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CLIENT SERVER CLIENT SERVER C O M P U T I N G C O M P U T I N G Wer bietet was für die AS/400? Verlegerbeilage MARKTFÜHRER AS/400- SYSTEMHÄUSER CSC Special Interview mit Uwe Rusch, Director Mid Market Server Sales Central Region, EMEA, IBM: »Die AS/400 ist und bleibt eine der strategischen Plattformen der IBM«

Client Server Computing Spezial 05 - ITwelzel.bizgwise.itwelzel.biz/CDROMs/AWI/CSC/CSC05SH.pdf · 2001. 2. 22. · DataMirror 12 Marktübersicht. CSC-SPECIAL 5/00 3 Client Server

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für die AS/400?Verlegerbeilage

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Interview mit Uwe Rusch

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Market Server Sales Centra

l Region, EMEA, IBM:

»Die AS/400 ist und bleibt

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Märkte … Zahlen … News

INHALT

»Die AS/400 ist und bleibt eine der strategischen Plattformen der IBM« 3Interview mit Uwe Rusch, Director Mid Market Server Sales Central Region, EMEA, IBM

IBM stellt BI-Lösungen für AS/400-Server vor 6Angebot für kleinere und mittlere Unternehmen

Kosten sparen mit »AS/400e Dedicated Server for Domino« 7IDC-Studie: Weniger Ausfallzeit und geringerer Wartungsaufwand

Parallele Stammdatenpflege mittels RFC-Aufruf 8Echtzeitschnittstelle zwischen SAP R/3 und Brain-Modul

Für Hochverfügbarkeitslösungen sind diePartner zuständig 12Clustering unter AS/400 sehr beliebt

AS/400-Systemhäuser 16

Impressum 6Kennziffern/Inserentenverzeichnis 26

AS/400 im Einsatz

Clustering

Rubriken

CSC SPECIAL 5/002

AS/400 Server AS/400 Server

Switchover

AS/400 Server AS/400 Server

AusgefallenerAS/400 Server

Clusterverwaltungmit DataMirror iCluster

Redaktionell erwähnte Firmen in dieser Ausgabe

IBM 3IBM 6IBM 7

Plaut 8DataMirror 12

Marktübersicht

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CSC-SPECIAL 5/00 3

Client Server Computing:Wie entwickelt sich zurZeit der Verkauf der AS/400in Deutschland?

Uwe Rusch: Gut, die instal-lierte Systemleistung bei un-seren Kunden wächst weiter.Ein Trend, den wir auch in1999 in den ersten Quartalen

beobachtet haben, bevor dasY2K-Problem das Wachstumbeeinflusste. CSC: Wie sehen Sie dieMarktchancen für die AS/400 in Deutschland?Rusch: Die AS/400 ist undbleibt eine der strategischenPlattformen der IBM, in diewir weiterhin erhebliche In-vestitionen tätigen werden.Für die Zukunft sehe ichdurch die Verwendung vonStandardkomponenten, diein einem integrierten und da-mit auch ausgetesteten Sy-stem den Kunden zur Verfü-gung gestellt wird, eine Kon-stanz dieser Entwicklung.

CSC: Wo sehen Sie nochMarktpotential für dieAS/400 in Deutschland?

men auch die Installationund den Service der Rechner.Das Midmarket-Geschäft sollschon bald über alle Brandskomplett durch unsere Part-ner abgewickelt werden. Diegroße Anzahl der kleinenKunden wird über unserenDirektvertrieb per Internet,Telefon und Katalog bedient.

CSC: Es gibt mit dem inte-grierten Netfinity-Servereine Möglichkeit, Windows

Rusch: Wir haben es uns zurAufgabe gemacht, große undneue Kunden für die AS/400zu begeistern. In der Vergan-genheit sind etwa 20 % allerneuen Systeme an Kundenausgeliefert worden, die erst-mals eine AS/400 installierthaben. Diese Neukundenge-winnung werden wir auch in

Zukunft weiter forcieren.Außerdem haben wir es unszum Ziel gesetzt, konsequentden Beweis anzutreten, dassmit der AS/400 viele Aufga-ben schneller, einfacher und si-cherer zu erledigen sind alsmit anderen Plattformen. Da-zu gehören auch die gesamtenAktivitäten unserer Kunden,die E-Business, E-Commerceund Internet-Auftritte betref-fen. Wir werden uns daraufkonzentrieren, diese Vorteilenoch intensiver zu kommuni-zieren. Damit schaffen wir op-timale Voraussetzungen füreinen weiteren Ausbau derMarktanteile der AS/400.

CSC: In welchen Bereichenwollen Sie den Vertrieb derAS/400 puschen?

Rusch: Wir können in vielenBereichen zulegen, durch ei-ne noch größere Anzahl vonneuen Lösungen wie zumBeispiel SCM von i2 undCRM-Anwendungen, durcheine bessere Integration indie Infrastrukturen unsererKunden und durch spezielleAusprägungen wie zum Bei-

spiel den Dedicated Serverfür Domino.

CSC: Am Anfang des Jahreswurde der Vertrieb derIBM-Server umstrukturiert.Sie sind jetzt nicht mehr fürAS/400-Vertrieb zuständig,sondern für Mid Market.Was bedeutet das?

Rusch: Wir haben den Marktin drei Segmente aufgeteilt.Die großen Enterprise-Kun-den werden nach wie vordurch unsere eigenen Ver-triebsbeauftragten betreut.Der Midmarket-Bereich um-fasst das Segment der Kun-den, die in verstärktem Maßevon unseren Partnern betreutwerden. Diese Partner lieferndie Produkte und überneh-

»Die AS/400 ist undbleibt eine der stra-

tegischen Plattformen der IBM«Die AS/400, das »Arbeitspferd« für den Mittelstand, erlebt Renaissance auf Renaissance. Nicht

umsonst nennt sie Uwe Rusch, Director Mod Market Server Sales Central Region, EMEA, eine

»strategische Plattform der IBM«. Niedrige Gesamtkosten gegenüber NT- und Unix-Plattformen

und die Adressierung neuer Themen wie E-Business, E-Commerce und Internet-Auftritt lassen die

AS/400 auch bei Neukunden zu einer festen Größe werden: »20% aller neuen Systeme sind in der

Vergangenheit an Kunden geliefert worden, die erstmals eine AS/400 installiert haben«, berichtet

Rusch der Client Server Computing.

Interview mit Uwe Rusch, Director Mid Market Server SalesCentral Region, EMEA, IBM

Uwe Rusch: »Optimale Voraussetzun-gen für einen weiteren Ausbau derMarktanteile der AS/400.«

MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS

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CSC-SPECIAL 5/004

MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS

NT auf der AS/400 laufen zulassen. Wie grenzt sich dieAS/400 gegen Windows NT-Server ab?

Rusch: Diesem Wettbewerbstellen wir uns gerne, hierkann die AS/400 in ganz be-sonderem Maße ihre Stärkenunter Beweis stellen. Sie istfür ihre Hochverfügbarkeitbekannt und ist nach einerUntersuchung der GartnerGroup mit einer Downtimevon 5,2 Stunden im Jahr

deutlicher Favorit im Ver-gleich zu NT-Lösungen, diedurchschnittlich 224,5 Stun-den nicht zur Verfügung ste-hen. Auch im Bereich TotalCost of Ownership bietet dieAS/400 im Vergleich zu NT-Lösungen deutliche Vorteile:Um es einmal in Zahlen aus-zudrücken, mehr als 37%.Mit zusätzlichen Vorteilenwartet die AS/400 besondersin den Bereichen Sicherheitund Skalierbarkeit, als auchin Bezug auf Services undSupport durch IBM und ihrePartner auf.

CSC: IDC attestiert derAS/400 immer noch dieniedrigsten Gesamtkosten.Wodurch unterscheidet sich

die AS/400 von anderen Ser-vern?

Rusch: Die Mehrkosten beider Anschaffung von Hard-und Software, die eineAS/400 auf den ersten Blickzur kostenintensiveren Vari-ante machen, werden durchdie erheblichen Minderko-sten bei Bedienung und Soft-wareentwicklung mehr alsausgeglichen. Mit einer Sen-kung der Gesamtkosten fürAnschaffung und Betrieb um

53% in 1998 gegenüberdem Vorjahr lag dieAS/400 weit vor denPlattformen NT undUnix, die nur Kosten-senkungen von 16% be-ziehungsweise 32% er-zielen konnten.

