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C H I LEblick
1
20jähriges Dienstjubiläum in Bubikon von Thomas Muggli-Stokholm
Das Jahr 1997 war geprägt von weltbewegenden Ereignissen. Mit der Geburt von Dolly gelingt es der Wis-
senschaft zum ersten Mal, ein Schaf zu klonen. Bei einem Unfall in Paris kommt Lady Diana ums Leben.
Ihre Beisetzung verfolgen auf den Strassen Londons mehr als 3 Millionen Menschen, weltweit nehmen via
Fernsehübertragung geschätzte 2,5 Milliarden Anteil. Das meistverkaufte Lied des Jahres heisst «Time
to say goodbye» von Sarah Brightman und Andrea Bocelli. Arnold Koller ist Bundespräsident, durch Fu-
sion des Schweizerischen Bankvereins mit der Schweizerischen Bankgesellschaft entsteht die UBS
und in Bubikon tritt das Pfarrehepaar Inger und Thomas Muggli-Stokholm ihre Stelle an.
2334
Gemeindeleben
Gemeindeleben
Aus der Kirchenpflege
Agenda und Adressen
I N H A L T
K o L U M N E
Danke
«Danke» ist ein kleines Wort.
Eigentlich ist es zu klein, doch jeder weiss
wie gross ein «Danke» sein kann, wieviel
es bedeuten kann.
Vor allem, wenn es von Herzen kommt.
Ja, ein kleines Wort mit grosser Wirkung.
Heute leider häufig fast nebensächlich, da
ja alles selbstverständlich geworden ist,
wir alles haben, alles kaufen können. Aber
ein «Danke» wiegt für unser Herz, für un-
sere Seele mehr als Geld. Es freut uns,
es motiviert uns, gibt vielleicht auch etwas
menschliche Wärme und Zuneigung. Es
zeigt uns Anerkennung von dem Men-
schen, der was auch immer sein «Danke»
veranlasste, unsere Handlung, Tätigkeit
oder Zuneigung schätzt.
Ein aufrichtiger Dank kann auch so mo-
tivierend wirken, dass man das Gefühl ver-
spürt Berge versetzen zu können und es
animiert uns auch, anderen einen Dank
auszusprechen. Das ist doch ein schönes
Gefühl und eine tolle Wertschätzung.
Pflegen wir unser «Danke» wie eine Blu-
me und ihr Same wird spriessen, so dass
wir wie nach dem Motto «Wie man in
den Wald hineinruft, tönt es wieder zu-
rück» sehen und erleben können, wie un-
sere Blume sich zu einem Blumenfeld
entwickelt.
Dieses Blumenfeld, bestehend aus dank-
baren und fröhlichen Menschen, ist das
nicht etwas Schönes, etwas Erstrebens-
wertes?
Hegen und Pflegen wir unser «Danke»
und unser Blumenfeld auch im stürmi-
schen Alltag. Nehmen wir uns Zeit, sie
kommt nicht wieder.
Ich wünsche jedem Menschen ein grosses
Blumenfeld.
Walter Brunner
Blickpunkt
Infoblatt der Evang.-ref. Kirchgemeinde Bubikon • Nr. 2 • 27. Januar 2017 • Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» • ZH 265 • AZA 8608 Bubikon
Dass ein Pfarrer 20 Jahre einer Kirch-
gemeinde treu bleibt, ist in der heutigen
Zeit aussergewöhnlich. Viele Schlagzei-
len aus dem Jahr 1997 sind mittlerweile
verblasst. Die Ära Muggli in der Kirche
Bubikon hingegen ist brandaktuell. Vie-
les hat sich in der Zwischenzeit verän-
dert, doch dieser Pfarrer mit seinem Ein-
satz für die Menschen, ein gelungenes
Miteinander und die Sache Gottes hält
sich hartnäckig.
Lieber Thomas, 20 Jahre sind in bibli-
schen Massstäben gesprochen ein halbes
Menschenleben. In dieser Zeit hast du
hier viele Ideen verwirklicht, Menschen
in schweren Lebenssituationen beglei-
tet, Neues gewagt und Konflikte ausge-
tragen. Du warst seit der Eröffnung des
Ökumenischen Zentrums dabei und hast
mitgewirkt, dass es mit Leben gefüllt
wurde. In all diesen Jahren hast du, ge-
schätzt, um die 1'000 Predigten gehal-
ten, an 240 Kirchenpflegesitzungen teil-
genommen und annähernd 100 Ehepaa-
re getraut. Dein Wirken hat lebendige
Spuren hinterlassen.
