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Eschborner Stadtspiegel Unsere nächste Ausgabe erscheint am 07.11.2013 Herausgeber: Druck + Verlag Gerhold Donnerstag, 31.10.2013 Nr. 44 • Jahrgang 44 Eschborner Stadtspiegel Unabhängige Heimatzeitung für die Stadt Eschborn (beide Stadtteile) mit Auszügen aus den amtlichen Mitteilungen der Stadt Eschborn Erscheint wöchentlich donnerstags · Bezugspreis EURO 16,- pro Jahr · Anzeigenpreis lt. Preisliste Nr. 6 vom 1.1.2002 Redaktionsschluss dienstags 16.00 Uhr · Verantwortlich für den Inhalt Werner Gerhold, Oberortstraße 18, 65760 Eschborn Postanschrift: Druck und Verlag Gerhold GmbH, Postfach 5242, 65727 Eschborn, Tel. 06196-41798, Fax 06196-43798, [email protected] · Postbank Ffm., Kto. 72114 603, BLZ 500 100 60, Druck & Verlag Gerhold GmbH., für Abo-Zahlung: FVB, Kto. 93 666 9, BLZ 501 900 00 Einzelpreis EURO 0,30 Michael Bauer Arbeits-, Bau-, Miet-, Verkehrs- und WEG-Recht Anne-Marie Skuqi Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht Unterortstraße 27b 65760 Eschborn Tel. 06196 / 96 97 88 0 [email protected] www.anwaelte-bauer.de zeitung-eschborn.de wenn’s um IMMOBILIEN geht VERKAUF - VERMIETUNG - BAUEN 0 6 1 9 6 /4 5 0 5 5 www.samitz.info Nur unte r !!! 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Die Abonnentenbuchhal- tung bedankt sich bei allen, die ihren Jahresbei- trag von 16,- Euro für das Jahr 2013 überwiesen haben. Alle, die ihren Jahresbei- trag für 2013 noch nicht entrichtet haben, bitten wir dies doch baldigst nachzuholen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Denken Sie daran, wir kassieren immer im Nach- hinein! Eschborner Stadtspie- gel Abo-Kto.-Nr. 936669, BLZ 50190000 bei der Frankfurter Volksbank, Euro 16,- für das Jahr 2013 Vergessen Sie nicht Ihren Namen und Straße mit Hausnummer anzu- geben. Was so passierte... Reifendiebe in Eschborn Eschborn, Düsseldorfer Straße, Parkplatz Tatzeitraum bis Mo., 28.10., 1:20 Uhr Reifendiebe hatten es am Wochenende auf zwei weiße Mercedes Sprinter in Eschborn abgese- hen. Die Fahrzeuge einer Autovermietung waren auf einem Parkplatz in der Düsseldorfer Straße abgestellt. Die Diebe entwendeten je- weils beide Vorderreifen und ließen die Fahr- zeuge auf Pflastersteinen stehend zurück. Mitar- beiter der Firma stellten den Diebstahl in der Nacht zum Montag fest, der Beutewert beträgt insgesamt 600,- Euro. Hinweise zu den Dieben nimmt die Polizeistati- on in Eschborn unter der Rufnummer (06196) 9695-0 entgegen. Diebstahl eines Pkw Eschborn, An den Krautgärten Mo., 14.10.13, 10 Uhr bis Sa., 26.10.13, 16 Uhr Eine böse Überraschung erlebte eine Frau aus Eschborn bei ihrer Rückkehr aus dem Urlaub. Diebe hatten ihren Pkw, Toyota, Typ Verso, Farbe schwarz mit dem amtlichen Kennzeichen MTK-AT 80 während ihres Urlaubes entwendet. Das fünf Jahre alte Fahrzeug mit einem Zeitwert von 8000,- Euro stand am Montag, den 14.10.2013 noch auf dem Abstellplatz neben dem Mehrfamilienhaus, An den Krautgärten in Eschborn. Bei ihrer Rückkehr am Samstag, den 26.10.2013 stellte die Frau den Diebstahl ihres Wagens fest. Konzert des Gemischten Chores am 3.11. - Musik verbindet So wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen – besagt ein altes Sprichwort! Und so werden sich am Sonntag, dem 3.11.2013 um 17 Uhr Jung und Alt im Bürgerzentrum in Niederhöchstadt zum gemeinsamen Musizieren einfinden. Die Jungen, das sind Schüler der Heinrich-von- Kleist-Schule Eschborn mit ihrem Chor, Big- Band sowie Klarinetten- und Saxophon-Ensem- ble, die der Einladung des Gemischten Chores Eschborn gerne gefolgt sind, um ein gemein- sames Konzert im Bürgerzentrum Niederhöch- stadt zu veranstalten – jeder auf seine Art! Der Eintritt ist frei – Spenden werden gerne ent- gegen genommen. DS/ifö Aus der Stadtverordnetenversammlung: Rascher Ausbau befürwortet Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer vergangenen Sitzung einer Änderungsempfeh- lung des Haupt- und Finanzausschusses (HFA) zugestimmt, die gemäß eines Antrags der FDP- Fraktion zur „Verbesserung des Verkehrs durch die Einrichtung einer zusätzlichen Fahrspur am Knotenpunkt der Landesstraße 3005 (L 3005)/ Sossenheimer Straße, Höhe Ausfahrt Sossenhei- mer Straße sowie bis zur Elly-Beinhorn-Straße rechts entlang Sossenheimer Straße“ führen solle. Danach war den Stadtverordneten empfohlen worden, den Magistrat um Kostenermittlung zum Bau der zusätzlichen Fahrspur zu bitten. Sie solle auch den finanziellen Aufwand für den Grunderwerb beinhalten. Diese Kostenermitt- lung solle der Stadtverordnetenversammlung noch in diesem Jahr zur Kenntnis gebracht wer- den. Sie tagt 2013 noch zweimal. In der Aussprache brachte der FDP-Fraktions- vorsitzende Fritz Wilhelm Krüger Kritik an einer Bürgermeistererklärung vor, aber Bürger- meister Wilhelm Speckhardt antwortete ihm, dass auch er einen raschen Ausbau befürworte, aber die Stadt es in dem Fall mit einer Landes- straße zu tun habe, für die das Land mitspreche. Fritz-Walter Hornung, Die Linke.Eschborn, sprach sich für seine Fraktion dagegen aus, weil es zu teuer sei, Baumbestand reduziere und nicht mehr Flüssigkeit in den Verkehr bringe. Für die FWE äußerte Helmut Bauch zwar Zu- stimmung, auch hinsichtlich eines neuen Rad- wegs, sah aber „kaum Entlastung“ aufkommen. Dem Antrag der FWE-Fraktion zur „Schaffung von Fußgängerbereichen im neuen Gewerbege- biet an der Elly-Beinhorn-Straße“ war nach Aussprache keine Zustimmung zuteil geworden. Die FWE sah nach ihrer detaillierten Begrün- dung „für Fußgänger dort eine erhöhte Gefähr- dung durch Fahrzeuge“. FWE-Stadtverordneter Bauch sprach die Sicher- heit für Fußgänger im neuen Gewerbegebiet an, es gehe dabei nicht um Bevormundung von Anliegern, womit er sich auch gegen „Belehrun- gen“ des CDU-Stadtverordneten Christian Herkströters wandte. Markus Depping, CDU, sprach sich gegen den Antrag mit Hinweis auf die Anlieger aus, die einem Beschluss der Stadt- verordnetenversammlung nicht folgen müssten. Für Thomas Matthes, Die Linke.Eschborn, be- steht dort eine „unglückliche Situation für Kun- den und Gewerbe“. Er fragte auch nach etwai- gen „Planungsfehlern“. Durch einen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung könne aber ein gewisser „Druck“ in diesem Gewerbegebiet auf Schaffung von Fußgängerbereichen erzeugt werden. Man solle seitens der Stadtverordneten zumindest „einen Versuch machen“. Auch seine Fürsprache verhalf dem Antrag nicht zum Er- folg. Auch der Antrag der FDP-Fraktion zur „Erledi- gung eines Stadtverordnetenbeschlusses“, den Magistrat aufzufordern, „alle die Seniorenim- mobilie Niederhöchstadt betreffenden Verträ- ge... der Stadtverordnetenversammlung unver- züglich vorzulegen“ fand keine Mehrheit. wm Närrischer Kampagnenstart Eschborner Käwwern 1926 e.V/ TGS.e.V Kartenvorverkauf für alle Sitzungen Sonntag, 3.11.2013 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr Bauernschänke Eschborn, Saal 1.OG Kartenvorverkaufstel. 0152 06143 487 Machen Sie mit beim Bürgerdialog Eschborn. Dokumentation Notfallzentrum unter www.buergerdialog-eschborn.de Mitreden. Mitgestalten. www.buergerdialog-eschborn.de

zeitung-eschborn.de Stadtspiegel · 2015-01-31 · Offener Gesprächsabend: „Prophet Hesekiel“ Am Donnerstag, den 7. November 2013 veran-staltet der Arbeitskreis Ökumene und

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EschbornerStadtspiegel

Unsere nächste Ausgabeerscheint am 07.11.2013

Herausgeber: Druck + Verlag Gerhold Donnerstag, 31.10.2013 Nr. 44 • Jahrgang 44

EschbornerStadtspiegel

Unabhängige Heimatzeitung für dieStadt Eschborn (beide Stadtteile)mit Auszügen aus den amtlichen Mitteilungen der Stadt Eschborn

Erscheint wöchentlich donnerstags · Bezugspreis EURO 16,- proJahr · Anzeigenpreis lt. Preisliste Nr. 6 vom 1.1.2002Redaktionsschluss dienstags 16.00 Uhr · Verantwortlich für denInhalt Werner Gerhold, Oberortstraße 18, 65760 EschbornPostanschrift: Druck und Verlag Gerhold GmbH, Postfach 5242,65727 Eschborn, Tel. 06196-41798, Fax 06196-43798,[email protected] · Postbank Ffm., Kto. 72114 603, BLZ500 100 60, Druck & Verlag Gerhold GmbH., für Abo-Zahlung:FVB, Kto. 93 666 9, BLZ 501 900 00

Einzelpreis EURO 0,30

Michael BauerArbeits-, Bau-, Miet-, Verkehrs- und WEG-Recht

Anne-Marie SkuqiRechtsanwältin undFachanwältin fürFamilienrecht

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Die Kripo in Hofheim hat die Ermittlungen auf-genommen und erbittet sachdienliche Hinweiseunter der Tel.: (06192) 2079-0.

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In eigener Sache -An unsere Abonnenten!

Die Abonnentenbuchhal-tung bedankt sich beiallen, die ihren Jahresbei-trag von 16,- Euro für dasJahr 2013 überwiesenhaben.

Alle, die ihren Jahresbei-trag für 2013 noch nichtentrichtet haben, bittenwir dies doch baldigstnachzuholen. Vielen Dankfür Ihr Verständnis.

Denken Sie daran, wirkassieren immer im Nach-hinein!

Eschborner Stadtspie-gel Abo-Kto.-Nr. 936669,BLZ 50190000 bei derFrankfurter Volksbank,Euro 16,- für das Jahr2013

Vergessen Sie nichtIhren Namen und Straßemit Hausnummer anzu-geben.

Was so passierte...Reifendiebe in EschbornEschborn, Düsseldorfer Straße, ParkplatzTatzeitraum bis Mo., 28.10., 1:20 UhrReifendiebe hatten es am Wochenende auf zweiweiße Mercedes Sprinter in Eschborn abgese-hen. Die Fahrzeuge einer Autovermietungwaren auf einem Parkplatz in der DüsseldorferStraße abgestellt. Die Diebe entwendeten je-weils beide Vorderreifen und ließen die Fahr-zeuge auf Pflastersteinen stehend zurück. Mitar-beiter der Firma stellten den Diebstahl in derNacht zum Montag fest, der Beutewert beträgt insgesamt 600,- Euro.Hinweise zu den Dieben nimmt die Polizeistati-on in Eschborn unter der Rufnummer (06196)9695-0 entgegen.

Diebstahl eines PkwEschborn, An den Krautgärten Mo., 14.10.13, 10 Uhr bis Sa., 26.10.13, 16 UhrEine böse Überraschung erlebte eine Frau ausEschborn bei ihrer Rückkehr aus dem Urlaub.Diebe hatten ihren Pkw, Toyota, Typ Verso,Farbe schwarz mit dem amtlichen KennzeichenMTK-AT 80 während ihres Urlaubes entwendet.Das fünf Jahre alte Fahrzeug mit einem Zeitwert von 8000,- Euro stand am Montag, den14.10.2013 noch auf dem Abstellplatz nebendem Mehrfamilienhaus, An den Krautgärten inEschborn. Bei ihrer Rückkehr am Samstag, den26.10.2013 stellte die Frau den Diebstahl ihresWagens fest.

Konzert des Gemischten Choresam 3.11. - Musik verbindet So wie die Alten sungen, so zwitschern auchdie Jungen – besagt ein altes Sprichwort!Und so werden sich am Sonntag, dem 3.11.2013um 17 Uhr Jung und Alt im Bürgerzentrum inNiederhöchstadt zum gemeinsamen Musiziereneinfinden.Die Jungen, das sind Schüler der Heinrich-von-Kleist-Schule Eschborn mit ihrem Chor, Big-Band sowie Klarinetten- und Saxophon-Ensem-ble, die der Einladung des Gemischten ChoresEschborn gerne gefolgt sind, um ein gemein-sames Konzert im Bürgerzentrum Niederhöch-stadt zu veranstalten – jeder auf seine Art!Der Eintritt ist frei – Spenden werden gerne ent-gegen genommen. DS/ifö

Aus der Stadtverordnetenversammlung:

Rascher Ausbau befürwortetDie Stadtverordnetenversammlung hat in ihrervergangenen Sitzung einer Änderungsempfeh-lung des Haupt- und Finanzausschusses (HFA)zugestimmt, die gemäß eines Antrags der FDP-Fraktion zur „Verbesserung des Verkehrs durchdie Einrichtung einer zusätzlichen Fahrspur amKnotenpunkt der Landesstraße 3005 (L 3005)/Sossenheimer Straße, Höhe Ausfahrt Sossenhei-mer Straße sowie bis zur Elly-Beinhorn-Straßerechts entlang Sossenheimer Straße“ führensolle.Danach war den Stadtverordneten empfohlenworden, den Magistrat um Kostenermittlungzum Bau der zusätzlichen Fahrspur zu bitten.Sie solle auch den finanziellen Aufwand für denGrunderwerb beinhalten. Diese Kostenermitt-lung solle der Stadtverordnetenversammlungnoch in diesem Jahr zur Kenntnis gebracht wer-den. Sie tagt 2013 noch zweimal.In der Aussprache brachte der FDP-Fraktions-vorsitzende Fritz Wilhelm Krüger Kritik aneiner Bürgermeistererklärung vor, aber Bürger-meister Wilhelm Speckhardt antwortete ihm,dass auch er einen raschen Ausbau befürworte,aber die Stadt es in dem Fall mit einer Landes-straße zu tun habe, für die das Land mitspreche.Fritz-Walter Hornung, Die Linke.Eschborn,sprach sich für seine Fraktion dagegen aus, weiles zu teuer sei, Baumbestand reduziere undnicht mehr Flüssigkeit in den Verkehr bringe.Für die FWE äußerte Helmut Bauch zwar Zu-stimmung, auch hinsichtlich eines neuen Rad-wegs, sah aber „kaum Entlastung“ aufkommen.Dem Antrag der FWE-Fraktion zur „Schaffungvon Fußgängerbereichen im neuen Gewerbege-biet an der Elly-Beinhorn-Straße“ war nachAussprache keine Zustimmung zuteil geworden.Die FWE sah nach ihrer detaillierten Begrün-dung „für Fußgänger dort eine erhöhte Gefähr-dung durch Fahrzeuge“.FWE-Stadtverordneter Bauch sprach die Sicher-heit für Fußgänger im neuen Gewerbegebiet an,es gehe dabei nicht um Bevormundung von Anliegern, womit er sich auch gegen „Belehrun-

gen“ des CDU-Stadtverordneten ChristianHerkströters wandte. Markus Depping, CDU,sprach sich gegen den Antrag mit Hinweis aufdie Anlieger aus, die einem Beschluss der Stadt-verordnetenversammlung nicht folgen müssten.Für Thomas Matthes, Die Linke.Eschborn, be-steht dort eine „unglückliche Situation für Kun-den und Gewerbe“. Er fragte auch nach etwai-gen „Planungsfehlern“. Durch einen Beschlussder Stadtverordnetenversammlung könne aberein gewisser „Druck“ in diesem Gewerbegebietauf Schaffung von Fußgängerbereichen erzeugtwerden. Man solle seitens der Stadtverordnetenzumindest „einen Versuch machen“. Auch seineFürsprache verhalf dem Antrag nicht zum Er-folg. Auch der Antrag der FDP-Fraktion zur „Erledi-gung eines Stadtverordnetenbeschlusses“, denMagistrat aufzufordern, „alle die Seniorenim-mobilie Niederhöchstadt betreffenden Verträ-ge... der Stadtverordnetenversammlung unver-züglich vorzulegen“ fand keine Mehrheit. wm

NärrischerKampagnenstart

Eschborner Käwwern 1926 e.V/ TGS.e.VKartenvorverkauf für alle Sitzungen

Sonntag, 3.11.2013 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr

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Machen Sie mit beim Bürgerdialog Eschborn.

