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Das Anliegen der AWO Akademie ist es, mit unserem Fort- und Weiterbildungsangebot zeitgemäße und an die Anforderungen der Sozialwirtschaft angepasste Veranstaltungen anzubieten. Darüber hinaus sind viele unserer Seminare auch inhouse buchbar. Und sollte sich in der täglichen Arbeit zusätzlicher Bildungsbedarf ergeben, können wir Ihnen zeitnah ein passendes Angebot zusammenstellen. Zahlreiche Gastreferentinnen und Gastreferenten sowie engagiertes Veranstaltungspersonal der AWO Akademie werden Sie während aller Veranstaltungen kompetent und freundlich begleiten. Unser Ziel ist es, den fachlichen Anforderungen und Wünschen gerecht zu werden und den Erwartungen an die Qualität unserer Veranstaltungen zu entsprechen. Wir freuen uns auf Ihr Interesse.

Das Anliegen der AWO Akademie ist es, mit unserem Fort ... · Termine: Modul 1 23. bis 25. Februar 2016 Modul 2 14. bis 16. März 2016 Modul 3 18. bis 20. April 2016 Modul 4 23. bis

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Das Anliegen der AWO Akademie ist es, mit unserem Fort- und

Weiterbildungsangebot zeitgemäße und an die Anforderungen der Sozialwirtschaft

angepasste Veranstaltungen anzubieten.

Darüber hinaus sind viele unserer Seminare auch inhouse buchbar. Und sollte sich in der täglichen Arbeit zusätzlicher Bildungsbedarf ergeben, können wir Ihnen zeitnah ein passendes Angebot zusammenstellen.

Zahlreiche Gastreferentinnen und Gastreferenten sowie engagiertes Veranstaltungspersonal der AWO Akademie werden Sie während aller Veranstaltungen kompetent und freundlich begleiten.

Unser Ziel ist es, den fachlichen Anforderungen und Wünschen gerecht zu werden und den Erwartungen an die Qualität unserer Veranstaltungen zu entsprechen.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse.

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200-Stunden-Kurs

Weiterbildung

Praxisanleiterin/Praxisanleiter Für die Altenpflege

Für die Kinder- und Jugendhilfe

Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter sind die Ansprechpartner für Auszubildende

und Schüler und sie sind das Bindeglied zwischen Ausbildungsstätte und Praxisort.

Von ihnen werden zunehmend pädagogische, didaktisch-methodische und

kommunikative Kompetenzen erwartet, um den Anforderungen an eine ganzheitliche

Ausbildung gerecht zu werden.

In diesem Kurs werden zukünftige Praxisanleiter der Altenpflege und der Kinder- und

Jugendhilfe in Themenfeldern wie pädagogische Grundlagen, Didaktik,

Kommunikation usw. gemeinsam unterrichtet. Auf diese Weise fließen praktischen

Erfahrungen aus beiden Arbeitsfeldern nutzbringend in den Unterricht ein.

Die fachspezifische Ausbildung findet selbstverständlich in getrennten Gruppen

statt.

Den Abschluss dieses Kurses bildet ein Kolloquium, auf dem die Kursteilnehmer

ihre Facharbeiten präsentieren.

Dieser 200-Stunden-Kurs mit Ausrichtung Kinder- und Jugendhilfe sowie Altenpflege

wird auch in der Heilpädagogen-/Heilerziehungspflegerausbildung anerkannt.

Inhaltliche Schwerpunkte u.a.:

- Pädagogische Grundlagen

- Lernfeldkonzepte

- Didaktische Modelle

- Lernpsychologie

- Beurteilungsinstrumente

- Grundlagen der Kommunikation

- Moderationstechniken

- Konfliktmanagement

- Stressbewältigung

- Rechtliche Grundlagen

- Grundlagen des Qualitätsmanagements

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Termine: Modul 1 23. bis 25. Februar 2016 Modul 2 14. bis 16. März 2016 Modul 3 18. bis 20. April 2016 Modul 4 23. bis 25. Mai 2016 Modul 5 20. bis 22. Juni 2016 Modul 6 11. bis 13. Juli 2016 Modul 7 26. bis 28. September 2016 Modul 8 17. und 18. Oktober 2016 Kolloquium 09. und 10. November 2016

Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam

Teilnahmegebühr: 980,00 € Für AWO-Mitglieder und AWO-Kooperationspartner 900,00€

Prüfungsgebühr: 130,00€ Für AWO-Mitglieder und AWO-Kooperationspartner 110,00 € Teilnehmerkreis: Altenpflege/Kinder- und Jugendhilfe/ Heilerziehungspflege Zugangsvoraussetzungen: Staatlich anerkannter Berufsabschluss und

mindestens zweijährige Berufserfahrung

Teilnehmerkreis: Teilnehmerzahl: 15 bis 20 Personen Anmeldung: über [email protected] oder Tel.: 0331 600 979 18

bis 17. Januar 2016 (danach auf Anfrage)

Der formlosen Bewerbung bitte beifügen:

- tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild

- Zeugnis der Berufsausbildung

- Nachweis einer mindestens 2-jährigen Berufspraxis (Zeugnisse)

- Für nicht AWO Mitarbeiter: Kostenübernahmeerklärung (eigene oder durch den Arbeitgeber)

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Weiterbildung

Erste Hilfe (Grundausbildung)

Für Ersthelfer im Betrieb

Menschen in Not brauchen Hilfe! Das ist nicht alleine eine Frage der Moral, auch der Gesetzgeber verlangt von uns bei einem Unfall oder in anderen Notsituationen Hilfe zu leisten – im Rahmen unserer persönlichen Möglichkeiten. Maßnahmen der Ersten Hilfe sind einfach, aber man muss wissen, was zu tun ist. Und das kann man lernen.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Auffinden einer Person

Stabile Seitenlage

Herz-Lungen-Wiederbelebung

Schockbekämpfung

Knochenbrüche

Helmabnahme

Wundversorgung und Verbände

Hitze und Kälteschäden

Notruf

Termin: Dienstag, 15. Juni 2016, 9.00 bis 16.30 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referent/in: Steffen Wicht, Rettungssanitäter

Napaso Erste Hilfe & Rettungsdienst- ausbildung

Teilnahmegebühr: Kostenübernahme erfolgt über die Berufsgenossenschaft Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis 06. Mai.2016 (danach auf Anfrage)

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Führungskräftetraining

des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V.

Ein klares Bild von der eigenen Rolle bekommen

Dieses Training vermittelt ein klares Bild von der eigenen Rolle als

Führungspersönlichkeit. Sie werden lernen, Ihre Rolle selbstbewusst und reflektiert

anzunehmen und Ihre Stärken und Schwächen einzuschätzen.

Dieses Führungskräftetraining ist in Module unterteilt. Die Module sind als zweitägige

Seminare aufgebaut. Jedes Modul kann einzeln und unabhängig von der hier

aufgeführten Reihenfolge gebucht werden. Der Kurs gilt als abgeschlossen, wenn

jedes Modul belegt wurde.

MODUL 7: FÜHRUNG IST BEGEISTERUNG

- Führung und Ehrenamt - Freundeskreise entwickeln und stabilisieren - Netzwerke aufbauen - Fundraising und Sponsoring - Durch Reden führen: Einige Tipps fürs Schreiben und Halten einer Rede oder eines Vortrags

MODUL 8: FÜHREN HEISST KALKULIEREN

- Führung und ökonomischer Sinn - Qualität und Wirtschaftlichkeit - Antragstellung für Projekte - Projektentwicklung und Projektmanagement - Betriebsmittel: der richtige Umgang mit Betriebsmitteln

MODUL 9: FÜHRUNG UND QUALITÄTSMANAGEMENT

- Qualitätssicherung und Stabilität - Überprüfbarkeit und Kontrolle - Qualitätsmanagement als Reflexionsinstanz der Organisation - Benchmarking: Durch Vergleichen besser werden - Organisation als Kernaufgabe der Organisation

MODUL 10: FÜHREN HEISST INNOVATIV SEIN

- Innovation: Die Zukunft in der Gegenwart des Systems - Bedarfserkennung: Wann ist der rechte Augenblick? - Weiterentwicklung durch „Neues Sehen“ - Best practice: ein Potential für Kreative

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MODUL 11: FÜHREN HEISST PROBLEME ANSPRECHEN – Workshop-Modul

In diesem Modul werden Problemstellungen und Fragen der Mitarbeitenden anhand

von Praxissituationen, die den Mitarbeitenden Schwierigkeiten bereiten und die von

allgemeinem Interesse sind, gemeinsam bearbeitet.

