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Österreichische Post AG, Info.Mail Entgelt bezahlt, Verlagspostamt: 4061 Pasching Ausgabe 2 Oktober 2014 Contact & Service CLV Linz-Land Aus der Gewerkschaft Aus der Personalvertretung Junglehrer/innen Schulprojekte Sektion Pensionisten Termine und Veranstaltungen Aus dem Inhalt:

Clv linz land oktober 2014

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Die aktuelle Zeitung des CLV Linz-Land

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P E R S O N A L V E R T R E T U N G ▎ 1

Österreichische Post AG, Info.MailEntgelt bezahlt, Verlagspostamt: 4061 Pasching

Ausgabe 2 ⎥ Oktober 2014

Contact & ServiceCLV Linz-Land

• Aus der Gewerkschaft• Aus der Personalvertretung• Junglehrer/innen

• Schulprojekte• Sektion Pensionisten• Termine und Veranstaltungen

Aus dem Inhalt:

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Landesobfrau Johanna Müller zeichnetdafür verantwortlich.Auf Bezirksebene bieten wir Ihnen vorallem informative Veranstaltungen zuden verschiedensten Themen: Rund umsGeld, Jahresausgleich richtig machen,Neu im Lehrberuf, Rechtssicherheitstrai-ning für LehrerInnen und SchulleiterIn-nen, Karenz und Teilzeit, Sabbatical –Altersteilzeit – Pension. Information undBeratung ist eine unserer Stärken imCLV. Mit Kompetenz und Menschlich-keit stehen wir Ihnen bei all Ihren Anlie-gen und Problemen zur Seite. Zögern Sienicht und kontaktieren Sie uns jederzeit!

Einen ganz besonderen Höhepunkt un-seres Vereinsjahres möchte ich Ihnenans Herz legen: Versäumen Sie nicht dieGeneralversammlung am 5. Novemberim Designcenter. „Visionen machenscheinbar Unmögliches möglich, werVisionen hat, kann Grenzen überwin-

den“ – Thomas Geierspichlers sehr be-wegendes Referat sollte ein Pflichtterminfür uns alle sein.

Und noch eine große Bitte zum Schluss:Machen Sie ab 17. November von IhremWahlrecht bei der Personalvertretungs-wahl Gebrauch! Danke!

Alois Prinzensteiner, Obmann

2 ▎ V O R W O R T

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

LEHRER/INNEN SCHAFFEN ZUKUNFT.Eine Initiative des CLV

CLV-Seminare haben sich in den letz-ten Jahren zu wahren Highlights ent-

wickelt. Ob fachliche, pädagogische,kulinarische, persönlichkeitsbildendeoder sportliche Inhalte, die meisten sindinnerhalb kurzer Zeit ausgebucht. CLV-

IN DANKBARER ERINNERUNG ANULRIKE KOPLINGER

Liebe Uli!Wir sagen dir DANKE…für viele Jahre deiner Hilfe und Unterstützung,für viele Jahre Mitarbeit in der Personalvertretung,für viele Jahre Zusammenarbeit in der Gewerk-schaft,für viele Jahre Wirken im CLV Linz-Land,für viele Jahre deiner Freundschaft.

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G E W E R K S C H A F T ▎ 3

Schule ist immer im Blickpunkt derGesellschaft und der Medien. Leider

können sich Lehrkräfte nicht immer nurauf das konzentrieren, wofür sie eigent-lich primär ausgebildet wurden, nämlichauf das Unterrichten.

Der Dienstgeber ist meiner Meinungnach stärker denn je gefordert, die Rah-menbedingungen so zu gestalten, dassLehrer/innen mit großer Freude und Mo-tivation an ihre Arbeit herangehen. WirLehrer/innen bringen unseren anvertrau-ten Schüler/innen Wertschätzung, Ver-trauen und Unterstützung tagtäglichentgegen.

Das vermisse ich bei den politisch Ver-antwortlichen sehr stark. Der Dienstge-ber sollte deutlich stärker hinter unsLehrer/innen stehen, um eine erfolgrei-che Arbeit zu gewährleisten.Deswegen möchte ich noch einmaldeutlich klarmachen, welche Punktevom Dienstgeber gefordert werden:• ein international vergleichbares Unter-

stützungspersonal im pädagogischen,administrativen und sozialen Bereich.

• die Reduktion von Verwaltungsaufga-ben für Lehrer/innen und v.a. fürSchulleiter/innen.

• eine pädagogische Unterstützung imBereich der Grundstufe bei einer Klas-senschülerzahl ab 20 (Stärkung derVolksschule).

• die Anpassung sonderpädagogischerRessourcen am tatsächlichen Bedarf.

