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Citrix Systems als Innovations partner des Gesundheits ...€¦ · eine Citrix XenAppServerfarm bereitgestellt, bei der ServerVirtualisierung setzt die Organisation heute auf Citrix

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Lösungen für das Gesundheitswesen

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Citrix Systems als Innovations­partner des Gesundheits­wesens

Gesundheitseinrichtungen stehen heute vor großen Aufgaben: Sie müssen nicht nur neue gesetzliche Vorgaben umsetzen, sondern sich auch Gedanken machen, wie sie die Effizienz in Pflege, Verwaltung und IT steigern können. Kooperationen und Zusammenschlüsse unterschiedlicher Einrichtungen sowie Modelle für die integrierte Versorgung spielen dabei eine immer wichtigere Rolle. Häufig sind schnelle und umfassende An­passungen notwendig, da sich der Wettbewerbsdruck in den vergangenen Jahren enorm erhöht hat. Zahlreiche Orga nisatio­nen entscheiden sich vor diesem Hintergrund für den Einsatz von Citrix­Technologien. Damit sind sie in der Lage, Lösungen für typische Herausforderungen im Gesundheitswesen zu realisieren.

•Kosten senken durch Konsolidierung und Virtualisierung Die Virtualisierung von Desktops, Anwendungen und Servern reduziert die Komplexität heterogener IT­Umgebungen, senkt den Administrationsaufwand und schützt vorhandene Investitionen.

•Patientendaten zuverlässig schützen Die Anforderungen an den Datenschutz im Gesundheitswesen steigen: Citrix­Technologien helfen IT­Organisationen, die durchgängige Sicherheit sensibler Patientendaten zu gewährleisten – auch bei der mobilen Nutzung von Anwendungen und Daten.

•Mobilen Workflow optimieren Mit Citrix­Technologie können Anwendungen für nahezu alle mobilen Endgeräte und über beliebige Netzwerkverbindungen bereitgestellt werden. Neue Funktionalitäten machen den mobilen Zugriff noch komfortabler.

•Externe Standorte und Partner anbinden Anwendungen und Daten lassen sich einfach und sicher für verteilte Standorte oder auch externe Partner zur Verfügung stellen. Mit leistungsfähigen Netzwerk­Technologien schaffen Gesundheitseinrichtungen die Voraussetzungen für den Aufbau von Cloud­Umgebungen.

•Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen Die flexible Bereitstellung von IT­Ressourcen erleichtert es, innovative Serviceangebote für Patienten und Angehörige umzusetzen. Gleichzeitig helfen Citrix­Technologien, individuelle Anwenderbedürfnisse zu erfüllen und damit die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

Die Fallbeispiele in dieser Broschüre zeigen strategische Ansätze, die in der Praxis erfolgreich umgesetzt wurden. Organisationen wie die Asklepios­Kliniken Nordhessen, die Tiroler Landes­krankenanstalten oder der Kinder­ und Jugendpsychiatrische Dienst des Kantons Zürich nutzen heute Citrix­Technologien, um Desktops, Anwendungen und Daten einfach, schnell und sicher an jedem Ort zugänglich zu machen und gleichzeitig das Management der IT­Infrastruktur zu vereinfachen. So sind sie in der Lage, laufende IT­Kosten zu reduzieren und flexibleres Arbeiten zu ermöglichen – und damit sowohl die wachsenden Bedürfnisse der Anwender als auch die wirtschaftlichen Erwartungen der Geschäftsführung zu erfüllen.

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“ Die zentrale Anwendungsbereitstellung mit Citrix­Technologie war ein Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Integration der unterschiedlichen Ein richtungen. Der Ansatz ermöglichte es, sehr schnell die klinischen Prozesse zu vereinheitlichen – und den administrativen Aufwand für die Umstellung auf ein Minimum zu reduzieren. ”Hans-Ulrich Graf, Leiter Geschäftsbereich IT, Klinikverbund Südwest GmbH

Klinikverbund Südwest

Die Organisation

Der Klinikverbund Südwest ist im Jahr 2006 durch den Zusammenschluss der Krankenhäuser Böblingen, Calw, Herrenberg, Leonberg, Nagold und Sindelfingen entstanden und zählt heute zu den größten und leistungsfähigsten kommunalen Gesundheits ein­richtungen in Süddeutschland. Die 4.300 Mit arbeiter­innen und Mitarbeiter versorgen jährlich über 70.000 stationäre sowie rund 200.000 teilstationäre und ambulante Patienten.

Die Herausforderung

Die Gründung des Klinikverbunds stand einerseits unter der Prämisse, alle Standorte zu erhalten, um den mehr als 500.000 Einwohnern in der Region westlich von Stuttgart eine wohnortnahe medizinische Versorgung zu ermöglichen. Anderer­seits war das Ziel, einen erfolgreichen Qualitäts­ und Kompetenz verbund für die Patienten zu schaffen. Eine wichtige Voraussetzung für das organisatorische Zu sammen wachsen war die Integration der technolo gischen Systeme und Prozesse. In den einzelnen Einrichtungen waren vor dem Zusammenschluss nicht nur heterogene Netzwerk­Umgebungen auf Basis von Windows und Novell im Einsatz, sondern auch unterschiedliche Krankenhausinformationssysteme.

Die Lösung

Die neu gebildete IT­Organisation traf daher zunächst die strategische Entscheidung, in allen Einrichtungen das klinische Informationssystem ORBIS von Agfa HealthCare einzusetzen. Die vorhandenen Novell­Netzwerke sollten zudem in eine gemeinsame Windows­Domänen­Infrastruktur migriert werden. Um die Client­Software von ORBIS möglichst schnell und effizient allen Anwendern zugänglich zu machen, implementierte man eine Citrix XenApp­Umgebung im Rechenzentrum in Calw. Der ORBIS­Client sowie weitere Applikationen wurden auf einer zentralen Serverfarm installiert und den Benutzern über das Netzwerk zur Verfügung gestellt. Auf diese Weise konnten die Standorte, die bisher ein anderes Krankenhausinformationssystem genutzt hatten, zügig auf die gemeinsame Anwendungs­Plattform umgestellt werden. Da keine lokalen Software­Installationen auf den Endgeräten mehr notwendig waren, ersetzte die IT­Abteilung in diesem Zusammenhang auch zahlreiche vorhandene PCs durch wartungsarme und kostengünstige Thin Clients.

Kosten senken durch Konsolidierung und VirtualisierungEine der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen ist heute der enorme Kostendruck. IT­Abteilungen müssen insbesondere die hohen laufenden Kosten für Wartung und Betrieb der vorhandenen Systeme senken, damit sie mit ihrem Budget auch noch innovative Projekte realisieren können. Ein Kostentreiber ist aber oft die vorhandene IT­Umgebung: Typisch sind gewachsene, heterogene Systemlandschaften, die hohen Administrationsaufwand erfordern und die Einführung neuer Lösungen – wie zum Beispiel aktueller KIS­Anwendungen – behindern. Gesundheitseinrichtungen müssen daher zunächst die Komplexität der bestehenden Infrastruktur reduzieren. Citrix­Technologien können dabei eine Schlüsselrolle spielen.

