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11.-13. 09. 2008 Bregenz ÄSTHETIK BRAUCHT FUNKTION DAS DREHBUCH der 42. Jahrestagung ...einer Dentalshow besonderer Art.

DAS DREHBUCH der 42. Jahrestagung - neue … · das drehbuch der 42. jahrestagung ... carl wirth: joint-based occlusion (sam workshop) raum panorama volker dÄuble: die patientenfreundliche

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11.-13. 09. 2008

Bregenz

ÄSTHETIK BRAUCHT

FUNKTION

DAS DREHBUCH der 42. Jahrestagung ...einer Dentalshow besonderer Art.

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InhaltVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3

WORKSHOPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5DENTALSHOW . . . . . . . . . . . . . . . . . .7-9PROGRAMMINHALT . . . . . . . . . .11-15

REFERENTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .16ZTM Ralf BahleWolfgang BoerVolker DäubleDr. Alessandro DevigusDr. Josef DiemerProf. Daniel EdelhoffDr. Dr. Dieter EdingerDr. Werner FischerDr. Ulrich GaaProf. Dr. Alexander Gutowski

Dr. Friedrich HenkDr. med. Gert KamjunkeProf. Dr. Stephan KoppProf. Dr. Dietmar Kubein-MeesenburgHeinz MackProf. Dr. Dr. Albert MehlDr. Robert NölkenDr. Claude RufenachtProf. Dr. Dr. Robert SaderZTM Stefan SchunkeDr. Wolf-Dieter SeeherZTM Jürg StuckDr. Carl Wirth

RAHMENPROGRAMM . . . . . . . . . . .22VORSCHAU JAHRESTAGUNGEN . .22SPONSOREN . . . . . . . . . . . . . . . . . .23AUSSTELLER . . . . . . . . . . . . . . . . . .23

Präsident: Dr. Wolfram BückingBuchweg 14D-88239 Wangen/Allgäu

Vizepräsident:Dr. Alessandro DevigusGartematt 7 CH-8180 Buelach

Schatzmeister:Dr. Wolf-Diether GabrielKatharinenufer 2D-54290 Trier

Generalsekretär:Dr. Ralf M. Gerhart Grünewaldstr. 9 D-63739 Aschaffenburg

Beirat: Dr. Raphael BorchardHoyastraße 1D-48147 Münster

Dr. Udo EngelDonnerschweer Str. 38D-26123 Oldenburg

Dr. Andreas RöhrleGoethestr. 1D-73525 Schwäbisch Gmünd

Sind Sie an Informationen zu denJahrestagungen und dem Fortbildungsprogramm der Neuen Gruppe interessiert?Informationen unter

www.neue-gruppe.com

DER VORSTAND

2

TAGUNGSORT: Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus Platz der Wiener Symphoniker 1, 6900 Bregenz / Österreich

Das TAGUNGSBÜROist wie folgt geöffnet:Ansprechpartner: Frau Lehmkühler

Donnerstag, 11.09.08: 12.00 – 17.00 UhrFreitag, 12.09.08: 08.00 – 17.00 UhrSamstag, 13.09.08: 08.30 – 16.30 Uhr

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3

Ihr

Wolfram Bücking

Sehr verehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, liebe Freunde der Neuen Gruppe,

zur 42. Jahrestagung der Neuen Gruppe in Bregenz darf ich Sie herzlich will-

kommen heißen. Für mich wird eine Vision wahr. Vor 2 Jahren hatte ich die Idee

eine zahnärztliche Fortbildungstagung einmal ganz anders zu gestalten – weg

vom frontalen Vortrag zum medialen Ereignis. Als alter „Wetten-dass“ Fan stellte

ich mir vor, zahnärztliches Wissen in Form einer Show unterhaltsam aber

fundiert zu präsentieren. Jetzt ist es soweit.

Auf der Bühne steht ein Behandlungsstuhl, ein Laborplatz, ein Diskussionssofa

– eine Moderatorin führt durch das Programm – und eine Saalwette gibt es

natürlich auch.

Alle Referenten sind begeistert in die Programmplanung eingestiegen und

haben ihre Beiträge und Demonstrationen lebendig und fundiert gestaltet.

Lassen Sie sich für unsere Art der Fortbildung begieistern. Es wird spannend.

Besuchen Sie unsere Ausstellung – alle Aussteller sind unsere Gäste und fest

in das Programm mit einbezogen. Es wird mit Ihnen eine Tombola organisiert,

bei der Sie wertvolle Preise gewinnen können.

Beim Rahmenprogramm soll neben den fachlichen Aspekt der Tagung das

menschlich kollegiale Zusammentreffen bei Begrüßungabend mit zünftiger

Dixielandband mit Bier und Buffett sowie beim Festabend im Casino Bregenz

bei Menü und swingenden Showgirls.

Es ist alles für Sie vorbereitet – mein Dank gilt allen, die mitgeholfen haben

und so freut sich auf Sie

Willkommen in Bregenz

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Charly, Abrechnung nach Arbeitsprozessen – Goldene Zeiten für flinke Finger.

bile

kjae

ger

Der Schnelleresoll gewinnen.

Von wegen gute alte Zeit. Wenn

Zahnarztlegende Doc Holliday mal

so richtig gründlich abrechnen

wollte, dann nahm er seine Magnum (nein,

nicht am Stiel ), machte einmal

kurz mit dem Zeigefinger

klick und dachte, damit

wären seine Geldsor-

gen weggepustet. Irr-

tum ! Denn dieses

Vorgehen war nicht

nur politisch unkorrekt,

sondern obendrein auch

noch extrem strafbar.

Da haben Sie es im 21. Jahrhundert

doch deutlich besser. Zum Ab-

rechnen reicht zwar immer noch

ein flinker Finger. Aber heute werden Sie dafür

nicht bestraft, sondern belohnt. Zumindest

wenn Sie Charly einsetzen. Denn da hinterle-

gen Sie nur ein Mal alle Arbeitsschritte und

Materialien, die für eine bestimmte Behand-

lung notwendig sind, in Komplexen.

So müssen Sie die Leistung später

nicht mehr bei jedem Patienten

einzeln eingeben, sondern nur

noch den jeweiligen Komplex per

Mausklick abrufen. Dort ist bereits

alles lückenlos gespeichert. Und

später wird lückenlos abgerechnet. Das ist

vielleicht unspektakulärer als Management by

Magnum.

Aber andererseits bleibt Ihnen mehr Zeit, Ihr

Pulver beim Bohren zu verschießen.