Als Theologe und Mensch zeichnet dich
deine umsichtige und engagierte Art aus.
Dir genügt es nicht, einfache Antworten
zu geben, sondern du argumentierst
differenziert und überlegt. Dabei bist du
darum bemüht, deinen eigenen Worten
Taten folgen zu lassen. Beispielsweise
sieht man dich bei jedem Wetter und zu
jeder Tages- und Nachtzeit mit dem Fahr-
rad durch die Gemeinde kurven.
Persönlich schätze ich deine Offenheit
und den wertschätzenden und fördern-
den Umgang miteinander. Doch nichts
reicht an die prägendste und wichtigste
Charaktereigenschaft heran, die dich
ausmacht und ohne die man als Pfarr-
person aufgeschmissen wäre. Gemeint
ist natürlich dein Humor, gewürzt mit
der unverkennbaren Muggli-Ironie.
Ich denke, ich schreibe auch im Namen
der Menschen in der Kirchgemeinde, be-
sonders der Freiwilligen, den Mitarbei-
tenden und den Mitgliedern der Kirchen-
pflege, wenn ich sage: Herzlichen Dank
für all dein Prägen, Wirken und die tol-
le Zusammenarbeit! Wir sind froh, ist es
nicht «Time to say goodbye».
Pfr. Andreas Bosshard
blickC H I L E
Gemeindeleben
Weltgebetstag 2017– Philippinen
2
«Bin ich ungerecht zu euch?» Diese
Frage wird uns in der Liturgie der
philippinischen Frauen gestellt.
Was ist Gerechtigkeit? Wie gehen
wir damit in unserem Alltag um?
Wie sieht Gott die Gerechtigkeit?
Solche und noch viele andere Fra-
gen begegnen uns, wenn wir uns
auf die Bibelstelle von Math. 20,
1 – 16, dem Gleichnis der Arbeiter
im Weinberg, einlassen.
Die Filipinas zeigen uns an einem Bei-
spiel aus ihrem Land, wie Gerechtigkeit
im Alltag gehandhabt werden kann:
Beim Anbau und der Ernte von Reis hel-
fen sich benachbarte Familien gegensei-
tig; statt der Auszahlung eines Lohnes
wird die Ernte gleichmässig unter alle
Mithelfenden verteilt.
Die Gerechtigkeit ist das zentrale Thema
der Liturgie. Das Gleichnis der Arbeiter
im Weinberg hält uns die Gerechtigkeit
des Reichs Gottes vor Augen. Alle erhal-
ten denselben Lohn, unabhängig von ih-
rer Leistung. Ist das nicht ungerecht?
Lassen wir uns überraschen von der Ant-
wort der philippinischen Frauen. Die Li-
turgie lädt dazu ein, an ihrem Leben teil-
zunehmen, und ihr Land, ihre Freuden
und ihre Nöte zu fühlen.
Das Titelbild der jungen Künstlerin Apol
Sta Rosa gibt Einblick in die verschie-
denen Lebenswelten der Philippinen: Die
Grautöne zeigen Szenen aus der tech-
nisch hochentwickelten urbanen Zivili-
sation. Gleichzeitig gibt es bittere Armut,
aber auch idyllische oder gar paradie-
sische Szenen aus den abgeschiedenen
Regionen. In der Mitte steht alles über-
ragend eine Frauengestalt. Sie hat ein
verschleiertes Auge und eine Waage in
der Hand. Die Frau erinnert an die Dar-
stellungen der Justitia, der Gerechtig-
keit.
Alle sind herzlich zum ökumenischen
Weltgebetstags-Gottesdienst im Ökume-
nischen Zentrum eingeladen! Wir treffen
uns am Freitag, den 3. März, um 19.30
Uhr, zum Gottesdienst, um gemeinsam zu
lesen, beten und singen. Anschliessend
gibt es einen kleinen Imbiss mit Ge-
tränken im Foyer des Zentrums, um den
besinnlichen Abend mit gemütlichem
Beisammensein ausklingen zu lassen.
Das Vorbereitungsteam freut sich auf vie-
le Besucherinnen und Besucher.
