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Editorial Meine Liebe schenk ich dir Nr. 185 – Mai 2015 Informationen der Reformierten Kirchgemeinde Bäretswil Chile Ziitig be, trage ich das Bild als Handy- cover in meiner Hosentasche stets bei mir. Es hilft mir immer wieder mich daran zu erinnern, dass ich allen Menschen vorur- teilsfrei begegnen möchte und dass alle Menschen ein tiefver- wurzeltes, manchmal etwas ver- borgenes oder verschüttetes Be- dürfnis nach Liebe haben und dass ich jede Begegnungen be- wusst unter dieses Motto stellen will: Es ist niemand zu ... um nicht ganz fest geliebt zu werden und zu lieben. Für mich ist dieses Bild eine wun- derschöne Illustration des Dop- pelgebots oder von Jesu Satz: Ich bin gekommen, damit sie das Le- ben in Fülle haben. (Joh 10,10b) Als die Anfrage kam, ob ich die- ses Editorial schreiben wolle, war dies für mich, wie ein Geschenk, weil ich damit die Möglichkeit bekam, ein paar von meinen Schätzen, wie z.B. dieses Bild und diesen Satz mit Ihnen zu teilen, weil sie mein Leben sehr berei- chern. Ich erinnerte mich plötz- lich an einige Begegnungen in Bassersdorf, wo ich auch schon als Pfarrerin wirkte und wo mir verschiedene ältere Leute erzähl- ten, dass sie einen Text, den ich einmal in einem Kirchenboten zi- tierte, sorgfältig ausgeschnitten und aufbewahrt haben, so dass sie ihn sich selbst und ihren Fami- lie immer wieder vorlesen kön- nen. (Fortsetzung auf Seite 2) Dieses wunderschöne Bild, gross und farbig, leicht abgeändert aus dem leider längst vergriffenen Bil- derbuch: „Meine Liebe schenk ich dir“ begleitet mich nun schon seit mehr als 10 Jahren. Ich liess es auch als Poster drucken und so nahm ich es mit an jede neue Ar- beitsstelle und hängte es jeweils in meinem Büro auf. Da ich hier in Bäretswil kein eigenes Büro ha-

201505 Chileziitig Mai - refkirche-baeretswil.ch · Lager und somit ein bisschen Feri-en erleben können, organisiert die Kirche in Kuba immer wieder solche Ferientage. Die Teilneh-menden

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Editorial Meine Liebe schenk ich dir

Nr. 185 – Mai 2015

Informationen der Reformierten Kirchgemeinde Bäretswil

Chile Ziitig

be, trage ich das Bild als Handy-cover in meiner Hosentasche stets bei mir. Es hilft mir immer wieder mich daran zu erinnern, dass ich allen Menschen vorur-teilsfrei begegnen möchte und dass alle Menschen ein tiefver-wurzeltes, manchmal etwas ver-borgenes oder verschüttetes Be-dürfnis nach Liebe haben und dass ich jede Begegnungen be-

wusst unter dieses Motto stellen will: Es ist niemand zu ... um nicht ganz fest geliebt zu werden und zu lieben. Für mich ist dieses Bild eine wun-derschöne Illustration des Dop-pelgebots oder von Jesu Satz: Ich bin gekommen, damit sie das Le-ben in Fülle haben. (Joh 10,10b) Als die Anfrage kam, ob ich die-ses Editorial schreiben wolle, war dies für mich, wie ein Geschenk, weil ich damit die Möglichkeit bekam, ein paar von meinen Schätzen, wie z.B. dieses Bild und diesen Satz mit Ihnen zu teilen, weil sie mein Leben sehr berei-chern. Ich erinnerte mich plötz-lich an einige Begegnungen in Bassersdorf, wo ich auch schon als Pfarrerin wirkte und wo mir verschiedene ältere Leute erzähl-ten, dass sie einen Text, den ich einmal in einem Kirchenboten zi-tierte, sorgfältig ausgeschnitten und aufbewahrt haben, so dass sie ihn sich selbst und ihren Fami-lie immer wieder vorlesen kön-nen. (Fortsetzung auf Seite 2)

Dieses wunderschöne Bild, gross und farbig, leicht abgeändert aus dem leider längst vergriffenen Bil-derbuch: „Meine Liebe schenk ich dir“ begleitet mich nun schon seit mehr als 10 Jahren. Ich liess es auch als Poster drucken und so nahm ich es mit an jede neue Ar-beitsstelle und hängte es jeweils in meinem Büro auf. Da ich hier in Bäretswil kein eigenes Büro ha-

2 Chileziitig Mai

dass sie eifach da sind. Vili Mänsche wüssed nöd,

wie guet, dass es tuet, si eifach nur z‘gseh.

