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1 Ausgabe 224-2015 NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.) Auch in diesem Jahr hat das Jugend- rotkreuz erfolgreich die Christbaum- sammlung durchgeführt. Unterstützt wurde die Aktion von zahlreichen El- tern und Freunden unser Jugendrot- kreuzkinder. Am 10. Januar trafen sich 25 Jugendrotkreuzler, 23 Helfer und fünf Fahrer mit ihren Traktoren am Rotkreuzhaus, um die ausge- dienten Christbäume im Ort einzu- sammeln. Ordnungsgemäß mit Warn- westen ausgestattet, ging es in die zugeteilten Bezirke, wo die Erwach- senen die ausgedienten Bäume und die Jugendrotkreuzler die Spenden für die Entsorgung abholten. Nach rund drei Stunden war die Aktion bei trockenem, aber stürmischem, Wet- ter beendet. Danach fand sich die Mannschaft zum gemeinsamen Mit- tagessen im Rotkreuzhaus ein. Die Christbäume wurden, wie in den Vorjahren auch, auf einen Lagerplatz gefahren, wo sie gehäckselt wer- den. Bedanken möchten wir uns Danke an alle Spender für die erfolgreiche Christbaumsammlung 2015! besonders bei den Traktorfahrern Hermann Schindler, Martin Ordner, Herbert Limberger, sowie unseren Gemeinderäten Martin Leidel und Günter Renner, ohne deren Unter- stützung diese Sammlung nicht mög- lich gewesen wäre. Weiterhin möch- ten wir uns auch bei den Neuendet- telsauern für die zahlreichen Spen- den bedanken! Der Erlös der Samm- lung kommt dem örtlichen Jugendrot- kreuz zugute. Foto: G. Bruss

Danke an alle Spender für die erfolgreiche ... · ger in der Veteranenklasse mit der GK-Sportpistole GK1S den 1. Platz sowie mit dem GK-Sportrevolver GK2S den 2. Platz. Alexandra

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Page 1: Danke an alle Spender für die erfolgreiche ... · ger in der Veteranenklasse mit der GK-Sportpistole GK1S den 1. Platz sowie mit dem GK-Sportrevolver GK2S den 2. Platz. Alexandra

1Ausgabe 224-2015

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)Auch in diesem Jahr hat das Jugend-rotkreuz erfolgreich die Christbaum-sammlung durchgeführt. Unterstütztwurde die Aktion von zahlreichen El-tern und Freunden unser Jugendrot-kreuzkinder. Am 10. Januar trafensich 25 Jugendrotkreuzler, 23 Helferund fünf Fahrer mit ihren Traktorenam Rotkreuzhaus, um die ausge-dienten Christbäume im Ort einzu-sammeln. Ordnungsgemäß mit Warn-westen ausgestattet, ging es in die

zugeteilten Bezirke, wo die Erwach-senen die ausgedienten Bäume unddie Jugendrotkreuzler die Spendenfür die Entsorgung abholten. Nachrund drei Stunden war die Aktion beitrockenem, aber stürmischem, Wet-ter beendet. Danach fand sich dieMannschaft zum gemeinsamen Mit-tagessen im Rotkreuzhaus ein. DieChristbäume wurden, wie in denVorjahren auch, auf einen Lagerplatzgefahren, wo sie gehäckselt wer-den. Bedanken möchten wir uns

Danke an alle Spender für die erfolgreicheChristbaumsammlung 2015!

besonders bei den TraktorfahrernHermann Schindler, Martin Ordner,Herbert Limberger, sowie unserenGemeinderäten Martin Leidel undGünter Renner, ohne deren Unter-stützung diese Sammlung nicht mög-lich gewesen wäre. Weiterhin möch-ten wir uns auch bei den Neuendet-telsauern für die zahlreichen Spen-den bedanken! Der Erlös der Samm-lung kommt dem örtlichen Jugendrot-kreuz zugute.

Foto: G. Bruss

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2 Ausgabe 224-2015

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3Ausgabe 224-2015

Die Puppenbühne Lippelpie begann das neue Jahr mit dem MärchenFrau Holle. Aufmerksam verfolgten viele Kinder mit ihren Eltern undGroßeltern das Märchen und ließen sich ganz in den Bann ziehen vonIrene Gesell, die Puppen lebendig werden ließ und Pia Schmid-Geb-hardt, die das Märchen gefühlvoll gelesen und mit Musik untermalt hat.Beim Lichtmessmarkt am 6. Februar findet der 1. Puppenspieltag derSchulkinder im Konventsaal in Heilsbronn statt. An diesem Tag habendie Kinder aus den Puppenspielkursen die Möglichkeit ihr Können vorPublikum zu zeigen. Es spielen Schüler der 1.-4. Klasse der Grund-schulen Heilsbronn, Bürglein und Petersaurach folgende Stücke: 15:00Uhr „Das beharrliche Waldzwerglein“, 15:45 Uhr „Der zerbrochen Krug“,16:30 Uhr „Die Muschel und der Fisch“, 17:15 Uhr „Das Mädchen mitdem Licht“. In den Pausen gibt es zudem Kaffee, Kuchen, Brezeln undLimo.

Puppenbühne Lippelpie startet mit FrauHolle ins neue Jahr

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4 Ausgabe 224-2015

NEUENDETTELSAU(Eig. Ber.)Anlässlich eines Weih-nachtsessens im Dezember2014 wurde Roland Kleeflü-gel für 25 Jahre Betriebszu-gehörigkeit bei der Neuendet-telsauer Firma S.W. Besen-beck geehrt. In einer kleinenRede würdigte SeniorchefHermann Besenbeck die her-vorragende, selbständigeund unermüdliche Arbeit vonRoland Kleeflügel. Dieser istseit 1989 im Betrieb und ab-solvierte bereits seine Aus-bildung sowie auch die Ge-sellenprüfung erfolgreich bei S.W.Besenbeck. Seniorchef HermannBesenbeck überreichte JubilarRoland Kleeflügel ein persönlichesPräsent sowie die Ehrenurkunde