Mit Citrix XenDesktop und Citrix XenApp lassen sich zum Beispiel Desktops und Applikationen virtualisiert über zentrale Server im Rechenzentrum bereitstellen. Neue Anwendungen oder Betriebssystem­Updates sind so innerhalb von Stunden anstatt von Tagen an allen Arbeitsplätzen verfügbar – und das nicht nur im Stammhaus, sondern auch in den angeschlossenen Außen­standorten. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der gesamten Einrichtung können so zeitgleich mit der neuesten Version arbeiten.

Die Zentralisierung der IT­Ressourcen mit Citrix entlastet gleichzeitig die Administratoren. Sie können die gesamte Infrastruktur jetzt vom Schreibtisch aus verwalten, da Installationen und Wartungsarbeiten nur noch auf den zentralen Servern und nicht mehr lokal auf den Endgeräten durchgeführt werden müssen. Die Entkopplung von Client­Hardware, Betriebssystemen, Applikationen und Benutzereinstellungen reduziert die Komplexität der IT­Umgebung und den Wartungsaufwand nachhaltig: Im Idealfall müssen die Administratoren nur noch jeweils eine Instanz des Desktop­Betriebssystems und der benötigen Anwendungen verwalten. Zeit und

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“ Unsere komplexe IT ist nur durch die Kombination von zentraler Anwendungsbereitstellung, Virtualisierung, Provisioning und Standardisierung wirtschaftlich zu managen. Wir haben uns dabei bewusst entschieden, alle Schlüsselkomponenten von Citrix zu beziehen: Die einzelnen Technologien ergänzen sich sehr gut – und wir haben bei technischen Fragen einen zentralen Ansprechpartner. ”Frank Schlüter, Leiter IT-Management des Regionalverbundes, Vitos Hadamar, Vitos Herborn und Vitos Weilmünster

Vitos

Die Organisation

Die Vitos GmbH bündelt als Unternehmensholding zwölf gemeinnützige Unternehmen, deren Kern­aufgabe die Behandlung psychisch kranker Menschen ist. 9.000 Mitarbeiter behandeln und betreuen jährlich 32.000 Patienten stationär/teilstationär und 175.000 Patienten ambulant. Mit über 5.726 Betten und Plätzen und einem jährlichen Umsatzvolumen von 500 Mio. Euro gehört Vitos zu den großen Klinikbetreibern in Deutschland. Die Vitos­Kliniken Hadamar, Herborn und Weilmünster bilden innerhalb der Unternehmensholding den Regionalverbund Mittelhessen.

Die Herausforderung

Die drei Kliniken Vitos Hadamar, Vitos Herborn und Vitos Weilmünster gehören zu einem Regionalverbund mit insgesamt 21 Gesundheits­einrichtungen wie zum Beispiel Tageskliniken, Ambulanzen, heilpädagogischen Einrichtungen und begleitenden psychiatrischen Diensten. Für diesen Regionalverbund wurde eine zentrale IT­Organisation eingerichtet, um die Applikations­bereitstellung für die geografisch verteilten Standorte zu vereinfachen und Synergieeffekte durch ein effizienteres IT­Management zu erzielen. Gleichzeitig wollte man die Anwendungs performance in den Außenstellen verbessern: Die Anwender sollten über die vorhandenen Netzwerkverbindungen jederzeit produktiv arbeiten können.

Die Lösung

Die zentrale IT­Organisation des Vitos Regional­verbundes baute eine Citrix XenApp­Umgebung im Rechenzentrum von Vitos Weilmünster auf, über die heute alle Standorte zentral mit Applikationen versorgt werden. Alle Anwendungen – vom Krankenhausinformationssystem Nexus und den Heiminformationssystemen über verschiedene Viewer für bildgebende Verfahren wie PACS und EEG bis hin zur SAP­Software für Controlling und Finanzen (SAP) und den für alle Vitos­Kliniken zentral gehosteten Anwendungen wie dem HR­System – laufen heute auf der zentralen Serverfarm. Die PCs an den insgesamt 1.100 Arbeitsplätzen konnten so nahezu vollständig ausgemustert werden. Über 95 Prozent der Anwender greifen heute mit stromsparenden Thin Clients auf ihren Benutzer­Desktop zu. Dank des niedrigen Bandbreitenbedarfs der Lösung mussten keine Investitionen in zusätzliche Leitungs­kapazitäten getätigt werden: Die Anwender in den Außenstellen können alle Anwendungen genauso nutzen, als ob sie lokal auf ihrem Rechner installiert wären. Durch die vollständige Virtualisierung aller Server einschließlich aller XenApp­Server mit Citrix XenServer und den Einsatz der Provisioning­Technologie von Citrix konnte die IT­Organisation zudem das Management der komplexen Anwendungs­landschaft vereinfachen. Die regelmäßig notwendigen Applikations­Updates müssen heute nur noch an den Master­Images vorgenommen werden. So lassen sich Änderungen an der Software­Konfiguration über Nacht für fast 50 XenApp­Server bereitstellen.

Kosten sparen können IT­Abteilungen von Kliniken und Krankenhäusern zudem bei Software­Migrationen und beim laufenden Anwendungs­Management: Mit Citrix AppDNA lassen sich viele Prozesse – wie zum Beispiel aufwändige Kompatibilitätstests – automatisieren.

Egal ob einzelne Applikationen oder komplette Desktops mit Citrix­Technologie bereitgestellt werden – die Anwendungsausführung verlagert sich in beiden Szenarien in das Rechenzentrum. Die Endgeräte werden nur noch für die Benutzereingaben und die Darstellung der Anwendungs­oberfläche benötigt. Auch weniger leistungsfähige Arbeitsplatzrechner können damit für den Zugriff auf ressourcenintensive Applikationen genutzt werden. So befreien sich Gesundheitseinrichtungen aus dem Upgrade­Zyklus der Client­Hardware und schützen vorhandene Investitionen. Bei der Neubeschaffung von Endgeräten setzen heute viele Citrix­Kunden im Bereich Gesundheitswesen auf strom sparende und wartungsarme Thin Clients. Da diese Endgeräte ohne Lüfter auskommen, lassen sie sich auch in sensiblen medizinischen Bereichen wie OP­Sälen oder Intensivstationen einsetzen. Zudem haben Thin Clients in der Regel bereits die Client­Software von Citrix vorinstalliert und sind so in wenigen Minuten einsatzbereit.

Und auch im Rechenzentrum lässt sich der Hardware­Bedarf durch Virtualisierung minimieren. Die Server­Virtualisierung mit Citrix XenServer sorgt dafür, dass die vorhandenen Serverressourcen optimal ausgelastet werden und so für die gleiche Leistung weniger physische Server benötigt werden. Damit können Gesundheitseinrichtungen die laufenden Kosten für ihre Rechenzentrums­infrastruktur häufig erheblich reduzieren.

