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IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.
INNOVATION UND UMWELT
Checkliste zur Optimierung von Energieeffizienz und zur Einsparung von Energiekostenfür Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel und Gewerbe
Insbesondere aus betriebswirtschaftlicher Sicht lohnt es sich in Unternehmen die Energieeffizienz zu steigern, indem Energieverbräuche gesenkt und optimiert werden. Neben einer nachhaltigeren Ausrichtung erreichen Unternehmen Energie-kosteneinsparungen, die sich nach kürzester Zeit rechnen können und eine gute Grundlage für die weiterführende Entwicklung des Unternehmens bilden.
Die IHK Köln unterstützt Unternehmen bei diesem Ziel und ermöglicht mit dieser Checkliste einen praxisbezogenen Einstieg in das Themenfeld und bietet zusam-menfassend Möglichkeiten und Perspektiven für eine praktische Umsetzung geeigneter Maßnahmen in folgenden Bereichen:
Energiebezug Energiemanagement Energieerzeugung Technische Maßnahmen Energieeffizienz im laufende Betrieb und
im bestehenden Gebäude
Zusätzlich werden direkt nutzbare Online-Tools, aktuelle Förderprogramme und mögliche Ansprechpartner aufgezeigt.
Tools und Instrumente zur Bestandsaufnahme Übersicht aktueller Fördermitteldatenbanken Ansprechpartner für eine Initialberatung
in der Region Energieberater-Datenbanken
Checkliste zur Optimierung von Energieeffizienz und zur Einsparung von Energiekostenfür Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel und Gewerbe
Energiebezug Als erster und einfachster Schritt empfiehlt sich eine eigenständige Bestandsauf-nahme und Betrachtung des IST-Zustands. So lassen sich mit geringem Zeitaufwand und ohne Investitionen vermeidbare Energiekosten sowie mögliche Einsparpotenziale erkennen.
– Prüfung der Lieferverträge und Abrechnungen für Strom, Erdgas, Heizöl, Prozesswärme, Fernwärme u.a.
– Prüfung der Vertragskonditionen, Analyse der resultierenden Bezugspreise– Analyse der Energiebezugskosten nach Bezugsstruktur, z.B. Strombezug nach
Jahresbezugsmenge, max.-Leistung, Netzentgelte, Stromsteuer, Zuschläge EEG und KWK u.a.
– Analyse der Lastganglinien aller Energieverbräuche an den Lieferstellen (Übergabe, Zähler etc.)
Prüfung Reduzierung EEG-Umlage ab 2016 (derzeit 6,35 Ct/kWh + MWSt)
Aufgrund von Kündigungsfristen
und Angeboten zum Jahreswechsel
bietet sich eine Bestandsaufnahme
spätestens im September eines
jeden Jahres an.
TIPP
Energieversorger stellen ihren Kun-
den auf Anfrage die Lastganglinien
ihrer Energieverbräuche in digitaler
Form (EXCEL) zur Verfügung. Dabei
wird der Strombezug in ¼-stündi-
gen Intervallen und der Gasbe-
zug in 1-stündigen Intervallen
angegeben.
TIPP
Hinweis: Die Begrenzung der Regelumlage ist erst möglich ab einem festgelegten, anteilig hohen Verbrauch. Ab 2016 müssen die Energiekosten mehr als 17 % bzw. 20 % (je nach Wirtschaftszweig) der Gesamtbruttowertschöpfung im Unterneh-men betragen.
1-10 1 GWh/a 10-100 GWh/a > 100 GWh/a< 1 GWh/a*
keine Begrenzung Begrenzung auf 10 % d. Regelumlage
Begrenzung auf 1 % d. Regelumlage
0,05 ct/kWh
* basierend auf Erfahrungswerten aus der Wirtschaft
Ein genauer Blick lohnt sich bei
den Netzentgelten und beim
Spitzenausgleich, da in diesen
Bereichen die Hürden niedriger
und die Nutzungsmöglichkeiten
einfacher sind.