Im Modul werden vier Praxissituationen gemeinsam analysiert, es werden kollegial

Lösungen erarbeitet und theoretisch reflektiert.

Drei Themen stehen im Zentrum

- Kommunikation und Konflikt - Organisation und Struktur - Innovation und Projektmanagement

MODUL 12: FÜHREN HEISST VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN

- Selbstverantwortlich führen. Verantwortliche Führungskraft sein - Ruhe gewinnen: Standfest bleiben - Gesellschaftspolitische Dimension Sozialer Arbeit erkennen und

umsetzen - Den eigenen Beitrag für die gesamte Organisation reflektieren

Termine: Modul 7 15./16.02.2016

Modul 8 09./10.05.2016 Modul 9 25./26.04. sowie 12./13.09.2016

Modul 10 14./15.03. sowie 21./22.11. 2016

Modul 11 29.02./01.03., 06./07.06. sowie 10./11.10.2016

Modul 12 11./12.04., 26./27.09. sowie 07./08. 11.2016

Referent: Prof. Dr. Stefan Büttner-von Stülpnagel,

Universität Potsdam

Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam

Teilnehmerkreis: Führungskräfte des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V.

Teilnehmerzahl: 8 bis 10 Personen

Teilnahmegebühr pro Modul: 250,00 € (im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung)

Anmeldung: bis spätestens vier Wochen vor dem gewählten Termin

(danach auf Anfrage)

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Computerkurse

Tipps und Tricks für Computer-Einsteiger Grundlagenkurs

In diesem vierstündigen Einführungskurs werden grundlegende Kenntnisse im Umgang mit dem Computer vermittelt. Die Vorgehensweise ist handlungsorientiert mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Dabei lernen Sie die Struktur des Rechners kennen, das Arbeiten mit der Maus, das Erstellen von Texten, wie man sie speichert und wieder öffnet. Darüber hinaus werden Grundkenntnisse im Umgang mit dem Internet vermittelt. Inhaltliche Schwerpunkte:

Grundkenntnisse

Die Handhabung des Computers

Die verschiedenen Programme

Das Erstellen einer Datei

Das Internet

Termine: 09. Februar 2016

08. März 2016

05. April 2016

07. Juni 2016

06. September 2016

01. November 2016

jeweils 9.00 bis 13.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referent: Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Ospald

Teilnahmegebühr: 20,00 € Teilnehmerkreis AWO Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: max. 10 Personen Anmeldung: bis spätestens drei Wochen vor dem gewählten

Termin

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Kurse zu Office 2010

Mit der Umstellung des Computersystems auf Office 2010 gibt es einige Neuerungen am Rechnerarbeitsplatz. Was sich alles verändert hat und welche Möglichkeiten es gibt, wird in den verschiedenen Modulen auch anhand praktischer Übungen am PC vermittelt.

Word 2010

Inhaltliche Schwerpunkte:

Menüleiste

Befehle 2003 – 2010

Dokumente in 2003 konvertieren

Der Schnellzugriff

Praktische Übungen

Termine: 16. Februar 2016, 15. März 2016, 19. April 2016, 21. Juni 2016, 05. Juli 2016 20. September 2016, 15. November 2016

Excel 2010

Inhaltliche Schwerpunkte:

Menüleiste

Befehle 2003 – 2010

Dokumente in 2003 konvertieren

Der Schnellzugriff

Praktische Übungen

Termine: 17. Februar 2016, 10. März 2016, 20. April 2016, 22. Juni 2016, 06. Juli 2016 21. September 2016, 16. November 2016

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Outlook 2010

Inhaltliche Schwerpunkte:

Soziale Netzwerke

Extras und Optionen

Navigationsbereich und Schaltflächen

Termine: 10. Februar 2016, 09. März 2016, 06. April 2016, 08. Juni 2016, 07. September 2016, 02. November 2016

Die Seminare finden jeweils von 9.00 bis 13.00 Uhr statt. Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referent: Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Ospald

Teilnahmegebühr: 20,00 Teilnehmerkreis nur AWO Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: max. 10 Personen Anmeldung: bis spätestens drei Wochen vor dem gewählten

Termin

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Halbtagsseminar

Freundlich, höflich und orientiert an den

Wünschen der Kunden

Ziel dieses Seminars ist es, den Dienstleistungsgedanken bei den Seminarteilnehmern mehr zu verinnerlichen und ihnen zu verdeutlichen, wie wichtig die Distanz zum Kunden ist, um auch in Konfliktsituationen mit der nötigen Ruhe reagieren zu können.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Wer zählt zu den Kunden

Professioneller Umgang mit dem Kunden

Wie reagieren auf Beschwerden

Verhalten im Konfliktfall

Planspiele

Termine: Modul 1: Dienstag, 26. Januar 2016

Modul 2: Mittwoch, 17. Februar 2016

Modul 3: Mittwoch, 09. März 2016

jeweils 09:00 bis 12.30 Uhr

Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referent: Prof. Dr. Stefan Büttner-von Stülpnagel

Universität Potsdam

Teilnahmegebühr: € 450,00 pauschal pro Seminartag Teinehmerkreis: Mitarbeiter AWO Socialmanagement Teilnehmerzahl: 10 bis max. 13 Personen Anmeldung: bis 10. Dezember 2015

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Zweitagesseminar

Fortbildung für Betreuungsassistenten

In der zweitägigen Fortbildung werden am ersten Tag problematische und/oder

erfolgreiche Alltagssituationen reflektiert. Aus den Ergebnissen der Reflexion

werden Themen ermittelt, die am zweiten Tag theoretisch – mit Hilfe verschiedener

Konzepte und deren praktische Anwendung – bearbeitet werden.

Diese Themen können zum Beispiel sein:

Umgang mit herausforderndem Verhalten

Kommunikation – z.B. aktives Zuhören

Umgang mit Menschen mit psychischen und gerontopsychiatrischen

Erkrankungen (Ursache, Symptome, Therapie)

Umgang mit Menschen mit Bewegungseinschränkungen

Gewaltprävention

Beratungsgespräche mit Angehörigen führen

Biografieorientierte Alltagsgestaltung

Termine: 18./19. Februar 2016 19./20. September

jeweils 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam

Referentin: Ria Günther, Dipl.-Pflegewirtin (FH), Qualitätsbeauftragte und interne Auditorin (DGQ), Pflegeberaterin, Krankenschwester

Teilnahmegebühr: 180,00 Euro, für AWO-Mitarbeiter 160,00 Euro im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung

Teilnehmerkreis: Betreuungsassistenten, Alltagsbegleiter Teilnehmerzahl: 10 bis 15 Personen Anmeldung: spätestens vier Wochen vor Seminarbeginn

(danach auf Anfrage)

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Führungskräftetraining Mittleres Management

AWO Seniorenzentren 2016

Diese Fortbildung ist ein Trainingsprogramm für die mittlere Führungsebene der

AWO Seniorenzentren.

Ziel dieses Trainings ist es, die eigene Rolle als Führungskraft im mittleren

Management selbstbewusst und reflektiert anzunehmen und eigene Stärken und

Schwächen besser einschätzen zu lernen.

Diese Fortbildung kann nur als Ganzes gebucht werden.

Modul 1: Die Stellung in der Organisation

Die Stellung des Mittleren Managements in den Altenhilfe-Einrichtungen

Entscheiden und Kontrollieren

Modul 2: „Ich“ als Führungskraft

Persönliches Führungsverhalten und die unterschiedlichen Führungsstile

Verantwortung übernehmen

Modul 3: Kommunikation in Theorie und Praxis

Konfliktgespräche/Kritikgespräche

Auseinandersetzungen annehmen

Zuhören

Modul 4: Mitarbeiterjahresgespräche

Mitarbeitende entwickeln und fördern

Ein Ohr für Probleme (Stressprophylaxe u. a.)