Manuela Feldmann, Kirchenpflegerin
Ökumen. Familiengottesdienst mit Neuzuzügerbegrüssung
Sonntag, 5. Februar, 10.15 Uhr, im Ökumenischen Zentrum
mit Pfr. Andreas Bosshard und Diakon Bruno Gut, Mitwirkung: Chinderchile-
Team, Musik: Chinderband, Chinderhüeti, anschliessend Mittagessen
G o T T E S D I E N S T
05.01.16 Max Bühlmann, Dorfstr. 14,
B., * 1926
08.01.16 Josef Krieger, Dorfstr. 10, B.,
* 1933
08.01.16 Alfred Diethelm, Sonnenhof-
weg 12, Rüti, * 1964
21.01.16 Paul Clauss, Ober Rennweg
14, W., * 1929
03.02.16 Hans Gerber, Bürgstr. 5, B.,
* 1929
09.02.16 Anton Schmuki, Brändli-
acherstr. 2b, W., * 1948
23.02.16 Hans Bächinger, Schachenstr.
22, W., * 1925
08.03.16 Konrad Angele, Ritterhausstr.
7, B., * 1929
15.03.16 Miranda Bölsterli, Sennhof-
weg 23, Zollikerberg, * 1923
24.03.16 Gottfried Senften, Zinkerei-
str. 9, W., * 1928
19.04.16 Stefan Kanitz, Dorfstr. 15a, B.,
* 1955
21.04.16 Angela Tosch, Berglihöhweg
8, B., * 1932
22.04.16 Margrith Korrodi, Baren-
bergstr. 80, B., * 1937
25.04.16 Rudolf Letsch, Rütistr. 53,
B., * 1936
27.04.16 Werner Schmid, Bürgstr. 5,
B., * 1939
28.04.16 Helene Brunner, Bürgstr. 5,
B., * 1928
06.05.16 Marlise Schneider, Pom-
mernweg 3, B., * 1948
12.05.16 Patrick Mattioli, Schachenstr.
39c, W., * 1964
08.06.16 Roswitha Stahl, Bürgstr. 5, B.,
* 1930
20.06.16 Verena Bühler, Giessenstr. 9,
B., * 1926
23.06.16 Marta Beyeler, Lochrütistr.
26, W., * 1927
29.06.16 Gabriele Hürlimann, Hardstr.
22, Grüt, * 1960
01.07.16 Otto Brändli, Schürwisstr. 1,
B., * 1929
Fortsetzung 4. Spalte
Abdankungen 2016 Fortsetzung von 1. Spalte
19.07.16 Ulrich Stiefel, Pommernstr.
5, B., * 1943
29.07.16 Igea Haller, Huswiesstr. 12,
B., * 1924
03.08.16 Hans Reust, Rutschbergstr.
31, B., * 1931
19.08.16 Kurt Schawalder, Huswiesstr.
11, B., * 1934
16.09.16 Sylvia Keller, Bürgstr. 5, B.,
* 1928
29.09.16 Max Wälchli, Glärnischstr.
17, W., * 1952
30.09.16 Christian Lehmann, Stations-
weg 3, B., * 1945
04.10.16 Anna Colombo, Bürgstr. 5,
B., * 1925
24.11.16 Ursula Wyss, Kapfweg 6, B.,
* 1935
25.11.16 Dora Maag, Herschärenstr. 3,
W., * 1945
29.11.16 Albert Brunner, Friedheimstr.
5, B., * 1928
14.12.16 Werner Kägi, Ritterhausstr.
10b, B., * 1936
20.12.16 Emilie Peter, Zelglistr. 7,
Pfäffikon ZH, * 1920
Hochzeiten 2016
(nur Paare mit Beziehung zu Bubikon)
23.07.16 David Waldner
Jasmin Näf
Ober Rennweg 1b,
Wolfhausen
27.08.16 Christian Keller
Rebecca Spichty
Kreuzackerstr. 3, Jona
08.10.16 Stefan Billeter
Fabienne Schmid
Pommernweg 9b, Bubikon
blickC H I L E
3
Gemeindeleben
Einblick in unsereJugendarbeit
Gemeindeleben
Seit einem halben Jahr darf ich mit
den Katechetinnen und Pfarrern
beim Religionsunterricht mitwir-
ken und die Freizeitjugendarbeit
gemeinsam mit den jungen Men-
schen unserer Kirchgemeinde prä-
gen. Klar wurde mir in dieser Zeit,
dass Jugendliche dann Innovation
und Begeisterung ins kirchliche
Leben bringen und sich mit der
Kirche identifizieren, wenn sie im
Rahmen kirchlicher Angebote gu-
te Beziehungen geknüpft haben
und Möglichkeiten zur Mitsprache
und Mitbeteiligung erhalten.
