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60 2/2017 WasserSport Zugegeben, Targa-Boote und Yachten sind nicht je- der manns Sache. Das sie umgebende Flair zielt ab auf jene Klientel, die wissen worum es geht, ist Seemann- schaft angesagt. Darüber hinaus, wer dieser finni- schen Werft den Zuschlag zum Bau „seines Schiffes“ erteilt, der weiß wovon er spricht, mit wem er es zu tun hat und was er erwarten kann – nämlich Indivi- dualität, gepaart mit höchster Qualität in Perfektion. Claus D. Breitenfeld törnte mit dem jüngsten Spross dieser Baureihe, der „Targa 30.1“, durch das Turku- Archipelago vor den Gestaden Nauvos. K enner der motorisierten Freizeit-Sportbootszene könnten jetzt eventuell ein Veto einlegen, wird der Testproband hier als brandneues Modell vor- gestellt. Dem muss insoweit zugestimmt wer- den, als dass dieses Schiff in der Tat Mitte letzten Jahres unter dem Label „Targa 30“ der versammelten, interna- Kielwasser I Revier I Clubhaus I Infos aus den Niederlanden I An Bord I Vor Ort I Neuheiten I Rennsport I Reportage An Bord Das Boot, das passgenau auf den Eigner zugeschnitten wird Targa 30.1 Typischer Targa-Steuerstand mit vertikaler Kippfunktion des Ruders.

Das Boot, das passgenau auftarga-yachten.de/site/wp-content/uploads/2017/01/Test...60 2/2 017 WasserSport Zugegeben, Targa-Boote und Yachten sind nicht je-dermanns Sache. Das sie umgebende

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Zugegeben, Targa-Boote und Yachten sind nicht je -der manns Sache. Das sie umgebende Flair zielt ab aufjene Klientel, die wissen worum es geht, ist Seemann -schaft angesagt. Darüber hinaus, wer dieser finni -schen Werft den Zuschlag zum Bau „seines Schiffes“erteilt, der weiß wovon er spricht, mit wem er es zutun hat und was er erwarten kann – nämlich Indivi -dualität, gepaart mit höchster Qualität in Perfektion.Claus D. Breitenfeld törnte mit dem jüngsten Sprossdieser Baureihe, der „Targa 30.1“, durch das Turku-Archipelago vor den Gestaden Nauvos.

Kenner der motorisierten Freizeit-Sportbootszene

könnten jetzt eventuell ein Veto einlegen, wird

der Testproband hier als brandneues Modell vor-

gestellt. Dem muss insoweit zugestimmt wer-

den, als dass dieses Schiff in der Tat Mitte letzten

Jahres unter dem Label „Targa 30“ der versammelten, interna-

Kielwasser I Revier I Clubhaus I Infos aus den Niederlanden I An Bord I Vor Ort I Neuheiten I Rennsport I Reportage

An Bord

Das Boot, das passgenau aufden Eigner zugeschnitten wird

Targa 30.1

Typischer Targa-Steuerstand mit vertikaler Kippfunktion des Ruders.

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Deutscher Motoryachtverband I Messen I Marktplatz I Vereine I Praxis-Test I Technik I Aktuelles I Inhalt I Editorial

tionalen Fachpresse in Finnland präsentiert wurde, wie auch in diesem

Report auf den Fotos unschwer zu erkennen. Richtig ist auch, dass die

erste Targa „30“ bzw. „31“ bereits im Jahre 1997 auf Kiel gelegt wurde,

also vor rund 20 Jahren.

Um jedoch in der erfreulicher Weise recht übersichtlichen Modell-

palette von gerade ‘mal acht Exponaten, wo eigentlich jeder (Eigner)-

Topf seinen Deckel finden sollte, nicht unnötig Verwirrung zu stiften,

entschloss sich die Werft die „30/31er“ kurzerhand in eine „30.1“ um-

zuwidmen. Und das auch mit absoluter Berechtigung, denn über die

Zeitspanne von zwei Jahrzehnten hat sich nicht nur einiges, sondern

Elementares geändert.

Das beginnt mit der Länge ü. A., die seinerzeit bei der 30er 9,63 m

betrug, die 31er brachte es immerhin auf 9,90 m und die „30.1“ hat

nun die Zehner-Schallgrenze mit 10,08 m durchbrochen. Sie schließt

damit die Lücke zwischen der „27.1“ und der „32“.