Verhinderung der „Jammer-Kultur“

Die Mitarbeitenden als verantwortliche Menschen begreifen

Modul 5: Persönliche Arbeitsmethodik

Wichtige Tipps

Zeitmanagement – Stressmanagement

Prioritäten setzen

Teamsitzungen/Moderieren

Modul 6: Corporate Identity:

Die Darstellung der Organisation nach Innen und nach Außen

AWO-Werte leben und vermitteln

Loyalität: Stärkung des Arbeitgebers/Beförderung der Mund-zu-Mund-Propaganda

lokale Präsenz mitgestalten

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Modul 7: Sechs Grundsätze der Führung

Resultate nicht Prozesse

Das Ganze im Blick haben

Konzentration der Kräfte

Stärken nutzen

Vertrauen bilden und ausbauen

Positiv denken

Termine: Modul 1: 03.03.2016

Modul 2: 07.04.2016

Modul 3: 12.05.2016

Modul 4: 09.06.2016

Modul 5: 07.07.2016

Modul 6: 08.09.2016

Modul 7: 06.10.2016

jeweils von 9.00 bis 15.30 Uhr

Ort: AWO Akademie Potsdam

Breite Straße 7 A

14467 Potsdam

Referent: Prof. Dr. Stefan Büttner von Stülpnagel

Teilnehmerkreis: Wohnbereichsleiter, Gruppenleiter, Küchenleiter

u.a. der

AWO Seniorenzentren

Teilnehmerzahl: 6 bis maximal 9 Personen

Preis pro Person und Modul: 175,00 €

(in diesem Preis ist eine Pausenversorgung

enthalten, einschließlich eines warmen

Mittagessens in einer nahegelegenen Kantine)

Anmeldung: bis 05. Februar 2016 (danach auf Anfrage)

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Tagesseminar

Kulturelle Verschiedenheit – Modelle zur

Verständigung

Wir müssen davon ausgehen, dass Klienten in einer multikulturellen Gesellschaft nicht die gleichen Vorstellungen über die Welt und nicht die gleichen Werte teilen. Im interkulturellen Kontext ist die Bereitschaft, sich mit fremden Kulturen auseinander zu setzen, unbedingt erforderlich. Wir nehmen Beziehungen in den Blick und berücksichtigen in der Beratungsarbeit, den unterschiedlichen kulturellen Kontext, in dem das Verhalten eine unterschiedliche Bedeutung haben kann.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Zusammenhänge in Beziehungsnetzen zu erkennen

Bedeutung und Bewertung besser verstehen

ein gutes Fragenrepertoire erarbeiten

Migrationsfamilien als Experten ihrer Situation anerkennen

Termin: Donnerstag, 10. März 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referentin: Elke Thürmann, Diplom-Pädagogin,

systemische Familientherapeutin (SG)

Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€ im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung Teilnehmerkreis offen für alle Interessierten Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis 12. Februar 2016 (danach auf Anfrage)

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Tagesseminar

AWO – Verband, Dienstleister, Arbeitgeber

Mitarbeiter, die ganz frisch beim AWO Bezirksverband Potsdam oder seiner Tochtergesellschaften sind, oder auch allgemein interessierte Mitarbeiter, können jetzt in diesem Tagesseminar Wissenswertes über die Arbeiterwohlfahrt als Verband, Dienstleister und Arbeitgeber erfahren.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Die Geschichte der Arbeiterwohlfahrt

Die Arbeiterwohlfahrt heute - Verbandsstruktur, Veränderungsprozesse,

zukünftige Herausforderungen

Die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege

Fachlichkeit und Lobbyarbeit

Aufgaben und Dienstleistungen des Bezirksverbandes

Termine: Mittwoch, 16. März 2016 bzw. Mittwoch, 16. November 2016 jeweils 09:00 bis 16:00 Uhr

Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referent: Dipl.Soz.Wiss. Rainer Brückers Teilnahmegebühr: Dieses Seminar ist kostenlos Teilnehmerkreis: AWO Mitarbeiter Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis 12. Februar 2016 bzw. 14. Oktober 2016

(danach auf Anfrage)

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Tagesseminar

Leichte Sprache – der Einstieg

Leichte Sprache ist ein wichtiger Baustein zur Umsetzung von Barrierefreiheit im Schriftsprachbereich und eine Möglichkeit, auch im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention, eine gleichberechtigte Teilhabe für Menschen mit Lernschwierigkeiten zu schaffen. Im Seminar Einstieg Leichte Sprache werden theoretische Grundlagen zum Konzept Leichte Sprache vermittelt. Anhand von praktischen Übungen lernen die Teilnehmer die Anwendung von Leichter Sprache und verfassen erste eigene Texte. Inhaltliche Schwerpunkte:

Ursprung Leichte Sprache

Regeln für Leichte Sprache

Leichte Sprache - Einfache Sprache

Gestaltung und Illustration von Texten in Leichter Sprache

Leichte Sprache im Internet

Schreibübungen

Prüfen von Texten auf Verständlichkeit und Lesbarkeit Termin: Donnerstag, 17. März 2016

9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam

Referentin: Nadine Rüstow, Ergotherapeutin, Dipl. Rehabilitationspädagogin, Übersetzerin Leichte Sprache

Teilnehmerzahl: 10 bis 15 Personen Teilnahmegebühr: 150,00 €/für AWO Mitarbeiter 135,00€ im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung Teilnehmerkreis Betreuungsdienste, soziale Dienste, Medienbeauftragte Teilnehmerzahl: 12 bis 15 Personen Anmeldung: bis 12. Februar 2016 (danach auf Anfrage)

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Tagesseminar

Freiheitsentziehende Maßnahmen

Ein Bewohner verhält sich aggressiv gegen Mitbewohner, sich selbst oder das Pflegepersonal. Ein anderer hat sich schon mehrfach schwer verletzt, als er aus dem Bett aufstehen wollte. In solchen und ähnlichen Situationen steht das Pflegepersonal immer wieder vor der Frage, ob und unter welchen Bedingungen Bewohner fixiert werden dürfen, ohne dass eine strafbare Handlung (Freiheitsberaubung) begangen wird.

In diesem Seminar wird ein praxisnaher Überblick über die geltende Rechtslage gegeben.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Strafrechtliche Hintergründe

Konsequenzen bei falschen Entscheidungen

Handlungsstrategien für den Umgang mit kritischen Situationen

Termin: Dienstag, 06. April 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referentin: Kirstin Klause, Diplom-Pflegepädagogin Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€

im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mit Getränken, Obst und Gebäck

Teilnehmerkreis: Betreuungsdienste, Altenpflege Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis 04. März 2016

(danach auf Anfrage)

Dieses Seminar ist auch als Inhouse-Seminar buchbar.

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Tagesseminar

Vom individuellen Umgang mit Autisten

Menschen mit einer autistischen Störung nehmen ihre Umwelt „anders“ wahr, als

allgemein als normal bezeichnet wird. Oft orientieren sich die Betroffenen an Details

und haben Mühe, eine Situation ganzheitlich zu erfassen und somit ihre Umwelt als

sinnvolles Ganzes zu verstehen. Ihre Lernmöglichkeiten sind dadurch erheblich

erschwert. Auffälligkeiten zeigen sich vor allem in Sprache und Kommunikation (z.B.

Verwechslung von ICH und DU), in der sozialen Interaktion (z.B. Kontaktaufnahme)

sowie im Spiel- und Beschäftigungsverhalten (z.B. Zwanghaftigkeit). Für Angehörige

und Betreuende von Autisten stellen deren Besonderheiten oft eine große

Herausforderung dar.

Im Seminar soll neben einem theoretischen Input zu Autismus vorrangig auf den

Umgang mit Autisten eingegangen werden. Es werden Methoden vorgestellt, die auf

Lern- und Förderaspekte abzielen und deren Umsetzungsmöglichkeiten- und grenzen

an Fallbeispielen aus dem jeweiligen Betreuungsverhältnis diskutiert werden sollen.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Erscheinungsbilder des Autismus

Methoden der Förderung, z.B. TEACCH, Sozialkompetenztraining,

Förderprogramm zur Kommunikationsförderung (ABA)

Falldiskussionen

Kurzfristiges Stress- und Belastungsmanagement für Betreuer

Es ist erwünscht, vor dem Seminar Fragen aus der Praxis einzureichen.

Termin: Mittwoch, 13. April 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referentin: Dr. Kathrin Neuhaus,

Dipl. Psychologin und Psychotherapeutin Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€ im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung Teilnehmerkreis Betreuungsdienste, Soziale Dienste Teilnehmerzahl: 10 bis 20 Personen Anmeldung: bis 11. März 2016 (danach auf Anfrage) Dieses Seminar ist auch als Inhouse-Seminar buchbar.

