Da ist was dran !

Da ist was dran !Da ist was dran !

Michael war so eine Art Typ, der dich Michael war so eine Art Typ, der dich wirklich wahnsinnig machen konnte. Es wirklich wahnsinnig machen konnte. Es war immer guter Laune und hatte immer war immer guter Laune und hatte immer was positives zu sagen. Wenn jemand ihn was positives zu sagen. Wenn jemand ihn fragte, wie‘s ihm ginge, antwortete er: fragte, wie‘s ihm ginge, antwortete er: Wenn es mir besser gehen würde, wäre Wenn es mir besser gehen würde, wäre ich zwei Mal vorhanden. Er war der ich zwei Mal vorhanden. Er war der geborene Optimist. Hatte einer seiner geborene Optimist. Hatte einer seiner Angestellten mal einen schlechten Tag, Angestellten mal einen schlechten Tag, meinte Michael zu ihm, er solle die meinte Michael zu ihm, er solle die positive Seite der Situation sehen.positive Seite der Situation sehen.


Seine Art machte mich wirklich Seine Art machte mich wirklich derart neugierig, dass ich eines derart neugierig, dass ich eines Tages auf ihn zuging und zu ihm Tages auf ihn zuging und zu ihm sagte: das kann ich einfach nicht sagte: das kann ich einfach nicht verstehen. Du kannst doch nicht verstehen. Du kannst doch nicht ständig ein positiv denkender ständig ein positiv denkender Mensch sein, wie machst du das?Mensch sein, wie machst du das?


Michael entgegnete: Wenn ich am Michael entgegnete: Wenn ich am Morgen aufwache, sage ich mirMorgen aufwache, sage ich mir


Du hast zwei Möglichkeiten. Du Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst wählen, ob du guter oder kannst wählen, ob du guter oder schlechter Laune sein willst. Und schlechter Laune sein willst. Und ich will eben guter Laune sein. ich will eben guter Laune sein. Jedes Mal, wenn etwas passiert, Jedes Mal, wenn etwas passiert, kann ich selbst wählen, ob ich der kann ich selbst wählen, ob ich der Leidtragende einer Situation sein Leidtragende einer Situation sein oder ob ich etwas daraus lernen oder ob ich etwas daraus lernen will.will.


Jedes Mal, wenn jemand zu mir Jedes Mal, wenn jemand zu mir kommt, um sich zu beklagen, kann kommt, um sich zu beklagen, kann ich entweder sein Klagen ich entweder sein Klagen akzeptieren oder ich kann auf die akzeptieren oder ich kann auf die positive Seite des Lebens positive Seite des Lebens hinweisen. Ich habe die positive hinweisen. Ich habe die positive Seite gewählt.Seite gewählt.


Ja, gut, aber das ist nicht so Ja, gut, aber das ist nicht so einfach, war mein Einwand.einfach, war mein Einwand.


Doch es ist einfach, meinte Doch es ist einfach, meinte Michael. Das Leben besteht aus Michael. Das Leben besteht aus lauter Auswahlmöglichkeiten. Du lauter Auswahlmöglichkeiten. Du entscheidest, wie du auf gewisse entscheidest, wie du auf gewisse Situationen reagieren willst. Du Situationen reagieren willst. Du kannst wählen, wie die Leute deine kannst wählen, wie die Leute deine Laune beeinflussen. Dein Motto ist: Laune beeinflussen. Dein Motto ist: Du kannst darüber entscheiden, Du kannst darüber entscheiden, wie du dein Leben führen willst.wie du dein Leben führen willst.


Ich dachte darüber nach, was Ich dachte darüber nach, was Michael gesagt hatte. Kurze Zeit Michael gesagt hatte. Kurze Zeit später verliess ich Tower Industry, später verliess ich Tower Industry, um mich selbständig zu machen. um mich selbständig zu machen. Wir verloren uns aus den Augen, Wir verloren uns aus den Augen, aber ich dachte oft an Michael, aber ich dachte oft an Michael, wenn ich mich für das Leben wenn ich mich für das Leben entschied, statt darauf zu entschied, statt darauf zu reagieren.reagieren.