• die Absicherung der sechs Wochen-stunden pro Klasse in der NMS unddamit die Gewährleistung des Team-teachings.

• eine Vereinfachung der Leistungsbeur-teilung auf der 7. und 8. Schulstufe.

• die Gewährleistung, dass die PTS alsSchulform der Berufsorientierung und-vorbereitung die erforderliche Unter-stützung erfährt.

Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienstund insbesondere die Pflichtschullehrer-gewerkschaft unter der Führung von PaulKimberger treten für unsere Anliegen ein.Daher möchte ich hier nun einen kurzen

Überblick über den GÖD-Rechtsschutzgeben – in der Hoffnung, dass Sie ihn niebrauchen werden.

Die GÖD bietet ihren Mitgliedern einenkostenlosen, speziell auf die Anforderun-gen des Öffentlichen Dienstes angepass-ten Rechtsschutz an. Die Inanspruch-nahme ist einfach: Man stellt ein Rechts-schutzansuchen an die Landessektion,dieses wird dann nach Wien weiter ge-leitet. Gerne bin ich Ihnen dabei behilf-lich. Wenn das Ansuchen positiv erledigtwird, erhalten Sie unentgeltlichen Rechts-schutz durch:Beistellung eines Rechtsanwalts bei:• Vertretung in Zivilprozessen (Schaden-

ersatz)• Verteidigung in Strafsachen• Verteidigung in Disziplinarverfahren• Einbringung von Revisionen an den

VwGH• Einbringung von Beschwerden an den

VwGH

Außerdem stehen GÖD-Juristen denMit gliedern zur Verfügung bei:• Beratung in dienst-, besoldungs- und

pensionsrechtlichen Fragen

Lehrer/innen schaffen Zukunft

• Vertretung in Dienstrechts-, Arbeitsge-richts- und Sozialgerichtsverfahren

• Rechtsberatung in privatrechtlichenAngelegenheiten

• Mobbingberatung

Birgit Sailler

Vorsitzende der Pflichtschullehrer-

gewerkschaft Linz-Land

CLV Obfrau

Die GÖD macht Sinn!

Die Personalvertreter im CLV setzen sich für unsere Anliegen ein und unterstützendie Forderungen der Gewerkschaft mit Nachdruck.

Der CLV macht Sinn!

Schenken Sie uns Ihre Stimme bei den Personalvertretungswahlen !

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LEHRER/INNEN SCHAFFEN ZUKUNFT.Eine Initiative des CLV

4 ▎ G E W E R K S C H A F T

Zwei Bildungspolitikerinnen unterhaltensich: „Frau Kollegin, was sagten Sie neulich in

Ihrer großartigen Rede zu Schule und Bil-

dung?“

„Ich? Nichts!“

„Das ist mir schon klar. Ich wollte nur

wissen, wie Sie es formuliert haben!“

Diesem „Witz“ wäre eigentlich garnichts mehr hinzuzufügen, be-

schreibt er doch treffend die Qualität derBildungspolitik am Minoritenplatz. DieUnterrichtsministerin stolpert von einerPeinlichkeit zur anderen, opfert die not-wendige pädagogische Kontinuität undNachhaltigkeit häufig am medialen Altardes Boulevards, misst den bildungspoli-tischen Wert am Inseratenaufkommenund applaudiert sich dann auch nochselbst in ministeriellen Hochglanzbro-schüren. Man kann also sagen, dass dieIndikatoren für einen eklatanten Mangelan hoch kompetenten Bildungspolitike-rinnen und Bildungspolitikern mehr alsbesorgniserregend und schon längereZeit nicht mehr zu übersehen sind.

Demokratische Gesellschaften stehen inder Pflicht, anspruchsvolle und qualitativhochstehende Bildungseinrichtungenmit differenzierten Angeboten über diegesamte pädagogische Bandbreite zu ge-währleisten. Leistungsfähige öffentlicheSchulen sind Basis und Grundvorausset-zung für die Zukunftsfähigkeit einer plu-ralistischen Gesellschaft. Mit unseremHandeln, mit unserem Engagement undmit unserem "Know-how" leisten wirLehrerinnen und Lehrer den entschei-

denden Beitrag, den gesetzlichen Bil-dungs- und Erziehungsauftrag verfa s-sungsgemäß mit Leben zu erfüllen unddamit unseren Kindern und Jugendlichenbessere Zukunftschancen zu ermögli-chen. Zu diesem Anspruch an unserenBeruf als Pädagoginnen und Pädagogenbekennen wir uns uneingeschränkt.

