Daniels Visionen von den vier Tieren (TEIL 2)

Auslegung nachGerhard Maier „Der Prophet Daniel“

Bibelgesprächskreis

Das Buch Daniel – Prophetische Vision

Ablauf

1. Rückblick2. Daniel erleidet eine Vision – Gott erklärt3. Die Rolle der Heiligen und die Ewigkeit

Die vier Weltreiche

Aufbau des 7.Kapitels des Propheten Daniels

Die Geschichte der Weltreiche

Die Besonderheit des vierten Tieres

Das Gericht über alle Reiche der Welt

Das ewige Gottesreich

Der "Menschensohn“: JESUS

So ist es nicht ... !!

Daniel 7 wiederholt nicht Daniel 2 (Es ist aber ähnlich)!!

Warum?

Daniel hat die Zeit von Babylon hinter sich. Es war

keine Vision mehr nötig!

Das vierte Reich ist ganz anders (Das römische Reich unterschied sich prinzipiell

nicht total anders)

... Wie ein Löwe; nicht genau gleich ...

... Wie ein Adler; nicht genau gleich ...

... Das Ausreissen der Flügel bedeutet: ENTMACHTUNG

Der geflügelte Löwe bildet das Medopersische Reich ab. Das babylonische war zu Daniels fortgeschrittenen Alters schon Geschichte

Medo-Persien

Der geflügelte Löwe war nicht nur ein Symbol der Babylonier sondern auch von den Assyrern. Die Flügel deuten die Anmaßung von göttlichen Eigenschaften an.

Medo-Persion: stark wie ein Löwe und kühn wie ein Adler

Medo-Persien

Medo-Persion: Dann wird es schwach. Die Flügel werden ihm ausgerissen. Es steht dar wie ein erbärmlicher Mensch mit furchtsamem Herzen.

Das entspricht genau der Schilderung des Perserreiches in Kap 8 und dem geschichtlichen Verlauf, als Alexander der Große das persische Reich überrannte

... Wie ein Bär nicht genau gleich ...

... Auf die Hinterbeine gestellt: Angriffsposition...

... Rippen zwischen den Zähnen: Aufforderung viele Menschen zu vernichten.

Auf wen träfe dies besser zu als auf

Alexander den Großen, der vom kleinen

Griechenland ausgehend bis nach Indien

vordrang? Der auf drei Kontinenten

herrschte? Der das persische Großreich

in wenigen Jahren verschlang? (Gerhard

Maier: Der Prophet Daniel S.267)

Griechenland

Giechisches Reich

... Wie ein Panther nicht genau gleich ...

... Raubtier mit großer Schnelligkeit

... Vier Flügel: Einen Hang zur SelbstvergötterungMenschen zu vernichten.

... “vier“: Symbol der ganzen Erde

DAS DRITTE TIER beherrscht die ganze zivilisierte Welt, die Daniel kennt.

ROM ist das universalste aller Weltreiche in vorchristlicher Zeit

ROM

ROM ist das universellste aller Weltreiche in vorchristlicher Zeit. Die römischen Eroberer rückten von ihrem Ausgangspunkt, dem Stadtstaat Rom, unglaublich schnell über drei Kontinente vor, ihre Kriegsmaschinerie besaß etwas von der Schnelligkeit des Panthers. Ihre Standarten trugen den Legionsadler und damit die universalen („vier“!) „Vogel-Flügel“. Das Römerreich besaß eine längere Dauer und eine höhere Stabilität als alle anderen Weltreiche und erfüllte damit, was in dem Satz: „ihm wurde Macht gegeben“ zum Ausdruck kommt. Es ist, wie wir später noch sehen werden, eine Art Grundmodell für die antichristliche Weltregierung. (Gerhard Maier Der Prophet Daniel S. 270)

ROM

... NICHT VERGLEICHBAR mit irdischen Tieren

... GANZ ANDERS

... SEHR SCHWIERIG ZU ERKLÄREN

... Es ist sehr schrecklich!!

Quelle:(Gerhard Maier: Der Prophet Daniel S.267)

Das zukünftige Weltreich...

Das zukünftige Weltreich...

