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27.06.2017 Seite 1 27.06.2017 Seite 1 DAS BTZ MANNHEIM STELLT SICH VOR ANDREA BALTES

DAS BTZ MANNHEIM STELLT SICH VOR - Hilfen für psychisch ......27.06.2017 27.06.2017 seite seite 1 1 das btz mannheim stellt sich vor andrea baltes

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DAS BTZ MANNHEIM

STELLT SICH VOR

ANDREA BALTES

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• Gesellschafter der BTZ Rhein-Neckar gGmbH:

o SRH Holding

o Stadt Wiesloch

• Insgesamt ca. 450 Teilnehmerplätze

• 140 Mitarbeiter: Arbeitstherapeuten, Berufliche Trainer,

Sozialpädagogen, Psychologen, Konsiliarärzte

• Geschäftsführer: Franz-Thomas Gann, Heiko Kilian

Seite 2

BTZ - UNTERNEHMENSDATEN

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BTZ Standorte

Hannover

Frankfurt

Trier

München Freiburg

Stuttgart

Mannheim Wiesloch

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Orientierung

Training

Qualifizierung und Ausbildung

Integration

Nachbetreuung

BTZ – WIR SIND EIN

DIENSTLEISTUNGS-UNTERNEHMEN

FÜR MENSCHEN MIT PSYCHISCHEN

PROBLEMEN

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BTZ – EIN DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN

FÜR MENSCHEN MIT PSYCHISCHEN PROBLEMEN

ZIEL: IHRE WIEDEREINGLIEDERUNG IN ARBEIT, BERUF UND

GESELLSCHAFT

Realistische

Arbeitsaufträge und

moderne Ausstattung

Regelmäßige

Einzelgespräche

Bedarfsorientiertes

Seminarangebot (z. B. EDV, Business English,

Deutsch, Mathematik, SAP und

Anderes)

Zielorientierte Gruppenangebote

Zugangsvoraussetzung: Antrag auf „Leistungen zur

Teilhabe am Arbeitsleben“ (LTA)

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• Seit Einführung des SGB IX „Leistungen zur Teilhabe am

Arbeitsleben“

• Gesetzliche Grundlage: SGB IX § 33:

Zur Teilhabe am Arbeitsleben werden die erforderlichen Leistungen

erbracht, um die Erwerbsfähigkeit behinderter oder von

Behinderung bedrohter Menschen entsprechend ihrer

Leistungsfähigkeit zu erhalten, zu verbessern, herzustellen oder

wiederherzustellen und ihre Teilhabe am Arbeitsleben möglichst

dauerhaft zu sichern.

WAS IST BERUFLICHE

REHABILITATION?

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DIE „REHA-PHILOSOPHIE“ DES BTZ

Patientenrolle Arbeitnehmerrolle

Erstmanifestation

Stationärer

Aufenthalt

Potentielle

Dekompensation

Berufliche

Rehabilitation

im BTZ

t

Befi

nd

en

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Angebote Info/Voraussetzungen Dauer

First Step Ich weiß noch nicht, ob ich belastbar bin. bis 12 Wochen

Berufsfindung/

Eignungsabklärun

g

Ich weiß noch gar nicht, was ich zukünftig machen soll

bzw. wofür ich mich eigne. 2/3 Monate

Arbeitserprobung

Ich weiß in welchem Beruf ich arbeiten möchte, kann

aber meine aktuelle Leistungsfähigkeit und

Belastbarkeit nicht richtig einschätzen

3 Monate

Berufliches

Training

Ich möchte in meinem erlernten/gewohnten Berufsfeld

bzw. in einem artverwandten arbeiten. bis 12 Monate

MOVE Ich bin ziemlich fit und benötige nur noch eine

Starthilfe. bis 6 Monate

Berufsvorbereitun

g

Ich möchte eine bestimmte Ausbildung/Umschulung

machen und benötige vor Beginn eine Vorbereitung. bis 6 Monate

bbU Reha Ich möchte eine Umschulung machen und benötige

währenddessen noch Unterstützung. 27 Monate

Ausbildung/

Umschulung Ich möchte eine Ausbildung/Umschulung machen. Variabel

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First Step Mindestbelastbarkeit 4 Stunden/Tag

Dauer: 12 Wochen

6 Wochen Assessment

Überprüfung von:

• Belastbarkeit

• sozialen Kompetenzen

• beruflichen

Grundfertigkeiten

6 Wochen Training

• individuelle Vorbereitung

• Training erforderlicher

Alltagsfähigkeiten

• bei Bedarf internes

Praktikum

Empfehlung

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Berufsfindung/

Eignungsabklärung

Mindestbelastbarkeit: 5-6 Stunden/Tag,

Steigerung bis zu betriebsüblichen Arbeitszeiten

Dauer: 2 oder 3 Monate

Keine grundsätzliche Altersbegrenzung

Ziel: Entwicklung einer beruflichen Perspektive und ggf. Vorplanung

einer Anschlussmaßnahme

Orientierung

Interne

Erprobungs-

bereiche

kennen

lernen

Facherprobun

g

Praktische

interne

Erprobung in

zwei

Berufsfeldern

sowie Tests

Bewerbungs-

training/

Praktikumssuc

he

Externe

Praktika/

Hospitationen

Überprüfung

des

gewünschten

Berufs in der

Arbeitswelt

Abschlussphas

e

Vorplanung, wie

die getroffene

Berufswahl

umgesetzt

werden kann

Entscheidungsfindung:

