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www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli www.twitter.com/dorfheftli Das informative Monatsmagazin für Reinach 08 / 2013

Das informative Monatsmagazin für Reinach 08 / 2013 · UBS AG, Bahnhofstrasse 45, 8001 Zürich, Parz. Nr. 1293, Geb. Nr. 2893, Hauptstrasse 69, ... KG Herrenacker Doris Faustini

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Das informative Monatsmagazin für Reinach 08 / 2013

FÜR IHR EINKAUFS-VERGNÜGEN IM SOMMER

140 Kunden-parkplätze

Bärenmarkt, Obere Stumpenbachstrasse 10, 5734 ReinachÖffnungszeiten: Mo–Mi 8–19 Uhr Sa 7:30–18 Uhr Do–Fr 8–20 Uhr Coop Restaurant jew. 30 Min. vorher geöffnet!

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3

Neue Mitarbeiterin in der Abteilung SteuernAm 1. Juli 2013 hat Tamara Rüttimann, geb. 1995,

ihre Arbeit in der Abteilung Steuern als Sachbearbei-

terin aufgenommen. Sie hat die Ausbildung zur Kauf-

frau EFZ in der Gemeindeverwaltung Gontenschwil

absolviert und wohnt in Pfeffikon. Der Gemeinderat

wünscht ihr viel Freude bei der neuen Tätigkeit.

SBB-TageskartenIm Juni 2013 waren die SBB-Tageskarten der Ge-

meinde Reinach zu 93.3 % ausgelastet. Von den

gesamthaft 90 Tageskarten sind 84 verkauft worden.

Wer von den Tageskarten der Gemeinde Reinach pro-

fitieren möchte, muss diese rechtzeitig reservieren.

Die drei Tageskarten werden zum Preis von Fr. 41.00

pro Tageskarte angeboten. Die vordatierten Tageskar-

ten berechtigen zur freien Fahrt in der zweiten Klasse

auf den Strecken des GA-Bereichs. Dazu zählen das

gesamte SBB-Netz, die AAR bus+bahn sowie die

meisten Privatbahnen und Schifffahrtsgesellschaften.

Reservationen nehmen die Einwohnerdienste unter

Telefon 062 765 12 12 entgegen. Die Karten können

auch im Internet auf der Homepage der Gemeinde

Reinach reserviert werden (www.reinach.ag).

GrünabfuhrDie nächste Grünabfuhr wird am Mittwoch, 14. Au-

gust 2013, durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass nur

die handelsüblichen Grüncontainer der Grössen 40 /

140 / 240 / 360 und 800 Liter benützt werden dürfen.

Alle anderen Gebinde werden nicht geleert!

Baugesuchspublikationen vom 12.7.2013 Galli Marco und Ramona, Holenwegstrasse 38, 5734

Reinach, Parz. Nr. 669, Geb. Nr. 294, Holenwegstrasse

38, Einbau Pellet-Heizung mit Silo, Austragung und

neuer Kaminanlage, Neubau Hühnerstall, Balkonan-

bau Westseite mit Eingang Scheune, zum Teil nach-

trägliches Baugesuch. Lo Giudice Egidio, Neudorf-

gasse 9, 5734 Reinach, Parz. Nr. 1391, Geb. Nr. 94,

Färberstrasse 3, Aussenisolation Anbau und Einbau

Wohnung im Dachgeschoss des Anbaus. Karrer Willi,

Schlossgasse 6, 5723 Teufenthal, Parz. Nr. 2778, Geb.

Nr. 1785, Kentuckystrasse 18, Umnutzung Kirchen-

gebäude in Wohnhaus mit Wohnung im Erdgeschoss

und Einliegerwohnung im Untergeschoss. Öffentliche

Auflage: 15.07. – 13.08.2013. Während der Büro-

zeiten in den Büros des Regionalzentrums Bau und

Planung, Werkhof, Heuweg 11. Einwendungen: Ge-

gen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist

beim Gemeinderat Reinach schriftlich Einwendung

erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwen-

denden selbst oder von einer von ihm bevollmächtig-

ten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat

Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 ReinachTelefon 062 765 60 00, [email protected]

Ausgabe Nr. 08 vom 14. August 2012:4000 Exemplare (Streuung: 3918 Exemplare)

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 28. August 2013Das nächste Dorfheftli erscheint am: 11. September 2013

Redaktion

Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe

Gemeindenachrichten

Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nach-druck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendun-gen wird jede Haftung abgelehnt.

Titelbild: Das Helferteam vom 1.-August-Brunch, Rigiblickhof

Zertifizierung: Alle Dorfheftli werden klimaneutral produziert.

einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h.

es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwenden-

de anstelle der nachgesuchten Baubewilligung bean-

tragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der

Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf

eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht

entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Folgende Baugesuche sind unter Bedingungen bewilligt worden:Brimo + Partner AG, Zimmereiweg 6, 5734 Reinach:

Aufstellen einer Baureklame, Aarauerstrasse 28, Par-

zelle 2335, Gebäude Nr. 1799. Mathias und Marti-

na Gyger, Haldenstrasse 22, 5734 Reinach: Anbau

Büro und Essraum an bestehendes Einfamilienhaus,

Parzelle 1758, Gebäude Nr. 2192. Ursula Ghilardi,

Mühlegasse 5, 5734 Reinach: Einbau Dachfenster

55/78 cm, Parzelle 4017, Gebäude Nr. 269. Was-

serversorgung Gemeinde Reinach, Hauptstrasse

66, 5734 Reinach: Neubau Netzverbindungsleitung

Wasser Reinach-Pfeffikon, Neubau Schieberschacht,

Herrenweg-strasse, Parzellen 1681, 1688 und 2179.

Christian Hediger, Lindenmatt 9, 6343 Rotkreuz: Um-

bau und wärmetechnische Sanierung bestehendes

Wohnhaus, Einbau Erdsonden-Wärmepumpe, Anbau

Autounterstand an bestehende Remise (ausserhalb

Baugebiet), Vordere Bergstrasse 31, Parzelle 1756,

Gebäude Nr. 161 (Wohnhaus) und Nr. 582 (Remise).

Stelle der / des Stv. des Leiters Finanzen neu zu besetzen Zur Ergänzung unserer Abteilung Finanzen suchen

wir auf den 01. Oktober 2013 oder nach Vereinba-

rung eine/n Stellvertreter/in des Leiters Finanzen mit

einem Pensum von 100 %. Der Aufgabenbereich

umfasst die Mitarbeit bei sämtlichen in der Abteilung

Finanzen anfallenden Arbeiten, u.a. auch dem Steue-

rinkasso. Es besteht zudem die Möglichkeit, Teilgebie-

te in eigener Verantwortung zu übernehmen. Wir bie-

ten: Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit

in einem kleinen Team, fortschrittliche Anstellungs-

bedingungen mit Jahresarbeitszeit, neu eingerichte-

te Arbeitsplätze, Gemeinde-Software NEST/Abacus

sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wir

wünschen: Abgeschlossene Verwaltungslehre oder

gleichwertige Ausbildung, Flair für Zahlen und gute

Informatik-Kenntnisse, selbständige und speditive

Arbeitsweise sowie gute Umgangsformen und Team-

fähigkeit. Für weitere Informationen steht Ihnen der

Leiter Finanzen, Martin Ackermann, Telefon 062 765

12 05, [email protected], gerne zur Verfü-

gung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen

bis zum 26. Juli 2013. Diese sind an den Gemeinde-

rat, Hauptstrasse 66, 5734 Reinach, zu senden.

Unsere Jubilarinnen und Jubilare94. Geburtstag Lauener Olga Reinach

93. Geburtstag Wittwer Emma Reinach

93. Geburtstag Hediger Martha Reinach

92. Geburtstag Hayoz Joseph Reinach

91. Geburtstag Eichenberger Rudolf Reinach

Baugesuchspublikationen vom 31.07.2013Weber Samuel, Himmelrychweg 1, 5734 Reinach, Er-

satz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe mit

teilweiser Aussenaufstellung (Splitanlage), Neue Ein-

friedung als Ersatz der bestehenden Thujahecke, Er-

stellen Cheminée. UBS AG, Bahnhofstrasse 45, 8001

Zürich, Parz. Nr. 1293, Geb. Nr. 2893, Hauptstrasse 69,

Technischer Aufbau (Rückkühler) auf dem Flachdach

für autonome Klimatisierung der UBS-Geschäftsstelle

im Kopfbau der Überbauung «Schneggli». Öffentliche

4

Gemeindenachrichten – Fortsetzung

5

Auflage: 05.08. – 03.09.2013. Während der Bürozei-

ten in den Büros des Regionalzentrums Bau und Pla-

nung, Werkhof, Heuweg 11. Einwendungen: Gegen

ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim

Gemeinderat Reinach schriftlich Einwendung erho-

ben werden. Die Einwendung muss vom Einwenden-

den selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten

Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen

Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es

ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende

anstelle der nachgesuchten Baubewilligung bean-

tragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der

Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf

eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht

entspricht, kann nicht eingetreten werden.

