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23. September – Das Ensemble „Unser ganzer Stolz“ präsentiert „Wir ham´ noch eenen Koffer voll Berlin“ Susanne Thomas (Sopran – Staatstheater Mainz) Anke Trittin (Mezzosopran – Staatstheater Mainz) Wolfgang Nieß (Plaudertasche am Piano – Peter Cornelius Konservatorium Mainz) Gehen Sie mit den Künst- lern auf eine musikalische Zeitreise nach Berlin. Sie hören eine bunte Mischung aus Musikkabarett, bekann- te Melodien aus Operette, Filmmusik und Schlager ein- gebettet in kurze Moderatio- nen und Anekdoten. 21. Oktober – Konzert mit dem Trio Glinka (Saxophon - Fagott - Klavier) Das Trio Glinka entstand aus der Zusammenarbeit zwischen dem Saxophonis- ten Johannes Pfeuffer, dem Fagottisten Constantin Ger- stein-Ichimescu und dem Pi- anisten Andrei Banciu, die als Stipendiaten des Deutschen Musikwettbewerbs 2015 in die 60. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler aufgenommen wurden. Das Trio präsentiert Werke aus dem 19. und 20. Jahrhundert in einer ungewöhn- lichen und einzigartigen Klangfarbenmischung, die durch das Zusammenspiel der drei Instrumente zustande kommt sowie Uraufführungen neuer, dem Trio Glinka gewidmeten Kompo- sitionen. 18. November – Konzert mit dem Trio Paxos Ayla Caymaz (Flöte) und Carlos Moreno (Viola) – bei- de Mitglieder der Deutschen Radio Philharmonie Saar- brücken Kaiserslautern, gründeten das Trio „Paxos“ zusammen mit dem Gitar- renpädagogen und Solisten Olaf Prätzlich (Gitarre). Die Kammermusik bedeutet für alle drei Musiker eine notwendige und besonders schöne Erweiterung der bestehenden musi- Infos: Gemeinde Heusweiler Telefon: 06806-911117 Email: [email protected] Einzelkarte: 10,00 Euro Ermäßigt: 8,00 Euro Abonnement: 70,00 Euro Inhaber der Sozialcard erhalten ermäßigten Eintritt Heusweiler Rathauskonzerte 2016 kalischen Mittel. Sie stellt damit einen sehr wichtigen Teil ihres musikalischen Schaffens und ihrer Professionalität dar. Sie ha- ben sowohl als Trio als auch mit vielen anderen Besetzungen in unterschiedlichen Konzertsälen und besonders in der Kammer- musikreihe des SR „Ensemble Konzerten“ gespielt. Das Trio mit Flöte, Viola und Gitarre liegt ihnen besonders am Herzen, da sich diese drei Instrumente auf wunderbare Weise ergänzen und auf vielfältige Art zusammenpassen. Sie haben großes Inter- esse daran, Programme aus ganz verschiedenen Stilrichtungen und Epochen vorzutragen. Dazu gehören der Barock, die klassi- sche Musik, die Musik des Impressionismus sowie die Musik der romantischen Epoche. Ergänzt wird ihr musikalisches Repertoire mit zeitgenössischer Musik, aber auch durch den Tango und die Musik aus der Folklore verschiedener Länder. 9. Dezember – Ulla van Daelen Duo Verblüffend himmlisch – Harfenengel spielt Klassik, Jazz und Pop Die himmlische Harfe gehört in die Weihnachtszeit wie der Glühwein zum Weihnachts- markt. Aber – lassen Sie sich mal überraschen von einem er- frischend anders klingenden „Engelsinstrument“. Ulla van Daelen, mehrfach ausgezeichne- te Harfenistin, Komponistin und Grenzgängerin zwischen den Musikstilen wird Sie – gemeinsam mit Duopartner Urs Fuchs an Bass und Perkussion – mit frechen, groovenden, tänzerischen Klängen sowie Arrangements ihrer Lieblingssongs auf die Weih- nachtszeit einstimmen. Freuen Sie sich auf einen unvergessli- chen Abend!