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Tagesseminar

Mit Musik durch den Tag

„Gemeinsames Singen mit anderen aktiviert die Fähigkeit zur „Einstimmung“ auf die

Anderen und schafft so eine emotional positiv besetzte Grundlage für den Erwerb

sozialer Kompetenzen.“ ( Gerald Hüther, Prof. für Neurobiologie))

Gemeinsames aktives Musizieren wirkt bestärkend bei der Ausbildung von

Synapsen, welche die linke mit der rechten Gehirnhälfte verbinden. Somit ist

Musizieren ein einzigartiger Lernunterstützer, dessen Möglichkeiten leider noch zu

wenig genutzt werden. Die Voraussetzung dafür, dass Kinder gern musizieren,

schaffen wir als Erwachsene, indem wir mit ihnen gemeinsam singen, spielen und

tanzen.

Das Seminar hat es sich zum Ziel gesetzt, Erzieherinnen und Erzieher in ihrer

alltäglichen Arbeit zum häufigeren aktiven Musizieren mit Kindern zu ermutigen.

Inhaltliche Schwerpunkte – Modul 1:

Besser lernen durch Singen – wie geht das?

Jeder Mensch kann singen lernen

Der kindliche Stimmapparat und wie man ihn richtig fördert/Anleitung

und Übung

Kindertänze nach Tanzliedern anleiten

Antizipatorische Tanzanleitung/ Üben am Beispiel

Inhaltliche Schwerpunkte – Modul 2:

Rhythmisch- musikalische Erziehung nach Jaques Dalcroze

(Begründer der Musikalischen Früherziehung) und Mimi Scheiblauer

Rhythmus im Alltag

Trommeln für Anfänger

Die Klanggeschichte als Geschenk

Praktische Übungen für den pädagogischen Alltag

Die beiden Module bauen aufeinander auf. Jedes Seminar behandelt jedoch einen in

sich abgeschlossenen Themenkreis, so dass die Module auch unabhängig

voneinander gebucht werden können.

Termine Modul 1: Donnerstag, 14. April 2016 Modul 2: Donnerstag, 03. November 2016 jeweils 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam

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Referentin: Angela Seeger, Diplom- Musiklehrerin,

Diplomsozialarbeiterin/-sozialpädagogin (FH) Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€ im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung Teilnehmerkreis Kinder- und Jugendhilfe Teilnehmerzahl: 8 bis 16 Personen Anmeldung Modul 1: bis 11. März 2016 (danach auf Anfrage) Modul 2 bis 04. Oktober 2016 (danach auf Anfrage) Beide Seminare sind auch als Inhouse-Seminare buchbar.

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Tagesseminar

Lösungsorientierte Gespräche führen

Lösungsorientierung ist ein Ansatz, Beratungsgespräche in einer Atmosphäre zu

führen, die Klienten einlädt, für sich passende Lösungen selbst zu suchen und zu

finden. Wenn man in Problembeschreibungen gefangen ist, braucht man ein selbst

gewähltes, attraktives Ziel, um wieder Erfolg zu erlangen.

In diesem Seminar wird eingeübt, wie man Gespräche so führen kann, dass das

Gegenüber befähigt wird, selbst ein Ziel zu finden und den Weg dorthin selbst zu

gestalten.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Eine lösungsorientierte Haltung einnehmen

Zusammenhänge in Beziehungsnetzen erkennen

sich konsequent auf das Positive konzentrieren

erfolgversprechende Fragestellungen gestalten

Termin: Donnerstag, 14. April 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referentin: Elke Thürmann Diplom-Pädagogin,

systemische Familientherapeutin (SG)

Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€ im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mit Getränken, Obst und Gebäck Teilnehmerkreis offen für alle Interessierten Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis 11. März 2016 (danach auf Anfrage)

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Tagesseminar

Methoden der Stressbewältigung

Termindruck, Zeitmangel und andere belastende Situationen gehören heute zum

normalen Arbeitsalltag im sozialen Bereich. Nicht selten führt der daraus

resultierende Stress zu physischen und/oder psychischen Erkrankungen.

Ziel des Seminars ist es zu erlernen, wie man Stress leichter abbauen und die

positive Selbstbeeinflussung erhöhen kann.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Die unterschiedlichen Stresstypen

Wie kann man Stressoren ausschalten

Wie kann man die Belastungsgrenze erhöhen

Einstellungsveränderung

Termin: Donnerstag, 21. April 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referent: Dr. Matthias Bechem Klinischer Psychologe, Verhaltenstherapeut Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€ im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung Teilnehmerkreis: offen für alle Interessierten Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis 18. März 2016 (danach auf Anfrage)

Dieses Seminar ist auch als Inhouse-Seminar buchbar.

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Zweitagesseminar

Professionell handeln in Gewaltsituationen

ART® - Professional Assault Response Training®

„Wir bekämpfen nicht aggressive Menschen, sondern wir begleiten sie professionell durch eine Krise.“

In diesem Seminar geht es nicht um die alltägliche Kommunikation mit schwierigen und aggressiven Menschen, sondern es geht darum, wie man sich n aggressiven bzw. gewalttätigen Situationen verhält.

Ziel des Seminars ist es, die Selbstsicherheit der Mitarbeiter zu erhöhen, Aggression und Gewalt durch Klienten zu mindern und Maßstäbe für ein angemessenes Handeln in Krisensituationen zu vermitteln.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Reflektion der eigenen Ziele der Arbeit

Reflektion des persönlichen Auftretens

Methoden der Krisenkommunikation

Differenzierung von unangenehmen, herausforderndem und gefährlichem

Verhalten

Vermittlung von Selbstschutztechniken

Vermittlung von Möglichkeiten der Nachbereitung und Nachsorge von

Krisensituationen

Termine: 21./22. April 2016, 26./27. Mai 2016, 23./24. Juni 2016, 29./30. September 2016, 17./18. November 2016, 24./25. November 2016

Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referenten: Katharina Rösler, Franziska Löffler, Kevin Kühne

PART®-Trainer Teilnahmegebühr: die Seminare sind für AWO Mitarbeiter kostenlos

Teilnehmerkreis Kinder- und Jugendhilfe, soziale Dienste

Teilnehmerzahl: 8 bis 12 Personen Anmeldung: bis spätestens vier Wochen vor dem gewählten

Termin (danach auf Anfrage)

Dieses Seminar ist auch als Inhouse-Seminar buchbar.

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Tagesseminar

Zwei Rote, drei Grüne, eine Blaue…

Die Fallen beim Medikamentenstellen

Der Umgang mit Medikamenten gehört zu den Routinen der täglichen Arbeit in der

Pflege. Doch automatisiertes Handeln birgt auch Gefahren: die Aufmerksamkeit lässt

nach, man wird betriebsblind. Das Stellen und Verabreichen von Medikamenten ist

sowohl mit großer Verantwortung für den Klienten und seine Gesundheit als auch mit

haftungsrechtlichen Fallen für die eigene Person verbunden. Dieses Seminar soll

helfen, größtmögliche Sicherheit im Umgang mit Medikamenten für sich selbst und

den Klienten zu bekommen.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Rechtliche Grundlagen und haftungsrechtliche Folgen

Lagerung/ Aufbewahrung von Medikamenten

Stellen und Verabreichen von Medikamenten

Applikationsformen

Besonderheiten der Arzneimitteltherapie bei alten Menschen

Grundlagen der Pharmakologie

Überblick über Wirkungsweise, Nebenwirkungen, Besonderheiten wichtiger Medikamentengruppen

Termin: Donnerstag, 02. Juni 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referentin: Kirstin Klause, Diplom-Pflegepädagogin Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€

im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mit Getränken, Obst und Gebäck

Teilnehmerkreis: Betreuungsdienste, Altenpflege Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis 04. Mai 2016 (danach auf Anfrage)

Dieses Seminar ist auch als Inhouse-Seminar buchbar.

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Tagesseminar

Interkulturelle Pädagogik

„Das Anderssein der anderen als Bereicherung des eigenen Seins begreifen; sich verstehen, sich verständigen, miteinander vertraut werden, darin liegt die Zukunft der Menschheit.“ (Rolf Niemann, Pädagoge)

Der Grundgedanke der Interkulturellen Erziehung basiert auf der Tatsache, dass alle

Kinder auf ein Leben in einer heterogenen Gesellschaft vorbereitet werden müssen.

Daraus folgt, dass alle Kinder – ungeachtet der Herkunft, der Hautfarbe und des

kulturellen Hintergrundes - Adressaten solch eines Ansatzes sind.

Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Bemühen um ein friedvolles Zusammenleben in

der Kinder- oder Jugendgruppe, geprägt von Akzeptanz und Respekt allen anderen

Kindern/Jugendlichen gegenüber.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Inhalt und Chancen interkultureller Pädagogik

Die Welt im Kopf – Annahmen und Anschauungen von der Welt

Blick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede in verschiedenen

Kulturen

Was ist Identität? Oder: Warum uns unsere Werte so wichtig sind.

Kreative Umsetzung der interkulturellen Pädagogik im Alltag

Termin: Donnerstag, 16. Juni 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referentin: Angela Seeger,

Diplomlehrerin für Sozialpädagogik, Diplomsozialarbeiterin/-sozialpädagogin (FH)

Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€ im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung Teilnehmerkreis Kinder- und Jugendhilfe Teilnehmerzahl: 8 bis 16 Personen Anmeldung: bis 13. Mai 2016 (danach auf Anfrage) Dieses Seminar ist auch als Inhouse-Seminare buchbar.

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Tagesseminar

Demenz

Die herrschenden Konzepte zur Betreuung von dementen Menschen, werden dieser

furchtbaren Erkrankung allesamt nicht nur nicht gerecht, sie führen auch zu inhumanen

Formen des Umgangs mit den Erkrankten. Dies gilt gleichermaßen für Naomi Feils Validation,

Tom Kitwoods 'humanistisches' Pflegekonzept oder auch die Sozialromantik eines Professor

Gronemeyers, der die Demenz zum Symptom unserer kranken Gesellschaft des Vergessens

verniedlicht.

Dagegen hilft nur eine empirisch orientierte Betreuung, die sich vollständig auf den

Erkrankten und seine Welt einlässt, d.h. durch empathische Betreuung Angst, Unsicherheit

und Verzweiflung zeitweilig zurückzudrängen hilft. Alles, was dabei nützt, ist gut!

Inhaltliche Schwerpunkte:

Demenz – eine hirnorganische Erkrankung

Rementing oder Retrogenese

Wirksame Strategien: Ablenken, Konditionieren, Beständigkeit, Stimulieren

Kommunikation mit dementen Menschen

Milieugestaltung

Termin: Dienstag, 28. Juni 2016, 09.00 bis 16.00 Uhr

Ort: AWO Akademie Potsdam

Breite Straße 7 A

14467 Potsdam

Referent: Dr. Matthias Bechem

Klinischer Psychologe, Verhaltenstherapeut

Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€

im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung

mit Getränken, Obst und Gebäck

Teilnehmerkreis Altenpflege, Betreuungsdienste, soziale Dienste

Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen

Anmeldung: bis 27. Mai 2016 (danach auf Anfrage)

Dieses Seminar ist auch als Inhouse-Seminar buchbar.

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Tagesseminar

Ersthelfer - Training

Fortbildung für betriebliche Ersthelfer

Für die regelmäßige Fortbildung der Ersthelfer in den Betrieben ist die Teilnahme an

einem Auffrischungskurs erforderlich. Allerdings ist die Teilnahme nur möglich,

wenn die letzte Erste- Hilfe Grundausbildung bzw. das letzte Training des Ersthelfers

nicht länger als zwei Jahre zurückliegt.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Richtiges Verhalten bei Notfällen

Automatisierte Defibrillation (AED) im Rahmen

der betrieblichen Ersten Hilfe

Praktische Übungen

Termin: Dienstag, 06. September 2016, 9.00 bis ca. 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referent: Steffen Wicht, Rettungssanitäter

Napaso Erste Hilfe & Rettungsdienst Ausbildung Teilnahmegebühr: Die Kosten werden von der Berufsgenossenschaft

übernommen Teilnehmerkreis betriebliche Ersthelfer Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis 20. Juli 2016 (danach auf Anfrage)

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Tagesseminar

Hilfe, das Kind pubertiert!

Vom richtigen Umgang mit den Heranwachsenden

Jugendzeit besteht aus tausenden von Experimenten und der Hinwendung zu Gruppen. Für Heranwachsende ist die zunehmende Abgrenzung von Eltern und anderen Erwachsenen ein natürliches Bedürfnis. Der angemessene Umgang mit dieser Veränderung, ist für Eltern und Pädagogen eine Herausforderung. Regeln zu setzen, im (familiären) Zusammenleben, ist keine Kunst - doch der Umgang damit, wenn sie nicht eingehalten werden, schon.

Reife entwickelt sich, wenn Jugendliche die Möglichkeit bekommen, nicht nur ihre Erfolge sondern auch ihr Scheitern (mit der Familie) zu teilen. Entscheidend sind dabei die Beziehung, der Dialog und die persönliche Sprache.

Im Seminar werden die Kriterien für die Kooperation in Beziehungen zu Jugendlichen, für echten Dialog und eine „persönliche Sprache“ unter die Lupe genommen. Es werden Ideen gesammelt, wie die Jugend eher Autonomie erreichen und gleichzeitig die Zugehörigkeit zur Familie (er)leben kann.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Was ist ein echter Dialog?

Wie führt man einen echten Dialog?

Was ist eine persönliche Sprache?

Kooperationsangebote – wie geht das?

Termin: Donnerstag, 15. September 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referentin: Elke Thürmann Diplom-Pädagogin,

systemische Familientherapeutin (SG)

Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€ im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung Teilnehmerkreis Kinder und Jugendhilfe Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis 05. August 2016 (danach auf Anfrage)

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Dreitägiges Seminar

Inkassobüros, Abmahnanwalt und

Insolvenzverwalter: Neues rund um die Schulden. Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung

mit Bezug auf die Schuldner- und Insolvenzberatung

Die Insolvenzrechtsreform und das Gesetz zur Vermeidung unseriöser

Geschäftspraktiken stellen nur einen Teil der umfangreichen Gesetzesänderungen

dar, die erhebliche Auswirkungen auf die Beratungspraxis haben. Daneben sind auch

die ständigen Änderungen des Unterhaltsrechts, des SGB II und XII oder auch des

Zwangsvollstreckungsrechts zu beachten. Aber auch die Rechtsprechung zum

Insolvenzrecht und allen weiteren genannten Rechtsgebieten stellt die

Schuldnerberatung vor immer neue Herausforderungen. Beispielhaft sei hier nur die

Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts zur Nettomethode genannt.

Die Veranstaltung informiert über alle aktuellen Entwicklungen in den

verschiedensten Rechtsgebieten mit Bezug auf die Schuldner- und

Insolvenzberatung. Zielsetzung ist immer die praktische Handhabung in der

Beratung. Die Übersendung von Teilnehmerfragen ist ausdrücklich erwünscht.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Erfahrungen und Fragen zur Insolvenzrechtsreform

Gesetz zur Vermeidung unseriöser Geschäftspraktiken

Aktuelles aus dem Miet-, Unterhalts, Zwangsvollstreckungs-,

Sozialrecht und weiteren Rechtsgebieten

Fragen zum P-Konto und der Internethaftung

Insolvenzrechtsprechung (Unerlaubte Handlung, Versagung u.v.m.)

Teilnehmerfragen

Termin: Mittwoch, 05. Oktober bis Freitag, 07. Oktober 2016 jeweils 9.00 bis 16.00 Uhr

Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referent: RA Frank Lackmann, Bremen Teilnahmegebühr: 260 Euro, für AWO-Mitarbeiter 240 Euro im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung

Teilnehmerkreis: Fachkräfte aus dem Bereich Schuldnerberatung Teilnehmerzahl: 15 bis 24 Personen Anmeldung: bis 02. September 2016 (danach auf Anfrage)

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Tagesseminar

Kleines Glück mit großer Wirkung

Erfahrungen mit und Wege zum Glück

Unser Arbeitsalltag ist von Hektik und Erfolgsdruck geprägt. Schon eine kleine Auszeit, ein kurzer Moment des Glücks, lässt uns Kraft schöpfen und neu auftanken. Das kleine Glück ist möglich. Aber wie finden wir es? Und wie viel oder wie wenig Zeit brauchen wir dafür?

Inhaltliche Schwerpunkte:

Was verstehen wir unter Glück?

Glück ist Medizin für Körper und Seele

Glücksmomente sehen

Vom Wert des Unglücks

Termin: Mittwoch, 05. Oktober 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referent: Prof. Dr. Stefan Büttner-von Stülpnagel Universität Potsdam Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€ im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mit Getränken, Obst und Gebäck Teilnehmerkreis: offen für alle Interessierten Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis 02. September 2016 (danach auf Anfrage) Dieses Seminar ist auch als Inhouse-Seminar buchbar.

