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Das Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft (II) Review by: Fritz Neumark FinanzArchiv / Public Finance Analysis, New Series, Bd. 37, H. 2 (1979), pp. 338-342 Published by: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG Stable URL: http://www.jstor.org/stable/40911502 . Accessed: 14/06/2014 04:08 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp . JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. . Mohr Siebeck GmbH & Co. KG is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to FinanzArchiv / Public Finance Analysis. http://www.jstor.org This content downloaded from 188.72.126.108 on Sat, 14 Jun 2014 04:08:04 AM All use subject to JSTOR Terms and Conditions

Das Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft (II)

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Das Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft (II)Review by: Fritz NeumarkFinanzArchiv / Public Finance Analysis, New Series, Bd. 37, H. 2 (1979), pp. 338-342Published by: Mohr Siebeck GmbH & Co. KGStable URL: http://www.jstor.org/stable/40911502 .

Accessed: 14/06/2014 04:08

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Literatur

Das Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft (II) von

F. Neumark

Vor mehr als einem Jahr habe ich in Band 36, Heft 2 (S. 337 ff.) dieser Zeitschrift einen kurzen, zum Teil kritischen Überblick über den Inhalt der ersten drei Doppellieferungen des „Handwörterbuch der Wirtschaftswissen- schaft" (HdWW) gegeben und dabei anzudeuten versucht, worin das neue Werk sich von ähnlichen älteren Publikationen unterscheidet. Auf diesen Punkt braucht daher in den folgenden Ausführungen, die sich mit den in der Zwischenzeit erschienenen zwei Doppellieferungen 7-10 (Gesamtumfang 660 Seiten!) befassen, nicht nochmals eingegangen zu werden.

Von den volkswirtschaftstheoretischen und/oder -politischen Fragen ge- widmeten Beiträgen seien hier zunächst die ausführlichen Darstellungen der Außenhandelstheorie hervorgehoben. Einem „Überblick" von K.Rose folgen drei vorzügliche, den gegenwärtigen international erreichten Stand der Lehre widerspiegelnde Artikel von H.Hesse über die Determinanten des Außen- handels (wie alles von diesem Autor didaktisch geschickt, klar und geprägt durch die seltene Kombination von theoretischem Scharfsinn und gründli- chen empirischen Kenntnissen), von Hemmer über die „Terms of Trade" (der u. a. - S. 400 ff. - treffende Kritik an der Prebisch- These übt) und von J.Schu- mann über „Wohlfahrtseffekte" des Außenhandels, die von diesem Autor einer streng theoretischen, scharfsinnigen Analyse unterzogen werden. Die spezifisch außenhaiidehpolitischen Probleme werden dagegen nicht in einem besonderen Beitrag behandelt; mag sein, daß das später in einem Aufsatz über „Handelpolitik" nachgeholt wird - ich würde es jedenfalls für erwünscht hal- ten. Im Verhältnis zu den drei genannten Arbeiten scheint mir der von K.H.Schlüter über „Außenhandelsstatistik" viel zu knapp geraten zu sein. - Sehr umfangreich und in dieser Form neu für deutsche Handwörterbücher sind die Beiträge, die sich mit „Beschäftigungstheorie" (G.Graf) sowie „Be- schäftigungs- und Konjunkturpolitik" im allgemeinen (H.K.Schneider), der in der Bundesrepublik Deutschland im besonderen (H . Schlesinger) befassen. Sie scheinen mir alle vorzüglich gelungen, insbesondere auch wohlausgewogen zu sein. Ich bedauere nur, daß nicht, in Analogie zu Schlesingers Beitrag und zu dessen Ergänzung, in einem Sonderartikel Beschäftigungs- und Konjunk- turpolitik in den wichtigsten ausländischen Staaten untersucht worden sind, schon um gewisse Vergleiche anstellen zu können. - Ähnlich eingehend wie