Dokumentation Notfallzentrum unter www.buergerdialog-eschborn.de

Mitreden. Mitgestalten. www.buergerdialog-eschborn.de

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Ausgabe 44 / Jahrgang 44 Eschborner Stadtspiegel 31.10.2013

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Evang. AndreasgemeindeWenn Kinder nach Gott und der Welt fra-gen...Kinder löchern uns im Alltag mit vielen span-nenden Fragen zum Thema Religion: „Wowohnt Gott eigentlich? Wie ist das, wenn ich totbin? Hat Gott auch die Tiere lieb? Warum feiernunsere Nachbarn kein Weihnachten?” Doch wiekönnen wir sie beantworten?„Wenn Kinder nach Gott und der Welt fra-gen…“ so heißt das Seminar für Eltern, Großel-tern und allen Interessierten, das am 9. Novem-ber von 10 bis 12 Uhr im Kaminraum derAndreasgemeinde Niederhöchstadt stattfindet.Pfarrer Karsten Böhm und Sarah Damm, Leite-rin des Familienzentrums „Treffpunkt Mensch“der Andreasgemeinde, werden an diesem Vor-mittag Antworten auf einige dieser Fragengeben - und vielleicht auch ein paar neue auf-werfen...Die Teilnahme am Seminar kostet 10,- Euro proPerson.

Offener Gesprächsabend:„Prophet Hesekiel“Am Donnerstag, den 7. November 2013 veran-staltet der Arbeitskreis Ökumene und der Bibel-kreis wieder einen „Offenen Abend“ („OffenerAbend“, weil offen für Jedermann), Beginn20.00 Uhr, im Gemeindezentrum der evangeli-schen Kirche Eschborn, Hauptstraße 20, im klei-nen Saal.Erfahren Sie Näheres über die Visionen undsymbolischen Handlungen des Propheten Hese-kiel, dessen vor ca. 2.600 Jahren in Babylonienentstandene Schrift, die als biblische Richt-schnur gilt. Hesekiel gehörte zur ersten Gruppeder im Rahmen des Babylonischen Exils ver-schleppten Israeliten.Das Pfarrerehepaar Ihrig wird wieder den Abendspannungsvoll gestalten.Dazu ist jeder herzlich eingeladen und willkom-men.An diesem Abend haben Sie gute GelegenheitFragen zu stellen, über Glauben zu sprechen

„Musik ist die Sprache der Engel“(Thomas Carlyle).Ein besonderes Erlebnis verspricht das Wester-bach-Café im Pfarrsaal von St. Nikolaus, Nieder-höchstadt, für das Fest Allerheiligen: Am Freitag,dem 1. November, 17.00 Uhr bieten vier Künstlerunter dem Motto „Musik ist die Sprache derEngel“ ein Programm, das von Mendelssohn undBrahms bis in unsere Gegenwart reicht:Lieder, Arien und Duette. Die Jubilare Wagnerund Verdi sind dabei, aber auch John Rutter undAstor Piazzolla. Es singen die SopranistinnenMargarita Kopp und Konstanze Callwitz sowieder Bass-Bariton Peter Linn; Gerhard Schroth be-gleitet am Flügel und verbindet die einzelnenBeiträge zu einem organischen Ganzen.Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.Der Eintritt ist wie immer frei, die Künstler sindfür eine Spende dankbar.

St. Nikolaus-KonzertDas nächste St. Nikolaus-Konzert findet am 3. November um 17.00 Uhr in der Kirche St. Ni-kolaus, Niederhöchstadt, statt. Es musizieren Mo-nika Bruggaier, Violine, sowie Helge Brendel undRichard Reichel, beide hauseigene Organisten derGemeinde. Es kommen u.a. Werke von Bach,Rheinberger, Ysaye und Dubois zur Aufführung.– Der Eintritt ist frei, der veranstaltende Förder-verein freut sich jedoch über eine Spende. DieBesucher sind nach dem Konzert zu einem Um-trunk im Pfarrsaal herzlich eingeladen.

Totengedenken und GräbersegnungAnfang November gedenken wir unserer Verstor-benen. Wir beten in der gemeinschaftlichen Eu-charistiefeier am Donnerstag, 31. Oktober 2013,19.00 Uhr, für unsere Toten, die auch nach ihremSterben noch immer zu unserer Gemeindegehören. An die Verstorbenen der letzten zwölfMonate wird namentlich in diesem Gottesdiensterinnert. Zur Feierstunde in der Friedhofskapelle und Grä-bersegnung laden wir am Sonntag, 3.11.2013 um15.00 auf dem Friedhof ein. Der Kirchenchorwird diese Feierstunde musikalisch begleiten.

„Semmeln, Sekt u. Sinn“ – FrauenfrühstückZum Frauenfrühstück am Samstag, 2. Novembervon 10.00-12.30 Uhr, sind alle interessiertenFrauen herzlich in den Pfarrsaal der St. Nikolaus-gemeinde eingeladen. Thema: „Aus dem Lebeneiner Gefängnisseelsorgerin“. Anmeldung erbetenunter: [email protected]

Martinszug am 11.11.Alle Kinder sind mit ihren Eltern und Freundenam Montag, 11.11. um 18.00 Uhr zum ökumeni-schen Martinszug herzlich eingeladen. Beginn istum 18.00 Uhr mit einer kurzen Andacht in derkath. St. Nikolauskirche. Anschließend beginntder Martinszug, der wieder von den Bläsern vonSt. Nikolaus unterstützt wird. (Kirche – Hauptstr.– Georg-Büchner-Str. – Mühlstr. – Feldbergstr. –Martins- feuer am Platz hinter dem Bürgerzen-trum). Die Feuerwehr wird wieder für das Mar-tinsfeuer sorgen und der Polizei bei den Absperr-maßnahmen helfen sowie Weckmänner undGetränke am Martinsfeuer verkaufen. Der Erlösist für die „Drachenbande“ sowie für die Jugend-feuerwehr bestimmt.

Kath. St. NikolausgemeindeWesterbach-CaféDer ökumenische Treff 55+ in Niederhöchstadt,im Clubraum von St. Nikolaus (unterhalb der Kir-che), Kirchgasse. Jeden Dienstag 10-13 Uhr.Freitag 14.00-17.00 Uhr (nach Absprache).Freitag, 1.11. – 17 Uhr, Konzert im Pfarrsaal„Musik ist die Sprache der Engel“. Dienstag,5.11. – „Der Jakobsweg“ – Ein Reisebericht vonPaul Siegel. Freitag, 8.11. – Wir backen Plätzchenfür den Bastelbasar Schwalbach. Dienstag, 12.11.- Wir backen Plätzchen für den Bastelbasar. An-meldung: Senioren-Halbtagesfahrt zum Weih-nachtsmarkt nach Limburg. Freitag, 15.11. - Wirverpacken die Plätzchen für den Bastelbasar.Sonntag, 17.11. – Bastelbasar im BürgerhausSchwalbach von 9 – 17 Uhr. Dienstag, 19.11. –Geburtstagsfeier, 8 Jahre Westerbach-Café, 5Jahre Leitung Gertrud Rist. Freitag, 22.11. – 13Uhr, Nachbarschaftstreff Eschborn „Fotografie-ren“ Dienstag, 26.11. – Aus dem Leben von Wil-helm Busch – Helga Peter, Gertrud Rist. Freitag,29.11. - Gedächtnistraining - wir spielen Activity.Alle Damen und Herren 55+ sind herzlich will-kommen.Kontakt: Gertrud Rist, Tel. 06196 – 52 35 600

Lebendiger Adventskalender 2013Vom 1. bis zum 24. Dezember wird auch diesesJahr wieder jeweils um 18.00 Uhr an einem ande-ren Haus in Niederhöchstadt ein erstes Advents-fenster geöffnet. Die Gastgeber – Privatpersonen,Geschäfte und die kath. St. Nikolausgemeinde –führen mit Liedern, Texten und adventlichenLeckereien durch ein kleines halbstündiges Pro-gramm. Jeder ist herzlich eingeladen, zu kommenund gemeinsam mit anderen Weihnachten einStück entgegen zu gehen. Wer gerne Gastgebersein möchte, ist zum Infoabend am Mittwoch,6.11. um 20.00 Uhr im Pfarrsaal von St. Nikolauseingeladen. Der Wunschtermin für die Advents-fensteröffnung kann vorher unter dem Link:http://www.doodle.com/hdb7iw7w9ka6u99c ein-getragen werden.

Eschborner Stadtspiegel • Druck und Verlag GerholdNächste Ausgabe am 07.11.2013 • Annahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr

VdK-BeratungsstundenNovember 2013Am Montag dem 04. November 2013 sind wie-der Beratungsstunden des VdK OrtsverbandesEschborn. Die Beratungsstunden finden statt im Bürger-zentrum Niederhöchstadt, Montgeronplatz am04.11.2013 zwischen 16.00 Uhr und 18.00 Uhr.

Betreut werden sie durch das VdK Mitglied,Frau Burglinde Milde. Die Beratungen er-strecken sich über den Bereich Schwerbehinder-ten- u. Sozialrecht. Anmeldungen zur Sprechstunde sind nicht er-forderlich. gez. Stephan Schwammel, Vorsitzender

Obst- und GartenbauvereinNiederhöchstadtAbholung der bestellten Obstbäume und Bee-rensträucherDie im Rahmen des Apfelfestes des Obst- undGartenbauvereins erworbenen Obstbäume undBeerensträucher müssen jetzt am Freitag, den 1.November in der Zeit von 14.00 Uhr - 16.00 Uhr im Dienstleistungszentrum in Eschborn abge-holt werden. Mitarbeiter des Bauhofes geben die bestellteWare aus. Alle Bezieher bringen bitte die Kopie ihrer Bestellung mit, damit die Ware überprüftund korrekt ausgegeben werden kann. Die Bäume und Sträucher sollten dann zügig indie vorgesehenen Pflanzlöcher gesetzt und or-dentlich eingeschlemmt werden, damit derObstbaum und der Beerenstrauch genug Wasserhaben. Zudem ist auch auf den Pflanzschnitt zu achten. Pflanzpfähle, Anbindeseil und entsprechendeSchutzvorrichtungen für den Obststamm gegenWildverbiss müssen selbst besorgt werden. Reinhard Birkert (OGV - Vorsitzender)

ChristkönigsgemeindeAllerheiligen, 1.11.2013, 19.00 UhrHeilige Messe mit TotengedenkenAnfang November gedenken wir unserer Verstor-benen. Es ist guter Brauch bei uns, dass wir diesnicht nur auf dem Friedhof tun, sondern auch inunserem Gottesdienst Allerheiligen und Allersee-len. Die Gemeinschaft Jesu geht über den Todhinaus. Deshalb beten wir in der gemeinschaftli-chen Eucharistiefeier für unsere Toten, die auchnach ihrem Sterben zu unserer Gemeindegehören. Die Verstorbenen der vergangenenzwölf Monate werden namentlich in unseremGottesdienst erinnert.

Andacht und Gräbersegnung,Sonntag, 3.11.2013, 15.00 Uhr auf dem Eschbor-ner Friedhof, Hunsrückstraße, Beginn in derTrauerhalle mit einer Andacht.

Pax Christi und KoGa laden ein:Montag, 4.11.13, 15.30 bis 16.30Ort: Katharinenkirche/Hauptwache, Frankfurt zum öffentlichen Protest gegen den militärischenTeil der Luft- und Raumfahrtmesse AIRTECeinen Tag vor Eröffnung der Messe: Die Interna-tionale Fachmesse für Zulieferer der Luft- undRaumfahrt AIRTEC präsentiert vom 5. bis 7. No-vember 2013 auf dem Messegelände in Frankfurtzum siebten Mal Luft- und Raumfahrttechnik.Wir laden dazu ein, sich unserem Protest gegendie Präsentation von Kriegstechnologie auf derFrankfurter Messe anzuschließen. Wir fordern dieVeranstalter der AIRTEC auf, keine Drohnen zupräsentieren, die zu militärischen Zwecken einge-setzt werden können.Um 15.50 Uhr steigen Friedenstauben auf, ansch-ließend tragen zivile Papierflieger vom Turm derKatharinenkirche unseren Protest.

Mahnwache Aktion Aufschrei – stoppt den Waffenhandelgegen den Waffenhandel der BundesrepublikMittwoch, 6.11.2013, 15.00 bis 16.00 UhrOrt:Rathausplatz, zwischen Rathaus und REWEKoGa und pax christi-Basisgruppe freuen sichüber Interessenten und Menschen, die sich unse-rer kleinen Mahnwache zugesellen.

Pfarrfest und GemeindesonntagDas herbstlich gestaltete Pfarrfest am letzten Wo-chenende hat allen Anwesenden große Freude be-reitet. Mit besinnlichen und heiteren Texten, Lie-dern, bunten Herbstbildern und einemfantasievollen Buffet hat uns der Festausschusseinen gelungenen Abend beschert. Das Programmentstand durch Beiträge von Gemeindemitglie-dern, die uns damit eine Freude machten.Die Kinder bastelten wunderbare herbstlicheDinge und Bilder, die wir in einer kleinen Aus-stellung bewundern konnten.Der Gemeindesonntag war gut besucht. Die Gott-esdienstgestaltung hatte die Liturgiekommissionund die Rhythmusgruppe zum Thema „EinSchiff, das sich Gemeinde nennt“. Sie bekamenviel sehr positive Zustimmung. Zum Mittagessen waren gut 140 Gemeindemit-glieder geblieben. Alle erlebten einen gelungenenSonntag, bei dem die Gemeinschaft im Mittel-punkt stand. ili

Damen Lions Clubs veranstalten3. Benefiz-Basarim Bürgerzentrum Eschborn/ Niederhöch-stadt am Samstag, den 22. März 2014Im März nächsten Jahres soll es auf dem Bene-fiz-Basar der Damen Lions Clubs Eschborn Westerbach und Königstein Burg wieder zahl-reiche Artikel zu tollen Preisen zu kaufen geben.Deshalb freuen sich die Damen schon jetzt überSpenden von gut erhaltener Kinder-, Damen-und Herrenbekleidung in allen gängigenGrößen. Schuhe, Taschen, Accessoires, sowieSpielzeug und Kinderbücher, die alle in gepfleg-tem Zustand sind, werden ebenso gerne ange-nommen.Der Erlös wird wie in den letzten beiden Jahrenfür einen guten Zweck gespendet.Ihre Spenden können Sie im Hof Christoph,Unterortstraße 7 nach vorheriger Terminabspra-che abgeben. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Christa Chri-stoph Tel.: 06196/46812

Kinderärztlicher NotdienstSamstag, Sonntag und Feiertage jeweils von09.00-16.00 Uhr: Kinderklinik im Stadtkran-kenhaus Höchst, Tel. 069-31063322

Apotheken-Notdienstbeginnt um 8.30 Uhr und endet am darauffol-genden Tag um 8.30 UhrNotdienste31.10. Hof-Apotheke, Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 1601.11. Sonnen-Apotheke, Eschborn, Hauptstraße 74102.11. Taunus-Apotheke, Schwalbach, Friedr.-Ebert-Str. 403.11. Kur-Apotheke, Bad Soden, Alleestraße 104.11. Limes-Apotheke, Schwalbach, Marktplatz 2305.11. Central-Apotheke, Eschborn, Götzenstraße 47/5506.11. Apotheke im real, Eschborn, Ginnheimer Str. 8-1807.11. Marien-Apotheke, Bad Soden, Königsteiner Str. 5108.11. St. Barbara-Apotheke, Sulzbach, Hauptstraße 50109.11. Bahnhof-Apotheke, Eschborn, Berliner Str. 31-3510.11. Kur-Apotheke, Kronberg, Frankfurter Straße 15Rettungsdienst, Notarzt, Feuerwehr.........................Tel. 112Ärztl. Sonn- u. Feiertagsnotdienst............Tel. 06196/19292Wochenende + Mi. (12-24 Uhr) ..............Tel. 06196/19292Rettungsleitstelle des MTK .....................Tel. 06192/5095AZN Zahnärztlicher Notdienst e.V. ........ Tel. 069/59795360Eschborner Polizei....................................Tel. 06196/96950Polizeinotruf.............................................................Tel. 110Notdienst Wasserversorgung ..................Tel. 0171/3042174nur außerhalb der üblichen Dienstzeiten der Stadtverwaltg.

Tierärztlicher WochenendnotdienstDer tierärztliche Notdienst wird am 02./03.11. vonDr. Thomas Bachmann, Schauinsland 3, 61479Glashütten, Tel. 06174-63282, wahrgenommen.

VdK Ortsgruppe Eschborn

VdK NachmittagstreffNovember 2013Der VdK Eschborn veranstaltet am 5. Novem-ber 2013 seinen Nachmittagstreff mit dem Info-programm „Richtig liegen gesund schlafen“. Zu diesem Thema hält Herr Wolfgang Schummvom ASB einen Vortrag, um den Mitgliederndes VdK die Thematik eines besseren Schlafeszu erläutern. Der Vortrag soll den Teilnehmerndie Möglichkeit geben, mehr über Möglichkei-ten veränderter Schlafsituationen zu erfahren. Am ersten Dienstag eines ungeraden Monatsfindet unser Treff vom VdK bei Kaffee und Ku-chen statt. Die Mitglieder und ihre Partner kom-men zusammen, um Informationen zu verschie-denen Themen zu erhalten. Die Mitgliederbekommen auch einen kleinen Überblick überdie letzten Aktivitäten der Ortsgruppe. Daszwanglose Zusammentreffen findet am Dienstagdem 5. November 2013 von 15.00 Uhr bis 17.00Uhr im Pavillon der Seniorenanlage Spessart-weg statt. Interessierte Mitbürger, die den VdKkennen lernen möchten, sind gerne gesehen. ImJahr 2014 treffen wir uns ebenfalls am erstenDienstag eines ungeraden Monats wieder zuweiteren Veranstaltungen. Auch an diesen fol-genden Terminen sind interessante Themen vor-gesehen.Gerti Rose, VdK Ortsgruppe Eschborn

Kinder-Flohmarkt in der Westerbach-Schule Niederhöchstadt,Georg-Büchner-Str. 18.Auch in diesem Jahr verkaufen die Schülerinnenund Schüler der Westerbach-Schule in Nieder-höchstadt wieder Spielzeug, Bücher, Kleidungund Selbstgebasteltes in ihren Klassenräumen.Jedermann ist herzlich eingeladen!Termin: Samstag, 09. November 2013von 14.30 bis 16:30 Uhr

Sie haben die Möglichkeit, die Schule kennen-zulernen, bei Kaffee und Kuchen nette Ge-spräche zu führen und vor allem viele schöneDinge günstig zu erstehen.Auf Ihren Besuch freuen sich die Schüler, Leh-rer und Eltern der Westerbach-Schule !