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Tagesseminar

Störend oder gestört?

Vom Umgang mit psychisch kranken Menschen

Psychisch kranke Menschen erleben die Welt anders als gesunde Menschen und sie

reagieren daher auch anders. Nirgendwo sonst liegen Angst und Aggression so dicht

beieinander. Daher erfordert der Umgang mit ihnen ein besonderes

Einfühlungsvermögen.

Diese Fortbildung will vor allem Anregungen für den Umgang mit verstörten,

gestörten und störenden Menschen vermitteln.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Die verschiedenen psychischen Erkrankungen

Krankheitsbilder erkennen

Umgang mit psychisch Erkrankten

Erfahrungsaustausch/Fallbeispiele

Termin: Donnerstag, 13. Oktober 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referent: Dr. Matthias Bechem Klinischer Psychologe, Verhaltenstherapeut Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€ im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mit Getränken, Obst und Gebäck Teilnehmerkreis: Soziale Dienste, Betreuungsdienste Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis 02. September 2016 (danach auf Anfrage)

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Tagesseminar

So klappt die Kooperation mit Eltern

Systemische Elternarbeit

Bei den wachsenden Anforderungen an das pädagogische Personal in vielen Institutionen (auch und gerade in Kitas), kann die systemische Sichtweise die tägliche Arbeit sehr vereinfachen.

Dieses Seminar ist auf die Alltagspraxis mit den Eltern ausgerichtet und gibt Hilfen für das gelingende Gespräch und die Kooperation mit den Eltern.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Kleine Handlungen können große Wirkungen erzielen

Mehr von dem machen, was gut funktioniert

Gesprächsführung

Praktische Übungen

Fallbeispiele sind eine willkommene Ressource für den Workshop.

Termin: Donnerstag, 13. Oktober 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referentin: Elke Thürmann, Diplom-Pädagogin,

systemische Familientherapeutin (SG)

Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€ im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung Teilnehmerkreis Kinder- und Jugendhilfe Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis 09. September 2016 (danach auf Anfrage) Dieses Seminar ist auch als Inhouse-Seminar buchbar.

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Tagesseminar

Neuerungen im SGB II

Diese Veranstaltung informiert über Neuerungen im SGB II. Das Hauptaugenmerk liegt dabei

auf der praktischen Anwendbarkeit im Alltag der sozialen Arbeit.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Änderungen im SGB II

Themen aus dem aktuellen Arbeitsalltag

Fallfragen

Termin: Mittwoch, 02. November 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: AWO Akademie Potsdam Breite Straße 7 A 14467 Potsdam Referent: Sylvia Pfeiffer Teilnahmegebühr: 90,00 €/für AWO Mitarbeiter 80,00€ im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mit Getränken, Obst und Gebäck Teilnehmerkreis: Soziale Dienste Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis 30. September 2016 (danach auf Anfrage)

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Tagesseminar

Sexualität im Alter

Schenkt man den Medien Glauben, dann ist Sexualität etwas für die Jungen und Schönen. Denn wenn Sexualität durch das Altern verändert oder durch Krankheit beeinträchtigt ist, taucht sie in der Öffentlichkeit nicht mehr auf. Eine paradoxe Situation. Sogar die Wissenschaft tut sich schwer damit, weil empirische Daten zur Sexualität mit einem hohen Unsicherheitsfaktor belastet sind. Dennoch kann als gesichert gelten: Für manche alten Menschen ist Sexualität ein wichtiger Aspekt von Genuss und Lebensfreude und wenn sie problematisch oder unmöglich wird, ein Anlass für Trauer oder Verzweiflung. Alte Menschen, die ihre Sexualität leben wollen, verdienen aktive Unterstützung, zugleich ist eine asexuelle Lebensweise zu respektieren. Dies auszubalancieren ist manchmal knifflig.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Der Mensch als sexuelles Wesen – von Anfang bis Ende

Alterssexualität in Zahlen

Umgang mit Scham, Ekel und Krankheit

Umgang mit sexueller Belästigung

Anregungen und Hilfen für alte Menschen

Termin: auf Anfrage Referent: Dr. Matthias Bechem

Klinischer Psychologe, Verhaltenstherapeut Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis Altenpflege, Betreuungsdienste, soziale Dienste Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

Sucht im Alter

Alkohol- und/ oder Medikamentensucht ist und bleibt in der alternden Gesellschaft weiterhin ein Thema, das in der Öffentlichkeit und auch im professionellen Bereich noch zu wenig Beachtung findet.

400.000 ältere Menschen sind in Deutschland von einem Alkoholproblem betroffen. Durch die sich einstellenden körperlichen (Stoffwechsel-) Veränderungen bei älteren Menschen ist jedoch ein besonders bewusster und mäßiger Umgang mit Alkohol ratsam. Der an sich harmlos klingende Genuss von täglich etwa 30 g Alkohol das sind ein Glas Wein oder ein Bier, kann deutliche Gesundheitsschäden verursachen oder vorhandene Störungen verkomplizieren.

Ein weiteres Suchtproblem bringen Medikamente mit sich. 3,5 bis 16 Prozent der Patienten in einer Hausarztpraxis erhalten regelmäßig und länger als ein halbes Jahr Benzodiazepine, z.B. um besser zu Schlafen. Gerade aber bei Benzodiazepinen ist das Abhängigkeitspotenzial besonders hoch und tritt sehr schnell ein. Auch bei pflegebedürftigen Menschen zeigt sich ein besonders hoher Konsum von Psychopharmaka.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Abhängigkeit/Missbrauch/diagnostische Kriterien

Psychologische/Somatische Folgen

Soziale Folgen

Möglichkeiten der Intervention

Über Substanzprobleme sprechen – die Technik der motivierenden

Gesprächsführung

Termin: auf Anfrage Referent: Jaqueline Schubert, Dipl.-Soz. Päd., Suchttherapeutin VdR,

Supervisorin, zertifizierte SKOLL-Ausbilderin Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis Altenpflege, Betreuungsdienste, soziale Dienste Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

Auf billigen Trost verzichten

Umgang mit Sterben und Tod

Wer dem eigenen Tod ins Auge sehen kann, muss die Augen vor dem Sterben der anderen nicht verschließen. Nur wenn wir die Sterbenden mit ihren Ängsten, Nöten und Wünschen nicht allein lassen, können wir auf unsere Arbeit stolz sein. Gute Sterbebegleitung erlaubt Verleugnung, wenn sie hilfreich ist, und bleibt dennoch wach für Andeutungen, denn Verleugnung ist selten kontinuierlich! Gute Sterbebegleitung verzichtet darauf, aktiv Hoffnung zu machen, aber sie zerstört auch nicht die Hoffnung des Sterbenden. Gute Sterbebegleitung hält Trauer, Wut und Verzweiflung aus und lässt den Kranken nicht allein, begleitet ihn, statt ihn zu beruhigen. Gute Sterbebegleitung verzichtet auf billigen Trost durch „positives Denken“, sie ist tröstend durch mitschwingendes Einfühlen.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Grundsätze der Sterbebegleitung

Sterbehilfe: Was ist erlaubt, was ist verboten?

Kommunikation mit Sterbenden

Rettende Reaktionen

Termin: auf Anfrage Referent: Dr. Matthias Bechem

Klinischer Psychologe, Verhaltenstherapeut Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis Altenpflege, Betreuungsdienste, soziale Dienste Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

Betreuungsrecht

Die jüngste Rechtsprechung und typische Praxisfälle

Dieses Seminar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker aller Berufsgruppen, die in ihrem Arbeitsalltag mit unter rechtlicher Betreuung stehenden Menschen und ihren Betreuern zu tun haben. Es gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und die jüngste Rechtsprechung zu ausgewählten praxisrelevanten Fragen des Betreuungsrechts. Dabei sollen insbesondere Fallbeispiele aus der Praxis der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer gemeinsam behandelt werden.

Inhaltliche Schwerpunkte:

aktuelle Entwicklung/Rechtsänderungen/ rechtlichen Konsequenzen

aktuelle Rechtsprechung mit Relevanz für die Praxis

vertiefte Behandlung typischer Praxisfälle

gemeinsame Bearbeitung von Fallbeispielen der Seminarteilnehmer

Termin: auf Anfrage Referentin: Rechtsanwältin Katja Kracke, MPH

Gesundheitswissenschaftlerin, examinierte Krankenschwester, Dozentin für Sozial- und Medizinrecht

Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis Betreuungsdienste, soziale Dienste Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten Termin

NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

Umgang mit Dialysepatienten

Die Zunahme an chronischen Krankheiten, insbesondere an Diabetes mellitus, führt

auch zu einer Zunahme von Nierenerkrankungen und damit zu einer steigenden Zahl

dialysepflichtiger Patienten, mit denen das Pflegepersonal konfrontiert wird.

Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Funktion sowohl der klassischen

Hämodialyse als auch der in Zukunft immer häufiger anzutreffenden

Peritonealdialyse zu geben. Neben wichtigen Tipps im Umgang mit diesen Patienten

wird auch auf pflegerische Besonderheiten hingewiesen.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Die Nierenfunktionen

Wie funktioniert Hämodialyse

Wie funktioniert Peritonealdialyse

Pflegerische Schwerpunkte

Termin: auf Anfrage Referent: Henri Fröhlich,

Diplom-Medizinpädagoge, Gesundheits- und Krankenpfleger

Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis: Altenpflege Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

Wundmanagement

In der Praxis bestehen immer noch große Unsicherheiten beim Wundmanagement. Wie sieht eine fachgerechte Wundbeschreibung aus? Welche Möglichkeiten der Wunddokumentation gibt es derzeit?

Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die drei am häufigsten anzutreffenden chronischen Wunden – Dekubitus, Ulcus Cruris und Diabetisches Fußsyndrom –, wie sie im Expertenstandard formuliert sind. Ziel ist es, die fachgerechte Wundbeschreibung und Dokumentation an Beispielen zu üben. Einen besonderen Platz nimmt hierbei auch die Fotodokumentation ein.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Ursachen der drei häufigsten chronischen Wunden

Expertenstandard chronische Wunden

Neuer Expertenstandard Dekubitus Management

Fotodokumentation und Wundbeschreibung

Termin: auf Anfrage Referent: Henri Fröhlich,

Diplom-Medizinpädagoge, Gesundheits- und Krankenpfleger

Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis: Altenpflege Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

Nähe und Distanz

Der Aufbau einer möglichst tragfähigen Beziehung ist das Herzstück jeder Arbeit mit

Patienten/ Bewohnern. Aber damit angemessen umzugehen, ist das Kunststück einer

gelungenen Justierung von Nähe und Distanz.

Die humanistische Psychologie glaubt, dieses Problem mit der Forderung nach

Empathie, Akzeptanz und Authentizität gelöst zu haben. Diese Lösung aber ist in der

praktischen Arbeit bestenfalls frommer Selbstbetrug, denn diese Arbeit bedarf der

immer wieder erneuerten Selbstreflexion, auch und gerade bezogen auf eigene

Grenzen.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Was heißt Nähe in der Arbeit mit Klienten?

Auch Distanz muss erst erlernt werden

Primäre oder sekundäre Empathie

Authentisch oder professionell

Termin: auf Anfrage Referent: Dr. Matthias Bechem

Klinischer Psychologe, Verhaltenstherapeut

Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis: Kinder- und Jugendhilfe

Teilnehmerzahl: 12 bis 18 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten

Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

Vom richtigen Umgang mit Patientenverfügung,

Vorsorgevollmacht & Co.

Patientenverfügung und Patiententestament, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und Generalvollmacht - was hat das Pflegepersonal im Umgang mit solchen Dokumenten zu beachten, wenn sie vorgelegt werden? Welche Dokumente müssen überhaupt vom Pflegepersonal beachtet werden - und warum?

In diesem Seminar werden die unterschiedlichen Formen der typischen Verfügungen und Vollmachten vorgestellt, mit denen das Pflegepersonal im Berufsalltag in Berührung kommen kann. Außerdem werden die Konsequenzen – vor allem auch die rechtlichen - dargestellt, die sich für das Pflegepersonal daraus ergeben. Praktische Bespiele und das Erarbeiten einer eigenen (Patienten-)Verfügung/Vollmacht runden das Seminar ab.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Die unterschiedlichen Verfügungen und Vollmachten

Die rechtlichen Konsequenzen

Praktische Beispiele

Die eigene Verfügung/Vollmacht

Termin: auf Anfrage Referentin: Rechtsanwältin Katja Kracke, MPH

Gesundheitswissenschaftlerin, examinierte Krankenschwester, Dozentin für Sozial- und Medizinrecht

Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis Altenpflege, Betreuungsdienste Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

„Der Irrtum mit dem Zucker“ Diabetes mellitus

Bereits in der Antike kannte man das heute im Volksmund als „Zuckerkrankheit“

bezeichnete Krankheitsbild des Diabetes mellitus. Die Diagnose wurde damals durch

eine Geschmacksprobe des Urins gestellt - dieser schmeckte süß bei erhöhtem

Zuckerspiegel. Glücklicherweise benutzt die Medizin seit geraumer Zeit stattdessen

moderne Diagnostikverfahren.

Auch in der Pflege ist es an der Zeit, sich von überholten Ansichten zu

verabschieden, um den Klienten ein Maximum an Lebensqualität zu ermöglichen.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Typ-I- und Typ-II-Diabetes

Besonderheiten der Therapie bei älteren Patienten

Ernährungsrichtlinien bei Diabetes Mellitus

Handeln bei Komplikationen

Spätfolgen verhindern

Termin: auf Anfrage Referentin: Jessica Oesterwitz

Diplom-Pflegepädagogin, Krankenschwester Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis ambulante und stationäre Altenpflege Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

„Schmerz gehört zum Leben?!“ Umgang mit Schmerzen – nichtmedikamentöse

Schmerztherapie

Die Ursachen von Schmerzen sind sehr vielfältig. Während der akute Schmerz als Warnsignal für eine (drohende) Körperschädigung fungiert, verliert der chronische Schmerz diese wichtige Aufgabe. Gerade wenn die eigentliche Ursache nicht mehr beseitigt werden kann, ist es von großer Bedeutung, die Schmerzen zu lindern, um die Lebensqualität des Betroffenen bestmöglich zu erhalten.

Die Rolle der Pflegenden hat einen sehr großen Stellenwert bei der Ausführung von schmerzlindernden Maßnahmen. Neben der medikamentösen Therapie stellt die nichtmedikamentöse Schmerztherapie dabei ein wichtiges Element des Schmerzmanagements dar.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Schmerzbeeinflussende Faktoren

Teufelskreislauf Schmerz

Fremdeinschätzung von Schmerzen

Praxisbeispiele nichtmedikamentöser Maßnahmen zur Schmerzreduktion

Termin: auf Anfrage Referentin: Jessica Oesterwitz

Diplom-Pflegepädagogin, Krankenschwester Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis ambulante und stationäre Altenpflege Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

Ein Alltag im Spagat

Erziehung zwischen Wertschätzung und Grenzziehung

Im pädagogischen Alltag bewegen sich Erzieherinnen und Erzieher ständig zwischen dem Respekt gegenüber der Selbstbestimmung des Kindes und der Regelsetzung gegenüber dem Kind hin und her. Doch wie weit darf die Selbstbestimmung eines Kindes gehen? Und welche Regeln schränken die Freiheit der kindlichen Entwicklung ein?

Das Seminar will sich diesem Thema nähern und Begriffe wie Erziehung und Bildung, Wertschätzung und Grenzziehung aus dem pädagogischen Alltag heraus beleuchten und Vorschläge für den Umgang mit diesen scheinbaren Widersprüchen herausarbeiten.

Das Seminar ist interaktiv angelegt und wird die erzieherische Praxis und deren Probleme anhand von Fallbeispielen diskutieren

Inhaltliche Schwerpunkte:

Erziehung – eine systemtheoretische Perspektive

Umgang mit den Widersprüchen in der Erziehung

Erziehungsprogramme – Möglichkeiten und Grenzen

Termin: auf Anfrage Referent: Prof. Dr. Stefan Büttner-von Stülpnagel Universität Potsdam Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis: Kinder- und Jugendhilfe Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

Entspannte Kinder – entspannte Erzieher

Bewegungsübungen für den Kita-Alltag

Der Alltag von Kindern ist oft begleitet von Hektik, Stress und Reizüberflutungen.

Zusätzlich wird ihr Bewegungsdrang häufig unterdrückt oder durch konkurrierende

Angebote wie Fernsehen und Computer überlagert. In der Folge sind Kinder oft

unkonzentriert und aufgedreht. Bewegung in Kombination mit

Entspannungsübungen helfen Stress abzubauen und zu innerer Ruhe und

Gelassenheit zu finden.

