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Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Wirtschaftsschule, Deutsch, Jahrgangsstufe 8 (drei- und vierstufige Wirtschaftsschule) Seite 1 von 27 D8 „Iss das Richtige – aber was?“ Lernaufgabe Stand: 31.07.2017 Jahrgangsstufen 8 (drei- und vierstufige Wirtschaftsschule) Fach/Fächer Deutsch, ggf. Informationsverarbeitung Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Alltagskompetenz und Lebensökonomie Gesundheitsförderung Sprachliche Bildung Zeitrahmen 4 – 6 Unterrichtsstunden Benötigtes Material Textblatt „Iss das Richtige – aber was?“ und Arbeitsblätter fakultativ: Radiotext (selbstproduziert) Kompetenzerwartungen Lernbereich 1: Sprechen und Zuhören D 8 1.1 Verstehend zuhören Die Schülerinnen und Schüler ... folgen auch längeren Audiotexten (z. B. Auszügen aus Hörbüchern oder Radiosendungen) auf- merksam, um den Inhalt zu erfassen und Verständnisfragen zu beantworten. Lernbereich 2: Lesen – mit Texten und weiteren Medien umgehen D8 2.1 Lesetechniken und Strategien anwenden Die Schülerinnen und Schüler ... wenden verschiedene Lesetechniken (flüssig, sinnbezogen, überfliegend) an, berücksichtigen dabei das Layout (Teilüberschriften, Spalten, Fett- bzw. Kursivdruck, Vorspann, Illustrationen), um Texte zu strukturieren und ihre Aussagen zu verstehen und erklären zu können D8 2.3 Pragmatische Texte verstehen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler ... unterscheiden pragmatische Texte nach Textfunktion und -sorte (informierende, kommentieren- de, argumentierende, appellierende und normierende Texte), entnehmen ihnen zielgerichtet In-

D8 „Iss das Richtige – aber was? Lernaufgabe das... · Das Aufgabenset „D8 Iss das Richtige“ umfasst alle vier Lernbereiche des Kompetenzstrukturmodells im Fach Deutsch: LB

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Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Wirtschaftsschule, Deutsch, Jahrgangsstufe 8 (drei- und vierstufige Wirtschaftsschule)

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D8 „Iss das Richtige – aber was?“ Lernaufgabe

Stand: 31.07.2017

Jahrgangsstufen 8 (drei- und vierstufige Wirtschaftsschule)

Fach/Fächer Deutsch, ggf. Informationsverarbeitung

Übergreifende Bildungs-

und Erziehungsziele

Alltagskompetenz und Lebensökonomie

Gesundheitsförderung

Sprachliche Bildung

Zeitrahmen 4 – 6 Unterrichtsstunden

Benötigtes Material Textblatt „Iss das Richtige – aber was?“ und Arbeitsblätter

fakultativ: Radiotext (selbstproduziert)

Kompetenzerwartungen

Lernbereich 1: Sprechen und Zuhören

D 8 1.1 Verstehend zuhören

Die Schülerinnen und Schüler ...

folgen auch längeren Audiotexten (z. B. Auszügen aus Hörbüchern oder Radiosendungen) auf-

merksam, um den Inhalt zu erfassen und Verständnisfragen zu beantworten.

Lernbereich 2: Lesen – mit Texten und weiteren Medien umgehen

D8 2.1 Lesetechniken und Strategien anwenden

Die Schülerinnen und Schüler ...

wenden verschiedene Lesetechniken (flüssig, sinnbezogen, überfliegend) an, berücksichtigen

dabei das Layout (Teilüberschriften, Spalten, Fett- bzw. Kursivdruck, Vorspann, Illustrationen),

um Texte zu strukturieren und ihre Aussagen zu verstehen und erklären zu können

D8 2.3 Pragmatische Texte verstehen und nutzen

Die Schülerinnen und Schüler ...

unterscheiden pragmatische Texte nach Textfunktion und -sorte (informierende, kommentieren-

de, argumentierende, appellierende und normierende Texte), entnehmen ihnen zielgerichtet In-

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formationen und persönliche Meinungen und untersuchen sie hinsichtlich Absicht, Textgestal-

tung und Wirkung.

durchdringen Inhalt und Intention altersgemäßer pragmatischer Texte weitgehend selbständig

und unterscheiden hierbei zwischen Information und Meinung, um eigene begründete Stand-

punkte zum jeweiligen Sachverhalt zu entwickeln und mit anderen darüber zu diskutieren.

untersuchen und interpretieren Bilder und diskontinuierliche Texte (z. B. Diagramme, Grafiken,

Schaubilder, Mindmaps) hinsichtlich inhaltlicher Aussagekraft, Funktion und Wirkung.

D8 2.4 Weitere Medien verstehen und nutzen

Die Schülerinnen und Schüler ...

nutzen, nach Vorauswahl der Lehrkraft, verschiedene Medien (z. B. Zeitungen, Zeitschriften,

Fernsehen, Radio, Internet) unter Beachtung jeweiliger Vor- und Nachteile, um Informationen zu

beschaffen, Präsentationen zu erstellen und selbst verschiedene Medienbeiträge (z. B. Leser-

brief, Reportage, Weblog) zu produzieren.

Lernbereich 3: Schreiben

D8 3.1 Über Schreibfertigkeiten bzw. -fähigkeiten verfügen

Die Schülerinnen und Schüler ...

setzen beim Verfassen von Texten die formalen Vorgaben der jeweiligen Textsorte (z.B. Bildbe-

schreibung, Protokoll) um und nutzen dabei ggf. die Layout-Funktion von Textverarbeitungspro-

grammen

planen und entwerfen Texte gemäß der Aufgabenstellung, berücksichtigen dabei Adressat und

Situation und wählen die passende Grundform des Schreibens (...)