Gleichzeitig müssen wir aber immerwieder feststellen, dass eine kurzsichtigeBildungspolitik ohne vernünftige Visio-nen und der verstärkte Griff zum Rotstiftdie Rahmenbedingungen unserer Bil-dungseinrichtungen zunehmend ver-schlechtern. Denn beeinträchtigt es nichtZukunftschancen, wenn man uns Lehre-rinnen und Lehrer immer weniger Zeitfür das Wesentliche gibt, uns mit immerweniger Möglichkeiten zur individuellenBetreuung und persönlichen Entwick-lungsbegleitung ausstattet und unsimmer weniger Ressourcen zur Förde-rung und Unterstützung zur Verfügungstellt? Mit dem Anspruch junger Men-schen auf verlässliche Bildungsangebotedes Staates ist diese Entwicklung jeden-falls nicht vereinbar.

Eine weitsichtige und nachhaltige Bil-dungspolitik benötigt daher die bestenKöpfe, die wir haben. Die Sicherung undWeiterentwicklung leistungsfähigerSchulen gehört wieder in die Hände vonhervorragend ausgebildeten und hochmotivierten Bildungspolitikerinnen undBildungspolitikern. Wir Lehrerinnen undLehrer legen höchsten Wert auf Profes-sionalität, um den steigenden Anforde-rungen und der großen Verantwortunggerecht zu werden. Diesen Maßstab

Die „beste Bildungspolitik“ für unsere Kinder!?

legen wir ohne Abstriche auch an diePolitik an. Faule Kompromisse, billigerPopulismus, Sparen am falschen Ort undpädagogische Kurzsichtigkeit führen zuQualitätsverlusten in den Bildungssyste-men. Das können wir uns angesichts derhohen Bedeutung der Bildung für denWohlstand und die Zukunft unserer Ge-sellschaft aber nicht leisten.

Daher ...

Paul KimbergerGeneralsekretär des CLV OÖ

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Anstatt endlich einmal die Stunden-kontingente für die Sonderpädago-

gik zu erhöhen, was angesichts destatsächlichen Bedarfs schon längst über-fällig ist, kam die Bildungsministerin Hei-nisch-Hosek vor einiger Zeit tatsächlichauf die absurde Idee, die zusätzlich not-wendigen Stunden für die Neue Mittel-schule von sechs auf vier Werteinheitenzu kürzen.Jeder, der sich mit der Thematik ehrlichbeschäftigte, wusste, dass die Umstel-lung von Hauptschule auf Neue Mittel-schule nicht zum Nulltarif erfolgen kann. Umso größer ist nun die Überraschungbei den „Besserwissern“, dass höhereKosten anfallen. Für mich ein weiteresIndiz, dass die gesamte Aktion wenigernach pädagogischen, sondern mehrnach ideologischen und fiskalischenLeitlinien seitens der Verantwortlichenverfolgt wurde. Dabei muss die Aufsto-ckung der Stundenkontingente ein Gebotder Stunde sein, damit sowohl unsereVolksschulen als auch die Neuen Mittel-schulen/Hauptschulen endlich wiederjene Interessensschwerpunkte und För-dermaßnahmen anbieten können, die siefür die Attraktivität ihres Standortes drin-gend brauchen!Und das alles auf dem Rücken unsererengagierten Kolleginnen und Kollegenund der Schülerinnen und Schüler!Warum wird nicht endlich zur Kenntnisgenommen, dass man im Bildungssystemnicht jedes Jahr etwas Neues einführenkann, braucht doch unser System Konti-nuität und Sicherheit. Wir sind keine In-

stitution, bei der man heute den Hebelnach links und morgen nach rechtslegen kann – Schule braucht Zeit, weildavon Menschen betroffen sind, dieklare Orientierung und eindeutige Ziel-vorgaben gemeinsam bewerkstelligenwollen. Da geht es nicht darum, sichneuen pädagogischen Innovationen ge-genüber zu verschließen! Aber was der-zeit insbesondere von nichtschulischenInstitutionen, Interessensvertretungenund selbsternannten Experten an (un)möglichen Reformideen an die Schulengerichtet wird, ist schon mehr als genug,eher verzichtbar.Immer mehr Kolleginnen und Kollegenbedauern völlig zu Recht, dass dieseständigen Neuerungen und Forderungennach Reformen das Maß des Unerträgli-chen erreicht haben. Der Umbau vonHauptschule zur Neuen Mittelschule istohnehin schon genügend Herausforde-rung! Dabei ist es höchst an der Zeit,dass es zu einer Entschleunigung kommt.Wie sagte nämlich Prof. Mag. Heinzl-maier anlässlich der CLÖ-Tagung inWien 2014: “Ohne Entschleunigungkommt es zur Erschöpfung, und das wä-re gegenüber den Lehrerinnen und Leh-rern höchst verantwortungslos!“ Wierecht er doch hat!„Lasst die Schule in Ruhe arbeiten“ wardamals ein oftmals belächelter Slogan,der aber gerade in der jetzigen Zeitimmer öfter als Forderung unsererseitsund auch der Kollegenschaft an die Bil-dungsverantwortlichen herangetragenwird!