GABMO – ein EDV-Projekt von nationaler BedeutungDie Lokalisation von Gebäuden wird in unserer Ge-

sellschaft immer wichtiger. Eine lückenlose und har-

monisierte Adressierung bewirkt, dass jedes Gebäude,

in dem Menschen wohnen oder arbeiten, eine eigene

unverwechselbare Anschrift hat. Sie hilft nicht nur

den Rettungsdiensten, der Feuerwehr, der Polizei, der

Post und den Transportunternehmen, sondern erleich-

tert auch die Aufgabenerfüllung von Bund, Kantonen

und Gemeinden. Auch für den Aufbau von elektro-

nischen Ortsplänen, Geografischen Informationssys-

temen und für den Einsatz der genauen Navigation

und Positionierung mittels GPS (Fahrzeugnavigation)

sind eindeutige georeferenzierte Gebäudeadressen

erforderlich. Die flächendeckende Verfügbarkeit der

offiziellen und aktuellen Adressen basiert auf dem

Datenmodell des Bundes. Das Bundesamt für Lan-

destopografie hat darauf das Projekt GABMO (Ges-

tion des adresses de bâtiments par la mensuration

officielle) initialisiert. Im Auftrag des kantonalen Ver-

messungsamtes werden im August 2013 sämtliche

Haupt- Gebäudeeingänge der Gemeinde Reinach

lokalisiert und in die Datenbank der Amtlichen Ver-

messung übertragen. Die Firma Bélat & Partner, Be-

zirksgeometer, 5726 Unterkulm wird diese Arbeiten

ausführen. Teilweise muss der Sachbearbeiter für die

Datenerfassung den Gebäude-Haupteingang vor Ort

einmessen. Die Mitarbeiter von Bélat & Partner er-

kennt man an den orangen Warnwesten mit der Auf-

schrift „Geometer“. Wir bitten die Grundeigentümer

um Verständnis.

Anlauf- und Beratungsstelle für betagte Per-sonenAufgrund des Pflegegesetzes sind die Gemeinden

verpflichtet, für ihre betagten Personen und ihre An-

gehörigen eine Anlauf- und Beratungsstelle anzubie-

ten. Diese Aufgabe übt für die Gemeinde Reinach die

Pro Senectute Aargau aus. Die Pro Senectute nimmt

von Montag bis Freitag, 8.00 – 11.30 Uhr und 13.30

– 17.00 Uhr, Anfragen über die Nummer 0848 40 80

80 entgegen. Dabei geht es um Themen wie: Hilfe und

Pflege nach Spital- und Kuraufenthalt, Demenz- und

weitere Erkrankungen, Ambulante Dienste wie Haus-

pflege, Haushilfedienst, Mahlzeitendienst, Besuchs-

dienst, Entlastungsdienst, Fahrdienst, Gartendienst,

administrativer Dienst, Steuererklärungsdienst, Not-

rufsysteme usw. Im Internet ist die Beratungsstelle

wie folgt erreichbar: www.info-ag.ch und beratung@

info-ag.ch

Beitrag an die FeuerwehrDie Aargauische Gebäudeversicherung AGV entrich-

tet der Gemeinde Reinach an das Feuerwehrwesen

einen Beitrag von Fr. 14‘291.00.

Quelle: Gemeindekanzlei Reinach

6

Klassenzuteilung Schuljahr 2013/14

Kindergarten (inkl. DaZ)KG Volta Ost Sibylle Fahrni

Annamarie Studer

KG Volta West Anja Hasler

Annamarie Studer

KG Herrenacker Doris Faustini

Martina von Känel

KG Baselgasse Ost Sandra Schläpfer

Irene Läser

KG Baselgasse West Dominique Habegger

Monika Rey

KG Breite Susi Stofer

Nicole Thoma

KG Neumatt Judith Wyttenbach

Gisela Müller Stenz

KG Moosstrasse 8 Adriana Zanetti

(Parterre) Monika Rey

KG Moosstrasse 8 Sabine Graf

(1. Stock) Franziska Moser

BreiteEK Regula Eichenberger

Christine Hauri

1./2. Klasse Maria Williams

Nevena Pajic

1./2. Klasse Ramona Gysi

Claudia Brunner

1./2. Klasse Johannes Brunssen

Nevena Pajic

3. Klasse Petra Brunner

3. Klasse Helen Naegeli

Astrid Schneider

4. Klasse Vreni Kaspar

Martina Zehnder

4. Klasse Rahel Schifferle

5. Klasse Maya Godarzi

5. Klasse Alessia Baldi

Anna Otero

PfrundmattEK Brigitte Maurer

Corinne Allemann

EK Regula Burkhard

Nevena Pajic

1./2. Klasse Cornelia Hagmann

Christine Frey

1./2. Klasse Melanie Lehner

Christine Frey

1./2. Klasse Beatrice Kleeb

Christine Frey

3. Klasse Nils Gottwald

3. Klasse Monika Lögler

4. Klasse Annalise Gubler

4. Klasse Carolin Staudt

5. Klasse Gabriella Binz

5. Klasse Martin Diriwächter

Schulische Heilpädagoginnen (SHP)KG Helena Lohri,

Mirjam Maurer

Unterstufe Pfrundmatt Silvia Dittli,

Claudia Fricker

Mittelstufe Pfrundmatt Irene Hartmann,

Corinne Allemann

Unterstufe Breite Claudia Fricker,

Isabelle Zaugg

Mittelstufe Breite Ursula Bühlmann

Logopädischer Dienst Christian Hänni

Claudia Brunner

News aus der Schule

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Ferienplan Primarschule Reinach

Schuljahr 2013/2014Beginn Montag, 12.08.2013

Herbstferien Samstag, 28.09.2013

Sonntag, 13.10.2013

Weihnachtsferien Samstag, 21.12.2013

Sonntag, 05.01.2014

Sportferien Samstag, 25.01.2014

Sonntag, 09.02.2014

Frühlingsferien Samstag, 05.04.2014

Montag, 21.04.2014

Sommerferien Samstag, 05.07.2014

Sonntag, 10.08.2014

Schuljahr 2014/2015Beginn Montag, 11.08.2014

Herbstferien Samstag, 27.09.2014

Sonntag, 12.10.2014

Weihnachtsferien Samstag, 20.12.2014

Sonntag, 04.01.2015

Sportferien Samstag, 24.01.2015

Sonntag, 08.02.2015

Frühlingsferien Freitag, 03.04.2015

Sonntag, 19.04.2015

Sommerferien Samstag, 04.07.2015

Sonntag, 09.08.2015

Schuljahr 2015/2016Beginn Montag, 10.08.2015

Herbstferien Samstag, 26.09.2015

Sonntag, 11.10.2015

Weihnachtsferien Samstag, 19.12.2015

Sonntag, 03.01.2016

Sportferien Samstag, 30.01.2016

Sonntag, 14.02.2016

Frühlingsferien Samstag, 09.04.2016

Sonntag, 24.04.2016

Sommerferien Samstag, 02.07.2016

Sonntag, 07.08.2016

Adieu Reinach !

Liebe Reinacherinnen und Reinacher

Dies ist mein letzter Beitrag für das Reinacher Dorf-

heftli. Inzwischen habe ich mein Büro gezügelt und

das Schulleitungs-Szepter an meine Nachfolgerin

Frau Christina Schwob übergeben.

Die Primarschule Reinach werde ich als spannenden,

lehrreichen und herausfordernden Arbeitsort in Erin-

nerung behalten. Ich bin der Meinung, dass die Schu-

le einen tollen Beitrag zur Förderung und Entwicklung

der Kinder sowie vor allem auch zur Integration in

diesem Dorf leistet. Dafür empfinde ich grossen Re-

spekt!

Ich hoffe, dass dies nicht nur ausserhalb von Reinach

wahrgenommen wird. Reinach kann stolz auf seine

Primarschule sein. Ihnen wünsche ich auf diesem

Weg alles Gute.

Adrian Vogel, Schulleiter

Quelle: Schulleitung Schule Reinach

Schule

- Gute Küche

- Diverse Saisonspezialitäten

WirtshusTrolerhofTrolerstrasse 2, 5737 Menziken, Telefon 062 771 13 45

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heissen Sie herzlich willkommen.