„Macht Glaube intolerant!?“Religion ist der Nährboden für Intoleranz, dennwer an einzigen Gott glaubt, der kann andereReligionen nur verdammen! Da kann es nur einerichtige Religion und andere falschen Religio-nen geben.In der Tat geschah und geschieht viel Leid, Ter-ror und Krieg im Namen der Religion. AuchJesus Christus sagt von sich: „Ich bin der Weg,die Wahrheit und das Leben. Niemand kommtzu Gott außer durch mich!“Kann es bei diesen Absolutheitsanspruch über-haupt einen interreligiösen Dialog geben, kannVersöhnung zwischen den Religionen passierenoder wäre es nicht viel besser, alle Religionenabzuschaffen, da wir ja doch alle an den glei-chen Gott glauben und ihn nur unterschiedlichnennen: Jesus, Allah, Adonai, Krischna… Diese Frage beantwortet der GoSpecial am 10. November 2013 ab 11 Uhr im Kino 1 desKinopolis Main-Taunus.Pfarrer Karsten Böhm, der in Jerusalem lebteund hautnah mitbekam, wie Menschen imNamen der Religion jeden Friedensprozess zer-bomben und zum Scheitern bringen, wird Sienicht mit einfachen und billigen Antworten nachHause schicken, sondern der Frage nach Mono-theismus und Toleranz auf den Grund gehen.In diesem GoSpecial können Sie testen, wie to-lerant Sie wirklich sind und wie Toleranz prak-tisch aussehen kann. Sie werden nach diesemGoSpecial mit einem anderen Blick auf sich undIhre Mitmenschen nach Hause gehen! Dafürsorgen neben Karsten Böhm, gute Live-Musik,ein Theaterstück und weitere Höhepunkte!Das Parken in der Tiefgarage des Kinopolis istfrei, parallel bietet das Kino einen Film für dieKleinen an. Das Bistroteam freut sich nach demGottesdienst auf Sie. Weitere Informationen gibtes auch auf der Webseite www.gospecial.de

Literatur-LesungAm Donnerstag, 07. 11. 2013, um 18.30 Uhrfindet im Vereinshaus in der Jahnstraße 3, Esch-born ein Vortrag statt mit dem Titel: „Gute Bes-serung”. Zu Risiken und Nebenwirkungen fra-gen Sie uns! Katharina von Bora behandelteLuther mit Kuhmist, Kästner schickte einenBrief aus dem Herzbad. Eugen Roth gar meint:„Nicht immer ist ein Arzt dein Retter, so er deinSchwager oder Vetter…” Geschichten und Ge-dichte mit viel Galgenhumor.Verschrieben von Carola Volkmann und GustavPressel. Eintritt: 5 Euro Volksbildungswerk Eschborn und BürgerinstitutFrankfurt

Page 3: zeitung-eschborn.de Stadtspiegel · 2015-01-31 · Offener Gesprächsabend: „Prophet Hesekiel“ Am Donnerstag, den 7. November 2013 veran-staltet der Arbeitskreis Ökumene und

Ausgabe 44 / Jahrgang 44 Eschborner Stadtspiegel 31.10.2013

Mitteilungen aus dem RathausDer Abfallkalender von der Stadt Eschbornfür den Monat November lag uns leider bisRedaktionschluss nicht vor.

Arbeitskreis Flüchtlinge hat sich in EschbornkonstituiertAm Montag, dem 21. Oktober fand die konstitu-ierende Sitzung des Arbeitskreises Flüchtlingeim Rathaus Eschborn statt. Stadtrat ThomasEbert hatte ehrenamtliche Vertreter der Sozial-verbände, der Eschborner Kirchengemeinden,Mitglieder des Interkulturellen Netzes Eschbornund weitere Institutionen und Einzelpersonen,die an der Betreuung von Flüchtlingen interes-siert sind, eingeladen.„Wir wollen uns dieser gesamtgesellschaftli-chen Aufgabe stellen und die Flüchtlinge in Eschborn willkommen heißen“, informiertStadtrat Ebert.Am 1. November wird der Main-Taunus-Kreisdie ehemalige Pension Haus Wolf im Zeilshei-mer Weg nach und nach mit Flüchtlingen bele-gen. „Nun beginnt die Aufgabe des Arbeitskrei-ses Flüchtlinge, wir werden uns informieren,wie wir die Menschen hier in Eschborn gut un-terstützen können“, erläuterte eine engagierteTeilnehmerin. In einem ersten Schritt hat der Ar-beitskreis am Dienstag, dem 29. Oktober dasehemalige Haus Wolf besichtigen.Wer Interesse und Verständnis für die Flüchtlin-ge hat und auch in dem Arbeitskreis mitarbeitenmöchte, kann sich an den Ansprechpartner imRathaus, Harjono Karmino, Telefon: 06196 /490-327, wenden.

„Die Abenteuer von Tim und Struppi - DasGeheimnis der Einhorn“ im Eschborner Kin-derkinoAm Donnerstag, dem 14. November, zeigt dieJugendarbeit/Kinder den Film „Die Abenteuervon Tim und Struppi - Das Geheimnis der Ein-horn”, ein Film von Steven Spielberg.Als der belgische Reporter Tim ein altes Perga-ment findet, das in einem Schiffsmodell ver-steckt war, wittert er ein neues Abenteuer. Schonkurze Zeit später findet er sich mit seinem treu-en Hund Struppi als Gefangener auf einemSchiff wieder, lernt den bärbeißigen KapitänHaddock kennen und muss sich vor dem GaunerSakharin in acht nehmen. Dieser hat noch einealte Rechnung mit Haddock offen, hatte dochdessen Vorfahre seine Familie einst um ein be-trächtliches Vermögen gebracht.

Die Vorführungen finden am 14.11. um 14:30 Uhrim Jugendzentrum Eschborn und um 16:30 Uhrim Bürgerzentrum Niederhöchstadt statt. DerFilm ist frei ab 6 Jahren; der Eintritt beträgt 1 1.

Neue Radwegverbindung zwischen Eschbornund NiederhöchstadtIn der Hauptstraße entsteht zwischen der Bahn-hofstraße bis zur Rheinstraße zukünftig ein Rad-weg, der Eschborn mit Niederhöchstadt verbin-det. „Damit gehen wir einen entscheidendenSchritt in Richtung einer fahrradfreundlichenStadt Eschborn”, zeigt sich Stadtrat ThomasEbert überzeugt. „Nur wer ausreichend Angebo-te und Anreize für Alternativen zum Autoschafft, wird die Menschen auch dazu bewegenkönnen umzusteigen”, so Ebert weiter.Nachdem die erste Bauphase zwischen den Ten-nisplätzen und dem Wiesenbad abgeschlossenist, greifen die Zweite und weitere Bauphasenauf den Fahrbahnbereich über. Das Ende derBaumaßnahme insgesamt ist für Ende August2014 geplant.Während dieser Zeit werden die Zeiten in denendie Grundstückseinfahrten nicht genutzt werdenkönnen so kurz wie möglich gehalten. Für dieÜbergänge werden Rampen aus Schotter im Be-reich der Einfahrten aufgeschüttet und Stahlplat-ten beziehungsweise Fußgängerbrücken überdie Kabelgräben gelegt.Der Transport der Mülltonnen erfolgt durch dieBaufirma zu einer zentralen Sammelstelle.Die zweite Bauphase beginnt voraussichtlicham 04.11.2013 und soll bis zum 20.12.2013 ab-geschlossen sein. Die Verkehrsführung inner-halb dieser und der weiteren Bauphasen wird imFolgenden dargestellt:- ab 04.11.2013: einspurige Einbahnstraßenre-

gelung in Richtung Niederhöchstadt zwischenBahnhofstraße und Dag-Hammerskjöld-Wegim Bereich des jeweiligen Baufeldes

- Anfahrt zu den jeweiligen Grundstücken nuraus Richtung Eschborn bzw. SossenheimerStraße möglich

- Anfahrt aus Richtung Kronberg nur über Ab-fahrt Eschborn-West und Schwalbacher Straßesowie über Abfahrt Eschborn-Süd und Sossen-heimer Straße möglich

- Einrichtung des Baufeldes der zweiten Bau-phase zunächst auf einer Länge von ca. 150m(Weiterbewegung als sog. Wanderbaustelle)

- von Niederhöchstadt kommend beidseitigeSackgassenregelung bis mindestens zum Dag-Hammerskjöld-Weg

- Ausfahrt von (auch gewerblichen) Grund-stücken nur in Richtung Niederhöchstadt mög-lich

- Aufrechterhaltung der Buslinie 252 in Rich-tung Niederhöchstadt mit nur kleineren Verle-gungen

- Aus Richtung Niederhöchstadt Umleitung derBuslinie 252 über Hessenallee und L3005 –

Abfahrt Eschborn-West – zu den Haltestellen„Ludwig-Erhard-Straße, Eschborn-Bahnhofund Berliner Straße/Hamburger Straße”

Im Zuge der Bauarbeiten werden auch umfang-reiche Tiefbauarbeiten erledigt. So werden zumBeispiel die Gasleitung auf 75 Metern erneuert,die Stromkabel auf 270 Metern, die Straßenbe-leuchtung auf 380 Metern, ein Leerrohr fürzukünftige Kabel wird auf der Gesamtlänge vonca. 1.100 Metern verlegt und diverse Carriermüssen auch umgelegt werden.Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich aufca. 1,4 Millionen Euro.Die Anwohner und die Unternehmen wurden inzwei Informationsveranstaltungen am 23.10.13im Rathaus umfassend über die Baumaßnahmeinformiert. Darüber hinaus ist die Präsentationund der Bauablauf auf der Homepage der StadtEschborn unter http://www.eschborn.de/rat-haus/staedtische-bauprojekte/ einsehbar.

Stadtrat Thomas Ebert hat die ausführende Bau-firma gebeten, die Unannehmlichkeiten für dieAnwohner so gering wie möglich zu halten, bit-tet aber in diesem Zusammenhang um Verständ-nis für unvermeidbare Behinderungen.

Freibad bis Anfang November geöffnetNoch einmal ermöglicht es das Wetter, dass dasEschborner Freibad auch weiterhin für die Ba-degäste geöffnet bleibt. Bis einschließlich Sonn-tag, den 03.11.2013 kann dem Badevergnügenunter freiem Himmel gefrönt werden. Täglichvon 13 bis 18 Uhr können die Schwimmer ihreBahnen ziehen und ihren Sport genießen. Beischlechtem Wetter kann die Öffnungszeit kurz-fristig auf 15 bis 18 Uhr geändert werden.

Ehrendes GedenkenVor 80 Jahren, im Jahre 1933, kam die NSDAPan die Macht und als Folge mussten in ganzDeutschland Gemeindevertreter unterschiedli-cher Parteien unter Zwang von ihren Ämternzurücktreten und Bürgermeister wurden desAmtes enthoben. In Eschborn traf diesesSchicksal gewählte Mandatsträger der SPD undder KPD.Die Stadtverordnetenversammlung verurteiltdas begangene Unrecht. Auch wenn es nichtwiedergutgemacht werden kann, so sollen diedamals betroffenen Gemeindevertreter aus Eschborn und Niederhöchstadt und Bürgermei-ster in einer öffentlichen Feierstunde am 7. No-vember 2013, 18.00 Uhr, rehabilitiert werden.Die Feier findet im großen Sitzungssaal des Rat-hauses Eschborn statt.

Anmeldungen für Krippen, Kitas, Schulkin-derhäuser und HorteAlle Eschborner Eltern, die für ihre Kindereinen Betreuungsplatz in einer Krippe oder ineiner anderen Kindertageseinrichtung suchen,werden gebeten sich rechtzeitig vor dem ge-wünschten Aufnahmetermin um eine Anmel-dung kümmern.Die Anmeldungen für Krippenkinder muss min-destens sechs Monate vorher bei den jeweiligenAnbietern erfolgen.Dabei werden verschiedene Betreuungsformenvon unterschiedlichen Trägern in der Stadt an-geboten. Interessierte Eltern können sich infor-mieren unter:www.zwergenburg-ev.dewww.sozialzentrum-eschborn.dewww.educcare.dewww.net-e-v.de (für die Angebote der Kinderta-gespflege)

Dieselbe Frist gilt auch für die Anmeldung derKitakinder.Die verbindlichen Anmeldungen werden - wiein jedem Jahr - zentral im Rathaus abgegeben.Die Platzvergabe findet in der Osterzeit statt.Die Eltern erhalten eine schriftliche Anmeldebe-stätigung und einen Bescheid zur Platzvergabe,damit sie planen können. Darüber hinaus neh-men alle Einrichtungen ganzjährig auf, sofernPlätze frei sind. Einen Rechtsanspruch auf einenPlatz in der Wunschkita besteht allerdings nicht.Sondertermin 31. DezemberDie Platzvergabe für die Horte und BetreutenGrundschulen erfordert eine andere Vorlaufzeit;Eltern werden deswegen gebeten, ihre Anmel-dungen bis spätestens 31. Dezember des Kalen-dervorjahres im Rathaus abzugeben. Die Verga-be der Plätze erfolgt nach den Kriterien, die denEltern aus § 7 der städtischen Kitasatzung be-kannt sind und der Homepage der Stadt Eschborn unter www.eschborn.de/rathaus/sat-zungen nachgelesen werden können.Die Bescheide werden ebenfalls in der Osterzeitversendet, um rechtzeitig die Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf planen zu können.

Vorsorge für den TodesfallAm Mittwoch, dem 13. November, findet von10 bis 11.30 Uhr im Rathaus die Informations-veranstaltung „Vorsorge für den Todesfall” statt.Sabrina Quast aus dem Standesamt/Friedhofs-verwaltung und die Altenhilfekoordinatorin Su-sanne Däbritz sowie Michael Koch von derPietät Günther Schell GmbH werden Interessier-te informieren und Fragen beantworten. Viel-fach stehen Angehörige nach einem Sterbefallvor der Aufgabe, Papiere zu sortieren, Verträgezu kündigen und vieles andere mehr. Oft wün-schen sich die Hinterbliebenen, der Verstorbene

hätte seine Unterlagen besser sortiert und Wün-sche, beispielsweise für die Beerdigung, klar ge-regelt. Die Stadt Eschborn möchte mit dieserVeranstaltung einen Überblick, welche Mög-lichkeiten der Vorsorge für den Todesfall gege-ben sind und wie man den Hinterbliebenen ihreAufgabe erleichtern kann. Der seitens der Stadtentwickelte „persönliche Ordner” zur Aufbe-wahrung von Unterlagen kann eingesehen undgegen eine Schutzgebühr von 15,00 Euro erwor-ben werden. Außerdem wird der kostenfreie„Wegweiser für Friedhöfe und Bestattungen”vorgestellt und erläutert. Erster Stadtrat MathiasGeiger lädt alle Interessierten herzlich zu dieserVeranstaltung ein.

Vorlesestunden in derStadtbücherei EschbornAm Dienstag, dem 05.11., ist um 16 Uhr Vorle-sestunde in der Stadtbücherei am Rathausplatz.Zuerst liest Renate Biermann das Bilderbuch„Dummer Schnuffi” für 4- bis 6 Jährige vor:Lily wünscht sich so sehr ein Haustier und istüberglücklich, als sie im Garten ein großes, wu-schliges Tier findet. Fest davon überzeugt, dasses ein Hund ist, beginnt sie Schnuffi zu dressie-ren oder mit ihm an der Leine spazieren zugehen. Doch warum tut Schnuffi einfach nicht,was er soll?Im Anschluss wird gebastelt.Regina Licht liest ab 16:45 Uhr für alle „Lese-ratten” ab 7 Jahren vor. Und wer eine echte Eschborner Leseratte werden will, besorgt sichvorher einen Geschichtensammelpass in derBücherei und sammelt ab sofort Leseratten-Stempel. Nach jeder Vorlesestunde werden dieGeschichtensammelpässe an unserer Ausleiht-heke abgestempelt. Wer fünf Stempel gesam-melt hat, darf sich eine Überraschung aussu-chen! Das Büchereiteam freut sich auf vieleZuhörer und Geschichtensammler.