CSC: Business Intelli-gence gewinnt ja zu-nehmend an Bedeu-tung. Wie ist die AS/400 dort positioniert?Rusch: Seit der Verfüg-barkeit von OS/400V4R4 mit den neuenFunktionalitäten derUniversal Database(UDB), Logical Partitio-ning, Advanced Inde-xing usw. bietet die

AS/400 hervorragende Vor-aussetzungen für BusinessIntelligence. Die UDB bietetden Vorteil, dass insbesonde-re kleinere Unternehmen ihreBusiness Applikationen undBusiness Intelligence-An-wendungen auf einer Ma-schine laufen lassen können –die BI-Lösung wird einfachauf einer Partition ihrer AS/400 installiert.

CSC: Es gibt einen AS/400Dedicated Server für Do-mino, der speziell für Lo-tus Domino-Anwendungenoptimiert ist. Wird es inZukunft weitere auf be-stimmte Segmente ausge-richtete AS/400-Server ge-ben?

Uwe Rusch: »Auch im Bereich TotalCost of Ownership bietet die AS/400im Vergleich zu NT-Lösungen deutlicheVorteile.«

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CSC-SPECIAL 5/00 5

Rusch: Falls der Marktdie Notwendigkeit spe-zieller Server fordert,werden wir darauf rea-gieren. Eine der wesent-lichen Stärken der AS/400 ist ihre Integrati-onsfähigkeit, indem Be-währtes mit Neuemverbunden wird.

CSC: Welche Bedeu-tung messen Sie derAS/400-TechnologiePASE (Portable Ap-plication SolutionsEnvironment) zu?

Rusch: Das, was wirmit PASE angekündigthaben, zeigt eine neueMöglichkeit, Anwendungenaus dem AIX-Umfeld auf dieAS/400 zu bringen. Und die-se Entwicklung halte ich – be-sonders mit Blick auf Ge-schäftspartner und Kunden,die aus der AIX-Welt kom-men – für sehr zukunftswei-send und wichtig.

CSC: Es wird immer wiedervon Sicherheitsmängeln beianderen Rechnern gespro-chen. Wie sieht das bei derAS/400 aus?

Rusch: Es hat in der gesam-ten Geschichte der AS/400keinen einzigen Virus- oderHacker-Fall gegeben. Ichglaube, dass dieser Fakt dieSicherheit, die den AS/400-Kunden seit Jahren garantiertist, am besten widerspiegelt.Ein Virus kann zwar im IFSder AS/400 als Datei gespei-chert werden, ist aber auf-grund der Objekttechnologieauf der Maschine nicht ab-lauffähig. Wir sind an Lösun-gen dran, um auch diesesProblem aus der Welt zuschaffen. Auch andere Si-cherheitsaspekte werden mitder AS/400 optimal abge-deckt: Der Einsatz von Co-Prozessoren, Sicherheitsstan-dards wie SET und VPNs

ebenso wie Secure SocketLayers sprechen eine deutli-che Sprache. Vereinfacht aus-gedrückt könnte man sagen:Die AS/400 passt sich stei-genden Sicherheitsanforde-rungen in heterogenen Sys-temumgebungen konsequentan.

CSC: Wo sehen Sie dieChancen der AS/400 in derZukunft?

Rusch: Unternehmen, die inZukunft bestehen möchten,müssen E-Business-Anwen-dungen in ihre Strategieneinbeziehen. Für E-Busi-ness, für Domino-, für Busi-ness Intelligence, für ERP-Anwendungen gibt es kei-nen besseren Server als dieAS/400. Das beweisen auchdie unabhängigen Studiender IDC und der MetaGroup. Vor diesem Hinter-grund sieht die AS/400 ei-ner großartigen Zukunftentgegen. (ra)

Uwe Rusch: »Es hat in der gesamtenGeschichte der AS/400 keinen einzigenVirus- oder Hacker-Fall gegeben.«

NÄHERE INFORMATIONEN:IBMTel. (0711) 785-3442Fax (0711) 785-1078E-Mail: [email protected]: http://www.ibm.com

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CSC-SPECIAL 5/006

MÄRKTE...ZAHLEN...NEWS

Angebot für kleinere und mittlere Unternehmen

IBM stellt BI-Lösungenfür AS/400-Server vor

Die Bedeutung von Busi-ness Intelligence (BI)-Lösun-gen wächst. Nach einer Studievon Survey. com werden dieweltweiten Investitionen in BIbis zum Jahr 2003 auf mehr als148 Mrd Dollar pro Jahr ange-wachsen sein. Das ist einejährliche Wachstumsrate von43%. Es wird erwartet, dassauch verstärkt kleinere undmittelständische Unterneh-men BI-Lösungen einsetzenwerden. Genau darauf hatIBM jetzt ihre neuen Angeboteausgerichtet.

Diese neuen Angebote be-inhalten IBM DB2 OLAP (On-line Analytical Processing)-Server und QMF (Query Ma-nagement Facility) für Win-

gorien und Markengruppenstrategisch analysieren undmanagen. Das Produkt er-möglicht es, sich geschäftskri-tische Faktoren wie Verkaufs-wachstum, Produktprofitabi-lität, Budgetstand, Forecastund Marktentwicklung vonProdukten anzusehen.

Die statistikbasierte DataMining- und Analyse-Lösungvon SPSS ist jetzt nativ fürAS/400-Rechner verfügbar.AS/400-Anwender könnendamit SPSS BI-Funktionalitä-ten wie Datenaufbereitung,Tabellenberichte, Statistik undAnalyse-Methoden nutzen.Die SPSS-Anwendungenwurden mit Hilfe von AS/400PASE (Portable ApplicationSolutions Environment) aufdie AS/400 portiert. DieseTechnologie wurde im Januar2000 angekündigt und ermög-licht ISVs (Independent Soft-ware Vendors) eine einfacherePortierung von Unix-Anwen-dungen auf die AS/400. (ma)

dows sowie eine neue SupplyChain-orientierte BI-Lösungvon Silvon Software und dasjetzt auf AS/400-Rechnernverfügbare BI-Produkt vonSPSS. Diese Angebote erwei-tern die Möglichkeiten, Busi-ness Intelligence-Lösungenmit anderen unternehmens-kritischen Anwendungen wieERP-Lösungen zu integrierenund alle diese Systeme auf ei-nem einzigen AS/400e-Serverzu betreiben. DB2 OLAP-Ser-ver ermöglicht die schnelle Er-stellung von Analyse-Anwen-dungen, indem beispielsweisein der Software enthaltene,mathematische und Statis-tikfunktionen genutzt wer-den. Der neue DB2 OLAP-Ser-

ver für AS/400 wird voraus-sichtlich im zweiten Quartal2000 weltweit verfügbar sein.QMF für Windows ist ein Uni-versal-Abfrage-, Reporting-und Aktualisierungs-Tool fürIBM DB2 Universal Databasefür AS/400. Mit QMF könnenAnwender zum Beispiel aufgroße Mengen von Daten zu-greifen und mit anderen, zen-tralen Repositories für Abfra-gen und Berichte teilen.

Silvon Software, Anbietervon Business Intelligence-An-wendungen für AS/400, er-weiterte ihre BI-Produkte mitder Software »Categorymana-ger«. Damit können Unter-nehmen, die Konsumgütervertreiben, ihre Produktkate-

Die neuen Business Intelligence-Lösungen für AS/400-Server sind vor al-

lem darauf ausgerichtet, kleineren und mittelständischen Unternehmen ei-

nen schnellstmöglichen Return-On-Investment zu bieten.