Vili Mänsche wüssed nöd, wie tröschtlich ihres güetigi

Lächle würkt. Vili Mänsche wüssed nöd,

wie wohltuend ihri Nächi isch. Vili Mänsche wüssed nöd,

wieviel ärmer mir ohni si wäred. Vili Mänsche wüssed nöd,

dass si äs Gschänk vom Himmel sind.

Si chönnteds wüsse, wänn mir‘s ihne würded säge.

Pfrn. Anita Maurer-Biefel, zur Zeit Pfarrerin in Bäretswil �

Zum Schluss möchte ich auch diesen Text mit Ihnen teilen, in der Hoffnung, dass er auch Sie anspricht und begeistert, so dass Sie sich selbst und ihre Mitmen-schen als „Gschänk vom Him-mel“ erleben können.

Vili Mänsche wüssed nöd, wie wichtig, dass es isch,

Fortsetzung Editorial Meine Liebe schenk ich dir

Konfirmation 2015 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden

Simeon Bartholdi Livia Bertschinger Michel Brülisauer

Daniel Busenhart Yuri Dobler Florian Gerber

Pascale Günther Mathias Hürlimann Roman Knecht

Jonas Koch Giulia Läng Saskia Lüdi

Livia Meier Mirco Mortellaro Livia Pfisterer

Flavia Pfisterer Julian Roth Nadja Rüegg

Remo Schneider Remo Stettbacher Raphael Wenger

Joella Zemp

Wir wünschen den Konfirmandinnen und Konfirmanden alles Gute und Gottes Segen im neuen Lebensabschnitt

Der Elternabend der zukünftigen Zweitklässler und der Konfirmanden 2016 findet am Donnerstag, 21. Mai 2015 von 20 - 21 Uhr im Kirchgemeindehaus statt.

Informationen über Form und Daten des Unterrichts von 20.00 - 20.30 Uhr,

Kontakt mit den Katechetinnen und dem Jugendarbeiter bei einem Apéro von 20.30 - 21.00 Uhr.

3 Chileziitig Mai

Matthäus 25, 25-40: „Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gege-ben; ich war ein Fremder, und ihr habt mich aufgenommen; ich hatte nichts anzuziehen, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt euch um mich gekümmert; ich war im Ge-fängnis, und ihr habt mich be-sucht.“ Dann werden ihn die Gerechten fragen: „Herr, wann haben wir dich denn hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durs-tig und dir zu trinken gegeben“ Darauf wird der König ihnen ant-worten: „Ich sage euch: Was im-mer ihr für einen meiner Brüder getan habt – und wäre er noch so gering geachtet gewesen –, das habt ihr für mich getan.“ Das Herz von Jesus schlug für die Benachteiligten. Er trauerte mit den Trauernden, er litt mit den Verfolgten und gedachte immer wieder den Unterdrückten und Armen. So wie Jesus seine Sicht bis heute nicht verändert hat, ist es leider weiterhin auf der Welt

Tatsache, dass es Menschen gibt, die nichts oder viel zu wenig ha-ben. Als Kirche sind wir dazu aufgefor-dert, in die Fussstapfen von Jesus zu treten und in diesen Riss zu stehen. Wir sind gerufen, uns für unsere Geschwister einzusetzen und ihnen zu helfen. Die Aussage „Was immer ihr für einen meiner Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan“, gilt heute noch immer so, wie damals, als Jesus es selbst gesagt hatte. Als Konfirmationsklasse haben auch wir uns mit dem Thema So-lidarität befasst. Theoretisch, so-wie auch praktisch. An einem Abend kam die Kubanerin Lisset Schmitt, Pfarrerin aus Rüti, zu uns und erzählte von den Lebensum-ständen in Kuba. Es war ernüchternd, mit der Tat-sache konfrontiert zu werden, dass es für Kubaner nicht selbst-verständlich ist, einen Wochen-einkauf zu machen oder immer wieder neue Kleider zu kaufen. An Ferien in einem anderen Land können die meisten Kubaner nicht einmal denken.