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Als Speckhardt beim Theater-direktor aus Eschborn ein Buchfür den Bücherschrank abgabThe English Theatre Frankfurt ist das drittältesteund mittlerweile größte englischsprachige Thea-ter auf dem europäischen Festland. Intendant desTheaters ist seit 2002 der Eschborner David JohnNicolai, einst Schüler der Heinrich-von-Kleist-Schule. Selbstverständlich hatte denn auch dasEnglish Theatre zusammen mit anderen kulturel-len Institutionen in Frankfurt seinerzeit von derStadt Eschborn finanzielle Zuwendungen erhal-ten. Auf Initiative des English Theatre und ihresIntendanten wurde jetzt der 28. Bücherschrankvor dem Theater an der Ecke Kaiserstraße/Taunu-sanlage eröffnet. Diese Bücherschränke imStraßenraum und auf Plätzen sind inzwischeneine beliebte Einrichtung in Frankfurt geworden.Passanten sind hier aufgefordert, sich kostenlosmit Lesestoff aus den Bücherschränken zu bedie-nen und dann gegebenfalls zurückzubringen. Derjüngste Schrank „Bücher to go“ , für den dasEnglish Theatre die Patenschaft übernommen hat,soll mit ausschließlich englischer Literatur be-stückt werden. Zur Eröffnung des Bücherschran-kes durch den Frankfurter OberbürgermeisterPeter Feldmann (SPD) und den früheren Kultur-dezernenten Hilmar Hoffmann (ebenfalls SPD,sein Wahlspruch: „Kultur für alle!“) hatte Theate-rintendant Nicolai eine illustre Gesellschaft ein-geladen, darunter Eschborns Bürgermeister Wil-helm Speckhardt (CDU). Dazu sollte jeder einBuch mitbringen für die erste Ausstattung desBücherschrankes. OB Feldmann trug ein Exem-plar von Charles Dickens „Oliver Twist“ bei, umdaran zu erinnern, dass in Frankfurt immerhin 25Prozent der Kinder als arm gälten. Die drasti-schen Darstellungen von Dickens über die sozia-len Lebensbedingungen im England des 19.Jahr-hunderts hätten ihn als Jugendlicher schon schwerbeeindruckt, so der OB. Der Eschborner Bürger-meister hinterließ im Bürgerschrank auf Englischden Roman „Roots“ von Alex Haley, eine Famili-ensaga aus der Zeit der brutalen Sklaverei in denUSA, was Speckhardt in jungen Jahren großenEindruck hinterließ, nachdem die „Roots“ in den1970er Jahren auch als viel gesehene Fernsehse-rie gezeigt wurden. Der Stadt- und der Umland-bürgermeister lieferten beim Theatermann Büchermit sozialem Hintergrund ab!Beim Smalltalk der Bücherfreunde vor demEnglish Theatre blieb es nicht aus, auch über dieverlorene Wahl von Bürgermeister Speckhardt zusprechen. Der beliebte ehemalige FrankfurterKulturdezernent Hilmar Hoffmann wunderte sich,dass Speckhardt von den Eschbornern nicht mehrgewählt wurde. Der habe doch seine Sache gutgemacht, meinte er. Und er wies ausdrücklich dar-auf hin, dass Speckhardt doch die Kultur inFrankfurt gefördert habe, und damit Kultur füralle. Wie zu hören ist, hat sich Claudia Dillmann,Direktorin des Filmmuseums in Frankfurt (wo dieEschborner noch im August einen kostenlosenFamilientag besuchen konnten), in einem Briefan Speckhardt ihr Bedauern für seine verloreneWahl ausgedrückt. dks

Eschborn KIm Rahmen des 41. Eschborner Spielfilmfesti-val: „Moderne Romantik“ im Eschborn K amFreitag, den 1. November 2013, um 20.15 Uhrfindet ein Kino Konzert statt mit Judith Ullen-boom, Flöte, Hans Lerchbacher, Komposition &Klavier, danach zeigt das Eschborn K den FilmTo Rome with LoveI, E, USA 2012 , Regie Woody Allenmit Woody Allen, Penélope Cruz, Alec Baldwin,Roberto Benigni. Huldigung an die Ewige Stadt in Form einesepisodisch angelegten Films, der an malerischenSchauplätzen einen Reigen kurioser Ereignisseund Begegnungen miteinander verknüpft: vomalternden Architekten, der sich in die Liebes-händel eines Jungarchitekten verstrickt, über einaltes Ehepaar, das den Schwiegersohn in spekennen lernen will, bis zu einem Mann, der wieaus dem Nichts plötzlich weltberühmt ist. EinReigen voller Irrungen und Wirrungen sowiemit originellen, witzigen Szenen, wobei sich dieFiguren und Episoden angesichts ihrer Vielzahlfreilich nicht richtig entfalten können. So bleibtder Film trotz schöner Details ein etwas lauerSpaziergang durch die italienische Metropole.Ab 6 Jahren. 112 Minuten. 4 Euro

Im Rahmen des 41. Eschborner Spielfilmfesti-val: „Moderne Romantik“ zeigt das Eschborn Kam Samstag, den 2. November 2013, um 20.15Uhr den Film Der Schakal GB 1972, Regie Fred Zinnemannmit Edward Fox, Terence Alexander.1963: Die Polizei sucht fieberhaft einen von derO.A.S. gedungenen Berufskiller, der ein Atten-tat auf de Gaulle vorbereitet. Mit großem Auf-wand inszenierter, spannender Film, der Dich-tung und Wahrheit geschickt vermischt. Ab 16Jahren. 145 Minuten. 4 Euro

Am Sonntag, den 3. November, um 15.30 UhrK für Kids: 4. Babykonzert Bach für BabysDuo ElvenhainIn Zusammenarbeit mit der Musikschule TaunusBach für Babys ist ein Konzert, das sich in ersterLinie an Babys bis 18 Monate und deren Fami-lien richtet. In gemütlicher Atmosphäre mitKrabbelmatten ist es möglich, das Konzert inentspannter und altersgerechter Weise zu ge-nießen. Eintritt 4 Euro, Familien 10 Eurowww.elvenhain.

Was ist Halloween?Im Oktober ist Hochsaison für Hexen, Gespen-ster, Geister und alle, die sich gerne gruseln,denn am 31. Oktober ist Halloween.Ursprünglich, vor Hunderten von Jahren, warHalloween ein Herbstfest der Druiden im altenEngland. Es sei die einzige Nacht des Jahres, soglaubten die Menschen damals, in der Hexenund Geister leibhaftig auf der Erde herumspuk-ten.Fast jedes Kind weiß, dass Halloween etwas mitGespenstern, Hexen und verkleiden zu tun hat,aber kaum jemand hat eine Ahnung was es mitdem Fest „Halloween“ nun wirklich auf sichhat.Schon vor über 2000 Jahren feierten die Keltenim alten England (heute sagen wir Großbritan-nien dazu) zum Ende des Sommers ein großesFest - damals hieß es noch „Samhain“. Der 31.Oktober war bei den Kelten der letzte Tag desJahres, denn sie hatten einen anderen Kalenderals wir heute. Der Sommer wurde mit großenFeuern verabschiedet und gleichzeitig der Win-ter begrüßt. Die Menschen bedankten sich beiihrem Sonnengott (mit Namen Samhain) für dieErnte, die sie in der warmen Jahreszeit einge-bracht hatten und gedachten an diesem Tag auchder Seelen der Verstorbenen. Der Sonnengottwurde nun, zu Beginn der dunklen Jahreszeitvon dem keltischen Gott der Toten, abgelöst.Die Kelten glaubten fest daran, dass die Seelender Verstorbenen in der Nacht vom 31. Oktoberals Geister auf die Erde zurückkommen, um inihre Häuser zurückzukehren. Aber was war mitden Geistern und heimatlosen Seelen, die trotzder großen Feuer, die am Wegesrand entfachtwurden, den Weg nicht fanden und verzweifeltumherirrten? Von ihnen war nichts Gutes zu er-warten, sie spukten durch die Nacht, erschreck-ten friedliche Menschen und trieben ihr Unwe-sen mit ihnen.Einige Jahrhunderte später, ungefähr 800 Jahren. Chr., ernannte der Papst den 1. November,also den Tag nach dem 31. Oktober, zum Feier-tag „Allerheiligen“, an dem der christlichenMärtyrer gedacht wurde. Aus dem Samhain-Fest wurde im Laufe der Zeit das Fest am Vor-abend zu Allerheiligen, und das heißt auf eng-lisch „All Hallows’ Evening“ oder abgekürzt„Hallows’E’en“. Inzwischen sagen wir Hallo-ween.Obwohl das Samhain-Fest schon so lange herist, verkleiden sich die Kinder heute noch alsgruselige Gestalten, wie Gespenster, Hexen,Zauberer oder Vampire, um Geister abzu-schrecken. Und das ist auch gut so - denn werweiß denn schon genau, ob die Kelten im altenEngland nicht doch recht hatten ....?Eine schöne gruselige Halloweennacht wünscht

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Ausgabe 44 / Jahrgang 44 Eschborner Stadtspiegel 31.10.2013

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Das sind die beliebtesten Ausbildungsberufe – Hessens Ausbildungsquote unter Durchschnitt ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Einzelhandelskauffrau liegt vorn● Etwa ein Fünftel aller Betrie-

be bilden aus. Im Jahr 2011 lag die Ausbildungsbetriebsquote bei 22 Prozent. Das heißt, etwa ein Fünftel aller Betriebe betei-ligte sich an der Berufsausbil-dung. Die Ausbildungsbereit-schaft ist allerdings nach Regio-nen unterschiedlich ausgeprägt.

Die Mehrzahl der Bundeslän-der des früheren Bundesgebiets wies eine überdurchschnittliche Ausbildungsbetriebsquote auf. Ausnahmen bildeten Hamburg und Hessen. Diese Länder lagen zusammen mit den ostdeut-schen Bundesländern unter dem bundesweiten Durchschnitt.

Die höchsten Ausbildungsquo-ten wiesen die Länder Schles-wig-Holstein, Niedersachsen und Rheinland Pfalz auf. Etwa sieben Prozent der sozialversi-

cherungspfl ichtig Beschäftigten in diesen Ländern waren Auszu-bildende. Die ostdeutschen Län-der sowie Hamburg, Hessen, Bremen und Baden-Württem-berg blieben unter dem bundes-deutschen Durchschnitt von 5,7 Prozent.

Betriebe mit 500 und mehr Beschäftigten wiesen eine ver-gleichsweise geringe Ausbil-dungsquote von fünf Prozent auf. Die Auszubildenden eines großen Betriebes machen nur einen kleinen Anteil der Be-schäftigten aus.

In kleinen Betrieben stehen wenige Auszubildende weniger Beschäftigten gegenüber. Die Ausbildungsquote fi el deshalb insgesamt mit sieben Prozent für Betriebe mit weniger als zehn Beschäftigten vergleichs-weise hoch aus. red

Bei der Job-Wahl sind junge Menschen konser-vativ: Auch 2012 war Ein-zelhandelskaufmann der häufi gste Ausbildungsberuf in Deutschland. Die Unter-schiede zwischen Männern und Frauen sind dabei groß.

Insgesamt 549.000 Ausbil-dungsverträge wurden 2012 ge-schlossen. Dabei rangiert bei den Frauen die Kauffrau im Ein-zelhandel nach wie vor auf Platz eins, gefolgt von der Verkäuferin, der Bürokauffrau und der medizi-nischen Fachangestellten. Bei den Männern macht der Kraftfahrt-mechatroniker das Rennen. Auf Platz zwei der beliebtesten Beru-fe steht der Kaufmann im Einzel-handel vor dem Industriemecha-niker, dem Elektroniker und dem Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.

Ausbildung bei der Frankfurter Sparkasse – Jetzt für 2014 bewerben ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Gute Aussichten● Auch für den Ausbil-dungsjahrgang 2014 bietet die Frankfurter Sparkasse wieder ein Ausbildungskon-tingent, darunter auch die Möglichkeit für ein duales Studium.

Kunden individuell zu beraten und zu betreuen ist für Bank-kaufl eute der Dreh- und Angel-punkt ihrer täglichen Arbeit. Dazu gehören die Konto-Eröff-nung und -führung genauso wie die Beratung zur Geld- und Ver-mögensanlage, das Online-Ban-king, Privat- und Firmenkredite und vieles mehr. An einer Ausbil-dung Interessierte fi nden bei der Frankfurter Sparkasse gutee Vor-aussetzungen, in dieses Berufs-feld eingearbeitet zu werden.

Die Basis für ihren weiteren Berufsweg wird den Nachwuchs-bankern in Form von Blockunter-richt an der Bethmann-Schule in Frankfurt vermittelt. Regelmäßi-ge Veranstaltungen im Bildungs-zentrum der Frankfurter Spar-kasse ergänzen die theoretische Ausbildung und geben den jun-gen Menschen Gelegenheit, ihr Wissen praxisnah mit Fachspe-zialisten zu erproben und Kun-dengespräche zu üben. Hinzu kommt eine aktive Projektarbeit. Dafür stehen erfahrene Ausbilder und Fachspezialisten zur Seite,

die mit regelmäßigen Feedbacks Gelegenheit zur Selbstrefl exion und zur persönlichen Weiterent-wicklung geben.

Zugleich erleben Auszubilden-de bei der Frankfurter Sparkasse von Anfang an die direkte Kun-denbetreuung und -beratung im Filialgeschäft. Bereits ab dem ersten Tag sind sie im Mitarbei-terteam integriert und knüpfen selbstständig erste Kundenkon-takte. Diese Erfahrungen er-weitern das Wissen der Berufs-einsteiger und sie können neu Erlerntes direkt und gezielt an-wenden. Ebenfalls interessant ist die verkürzte Ausbildungsdauer: Bei der Frankfurter Sparkasse haben Schulabgänger mit Abitur die Möglichkeit, ihre Ausbildung bereits nach zwei Jahren und mit Realschul- oder Fachoberschul-abschluss nach zweieinhalb Jah-ren abzuschließen.

Schulabgänger, die sich für eine Ausbildung bei der Frank-furter Sparkasse interessieren, sollten sich jetzt bewerben, denn trotz des aufgestockten Kontin-gents sind die Ausbildungsplät-ze erfahrungsgemäß schnell ver-geben. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur direkten Online-Bewerbung fi nden Inter-essenten unter www.frankfurter-sparkasse.de/ausbildung im In-ternet. pr

Was soll ich nur werden?● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Berufs-Check im Internet● Welcher Beruf passt zu mir? Mit einem kurzen Be-rufs-Check auf der Websei-te www.ausbildung.de kön-nen unentschlossene Schul-abgänger Anregungen für ihre Berufswahl erhalten.

Zwölf Fragen gilt es zu be-antworten. Bist du eher kon-taktfreudig oder eher zurück-haltend? Packst du gern spon-tan mit an oder überdenkst du die Möglichkeiten erst noch einmal gründlich? Triffst du Entscheidungen aus dem Bauch heraus oder stehen Vernunft und Logik im Vor-dergrund? Diese und weitere Fragen gilt es auf der Interne-tseite unter www.ausbildung.de zu beantworten.

Nach Beendigung des Tests schlägt das Programm den Testteilnehmern eine Reihen von Jobs vor und erläutert auch gleich, was es mit den verschie-denen Berufen auf sich hat. Zudem fi nden sich viele weite-re nützliche Hinweise zur Aus-bildungswahl und -platzsuche oder zum dualen Studium. red

Die Kauffrau im Einzelhandel ist zurzeit der beliebtesten Ausbildungsberuf für Mädchen in Deutsch-land. Bei den Jungen liegt der Kraftfahrzeug-Mechatroniker vorne. Foto: dm Drogeriemärkte

So sieht die Startseite von www.ausbildung.de aus, wo man herausfi nden kann, welcher Beruf am besten zu einem passt.

Page 5: zeitung-eschborn.de Stadtspiegel · 2015-01-31 · Offener Gesprächsabend: „Prophet Hesekiel“ Am Donnerstag, den 7. November 2013 veran-staltet der Arbeitskreis Ökumene und

Ausgabe 44 / Jahrgang 44 Eschborner Stadtspiegel 31.10.2013

Aus den Parteien

Eschborn informiert

SPD Main TaunusGedenkveranstaltung zur Reichsprogrom-nachtAm 9.11.2013 jähren sich zum 75. Mal dieschrecklichen und beschämenden Ereignisse derReichspogromnacht. Die SPD Main Taunus inZusammenarbeit mit dem Ortsverein Flörsheimläd alle Bürgerinnen und Bürger ein mit zu ge-denken: Gemeinsame Gedenkveranstaltung derSPD Main Taunus und der SPD Flörsheim zurReichpogromnacht am Samstag, 9.11., 19.30 UhrKulturscheune, Bahnhofstraße 6, 65439 Flörs-heim am Main.Diese Veranstaltung soll nicht nur eine reine Ge-denkveranstaltung sein, sondern soll auch eineVerbindung zum jetzigen jüdischen Leben inDeutschland und zur deutsch-jüdischen Kulturherstellen. Hauptrednerin ist Nancy Faeser MdL. Die JusosMain Taunus werden aus den Kommunen desMain-Taunus Kreis die Zahl der vertriebenen undermordeten jüdischen Bürger mit exemplarischen

Wechsel im Amt des Fraktionsvor-sitzenden der SPD – FraktionBereits zu seinem 60. Geburtstag hatte ReinhardBirkert angekündigt, dass er die Mehrfachbela-stung durch Beruf, Engagement in der Kommu-nalpolitik und durch die zahlreichen Ehrenämterin Kirche und Vereinen reduzieren möchte.Frühzeitig hat er diesen Wunsch in der SPD–Fraktion besprochen und gebeten, nach der Bür-germeisterwahl einen Wechsel im Amt des Frak-tionsvorsitzenden herbei zu führen. „Das ist einguter Zeitpunkt. Wir haben die Bürgermeister-wahl abgeschlossen und die Vorbereitung auf dieKommunalwahl 2016 hat begonnen. Da ich 2016nicht mehr als Spitzenkandidat antreten möchte,ist es sinnvoll, die Verantwortung im Amt desFraktionsvorsitzenden abzugeben.“Die Aufgabe eines Fraktionsvorsitzenden bein-haltet nicht nur die Vorbereitung und die Leitungder Fraktionssitzungen, sondern auch die Gestal-tung der besonderen Rolle in der Stadtverordne-tenversammlung.Dazu kommen viele Kontaktgespräche und reprä-sentative Verpflichtungen für die Fraktion und diePartei und die Teilnahme am gesellschaftlichenLeben der Stadt Eschborn und in der Region.Reinhard Birkert bekleidet das Amt des Frakti-onsvorsitzenden seit 2009. Er hat diese Aufgabemit viel Engagement und großem Zeitaufwandbewältigt. Ihm war es wichtig, dass es eine sach-liche und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Fraktionen bzw. Fraktionsvorsit-zenden in der Eschborner Stadtverordnetenver-sammlung gibt.So sei daran erinnert, dass es Reinhard Birkertwar, der nach dem erfolgreichen Bürgerentscheidgegen die Abrisspläne von Rathaus/ Stadthalle dieInitiative ergriff und vorschlug: Alle Fraktions-vorsitzenden sollten sich an einem Tisch setzenund den Fraktionen einen gemeinsamen Vor-schlag unterbreiten, wie ein Konzept für einenNeubau der Stadthalle – unter Einbeziehung derBürgerinnen und Bürger - parlamentarisch orga-nisiert werden kann. Diese Initiative war erfolg-reich. Ein Sonder - BUA arbeitet seit letztem Jahran einer Konzepterstellung für den Neubau einerStadthalle.Reinhard Birkert war bei der letzten Kommunal-wahl Spitzenkandidat der SPD und hat von denBürgern das Vertrauen für diesen Spitzenplatz er-halten: Er hatte bei der letzten Kommunalwahldie meisten Stimmen auf der SPD – Liste erhal-ten. „Diese Stimmen der Bürgerschaft sind fürmich Verpflichtung und Auftrag, mich weiterhinengagiert in der Stadtverordnetenversammlungfür die Weiterentwicklung unserer HeimatstadtEschborn einzusetzen.“ kündigt der scheidendeFraktionsvorsitzende an.