NÄHERE INFORMATIONEN:IBMTel. (0711) 785-3442Fax (0711) 785-1078E-Mail: [email protected]: http://www.ibm.com

Impressum

Herausgeber: Eduard Heilmayr (he)Chefredaktion: Rainer Annuscheit (ra), Albert Probst (ap) verantwortlich für den redaktionellen Inhalt Autoren: Martin Arndt (ma)Redaktionsassistenz: Regine Appenzeller-Gruber (ar)

So erreichen Sie die Redaktion: Bretonischer Ring 13, 85630 Grasbrunn, Tel. (0 89) 4 56 16-214, Telefax (0 89) 4 56 16-300

Titelgestaltung: AWi-VerlagTitelbild: IBM

Layout, Produktion: Hans Dresl, Michael Szonell, Edmund Krause (Leitung)

Anzeigenverkauf: Sybille Reed, Tel.: (089) 9 03 08 16 Fax: (089) 90 46 91 75 (Leitung), Christian Biomonti, Tel. (089) 45616-218, Fax (089) 45616-250Anzeigenverwaltung: Gabi Fischböck, Tel.: (0 89) 4 56 16-262Anzeigendisposition: Sandra Pablitschko (0 89) 4 56 16-108

Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 6 vom 1.1.2000

Erscheinungsweise: CSC Special erscheint als Verlegerbeilage in der ClientServer Computing 5/00

Zahlungsmöglichkeiten für Abonnenten: Bayerische Vereinsbank München, BLZ 700 202 70, Konto: 32 248 594 Postgiro München, BLZ 70010080, Konto537040-801

Vertrieb: Abonnementbestellungen und Adreßänderungen richten Sie bitte an: Edith Winklmaier, Herzog-Otto-Straße 42, 83308 Trostberg, Tel.0 86 21/64 58 41, Fax 0 86 21/6 27 86

Druck: Friedrich VDV, Zamenhoferstraße 43-45, A-4020 Linz

Sonderdruckservice: Alle in dieser Ausgabe erschienenen Beiträge sind inForm von Sonderdrucken erhältlich. Anfragen richten Sie bitte an EdmundKrause, Tel. (0 8 9) 4 56 16-240

© 1999 AWi DECKBLATT Verlagsgesellschaft mbH; ein Unternehmen derAWi Aktuellen Wissen Verlagsgesellschaft mbH, 83302 Trostberg

Verlagsleitung: Client Server Computing: Rainer Annuscheit

Geschäftsführer: Eduard Heilmayr

Anzeigenverkaufsleitung AWi Verlag: Cornelia Jacobi, Tel. 089/71 94 00 03

Anschrift des Verlages:AWi DECKBLATT Verlagsgesellschaft mbH, 83302 Trostberg

ISSN 0947-5419

Diese Zeitschrift wird mit chlorfreiem Papier hergestellt.

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CSC-SPECIAL 5/00 7

IDC-Studie: Weniger Ausfallzeit

Kosten sparen mit»AS/400e Dedicated Server for Domino«

Die Studie besagt, dass fürden Kauf und Betrieb einesIBM AS/400e Dedicated Ser-ver for Domino über drei Jah-re 51% weniger Kosten anfal-len als für PC-Server. Außer-dem wird in der Studie ausge-führt, dass bei der AS/40062% weniger Aufwand für IT-Personal anfällt und die Implementierung zweimalschneller ist als bei PC-Ser-vern.

Laut Studie resultierendiese Unterschiede aus gerin-geren Helpdesk-Kosten, we-niger Ausfallzeit durchHard- und Software, schnel-lere Recovery sowie durchausgereiftere System- undNetzwerk-Managementpro-dukte. Der durchschnittlicheAS/400e Domino-Anwendererlebt rund 45 Minuten Aus-fallzeit im Jahr. Im Gegensatzdazu haben NT-Server 13Stunden Ausfallzeit im Jahr.Hinzu kommt, dass IT-Perso-nal einen AS/400-Serverfünfmal schneller wieder an-laufen lassen kann als einenPC-Server.

»In den letzten sieben Jah-ren hat die IBM AS/400 ganzklar ihre Kosteneffizienz prak-tisch in jeder Situation ge-zeigt«, erklärt Christian Chris-tiansen, Program Director,IDC. Der Server ist vollkom-

men darauf ausgerichtet, denUnternehmen optimalen Nut-zen zu bieten, die verschie-dene Domino-Anwendun-gen einfacher, preisgünstigerund mit größerer Sicherheitund Zuverlässigkeit einsetzenmöchten, als es mit einer typi-schen PC-Server-Konfigurati-on möglich ist. In einer typi-schen PC-Server-basiertenDomino-Implementationmüssen Unternehmen mehre-re Domino-Server installieren,um selbst den Workload eineskleinen Unternehmens abzu-decken. Mit dem AS/400 De-dicated Server for Domino,der Möglichkeit von Partitio-nierung und Clustering, kön-nen Unternehmen Dominoauf einem einzigen Server ein-setzen – und das mit größererZuverlässigkeit und einembesseren Preis-Leistungs-Ver-hältnis als sie es von PC-Ser-vern kennen. Der Server ist be-reits allgemein verfügbar. Diekomplette IDC-Studie ist un-ter http://www.as400.ibm.com/conslt/dsd_tco nachles-bar. (ma)

Unternehmen, die ihre Domino-Anwendun-

gen nicht mehr auf PC-Servern sondern auf

»IBM AS/400e Dedicated Server for Domi-

no« einsetzen, sparen laut einer Studie der

International Data Corporation (IDC) mehr

als 50% der Kosten während drei Jahren.

NÄHERE INFORMATIONEN:IBMTel. (0711) 785-3442Fax (0711) 785-1078E-Mail: [email protected]: http://www.ibm.com

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CSC-SPECIAL 5/008

AS/400 IM EINSATZ

Echtzeitschnittstelle zwischen SAP R/3 und Brain-Modul

Parallele Stammdaten-pflege mittels RFC-AufrufUm bei der Ivoclar AG das PPS-Modul der Brain International neben SAP R/3 mit konsistenten

Stammdaten betreiben zu können, wurden über einen externen RFC-Aufruf die entsprechenden

Fremddaten in der R/3-ABAP-Workbench konsistent verbucht. Systemplattform war dabei eine

IBM AS/400 mit Test- und Produktivsystem.

Bei der Ivoclar AG führte die PlautSystems & Solutions die R/3-Mo-dule FI/CO/AM ein. Systemplatt-

form war eine IBM AS/400 mit Test- undProduktivsystem. Das PPS-Modul derBrain International war seit Jahren im Ein-satz und sollte weiterhin bei Ivoclar nebenSAP R/3 Verwendung finden. Da dasBrain-Modul die Existenz von Kredito-ren- und Debitorenstammdaten voraus-setzte, im SAP R/3 jedoch diese Stamm-daten ebenfalls gepflegt werden musstenund darüber hinaus auch im Brain-ModulInformationen über offene Posten für dieKreditlimitprüfung zur Verfügung ste-hen sollten, musste eine Echtzeitschnitt-stelle geschaffen werden. Diese sollte so-fort und automatisch im Hintergrund beieiner R/3-externen Neuanlage im Brain-Modul die Daten zusätzlich konsistentund geprüft im SAP R/3-FI anlegen unddafür sorgen, dass sie wieder zurück zur

ursprünglichen Aufrufstelle gelangen,um dem Benutzer im SAP-Fremdsystemdas Weiterarbeiten zu erlauben.

Zu diesem Zweck wurde eine vormalsverwendete Schnittstelle etwas ange-passt. Diverse Programme in Brain sollteneinen Aufruf im R/3 starten, dortchecken, ob der Stammsatz bereits ange-legt war oder die Informationen über dieKreditlimitprüfung eines Debitors abho-len, falls dieser bereits angelegt war. An-dernfalls sollte der (Debitoren-/Kredito-ren-) Stammsatz neu angelegt werden.Das externe System lief ebenfalls auf einerIBM AS/400. Aufwendige oder unprakti-sche und fehleranfällige Umwege über Fi-le-Transferszenarien oder Batch-Inputsollten vermieden werden.

TECHNISCHE LÖSUNGEin Szenario über einen externen

RFC-Aufruf (RFC=Remote FunctionCall) schien dazu be-stens geeignet, die ex-ternen Daten über ei-nen CALL-TRANS-ACTION-Aufruf inder R/3-ABAP-Work-bench konsistent zuverbuchen. Eine RFC-Funktion im R/3 istbekanntlich ein Aufrufeines Funktionsbau-steins entweder ausdemselben Systemoder aus einem ande-ren, entweder aus R/3oder aus einem R/3-fremden System. Ge-

wöhnlich ist der Aufrufer in einem an-deren System ansässig.