Einer der

berühmtesten

Zahnärzte

der Welt:

John Henry

,,Doc“ Holliday

Sie haben Fragen zu Charly? Antworten wie aus

der Pistole geschossen, gibt’s bei Frau Hönig unter

Tel. 0 70 31 .46 18 72 oder unter www.solutio.de

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WorkshopsDONNERSTAG, 11. SEPT. 2008,

13.00 - 16.00 Uhr

Raum Bodensee IDR. ALESSANDRO DEVIGUS: CEREC-WORKFLOWS: TIPPS UND TRICKS

Raum Bodensee IIDR. ROBERT NÖLKEN: ÄSTHETISCHE FRONTZAHNVERSORGUNG MIT MODERNEMIMPLANTATDESIGN (NOBEL BIOCARE WORKSHOP)

Raum Bodensee IIIHEINZ MACK, DR. CARL WIRTH: JOINT-BASED OCCLUSION (SAM WORKSHOP)

Raum PanoramaVOLKER DÄUBLE: DIE PATIENTENFREUNDLICHE TEILZAHLUNG ALS PRO-AKTIVES VERKAUFSFÖRDERUNGSINSTRUMENT

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Dentalshow09.00 – 09.30 EINFÜHRUNG in das Tagungsthema

durch den Präsidenten – The Physiology of Occlusion (Film: University of Iowa)

09.30 – 10.30 DIE BIOMECHANIK DES KAUENS„DAS ROSY SYSTEM FÄNGT AN ZU KAUEN“ THE GNATHIC REPLICATORKeine Übersetzung aus dem Englischen!

10.30 – 11.00 Kaffeepause – Besuch der Ausstellung

11.00 – 11.15 EVOLUTION IN DER AXIOGRAPHIE– die 3. Generation –

11.15 – 11.30 FUNKTIONSDIAGNOSTIKIN DER TÄGLICHEN PRAXIS

– mein Weg zur Therapie –

11.30 – 12.00 DIE GNATHOLOGISCHE ANALYSEDER ZUKUNFT – 3D-Darstellung derKauvorgänge mit Parametern –LIVE-Demonstration am Patienten

12.00 – 12.30 Sofadiskussionsrunde

12.30 – 14.00 Mittagsbuffett – Besuch der Ausstellung

14.00 – 15.30 ÄSTHETIK UND FUNKTION DESMENSCHLICHEN KÖRPERS TEIL 1 CMD-Diagnostik und TherapieOnline Einblendungen LIVE-Patientendiskussion – Wirkung am nächsten Tag?

15.30 - 16.00 Kaffeepause – Besuch der Ausstellung

16.00 – 16.30 ÄSTHETIK UND FUNKTION DESGESICHTS. Kieferorthopädie,orthognatische Kieferchirurgie undästhetische GesichtsveränderungenFilmeinblendungen

16.30 – 16.40 MEIN ZENTRISCHES REGISTRAT – Video-Demonstration am Patienten

16.40 – 17.30 SELEKTIVES EINSCHLEIFEN UNDFUNKTIONELLE PROPHYLAXEReihenfolge Zentrik mit Jig und BlattlehrePatientenmodelle (Abstimmung) LIVE-Demonstration am Patienten Mit Patienten Mundeinstellungen übenAufbau der Eckzahnspitzen

17.30 Sofadiskussionsrunde

19.30 Cocktailempfang im Spielcasino Bregenz20.00 Festabend mit Menu im Spielcasino

DR. WOLFRAM BÜCKING

DR. HARRY LUNDEEN (Earlton, USA) DR. DR. DIETER EDINGER (Hamburg)DR. CARL WIRTH (Wesley Chapel, Florida,USA)

HEINZ MACK (München)

DR. WERNER FISCHER(Braunschweig)

DR. FRIEDRICH HENK (Wien)

Anmeldung Festabend --Organisatorisches

PROF. DR. STEPHAN KOPPUND TEAM(Universität Frankfurt a.M.)

PROF. DR. STEPHAN KOPP, PROF. DR. DR. ROBERT SADER (Universität Frankfurt a.M.)

PROF. DR. ALEXANDER GUTOWSKI (Schwäbisch Gmünd)

DR. WOLF-DIETER SEEHER(München)

Abmoderation, FestabendhinweisOrganisatorisches

FREITAG, 12. SEPTEMBER 2008

Großer Saal

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DentalshowSAMSTAG, 13. SEPTEMBER 2008

Großer Saal

8.45 – 09.00 Vorstellung des ersten therapeutischenErgebnisses bei der CMD-Patientin vom Vortag

09.00 – 09.45 ÄSTHETIK DER ZÄHNEWieviel Funktion brauchen Ästheten?Dialog/Diskussion mit Bilder

09.45 – 10.30 ÄSTHETIK UND PHONETIK – LIVE-Demonstration am PatientenAufstellung einer Totalprothese mitSprechproben

10.30 – 11.00 Kaffeepause – Besuch der Ausstellung

11.00 – 11.30 ÄSTHETIK UND FUNKTION DER FRONTZÄHNE– wissenschaftlliche Grundlagen

11.30 – 11.40 – Praxis des CCF-Systems 11.40 – 12.10 – LIVE-Demonstration am Patienten

Aufbau der anterioren zentrischenFührung mit CCF am Laborplatz

– Eingliederung einer zentrischen Schienemit anteriorer Führung im Behandlungsstuhl

12.10 –12.30 – Funktionell-ästhetischeRekonstruktionen – Patientenvorstellung

12.30 – 14.00 Mittagsbuffet – Besuch der Ausstellung

14.00 – 14.30 ÄSTHETIK UND FUNKTION DER SEITENZÄHNE Das biomechanische Aufwachskonzept nach Polz

14.30 – 15.00 Praxis der biomechanischen KauflächeParallel:– Aufwachsen am Laborplatz– Aufwachsen einer Seitenzahnfüllung –

LIVE-Demonstration am Patienten

15.00 – 15.30 FGP STEREOGRAPHIE IN DERKAUFLÄCHE. Methodik undRegistrierung während des Kauens LIVE-Demonstration am Patienten.Visualisierung mit dem ROSY-System

15.30 – 15.45 Kurze Kaffeepause

15.45 – 16.15 FGP SIMULATION Virtuelle FGP Umsetzung am Cerec-Bildschirm – Dialog

16.15 – 17.00 HERSTELLUNG UND EINPROBE EINERÄSTHETISCHEN REKONSTRUKTIONDER SEITENZÄHNEmit dem CEREC-System in FGP LIVE-Demonstration am Patienten

17.00 – 17.30 Einlösung der SaalwetteDanksagung, Blumensträuße

17.30 Verabschiedung der Teilnehmer

PROF. DR. STEFAN KOPP

DR. CLAUDE RUFENACHT (Genf/CH), PROF. DANIEL EDELHOFF(München)ZTM JÜRG STUCK (Köln)

PROF. DR. DIETMAR KUBEIN-MEESENBURG et al(Universität Göttingen)

ZTM RALF BAHLE (Leutkirch)

DR. ULRICH GAA (Schorndorf)

DR. JOSEF DIEMER (Meckenbeuren)

ZTM STEFAN SCHUNKE (Fürth)

ZTM STEFAN SCHUNKE (Fürth) WOLFGANG BOER (Euskirchen)

DR. DR. DIETER EDINGER(Hamburg)