D8 3.2 Texte planen und schreiben

Die Schülerinnen und Schüler ...

erschließen kürzere Sachtexte inhaltlich und fassen sie selbständig mit eigenen Worten zusam-

men, um den Adressaten schriftlich oder mündlich zu informieren.

D8 3.3 Texte überarbeiten

Die Schülerinnen und Schüler ...

überprüfen Texte bezüglich ihres Aufbaus und ihrer inhaltlichen Vollständigkeit, Richtigkeit und

Nachvollziehbarkeit. Dabei setzen sie bewusst Strategien (z. B. Textlupe, Schreibkonferenz) ein.

überprüfen, ob Texte gemäß den sprachlichen und stilistischen Regeln für den jeweiligen

Schreibanlass (Informieren, Beschreiben, Analysieren) erstellt wurden und berichtigen dabei

ggf. Rechtschreibung und Zeichensetzung. Dabei setzen sie Rechtschreibwörterbücher ein.

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Lernbereich 4: Sprachgebrauch und Sprache untersuchen und reflektieren

D8 4.2 Sprachliche Strukturen untersuchen und reflektieren

Die Schülerinnen und Schüler ...

variieren in ihrem Sprachgebrauch auch durch den Einsatz von Synonymen, abwechslungsrei-

chen Konjunktionen und Pronomen, um Sachverhalte und inhaltliche Zusammenhänge in infor-

mierenden protokollierenden und einfachen argumentativen Texten angemessen darzustellen.

D8 4.3 Richtig schreiben

Die Schülerinnen und Schüler ...

nutzen Rechtschreibregeln und grammatikalisches Wissen weitgehend sicher, um richtig zu

schreiben.

wenden die Regeln der Zeichensetzung auch in komplizierten Satzfolgen (z. B. in Infinitiv- und

Partizipialsätzen) korrekt an.

vermeiden Rechtschreibfehler durch den Gebrauch geeigneter Nachschlagewerke bzw. Compu-

terprogramme und wenden Rechtschreibstrategien (z. B. Karteikarten, individuelles Fehlerver-

zeichnis) an.

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Hinweise zum Unterricht

Das Aufgabenset „D8 Iss das Richtige“ umfasst alle vier Lernbereiche des Kompetenzstrukturmodells

im Fach Deutsch: LB 1 Sprechen und Zuhören, LB 2 Lesen – mit Texten und weiteren Medien umgehen,

LB 3 Schreiben und LB 4 Sprachgebrauch und Sprache untersuchen und reflektieren.

Die kompetenzorientierte Lernaufgabe versucht Anknüpfungsmöglichkeiten an die Lebenswirklichkeit

der Schülerinnen und Schüler aufzuzeigen, Differenzierungsmöglichkeiten und individuelle Hilfen zu

bieten. Des Weiteren werden das selbständige Arbeiten der Schülerinnen und Schüler sowie eine Refle-

xion des Arbeitsprozesses ermöglicht. Dabei variieren die genannten Merkmale im Grad der Häufigkeit

und in ihrer Ausprägung.

Ein mögliches Lernprodukt ist ein Flyer zum Thema „Gesunde Ernährung“. Dabei bietet sich eine Zu-

sammenarbeit mit der Lehrkraft im Fach Informationsverarbeitung an.

LB 1 Sprechen und Zuhören

Hörverstehen – Teil I (Aufgaben 1 - 8)

Mit diesem Aufgabenteil wird das selektive Hörverstehen getestet. Eine zu Beginn des Hörtextes explizit

und in nahezu identischer Form gegebene, zentrale Einzelinformation muss dazu erfasst und in der rich-

tigen Antwortmöglichkeit wiedererkannt werden.

Leistungsstärkere Schüler können die Aufgaben auch ohne vorheriges Lesen der Aufgabenstellung

bearbeiten.

Steht der Radiobeitrag nicht zur Verfügung, kann der Text auch vorgelesen werden.

Hörverstehen – Teil II (Aufgaben 9 – 10)

Mit diesem Aufgabenteil wird das detaillierte Hörverstehen getestet. Dabei müssen verstreute Einzelin-

formationen zur richtigen Ernährungsweise bzw. Ernährungsumstellung im Hörtext erfasst und mit den

Aussagen im Aufgabentext verglichen werden.

Je nach Leistungsniveau der Schülerinnen und Schüler kann der Schwierigkeitsgrad folgendermaßen

variiert werden:

Die Aufgaben werden allein bearbeitet und dann in Partner- bzw. Gruppenarbeit besprochen,

der Inhalt damit reflektiert und kontrolliert.

Die Aufgaben werden in Partnerarbeit bearbeitet.

Teilaufgaben 9 und 10 werden vorher gelesen, dann wie die o. g. Teilaufgaben erledigt.

LB 2 Lesen – mit Texten und weiteren Medien umgehen

Leseverstehen – Teil I (Aufgaben 1 – 7)

Zunächst erfassen die Schülerinnen und Schüler wesentliche Aussagen sowie den Aufbau des Textes.

Bei Aufgabe 4 kann eine Binnendifferenzierung erfolgen. So können als Hilfestellung nur die Zeilen vor-

gegeben und je eine passende Überschrift für jeden Sinnabschnitt gefordert werden oder umgekehrt.

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Eine übergreifendere Aufgabenstellung könnte hier lauten: „Unterteile den Text in Sinnabschnitte und

fasse jeden Sinnabschnitt in einer kurzen Überschrift zusammen.“

Die Aufgaben 5 und 6 können nur bearbeitet werden, wenn auch die Aufgaben 1 und 2 erledigt worden

sind.

Leseverstehen – Teil II (Aufgaben 8 – 15)

Mit der Bearbeitung des zweiten Aufgabenteils erfassen die Schülerinnen und Schüler den Inhalt des

Textes möglichst vollständig und exakt.