TIPP
! Einsparpotenzial (bezogen auf den
Energiepreis abzgl. Umlagen):
> 1 GWh/a => 10-16 %< 1 GWh/a => 20-30 %
Effektive Kosteneinsparung:
3-5 %
Branche
Energiekosteneinsparpotenzial*
Verwaltung, Banken
Erdgas in %
11 7-8
7
11
10-14
k. A.
9
10
Strom in %
Kunststoffverarbeitende Industrie
Lebensmittelindustrie
Fleischindustrie
Neben der Abnahmemenge kann auch die Verwendung des Stroms insbesondere bei Eigenstromerzeugung die Senkung der EEG-Umlage um 70 % − künftig 60 %− bewirken.
Effektive Senkung des Strompreises: 20-25 %
– Ermittlung: Optimierungspotenziale, Preisvergleich, EEX – Einkauf an der Strompreisbörse
– Prüfung einer Optimierung der Stromsteuer hinsichtlich eines ermäßigten Steuersatzes
– Prüfung einer Steuerermäßigung bei Heizöl, Erdgas, Flüssiggas
Benchmark − Best Practice–Beispiele für das Energiekosteneinsparpotenzial bei den Energiebezugskosten nach Branche und Energieart
Nach einer ersten Betrachtung können bereits eingeleitete Maßnahmen optimiert und zusätzliche Einsparpotenziale erkannt und genutzt werden. Ein gutes Ener-giemanagement deckt nicht nur gesetzliche Vorgaben ab, sondern bildet auch den Grundstein für die umfassende, nachhaltige und kosteneffiziente Umsetzung von Energiesparmaßnahmen.
Für die vollständige Umsetzung wird in der Regel ein zertifizierter Energieberater benötigt. Die IHK Köln berät gerne hinsichtlich der Möglichkeiten und bei den ersten und möglichen weiterführenden Schritten.
Folgende Aspekte sind zu betrachten:
– Spezifischer Energieverbrauch
– Erfassung nach Produktionsmitteln, Verbrauchsstellen, Verbrauchsgruppen und nach Energieträgern
Übersicht Verbrauchsgruppen:
· Produktionsmaschinen· PC-Arbeitsplätze / Server· Wärme· Kühlung· Beleuchtung· Sonstige
– Anlagenspezifischer Verbrauch, Aufnahme der Produktionsprozesse
– Analyse der Optimierung des Energieeinsatzes
– Leistungsspitzen-Optimierung für Strom, Erdgas und Prozesswärme
– Einführung eines Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO 50001 oder EMAS (siehe Übersicht auf der nächsten Seite)
· Erhebung aller Energieverbräuche· Festlegung von Zielen, Kennzahlen und Maßnahmen· Messung des Erfolgs· Energie-Audits· Zertifizierung des Energiemanagement-Systems
Kleine u. mittelständischen Unternehmen (KMU):
Auch für kleine und mittelständische Unternehmen empfielt sich oftmals die Einführung eines Energiecontrollings nach DIN EN 16247
– Optimierung bei Steuerung der Produktionsprozesse
– Optimierungsansätze der Produktionsplanung
– Blindleistungsoptimierung (Stromverbrauch)
Insbesondere bei Kondensatoren
bietet sich die Anschaffung von
Parallelschalten an. Die Amortisati-
onszeit liegt bei 1 bis 3 Jahren
TIPP
Energiemanagement
TIPP Die Einführung von Energiema-
nagemantsystemen wird aktuell
über das Bundesamt für Wirtschaft
und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
gefördert.
TIPP Durch eine Leistungsspit-
zenoptimierung kann auch eine
Einsparung bei den zu zahlenden
Netzentgelten erreicht werden.
