1
DO 12 05 CHANSONS, JAZZ, ROCK & POP Donnerstag, 12.05.16, Beginn: 20.00 Uhr (Einlass 19.30 h) Tagungszentrum Hattingen – Bistro „lur ens rin“ „Musik ist immer wieder spannend und kennt keine Grenzen!“ sagt Rachel Montiel und bringt damit auf den Punkt, was ihre Auftritte ausmacht: Ob Blues oder Jazz, ob Chansons oder Rock, ob Balladen oder Oldies – Rachel durchlebt ihre Songs, nichts wird zu Routine. Ihre Interpretationen leben vom Austausch mit dem Publikum, ihr Repertoire überschreitet Grenzen. Was kein Wunder ist, wenn der Vater Franzose, die Mutter (ebenfalls Sängerin) Spanierin ist. So fing sie schon als Kleinkind mit dem Singen an und imitierte ihre Mutter. Später entwickelte sie ihre eigene stimmliche Identität und erprobte sich in fast allen Stilrichtungen, die ihr unter die Haut gingen. Ihr Gesang lebt vom weiten Spielraum zwischen Gefühl und freu- destrahlendem Groove: humorvoll, melancholisch und augenzwin- kernd. Rachel Montiel Rachel Montiel: Gesang Walfried Böcker: Bass Thomas Hufschmidt: Piano Künstler 16 www.rachel-montiel.de

CHANSONS, JAZZ, ROCK & POP Rachel Montiel · PDF fileausmacht: Ob Blues oder Jazz, ob Chansons oder Rock, ob Balladen ... Repertoire überschreitet Grenzen. Was kein Wunder ist, wenn

  • Upload
    lamkien

  • View
    214

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: CHANSONS, JAZZ, ROCK & POP Rachel Montiel · PDF fileausmacht: Ob Blues oder Jazz, ob Chansons oder Rock, ob Balladen ... Repertoire überschreitet Grenzen. Was kein Wunder ist, wenn

DO 12 05

CHANSONS, JAZZ, ROCK & POP

Donnerstag, 12.05.16, Beginn: 20.00 Uhr (Einlass 19.30 h)Tagungszentrum Hattingen – Bistro „lur ens rin“

„Musik ist immer wieder spannend und kennt keine Grenzen!“ sagt Rachel Montiel und bringt damit auf den Punkt, was ihre Auftritte ausmacht: Ob Blues oder Jazz, ob Chansons oder Rock, ob Balladen oder Oldies – Rachel durchlebt ihre Songs, nichts wird zu Routine. Ihre Interpretationen leben vom Austausch mit dem Publikum, ihr Repertoire überschreitet Grenzen. Was kein Wunder ist, wenn der Vater Franzose, die Mutter (ebenfalls Sängerin) Spanierin ist. So fi ng sie schon als Kleinkind mit dem Singen an und imitierte ihre Mutter. Später entwickelte sie ihre eigene stimmliche Identität und erprobte sich in fast allen Stilrichtungen, die ihr unter die Haut gingen. Ihr Gesang lebt vom weiten Spielraum zwischen Gefühl und freu-destrahlendem Groove: humorvoll, melancholisch und augenzwin-kernd.

Rachel Montiel

Rachel Montiel: GesangWalfried Böcker: BassThomas Hufschmidt: Piano

Künstler

16

www.rachel-montiel.de