengangsbewertungen und Berufsaussichten von Bachelorstudierenden im Wintersemester 2009/10: Hannover: HIS. (URL: http://www.bmbf.de/pubRD/berufsperspektiven_bachelor_deutschland.pdf.

Heine, Christoph (2012): Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium. Juni 2012: Hannover: HIS.

Heublein, Ulrich; Kellermann, Daniel (2010): Geschlechtsspezifische Differenzen beim Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium. Analyse der Studierenden- und Prüfungsdaten der amtlichen Hochschulstatistik. Expertise für die Geschäftsstelle Gleichstellungsbericht bei der Fraunhofer-Gesellschaft. Hochschul-Informations-System GmbH (HIS): Hannover (HIS: Projektbericht).

Himpele, Klemens (2011): Gender-Aspekte beim Übergang vom Bachelor zum Master. In: Bultmann, Torsten (Hg.): Wissenschaft und Geschlecht. Erfolge, Herausforderungen und Perspektiven. Marburg: Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler e.V., S. 35–38.

Hochschulrektorenkonferenz (HRK) (2013): Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland. Studiengänge, Studierende, Absolventen. Wintersemester 2013/2014: Bonn (Statistiken zur Hochschulpolitik, 1/2013). (URL: http://www.hrk.de/uploads/media/HRK_Statistik_WiSe_2013_14_mit_Cover_01.pdf.

Lind, Inken; Löther, Andrea (2007): Chancen für Frauen in der Wissenschaft - eine Frage der Fachkultur? Retrospektive Verlaufsanalysen und aktuelle Forschungsergebnisse. In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 29 (2), S. 249–271.

Minks, Karl-Heinz; Briedis, Kolja (2005): Der Bachelor als Sprungbrett? Ergebnisse der ersten bundesweiten Befragung von Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen. Teil II: Der Verbleib nach dem Bachelorstudium. Hg. v. HIS Hochschul-Informations-System GmbH: Hannover (HIS-Kurzinformation, A4/2005). (URL: http://www.dzhw.eu/pdf/pub_kia/kia200504.pdf, abgerufen am 13.03.2014).

Scharfe, Simone (2009): Übergang von Bachelor- zum Masterstudium an deutschen Hochschulen. In: Wirtschaft und Statistik (4), S. 330–339.

GWK-Veröffentlichungsliste

Stand: 21. November 2014

Bestellhinweis Die Schriften aus der Reihe "GWK-Materialien" können – sofern sie nicht vergriffen sind – bei der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK), Friedrich-Ebert-Allee 38, 53113 Bonn, angefordert werden.

Bei Bestellungen durch Privatpersonen wird um Überweisung von 3,- € pro Band zzgl. 2,- €

(Versandkosten) an die Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz, Konto Deutsche Bundesbank,

Filiale Köln, BIC: MARKDEF1370, IBAN: DE86370000000038001018 mit dem Hinweis "GWK-

Materialien", gebeten.

Vertreter von Medien und öffentlichen Institutionen erhalten die Materialien unentgeltlich.

Download aus dem Internet Die Hefte der Reihe "Materialien der GWK" können aus dem Internet unter folgender Adres-se abgerufen werden: http://www.gwk-bonn.de, Service, Publikationen/Dokumente. Materialien der GWK Heft 1: Gemeinsame Forschungsförderung des Bundes und der Länder – Finanz-

ströme im Jahre 2007. Bonn 2008, ISBN 978-3-934850-87-3 Heft 2: Gemeinsame Berufungen von leitenden Wissenschaftlerinnen und Wis-

senschaftlern durch Hochschulen und außeruniversitäre Forschungsein-richtungen – Bericht und Empfehlungen. Bonn 2008, ISBN 978-3-934850-88-0

Heft 3: "Chancengleichheit für Frauen in Wissenschaft und Forschung – Zwölfte Fortschreibung des Datenmaterials (2006/2007) zu "Frauen in Hoch-schulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen". Bonn 2008, ISBN 978-3-934850-89-7

