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Dok Nr. 2.033.134.3 Janitza electronics GmbH Vor dem Polstück 6 D-35633 Lahnau Support Tel. +49 6441 9642-22 Fax +49 6441 9642-30 e-mail: [email protected] Internet: http://www.janitza.de www.janitza.de Funktionsbeschreibung Emax Spitzenlastoptimierung UMG 604 / UMG 605 / UMG 508 / UMG 511 Emax-Version: 4.0.0

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Janitza electronics GmbHVor dem Polstück 6D-35633 LahnauSupport Tel. +49 6441 9642-22Fax +49 6441 9642-30e-mail: [email protected]: http://www.janitza.de

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eFunktionsbeschreibung

Emax SpitzenlastoptimierungUMG 604 / UMG 605 / UMG 508 / UMG 511

Emax-Version: 4.0.0

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Emax Spitzenlastoptimierung2

Emax Spitzenlastoptimierung

Inhalt

Allgemein 3

Kommunikation zum Messgerät herstellen 4

Einstellung der IP-Adresse bei einem UMG604 / UMG605 4

Einstellung der IP-Adresse bei einem UMG508 / UMG511 5

Einstellung der IP-Adresse des Computers 6

Konfiguration Emax 8

Emax Controlcenter 9

Übersicht Status 12

Übersicht Emax Monitor 13

Trendwertberechnung 14

Benutzerregeln 15

I/O Module 18

Allgemein 18

Anschluss an die RS485 18

DIP-Schalter: 19

Anschlussbild FBM10R 20

Anschlussbild FBM10I 20

I/O Module konfigurieren 22

Übersicht Konfiguration UMG 508 / 511 23

Übersicht Konfiguration UMG 604 / 605 25

Nachträgliche Installation des Emax- App 28

Emax-Option 28

Kurzbeschreibung (Vorgehensweise) 29

Emax Eigenschaften 30

Applikationsbeispiele 30

Anschlussplan 31

Anhang 41

Modbus – Adressen 41

Profibus 43

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Emax Spitzenlastoptimierung3

Emax Spitzenlastoptimierung

Allgemein

Auf Basis der an einem Digitaleingang eingehenden Wirkleistungsimpulse, der vom Messgerät errechneten Gesamtwirkleistung (Direktmessung) oder per Modbus übertragener Gesamtwirkleistung ermittelt das Emax-Programm des Power Analyzers die notwendigen Größen zur Einhaltung eines vorgegebenen Sollwertes.

Dabei errechnet das System innerhalb der eingestellten Messperiode kontinuierlich Mittelwert, Momentan-wert, Trendwert und Korrekturleistung.

Erkennt der Power Analyzer eine mögliche Überschreitung des Maximums, prüft er anhand der eingestellten Verbraucher die Notwendigkeit einer Abschaltung. Die Abschaltung von Verbrauchern wird daraufhin unter Berücksichtigung der vordefinierten Regeln ausgeführt. Das Ziel dieser Methode ist, mit möglichst wenig Abschaltungen und dadurch bedingten Beeinträchtigungen des Betriebsablaufs das gegebene Maximum am Ende einer Messperiode einzuhalten.

Jedem Verbraucher der Emax-Funktion kann ein Rückmeldeeingang (Freigabe) zugeordnet werden. Mit Hil-fe dieser Eingänge kann die Verfügbarkeit des Verbrauchers für die Maximumüberwachung eingeschränkt werden.

Um Verbraucher abschalten zu können, werden ein oder mehrere Erweiterungsmodule mit digitalen Aus-gängen benötigt (FBM10R). Soll der Status von Verbrauchern über einen Rückmeldeeingang berücksichtigt werden, muss ein entsprechendes Input Modul (FBM10I) an die serielle Schnittstelle angeschlossen werden.

C Die Emax-Erweiterung (Option) dient zur Einhaltung eines vorgegebenen Leistungsmittel-wertes beim Bezug von elektrischer Energie innerhalb einer bestimmten Messzeit (Messpe-riode).

C Weitere Informationen über unsere Produkte sowie Software Downloads finden Sie unter: www.janitza.de

m Die Emax-Funktion ist eine kostenpflichtige Softwareerweiterung und benötigt eine werk-seitige oder nachträgliche Freischaltung am Power Analyzer sowie eine App (Erweiterung) Installation mit Hilfe der GridVis. Das App beinhaltet einen zusätzlichen Programmcode sowie zusätzliche Webpage Seiten.

m Es dürfen keine anderen APPs außer dem Emax installiert werden!

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Emax Spitzenlastoptimierung4

Emax Spitzenlastoptimierung

Kommunikation zum Messgerät herstellen

Um die Emax-Parameter einstellen zu können ist der erste Schritt das Erstellen der Kommunikation zwischen dem Messgerät und einem Computer. Wir empfehlen Ihnen die Konfigurations- und Auswertesoftware „Grid-Vis“ zu installieren.

Für die Parametereinstellung sowie für die Übersicht der abgeschalteten Verbraucher benötigen Sie einen Browser wie z.B. Firefox oder Windows Internet Explorer.

Dem Messgerät muss eine IP-Adresse zugeordnet werden. Die Eingabe der IP-Adresse ist bei Displaygerä-ten und Hutschienengeräten unterschiedlich. Die IP-Adresse dient zur Erkennung des Messgerätes in einem Ethernet Netzwerk.

Einstellung der IP-Adresse bei einem UMG604 / UMG605

1. Drücken Sie eine Sekunde gleichzeitig Taste 1 und Taste 2

2. Sie befinden Sich nun im Parametermenü. Die Buchstaben PRG kennzeichnen dieses Menü.

C Taste 1: Auswahl Segment wechseln

Taste 2: Wert verändern (lang - / kurz +)

Folgende Parameter müssen für die Emax-Funktion am Gerät parametriert werden:

Parameter Bezeichnung Parameter Vorschlag Einstellung

205 TCP Mode 0 Feste IP

203 RS485 Mode 1 Master

202 RS485 Baudrate 2 38,4 kbit/s

200 Geräte ID 32 32

300 IP Adresse XXX --- --- --- 192 *

301 IP Adresse --- XXX --- --- 168 *

302 IP Adresse --- --- XXX --- 001 *

303 IP Adresse ---.--- --- XXX 010 *

304 IP Mask XXX --- --- --- 255 *

305 IP Mask --- XXX --- --- 255 *

306 IP Mask --- --- XXX --- 255 *

307 IP Adresse ---.--- --- XXX 000 *

* Parameter können frei gewählt werden oder nach Vorschlag parametriert werden

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Emax Spitzenlastoptimierung5

Emax Spitzenlastoptimierung

C Weitere Informationen über die Gerätekonfiguration, sowie die Parametereinstellung können Sie aus der mitgelieferten Installationsanleitung des Messgerätes entnehmen.

Einstellung der IP-Adresse bei einem UMG508 / UMG511

1. Drücken Sie die „ESC“ Taste um in das Konfigurationsmenü zu gelangen

2. Gehen Sie in das Menü Kommunikation

3. Stellen Sie die Parameter aus der folgenden Liste ein (Vorschlag):

DHCP Aus

Adresse 192.168.1.10

Netmask 255.255.255.0

Gateway --

Protokoll Modbus Gateway

Adresse 32

Baudrate 38400

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Emax Spitzenlastoptimierung6

Emax Spitzenlastoptimierung

Einstellung der IP-Adresse des Computers

Das folgende Einstellungsbeispiel wurde unter Windows 7 durchgeführt:

Das Beispiel zeigt eine Punkt zu Punkt Verbindung mit einem Ethernetkabel (Cross Patch). Einstellungen in einem Firmen Netzwerk können abweichen!

Die IP-Einstellungen werden hier mit dem Betriebssystem Windows 7 gezeigt. Hierbei ist zu beachten, dass bei einer Punkt zu Punkt Verbindung die ersten drei Segmente der IP gleich sein sollten. Die Subnetzmaske sollte bei PC und Messgerät exakt gleich sein.

1. Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Netzwerk- und Freigabecenter.

2. Öffnen Sie über „LAN-Verbindung“ das Statusfenster.

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Emax Spitzenlastoptimierung

Über „Eigenschaften“ kann eine feste IP-Adresse für den PC vergeben werden.

3. Geben Sie ihrem Rechner die IP 192.168.1.1 (Vorschlag) sowie die Subnetzmaske 255.255.255.0. Bestätigen Sie mit OK.

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Emax Spitzenlastoptimierung

Konfiguration Emax

Über die Adressenleiste des Webbrowsers können Sie die IP-Adresse des Power Analyzers eingeben. Sobald eine Verbindung zu dem Power Analyzer hergestellt wurde, kann auf den Webserver des Gerätes zugegriffen werden. Jeder Power Analyzer hat eine Standard Homepage auf die Sie nun gelangen.

m Als Webbrowser werden der Firefox ab 39.0, Chrome ab 43.0 sowie der Internet Explorer ab 11 unterstützt.