Design, Konzept, Verarbeitung

Robert Carpelan, Sales Director bei „Oy Botnia Marin Ab“, so der offi-

zielle Werftname, bringt es auf den Punkt: „Targa-Schiffe sind weit ent-

fernt vom `Bootsbau von der Stange�. Wir geben unseren Kunden ein

Produkt an die Hand, haargenau zugeschnitten auf deren persönliche

Bedürfnisse. Wünsche und Anforderungen künftiger Eigner werden

nach dem Custom-build-Prinzip realisieret“. Dafür sind etwa 200

hoch engagierte, fachlich auf den neuesten Stand der Technik geschulte

Bootsbauer tagtäglich im Einsatz.

Gegründet wurde die Werft im Jahre 1976 von Johan Carpelan und

seiner Frau Brit-Marie. Als reinrassiger Familienbetrieb ist die zweite

Generation heute längst voll ins operative Tagesgeschäft involviert,

stets die selbst auferlegten, hochgesteckten Qualitätsansprüche im

Auge behaltend, basierend auf einem sehr hohen Level und schöpfend

aus einem riesigen Erfahrungsschatz. Bestens bewährt hat sich auch

der intensive Kontakt zum weltweiten Händlernetz. Dessen Feedback

und die Intentionen der Endkunden sind eine wichtige Voraussetzung

für gleichbleibende, hohe Qualität und permanente Optimierung in

allen Produktionsbelangen. Egal, unter welchen klimatischen und wet-

terwidrigen Bedingungen, egal mit welchem „Botnia“-Schiffstyp ein

Törn auch abgeritten wird, das Bestreben der Werft ist es, stets typisches

„Targa-Feeling“ an Bord gegenwärtig sein zu lassen – komfortabel und

sicher, auch unter härtesten Vorzeichen. Kein Wunder

daher, dass viele Einsatz- und Rettungskräfte auf diese fin-

nischen „Wrestler auf dem Wasser“ schwören.

Bereits das Anbordgehen bei dieser „30.1“ vermittelt ein

Gefühl von souveräner Stärke. Jedes Relingsteil, jeder

Handlauf, die Backs- und Vorschiffs-Staukästen, der Fly-

bridge-Freisitz, die tiefen, breiten Gangbords und beson-

ders schiffig, der komplette, üppige Teakholzausbau, so-

wohl unter als auch an Deck, sowie die perfekte GfK-Struk-

tur lassen erahnen, mit wieviel Akribie, Sachverstand und

Herzblut die finnischen Bootsbauspezialisten zu Werke

gehen. Eine Augenweide der Cockpitbereich mit dem

großzügigen Durchgang auf die tiefer liegende Badeplatt-

form mit Heckanker und Inspektionsluk, die spaltmaßge-

nau sauber eingepassten Bodenluken über dem service-

freundlichen Maschinenraum, in dem Volvo Pentas D6-

400 vor sich hin dieselt. Beste Rundumsicht von der Fly für

Rudergänger und Co., leicht zu erklimmen von achtern

über zwei Tritte. Auf der Bugspitze schließlich das Ankergeschirr, flan-

kiert von Relingsbügeln.

Zwei seitliche, zu arretierende Schiebetüren machen den Weg frei

unter Deck. Und wieder empfängt den Betrachter das typische Targa-

Ambiente mit Holz ohne Ende, sogar über die komplette Deckenfläche

des Salons. Im Frontbereich backbords unter einem Luk die Pantry mit

zweiflammigem Gaskocher samt Spüle, mittig der Niedergang in die

Vorschiffskabine, abgedeckt durch ein Klappluk mit Innenleben. Die

Durch und durch Targa, egal, welchesModell, so auch die neue „30.1“.Schnell, schiffig, seetauglich. Fotos: Breitenfeld, Kari Wilén, Werft

Schiffiges Teak auf demgroßzügig gestaltetenAchterdeck.

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Schlafstätte selbst kuschelig gemütlich im V-Bett-Format unter Ausnutzung

jedweder Staumöglichkeiten in den Schotts und Wegerungen.

Steuerbords im Ruderhaus neben der Schiebetür der Steuerstand mit ver-

tikal zu kippendem Armaturenbrett. Unter dem horizontal zu verschieben-

den, pneumatisch gedämpften Schalensitz des Rudergängers der Kühl-

schrank, gegenüber ein Doppelsitzer für die Copiloten, umzufunktionieren

per flexibler Rückenlehne in eine Achteraus-Bank. Das Pendant schließlich

an der achterlichen Salonwand und dazwischen ein Klapptisch. Fertig ist die

Dinette.