Hauptamtliche Stadtratsstelle:CDU verzichtet auf WiederbesetzungWenn die bisher von Thomas Ebert besetzte Stel-le als hauptamtlicher Stadtrat vakant wird, wirddie CDU Eschborn sie nicht wieder besetzen.Dies ist das Ergebnis einer Fraktionssitzung derCDU am Montagabend. Dem neuen Bürgermei-ster Mathias Geiger soll dadurch ermöglicht wer-den, seine Ideen und den von ihm proklamierten„neuen Stil“ in Eschborn umzusetzen. Im Beson-deren möchte die CDU Eschborn dem Wunschvon Geiger entsprechen, auf die dritte hauptamtli-che Stelle zu verzichten, die er für nicht notwen-dig hält. Zugleich stellt die CDU Eschborn an denab dem 15. Februar amtierenden Bürgermeisterdie Erwartung, dass er zum Wohle der Bürgerin-nen und Bürger handelt, was sich auch in der kol-legialen Zusammenarbeit im Magistrat und in derStadtverordnetenversammlung widerspiegelnmuss. Als Koalition werden CDU und Bündnis90/Die Grünen konstruktiv dazu beitragen. Solltesich die von Mathias Geiger verantwortete Arbeitim hauptamtlichen Magistrat auf Dauer als nichtpraktikabel erweisen, behält sich die CDU-Frakti-on gleichwohl vor, die Situation erneut zu bewer-ten. Aus diesem Grund soll die dritte hauptamtli-che Stelle zwar möglichst unbesetzt, jedoch in derHauptsatzung verankert bleiben. (Frederic Schneider)

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Ein Franzose in derKunstgalerie „APOLLON“Ein alter Bekannter aus Frankreich kommt wiederin die Kunstgalerie „Apollon“ und zeigt hier seineBilder mit ihrer Reichhaltigkeit von Tönen, For-men und Zeichen. Georges Dussau (Jahrgang1947), der seit über vier Jahrzehnten vor allemim deutschen Raum ausstellt, war zuletzt 1994 inEschborn bei Herkules Evangelinos sehen. Seineabstrakten Radierungen sind feinsinnig wie voneinem Schönschreibkünstler und akkurat wie voneinem Meister der Geometrie. Und seine Bildersind auch noch erschwinglich, die Preise moderat. Die immer wieder beliebte Vernissage im „Apol-lon“ ist an diesem Freitag, 1. November, um 19Uhr (Hauptstraße gegenüber der ev. Kirche). Dievorherige Ausstellung mit den großformatigenBildern von Mathias Erbe (Kaskaden, Ozeanos &Co) hat der umtriebige Galerist Herkules Evange-linos am letzten Freitag erstmals mit einer Finis-sage beendet. Eine Schar kunstsinniger Eschbor-ner kam sich in tiefen Gesprächen bei Malereiund Rathauspolitik näher. dks

Berufsinformationstag in der HvKS - Di., 12.11.

„Schüler fragen – Profis antworten“Der ROTARY BerufsinformationstagEine Initiative der ROTARY Clubs in HessenDISTRIKT 1820 www.rotary1820.Am Dienstag (12. November, ab 19 Uhr) habenSchüler in ganz Hessen wie jedes Jahr die Chan-ce, von Praktikern Tipps für ihre Berufswahl zubekommen: Ob die SchülerInnen z.B. Mecha-troniker, Jurist, Mediziner, Pfarrer, IT-Technikeroder Radiomoderator werden wollen - Profis ausder Praxis geben Tipps zu Lehrzeit, Studium,Anforderungen, Verdienstmöglichkeiten, Be-rufsbild, zum Weg dorthin und vieles mehr.

Dieser ehrenamtliche Berufsinformationstag„Schüler fragen – Profis antworten“ findet aus-gehend von den hessischen Rotary-Clubs jedesJahr am zweiten Dienstag im November statt.Das Angebot richtete sich an Schüler ab der 10. Klasse aus Gymnasien sowie aus den Ab-schlussklassen der Haupt- und Realschulen. Bereits zum vierzehnten Mal in Folge richtendie 65 hessischen Rotary-Clubs (Distrikt 1820)diesen „Berufsinformationstag“ in enger Ab-stimmung mit den teilnehmenden Schulen aus.Die Referenten sind weit überwiegend Mitglie-der der beteiligten Rotary-Clubs.„Schüler fragen, Profis antworten“ gibt es am12. November 2013 voraussichtlich in: BadHersfeld, Bad Homburg, Bad Vilbel, Bad Wil-dungen, Biedenkopf, Büdingen, Dieburg, Dil-lenburg, Eschborn, Eschwege, Frankfurt, Frei-gericht, Friedberg, Fulda, Giessen, Groß-Gerau,Hanau, Herborn, Hessisch Lichtenau, Hofgeis-mar, Hofheim am Taunus, Kassel, Kelkheim,Königstein, Lauterbach, Limburg, Marburg,Nidda, Oberursel, Offenbach, Rotenburg a.d.Fulda, Schwalmstadt, Usingen, Wetzlar undWiesbaden.

Der Rotary Club Eschborn leistet – bereits zum6. Male seit seiner Gründung im Jahre 2005 –seinen Beitrag zum Berufsinformationstag 2013wiederum an der Eschborner Heinrich-von-Kleist-Schule in enger Abstimmung mit Ober-stufenleiter Marc Heimann. Teilnehmen werdenrund 130 Schülerinnen und Schüler. Sie lassensich von mehr als 20 vom RCE benannten Refe-renten über Inhalte, Berufsaussichten und Kar-riere-Möglichkeiten in Berufen aus Medizin undZahnmedizin, Pharmazie, Banken- und Finanz-wesen, Steuerberatung, Hotellerie, Informatik,Jura, Ingenieurwesen und Internationale Zusam-menarbeit informieren und diskutieren mitihnen. Erstmalig soll auch über Aussichten und Ange-bote in den Pflegeberufen informiert werden.Wegen weiterer Termine, zu denen Referentendiesmal nicht zur Verfügung stehen, bleibt derClub mit der Schulleitung im Gespräch. Dabeisind auch eine Ausweitung auf nicht-akademi-sche Berufe im Gespräch sowie Überlegungen,das Angebot auf Schüler außerhalb der HvKS zuerweitern. Eines der kurzfristigen Ergebnisse istoft der sich aus diesen Kontakten ergebende Zu-gang zu Praktikanten-Plätzen in manchen Be-rufsrichtungen.

Mehr Infos: www.rotary-berufsdienst.de

Oper und Ballett live im KinoNur wenige Kinos in Deutschland bieten auf-grund der aufwendigen Technik und der kom-plexen Lizenzverträge die Übertragung vonLive-Veranstaltungen an. Jetzt verfügen auchdie die Kronberger Lichtspiele über die erfor-derliche Übertragungstechnik und bieten hoch-karätige Oper- und Ballett-Aufführungen ausder Royal Opera in London.Anders als im Opernhaus genießen die Gästeim Kino die komfortablen Sessel, die großeBeinfreiheit sowie die Servicetische direkt amPlatz und sehen die Aufführung aus optimalemBlickwinkel aus dem Zentrum des Opernsaals.Dabei garantiert die Dolby-Tonanlage besteAkustik ohne Einbußen.Bereits am 12. Dezember startet das Pro-gramm um 20.00 Uhr mit dem Ballett „DerNussknacker“, inszeniert von Peter Wright nachLev Ivanov. Am 18. Dezember folgt um 17.30Uhr „Parsifal“ von Richard Wagner. WeitereHöhepunkte bilden „Giselle“, „Don Giovanni“,„Dornröschen“ und viele weitere Veranstaltun-gen, die bis Sommer 2014 live übertragen wer-den.Das aktuelle Programm ist im Internet veröf-fentlicht und als Programmheft an der Kasseerhältlich.Für einen störungsfreien Genuss sollten dieGäste rund 15 Minuten vor der Veranstaltungihren Platz einnehmen. Reservierungen sindnicht möglich, der Ticketverkauf jedoch läuft be-reits. Für die Opern- und Ballettübertragungenist Abendgarderobe der Gäste erwünscht.Vor der Veranstaltung sowie in den Pausenwird Sekt angeboten, der im Ticketpreis enthal-ten ist.Jetzt können Opern und Ballett-Veranstaltun-gen von internationalem Format auch im Taun-us genossen werden. Das Flair der RoyalOpera London, die professionellen Inszenierun-gen mit internationalen Tänzern und Sängernsowie die Teilnahme am Live-Event zusammenmit den Gästen vor Ort machen die Veranstal-tungen zu einem einmaligen Erlebnis.Kronberger LichtspieleFriedrich-Ebert-Str- 1, 61476 KronbergT. 06173/79385, www.kronberger-lichtspiele.de

Lichtspiele

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Donnerstag bis Mittwoch 20.15 Uhr Freitag bis Sonntag auch 17.30 Uhr

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Samstag (2D) + Sonntag (3D) 15.00 Uhr Turbo

Kleine Schnecke, großer Traum

Mittwoch 17.30 Uhr Reisefilm

Arabische Emirate

Liveübertragung aus London 12.12. Der Nußknacker 18.12. Parsifal 27.01. Giselle 12.02. Don Giovanni 19.03. Dornröschen 28.04. Das Wintermärchen 24.06. Manon Lescaut

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Namen der Opfer verlesen, Georg Einhaus undDr. Dieter Falk lesen aus jüdischen Texten. Der Frankfurter Rabbiner Shlomo Raskin wirdneben der Verlesung eines Psalms eine kurzeRede zur Zukunft des jüdisch-deutschen Zusam-menlebens in Deutschland aus jüdischer Sichthalten, er wird hier das uns Verbindende betonen.Auch christlichen Pfarrer werden an der Veran-staltung mitwirken.Für die musikalische Begleitung konnten wirzwei hervorragende jüdische Künstler gewinnen.Georg Fejer, Mitglied der Philharmonie Südwest-falen (Violine) und Roman Kuperschmidt, be-kannter Klezmermusiker.

Gesundheitsseminar derSeniorenhilfeSturzvorbeugung und andere Themen am12. November im LandratsamtSturzvorbeugung, Gedächtnistraining, Atemü-bungen und andere Themen werden in einem Se-minar am Dienstag, 12.11., von 9 bis 16 Uhr imLandratsamt angeboten. Wie die Fachstelle Allge-meine Seniorenhilfe des Main-Taunus-Kreisesmitteilt, richtet sich das Treffen an pflegende An-gehörige und an alle ehren- und hauptamtlichTätige, die Senioren betreuen. Die Teilnahme ko-stet 15 Euro. Angeboten wird das Seminar vonReferentinnen des Kelkheimer Vereins für Bewe-gungstherapie und Herzsport. Neben der Sturz-prävention, dem Gedächtnistraining und Atemü-bungen zur Entspannung befassen sich dieTeilnehmer mit der Bewegung im Alltag, Seni-orengymnastik auf dem Hocker, leichtem Fitnes-straining und dem Ganzkörpertraining Pilates.Außerdem werden Anregungen für eine Projekt-arbeit geboten. Eine Anmeldung ist nötig bis Do.,7.11., unter [email protected] oder telefo-nisch unter 06192/201-2014, -1507 oder 1451. Essind noch wenige freie Plätze vorhanden.

Was ist das Beste für mein Baby?DAK-Gesundheit bietet Mütterberatung inEschborn - Von Schwangerschaft bis Krabbelalter- spezielle Kundenberaterinnen informieren Versi-cherte aller KassenWenn Nachwuchs kommt, gibt es neben der Vor-freude auch viele Fragen und Unsicherheiten. Des-halb bietet die DAK-Gesundheit in Eschborn jetzteinen neuen Service für Schwangere und jungeMütter. Für die Zeit von der Geburt bis ins Krab-belalter informieren speziell ausgebildete Kunden-beraterinnen am Donnerstag, 7. November vonneun bis 15 Uhr im Servicezentrum in der Kurt-Schumacher-Straße 12 über alles Wissenswerte.Diesen besonderen Service können Versichertealler Kassen nutzen. „In diesem spannenden Le-bensabschnitt haben viele Frauen Fragen, die nurselten ein Ansprechpartner beantworten kann. Dasetzt unser Angebot an“, sagt Norbert Hissting,Chef der DAK-Gesundheit in Eschborn. Durchengen Kontakt zu Frauenärzten, Kliniken, Hebam-men und weiteren Gesundheitspartnern hält dieKrankenkasse jetzt noch mehr Infos und Tipps be-reit. Ansprechpartnerinnen für die Mütterberatungsind Simone Morgenstern und Sabine Schikor.Welche Vorsorgeuntersuchungen können Schwan-gere nutzen? Wann und wie kann Elterngeld bean-tragt werden? Dies sind die häufigsten Fragen.Hier ergänzen die Expertinnen der DAK-Gesund-heit ihre Informationen. Wo finde ich eine geeig-nete Geburtsklinik? Was darf ich während derSchwangerschaft tun? Neben der persönlichen Be-ratung gibt es alle Informationen auch in kosten-freien Broschüren zum Mitnehmen. Mit der Geburt des Kindes rücken neue Themen inden Vordergrund: Tipps zur richtigen Pflege undErnährung des Babys, zu Impfungen und Vorsor-geuntersuchungen. Auch auf die Frage, wie einKind am besten gebettet wird, gibt es Hinweisenach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen.Neben den Gesundheitsthemen gibt es bei derMütterberatung weitergehende Unterstützung. „Inden ersten Gesprächen zeigten Mütter großes In-teresse an altersgerechten Spieltipps für da ersteLebensjahr“, so Hissting.Weitere Infos zur Mütterberatung gibt es im Servi-cezentrum der DAK-Gesundheit in Eschborn undunter 06196 / 88 71 50.

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Ausgabe 44 / Jahrgang 44 Eschborner Stadtspiegel 31.10.2013

Unser Leser hat das Wort

Eschborner AufschwungWas haben Berlin, Wiesbaden und Eschborn ge-meinsam? Mit Sicherheit dieses: Wenn die Machtdurch Wahlen bröckelt oder ganz verschwindet,werden schnell noch einmal „verdiente Leute“ be-fördert und so versorgt.In Eschborn soll die Stelle eines zweiten, ErstenStadtrates wieder besetzt werden, natürlich von derCDU. Aber selbst der CDU-Mann Pohlen schreibtin seinem Schmähbrief über Herrn Geiger, wieüberflüssig und bedeutungslos diese Stelle ist.Weiterhin plakatierte die CDU, dass bei einer Wahlvon Herrn Geiger der absolute Stillstand eintritt,und trotzdem ein zusätzlicher Stadtrat? Bundes-weit gibt es m.E. keine mit der Größe Eschbornsvergleichbare Stadt, die sich 2 Erste Stadträte lei-stet. Aber vielleicht hat die CDU inzwischen aucherkannt, dass mit Herrn Geiger ein ungeahnterAufschwung stattfinden wird, der natürlich auchzusätzliches Personal erfordert. Oder will man sich einfach nur diesen Posten si-chern, obwohl man vorher anderer Auffasssungwar? Früher hat man so etwas als Wendehals be-schrieben. Vielleicht kann der Bürgermeister Gei-ger auch die Zuständigkeiten neu verteilen. Etwa,dass der Stadtrat Ebert künftig nur noch für dasRadwegenetz und dessen Unterhalt zuständig ist.Eine verantwortungsvolle Aufgabe, da das Netzdann bis zu den Nachbarstädten reichen könnteoder sogar auf ganz Hessen ausgedehnt wird. DaEschborn über hervorragende Autobahnanschlüsseverfügt und die Autobahnen einen sehr breitenRandstreifen haben, könnte man diesen ohne großeKosten als Radweg ausbauen und so einen interna-tionalen Radweg schaffen. Man stelle sich vor:Herr Ebert fährt zur Eröffnung vom Rathausplatzdurchgehend mit dem Fahrrad bis Neapel nur aufRadwegen, fantastisch! Durch Bayern kann erHerrn Seehofer ein Mautschnippchen schlagen, erist ja mit dem Fahrrad unterwegs, also nicht maut-pflichtig, ebenso im Gotthardtunnel. WeltweiteBekanntheit wird erreicht und ein kleiner Glanzkönnte so auch auf Eschborn fallen. So könnte maneine weitere Stadtratstelle begründen. Günter Söger, Im Riesling 2, Eschborn

Schwaches Herz stark machenHerzwochen: MTK-Gesundheitsamt bietet am13. November Messung und BeratungAm Mittwoch, 13. November, geht es im Ge-sundheitsamt des Main-Taunus-Kreises um Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zwischen 9 und 12 Uhrkönnen sich Bürger kostenlos den Blutdruck mes-sen und sich ärztlich beraten lassen. Anlass sinddie „Herzwochen”, die die Deutsche Herzstiftunge. V. jedes Jahr veranstaltet. „Wir müssen diesesThema ernst nehmen”, so der Gesundheitsdezer-nent, Kreisbeigeordneter Wolfgang Kollmeier: ImMain-Taunus-Kreis seien etwas mehr als ein Drit-tel aller Todesfälle auf Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems zurückzuführen.Im Jahr 2012 sind im MTK insgesamt 2066 Men-schen gestorben, 734 davon an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Betroffen waren mehr Frauen alsMänner. Auch bundesweit sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach wie vor die häufigste Todes-ursache. „Entscheidend ist ein gesundheitsorien-tiertes Bewusstsein in der Bevölkerung. Wer aufein normales Körpergewicht achtet, auf regel-mäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung,der kann der Herzschwäche vorbeugen”, erläutertdie Leiterin des MTK-Gesundheitsamtes, Dr.Ruth Mühlhaus. Die Herzwochen dauern vom 1.bis zum 30. November. Sie stehen in diesem Jahrunter dem Motto „Das schwache Herz”. DieDeutsche Herzstiftung e. V. möchte die Bevölke-rung insbesondere über die Herzinsuffizienz(Herzschwäche) informieren, die weltweit zu denhäufigsten Herzerkrankungen zählt. Dahinter ver-birgt sich eine mangelnde Leistungsfähigkeit desHerzmuskels. Nähere Informationen zur Deut-schen Herzstiftung und der Herzinsuffizienz gibtes unter www.herzstiftung.de.