Wurde die Erweiterung Emax schon auf ihr Gerät vorinstalliert, haben Sie unter „Apps“ einen Link „Emax Controlcenter“ und einen Link „Emax Monitor“. Sollte dieser Menüpunkt nicht auf ihrer Homepage erschei-nen, lesen Sie bitte das Kapitel:

„Nachträgliche Installation des Emax App“.

Unter „Emax Controlcenter“ können Sie alle Konfigurationen vornehmen. Der Emax Monitor zeigt die ak-tuellen Schaltzustände sowie die momentane Leistungsaufnahme und historische Leistungsmittelwerte an.

m Sollte der Menüpunkt Emax nicht auf ihrer Homepage erscheinen lesen Sie bitte das Kapitel „Nachträgliche Installation des Emax App“.

m Bei Grafik- oder Programmfehlern bitte den Webbrowser aktualisieren.

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Emax Spitzenlastoptimierung

Emax Controlcenter

Im Emax Controlcenter werden alle Einstellungen getätigt:

Auf der linken Seite werden die einzuhaltenden Sollwerte und deren Bezug konfiguriert. Per Modbus (Regis-teradresse: 20282) kann direkt ein Sollwert eingetragen werden. Ansonsten können auf der Konfigurations-seite bis zu vier Sollwerte und deren Umschaltungsbedingungen auf dieser Seite konfigurieren werden. Sie können hier festlegen, auf welche Leistung sich die Abschaltung beziehen soll. Zur Auswahl haben Sie die direkte Spannungs- und Strommessung des Gerätes, die Leistungsimpulse der EVU über einen Impulsein-gang und über Modbus (Registeradresse: 20268), von wo abliegende Leistungswerte gelesen werden können.

Der Rücksetzimpuls kann über einen Digitaleingang, aber auch über Modbus (Registeradresse: 20271) ein-gespeist werden.

Geben Sie die Anzahl der I/O (0-6) Module an. Falls Sie Eingangsmodule verwenden, wird davon ausgegan-gen, dass genauso viele wie Ausgangsmodule wie Eingangsnodule angeschlossen sind. Wenn Sie auch die Rückmeldung (Eingangsmodule) nutzen, wählen Sie vorher „mit Eingangsmodulen (Rückmeldung)“ an.

Alle Einstellungen werden automatisch übernommen. Die Einstellungen können zusätzlich in eine Datei auf dem Gerät gespeichert werden.

C Informationen über Parametereinstellungen können Sie unter dem Kapitel „Benutzer Regeln“ nachlesen.

In der Mitte befindet sich die Verbraucherkonfiguration. Jeder Verbraucher der zur Abschaltung herangezogen werden soll, muss aktiviert und konfiguriert werden.

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Emax Spitzenlastoptimierung10

Emax Spitzenlastoptimierung

Die Grundeinstellung ist wie folgt:

Aktiv Inaktiv

Priorität <aufsteigend>

Anschlussleistung 0 kW

min. Einschaltdauer 60s

min. Abschaltdauer 60s

max. Abschaltdauer 60s

Verfügbarkeit 50%

Jedes Feld in der Verbraucherauswahl stellt einen Verbraucher dar. Die Anzahl der Verbraucher ergibt sich aus der Anzahl der Module (10 pro Modul). Die Farbe des Verbraucherrahmens zeigt die Priorität von grün bis rot – ein blauer Rahmen zeigt an, dass dieser Verbraucher gerade selektiert ist. Ein grauer Rahmen bedeu-tet, dass der Verbraucher nicht zur Abschaltung hinzugezogen wird; er ist inaktiv für Emax. Verbraucher mit grünem Rahmen werde vorrangig zur Abschaltung herangezogen. Es sei denn sie benötigen eine Freigabe. Freigaben kommen von den Eingangsmodulen. Verbraucher ohne Freigabe, haben eine dauerhafte Freigabe und werden von der Emax-Abschaltung immer herangezogen.

Die Bezeichnung zeigt ihnen, an welchem Modul sich der Kanal befindet und an welchem Modul die Freigabe anliegt. Nur aktiv geschaltete Verbraucher werden mit eingebunden. Die Verbraucher werden normalerweise mit einem Öffner Signal geschaltet. Wird invertiert, (Schließer Signal gesetzt) werden die Verbraucher mit einem Schließer Signal geschaltet. Der Verbrauchername erscheint später im Emax-Monitor und dient zu Wiedererkennung des Verbrauchers.

Hier vergeben Sie die Anschlussleistung des Verbrauchers. Alle Einstellungen und Auswirkungen können Sie unter Benutzerregeln nachlesen.

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Emax Spitzenlastoptimierung11

Emax Spitzenlastoptimierung

C Informationen über Parametereinstellungen können Sie im Kapitel „Benutzerregeln“ nach-lesen.

Auf der rechten Seite befinden sich Informationen zum derzeitigen Emax-Status und die Alarmkonfiguration.

Unter Status können Sie sehen, ob die Firmware der empfohlenen Version entspricht, ob die Emaxfunktion des UMG erfolgreich aktiviert wurde, und ob die nötigen Programme laufen.

m Im Falle einer roten LED ist ein Fehlerfall aufgetreten und Emax wird nicht zuver-lässig arbeiten können.

Im Kapitel Übersicht Status auf der nächsten Seite finden Sie Möglichkeiten zur Fehlerbehebung

In dem Feld Emax-Modus kann man die Art der Schalt-handlungen umstellen.

Es werden drei Modi unterstützt:

• FBM - Schalthandlungen über FBM Module

• Modbus – Schalthandlungen über Modbus

• Profibus – Schalthandlungen über Profibus

Bei einer Änderung des Modus werden andere Program-module gestartet und auch die Webseite passt sich dem jeweiligen Modus an.

Der FBM Watchdog zeigt an, zu welchen Modulen Kommunikation besteht. Ist eine Verbindung ausgefallen oder nicht angeschlossen, wird die Verbindung rot markiert. Die Kennzahlen geben die Geräte-ID des Moduls wieder (Modbus Adresse).

m Im Fall einer roten LED überprüfen Sie bitte den Busanschluss sowie die DIP-Schalterein-stellungen der Module. Information im Kapitel I/O Module.

m Die Alarme setzen sich nicht selbstständig zurück, sondern müssen über den jeweiligen „C“-Button bestätigt werden.

m Bei einem Alarm werden die jeweiligen Digitalausgänge deaktiviert. Alarme reagieren somit als „Öffner“. Hiermit ist zusätzlich eine Drahtbruchsicherheit gegeben.*

* ab Version 4.0.5

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Emax Spitzenlastoptimierung12

Emax Spitzenlastoptimierung

Alarme können Sie als Alarmmeldungen auf Digitalausgänge oder Modbusadressen leiten.

Folgende Alarme sind auswählbar:

Toggle-Bit Der Digitalausgang wechselt sekündlich zwischen HI und LO. Somit kann ein Ausfall des Gerätes bemerkt werden

MPR Ausfall Meldung, falls der Rücksetzimpuls des Versorgers ausbleibt.

Leistungsausfall Meldung, falls die Leistung auf 0W absinkt.

FBM Ausfall Meldung, falls der FBM Watchdog auslöst.

Übersicht Status

Die Statusübersicht zeigt den Zustand der Hintergrundprogramme. Für einen einwandfreien Betrieb müssen alle Prozesse und Freischaltungen auf aktiv gestellt sein.

Firmware: Zeigt die Version der Gerätefirmware an.

Emax Freischaltung: Freischaltung für

die Trendwertberechnung (kostenpflichtig)

Emax Schaltung: Zuständig für

die Zu- und Abschaltung der Verbraucher

Emax Aufzeichnung: Zuständig für die spezifische Emax-Messwertaufzeichnung

Emax FBM-Verbindung: Zuständig für die Kom-munikationsüberwachung

Emax Berechnung: Funktion der Trendwertberech-nung

Abhilfe bei Inaktivität:

Emax Freischaltung • Nachträgliche Freischaltung der Emax Option, Eingabe des Freischaltcodes direkt über das Gerät

Emax Schaltprogramm • Firmware Update Power Analyzer• Neuinstallation des Apps (Erweiterung) mit der GridVis

Emax Aufzeichnung • Firmware Update Power Analyzer• Neuinstallation des Apps (Erweiterung) mit der GridVis

Emax Verbindungswatchdog • Firmware Update Power Analyzer• Neuinstallation des Apps (Erweiterung) mit der GridVis

Emax Berechnung • Firmware Update Power Analyzer• Neuinstallation des Apps (Erweiterung) mit der GridVis

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Emax Spitzenlastoptimierung

Übersicht Emax Monitor

Der Emax-Monitor bietet eine Liveübersicht des aktuellen Zustandes der Emax-Anlage. In der Liste werden alle konfigurierten Verbraucher gelistet, sowie Status und Freigabe angezeigt. Ist der Status grün so ist der Verbraucher zugeschaltet. Ein roter Status zeigt, dass der Verbraucher gerade abgeschaltet ist. Die Freiga-be gibt an, welcher Verbraucher für eine Abschaltung herangezogen werden darf. Bei Emax-Varianten ohne digitale Eingänge ist die Freigabe immer vorhanden, wird jedoch im Monitor nicht mehr dargestellt.