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“ Gerade im klinischen Bereich ist es oft nicht so einfach, den Wunsch der Anwender nach mehr Flexibilität mit den hohen Anforderungen an die Sicherheit von Patientendaten in Einklang zu bringen. Mit Citrix NetScaler ist uns dies gelungen. Wir haben damit eine Zugriffslösung realisiert, die für die Anwender sehr einfach zu bedienen ist und gleichzeitig eine differenzierte Steuerung der Nutzungsrechte erlaubt. ”Bruno Stehli, Leiter Informatik, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich

Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst (KJPD) des Kantons Zürich

Die Organisation

Der Kinder­ und Jugendpsychiatrische Dienst (KJPD) des Kantons Zürich engagiert sich als Universitätsklinik sowohl klinisch als auch in der Forschung und Lehre. Das Angebot reicht von ambulanten bis hin zu stationären psychiatrischen Dienstleistungen. Die rund 400 Mitarbeiter arbeiten im Zentrum in Zürich, in einer Kinderstation und in acht weiteren Regionalstellen.

Die Herausforderung

In den vergangenen Jahren hat der KJPD seine IT­Infrastruktur konsequent zentralisiert und virtualisiert. Standard­ und Fachanwendungen werden über eine Citrix XenApp­Serverfarm bereitgestellt, bei der Server­Virtualisierung setzt die Organisation heute auf Citrix XenServer. Mit dieser Strategie konnte die IT­Abteilung das Management der Infrastruktur vereinfachen, die Ressourcenauslastung im Rechenzentrum optimieren und die Ausfallsicherheit kritischer Systeme erhöhen. Mittlerweile müssen Applikationen aber nicht nur innerhalb der einzelnen Standorte zur Verfügung stehen – viele Ärzte und Psychologen möchten heute auch von unterwegs oder zu Hause auf ihren IT­Arbeitsplatz zugreifen können. Die IT­Verantwortlichen des KJPD suchten daher nach einer ausfallsicheren Lösung für den Remote­Zugang, bei der die Patientendaten zuverlässig geschützt sind.

Die Lösung

Für die Anbindung von mobilen Anwendern und Home Offices installierte der KJPD in seinem Rechenzentrum zwei NetScaler MPX Appliances. Die Networking­Lösung von Citrix stellt zum einem zentrale XenApp­Komponenten wie das Web Interface mittels Load Balancing hochverfügbar bereit und ermöglicht zum anderen sicheren Zugriff auf die internen Anwendungen und Dokumente. Die integrierte Access Gateway­Funktionalität verschlüsselt die gesamte Kommunikation zwischen Endgerät und XenApp­Servern – zusätzlich ist der Benutzer­Zugang durch eine mehrstufige, Token­basierte Authentifizierungslösung abgesichert. Über Policies können die Administratoren zudem verhindern, dass Dokumente auf privaten Endgeräten gespeichert oder ausgedruckt werden. Den Anwendern bietet die Citrix­Lösung maximale Flexibilität: Neben PCs und Notebooks können heute auch iPads für den sicheren Zugang zu internen Ressourcen genutzt werden.

Patientendaten zuverlässig schützenDatensicherheit ist für jede IT­Umgebung ein wichtiges Thema – ganz besonders im Bereich Gesundheitswesen: Krankenhäuser und Kliniken müssen Vorschriften wie die europäische Datenschutzrichtlinie einhalten und dafür sorgen, dass die hochsensiblen Patientendaten nicht in unbefugte Hände gelangen können. Wenn Anwendungen und Daten lokal auf den einzelnen Endgeräten vorgehalten werden, ist das Risiko von Datenverlust oder ­diebstahl allerdings hoch: Viren können eingeschleppt werden, unbeaufsichtigte Endgeräte können mitsamt den auf ihnen gespeicherten Daten entwendet werden.

Bei der Bereitstellung von Anwendungen und Daten mit Citrix­Technologie behält die IT­Abteilung volle Kontrolle über alle sensiblen Informationen. Gesundheitseinrichtungen, die beispielsweise ihre KIS­Anwendung in einer XenApp­ oder XenDesktop­Umgebung betreiben, stellen damit sicher, dass sensible Patientendaten das geschützte Rechenzentrum nicht verlassen. Zwischen Endgerät und Server werden beim Zugriff auf das KIS keine Daten im Klartext übertragen, sondern nur kontextlose grafische Informationen. Auch für mobile Anwender oder Home Offices kann ein sicherer Zugang auf die internen Anwendungen eingerichtet werden. Die Access Gateway­Komponente von Citrix verschlüsselt dabei die gesamte Web­Kommunikation – zusätzlich lassen sich beliebige mehrstufige Authentifizierungsverfahren integrieren.

Mit Citrix­Technologie können IT­Abteilungen jedoch nicht nur den Zugang zu zentral bereitgestellten Windows­Applikationen und Desktops absichern. Citrix CloudGateway bietet die Möglichkeit, nahezu beliebige IT­Ressourcen in einer geschützten Zugriffsumgebung zu aggregieren. Anwender erhalten über die Unified Storefront von CloudGateway Zugang zu unterschiedlichsten Anwendungen, wie zum Beispiel Windows­ und Web­Applikationen, SaaS­Diensten oder mobilen Apps. Die

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“ Sicherheit und Performance waren die großen Herausforderungen bei unserem Teleradiologie­Projekt: Mit Citrix XenDesktop konnten wir beide Themen in den Griff bekommen: Der Web­Zugriff ist verschlüsselt und rundum abgesichert – die Darstellung der Bildschirminhalte erfolgt dank der HDX­Technologie von XenDesktop in höchster Qualität. ”Hüseyin Gökceoglu, IT-Leiter, Klinikum Hanau GmbH

Klinikum Hanau

Die Organisation

Das Klinikum Hanau ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung und Akademisches Lehr­krankenhaus der Johann Wolfgang Goethe­Universität in Frankfurt am Main. Rund 1.500 Mitarbeiter sind für jährlich 28.800 stationäre und 50.000 ambulante Patienten da. Das Klinikum verfügt über 727 Betten und versorgt und betreut Menschen aus einem Einzugsgebiet mit rund 400.000 Einwohnern.

Die Herausforderung

Zwei Themen beschäftigten die IT­Abteilung des Klinikums in den letzten Jahren besonders: Zum einen stand die Organisation vor der Herausforderung, den Administrationsaufwand zu reduzieren, um die gestiegenen Anforderungen mit dem vorhandenen Personal bewältigen zu können. Zum anderen suchte man nach einer Lösung, mit der auch mobile Mitarbeiter, Home Offices und externe Anwender sicher in die IT­Infrastruktur des Klinikums eingebunden werden können.

Die Lösung

Die IT­Abteilung zentralisierte zunächst konsequent die Anwendungsbereitstellung mit Hilfe von Citrix­Technologie: Mehr als 80 Applikationen wurden auf eine Citrix XenApp­Serverfarm verlagert und den Anwendern so über das Rechenzentrum zugänglich gemacht. An den meisten der 750 Arbeitsplätze wurden die vorhandenen PCs nach und nach

durch wartungsarme und stromsparende Thin Clients ersetzt. Um das Management der XenApp­Umgebung zu vereinfachen und den Bedarf an Server­Hardware zu minimieren, virtualisierte das Klinikum zudem alle XenApp­Server mit Citrix XenServer.