Ich konkretisiere:Gebt unseren motivierten und engagier-ten Lehrerinnen und Lehrern die Zeit, diesie benötigen, um den Herausforderun-gen des Schulalltages so begegnen zukönnen, wie sie es aufgrund ihrer Aus-und Fortbildung sowie ihrer Erfahrungfür notwendig erachten und demotiviertsie nicht ständig mit neuen Ideen undmedialen Prügeln.Sehr geehrte Frau Bildungsministerin, ge-schätzte Klubobleute und Bildungsverant-wortliche, mein Appell an Sie: DieLehrerinnen und Lehrer sind Ihre verläss-lichsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!Schauen Sie auf Ihre Leute und stärkenSie ihnen den Rücken, denn sie habeneinen fordernden und starken Beruf!

Ihr Walter Wernhart, Vorsitzender des Zentralausschusses

der Lehrerpersonalvertretung

Hände weg von Ressourceneinsparungen!

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die Lehrer. Pädagogische Entwicklungs-prozesse benötigen Rückmeldungen, diebestätigen oder widerlegen, dass einge-schlagene Reformwege richtig sind. DieErhebung der Bildungsstandards istdabei besonders wichtig, weil hier jedeSchule, jeder Lehrer detaillierte Rück-meldungen über den Erfolg am Standortund in der Klasse erhält. Und die oö.Lehrer können da auf wirklich gute Er-folge verweisen. Ohne sie wären dieSpitzenresultate nicht möglich.

Fritz Enzenhofer

Landesschulratspräsident

6 ▎ T H E M A

LEHRER/INNEN SCHAFFEN ZUKUNFT.Eine Initiative des CLV

Worauf es wirklich ankommt, das sind die Lehrer

Nur mit guten Lehrern gibt es guteSchule. Das kommt viel zu kurz in

der Diskussion über Bildungsqualität.Und die Leistungen unserer Lehrer müs-sen auch öffentlich gewürdigt werden.Gute Lehrer sind der Schlüssel für guteSchule. Das sagt auch John Hattie, der ineiner Metastudie die Ergebnisse von tau-senden Bildungsstudien ausgewertet hat.Er ist zum Schluss gekommen, dass dieLehrerinnen und Lehrer die Faktoren mitder größten Wirkung sind. Sind die Leh-rer gut, ist die Schule gut und die Kinderund Jugendlichen finden die besten Vo-raussetzungen vor, um entsprechendihren Talenten und ihrer Motivation guteBildungsabschlüsse zu erlangen.Die Metastudie hat auch gezeigt, dass füreine gute Schule die Organisationsformnicht wesentlich ist. Leider verrennt sichin Österreich ein Teil der Politik in dieDiskussion über Organisation statt überInhalte. Das ist eine klare Themenverfeh-lung. Das ist der Bildungsentwicklungnicht förderlich und die eigentlicheBremse bei der Entwicklung der Schul-qualität. Das dient auch nicht der Moti-vation der Lehrer. Wer Menschen führenwill, muss hinter ihnen stehen. Das giltfür mich genauso wie für die Schulauf-sicht und Schulleitungen. Es ist wichtigStörungsfelder zu beseitigen und Hilfefür jene anzubieten, die etwa Burnoutgefährdet sind. Gute Schule kann nur mit

motivierten Lehrkräften erreicht werden,die ihrerseits in der Lage sind, die ihnenanvertrauten Kinder und Jugendlichengut zu motivieren und zu unterrichten.Deshalb benötigen wir auch Ausstiegs-szenarien für jene, die aus irgendwel-chen Gründen diesen Ansprüchen nichtmehr entsprechen.Die Schule steht immer wieder auf demPrüfstand. Rückmeldungen sind für alle,die im Bildungssystem arbeiten, sehrwichtig. Für die Schülerinnen und Schü-ler, weil Zeugnisse belegen, dass sie undwas sie gelernt haben und können, aberauch für das Schulmanagement und für

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Vom 26. bis 27. September 2014 fan-den sich zahlreiche, interessierte

JunglehrervertreterInnen aus Oberöster-reich, Niederösterreich, Steiermark undBurgenland zur bundesweiten Junglehr-ertagung in Wien ein. Besondere High-lights der heurigen Junglehrertagungwaren ohne Zweifel die Referate desVorsitzenden der Gewerkschaft Öffentli-cher Dienst, Fritz Neugebauer und desBundesvorsitzenden der GewerkschaftPflichtschullehrerInnen, Paul Kimberger,zum Thema „Bildung ist mehr als mess-bares Wissen“ und „Entweder wir stehenauf, oder die Schule bleibt sitzen“. BeideReferenten hoben in ihren Ausführungenimmer wieder die Wichtigkeit des Lehr-berufes hervor und stellten klar, wiewichtig auch die öffentliche Unterstüt-zung der Politik wäre.