Zusätzlich werden die aktuellen Leistungswerte textuell und graphisch dargestellt. In der Spektralanalyse wird anhand von Farben sichtbar, ob und wann sich hohe Leistungsmittelwerte häufen. Die Spektralana-lyse startet bei einer Messperiodendauer von mindestens 15 Minuten bei Montag der vorherigen Woche, ansonsten bei Montag der aktuellen Woche. Standardmäßig sind die Farben in der Analyse dieselben, die im Pegelgraphen verwendet werden. Sie ändern sich fließend – jeder Prozentwert hat seine eigene Farbmi-schung - von grün bis rot, wobei ein starkes rot einer Sollwertüberschreitung entspricht. Der Farbkontrast kann mittels der Regler über der Spektralanalyse geändert werden. Dadurch lassen sich kleinere Leistungs-abweichungen besser erkennen.

Im groben gilt jedoch folgender Bereich:

0-25%: grün

26-50%: grün-gelb

51-75%: gelb-orange

76-100%: orange-rot

>100%: rot

C Der Emax Monitor aktualisiert sich alle 5 Sekunden.

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Emax Spitzenlastoptimierung

Trendwertberechnung

Die Emax-Trendberechnung hat das Ziel festzustellen, welche Leistungen abgeschaltet werden müssen, um am Ende einer Messperiode den voreingestellten Sollwert einzuhalten. Das Ergebnis der Trendberechnung ist die erforderliche Abschaltleistung. Aufgrund der berechneten erforderlichen Abschaltleistung und den vor-handenen Informationen (Benutzerregeln) zu den angeschlossenen Verbrauchern oder Generatoren ermittelt das Programm den optimalen Schaltzeitpunkt der einzelnen Kanäle. Der Trendwert ist ein zukunftsorientierter Wert. Somit muss eine kurzeitige Überschreitung des Sollwerts nicht gleich zu einer Abschaltung eines Kanals führen. In einem anderen Fall, z.B. bei einem schnellen Anstieg der Leistung, können auch Verbraucher abge-schaltet werden bevor der Sollwert überschritten ist. Folgende Formel zeigt die erforderliche Abschaltleistung.

Formel zur Berechnung der erforderlichen Abschaltleistung:

Formelerklärung Beschreibung

P abs Erforderliche Abschaltleis-tung

Die erforderliche Abschaltleistung zeigt, welche Leis-tung zum aktuellen Zeitpunkt abgeschaltet oder zuge-schaltet werden muss, um den Sollwert am Ende der Messperiodendauer zu erreichen.

P mom Momentan Leistung Die Momentanleistung ist die Leistung, die gerade ge-messen wird (Ist Zustand).

P sol Sollwert Der Sollwert ist die mittlere Leistung innerhalb der Mes-speriodendauer, die nicht überschritten werden soll

P mit Mittelwert Leistung Der Mittelwert ist die mittlere Leistung, die bisher in-nerhalb der laufenden Messperiode gemessen wurde (arithmetische Mittelung)

T mess Messperiodendauer Nach Ablauf der Messperiodendauer sollte die mittlere Leistung den Sollwert nicht überschritten haben

T rest Restzeit Die Restzeit ist die Zeit, die noch bis zum Ende der Messperiode verbleibt

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Emax Spitzenlastoptimierung

Benutzerregeln

Die Abschaltung der Verbraucher bindet auch die Benutzerregeln mit ein. Diese werden zur Abschaltung berücksichtigt und eingehalten. Hier werden allgemeine Einstellungen sowie verbraucherspezifische Einstel-lungen vorgenommen. Folgende Tabelle erläutert die Einstellmöglichkeiten sowie ihre Auswirkung auf das Emax-Programm.

Allgemeine Einstellungen

Parameter Auswirkung

Sollwert Der Sollwert gibt den einzuhaltenden Leistungswert vor. Das Emax-Programm unter-stützt 4 Sollwertvorgaben, die über die graphische Programmierung umgeschaltet wer-den können. Der Sollwert bezieht sich auf die komplette Messperiode (Mittelwert der Messperiode) nicht auf den Istwert (Momentanwert) der Leistung. Der Sollwert kann nicht während einer Messperiode verändert werden (kein gleitender Sollwert).

m Stellen Sie sicher, dass Sie eine gewisse Toleranz zwischen dem eingestellten und dem tatsächlich mit Ihrem Stromerzeuger ausgehandelten Sollwert eingerechnet ha-ben.

Istwert Der Istwert definiert den Messeingang, der für das Emax-Programm herangezogen wird. Hier kann die Direktmessung oder eine Impuls-Leistungsmessung (S0) ausge-wählt werden.

m Die Direktmessung setzt das Einstellen der Wandlerverhältnisse voraus. Die Wandlerverhältnisse müssen hierbei für die Phasen L1, L2, L3 identisch sein!

Die Bei der Leistungsmessung über einen digitalen Eingang muss die Impulswertigkeit konfiguriert werden.

Rücksetzung über Digitaleingang

(Messperiodenrücksetzung)

Definition über welchem Digitaleingang die Messperiodenrücksetzung erfolgen soll. Die Messperiodenrücksetzung nullt den Emax-Leistungswert und dient zur Synchronisa-tion der Messperiodendauer mit dem Energieversorger.

m Bei einer Rücksetzung über Modbus stellen Sie sicher, dass das Signal mindestens 2 Sekunden anliegt.

Messperiodendauer Um mit der Messung des Energieversorgers synchron zu laufen, sollte die Rücksetzung immer über einen Eingang des Power Analyzers oder über einen Bus mittels Bitstatus erfolgen. Erfolgt keine Rücksetzung innerhalb der konfigurierten Messperiodendauer so wird die Rücksetzung automatisch nach einer Fangzeit ausgelöst.Die Fangzeit (10 Sekunden) ist ein Zeitbereich in dem der Rücksetzimpuls erwartet wird. Fällt die Messperiodenrücksetzung aus, wird nach der Fangzeit eine interne Synchro-nisierung durchgeführt. Die 10-Sekunden-Fangzeit bedeutet, dass der Energieversor-ger-Rücksetzimpuls, der innerhalb von 10 Sekunden nach Beginn einer Messperiode eintreffen muss, kein Löschen der Leistungs- bzw. Arbeitswerte bewirkt. Dieser bringt lediglich die interne Messperiode mit der Energieversorgermessung in Übereinstim-mung. Die Rücksetzung der Messperiode löscht die Emax-Wirkleistung und startet eine neue Messperiode.Die Parametrierung der Messperiodendauer sollte auf den richtigen Wert eingestellt werden. Auch wenn die Rücksetzung des Energieversorgers über einen Digitaleingang angeschlossen ist, benötigt die Trendberechnung diesen parametrierten Wert.

Sperrzeit

(globale Schaltzeit)

Die Sperrzeit startet zu Beginn jeder Messperiode und sperrt das Abschalten der Ver-braucher. Diese Zeitrampe verhindert, dass kurze Leistungsspitzen am Anfang der Mes-speriode zur Abschaltung einzelner Verbraucher führt.

Pausenzeit

(globale Schaltzeit)

Die Pausenzeit definiert die Zeit zwischen zwei Schalthandlungen. Das Programm war-tet diese Zeit ab bis der nächste Verbraucher abgeschaltet werden darf. Mit der Pau-senzeit kann man demnach eine Verzögerung des Abschaltens erreichen. Diese Einstel-lung ist global und gilt nach jeder Schalthandlung.

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Emax Spitzenlastoptimierung

Allgemeine Einstellungen

Parameter Auswirkung

Aktiv Wird ein Kanal aktiv geschaltet, so wird dieser Verbraucher in das Emax-Programm mit eingebunden. Mit einer Inaktivität wird der Kanal nicht zur Abschaltung herangezogen. Ein aktiver Verbraucher ohne Rückmeldung ist für das Emax-Programm vorab immer freigegeben. Ein aktiver Verbraucher mit Rückmeldung wird erst freigegeben wenn die Rückmeldung des jeweiligen Verbrauchers vorhanden ist. Für die Abschaltung des Ver-brauchers muss demnach an der Rückmeldung eine logische „1“ anstehen.