Ehrung für 25 JahreBetriebszugehörigkeit bei der

Firma S.W. Besenbeck- Bauspenglerei / Flachdächer

und Anstecknadel der Hand-werkskammer. „Er ist eine großeStütze unseres Handwerksbe-triebs“, betonte Hermann Besen-beck. Foto: Privat

Anz

eige

NEUENDETTELSAU„Wir vermissen unseren Second-hand-Laden, das ist so schade…“,musste sich Manuela Ströbel in dengut zwei Jahren nach der Schließungdes Geschäfts „Maritas Second-hand“ in der Heilsbronner Straße 7(schräg gegenüber der Passage) beijeder Gelegenheit anhören. Ihre Mut-ter Marita Lischka hatte den Laden24 Jahre erfolgreich geführt und sieselbst half lange Zeit tatkräftig mit.Und nun ist er tatsächlich wieder daund die 30 Quadratmeter erstrahlenin neuem Glanz: Bunt, hell und mo-dern – und doch so wunderbarfreundlich wie früher. Bei der Eröff-nungsfeier im Januar gab es zurBegrüßung der Kunden neben Sektund leckeren „Hüftschmeichlern“ somanch herzliche Umarmung, mankennt sich eben und freut sich. Mitmodernisiertem Konzept, das auflangjähriger Erfahrung basiert, nimmtManuela Ströbel nur Markenkleidungin sehr gutem Zustand an – gerneauch Damenübergrößen, Kinderbe-kleidung in den Größen 68 bis 128,hochwertige Herrenbekleidung undschöne Accessoires passend zur

Jahreszeit. Keine Edelboutique, aberauch kein Ramschladen – die Shop-ping Bag wird ausschließlich topgepflegte Artikel zu fairen Preisen fürjeden Geldbeutel anbieten. Auf einemschwarzen Brett steht den Kundenzudem eine kostenlose Anzeigenbör-se für Kinderwägen, Fahrräder usw.zur Verfügung – ein Besuch lohntsich also immer! Die Annahme vonArtikeln (es gilt das branchenübliche50:50 Prinzip der Gewinnteilung) istnach telefonischer Terminvereinba-rung möglich. Und dann darf endlichwieder nach Herzenslust gestöbertwerden, für alle modebewusstenSchnäppchenjäger(innen) der Regi-on ein Muss. Die Hartnäckigkeit derKunden hat sich durchgesetzt…

K W / Fotos: Haberzettl

Auf vielfachen Kundenwunsch wieder da:

Secondhand in NeuendettelsauNeueröffnung der „Shopping Bag“

im liebevoll renovierten Laden

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.) Katrin Boas und Roman Henningwerden künftig die Turnabteilung desTSC Neuendettelsau als Doppelspit-ze führen. Sie wurden in der Mitglie-derversammlung einstimmig gewählt.Ebenfalls ohne Gegenstimmen wur-de bestätigt Britta Florschütz, die sichweiterhin um die Mitgliederverwal-

tung kümmern wird, und neu gewähltKarin Stöcklein als Kassierin, die dasAmt von Petra Kahr-Brosel über-nimmt. Nicht besetzt werden konntedie Aufgabe der Schriftführung, dienun übergangsweise Petra Benkerübernommen hat. Vor der Neuwahlwurde die bisherige Abteilungslei-tung entlastet. Petra Benker und GabiKohl konzentrieren sich künftig ver-stärkt auf ihre Aufgabe als Übungs-leitung. Auf dem Foto v.r.n.l.: KatrinBoas, Roman Henning, Karin Stöck-lein.

Foto: Privat

Neue Abteilungsleitung beiden Neuendettelsauer Turnern

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5Ausgabe 224-2015

Am Samstag, 14. Februar, findet das5. Hallenfußballturnier um 14:00 Uhrin der Hohenzollernhalle am Kettel-dorfereck statt. Der „Verein derHeilsbronner Gewerbetreibenden“lädt alle Bürger/innen und Fußball-interessierten ein. Am Turnier neh-men 10 Mannschaften (Firmen undVereine aus Heilsbronn) mit Begeis-terung teil. Die Bewirtung und Mo-deration übernimmt der Verein derHeilsbronner Gewerbetreibenden.

Der Turnverein wird in einer Spiel-pause Attraktionen darbieten. Im An-schluss an die Spiele (ca. 20.30 Unr)findet die Siegerehrung statt. Für eingemütliches Ausklingen des Tur-niers gibt es Schäuferle mit Kloß,sowie Schnitzel mit Kartoffelsalat.Der Erlös der Veranstaltung kommtdieses Jahr den Heilbronner Kinder-tagesstätten zu Gute. Eintritt: Män-ner 2 Euro, Frauen 1 Euro, Kinder

5. HeilsbronnerAKTIV-Hallenfußballturnier

ROHR (Eig. Ber.)Die Vorstandschaft des VSV Rohru. Umgebung konnte im Dezember2014 folgende Mitglieder ehren: DasVerdienstkreuz 2. Klasse vom BSBwurde an Dieter Bauer, OliverSchütz, Michael Geyer und GerhardIrrgang für ihre besonderen Ver-dienste im Verein verliehen. FlorianKoch wurde für 10 Jahre Vereinst-reue geehrt. Für 25-jährige Vereins-mitgliedschaft konnten Ewald Geh-ring, Gerhard Straußberger, HansSchwab und Walter Wening geehrtwerden. Für 40-jährige Treue zumVerein wurde Alfred Kießling geehrt.Auch wurden bei der Schießabtei-lung des VSV 2014 wieder hervor-ragende Schießergebnisse erzielt.Diese Leistungen wurden am Ehren-

abend gewürdigt: BeimLandesschießen inTraunfeld traten für denVSV Rohr in den Diszi-plinen KK-SportpistoleBernd Timm, JürgenBaumeister und MichaelAbele an. In der Diszi-plin GK-SportpistoleGK1S beteiligten sichRichard Herbinger, Dr.Dietrich Schlüter undThomas Werthner. Mitdem GK-SportrevolverGK2S nahmen BerndTimm, Jürgen Baumeister und Micha-el Abele teil. Bei den Einzelschützenbeteiligten sich Alexandra Raum undRobert Zimmermann mit dem KK-Ge-wehr. Bei diesem bayernweiten