„EMAS“ Eco-Management and Audit Scheme
Grundvoraussetzung für EEG- und Stromsteuerreduzierung für Nicht-KMUs (alternativ 50001) + KMUs und öffentliche Einrichtungen (Schulen, Behörden,...) sowie Kirchen mit Energieverbrauch > 5 GWh/a
Energieaudit, REACH, Abdeckung der ISO 14001, Installation eines Energiemanagement-systems beziehungsweise Umweltmanagementsystems
Festlegung Energie- und Umweltpolitik: Umwelterklärung, Selbstverpflichtung zu Umwelt-zielen, Aufbau einer Struktur, Bestimmung eines Energie- bzw. Umweltmanagementbeauf-tragten im Unternehmen, Überwachung der rechtlichen Verpflichtungen, jährliche interne Aktualisierung, Auditierung alle 3 (für Nicht-KMUs) beziehungsweise 4 Jahre (für KMUs)
Erfüllung staatlicher Vorgaben + ganzheitliches Optimierungssystem mit möglichen Einsparungen in den Bereichen Energie, Material, Emissionen, Wasser, Abfall und Arbeits-aufwand, Umsetzung im Multisite-Verfahren für mehrere Standorte möglich, Vorbereitung für mögliche und in Planung befindliche verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung
„50001“ DIN EN ISO 50001
„16247“ DIN EN 16247-1
Energiecontrolling / Managementsysteme
Grundlage für EEG- und Stromsteuerreduzierung für Nicht-KMU (alternativ EMAS) + KMUs mit Energieverbrauch > 5 GWh/a
Energieaudit, Installation eines Energiemanagementsystems
Energieaudit + Festlegung Energiepolitik, Aufbau einer Struktur, Bestimmung eines Energiemanagementbeauftragten im Unternehmen, Überwachung der rechtlichen Verpflichtungen, jährliche Auditierung
Erfüllung staatlicher Vorgaben für die Beantragung von Ausnahmeregelungen+ Optimierung/Einsparungen im Energieverbrauch
KMU / Nicht-KMU
Beinhaltet
Potenzieller Aufwand
Möglicher Nutzen
KMU / Nicht-KMU
Beinhaltet
Potenzieller Aufwand
Möglicher Nutzen
Seit 2014/15 verpflichtend für Nicht-KMUs, möglich auch für KMUs mit Energieverbrauch > 1 GWh/a als Voraussetzung für die Reduzierung der Stromsteuer
Energieaudit
Auftaktbesprechung, theoretische Datenerfassung, Objektbegehung, Analyse, Festlegung Kennzahlen/Ziele, Bericht
Erfüllung staatlicher Vorgaben, energetische Grundlage für ein Energiemanagementsystem
KMU: Kleine und mittelständische Unternehmen
Nicht-KMU: Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz > 50. Mio Euro und Jahresbilanzsumme > 43 Mio. Euro
KMU / Nicht-KMU
Beinhaltet
Potenzieller Aufwand
Möglicher Nutzen
Eine eigene Energieversorgung schafft nicht nur eine größere Unabhängigkeit von bestehenden Stromkosten und Bezugsarten, sondern ermöglicht zudem eine effizien-te Nutzung von elektrischen und thermischen Energiepotenzialen. Ein Blockheizkraft-werk (BHKW) beispielsweise kombiniert Strom- und Wärmeerzeugung und optimiert somit den Gesamtwirkungsgrad.
– Strom- und Wärmeerzeugung mit Blockheizkraftwerk
· Ermittlung der Jahresdauerlinien für Strom, Erdgas, Prozesswärme, Dampf · Grobkonzept und Analyse der Wirtschaftlichkeit bei Stromeigenerzeugung
Aus den Jahresganglinien werden die Jahresdauerlinien ermittelt und daraus die nötige Volllaststundenzahl abgeleitet (siehe auch am Beispiel BHKW)
Die Aufnahme und Analyse aller
aktuellen Leistungsdaten und
verbundener Kosten bildet neben
aktuellen Hinweisen auf Einsparpo-
tenziale auch die Grundlage für po-
tenzielle (auch staatlich vorgege-
bene) Energiemanagementsysteme.
TIPP
Die Anschaffung eines BHKWs für
die alleinige Wärmeerzeugung für
den Bürobetrieb lohnt sich weniger.
Ab einem dauerhaften Verbrauch
von 50 kW lohnt sich die Anschaf-
fung aus rein wirtschaftlicher Sicht
hingegen nach kurzer Zeit.
!