Zähne und Eisen bezeichnen in der Bibel oft Räuber und Totschläger

“fraß“ Ohne Gottes Befehl

Jeder Widerstand wird „zermalmt“

Es duldet in seinen Randbereichen nichts. Es zertritt alles

Zertreten nicht nur militärisch, sondern auch kultische; alles was heilig ist. „Ihr sollt eure Perlen nicht vor die Säue werfen, auf dass sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen“ (Mt. 7,6)

Das zukünftige Weltreich...

Hörner= Ausdruck für Kraft10 Hörner ist Ausdruck von geballter Kraft (Weltmacht)Das Horn steht auch für Könige

Das kleine Horn: Sein Wesen ist unmenschlich, seine Erscheinungsform menschlich. Das Kleine Horn ist viel gefährlicher als die 10 anderen. Drei werden vernichtet!

Das große Maul: Der Antichrist redet “Große Dinge“. Das heißt nichts anderes als widergöttliche Dinge Reden und lästern.

Erklärungsversuch (Gerhard Maier)

Das historische Rom ist nicht „ganz anders“. Es hat sogar den römischen Frieden (Pax Romana) für Europa gebracht. Das Judentum wurde hier zur erlaubten Religion (religio licita)

Das „ganz andere“ treffen auf das „antichristliche Reich“ zu. Die Heiligen (Gläubigen) werden überwunden.

ABER: Es gibt auch Verbindungen zum römischen Reich: Es ist Modell für das Antichristliche Reich.

ABER: Das antichristliche Reich wächst in irgendeiner Weise aus den Nachfolgerstatten des Römischen Reiches

Das Ende aller Weltreiche in Daniel 7

Medo-Persien Griechisches Reich römisches Reich

Das letzte antichristliche Reich

ENGEL beseitigen sie!Ihre Macht vor von genau begrenzter Dauer!

Getötet und ewig Verdammt(Offb. 20,14).à es ist der zweite Tod

Hölle

Die Gerichtsbücher

Daniels Vision von den vier Tieren

1 Im ersten Jahr der Herrschaft des babylonischen Königs Belsazar hatte Daniel, als er auf seinem Bett lag, einen Traum mit mehreren Visionen. Er schrieb diesen Traum auf und beschrieb in seinem Bericht das Wesentliche dessen, was er gesehen hatte:2 »In meiner nächtlichen Vision sah ich, Daniel, wie aus allen vier Himmelsrichtungen starke Winde kamen und die Oberfläche des großen Meeres aufwühlten. 3 Dann stiegen vier riesige Tiere aus dem Wasser, und sie waren alle verschieden. 4 Das erste Tier sah aus wie ein Löwe, allerdings besaß es die Flügel eines Adlers. Während ich es betrachtete, wurden ihm die Flügel ausgerissen; es wurde emporgehoben von der Erde und wie ein Mensch auf seine Füße gestellt. Dann wurde ihm das Herz eines Menschen gegeben. 5 Dann kam ein zweites Tier; es sah aus wie ein Bär. Es richtete sich auf einer Seite auf und hielt in seinem Maul zwischen seinen Zähnen drei Rippen. Und es wurde ihm befohlen: ›Auf! Friss dich mit Fleisch voll!‹ 6 Danach sah ich wieder ein anderes Tier; es glich einem Leoparden, hatte aber vier Flügel auf dem Rücken, wie die eines Vogels, und vier Köpfe. Dieses Tier bekam große Herrschaftsgewalt. 7 Zuletzt erblickte ich in meiner nächtlichen Vision das vierte Tier. Es war grauenvoll anzusehen, Schrecken erregend und außergewöhnlich stark. Mit seinen großen Zähnen aus Eisen verschlang und zermalmte es alles und was noch übrig blieb, zertrampelte es mit den Füßen. Es unterschied sich völlig von den ersten drei Tieren und es hatte zehn Hörner.