Mit Hilfe der SSL­VPN­Lösung Citrix Access Gateway können die zentral betriebenen Applikationen heute sicher über das Web für unterschiedliche Benutzergruppen bereitgestellt werden. So nutzen heute rund 100 Anwender die Möglichkeit, im Home Office auf ihre Anwendungen zuzugreifen – die Kommunikation zum Rechenzentrum wird dabei durchgängig verschlüsselt, der Zugang ist durch ein mehrstufiges Authentifizierungsverfahren abgesichert. Externe Anwender bindet die IT­Abteilung ebenfalls via Access Gateway ein: Rund 15 Apotheken erhalten über die Citrix­Lösung sicheren Web­Zugang zu einem gemeinsamen Einkaufsportal. Und auf Basis von Citrix XenDesktop wurde mittlerweile sogar eine Lösung für die Tele radiologie implementiert: Die Desktop­Virtualisierungslösung ermöglicht Ärzten im Hinter­grunddienst, von zu Hause aus eine Zweitmeinung zur Befundung abzugeben. Die Ärzte greifen dazu mit speziellen Notebooks auf die PACS­Anwendung im Rechenzentrum zu – die HDX­Technologie von XenDesktop sorgt für die verlustfreie Darstellung von CT­, MRT­ und Röntgenaufnahmen am Bildschirm des Anwenders.

integrierte FileSharing­Technologie Citrix ShareFile erlaubt es Anwendern zudem, Dokumente sicher zwischen verschiedenen Endgeräten zu synchronisieren oder nachvollziehbar mit anderen Anwendern auszutauschen. Ein entscheidender Vorteil für Gesundheitseinrichtungen mit hohen Sicherheitsanforderungen: Die IT­Abteilung kann mit CloudGateway den Zugang zu allen Ressourcen zentral steuern und durch richtlinienbasierte Kontrollmaßnahmen schützen. Dabei ist auch die situationsspezifische Vergabe von Nutzungsrechten möglich: Die Administratoren können zum Beispiel festlegen, dass Anwender keine vertraulichen Unterlagen ausdrucken dürfen, wenn sie außerhalb des lokalen Netzwerks auf ihre Anwendungen zugreifen.

Mit den integrierten MDX­Technologien unterstützt CloudGateway zudem das sichere Management von Web­Anwendungen und nativen mobilen Apps auf Basis von HTML5, iOS und Android. Mobile Healthcare­Apps lassen sich mit MDX App Vault beispielsweise in einer isolierten Umgebung auf dem Mobilgerät ausführen – komplett getrennt von den privaten Apps des Anwenders. Falls das Endgerät verloren geht oder der Mitarbeiter die Organisation verlässt, können die mobilen Apps sofort remote gelöscht werden. Darüber hinaus bietet MDX einen sicheren mobilen Browser sowie anwendungsspezifischen VPN­Zugang für mobile Endgeräte.

Citrix­Technologien helfen Kliniken und Krankenhäusern damit, auch neue Security­Heraus­forderungen und Risiken in den Griff zu bekommen. Der umfassende Schutz sensibler Daten geht dabei nicht zu Lasten des Benutzerkomforts: So entlastet etwa der Single Sign­On­Zugang zu Applikationen Ärzte und Pflegekräfte im Alltag und ermöglicht schnelle Benutzerwechsel an gemeinsam genutzten IT­Arbeitsplätzen im klinischen Bereich.

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“ Die Desktop­Virtualisierung entlastet uns im Alltag enorm – die gewonnene Zeit können wir zum Beispiel in die Weiterentwicklung des Krankenhausinformations­systems investieren. Einen IT­Betrieb ohne Citrix­Technologie kann ich mir daher in Zukunft gar nicht mehr vorstellen. ”Mario Exnowski, Regional IT-Leiter, Asklepios-Kliniken Nordhessen

Asklepios-Kliniken Nordhessen

Die Organisation

Asklepios ist eine der führenden internationalen Klinikketten. Die Gruppe trägt Verantwortung für über 100 Einrichtungen, knapp 40 Tageskliniken, rund 22.000 Betten und 36.000 Mitarbeiter in Deutschland, Europa und den USA. Jährlich vertrauen rund eine Million Patienten ihre Gesundheit Asklepios an. Mit diesen Kennzahlen und einem Umsatz von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamt­gruppe ist Asklepios die größte private Klinikkette in der Bundesrepublik und in Europa. Ein wichtiger Baustein der Unternehmensstrategie ist heute die Bildung von regionalen Clustern: So arbeiten beispielsweise in der Region Nordhessen die drei Asklepios­Kliniken in Bad Wildungen sehr eng mit weiteren Kliniken der Unternehmensgruppe in Schwalmstadt, Melsungen, Homberg und Alsbach­Hähnlein zusammen.

Die Herausforderung

Zentrales Management statt lokaler Software­Installationen, energieeffiziente Thin Clients statt stromhungriger PCs – und gleichzeitig höherer Benutzerkomfort mit mobilen Zugriffsmöglichkeiten: Die Asklepios­Kliniken Nordhessen wollten bei der Weiterentwicklung ihrer Desktop­Strategie technische Anforderungen, wirtschaftliche Zielsetzungen und Wünsche der Anwender unter einen Hut bringen.

Die Lösung

Benutzer­Desktops und Applikationen für mehrere Klinikstandorte werden heute zentral über eine Citrix XenDesktop­Umgebung in Bad Wildungen bereitgestellt – die IT­Organisation konnte so den Administrationsaufwand reduzieren und die Umstellung auf Thin Clients in Pflege und Verwaltung vorantreiben. Die Anwender profitieren ebenfalls von der neuen Lösung: Sie können heute bei Bedarf sehr schnell den Arbeitsplatz­Rechner wechseln und finden stets ihre persönliche Arbeitsumgebung mit dem „Look & Feel“ eines lokalen Windows­Desktops vor. Zudem haben beispielsweise Ärzte im Bereitschaftsdienst jetzt die Möglichkeit, auch von zu Hause aus auf ihren virtuellen Desktop zuzugreifen. Ganz wichtig unter Compliance­Gesichtspunkten: Die XenDesktop­Lösung ermöglicht eine saubere Trennung von Benutzer­Desktop und Endgerät und unterstützt damit eine durchgängige Nachvollziehbarkeit digitaler Workflows. Die Asklepios­Kliniken Nordhessen wollen die Strategie daher weiter ausbauen. Künftig sollen alle 1.200 Anwender an sieben Standorten mit virtuellen Desktops arbeiten.

Mobilen Workflow optimierenUm Arbeitsprozesse zu rationalisieren und die Servicequalität zu verbessern, setzen heute immer mehr Gesundheitseinrichtungen auf mobile IT­Lösungen. Citrix­Technologien unterstützen diese Ansätze und vereinfachen die praktische Umsetzung erheblich. Mit XenDesktop und XenApp können Anwendungen und Desktops für die unterschiedlichsten mobilen Endgeräte bereitgestellt werden – von Notebooks über Tablets bis hin zu Smartphones. Citrix unterstützt dabei alle gängigen Systemplattformen wie zum Beispiel iOS, Android oder Windows Phone. Die Client­Software Citrix Receiver ist insgesamt für mehr als zwei Milliarden Endgeräte verfügbar.