Leserbrief zu den Fragen im Höchster Kreis-blatt vom 26.10.2013Hier gibt es meine Antworten auf gestellte Fragen.Völlig zu Recht reklamiert das HK Antworten aufviele Fragen zu den derzeitigen politischen Ver-hältnissen in Eschborn, die alles andere als ange-nehm sind. Nicht auf alle Fragen kann ich antwor-ten, aber auf die Frage, woher meine angebliche„intime Feindschaft” gegen den noch amtierendenBürgermeister Speckhardt rühre. Zunächst stelle ich fest, dass es eine intime Feind-schaft nicht gibt. Meine Abneigung hat viele Grün-de, die allesamt im Handeln von Herrn Speckhardtbegründet liegen. Damals, als er zum Ersten Stadt-rat gewählt worden war, freute ich mich und ließihn dies auch wissen. Auch zum Bürgermeisterhabe ich ihn 2001 mitgewählt. Aber dann hat erDinge eingerührt, bei denen ich mich als Eschbor-ner Bürger an der Nase herumgeführt fühlte. ImGegensatz zu einigen meiner damaligen Parteif-reunde habe ich das unsere Stadt schädigende Ver-halten nicht im angeblichen Koalitionsinteresseabgehakt, weshalb ich zum sogenannten Einzel-kämpfer wurde und letztlich auch später die FDP-Fraktion verlassen habe.Da war zuerst die Millionenbürgschaft, die zumSchaden der Stadt gegeben wurde, was abzusehenwar. Herr Speckhardt und andere spekulierten da-mals auf die Kommunalwahl 2006 und wolltensich als Vereinsfreunde darstellen. Mit Steuergelddies zu tun, hielt ich für verantwortungslos. Weiterging`s mit der Nacht- und Nebel-Aktion in Nieder-höchstadt um den O2-Turm; das war eine ganz un-saubere Aktion. Als dann trotzdem Herr Speck-hardt mit sehr gutem Ergebnis wieder zumBürgermeister gewählt worden war, wurden nachmeinem Eindruck er und maßgebliche Leute derörtlichen CDU überheblich und glaubten fortan,sich alles erlauben zu können. Man warf plötzlichmit Eschborner Geld nur so um sich. Eindrucks-vollstes Beispiel war der Beschluss, 4 Millionen andas Frankfurter Städel-Museum zu spenden. Hierwurde im Hau-Ruck-Verfahren etwas durchge-peitscht, wofür es nicht einmal einen Haushaltstitelgab. Das war absolut rechtswidrig, was ich alsStadtverordneter auch deutlich sagte. Trotzdemwurde so beschlossen. Nur meine Dienstaufsichts-beschwerde gegen den Bürgermeister stopptezunächst die sofortige Überweisung der ersten 2Millionen, bis ein Nachtragshaushalt beschlossenwar. Dem Landrat gegenüber behauptete HerrSpeckhardt, er hätte selbstverständlich erst einenNachtragshaushalt beschließen lassen, bevor er dasGeld weggab. Das war absolut unwahr, denn mirsagte er zuvor, er habe der Verwaltung die Arbeitersparen wollen, das Geld hätte man doch auchohne Haushaltsansatz ausgeben können. Ab die-sem Tag glaubte ich Herrn Speckhardt kein Wortmehr.Das galt und gilt insbesondere auch für die Wahl-fälschung und den Wählerbetrug. Ich kenne nie-manden (mit Ausnahme einiger CDU-Getreuen,die jedenfalls unwissend tun), die Herrn Speck-hardt, dem CDU-Vorsitzenden Gritsch und seinerFamilie abnehmen, jahrelang nicht gewusst zuhaben, wo der CDU-Fraktionsvorsitzende seit2008 wohnt. Jeder, der das politische Geschäftkennt, weiß genau, wo der wichtigste Stadtverord-nete einer Fraktion zu finden ist. Außerdem gabund gibt es langjährige persönliche Freundschaftenzwischen diesen Leuten. Deshalb steht für michfest, dass diese Herrschaften trotz des Wissens umdie gefälschte CDU-Wahlliste uns Wählervolk vor-gemacht haben, Herr Dr. Gerhardt sei Eschborner,dürfe hier wählen und gewählt werden.Ein weiterer Meilenstein für meine Ablehnung die-ses Bürgermeisters waren die Machenschaften um

die Beauftragung von Ernst & Young für mehr als2 Millionen € ohne jede Ausschreibung für dieProjektsteuerungen Rathausneubau und Seniore-nimmobilie Niederhöchstadt und die seltsamenGrundstücksgeschäfte um dieses Projekt und dieNeue Stadtmitte Diese Dinge würde ich als politi-sche Korruption bezeichnen, denn hier wurden ge-setzliche Vorschriften umgangen und viel Steuer-geld verbrannt.Auch die unselige Geschichte um den SportparkArboretum und dem zweiten Anlauf nach der Ab-lehnung durch die Schwalbacher Bürger sind Ge-schichten, die sich kein Bürgermeister mit seinenNachbarn erlauben darf. Das gilt auch für diehochfliegenden Pläne, einfach das traditionsreicheRathaus und seinen teuren erst 1992 eingeweihtenAnbau abzureißen und ein viel zu großes und vielzu teures neues Rathaus zu bauen, sogar ohne dieBürgerschaft einzubeziehen. Nur weil viel Geldvorhanden ist, darf man es nicht verschwenden.Das habe ich in verantwortlicher politischer Tätig-keit im Eschborner Rathaus erfahren, nicht zuletztzu Zeiten des damaligen Bürgermeisters Riebelund seines Nachfolgers Tomala, zu deren Amtszei-ten ich Erster Stadtrat war. Es gab Jahre finanziel-ler Knappheit und wir konnten froh sein, damalsden Grundsatz zu beachten, dass wir fremdes Geldverwalten, nicht eigenes. Dieses Bewusstsein ver-misse ich bei Herrn Speckhardt in extremer Weise,was man an seinem Kommunikationsberater(140.000 € plus Umsatzsteuerr jährlich) und derTatsache ablesen kann, dass er als erster Eschbor-ner Bürgermeister sich einen persönlichen Refe-renten (ca. 60.000 € jährlich) leistete und einen120.000 € teuren Dienstwagen, von unnützen jähr-lichen Reisen nach Cannes und München zu Im-mobilienmessen ganz abgesehen.Nach meinem Eindruck wurde der EschbornerWohlstand als persönlicher Verdienst von HerrnSpeckhardt und der CDU betrachtet, was wohl zuder Ansicht führte, dass man es auch für persönli-che Belange und Freunde ausgeben darf.Als besonders abstoßendes politisches, aber auchmenschliches Verhalten empfand ich es, dass nachsehr vielen Jahren der Zusammenarbeit mit derFDP (seit 1981 mit kurzer Unterbrechung bis2011) diese nach der Kommunalwahl 2011 schäbigabgemeiert wurde, als diese FDP der CDU nichtmehr die Regierungsmehrheit verschaffen konnte.Gegen eine ordnungsgemäße Abwicklung wärenichts einzuwenden gewesen, aber wie man esmachte, war aus meiner Sicht höchst unanständig.Man wartete nicht, wie überall in Deutschland üb-lich, ab, bis die Amtszeit des Ersten Stadtrats ab-lief, sondern man schaffte flugs eine weitere teuerbezahlte Stelle, um den GRÜNEN einen Posten zuverschaffen. Jeder weiß, dass Eschborn keine dreihauptamtlichen Magistratsmitglieder braucht. Esgibt auch in ganz Deutschland keine vergleichbareSteuergeldverschwendung. Man schaffte nicht nurzum Schaden Eschborns diese Stelle, sondern dis-qualifizierte auch noch den Ersten Stadtrat zumFrühstücksdirektor.Alle diese Dinge und noch einige mehr führtendazu, dass ich den jetzigen Bürgermeister für völ-lig ungeeignet halte, Eschborns Zukunft zu gestal-ten. Eine intime Feindschaft ist das nicht, sonderneine sachlich motivierte Abneigung.Und noch eine Frage kann ich aus meiner Sichtsehr schlüssig beantworten, nämlich die, wer Es-chborn mit der Schmuddel-Wahlkampf-Geschichteüberzogen haben dürfte. Das kann man emotions-los rechnerisch belegen. Nach dem ersten Wahl-gang trennten die Kandidaten Speckhardt und Gei-ger überraschend nur etwa 5% Wählerstimmen.Kuhn erreichte über 3%, Bauer über 7%. Beideempfahlen sofort ihren Wähler(inne)n, in derStichwahl Geiger zu wählen. Das führte rechne-risch zum AUS für Speckhardt, also musste er sichetwas ausdenken oder ausdenken lassen. Und waslag näher, als die Bekanntschaft mit dem BILD-Redakteur zu nutzen, um Geiger K.O. zu schrei-ben? An die Möglichkeit eines Rohrkrepierers hatwohl keiner gedacht. Da wurden die Eschborner,wie so oft in der Vergangenheit, wieder einmal un-terschätzt. Die Allmachtsphantasien gewisserCDU-Leute reichten hier nicht weit genug.Michael Bauer, Eschborn

Soziale Landkarte gestartet Soziale Dienstleistungen auf Knopfdruck imInternet finden - Hessenweit einmaliges Pro-jekt Von Juliane Schneider Ob Pflegezuschüsse für den demenzkrankenVater, Hilfe bei Magersucht, Mobbing oder Kin-derkrippe: Wer Beratung oder Betreuung sucht,muss oft mühsam recherchieren. „Soziale Ein-richtungen sind im Internet oft erst als fünfter Un-terpunkt einer Seite abrufbar“, weiß ManfredOschkinat, Referent für Bildung im Evangeli-schen Dekanat Kronberg. „Da findet man fastschneller, wo es eine Pizza zu bestellen gibt...“Mit einem vierköpfigen Team ist er gegen diesenMissstand angetreten und hat einen eigenen Inter-netauftritt entworfen.Unter „www.soziale-landkarte-main-taunus.de“kann nun jede soziale Einrichtung der Region aufKnopfdruck aufgerufen werden. Wie die hessen-weit einmalige Seite funktioniert, erklärter er jetztbei der Vorstellung des Portals im HofheimerKreishaus. In drei Bereiche habe man die Angebote ge-gliedert: Beratung, Betreuung, Bildung. Von Awie „Allgemeine Lebensberatung“ bis W wie„Wohnungsvermittlung“ reicht das Spektrum.Wer etwas Spezielles sucht, kann den Begriff indie Suchmaske eingeben, mit Ortseingabe undUmkreissuche. Exemplarisch tippt Oschkinat„Kinderbetreuung“ in die Suchmaske. Schonbeim Eintippen des Begriffs „Kinder“ erscheinenzahlreiche Möglichkeiten: „Kinderarzt“, „Kinder-gruppe“ und auch „Kindertageseinrichtung“.Autovervollständigung nenne man das. Als Ortgibt er „Hattersheim“ ein. Sofort erscheinen trop-fenförmige Ortsmarken auf der Karte. Wer sieanklickt, bekommt Informationen über den Trä-ger, die Öffnungszeiten und einen eventuellen In-ternetauftritt. 600 Einrichtungen seien auf dieseWeise seit März eingespeichert worden, so Osch-kinat. „Eine echte Sisyphosarbeit.“ Bis Dezembersollen es 850 bis 900 sein. Geboren und umgesetzt worden sei die Idee abMärz im Eschborner Mehrgenerationenhaus. Hierhabe er auch die beiden Computerfachleute ange-sprochen, die Erfahrung im Erstellen von Websei-ten haben. Die visuelle Gestaltung der Seite habeHans A. Genthe übernommen, Medienberater undKommunikationswirt im Dekanat. „Kommunika-tion muss Spaß machen“, findet der Theologe.Daher habe er die sonst eher trockene Suchseitemit Bildern und News aufgepeppt. Das Newspor-tal sei allerdings nicht tagesaktuell. „Wir stellenexemplarisch Projekte vor.“ Wie die Aktion„Kompass Geld“, mit Tipps zum Geldsparenbevor man in die Schuldenfalle gerät. Finanzielle Unterstützung für das neue Internet-portal habe es vom „Hessencampus“ gegeben,einer vom Land geförderten regionalen Plattformfür Erwachsenenbildung. Die 7000 Euro sindnach Meinung des Kreisbeigeordneten WolfgangKollmeier gut abgelegt. „Wir profitieren ja auchals Kreis davon.“ Mit wenigen Klicks könne mansehen, was im Angebot sei. „Das schafft Transpa-renz.“ Im Mehrgenerationenhaus soll die Seiteweiter gepflegt werden. Beim Eingeben der Datenhelfen Ehrenamtliche. „Es gibt einige, die darinErfüllung finden“, so Oschkinat. Ein weiterer po-sitiver Aspekt. Er könne sich vorstellen, dass sichdas Portal irgendwann sogar durch Werbeeinnah-men selbst trage. Wichtig sei natürlich, dass mandie Informationen aktuell halte. „Wir wollen keinRiesengrab, wo nichts mehr stimmt.“ Aus diesemGrund werde ein bis zweimal im Jahr an alle ge-speicherten Einrichtungen eine Mail verschickt,mit der Bitte, die Daten zu kontrollieren undeventuelle Änderungen mitzuteilen. „Das wirddann händisch eingepflegt.“ Gerne nehme manauch weitere soziale Dienstleister auf. Wer seineEinrichtung also auf der virtuellen Landkarte ver-misse, könne sich gern bei ihm melden, telefo-nisch 06196-560120 oder per [email protected].

Leserbrief HK und Espi ( 24.10.2013)Zum Leserbrief von Frau KochSehr geehrte Frau Koch,ich kann Ihnen in jedem Punkt Ihres Leserbriefesnur zustimmen.Dieser Abschnitt des von Ihnen erwähnten Artikelsin der FAZ:[….]Für den früheren Eschborner BürgermeisterMartin Herkströter (CDU) kommt dieses entschie-dene Durchgreifen Speckhardts zu spät: „Ich habeihm damals schon geraten: Schmeiß ihn raus.“(Mit„ihn“ ist Herr Geiger gemeint. Anm. Meggert)[…]ist wohl die Krone der Geschmacklosigkeit. Aber, wie Sie schon schreiben, was war/ist vondort anderes zu erwarten.Vielen Dank für diesen Leserbrief und hoffen wirgemeinsam, dass Herr Herkströter endlich dorthinverschwindet und auch bleibt, wo sein Lebensmit-telpunkt ist, nämlich nach Dreieich.Inge Meggert, Margaretenstr. 7, Eschborn

LeserbriefJungviehstadl unbrauchbar!Glauben Sie mir, dass es mir schon lange in denFingern gekribbelt hat, an diesem „Regenunter-stand“ an der Steinbacher Straße ein Schild anzu-bringen: Kofelalm – Jungbullenweide. Das hatsich nun erübrigt. Es gibt also auch schöne Ereig-nisse in Eschborn. Ich schlage vor, den „Holzhau-fe liehe zu lasse als Doggumend fier EschbornerJuchendabbeid“. ( Die Kofelalm, genutzt als Jung-viehalm, gibt es wirklich in der Nähe von Hohen-schwangau). Ihne Ihrn Werner Renneisen, Eschborn