Wettkampf belegten sie in der Mann-schaftswertung der Altersklasseden 2. Platz. Mit der KK-Pistole be-legten die Schützen Bernd Timm,Jürgen Baumeister und Michael Abeleweitere gute Plätze. In der Einzel-wertung erreichte Richard Herbin-ger in der Veteranenklasse mit derGK-Sportpistole GK1S den 1. Platzsowie mit dem GK-SportrevolverGK2S den 2. Platz. Alexandra Raumbelegte als Einzelschützin mit demKK-Gewehr in der Damen-Alters-klasse ebenfalls den 2. Platz. AmBundesschießen 2014 konnte ausTermingründen nicht teil genommenwerden, obwohl sich zwei Kurzwaf-fen-Mannschaften qualifiziert hat-ten. An den Fernrundenwettkämp-fen des BSB hat die Schützengrup-

Ehrenabend beim VSV Rohrpe des VSV Rohr inder Wettkampfrunde2013/2014 mit zweiMannschaften in derDisziplin Sportrevol-ver GK2S teilgenom-men. Dabei belegtedie MannschaftVSV-Rohr 1 mitBernd Timm, JürgenBaumeister und Mi-chael Abele mit 4438Ringen de 1. Platz.Bei den Vereins-meisterschaften be-

teiligten sich 15 Schützen. Vereins-meister 2014 mit dem KK-Gewehr inder Senioren-, Veteranen und Altve-teranenklasse wurde Karl Scheubermit 80 Ringen. In der Junioren, Schüt-zen und Altersklasse wurde ReinerBernecker mit 75 Ringen Vereins-meister. Mit der KK-Pistole konntesich Friedrich Gastner in der Senio-ren, Veteranen und Altveteranen-klasse mit 82 Ringen den Titel sichern.Im Bereich der Junioren, und Alters-klasse Michael Abele mit 83 Ringen.Im Rahmen der Vereinsmeisterschaftwurde auch das traditionelle Press-sackschießen durchgeführt. Siegerund somit Presssackkönig wurdeDietrich Schlüter mit einen 7,4 Teiler.Den Bürgermeister-Bär-Pokal si-cherte sich Jürgen Baumeister.

Foto: Erwin Dürr

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6 Ausgabe 224-2015

NEUENDETTELSAUAuch der bereits vierte gemeinsameNeujahrsempfang der Gemeinde unddes Gewerbeverbands Bund derSelbstständigen (BDS) Neuendettel-sau im Hotel/Gasthaus Sonne botwieder eine perfekte Plattform fürden effektiven Informationsaus-tausch auf allen Ebenen. Aus aktu-ellem Anlass eröffnete Neuendettel-saus 1. Bürgermeister Gerhard Kornden Abend nicht nur mit Worten derBegrüßung, sondern mit einem kur-zen Rückblick auf den Jahresbeginnmit Mahnwachen nach den Anschlä-gen in Paris. Der Landkreis Ansbachund die Gemeinde Neuendettelsausind offen für die Welt, sei es wirt-schaftlich oder menschlich, betonteKorn. Zahlreiche Vertreter aus Poli-

tik, Bildung, Kirche und sozialen Ein-richtungen stimmten dem Bürger-meister spontan zu. Dieser zog an-schließend ein positives Fazit undhob dabei die Arbeit der Zollhunde-schule, die ehrenamtlichen Helfer derGemeinde, die Jugendarbeit der Feu-erwehr und des Roten Kreuzes so-wie den Bildungsmittelpunkt Neuen-dettelsau mit über 3000 Schulplät-zen hervor. Zudem bedankte er sichbeim neuen BDS-OrtsvorsitzendenStefan Hönig für die gute Zusammen-arbeit. Mit Professor Dr. ChristianStrecker, Rektor der Augustana-Hochschule, war für den Neujahrs-empfang 2015 wieder ein interes-santer und unterhaltsamer Gastred-ner gewonnen worden. Sein philo-sophischer Vortrag stellte intelligen-

te „Fragen über uns selbst“ und de-finierte die Werte des Lebens. Mitalltagstauglichen Vergleichen zeigteer auf, dass auch Schicksalsschlä-ge das Leben positiv verändern kön-nen, dass Misserfolge die Menschenreifen lassen. „Wir sollten akzeptie-ren, dass andere anders sind und inSouveränität und Selbstvertrauenannehmen, was auch immer im Le-ben kommt“, lautete die Botschaftdes Theologen. Diesem Fazitschloss sich Andrea Rübenach, Ge-schäftsführerin des BDS Mittelfran-ken an und übertrug die Aussagendes Theologen auf die engagierteArbeit vieler Neuendettelsauer Bür-ger und Gewerbetreibender, die inDoppel- oder Dreifachfunktion ihreÄmter begleiten. Der Neujahrsemp-

fang sei eine tolle Gelegenheit, umbestehende Kontakte auszubauen,neue zu knüpfen und sich gerade indieser politisch brisanten Zeit aus-zutauschen. Genau diesen Pro-grammteil – gute Gespräche bei gu-tem Essen – eröffnete Stefan Höniganschließend gerne, denn er hat sichin den letzten Jahren bewährt.