Der Abend dieser Junglehrertagung standganz im Zeichen der Vernetzung, dabeientstanden anregende und interessanteGespräche und Diskussionen.

Am zweiten Tag eröffnete Schwester Ka-tharina aus dem Orden der Dominikane-rinnen die Tagung mit einem Morgenlobund Details über die Christenverfolgungund deren Bekämpfung, die heutzutage

nach wie vor ein brisantes Thema ist.Ein weiterer Höhepunkt der bundeswei-ten Junglehrertagung war der Besuchvon Mag. Beatrix Kastrun, die zumThema „Argumentationstraining gegenlehrerInnen-feindliche Sprüche“ einspannendes Referat vorbereitet hatte. Siebrachte den anwesenden JunglehrerIn-nen in humorvoller Art und Weise vielenützliche Ideen und Anregungen näher,Gesprächsdialoge erfolgreich zu führenund auf lehrerInnen-feindliche Sprücheangemessen zu reagieren.

Und zum Schluss etwas zum Schmun-zeln und Nachdenken:

Was unseren Job schwer macht:„Ein Lehrer hat die Aufgabe, eine Wan-

dergruppe mit Spitzensportlern und Be-

hinderten bei Nebel durch unwegsames

Gelände zu führen, und zwar so, dass

alle bei bester Laune und möglichst

gleichzeitig an drei verschiedenen Ziel-

orten ankommen.“

(Autor unbekannt)

Bundesweite Junglehrertagung in WIEN

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LEHRER/INNEN SCHAFFEN ZUKUNFT.Eine Initiative des CLV

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen!

Als ich im September 2012 denVorsitz der Personalvertretung

Linz-Land (DA = Dienststellenaus-schuss) übernommen habe, kannteich zwar die vielfältigen Themen,mit denen sich die Personalvertre-tung zu befassen hat, jedoch nochnicht die Dimension und Intensitätdieser spannenden und abwechs-lungsreichen Aufgabe. Nur eineswar für mich von Anfang an wich-tig: einen wertschätzenden und res-pektvollen Umgang mit allenBeteiligten zu pflegen und allen dasGefühl zu geben, mit ihren Anlie-gen ernst genommen zu werden.

Diesen Weg möchte ich auch nachden Personalvertretungswahlen,die Mitte November wieder miteiner Briefwahl starten, gerne fort-setzen.Bei dieser Gelegenheit bedanke ichmich bei allen Mitgliedern desDienststellenausschusses sehr herz-lich für die gute und konstruktiveZusammenarbeit zum Wohle allerKolleginnen und Kollegen unseresBezirkes.Apropos Schulbezirk Linz-Land:Die Verwaltungsreform brachteauch einige Änderungen für unse-ren Bezirk mit sich: Aus dem Schul-bezirk Linz-Land wurde die Bil -dungsregion Linz-Land (BR). ZehnSchulen „wanderten“ in die Bil-dungsregion Eferding: VS Lang-holzfeld, VS Pasching, NMS Pa -sching, VS Hörsching, NMS Hör-sching, VS Oftering, VS Kirchberg-Thening, VS Dörnbach, VS Schö -nering, VS Wilhering – diese wer-den nun von PSI (vormals BSI) Jo-hann Götzenberger betreut.Für die Personalvertretung hat sichjedoch nichts geändert, wir sindweiterhin für alle 55 Schulen des

politischen Bezirkes Linz-Land zu-ständig.Schulbesuche vor Ort, telefonischeund persönliche Gespräche mitKolleginnen und Kollegen, Abhal-tung von Sprechtagen und Informa-tionsveranstaltungen, Weitergabevon (neuen) Informationen an dieSchulen, Hilfe bei Konfliktgesprä-chen, klärende und sachliche Ge-spräche mit den beiden Pflicht-schulin spektoren, Kontakte mit derPersonalvertretung auf Landesebe -ne – dies sind nur einige Beispielefür die interessanten und herausfor-dernden Aufgaben, denen ich michals Vorsitzender der PV stellen darf.1.157 Lehrerinnen und Lehrer sindbei der kommenden PV-Wahlstimmberechtigt, davon sind 214Neuwähler (Dienstbeginn zwi-schen September 2009 und 15.September 2014).Als Spitzenkandidat für die Wähler-gruppe CLV/fcg bitte ich Sie wiederum Ihr Vertrauen!