Bei der Bearbeitung der Aufgabe 8 kann den Schülerinnen und Schülern als Hilfestellung Informations-

material zu den Themen „Ernährung, Stoffwechsel, Grundumsatz“ beispielsweise in Form von Suchbe-

griffen für die Internetrecherche (z. B. „ Der Energiebedarf des menschlichen Körpers“) zur Verfügung

gestellt werden.

LB 3 Schreiben

LB 4 Sprachgebrauch und Sprache untersuchen und reflektieren

Die Schülerinnen und Schüler untersuchen zunächst Aufbau und Gestaltung eines Flyers, den sie selbst

in den Unterricht mitbringen. Natürlich kann dieser auch von der Lehrkraft zur Verfügung gestellt wer-

den. Im Anschluss entwerfen sie selbst einen Flyer, überprüfen, überarbeiten und gestalten diesen.

Zur vorliegenden Leistungsaufgabe wird eine Lernaufgabe angeboten (D8 „Iss das Richtige – aber

was?“), die ebenfalls im Servicebereich des Lehrplaninformationssystems (www.lehrplanplus.bayern.de)

im Untermenü Wirtschaftsschule/Deutsch abrufbar ist.

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Aufgabe

Der Chefkoch der Schülermensa bemüht sich sehr um ein gesundes und vielfältiges Essens-angebot. Trotzdem wird er immer wieder von Schülerinnen und Schülern kritisiert: die einen wollen Pommes Frites, die anderen Pizza oder Süßigkeiten. Damit alle Schülerinnen und Schüler verstehen, warum er auf diese Produkte verzichtet, beabsichtigt er, über gesunde Ernährung zu informieren. Er hat darum gebeten, dass die Schülerinnen und Schüler deiner Klasse ihn bei seinem Vorhaben unterstützen und dazu einen Flyer über gesunde Ernährung anfertigen.

Deine Aufgabe ist es nun, einen Flyer über gesunde Ernährung zu gestalten. Mache dich zu-nächst mit der Situation vertraut und orientiere dich. Lies hierzu aufmerksam die erhaltenen Un-

terlagen durch und stelle sicher, dass dir klar ist, was du tun sollst. Bearbeite dann die Arbeitsaufträge. Wenn du einen Auftrag erledigt hast, setzt du einen Haken.

Schritt 1: Informationen zum Thema sammeln

o Informiere dich mit Hilfe eines Radiobeitrags zum Thema.

Die entsprechenden Informationen bereitest du mit den Arbeitsblättern M1, M2, M3, M4 und M5

systematisch auf, sodass du später leicht darauf zurückgreifen kannst.

Schritt 2: Aufbau und Inhalt eines Flyers untersuchen

o Mache dich auf die Suche nach Flyern.

Tipp: Sie liegen zum Beispiel in der Schule am Zeitschriftenständer oder in Geschäften aus.

o Untersuche den Aufbau des Flyers, den du mitgebrachst hast (M6).

o Entscheide, welche Elemente davon Jugendliche besonders ansprechen und deshalb in

deinem Flyer enthalten sein sollen.

o Vergleiche dein Ergebnis mit dem einer Mitschülerin oder eines Mitschülers und tauscht

euch über mögliche Unterscheide aus.

Schritt 3: Einen Flyer gestalten

o Entwirf nun einen eigenen Flyer. Deinen Ideen sind keine Grenzen gesetzt.

Tipp: Du kannst dir Anregungen aus dem Ideenspeicher holen (M7).

o Überprüfe dein Ergebnis zusammen mit einer Mitschülerin oder einem Mitschüler anhand

der Checkliste (M8).

o Gestalte nun einen Flyer.

Tipp: Dies kann auch mit dem Computer geschehen.

ODER

o Vergleicht eure Entwürfe in der Gruppe und überprüft diese anhand der Checkliste (M7).

o Entwickelt gemeinsam einen Flyer.

Tipp: Dies kann auch mit dem Computer geschehen.

Entscheidet in einem Klassenwettbewerb, welcher Flyer besonders gut gelungen ist.

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Einzelarbeit Du arbeitest alleine und sprichst nicht.

Partnerarbeit Du erledigst den Arbeitsauftrag mit einem Partner.

Dabei sprecht ihr leise miteinander.

Gruppenarbeit Ihr erledigt den Arbeitsauftrag im Team und sprecht in

angemessener Laufstärke miteinander.

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Material

M1 Hörverstehen – Teil I (Aufgaben 1-8)

o Lies die Aufgaben durch, wenn du dich vor dem Hören des Textes informieren willst.

o Höre den Text „Iss das Richtige – aber was?

o Bearbeite Aufgabe 1 bis 8.

1. An der Ernährungsumstellung sollte sich die komplette Familie beteiligen, damit...

☐ auch Eltern und Geschwister abnehmen.

☐ das übergewichtige Kind in der Familie nicht zum Außenseiter wird.

☐ die Zubereitung der Mahlzeiten nicht mehr Zeit als zuvor in Anspruch nimmt.

☐ alle Familienmitglieder ihre schlechten Ernährungsgewohnheiten ablegen.

2. Vor allem Obst, Gemüse und Vollkornprodukte sollten auf dem Speiseplan stehen, weil...

☐ sie eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung ermöglichen.

☐ sie viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten.

☐ sie satt machen.

☐ sie besonders gut schmecken.

3. Es wird empfohlen, vor der Mahlzeit ein Glas Wasser zu trinken, weil es...

☐ die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen erleichtert.

☐ den Stoffwechsel angeregt.

☐ den Verdauungsprozess beschleunigt.

☐ den Hunger bremst.