K W / Fotos: Haberzettl

4. Neuendettelsauer Neujahrsempfang der KooperationGemeinde und Gewerbeverband

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VEITSAURACHNach mehrmonatigen Renovierungenwurden nun die erforderlichen Ar-beiten im Kirchenschiff des katholi-schen Gotteshauses von Veitsau-rach mit einem feierlichen Dankgot-tesdienst abgeschlossen. Die Kos-ten der Restaurierung belaufen sichauf etwa 44.000 Euro, war seitensder Kirchenpflegerin Irmgard Kamkezu hören. In ihrem Rückblick gab sieferner zu verstehen, dass zugleicheine Beschallungsanlage in Kirche,Leichenhaus und Kirchenumfeld mitFriedhof eingebaut wurde.Besonders erwähnenswert seiendie mehr als 200 Arbeitsstunden, dieKirchenmitglieder unentgeltlich leis-teten. Bevor jedoch die Handwerkerihre Tätigkeiten beginnen konnten,waren sechs Jahre Vorarbeit not-wendig, um Genehmigungen der un-terschiedlichsten Art „unter Dach undFach“ zu bringen. Jetzt allerdings,nach Abschluss der handwerklichenArbeiten, galt es Dank zu sagen fürall die Mühe und den zeitlichen wieauch finanziellen Aufwand, betontePfarrer Hans-Josef Peters im Rah-men des Gottesdienstes. Außeror-dentliche Sachkompetenz hattenFachkräfte und Mitglieder der Kir-chenverwaltung eingebracht, die esermöglichte, doch innerhalb verhält-nismäßig kurzer Zeit das Werk ge-lingen zu lassen. Zwar stündenimmer noch weitere Arbeiten an,doch dies werde von Mal zu Malschrittweise erfolgen, unterstrichensowohl der Geistliche als auch dieKirchenpflegerin. So sei es nach dennotwendigen Einschränkungen nunwieder möglich, im neuen Glanz undmit neuem Klang in dieser alt-ehr-würdigen und denkmalgeschütztenKirche, welche 1187 von BischofOtto von Eichstätt geweiht wurde,wieder Gottes Wort hören zu kön-nen. St. Vitus war früher eine Wall-fahrtskirche, die „St. Viti im Aurach-grund“ genannt wurde. 1632 legtendie Schweden anlässlich der erfolg-

losen Belagerung Nürnbergs Veits-aurach in Schutt und Asche – auchdie Kirche brannte aus, nur der Turmblieb teilweise stehen. Die letzte Kir-chenaußenrenovierung fand 1977/78 statt, eine Innenrenovierung war1980 notwendig geworden, nach-dem ein mehr als ein Quadratmetergroßes Teilstück der Decke herab-fiel. Nach nunmehr 34 Jahren wa-ren die Kirchenwände und -deckenderart stark verrußt, dass ein neuerFarbanstrich dringend erforderlichwar. Da das Gotteshaus unter Denk-malschutz und staatlicher Baulaststeht, war eine sehr lange Planungs-und Verhandlungszeit von etwasechs Jahren bedingt. Zustimmungund Erlaubnis vom Staatlichen Bau-amt und der Denkmalschutzbehördewurden lediglich unter der Vorgabeerteilt, wenn die Kirchenstiftung Veit-saurach die Kosten hierfür völlig al-lein trage. Unterstützung für dieseMaßnahme wurde von der DiözeseEichstätt wie auch von der StadtWindsbach, einigen Geldhäusern undgeschäftlichen wie auch privatenSponsoren und Spendern dankens-werterweise vorgenommen bezie-hungsweise zugesagt, betonte Kir-chenpflegerin Kamke. Somit ist die-ses weithin sichtbare Gotteshausnun wieder ein glanzvoller Mittelpunktdes Windsbacher Ortsteils Veitsau-rach im Aurachgrund.

Text + Foto: Klemens Hoppe

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)Der erste Auftritt des Posaunen-chors Neuendettelsau erfolgte anSilvester im Jahr 1866. Lob- undDanklieder spielten die ca. 20 Bläserder Posaunenchöre St. Nikolai undSt. Laurentius vor der GaststätteGrüner Baum an Silvester 2014/2015. Den ersten öffentlichen Auf-tritt hatte der älteste PosaunenchorBayerns vor 149 Jahren ebenfallsan Silvester nach einem Jahr derAusbildung. Damals waren es acht

Bläser; fünf Männer aus dem Dorf:Michael Hirschmann, Lorenz Güttler,Joh. Leonh. Reinhard, Tobias Besen-ecker und Simon Heckel sowie dreiDiakone, die sich nach ihrer Verhei-ratung im Dorf angesiedelt hatten: Br.Gottfried Schmidt, Br. Georg Fried-mann und Br. Michael Ascheneller.Damals wie auch heute lautet dasMotto aller Posaunenchöre: Gott lo-ben, das ist unser Amt.

Text: Br. Klaus Oelschläger /

Foto: St. Pierre

St. Vitus in Veitsaurach renoviert

Kirchenschiff erstrahlt in neuemGlanz

Posaunenchöre spielten zuSilvester

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8 Ausgabe 224-2015

NEUENDETTELSAUDrei Tage lang gingen mehr als 50Kinder mit etwa 15 Begleitpersonenin Neuendettelsau, seinen Ortsteilenund Außenorten von Haus zu Haus,um „Segen zu bringen und Segen zusein.“ Die diesjährige ökumenischeSternsinger-Aktion erbrachte mehrals 12.600 Euro für Kinder auf denPhilippinen und weltweit. Zu dieserSumme kommen noch weitere Spen-den hinzu, wie seitens etlicher Spon-soren bereits angekündigt wurde.Die gesammelten Gelder findenschwerpunktmäßig Verwendung fürErnährung, gute Ausbildung sowiedortige Kindergärten und Schulen.Weltweit leiden 842 Millionen Men-schen Hunger, hiervon überwiegendKinder. Etwa 2,6 Millionen Mädchenund Jungen sterben in den ersten

fünf Jahren ihres Lebens an Unter-ernährung. Und dafür gingen dieSternsinger auf die Straßen undklopften an Tür und Tor, um finanzi-elle Hilfe zu erbitten von Menschenguten Willens. Wie zu hören war, gibtes leider auch Menschen, die nichtwollten, dass die Sternsinger singenund somit auch nichts spendeten.Das überraschte die überaus eifrigsammelnden Königinnen und Königedoch sehr, mussten sie annehmen,dass solche Mitbürger kein offenesHerz für die Sorgen und Nöte vonKindern haben. „Es wäre dochschön gewesen, wenn alle ange-sprochenen Menschen ihre Herzenfür hungernde Kinder öffnen undMilde zeigen würden“, war in etli-chen abschließenden Gesprächender Sternsinger untereinander zu

hören. Begonnenhatte die Sternsin-ger-Aktion 2015 amSonntag vor Dreikö-nig mit der Aussen-dung in der evange-lischen Nikolai-Kir-che, und der Ab-s c h l u s s g o t t e s -dienst mit dem Emp-fang einiger der „kö-niglichen Hoheiten“mit ihrem Stern und

DIETENHOFEN (Eig. Ber.)Im Zuge der Übergabe eines neuenTrikotsatzes durch die Vertreterin derDietenhöfner Raiffeisenbank LinaTengeler, bedankten sich dieÜbungsleiter der D-Jugend des TVDpersönlich für die großzügige Spen-de. Das Dietenhofener Geldinstitut ist

ein langjähriger Gönner des Vereinsund leistet so einen wichtigen Bei-trag zur Jugendarbeit. Im Anschlussbestritt die Mannschaft im neuemOutfit voller Stolz ein Punktspiel ge-gen Hagenbüchach und konntengleich einen Sieg erzielen. Ob dasnicht ein gutes Omen ist?