Ihr Bezirkspersonalvertreter

Alois Prinzensteiner

www.za-aps-ooe.at

Besuchen Sie die Website unser

er Personalvertretung m

it

aktuellen Informationen

, Kontaktadressen, Infos

zu

LUV (Lehrerunterstützun

gsverein) und ZA-Auswe

is, uvm.

www.za-aps-ooe.at

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P E R S O N A L V E R T R E T U N G ▎ 9

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LEHRER/INNEN SCHAFFEN ZUKUNFT.Eine Initiative des CLV

Mit großem Eifer und Respekt vordem Material gingen die Schüler

der 3a der Neuen Musikmittelschule Le-onding ans Werk.Das Material entstammt der Natur, istbieg sam, man kann es schneiden und for -men. Es waren Zweige der Korbweide,die in einer großen Menge, dünn, aberauch dick vor ihnen auf dem Bodenlagen.Es gab auch fertige Objekte, Körbe, dievon einem Bauern im Waldviertel herge-stellt worden waren. Fasziniert waren dieMädchen und Knaben davon, dass derHersteller keinen einzigen Nagel oderauch keine Schnur benötigt hatte, umaus Zweigen einen Körper zu gestalten.Mit den frisch geschnittenen Zweigenversuchten sie sich nun im Weben. An-

Flechtwerke - NMS Leonding

fangs waren es Flächen, die entstanden,später entwickelten sich auch 3D Werke. Was sie fertigten, kann sich sehen lassen.Es wurde eine Ausstellung installiert, dieanschließend von den Schülern interpre-tiert wurde – eine futuristische Stadt mitHimmelskörpern. Jedes Werk fand hierseinen Platz.Stolz waren die „Künstler“ auch darauf,dass die Ausstellung während der ge-samten Ausstellungsdauer von 5 Wo-chen von vorbeigehenden Mitschülernnicht zerstört wurde, ein Zeichen dafür,dass das Projekt Gefallen und Respektfand.Später fanden die individuellen Gebildeeinen neuen Platz im Stiegenhaus derSchule, wo sie für alle sichtbar installiertwurden. Berta Utz

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„Hallo Auto“ hieß es für die Kinder derdritten Klassen am 24. September inder VS St. Dionysen-Traun. In der vom ÖAMTC veranstalteten Ak-tion durfte jedes Kind selber ausprobie-ren, wie lange der Bremsweg einesAutos ist. Betroffen waren die Kinder über ihreEinschätzung vor der praktischenDurchführung des Bremstests: alle Kin-der hatten einen viel zu kurzen Brems-weg eingeschätzt und wären imErnstfall in einen Unfall verwickelt ge-wesen. Diese Aktion hat sich den Kindern ein-geprägt und sie werden sich bestimmtin der nächsten Zeit sehr viel aufmerk-samer im Straßenverkehr verhalten.

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Hallo Auto - VS St. Dionysen-Traun

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LEHRER/INNEN SCHAFFEN ZUKUNFT.Eine Initiative des CLV

Es zeichnet die Kollegenschaft in OÖaus, dass sie durch ihr soziales Enga-

gement und ihre Spenden dazu beitra-gen, dass der Sozialfonds des CLV OÖ„Lehrer helfen Kindern“ Familien unter-stützen können.Familien, die durch die schwere Erkran-kung ihrer Kinder oft auch in finanzielleNöte kommen, können wir durch denFonds finanziell unterstützen.Wir bürgen dafür, dass jeder gespendeteEuro dort hinkommt, wo er gebrauchtwird – nämlich zu den kranken Kindernund deren Familien.Im vergangenen Jahr konnte u.a. einerFamilie geholfen werden, deren Sohnseit Geburt im Rollstuhl sitzt und einhoher finanzieller Aufwand für Umbau-arbeiten im Haus notwendig war. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass seitBestehen des Fonds noch nie auch nurein Cent an Verwaltungskosten verrech-net wurde und so wird es auch bleiben.

Lehrer helfen Kindern - Sozialfonds desCLV für Oberösterreich

Das ist unsere Vorstellung von Ehrenamt-lichkeit!Sie können unsere Arbeit im Fonds „Leh-rer helfen Kindern“ auf zweierlei Artenunterstützen:Natürlich einerseits durch finanzielleMittel (persönl. Spenden, Erlöse von Ver-anstaltungen, …), aber auch durch IhreMitteilung, wenn Sie in Ihrem Wirkungs-bereich von einer Familie erfahren, diedurch die Erkrankung eines Kindes finan-ziell in Not geraten ist.