Ein echtes Aha-Erlebnis offenbart sich beim Stubendurchgang achtern

in der Unterflursektion, die bis in die Schiffsmitte reicht. Diesen Platz teilen

sich drei Kojen in Form von Doppelbett und Einzelliege. Das pfiffige Raum-

konzept macht’s sogar möglich, hier eine Sanitärabteilung mit Dusche und

Toilette zu instalieren. Es dürfte schwer sein, einen 30-Füßer im Markt zu

finden, dessen Platzangebot an und unter Deck diese Targa übertrifft.

Fahreigenschaften

Wohl kaum eine Crew sehnt sich danach, permanent von aufgewühltem

Kabbelwasser durchgeschüttelt zu werden. Dennoch, stets nur unter Enten-

teich-Bedingungen langweilig dahinzugleiten, das ist’s auch nicht, jeden-

falls nicht mit dieser Targa, der die Action quasi auf den Rumpf geschrieben

ist. Der direkte Zugang zur offenen See des finnischen Testarchipels und die

permanente Umzingelung von einer Armada mit rund 40 wildgewordenen,

parallel kreuzenden Testprobanden, waren der Garant für „rough Sea“ und

somit der ideale Tummelplatz für die „30.1“.

Hebel auf den Tisch lautete das Motto und durch. Selbst bei bis zu einem

Meter Wellenhöhe kann die volle Drehzahl von 3.600 U/min angelegt blei-

ben, die Targa knallt einfach über die Schaumkronen hinweg. Dass dabei

schon `mal der Kontakt zum nassen Element verloren geht, was soll’s?!

Wichtig ist dabei nur, „im Flug“ die Gaszufuhr möglichst zu drosseln, damit

der frei werdende Antrieb ohne Gegendruck nicht kollabiert. Landet der

Rumpf nach dem Sprung wieder

satt im Wasser, klingt das wie

Musik in Insider-Ohren und man

spürt förmlich die Stärke dieses

Schiffes. Nix mit hohlklingen-

dem, joghurtbecherähnlichem

Gerappel und Geschepper, nein,

das sind Bedingungen, mit denen

der Rumpf regelrecht spielt.

Unter diesen Vorzeichen das

Ruder hart gelegt mit lediglich

sportlichen drei Umdrehungen,

egal, in welche Richtung, legt sich

die „30.1“ zwar ordentlich auf die

Backe, aber Unsicherheit? – nicht die Bohne. Auch kein Einhaken oder ach-

terliches Wegschmieren, der vorgegebene Kurs wird exakt gehalten.

Gerade ‘mal acht Sekunden verstreichen, bis aus ruhender Position die

Gleitphase erreicht ist, die schließlich mit knapp 2.000 U/min bei 23 km/h

(12,5 kn) gehalten werden kann. Auf ökonomische Marschfahrt von etwa

40 km/h (21,5 kn), einigte sich die Testcrew bei 2.500 U/min, erreicht nach

15 Sekunden. Und Vmax liegt an bei 3.600 U/min, 66,7 km/h (36 kn). Um

gefühlvoll ausgetrimmt diese Fahrstufe zu erreichen, gehen weitere 15 Se-

kunden ins Land. Bei einem Testgewicht von annähernd sieben Tonnen,

Werte, die sich sehen lassen können. Das gilt auch für die Manövriereigen-

schaften ohne Zuhilfenahme der Bugschraube. Sie pendeln sich voraus und

� Aufgeräumter Maschi -nen raum unter demCockpit.

� Bequeme Sitzschalen auf der Fly.

� Salon-Frontpartie mitvorgelagertem Freisitz.

� Die Vorschiffskabine

� Der achterliche Bereichdes Deckshauses.

� Panoramablick in beideUnterflurkabinen.

� Separate Dusche undWC in der Achterkabine.

Pantry mit zweiflam -migem Kocher undSpüle.