Sternsinger sammelten mehr als 12.600 EuroErlös geht auch an Kinder auf den Philippinen einem Kamel erfolgte am Dreikönigs-

tag in der katholischen Franziskus-Kirche. Während des Gottesdiens-tes kamen einige Sternsinger undBegleiter zu Wort. Sie schildertenErlebnisse und Begebenheiten die-

ser drei Sammeltage. Die anwesen-den Kirchenbesucher dankten denSternsingern für hervorragendeSammelergebnisse und spendetenihrerseits kräftigen Applaus.

Text + Foto: Klemens Hoppe

Raiffeisenbank sponsert neue Trikotsfür D-Jugend des TV Dietenhofen

Foto: Privat

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9Ausgabe 224-2015

VEITSAURACH (Eig. Ber.)Mitte Dezember 2014 fand die jährli-che Weihnachtsfeier der DJK statt.Neben weihnachtlichen Impressio-nen führten unsere E-Jugend-Jungsein kleines Theaterstück auf, in wel-chem die Weihnachtsmänner auf derganzen Welt in den Ruhestand ge-hen wollten, ehe sie sich dann klarwurden, dass es an Weihnachtenum mehr geht als um Geschenke.Ebenso wurden unsere Jubilare für10- und 40-jährige Treue zum Ver-ein geehrt: Celine Arnold, TheresaArnold, Gina-Luisa Braun, LukasBraun, Patrik Günzel, Gundi Kummer-er, Matthias Meyer, Aaron Popp, Ja-nine Sokolowski, Selina Sokolowski,

Michaela Stastny-Weigand und Da-vid Trost. Für 40-jährige Mitglied-schaft wurden geehrt: Willi Ludwig,Walter Oster und Karl Wießmeier.Anfang Januar 2015 fand die 57.Jahreshauptversammlung der DJKVeitsaurach statt. Es wurde einRückblick der Abteilungen Damen-gymnastik und modernes Tanzenwiedergegeben. Ebenso wurde ausdem Bereich Jugendarbeit und derFußballabteilung 1. Mannschaft be-richtet.Weitergehend wurde über die Ver-anstaltungen im vergangene Jahrsowie den derzeitigen Stand derUmbauarbeiten des Sportheimes be-richtet. 1. Vorstand Rudolf Trost gab

HEILSBRONN (Eig. Ber.)Die Weihnachtsfeier bildete auch2014 den Jahresabschluss bei derSG 1856 Heilsbronn. Eingerahmt indiesen besinnlichen Abend war dieEhrung langjähriger Vereinsmitglie-der. Der 1. Schützenmeister JürgenBlümlein bedankte sich für 25 JahreTreue zum Verein bei Fritz Genth-ner, für 40 Jahre bei Hans Datz, RenéDatz und Josef Pittner sowie für 50Jahre Treue zum Verein bei Werner

57. Jahreshauptversammlungder DJK Veitsaurach

zudem noch einen Ausblick auf dieTermine im Jahr 2015. Zu guter Letztwurde noch allen Mitgliedern, Freun-den und Helfern ein großer Dankausgesprochen für die gute Zusam-menarbeit, das viele Engagement und

die vielen schönen Tage, an denengemeinsam gearbeitet sowie sport-liche Erfolge gefeiert und Niederla-gen zusammen weggesteckt wur-den.

Foto: S. Brückner

Weihnachtsfeier und Mitgliederehrung bei der SG 1856 Heilsbronn

Zebisch. Ebenfalls 40 Jahre im Ver-ein, bei der Ehrung jedoch verhin-dert, waren Julius Engler und Dr.Klaus Weber. Für 60 Jahre Mitglied-schaft im Verein wurde Fritz Leh-nert bereits zu einem anderen An-lass geehrt. Die Schützengesell-schaft 1856 Heilsbronn wünscht al-len Schützenschwestern undSchützenbrüdern ein gesundes underfolgreiches Jahr 2015! Auf dem

Foto von links

nach rechts:

Hans Datz,

René Datz,

Fritz Genthner,

Josef Pittner,

Werner Zebisch.

Foto: Privat

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10 Ausgabe 224-2015

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Ich bin doch nur eine Privatper-

son, wer sollte Interesse an

meinen Daten haben? So dachteich, bis ich eines Tages eine dubioseE-Mail erhielt, die leider auch keinSpam-Müll war. „Sie haben per Pa-ypal erfolgreich eine Zahlung über680 Euro an XY gesendet…“. Nein,habe ich nicht! Kann doch nicht sein.Ich öffne diese Mail nicht. Aber dieNackenhaare stellen sich auf, manmöchte natürlich umgehend seinKonto prüfen. Doch genau ab dieserSekunde ist kein Einloggen mehrmöglich – weder beim Online-KontoPaypal noch beim E-Mail-Account.Das Adrenalin steigt, aber noch hofftman auf einen dummen Fehler, manist ja schließlich technischer Grob-motoriker. Der panisch herbeigeru-fene PC-Fachmann bestätigt aberschnell den bösen Verdacht: Da hatein unbefugter Zugriff stattgefun-den, die Konten wurden gehackt.