DR. DR. DIETER EDINGER (Hamburg)PROF. ALBERT MEHL (Zürich)

DR. ALESSANDRO DEVIGUS(Bülach/CH)

Alle Akteure auf der Bühne

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PROGRAMMINHALT

EINFÜHRUNG

Ästhetik braucht Funktion – aber wie viel und welche? Gelten noch die alten Prinzipien derGnathologie, je genauer ich messe, umso genauer passt meine Restauration im Munde? Wo stehen wir heute?Gnathologie ist heute das Ausmessen eines Fussballfeldes, sagt aber über das Spiel nur aus,dass es auf dem ausgemessenen Spielfeld stattfindet. Was aber ist das Spiel? Die Erfahrungvieler Jahre funktionell restaurativer Zahnheilkunde haben gezeigt: Wir müssen im stomato-gnathen System bestehen, einem biologischen Regelkreis, der keine 18 Stellen hinter demKomma hat, sondern biodynamische Gleichgewichte aufweist. Langzeiterfolge können wir mitunseren Restaurationen nur erzielen, wenn wir im Spiel, der Biomechanik des Kauensbestehen.Anhand eines verschollenen Filmes von der Universität IOWA aus dem Jahre 1969 mit demTitel „The Physiology of Occlusion“ wird die Biomechanik des Kauens im stomathologenSystem eines Patienten eindrücklich veranschaulicht.

DIE BIOMECHANIK DES KAUENS

Unser Wissen über die Biomechanik des Kauens stammt von Aufzeichnungen mit demRobotsystem „Gnathic Replicator“ der Universität Gainesville, Florida USA durchgeführt anPatienten mit guter sowie schlechter Okklusion. Diese Untersuchungen wurden von CharlesGibbs, Harry Lundeen, Robert Lee und Carl Wirth Ende der 60er Jahre durchgeführt undwissenschaftlich ausgewertet.Die Untersuchungen, die Ergebnisse und die Umsetzung in die zahnärztliche Therapie soll mitden Originalfilmen aufgezeigt werden.Carl Wirth berichtet als Zeitzeuge aus 40 Jahren Gnathologie mit historischen Unterlagen und zieht für uns wichtige Schlussfolgerungen für die Zahnheilkunde von heute. Es soll eineStandortbestimmung für alte Hasen und eine Neuorientierung für die jungen Kollegen inSachen Funktion sein mit dem Ziel ästhetische und funktionelle Langzeiterfolge in der zahn-ärztlichen Therapie zu erzielen. Die Evolution der Axiographie: Woher kommt sie – wo steht sie heute? Dies wird von HeinzMack in einer Zusammenfassung bis zum Heute dargestellt.Werner Fischer zeigt uns, wie er die Funktion und das Wissen von Heute in seinen Praxis-alltag eingebaut hat.Friedrich Henk zeigt uns die gnathologische Analyse der Zukunft an Hand von bisher noch niegezeigten sensationellen 3D-Animationen von biomechanischen Aufzeichnungen an lebendenPatienten.Eine Sofadiskussion rundet den Vormittag fachlich ab.

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Optionen von provisorischen

Einzelzahnversorgungen

bis hin zu totalprothetischen

Versorgungen

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ÄSTHETIK UND FUNKTION DES MENSCHLICHEN KÖRPERS

In den letzten 15 Jahren Funktionstherapie haben wir gelernt, das der gesamte Körper, ortho-pädisch gesehen, mit den Kiefergelenken ein Gesamtaufhängungssystem ist. Craniomandi-bulären Dysfunktionen brauchen Osteopathie, Physiotherapie und bei Bedarf weitere Fach-bereiche in der interdisziplinären Umsetzung unsere Therapie dieser Erkrankungen.Prof. Kopp und sein Team werden an einer Patientin LIVE auf der Bühne folgende Schrittedemonstrieren:� Annamnese� Manuelle Funktionsanalyse� Rückenscan mit einem völlig neuen Scanner� Axiographie, zentrisches Registrat, Modellmontage und Kondylenpositionsanalyse� Therapieplanung� Konstruktion und Eingliederung eines Aufbissbehelfes� Herstellung des Aufbissbehelfes während der folgenden Präsentationen� Eingliederung am Ende des ersten Tages� Kontrolle erfolgt am Samstagmorgen

(kurze Demonstration um 8.45 Uhr vor Beginn des 2. Tages)

ÄSTHETIK UND FUNKTION DES GESICHTS

Wie viel Funktion braucht die kieferorthopädische Kieferchirurgie? Dieser Frage geht dasAutorenteam Prof. Kopp/Prof. Sader nach und berichten aus langjähriger Erfahrung über dieÄsthetik und Funktion in Anspruch durch die Patienten als auch in den Möglichkeiten derTherapie von Kieferfehlstellungen. Diese beginnt früh mit der Planung möglicher kieferorthopä-discher oder orthodontischer Vorbehandlung, führt im Rahmen einer gemeinsamen Strategiezum gezielten operativen Eingriff und endet in einer lebenslangen Nachsorge zur Aufrecht-erhaltung von Funktion und Ästhetik. Nach einer theoretischen Einführung wird in der gebote-nen Kürze das Konzept einer funktionsorientierten interdisziplinären orthognathen Chirurgie aneinem Patientenfall vorgestellt. Grundsätzliche Überlegungen sowohl zur 2D- und 3D-Planungals auch zur Modelloperation werden „on stage“ demonstriert.

MEIN ZENTRISCHES REGISTRAT

Auf seine unnachahmliche Art wird das älteste noch tätige Mitglied der Neuen Gruppe Prof. Axel Gutowski in einer Videopräsentation die zentrische Position des Unterkiefersbestimmen.

SELEKTIVES EINSCHLEIFEN UND FUNKTIONELLE PROPHYLAXE

Einschleifen oder Aufbauen? Welche Indikationen hat die Einschleiftherapie?Diese so wichtigen Fragen in Funktion und Ästhetik wird Dr. Wolf-Dieter Seeher in einerspannenden LIVE-Demonstration an einer Patientin stellen und versuchen zu beantworten.

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PROGRAMMINHALT

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ÄSTHETIK DER ZÄHNE

Wie viel Funktion braucht die Ästhetik? In einem kurzen Referat wird ein Pionier derästhetischen Zahnheilkunde Dr. Claude Rufenacht sein Urteil auf Grund seiner jahrzehnte-langen Erfahrung abgeben. Danach wird Prof. Edelhoff als jüngerer Kollege unabhängig davon sein fundiertes Statement zur oben genannten Fragestellung abgeben. In einer Sofa-diskussionsrunde soll Konsens und Dissens untereinander und mit den herrschenden Lehr-meinungen konstatiert werden.