Ärzte und Pflegekräfte erhalten mit einer Citrix­Lösung jederzeit Zugriff auf ihre persönliche Arbeitsumgebung, egal ob sie gerade an einem stationären Rechner arbeiten oder mit einem mobilen Endgerät beim Patienten sind. So lässt sich insbesondere die mehrfache Informations­erfassung vermeiden und die Mitarbeiter bekommen den in den vergangenen Jahren deutlich gestiegenen Dokumentationsaufwand besser in den Griff.

Alle mobil genutzten Anwendungen werden in einer Citrix­Umgebung zentral administriert – das heißt: Mit Ausnahme der Citrix Client­Software sind keine Installationen auf den mobilen Endgeräten notwendig. Die Kosten für die Administration der mobilen Lösung lassen sich auf diese Weise minimieren. Gleichzeitig sorgt die zentrale Architektur dafür, dass die Anwender immer mit einheitlichen Programmversionen und konsistenten Daten arbeiten – und dass sensible Patienteninformationen jederzeit geschützt sind.

Darüber hinaus bietet Citrix zahlreiche Technologien und Funktionen, die den mobilen Zugriff noch komfortabler und leistungsfähiger machen. Für höhere Benutzerproduktivität sorgt zum

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“ Das zentrale Management

des Cerner Millennium KIS mit Citrix­Technologie spart uns heute im Alltag enorm viel Arbeit und eröffnet uns für die Zukunft interessante Perspektiven. Durch die Entkopplung von Endgerät und Anwendungen können wir sehr flexibel auf neue Entwicklungen bei der Client­Hardware reagieren und künftig auch Endgeräte wie iPads oder Android­basierte Tablets unterstützen. Unsere Strategie geht daher in die Richtung, nach der Server­Virtualisierung künftig auch Benutzer­Desktops zu virtualisieren. ”Dipl.-Ing. (FH) Romed Giner, Abteilungsleiter Informationstechnik, TILAK – Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH

Tiroler Landeskrankenanstalten

Die Organisation

Die Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH (TILAK) ist das größte medizinische Kompetenz­zentrum Westösterreichs. 100­Prozent­Eigentümer der TILAK ist das Land Tirol. Das „TILAK – Unter­nehmen Gesundheit“ umfasst die Landeskranken­häuser Innsbruck – Universitätskliniken, Natters und Hochzirl, das Landeskrankenhaus Hall, die Landespflegeklinik Tirol sowie das Ausbildungs­zentrum West (AZW). Am Bezirkskrankenhaus Schwaz ist die Organisation mit 50 Prozent beteiligt. Mit mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die TILAK heute der größte Arbeitgeber in Westösterreich.

Die Herausforderung

Im Mittelpunkt der IT­Landschaft der TILAK steht das Cerner Millennium KIS zur Unterstützung der Behandlungs­ und Pflegeprozesse sowie der ärztlichen und pflegerischen Dokumentation. Bei der Einführung des neuen Krankenhaus­informationssystems suchte die IT­Organisation nach einer einfachen Möglichkeit, die Anwendung für die Ärzte und Pflegekräfte an den verschiedenen Standorten zur Verfügung zu stellen. Neben einer möglichst effizienten Administration legten die Verantwortlichen der TILAK dabei auch großen Wert auf flexible Zugriffsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Endgeräten.

Die Lösung

Der Softwarehersteller Cerner empfahl dem Krankenhausverbund, die Client­Software nicht lokal auf den Endgeräten der Anwender zu installieren, sondern zentral über Citrix­Technologie zugänglich zu machen. Die IT­Organisation baute für den Betrieb von Cerner Millennium eine XenApp­Infra­struktur auf, die mittlerweile rund 64 Server umfasst. Fast 4.000 Endgeräte in den verschiedenen Ein­richtungen erhalten über die Umgebung heute sicheren Zugriff auf das zentrale KIS. Auf diese Weise ließ sich der Aufwand für die Administration der Client­Software minimieren und gleichzeitig sicherstellen, dass die Anwendung unabhängig vom verwendeten Endgerät genutzt werden kann. In den Stationsbereichen der TILAK kommen seit kurzem rund 160 mobile Visitenwagen mit Notebooks sowie fast 80 tragbare Convertible­Geräte zum Einsatz. Über die Citrix­Infrastruktur können auch diese Endgeräte drahtlos via WLAN auf das Cerner Millennium KIS zugreifen. So ist heute von jedem Ort aus eine einfache und schnelle Patienten­dokumentation möglich.

Beispiel die Technologie SmoothRoaming. Ein typisches Anwendungsszenario: Ein Arzt wird zu einem Notfall gerufen, unterbricht die Arbeit an seinem Desktop­PC und macht sich mit einem Tablet­Rechner auf den Weg zum Patienten. Mit SmoothRoaming kann der Arzt seine laufende Benutzersitzung beim Wechsel des Endgeräts mitnehmen und muss Anwendungen und Dokumente nicht erst schließen und dann wieder öffnen. Sobald sich der Arzt am Tablet anmeldet, wird seine aktuelle Benutzersitzung dorthin umgeleitet – und auf dem Desktop­Rechner automatisch geschlossen.

Citrix HDX­Technologien optimieren unter anderem die Übertragung von Bild­, Sprach­ und Video­Inhalten und ermöglichen Anwendern, mit jedem Endgerät und über jede Verbindung auf zentral bereitgestellte Multimedia­ oder Kommunikationsanwendungen zuzugreifen. Ärzte können beispielsweise über das Mikrofon an ihrem mobilen Endgerät direkt eine Diktiersoftware ansprechen, die im Rechenzentrum der Einrichtung betrieben wird. Auf diese Weise lässt sich die Arztbriefschreibung vereinfachen und beschleunigen. Auch im Bereich der Telemedizin eröffnen die HDX­Technologien von Citrix zahlreiche Einsatzmöglichkeiten.

Ganz entscheidend für die Akzeptanz von mobilen IT­Lösungen im Gesundheitswesen ist der Benutzerkomfort – in vielen Fällen sind allerdings die in Kliniken und Krankenhäusern eingesetzten Anwendungen noch nicht für die Nutzung mit Tablets oder Smartphones ausgelegt. Citrix hat daher Technologien entwickelt, die die Benutzeroberfläche und die Bedienung von Anwendungen automatisch an die Eigenschaften des jeweiligen Endgeräts anpassen. Mit den Mobility Packs für XenApp und XenDesktop lassen sich beispielsweise virtuelle Windows­Desktops für Tablet­User „touchoptimiert“ zur Verfügung stellen – die Anwender können so bei der Bedienung die gewohnten Steuergesten des mobilen Endgeräts nutzen.