Das RFC-Interface erlaubt zwei ver-schiedene Services:● ein Aufruf-Interface für ein R/3-inter-

nes ABAP-Programm (RFC-fähigerFunktionsbaustein) aus einem exter-nen Programm oder System;

● ein Aufruf-Interface für ein R/3-exter-nes Nicht-SAP-Programm aus einemR/3-internen ABAP-Programm oderSystem heraus.Für die Kommunikation zwischen den

externen oder internen Programmen wirdeine umfangreiche Palette von RFC-Bau-steinen im SDK (Software DevelopmentKit) angeboten, das für jede Hard-wareplattform mit dem Installationspa-ket ausgeliefert wird (z.B: »RfcOpen«,»RfcCall«, »RfcClose«). Diese Bausteinesind in C++ geschrieben und wurden aufdie AS/400-Plattform von den ASCII-Plattformen weitgehend original über-nommen und compiliert.

Für die Übergabe von Parametern ste-hen bei jedem Baustein bestimmte, defi-nierte Parameterlisten zur Verfügung.Diese Parameterlisten arbeiten zum gros-sen Teil mit so genannten Pointern, dieauf Speicheradressen zeigen, anstatt mitgewöhnlicher Parameterübergabe.

Mit herkömmlicher, traditionellerRPG-Programmierung war das Problemso nicht zu lösen, da diese keine Pointer-Programmierung erlaubt. »ILE-RPG« (In-tegrated Language Environment) dage-gen ist eine Weiterentwicklung des altenRPG-Compilers, der hiermit um objekt-orientierte Features erweitert worden ist.Aufruf eines RFC-fähigen ABAP-Programmes aus ILE-RPG

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CSC-SPECIAL 5/00 9

geartet sind und auch ein anderes Para-meter-Handling aufweisen, ist das Bei-spiel aus dem Redbook nur sehrschwer auf das umgekehrte Szenariumübertragbar. Im übrigen beschränktsich die AS/400-spezifische Dokumen-tation auf die Informationen in der aus-gelieferten RFC-Bibliothek, die mitdem RFC-SDK des SAP R/3-Installati-onspaketes kommt und die zusätzlichzum R/3-Paket installiert werdenkann.

Die Begriffsbestimmung zum The-ma RFC stammt aus der ASCII-Welt(Unix und Windows NT) und ist für dietraditionelle AS/400-Welt anfangs et-was verwirrend. Es werden jedoch al-ternative Szenarien angeboten, die derUmgebung des Systems AS/400 ange-passt sind (z.B. Pfadangaben der SIDE-INFO-Tabelle werden in der Source-Datei INI.SAPRFC abgebildet). Um dasangestrebte RFC-Szenario zu verwirk-lichen, stand man nun bei der IvoclarAG vor der Entscheidung, für zusätzli-

ILE bietet gegenüber dem traditionellenRPG Programmbindungsmöglichkeiten,bessere Modularität, Wiederverwendbar-keit, Connectivity zu anderen Program-miersprachen und bessere Codeoptimie-rung.

Normalerweise wird ein derartigesRFC-Szenario unter den Programmier-sprachen C, C++ oder Visual Basic ent-wickelt, die insbesondere auf ASCII-bzw. PC-Plattformen anzutreffen sind.Jedoch sind diese Programmiersprachenauf AS/400-Anlagen (im übrigen EBC-DIC-Code) im allgemeinen selten anzu-treffen. Um ein in C, C++ oder Visual Ba-sic entwickeltes Szenarium auf derAS/400 nachzubilden, müsste beimKunden erst einmal ein kostenpflichti-ger C/C++-Compiler angeschafft wer-den. Dagegen ist auf den meistenAS/400-Plattformen traditionsbedingtein ILE-RPG-Compiler installiert undbeim AS/400-Anwender sind außerdemoft keine C-Kenntnisse, wohl aber RPG-Kenntnisse vorhanden.

Da im ursprünglichen RPG-Compi-ler keine Möglichkeit von Adress-Poin-ter-Handling und auch keine Pro-grammbindungsmöglichkeit besteht,dieses aber unbedingte Voraussetzungfür die RFC-Funktionen ist, kommt manum die Einarbeitung in das Gebiet desILE-spezifischen Adress-Pointer-Hand-lings auf AS/400-Systemen nicht her-um.

Die umfangreiche Fachliteraturüber SAPs RFC sowie Schulungen überRFC beschäftigen sich leider ausschließ-lich mit Szenarien in C oder Visual Ba-sic und nicht mit dem ILE-RPG derAS/400. In der Literatur (»SAP R/3 Im-plementation for AS/400«, Redbook)ist zwar ein Szenario über eine RFC-Verbindung zu SAP R/3 beschrieben,jedoch nur die Richtung aus R/3 he-raus und nicht die umgekehrte, in die-sem vorliegenden Artikel beschriebeneRichtung. Da die für die Richtung ausdem externen Programm nach R/3 not-wendigen RFC-Bausteine völlig anders

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CSC-SPECIAL 5/0010

AS/400 IM EINSATZ

chen Aufwand einen C- oder C++-Compiler anzuschaffen oder das vor-handene Instrumentarium, nämlich ei-nen ILE-RPG-Compiler, zu verwen-den. Beide Szenarien setzten aber eingewisses Know-how bezüglich Poin-ter-Handling voraus, das auch bei er-fahrenen RPG-Programmierern seltenanzutreffen ist. Im Brain-Modul wur-den bei der Debitoren-/Kreditoren-neuanlage jeweils vorgesehene User-Exits verwendet.

Highlights des RFC-Szenarios:● Ein meist ohnehin vorhandener ILE-

RPG-Compiler wird verwendet an-statt eines neu anzuschaffenden ko-stenpflichtigen C-Compilers.

● Der Wegfall von aufwendigen File-Transfer-Szenarien oder Batch-Inputfür die Übernahme von SAP-fremdenDaten.

● Beim AS/400-Anwender meist oh-nehin vorhandene RPG-Kenntnissekönnen weiterverwendet werden.

● Die Möglichkeit von Echtzeitanwen-dungen mit sofortiger interaktiverVerbuchung bzw. Aufruf von Verbu-chungstransaktionen ohne asynchro-ne Batch-Input- oder Call-Transaction-Szenarien.

Voraussetzungen auf AS/400-Seite:● Auf der AS/400 muss mindestens Re-

lease V3R7M0 installiert sein, besserV4R1M0 und aufwärts.

● Für den Aufruf der RFC-Bausteinewird von SAP mit dem R/3-Installati-onspaket ein Software DevelopmentTool ausgeliefert (RFC-SDK). Das Toolmuss von der Installations-CD desR/3-Kernels herunter in einer eigenenBibliothek mit der NamenskonventionR/3<R/3-Release>RFC installiertwerden.

● Alle RFC-Bausteine sind in dem Servi-cemodul »LIBRFC« enthalten. DiesesServiceprogramm muss beim Generie-ren der ILE-RPG-Programme mit ein-gebunden werden.

● Es muss eine TCP/IP-Verbindungzwischen den Systemen R/3 undNicht-SAP bestehen.

Voraussetzungen auf R/3-Seite:● Auf SAP R/3-Seite muss ein RFC-fähi-

ger Funktionsbaustein angelegt wer-den, der mit dem ILE-Programm kom-munizieren kann.

● Wichtig ist dabei, dass im Verwal-tungsteil des Funktionsbausteines derButton »Remote Function Call unter-stützt« angekreuzt ist.

● Die Export- und Importparameterin R/3 definiert man am besten mitHilfe einer externen Datenstrukturin R/3.

● Die Input- und Output-Parameterim ILE-RPG-Programm müssen inLänge, Datenart und Namen genauden korrespondierenden Parame-tern des Funktionsbausteins ent-sprechen.

Programmszenario:Das ILE-RPG-Programm (das wieder-

um vom Brain-Modul aufgerufen wird)● ruft einen RFC-fähigen ABAP-Funk-

tionsbaustein im R/3 auf,● übergibt Exportparameter,● stößt innerhalb von R/3 weitere Verar-

beitungsschritte an (z.B. Call-Transac-tion oder Call-Function-Aufrufe zumVerbuchen),

● bekommt Importparameter aus demABAP-Programm zur weiteren Verar-beitung und Return-Code-Auswer-tung zurück

● und wird wieder verlassen, um zumaufgerufenen User-Exit zurückzuge-langen.Bedeutend ist dabei, dass Aufrufpro-

gramm und ILE-Programm physischauf einer anderen Hardwareplattformeingesetzt sind. Die beiden Hard-wareplattformen sind über TCP/IP ver-bunden. In dem ILE-RPG-Programmwerden einige RFC-Funktionen aus demvon der SAP ausgelieferten RFC-Soft-ware-Development-Kit eingebundenbzw. aufgerufen.