Warum gerade ich? Wie kommen die-se Betrüger nur an meine Daten?Viele freudlose Stunden später, nachkomplett neuer Identifizierung desMail-Accounts und langen Gesprä-chen mit der Betrugsabteilung desAnbieters Paypal, steht fest: Hackerfreuen sich besonders, wenn naiveund bequeme Nutzer (wie ich) beiOnline-Diensten (Ebay, paypal,Shops, facebook, freie E-Mail-Ac-counts) für zwei oder mehrere die-ser Konten das gleiche (womöglichnoch schwache) Passwort verwen-den. Ist ja auch wirklich lästig, wennman sich mit einem ständig wech-selnden 15stelligen Zahlen- undBuchstabensalat einloggen muss,den man sich niemals merken kann.Also wählt man sich überall mit „Blu-me28“ ein und schwupps ist mandrin. Aber genauso schwupps istman um 680 Euro ärmer, bzw. durch-lebt anschließend eine technischeNervenkrise der besonderen Art, umsein Geld zurückzubekommen bzw.nun mehr Sicherheit im PC zu instal-lieren. Technische Paranoia lässtgrüßen. O.k., 100%ige Sicherheitwird man auch als Privatperson imWWW nie erreichen, aber hier hilftvielleicht doch die gute alte MethodeZettel und Stift. Dieser vertraue ichnoch, schreibe mir nun brav meineellenlangen und sinnlos zusammen-gewürfelten Passwörter auf undhoffe, dass mich die Betrüger dannnicht mehr aufstöbern können. Dievirtuelle Welt ist eben kein Ponyhof.Sie gehen gerade in Gedanken Ihredoppelt vergebenen Blümchen-Pass-wörter durch und Ihnen wird warm?Genau das wollte ich mit diesemPasswortalarm erreichen, denn nunkönnen Sie Ihre Sicherheitslückeschwupps schließen und ersparensich dadurch vielleicht einen HaufenÄrger…

K W

(alias Z!vvyw4nqqpfs°*Krz=/dd!)

MERKENDORF (Eig. Ber.)Über eine großzügige Unterstüt-zung der Firma Schuh Kistner ausMerkendorf konnten sich jetzt alleJugendmannschaften des TSVMerkendorf freuen: Insgesamt 55Kinder wurden mit schicken, funk-tionsfähigen Trainingsjacken aus-gestattet. Dass die Familie Kistnerein Herz für unsere Fußballkinderhat, zeigt sich nun schon zum zwei-ten Mal - bereits seit letztem Jahrspielt die F-Jugend Mannschaft mitneuen, grünen Trikots, auf denendas Schuh-Kistner Logo prangt. Diegesamte Fußballjugend des TSVMerkendorf bedankt sich ganz herz-

lich bei Rudi und Evi Kistner für dieUnterstützung und freut sich aufeine spannende und erfolgreicheHallensaison! Zusätzlich zu den Trai-ningsjacken konnten wir mit Hilfeder Sportmetropole Herrieden, Mar-kus Rank, unsere Mannschaftenmit Erste-Hilfe-Taschen ausrüsten.Unsere Stadt Apotheke Merkendorfund die Löhe Apotheke Neuendet-telsau sorgten dankenswerterwei-se für das notwendige Erste-HilfeMaterial. Wir bedanken uns bei al-len Sponsoren für die tatkräftigeUnterstützung unserer Jugendar-beit! Foto: Jugendfußballabteilung

TSV Merkendorf

Hilfe, ich wurde gehackt!Bequemlichkeit bei der Passwortvergabe

kann richtig teuer werden… ��Fußballjugend sagt „Danke“

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11Ausgabe 224-2015

„MagischeKraftorte inFranken“

von Dr. Fritz Frenzl

Der Autor nimmt seine Leser aufeine Entdeckungsreise zu denKraftorten der Region mit: Nürn-berg, Wolframs-Eschenbach,Bamberg oder Würzburg – Orteder Macht, des Friedens, Quellender Heilung. Beim nächsten Spa-ziergang durch eine der fränki-schen Städte werden Sie Ihre Hei-mat mit anderen Augen betrach-ten und die stets präsente Magiedes Ortes auf sich wirken lassen.Neben informativen Texten führenausdrucksstarke Fotos dem Le-ser die Besonderheit der fränki-schen Kraftorte vor Augen. Fran-ken besitzt magische Orte mitmachtvoller Fantasie, Schaffens-kraft und Lebenslust.Neu erschienen im Rosenheimer

Verlagshaus, ISBN 978-3-475-

54297-8 (127 Seiten).

NEUENDETTELSAUFür Presse- und Religionsfreiheit –gegen Hass und Gewalt. Nach denTerroranschlägen in Paris war Frei-tag, der 16. Januar, ein Tag der sor-genvollen Mahnwachen und De-monstrationen. Während in NürnbergOberbürgermeister Ulrich Maly 200Muslime am Willy-Brandt-Platz be-grüßte, die klar Stellung gegen dasFeindbild Islam bezogen, griff in Neu-endettelsau sein Amtskollege Ger-hard Korn ebenfalls zum Mikrofon.Rund 300 Bürgerinnen undBürger waren der spontanenEinladung des Gemeinderatsgefolgt, um gemeinsam amSternplatz für Frieden und Frei-heit, Toleranz und Respekt so-wie für Demokratie und Welt-offenheit zu demonstrieren. ImRahmen der besonderen Ver-bundenheit zur Partnerge-meinde Treignac im französi-schen Limousin hatte sich inden Tagen davor herausge-stellt, dass die beiden Atten-

täter der Pariser Redaktion „CharlieHebdo“ früher sechs Jahre lang ineinem Waisenhaus in Treignac ge-lebt haben. „In Neuendettelsau lebenaktuell Menschen aus 46 Nationenund seit über einem Jahr zahlreicheFlüchtlinge. Durch die Mission istunsere Gemeinde seit 170 Jahren einOrt der Begegnung für Menschenaus aller Welt. Neuendettelsau istHeimat für uns alle!“, betonte Bür-germeister Korn. Als Zeichen des

Fränkischer

Buchtipp 2015:

Ein Freitag für den FriedenMahnwache mit großer Beteiligung auch in Neuendettelsau