Beschreibung Hiermit wird ein Name für den Kanal / Verbraucher vergeben. Dieser erscheint im Emax-Monitor. Somit ist eine namentliche Zuordnung für jeden Verbraucher möglich. Mit dem Emax-Monitor wird der Status jedes Kanals graphisch dargestellt.

Priorität Jedem Emax-Kanal (Verbraucher) muss eine Priorität von 1 bis 64 zugewiesen werden. Emax-Kanäle mit einer niedrigen Priorität (z.B.1) werden zuerst für eine Abschaltung frei gegeben. Somit werden Verbraucher mit einer niedrigen Priorität vorrangig für die Abschaltung herangezogen und auch vorrangig als letztes wieder zugeschaltet. Emax-Kanäle mit gleicher Priorität werden gleich behandelt. Erst wenn alle Emax-Kanäle mit derselben Priorität herangezogen worden sind, wird die nächste Priorität mit eingebun-den. Die Prioritäten unterliegen den Regeln der Schaltzeiten.

Anschlussleistung Damit das Emax-Programm den Abschaltzeitpunkt jedes Verbrauchers genauer be-stimmen kann, muss für jeden Emax-Kanal die geschaltete Anschlussleistung paramet-riert werden. Die Anschlussleistung ist die Nominalleistung des Verbrauchers, sprich die Leistung, die im Normalfall von dem Verbraucher benötigt wird und zur Abschaltung he-rangezogen werden kann. Die für jeden Emax-Kanal parametrierten Schaltzeiten wer-den vorrangig eingehalten.

Mindest-Einschaltdauer

(Verbraucher Schaltzeit)

Die Mindesteinschaltdauer definiert wie lange ein Verbraucher mindestens eingeschal-tet sein muss, bis dieser wieder für eine Abschaltung herangezogen werden darf. Die Mindesteinschaltdauer beginnt nach dem Wiederzuschalten des Verbrauchers.

Mindest-Abschaltdauer

(Verbraucher Schaltzeit)

Die Mindestabschaltdauer definiert wie lange ein Verbraucher mindestens abgeschal-tet bleiben muss. Diese Dauer wird auch eingehalten wenn der Trendwert sich für diese Periode verbessert.

Maximale-Abschaltdauer

(Verbraucher Schaltzeit)

Die maximale Abschaltdauer definiert wie lange ein Verbraucher zur Abschaltung her-angezogen werden darf. Nach dieser Dauer wird der Verbraucher wieder freigegeben und zugeschaltet.

Verfügbarkeit Die Verfügbarkeit bezieht sich auf die Messperiode und gibt prozentual an, wie lange der Verbraucher innerhalb einer Messperiode für die Spitzenlastabschaltung zur Ver-fügung steht.

Beispiel:

100 % 15 Min

50 % 7,5 Min

10 % 1,5 Min

Die Einteilung und Anwendung der verfügbaren Zeit bestimmt das Emax-Programm. Je kleiner der Verfügbarkeitsfaktor ist desto früher wird der Verbraucher abgeschaltet, da dieser Verbraucher keinen großen Einfluss auf die Gesamtperiode hat. Der Verfüg-barkeitsfaktor hat eine besondere Relevanz bei der Verbraucherausführung ohne Rück-meldung.

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Emax Spitzenlastoptimierung17

Emax Spitzenlastoptimierung

Globale Schaltzeit Sperrzeit, Pausenzeit

Verbraucher Schaltzeit Mindest Einschaltdauer, Mindest Abschaltdauer, Maximale Abschaltdauer

C Die Abschaltung der einzelnen Verbraucher hängt von der Anstiegsge-schwindigkeit sowie der Dauer der Überschreitung der Leistung ab.

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Emax Spitzenlastoptimierung18

Emax Spitzenlastoptimierung

I/O Module

Allgemein

Mit den dezentralen I/O Modulen der Serie FBM10 können die Ausgänge und Eingänge der Gerätetypen UMG604 / UMG605 / UMG508 und UMG511 preiswert erweitert werden. Das Feldbusmodul besitzt keine Intelligenz, sondern es führt lediglich die verschiedenen Ein- und Ausgangssignale zusammen, um diese an die entsprechenden Teilnehmer zu verteilen. Die Geräte der Serie UMG104 und UMG507 sind nicht als Master für die FBM-Module verwendbar.

Es stehen zwei I/O Modultypen zur Verfügung. Das Feldbusmodul FBM10R (Artikel-Nr.: 15.06.075) hat 10 Relaisausgänge und das Module FBM10I (Artikel-Nr.: 15.06.076) hat 10 Eingänge. Die I/O Module der FBM-Serie werden an die RS485 Schnittstellen der Power Analyzer angeschlossen. Der Power Analyzer arbeitet hierbei im Modbus Master Mode. Die maximale Stichlänge zwischen dem Master und dem Modul darf 1000m nicht überschreiten. In Summe können bis zu 12 I/O Module (6x 10 Ausgänge / 6x 10 Eingänge) über die Programmierung „Jasic“ angesteuert werden. Dem Emax-Programm sind die I/Os (Kanäle) fest zugewiesen und werden automatisch angesprochen.

m Als Kabeltyp sollte ein Profibus Kabel oder ein Kabel des Typs Li2YCY(TP) 2x2x0.22 verwen-det werden. Das Kabel muss geschirmt und gedrillt sein!

Anschluss an die RS485

Die Feldbusmodule werden in einer Busstruktur (Linie) angeschlossen. Am Ende der Buslinie ist ein Ab-schlusswiderstand zu setzen(120Ohm 1/4W).

Beispiel Anschluss UMG604/605:

UMG604 Klemme 23 (A) -> FBM10R / FBM10I auf Klemme (A)

UMG604 Klemme 22 (B) -> FBM10R / FBM10I auf Klemme (B)

C Alle DIP-Schaltereinstellungen für die Emax-Anlage werden im Menü „I/O Module konfigurie-ren“ beschrieben. Alle Module benötigen eine feste Geräte-ID und eine feste Übertragungs-geschwindigkeit.

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Emax Spitzenlastoptimierung19

Emax Spitzenlastoptimierung

DIP-Schalter:

Für die serielle Kommunikation müssen einige Voreinstellungen durchgeführt werden. Diese Einstellungen werden an dem Feldbusgerät mittels der vorhandenen zehn DIP-Schalter vorgenommen.

Die DIP-Schalter haben folgende Funktion:

Busadresse (DIP-Schalter 1 bis 6):

Jedem I/O Modul muss eine Bus-Adresse zugeordnet werden. Die I/O Module werden alle als Slave ange-sprochen. Es stehen insgesamt 64 Busadressen zur Verfügung (Slave ID „1“ bis Slave ID „63“).

Die Einstellung erfolgt wie bei einer Binärzahl.

Wert 1 2 4 8 16 32

DIP 1 2 3 4 5 6 Adresse

ON OFF OFF OFF OFF OFF 1

OFF ON OFF OFF OFF OFF 2

ON OFF OFF ON OFF ON 41

OFF ON OFF ON OFF ON 42

ON ON ON ON ON ON 63

Parität:

Bei serieller Kommunikation muss die Parität festgelegt werden. Folgende Zuordnungen sind bei dem Feldbusgerät möglich:

Baudrate (DIP-Schalter 9 und 10):

Auch die Geschwindigkeit für die Datenübertragung (Baudrate) muss festgelegt werden. Es stehen vier verschiedene Einstellungen für die Baudrate zur Verfügung:

DIP 7 8 Parität

OFF OFF NONE

ON OFF ODD

ON ON EVEN

DIP 9 10 SPEED

OFF OFF 4800

ON OFF 9600

OFF ON 19200

ON ON 38400

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Emax Spitzenlastoptimierung20

Emax Spitzenlastoptimierung

Anschlussbild FBM10R

Relaisausgänge Schließer 250V / 3A AC1 / 2A AC3

c Der Anschluss der Geräte sollte nur im spannungslosen Zustand erfolgen. Wenn unter Span-nung angeschlossen werden muss, ist der GND zuerst anzuschließen.

m Buspolarisation notwendig!

Anschlussbild FBM10I

Digitaleingänge 24 V DC / 5mA

c Der Anschluss der Geräte sollte nur im spannungslosen Zustand erfolgen. Wenn unter Span-nung angeschlossen werden muss, ist der GND zuerst anzuschließen.

m 0 Volt Klemmen sind intern verbunden und müssen nur einmal angeschlossen werden. An-schlussklemmen für den potentialfreien Kontakt sind getrennt ausgeführt.

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Emax Spitzenlastoptimierung21

Emax Spitzenlastoptimierung

m Buspolarisation notwendig!