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Messwerte

Fahrstufe DrehzahlU/min

Geschwindigkeit Verbrauch Reichweite* Schallpegel**dB(A)

kn (km/h) l/h l/sm l/km sm km

Standgas eingekuppelt 1 Motor 600 4,10 7,59 1,20 0,29 0,16 1845,00 3416,94 49

Revierfahrt (ca. 6kn / 12 km/h) 1050 6,50 12,04 3,90 0,60 0,32 900,00 1666,80 68

untere Gleitfahrt 1950 12,50 23,15 22,00 1,76 0,95 306,82 568,23 72

ökonomische Marschfahrt 2500 21,50 39,82 34,00 1,58 0,85 341,47 632,40 74

schnelle Marschf. 3000 28,20 52,23 50,00 1,77 0,96 304,56 564,05 78

V-max. 3600 36,00 66,67 81,00 2,25 1,21 240,00 444,48 81

* Berechnungsgrundlage Tankinhalt - 10 % Reserve (Liter) 540** Gemessen am (Innen) Fahrstand

Technische Daten

Herstellerland Finnland

Werft/Modellbezeichnung Oy Botnia Marin Ab / Targa 30.1

Konstruktion/Design Oy Botnia Marin Ab

Länge ü. A. (m) 10,08

Rumpflänge (m) 9,19

Länge Wasserlinie(m) ca. 8,50

Breite ü. A. (m) 3,25

Tiefgang max. ca. (m) 0,95

Durchfahrtshöhe max/min ca. (m) 3,20 bis Windschild / 4,40 mit Bügel

Kabinenhöhe ca. (m) 1,95 - 2,10

Gewicht leer/max. load (kg) ca. 5.500 / CE "B", 1070, 6 Personen - CE "C", 1940, 11 Personen

Baumaterial GfK

Rumpf/ Bauart V / 19° achtern

Motorisierung Test(Hersteller/Modell/ kW (PS))

Volvo Penta D6-400, 294 (400), Reihen-6-Zylinder, Turbolader, 5.500 ccm, Common Rail

Brennstoff Diesel

Propellergröße Test Duoprop G4, VA

Motorisierung von – bis kW (PS) 1x243 (330) - 2 x 221 (600)

Antriebsart Z

Kraftstofftank (l) 600

Frischwassertank (l) 120

Schmutzwassertank (l) 100

CE-Kat./Personen B /6 - C/11

Schlafplätze/Kabinen (ggf.+Salon) 5 / 2 / + Salon

Preis Standard/Testschiff (€) 247.591,- (1 x D6-300) 261.687,- (1 x D6-400)

Mittelwert Beschleunigung mit/gegen Strom (Sekunden)

0-Gleitfahrt 8

0-Marschfahrt 15

0-Vmax minus 1 kn. 30

Drehkreis in Bootslängen 1 - 1,5

Umdrehungen Ruder Stb/Bb 3

Testbedingungen

Revier Turku Archipe-lago /Nauvo, Finnland

Wind (Beaufort) 4 - 5

Wellenhöhe (Meter) 0,50 - 1,00

Personen an Bord 4

Tankinhalt Wasser (Liter) 80

Tankinhalt Brennstoff (Liter) 550

Importeur /Händlerkontakt:Targa YachtenArgenton Yachthandelsgesellschaft. mbHJohn ArgentonGroße Elbstraße 131D-22767HamburgTel.: 0049-(0)- 40-20971811Fax: 0049-(0)- 40-20971812E-Mail: [email protected] � www.Targa-Yachten.de� boot Düsseldorf Halle 5 / C 40

nach achtern, über Bb. und Stb. zwischen

einer bis eineinhalb Bootslängen ein.

Damit sollte wohl jeder Liegeplatz ohne

Probleme angesteuert werden können.

Zu guter Letzt noch der obligatorische,

spiegeltraktierende Versuch, aus ruhender

Position mit sukzessiv gesteigerter Dreh-

zahl bis zum Gasanschlag bei harter Ruder-

legung dem Propeller unschöne Kavitati-

onserscheinungen zu entlocken – Fehlan-

zeige. Und wie sieht’s mit den Geräusche-

missionen aus? Unter 50 dB(A) im Leerlauf,

das zeugt von optimaler Motorraumdäm-

mung. Der der Spitzenwert von 81 dB(A)

hingegen, ist nicht der Maschine anzulas -

ten, Wind und Wellen tragen den Großteil

dazu bei. Resümee: Alles im „dunkel“-grü-

nen Bereich.

Fazit

Auf der Suche nach dem besonderen, pass-

genauen Schiff, wird der Griff nach einer

Targa – egal, ob die hier vorgestellte „30.1“

oder ein Schwester-Exponat – immer der

Richtige sein. Wie „des Kaisers neue Klei-

der“, so fertigt auch die „Oy Botnia Marin

Ab“-Werft Schiffe nach Kundenwunsch

mit vortrefflichen Fahreigenschaften in

edler Qualität. Ein wahrer Genuss, mit

Schiffen dieses Schlages auf Törn zu gehen.

Claus D. Breitenfeld