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9

Portrait: Alters- und Pflegeheim Sonnenberg

Die Nachfrage nach Wohn- und Pflegeplätzen für demenzkranke Mitmenschen ist gross. Tendenz steigend! Diesem Aspekt trägt auch das Alters- und Pflegeheim Sonnenberg in Reinach Rechnung und realisiert für 1,9 Mil-lionen Franken das Projekt «Geschützes Woh-nen», welches unter anderem anlässlich der WYNAexpo Anfang Mai der breiten Öffentlich-keit vorgestellt wurde.«Das Projekt stiess auf grosses Interesse. Die ersten

Reservationen sind bereits eingetroffen», wie Heim-

leiterin Miriam Lo Conte eine erste Bilanz zieht. Mit

14 neuen Plätzen soll das Angebot auf insgesamt 21

erweitert werden. Dies im Rahmen eines Umbaus von

acht Alterswohnungen auf zwei Etagen, welche den

neuen Ansprüchen entsprechend umgebaut und für

die neuen Bewohnerinnen und Bewohner sowie für

das betreuende Personal angepasst werden, ohne al-

lerdings die Aussenhülle des bestehenden Gebäudes

gross zu verändern. Realisiert werden im Erdgeschoss

zwei Doppel- und zwei Einerzimmer, das Stations-

zimmer und ein Gemeinschaftsbereich. Im 1. Ober-

geschoss sind drei Doppel- und zwei Einerzimmer

geplant. Gemäss Einschätzungen von Heimleiterin

Miriam Lo Conte ist das Angebot an Alterswohnun-

gen in der Region mehr als ausreichend. Grund genug

für sie und den Stiftungsrat, sich auf die Kernkompe-

tenzen zu konzentrieren. Auf die Pflege nämlich.

Grüne Oase für die ErholungIm Aussenbereich bildet ein grosser Garten einen

ebenfalls wichtigen Eckpfeiler innerhalb des geplan-

ten Projektes. Der Garten soll zum Spaziergang auf

dem Rundweg einladen. Sitzbänke bieten den Be-

wohnern die Möglichkeit, sich auszuruhen und in der

grünen Oase innezuhalten. Zum ihrem Schutz ist der

Garten in sich geschlossen und eingezäunt. Mit

Das Alters- und Pflegeheim Sonnenberg verfügt zur Zeit über 61 Einzel- und 1 Ferienzimmer.

10

Auch auf das äussere Erscheinungsbild wird im Al-tersheim Sonnenberg grossen Wert gelegt.

Portrait – Fortsetzung

dieser Massnahme will man sicherstellen, dass die

Bewohner, welche häufig die Orientierung verlieren,

das Areal nicht verlassen können. Natürlich kann das

geplante Projekt nur unter Einhaltung von speziellen

Richtlinien und Auflagen des Kantons realisiert wer-

den. «Die Eingabe für das Bauprojekt ist erfolgreich

verlaufen», wie Miriam Lo Conte sagt. Ziel ist, dass

das erweiterte Angebot im Frühjahr/Sommer 2014

bezugsbereit sein soll. Die Betreuung der Bewoh-

ner des geschützen Wohnbereichs erfolgt durch das

bestehende und bestens ausgewiesene Team. «Das

geplante Projekt wird aber auch neue Arbeitsplätze

generieren», wie Miriam Lo Conte überzeugt ist.

Der Wohlfühlfaktor ist gewährleistetStiftunsgrat und Heimleitung des Alters- und Pflege-

heims Sonnenberg haben die Nase in Sachen Investiti-

onen und Bedürfnisse immer im Wind und wissen, wo

der Schuh drückt. So ist es längst kein Geheimnis mehr,

dass die Altbauzimmer im Ostteil nicht mehr ganz dem

heutigen Standard entsprechen und längerfristig einer

Erneuerung unterzogen werden müssen. Grossen

Wert wird auch auf das äussere Erscheinungsbild –

sprich die Umgebung rund ums Altersheim mit der

vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt – gelegt. So wurde

vor zwei Jahren ein Tiergehege mit vier Lamas gebaut.

Brunsli, Stracciatello, Flöckli und Maxli sorgen bei den

Bewohnern neben Zwergziegen und Zwergeseli für

viel Freude. Auch der nahegelegene Entenweiher ist

immer ein beliebtes Ziel der Altersheimbewohner. Die

tierische Familie wird zudem von zwei Heimkatzen

oder dem Border-Collie-Mischling Lenny komplettiert.

«Die Tiere sind für unsere Bewohner nicht nur eine

willkommene Abwechslung. Sie tragen unter anderem

auch zum Wohlfühlfaktor bei», ist Miriam Lo Conte

überzeugt. Wobei klar ist, dass eine ganzheitliche Be-

treuung und Pflege sowie eine wohnliche Atmosphäre

natürlich klar im Vordergrund stehen. Soziale Kontakte

werden zudem mit diversen Veranstaltungen und Ak-

tivitäten in- und ausserhalb des Hauses geschaffen.

«Bei uns im Altersheim ist jeden Tag etwas los», wie

Miriam Lo Conte sagt. Und tatsächlich: Ein Blick in den

Aktivitätenplan, dessen Angebot wöchentlich wech-

selt, zeigt, dass die Bewohner nach Lust und Laune

an Veranstaltungen teilnehmen können. Akkordeon-

plausch, Seniorennachmittage, Busfahrten ins Dorf,

Bewegung mit Musik, Vorlesungen, Andachten,

Die Lamas sorgen bei Alt und Jung für Freude.

11

Spielabende oder -nachmittage sind nur einige von

vielen Angeboten. Wobei das Jassen bei unseren Be-

wohnern jeweils ganz hoch im Kurs steht. Zum Gene-

rationentreff lädt das Oldie-Bistro ein, das ebenfalls

vor zwei Jahren neugestaltet und stilvoll möbliert

wurde. Im Bistro, das täglich von 10 bis 17 Uhr offen

ist, wird auch die Bevölkerung herzlich willkommen

geheissen, welche sich mit Bewohnern treffen und

sich mit kleinen Mahlzeiten, Getränken oder feiner,

selbstgemachter Patisserie verköstigen kann.

Ausbildungsplätze und WeiterbildungAbwechslung ist auch auf dem Menüplan angesagt.

Dafür sorgt die Küchencrew, welche die Bewohner mit

herrlichen Menüs verwöhnt und auch in der Lage ist,

verschiedene Diätformen anzubieten. Ein Hauptau-

genmerk gilt neben der frischen Zubereitung auch der

saisonalen Küche, wobei auch die individuellen Wün-

sche der Bewohner selbstverständlich berücksichtigt

werden. Jeden Tag erwartet die Bewohner ein reich-

haltiges Frühstücks- und jeden Mittag ein frisches Sa-

latbuffet. Auswählen kann man auch zwischen einem

vegetarischen, dem italienischen oder dem Gourmet-

Menü. Das Küchenteam wird Jahr für Jahr geschult.

Genau so wie bereichsbezogene Weiterbildung

im ganzen Haus zur Selbstverständlichkeit gehört.

Meilensteine im Altersheim1966 Eröffnung des Altersheims1990 Eröffnung des Neubaus mit 13 Zimmern, Cafeteria, 16 Alterswohnungen sowie weiteren Therapieräumen1996 Sanierung sämtlicher Nasszellen im Altbau1997 Eröffnung der Wohngruppe für Demente2000 Vergrösserung der Waschküche mit Einbau eines Nähateliers2005 Dachsanierung und Neubau Wintergarten2007 Sanierung Dementen-Wohngruppe2010 Neugestaltung Eingangsbereich und Umgebung2011 Neubau Tiergehege und Lamastall Neugestaltung und Umbau Bistro

Zur Zeit beschäftigt das Altersheim Sonnenberg 73

Mitarbeiter/-innen in 47 Vollstellen in den Bereichen

Pflege, Hotelerie, Hauswirtschaft, Hauswartung und

Verwaltung. Im Büro steht unter anderem immer ein

«Zivi» (Zivildienstmitarbeiter) während jeweils eines

halben Jahres im Einsatz. Das Reinacher Altersheim

bietet zudem Ausbildungsplätze in den Bereichen

Fachfrau Gesundheit, Pflege oder Hauswirtschaft. In-

fos auch unter www.ahsonnenberg.ch

Aktivitäten wie etwa der Akkordeonplausch mit Ursi Cimino (r.) sind bei den Bewohnern beliebt.

Adrian MeierVersicherungs- undVorsorgeberaterMobile 079 389 98 [email protected]

Generalagentur Reinach, Andreas Huber Hauptstrasse 49, 5734 Reinach AGTelefon 062 765 44 44, Telefax 062 765 44 [email protected], www.mobireinach.ch

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13Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken

Die Lunge besteht aus zwei Lungenflügeln und hat

eine Baumstruktur. Am Ende jedes kleinsten Astes

liegen Lungenbläschen, in denen der Austausch von

Sauerstoff und CO2 stattfindet. Zwischen der Brust-

wand und der Lungenoberfläche liegt das Rippenfell,

zwischen dessen Schichten ein Spalt mit Unterdruck

besteht. Dieser Unterdruck sorgt dafür, dass sich die

Lunge den Brustwandbewegungen anpasst. Sie macht

das Atmen sozusagen erst möglich.

Dringt nun normale Luft in diesen Spalt und damit nor-

maler Luftdruck, kollabiert die Lunge und das Atmen ist

auf dieser Seite der Lunge nicht mehr möglich. Medizi-

nisch spricht man von einem Pneumothorax. Wenn die

gegenüberliegende Seite noch gut funktioniert, kann

das auch unbemerkt vonstattengehen und der Patient

spürt das Atemdefizit nur bei Belastung.