8 Während ich noch überlegte, was diese Hörner bedeuten könnten, wuchs plötzlich ein neues, kleines Horn zwischen ihnen und riss dabei drei andere Hörner heraus, die zuvor da gewesen waren. Auf dem Horn waren Augen wie die eines Menschen und ein Maul, das prahlerische Reden führte. 9 Dann sah ich, wie Thronsessel aufgebaut wurden. Da hinein setzte sich ein sehr alter Mann, um Gericht zu halten. Seine Kleidung war weiß wie Schnee, sein Haar so hell wie die weißeste Wolle. Sein Thron bestand aus Flammen und stand auf Rädern aus loderndem Feuer, 10 und ein Feuerstrom ging von ihm aus. Millionen Engel dienten ihm, 100 Millionen erwarteten seine Befehle. Die Gerichtssitzung wurde eröffnet und Bücher wurden aufgeschlagen. 11 Dann lenkte der Lärm der großen Sprüche des kleinen Horns meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich sah so lange hin, bis das vierte Tier getötet und ins Feuer geworfen wurde. 12 Auch die anderen Tiere verloren ihre Herrschermacht, nachdem die ihnen zugewiesene Lebenszeit vergangen war. 13 Dann sah ich in meinen nächtlichen Visionen jemanden, der kam mit den Wolken des Himmels und sah aus wie eines Menschen Sohn. Er gelangte zu dem alten Mann und wurde vor ihn geführt. 14 Und ihm wurden Herrschermacht, Ehre und das Königreich verliehen. Alle Völker, Nationen und Sprachen gaben ihm die Ehre und dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die niemals vergehen wird. Sein Reich wird niemals zerstört werden. 15 Ich, Daniel, war in meinem tiefsten Innern sehr traurig und erschrocken über die Vision, die ich gesehen hatte. 16 Deshalb trat ich zu einem der Diener am Thron und bat ihn, mir zu erklären, was es mit all dem auf sich hatte. Er gab mir folgende Antwort, um mir die Deutung der Vision verständlich zu machen: 17 »Die vier riesigen Tiere stehen für vier Könige, die sich auf der Erde erheben werden. 18 Das Königreich jedoch wird durch das heilige Volk des Höchsten empfangen, und sie werden es für alle Zeiten besitzen – ja, bis in die Ewigkeit der Ewigkeiten.«

19 Daraufhin bat ich ihn, mir Näheres über das vierte Tier zu sagen, das sich so grundsätzlich von den anderen allen unterschied: Das so Furcht einflößend war mit seinen Zähnen aus Eisen und den Klauen aus Bronze, das alles fraß und zermalmte und was übrig blieb mit den Füßen zertrampelte. 20 Ich fragte auch nach der Bedeutung der zehn Hörner auf dem Kopf des vierten Tieres und was es mit dem kleinen Horn auf sich hatte, das später erschien und wegen dem die drei anderen Hörner abgefallen waren. Das war das Horn mit den Augen eines Menschen und dem Mund, der so prahlerische Reden von sich gegeben hatte, und das im Vergleich zu den anderen besonders hervorstach. 21 Ich sah, dass es so lange siegreiche Angriffe gegen das heilige Volk führte, 22 bis der alte Mann kam und dem heiligen Volk des Höchsten Gerechtigkeit verschaffte. Denn nun war die Zeit gekommen, dass die Heiligen die Herrschaft ausübten. 23 Da erklärte er mir: »Dieses vierte Tier verdeutlicht eine vierte Weltmacht. Diese wird ganz anders sein als alle bisherigen Königreiche. Sie wird die ganze Welt verschlingen, zertrampeln und zermalmen. 24 Seine zehn Hörner sind zehn Könige, die aus diesem Reich hervorgehen werden. Dann wird allerdings ein anderer König an die Macht kommen. Dieser wird völlig anders sein als die anderen zehn Könige, und er wird drei von ihnen stürzen. 25 Er wird überhebliche Reden gegen den Höchsten führen und das heilige Volk des Höchsten vernichten. Er wird alles daransetzen, ihre Festzeiten abzuschaffen und das Gesetz zu ändern, und sie werden ihm für eine Zeit und danach für zwei Zeiten und eine halbe ausgeliefert sein. 26 Dann aber tagt das Gericht: Die Macht wird diesem König weggerissen werden, um ihn für alle Zeiten zu vernichten und zu beseitigen.