LED Anzeige

LED Information Ursache

Grün LED (blinkend) Slave Gerät OK --

Rot LED (blinkend) Keine Bus vorhanden Kommunikati-onsfehler

• Baudrate falsch• Parität falsch• +/- am Bus vertauscht• Busstörung durch 2 gleiche Sla-

ve-Adressen im Netzwerk

Rot und grün LED (blinkend) Zugriffsfehler Zugriff auf falsche Registeradresse

LED Anzeige

Versorgungsspannung: 24V DC +/- 20%

Stromaufnahme 20 mA

Busprotokoll RS 485 Modbus RTU

Konfigurationsmöglichkeit über DIP-Schalter (Adressnummer, parity, Baud)

Adressnummer 1 bis 63 (0 nicht erlaubt)

Parity Modbus no parity, even parity, odd parity

Übertragungsrate 4800, 9600, 19200, 38400 Baud

Eingänge digital Digitaleingänge Eingänge 24 V DC / 5mA

Ausgänge digital Relaisausgänge Schließer 250V / 3A AC1 / 2A AC3

Umgebungstemperatur -10°C…+50 °C

Lagertemperatur -20°C…+70 °C

Klemmen Schraubklemmen / Steckklemmen 0,14 bis 1mm² (lt. VDE)

Gehäuse 45mm Reihenbausystem

Abmessung H x B x T 90 x 88 x 58 mm

Montage Hutschiene TS35 oder direkte Wandmontage

Luftfeuchte <90% r.F. nicht kondensierend

EMV Richtlinien gemäß EN55011 Klasse B

Normen CE Konformität

Schutzart IP20

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Emax Spitzenlastoptimierung22

Emax Spitzenlastoptimierung

I/O Module konfigurieren

Die I/O Module benötigen eine Vorkonfigurierung der DIP-Schalter (Baudrate / Geräte ID). Die Geschwindig-keit (Baudrate) ist immer auf 38,4 k Bit/s zu stellen. Alle Bus-Teilnehmer benötigen dieselbe Übertragungsge-schwindigkeit. Es dürfen keine gleichen Geräte-IDs im Bus existieren. Die Anzahl der I/O Module ist abhängig von der ausgewählten Emax-Variante. Für die Emax-Anwendung sind bis zu 12 Module vorgesehen (60 Kanäle). Ein I/O Modul hat 10 Kanäle (Output / Input). Die Geräte-ID Vergabe ist fortlaufend, beginnend mit „41“ bei den Ausgängen und „47“ bei den Eingängen.

C Eine Übersicht der Geräte-IDs haben Sie auch in der Emax-Variantenübersicht.

m Die Geschwindigkeit (Baudrate) ist immer auf 38,4 k Bit/s zu stellen.

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Emax Spitzenlastoptimierung23

Emax Spitzenlastoptimierung

Übersicht Konfiguration UMG 508 / 511

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 32

Mode Master

Typ Output/ Input

Kanäle + 4 nach FBM

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 41

Mode Slave

Typ Output

Kanäle 1-10

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 42

Mode Slave

Typ Output

Kanäle 11-20

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 43

Mode Slave

Typ Output

Kanäle 21-30

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 44

Mode Slave

Typ Output

Kanäle 31-40

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Emax Spitzenlastoptimierung24

Emax Spitzenlastoptimierung

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 45

Mode Slave

Typ Output

Kanäle 41-50

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 46

Mode Slave

Typ Output

Kanäle 51-60

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 47

Mode Slave

Typ Input

Kanäle 1-11

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 48

Mode Slave

Typ Input

Kanäle 11-20

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 49

Mode Slave

Typ Input

Kanäle 21-30

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 50

Mode Slave

Typ Input

Kanäle 31-40

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Emax Spitzenlastoptimierung25

Emax Spitzenlastoptimierung

Übersicht Konfiguration UMG 604 / 605

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 32

Mode Master

Typ --*

Kanäle --*

* Emax-H-02A nutzt 2 eigene Ausgänge

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 41

Mode Slave

Typ Output

Kanäle 1-10

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 42

Mode Slave

Typ Output

Kanäle 11-20

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 51

Mode Slave

Typ Input

Kanäle 41-50

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 52

Mode Slave

Typ Input

Kanäle 51-60

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Emax Spitzenlastoptimierung26

Emax Spitzenlastoptimierung

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 43

Mode Slave

Typ Output

Kanäle 21-30

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 44

Mode Slave

Typ Output

Kanäle 31-40

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 45

Mode Slave

Typ Output

Kanäle 41-50

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 46

Mode Slave

Typ Output

Kanäle 51-60

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 47

Mode Slave

Typ Input

Kanäle 1-10

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 48

Mode Slave

Typ Input

Kanäle 11-20

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Emax Spitzenlastoptimierung27

Emax Spitzenlastoptimierung

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 49

Mode Slave

Typ Input

Kanäle 21-30

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 50

Mode Slave

Typ Input

Kanäle 31-40

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 51

Mode Slave

Typ Input

Kanäle 41-50

Baudrate 38,4k Bit/s

Geräte ID 52

Mode Slave

Typ Input

Kanäle 51-60

C Die Konfiguration zeigt tabellarisch und graphisch die Einstellungen für alle 12 Module. Die Ausgangsmodule dienen zur Abschaltung der Kanäle und sind optional erweiterbar von 0 bis 6 Modulen. Die Eingangsmodule dienen zu Freigabe der einzelnen Kanäle und sind optional erweiterbar von 0 bis 6 Modulen. Alle Varianten sind in der Emax-Variantenliste zu finden.

m Am Anfang und Ende jeder Buslinie ist ein Abschlusswiderstand zwischen A und B zu setzen (120 Ohm).

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Emax Spitzenlastoptimierung28

Emax Spitzenlastoptimierung

Nachträgliche Installation des Emax- App

Das Emax-App (Erweiterung) können Sie mit der Konfigurations- und Auswertesoftware GridVis auf den Power Analyzer übertragen. Das App beinhaltet zusätzliche Funktionsprogramme sowie neue Webseiten. Die neuen Webseiten dienen zur Konfiguration und Überwachung der Emax-Anlage.

Alle Einstellungen für die Emax-Anwendung werden über die Homepage getätigt. Die Funktionsprogramme beinhalten die Trendberechnung, Abschaltung der Verbraucher sowie die Aufzeichnung der spezifischen Emax-Werte.

m ACHTUNG: Die Emax-Erweiterung benötigt mindestens eine Gerätefirmwareversion ab V4.051.

Die Firmwareversion können Sie auf der Gerätewebseite unter Information/Geräteinformation einsehen.

Für die App-Übertragung benötigen Sie eine Verbindung zum Power Analyzer. Informationen über die Verbin-dung finden Sie im Kapitel „Kommunikation zum Messgerät herstellen“. Nachdem Sie den Power Analyzer in die Geräteliste eingefügt haben, können Sie unter dem Menüpunkt Extra das App installieren. Wählen Sie das App aus sowie das Gerät, auf dem es installiert werden soll.

Nach der Installation können Sie mit ihrem Webbrowser die Emax-Einstellungen aufrufen.

Emax-Option

Die Emax-Option ist eine kostenpflichtige Softwareerweiterung und benötigt eine werkseitige oder nach-trägliche Freischaltung am Power Analyzer sowie eine App- Installation (Erweiterung) mit Hilfe der GridVis. Das App beinhaltet einen zusätzlichen Programmcode sowie zusätzliche Webpageseiten zur Konfiguration und Auswertung des Spitzenlast- managements. Die Artikelnummern der einzeln Varianten der Emax-Option können Sie aus der Variantentabelle ersehen.

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Emax Spitzenlastoptimierung29

Emax Spitzenlastoptimierung

Kurzbeschreibung (Vorgehensweise)

Die Emax-Option ist eine kostenpflichtige Softwareerweiterung und benötigt eine werkseitige oder nach-trägliche Freischaltung am Power Analyzer sowie eine App- Installation (Erweiterung) mit Hilfe der GridVis. Das App beinhaltet einen zusätzlichen Programmcode sowie zusätzliche Webpageseiten zur Konfiguration und Auswertung des Spitzenlast- managements. Die Artikelnummern der einzeln Varianten der Emax-Option können Sie aus der Variantentabelle ersehen.