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Wirtschaftsschule, Deutsch, Jahrgangsstufe 8 (drei- und vierstufige Wirtschaftsschule)

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4. Kinder sollten das Essen stehen lassen, auch wenn der Teller noch nicht leer ist, weil...

☐ sie auf ihr eigenes Sättigungsgefühl hören sollten.

☐ es sich dabei um eine altertümliche Tischregel handelt, die nicht mehr zeitgemäß ist.

☐ sie großen Appetit haben und zu üppige Portionen verlangen.

☐ sie andernfalls zu viel essen.

5. Wie groß sollte eine Portion Obst bzw. Gemüse sein?

_____________________________________________________________________________

6. 35% der kindlichen Ernährung sollten Obst und Gemüse ausmachen, weil dadurch...

☐ eine übermäßige Kalorienaufnahme verhindert wird.

☐ eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen gewährleistet ist.

☐ eine optimale geistige und körperliche Entwicklung gewährleistet ist.

☐ eine Belastung des Stoffwechsels vermieden wird.

7. Wie viel Prozent der täglichen Energie darf in Form von Süßigkeiten bereitgestellt wer-

den?

_____________________________________________________________________________

8. In den Schulen stellen Lehrer verstärkt fest, dass ...

☐ im Pausenverkauf kein Mineralwasser als Alternative angeboten wird.

☐ viele Kinder ohne Getränke im Ranzen in die Schule kommen.

☐ Süßgetränke zum Standard in der Pausenverpflegung gehören.

☐ immer mehr Kinder Saftschorlen und ungesüßte Tees bevorzugen.

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M2 Hörverstehen – Teil II (Aufgabe 9 –10)

o Du hörst nun erneut den Text „Iss das Richtige – aber was?“ von Claudia Wolters.

o Notiere wichtige Inhalte.

o Erst im Anschluss daran beantwortest du mit Hilfe deiner Mitschriften die Aufgabe 9 und 10.

o Vergleiche die Ergebnisse aller Aufgaben mit den Ergebnissen einer Mitschülerin oder eines

Mitschülers. Wenn ihr unterschiedliche Lösungen gefunden habt, dann überlegt noch einmal

gemeinsam.

o Überprüft im Anschluss eure Ergebnisse anhand des Lösungsblattes.

9. Sind die folgenden Aussagen laut Hörtext richtig oder falsch?

Im Text geht es um die richtige Ernährungsweise in Familien mit übergewichtigen Kindern. Dazu wird

empfohlen ...

richtig falsch

a) ... eine Diät mit der ganzen Familie zu machen. ☐ ☐

b) ... die tägliche Kalorienaufnahme strengstens zu überwachen. ☐ ☐

c) ... auf Nachtisch und Süßigkeiten komplett zu ver-zichten. ☐ ☐

d) ... Obst und Gemüse als Zwischenmahlzeiten zu sich zu nehmen. ☐ ☐

e) ... dauerhaft die Ernährungsgewohnheiten für die ganze Familie umzustellen. ☐ ☐

10. Sind die Aussagen zu den Verhaltensweisen, die eine Ernährungsumstellung begünsti-

gen, laut Hörtext richtig oder falsch?

richtig falsch

a) Kinder sollen lernen, ihren Bedarf an Essen richtig einzuschätzen und ihre selbst gewählten Portionen aufzuessen.

☐ ☐

b) Die Mahlzeiten sind gemeinsam mit der Familie in angenehmer Atmo-sphäre einzunehmen.

☐ ☐

c) Man soll viel Trinken und dabei ausreichend abwechseln zwischen Li-monade, Cola und Wasser. ☐ ☐

d) Obst und Gemüse soll durch eine ansprechende Zubereitung schmack-haft gemacht werden. ☐ ☐

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11. Weiterführende Aufgabe

Der Flyer soll nur Informationen enthalten, die richtig sind. Überprüfe, ob man dem Radiobericht Glauben

schenken kann, indem du eines deiner Ergebnisse durch eine zweite Quelle bestätigst (siehe Beispiel).

Tipp: Suche dazu in Büchern, Zeitschriften oder im Internet Informationen.

Text „Iss das Richti-

ge“

Titel der zweiten Quelle

Fundort

Datum der Recherche

Inhalt der Quelle in Stich-

worten

...höre auf das eigene

Sättigungsgefühl und

lass Essen stehen, auch

wenn der Teller noch

nicht leer ist ....

(Z. 17 f.)

Grundlagen für ein gesundheitsbewuss-

tes Essverhalten

URL: www.kindergesundheit-info.de

(Ernährung/Ernährungserziehung/

gesundes Essververhalten)

(Stand: 19.07.2017)

Kinder bestimmen die Menge

des Essens selbst und sollen

nicht gezwungen werden,

etwas Bestimmtes zu essen

bzw. aufzuessen

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M3 Claudia Wolters, Iss das Richtige - aber was ? Wenn Familien mit übergewichtigen Kindern ihre Ernährung umstellen, dann hilft nur eines: alle müssen

mitmachen, die Eltern als Vorbilder sowieso und Geschwister auch, als Unterstützer. Alles andere würde

das übergewichtige Kind in der eigenen Familie zum Außenseiter machen. Außerdem ist hier ja keine

Diät angesagt, die irgendwann anfängt und irgendwann auch wieder aufhört und dann kehrt man zu den

alten Gewohnheiten zurück. Im Gegenteil: Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist für die ganze Fa-5

milie sinnvoll und soll ja auch dauerhaft beibehalten werden. Zudem ist in vielen Familien das Problem

Übergewicht ein Familien-problem und nicht nur das eines einzelnen Kindes.