Programmablauf:Der Programmablauf im ILE-RPG-

Programm gliedert sich neben umfang-reichen Parameterdefintionen im wesent-lichen in drei Aktionsteile:● RfcOpenExt Öffnen der RFC-

verbindung● RfcCallReceive Übergabe und

gleichzeitige Rück-nahme der Daten

● RfcClose Schließen der RFC-Verbindung

Die RFC-Verbindung ist am einfach-sten mit dem Modus RFC_MODE_R/3ONLY (Parameter mode = 0; siehez.B. Dokumentation im RFC-SDK) zu

eröffnen. Bei diesem Eröffnungsmoduswerden die zur Eröffnung notwendigenSystemdaten direkt im Programm erfasstund die Pflege einer externen Sideinfo-Ta-belle (Tabelle zum Erfassen von Zielpara-metern) entfällt.

Alternativ kann auch mit einer Para-meterdatei namens SAPRFC.INI gearbei-tet werden, die ebenfalls in der RFC-Bi-bliothek R/3<Release>RFC abgelegt ist(RFC_MODE_PARAMETER Parametermode = 3). In diesem Falle sind die Desti-nations-Parameter programmextern undvariabel änderbar, es ist dann jedoch zu-sätzlich in einem vorgelagerten Sy-stem/CL-Programm auf dem abgeben-den System sicherzustellen, dass be-stimmte Umgebungsparameter gesetztwerden.

Generieren des ILE-RPG-Programmes:● Die Programme sind – wie auf der

AS/400 üblich – zu compilieren undunter Verwendung der Servicepro-gramme des RFC-SDKs zu binden.

Entwickler-Trace:● Hilfreich beim Testen ist der Entwick-

ler-Trace, der mit dem ParameterTRACE = 1 gesetzt werden kann.

● Mit Hilfe der Funktionen DSPSTMFoder EDTF kann im Root-Verzeichnisdas Streamfile DEV_RFC ausgewertetwerden, das wertvolle Aufschlüsseüber den Erfolg der Verbindungseröff-nung und des Datenaustausches gibt.Diese beiden Commands sind in derAS/400-Bibliothek QGPTOOLS ent-halten, die wiederum mit einem PTFausgeliefert wird und die auf jederAS/400 mit SAP R/3 installiert seinsollte.

● Debugging-Möglichkeiten aus derAS/400-Oberfläche heraus gibt esleider nur bis zum Aufruf der RFC-Bausteine, nicht jedoch bis in dieRFC-Bausteine oder etwa in dasR/3-System hinein. Auch ist derSourcecode für die RFC-Bausteinenicht ausgeliefert, was manchmalbeim Entwickeln hilfreich wäre.

(Franz Grott/ap)

NÄHERE INFORMATIONEN:Plaut Systems & SolutionsTel. (089) 96280-0Fax (089) 96280-308E-Mail: [email protected]: http://www.plaut.de

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CSC-SPECIAL 5/0012

CLUSTERING

Clustering unter AS/400

Für Hochverfügbarkeits-lösungen sind die Partner zuständigIm Unterschied zu der früher von Digital Equipment genutzten Verwendung des Begriffs »Cluster«

im VMS-Bereich versteht die IBM im Bereich der AS/400 darunter die enge Vernetzung selbstän-

dig lauffähiger AS/400 für Einsatzzwecke als Web-Server, im E-Commerce-Bereich sowie auf dem

Gebiet der Hochverfügbarkeit. In der Version V4R4 des AS/400-Betriebssystems sind die Voraus-

setzungen für Cluster-Bildung im Microcode integriert. Dadurch, dass sich eine AS/400 logisch in

mehrere Maschinen aufteilen lässt, die mit unterschiedlichen Betriebssystemversionen laufen

können (analog zu VM bei Großrechnern), werden die Möglichkeiten eines AS/400-Clusters zu-

dem wesentlich erweitert.

Ursprünglich als reine Daten-bankmaschine konzipiert undauf die Zielgruppe mittelständi-

scher Unternehmen zugeschnitten,wurden die Einsatzmöglichkeiten derAS/400 permanent erweitert, um mitden sich rasant entwickelnden und ver-ändernden Bedürfnissen der EDV-An-wender Schritt zu halten. Dazu zähltedie Öffnung gegenüber allgemeinenStandards wie TCP/IP oder Lotus No-tes und die daraus entstandenen An-wendungsmöglichkeiten als Domino-oder Web-Server. Als Konsequenz er-gab sich die Notwendigkeit, mehrereAS/400 in Netzwerke zu integrieren,zugleich wurden die Anwendungen,die auf der AS/400 liefen, immer wich-tiger für den reibungslosen Betrieb inden Unternehmen. Dem trägt die IBMRechnung durch die Möglichkeiten zurVernetzung mehrerer AS/400, für dieerstmals mit dem BetriebssystemOS/400 V3R7 der Begriff des AS/400-bzw. Hochverfügbarkeits-Clusters ge-prägt wird. Im Unterschied zu der vonDigital genutzten Verwendung des Be-griffs »Cluster« versteht die IBM da-

runter die enge Vernetzung selbstän-dig lauffähiger AS/400 für Einsatz-zwecke wie als Web-Server, im E-Com-merce-Bereich sowie auf dem Gebietder Hochverfügbarkeit. In der VersionV4R4 des AS/400-Betriebssystems sinddie Voraussetzungen für Cluster-Bil-dung im Microcode integriert. Da-durch, dass sich eine AS/400 logisch inmehrere Maschinen aufteilen lässt, diemit unterschiedlichen Betriebssystem-versionen laufen können (analog zuVM bei Großrechnern), werden dieMöglichkeiten eines AS/400-Clusterszudem wesentlich erweitert.

MEHR ALS ZEHN JAHRE AS/400 –DIE ENTWICKUNG DES ERFOLGS

Die AS/400 kam gegen Ende der80er Jahre auf den Markt als Nachfol-gerechner für die IBM 3x-Systeme. Siehat sich seither zu einem der wirt-schaftlich erfolgreichsten Rechner ent-wickelt, den die IBM je auf den Marktgebracht hat. Entsprechend wurde dieMaschine permanent weiterentwickelt,um mit den sich rasant veränderndenKundenbedürfnissen Schritt halten zu

können. Das OS/400 war eines der er-sten Betriebssysteme überhaupt, dasdie 64-Bit-Technologie unterstützte. In-zwischen sind in über 150 Ländernmehr als 600.000 AS/400-Systeme in-stalliert.Über 26 Millionen Anwenderarbeiten mit mehr als 30.000 Anwen-dungen.

Die ursprünglich deutlich pro-prietäre Datenbankmaschine wurdezum Server in den zunehmend zumStandard werdenden Client/Server-Konfigurationen und öffnete sich un-abhängigen Protokollen wie TCP/IP,so dass sie heute auch als Web-Serveroder Lotus Domino-Server attraktiv ist.Gleichzeitig wurde die anerkannter-maßen robuste, wenig ausfallanfälligeMaschine immer häufiger auch für An-wendungen und in Unternehmen ein-gesetzt, die traditionell Mainframe-ori-entiert waren. Das bedeutete, dass ihreSpeicher- und Performancefähigkeitenerhöht werden mussten. Es musstenMöglichkeiten geschaffen werden,mehrere AS/400 zu vernetzen: Der Be-griff »Cluster« (Menge, Gruppe) wur-de für die Vernetzungsmöglichkeiten

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CSC-SPECIAL 5/0014

CLUSTERING

NEUERUNGEN DES BETRIEBS-SYSTEMS OS/400 R4V4

Den Sprachgebrauch des Wortes»Cluster« verallgemeinernd, verstehtdie IBM darunter ab V3R7 ihres Be-triebssystems OS/400 eine Menge vonverschiedenen Computersystemen, dieu.a. zum Zweck der Anwendungsver-fügbarkeit und des Lastausgleiches mit-einander eng vernetzt werden.