Helfen Sie uns, damit wir weiterhin hel-fen können!

Spendenkonto:Raiffeisenlandesbank, BLZ: 34000, Kon-tonummer: 02.774.859

Doris Baumann

Vorsitzende des Verwaltungsrates

Am 26. Mai 2014 trafen sich langjäh-rige CLV Mitglieder und die Funktio-

näre des Bezirks im Gasthof Schmoll-müller in Leonding, um viele für ihreTreue zum Christlichen Lehrerverein aus-zuzeichnen. Es galt 15 Lehrern für die30-jährige Mitgliedschaft zu danken, 23für die 40-jährige, 4 für die 50-jährigeund 2 Personen für die 65-jährige.Ausgezeichnet wurden die Kolleginnenund Kollegen von Bezirksobmann AloisPrinzensteiner und Gewerkschaftsobfrauund CLV Bezirksobfrau Birgit Sailler. Auch der Leiter des CLV Landesbüros,Walter Utz, befand sich unter den Jubi-laren.Nach der Überreichung der Urkundenund einer köstlichen „Sachertorte“ fan-den viele herzliche Gespräche bei gutemEssen und erfrischenden Getränken statt.Interessant waren die Erzählungen derälteren Kollegen über ihre ersten Dienst-

allem die in Pension befindlichen inte-ressant waren.

Ehrung langjähriger Mitglieder

jahre, aber auch die Jüngeren konntenmit Details überraschen, die für alle, vor Berta Utz

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S O Z I A L E S ▎ 13

Kinder für Kinder – Crianca para Crianca

Das unabhängige Projekt „Crianca para Crianca“ baut in Queli-mane, Mosambique eine Schule für 800 Kinder im Alter von 3 bis10 Jahren.„Unser Wunsch ist es, mithilfe von Spendengeldern bis 2015 dieSchule, den Kindergarten und den anschließenden Schulgartenfertig zu stellen, sodass möglichst vielen Kindern die Chance aufBildung gewährt werden kann. Sämtliche Spenden fließen aus-

www.jufa.eu/almtal Infos & Buchungen: +43 (0)5 / 70 83 -529, [email protected]

In herrlicher Umgebung gelegen bietet unser neues JUFA Almtal Hotel ideale Bedingungen für Schulen, um eine aufregende Zeit im oberöster-reichischen Salzkammergut zu verbringen.

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schließlich in bauliche Maßnahmen. Der Schulbetriebkann sich schon jetzt selbst finanzieren“, sagt Projektlei -terin Theresia Kainz, eine Lehrerkollegin aus Kopfing undhofft auf die Unterstützung aus dem Kollegenkreis.

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LEHRER/INNEN SCHAFFEN ZUKUNFT.Eine Initiative des CLV

CLV Linz-Land – Veranstaltungen im Schuljahr 2014/15Datum Titel Ort

20.10.2014 Neu im Lehrberuf GH Schmolmüller, Leonding

30.10.2014 Rechtssicherheit für DirektorInnen Kürnberghalle, Leonding

04.11.2014 Delegiertenversammlung PH Linz

05.11.2014 Generalversammlung Designcenter Linz

15.11.2014 Fahrt zur Interpädagogika Wien

11.11.2014 1. PV-Sprechtag mit Johanna Müller PTS Leonding

26./27.11.14 Personalvertretungswahlen

11.12.2014 Punschstand der Junglehrer/innen Volksgarten Linz

27.01.2015 2. PV-Sprechtag mit Johanna Müller PTS Leonding

Karenzberatung, Pensionsberatung, 3. PV-Sprechtag, Theaterbesuch, Jahreshauptversammlung: Termine folgen demnächst ...

Der CLV ist für seine Mitglieder undderen Anliegen seit der ersten

Stunde da! Für die aktiven Kolleginnenund Kollegen ist er immer schon ersterAnsprechpartner gewesen. Für die Mit-glieder in Pension bietet er eine Reihevon Angeboten - und das in allen Bezir-ken unseres Landes!

Im Bezirk Linz-Land ist ein Viererteammit Waltraud Sommer, Fritz Neumüller,Manfred Widegger und mir seit Jahrenbemüht, ein interessantes Programm zuerstellen und wie die Vergangenheitzeigt, wird es sehr gut angenommen. Be-sonders freut es uns, wenn die „Jungpen-

sionisten“ nicht erst Jahre der Pensionverstreichen lassen, sondern gleich nachihrer Pensionierung zu unseren Veran-staltungen kommen. Das Angebot istvielfältig und so kann sich jeder etwasfinden, was für ihn interessant ist.