Damit junge Leute trotzdem ein Lager und somit ein bisschen Feri-en erleben können, organisiert die Kirche in Kuba immer wieder solche Ferientage. Die Teilneh-menden bezahlen einen kleinen Teilbetrag selber und werden dann mit dem Restbetrag von der Kirche unterstützt. Als Konfklasse ist uns dieses Pro-jekt sympathisch und gerade weil wir Ferien lieben, haben wir die-ses Projekt bereits mit einem praktischen Sozialeinsatz (siehe Bericht auf den nächsten zwei Seiten) unterstützt. An unserer Konfirmation möch-ten wir dieses Projekt Ihnen herz-lich empfehlen und bitten Sie um grosszügige Unterstützung. Mit Ihrem Beitrag ermöglichen Sie jungen Menschen ein Erlebnis, das für sie unvorstellbar und für uns doch so selbstverständlich ist. Vielen Dank schon jetzt! Für die Konfirmandenklasse Marcel Sharma �

Kollekte vom 31. Mai 2015 Projekt Ferienlager Kuba

4 Chileziitig Mai

Bäretswiler Konfirmanden aktiv für Kuba

Konf-Solidaritätseinsatz 28. März 2015

der Kirche unterstützt, damit sie am Lager teilnehmen können. Viele Schweizer können sich das gar nicht vorstellen und nehmen es als selbstverständlich, dass man in Lager und Ferien gehen kann. Als Konfirmandenklasse ist uns bewusst geworden, dass diese Selbstverständlichkeit nicht für alle gilt. Darum haben wir am 28. März einen Solidaritätseinsatz gemacht und so dieses Projekt unterstützt. Am 28. März waren drei Konfir-mandengruppen in Bäretswil und eine Gruppe in Wetzikon unter-wegs. Jede Gruppe hatte ihr ei-genes Projekt, respektive war sel-ber verantwortlich, wie sie Geld sammelte. Eine Gruppe war im Kirchge-meindehaus und hat wie wild gebrannte Mandeln hergestellt und diese dann vor dem Coop oder von Tür zu Tür verkauft. Eine andere Gruppe hat im Vo-raus bei der politischen Gemein-de angefragt, ob es Arbeit gibt. Die Gemeinde schickte die Grup-pe zum „fötzele“ in einen Teil von Bäretswil. An dieser Aktion gefiel uns, dass nicht nur Geld gesammelt wurde, sondern dass auch die Gemeinde Bäretswil da-von profitieren konnte.

Sozial unterwegs war auch die dritte Gruppe. Im Voraus wurde in den Alterswohnungen neben der Kirche angefragt, ob man helfen kann. Dankend liess man die Konfirmanden die Fenster putzen. Auch ein Bauer konnte profitieren und bekam von zwei starken jungen Männern Hilfe beim „holzen“. Die letzte Gruppe pilgerte nach Wetzikon und versuchte das Glück vor der Migros mit selbst-gemachten Cupcakes. Mit viel Liebe und Kreativität wurden die Cupcakes hergestellt, gebacken und dann mit Herzlichkeit ver-kauft. Es gab sogar Momente, da wurde spontan gespendet. Alles in allem waren wir von der Grosszügigkeit der Menschen überrascht und begeistert. Einzel-ne Menschen haben uns auch erschreckt. Es gab Leute, die über soziale Projekte spotteten und mehr deren Zerstörung als deren Aufbau wünschten. Zum Glück waren diese Begegnungen sehr rar und wir durften herzlichen und offenen Menschen begeg-nen. Wir hoffen, dass wir so vielen jungen Menschen aus Kuba et-was ermöglichen können, was für sie jetzt noch unvorstellbar ist. Für die Konfirmandenklasse Marcel Sharma �

Im Konfirmationsunterricht befas-sen wir uns immer wieder mit aktuellen Themen. Ein Thema, das jedes Jahr neu behandelt wird ist „Solidarität“. Wir befas-sen uns theoretisch wie auch praktisch damit und versuchen so, als Klasse einen kleinen aber wichtigen Schritt für andere Menschen zu gehen. Am 17. März hat Pfarrerin Lisset Schmitt mit uns eine Konfstunde zum Thema „Solidarität“ gestal-tet. Sie selber ist Kubanerin, in Kuba aufgewachsen und lebt jetzt in der Schweiz. Die Bevölke-rung in Kuba ist mehrheitlich arm und lebt von einem Tag zum nächsten. Mehrere Wochen vo-raus zu planen und Geld zu spa-ren ist fast nicht möglich. An Feri-en ist schon gar nicht zu denken. Da sich junge Menschen trotz-dem Ferien, Abwechslung oder einfach mal einen Tapetenwech-sel wünschen, hat die Kirche in Kuba ein Ferienlagerprojekt ge-startet. An den fünf Lagertagen betätigen sich die jungen Leute sportlich, haben Gemeinschaft, vertiefen den Glauben und neh-men an Workshops über alltägli-che Themen teil. Da sich viele Menschen in Kuba so ein Lager nicht leisten können, wird immer wieder Geld gesam-melt. Alle Teilnehmenden finan-zieren einen Teil selber und wer-den dann mit einem Betrag von

5 Chileziitig Mai

6 Chileziitig Mai

Save the date! Bist du auch dabei? Wir möchten uns als ganze Gruppe von Bäretswil anmelden und gemeinsam an der

EXPLO 15 teilnehmen. Weitere Infos unter www.explo.ch oder bei Jonas Pfisterer, Sarah & Lukas Oetiker.

7 Chileziitig Mai

Bei schönstem Wetter und milden Temperaturen starteten 19 Ski- und Schneeschuhbegeisterte mit 2 Gondelis in die Weissenberge im Serfttal/Glarnerland. Da bei der Bergstation nirgends Schnee zu sehen war, wurden die Skis und Schneeschuhe kurzerhand aufgeschnallt. Die frisch ver-schneiten, etwas höher gelege-nen Wälder, zeigten uns den Weg. Allmählich verwandelte sich der Wanderweg in einen schnee-bedeckten Tourenweg. Die erste Etappe von ca. 2 Stunden führte zum Basislager, dem Skihüttli Stä-feli. Dort war Mittagsrast ange-sagt. Allerdings nur kurz, denn die herrliche Bergwelt und der Sonnenschein lockten für weitere Touren. Die Skifahrer folgten ei-ner Aufstiegsroute Richtung Fuggstock, um nachher die Ab-fahrt im frischen Pulverschnee zu geniessen. Zwei Schneeschuh-Gruppen unternahmen eine 2-stündige Tour zur Alp oberhalb der Skihütte. Die weiten, sanften und unberührt schneebedeckten Hügel luden jeden ein, eine ein-zelne Spur zu ziehen.

Die Mühen des Aufstiegs wurden belohnt mit einem gigantischen Ausblick in die Alpenwelt. Vor diesem prächtigen Panorama konnte Matthias seine Begeiste-rung und Liebe für die Geologie erklären. Diese Wissenschaft führt uns Christen zum Staunen und in die Dankbarkeit gegen-

über Gott, dem Schöpfer der Na-tur. Gegen Abend trafen die verschie-denen Gruppen wieder in der Hütte ein, die inzwischen warm eingeheizt worden war. Pünktlich zum Fondue-Znacht fiel draussen etwas Schnee und drinnen wurde es richtig gemütlich und lustig. Diese Geselligkeit, das feine Es-sen, die wohltuende Wärme, aber auch die müden Muskeln und „sonnenbehandelten“ Köpfe sorgten bald für eine verdiente Nachtruhe.