– Zu überprüfende Aspekte bei der Einsparungsberechnung der Energiekosten:
· Strombezugskosten aktuell· Erdgassteuer BHKW· Stromsteuer BHKW· Einsparung KWK-Zuschlag· zus. KWK-Vergütung· Einspeisevergütung / EEG-Zuschlag· Einsparung durch vermiedene Netzentgelte · Erdgasliefervertrag + alternative Erdgaslieferanten
– Technische Analyse, Leistungsdaten, Kosten etc.
Energieerzeugung vor Ort
Jahresganglinie Erdgasbezug
Jahresganglinie Strombezug
0
0
Pmax
Pmax
Ein BHKW (Größenordnung
100kW) benötigt in der Regel eine
Stellfläche von ca. 2-3 m² und kann
in bestehende Energieversorgungs-
systeme integriert werden.
TIPP
Beispiel PV-Anlage
Durchschnittliche Amortisationszeit
(bei Flächennutzung ≈ 100 m²):
12* - 16** Jahre
Wechselrichter
Photovoltaik-Generator
Wechselstrom
Gleichstrom
Haushalts-Verbrauch
Bezugszähler Einspeisezähler
Öffentliches Stromnetz
Beispiel BHKW
00
Wärmeleistung in kWPmax
Kesselanlagen
8.760 h/a
BHKW-Betrieb
6.100 Vollbenutzungsstunden
Stunden eines Kalenderjahres
Amortisationszeit: 3*-5** Jahre* berücksichtigt derzeitige Entwicklungsprognosen im Strommarkt und Förderprogramme
** berücksichtigt derzeitige Entwicklungsprognosen im Strommarkt ohne Förderprogramme
00
Pmax Pmax
Bei einer Gegenüberstellung einer Photovoltaikanlage und eines Blockheizkraftwerks (BHKW) zeigt sich, dass die Amortisationszeiten bei einem BHKW bei Eigenstromnutzung kürzer ausfallen können.
InvestitionBHKW (100 KW): ca. 110.000 Euro
Laufende Kosten: ca. 125.000 Euro/Jahr
Einsparung Laufende Kosten: ca. 35.000 Euro/Jahr
Verbrauch in kWh/JahrStrom: 600.000Wärme: 750.000
Laufende Kosten/Jahrca. 160.000 Euro
Jahresganglinie ErdgasbezugJahresganglinie Strombezug
Technische MaßnahmenMit Investitionen in unterschiedliche, technische Maßnahmen lassen sich mittel- und langfristig bedeutende Mengen an Energie einsparen. Ebenso helfen systemische Optimierungen und Änderungen, Energiebilanzen deutlich zu verbessern und Energie-kosten zu senken.
Wirtschaftlichkeitsanalyse für Investitionen in Energieerzeugungsanlagen,
- Erneuerung der Heizkessel
- Erneuerung der Dampfkessel/Dampferzeugung
- Bau eines BHKW
- Erneuerung der Kälteanlagen
- Potenzialanalyse für Absorptionskälteanlagen mit Abwärmenutzung
- Erneuerung und Optimierung bestehender Kompressoranlagen
- Erneuerung Wärmeverteilung und Wärmetauscher in der Produktion
- Ausbau der Abwärmenutzung
Technische Maßnahmen
Absorptionskälteanlagen lassen
sich gut mit BHKWs koppeln, so
dass diese auch in den Sommer-
monaten optimal effizient genutzt
werden können.
TIPP
Die Erhöhung des Wirkungsgrads
durch die Sanierung oder den Aus-
tausch von Heizelementen bewirkt
eine vergleichsweise schnelle Ein-
sparung von Energieaufwand und
entsprechenden Energiekosten.
TIPP
Kosten ca. 110 Euro pro kW
(ca. 2.500 Euro für einen 25 kW-Heizkessel)
EinsatzbereicheRaumwärme und Produktion
Vor Maßnahme Wirkungsgrad 0,8
Nach MaßnahmeWirkungsgrad 0,9
Nutzen/Einsparung12,5 %
Heizkessel
Die zuletzt 2014 neu verabschiedete Energieeinsparverordnung (EnEV) ermöglicht die Orientierung an Mindeststandards auch hinsichtlich Energie- und Heizbedarfskennwerten. Dabei lassen sich mit der Bestandsaufnahme relevanter Daten vergleichbare Werte ermitteln, die zum Einen für die Erfüllung beispielsweise der Energieausweispflicht benötigt werden. Zum Anderen bilden diese Daten eine nützli-che Grundlage für die Planung und Umsetzung weiterer energiebedarfssenkender Maßnahmen.