Im Rahmen des Seminars wird theoretisches Hintergrundwissen zur Bewegung und

Entspannung vermittelt und in den Praxisteilen kindgerecht umgesetzt.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Bedeutung der Bewegung für die ganzheitliche Entwicklung von Kindern

Bewegungsangebote zur Förderung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten

Bedeutung und Auswirkungen von Entspannungsübungen für Kinder

Vorstellung verschiedener Sinnes- und Wahrnehmungsübungen, Fantasiereisen

Rahmenbedingungen für die in den Kita- (Schul-) Alltag integrierte Umsetzung von Bewegungs- und Entspannungsübungen

Termin: auf Anfrage Referent: Norman Radeiski, Dipl.-Sportwissenschaftler, Entspannungstherapeut

Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis: Kinder- und Jugendhilfe

Teilnehmerzahl: 12 bis 18 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten

Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

„Kinder müssen Dampf ablassen“

Kräftemessen und Kämpfen in Kindergarten und Hort

Körperliches Kämpfen ist unter Kindern eine soziale Realität.

Das Kämpfen nach Regeln kommt dem Bedürfnis von Kindern nach körperlichem Kräftemessen nach. In der spielerischen Auseinandersetzung mit einem Partner oder einer Partnerin sammeln sie wichtige soziale, emotionale, motorische und kognitive Erfahrungen. Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressionen oder Hyperaktivität können in einem geschützten Umfeld kontrolliert ausgelebt und abgebaut werden.

Das Seminar verdeutlicht die Hintergründe und die Bedeutung von Bewegung und Kampf für Kinder. In den Praxisteilen werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Erzieher/innen das Kämpfen kindgerecht und gefahrlos einsetzten und begleiten können.

Inhaltliche Schwerpunkte

Bedeutung der Bewegung für die ganzheitliche Entwicklung von Kindern

Bedeutung des Kämpfens für Kinder

Voraussetzungen für gefahrenloses Kämpfen

Bewegungsschwerpunkte beim Kämpfen mit verhaltensauffälligen Kindern

Beispiele für Übungseinheiten

Termin: auf Anfrage Referent: Norman Radeiski, Dipl.-Sportwissenschaftler, Entspannungstherapeut

Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis: Kinder- und Jugendhilfe

Teilnehmerzahl: 12 bis 18 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten

Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

Theaterspielen mit Kindern

Praktische Übungen zum Ausprobieren

Sich viel zu bewegen und der Phantasie freien Lauf zu lassen ist zu einer Seltenheit im Alltag von Kindern geworden. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, werden in dieser Fortbildung Theaterspiele, Improvisationsaufgaben und praktische Anleitungen sowie Herangehensweisen für die Entwicklung von Theaternachmittagen oder Theaterstücken vorgestellt. Im Ausprobieren verschiedener Tiere und Charaktere werden die Kinder wieder zu Spaß an der Bewegung und Entwicklung von eigenen Geschichten motiviert. In diesem Workshop werden Grundlagen für das Theaterspiel mit Kindern vorgestellt und direkt vor Ort ausprobiert. Inhaltliche Schwerpunkte:

Theaterspiele zur Sensibilisierung und Aktivierung kreativer Gestaltungsprozesse

Theaterübungen zur Förderung der Gruppendynamik

Improvisationsspiele, die den kindlichen Bewegungsdrang fördern, verbunden mit

Aufgaben, die es ermöglichen, der Phantasie freien Lauf zu lassen

Termin: auf Anfrage Referentin: Stefanie Rüffer, ausgebildete Schauspielerin

und Regisseurin

Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis: Kinder- und Jugendhilfe

Teilnehmerzahl: 12 bis 15 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten

Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

Spielwiese

Lehrraum Natur

In der Natur gibt es für Kinder Unzähliges zu entdecken. Lehrer und Erzieher, die mit

Kindern auf Entdeckungstour durch die heimische Flora und Fauna gehen wollen,

erhalten in diesem Seminar wertvolle Anregungen. Durch spielerisches Erkunden der

Natur erlangen Kinder, deren liebstes Spielzeug allzu oft der heimische Computer ist,

praktisches Wissen über ihre Umwelt und bauen zugleich eine emotionale Bindung

zur Natur auf. Spiele im Freien stärken zudem die soziale Kompetenz der Kinder.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Bedeutung der Natur für die kindliche Entwicklung

Rahmenbedingungen und Planung für gezielte Angebote in der Natur

Gefahren in der Natur erkennen und vorbeugen

Orientierungs- und Sinnesspiele

Termin: auf Anfrage Referent: Norman Radeiski, Dipl.-Sportwissenschaftler, Entspannungstherapeut

Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis: Kinder- und Jugendhilfe/Lehrkräfte

Teilnehmerzahl: 12 bis 18 Personen

Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem

gewünschten Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Tagesseminar

Entspannen im Phantasieland

Aus der Kreativität neue Kraft schöpfen

Hektik, Stress und Reizüberflutung nehmen im Alltag der Kinder einen immer

größeren Platz ein. Oft ist zu beobachten, dass sich nicht alle Kinder ohne Weiteres

entspannen, auf sich selbst oder eine Sache einlassen können. Sie lassen sich viel

öfter aus der Ruhe bringen, wirken häufig unkonzentriert und zappelig. In diesem

Seminar werden einfache und praktische Entspannungs- und Bewegungsübungen

für Phantasiereisen vermittelt. So können die Kinder mit ihrer Kreativität neue Kraft

schöpfen.

Inhaltliche Schwerpunkte:

Entspannungsspiele

Phantasiereisen

Ruhespiele

Atemübungen

Wahrnehmungsübungen

Termin: auf Anfrage Referentin: Stefanie Rüffer, ausgebildete Schauspielerin

und Regisseurin

Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis: Kinder- und Jugendhilfe

Teilnehmerzahl: 12 bis 15 Personen

Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem

gewünschten Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Teamtag

„Handle stets so,

dass die Anzahl der Möglichkeiten wächst!“

Systemische Teamentwicklung

Durch den Impuls lösungsorientierter Methoden und die Möglichkeit des

Perspektivenwechsels können die eigenen Ressourcen im Team schneller erkannt

werden.

„Angenommen die Dinge entwickeln sich gut, was wäre ein erster Schritt vorwärts?“

„Was soll anders werden?“

„Was soll unbedingt erhalten bleiben?“

Diese und weitere Fragen, die den Gedanken jedes Einzelnen mehr Aufmerksamkeit

schenken, sollen gemeinsam angeschaut und bearbeitet werden.

Ziele:

Lust auf Austausch und Kontakt

Loslösen von Bekanntem

Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt stellen

Befürchtungen ansprechen

Offenheit für neue Sichtweisen zulassen

Termin: auf Anfrage Referentin: Elke Thürmann, Diplom-Pädagogin,

systemische Familientherapeutin (SG)

Gebühr: auf Anfrage Teilnehmerkreis Teams des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V. Teilnehmerzahl: 12 bis 20 Personen Anmeldung: mindestens zwei Monate vor dem gewünschten Termin NUR INHOUSE BUCHBAR

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Teamtag

Wilde Zeit

Raus aus dem Alltag, rein in die Natur –

Team-Angebote einmal anders

Entdecken Sie neue Seiten an sich und an Ihren Kollegen bei einem spannenden und

spaßigen Wildnistraining. Gemeinsam Zeit mit Kollegen in der Natur zu verbringen

und mit Ihnen zusammen Herausforderungen zu meistern, erneuert und stärkt die

Bindung im Team. Zudem liefern die gemeinsamen Erlebnisse Stoff für neue

Denkanstöße und neue Perspektiven für den weiteren gemeinsamen Weg.

Die Angebote basieren auf natur- und wildnispädagogischen Methoden, die das

Vertrauen, die Zusammenarbeit und die Kommunikation im Team fördern. Gerne

gestalten wir für Sie ein spannendes, individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes

Programm.

Mögliche Programminhalte:

Pflanzenwissen – Nahrung, Medizin und Fasern aus der Natur

Feuermachen ohne Streichhölzer

Tiere und Tierspuren

Orientieren in der Natur – Wahrnehmungs- und Naturerlebnisspiele

Termin: auf Anfrage Ort: auf Anfrage Referent: Norman Radeiski, Dipl.-Sportwissenschaftler, Wildnispädagoge Teilnahmegebühr: auf Anfrage Teilnehmerzahl: max. 16 Personen Anmeldung: bis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten Termin NUR INHOUSE/OUTDOOR BUCHBAR