Einige Jahre später erfuhr ich, dass Einige Jahre später erfuhr ich, dass Michael einen schweren Unfall hatte. Er Michael einen schweren Unfall hatte. Er stürzte etwa 18 m von einem stürzte etwa 18 m von einem Fernmeldeturm. Nach 18 Stunden im Fernmeldeturm. Nach 18 Stunden im Operationssaal und Wochen intensiver Operationssaal und Wochen intensiver Pflege, wurde Michael mit Metallstützen Pflege, wurde Michael mit Metallstützen im Rücken aus dem Krankenhaus im Rücken aus dem Krankenhaus entlassen. Als ich ihn fragte, wie es ihm entlassen. Als ich ihn fragte, wie es ihm ginge, erwiderte er: Wenn es mir besser ginge, erwiderte er: Wenn es mir besser ginge, wäre ich zwei Mal vorhanden. ginge, wäre ich zwei Mal vorhanden. Möchtest du meine Operationsnarben Möchtest du meine Operationsnarben sehen?sehen?


Ich verzichtete darauf, fragte ihn Ich verzichtete darauf, fragte ihn aber, was in ihm vorgegangen sei aber, was in ihm vorgegangen sei im Augenblick des Unfalls.im Augenblick des Unfalls.


Das erste, was mir durch den Kopf ging, Das erste, was mir durch den Kopf ging, war ob es meiner Tochter, die bald zur war ob es meiner Tochter, die bald zur Welt kommen sollte, gut ginge. Als ich am Welt kommen sollte, gut ginge. Als ich am Boden lag, erinnerte ich mich, dass ich Boden lag, erinnerte ich mich, dass ich zwei Möglichkeiten hatte: Entweder ich zwei Möglichkeiten hatte: Entweder ich lebe oder ich sterbe. Nun die Sanitäter lebe oder ich sterbe. Nun die Sanitäter hatten sehr gute Arbeit geleistet. Sie hatten sehr gute Arbeit geleistet. Sie hörten nicht auf, mir zu sagen, dass es mir hörten nicht auf, mir zu sagen, dass es mir gut ginge. Aber als ich in der Not-gut ginge. Aber als ich in der Not-aufnahme den Gesichtsaus-druck der aufnahme den Gesichtsaus-druck der Ärzte sah, wusste ich, dass sie mir keine Ärzte sah, wusste ich, dass sie mir keine grosse Chance zum Überleben gaben.grosse Chance zum Überleben gaben.


Und ich wusste, dass ich die Und ich wusste, dass ich die Initiative ergreifen musste. Nun als Initiative ergreifen musste. Nun als mich eine Krankenschwester fragte mich eine Krankenschwester fragte ob ich auf irgendetwas allergisch ob ich auf irgendetwas allergisch sei, bejahte ich. Die Ärzte und sei, bejahte ich. Die Ärzte und Schwestern hielten inne und Schwestern hielten inne und warteten auf meine Antwort. Auf warteten auf meine Antwort. Auf Schwerkraft! War meine Antwort. Schwerkraft! War meine Antwort.


Das ganze Team lachte und ich Das ganze Team lachte und ich erklärte ihnen: Ich habe mich erklärte ihnen: Ich habe mich entschieden zu leben. Also entschieden zu leben. Also operieren sie mich, als wäre ich operieren sie mich, als wäre ich lebendig und nicht tot.lebendig und nicht tot.


Michael überlebte dank der Michael überlebte dank der Fähigkeit der Ärzte, aber auch Fähigkeit der Ärzte, aber auch wegen seiner bewundernswerten wegen seiner bewundernswerten Einstellung. Von ihm lernte ich, Einstellung. Von ihm lernte ich, dass wir jeden Tag die Wahl dass wir jeden Tag die Wahl haben, in vollen Zügen zu leben. haben, in vollen Zügen zu leben. Die Einstellung ist schliesslich Die Einstellung ist schliesslich alles.alles.


Deshalb sorge dich nicht um das, Deshalb sorge dich nicht um das, was morgen sein wird. Jeden Tag was morgen sein wird. Jeden Tag gibt es genug, um das man sich gibt es genug, um das man sich sorgen muss. Und das Heute ist sorgen muss. Und das Heute ist das Morgen, über das du dir das Morgen, über das du dir gestern Sorgen gemacht hast.gestern Sorgen gemacht hast.


Nun kannst du selbst zwischen Nun kannst du selbst zwischen zwei Möglichkeiten wählen:zwei Möglichkeiten wählen:


1. Lösche diesen Text.1. Lösche diesen Text.


2. Sende diesen Text an Menschen 2. Sende diesen Text an Menschen die du magst.die du magst.


GENIESSE DAS LEBEN, DENN ES IST GENIESSE DAS LEBEN, DENN ES IST DAS EINZIGE, DAS DU HAST !!!DAS EINZIGE, DAS DU HAST !!!

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