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“ Der Citrix Branch Repeater integriert sich vollkommen transparent in das Netzwerk und wendet automatisch die passenden Technologien an, um beispielsweise den Datenverkehr über das CIFS­Protokoll zu beschleunigen: So konnten wir unseren Backup­Prozess von rund 13 Stunden auf unter zwei Stunden reduzieren.“ ”Dieter Reichl, Geschäftsbereichsleiter IT und Technik, Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH

Kliniken des Landkreises Lörrach

Die Organisation

Die Kliniken des Landkreises Lörrach sind ein Klinikverbund, der 1994 durch den Zusammenschluss der Krankenhäuser Lörrach, Rheinfelden und Schopfheim entstanden ist. Als medizinisches Dienstleistungsunternehmen im Dreiländereck Deutschland, Frankreich und Schweiz erbringt der Klinikverbund heute eine bedarfsgerechte Versorgung mit Krankenhausleistungen auf hohem Niveau. Das Unternehmen beschäftigt rund 1.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verfügt an seinen drei Standorten über 585 vollstationäre Betten.

Die Herausforderung

Schlank, effizient und weitgehend zentralisiert haben die Kliniken des Landkreises Lörrach die IT­Infrastruktur für ihre drei Standorte aufgebaut. 90 Prozent der Client­Applikationen werden über eine zentrale Citrix XenApp­Serverfarm in Lörrach bereitgestellt. Für die wenigen dezentralen Anwendungen muss die IT­Abteilung jedoch weiterhin auch kleinere lokale Datenbanken an den beiden externen Standorten vorhalten. Diese Datenbanken werden jede Nacht über ein vollständiges Backup gesichert. Im Laufe der Jahre stieg die zu übertragende Datenmenge immer weiter an, bis das Backup­Zeitfenster schließlich nicht mehr ausreichte: Die Datensicherung lief bis in die Vormittagsstunden und beeinträchtigte so die Netzwerk­Performance während der Frühschicht.

Die Lösung

Da eine kostspielige Erhöhung der Netzwerkbandbreite das verfügbare Budget gesprengt hätte, entschied sich die IT­Abteilung stattdessen für den Einsatz der WAN­Optimierungslösung Citrix Branch Repeater. Die Lösung kombiniert verschiedene Beschleunigungs­ und Komprimierungsverfahren, um den Datendurchsatz zu erhöhen und so die vorhandene Bandbreite besser auszunutzen. Im Ergebnis wurden dadurch die Backup­Zeiten in Rheinfelden und Schopfheim um mehr als 80 Prozent verkürzt. Darüber hinaus verbesserte die Lösung die Anwendungs­Performance in den Außenstellen erheblich: Bis zu vier Mal mehr XenApp­Benutzer als bisher können heute über die bestehenden WAN­Leitungen angebunden werden.

Externe Standorte und Partner anbindenIT­Abteilungen in Kliniken und Krankenhäusern sind heute oft nicht nur für einen Standort zuständig, sondern müssen geografisch verteilte Einrichtungen betreuen und in eine IT­Infrastruktur integrieren. Mit Citrix­Technologie können die Administratoren Anwendungen und Daten für alle Standorte zentral bereitstellen – Wartungseinsätze vor Ort entfallen damit weitgehend und der laufende Administrationsaufwand geht zurück. Gleichzeitig lassen sich auf diese Weise Netzwerk­ und Kommunikationskosten sparen: Bei der zentralen Anwendungs­ und Desktopbereitstellung mit Citrix­Technologie ist der Bandbreitenbedarf gering, da nur Tastatureingaben, Mausklicks und Bildschirm­Updates über das Netzwerk übertragen werden – ein kostspieliger Netzwerkausbau kann so in vielen Fällen vermieden werden. Zudem bietet Citrix eine Lösung für die WAN­Optimierung, mit der die Anwendungs­Performance in Zweigstellen drastisch verbessert werden kann: Citrix Branch Repeater erhöht den Datendurchsatz und verkürzt die Reaktionszeiten der Applikationen beim Zugriff über beliebige WAN­Verbindungen.

Auch die standortübergreifende Kommunikation lässt sich mit Citrix­Technologien vereinfachen. Citrix GoToMeeting ermöglicht es beispielsweise, mit wenigen Mausklicks sichere Webkonferenzen mit beliebigen Teilnehmern zu starten. Lösungen für die HD­Videokommunikation und die Audio­Kommunikation via Telefon oder Voice­over­IP sind dabei bereits integriert – und ein hoher Sicherheitsstandard ebenfalls: Alle Kommunikationsdaten werden bei GoToMeeting­Konferenzen über geschützte Internet­Verbindungen übertragen. Mit dem Online­Service können Ärzte an

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“ Durch die Tumorkonferenzen gewährleisten wir eine optimale Behandlung unserer Patienten. Dank GoToMeeting können sich die Ärzte jetzt viel effizienter abstimmen. Die Bedienung ist sehr einfach und leicht verständlich – und GoToMeeting erfüllt alle Sicherheitsanforderungen zum Umgang mit Patientendaten. ”Andreas Neckermann, IT-Leitung, Wertachkliniken

Wertachkliniken

Die Organisation

Die Wertachkliniken sind ein Klinikverbund, der im Juli 2006 durch den Zusammenschluss der Krankenhäuser Bobingen und Schwabmünchen entstanden ist. Die enge Abstimmung der chirurgischen Fachabteilungen und die Bündelung von Kompetenzen an jeweils einem Standort haben die medizinischen Möglichkeiten der beiden Einrichtungen in den letzten Jahren erheblich verbessert. Unter anderem sorgen heute Telemedizin und Teleradiologie für einen schnellen und umfassenden Informationsaustausch zwischen den zwei Standorten. Jedes Jahr werden in den Wertachkliniken mehr als 12.000 Patienten stationär und mehr als 20.000 Patienten ambulant behandelt.

Die Herausforderung

In regelmäßigen Abständen kommen Ärzte aus den beiden Krankenhäusern mit externen Pathologen, Onkologen und Radiologen zu so genannten Tumorkonferenzen zusammen. Im Rahmen dieser Treffen werden anhand von aktuellen Bildern und Patientendaten die nächsten Behandlungsmaßnahmen für Tumorpatienten abgestimmt. Bisher fanden die Konferenzen meist in Schwabmünchen statt – für die Ärzte aus Bobingen und die externen Experten waren die Treffen daher immer mit Reiseaufwand verbunden. Um Zeit und Kosten für die Anreise der Teilnehmer zu sparen, suchten die Wertachkliniken nach

einer leistungsfähigen und sicheren Online­Konferenzlösung. Anforderungen waren dabei vor allem eine hohe Bildqualität, eine möglichst einfache Bedienung sowie der zuverlässige Schutz der sensiblen Patientendaten.