In einem Massenschlag gehört das Schnarchen einfach dazu und gibt Gesprächsstoff beim Früh-stück. Christian fühlte sich wohl in sei-ner Rolle als „Hüttenwart“, er

heizte die Hütte schon am frühen Morgen kräftig ein. Nur das „stille Örtchen“ konnte nicht beheizt werden, man hielt sich dort nur in äusserster Not und kurzzeitig auf. Nach dem Morgenessen folgte ei-ne Zeit mit Liedern, einer An-dacht, Danken und Loben für das herrliche Erlebnis und die Bewah-rung auf der Tour. Trotz schlech-ten Wetterprognosen schien be-reits am frühen Morgen wieder die Sonne. Die Skifahrer nutzten dies für eine weitere kleine Tour und die Schneeschuhläufer stapf-ten nach dem Putzen der Hütte gemütlich talwärts. Obschon ver-schiedene Wetter-Apps Regen und Wind ansagten, traf sich die ganze Gruppe zum Abschluss auf der Terrasse des Restaurants bei der Bergstation zu einer Suppe und zu Glarnerspezialitäten. Erst beim Parkplatz unten im Tal setz-te der angesagte Regen ein. Besten Dank dem OK (Lukas, Sa-rah und Matthias) für alle Vorbe-reitungen und die umsichtige Lei-tung. Im Namen aller Teilnehmer, Janine Scherrer �

Generationenskitouren-Weekend 28./29. März 2015

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8 Chileziitig Mai

Gemeindeferienwoche 3. - 10. Oktober 2015

in Montmirail, Thielle-Wavre

Der Prospekt mit Anmeldetalon liegt in der Kirche und

im Kirchgemeindehaus auf.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Martina & Ralf Bhend,

Christine & Marc Heise & Team

Herzliche Einladung zum

Auffahrtsgottesdienst am 14. Mai 2015, 09.30 Uhr

mit dem

Singkreis Bäretswil-Bauma

Die Himmelfahrt Jesu

Predigt zu Lukas 24, 50-53 und dem Bild von Andreas Felger

Ich freue mich, den Auffahrtsgottesdienst mit Ihnen zu feiern!

Marc Heise, Pfr.

Voranzeige

Sonntag, 14. Juni 2015, ganzer Tag

Wanderung für Frauen, Männer und Familien

organisiert durch den Männertreff

Details folgen später

9 Chileziitig Mai

Herzliche Einladung zum

Bibelgesprächskreis am Freitag, 8. Mai, 14.00 Uhr

im Dachraum, Ref. Kirchgemeindehaus

Der Thron im Himmel

(Offenbarung 4)

Wer zu Hause abgeholt und wieder heimge-bracht werden möchte, melde sich ungeniert

bei Pfr. Marc Heise, Tel. 043 833 65 50.

Fiire mit de Chliine Kindergottesdienst mit Singen, Bewegen und Geschichten erleben.

Anschliessend Znüni essen mit Zeit zum Spielen und Kontakte knüpfen.

Für alle Kinder von 0-4 Jahren (bis Kindergar-teneintritt) mit ihren Eltern oder anderen Be-zugspersonen.

Wann:

Mittwoch, 20.05.2015 10.00-10.30 Uhr Kindergottesdienst 10.30-11.30 Uhr Znüni

Wo: Reformierte Kirche Bäretswil

Kosten: Keine

Weitere Infos: www.refkirche-baeretswil.ch/

10 Chileziitig Mai

Die Kirchgemeindeversammlung hat am 26. März den Bruttokredit von 975‘000.00 für die Sanierung und Erweiterung des Gemeinde-stüblis ohne Gegenstimme ge-nehmigt. Die Baukommission will das Som-merhalbjahr 2015 für die Bauzeit nutzen und hat deshalb die Pla-nungsarbeiten bereits so weit weitergeführt, dass im Laufe des Monates Mai mit dem Abbruch des bestehenden Gebäudes und dem Aushub der Baugrube be-gonnen werden kann. Zeitplan Bauvorhaben: • Abbruch/Aushub ab Mitte Mai • Baumeisterarbeiten Juni • Aufrichten Elementbau Juli • Innenausbau ab August