Ziel ist es, die Nahrungsauswahl und das Essverhalten dauerhaft so zu verändern, dass ein Gleichge-

wicht entsteht zwischen dem Energieangebot und der tatsächliche verbrauchten Energie. Weder Kalo-

rienzählen noch FdH (Friss die Hälfte) ist bei Kindern angebracht. Obst, Gemüse und Vollkornprodukte 10

machen satt, vor allem, wenn ausreichend Wasser dazu getrunken wird und die Ballaststoffe dadurch

aufquellen können. Schon dadurch essen Kinder insgesamt weniger.

Ein Glas Wasser zu Beginn der Mahlzeit bremst den Hunger. Außerdem sollte gutes und langsames

Kauen trainiert werden. Jeden Bissen vor dem Runterschlucken gründlich kauen. Ablenkungen am

Tisch sollten vermieden werden, z. B. durch Spielzeuge oder gar durch Fernsehen. Sowieso ist eine 15

gemeinsame Mahlzeit an einem nett gedeckten Tisch die Basis für ein gesundes Ernährungsverhalten.

Überhaupt: eine wichtige Regel beim Essen heißt: Höre auf das eigene Sättigungsgefühl und lass Essen

stehen, auch wenn der Teller noch nicht leer ist. Vorbei sein sollten die Zeiten, in denen aufgegessen

werden muss, was auf den Teller kommt. Kindern sollte zugestanden werden, dass sie das Einschätzen

erst noch lernen müssen. Auch wenn die Augen manchmal größer sind als der Appetit. Auch Nachtisch 20

sollte es unabhängig davon geben, ob der Teller leer ist oder nicht. Solche altertümlichen Tischregeln

gehören in die Mottenkiste.

[...] "5 am Tag" ist optimal, was Obst und Gemüse anbelangt. Dabei entspricht eine Portion ungefähr

einer Kinderhand voll, am besten dreimal Gemüse und zweimal Obst. Obst und Gemüse sollten unge-

fähr 35% der kindlichen Ernährung ausmachen. Dadurch ist gewährleistet, dass es ausreichend mit 25

Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen versorgt wird. Zudem sind Obst und Gemüse fast fettfrei und

eignen sich hervorragend als kleine Zwischenmahlzeiten. Möhren, Gurken, Kohlrabi, Paprika sind als

Rohkost eine lecke Alternative, die auch vielen Kindern schmeckt, z.B. für Gemüsemuffel als kleine bun-

te Spieße, oder als Gemüsestäbchen mit Dip. Ein Teller mit einer Obst-Blüte aus verschiedenen Obsts-

orten, Apfel, Banane, Kiwi, Mandarine als Blütenblätter oder was die Jahreszeit gerade hergibt ist eine 30

gerne akzeptierte Zwischenmahlzeit und wirkt am besten, bevor die Frage nach den Süßigkeiten kommt.

Lieber gesunde und leichte Zwischenmahlzeiten, als Heißhunger entstehen lassen.

[...]

Da Genuss und seelisches Wohlbefinden nicht zu kurz kommen sollen, sind auch Süßigkeiten in Maßen

erlaubt. Gerade hier hängt das Essverhalten aber entscheidend mit der Verfügbarkeit zusammen. Wenn 35

mein Kind weniger Süßes essen soll, aber genau weiß, das ganze Süßigkeitendepot, die Schublade

oder der Schrank, ist voll mit verführerischen Leckereien, dann ist es natürlich umso schwerer, weniger

davon zu essen. Je weniger im Haus ist, desto einfacher ist der Süßigkeitenkonsum einzuschränken.

Einmal am Tag eine Kleinigkeit, einige Gummibärchen oder statt der ganzen Tafel Schokolade nur eini-

ge Stückchen, können aber durchaus drin sein. Etwa 10% der täglichen Energie in Form von Süßigkei-40

ten sind akzeptabel. Süßigkeitenkalender können vielleicht helfen und je mehr das Kind zu tun hat, desto

unwichtiger werden die Naschereien zwischendurch. Wer tobt, klettert oder intensiv spielt, eine Radtour

macht oder angelt, ist weit weg von den Süßigkeitendepots und anderweitig beschäftigt. Langeweile

oder fernsehen hingegen sind verführerisch für Knabbern ohne Maß.

Die Lehrer in den Schulen stellen verstärkt fest, dass Süßgetränke wie Eistee oder Limonade zum Stan-45

dard in der Pausenverpflegung gehören. Obwohl viele Schulen bereits Mineralwasser als Alternative

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Wirtschaftsschule, Deutsch, Jahrgangsstufe 8 (drei- und vierstufige Wirtschaftsschule)

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anbieten, bringen etliche Kinder in ihrem Ranzen die süßen Getränke mit. Dabei ist Wasser der beste

Durstlöscher, ob in der Schule oder Zuhause. Saftschorlen (im Verhältnis 1:1) oder ungesüßte Tees sind

ebenfalls in Ordnung. Limonade, Cola, Eistees oder reine Säfte sind wegen ihres hohen Zuckergehaltes

wenig geeignet. Und den Durst löschen sie eigentlich auch nicht, sondern machen nur Lust auf mehr. 50

Kinder haben pro Kilogramm Körpergewicht einen viel höheren Flüssigkeitsbedarf als Erwachsene. Sie-

ben- bis neunjährige sollten mindestens einen Liter pro Tag trinken. Ein Glas der üblichen Süßgetränke

hat in etwa den gleichen Energiegehalt wie eine Scheibe Brot. Bei einem Liter dieser Getränke hat das

Kind schon einen großen Teil seines Tagesenergiebedarfs gedeckt. Und das ist einfach zu viel.

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M4 Leseverstehen – Teil I (Aufgaben 1 - 7)

Du bekommst den Radiobeitrag nun in schriftlicher Form (M3) vorgelegt. Durch die Bearbeitung der

folgenden Aufgaben gelingt es dir, den Aufbau des Textes genauer zu erschließen.