27 Danach werden Reich, Herrschaft und Machtfülle aller Königreiche unter dem Himmel dem heiligen Volk des Höchsten übergeben werden. Das Reich des Höchsten bleibt für alle Zeiten bestehen und alle Mächte werden ihn ehren und ihm gehorchen.« 28 Hier endet mein Bericht. Ich, Daniel, war zutiefst erschrocken von meinen Gedanken und wurde kreidebleich. Aber ich behielt diese Bilder in meinem Herzen.

Vom Schauderhaften ...

Zum

Himmlischen

Der ALTE:

à Das Altehrwürdige

à Die unermeßliche Zeit

à Das Regieren

Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen

wurden, bist du, Gott, von EWIGKEIT zu EWIGKEIT!

Gott ist der IN-SICH-SEIENDE. Die Macht und KRAFT, die ALLES

schafft.

ALLE „tierische“ Reiche(von unten her) vergehen. Gott setzt die

Grenzen souverän.

Haupthaar rein wie Wolle à Es bildet eine menschenähnliche

Gestalt ab = JESUS

Auch die „Feuer“ haben himmlische Kraft

„Räder“ von Feuer

„Strom“ von Feuer

In Gottes Herrlichkeit benötigt man keine Sonne mehr. Die Kraft des

Lichtes ist Gott selbst!

Ein Ausflug zu dem Propheten Hesekiel

Im dreißigsten Jahr am fünften Tage des vierten Monats, als ich inmitten der Verschleppten am Fluss Kebar war, tat sich der Himmel auf, und ich sah Erscheinungen Gottes.2 Am fünften Tag des Monats – es war das fünfte Jahr, nachdem der König Jojachin gefangen weggeführt war –,3 da geschah das Wort des HERRN zu Hesekiel, dem Sohn des Busi, dem Priester, im Lande der Chaldäer am Fluss Kebar. Dort kam die Hand des HERRN über ihn.Der Prophet schaut die Herrlichkeit des Herrn4 Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Norden her, eine mächtige Wolke und loderndes Feuer, und Glanz war rings um sie her, und mitten im Feuer war es wie blinkendes Kupfer. 5 Und mitten darin war etwas wie vier Wesen; die waren anzusehen wie Menschen. 6 Und jedes von ihnen hatte vier Angesichter und vier Flügel. 7 Und ihre Beine standen gerade, und ihre Füße waren wie Hufe von Stieren und glänzten wie blinkende, glatte Bronze. 8 Und sie hatten Menschenhände unter ihren Flügeln anihren vier Seiten; die vier hatten Angesichter und Flügel. 9 Ihre Flügel berührten einer den andern. Und wenn sie gingen, brauchten sie sich nicht umzuwenden; immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter. 10 Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren und zur linken Seite gleich einem Stier bei allen vieren und hinten gleich einem Adler bei allen vieren. 11 Und ihre Flügel waren nach oben hin ausgespannt; je zwei Flügel berührten einander, und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib.12 Immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter; wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden.13 Und in der Mitte zwischen den Wesen sah es aus, wie wenn feurige Kohlen brennen, und wie Fackeln, die zwischen den Wesen hin und her fuhren. Das Feuer leuchtete, und aus dem Feuer kamen Blitze.14 Und die Wesen liefen hin und her, dass es aussah wie Blitze.15 Als ich die Wesen sah, siehe, da stand je ein Rad auf der Erde bei den vier Wesen, bei ihren vier Angesichtern.16 Die Räder waren anzuschauen wie ein Türkis und waren alle vier gleich, und sie waren so gemacht, dass ein Rad im andern war.17 Nach allen vier Seiten konnten sie gehen; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden.18 Und ihre Felgen waren hoch und furchterregend, ihre Felgen waren voller Augen ringsum bei allen vier Rädern.