Im Clustering-Modell wird die An-wendungsverfügbarkeit dadurch er-reicht, dass alle in der Datenbank ge-speicherten Daten, alle anderen zur An-wendung gehörenden Informationen(Data-Areas, Data-Queues, Spoolfiles...)und alle Programme in Echtzeit auf an-dere Rechner des Clusters repliziertwerden. Dadurch ist im Normalbetriebeine Lastverteilung zwischen den Syste-men möglich, da auf verschiedenenRechnern Anwendungen sowohl imEchtbetrieb als auch im Backup-Betrieblaufen können. Beispielsweise kann aufeiner Maschine das Warenwirtschafts-system im Produktionsbetrieb laufen,während gleichzeitig eine Backup-Ver-sion der Finanzbuchhaltungs- und Con-trolling-Software dort gehalten wird.

Fällt ein Rechner des Clusters aus –durch eine Katastrophe oder aus ande-ren Gründen wie z.B. Wartungsarbeiten–, so kann jede Anwendung innerhalbvon Sekunden auf einem anderen Rech-ner wieder anlaufen. Die Technik derReplikation, bei der lediglich die geän-derten Daten übertragen werden, gestat-tet es, die Rechner eines Cluster an belie-bigen Orten aufzustellen. Die möglicheEntfernung der Einzelsysteme vonein-ander ist quasi unbeschränkt. Dadurchlässt sich eine sehr flexible und leis-tungsfähige Katastrophenvorsorge er-reichen. Auch die Anzahl der Einzelsys-teme in einem Cluster ist theoretisch un-beschränkt. Für ein Hochverfügbar-keits-Cluster sind mindestens zwei Sys-teme erforderlich, in der Praxis liegt dieAnzahl zwischen zwei und ca. 20 Syste-men.

Die eigentliche Replikation der Datenund Anwendungen innerhalb des Clus-ters wird durch die Produkte der IBM-Hochverfügbarkeitspartner durchge-führt. Für eine Hochverfügbarkeitslö-sung ist immer der Einsatz eines Part-nerproduktes erforderlich.

Ab Version 4.4 des BetriebsystemsOS/400 unterstützt die IBM diese Part-

der AS/400 geprägt, die mit dem Betriebssystem-Release OS/400 V3R7erstmals erreicht wurden.

Die Möglichkeit der Cluster-Bildungwurde aber nicht nur genutzt, um derMenge der Daten und der wachsendenKomplexität der Anwendungen gerechtzu werden. Durch die Möglichkeit der

Vernetzung wurde auch den zunehmen-den Bedürfnissen der Anwender nachhoher Verfügbarkeit Rechnung getra-gen, zumal auch hier im Einsatz jenseitsdes Mittelstandes die Bedürfnisse stie-gen: In größeren Produktionsbetriebenist der Rund-um-die-Uhr-Betrieb Selbst-verständlichkeit, ein Rechnerausfall un-denkbar.

HOCHVERFÜGBARKEITS-CLUSTERFÜR MEHR SICHERHEIT

Das Thema hohe Verfügbarkeit wur-de auch deshalb wichtiger, weil immermehr unternehmenskritische Anwen-dungen auf AS/400-Rechnern liefen. Indem Maß, in dem die AS/400 und diemit ihr verbundenen Clients zum Herzdes Unternehmens wurden, wuchs derBedarf nach der permanenten Anwen-dungsverfügbarkeit.

Dabei ging und geht es keineswegsnur um den Schutz vor unerwartetenAusfällen, seien diese von außen verur-sacht wie Brand oder Wasserschädenoder bedingt durch Hard- oder Soft-

wareausfälle. Auch jede planbare Aus-fallzeit durch Wartungsarbeiten, Relea-se-Wechsel, Queries oder die Tagessi-cherungen ist für zunehmend mehr Un-ternehmen problematisch.

In den großen Produktionsbetriebenist der 24-Stunden-Betrieb an 365 Tagenim Jahr die Regel. Aber zunehmend wer-

den auch kleinere Unternehmen in dieSituation gebracht, alle – oder zumin-dest die unternehmenskritischen – An-wendungen permanent verfügbar zuhalten. Als Schlagwort sei hier der lang-sam in Fahrt kommende E-Commercegenannt, dessen wesentliche Attrakti-vität der Rund-um-die-Uhr-Zugriff ist.Sollen hier aktuelle Informationen imWeb zur Verfügung stehen, wird es un-abdingbar, dass bestimmte Anwendun-gen ständig in Betrieb sind: Informatio-nen über Lieferfähigkeit und Preise oderdie Verbindung zur Buchhaltung solltenaktuell und jederzeit abrufbar sein.

Aber auch für EDV-Anlagen mit 40-Stundenwoche kann die hohe Verfüg-barkeit unverzichtbar sein, wenn inner-halb des laufenden Betriebs der Ausfallbestimmter Anwendungen betriebs-wirtschaftlich untragbar ist. Die Spann-breite der Anwendungsverfügbarkeitkann von der Spiegelung einer einzigen,aber eben kritischen Anwendung bis zurständigen Abbildung der gesamten Soft-ware reichen.

AS/400 Server AS/400 Server

Switchover

AS/400 Server AS/400 Server

AusgefallenerAS/400 Server

Clusterverwaltungmit DataMirror iCluster

Hochverfügbarkeitslösung in einer Cluster-Konfiguration

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CSC-SPECIAL 5/00 15

nersoftware durch Werkzeuge undSchnittstellen, um für die Kunden ange-passte Lösungen zur Kontinuität der Ge-schäftsprozesse zu ermöglichen.

Dazu führt die IBM ab V4R4 dieMöglichkeiten der Definition so ge-nannter »Cluster Resource Groups«ein, wodurch den einzelnen Rechnernim Verbund verschiedene Rollen zuge-wiesen werden können. Beispielsweise»Hauptrechner für die Produktions-steuerung«, »Backup-Rechner für Fi-nanzbuchhaltung und Produktions-steuerung« oder »Auswertungsrech-ner für Data Warehouse-Anwendun-gen«. Mit dem neuen Feature des»Heart beating« sind die Rechner inder Lage, sich gegenseitig zu überwa-chen und im Problemfall den Um-schaltprozess auf einen anderen Rech-ner auszulösen. Die Durchführung desUmschaltprozesses bleibt wiederum

NÄHERE INFORMATIONEN:Data MirrorTel. (06151) 8275213Fax (06151) 8275360E-Mail: [email protected]: http://www.Datamirror.com

den Produkten der Hochverfügbar-keitspartner überlassen.

Für die Replikation der Daten bildetdas so genannte »Journalling« die Basis.Journalling ist auf der AS/400 die Proto-kollierung jeglicher Änderungen an derDatenbank. Mit der neuesten VersionV4R4 wurde diese Protokollierung aufdie IFS-Streamfiles (d.h. das von man-chen Anwendungen verwendete Unix-File-System auf der AS/400) ausge-dehnt. Damit hat die IBM die Vorausset-zung für die Partner geschaffen, auchdiese Daten in das Hochverfügbarkeits-konzept einzubeziehen.

LPAR – VIELFALT DER EINHEITSeitdem das vom Großrechner her

bekannte Prinzip der logischen Partitio-nierung (Betriebssystem VM) auch fürdie AS/400 ab Release V4R4 eingeführtwurde, hat sich die Möglichkeit zur fle-

xiblen Nutzung der AS/400 in einemHochverfügbarkeits-Cluster noch we-sentlich erweitert. Die Anwender kön-nen nach einer Analyse ihrer Geschäfts-prozesse eine Verfügbarkeit ihrer An-wendungen erreichen, die die Spannevon einer einfachen Absicherung der ab-solut wichtigsten Abläufe bis zur vollenHochverfügbarkeit aller Anwendungenabdeckt – und das im 24-Stunden-Be-trieb und in völliger Unabhängigkeitvon Ausfallzeiten durch Katastrophen,Wartungsarbeiten, Datensicherung oderRelease-Wechsel.