Hassan schreibt Marathon-Geschichte rückwärts… und startet erstmals für das neu gegründeteEschathlon-TeamDer Eschborner HassanKurt hat am vergangenenSonntag beim BMWFrankfurt Marathon Ge-schichte geschrieben. Vorrund 400 000 Zuschauernan der Strecke lief er diegesamte Marathon-Di-stanz von 42,195 kmrückwärts. Damit gehörter zu einer Handvoll Läufern, die überhaupt jemalsdiese Leistung vollbracht haben; und dies bei wi-drigen Wetterbedingungen. Drehende Windemachten es den Läufern unglaublich schwer, mus-sten die Teilnehmer ständig gegen den Wind laufender die Muskeln permanent kühlte.Nach seinem Zieleinlauf vor rund 7.500 Besuchernin der Frankfurter Festhalle war Hassan Kurt voll-kommen überwältigt als er sich seiner großartigenLeistung bewusst wurde. Riesiger Applaus undgroßer Respekt des Publikums wurden ihm dortzuteil und ließen für einen Moment die Schmerzenvergessen.Im Mai 2013 war Hassan anlässlich des HK-Kreis-stadt Laufes zwar schon einmal 10 km im Rückwärts-gang gelaufen, die gesamte Marathon-Distanz hatte erjedoch noch nie absolviert. Wie schwierig dieses Vor-haben dann auch tatsächlich werden würde, war ihmim Vorfeld nicht bewusst. Erst als er die große Her-ausforderung während des Marathons am eigenenLeib spürte und mit starken Gleichgewichtsstörungennach rund 20 Kilometern zu kämpfen hatte, bemerkteer, dass diese Art des Laufens das Gleichgewicht völ-lig verändert. Er kämpfte gegen permanentenSchwindel an; die Welt begann sich komplett um ihnzu drehen und die nächsten 17 Kilometer gerieten zueiner Tortur. Nur der Gedanke an die Zielüberque-rung, den roten Teppich der Frankfurter Festhalle vorAugen, das Wissen darum, die letzten 10-15 Meterdes Marathons zu absolvieren und dann alles hintersich lassen zu dürfen, motivierten ihn zum Weiterlau-fen. Entscheidend für das Gelingen des Vorhabenswar letztendlich die mentale Stärke des 43-jährigenFamilienvaters aus Niederhöchstadt, denn die letzten5 Kilometer der Strecke konnte er dann, nachdemsich der Schwindel gelegt hatte, unter dem Jubel derZuschauer und den motivierenden Zurufen genießen.So wurde der Frankfurt Marathon direkt vor der Hau-stür für Hassan Kurt zu einem Triumphlauf, begleitetvom Jubel seiner Familie und vielen Freunden an derStrecke. Ein wunderbarer Abschluss des Jahres 2013,in dem er neben dem Kreisstadt-Lauf auch den Gut-enberg-Marathon in Mainz im Mai dieses Jahressowie den Amsterdam-Marathon am 20. Oktober ge-laufen ist. Die Neugierde, Ungewohntes auszuprobie-ren, sich immer wieder neuen Herausforderungen zustellen treibt Hassan Kurt permanent an. Ihn, den vorsieben Jahren sein Trainer, sein jahrelanger und mitt-lerweile verstorbener Begleiter, Wolfram Wendt zumRückwärtslaufen animiert hat. Nach jeder Einheit,jedem Training sollte Hassan mindestens 1-2 kmrückwärts laufen. Dadurch würden Muskeln zum Ein-satz kommen, die sonst selten gefordert werden unddie gesamte Muskulatur stärken.Aus diesen Anfängen hat sich eine Leidenschaft ent-wickelt, die nun zur Gründung eines neuen Esch-borner Vereins führt, zur Gründung des „Stadtlauf-Verein Eschborn“. Ein Verein, der sich aus einerprivaten Initiative gründet und der im kommendenJahr den 1. Eschborner Halbmarathon („Eschathlon“)veranstalten wird, eine Laufveranstaltung am 13. Juli2014. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden nebendem Halbmarathon auch ein Kinderlauf sowie ein 10-km-Lauf ausgetragen. Und das erste offizielle Esch-athlon-T-Shirt war beim BMW Frankfurt Marathonim Einsatz; getragen von Hassan Kurt, der unter demNamen des Eschathlon-Teams rückwärts lief und Ge-schichte schrieb.

Eschborner beimFrankfurt MarathonLetzten Sonntag wurde in Frankfurt zum 32-tenMal Deutschlands ältester Stadtmarathon gestartet.Trotz der extremen Wetterbedingungen machtensich über 15000 Läufer auf die 42,2 km langeStrecke. Hinzu kamen beim Mini-Marathon der 10bis 16-jährigen über 4,2 Kilometer 313 Schul-mannschaften mit je 5 Teilnehmern, der Struw-welpeterlauf der 4 bis 9-jährigen über 0,422 km,sowie der Staffellauf mit insgesamt 6500 Teilneh-mern bei dem sich jeweils 4 Läufer die Marathon-strecke teiltenDie Eschborner Laufgemeinde war mit 32 Mel-dungen vertreten, von denen sich 26 Marathoniüber den Zieleinlauf auf dem roten Teppich in dieFrankfurter Festhalle freuen konnten. Bei den Männern waren dies: Acar, Dr. Sarp KayaM35, 03:54; Angelov, Michael M45, 04:35;Becker, Andree M45, 03:59; Blöcher, Peter M50,05:19; Braun, Rainer M45, 03:23; Breitkopf, JörgM45, 04:30; Etzel, Hans-Joachim M60, 05:01;Foisnet, Jean Marc M45, 03:56; Klemm, TorstenM35, 04:20; Kurt, Hassan M40, 05:43; Liedtke,Bernd M40, 03:33; Marques, Manuel M50, 04:20;Mühlbauer, Benjamin M30, 03:18; Neumann, Hei-ner M50, 03:34; Ressl, Frank M35, 04:58; Schal-lenberg, Stephan M30, 03:15; Scheunemann, KaiM45, 03:55; Seidel, Dirk M35, 04:20; Strzyz,Klaus M60, 05:13; Trauth, Stefan M35, 05:23;Veeck, Bernhard M40, 03:41; Völkner, Peer M45,03:54; Wunderlich, Dirk M40, 04:40; Zimmer-mann, Andre M35, 02:59. Die erfolgreichen Frauen waren: Schmidt, YvonneW35, 03:58; Schumacher, Marianne W65, 05:11.Staffeln mit jeweils 4 Teilnehmern: Bio RunnerRhein-Main 04:28:19, Eschborner 04:36:45,Heinrich-Von-Kleist-Schule 03:21:46, MädelsMobil 04:07:15, SG DB Ausdauer 03:52:58, TeamHartmann 03:58:55, Team Ludzay 03:59:15, TeamSchmutte 02:55:09, Team Seidel 03:20:08Die Heinrich-von-Kleist-Schule trat beim Mini-Marathon mit 12 Mannschaften zu je 5 Läufern an.

Page 7: zeitung-eschborn.de Stadtspiegel · 2015-01-31 · Offener Gesprächsabend: „Prophet Hesekiel“ Am Donnerstag, den 7. November 2013 veran-staltet der Arbeitskreis Ökumene und

Ausgabe 44 / Jahrgang 44 Eschborner Stadtspiegel 31.10.2013

Aus dem Sportgeschehen

1. Schützengesellschaft Eschborn

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FCE NewsDerby am Sonntag in EschbornDer Hessenligist 1. FC Eschborn hat an diesemWochenende spielfrei. Die U23 des Hessenligistentritt am Sonntag in der Kreisoberliga Main-Taunusgegen den FC Schwalbach an. Ein besonderesDerby, nicht nur das die Sportplätze beider Mann-schaften nur wenige Minuten voneinander entferntsind, auch in der Tabelle ist der Abstand mit nureinem Punkt Unterschied sehr nah.Die Eschborner haben im Sommer ihre U23 neuausgerichtet und mit Soufian Houness einen neuen

TuRa NiederhöchstadtSG Walluf - TuRa 1:2Einen am Ende etwas glücklichen Auswärtssiegerangen die Niederhöchstädter bei der heimstarkenSG Walluf. In der ersten Halbzeit war die TuRa dieklar bessere Mannschaft, ließ in der Hintermann-schaft nichts zu und erspielte sich auch einige guteTorchancen. Schon in der 12. Spielminute setztesich Martin Zaluk im Strafraum von Walluf ge-konnt durch und erzielte den Führungstreffer fürdie TuRa. Leider versäumten es die Gäste in dieserPhase das Spiel zu entscheiden. Sie agierten imgegnerischen Strafraum zu unentschlossen undauch Mannschaftskapitän Zaluk vergab die großeChance, als er allein vor dem Torwart auftauchte,den Ball aber nicht im Tor unterbrachte. Mit einemüber die rechte Seite vorgetragenen Konter erziel-ten die Hausherren in der 40. Minute mit ihrer ein-zigen Chance den 1:1 Ausgleichstreffer. Ab jetztdrehten die Gastgeber das Geschehen auf demPlatz zu ihren Gunsten. Nur mit etwas Glück undeinem sehr gut agierenden Torwart Izzet Sen konn-te die TuRa Torerfolge der Heimelf verhindern.Aus heiterem Himmel fiel in der 78. Minute derSiegtreffer der TuRa, als ein Distanzschuss vonYoshimi Matsushima im langen Eck des Hausher-rentors einschlug. Mit diesen errungenen dreiPunkten sicherte sich, zur großen Freude der Ver-antwortlichen, die TuRa die Teilnahme am lukrati-ven Offensiv Cup der Leberecht Stiftung.Germ. Okriftel - TuRa 2:2Mit einer engagierten Leistung erkämpfte sich dasTeam von Trainer Andy Heil einen Punkt imschweren Auswärtsspiel bei Germ. Okriftel. DenHalbzeitstand von 1:0 für Okriftel glich die TuRain der 67. Minute durch Fabian Henrich aus. Ob-wohl die TuRa sich steigerte und in der zweitenHalbzeit mehr vom Spiel hatte, musste sie in der80. Minute die erneute Führung der Gastgeber hin-nehmen. Doch die Niederhöchstädter bewiesenMoral und es war dem jungen Sebastian Fay vor-behalten den verdienten Ausgleichstreffer in derletzten Minute zu erzielen.

Am kommenden Sonntag, den 3.11. treten beideMannschaften der TuRa gegen Germ. Weilbach an.Die Spiele beginnen mit geänderten Anstoßzeitenauf der Westerbachsportanlage. TuRa II gegenGerm. Weilbach II um 12.45 und TuRa-Germ.Weibach 14.30 Uhr. d.h.

Die Landschaft erobert man mit den Schuhsohlen,nicht mit den Autoreifen. (Georges Duhamel, franz. Schriftsteller, 1884 –1966)Wanderung „Rund um Eppstein”am Samstag, 2. November 2013 Von Eppstein über steile Wege zum Naturschutz-Gebiet Rossert mit riesigen Schieferfelsen. Weiterbergauf nach Eppenhain, am Atzelberg vorbei.Dann endlich bergab durch den Wald nach Rup-pertshain, weiter zum Rettershof. (Gaststätte leiderwegen Urlaub geschlossen). Durch das schöne Fischbachtal zurück nach Epp-stein. Während der Wanderung nur Rucksackver-pflegung. Länge der mittelschweren Wanderung ca. 15 km,keine Wanderung für Anfänger. Treffpunkt 8.30 UhrBahnhof Eschborn-Süd, Richtung FrankfurtWanderführer:Christian Hampel Tel. 06196/44742, Wolfgang Späte Tel. 06196/45325

Der Rettershof (auch Hof Retters oder Röders) istein Hofgut und ehemaliges Prämonstratenserklo-ster. Schon um 1136 siedelten die ersten Chorfrau-en aus wirtschaftlichen Erwägungen nach Rettersüber. Der Ortsname Retters bedeutet Rat Gottes.Seit 1559 Hofgut. 1885 Bau des Schlösschens.

Turnverein Eschborn„Der Seele wegen muss man den Körperüben, darum weck’ den Sportler in dir.”

Beim TV-Eschborn (Hauptstr. 33) kann man Be-wegung erleben. Ob im Freizeit- oder Gesund-heitssport, Breiten- oder Leistungssport, wir bietenfür jedes Lebensalter etwas. Unser Angebot nach Sportarten:Abendwalking AerobicBewegung Kunterbunt Eltern-Kind-TurnenFit in den Tag Fitness-ABCFußballtennis Geräteturnen m. Wettk.Geräteturnen ohne Wettk. Happy MoveKindertanzen 4-9 Jahre Kinderturnen ab 3 J.Kinderturnen ab 4 J. Kinderturnen 5-8 J.Kinder-Yoga 5-7 J. (Kurs) LeichtathletikMänner 50plus (Kurs) Mum&Fun (Kurs)Nordic Walking Parkour Pilates (Kurs) PrellballProgr. Muskelentsp. (Kurs)Psychomotorik f. Kinder (Kurs)Radfahren Rhythm. Sportgymna.Rücken-Fitness-Mix (Kurs) SeniorengymnastikSki- und Fitnessgymnastik Tai Chi (Kurs)Tischtennis VolleyballWirbelsäulengymn. (Kurs) WandernYoga (Kurs) Zumba (Kurs)

Alle Infos auf: www.tv-eschborn.deTel. sind wir erreichbar: 06196-95 54 15und per Email: [email protected]ändlich können Sie zum Schnuppernvorbei kommen. Wir freuen uns auf Sie! R.Bic

SCW Eschborn91 Titel bei Eschborner HerbstpokalAm Wochenende wurde der Eschborner Herbstpo-kal im Wiesenbad ausgetragen. Bei dieser dreitägi-gen Mammutveranstaltung ging der SCW Esch-born mit 57 Aktiven an den Start, die 315Einzelstarts zu absolvieren hatten. Dabei konnteneben zwei neuen Vereinsrekorden auch die Mann-schaftswertung und ein Drei- sowie sechs Fünf-kämpfe im Jahrgang gewonnen werden.Die Topleistung der Eschborner Schwimmer er-reichte Carmen Maria Franiczek, Jg. 98, über1500m Freistil. Nach zwei Wochen Intensivtrai-ningslager mit dem HSV-Team Rio 2016 legte siedie Strecke in 16:50,76 Min. mit neuem Vereinsre-kord zurück. Damit belegt sie aktuell in der offe-nen Deutschen Bestenliste den zweiten Platz. Inder Jahrgangswertung konnte sich ihre SchwesterChantal, Jg. 00, über 200m Brust auf den 1. Platzin 2:40,29 Min. katapultieren. Sie erzielte siebenerste Plätze und freute sich über ihren Fünfkampf-sieg, für den es 25,- Euro Prämie gab. Haruka Mat-sushima schaffte dies bei fünf ersten Plätzen eben-falls und liegt über 400m Lagen in 4:57,97 Min.aktuell auf dem 2. Platz im Jahrgang 1998. Maxi-milian Bacher konnte sich über 200m Brust in2:39,96 Min. auf Platz 3 im Jahrgang 2000 steigernund erkämpfte bei sechs Titeln auch den Fünf-kampfsieg. Dies gelang auch Johanna Bauer mitfünf Siegen im Jahrgang 1999, Salli Lubbe mit vierersten Plätzen im Jahrgang 2002 und Luis Strittermit sieben Titeln im Jahrgang 2001. Jannik Fraatzsiegte bei allen seinen sieben Starts und sichertesich den Dreikampfsieg im Jahrgang 2003, für dener mit einem Pokal belohnt wurde.Den zweiten Vereinsrekord stellte Marco Panoset-ti, Jg. 98, über 800m Freistil in 8:49,41 Min. auf.Darüber hinaus erschwamm er noch zwei erstePlätze. Fünfmal siegte Ana Maria Käsler, Jg. 98,viermal Lotte Volk, Jg. 03 und Linus Diessner, Jg.00, dreimal Angie Gölz Poppelreuter, Jg. 04, LuiseVolk, Jg. 98, Henri Krekel, Jg. 01 und KonstantinSchneider, Jg. 03, zweimal Rahel Franiczek, Jg.05, Angelina-Louise Helmich, Jg. 05, Tabea Stein-hagen, Jg. 99, Greta Wappenschmidt, Jg. 06, Mo-ritz Becker, Jg. 06, Max Pohl, Jg. 96 und KasparWagner, Jg. 01, einmal Nele Diessner, Jg. 02, So-phie Fischer, Jg. 99, Sarah-Johanna Helmich, Jg.03, Sara Panosetti, Jg. 01, Leoni, Jg. 01 und LucasPohl, Jg. 03, Alicia Werlen, Jg. 03, Henrik Fuchs,Jg. 05 sowie Finn Helmke, Jg. 00.Tolle Leistungen erbrachten auch noch Emelie En-gels, Jg. 01, Nina Fischer, Jg. 97, Laura Fraatz, Jg.99, Jasmin Klingler, Jg. 96, Olivia Motel, Jg. 05,Emily Jane Phelan, Jg. 06, Charlotte Schild, Jg. 06,Noemi Sur, Jg. 06, Frida Wagner, Jg. 04, KiraWalsh, Jg. 05, Elli Waschkowitz, Jg. 06, LisaWeber, Jg. 06, Yacine Bettahar, Jg. 03, AlexanderDohm, Jg. 02, Kaan Elman, Jg. 94, AlexanderFuchs, Jg. 98, Max Krekel, Jg. 99, Tai-Li Lee, Jg.04, Matthew Ostrem, Jg. 00, Oscar Rathenow, Jg.03, Jannik Saroch, Jg. 05, Fynn Stein, Jg. 03, Till-mann Wagner, Jg. 00, Jonah Wappenschmidt, Jg.03 und Lucas Wolf, Jg. 95.