• Neigung

• Fachliche Eignung

• Persönliche Eignung

• Arbeitsmarkt

• ggf. dauerhafte krankheitsbedingte Einschränkungen

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Berufliches

Training

Mindestbelastbarkeit: 5 Stunden/Tag

Dauer: bis 12 Monate

• Fähigkeiten und

Interessen

feststellen

• berufliche

Perspektiven

erarbeiten

• individuellen

Förderplan erstellen

• Bewerbungstraining

• berufliche

Kompetenzen

trainieren

• soziale

Kompetenzen

fördern

• durch Praktika,

Arbeitsaufträge,

Seminare

• gezielte Suche nach

geeigneten

Arbeitsstellen

• Hilfe bei der

Vermittlung

ORIENTIERUNG QUALIFIZIERUNG INTEGRATION

INDIVIDUELL UND IN GRUPPEN

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MOVE Modulare Vermittlung in Vollzeit

Dauer: bis 6 Monate

Arbeitsmarktorientiertes

Coaching

• Kompetenzfeststellung

• Bewerbertraining

• Profiling

Persönlichkeitsentwicklung

in Gruppen

• Seminare zur

Persönlichkeitsentwicklung

• Gezielte Einarbeitung in

künftige Tätigkeit

• Individuelles Coaching,

auch im Betrieb

Mit dem Ziel bei

Abschluss:

• Übernahme in ein

festes Arbeitsverhältnis

Zusatzschulungen nach

Bedarf

• EDV-u./Englischkurse

• SAP-R3

• Mathe-/Deutschkurse

Fortlaufendes

Bewerbungscoaching

• Individuell abgestimmt

• Einzelgespräche bei

Bedarf

• Termine im Betrieb

• Klärung

sozialrechtlicher Fragen

Nachbetreuung:

• Perspektivgruppe nach

Abschluss (14-tägig)

und/oder

Einzelcoaching

Trainings im BTZ

Praktika ggf.

Probearbeit im Betrieb

Vermittlung

Kurse und Seminare

Begleitende

Unterstützung

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REHA

VORBEREITUNGS-

LEHRGANG

3 MONATE

UMSCHULUNG

2 JAHRE

ABSCHLUSS AUF

KAMMEREBENE

bbUReha betreute betriebliche Umschulung

Suche nach

Umschulungsplatz

Auffrischung

schulischer

Kenntnisse

Einzel- und

Gruppengespräche

Betriebliche

Umschulung im

dualen System

• Einzelgespräche

• Betriebsbesuche

• Förderunterricht

• Gruppenangebote

• Krisenintervention

Übernahme in den

Ausbildungsbetrieb

oder

gezielte Suche

nach geeigneten

Arbeitsstellen

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Individuelle Beratung ist Ihr Plus

Ihre Vorteile:

• Persönliche Ansprechpartner für psychosoziale und berufliche

Themen

• Engmaschige psychosoziale Unterstützung in

Krisensituationen

• Begleitung während der Praktika

• Bedarfsorientierte Seminar- und Unterrichtsangebote

• Auf Wunsch auch Gespräche mit Angehörigen oder externen

Dienstleistern

und nicht zuletzt ein Erfahrungsschatz von über 30 Jahren

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• Informationsveranstaltungen an sämtlichen Standorten - Termine siehe Flyer

• Individuelle Abklärungsgespräche

(1-1,5 Std.): 1psychosozialer,1beruflicher Mitarbeiter

• Information und Beratung vor Ort oder im BTZ für Kliniken und andere zuweisende Einrichtungen • Fachveranstaltungen im BTZ für Zuweiser und Leistungsträger • Nachbetreuung

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KOSTENFREIE SERVICEANGEBOTE

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DER WEG INS BTZ

Reha Beratung AA/DRV

Antrag auf Teilhabe am

Arbeitsleben

Informationsveranstaltung

Fragebogeneingang

Individuelles

Abklärungsgespräch

Reha Beratung AA/DRV/Arge

Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben

Kostenzusage

Einladung ins BTZ

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INTEGRATIONSQUOTEN ABSOLVENTEN

(ALLE MAßNAHMEN) 2010 – 2015

MAßNAHMEENDE, ½ JAHR, 1 JAHR

SPÄTER

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0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

Am Ende Nach einem halbem Jahr Nach einem Jahr

52%

61% 60%

59%

67%

74%

55% 58%

70%

55%

62%

62%

62% 61%

68%

60% 61%

65%

2010

2011

2012

2013

2014

2015*

* vorläufiger Wert

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WELCHE EINRICHTUNG FÜR

WELCHEN MENSCHEN?

Klinik 2. Arbeitsmarkt 1. Arbeitsmarkt

Be

ein

trä

ch

tig

un

g

Niedrig

Hoch

RPK

WfbM

BTZ

BFW/BBW

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ICH DANKE IHNEN FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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