Jugendarbeit lässt sich aus meiner Sicht
als Beziehungsarbeit fassen. Hierbei sind
drei Schritte wichtig: Erstens sich sehen
zu lassen, zweitens Gespräche zu führen
und drittens Gemeinschaftserlebnisse zu
ermöglichen.
Für das erste Kennenlernen eignete sich
das Setting des Religionsunterrichts, da
mich die Kinder und Jugendlichen im
Rahmen des 4. bis 5.-Klass-Untis, der
JuKi 6, 7, 8, der JuKi-Gottesdienste und
des Konf-Untis sehen und sich einen ers-
ten Eindruck von mir machen konnten.
Natürlich war das auch der Ort, wo die
Teens testeten, wann ich Grenzen setze.
Bereits ab dem zweiten Unti- oder JuKi-
Anlass konnte ich erste Gespräche über
Glaubens- und Sinnfragen führen und
die Kinder und Jugendlichen bei ihrer
Suche nach einer eigenen Identität im
religiösen und sozialen Umfeld unter-
stützen.
Zeit für die Besprechung von jugend-
spezifischen Themen wie Freundschaft,
Vorbilder, Glaube, Mobbing, Gefühle,
Sucht, Gottesbild und viele andere The-
men, die Teenager beschäftigen, hatten
und haben wir jeweils am Freitagabend,
während den Treffs in unserer Jugend-
wohnung.
Im Anschluss an die ersten Begegnungen
und Gespräche bietet unsere kirchliche
Jugendarbeit den jungen Menschen Ge-
meinschaftserlebnisse, beispielsweise in
Form von Mitbeteiligungs- und Mitspra-
chemöglichkeiten. Die Konfirmandinnen
und Konfirmanden haben die Aufgabe,
bei zwei kleinen Praktika mitzuwirken,
wie z.B. bei einem JuKi-Gottesdienst
oder bei der Zopfback-Aktion. Bereits
konfirmierte Jugendliche und junge Er-
wachsene können im Konf-Team aktiv
sein. Im Bereich der Freizeitjugend-
arbeit beteiligen sich insgesamt fünfund-
zwanzig Jugendliche und junge Erwach-
sene im Domino-Team und zwei im
GirlsTreff-Team. Auch wenn es kein
TeensTreff-Team gibt, haben die interes-
sierten Teens die Möglichkeit, das The-
ma und die Aktivitäten mitzubestim-
men.
Seit kurzem schafft das niederschwellige
Angebot der «Offenen Jugendwohnung»
Freiräume, damit noch mehr Teenager
ihre Ideen einbringen und verwirkli-
chen können. Die Teilnehmer und Teil-
Gespanntes Zuhören beim Domino
nehmerinnen können im Laufe des
Abends vorbeikommen und gehen,
wann es ihnen passt, wobei keine An-
meldung nötig ist.
Bei all diesen Angeboten möchte ich den
Glauben lebendig machen, Sinn vermit-
teln, gemeinsame Erlebnisse ermögli-
chen, das Selbstvertrauen der Jugendli-
chen stärken und ihre Kompetenzen för-
dern. Mein Wunsch ist, dass unsere
Kirchgemeinde für die Teens ein zwei-
tes Zuhause ist und bleibt.
Senta Johner, Jugendarbeiterin
28.02.16 Sarina Kölliker
Lanzacherstr. 2, B.
28.02.16 Mia Jara Hämmig
Rebacherstr. 3, Grüningen
28.02.16 Sara Estelle Sonderegger
Kirchacherstr. 1, B.
03.04.16 Ramon Luca Schneider
Hüeblistr. 19, W.
03.04.16 Samira Messmer
Geissbergweg 5, W.
07.05.16 Emily Eckhardt
Bubikerstr. 1d, W.
08.05.16 Liam Joel Mettler
Wändhüslenstr. 9, B.