Am Wochenende steht nun das DMSJ Hessenfina-le in Höchst an, bei dem sich vielleicht zwei dersieben Mannschaften für das Bundesfinale in zweiWochen in Freiburg qualifizieren können.Anouschka Stritter

tennis westerbach eschborn e.V.Tennis für Schüler/innen mit Beeinträchtigun-gen im Bereich der geistigen EntwicklungAm 01.10.2013 fand erstmals ein besonderes Ten-nis-Event mit der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule aus Hofheim/Ts. auf der Anlage des tenniswesterbach eschborn e.V. statt. Diese Schule unter-richtet Kinder und Jugendliche mit Beeinträchti-gungen im Bereich der geistigen Entwicklung.Mit viel Spaß trainierten MichaelHasenbank und ClubmitgliedMarco Brückner 1,5 Stunden mitden Kids. Nach einigen koordina-tiven Übungen spielten die Kin-der schon relativ schnell mitein-ander Tennis. Das gute Wettertrug sein Weiteres dazu bei, dassdie Veranstaltung ein toller Er-folg wurde. Anschließend gab esim Clubhaus eine Pizzaparty, dievon den Clubhaus-Pächtern Linaund Pino Caponero sowie unse-rem Clubmitglied Rainer Horrergesponsert wurde. Trainer Mich-ael Hasenbank bedankt sich –

Schützen EschbornWettkampfergebnisseIn den vergangenen Wochen wurden folgende Er-gebnisse ausgeschossen:1. Mannschaft Luftgewehr - Aufgelegt (Marxheimgegen Eschborn)Weiß, Dieter 297Hoffmann, Hedda 295Muffert, Manfred 297-Ersatz- Klein, Friederike 293Endergebnis: 879 Ringe (Marxheim) zu 888 Ringe(Eschborn).1. Mannschaft Luftgewehr (Eschborn gegen Ober-forsthaus)Gutter, Janine 391 RingeHeller, Julia 377 RingeKind, Holger 377 RingeBeer, Annika 363 RingeEndergebnis: 1508 Ringe (Eschborn) gegen 1528Ringe (Oberforsthaus).2. Mannschaft Luftgewehr- Aufgelegt (Eschborngegen Flörsheim)Schwandt, Werner 291 RingeBenedikt, Dietmar 289 RingeBöhrer, Willi 280 Ringe- Ersatz –Siewa, Gert 284 RingeSchneider, Hans-Georg 263 RingeSobczyk, Edward 270 RingeEndergebnis: 860 Ringe (Eschborn) zu 842 Ringe(Flörsheim).1. Mannschaft Perkussionsrevolver (Eschborngegen Okriftel)Benedikt, Dietmar 78 RingeGonzalez, José 59 RingeBugler, Heiko 42 RingeEndergebnis: 179 Ringe (Eschborn) zu 237 Ringe(Okriftel).www.schuetzen-eschborn.de (AB)

Trainer an der Seitenlinie. Gemeinsam mit seinemspielenden Co-Trainer Armando Aguirre baute erdie Spielweise peux á peux um. Das junge Eschbor-ner Team spielt einen erfrischenden Offensivfußballund die ersten Spieler bekamen bereits die erstenChancen in den Kreispokalspielen des Hessenligi-sten ihr Können auf höherem Niveau zu zeigen.Es wird ein besonderes und spannendes Derby amSonntag, dem 03.11.2013 um 14:30 Uhr, auf demKunstrasenplatz der Heinrich-Graf-Sportanlage.Der 1. FCE freut sich auf zahlreichen Besuch!Nachwuchsspiele beim 1. FC Eschborn:Samstag, 02.11.2013:D-Jugend – DJK Zeilsheim – 12:00 UhrC-Jugend – SV Zeilsheim – 15:30 Uhr

Die U23 des FC Eschborn

Schachclub 1974 Eschborn e.V.Eschborner Spieler bei der Deutschen Amateur-meisterschaft !!!!Am vergangenen Wochenende wurde im Ramada– Hotel in Bad Soden das erste von sechs Qualifi-kationsturnieren zur Deutschen Amateurmeister-schaft 2013/2014 ausgetragen. Dabei versuchtennicht weniger als 300 Spielerinnen und Spielersich für das Finale, welches im nächsten Juni inWiesbaden stattfinden wird, zu qualifizieren. Ge-spielt wurde in sechs Gruppen, in welche sich dieAkteure gemäß ihrer persönlichen Spielstärke mel-den konnten. So wird im Vorfeld bereits zu großenSpielstärkeunterschieden vorgebeugt und mankann sich mit Seinesgleichen messen.Auch wir ließen die Chance, uns zu präsentieren,natürlich nicht ungenutzt. Mit Jürgen Stock, Thor-sten Hegener, Alexander Buss und Carsten Sausnerin der C-Gruppe, sowie Corinna Patzak und Dani-el Hegener in Gruppe F waren wir gleich mit sechsSpielern vertreten, um positiv auf uns aufmerksamzu machen. Keinen guten Start erwischte unser„Turnierveteran” Jürgen Stock. Nach drei Rundenfand er sich mit lediglich einem halben Punkt amEnde der Tabelle wieder. Ein guter Endspurt undzwei Siege hievten ihn mit 2,5 Punkten auf einenMittelplatz. Thorsten Hegener sollte an diesemWochenende nicht viel gelingen. Für ihn gab es le-diglich zwei Remisen und somit einen Platz imhinteren Bereich der Tabelle. Gut verlief das Tur-nier für Carsten Sausner. Nach vier Remisen zuBeginn drohte ihm der inoffizielle Titel „Remiskö-nig”. Doch die letzte Partie konnte er für sich ent-scheiden und holte damit nicht nur 3 Punkte son-dern blieb als einziger Eschborner ungeschlagen.Tolle Leistung !! Am besten schnitt jedoch Alex-ander Buss ab. Mit 2 Siegen, 2 Remisen und nur 1Niederlage holte er ebenfalls 3 Punkte und wurdeam Ende 16. der Abschlußtabelle. Klasse !! Corin-na Patzak und unser Nachwuchsspieler Daniel He-gener in der F-Gruppe hatten trotz aller Bemühun-gen das Glück nicht so recht auf ihrer Seite undlandeten mit 1,5 Punkten bzw. 0,5 Punkten im hin-teren Bereich der Tabelle. Aber Erfahrung gesam-melt für weitere Aufgaben haben beide allemal.

HandballMSG Schwalbach/Niederhöchstadt 2, Bezirksl. CUnnötige Niederlage der zweiten Mannschaft inBierstadt mit 18:31 (8:11) Am Samstagabend hätte die zweite Mannschaftder MSG Schwalbach/Niederhöchstadt mit einemSieg gegen den Tabellennachbarn aus Bierstadtwichtige Punkte sammeln können, um sich im Mit-telfeld der Bezirksliga C festsetzten zu können, je-doch weit gefehlt. Es zeichnete sich schon in derersten Halbzeit ab, dass eine katastrophale Wurf-ausbeute an diesem Spieltag das große Problemder noch jungen Truppe sein wird. Fast unzähligeChancen wurde im Angriff heraus gespielt, aberdie Spieler schafften es nicht, größtenteils alleinevor dem Tor, diese auch zu nutzen. Etliche Fehl-würfe wurden besonders in der zweiten Halbzeitzum Verhängnis, als der Gastgeber aus Bierstadtdiese noch für einfach Konter nutzte. Im Gegen-satz zu den Spielern der MSG, trafen die Bierstäd-ter diese dann umso besser. Über ein 8:11 (Halb-zeitstand) kamen sie schnell auf auf ein 13:19.Trainer Ringmayer konnte einsetzen wen er woll-te, jeder Spieler reihte sich nahtlos in die Situationein. Nach 50 Minuten Spielzeit war ein Rückstandvon 15:25 nicht mehr einzuholen. Zwar versuchteman in den letzten Minuten mit einer offenenManndeckung das Blatt noch einmal zu wenden,jedoch ohne Erfolg. Die Partie musste mit 18:31verdient an den TV Bierstadt 2 verloren gegebenwerden. Mit über 30 vergebenen freien Chancen,hat man keine Chance ein Spiel für sich zu ent-scheiden. So bleibt nur die Hoffnung auf das Heimspiel in 2Wochen gegen die MSG Nordenstadt/Auringen 2mit einem Sieg den Platz im Mittelfeld zu stärkenund diese Leistung vergessen zu machen.Es spielte im Tor: Ramon Calderero, im Feld: Christi-an Brendel, Christian Polony 2, Julien Garcia 6/2, KaiStinneßen 1, Lukas Macek, Marcel Gebhardt 1, MarcSund 2, Mathis Emge, Pilipp Steller, Patrick Mar-ques, Yejoon Youm, Björn Loose 6

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Karten an der Abendkasse oder Kartenvorverkauf Blumenhaus Muffert, 65760 Eschborn, Hauptstr. 2, Tel. (06196) 41 095�

auch im Namen des twe – recht herzlich dafür.Unser Dank gilt auch unserem Clubmitglied FrauAndrea Kurnoth, die als Lehrerin dieser Schuleden Kontakt herstellte, Marco Brückner und allenanderen Helfer/ innen, die sich bereiterklärt haben,diese Aktion zu unterstützen.Dieses Event soll in Zukunft einmal jährlich mitder Schule stattfinden und zu einer festen sozialenEinrichtung des twe werden.

Für das Endrundenturnier nächstes Jahr konntesich zwar keiner unserer Spieler qualifizieren, aberbei der starken bundesweiten Gegnerschaft ist dieskeine Schande. Vielmehr hatten alle ihren Spaßund beim Deutschen Schachbund wurde regi-striert, dass auch in Eschborn gutes Schach darge-boten wird.

Sollten Sie auch einmal Lust am Schachspiel ver-spüren, dann besuchen Sie uns einfach einmal anunserem Vereinsabend. Immer freitags in der AltenJahnschule (Hintereingang, Vereinsräume, 1.Stock), (Jugend 18 Uhr, Erwachsene 20 Uhr). Wei-tere Infos unter: www.Schachclub-Eschborn.de

M.G.

Page 8: zeitung-eschborn.de Stadtspiegel · 2015-01-31 · Offener Gesprächsabend: „Prophet Hesekiel“ Am Donnerstag, den 7. November 2013 veran-staltet der Arbeitskreis Ökumene und

Ausgabe 44 / Jahrgang 44 Eschborner Stadtspiegel 31.10.2013

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* 9. Juni 1963 † 23. Oktober 2013

nach schwerer Krankheit entschlafen.Sie war der Mittelpunkt unserer Familien.

In Liebe und Dankbarkeit

Wolfgang Bössmit Constantin und Katharinaim Namen aller Angehörigen

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Die Trauerfeier fand am Dienstag, dem 29. Oktober 2013, um 14.00 Uhr auf dem Niederhöchstädter Friedhof inEschborn, Hauptstraße 199, statt.

Anstelle evtl. zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine Spende zu Gunsten Caritasverband Bezirk Hoch-taunus e.V., Konto-Nr. 1130510, BLZ 51250000, Taunussparkasse, Stichwort: Hospiz St. Barbara / Claudia Böss.

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100Jahre

Es gibt ein kleines Licht jenseits der großen Finsternis.Er hat es gesehen und konnte in Frieden gehen.

Erwin Bauer* 27. Februar 1947 † 30. September 2013

Durch den plötzlichen Tod der Tochter und schwerer Krankheit der geliebtenFrau wurden sie voneinander viel zu früh im Leben getrennt.Nun ist diese wunderbare Familie friedvoll vereint.

Für die große Anteilnahme, die vielen liebevollen, ehrenhaften, respektvollenund von schönen Erinnerungen getragenen Trostworte bedanken wir uns.

Janina und Carsten MüllerElke und Willi MüllerOma Edith KaiserMarion Padernasowie alle Angehörigenund lieben Freunde und Vertraute

Außerordentlich dankbar sind wir auch den Ärzten und dem Pflegeteam derKreisklinik in Hofheim, die sich die letzten beiden Lebenswochen so fürsorglichund in seinem Sinne um Erwin Bauer gekümmert haben.

Eschborn-Niederhöchstadt, im Oktober 2013

Wir suchen ab 01.12.2013 fürunser Wohnheim Haus Trappen inEschborn eine/n

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auf Minijob-Basis, 10,25 Std./Woche,Arbeitszeiten vormittags von 8.00 bis13.00 Uhr, gelegentlich auch Samstag,für die tägliche Unterhaltsreinigung derRäume und Wäschepflege.

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Frau Marlies BeilHauptstraße 114 A, 65760 EschbornTelefon 06196 / [email protected]

Main-Taunus

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.

Geliebte Eltern, wir vermissen Euch

Heiderich Busse* 14.11.1940 † 4.11.1995

Ingeborg Busse* 13.05.1944 † 29.11.2012

Unsere Hoffnung, dass wir uns eines Tages wiedersehen.

Kerstin und Christian

Elfriede Lorkowski† 29.09.2013

Herzlichen Danksagen wir allen, die uns in dieser schweren Zeit beigestandenhaben, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruckgebracht und mit uns Abschied genommen haben. Danke fürdie Betreuung und Unterstützung dem Sozialzentrum Esch-born, BRS Eschborn, Dr. Odewald und Dr. Norwig sowie Fr. Dr. Melle, Referendarin der kath. Christkönig-Gemeinde.

Karin, Markus und Corinna

Kerstin und Christian

Wir trauern um

Herrn Horst Kümmelder von 1960 bis 2000 zuletzt als Friedhofsmitarbeiter, beiuns tätig war und von seinen Vorgesetzten, Kolleginnen undKollegen sehr geschätzt wurde. Wir haben ihn als einenfreundlichen und fleißigen Menschen kennengelernt, dessenTod uns sehr betroffen macht.

Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

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Im Namen des Magistrats Im Namen der ehemaligenKolleginnen und Kollegen

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Gottesdienste +VeranstaltungenEv. Kirchengemeinde EschbornFr.: 14-16 Übungsstd. Internet-Café

14.30-17.00 „Auszeit“ Gruppe fürdemente Menschen, Pfarrscheuer20.00 Probe des Posaunenchors

So.: 10.00 Gottesdienst Mo.: 09.30 Englisch 1

10.00 Spielkreis für Kinder, 1-3 J.10.45 Englisch 214-18 Übungsstd. Internet-Café16.00 Spielkreis für Kinder von21/2-31/2 J., Raum 316.30 Mädchengruppe ab 6 J.19.00 Bridge

Di.: 09.00-14.30 BegegnungscaféVis à Vis10.00 ElternOase, Pfarrscheuer12.00 Mittagtisch15.00 Engl. Spielkreis, Raum 319.00 Töpferkurs für Erwachsene19.30 Jugendtreff (ab 14 J.)20.00 Frauentreff

Mi.: 09.00-17.00 BegegnungscaféVis à Vis09.00 Seniorengymnastik10.00 Senioren-Sitzgymnastik 10.00 Französisch11.00 Mütter-Babytreff (bis 1 J.)14.30 Seniorennachmittag17.00 Mädchentreff (8-13 J.)17.00 Jungenjungschar (8-14 J.)

Do.: 09.00-17.00 BegegnungscaféVis à Vis10-12 Übungsstd. Internet-Café14.00 Skat15.00 Singkreis15.00 Japanischer Spielkreis für Eltern und Kinder (0-6 J.)18.00 Bridge für Fortgeschrittene19.00 Posaunenchor „Anfänger“20.00 Ökumenischer Bibelabend, kleiner Saal

Fr.: 14-16 Übungsstd. Internet-Café14.30-17.00 „Auszeit“ Gruppe fürdemente Menschen, Pfarrscheuer15.00 Trauergruppe20.00 Probe des Posaunenchors

Kath. Pfarrgemeinde Christ-KönigFr. 19.00 Messe mit TotengedenkenSa.: 10.00 Kindersachenflohmarkt der

KiTa RosenheckeSo.: 11.00 Messe

15.00 GräbersegnungMo.: 14.30 Altenclub, Gaststätte

20.00 Koreanische GemeindeDi.: 18.15 Jupfis I und Jupfis IIMi.: 08.00 Mittwochstreff

10.00 Intern. Frauengesprächskreis10-12 Öffnungszeiten Sozialbüro15-18Öffnungszeiten Sozialbüro14.00 Kompass Geld Beratung18.30 Pfadis I und Pfadis II

Do.: 14.30 Kroat. Religionsunterricht18.00 Wölflinge

Do.; 20.00RoverFr. 10.00 Werktagsmesse

Ev. Andreas-KirchengemeindeFr.: 10.00 andyDrama Senioren

16.00 Kindersachenbasar18.00 Karfreitagsliturgie

Sa.: 09.00 Fair-Wöhn-Frühstück09.30 Tag der Stille in Hofheim

So.: 09.30 aufgelockert-traditionellerGottesdienst11.00 moderner Gottesdienst11.00 Kirchenmäuse (0-4)11.00 Kirchenlöwen (5-9)11.00 Kirchenkrimis (10-13)18.30 moderner Abendgottes-dienst mit Abendmahl

Mo.: 09.00 Frühstück Gr, Regenbogen11-12 Demenz Sprechstunde14.30 Atempause -Betreuungsgruppe Demenz19.30 andyDrama classics

Di.: 10.00 Westerbachcafé16.00 Konfi-Unterricht20.00 Chorprobe

Mi.: 19.00 anyDrama 519.00 Jugendgruppe20.00 Glaubenskurs

Do.: 09.30 und 11.00 Musikgarten12.00 Seniorenmittagstisch13.30 Senioren-Club15.00 und 16.00 Musikgarten18.00 andyDrama Kids und Teens

Fr.: 10.00 andyDrama Senioren18.00 Karfreitagsliturgie

Sa.: 10.00 Vortrag: Wenn Kinder nachGott und der Welt fragen

Kath. Pfarrgemeinde St. NikolausDo.: 19.00 Messe mit TotengedenkenFr.: 13.00 Westerbachcafé: Konzert

im Pfarrsaal „Musik ist die Spra-che der Engel“

So.: 11.00 Sonntagsmesse11.00 Kindersonntag / WoGo 5+ /Kinderkirche15.00 Feierstunde auf dem Fried-hof, anschl. Gräbersegnung

Mo.: 19.45 KirchenchorprobeDi.: 10.00 Westerbachcafé: „Der Ja-

kobsweg“ Reisebericht19.00 rückenfreundl. Gymnastikim Pfarrsaal20.00 Probe Gospelgottesdienst

Mi.: 20.00 Infoabend „Lebendiger Ad-ventskalender“ im Pfarrsaal

Do.: 10.00 Werktagsmesse17.00 Rosenkranz18.00 Meditation / Herzens-Jesu-gebet im Meditationsraum

Ein herzliches Dankeschönan alle Freunde und Bekannte, die anlässlich meines

80. Geburtstagesan mich gedacht haben.

Über die zahlreichen Glückwünsche und Geschenkehabe ich mich sehr gefreut!

Lieselotte ThümmlerOktober 2013