23. September – Das Ensemble „Unser ganzer Stolz ...in... · schönsten Chansons der Ikone Édith Piaf, romantische, klas-sische Chansons aus der Belle Époque, bekannte Kunst-

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Page 1: 23. September – Das Ensemble „Unser ganzer Stolz ...in... · schönsten Chansons der Ikone Édith Piaf, romantische, klas-sische Chansons aus der Belle Époque, bekannte Kunst-

23. September – Das Ensemble „Unser ganzer Stolz“ präsentiert „Wir ham´ noch eenen Koffer voll Berlin“

Susanne Thomas (Sopran – Staatstheater Mainz) Anke Trittin (Mezzosopran – Staatstheater Mainz) Wolfgang Nieß (Plaudertasche am Piano – Peter Cornelius Konservatorium Mainz) Gehen Sie mit den Künst-lern auf eine musikalische Zeitreise nach Berlin. Sie hören eine bunte Mischung aus Musikkabarett, bekann-te Melodien aus Operette, Filmmusik und Schlager ein-gebettet in kurze Moderatio-nen und Anekdoten.

21. Oktober – Konzert mit dem Trio Glinka

(Saxophon - Fagott - Klavier)Das Trio Glinka entstand aus der Zusammenarbeit zwischen dem Saxophonis-ten Johannes Pfeuffer, dem Fagottisten Constantin Ger-stein-Ichimescu und dem Pi-anisten Andrei Banciu, die als Stipendiaten des Deutschen Musikwettbewerbs 2015 in die 60. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler aufgenommen wurden. Das Trio präsentiert Werke aus dem 19. und 20. Jahrhundert in einer ungewöhn-lichen und einzigartigen Klangfarbenmischung, die durch das Zusammenspiel der drei Instrumente zustande kommt sowie Uraufführungen neuer, dem Trio Glinka gewidmeten Kompo-sitionen.

18. November – Konzert mit dem Trio Paxos

Ayla Caymaz (Flöte) und Carlos Moreno (Viola) – bei-de Mitglieder der Deutschen Radio Philharmonie Saar-brücken Kaiserslautern, gründeten das Trio „Paxos“ zusammen mit dem Gitar-renpädagogen und Solisten Olaf Prätzlich (Gitarre). Die Kammermusik bedeutet für alle drei Musiker eine notwendige und besonders schöne Erweiterung der bestehenden musi-

Infos:Gemeinde Heusweiler Telefon: 06806-911117Email: [email protected]

Einzelkarte: 10,00 EuroErmäßigt: 8,00 EuroAbonnement: 70,00 EuroInhaber der Sozialcard erhalten ermäßigten Eintritt

Heusweiler

Rathauskonzerte

2016

kalischen Mittel. Sie stellt damit einen sehr wichtigen Teil ihres musikalischen Schaffens und ihrer Professionalität dar. Sie ha-ben sowohl als Trio als auch mit vielen anderen Besetzungen in unterschiedlichen Konzertsälen und besonders in der Kammer-musikreihe des SR „Ensemble Konzerten“ gespielt. Das Trio mit Flöte, Viola und Gitarre liegt ihnen besonders am Herzen, da sich diese drei Instrumente auf wunderbare Weise ergänzen und auf vielfältige Art zusammenpassen. Sie haben großes Inter-esse daran, Programme aus ganz verschiedenen Stilrichtungen und Epochen vorzutragen. Dazu gehören der Barock, die klassi-sche Musik, die Musik des Impressionismus sowie die Musik der romantischen Epoche. Ergänzt wird ihr musikalisches Repertoire mit zeitgenössischer Musik, aber auch durch den Tango und die Musik aus der Folklore verschiedener Länder.

9. Dezember – Ulla van Daelen Duo

Verblüffend himmlisch – Harfenengel spielt Klassik, Jazz und PopDie himmlische Harfe gehört in die Weihnachtszeit wie der Glühwein zum Weihnachts-markt.Aber – lassen Sie sich mal überraschen von einem er-frischend anders klingenden „Engelsinstrument“. Ulla van Daelen, mehrfach ausgezeichne-te Harfenistin, Komponistin und Grenzgängerin zwischen den Musikstilen wird Sie – gemeinsam mit Duopartner Urs Fuchs an Bass und Perkussion – mit frechen, groovenden, tänzerischen Klängen sowie Arrangements ihrer Lieblingssongs auf die Weih-nachtszeit einstimmen. Freuen Sie sich auf einen unvergessli-chen Abend!