Die Lösung

Mit Citrix GoToMeeting fanden die Verantwortlichen eine Lösung, die die fachlichen und technischen Anforderungen erfüllen konnte. Der Web­basierte Service ermöglicht den Ärzten der Wertachkliniken, mit wenigen Mausklicks ein sicheres Online­Meeting zu starten, zu dem beliebige Teilnehmer eingeladen werden können. Bildschirminhalte wie zum Beispiel radiologische Aufnahmen oder Patientenakten werden allen Konferenzteilnehmern über abgesicherte Internet­Verbindungen angezeigt. Die Ärzte nutzen für ihre Online­Meetings außerdem die hochauflösende Videokonferenz­Technik HD­Faces von GoToMeeting. Mit der Lösung haben die Wertachkliniken den Reise­aufwand erheblich reduziert und bieten ihren Ärzten heute eine leistungsfähige Kommunikationsplattform für den ortsunabhängigen fachlichen Austausch. Alle Online­Konferenzen lassen sich mit GoToMeeting zudem aufzeichnen und so später auch abwesenden Kollegen zur Verfügung stellen.

unterschiedlichen Standorten jederzeit gemeinsame Konferenzen einberufen, um sich zu fachlichen Fragen auszutauschen und Fallbesprechungen durchzuführen. Dank mobiler Client­Apps haben Anwender auch die Möglichkeit, von unterwegs an diesen Online­Meetings teilzunehmen. So unterstützt GoToMeeting ganz neue Formen der Kooperation und trägt damit zu besserer Behandlungsqualität bei.

In den kommenden Jahren werden sich die IT­Infrastrukturen vieler Gesundheitseinrichtungen noch einmal grundlegend verändern: Kliniken und Krankenhäuser werden nicht mehr alle Systeme im eigenen Haus betreiben, sondern je nach Bedarf Dienste und IT­Leistungen von externen Cloud­Anbietern beziehen. Umgekehrt werden manche Einrichtungen auch selbst als Cloud Provider agieren und bestimmte Anwendungen oder Services für andere Häuser zur Verfügung stellen. Mit Citrix­Lösungen können IT­Organisationen ihre Infrastruktur schon heute auf diese neuen Herausforderungen vorbereiten. Citrix NetScaler unterstützt Gesundheitseinrichtungen beim Aufbau eigener Cloud­Umgebungen und bietet ihnen die Technologien, um kritische Anwendungen wie zum Beispiel KIS­Systeme als hochverfügbare und schnell skalierbare Services zu betreiben. Mit CloudPlatform und CloudPortal bietet Citrix Lösungen für das effiziente Management von Cloud­Umgebungen und die Automatisierung typischer Prozesse. CloudBridge hilft Gesundheitsrichtungen schließlich, externe Cloud­Dienste sicher und transparent mit der eigenen Infrastruktur zu verbinden. So lässt sich die Kapazität des Rechenzentrums jederzeit schnell und flexibel an den aktuellen Bedarf anpassen.

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Lösungen für das Gesundheitswesen

“ Das Kuschelblick­TV zeigt exemplarisch, wie wir mit Innovationen echten Mehrwert für Patienten und Angehörige schaffen können. Schön ist auch, dass wir für die Umsetzung keine komplett neue Lösung entwickeln mussten. Stattdessen nutzen wir als Basis dieselben Citrix­Technologien, die uns auch bei der Optimierung unserer internen IT­Infrastruktur helfen. ”Thomas Werchau, Geschäftsführer, St. Georg IT Gesellschaft

Klinikum St. Georg

Die Organisation

Das Klinikum St. Georg in Leipzig ist eines der ältesten Krankenhäuser Deutschlands: Bereits am 20. März 1212 wurde die Stiftung und Ausstattung des „Spittal sente Jorgen“ durch Kaiser Otto IV. urkundlich bestätigt. Heute gehören zur St. Georg Unternehmensgruppe die beiden Klinikstandorte Eutritzsch und Grünau in Leipzig, das Fachkrankenhaus Hubertusburg in Wermsdorf sowie mehr als 20 weitere Fach­kliniken und Gesundheitseinrichtungen. Die Unternehmensgruppe verfügt derzeit über rund 1.700 Betten und tagesklinische Plätze im Kranken hausbereich, in der Rehabilitation, im Maßregelvollzug sowie im Bereich medizinisch­sozialer Wohnheime. Jährlich werden etwa 43.000 Patienten stationär und teilstationär behandelt.

Die Herausforderung

Im Fachbereich für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin des Klinikums entstand die Idee, einen neuen Service für die Eltern und Angehörigen von kranken oder zu früh geborenen Säuglingen einzurichten: Familien sollten die Möglichkeit bekommen, ihr neugeborenes Kind über eine Webcam auch von zu Hause aus rund um die Uhr zu beobachten. Ziel des Projekts war, die Eltern in dieser schwierigen Phase zu unterstützen und ein Stück Normalität in den Familienalltag zu bringen. Die technische Herausforderung lag jedoch darin, eine sichere, zuverlässige und performante Video­Übertragung aus der Frühchen­Station zur Verfügung zu stellen.

Die Lösung

Die IT­Tochtergesellschaft des Klinikums realisierte in enger Zusammenarbeit mit der Fachabteilung ein Lösungskonzept auf Basis von Citrix­Technologien. Die Video­Streams werden über eine XenApp­Umgebung im Web zur Verfügung gestellt und lassen sich mit dem Citrix Receiver von jedem Endgerät mit Internet­Anschluss aus aufrufen. Sogar auf dem iPad oder Smartphone können die Eltern von jedem Ort aus Live­Bilder ihres neugeborenen Kindes sehen. Um alle datenschutzrechtlichen Anforderungen zu erfüllen, ist der Zugriff auf die Webcams mehrfach abgesichert. Die Netzwerk­komponente Citrix NetScaler VPX verschlüsselt die Video­Übertragung ins Web, der Zugang wird zudem durch eine mehrstufige Benutzer authenti­fizierung abgesichert. Die Eltern der Frühgeborenen haben die Lösung sehr positiv angenommen: Sie schätzen vor allem die einfache Bedienbarkeit und die gute Video­Performance beim Web­Zugriff.

Patientenzufriedenheit und Mitarbeiterzufriedenheit erhöhenUm sich künftig im wachsenden Wettbewerb behaupten zu können, müssen Kliniken und Krankenhäuser das Thema Patientenzufriedenheit noch stärker in den Fokus rücken. Online­Bewertungen sind im Gesundheitswesen mittlerweile sehr verbreitet und dienen vielen Patienten als Entscheidungsgrundlage bei der Wahl einer medizinischen Einrichtung. Kliniken und Kranken­häuser, die mit hoher Servicequalität und Zusatzleistungen punkten können, sind daher heute im Vorteil.

Mit Citrix­Technologien können IT­Organisationen wichtige Voraussetzungen für die Steigerung der Patientenzufriedenheit schaffen. Die höhere Effizienz der Informationsverarbeitung vereinfacht die reibungslose Abwicklung der Patientenverwaltung von der Aufnahme bis zur Entlassung. Zudem unterstützt Citrix die Einführung von papierloser Patientendokumentation und die Bereitstellung von Patientendaten für jedes Endgerät – auf diese Weise lassen sich Behandlungs­wege optimieren und zeitaufwändige Doppeluntersuchungen vermeiden.