Eigenleistungen: Das Projekt Stübli wird, unge-wöhnlich und neu für ein Infra-strukturprojekt einer Kirchge-meinde, nur teilweise über die Laufende Rechnung finanziert, ca. 60% der finanziellen Mittel stammen aus Spenden von Drit-ten und Beiträgen aus Fonds der Kirchgemeinde. Die Kirchenpfle-ge hat diesen Weg gewählt, da es der Kirchgemeinde nicht mehr möglich ist, alle nötigen, zukünf-tigen Investitionen aus der Lau-fenden Rechnung zu finanzieren. Aus diesem Grund möchte die Baukommission zusätzlich mit Ei-genleistungen aus der Kirchge-meinde einen Beitrag an die Fi-nanzierung leisten. Dieses Vorha-ben kann auch die Verbindung zum - und Beteiligung am Bau-projekt der Kirchgemeinde för-

dern. Es gibt vielfältige, kleinere und grössere Möglichkeiten zum Mithelfen. Handwerkliche Fähig-keiten können hilfreich sein, sind aber nicht Voraussetzung zum Mithelfen. Eine fachliche Beglei-tung und Betreuung wird von der Baukommission organisiert. Alle an einer Mithilfe Interessier-ten melden sich bitte bei Beat Schelldorfer oder Wolle Fiedler. Sie organisieren die Eigenleistun-gen und können auch über den Bedarf und das detaillierte Bau-programm Auskunft geben. Beat Schelldorfer [email protected] Wolle Fiedler [email protected]

Projekt Stübli

Kredit Gemeindestübli an Kirchgemeindeversammlung genehmigt

11 Chileziitig Mai

Freitag, 1. Mai 14.00 - 18.00 Goodbye Stübli - Abschiedsfest Stübli Sonntag, 3. Mai 9.30 Gottesdienst mit Pfr. Ruedi Jöhl, Seegräben (Kanzeltausch) Musik: Vaidas Alaune Chrabbelnäschtli Kollekte: Opfer fürsorgerischer Zwangs- massnahmen („Verdingkinder“) Fahrdienst: Dölf Fenner 044 939 13 08 Anschliessend Chilekafi Sonntag, 10. Mai 9.30 mitenand-Gottesdienst Gestaltung: mitenand-team Musik: mitenand-band Chrabbelnäschtli / KiK Kollekte: Fonds Frauenarbeit Fahrdienst: HR Pfisterer 076 463 66 39 Beim anschliessenden Chilekafi berichten Maya Schoch sowie Lukas und Sarah Oetiker von ihren Auslandeinsätzen Auffahrt Donnerstag, 14. Mai 9.30 Auffahrtsgottesdienst mit dem Singkreis Bäretswil-Bauma und Pfr. Marc Heise Kein Chrabbelnäschtli Kollekte: SAM Fahrdienst: Evy Osswald 044 939 22 13 Anschliessend Chilekafi Sonntag, 17. Mai 9.30 Taufgottesdienst mit Pfr. Marc Heise Musik: Jugendband Chrabbelnäschtli / KiK-Treff Kollekte: Jugendkollekte Fahrdienst: Regula Schoch 044 939 13 66 Anschliessend Chilekafi Mittwoch, 20. Mai 10.00 Fiire mit de Chline in der Kirche 19.00 „Lass für Deine Not beten“ in der Kirche. Angebot für Menschen, die mit Krankheit und Leid zu kämpfen haben.

Bibelgesprächskreis Freitag, 8.05., 12.06., um 14.00 Uhr, im Dachraum

CEVI www.cevi-bäri.ch Samstag, 9.05., 6.06., um 14.00 Uhr, im Stübli Samstag - Montag, 23-25.05. Pfingstlager

Club 4 Freitag/Samstag 5./6. Juni gemäss sep. Programm

Drittklassunti Mittwoch, 6.05., 20.05., 3.06. um 12.30 Uhr im KGH

Gemeindegebet Freitag, 1.05., 8.05., 15.05., 22.05., 29.05., 5.06., um 18.45 Uhr im KGH

Gospelchor-Proben Montag, 4.05., 11.05., 18.05., 8.06., um 20.00 Uhr im KGH.