Heft 4: Entwicklungen der Agrarwissenschaften in Deutschland im Kontext be-nachbarter Fächer (Gartenbau, Forst- und Ernährungswissenschaften) – Entwicklungen in Bund und Ländern seit Verabschiedung der Wissen-schaftsratsempfehlungen im Jahr 2006 -. Bonn 2009, ISBN 978-3-934850-90-3

Heft 5: Zweite Fortschreibung des Berichts "Steigerung des Anteils der FuE-Ausgaben am nationalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis 2010 als Teilziel der Lissabon-Strategie". Bonn 2009, ISBN 978-3-934850-91-0

Heft 6: Jahresbericht 2008. Bonn 2009, ISBN 978-3-934850-93-4 Heft 7: Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung – Dreizehnte Fort-

schreibung des Datenmaterials (2007/2008) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. Bonn 2009, ISBN 978-3-934850-92-7

Heft 8: Pakt für Forschung und Innovation – Monitoring-Bericht 2009, Bonn 2009, ISBN 978-3-934850-94-1

- 2 -

Heft 9: Gemeinsame Forschungsförderung des Bundes und der Länder – Finanz-ströme im Jahre 2008, Bonn 2009, ISBN 978-3-934850-95-8

Heft 10: Equal Opportunities in Science and Research, 13th update (2007/2008) on Women in Academia and Non-academic Research Establishments, Bonn 2009, ISBN 978-3-934850-96-5

Heft 11: Hochschulpakt 2020 – Bericht zur Umsetzung im Jahr 2008, Bonn 2010, ISBN 978-3-934850-97-2

Heft 12: Dritte Fortschreibung des Berichts "Steigerung des Anteils der FuE-Ausgaben am nationalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis 2010 als Teilziel der Lissabon-Strategie – Bericht an die Regierungschefs von Bund und Ländern, Bonn 2010, ISBN 978-3-934850-98-9

Heft 13: Pakt für Forschung und Innovation – Monitoring-Bericht 2010. Bonn 2010, ISBN 978-3-934850-99-6

Heft 14: Gemeinsame Forschungsförderung des Bundes und der Länder – Finanz-ströme im Jahre 2009, Bonn 2010, ISBN 978-3-942342-00-1

Heft 15: Jahresbericht 2009, Bonn 2010, ISBN: 978-3-942342-01-8 Heft 16: Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung – Vierzehnte Fort-

schreibung des Datenmaterials (2008/2009) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, Bonn 2010, ISBN 978-3-942342-02-5

Heft 17: Frauen in der Medizin – Ausbildung und berufliche Situation von Medi-zinerinnen – Umsetzung der Empfehlungen aus dem Jahr 2004, Bonn 2010, ISBN 978-3-942342-03-2

Heft 18: Equal Opportunities in Science and Research, Fourteenth Update of the Data (2008/2009) on Women in Higher Education Institutions and Non-academic Research Establishments, Bonn 2011, ISBN 978-3-942342-04-9

Heft 19: Vierte Fortschreibung des Berichts "Steigerung des Anteils der FuE-Ausgaben am nationalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis 2010 als Teilziel der Lissabon-Strategie – Bericht an die Regierungschefinnen und Regie-rungschefs von Bund und Ländern, Bonn 2011, ISBN 978-3-942342-05-6

Heft 20: Hochschulpakt 2020 – Bericht zur Umsetzung im Jahr 2009, Bonn 2011, ISBN 978-3-942342-06-3

Heft 21: Frauen in MINT-Fächern – Bilanzierung der Aktivitäten im hochschuli-schen Bereich, Bonn 2011, ISBN 978-3-942342-08-7

Heft 22: Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung – Fünfzehnte Fort-schreibung des Datenmaterials (2009/2010) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, Bonn 2011, ISBN 978-3-942342-09-4

Heft 23: Pakt für Forschung und Innovation – Monitoring-Bericht 2011. Bonn 2011, ISBN 978-3-942342-10-0