Hier ein Blick auf das heurigeJahresprogramm:Im März besuchten wir das OÖN-Druckzentrum, erlebten die Entstehungeiner Zeitung und staunten nicht wenig,als wir erfuhren, welche Zeitschriften indiesem Haus gedruckt werden. Die„Nachbesprechung“ dazu erfolgte im„Alten Backhaus“ in Oftering.Eine Fahrt zur Schallaburg stand im Aprilauf dem Programm – „Analyse und Do-kumentation des 1.Weltkrieges nachneuen Erkenntnissen“Ein weiterer Höhepunkt war die Fahrtzum Raaber Kellerkröppe – auf derWanderung durch den 400m langenHohlweg entdeckten wir 26 Keller, diein den Sand gegraben wurden. Zweidavon besichtigten wir. Sie dienten einstden Raaber Brauereien als Bierlager. Im September fiel die Wanderung aufden Schoberstein von der Sonnseite ausbuchstäblich ins Wasser. Die Greinburg und eine Wanderungdurch die Wolfsschlucht im Oktober undeine Führung durch das Musiktheater in

Es lohnt sich, beim CLV zu sein!Linz im November warten noch auf uns.Ein Jahresrückblick mit Dias erinnert unsan die schönen und interessanten Stun-den, die wir gemeinsam verbracht ha-ben.Zu erwähnen ist, dass es an drei Stand-orten des Bezirkes einmal im Monateinen Stammtisch gibt. Eingeladen istimmer, wer Zeit hat. Wir freuen uns na-türlich auch über noch aktive Lehrerin-nen und Lehrer, die „schnuppern“ kom-men, um zu sehen, was sich bei denPen sionisten tut.

Hier die restlichen Stammtisch-Terminein diesem Kalenderjahr:Enns: 4470, Konditorei Hofer, Wienerstr.8, jeden 2. Mi im Monat, 14:30 Uhr 8. Okt.,12.Nov.,10.Dez.

Oftering: 4064, Altes Backhaus, Rohr-erstr. 6, jeden 2. Do. im Monat, 15:30Uhr9. Okt.,13.Nov.,11.Dez.

Neuhofen: 4501, Café Kemetmüller,Marktpl. 13, jeden 3. Do. im Monat,14:30 Uhr16.Okt.,20.Nov.,18.Dez.

Eugen BrandstetterLandesobmann der

Sektion Pensionisten im CLV

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T E R M I N E ▎ 15

LEHRER/INNEN SCHAFFEN ZUKUNFT.Eine Initiative des CLV

» Gewerkschaft / Paul Kimberger

-- wann immer Sie uns brauchen!

Öffnungszeiten zur Turmbesichtigung:jeden Mittwoch von 10:00-12:00 Uhrzusätzlich von Mai - September: jeden 1. Samstag im Monat von 10:00 - 12:00 Uhr oder auf Anfrage im Tourismusbüro

Infos: Tourismusverband Vöcklabruck4840 Vöcklabruck, Graben 8 Telefon: 07672 / 26644, Fax: 07672 / [email protected], www.voecklabruck.infoÖffnungszeiten: Mo-Fr von 9:00-12:30 & 14:00-18:00 Uhr

Klassenführungen können jederzeit nach telefonischer Anmeldung durchgeführt werden.Eintrittspreise: Erwachsene: € 2,-/Person, Kinder 6 - 15 Jahre: €1,-/Person

VÖCKLABRUCKDie Stadt mit Tradition & Vielfalt

Vöcklabruck von ganz oben„Unterer Stadtturm“

Tipps

für Schul-

klassen

Ein echtes Highlight für Schulklassen ist Vöck-labruck einmal von oben zu erleben. Die beidenStadttür me bil den ein markantes Wahrzeichenvon Vöcklabruck. Der untere Stadtturm ist zurBesichtigung geöffnet und gewährt in einerHöhe von 30 m einen einmaligen Ausblick aufden historischen Stadtkern und Umgebung.Schautafeln in vier Ebenen informieren überdie Geschichte der Stadttürme, die Beziehungdes Kaiser Maximilians I. zu Vöcklabruck undüber die Bauernkriege in Oberösterreich. EinModell zeigt eine historische Ansicht der StadtVöcklabruck im Mittelalter.

Unser Tipp für Lehrer:Kombinieren Sie den Besuch des „UnterenStadtturms“ mit einem historischen Rundgangentlang der alten Stadtmauer oder mit einemder anderen drei Museen wie Heimathaus,Schlossereimuseum & Museum „Alte Stadt-mauer und Mu seum der Heimatvertriebenen.

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