Ärzte und Pflegekräfte werden durch Lösungen wie die mobile Visite im Alltag entlastet und gewinnen mehr Zeit für die Betreuung der Patienten. Gleichzeitig sind Gesundheitseinrichtungen durch Virtualisierung und Zentralisierung von IT­Ressourcen in der Lage, die benötigten Applikationen für neue Untersuchungs­ oder Behandlungsmethoden schneller klinikweit zur Verfügung zu stellen. Viele Einrichtungen nutzen Citrix­Technologien auch, um innovative Serviceangebote für Patienten und Angehörige zu realisieren. So hat das Klinikum St. Georg in Leipzig mit XenDesktop eine sichere Video­Übertragung aus der Frühchenstation eingerichtet – eine Lösung, die von den Eltern der Säuglinge sehr positiv angenommen wird.

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Lösungen für das Gesundheitswesen

“ Mit der XenDesktop­Lösung haben wir alle Vorteile des bisherigen Zentralisierungskonzepts beibehalten und konnten zusätzlich die Anwenderzufriedenheit deutlich erhöhen. Entscheidend dafür sind die verbesserte Performance, die höhere Stabilität und Verfügbarkeit sowie die wesentlich größere Variabilität im Anwendungsportfolio. ”Thilo Wetzer, Netzwerk- und Serveradministration, Hoffnungstaler Stiftung Lobetal

Hoffnungstaler Stiftung Lobetal

Die Organisation

Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal unterhält ein breites Angebot qualifizierter sozialer Hilfen mit insgesamt rund 2.900 Plätzen. Dazu gehören Wohn­ und Freizeiteinrichtungen sowie Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, Angebote für suchtkranke Menschen, Einrichtungen für Jugendliche und Senioren, die Epilepsieklinik Tabor in Bernau und das Medizinische Versorgungs­zentrum im Landkreis Barnim sowie Berufsschulen und Kindertagesstätten.

Die Herausforderung

Um den Supportaufwand an den insgesamt 30 verteilten Standorten zu minimieren und die Kosten für die Client­Hardware zu reduzieren, setzte die IT­Abteilung der Hoffnungstaler Stiftung frühzeitig auf zentrale Desktop­Bereitstellung mit Microsoft Terminal Server­Technologie. Die Pflege­ und Verwaltungsarbeitsplätze in den Außenstellen wurden in der Folge größtenteils mit Thin Clients ausgestattet. Dieser Zentralisierungsansatz ermöglichte einen sehr wirtschaftlichen IT­Betrieb, der Benutzerkomfort der Lösung war allerdings nicht immer zufriedenstellend. Grafikintensive Anwendungen liefen in den Außenstellen oft nur sehr langsam, zudem ließen sich nicht alle gewünschten Applikationen in das Konzept integrieren.

Die Lösung

Nach Beratung durch die IT­Organisation entschied die Geschäftsführung daher, die Strategie in Richtung Desktop­Virtualisierung weiterzu entwickeln. Die vorhandenen Thin Clients wurden beibehalten – im Rechenzentrum löste dagegen eine Citrix XenDesktop­Infrastruktur die vorhandene Terminal Server­Umgebung ab. Damit erhält jetzt jeder Anwender Zugriff auf seinen persönlichen virtuellen Desktop. Die Benutzerzufriedenheit konnte mit der Lösung erheblich gesteigert werden. Bilder, Dokumente und Webseiten werden wesentlich schneller am Bildschirm angezeigt als früher, zudem können bei Bedarf heute beliebige Anwendungen für die Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden. Der Administrationsaufwand ist mit der neuen Lösung nicht gestiegen: Die IT­Abteilung muss lediglich vier Desktop­Images für die unterschiedlichen Benutzergruppen pflegen und kann Anpassungen mit Hilfe der Machine Creation Services von XenDesktop sehr effizient umsetzen.

Neben zufriedenen Patienten und Angehörigen sind heute aber auch zufriedene Mitarbeiter für Kliniken und Krankenhäuser wichtiger denn je. Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen wächst und viele Einrichtungen müssen potentiellen Bewerbern daher möglichst attraktive Arbeitsbedingungen bieten. Dazu gehört auch eine IT­Strategie, die auf die Bedürfnisse der Anwender ausgerichtet ist. Mit Citrix­Technologien ist es beispielsweise sehr einfach, flexible Arbeitsplatzmodelle zu unterstützen und den Zugang zu Anwendungen von jedem Ort aus zu ermöglichen. So können beispielsweise Ärzte im Hintergrunddienst auch von zu Hause aus auf Anwendungen und Patientendaten zugreifen und müssen nicht bei jeder Anfrage erst ins Klinikum fahren.

Citrix­Technologie erleichtert zudem die Umsetzung von „Bring­your­own­device“ (BYOD)­Konzepten. In immer mehr Gesundheitseinrichtungen dürfen Anwender selbst das Endgerät auswählen, das ihren Anforderungen am besten entspricht – durch die Virtualisierung der Benutzerarbeitsplätze lassen sich die unterschiedlichen Geräte dann mit minimalem Aufwand und hoher Sicherheit in die IT­Infrastruktur integrieren. Auch private Tablets oder Smartphones von Mitarbeitern können mit dem Citrix Receiver für den sicheren Zugriff auf berufliche Anwendungen, Dokumente oder E­Mails genutzt werden.

Citrix­Technologien helfen IT­Organisationen im Gesundheitswesen, schneller auf neue Anforderungen von Benutzern zu reagieren und ihnen die Anwendungen und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die sie für ihre täglichen Aufgaben benötigen. Der Anwender rückt in den Mittelpunkt – und die IT sorgt dafür, dass er schnell, sicher und möglichst flexibel arbeiten kann.

www.citrix.de

Niederlassung Deutschland Citrix Systems GmbHAm Söldnermoos 1785399 Hallbergmoos / MünchenDeutschland+49 (0)811 83-0000

Über Citrix SystemsCitrix (NASDAQ:CTXS) ist ein Anbieter von Cloud-Computing-Lösungen, der mobile Arbeitsmodelle unterstützt und Menschen in die Lage versetzt, von überall aus zusammenzuarbeiten und auf Apps oder Daten zuzugreifen – mit jedem beliebigen Endgerät. Und das genauso einfach und sicher wie im eigenen Büro. Die Cloud-Computing-Lösungen von Citrix machen es IT-Abteilungen und Service-Providern möglich, sowohl Private als auch Public Clouds aufzubauen. Dabei kommen Virtualisierungs- und Netzwerktechnologien zum Einsatz, um leistungsstarke, flexible und kostengünstige Dienstleistungen für mobiles Arbeiten zu bieten. Mit führenden Lösungen für Mobility, Desktop Virtualisierung, Cloud Networking, Cloud-Plattformen, Collaboration und gemeinsame Datennutzung verhilft Citrix Unternehmen jeder Größe zu der Geschwindigkeit und Beweglichkeit, die für den Erfolg in einer zunehmend mobilen, dynamischen Welt nötig sind. Mehr als 260.000 Unternehmen und über 100 Millionen Anwender setzen weltweit auf Produkte von Citrix. Der jährliche Umsatz in 2012 betrug 2,59 Milliarden US-Dollar. Weitere Informationen unter www.citrix.de.

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