Heft 24: Equal Opportunities in Science and Research, 15th Update to the Data (2009/2010) on Women in Higher Education Institutions and Non-academic Research Establishments, Bonn 2011, ISBN 978-3-942342-11-7

Heft 25: Gemeinsame Forschungsförderung des Bundes und der Länder - Finanz-ströme im Jahr 2010 – Überarbeitete Fassung, Bonn 2011, ISBN 978-3-942342-12-4

Heft 26: Fünfte Fortschreibung des Berichts "Steigerung des Anteils der FuE-Ausgaben am nationalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Teilziel der Lis-sabon-Strategie und der Strategie Europa 2020 – Bericht an die Regie-rungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern, Bonn 2012, ISBN 978-3-942342-13-1

- 3 -

Heft 27: Hochschulpakt 2020 – Bericht zur Umsetzung in den Jahren 2007 bis 2010 und Jahresbericht 2010, Bonn 2012, ISBN 978-3-942342-14-8

Heft 28: Pakt für Forschung und Innovation – Monitoring-Bericht 2012, Bonn 2012, ISBN 978-3-942342-15-5

Heft 29: Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung – 16. Fortschreibung des Datenmaterials (2010/2011) zu Frauen in Hochschulen und außer-hochschulischen Forschungseinrichtungen, Bonn 2012, ISBN 978-3-942342-16-2

Heft 30: Gemeinsame Forschungsförderung des Bundes und der Länder – Finanzströme im Jahr 2011, Bonn 2012, ISBN 978-3-942342-17-9

Heft 31: Steigerung des Anteils der FuE-Ausgaben am nationalen Bruttoinlands-produkt (BIP) als Teilziel der Lissabon-Strategie und der Strategie Euro-pa 2020" - Abschlussbericht zum 3%-Ziel der Lissabon-Strategie 2000 bis 2010 und Sachstandsbericht zum 3 %-Ziel der Strategie Europa 2020 – Bericht an die Regierungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern, Bonn 2013, ISBN 978-3-942342-18-6

Heft 32: Hochschulpakt 2020 – Bericht zur Umsetzung im Jahr 2011, Bonn 2013, ISBN 978-3-942342-20-9

Heft 33: Pakt für Forschung und Innovation – Monitoring-Bericht 2013, Bonn 2013, ISBN 978-3-942342-21-6

Heft 34: Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung – 17. Fortschreibung des Datenmaterials (2011/2012) zu Frauen in Hochschulen und außer-hochschulischen Forschungseinrichtungen, Bonn 2013, ISBN 978-3-942342-22-3

Heft 35: Gemeinsame Forschungsförderung des Bundes und der Länder – Finanzströme im Jahr 2012, Bonn 2013, ISBN 978-3-942342-23-0

Heft 36: Steigerung des Anteils der FuE-Ausgaben am nationalen Bruttoinlands-produkt (BIP) als Teilziel der Strategie Europa 2020" - Sachstandsbe-richt 2011 zum 3 %-Ziel für FuE – Bericht an die Regierungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern, Bonn 2014, ISBN 978-3-942342-24-7

Heft 37: Gemeinsame Berufungen von leitenden Wissenschaftlerinnen und Wis-senschaftlern durch Hochschulen und außeruniversitäre Forschungsein-richtungen – Bericht und Empfehlungen – Fortschreibung -, Bonn 2014, ISBN 978-3-942342-25-4

Heft 38: Pakt für Forschung und Innovation – Monitoring-Bericht 2014, Bonn 2014, ISBN 978-3-942342-26-1

Heft 39: Hochschulpakt 2020 – Bericht zur Umsetzung im Jahr 2012, Bonn 2014, ISBN 978-3-942342-27-8

Heft 40: Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung – 18. Fortschreibung des Datenmaterials (2012/2013) zu Frauen in Hochschulen und außer-hochschulischen Forschungseinrichtungen, Bonn 2014, ISBN 978-3-942342-28-5

ISBN 978-3-942342-28-5