Friedens und der Solidarität entzün-deten die Besucher der KundgebungKerzen und verfolgten zudem dieAnsprache von Kenan Tok, der seit40 Jahren als türkischer Staatsbür-ger in Neuendettelsau lebt. Mit sei-ner Kernaussage „Wir dürfen unsnicht, egal ob Europäer oder Nicht-europäer, Christen oder Muslime,Gläubige oder Ungläubige, ausein-andertreiben lassen“ konnten sich

viele der anwesenden De-monstranten absolut identifizie-ren. Pfarrer Mathias Hartmannbekräftigte diese Einstellung mitder Forderung „Wir lassen unsden Dialog zwischen Christenund Muslimen nicht nehmen“.An der Mahnwache mit an-schließenden Gesprächen undDiskussionen nahm auch Chris-ta Naaß, stellvertretende Be-zirkstagspräsidentin von Mittel-franken, teil.

K W / Foto: Haberzettl

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12 Ausgabe 224-2015

MITTELESCHENBACHWenn die Karnevalsgesellschaft„Mönchswaldfüchse“ zu ihrerabendlichen Prunksitzung einlädt,folgen nicht nur die gut 140 Aktiven,sondern auch alles was in der Regi-on Rang und Namen hat findet sichin der großen Mönchswaldhalle ein.Dem Vorsitzenden Andreas Grack-lauer oblag wie immer die Begrüßungder zahlreichen Prominenz und dervielen Ehrengäste. Pünktlich um 20:11Uhr zogen dann mit lauten Helau dieAktiven in den Saal. Die Minifüchseund die Kindergarde zeigten ganzstolz ihre einstudierten Tänze undnach ihrer gelungenen Premiere imvergangenen Jahr begeisterte So-

phia Pferinger auch heuer wieder alsShowsternchen. Ebenso überzeug-te Lorena Lederer, die heuer als Putz-frau „Seffi Blitz-Fix“ in die Jugend-bütt stieg. Die drei Tanzmariechendes Vereins, Maria Stünzendörfer,Mareike Struwe und Selina Westphalwirbelten über die Bühne, ebensodie Jugendgarde. Viel Lob gab esvon allen Seiten für die tolle Jugend-arbeit im Verein, die dort goldenenBoden hat und bei der schon Vier-jährige ihr Bühnentalent unter Beweisstellen. Zum ersten Mal war Wolf-gang Voit aus Unterfranken als „Ur-oma Hedwig“ zu Gast in Mittel-eschenbach und mit Oliver Tissot ausNürnberg konnte ein ganz großer und

vor allem Wortge-wandter Comedi-an begrüßt wer-den. Weiter ging esim Programm mitdem Tanzduo Na-dja und MiriamKanzler, die heuerals „Western Ladies“ ihr akrobati-sches Können unter Beweis stell-ten. Noch einen drauf setzten danndie Gäste aus Taufkirchen, die Tanz-gruppe „Showfunken“ erntete tosen-den Applaus. Es folgte der Garde-tanz der Prinzengarde, die für dieMönchswaldfüchse seit vielen Jah-ren das Aushängeschild schlechthinist. Die jungen Frauen sind zumeistvon klein auf dabei und trainierenwie alle anderen Garden fast dasganze Jahr hindurch und bringen dieBühnenbretter zum Beben. Im zwei-ten Ordensblock hatte Vorstand An-dreas Gracklauer die große Ehreeine Laudatio auf den bisherigen Vi-zepräsident Walter Willmann auszu-sprechen und ihn zum Ehrenpräsi-denten zu ernennen. Mit ManuelWestphal, dem Landtagsabgeordne-ten, wurde ein neuer Ehrensenator

Abend der Superlative

Buntes Programm der Aktivenbegeisterte das Publikum

in die Reihen der Mönchswaldfüch-se aufgenommen. Den Showakt er-öffneten schließlich die Elferratsda-men mit fetzigem Rock`n Roll. „In theArmy now“ hieß es dann beimShowtanz der Prinzengarde und denkrönenden Abschluss bildete wiederdas Männerballett in ihrer diesjähri-gen „Rocky-Horror-Füchse-Show“.Mit ihrer tollen Maskerade und derberühmten „Rolle“ setzten sieschließlich den Schlusspunkt untereinen durchweg gelungenen Abendmit einem tollen Programm. Beim gro-ßen Finale verwies Präsident Bern-hard Lederer noch auf den Masken-ball am 31. Januar, das Aufstellendes Narrenbaumes am 7. Februarund natürlich auf den großen Fa-schingsumzug am 15. Februar.

Text + Fotos: ma

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13Ausgabe 224-2015

Platzwart gesucht!Die Tennisabteilung des TSV Windsbach sucht für die Sommermona-te (April bis September) einen Platzwart für die Tennisanlage in Ret-zendorf. Die Arbeiten umfassen die Mithilfe bei der Pflege der 5 Ten-nisplätze, die Instandhaltung der Außenanlagen sowie kleinere Repa-raturarbeiten nach Absprache mit der Vorstandschaft. Die Bezahlungerfolgt nach Vereinbarung. Bei Interesse: Abteilungsleiterin Magdale-na Kutschal, Tel. 09871/403, E-Mail: [email protected] oder2. Vorsitzender Michael Schmid, Tel. 09871/7708, E-Mail:[email protected].

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14 Ausgabe 224-2015

Eckbänke, Sofas, Stühle, u.v.m.aufpolstern und neu beziehen, Fa.Stünzendörfer, Windsbach, Tel.:09871-323

Baum- und Heckenschnitt, Baum-fällung, Wurzelstockfräsen, Entrüm-pelungen u.v.m., Firma D. Körber,Tel.: 09874-1602

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Neuendettelsau, Friedrich-Bauer-Straße, ENEV 2009 (80,3 kWH/m²a),Energieverbrauchsausweis, Groß-zügige 2-Zi-Whg., Wohnfl. ca. 84 m²,DG, Gasheizung, Baujahr 2004, Kel-ler, Kabel, Garage, große Dachter-rasse, ab 01.04.2015 provisionsfreizu vermieten. KM 437 €, Garage 33€, NKV 180 €, gesamt 650 €, Tel.:(09874) 68860.