Ein Ausflug zu dem Propheten Hesekiel

19 Und wenn die Wesen gingen, so gingen auch die Räder mit, und wenn die Wesen sich von der Erde emporhoben, so hoben die Räder sich auch empor.20 Wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie, und die Räder hoben sich mit ihnen empor; denn es war der Geist der Wesen in den Rädern.21 Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben von der Erde, so hoben sich auch die Räder mit ihnen empor; denn es war der Geist der Wesen in den Rädern.22 Aber über den Häuptern der Wesen war es wie eine Himmelsfeste, wie ein Kristall, unheimlich anzusehen, oben über ihren Häuptern ausgespannt,23 dass unter der Feste ihre Flügel gerade ausgestreckt waren, einer an dem andern; und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib.24 Und ich hörte ihre Flügel rauschen wie große Wasser, wie die Stimme des Allmächtigen, wenn sie gingen, ein Getöse wie in einem Heerlager. Wenn sie aber stillstanden, ließen sie die Flügel herabhängen,25 und es donnerte im Himmel über ihnen. Wenn sie stillstanden, ließen sie die Flügel herabhängen.26 Und über der Feste, die über ihrem Haupt war, sah es aus wie ein Saphir, einem Thron gleich, und auf dem Thron saß einer, der aussah wie ein Mensch.27 Und ich sah, und es war wie blinkendes Kupfer aufwärts von dem, was aussah wie seine Hüften; und abwärts von dem, was wie seine Hüften aussah, erblickte ich etwas wie Feuer und Glanz ringsumher.28 Wie der Regenbogen steht in den Wolken, wenn es geregnet hat, so glänzte es ringsumher. So war die Herrlichkeit des HERRN anzusehen. Und als ich sie gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden.

Hesekiel: Das Bild des Thrones

Hesekiel: Das Bild des Thrones

Hesekiel: Das Bild des Thrones

Ein paar nachdenkliche Fragen?

• Sind die Bilder irgendwie zu verstehen?

• Könnten die vielen Augen etwas besonderes bedeuten?

• In welcher Dimension redet der Prophet Hesekiel? Die 3.Dim oder die 4 Dim?

• Was machen wir mit diesen Bildern?

Sind die Bilder irgendwie zu verstehen?

Könnten die vielen Augen etwas besonderes bedeuten?

In welcher Dimension redet der Prophet Hesekiel? Die 3.Dim oder die 4 Dim?

Was machen wir mit diesen Bildern?

E i n p a a r n a c h d e n k l i c h e F r a g e n

Gott ist nicht zu begreifen

Er benötigt keine natürlichen Lichtquellen. ER IST DAS LICHT

Bei Gott bleibt rein gar nichts verborgen

Gott ist der EWIGE, der immer war und immer sein wird. Der Zeit ist er nicht unterworfen

E i n p a a r m ö g l i c h e A n t w o r t e n

D i e F r a g e d e r F r a g e n

Wer ist der „Menschen Sohn?“

Mk 2,10 EU (gegenwärtige Hoheit): Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben.

Mk 2,28 EU: So ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.

Lk 9,58 EU (= Mt 8,20; Q): Die Füchse haben Gruben und die Vögel des Himmels Nester; der Menschensohn dagegen hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann.

Mk 9,31 EU (zweite Leidensankündigung): Der Menschensohn wird in die Hände der Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten, und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen.

E i n p a a r m ö g l i c h e A n t w o r t e n

Mk 10,45 EU: Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.

Lk 12,40 EU: Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, wo ihr es nicht meint.

Mk 13,26 EU parr: Und dann wird man den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen mit großer Macht und Herrlichkeit. (indirektes Zitat von Daniel 7,13 f.)

Mk 14,62 EU: Jesus sagte: Ich bin es. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.

E i n p a a r m ö g l i c h e A n t w o r t e n

Joh1,51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf- und herabfahren über dem Menschensohn.

Joh3,13: Und niemand ist gen Himmel aufgefahren außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist, nämlich der Menschensohn.

Joh3,14: Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,15 auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.

Joh. 6,62: Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war?

E i n p a a r m ö g l i c h e A n t w o r t e n

Er hält Gericht (Joh 5,27 EU): ...und er hat ihm Vollmacht gegeben, das Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist.

E i n p a a r m ö g l i c h e A n t w o r t e n

Wir halten fest:

• ALLE Reiche dieser Welt müssen und werden vergehen• Alles, was sich gegen Gott richtet wird gerichtet und kommt in den Feuersee!• Gott ist ewig und in sich ruhend, schöpferisch• Gott erscheint als Menschensohn über den Wolken• Gott fordert uns zum Glauben an JESUS CHRISTUS. CHRISTUS erscheint nicht

mehr, als der Schwache, sondern als der ewige GOTT und ist kein schwächlicher Mensch mehr!