– Bestandsaufnahme nach EnEV für alle Gebäude für
· Heizenergiebedarf, alle Außenflächen, Böden und Decken
· Bedarf Kühlung · Bedarf Lüftung und Klimatisierung · Bedarf Druckluft
– Energieeffizienzbewertung und -optimierung für
· Dampf, Warmwasser· Heizkessel · Lüftungsanlagen · Beleuchtung · Elektrische Antriebe · Gebäudeteile, Außenhülle
unter Nutzung der anfallenden Potenziale an Abwärme, Rückkühlung und weiterer Aspekte.
Energieeffizienz im laufenden Betrieb und im bestehenden Gebäude
PC-Arbeitsplätze und Server
Beleuchtung
ProduktionsmaschinenHeizung + Industrieofen
Kühlung
Übersicht verschiedener Verbrauchsgruppen im Betrieb mit Energieeinsparpotenzial
Um die ersten Schritte bereits heute tätigen zu können, existieren Tools und Informationen, die über das Internet persönlich und direkt genutzt werden können. Zusätzlich stehen die IHK Köln und weitere Ansprechpartner für Informationen und Hilfestellungen zur Verfügung.
Tools, Förderprogramme und Ansprechpartner
www.energieeffizienz-ihk.de/blog/2015/01/13/exceltool-zur-auswertung-von-energiedaten/
www.detmold.ihk.de/de/innovation-und-umwelt/energie/energie-und-stromsteuer
www.energie-im-unternehmen.de
www.foerderdatenbank.de
www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Energie-Umwelt/Energieeffizienz/
Tools und Instrumente zur Bestandsaufnahme
– Aufnahme und Analyse von Energiedaten
– Stromsteuer
– Virtuell entdecken: Energieeffizienz in Unternehmen
– Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
– Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
Übersicht der Fördermitteldatenbanken
Tool bereitgestellt von der IHK Mittlerer Niederrhein
Tool bereitgestellt von der IHK Lippe zu Detmold
Tool bereitgestellt von der EnergieAgentur.NRW
www.bafa.de/bafa/de/energie/index.html
www.progres.nrw.de
www.ihk-koeln.de
www.umfis.de
www.energieagentur.nrw.de
www.ihk-koeln.de/Energieberater_Verzeichnis.AxCMS
– Förderübersicht des Bundesamts für Wirtscheft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
– Industrie- und Handelskammer zu Köln
– EnergieAgentur.NRW
– UMFIS – Das Umweltfirmeninformationssystem
– Lokale Förderprogramme des Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Ansprechpartner für eine Initialberatung in der Region
Datenbanken der Energieberater
Energieberaterlisteverzeichnis der Industrie- und Handelskammer zu Köln
Die Umweltfirmen-Datenbank der Industrie- und Handelskammern im Internet
In UMFIS finden sich Dienstleistungsunternehmen, Berater, Hersteller und Händler im Umweltschutz.
– Die Industrie- und Handelskammer zu Köln veröffentlicht das Verzeichnis der Energieberater. Die Broschüre umfasst Energieberater, die ihre Dienstleistungen rund um das Thema Energie und Energieeffizienz in der IHK-Region Köln anbieten. Im Verzeichnis finden sich zahlreiche Dienstleistungen etwa zur Heiztechnik, Energieverträgen, Gebäudetechnik und Förderprogrammen sowie Informati-onen zu den Branchenkenntnissen der Berater.
Impressum und Kontakt
Herausgeber
Industrie- und Handelskammer zu KölnUnter Sachsenhausen 10 – 2650667 Köln Telefon +49 221 1640-0www.ihk-koeln.de
Ihre Ansprechpartner in der IHK Köln
Matthias ThomeTel.: +49 221 [email protected]
Christian VosslerTel.: +49 221 [email protected]