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Beschäftigungstheorie und -politik werden die Probleme des technischen Fortschritts behandelt. Dieser wird sowohl in volkswirtschaftlicher (H. Wal- ter) als auch in betriebswirtschaftlicher Sicht (K . Brockhoff, dem überdies ein „Überblick" zu verdanken ist) untersucht; ergänzt werden diese beiden Bei- träge durch einen über die Förderung des technischen Fortschritts durch die öffentliche Hand von G.Kirsch, der zwar äußerst interessant und anregend ist, von dem man aber bezweifeln kann, ob er den beiden anderen systema- tisch gleichgeordnet werden sollte. Alle diese Arbeiten stehen auf hohem Niveau ; Brocichoffs Beitrag scheint mir besonders gut gelungen zu sein. -Eine gewisse Ergänzung sowohl der beschäftigungspolitischen als auch der eben erwähnten Studien zur Fortschrittstheorie und -politik mag man in dem Auf- satz von W.Hamm über „Sektorale Strukturpolitik" erblicken. Die Ansich- ten dieses Autors werden vielleicht manchen zu „unmodern" oder „über- trieben liberal" erscheinen. Der Rezensent glaubt jedoch, daß Hamms Kritik an den meisten in der Praxis anzutreffenden strukturpolitischen Eingriffen weitgehend berechtigt ist, wenn man auch seinen Darlegungen gelegentlich eine gewisse Vertiefung gewünscht hätte, für die es freilich am nötigen Raum gefehlt haben kann.

Zahlreiche Beiträge zu den vorliegenden Bänden sind betriebswirtschaft- lichen Problemen und Institutionen gewidmet, so der vorzügliche (auch dog- mengeschichtlich interessante) Aufsatz von W. Wittmann über „Betriebs- wirtschaftslehre" und der bei aller (relativen) Kürze sehr instruktive Artikel A.Moxters über „Bilanztheorien", zu dem als Ergänzung der von J.Hau- schildt über „Bilanzanalyse, Bilanzkritik und Bilanzpolitik" heranzuziehen ist. Mit Befriedigung stellt man fest, daß die großen Fortschritte, die diese Disziplin während des letzten Menschenalters gemacht hat, in den genannten Beiträgen adäquat zum Ausdruck gelangt sind. Das gilt auch in hohem Maße von J.Baetges Aufsatz über „Teamtheorie" sowie vor allem dem über „Systemtheorie" - beides Gegenstände, die noch zur Zeit der Veröffentli- chung des „Handwörterbuchs der Sozialwissenschaften" so gut wie unbe- kannt waren, nun aber zu wichtigen Bestandteilen der volks- und betriebs- wirtschaftlichen Lehren geworden sind. Die namentlich in methodischer Beziehung bedeutsamen Fortschritte spiegeln sich auch in den Artikeln von J.Bloech über „Betriebs- und Unternehmensgröße", von G.-B.Ihde über den „Betriebsvergleich" sowie dem von D.Bender über „Arbitrage" wider. - M. E. haben sich heute die Grenzen zwischen den beiden Schwesterdisziplinen dort verwischt, wo es um Probleme der „Ballung" (Heinz Müller) oder „Be- ruf und Berufsbildung" (H.Hofbauer und F.Stoss) geht - der zweitgenannte Beitrag scheint mit allerdings wieder zu denen zu gehören, die eine etwas eingehendere Untersuchung verdient bzw. erfordert hätten. - Noch mehr gilt dies für die mit demographischen Fragen befaßten Artikel. Natürlich spielt bei diesem Urteil die weitgehend, aber doch nicht ausschließlich subjektiven Kriterien verhaftete Bewertung der wissenschaftlichen, speziell wirtschafts- wissenschaftlichen Bedeutung eines Fragenkomplexes eine Rolle. Aber Be- völkerungstheorie und -politik auf 20 Seiten abhandeln zu wollen, ist ein be- friedigend kaum realisierbares Unterfangen, auch wenn man, wie der Ver- fasser (G.Feichtinger), demographische Prozesse und Strukturen, Bevölke-

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rungsmathematik, Demoökonomie (für diese müssen 2 Seiten genügen!), Bevölkerung im Ungleichgewicht und (ebenfalls auf nur 2 Seiten) Bevölke- rungspolitik in bewunderungswürdiger Straffheit darzustellen versucht. Ähnlich dürften für die Bevölkerungsstatistik selbst dann, wenn man sie, wie hier, auf die Bundesrepublik Deutschland beschränkt (was ich für bedauer- lich halte), 5 Seiten unter dem erforderlichen Minimum liegen. Es muß ja wohl doch einen Mittelweg zwischen dieser übermäßigen „Verknappung" und (beispielsweise) den 90 Seiten geben, die die 4. Auflage des „Handwörter- buchs der Staatswissenschaften" seinerzeit den gleichen Gegenständen wid- mete.