ÄSTHETIK UND PHONETIK

Zahntechnikermeister Jürg Stuck, einer der wenigen, die sich in der Zahnmedizin mitPhonetik, Zahnstellung und Lautbildung befasst hat, wird in einer LIVE-Demonstration(Aufstellung einer Totalprothese mit Sprechproben) an einer Patientin die Gesetzmäßigkeitender Phonetik in der Zahnmedizin darstellen und dabei neben dem phonetischen Resultat, für viele verblüffend, ein exzellentes ästhetisches Ergebnis erzielen.

ÄSTHETIK UND FUNKTION DER FRONTZÄHNE

In den 80er Jahren war es das Verdienst von Prof. Kubein-Meesenburg und seinem Team ander Universität Göttingen die biomechanischen Zusammhänge zwischen Zahnformen in Front-und Seitenzähnen, Kiefergelenkstrukturen und Kondylenpositionen wissenschaftlich zu unter-suchen, beschreiben und in unzähligen Arbeiten niederzulegen. Es war möglich gewordenverloren gegangene Frontzahnführung durch Analyse der Axiographie wieder passend zurKiefergelenkführung zu rekonstruieren- die anteriore und die posteriore Führung zu harmoni-sieren.Für die Praxis wurde ein Rekonstruktionsgerät der Contour Curvenformer CCF entwickelt, der es ermöglichte mathematisch in sich geschlossene harmonisch ablaufende dynamischeFrontzahnführungen zu analysieren und zu rekonstruieren.Nach einer Analyse der individuelle Contour Curve einer Patientin stellt ZahntechnikermeisterRalf Bahle in einer LIVE-Demonstration mit einem neuartigen Schienenkunststoff eine zentri-sche Schiene mit anteriorer Führung her. Diese wird bei der Patientin durch den Behandler Ulrich Gaa eingegliedert und ausführlich auf ihre Führungseigenschaften getestet. Er berichtetanschließend kurz von seinen Studien über den Einsatz von wechselnden Contour Curven beiProbanden an der Universität Göttingen.Auf dem Behandlungsstuhl auf der Bühne sitzt eine rehabilitierte Patientin von Josef Diemer.In einem lebendigen Arzt-Patientengespräch berichtet sie über Ihre Probleme vor ihrer Reha-bilitation. Sehr gut ist ihr Leidensweg in alten Fotos über Jahrzehnte dokumentiert. Es ist einFall bei dem alles Wissen in Ästhetik und Funktion gebraucht wurde um ein stabiles Langzeit-ergebnis zu erzielen.In Einzelschritten wird die Planung, Vorbehandlung mit Schienen, provisorische Versorgungdargestellt und am Schluss lassen wir einfach die Patientin berichten…

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PROGRAMMINHALT

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DIE BIOMECHANIK DER KAUFLÄCHE

Es war das Verdienst von Heinz Polz die Kauflächen natürlicher Zähne in Form und Funktionzu analysieren und in einem heute gültigen biomechanischen Auswachskonzept umzusetzenund erfolgreich anwendbar zu machen.Sein „Rucksackkonzept“ ermöglicht es die Forderung unseres Okklusionskonzeptes:Punktzentrik im Schlussbiss und Freiheit in der Exzentrik (Point Centric and Freedom inDynamic) individuell aufzuwachsen und bei Veränderungen im biomechanischen Systemdurch gezielte Umgestaltung wie selektives Einschleifen bei Erhalt einer guten Morphologiewieder herzustellen.Stefan Schunke, sein Nachfolger, zeigt in hervoragend animierten Power Point Präsentationendas Grundwissen für die Umsetzung des biomechanischen Konzeptes nach Polz. An Model-len auf dem Labortisch wird er uns die Biomechanik der Kaufläche LIVE an Modellen imArtikulator aufwachsen.Die Frage ist für die Zahnärzte: Können wir diese biomechanische Kaufläche auch in derFüllungstechnik im Munde des Patienten herstellen?Dies wird uns Wolfgang Boer LIVE am Patienten im Behandlungsstuhl mit dem Aufbau einesMolaren in Komposit eindrücklich demonstrieren.

FGP REGISTRIERUNG – STEREOGRAPHIE IN DER KAUFLÄCHE

Mit Hilfe der FGP (Functionally Generated Path Technique) besser beschrieben als Stereo-graphie in der Kaufläche, zeigt uns Dieter Edinger in Präsentation und LIVE am Paitentenwelchen Raumbedarf die Höcker der Gegenzähne bei den Grenzbewegungen des Unter-kiefers, der Induktion der Bennett Side Shift und vor allem beim Kauen zäher Nahrungbenötigen. Dieses wird mit zähen Gummirollen simuliert. Nach einer Minute treten die sonst in keiner Registrierung zu erfassenden biologische Faktoren wie Eindrückbarkeit der Zähne,Flexion und Kippung des Unterkiefers u.a. zu Tage und werden im Stereogramm eingeschrie-ben. Die FGP Technik erfordert also 2 Bissregistrate: ein anatomisches Registrat zur Bestim-mung des statischen Raumbedarfs und ein funktionelles zur Bestimmung des dynamischenRaumbedarfs beim Kauen. Im Vergleich von beiden, dem Differenzschlüssel nach Lex, können okklusale Stopps geplant oder bei der funktionellen Remontage eliminiert werden.Dieses Vorgehen wurde bisher aufwendig mit Gipsschlüsseln im Artikulator durchgeführt. Die Frage ist heute im Zeitalter der CAD/CAM Verfahren: Kann die okklusale Planung, diefunktionelle Planung des Gegenzahnes und die Kaufläche des zu rekonstruierenden Zahnesnicht virtuell am Bildschirm erfolgen und dann erst anschließend die Restauration aus demKeramikblock geschliffen werden?Antworten darauf gibt uns Prof. Albert Mehl mit der Biogenerik der Kauflächen benötigterGegenzähne und zusammen mit Dieter Edinger wird er eine funktionelle Remontage am Bild-schirm durchführen.Nach einem Bericht über den Stand des CEREC Systems wird Alessandro Devigus die durchdas Team biomechanisch konstruierte Restauration schleifen lassen und an einem Patientenim Behandlungsstuhl LIVE einprobieren.

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PROGRAMMINHALT

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ZTM Ralf BahleGeboren: 22.05.1963. StuttgartAusbildung 1980-1984 in Stuttgart. Meisterprüfung 1997 in München.Seit 1993 Inhaber und Geschäftsführer der Dentaris GmbH.Er sammelte seine Erfahrungen in sieben verschiedenen Dentallaborsdes süddeutschen Raumes, darunter auch einige renommierte, bevorer sich 1993 selbständig machte. In zahlreichen Kursen und Vorträgenerlangte er umfangreiche Kenntnisse über Marketing, Funktion, Präzi-sion und Ästhetik. Durch seine langjährige Zusammenarbeit mit renom-

mierten Implantologen und der daraus resultierenden Erfahrung, ist er heute in der Lage, einreproduzierbares Planungskonzept weiter zu vermitteln, dass am Ende der Behandlung dasmit dem Patienten vereinbarte Ziel auch erreicht.Seit 2000 Referent für Zahntechniker und Zahnärzte. Seit 2006 eigener Kurs für Zahntechniker.