Die häufigste Ursache für das Eindringen von Luft in

den Rippenfellspalt, und damit für den Kollaps eines

Lungenflügels, ist das Einreissen der Lungenoberfläche.

Hierbei gelangt die Luft der Lunge in den Spalt, sodass

der Lungenflügel zusammenschrumpft und kollabiert.

Wiederum die häufigste Ursache hierfür ist das Rauchen.

Beim Rauchen werden die Lungenbläschen an der

Oberfläche der Lunge grösser und können dadurch

einreissen. Rippenbrüche sind eine weitere häufige

Ursache. Die Lungenoberfläche wird durch ein spitzes

Knochenfragment des Rippenbruches angeritzt, Luft

dringt wiederum in den Rippenfellspalt und der Lun-

genflügel schrumpft.

Gefährlich wird es dann, wenn der Druck im Rippen-

fellspalt durch einen Ventilmechanismus immer mehr

ansteigt. Dann können Herz und anderer Lungenflügel

komprimiert werden – ein lebensbedrohlicher Zustand.

Die Diagnose wird einerseits durch «Abhören» der

Atemgeräusche gestellt. Auf der Seite des Lungenkol-

lapses lassen sich keine Atembewegungen feststellen.

Andererseits ergibt das Röntgen des Brustkorbes die

Diagnose.

Die Therapie besteht in der Wiederherstellung des Un-

terdrucks im Rippenfellspalt. Hierfür wird ein Schlauch

durch die Brustwand in den Spalt eingelegt und dieser

an einen Unterdruck angeschlossen. Der Lungenflü-

gel dehnt sich wieder aus, der oberflächliche Defekt

kann verkleben und nach zwei bis drei Tagen kann der

Schlauch gezogen werden.

Sollte es dann jedoch wieder zu einem Lungenkollaps

kommen, muss eine Operation an hierfür spezialisier-

ten Zentren durchgeführt werden. Hierbei wird eine

stabförmige Kamera in den Rippenfellspalt eingeführt

und durch einen weiteren kleineren Zugang der Lun-

genriss verklebt.

Dr. Michael Kettenring

Der Lungenkollaps

«Hypi»-Ratgeber

Wohneigentum richtig kalkulieren

Beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung gibt es zurzeit hauptsächlich zwei Risiken: steigende Hypothekarzinsen und fallende Immobilienpreise. Wer gut beraten ist, kalkuliert sie ein und schützt sich davor.

Der Kauf von Wohneigentum ist für viele ein Traum und angesichts der tiefen Zinsen für Hypotheken scheinbar leicht zu realisieren. Wenn das Eigenheim aber nicht zum Albtraum werden soll, müs-sen die damit verbundenen Risi-ken richtig kalkuliert werden. Auf dieser Basis lässt sich beurteilen, ob die beiden Risiken Zinsanstieg und fallende Immobilienpreise verkraftbar wären oder nicht.

Risiko ZinsanstiegBei einem Kaufpreis von 625 000 Franken und den geforderten Ei-genmitteln von 20 Prozent oder 125 000 Franken resultiert ein Kapitalbedarf von 500 000 Fran-ken. Beim aktuellen Zins für eine mittellang laufende Festhypothek von 2 Prozent resultieren Zins-kosten von 10 000 Franken pro Jahr. Dazu kommen Amortisation von 5000 Franken sowie Neben-kosten von rund 4500 Franken pro Jahr – total 19 500 Franken oder 1625 Franken pro Monat. Um das Risiko steigender Hypo-thekarzinsen zu kalkulieren, geht eine seriöse Beratung von einem technischen Zinssatz von 5 Pro-zent für die Hypothek aus, weil das dem langjährigen Schnitt ent-spricht. Die so kalkulierten Zins-kosten steigen damit um 15 000

Susanne HofmannLeiterinGeschäftsstelle Menziken

Am besten lassen Sie sich von Hypothekarexpertender HypothekarbankLenzburg AG persönlichberaten. Kommen Sie bei uns an der Hauptstrasse 40a in Menziken vorbei, rufen Sie uns an 062 885 11 90 oder mailen Sie uns: [email protected].

Franken auf 25 000 Franken und die gesamte monatliche Belas-tung für die Wohnkosten auf 2875 Franken pro Monat bzw.34 500 pro Jahr. Die Faustregel für das Haushaltbudget sagt, dass die Wohnkosten maximal einen Drittel des Einkommens betragen sollten. Demnach müssten die Einkünfte unter Einkalkulierung des Zinsrisikos bei rund 104 000 Franken im Jahr bzw. 8000 Fran-ken pro Monat betragen, damit das Zinsrisiko verkraftbar ist.

Risiko PreiszerfallZurzeit gibt es vermehrt Schlag-zeilen, dass die Immobilienpreise den Höhepunkt erreicht haben und allenfalls mit einem leichten Rückgang zu rechnen ist. Dieses Risiko kann für den Neukäufer bedeuten, dass er die Liegen-schaft im Notfall zu einem tiefe-ren Preis verkaufen muss und ei-nen Verlust erleidet oder dass die Bank zusätzliche Eigenmittel ver-langt. Vor diesem Risiko schützt eine höhere Eigenfi nanzierung von mehr als 20 Prozent oder eine höhere Amortisation, die bei tiefen Zinsen leichter erbracht werden kann. Eine gute Beratung hilft Ihnen, all diese Risiken bes-ser einzuschätzen und individuell zu kalkulieren.

15Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal

Liebe Eltern, Verkehrsteilnehmer und Kinder, es ist wieder Schul-beginn, deshalb aufgepasst! In manchen Haushaltungen sind die Eltern meistens nervöser als ihre

Kinder, wenn es um den Schulanfang geht.

Es gibt immer wieder «Regeln», die es im Zusammen-

hang mit dem Schulweg zu beachten gibt. Gäbe es

Schöneres, als mit einem Schulgspändli den Schulweg

in die Schule zu gehen? Eigentlich nicht, denn so wer-

den die sozialen Kontakte und die Selbstständigkeit

der Kinder gefördert. Nun kommt es oft vor, dass ein

Elternteil genau zur gleichen Zeit aus dem Haus geht

wie sein Kind und zufälligerweise noch in die selbe

Richtung fahren muss. Das Kind schnell auf dem

Rücksitz angeschnallt und los zur Schule.

Liebe Eltern, stellen Sie sicher, dass Ihr Kind ord-

nungsgemäss im Fahrzeug angeschnallt ist. Es geht

um die Sicherheit ihres Kindes, auch wenn es nur eine

kurze Strecke ist. Nach 2-minütiger Fahrt (zu Fuss 10

Minuten!) bei der Schule angekommen, schnell vor

dem Fussgängerstreifen auf dem Trottoir angehalten

und das Kind zur Schule entlassen. Überlegen Sie sich

doch zwei Mal, zur Sicherheit anderer Kinder und

Verkehrsteilnehmer, wo Sie Ihr Fahrzeug kurzzeitig

abstellen, oder ob Sie Ihr Kind nicht doch einfach

zu Fuss in die Schule schicken oder sogar begleiten.

Ein Viertel aller Unfälle mit Kindern ereignen sich

schweizweit auf dem Schulweg, dazu tragen manch-

mal auch sogenannte Elterntaxis bei. Die Aufmerk-

samkeit der Eltern richtet sich aufs Parkieren und auf

die eigenen, nicht aber auf die anderen Kinder und

Verkehrsteilnehmer. Die verursachten Staus vor den

Schulhäusern verwirrt in der Praxis andere Automobi-

listen und löst Unsicherheit bei Schülern aus. Kinder,

die zu Fuss zur Schule gehen, haben einen weiterent-

wickelten Verkehrssinn, als diejenigen, die per Auto

zur Schule gebracht werden.

Fazit: Lassen Sie ihre Kinder zusammen mit Nachbars-

kindern zur Schule laufen. Begleiten Sie sie anfangs,

bis Sie sich sicher sind. Machen Sie Ihre Kinder auf

mögliche Gefahren aufmerksam und erläutern Sie ih-

nen, auf keinen Fall mit «Fremden» mitzugehen.

Bei Fragen zum Thema Schulweg und Elterntaxis

wenden Sie sich an Ihren nächsten Polizeiposten.

Wir wünschen allen Eltern und deren Kindern einen

tollen Schulbeginn.

Ihre Regionalpolizei

REGIONAL

POLIZEI

Die Regionalpolizei informiert: Schulbeginn

TankrevisionenHauswartungen

Entfeuchtungen

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ch

17Quelle: Gebag Treuhand AG, Lenzburg, 062 888 81 44– Mitglied des Schweizerischen Treuhandverbandes Treuhand | Suisse

Weinkeller – Hobby oder Gewerbsmässigkeit?