1. Lies die Überschrift mehrfach und notiere dir, worum es in dem Text gehen könnte.

_________________________________________________________________________________

2. Notiere zwei Fragen, auf die du im Text jeweils eine Antwort haben möchtest.

a) _______________________________________________________________________________

b) _______________________________________________________________________________

3. Lies nun den gesamten Text (M3) noch einmal genau durch.

4. Der Text ist in sieben Absätze unterteilt. Lies dir die folgenden Absatzüberschriften durch. Ordne sie

dem entsprechenden Absatz zu, indem du Linien zwischen den zusammengehörenden Elementen

ziehst.

5. Suche drei Aussagen, die nicht zum Text passen und streiche die entsprechenden Absatzüber-

schriften durch.

6. Hast du inzwischen Antworten auf deine Fragen aus Aufgabe 2 gefunden? Markiere die Stellen im

Text, in denen die Antworten auf deine Fragen stehen.

Notiere die gefundenen Antworten in Stichpunkten, also mit wenigen, verständlichen Wörtern.

a)____________________________________________________________________________

b)____________________________________________________________________________

7. Tausche dich mit einer Mitschülerin oder einem Mitschüler über deine Fragen und die gefundenen

Antworten aus. Sucht gemeinsam im Text nach Antworten auf noch offene Fragen und überlegt, wa-

rum eure Fragen möglicherweise nicht im Text beantwortet werden.

„Ausgewogene Ernährung für Kinder“ Zeile 1 - 7

„Glück durch Schokolade“ Zeile 8 - 12

„Diäten in Familien“ Zeile 13 - 16

„Gesunde Zwischenmahlzeiten“ Zeile 17 - 22

„Richtige Getränke“ Zeile 23 - 32

„Richtiges Essverhalten“ Zeile 34 - 44

„Rationieren von Süßigkeiten“ Zeile 45 - 55

„keine Mitsprache der Kinder bei Auswahl des Essens“

„Übergewicht in Familien“

„Neue Tischregeln“

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M5 Leseverstehen Teil II (Aufgaben 8 - 16)

Beschäftige dich nun intensiver mit dem Inhalt des Textes. Bearbeite die folgenden Aufgaben zu-

nächst in Einzelarbeit.

o Markiere die Stellen im Text, in denen du die Antworten/Lösungen gefunden hast.

o Notiere die Zeilenangaben.

o Vergleiche das Ergebnis mit dem einer Mitschülerin oder eines Mitschülers.

o Überprüft im Anschluss die Ergebnisse mit dem Lösungsvorschlag.

8. Benenne die Voraussetzungen, die vorliegen müssen, damit eine Ernährungsumstellung in Familien

mit übergewichtigen Kindern Erfolg haben kann.

9. Gib den Vorteil von Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukten bei der richtigen tägli-

chen Ernährung an.

10. Nenne drei Regeln, die man vor und beim Essen für eine gesunde Nahrungsaufnahme beachten

sollte.

11. Erkläre einem Kind, warum es Obst und Gemüse essen soll.

12. Kreuze an, welche der folgenden Aussagen zutreffen.

☐ Als Eltern sollte man immer viele Süßigkeiten zu Hause im Naschfach

aufbewahren, da Süßigkeiten das Wohlbefinden erhöhen.

☐ Ungefähr 90% der täglichen Energie sollten durch Lebensmittel wie

Obst, Gemüse, Vollkorn, Fleisch, Nudeln,… gedeckt werden.

☐ Süßigkeiten und Knabbereien beim Fernsehen sind ideal für Kinder.

☐ Saftschorlen mit 50% Wasser sind geeignete Durstlöscher in der

Schule.

☐ Erwachsene benötigen im Vergleich zu ihrem Körpergewicht weniger

Flüssigkeit als Kinder

☐ Eistee und Cola sind gute Durstlöscher.

13. Verbessere die falschen Aussagen.

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Bearbeite die folgenden Aufgaben mit einer Mitschülerin oder einem Mitschüler.

14. „Ziel ist es, die Nahrungsauswahl und das Essverhalten dauerhaft so zu verändern, dass ein

Gleichgewicht entsteht zwischen dem Energieangebot und der tatsächlich verbrauchten Energie.“

Kreuze an, was mit dieser Aussage gemeint ist.

☐ Ich muss darauf achten, dass ich nicht mehr Energie verbrauche

als ich zu mir nehme.

☐ Die verbrauchte Energie muss größer sein als die Menge, die ich

täglich esse.

☐ Was ich esse und in welcher Menge, sollte sich daran orientieren,

was mein Körper an diesem Tag auch verbraucht.

15. Erläutere nun die Aussage: „Ziel ist es, die Nahrungsauswahl und das Essverhalten dauerhaft so zu

verändern, dass ein Gleichgewicht entsteht zwischen dem Energieangebot und der tatsächlich ver-

brauchten Energie.“ (Z. 8 – 9)

______________________________________________________________________________

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16. Weiterführender Arbeitsauftrag

Erkundige dich, unter welchen Bedingungen man von Über- bzw. Untergewicht sprechen kann. Su-

che dazu Informationen über den BMI (Body-Mass-Index) und den WHR (Waist to Hip Ratio).

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M6 Den Aufbau eines Flyers untersuchen

Der Flyer ... Das ist für Jugendliche

geeignet und wird so in

meinen Flyer übernom-

men.

☐ trägt einen Titel, der neugierig macht. ☐

☐ enthält ein Bild oder einer Grafik als Blickfang. ☐

☐ enthält viel fortlaufenden Text. ☐

☐ ist übersichtlich aufgebaut. ☐

☐ informiert über wesentliche Inhalte in Stichworten. ☐

☐ enthält einen anspruchsvollen Text mit vielen Fremdwörtern. ☐

☐ beinhaltet Informationen in Form von Bildern, Statistiken, Dia-grammen usw.