Wolfgang BoerJahrgang 1959. Studium in Montpellier (Frankreich), Frankfurt a.M. undBonn. Nach Assistensarztzeit in freier Praxis in Hilden, Tätigkeit alswissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abteilung der UniversitätBonn (Direktor: Prof. Dr. B. Koeck). Seit 1994 Zahnarzt in eigener Praxisin Euskirchen bei Köln. Boer wurde bekannt durch über 50 Veröffent-lichungen rund um das Thema Ästhettik, sowie über 150 Vorträge undpraktische Kurse in neun Ländern. Schwerpunkt seiner Referententätig-keit sind Themen der Ästhetischen Zahnheilkunde und Komposit-

restaurationen. Neben der Mitgliedschaft in verschiedenen Fachverbänden ist Boer seit siebenJahren Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ).

Volker DäubleDipl. Betriebswirt, Jahrgang 1944Volker W. Däuble studierte nach abgeschlossener kaufmännischerLehre zum Industriekaufmann und Auslandspraktika in USA und Japan,Betriebswirtschaftslehre in Pforzheim. Er verfügt über mehrjährigeIndustieerfahrung, sowie Erfahrung in einer renommierten Unter-nehmensberatung jeweils in den Bereichen Marketing und Vertrieb.Seit 1983 ist er als Pionier der externen zahnärztlichen Abrechung inleitender Position tätig, seit 1993 als Mitglied der Geschäftsleitung in

der Firmengruppe Dr. Güldener in Stuttgart mit den Rechenzentren DZR, HZA, ABZ-ZR undFRH.

Dr. med. dent. Alessandro Devigus geboren am August 21 1962 in Sardinien (Italien).1987 Abschluss des Studiums der Zahnmedizin am ZahnmedizinischenZentrum der Universität Zürich (Schweiz).Weiterbildung (Dr.med.dent), Dissertation 1988.1987-1990 Assistent in Privatpaxis. Seit 1990 in eigener Praxis tätig.CEREC Instruktor am Zahnmedizinischen Zentrum der UniversitätZürich (Klinik für Alters- und Behindertenzahnmedizin).Lehrauftrag an der Uni Freiburg (Abt. Prof. J.R.Strub); Lehrauftrag an der

Uni Basel (Abt. Prof. Th. Lambrecht); Forschungsprojekt an der Uni Genf (Abt. Prof. I. Krejci).Verschiedene Kurse und Vorträge aus den Bereichen CAD/CAM, Fotografie, digitale Technologien.Publikationen: Redaktor des „Dentist Newsletter" (http://www.dentistnewsletter.com)Chefredaktor des „European Journal of Esthetic Dentistry" (Quintessenz)„Digital Shade taking in Dentistry“, Quintessenz (2003)The Fundamentals of Color Quintessence Books (Spring 2004)„Coloring Vita InCeram YZ framework part I and part II“ (2004/2005)Verschiedene Kurzartikel und Fallberichte.Mitgliedschaften und Aktivitäten: Gründer und Präsident der SGcZ (Swiss Society of compu-terized Dentistry); SGI (Schweizerische Gesellschaft für Implantologie) VorstandsmitgliedEAED „active member“, IADR member; Neue Gruppe (Vizepräsident)

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Dr. Josef Diemer Geburtstag: 20. Juli 1957. 1979-84 Studium der Zahnheil-kunde an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg;1985-87 Ausbildungs-Assistent am Diakonie-KrankenhausSchwäbisch Hall bei Frau Dr. G. Schwarz; 1987-1988 Assistent an derJohannes-Gutenberg-Universität Mainz/Poliklinik für ZahnärztlicheChirurgie bei Prof. Dr. Dr. P. Tetsch; 1988 Anerkennung zum Führen der Gebietsbezeichnung Zahnarzt, Oralchirurg.1989 März Gründung eigene Zahnarztpraxis in Meckenbeuren.

2001 Mai Spezialist für Parodontologie, Deutsche Gesellschaft für Parodontologie. 2001 Dez. Spezialist für Endodontie, European Dental Association. 2006 Juli Abschluss LevelI-IV für „Complete Bioesthetic Rehabilitation“ des Orognathic Bioesthetic Institute (OBI).Behandlungsschwerpunkte: Prophylaxe, Endodontie, Parodontologie, Plastische Parodontal-chirurgie, Implantologie, Bioästhetische VersorgungenBehandlungsphilosophie: Aufbauend auf den Praxiswerten „Kompetenz“, „Sorgfalt“ und„Leidenschaft“ ist es das Ziel, eine Zahnmedizin anzubieten, die sich an „Clinical excellence“orientiert und auf ein individuelles Optimum ausgerichtet ist.Referententätigkeit: Zahnmedizinische Referententätigkeit seit 1997 über Themen derBehandlungsschwerpunkte. Seit 2003 Lehrauftrag für das Curriculum Implantologie derDGI/APW. Seit 2007 Lehrauftrag für das Curriculum Endodontie der DG-Endo.

Prof. Daniel Edelhoff1979-1982 Ausbildung zum Zahntechniker, 1982 Gesellenprüfung,1986-1991 Studium der Zahnheilkunde in Aachen, 1992 ZahnärztlicheApprobation, 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Zahn-ärztliche Prothetik des Universitätsklinikums der RWTH Aachen. 1994 Promotion Dr. med. dent., 1998 Tagungsbestpreis der DGZPW,1999-2001 DFG-Forschungsaufenthalt am Dental Clinical ResearchCenter der Oregon Health and Sciences University in Portland, Oregon,USA. 2002 Oberarzt an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des

Universitätsklinikums der RWTH Aachen. 2003 Verfasser der wissenschaftlichen Stellung-nahme der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) zum„Aufbau endodontisch behandelter Zähne“. 2003 Habilitation (Venia Legendi). 2006 Ruf auf die W2-Professur für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde an derLudwig-Maximilians-Universität München.Wissenschaftliche Schwerpunkte: Adhäsivtechnik, vollkeramische Restaurationen, Aufbauendodontisch behandelter Zähne, metallfreie Wurzelstifte, Implantatprothetik.

Dr. Dr. Dieter EdingerJahrgang 1952. Nach dem Studium der Medizin und Zahnmedizin inGöttingen, Düsseldorf und Würzburg 1977 zahnärztliche, 1979 ärztlichePromotion. An den Universitäten in Würzburg und Göttingen sowie amBundeswehrkrankenhaus Hamburg Weiterbildung in der Mund-, Kiefer-und Gesichtschirurgie, 1983 die entsprechende Facharztanerkennung.Seit 1985 in eigener Praxis in Hamburg, seit 1991 Privatpraxis, seit2006 zusätzlich in der Klinik Klosterstern tätig. Nach anfänglich über-wiegend chirurgischer Tätigkeit zunehmend auf prothetischem, implan-

tologischem und mikrochirurgischem Gebiet aktiv. Seit 1998 Anerkennung des Tätigkeits-schwerpunktes Implantologie. Auch in wissenschaftlicher Hinsicht Interesse an hochwertigergnathologisch orientierter Zahnheilkunde mit diversen Veröffentlichungen. Mitgliedschaft in derStudiengruppe für restaurative Zahnheilkunde und der Neuen Gruppe,Vorträge u. a. an derHarvard School of Dental Medicine, Boston. Jahresbestpreis 2002 der DGZMK für wissen-schaftliche Publikation.