Landläufig ist bekannt, dass das gewerbsmäs-sige Handeln mit Liegenschaften sowie mit Wertpapieren als Erwerbseinkommen besteu-ert werden kann. Zusätzlich fällt die AHV von 9.7% an. Aber wie ist es beim Verkauf einer privaten Sammlung?

Im Jahre 2002 musste das Bundesgericht zum Ver-

kauf eines grösseren Flaschenbestandes aus einem

privaten Weinkeller Stellung nehmen; der Fall stellte

sich wie folgt dar:

Herr A.C. arbeitete als Inspektor und seine Frau B.C.

als Primaschullehrerin. A.C. unterhält hobbymässig

eine private Weinsammlung. Im Juni 1997 verkauf-

te er einen Teil seines Weinlagers zum Preis von CHF

838 000.–.

Die Steuerverwaltung war der Ansicht, dass es sich

hierbei nicht um ein Hobby handelte, sondern Ge-

werbsmässigkeit vorliege und rechnete einen Gewinn

von CHF 400 000.– auf.

Der Fall wurde bis vors Bundesgericht weitergezogen.

Das Bundesgericht hat den Fall wie folgt beurteilt:

Es hat unterschieden zwischen der gewöhnlichen Ver-

waltung des Privatvermögens und der gewerbsmäs-

sigen Bewirtschaftung des Vermögens. Gewerbsmäs-

sigkeit liegt vor, wenn jemand planmässig vorgeht,

Risiken eingeht und damit versucht einen Gewinn

zu erzielen. Es ist nicht nötig, dass eine Gesellschaft

hierzu gegründet wird oder dass man sich aktiv am

Markt präsentiert. Grundsätzlich ist jedoch immer der

Einzelfall zu beurteilen.

Was heisst das nun bezogen auf den vorliegenden

Fall? Das Bundesgericht hat festgestellt, dass der

Weinhandel lukrativ sein kann. Die Kriterien für die

Beurteilung, ob es sich vorliegend um Hobby oder

eine Gewerbsmässigkeit handelt, sind die gleichen,

wie sie beim Liegenschaften- und Wertschriftenhänd-

ler angewendet werden.

Das Gericht konnte feststellen, dass bereits im Jahre

1989 ein Teilverkauf des Lagers zum Preis von CHF

570 000.– stattgefunden hatte, welcher damals nicht

besteuert wurde. Beim zu beurteilenden Verkauf wur-

den 5000 Flaschen zum Preis von 838 000.– verkauft.

Das Gericht war der Auffassung, dass diese Grössen-

ordnung den Umfang für den Eigenverbrauch bzw.

als Liebhaberei sprengt. Es stellte weiter fest, dass

den Steuerpflichtigen beim Aufbau ihrer Weinsamm-

lung bewusst gewesen sein musste, dass die hohen

Lagermengen nur durch Verkauf reduziert werden

konnte, denn ein Abbau durch Konsum, scheint rein

theoretisch möglich, müsste aber derartige Ausmasse

annehmen, dass von Genuss aus Liebhaberei nicht

mehr die Rede sein kann.

Das Bundesgericht kam zum Schluss, dass die Steuer-

behörde mit der Besteuerung des Verkaufsgewinnes,

als Erwerbseinkommen, richtig gehandelt hatte.

Auch der Verkauf von Kunstgegenständen durch

einen Kunstsammler wurde bereits durch das Bun-

desgericht beurteilt, und unter Anwendung obiger er-

wähnter Kriterien, als Erwerbseinkommen besteuert.

Wir sind während 24 Stunden an 7 Tagen die Woche mit Herz und Zeit persönlich für Sie da.

«Das einzig Wichtige im Lebensind die Spuren von Liebe,

die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.»

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19Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]

Vereinsnachrichten

Badmintonclub BC Reinach-WynaFreitag, 19.45 – 20.45 Uhr: Training für alle, sofern kein Interclubspiel stattfindet. Freitag, 20.45 – 22.30 Uhr: freies Spiel möglich (Turnhalle Pfrundmatt). Auskunft: 062 773 19 81 oder www.bc-reinach-wyna.ch

Behindertensportgruppe ReinachSportangebote: Allrounder, Fitness, Schwimmen/Wassergymnastik, Teamsport 1/2. Auskunft: 062 771 73 82 oder www.bsgreinach.plusport-club.ch.

CEVI ReinachWir bieten für alle Kinder ab der ersten Klasse spannende Samstag-nachmittage an. Wir treffen uns an jedem zweiten Samstagnachmit-tag um 14 Uhr beim Parkplatz der reformierten Kirche in Reinach. Wir würden uns freuen, auch dich das nächste Mal begrüssen zu dürfen! Weitere Infos findest du unter www.cevi-reinach.ch oder bei Pascal Estermann 079 265 19 41.

Gemeinnütziger Frauenverein Reinach-LeimbachBrockenstube, Baselgasse 14, Annahme und Verkauf jeden Donnerstag von 17.00 bis 19.00 Uhr.

Historische Vereinigung WynentalInfos über Veranstaltungen und Publikationen sowie zahlreiche geschichtliche und familiengeschichtliche Beiträge aus der Region auf www.hvw.ch. Auf Wunsch Zustellung von monatlichen Newsletters.

Jodlerclub OberwynentalProbe jeweils mittwochs, 20 Uhr im Musik- und Singsaal Neumatt, 1. Stock. Neumitglieder sind stets herzlich willkommen. Infos: Doris Kottmann, Tel. 041 930 00 62.

Judo-Club ReinachTraining Erwachsene und Jugend ab 12 Jahren jeweils montags, Kinder und Schüler trainieren am Mittwoch. Infos: 062 771 02 35 oder www.judoclub-reinach.ch.

Jungschi RynechAlle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren sind herzlich wilkommen. Wir treffen uns jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr im Jugendhaus der Alzbachkapelle in Reinach AG. Infos: 062 546 13 88 / 079 791 80 26 oder www.jungschirynech.ch.

Läufergruppe HombergTraining jeweils mittwochs um 18.30 Uhr vor der Turnhalle Neumatt in Reinach. Infos: 078 679 61 56, www.lghomberg.ch.

Ludothek SpielwürfelMontag und Freitag, 16.00 – 18.00 Uhr. Auskunft ausserhalb der Öff-nungszeiten: 062 771 59 17.

Modelleisenbahnclub Oberwynental MECOJeweils montags mit Ausnahmen: Bau- und Fahrabend im Clublokal. Infos: 062 771 37 09 oder www.meco-reinach.ch.

Mütter-/Väterberatung (kostenlos)Kostenloses Angebot, Kirchenbreitestr. 47 in Reinach. Jeden 2. und 4. Donnerstag des Monats auf Voranmeldung 13.30 – 15.30 Uhr, ohne Voranmeldung 15.30 – 16.15 Uhr. Telefonsprechstunde: 8.00 – 9.45 Uhr, 062 771 63 30. Neu: jeden 3. Donnerstag des Monats albanische Sprechstunde in Reinach.

OL-Gruppe RymenzburgDonnerstags, 19.30 – 21.00 Uhr: Hallentraining in der Neumatt- Turnhalle. Infos: 062 723 93 54 oder www.olg-rymenzburg.ch.

Pfadfindergruppe ADWA ReinachWir sind eine christliche Pfadfinderorganisation. Bei uns werden der christliche Glaube, die Natur und eine grosse Prise Spass miteinander gemixt! Kinder von 7 bis 16 Jahren sind willkommen. Kontakt: [email protected]. Treffpunkt: Familien- und Gemeinschaftszentrum, Giger-strasse 2a, 5734 Reinach.

Pfadi RymenzburgAbteilung Wyna Reinach.Infos: Daniel Hinnen, [email protected].

Pionier Jungschar ReinachFür alle Kinder ab 6 Jahren führen wir spannende Nachmittage im Wald durch. Schnitzeljagden, Theater und feuern gehören selbstver-ständlich dazu. Häufig führen wir auch Geländespiele durch und hören auch an jedem Nachmittag eine biblische Geschichte. Wir treffen uns jeweils jeden 2. Samstag um 14 Uhr beim Entenweiher in Reinach. Die nächsten Treffen sind am 24. August und 7. September. Infos: www.planetpioneer.ch oder 076 547 27 10.

Ref. KirchenchorProben jeweils am Montag, 20 Uhr, im Kirchgemeindehaus Reinach. Neue Sänger sind stets willkommen. Unverbindliches Schnuppern wird begrüsst. Infos: Cornelia Maurer, Präsidentin, Tel. 062 771 81 31.

SAC HombergInfos: 062 771 10 11 oder www.sac-homberg.ch.