Schritt 1 (Allgemein, Kommunikation)

Schritt Beschreibung Medium erledigt

1A Aktuelle GridVis Version installieren, Download unter www.janitza.de

GridVis

1B IP-Adresse des Power Analyzers vergeben (siehe Betriebsanleitung) Geräte 1C Power Analyzer in Geräteliste hinzufügen , Verbindungstest GridVis 1D Geräteinformation Emax-Option prüfen (Option muss für die Trendwertbe-

rechnung vorhanden sein) GridVis

1E.1 Gerät konfigurieren, Wandlerverhältnisse einstellen GridVis 1E.2 Gerät konfigurieren, Impulswertigkeit einstellen GridVis 1F Serielle Schnittstelle des Power Analyzers parametrieren

Device-ID (Geräteadresse), Mode, BaudrateGridVis

1G Serielle Schnittstelle der IO Module parametrierenDevice-ID (Geräteadresse), Baudrate

Geräte

1H Erweiterung (App) „Emax-App für UMGxxx vxxx.App“ installieren Gridvis

Schritt 2 (Emax Konfiguration)

Schritt Beschreibung Medium erledigt

2A Webseite des Power Analyzers aufrufen Browser 2B Kommunikation der IO Module prüfen Browser 2C Sollwert vergeben Browser 2D Messung für den Istwert zuweisen Browser 2E Rücksetzeingang zuweisen Browser 2F Messperiodendauer, Sperrzeit, Pausenzeit vergeben Browser 2G Verbraucher aktivieren und konfigurieren Browser

Schritt 3 (Auswertung, Kontrolle)

Schritt Beschreibung Medium erledigt

3A Sollwert und Trendwert beobachten Browser 3B Gerätespeicher auslesen GridVis 3C Historische Daten auswerten GridVis

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Emax Spitzenlastoptimierung30

Emax Spitzenlastoptimierung

Emax Eigenschaften

Schritt 1 (Allgemein, Kommunikation)

Sollwert 1

Abschaltkanäle Invertierbar, max. 64 Kanäle

Fangzeit 10 Sekunden

Istwert Impuls DI1 DI2,Direktmessung

Messperiodenrücksetzung Invertierbar, DI1 und DI2 verwendbar

Aufzeichnung • Verbraucher 1..64 Abspeicherung bei Zustandsänderung• Leistungswert (Synchron zum EVU Signal)• Sollwert Abspeicherung bei Zustandsänderung• Messperiodenrücksetzung bei Zustandsänderung• Digital Eingang Messperioden Rücksetzung• Trendwert Aufzeichnung Stichpunkt 60s

Überwachung • I/O Module• Emax-Programm• Aufzeichnung

Applikationsbeispiele

Als Displaygerät kann ein UMG 508 oder ein UMG 511 eingesetzt werden. Die Konfiguration der Emax-Parameter geschieht über die Homepage. Als I/O Module können bis zu 6 Output- und 6 Input-Module seriell angeschlossen werden. Somit stehen bis zu 60 Kanäle zur Abschaltung zur Verfügung. Bei Varianten mit Input-Modulen werden die Eingänge zur Sperrung oder Freigabe der Verbraucher herangezogen.

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Emax Spitzenlastoptimierung31

Emax Spitzenlastoptimierung

Als Hutschienengerät kann ein UMG 604 oder ein UMG 605 eingesetzt werden. Die Konfiguration der Emax-Parameter geschieht über die Homepage. Als I/O Module können bis zu 6 Output- und 6 Input- Module seriell angeschlossen werden. Somit stehen bis zu 60 Kanäle zur Abschaltung zur Verfügung. Bei Varianten mit Input-Modulen werden die Eingänge zur Sperrung oder Freigabe der Verbraucher herangezogen.

Anschlussplan

L1/230V

N

PE

24V DC

0V

L1

-X1N k1

-X1l1 k2 l2 k3 l3 k4 l4 L1

-X1L2 L3 L4 N PE

-X1

Transistor

bzw.

Kontakt

Transistor

bzw.

Kontakt

Transistor

bzw.

Kontakt

27 28 29 3019 20 21 22 23 24 7 6

UMG 508/511Power Analyser UMG 508

17 18

Spannungsmessung 1-4Current Input 1-4

Strommessung 1-4HilfsenergieAuxiliary Supply

Digital Inputs 1-4Voltage Input 1-4

15 14 13 12 11

Digital Outputs 1-5

Der PE ist zwingendanzuschließen

10 9 8

1 2 3 4

16

2 3 4 51

Ethernet

1A 1B

RS 4859 polig SUB Buchse

Profibus connector

Power Quality Analyser UMG 511PE is imperative to connect

25 26 31

Digital Inputs 5-87 85 6

5 4 3 2 1

B/6.6

A/6.6

L1/230V/4.0

N/4.0

PE/4.0

24V DC/3.0

0V/4.0

1/3.0

2/3.0

3/3.0

4/3.0

5/3.0

6/4.2

7/4.3

8/4.4

9/4.5

10/4.6

Impulse TarifumschaltungMessperiodenRücksetzungRücksetzung

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

2

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

2/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEAnschluss UMG 508/511

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

28.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

kopiert noch

Krestel

mitgeteilt 26.10.2011

werden Krestel

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Emax Spitzenlastoptimierung32

Emax Spitzenlastoptimierung

5/2.84/2.83/2.82/2.81/2.824V DC/2.8,/4.0

-X11

-X1 -X12

-X1 -X13

-X1 -X14

-X1 -X15

-X1

Verbrauchername

Kontaktbelastbarkeit24V DC24V DC

Rückmeldung

Digitaleingang 3Digitaleingang 2 Digitaleingang 5Digitaleingang 4Digitaleingang 1

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

3

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

3/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEDigitaleingänge

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

18.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

kopiert noch

Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

werden Krestel

L1/230V/2.8N/2.8PE/2.8

24V DC/3.00V/2.8

power

230V/AC

L N PE

24V OV

supply

24V/DC1A

24V DC/6.0

0V/6.0

6/2.8

A1

A2-K1

7/2.8

A1

A2-K2

8/2.8

A1

A2-K3

9/2.8

A1

A2-K4

10/2.8

A1

A2-K5

L1/230V

N

PE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

4

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

4/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AERelais

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

18.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

kopiert noch

Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

werden Krestel

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Emax Spitzenlastoptimierung33

Emax Spitzenlastoptimierung

12 14

11

6

-X17 8

12 14

11

9

-X110 11

12 14

11

12

-X113 14

12 14

11

15

-X116 17

12 14

11

18

-X119 20

Digitalausgang 3 Digitalausgang 4 Digitalausgang 5Digitalausgang 2

Kontaktbelastbarkeit3A / 250V AC3A / 250V AC

Verbrauchername

Digitalausgang 1

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

5

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

5/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AERelaisausgänge

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

18.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

kopiert noch

Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

werden Krestel

24V DC/4.10V/4.1

U/Volt/8.0

21

-X122 23 24 25 26 27 28 29

R1 R1 R2 R2 R3 R3

FBM10R

+24V 0V

Relay Output3 Relaisausgänge

Versorgungs-

Auxiliary Supply DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 250V AC / 2A AC3

spannung

R6R6

3 RelaisausgängeRelay Output

R4R4 R5R5 R9R9

4 RelaisausgängeRelay Output

R7R7 R8R8 R10R10 6 P E Bd1 Adresse

30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

DIP-Schalter Addr.: 41

ON

B/2.8A/2.8

B/7.5

A/7.5

24V DC/7.0

0V/7.0

Verbrauchername R6-R10

Verbraucher

Verbrauchername R1-R5

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

6

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

6/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

kopiert noch

Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

werden Krestel

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Emax Spitzenlastoptimierung34

Emax Spitzenlastoptimierung

24V DC/6.80V/6.8

41

-X142 43 44 45 46

DI/ DI/2 C0 DI/5

FBM10I

+24V 0V

Digital Inputs

Versorgungs-

Auxiliary Supply

DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 24V DC / 5mA

spannung

C2DI/7

Digital Inputs

DI/4DI/3 DI/6C1 DI/9DI/8 DI/10C3 6 P E Bd1 Adresse

47 48 49 50 51 52 53 54

DIP-Schalter Addr.: 47

ON

B/6.7A/6.7

B/8.6

A/8.6

24V DC/8.0

0V/8.0

Verbrauchername D6-D10

Rückmeldung

Verbrauchername D1-D5

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

7

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

7/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

kopiert noch

Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

werden Krestel

24V DC/7.80V/7.8

U/Volt/6.0,/10.0

55

-X156 57 58 59 60 61 62 63

R1 R1 R2 R2 R3 R3

FBM10R

+24V 0V

Relay Output3 Relaisausgänge

Versorgungs-

Auxiliary Supply DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 250V AC / 2A AC3

spannung

R6R6

3 RelaisausgängeRelay Output

R4R4 R5R5 R9R9

4 RelaisausgängeRelay Output

R7R7 R8R8 R10R10 6 P E Bd1 Adresse

64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74

DIP-Schalter Addr.: 42

ON

B/7.6A/7.6

B/9.5

A/9.5

24V DC/9.0

0V/9.0

Verbrauchername R6-R10

Verbraucher

Verbrauchername R1-R5

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

8

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

8/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

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Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

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Emax Spitzenlastoptimierung35