☐ hat ein Rätsel zum Inhalt. ☐

M7 Ideenspeicher

flotter Spruch, Slogan, fortlaufender Text, kurze und knappe Merksätze, Satzteile zum Ergänzen (mit

Wortspeicher), Lückentext mit Wortspeicher, Einkaufsliste, Statistiken, Diagramme, Comic, Sprechbla-

sen, Gedicht, Elfchen, Reim, Kreuzworträtsel, Silbenrätsel, Song, Rede an ....., Rätsel, Re-

bus/Bilderrätsel, Balkenrätsel, Puzzle, Bildergeschichte, Märchen, Fantasiegeschichte, Struwelpeter

umschreiben (Suppenkaspar), Kopfstandfrage (Wie ernährst du dich möglichst ungesund?), erfundenes

Interview und so weiter

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M8 Checkliste – Einen Flyer bewerten

Der Flyer enthält alle wesentlichen Inhalte zum Thema.

Überprüfe, indem du die Arbeitsblätter noch einmal durchliest und vor-

handene Informationen mit einem roten Stift abhakst.

Alle Informationen sind sprachlich richtig (Rechtschreibung, Zeichenset-

zung, Grammatik, Satzbau).

Der Flyer ist übersichtlich gestaltet.

Der Flyer spricht Jugendliche an.

Überprüfe mit Hilfe Tabelle M1.

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Beispiele für Produkte und Lösungen der Schülerinnen und Schüler

M1 Hörverstehen – Teil I (Aufgaben 1-8)

1. An der Ernährungsumstellung sollte sich die komplette Familie beteiligen, damit...

☐ auch Eltern und Geschwister abnehmen.

das übergewichtige Kind in der Familie nicht zum Außenseiter wird.

☐ die Zubereitung der Mahlzeiten nicht mehr Zeit als zuvor in Anspruch nimmt.

☐ alle Familienmitglieder ihre schlechten Ernährungsgewohnheiten ablegen.

2. Vor allem Obst, Gemüse und Vollkornprodukte sollten auf dem Speiseplan stehen, weil...

☐ sie eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung ermöglichen.

☐ sie viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten.

sie satt machen.

☐ sie besonders gut schmecken.

3. Es wird empfohlen, vor der Mahlzeit ein Glas Wasser zu trinken, weil es...

☐ die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen erleichtert.

☐ den Stoffwechsel angeregt.

☐ den Verdauungsprozess beschleunigt.

den Hunger bremst.

4. Kinder sollten das Essen stehen lassen, auch wenn der Teller noch nicht leer ist, weil...

sie auf ihr eigenes Sättigungsgefühl hören sollten.

☐ es sich dabei um eine altertümliche Tischregel handelt, die nicht mehr zeitgemäß ist.

☐ sie großen Appetit haben und zu üppige Portionen verlangen.

☐ sie andernfalls zu viel essen.

5. Wie groß sollte eine Portion Obst bzw. Gemüse sein?

eine Kinderhand voll

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6. 35% der kindlichen Ernährung sollten Obst und Gemüse ausmachen, weil dadurch...

☐ eine übermäßige Kalorienaufnahme verhindert wird.

eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen gewährleistet ist.

☐ eine optimale geistige und körperliche Entwicklung gewährleistet ist.

☐ eine Belastung des Stoffwechsels vermieden wird.

7. Wie viel Prozent der täglichen Energie darf in Form von Süßigkeiten bereitgestellt wer-

den?

10%

8. In den Schulen stellen Lehrer verstärkt fest, dass...

☐ im Pausenverkauf kein Mineralwasser als Alternative angeboten wird.

☐ viele Kinder ohne Getränke im Ranzen in die Schule kommen.

Süßgetränke zum Standard in der Pausenverpflegung gehören.

☐ immer mehr Kinder Saftschorlen und ungesüßte Tees bevorzugen.

M2 Hörverstehen – Teil II (Aufgabe 9 –10)

9. Sind die folgenden Aussagen laut Hörtext richtig oder falsch? Im Text geht es um die rich-

tige Ernährungsweise in Familien mit übergewichtigen Kindern.

Dazu wird empfohlen ...

richtig falsch

a) eine Diät mit der ganzen Familie zu machen. ☐

b) die tägliche Kalorienaufnahme strengstens zu überwachen. ☐

c) dauerhaft die Ernährungsgewohnheiten für die ganze Familie umzustellen. ☐

d) Obst und Gemüse als Zwischenmahlzeiten zu sich zu nehmen. ☐

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10. Sind die Aussagen zu den Verhaltensweisen, die eine Ernährungsumstellung begünstigen

laut Hörtext richtig oder falsch?

richtig falsch

a) Kinder sollen lernen, ihren Bedarf an Essen richtig einzuschätzen und ihre selbst gewählten Portionen aufessen. ☐

b) Die Mahlzeiten sind gemeinsam mit der Familie in angenehmer At-mosphäre einzunehmen. ☐

c) Viel Trinken und dabei ausreichend abwechseln zwischen Limonade, Cola und Wasser. ☐

d) Obst und Gemüse durch eine ansprechende Zubereitung schmack-haft machen. ☐

e) Viel Bewegung lenkt ab und führt zu weniger Naschereien. ☐

M4 Leseverstehen – Teil I (Aufgaben 1 - 7)

1. Lies die Überschrift mehrfach und überlege dir, worum es in dem Text gehen könnte.

individuelle Lösung, z. B. „Tipps für richtige Ernährung“

2. Überlege dir zwei Fragen, auf die du im Text jeweils eine Antwort haben möchtest.

individuelle Lösung, z. B. „Welches Essen ist gesund?“

individuelle Lösung, z. B. „Was sind gesunde Alternativen zu Gemüse?