Samariterverein Reinach und Umgebung Der Samariterverein Reinach und Umgebung bietet den neueneNothelfer an. Noch heute können Sie Ihre Erste-Hilfe-Ausbildung beginnen. Im neuen eNothelfer (Nothilfekurs mit eLearning-Teil) der Samariter erarbeiten Sie das theoretische Wissen zu Hause am eige-nen PC oder Laptop. Die praktischen Kenntnisse erlernen Sie im sie-benstündigen Präsenzkurs des Samaritervereins. Über die Webseite www.samariter.ch ist der eLearning-Teil des neuen Nothilfekurses für jedermann zugänglich. Weiterhin angeboten wird in unserer Region der traditionelle Nothilfekurs. Beide Kurse sind für den Erwerb des Lernfahrausweises zugelassen. Bei Fragen oder Anmeldung. wenden Sie sich an Frau Verena Lehmann, Tel. 062 771 01 46.

Schäferhunde-Club Ortsgruppe Reinach-Menziken Training am Mittwochabend von 19.00 bis 20.00 Uhr und am Sams-tag Morgen von 09.00 bis 10.00 Uhr. Anmeldung bei Peter Elsasser, Präsident, Birrwil.

SV Volley WynaNachwuchs gesucht! Trainingszeiten Minis (9 – 15 Jahre): Freitag, 18.00 – 19.30 Uhr, Turnhalle Pfrundmatte, Reinach. Trainingszeiten der anderen Mannschaften siehe www.volleywyna.ch.

TenSing ReinachDas TenSing probt jeweils am Mittwoch von 19.30 bis 21.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Reinach.

Theatergruppe TandemInfos: 079 445 17 60 oder www.theatergruppe-tandem.ch.

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21Quelle: Veranstaltungskalender www.reinach.ch und www.dorfheftli.ch

August 2013

Sonntag, 25. August 2013, 10.00 UhrJazz BrunchHotel und Restaurant zum Sternen

Kirchgemeinden

Katholische KirchgemeindeBeinwil am See: Jeden Mittwoch, 19.00 Uhr und Samstag, 17.30 Uhr. Menziken: Donnerstag, 19.00 Uhr und Sonntag, 10.15 Uhr. Übrige Veranstaltungen siehe Kirchenzettel.

Reformierte KirchgemeindeJeden Sonntag um 9.30 Uhr in der Kirche. Auf Anfrage wird ein Kinderhütedienst im Kirchge-meindehaus ab 9.15 Uhr angeboten. Das Mor-gengebet findet jeden Mittwochmorgen von 9.15 bis 10.00 Uhr im Kirchgemeindehaus statt.

Sonstige Kirchgemeinden:Chrischona-Gemeinde Reinach: Sonntag um 9.30 Uhr in der Alzbach-Kapelle. Heilsarmee aargauSüd: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst im Zelt.

Agenda

Vereinsnachrichten – Fortsetzung

Treffpunkt AtempauseEin Treffpunkt für jung und alt. Immer am zweiten Samstag-nachmittag im Monat von 15.00 bis 18.00 Uhr. Umrahmt werden die gemütlichen Nachmittage mit verschiedenster Live-Musik. Eintritt frei. www.fgzentrum.ch. Ort: Familien- und Gemeinschaftszentrum, Giger-strasse 2a, 5734 Reinach.

Verein für Pilzkunde WynentalTreffpunkt jeden Montagabend um 19.50 Uhr beim Schulhaus Ober-kulm. Anschliessend Bestimmungsabend. Interessierte sind herzlich willkommen! Nähere Informationen: H. Sigel, Präsident, 079 610 81 18.

Verein Tagesstruktur Pink PantherKinderkrippe, Hort, Mittagstisch, Alte Strasse 47, 5734 Reinach, Tele-fon 062 771 47 77, www.pink-panther.ch. Öffnungszeiten: Mo – Fr 06.45 – 18.00 Uhr

vitaswiss-volksgesundheit aargauSüdMontag, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus und 19.00 Uhr in der Turn-halle Neumatt: vitaswiss-Gymnastik mit qualitop zertifizierten Leite-rinnen. Gratisprobelektionen und Einstieg sind jederzeit möglich. Info und Anmeldung: 062 771 21 46.

Wynentaler KammerchorPro Jahr werden 2 bis 3 Konzerte und kleinere Auftritte ein-studiert. Die Proben finden am Mittwochabend um 20.00 Uhr im Gemeindesaal Leimbach statt. Infos: 062 771 35 15.

Geschäftsführer Prof. Dr. Richard D. MuhlChin.Prof.Dr. Yuhui Luan, 28 Jahre Praxiserfahrung, EMR-ZSR Nr: J097679Chin.Prof.Dr. Rongsheng Zhou, 26 Jahre Praxiserfahrung, EMR-ZSR Nr: U914979

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23Quelle: Abfallkalender Gemeinde Reinach

Abfallsammeltermine

AltglasSammelstelle Bärenmarkt oder Recycling-Paradies.

Altpapier Jeweils donnerstags: 29. August und 14. November. Bereitstellung ab 7.00 Uhr. Nur sauberes Papier in verschnürten Bündeln, keine Plastiktaschen, Waschmitteltrommeln, Couverts und Tetrapackun-gen, Papier an den üblichen Kehrichtsammelplätzen deponieren.

Stahlblech/AluminiumSammelstelle Bärenmarkt oder Recycling-Paradies.

AltölRecycling-Paradies, Mattenstrasse 1, Reinach.

Autobatterien, PneusSind den Lieferanten zurückzugeben oder Recycling-Paradies.

BatterienDie Verkäufer von Batterien sind von Gesetzes wegen zur Rück-nahme verpfl ichtet oder Recycling-Paradies.

ElektrogeräteAn die Verkaufsstellen oder Recycling-Paradies zurückgeben.

Gifte, SonderabfälleRückgabe in den Drogerien/Apotheken oder an den Liefe-ranten. Grössere Mengen: SOVAG, Sammelstation Obfelden, 044 761 82 92. Wichtig: Gebinde gut verschlossen und Inhalt bezeichnet.

GrünabfuhrJeweils mittwochs: 14. August, 4./25. September, 16. Oktober,

Annahmezeiten:- Sammelstelle Bärenmarkt: Montag bis Freitag, 8.00 – 18.30 Uhr, Samstag, 8.00 – 16.00 Uhr- Recycling-Paradies Reinach: Montag bis Samstag, 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr- Lustenberger Menziken GmbH: Dienstag und Donnerstag, 16.00 – 18.00, Samstag, 9.00 – 12.00 Uhr

6./27. November (27. November: Laub zusätzlich in offenen Gebinden, keine Säcke!). Bündel: Maximalgewicht 25 kg, Maxi-mallänge 1 Meter. Gebindeanforderungen: Grösse 40 Liter, max. Gewicht 25 kg, mit zwei Handgriffen und Deckel versehene Behälter, konische Form und oben ohne Verengung, oder Roll-Norm Container, 140/240/360/800 Liter. Andere und überfüll-te Gebinde werden nicht geleert. Kostenpfl ichtig im Recycling-Paradies.

Häckseldienst (Äste, gebündeltes Material)Jeweils montags: 14. Oktober und 11. November. Anmelde-schluss ist immer am Donnerstag davor. Der Häckseldienst ist grundsätzlich kostenlos. Bei grösseren Mengen ab einer Häck-seldauer von mehr als ¼ Stunde müssen die Aufwendungen verrechnet werden. Die Zufahrt mit Traktor und Häcksler muss gewährleistet sein.

Kleider, TextilienJeder Haushalt erhält per Post zirka eine Woche vor der Samm-lung den Kleidersack zugestellt, auf welchem das genaue Datum aufgedruckt ist. Soli-Sammelstellen: Obere Stumpenbachstrasse (Bärenmarkt)/Recycling-Paradies/AAR Bus+Bahn Reinach, Stati-on Parkplatz.

KehrichtabfuhrEinmal pro Woche am Dienstag, bzw. nach Feiertagen am nächstfolgenden Werktag. Das Abfuhrgut darf erst am Abfuhr-tag (Dienstag) an den Sammelstellen entlang der Strassenzüge deponiert werden. Die gebührenpfl ichtigen Kehrichtsäcke kön-nen auch in Normcontainern bereitgestellt werden. Kann auch kostenpfl ichtig im Recycling-Paradies abgegeben werden.

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25

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nental vom 5.-7. Sept. 2013 ein praktisches Seminar

über erfolgreiche Kommunikation durch. Fertigkeiten

wie wertschätzendes und klares Kommunizieren so-

wie gewaltfreie Konfl iktlösungen sind zu einem fried-

lichen Miteinander an der Arbeit, in der Familie und in

der Gesellschaft unentbehrlich. Dieses Seminar möch-

te zu entspannten Beziehungen und mehr Erfolg im

Leben beitragen. Das Angebot wird durch die Liga

Leben und Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem

Familien- und Gemeinschaftszentrum Reinach orga-

Seminar über erfolgreiche Kommunikation und gewaltfreie Konfl iktlösung

nisiert. Es ist gegen einen freiwilligen Kostenbeitrag

für jedermann offen. Näheres Infos und Gratis-Flyer

zum Weitergeben sind erhältlich bei: katharina.buch-

[email protected] und www.fgzentrum.ch/seminare

Kehrichtgebühren Container-Plombe CHF 68.30 Sperrgut-Gebührenmarke CHF 15.50

Kehrichtsäcke, Rollen à 10 Säcke 17 Liter CHF 16.15 35 Liter CHF 27.55 60 Liter CHF 45.00 110 Liter CHF 82.05

Möbel, Kleider, HaushaltgegenständeBrockenstube, alter Kindergarten Baselgasse. Jeden Donners-tag 17.00 – 19.00 Uhr. Nur brauchbare, gute Gegenstände,keine Skis, keine Skischuhe.