Heilsbronn, Turmstraße, ENEV2009 (150 kWH/m²a), Energiever-brauchsausweis, 2-Zi-Whg., Wohn-fl. ca. 59 m², OG, Gasheizung, Bau-jahr 1995, Keller, Kabel, TG-Stellplatz,Balkon, ab 01.03.2015 provisionsfreizu vermieten. KM 345 €, NKV 130 €,gesamt 475 €, Tel.: (09874) 68860.

Trompete, Orgel & PosauneBenefizkonzert in

Neuendettelsau am 8.Februar in St. Franziskus

Die jungen Musiker Moritz Görg,Würzburg (Trompete), Tobias Hil-debrandt, Stuttgart (Bassposau-ne) und Michael Riedel, Frankfurta. M. (Orgel) werden in dieser au-ßergewöhnlichen Instrumenten-kombination Neue und Alte Musik,Festliches und Besinnliches, Be-kanntes und selten Gehörtes mu-sizieren. Die drei Musiker verbin-det eine enge Beziehung zumWindsbacher Knabenchor und denWindsbacher Blechbläsern mitdenen sie schon eine Vielzahl vonReisen und Konzerttourneen un-ternommen haben.Das Benefizkonzert findet zu-gunsten der Jugendarbeit in derPfarrei von St. Franziskus statt. DerBeginn ist um 17:00 Uhr – der Ein-tritt ist frei.

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Tansania. 20 % des Erlös gehennach Afrika. Die Bücher werden bei

Ihnen abgeholt. Rufen Sie bitteabends von 15 bis 19 Uhr bei FrauBirgit Franz an, Tel.: 09831-1620.

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15Ausgabe 224-2015

Sonntag, 1. FebruarVom Kloster zur Stadt – Muse-umsführung um 15:00 Uhr mit Treff-punkt am Museum Heilsbronn, Haupt-straße 5.Orgelmusik zur Epiphaniaszeit inSt. Laurentius Neuendettelsau mitMatthias Querbach um 9:30 Uhr.Bücherbasar des Schulförderver-eins der Grund- und MittelschuleWindsbach während des Licht-messmarkts von 13:00 bis 16:00 Uhrin der Aula.Fahrt der Rangau Badefreundenach Bad Gögging. Voranmeldungund Info: Tel. 09872-1353.

Montag, 2. FebruarBeratungstag der Aktivsenioren mitder Wirtschaftsförderung des Land-kreises Ansbach von 13:30 bis 15:45Uhr im Landratsamt Ansbach nachvorheriger Terminabsprache unterTel. 0981/468-1033.Das Heilsbronner Münster imKerzenlicht – Veranstaltung zu Licht-mess, Treffpunkt um 19:00 Uhr amMünster. Anmeldung: Stadtverwal-tung Heilsbronn unter Tel. 09872/806-51.

Dienstag, 3. FebruarGesprächskreis für pflegende An-gehörige um 15:00 Uhr im Terrassen-café des Wohnparks Neuendettel-sau, Hermann-von-Bezzel-Str. 14.Zeitgleich von 14:30 bis 17:00 Uhrkreative Betreuungsgruppe. Anmel-dung unter Tel. 09874-84269.

Mittwoch, 4. FebruarVortrag von Ludmila Pelich aus derGemeinde Donezk/Ostukraine um15:00 Uhr in der Tagungsstätte desMissionswerkes Neuendettelsau,Johann Flierl Str. 2.

Freitag, 6. FebruarKinderfasching der DJK Veitsau-rach ab 17:00 Uhr im Saalbau desGasthofs Arnold. Info: www.djk-veitsaurach.de

Samstag, 7. FebruarBürgertreff Heilsbronn: Heiter-satirischer Vortrag „Der ReineggeFux dreibd’s etz in Franggng“ vonund mit Walter Konrad Arnold um19:00 Uhr.Seniorenfasching der komm,A-Gemeinden von 14:00 bis 18:00 Uhrin der Hohenzollernhalle Heilsbronnmit dem Duo „Passt scho“ und Mas-kenprämierung. Eintritt frei!Faschingsparty der DJK Veitsau-rach ab 19:30 Uhr im Saalbau desGasthofs Arnold mit Livemusik undden Wernfelser Faschingsweibern.Info: www.djk-veitsaurach.de

Sonntag, 8. FebruarKinderfasching des TSV Winds-bach in der Stadthalle Windsbachvon 14:00 bis 17:00 Uhr. Getränke,kleine Speisen, Musik, Spiel undSpaß!Fahrt der Rangau Badefreundenach Bad Gögging. Voranmeldungund Info: Tel. 09872-1353.

Donnerstag, 12. Februar150 Jahre Posaunenchor, Neuen-dettelsau, Standkonzert um 18.30Uhr, Kreuzung Fichten-Lindenstraße.

Samstag, 14. Februar13. FFW Schafkopfturnier in Haag-Reuth um 20:00 Uhr in der Gaststät-te Stellwag in Haag mit tollen Prei-sen. Warmkarteln ab 18:00 Uhr.Im Zeichen der Liebe – Führungdurchs Heilsbronner Münster fürVerliebte um 19:00 Uhr mit Jutta Gru-ber. Anmeldung: StadtverwaltungHeilsbronn unter Tel.: 09872/806-51.Faschings-Party im TSV-HeimWindsbach ab 21:00 Uhr mit Super-sound von DJ Fresh.

VORANZEIGENKinderbasar im FeuerwehrhausMerkendorf am 22. Februar von13:00 bis 16:00 Uhr sowie selbstge-backene Kuchen und Kaffee.

Informationsabend „Ausbildun-gen in der Diakonie Neuendettelsau“am 24. Februar um 18:00 Uhr im Be-ruflichen Schulzentrum Neuendettel-sau, Wilhelm-Löhe-Str. 21.

Kulturreihe Dietenhofen: Roman-tischer Liederabend am 27. Februarum 20:00 Uhr in der Aula der Grund-schule Dietenhofen.

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