Gschichte Z‘Mittag Donnerstag, 7.05., 4.06., Schulhaus Maiwinkel

Kafi-Team Mittwoch, 6.05., 13.05., 20.05., 27.05., 3.06., von 15.00 - 17.00 Uhr im Foyer des KGH

Konfunti Konfunti: Dienstag, 5.05., 12.05., 19.05., 26.05., um 19.00 Uhr im KGH Konfirmation Hauptprobe: Samstag, 30.05., 9.00 Uhr Abschlussparty: Dienstag, 2.06., 19.00 Uhr

Lobpreis Freitag, 15.05., um 20.00 Uhr im Dachraum

login light & Click Freitag, 29.05., um 19.00 Uhr im KGH, anschliessend Click im Gmeindstübli

Männerrunde Montag, 4.05., 1.06., um 19.00 Uhr im KGH

Männertreff Mittwoch, 13.05., um 19.00 Uhr beim KGH

Mittagstisch Pro Senectute Donnerstag, 7.05., 4.06., um 11.30 Uhr im KGH

MuKi-Treff Freitag, 8.05., 5.06., um 9.00 Uhr im KGH

Roundabout HipHop-Tanzgruppe Mittwoch, 6.05., 20.05., 27.05., 3.06., um 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle

Primetime Samstag, 9.05., um 17.00 Uhr im KGH

Singkreis www.singkreis-bb.ch Probe Dienstag um 20 Uhr in Bäretswil oder in Bauma. Infos erhalten Sie beim Dirigenten Markus Stucki: 044 935 24 20. 7open Freitag, 8.05., 29.05., oder nach Vereinbarung

Gemeindekalender Mai

12 Chileziitig Mai

Fortsetzung Gemeindekalender A

ZB

83

44

Bäretsw

il

Wichtige Telefonnummern:

Pfr. M. Heise 043 833 65 50 Pfrn. A. Maurer 055 241 30 25 Sekretariat 043 833 65 51 Sigrist, Markus Bleuler 079 812 22 06 Marcel Sharma 043 833 65 52 Reservationen 043 833 65 54

e-mail Sigrist, Markus Bleuler: [email protected]

e-mail Sekretariat: [email protected]

Homepage: www.refkirche-baeretswil.ch

Donnerstag, 21. Mai 19.30 Elterninfoabend für den kirchlichen Unterricht rpg Pfingstsonntag, 24. Mai 9.30 Pfingstgottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. Anita Maurer-Biefel Thema: Was bedeutet Pfingsten für uns? Anhand von Apg 10 lassen wir uns inspirie- ren und begeistern Musik: Vaidas Alaune Chrabbelnäschtli Kollekte: Protestantischer Hilfsverein Fahrdienst: Erich Wälty 043 833 64 91 Anschliessend Chilekafi Donnerstag, 28. Mai 10.30 Gottesdienst in den Pflegewohnungen Kirchstrasse 4, mit Pfr. Marc Heise

19.00 Gottesdienst in der Alterssiedlung Sunneberg mit Pfr. Marc Heise

Sonntag, 31. Mai 9.30 Konfirmationsgottesdienst mit Jugendarbeiter Marcel Sharma Musik: Konfband Chrabbelnäschtli Kollekte: Ferienlager Kuba Fahrdienst: Robert Egli 044 939 11 55 Anschliessend Apero Sonntag, 7. Juni 10.00 Country Gottesdienst in der Burgweid, Adetswil mit Pfr. Marc Heise Musik: Countryband „online“ Kein Chrabbelnäschtli Kollekte: Kinderwerk Lima Fahrdienst: Dölf Fenner 044 939 13 08

Impressum Herausgeber der Chileziitig: Reformierte Kirchenpflege Bäretswil. Druck: DT Druck-Team AG, Wetzikon.

Redaktion: Pfr. Marc Heise (he), Corinne Lanz, c/o Kirchgemeindehaus, Schulhausstr. 12, 8344 Bäretswil.

Beiträge an Corinne Lanz ([email protected]) und Pfr. Marc Heise ([email protected])

Redaktionsschluss der nächsten Chileziitig: 10. Mai 2015.

Die Chileziitig erscheint elfmal jährlich und wird an die Mitglieder der reformierten Kirchgemeinde Bäretswil verschickt.

Amtswochen Pfr. Marc Heise, 043 833 65 50 5.-7.05., 12.-13.05., 15.05., 26.-29.05., 02.-05.06. Pfrn. Anita Maurer-Biefel, 055 241 30 25 8.05., 19.-22.05., Taufsonntage 2015 17.5., 21.06., 23.08., 13.09., 15.11., 13.12.

Bitte melden Sie sich frühzeitig an.

Monatsspruch Mai

Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.

Philipper 4,13