Nespresso-KapselnMelectronics, R. Schriber Ing. oder Recycling-Paradies.

PET-GebindeBitte an die Verkaufsstelle oder Recycling-Paradies zurückge-ben. PET-Gebinde gehören nicht ins Altglas.

Recycling-Paradies ReinachMattenstrasse 1, Industrie Moos, Telefon 062 771 72 73. Bei kos-tenpfl ichtigem Material mindestens Fr. 5.00 pro Anlieferung.

TierkadaverSammelstelle: Kläranlage im Moos. Öffnungszeiten: Montag – Samstag, 10.30 – 11.00 Uhr, Telefon 062 771 72 73.

Zügel-SamstageAn den Zügel-Samstagen können Privatpersonen, gegen Bezah-lung, ihren Kehricht direkt bei der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) in Buchs entsorgen. Die ersten 100 kg kosten CHF 35.–, jedes weitere Kilogramm 35 Rappen. Die KVA Buchs ist an fol-gendem Samstag von 8.00 bis 12.00 Uhr offen: 28. September. Kostenpfl ichtig im Recycling-Paradies.

Abfallsammeltermine – Fortsetzung

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27

PluSport Schweiz lud am 07.07.2013 bereits zum 52. Mal zum traditionellen «PluSport-Tag» nach Magglingen ein. Über 1500 Sport-lerinnen und Sportler, darunter auch die Be-hinderten Sportgruppe Reinach (BSG), war wieder dabei. In über 20 Disziplinen konnten die Sportlerinnen und Sportler sich messen. Am Gästeempfang sagte Bundesrat Ueli Mau-rer: «Hier darf ich echte, spontane Freude erle-ben.» Die Sportlerinnen und Sportler der BSG Reinach erzielten in Magglingen wieder gute Resultate.

(ei) Die Sportlerinnen und Sportler reisten mit ihren

Begleitern am Sonntag früh mit dem Car von Merz-

Reisen Beinwil am See und dem motivierenden Fahrer

Roman in Richtung Magglingen. Gisela Girsberger,

die Präsidentin der BSG Reinach, mit ihren Helfern

boten den Sportlern wiederum einen abwechslungs-

reichen Tag. Dass bei diesem Anlass die Teilnahme

vor dem Rang kam, spürten Aussenstehende recht

bald. Die Reise nach Magglingen und die sportli-

chen Aktivitäten waren für diese Sportler das gröss-

te Highlight. Nach dem mitgebrachten Mittagessen

besuchte die BSG Reinach verschiedene Spiele wie

«Chriesisteinspucken» oder den Ballwurf auf die

Mohrenkopfschleuder. Auch Ueli Maurer mass sich

im «Chriesisteinspucken». Eben ein sympathischer

Bundesrat zum Anfassen. Der Kunstturner und EM-

Silbermedaillengewinner Lucas Fischer ergriff nach

dem Interview kurzerhand das Mikrofon und zeigte

den vielen Besuchern ein weiteres Talent: Er sang Ri-

hannas «Closer» und erntete dafür sehr viel Applaus,

vor allem aus der weiblichen Fan-Ecke. Um 14.00 Uhr

wurde das Fussballturnier FC Nationalrat gegen das

verstärkte PluSport-Team 2000 eröffnet. Übrigens

gewann das PluSport-Team dieses Spiel mit 3:0. Bei

Team PluSport standen Persönlichkeiten wie Alain

Sutter und Didier Cuche auf dem Rasen. Am Feldrand

wurden die Fussballer von Gilbert Gress angefeuert.

Nach einem erlebnisreichen Tag nahmen die Sportler

aus dem Wynental den Heimweg wieder unter die

Räder. Auch dieses Jahr waren sich alle einig: «Ich

goh im 2014 wieder uf Magglinge, es isch super gsi»!

Glänzendes Wetter und glänzende Medaillen in Magglingen

Mitglieder der BSG Reinach mit Ueli Maurer.

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Abentüür: Füürige Frauenpower in aargauSüd

Mitte Juli luden aargauSüd impuls und Seetal-tourismus die lokalen Pressevertreter zu einer Informationsveranstaltung auf den Geisshof in Gontenschwil. Ziel dieser Veranstaltung war, die nähere Zusammenarbeit in den Be-reichen Touristik, Kultur und Sport publik zu machen.

«In einem so kleinen Raum macht es keinen Sinn,

wenn jeder sein Sonderzüglein fährt», erklärte René

Bossard, Präsident Seetaltourismus, den Pressevertre-

tern. Aus diesem Grund haben sich die Vertreter von

aargauSüd impuls und Seetaltourismus zusammen-

gesetzt, um die Marketingaktivitäten zu bündeln, und

damit ein breiteres Zielpublikum zu erreichen. Getreu

dem Motto «Freiräume erwarten Sie» und «Sommer-

freuden im Seetal» dehnt Seetaltourismus gemein-

sam mit aargauSüd impuls seine Angebote neu in das

mittlere und obere Wynental aus.

Die ersten beiden Angebote der Zusammenarbeit

werden unter dem Label «Abentüür» angeboten und

basieren auf den Ideen von innovativen Frauen. Dazu

gehören Esther Geissmann, Outdoorguide und Na-

turerlebnisfachfrau vom Geisshof; Yvonne Leutwyler,

Bäuerin vom Rigiblickhof und Leiterin der Spielgrup-

pe «Landloft»; Christine Güttinger, Sozialpädagogin

und Inhaberin von momo-erlebnisse.ch und Barbara

Laurent, Marketingfachfrau und Projektleiterin von

aaraguSüd impuls. Konzeptionelle Tourismus-Unter-

stützung leistete Peter Schmidli aus Engelberg.

Die beiden Abentüür-AngeboteAuf Familien zugeschnitten sind die Familien- oder

Patenwochenende «Landloft, Füür ond Abentüür“

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und Experimente, Übernachtung im Zelt in der Na-

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31

20 Jahre Theatergruppe Tandem: Schenkelklopfer im Anmarsch

Wer glaubt, das World Economic Forum WEF in Davos sei eine trockene Angelegenheit, der irrt sich. Jedenfalls dann, wenn die Theatergruppe Tandem die Finger im Spiel hat. Drunter und drüber geht es im neuen Theaterstück, welches in der frischen Bergluft des Bündner Kurortes und natürlich auf der Saalbaubühne spielt.Globale Gleichberechtigung (ein zentrales Thema am

WEF), Liebesleben und Sinnesfreuden: Die Hormone

spielen in der frischen Bergluft verrückt. Das Lustspiel

in drei Akten mit dem Titel «Room-Service» hat alles

zu bieten, was eine Theateraufführung unterhaltsam

und besuchenswert macht. Seit Ostern ist die Thea-

tergruppe Tandem, die in diesem Jahr das 20-Jahr-

Jubiläum feiern kann, fleissig am Proben. Dialoge und

Abläufe werden im Probelokal mit einer minimalen

Kulissenausstattung geprobt und erhalten unter dem

wachsamen Auge von Regisseurin Astrid Sommer-

halder den nötigen Feinschliff. «Hallo, halt, muesch

no warte ond dört zu de Türe stoh.» Die Anweisun-

gen der Regisseurin folgen präzise. Auch Lacher der

Schauspielerinnen und Schauspieler bleiben nicht aus.

Man merkt: Da spielt Theaterfreude pur mit. Theater-

freude, die in einem Trommelfeuer an Pointen und Si-

tuationskomik gipfelt. Die Aufführungen finden am 6.

und 7. sowie am 13. und 14. September im Saalbau

statt. Vorverkauf ab 27. August im Gwürzsack.

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Restaurant und Bar «Treff» bald wieder offen

Bruno Ottiger am Umbauen im «Treff».