Dr. med. dent. Werner Fischergeb.1942 Spezialist für Funktionsdiagnostik, Lehrer in der APWSeit 1971 in eigener Praxis in Braunschweig Ehrenmitglied der DGFDT, Gutachter für Funktionsdiagnostik1989 Jahrespreis dreier Fachgesellschaften

Mitwirkende

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Dr. Ulrich Gaa1982-1987 Studium der Zahnmedizin in Frankfurt und Tübingen, 1988 Promotion. 08/1988-03/1989 Assistenzzahnarzt in Mainhardt 04/1989-12/1990 Assistenzzahnarzt in der Prothtischen Abteilung derUniklinik Göttingen. 01/1990-12/1993 Assistenzzahnarzt in der Praxis Dr. Hennies in Göttingen.1994 Praxisneubau in Schorndorf und Sozietät mit Dr. Christoph Gaa.Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kiefer-heilkunde, Arbeitsgemeinschaft für Funktionsdiagnostig in der DGZMK,

Deutsche Gesellschaft für Parodontologie, Gnathologischer Arbeitskreis Stuttgart, Neue Gruppe,dort 8 Jahre Vorstandsarbeit, Akademie Praxis und Wissenschaft (dort 2002-04), CurriculäreFortbildung Parodontologie mit Posterbestpreis bei der DGP-Tagung 2004 in Dresden, 2006-07 Curriculäre Fortbildung Implantologie bei der Deutschen Gesellschaft für Implantologie

Prof. Dr. Alexander Gutowskiwurde am 05.02.1936 in Schwäbisch Gmünd geboren.Er studiert Zahnmedizin in München und Düsseldorf; Staatsexamen,Approbation, und Promotion 1960 in Düsseldorf. Assistenztätigkeit ander Westdeutschen Kieferklinik, Düsseldorf sowie bei Dr. FedericoSinger in Meran. 1962 übernimmt er die väterliche Praxis in SchwäbischGmünd, die er in der dritten Generation weiterführt. Zwischen 1966 und1976 Weiterbildung in den USA bei Dr. Arne Lauritzen, Dr. Peter K.Thomas, Dr. Charles Stuart, Prof. Dr. Henry Goldman, Prof. Dr. Henry

Tanner. Seit 1969 eigene Fortbildungskurse und Vorträge für Zahnärzte und Zahntechniker beizahlreichen Fortbildungsinstituten und Zahnärztekammern in Deutschland und Europa.Zu seinen Schwerpunkten zählen, Funktionslehre, restaurative Zahnheilkunde, ästhetischeZahnheilkunde, kombinierter festsitzender abnehmbarer Zahnersatz und Totalprothesen.1992 Ernennung zum Professor und Berufung zum Gastordinarius der stomatologischenFakultät der Universität Zagreb mit dem Aufgabengebiet Weiterbildung des Lehrkörpers.Buchautor und Autor bedeutender wissenschaftlicher Veröffentlichungen, Mitglied und Ehren-mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften. Nationale und Internationale Ehrungensowie diverse Auszeichnungen. Seit 1969 über 800 Fortbildungskurse

Dr. med. univ. Friedrich Henkgeb.1945Facharzt für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeSeit 1975 niedergelassen in Wien, keine Kassen.Hobbies: Marathonlauf, RadfahrenLehrmittelherstellung für die Funktionslehre

Dr. med. Gert KamjunkeMit einer ganzheitlichen Betrachtungsweise Werte erkennen und Kräfteerhalten – das ist das Ziel von Dr. med. Gert Kamjunke1980 Universität Regensburg Studium Chemie/Jura. 1981 Studium für Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-UniversitätErlangen/Nürnberg, 1986 Universitaet of Western Ontario (Canada) und 1986/87 Universität Zürich (Kantonsspital Frauenfeld-Lehrkrankenhaus) 1987 legte er sein medizinisches Staatsexamen ab. Seine Assistenzarzt-Zeit in den Bereichen Chirurgie und Orthopädie

absolvierte er im Städt. Krankenhaus Bad Tölz (1987), Kreiskrankenhaus Waldsassen (1987-1989), St.Josef-Hospital Bonn (1989-1990) und St. Josef-Hospital in Bonn-Troisdorf (1990-1992). Ab 1992 erst Assistenzarzt-Zeit bis 1994 in den Obermainkliniken in Ebermannstadtbei Bamberg. 1994 Abschluß als Facharzt für Orthopädie. Weiter tätig als Oberarzt in denObermainkliniken bis 1996. Anschließend ließ er sich mit einer eigenen Praxis in Waldsassennieder. Schon während seiner Studienzeit arbeitete Dr. G. Kamjunke u.a. im Bereich derSportmedizin.2001 erfolgte die Ausbildung zum Osteopathen unter anderem am Philadelphia College ofOsteopathic Medicine, USA. Seit 1.9.2008 Orthopädischer Chefarzt „InterdisziplinäresBehandlungszentrum Meran“

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Prof. Dr. Stephan KoppJahrgang 1959, Studium 1979-1984 an der FU Berlin;Promotion 1985; 1985 bis 1988 WissenschaflicherAssistent an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts-chirurgie und 1988 bis 1994 an der Klinik für Kieferorthopädie imKlinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; 1992 Gebiets-bezeichnung „Kieferorthopädie“; 1994-2005 Oberarzt der Poliklinik für Kieferorthopädie der Friedrich-Schiller-Universität zu Jena; seit 01.06.2006 Lehrstuhl für Kieferorthopädie im Zahnärztlichen

Universitäts-Institut der „Stiftung Carolinum“ an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main;seit 01.09.2008 Zahnärztlicher Chefarzt „Interdisziplinäres Behandlungszentrum Meran“.