(Dr. Klaus Grüning/ra)

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Brain International [email protected] Brain International/IBM � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

0800/8309000 www.brainag.com IBM AS/40007667/8309-59 Brain Finance � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

Brain Collection � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

Brain XPPS � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

Brain AS � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

Brain Schweiz [email protected] Brain International � � � � � � � � � � � � � � � �

0041/1882/4363 www.brainag.ch Brain AS/XPPS0041/1882/4366Brainworks [email protected] Celcorp � � �

089/326764-0 www.brainworks.de Celview AS/400 Edition089/326764-44Case Peter Schele [email protected] Case Peter Schele � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

05206/9152-13 www.cps.cc XX-Lane Wawi05206/9152-20 XX-Lane Lagerlogistik � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

XX-Lane MIS � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

XX-Lane Programmge- � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

neratorXX-Lane E-Busienss � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

CGI Informatik [email protected] IBM/CGI � � � �

04421/990-112 www.cgi.de HR Access04421/990-220Cognos [email protected] Cognos � � � � � � � � � � �

069/66560-111 www.cognos.com/de Cognos Decision Stream069/66560-333 Cognos 4 Thought � � � � � � � � � � �

Cognos Scenario � � � � � � � �

Cognos Powerplay � � � � � � � � � � �

Cognos Visualizer � � � � � � � �

Cognos Impromptu � � � � � � � � � � �

Com:On [email protected] Com:On � �

040/23658-300 www.com-on.de C3-Faxx040/23658-400 C3-Messenger � �

C3-Messenger Industrie � �

C3-Web � �

C3-Fax � �

Compass [email protected] k. A. � � � � �

02235/9541-0 www.compass.de k. A.02235/9541-29Conware [email protected] Conware �

0721/9495-0 www.conware.de k. A.0721/9495-130 k. A. �

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CSG [email protected] CSG � � � � � � � � � �

0251/230040 www.csg-ms.de Aupos0251/2300490DCW Software [email protected] DCW Software � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

0621/4383-0 www.dcw-software.com DCW Software0621/4383-101Dolphin CT [email protected] Rightfax � �

06227/605605 www.dolphinct.de Rightfax Business Server 7.006227/605610 Fenestrae � �

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089/124007-0 www.atmiralis.de @tat089/12007-66Active Software matthias.wehner@active Active Software �

06102/743444 sco.com Active Works06102/743463 www.activesco.comAD Solutions [email protected] Triangle � � � � � � � �

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0041/41/4696300 www.alpha400.ch Net Office0041/41/4696301 E-Commerce � � � � � � � � � � �

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Lotus Notes DominoImprove [email protected] Improve � � � � � � � � � � � � � � � �

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Software www.iascon.de IAS/4000721/96426-00721/96426-40Infor Business Solutions [email protected] Infor Business Solutions � � � � � � � � � � � � � � � � � �

06897/9833-418 www.infor.de Infor:Com06897/9833-495Infosoft [email protected] Infosoft � � � �

0261/80700161 www.easys.de Easys0261/80700239Intentia [email protected] Intentia � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

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All In One 5250 for Web � � � � � � � �

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06103/762-200 wards.com One World06103/762-299 www.jdedwards.deK+H Software [email protected] K+H Software � � � � � � � � � � � �

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Spyview ArchivierungK+H Software � � � � � � � � � � � �

FIB/400Lynx-CTR [email protected] Lynx-CTR � �

0521/52470 www.lynx.de Lynx Solotrac f. SAP R/30521/5247-250Magellan Software ghullin@magellan-soft- Magellan Software � � � � � � � � � � � � � � � � �

02571/98802 ware.de Spyview/Web02571/998237 www.magellan-software.de Staffview � � � � � � � � � � � � � � � � �

Spyimage � � � � � � � � � � � � � � � � �

Dynasys [email protected] Dynasys � � � �

0681/9963195 www.dys.com Skep Extended Solutions0681/9963111EBS Business Software [email protected] Alpha Intersoftware � � � � � � � � � � � � �

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Net Office � � � � � � � � � � � �

EBS Software [email protected] EBS Software � � � � �

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02131/6002-170 www.ebs-net.de Alpha 400 Net02131/6002-179EBS Business Software [email protected] Alpha Intersoftware � � � � � � � � � � � �

02131/6002-170 www.ebs-net.de Alpha 400 Net02131/6002-179Edcom [email protected] Edcom � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

089/3840850 www.edcom.de Edcom Team Office089/384085-99 Edcom Team Calendar � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

Exogen [email protected] Lakeview Technology � � � � � � � �

02234/598080 www.exogen.net Mimix/Omni Enterprise02324/598081Fritz & Macziol jtimmerman.fum.de Lotus/Citrix/MCA � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

0731/1551-630 www.fritz-und-macziol.de Notes/Domino/Citrix/0731/1551-555 MCA-FaxGräbert [email protected] Gräbert � � � � � � � � � � � �

030/89690333 www.graebert-gse.de E Com Plus/400030/89690339 Time Pro/400 � � � � � � � � � � � �

Archiv Plus/400 � � � � � � � � � � � � �

Hardis [email protected] k. A. � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

0751/36667-0 www.hardis.de k. A.0751/36667-98Haus Weilgut [email protected] Haus Weilgut � � � � � �

07243/5466-0 www.weilgut.de CRM-Suite f. AS/40007243/5466-66IBM ITS Services ibmgs_USVatde.ibm IMV � �

030/7203-5260 www.ibm.com/services/ Net Pro/Site Pro030/7203-5381 de/USVIBS [email protected] IBM � � � � � � � � � � � � � � � � � �

0631/36696-00 www.ibs.de diverse0631/36696-09IBS [email protected] IBS AB � � � � � � � � � �

040/51451-0 www.ibsde.de ASW040/51451-111 ASW Rainbow � � � � � � � � � �

ASW-Web � � � � � � � � � �

ASW-EIS � � � � � � � � � �

Jet Form � � � � � � � � � �

Icas [email protected] SAP � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

06130/9108-0 www.icas.de SAP R/306130/9108-99 Command � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

Frida

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Orgarat [email protected] Magic Software � � � � � � � �

0201/777015 www.orgarat.de Magick. A.Pen EDV [email protected] k. A. � � � � � � � � � � � � � � �

06147/9130 www.pen.de k. A.06147/913200Pericom Software [email protected] Pericom Software � � � �

0214/85537-0 www.pericom-software.de Teemtalk0214/85537-77Perle Systems [email protected] Perle Systems � � � � � � � �

04173/511091 www.perle.com 594e/594t/594m04173/5481 833/833IS/833/AS/ � � � � � �

RAS ServerProalpha Software [email protected] Proalpha Software � � � � � � � � � �

06374/800-0 www.proalpha.de Proalpha06374/800-199PSI [email protected] PSI � � � � �

030/2801-2000 www.psipenta.de Psipenta030/2801-2222R.S. Consulting [email protected] Gräbert � � � � � �

0911/9352450 www.rscons.de E Com Plus/400,0911/935245-45 Faxpro/400

Profib/2 � � � � � � � � � �

Archiv Plus/400 � � � � � �

BOS � � � � �

Print BOSSeeburger, Bretten � � � � � �

Edifact-Basis/400BOS � � � � � �

MorphmasterIBM � � � �

IBM-Lohn AS/400Timesys � � � � � � �

Zeit 98Schilling Software � � � � � � � � �

Schilling Fibu, Anlagen-buchh., Kostenrechnung

Samac Software contact.samac.com Samac Software � � �

02173/13035 www.samac.com Samac Domino Bridge/02173/149291 400

Samac Tabellenkalkula- �

tion/400Samac MIT/400 �

Samac Dynamic Data �

Server DDS/400Samac Pivot Table Ser- � �

vice/400SAP k. A. SAP � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

06227/747474 www.sap.com mySAP.com06227/757575

Maier [email protected] Maier � �

0711/3060-0 www.maier-gmbh.de Fax Manager0711/3060-140Macro 4 [email protected] Macro 4 � � � �

089/6100870 www.macro4.com Autojob/Autoconsole/089/61009777 Access Manager uvm.MCA [email protected] MCA � � �

02405/6004-0 www.mca-gmbh.de MCA Fax-Unified-Mes-02405/18581 saging/400ML-Software [email protected] ML-Software � � � � � � � � �

07243/565531 www.ML4.de ML4 Win GUI-API07243/565516Modcomp [email protected] Modcomp � � � � �

0221/954466-0 www.modcomp.de View Max0221/954486-99Netcom [email protected] INT � � � � � � � � � � � � � � �

09532/9231-0 www.netcom.de09532/9231-27Netelligence [email protected] Century Software � � � � � �

089/23259860 www.netelligence.de Tiny Term Plus Edition089/23259899Netmanage [email protected] Netmanage � � � � � � � � � � � � �

08104/8902-0 www.netmanage.de On Web E-Business08104/8902-10 Integrator

On Web E-Publisher � � � � � � � �

On Web E-Busienss � � � � � � � � � �

Development KitNetwork Domains k. A. Esker � � � �

08021/8879-0 k. A. Faxgate08021/8879-13Networks Unltd. [email protected] Networks Unltd. � � � � � � �

089/60086-203 www.nuag.com Leo.Retail089/60086-599Newlog [email protected] Sopra Systemes � � � � �

06131/592015 www.newlock.com Sysotek06131/593383 Sys View � � � � �

Sys Alert � � � � �

Sys Account � � � � �

Sys BKWP � � � � �

Sys Edit � � � � �

Sysget � � � � �

Sysvial � � � � �

Sys Focal � � � � �

Sysave � � � � �

Sys MDM � � � � �

Sys Auto � � � � �

Pack Center � � � � �

Notes Development [email protected] Notes Development �

0511/16303-0 www.notesdev.de ND Charon0511/16303-19

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22 CSC

-SPECIA

L 5/00

AS/400-SYSTEMHÄUSER MA

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Toolmaker Software [email protected] Toolmaker Software � � � �

08191/9680 www.toolmaker.de Direct Fax08191/968100 Direct Media � � � � �

Direct Manage � �

Direct Dial � � �

Direct Word � � �

Direct Mail � � � �

Data Xpress � � �

Generic Software � � �

Save Output QueueRazlee � �

Opti ScopeGuard Scope � � �

File Scope � � �

Software Tools � �

LSD/FormsDataset � � � �

Data SelectAIA � � �

ITP/CSMidjet AB � � �

GSM TextUBL [email protected] k. A. � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

06102/303-3 www.ubl-is.de k. A.06102/303-888Unicon Software [email protected] Intra-Sys �

0721/96451-0 www.unicon-ka.de Alli in One for Web0721/96451-43Update [email protected] Update � � � � � � � � � � � � �

09221/895-0 www.updategmbh.de Upos09221/895-33Vanenburg [email protected] Vanenburg � � � � � � � � � � � � �

0511/955743-0 www.vanenburg-business- Baan ERP/Baan Istdaten0511/955743-777 systems.de RückmeldungVisionlab [email protected] Visionlab � � �

089/38196600 www.visionlab.com VIPfax!Mail für AS/400089/38196610Wilken [email protected] Wilken � � �

0700/94553601 www.wilken.de CS/20731/9650-340Wonderware Solutions [email protected] Marcam � � � � � � �

02131/5685-0 www.wonderware.com/de Prism02131/5685-100Xerox [email protected] Xerox � � � � � � �

0800/1324240 www.xerox.de diverse02131/74615995Zing/Soft [email protected] Zing/Soft � � � � � � � � �

030/859897-0 www.zingsoft.com Data Trader, Data Trader030/859897-96 Enterprise, Processtrader

NT, Processtrader Unix,Xtended Control

Seagull [email protected] Seagull � � � �

07031/714-751 www.seagullsw.com JWalk07031/714-792SDC [email protected] k. A. � � � � �

030/430943-0 www.sdc.de k. A.030/430943-10Seeburger [email protected] Seeburger � � � � � � � � � � � � �

07252/93580 www.seeburger.de Webelke07252/935833 Elke 400 � � � � � � � � � � � � �

Smart � � � � � � � � � � � � �

Secude [email protected] Secude �

06151/828970 www.secude.de Secude für R/306151/82897-26Seven [email protected] J. D. Edwards � � � � � � �

06004/9305613 www.sevenag.de One World06004/930565Softconsult [email protected] Softconsult, IBM, Lotus, � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

07345/9611-0 k. A. AS-Software, SDV07345/961199 SC-Wawi/400, DMS,

IBM Personalabrechnung,Domino, DOC, SDV

SoftM [email protected] SoftM � � � � � � � � � � � � � �

089/14329-0 www.softm.de SoftM Basis/400089/14329-202Soft Solution [email protected] k. A.0041/32/3879387 www.softsolution.ch Dias/400, Domino, � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

0041/32/3879388 Domino WorkflowSoftware AG christian.zimmermann@ k. A. � � � � � � � � � �

06151/923161 softwareag.com Adabas06151/5192-4458 www.softwareag.com Software AG � � � � � � � � � �

Entire XNatural � � � � � � � � � �

Solsys Solution Systems [email protected] Solsys Solution Systems � � � � � � � � �

0043/1/5967060 www.solsys.at Visual Easy 4000043/7/5967060-18 Easy Forms �

Steeb Anwendungs- [email protected] SAP � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

systeme www.steeb.de mySAP.com07062/673-20407062/673308Swing Software [email protected] Swing Software � �

04202/8915 www.swingsoftware.de Swing04202/62894Systemfabrik [email protected] Systemfabrik � � �

040/25153200 www.systemfabrik.com Remote Agent for AS/040/25163299 400 Warehouse Work-

benchTeam4 Systemhaus [email protected] Team4 Systemhaus � � �

02407/9582-0 www.team4.de Team4 CRM02407/9582-22Topcall [email protected] k. A. � � � �

0711/727240-00 www.topcall.de k. A.0711/727240-40

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CSC SPECIAL 5/0024

Inserentenverzeichnis

Information per Fax für CSC-Special -Leser

Ich möchte Informationsmaterial zu Produkten mit folgenden Kennziffern (siehe untenstehende Übersicht):

An AWi-Verlag Client-Server-Computing-LeserserviceHerzog-Otto-Straße 4283308 Trostberg

Kennziffern-Fax

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FAX 08621/979960

Meine Anschrift lautet: (bitte deutlich schreiben)

Firma

Abteilung

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Damit Hersteller und Anbieter von Produkten, für die ich mich interessiere, meine Kenn-ziffernanfragen so gezielt wie möglich beantworten können, bin ich damit einverstanden,daß diese Daten elektronisch gespeichert und weitergegeben werden.

Ort, Datum Unterschrift

1.

Inserenten/Anbieter Seite Kennziffer

Ampeg GmbH 9 507Attachmate International Sales GmbH 11 508

Better Office 17 512Brain International AG 13 509

CAE Elektronik GmbH 15 510CPL Unternehmensberatung GmbH 4 502

DataMirror GmbH 7 505

Fritz & Macziol GmbH 19 513

Genicom GmbH 25 516

Der moderne Weg zu detaillierten Informationsmaterial zuder in dieser Ausgabe veröffentlichten Anzeigen.

Tragen Sie die entsprechen-de Kennziffer unter

www.clientserver.de/info an der vorgesehenen Stelle einund Sie gelangen direkt und ohne Umwege zu Ihren gewünschten Zusatzinformationen.

Selbstverständlich haben Sienach wie vor die Möglich-

keit, weitere Anzeigen-Produkt-Infos mit dem neben-stehenden Faxformular abzurufen. Einfach ausfüllen undan die Fax-Nummer 08621/97 99 60 faxen.

Zum schnellen Überblick haben wir alle inserierenden Firmen auf dieser Seite aufgelistet.

●●Info-Fax # 023 www.clientserver.de/info▲

●●Info-Fax # 023 www.clientserver.de/info▲

2. 3. 4.

GSE Graebert GmbH 15 511

HOB electronic GmbH 23 515

Infor Business Solutions AG 21 514interBiz Solutions GmbH 7 506ISU GmbH 5 503

ms update GmbH 2. US 500

Networks Unlimited AG 5 504

SoftM AG 4 501Solitas Informatik AG 4. US 517

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Page 19: Client Server Computing Spezial 05 - ITwelzel.bizgwise.itwelzel.biz/CDROMs/AWI/CSC/CSC05SH.pdf · 2001. 2. 22. · DataMirror 12 Marktübersicht. CSC-SPECIAL 5/00 3 Client Server

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