3. Lies‘ nun den gesamten Text einmal genau durch.

4. Der Text ist in sieben Absätze unterteilt. Lies dir die folgenden Absatzüberschriften durch. Ordne sie

dem entsprechenden Absatz zu, indem du Linien zwischen den zusammengehörenden Elementen

ziehst.

5. Suche drei Aussagen, die nicht zum Text passen und streiche die entsprechenden Absatzüber-

schriften durch.

„Übergewicht in Familien“ Zeile 1 - 7

„Ausgewogene Ernährung für Kinder“ Zeile 8 -1 2

„Richtiges Essverhalten“ Zeile 13 - 16

„Neue Tischregeln“ Zeile 17 - 22

„Gesunde Zwischenmahlzeiten“ Zeile 23 - 32

„Rationieren von Süßigkeiten“ Zeile 34 - 44

„Richtige Getränke“ Zeile 45 - 55

„keine Mitsprache der Kinder bei Auswahl des Essens“

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6. Individuelle Lösung

7. Individuelle Lösung

M5 Leseverstehen Teil II (Aufgaben 8 - 16)

8. Benenne die Voraussetzungen, die vorliegen müssen, damit eine Ernährungsumstellung in Familien

mit übergewichtigen Kindern Erfolg haben kann.

Alle Familienmitglieder müssen mitmachen als Vorbilder bzw. Unterstützer (Z. 2).

9. Gib den Vorteil von Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukten bei der richtigen tägli-

chen Ernährung an.

Sie machen schneller satt, weil die Ballaststoffe aufquellen, wenn ausreichend Wasser getrunken

wird. (Z. 10 - 12)

10. Nenne drei Regeln, die man vor und beim Essen für eine gesunde Nahrungsaufnahme beachten

sollte.

Ein Glas Wasser zu Beginn der Mahlzeit stillt den Hunger etwas.

Gründliches und langsames Kauen ist wichtig.

Es sollte keine Ablenkung während des Essens geben.

(Z. 13 - 14)

11. Erkläre einem Kind, warum es Obst und Gemüse essen soll.

Wenn du täglich ab und zu etwas Obst und Gemüse isst, dann wirst du seltener krank und bist

meistens fröhlich und glücklich, weil Obst und Gemüse ganz viele gesunde Inhalte haben wie z. B.

Vitamine. Da hat dann eine Erkältung keine Chance, dich krank zu machen.

(Z. 23 - 26)

12. Kreuze an, welche der folgenden Aussagen zutreffen.

☐ Als Eltern sollte man immer viele Süßigkeiten zu Hause im

Naschfach aufbewahren, da Süßigkeiten das Wohlbefinden er-

höhen.

Ungefähr 90% der täglichen Energie sollten durch Lebensmittel

wie Obst, Gemüse, Vollkorn, Fleisch, Nudeln,… gedeckt wer-

den.

☐ Süßigkeiten und Knabbereien beim Fernsehen sind ideal für

Kinder.

Saftschorlen mit 50% Wasser sind geeignete Durstlöscher in

der Schule.

Erwachsene benötigen im Vergleich zu ihrem Körpergewicht

weniger Flüssigkeit als Kinder

☐ Eistee und Cola sind gute Durstlöscher.

Glück durch Schokolade“

„Diäten in Familien“

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13. Verbessere die falschen Aussagen.

Aussage 1: Eltern sollten wenig Süßigkeiten im Hause haben.

Aussage 3: Fernsehen verführt zum maßlosen Knabbern, deshalb sollten andere

Freizeitbeschäftigungen angeboten werden.

Aussage 6: Eistee und Cola sind wegen ihres Zuckergehalts nicht geeignet, besser

sind Wasser, ungesüßte Tees und Saftschorlen.

14. Erläutere die Aussage „Ziel ist es, die Nahrungsauswahl und das Essverhalten dauerhaft so zu ver-

ändern, dass ein Gleichgewicht entsteht zwischen dem Energieangebot und der tatsächlich ver-

brauchten Energie.“ (Z. 8 – 9)

Kreuze an, was mit dieser Aussage gemeint ist.

☐ Ich muss darauf achten, dass ich nicht weniger Energie verbrau-

che als ich zu mir nehme.

☐ Die verbrauchte Energie muss größer sein als die Menge, die ich

täglich esse.

Was ich esse und in welcher Menge, sollte sich daran orientieren,

was mein Körper an diesem Tag auch verbraucht.

15. Erläutere die Aussage „Ziel ist es, die Nahrungsauswahl und das Essverhalten dauerhaft so zu ver-

ändern, dass ein Gleichgewicht entsteht zwischen dem Energieangebot und der tatsächlich ver-

brauchten Energie.“ (Z. 8 – 9)

Individuelle Lösung (Beispiel)

Bei der täglichen Ernährung ist es wichtig, darauf zu achten, dass man nicht mehr isst als der

Körper an Energie benötigt. Man sollte also nur die Menge an Lebensmitteln zu sich nehmen,

deren Kalorienanzahl dem jeweiligen Energiebedarf entspricht. Dieser ist von Mensch zu

Mensch je nach Aktivität unterschiedlich. Überschüssige Kalorien werden an Fettpolstern gela-

gert und führen mit der Zeit zu Übergewicht.

Weitere Beispiele können angeführt werden.

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Anregung zum weiteren Lernen

Die Aktivitäten können auch für die Vorbereitung eines Gesundheitstages an der Schule genutzt werden.

Quellen- und Literaturangaben

Wolters, Claudia: Iss das Richtige – aber was? In: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung

München (Hg.), Neues Schreiben. Kompetenzorientierte Schreibformen im Deutschunterricht. Band 2,

München 20102 , S. 270 - 271. Aus: http://www.wdr.de/tv/rundum_gesund/sendungen_2004/20040205/

essen_uebergewicht.jhtml, Stand: 15.07.2007.