Prof. Kubein-Meesenburg1965-67 Studium Mathematik und Physik, Kiel; ab 1967-71 Zahnmedi-zin, Bonn, Examen . 1972 Promotion bei Prof. Dr. E. Sauerwein, Bonn. Assistentenzeit: 1972-74 zahnärztliche Tätigkeit bei der Bundeswehrund in verschiedenen Praxen; 1974-76 an der Akademie für zahnärzt-liche Fortbildung, Karlsruhe, seit 1976 an der Universität Göttingen,1979 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. 1981 habilitiert für Zahn-,Mund- und Kieferheilkunde, Schwerpunkt Kieferorthopädie.24.05.1983 Berufung auf die Professur (C4) Kieferorthopädie an der

Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes.23.09.1983 Berufung auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie an der Medizinischen Fakultät derUniversität Göttingen. Ausgiebige Vortragstätigkeit besonders in den letzten 15 Jahren zusam-men mit Prof. Dr. H. Nägerl, Göttingen, und Prof. Dr. J. Fanghänel, Greifswald, auf nationalenund internationalen anatomischen, orthopädischen und biomechanischen Kongressen undFachtagungen. Über 300 Veröffentlichungen und Buchbeiträge über zumeist biomechanischeThemen. Zusammen mit Prof. Dr. H. Nägerl ca. 150 grundlegende Arbeiten zur Biomechanikverschiedener Gelenke, besonders der Hüfte, des Knies, des Knies anderer Spezies, der Wir-belsäule, des Stomatognathen Systems, der Schulter usw.

Heinz Mack, ZA geb.1934Lehrauftrag Funktionsdiagnostik, Lehrer in der APWSeit 1964 in eigener Praxis in München 1971 Innovation SAM System, Ehrenmitglied der DGFDT1988 Jahresbestpreis der DGZMK

Prof. Dr. Dr. Albert Mehl1984-1992 Studium der Zahnheilkunde und Physik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 1989 Staatsexamen und Approbation. 1992 Promotion (Dr.med.dent)und Universitäts-Diplom (Dipl.-Phys.). 1992 Assistent an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologieder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.1993 Assistent an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologieder Ludwig-Maximilian-Universität München. 1997 Oberarzt.

1998 Habilitation (Dr.med.dent. habil.) 2003 Promotion (Dr. rer. hum.biol.) 2006 Forschungs-aufenthalt am ZZMK der Universität Zürich. 2008 Gastprofessur an der Station für computer-ge-stützte Restaurationen am ZZMK der Universität Zürich.Forschungsschwerpunkte: Computergestützte Fertigungsverfahren für Zahnrestaurationen(CAD/CAM); Funktionelle biologische Kauflächengestaltung und -analyse (biogenerischerZahn); Frontzahn- und Seitenzahnästhetik; Klinische Studien zu Füllungs- und Restaurations-werkstoffen; Physikalische und mechanische Eigenschaften von Restaurationsmaterialien mitSchwerpunkt Keramik und Komposit; Informatik in der Zahnmedizin

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Mitwirkende

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Dr. Robert Nölken1986-1991 Studium der Zahnheilkunde in Frankfurt/Main;1991-1994 Weiterbildung zum „Fachzahnarzt für Oralchirurgie“ bei Prof. Dr. Dr. Ralf Schmidseder, Frankfurt/Main;1994 Promotion zum „Dr. med. dent.“;1995 Überweiserpraxis für Oralchirurgie, Parodontologie, Imlantologieund Mikroendodontie in Lindau/Bodensee;2001 Ernennung zum „Spezialisten für Parodontologie“ der DGP;2002 „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ der Konsensuskonferenz

Implantologie; 2004 „Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie" der DGZ; Seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für MKG Chirurgie der Uniklinik Mainz,Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner; Seit 2005 Private Zweitpraxis in der Bodenseeklinik Prof. Dr. Werner Mang

Dr. Claude Rufenacht Dr. Claude Rufenacht wuchs in der Schweiz auf und absolvierte dortauch seine Ausbildung, die er mit Postgraduiertenstudien in den USAabschloss. Schon früh durch eine künstlerisch ausgerichtete Familie geprägt undallen neuen Erkenntnissen gegenüber aufgeschlossen, setzte er sichmit den verschiedensten Deckrichtungen und klinischen Konzeptenauseinander. Unter Einbeziehung seiner umfassenden praktischenErfahrung entwickelt Dr. Rufenacht daraus innovative Ansätze und

Methoden, mit denen er sich internationales Ansehen erwarb. Dr. Rufenacht hat sich in seiner Genfer Privatpraxis auf parodontale Prothetik und ästhetischeZahnmedizin spezialisiert und nimmt überdies zahlreiche Aufgaben als Berater in verschiede-nen Ländern wahr. Zu seinen Patienten zählen bekannte Persönlichkeiten aus Politik,Diplomatie und Kultur.

Prof. Dr. Dr. Robert SaderJahrgang 1961Studium der Medizin in Düsseldorf/Wien, Zahnmedizin in Bonn/Köln1995 Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie/1999 Habilitation amKlinikum rechts der Isar TU München.2002-2004 Abteilung für Kiefer- und Gesichtschirurgie/UniversitätsspitalBasel.Seit 2004 Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesicht-schirurgie der Goethe-Universität Frankfurt a.M.

Schwerpunkte: interdisziplinäre Behandlung von Gesichtsfehlbildungen, innovativeTechnologien – von der Molekularen Medizin bis zur Computerunterstützen Chirurgie.Seit 2005 Stellv. Leiter des Hightech-Forschungs-Zentrums Basel.Seit 2008 Vizepräsident des Zahnärztlichen Vereins Frankfurt.

ZTM Stefan SchunkeIch wurde 1958 in Leverkusen geboren. 1976 begann meine Lehre alsZahntechniker in Leverkusen. Nach Ablegen meiner Gesellenprüfungwurde ich 1981 zum ersten mal in einem Kurs mit Aufwachstechnik undGnathologie konfrontiert. Seit dem hat mich das okklusale Relief imfunktionell-ästhetisch gesunden Gebiss stets begeistert und wollte dieGrundbegriffe besser kennen und beherrschen lernen und ging deshalbzu Ztm. Bölte in Düsseldorf, wo ich drei Jahre arbeitete und währenddieser Zeit meine Meisterprüfung als Externer ablegte. Es folgten mehre-

re Kurse und so konnte ich meine Kenntnisse erweitern. Hierdurch erkannte ich den Wert desbiomechanischen Aufwachskonzeptes nach M. H. Polz. 1988 wechselte ich daraufhin in dasZahntechnische Laboratorium M. H. Polz und wurde 1989 Partner. Von 1992 bis 1997 warenM. Polz jr. und ich Partner und Geschäftsinhaber dieses Laboratoriums. Seit 1997 bin ichalleiniger Inhaber dieses Laboratoriums. Eine weitere Leidenschaft von mir war immer schon die Kombinierte Arbeit, die Frästechnik.Dabei beschäftige ich mich in der Doppelkronentechnik ebenso wie die Geschiebe- undRiegeltechnik. Ferner beinhaltet dieses Gebiet die Gusstechnik, somit Präparation und

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Abformtechniken. Die ästhetischen und planungstechnischen Komponentenlernte ich dann bei Kollegen wie W. Geller und R. Janousch sowie insbesondereU. Schoberer und W. Gebhardt. Aber auch Aspekte um das Weich- und Hart-gewebsmanagement und der Implantologie konnte ich besonders durch dieZusammenarbeit mit Dr. M. Schlee intensivieren.Mehrere Jahre war ich im Bensheimer Arbeitskreis unter Leitung von D. Schulz tätig. Des Weiteren betätige ich mich als Moderator, Kurs- und Vortragsreferent im In- und Ausland(Schweiz; Österreich; Ungarn; Norwegen, Russland, Japan, Jugoslawien, Slowenien, USA,Italien, Korea, China, England, Litauen, Serbien).