Emax Spitzenlastoptimierung

24V DC/8.80V/8.8

75

-X176 77 78 79 80

DI/ DI/2 C0 DI/5

FBM10I

+24V 0V

Digital Inputs

Versorgungs-

Auxiliary Supply

DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 24V DC / 5mA

spannung

C2DI/7

Digital Inputs

DI/4DI/3 DI/6C1 DI/9DI/8 DI/10C3 6 P E Bd1 Adresse

81 82 83 84 85 86 87 88

DIP-Schalter Addr.: 48

ON

A/8.7B/8.7

A/10.6

B/10.6

24V DC/10.0

0V/10.0

Verbrauchername D6-D10

Rückmeldung

Verbrauchername D1-D5

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

9

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

9/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

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17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

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Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

werden Krestel

24V DC/9.80V/9.8

U/Volt/8.0,/12.0

89

-X190 91 92 93 94 95 96 97

R1 R1 R2 R2 R3 R3

FBM10R

+24V 0V

Relay Output3 Relaisausgänge

Versorgungs-

Auxiliary Supply DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 250V AC / 2A AC3

spannung

R6R6

3 RelaisausgängeRelay Output

R4R4 R5R5 R9R9

4 RelaisausgängeRelay Output

R7R7 R8R8 R10R10 6 P E Bd1 Adresse

98 99

100

101

102

103

104

105

106

107

108

DIP-Schalter Addr.: 43

ON

B/9.6A/9.6

B/11.5

A/11.5

24V DC/11.0

0V/11.0

Verbrauchername R1-R5

Verbraucher

Verbrauchername R6-R10

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

10

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

10/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

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mißbräuchlich benutzt

17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

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Krestel

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Emax Spitzenlastoptimierung36

Emax Spitzenlastoptimierung

24V DC/10.80V/10.8

109

-X1

110

111

112

113

114

DI/ DI/2 C0 DI/5

FBM10I

+24V 0V

Digital Inputs

Versorgungs-

Auxiliary Supply

DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 24V DC / 5mA

spannung

C2DI/7

Digital Inputs

DI/4DI/3 DI/6C1 DI/9DI/8 DI/10C3 6 P E Bd1 Adresse

115

116

117

118

119

120

121

122

DIP-Schalter Addr.: 49

ON

B/10.7A/10.7

B/12.6

A/12.6

24V DC/12.0

0V/12.0

Rückmeldung

Verbrauchername D1-D5

Verbrauchername D6-D10

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

11

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

11/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

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mißbräuchlich benutzt

17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

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Krestel

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werden Krestel

24V DC/11.80V/11.8

U/Volt/10.0,/14.0

123

-X1

124

125

126

127

128

129

130

131

R1 R1 R2 R2 R3 R3

FBM10R

+24V 0V

Relay Output3 Relaisausgänge

Versorgungs-

Auxiliary Supply DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 250V AC / 2A AC3

spannung

R6R6

3 RelaisausgängeRelay Output

R4R4 R5R5 R9R9

4 RelaisausgängeRelay Output

R7R7 R8R8 R10R10 6 P E Bd1 Adresse

132

133

134

135

136

137

138

139

140

141

142

DIP-Schalter Addr.: 44

ON

B/11.6A/11.6

B/13.5

A/13.5

24V DC/13.0

0V/13.0

Verbrauchername R6-R10

Verbraucher

Verbrauchername R1-R5

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

12

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

12/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

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Krestel

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Emax Spitzenlastoptimierung37

Emax Spitzenlastoptimierung

24V DC/12.80V/12.8

143

-X1

144

145

146

147

148

DI/ DI/2 C0 DI/5

FBM10I

+24V 0V

Digital Inputs

Versorgungs-

Auxiliary Supply

DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 24V DC / 5mA

spannung

C2DI/7

Digital Inputs

DI/4DI/3 DI/6C1 DI/9DI/8 DI/10C3 6 P E Bd1 Adresse

149

150

151

152

153

154

155

156

DIP-Schalter Addr.: 50

ON

B/12.7A/12.7

B/14.6

A/14.6

24V DC/14.0

0V/14.0

Verbrauchername D1-D5

Rückmeldung

Verbrauchername D6-D10

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

13

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

13/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

kopiert noch

Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

werden Krestel

24V DC/13.80V/13.8

U/Volt/12.0,/16.0

157

-X1

158

159

160

161

162

163

164

165

R1 R1 R2 R2 R3 R3

FBM10R

+24V 0V

Relay Output3 Relaisausgänge

Versorgungs-

Auxiliary Supply DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 250V AC / 2A AC3

spannung

R6R6

3 RelaisausgängeRelay Output

R4R4 R5R5 R9R9

4 RelaisausgängeRelay Output

R7R7 R8R8 R10R10 6 P E Bd1 Adresse

166

167

168

169

170

171

172

173

174

175

176

DIP-Schalter Addr.: 45

ON

B/13.6A/13.6

B/15.5

A/15.5

24V DC/15.0

0V/15.0

Verbrauchername R6-R10

Verbraucher

Verbrauchername R1-R5

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

14

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

14/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

kopiert noch

Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

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Emax Spitzenlastoptimierung38

Emax Spitzenlastoptimierung

24V DC/14.80V/14.8

177

-X1

178

179

180

181

182

DI/ DI/2 C0 DI/5

FBM10I

+24V 0V

Digital Inputs

Versorgungs-

Auxiliary Supply

DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 24V DC / 5mA

spannung

C2DI/7

Digital Inputs

DI/4DI/3 DI/6C1 DI/9DI/8 DI/10C3 6 P E Bd1 Adresse

183

184

185

186

187

188

189

190

DIP-Schalter Addr.: 51

ON

B/14.7A/14.7

B/16.6

A/16.6

24V DC/16.0

0V/16.0

Rückmeldung

Verbrauchername D1-D5

Verbrauchername D6-D10

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

15

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

15/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

kopiert noch

Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

werden Krestel

24V DC/15.80V/15.8

U/Volt/14.0,/18.0

157

-X1

158

159

160

161

162

163

164

165

R1 R1 R2 R2 R3 R3

FBM10R

+24V 0V

Relay Output3 Relaisausgänge

Versorgungs-

Auxiliary Supply DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 250V AC / 2A AC3

spannung

R6R6

3 RelaisausgängeRelay Output

R4R4 R5R5 R9R9

4 RelaisausgängeRelay Output

R7R7 R8R8 R10R10 6 P E Bd1 Adresse

166

167

168

169

170

171

172

173

174

175

176

DIP-Schalter Addr.: 45

ON

B/15.6A/15.6

B/17.5

A/17.5

24V DC/17.0

0V/17.0

Verbrauchername R6-R10

Verbraucher

Verbrauchername R1-R5

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

16

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

16/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

kopiert noch

Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

werden Krestel

Page 39: · PDF fileD-35633 Lahnau Support Tel. +49 ... 300 IP Adresse XXX --- --- --- 192 * ... MPR Ausfall Meldung, falls der Rücksetzimpuls des Versorgers ausbleibt

Emax Spitzenlastoptimierung39

Emax Spitzenlastoptimierung

24V DC/16.80V/16.8

177

-X1

178

179

180

181

182

DI/ DI/2 C0 DI/5

FBM10I

+24V 0V

Digital Inputs

Versorgungs-

Auxiliary Supply

DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 24V DC / 5mA

spannung

C2DI/7

Digital Inputs

DI/4DI/3 DI/6C1 DI/9DI/8 DI/10C3 6 P E Bd1 Adresse

183

184

185

186

187

188

189

190

DIP-Schalter Addr.: 51

ON

B/16.7A/16.7

B/18.6

A/18.6

24V DC/18.0

0V/18.0

Rückmeldung

Verbrauchername D1-D5

Verbrauchername D6-D10

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

17

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

17/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

kopiert noch

Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

werden Krestel

24V DC/17.80V/17.8

U/Volt/16.0

191

-X1

192

193

194

195

196

197

198

199

R1 R1 R2 R2 R3 R3

FBM10R

+24V 0V

Relay Output3 Relaisausgänge

Versorgungs-

Auxiliary Supply DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 250V AC / 2A AC3

spannung

R6R6

3 RelaisausgängeRelay Output

R4R4 R5R5 R9R9

4 RelaisausgängeRelay Output

R7R7 R8R8 R10R10 6 P E Bd1 Adresse

200

201

202

203

204

205

206

207

208

209

210

DIP-Schalter Addr.: 46

ON

B/17.6A/17.6

B/19.6

A/19.6

24V DC/19.0

0V/19.0

Verbrauchername R6-R10

Verbraucher

Verbrauchername R1-R5

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

18

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

18/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

kopiert noch

Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

werden Krestel

Page 40: · PDF fileD-35633 Lahnau Support Tel. +49 ... 300 IP Adresse XXX --- --- --- 192 * ... MPR Ausfall Meldung, falls der Rücksetzimpuls des Versorgers ausbleibt

Emax Spitzenlastoptimierung40

Emax Spitzenlastoptimierung

24V DC/18.80V/18.8

211

-X1

212

213

214

215

216

DI/ DI/2 C0 DI/5

FBM10I

+24V 0V

Digital Inputs

Versorgungs-

Auxiliary Supply

DIP-Schalter

AB

RS 485

Feldbusmodul max. 24V DC / 5mA

spannung

C2DI/7

Digital Inputs

DI/4DI/3 DI/6C1 DI/9DI/8 DI/10C3 6 P E Bd1 Adresse

217

218

219

220

221

222

223

224

DIP-Schalter Addr.: 52

ON

B/18.7A/18.7

24V DC

0V

* Abschlußwiderstand 120 ohm

Verbrauchername D6-D10

Rückmeldung

Verbrauchername D1-D5

0 1 2 3 4 5 6 7 8

DatumBearb.