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22. Januar – Konzert mit dem Ardinghello Ensemble

„Der Weg zur Romantik“Das Ardinghello Ensemble be-stehend aus Karl Kaiser - Flöte, Annette Rehberger - Violine, Sebastian Wohlfarth - Viola und Gesine Queyras - Violon-cello zeigt in seinem Konzert-programm mit Werken von Mozart, Beethoven, Haydn und Ferdinand Ries den Weg von der Klarheit der Klassik zu den tiefgründigen Gefühlen der Romantik. Mozarts Quartett G-Dur, ursprünglich für Oboe und Streichtrio geschrieben, erklingt in ei-ner romantischen Bearbeitung von 1802 für Flöte und Streicher und wird dem großen und aufrührerischen Streichtrio Opus 3 von Ludwig van Beethoven gegenübergestellt. Das köstliche Trio von Haydn bildet im zweiten Teil den klassischen Gegenpart zu dem beinahe symphonischen Quartett E-Moll für Flöte und Streichtrio von Ferdinand Ries, Beethovens Schüler, das den romantischen Geist in vollen Zügen verströmt.

19. Februar – „Eine Nacht in der Oper“ mit Gianluca Luisi

Wahrhaft Unglaubliches muss ein Pi-anist leisten, der sich diesen voller klanglicher und technischer Höchst-schwierigkeiten bestehenden Tran-skriptionen von Franz Liszt annehmen will. Kein Problem allerdings offenbar für den italienischen Starpianisten Gi-anluca Luisi, der nicht zuletzt bei den Musikfestpielen Saar 2013 mit seiner Interpretation der Klaviertranskriptionen zweier Beethoven-Symphonien langanhaltende Standing-Ovations erhielt. Gianluca Luisi gehört zu den herausragenden Pianisten Italiens, hoch gelobt von Presse und Publikum. Dabei gehört er nicht zu den Pianisten, die bereits seit ihrer Kindheit im Rampen-licht stehen, wenngleich er seinen ersten Klavierunterricht im Alter von sechs Jahren erhielt. Ihm wurde genügend Zeit gelassen, seine enormen Fähigkeiten zu entwickeln, was sich sicherlich auch in sei-nen brillanten und leidenschaftlichen, jedoch stets unaufdringlichen Interpretationen widerspiegelt. Nach und nach konnte er in überaus bedeutenden Kulturzentren Erfahrungen sammeln, woraufhin er im Jahr 2007 sein Debut in der New Yorker Carnegie Weill Recital Hall vor einem hingerissenen Publikum gab. Gianluca Luisi spielte mit herausragenden Dirigenten und Orchestern und hat außerdem feste Kammermusikpartnerschaften mit dem Ensemble Concertant Frankfurt und dem Quintett Chantily.

4. März – Die schönsten und die bekanntesten Melodien aus Frankreich in Heusweiler

Isabelle Kusari - Gesang , Max Philip Klüser - Klavier, Eunok So - BratscheDie französische Mezzosopranistin Isabelle Kusari wird die schönsten Melodien aus Frankreich von der Renaissance bis zum 20. Jahrhundert präsentieren. Freuen Sie sich auf die schönsten Chansons der Ikone Édith Piaf, romantische, klas-sische Chansons aus der Belle Époque, bekannte Kunst- und Volkslieder, beliebte Operetten und Opernarien, virtuose Klavier-stücke sowie Bratsche-Balladen. Isabelle Kusari wird das Kon-zert auf Deutsch moderieren und Sie musikalisch durch unter-schiedliche Epochen und Regionen aus Frankreich mitnehmen. Max Philip Klüser begleitet Isabelle Kusari am Klavier und spielt romantische Klavierstücke aus Frankreich. Eunok So bereichert das Programm mit sinnlichen Bratsche-Klängen und spielt eben-falls französische Balladen.