Statistischen Problemen gewidmet sind in den hier zu besprechenden Lieferungen Beiträge über „Autokorrelation" (G.Hansen), „Stichproben" (H. Stenger) und „Stochastische Prozesse in der Ökonomie" (F.Ferschl), die allesamt - soweit ich das zu beurteilen vermag - einen guten, instruktiven Überblick über den gegenwärtigen Stand der Forschung auf diesen Gebieten geben, die ja ebenfalls weitgehend zum „Neuland" gehören.

Juristische Beiträge finden sich, des Zufalls der alphabetischen Keihen- folge wegen, nur in kleiner Zahl in den Lieferungen 7-10. Zu erwähnen sind der Artikel von D. Heckelmann über „Betriebsverfassungsrecht" (leider auf 5 Seiten nur eben die Umrisse der Fragen aufzeigend) und der von P. Kreutz über „Tarifvertragsrecht", der eine gute Ergänzung durch den mehr wirt- schafts- bzw. sozialpolitisch orientierten Beitrag von H. Markmann findet.

Im Gegensatz zu den ersterschienenen Bänden sind in den hier be- sprochenen finanzwissenschaftliche Aufsätze in großer Zahl vertreten. Die früher speziell in der deutschen Finanzwissenschaft unterentwickelte Lehre von den öffentlichen Ausgaben ist nunmehr, dem internationalen Trend fol- gend, relativ ausführlich behandelt worden, und zwar zunächst in zwei Ar- tikeln über „Ausgaben, öffentliche, I: Ansätze zu ihrer Analyse" (H.Fecher) und „Ausgaben, öffentliche, II: Die , Gesetze4 ihrer langfristigen Entwick- lung" (K. Littmann). Sie sollen, laut dem „Überblick" von K.Schmidt, in späteren Lieferungen durch Beiträge über Öffentliche Güter, Besoldung, öffentliche Auftragsvergabe und einzelne besonders wichtige Ausgaben- kategorien noch wesentlich ergänzt werden. Schon die beiden vorliegenden Aufsätze jedoch sind außerordentlich interessant - sie enthalten nicht nur einen guten Überblick über den heutigen Stand der Diskussion, sondern auch weitgehend eigene bzw. kritische Äußerungen der Autoren, was etwa im Falle der Littmannschen Arbeit für die Auseinandersetzung mit den „Ge- setzen" gilt, die mit den Namen Wagner, Popitz und Brecht verbunden sind und von denen ausländische Autoren, soweit ich sehe, sich bislang so gut wie ausschließlich mit A.Wagner auseinandergesetzt haben. - Besonders breiter Kaum ist den Steuerfragen gewidmet. Diese waren bereits in einer früheren Lieferung mit einem Artikel über „Grundlagen" sowie einem über die „Ge- schichte der Steuern" vertreten gewesen. Nunmehr sind hinzugekommen - abgesehen von einem leider umfangmäßig und (daher) auch inhaltlich unzu- reichenden Aufsatz von P.Kirchhof über „Grundzüge des Steuerrechts" - eine Abhandlung über „Verteilungslehren" von G. Krause- Junk sowie eine, „Wirkungslehre" betitelte von H.Schneider und H.H. Nachtkamp. Krause-