Gepr.

Blatt-Nr.Bl von Anz

19

EMAX-D-60-AE

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Anlage:

19/19

D-35633 Lahnau Vor dem Polstück 1 UMG 508/511 EMaxEMAX-D-60-AEFeldbusmodul

Kom.Nr.

e-mail: [email protected]

OrtTel : (06441) 9642-18 Fax : 9642-25

Internet:http://www.janitza.de

Datum

Bearb.

Gepr.

AB.Nr

Zu Artikel Nr.

Änderung ErstelltDiese Zeichnung darf wederdritten Personen

mißbräuchlich benutzt

17.06.2010noch anderweitig

Sascha Hecker Sascha Hecker

kopiert noch

Krestel

mitgeteilt 29.06.2010

werden Krestel

Page 41: · PDF fileD-35633 Lahnau Support Tel. +49 ... 300 IP Adresse XXX --- --- --- 192 * ... MPR Ausfall Meldung, falls der Rücksetzimpuls des Versorgers ausbleibt

Emax Spitzenlastoptimierung41

Emax Spitzenlastoptimierung

Anhang

Modbus – Adressen

m Beachten Sie, dass bei den UMG 604 & 605 die Digitaleingänge 1 & 2, und bei den UMG 508 & 511 die Digitialeingänge 6 – 8 verwendet werden.

Beachten Sie bitte auch, dass Profibus nur gewählt werden kann, wenn der Emax Modus auf Profibus gestellt ist.

Wert Modbusregister Lesen / Schreiben

Datentyp Wertebereichbei Schreibzugriff

Emax Leistung Mittelwert

20000 FLOAT

Momentaner Sollwert 20002 FLOAT

Schaltung (64 Kanäle)

20004 - 20130 FLOAT

Freigabe(64 Kanäle)

20132-20258 FLOAT [0,1]

Emax Restzeit 20260 FLOAT

Emax Trendwert 20262 FLOAT

Emax Momentan Leistung 20264 FLOAT

Höchste gemittelte Leistungs-spitze

20266 FLOAT

Externer Leistungswert 20268 FLOAT [0-∞]

Tarifauswahl 20270 SHORT [1,2,3,4]

Messperiodenrücksetzung 20271 SHORT [0,1]

Fangzeit 20272 SHORT [5-15]

Sollwert Tarif 1 20274 FLOAT [0-∞]

Sollwert Tarif 2 20276 FLOAT [0-∞]

Sollwert Tarif 3 20278 FLOAT [0-∞]

Sollwert Tarif 4 20280 FLOAT [0-∞]

Sollwert ohne Tarif 20282 FLOAT [0-∞]

Momentaner Tarif 20284 SHORT

Sollwertquelle 20286 SHORT [0,10,20] (0: Webseite,10: Modbus, 20: Profibus)

Leistungsquelle 20288 FLOAT [0,1-2|6-8,10,20](0: Webseite, 1-2|6-8: S0-Eingang,10: Modbus, 20: Profibus)

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Emax Spitzenlastoptimierung42

Emax Spitzenlastoptimierung

Wert Modbusregister Lesen / Schreiben

Datentyp Wertebereichbei Schreibzugriff

Quelle des Rücksetzimpulses

20290 FLOAT [1-2|6-8,10,20] (1-2|6-8: Digitalein-gang,10: Modbus, 20: Profibus)

Anzahl der FBM Module

20292 FLOAT [0-6]

Freigabemodus für Verbraucher aktivieren

20294-20412(20294+((V#-1)*2))

FLOAT [0,1]

Verbraucher zur Abschaltung freigeben

20420-20538(20294+((V#-1)*2))

FLOAT [0,1]

Sollwert Tarifsteuerung

20552 SHORT [0,1-2|6-8, 10,20](0: keine Umschal-tung, 1-2|6-8: Digitalein-gang,10: Modbus, 20: Profibus)

Rücksetzimpuls invertieren

20554 FLOAT [0,1]

Freigabe aktivieren (Eingabemodule berücksichtigen)

20816 FLOAT [0,1]

Messperiodendauer 20820 FLOAT [300-3600]

Verbrauchersteuerunginvertieren (64 Kanäle)

20822 – 20948 FLOAT [0=Schließer,1=Öffner]

Aufzeichnung-Programmüberwachung

20950 INT

FBM-Programmüberwachung 20952 SHORT

Profibus-Programmüberwachung

20953 SHORT

Tarifsteuerung über Digitaleingang

20956 SHORT [1-2|6-8](1-2|6-8: Digitalein-gang)

Restlaufzeit (inkl. Fangzeit) 21552 FLOAT

Invertierung der Rückmeldungs-steuerung (64 Kanäle)

21556 - 21682 FLOAT [0=Schließer,1=Öffner]

Alarm MPR 22332 SHORT

Alarm Leistung (0 W) 22333 SHORT

Alarm FBM Module 22334 SHORT

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Emax Spitzenlastoptimierung43

Emax Spitzenlastoptimierung

Profibus

m Beachten Sie, dass bei den UMG 604 & 605 die Digitaleingänge 1 & 2, und bei den UMG 508 & 511 die Digitialeingänge 6 – 8 verwendet werden.

Beachten Sie bitte auch, dass Profibus nur gewählt werden kann, wenn der Emax Modus auf Profibus gestellt ist.

Emax Profibus DPV0

(Profil 16) Ausgabebereich (16 Byte Out)

Nr Byte Index Value type Format Information Read/Write Describtion

1 0 Profilnummer Byte 16 W profile number

2 1 Sollwert Short 16bit kW W set point (target)

3 3 Rückmeldung"01 bis 16"

BIN 0000_0000_0000_0000 W inputs (feedback)

4 5 Rückmeldung"17 bis 32"

BIN 0000_0000_0000_0000 W inputs (feedback)

5 7 Rückmeldung"33 bis 48"

BIN 0000_0000_0000_0000 W inputs (feedback)

6 9 Rückmeldung"49 bis 60"

BIN 0000_0000_0000_0000 W inputs (feedback)

7 11 Istwert Short 16bit kW W actual value

8 13 Tarifumschaltung Byte 1…4 W tariff switch

9 14 Messperioden-rücksetzung

Byte "0 oder 1" W reset (sync)

Emax Profibus DPV0

(Profil 16) Eingabebereich (32 Word In)

Nr Byte Index Value type Format Information Read/Write Describtion

1 0 Profilnummer Rückmeldung

Byte 16 R profile number

2 1 aktueller Istwert Float kW R actual value

3 5 aktueller Sollwert Float kW R set point (target)

4 9 Restzeit Short 16bit Sekunden R remaining time

5 11 Trendwert Float kW R trend value

6 15 Mittelwert Emax Float kW R avg Emax value

7 19 Ausgänge "01 bis 16"

BIN 0000_0000_0000_0000 R outputs

8 21 Ausgänge "17 bis 32"

BIN 0000_0000_0000_0000 R outputs

9 23 Ausgänge "33 bis 48"

BIN 0000_0000_0000_0000 R outputs

10 25 Ausgänge "49 bis 60"

BIN 0000_0000_0000_0000 R outputs

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Emax Spitzenlastoptimierung44

Emax Spitzenlastoptimierung

Emax Profibus DPV0

11 27 aktueller Tarif Byte 1…4 R tariff switch

12 28 Messperioden-rücksetzung

Byte "0 oder 1" R reset (sync)

13 29 Sollwert 1 Short 16bit kW R set point 1 (target)

14 31 Sollwert 2 Short 16bit kW R set point 2 (target)

15 33 Sollwert 3 Short 16bit kW R set point 3 (target)

16 35 Sollwert 4 Short 16bit kW R set point 4 (target)

17 37 gemittelte Leistungsspitze

Float kW R avg peak power

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Vor dem Polstück 1

D-35633 Lahnau

Tel: (06441) 9642 - 22

Fax: (06441) 9642 - 30

Internet: http://www.Janitza.de

E-Mail: [email protected]

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Emax Spitzenlastoptimierung45

Emax Spitzenlastoptimierung