04.06.16 Elin Anaïs Rath
Schachenweg 1, W.
19.06.16 Malea Hunziker
Im Haufland 4, Grüt
19.06.16 Jaxon Mackenzie Hegi
Zelgwiesstr. 53b, B.
03.07.16 Nino Kai Wyrsch
Herschärenstr. 5, W.
31.07.16 Levin Bosshard
Tafletenstr. 6, B.
31.07.16 Nelio Esteban
Tannenbergstr. 58, Gossau
28.08.16 Sara Iktir
Giessenstr. 47, B.
11.09.16 Lynn Unverricht
Wändhüslenstr. 7, B.
11.09.16 Vivienne Diana Wolff
Geissbergstr. 42, W.
11.09.16 Reik Lorenz Dummermuth
Wihaldenstr. 33c, B.
02.10.16 Jaro Berger
Allmenstr. 19, B.
02.10.16 Nico David Hühne
Geissbergstr. 68, W.
23.10.16 Timon Robin Gassmann
Zelgwiesstr. 15, B.
27.10.16 Melina Frei
Landstr. 25b, W.
27.11.16 Jerik Meier
Ritterhausstr. 11, B.
Taufen 2016
Foto: Jenny Marty
Aus der Kirchenpflege
Neuer Jugendarbeiter
Die Kirchenpflege hat per 1. Februar
2017 Michael Goldberg aus Uster für
die 30% Stelle als Jugendarbeiter an-
gestellt. Michael Goldberg wird sich im
nächsten Chileblick selber vorstellen.
Gesucht neues Mitglied in der
Kirchenpflege
In der Kirchenpflege bahnt sich eine Ver-
änderung an. Manuela Feldmann wird
ab Mitte 2017 aus der Kirchenpflege aus-
scheiden, was wir mit grossem Bedau-
ern zu Kenntnis nehmen. Gleichzeitig
sind wir für alles, was Manuela geleistet
hat sehr dankbar!
Wollen Sie an der Kirche mit- und weiter-
bauen? Es ist eine spannende, kreative
und positive Aufgabe! Falls Sie Interesse
an der Mitarbeit in der Kirchenpflege
haben melden Sie sich bitte bei: Ueli
Giger, [email protected]
oder 076 577 09 67.
K o N Z E R TKonzert für orgel und Flöte
Sonntag, 5. Februar
17.00 Uhr, in der Kirche
mit Konrad Weiss (Orgel und Klavier)
und Thomas Muggli-Stokholm (Flöte)
Programme liegen in der Kirche und
im Ökumenischen Zentrum auf.
Agenda Februar 2017
Freitag, 27. Januar
15.30 Uhr: Gottesdienst im Zentrum
Sunnegarte, Pfarrer: Thomas Muggli-
Stokholm
Sonntag, 29. Januar
9.45 Uhr: Jazz-Gottesdienst, Ort: Kirche
Bubikon, Pfarrer: Thomas Muggli-Stok-
holm, Musik: Barbara Wehrli Wutzl mit
Band, anschliessend Apéro zum 20-
Jahre Arbeitsjubiläum von Pfr. Thomas
Muggli-Stokholm
Dienstag, 31. Januar
9.30 Uhr: Singe mit de Chliinste, Ort:
Ökumenisches Zentrum
14.15 Uhr: Seniorenbibelgruppe, Ort:
Ökumenisches Zentrum
Mittwoch, 1. Februar
14.00 Uhr: Jass- und Spielnachmittag,
Ort: Ökumenisches Zentrum
Donnerstag, 2. Februar
19.00 Uhr: JuKi-Gottesdienst, Ort: Öku-
menisches Zentrum, Spaghetti-Special
nur für 6. Klässler
Freitag, 3. Februar
17.00 Uhr: Fiire mit de Chliine, Ort: Kir-
che Bubikon, Pfarrer: Thomas Muggli-
Stokholm, Mitwirkung: Team
Sonntag, 5. Februar
10.15 Uhr: Ökumenischer Familiengot-
tesdienst mit Neuzuzügerbegrüssung,
Ort: Ökumenisches Zentrum, Pfarrer:
Andreas Bosshard und Diakon Bruno
Gut, Mitwirkung: Chinderchile-Team,