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Junks Darstellung ist m.E. genau den Funktionen eines solchen Beitrags zu einem Handwörterbuch angemessen: Er gibt einen exakten, gut lesbaren (leider ja keine Selbstverständlichkeit!) Überblick über traditionale und neue Steuerverteilungslehren, der eine Behandlung von neuen Problemen wie der „excess burden" und der „optimal taxation" einschließt, und hält, wenn auch mit leicht veränderter Sinngebung (der ich voll zustimme), an der Scheidung zwischen „fiskalischer" und „nichtfiskalischer" Besteuerung fest. Die etwa am Leistungsfähigkeitsprinzip, am Äquivalenzprinzip usw. geübte Kritik ist fair, scharfsinnig und m.E. durchweg voll überzeugend. Methodisch unter- scheidet sich diese Abhandlung schon wegen ihrer geringeren Verwendung der Formelsprache nicht unerheblich von dem Schneider-NacktJcampschen Beitrag. Dieser umfaßt eine mikroökonomische Partial- und eine makro- ökonomische Analyse, wobei erstere zwischen den Reaktionen der (privaten) Haushalte und denen der (privaten) Unternehmen unterscheidet. Daß sich hier und da Überschneidungen mit den Verteilungslehren ergeben müssen, liegt auf der Hand und läßt die Frage erlaubt erscheinen, ob die Zweiteilung der Materie sachlich zu rechtfertigen ist. Im übrigen ließe sich über gewisse Thesen bzw. Hypothesen der Verfasser streiten, so etwa hinsichtlich des Bedeutungsgrades von Abschreibungsveränderungen bzw. von Investitions- zulagen. Erfreulicherweise wird in einem Unterabschnitt (S. 378 f.) auch von den Wirkungen steuerpolitischer Maßnahmen nach dem St WG gesprochen. - Mit Steuerfragen beschäftigen sich ferner die Beiträge von G. Schmölders über „Steuersysteme" (der auch auf „System widriges im Steuersystem" und die „Systematik der Steuerformen" eingeht), von M.Jäger über „Steuertechnik", von K. Vetzberger über „Steuerliche Betriebsprüfung" sowie vor allem der äußerst interessante und weitgehend originelle Artikel „Steuertarif lehre" von D.Bös und B.Genser; hier werden u.a. neuartige Probleme wie etwa die der indexierten Tarife erörtert und die der herrschenden entgegengesetzte Ansicht vertreten, daß in bezug auf die Aufkommenselastizität der Mehr- wertsteuer nicht unbedingt von einer „proportionalen bis leicht regressiven Wirkung" gesprochen werden dürfe, daß vielmehr das Aufkommen dieser Steuer kurzfristig eine stark schwankende Elastizität aufweisen könne. Wei- terhin sind zwei „neue" Beiträge hervorzuheben: einer - von W.Strobel - über betriebliche Steuerplanung (leider wird hier die anglo-amerikanische Litera- tur kaum beachtet) und einer - von H.Härtel - über „Steuer Schätzung", dessen Aufnahme in das HdWW umso mehr zu begrüßen ist, als dieses Pro- blem eine ständig wachsende finanzpolitische Bedeutung erlangt hat, aber noch nicht zur „Lehrbuchreife" gediehen zu sein scheint. Schließlich sind noch die Darstellung einer Einzelsteuerart, nämlich der Straßenverkehr- steuern, durch R. Funck, und die ungemein klare, systematische und (relativ) umfassende Analyse der Subventionen durch N. Andel zu erwähnen. Es ist zwar wohl immer noch üblich, Subventionierungen (ausschließlich) als Aus- gabeoperationen des Staates anzusehen, doch läßt sich kaum bestreiten, daß die von Andel so genannten „Abgabensubventionen" (in erster Linie: Steuer- subventionen) sich von „direkten" Subventionsmaßnahmen" kaum unter- scheiden, und überdies gewinnen sie anscheinend mehr und mehr an prakti- scher Bedeutung. - Ergänzend sind von steuerwissenschaftlich relevanten

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Beiträgen noch der von H.Debatin, „dem" Experten auf diesem Gebiet, über „Außensteuerrecht und Internationales Steuerrecht" sowie die über steuer- liche Bewertung - der von G. Wöhe in der bei ihm gewohnten Prägnanz über „Bewertung in der Steuerbilanz" geschriebene und derjenige von M.Troll über die „Bewertung nach Einheits werten" - zu erwähnen.

Gerade die beiden hier besprochenen Lieferungen des HdWW zeigen nach allem, daß die Finanzwissenschaft bei diesem imponierenden Werk alles andere denn zu kurz kommt. Wer die Schwierigkeiten kennt, die Beiträge zu solchen Werken mit sich bringen, wird - wenn auch mit etwas unterschied- licher Gewichtung im einzelnen - anerkennen, daß die Verfasser im allgemei- nen diese Schwierigkeiten zu meistern und ihre Aufgabe vorzüglich zu lösen gewußt haben.

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