Dr. Wolf-Dieter Seeher Jahrgang 1951. 1972-1974 Studium der Physik / Elektrotechnik bis zurZulassung zum Studium der Zahnheilkunde (1974-1979) in München,1980 Promotion zum Dr. med. dent. 1979-1982 Tätigkeit als Assistent in freier Praxis. Seit 1982 Praxis in München mit Schwerpunkten Funktionstherapie,Implantatprothetik und Parodontologie.Fortbildungskurse auf den Gebieten Funktionstherapie und Implantat-prothetik im In- und Ausland. Lehrer in der APW für das Gebiet Funk-

tionslehre. Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT). Spezialist für rekonstruk-tive Zahnmedizin, Ästhetik und Funktion (EDA). 1999-2007 Vizepräsident der DGFDT in derDGZMK. Mitglied der Neuen Gruppe

ZTM Jürg Stuck1949 in Burgdorf, Schweiz geboren. Zwei Kinder.1954-1969 Schule und Ausbildung zum Zahntechniker in der Schweiz1969-1981 Weiterbildung in allen Bereichen der Zahntechnik und derenRandgebiete in Solothurn, Basel, Aarau und Zürich, Stockholm,Bologna, Los Angeles und Chicago. Dazwischen Lehrbeauftragter ander Justus-Liebig-Universität Gießen, Abteilung für Prothetik und Zahn-Mund-und Kieferheilkunde.1981-1982 Meisterschule Düsseldorf, seit dieser Zeit mit eigenem

Labor in Deutschland selbständig.2003 Auszeichnung mit dem Heinz-Rohde-Preis.Arbeitsschwerpunkte: Sprach- und Facialnalysen in Verbindung mit Zahnersatz. Präprotheti-sche-, Chirurgische- und Implantologische- zahntechnische Analyse, Diagnostik und Planung.Zahlreiche Vorträge Im Verbund mit Fachverlagen und Dental-Firmen (Quintessenz, TeamWork Media, usw. Nobel Biocare, Degudent, Ivoclar, Straumann, Dentsply/DeTrey usw), inEuropa, Japan, Australien, USA.

Carl Wirth, D.D.Sgeb. 19331968 Assistant Professor, University of Kentucky1974 Associate Professor, University of Florida1980 Professor, Oral Roberts University, Tulsa Oklahoma

Chairman, Department of Reconstructive Dentistry

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Mitwirkende

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Donnerstag, 1. November 2007

DONNERSTAG, 11. SEPTEMBER 2008

11.00 – ca 12.00 Uhr Besuch der Weltfirma WOLFORD

19.00 Uhr Begrüßungsabend im Brauhaus Gösser mit Buffet und Band„Dixie's Treibhausventil“

FREITAG, 12. SEPTEMBER 2008

19.30 Uhr Cocktailempfang auf der Terrasse des Spielcasinos BregenzFestabend mit Menü im Restaurant des Spielcasinos mit derShowband „No Sisters“(Bitte denken Sie daran, dass im Casino Ihr Personalausweis verlangt wird und für die Herren Krawatte Pflicht ist).

SAMSTAG, 13. SEPTEMBER 2008

10.00 – ca 12.00 Uhr Farbtypberatung (Mia Bücking)

19.00 Uhr Tagungsausklang im Eichenberg über dem Bodensee

Rahmenprogramm

VORSCHAU JAHRESTAGUNGEN � Jahrestagung 2009 „Vom Misserfolg zum Erfolg“

9. – 10. Okt. 2009 in Hotel Munich City Centre München

PARODONTOLOGIE: Markus Schlee / Forchheim; Gert Körner / Bielefeld;Gerhart Iglhaut / Memmingen; Raphael Borchard / Münster

IMPLANTOLOGIE: Markus Hürzeler / München; Sebastian Schmidinger /Seefeld/Obb; Claudio Cacaci / München; Georg Beyer / Landsberg/Lech

ENDODONTIE: Clemens Bargholz / Hamburg; Wolf Richter / München; Peter Velvart / Zürich

KIEFERGELENK UND OKKLUSION: Mark Piper / Tampa, Florida USA

KIEFERORTHOPÄDIE: Anton Baldauf / München; Giancarlo Baldini / Zürich;Reinhard Fritsch / Kaufbeuren

RESTAURATIVE ZAHNHEILKUNDE: Prof. Urs Belser / Genf; Otto Zuhr / München; Prof. Bernd Klaiber / Würzburg; Rino Burkhardt / Zürich

� Jahrestagung 2010 in Zürich 16. – 18. Sept. 2010

� Jahrestagung 2011 in Zürich 15. – 17. Sept. 2011

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Wir danken folgenden Firmen für die großzügige Unterstützung der Tagung

Aussteller

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Aesculap AG & Co. KGAkademie Praxis und WissenschaftAmerican Dental Systems GmbHAmmann Girrbach GmbHDr. Jean Bausch KG BIOMET 3i Deutschland GmbHbredent medical GmbH & Co. KGB.T.I. Deutschland GmbHCAMLOG Vertriebs GmbHDCI-Dental Consulting GmbHdentaConcept Verlag GmbHDentapreg DeutschlandDt. Zahnärztliches Rechenzentrum GmbHDIRECTA ABDiscus Dental Europe B. V.EOS Health Esro AGFriadent GmbH GABA GmbHGarrison Dental SolutionsGeistlich Biomaterials Vertriebsgesellschaft mbHProf. Dr. A. Gutowski Hager & Meisinger GmbHHELBO Photodynamic Systems GmbH &Co.KGHK dent GmbHI.C. Lercher GmbHImplant Direct Europe AGIMTEC Europe GmbHIvoclar Vivadent GmbHJADENT DentalvertriebJMP Dental GmbH

Kea Software GmbHKettenbach GmbH & Co. KGKlasse 4 Dental GmbHLevaMed GbRLoser & Co GmbHmectron Deutschland Vertriebs GmbHMerz Dental MS DentalNobel Biocare Deutschland GmbHNTI Kahla GmbHorangedental GmbH Pluradent Austria GmbHprimotec – Joachim Mosch e.K.Quintessenz Verlags GmbH Riss DentalSCHAFFLHUBERHenry Schein Dental DepotScheu-Dental GmbHSIC invent Deutschland GmbHSirona Dental Systems GmbHstarMed Lupenbrillentechnik GbR Straumann GmbHtecdent HandelsgmbHThommen Medical Deutschland GmbHTV-Wartezimmer GmbH & Co. KGup to dentVITA ZahnfabrikWolf Dental GbRHelmut Zepf Medizintechnik GmbHZimmer Dental GmbH

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