15. April – Konzert mit dem Posaunenquartett OPUS 4

Das Posaunenquartett OPUS 4 mit Posaunisten des Gewand-hausorchesters zu Leipzig wurde 1994 gegründet. Heu-te besteht das Ensemble aus Jörg Richter und Dirk Lehmann vom Gewandhaus zu Leipzig sowie Stephan Meiner, welcher freischaffender Musiker ist und Wolfram Kuhnt, Bassposaunist der Staatskapelle Halle. Das umfangreiche Repertoire des En-sembles umfasst Bläsermusik aus fünf Jahrhunderten. Neben originalen Kompositionen aus Renaissance und Barock stehen auch bearbeitete Werke sowie Ur- und Erstaufführungen von Kompositionen, die speziell für dieses Ensemble geschrieben wurden, auf dem Programm. Das Posaunenquartett „OPUS 4“ feierte 2004 sein 10 jähriges Jubiläum mit der ersten CD „Von Bach bis Broadway “. Wie auch die Wiener und Berliner Phil-harmoniker spielen die Posaunisten auf deutschen Instrumenten (KRUSPE-Posaunen) und geben damit dem Posaunensatz ei-

nen typischen, homogenen weichen Klang, der sich von den heute in aller Regel „amerikanisierten“ Blechbläser Gruppen der Orchester deutlich unterscheidet. Zahlreiche Konzerte im Inland und in Europa zeigen von der Aktivität des Posaunen-quartetts „ O P U S 4“. 2014 zum 20 jährigen Jubiläum von OPUS 4 erschien im Mai die neuste CD „Von Bach bis Broad-way II“ mit dem Percussion Spieler Conny Sommer. Die Firma Jürgen Voigt aus Markneukirchen baute für diese Produktion die Barockposaunen für das Ensemble OPUS 4.

20. Mai – Konzert mit Drei plus Vier

Trio Jazz à la française:Hemmi Donié (Piano), Thomas Thiel (Kontrabass), Rolf Seel (Schlagzeug) + Mertes String Quartet:Wolfgang Mertes (Violine), Wolfgang Wehner (Violine), Angelika Maringer (Viola), Heidrun Mertes (Violoncello)Drei plus Vier, das macht sieben großartige Musiker, alle klassisch ausgebildet, aber auch alle jazz-begeis-tert und Virtuosen ihres Fachs. Da hätten wir: Hemmi Donié, freier Pianist und Arrangeur mit Auftritts-erfahrungen quer durch Eu-ropa und die USA, Thomas Thiel, Kontrabassist, Gitarrist und Komponist, in zahlreichen Kammermusik- und Jazzprojekten aktiv, und Rolf Seel, ein Schlagzeuger und Rhythmiker, des-sen Spiel Funken sprüht. Gemeinsam sind sie bekannt als Trio Jazz à la française. Mit ihnen kommt Wolfgang Mertes (Violi-ne), seit 1999 1. Konzertmeister des Saarländischen Staats-orchesters und obendrein preisgekrönter Jazzer. Der zweite Geiger Wolfgang Wehner ist im Jazz ebenso zuhause wie in Kammermusik. Die Österreicherin Angelika Maringer (Viola) hat aus 10 Jahren Berufstätigkeit in Berlin (Theater des Wes-tens, Friedrichstadtpalast, Filmorchester Babelsberg, Berliner Symphoniker) breit gefächerte Erfahrungen ins Saarland mit-gebracht. Sie ist ansonsten Mitglied des Saarbrücker Haydn-Quartetts, wie auch Heidrun Mertes am Violoncello, die jedoch ebenso souverän im Gambenconsort „Les Violes“ mitwirkt oder in der von ihrem Vater geleiteten Bigband Bass spielt. Aus all dem wird schon deutlich, dass diese Vollblutmusiker in keine Schublade zu stecken sind und ihre Musik erst recht nicht. Die ungewöhnliche Kombination von Jazztrio und Streichquartett bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und das kosten die sieben Musiker denn auch voll aus. Eingeschoben werden auch Stücke des Trios „pur“ und des Streichquartetts allein.