Musik: Chinderband, Chinderhüeti, an-
schliessend Mittagessen
17.00 Uhr: Konzert für Orgel und Flöte,
Ort: Kirche Bubikon, mit Konrad Weiss
(Orgel und Klavier) und Thomas Muggli-
Stokholm (Flöte)
Kirchenpflege
Präsident
Ueli Giger
Bürgstr. 3a
8608 Bubikon
Tel. 055 243 43 51
Pfarrämter
Pfr. Thomas Muggli-Stokholm
Ökumenisches Zentrum
Sunnenbergstr. 1, 8633 Wolfhausen
Tel. 055 243 32 70
Pfr. Andreas Bosshard
Rosengartenstr. 6, 8608 Bubikon
Tel. 055 243 12 25
Pfrn. Regula Eschle Wyler
Moosstr. 26a, 8630 Rüti
Tel. 079 234 16 19
Jugendarbeit
Senta Johner
Zelgwiesstr. 6, 8608 Bubikon
Tel. 055 243 21 91
Sekretariat
Susi Hugentobler & Cornelia Lampert
Ökumenisches Zentrum
Sunnenbergstr. 1, 8633 Wolfhausen
Tel. 055 263 13 84
Öffnungszeiten: Mo-Fr, 8.00-11.00 Uhr
Internet Homepage
www.refkirche-bubikon.ch
blickC H I L E
Der Chileblick erscheint monatlich.
Herausgeberin
Evang.-ref. Kirchgemeinde Bubikon
Redaktion
Manuela Feldmann (mf)
Susi Hugentobler (sh)
Cornelia Lampert (cl)
Redaktionsschlüsse: Nr. 3 03.02.17
Nr. 4 10.03.17
Adressänderungen/Beiträge
Sekretariat: Tel. 055 263 13 84
I M P R E S S U M
Adressen
4
Donnerstag, 9. Februar
19.30 Uhr: Focus, Ort: Ökumenisches
Zentrum
Freitag, 10. Februar
15.30 Uhr: Gottesdienst im Zentrum
Sunnegarte, Pfarrer: Andreas Bosshard
Sonntag, 12. Februar
9.45 Uhr: Gottesdienst, Ort: Kirche Bu-
bikon, Pfarrerin: Regula Eschle Wyler,
Musik: Konrad Weiss
Dienstag, 14. Februar
14.30 Uhr: Senioren-Nachmittag, Ort:
Zentrum Sunnegarte, Bubikon, Lieder
und Musik mit Claudio de Bartolo
Mittwoch, 15. Februar
20.00 Uhr: Glaube in der Box, Ort:
Ökumenisches Zentrum
Donnerstag, 16. Februar
11.30 Uhr: Mittagstisch für Seniorinnen,
Senioren und Alleinstehende, Ort: Res-
taurant Rosenburg, Wolfhausen, Anmel-
dung: H. R. Mettler, 055 243 40 46
Freitag, 17. Februar
15.30 Uhr: Gottesdienst im Zentrum Sun-
negarte, Pfarrerin: Regula Eschle Wyler
Sonntag, 19. Februar
9.45 Uhr: Gottesdienst, Ort: Kirche Bubi-
kon, Pfarrer: Andreas Bosshard, Musik:
Dieter Fuchs
Dienstag, 21. Februar
14.15 Uhr: Witwentreff, Ort: Ökumeni-
sches Zentrum
Mittwoch, 22. Februar
19.00 Uhr: Offener Gebetskreis im Chor
der Kirche
Sonntag, 26. Februar
9.45 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,
Ort: Kirche Bubikon, Pfarrer: Andreas
Bosshard, Musik: Konrad Weiss, an-
schliessend Chilekafi
Dienstag, 28. Februar
14.15 Uhr: Seniorenbibelgruppe, Ort:
Ökumenisches Zentrum
Ökumenische Abendfeiern
jeweils freitags von 19.00 Uhr bis 19.30
Uhr im Ökumenischen Zentrum:
27. Januar, 3., 10., 17. und 24. Februar
Taufdaten
5. und 19. März, 14. und 21. Mai
Cafeteria
Im Ökumenischen Zentrum, jeweils
mittwochs, 13.30 bis 17.00 Uhr.
Cevi-Anlässe
28. Januar:
Cevi und Fröschli
4. März:
Cevi und Fröschli
18. März: Cevi
C E V I