Noch sieht es kahl aus im «Treff». Zwar ste-hen Mobiliar, Leitern und allerlei Werkzeuge in der Gaststube. Es herrscht Umbauzeit. Danach folgt die Feinabstimmung in Sachen Innenein-richtung und dann – ja dann kann es losgehen. Aber erst, wenn wirklich alles perfekt ist. Nina und Bruno Ottiger hauchen dem Restaurant und Bar «Treff» beim Saalbau in Reinach neu-es Leben ein. Für Ende August ist die Eröff-nung geplant. Man darf gespannt sein.Speziell deshalb, weil Bruno Ottiger und seine Frau

Nina in der regionalen Gastroszene keine Unbekann-

ten sind. Einen ausgezeichneten Namen hat sich Bru-

no Ottiger im Restaurant Rütli und danach in der Eie

gemacht. Orte, wo die kulinarischen als auch die ge-

mütlichen Seiten nie zu kurz kamen. Mit dem «Treff»

wollen die Ottigers einen Treffpunkt schaffen, wo man

gutbürgerlich essen, sich aber auch nur einen Kaffee

oder ein kühles Bier genehmigen kann. Wie auch

immer: Willkommen sind alle Gäste. Die gastronomi-

sche Marschrichtung hat das Gastgeberpaar für die

Anfangsphase bereits definiert. So wird das «Treff»

sieben Tage die Woche geöffnet sein, wobei die Tü-

ren morgens bereits ab 6.00 Uhr offen stehen. Alle

Handwerker und sonstigen Frühaufsteher, die sich für

den Start in den Arbeitstag stärken möchten, wird das Das «Treff» wird als Restaurant/Bar wiederbelebt.

natürlich freuen. Freude dürfte auch bei all jenen auf-

kommen, die sich jeweils auf einen währschaften und

preiswerten Znüni freuen. Kaffee und Sandwich gibt

es für 6 Franken, Kaffee und Gipfeli für 4.50 Franken.

Die preiswerte Schiene fahren Bruno und Nina Ottiger

auch beim Mittagsmenü und beim Wochen-Hit. Das

À-la-carte-Angebot wird vom einfachen Wurstsalat

bis zum zarten Rindsfilet reichen. Auch das Tatar, für

welches Bruno Ottiger weitherum bekannt ist, darf

natürlich nicht fehlen.«Das Angebot wollen wir in

der Anfangsphase bewusst schlank halten», erklärt er

und signalisiert aber gleichzeitig, dass er für Wünsche

und Anregungen immer ein offenes Ohr hat.

Alles andere als 0815Das «Treff» verfügt über insgesamt 60 Plätze. Die

Räumlichkeit wird neue in drei Sektoren eingeteilt:

In den modernen Barbereich mit Stehtischen beim

Eingangsbereich Ost, das verglaste Fumoir mit 22

Plätzen im Mittelteil und den offenen Bereich mit

Sitzgelegenheiten beim Eingang auf der Westseite. Im

Sommer kann man es sich auch in der Gartenwirt-

schaft mit 22 Plätzen gemütlich machen. «Sie, wie das

ganze Restaurant, wird alles andere als im 0815-Stil

daherkommen», verspricht das neue Gastgeberpaar.

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35

Abstimmung: JA zu «Miteinander statt Gegeneinander»

Das ganze Team der TopPharm Homberg-Apo-theke, das sind 4 Apothekerinnen, 8 Pharma-Assistentinnen, 1 Drogistin, 1 Pflegefachfrau und 3 Lernende mit Unterstützungspersonal und Inhaberin Barbara Kursawe, sind bereit für ein JA zur Abstimmung über die Initiative Miteinander statt Gegeneinander am 22. Sep-tember 2013 zu kämpfen! Sie alle setzen sich ein, um ihre Stelle zu behalten und sind über-zeugt, dass die Dienstleistungen, die sie in der Apotheke erbringen, auch in Zukunft einen hohen Wert für die Bevölkerung darstellen.

«Ja, die Abstimmung wird in mancher Hinsicht weg-

weisend», sagt Barbara Kursawe. Bei einem «JA» zu

einem gut funktionierenden Gesundheitssystem im

Kanton kann ich die rund 20 Mitarbeiterinnen und

Lehrlinge weiterhin beschäftigen, weil sie ihre Stel-

le und ihren Ausbildungsplatz in der Homberg-Apo-

theke behalten können. Bei einem «NEIN» werden

rund die Hälfte aller Apotheken im Aargau von der

Bildfläche verschwinden, und ob der Apotheker- und

Pharma-Assistentinnen-Beruf in dieser Form weiter

existieren wird, wird fraglich.

Für die Apotheker geht es um die ExistenzObwohl der Kanton Aargau bisher über ein gut

funktionierendes und qualitativ hochstehendes Ge-

sundheitssystem mit einer flächendeckenden me-

dizinischen Grundversorgung verfügt, lancierte die

Aargauer Ärzteschaft im Zusammenhang mit der

Revision des aargauischen Gesundheitsgesetzes eine

Zusatzverdienst-Initiative. Diese soll das Selbstdispen-

sationsverbot aufheben und die Ärzte berechtigen,

selber und uneingeschränkt Medikamente verkaufen

zu können. Das würde bedeuten, dass die verschrie-

benen Medikamente beim Arzt und nicht mehr beim

Apotheker bezogen würden. Die Folgen wären Ein-

bussen bei der Sicherheit und beim Service. «Dessen

sind sich die Leute zu wenig bewusst», sagt Barbara

Kursawe. Statt der bewährten Zusammenarbeit wür-

de das ärztliche Monopol gestärkt. Oder anders: Für

Für sie gibt es nichts anderes als ein «JA»: Barbara Kursawe (r.) und das Team der Homberg-Apotheke.

Tag der offenen Tür:Samstag, 17. August 2013, 10 – 17 Uhr

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37

Fortsetzung – Abstimmung

Ärzte geht es um einen Zusatzverdienst – für die

Apotheker um die Existenz des Berufsstandes. Viele

Bürger wissen aus Erfahrung, dass Hausärzte schon

heute überlastet sind. Einen Termin zu bekommen

ist nicht immer ein leichtes Unterfangen. Für das

Abholen der Medikamente beim Arzt bräuchte man

jedoch einen Termin. Längere Wartezeiten wären

die Folge. Im Vergleich mit der Apotheke sind die

Praxis-Öffnungszeiten kürzer und Ferienabwesen-

heiten üblich. Der Notfallservice ausserhalb der

Öffnungszeiten wird von den Hausärzten in der

Regel nur bis 19 Uhr abgedeckt – danach ist die

Notfallstation des Spitals zuständig. Den 24-Stun-

den-Notfallservice der Apotheke nehmen in unserer

Region durchschnittlich 50 Personen pro Woche in

Anspruch – 20 davon kommen sogar ohne Rezept.

Auch der Hauslieferservice der Apotheken wird täg-

lich in Anspruch genommen. «Und auch die zusätzli-

che Sicherheit durch die Zweitmeinung und die Dop-

pelkontrolle des Rezepts, den wir Apotheker unseren

Kunden bieten, bekommt man beim Arzt nicht», ist

Barbara Kursawe überzeugt. So weiss sie aus eige-

ner Erfahrung, dass Praxisassistentinnen nicht über

jenes Wissen und jene Erfahrungen rund um die

Medikamente verfügen, wie die dafür ausgebilde-

ten Apotheker/-innen und Pharma-Assistentinnen.

Kurz: Apotheker sind die Fachexperten und leisten

einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung von Me-

dikationsfehlern. Für Barbara Kursawe und 51 405

Aargauerinnen und Aargauer, welche die Initiative

Miteinander statt Gegeneinander unterschrieben

und am 27. September 2011 bei der Staatskanzlei

eingereicht haben, ist klar, dass sie am bisherigen,

bewährten System bei der Medikamentenabga-

be festhalten wollen. Das bedeutet: Der Arzt ver-

schreibt – der Apotheker gibt ab.

Es geht um die PatientensicherheitWerden die Medikamente beim Arzt günstiger?

«Nein, die Preise für die Medikamente und deren Ab-

gabe sind zwar beim Arzt und in der Apotheke gleich.

Jedoch verrechnet der Arzt je nach Situation noch

weitere Konsultationskosten», sagt Barbara Kursawe.

Aber noch wichtiger als die Kosten ist die Patienten-

sicherheit! Und die hat in den Apotheken absolute

Priorität. «Bei uns werden die Rezepte von zwei Per-

sonen nach dem bewährten Vier-Augen-Prinzip auf

gefährliche Wechselwirkungen und falsche Dosierun-

gen geprüft», wie die Inhaberin der Homberg-Apo-

theke bestätigt. Persönliche Beratung gibt es in den

Apotheken wie bisher kostenlos und ohne vorherige

Terminabsprache. Mit einem «JA» zu Miteinander

statt Gegeneinander bekennen sich die Stimmbürge-

rinnen und Stimmbürger zum gut funktionierenden

Gesundheitssystem von heute, und zu einer echten

Wahlfreiheit beim

Medikamentenbezug.

Was soviel bedeutet,

dass nicht der Arzt,

sondern der Patient

bestimmt, wo, wie und

wann er seine Medika-

mente beziehen will.

Mit der geografischen

Verteilung der Apothe-

ken und dem dichten

Versorgungsnetz in unserem Kanton ist die Versor-

gung der Bevölkerung mit Arzneimitteln flächende-

ckend sichergestellt. Und von der Synergie und Fach-

kompetenz der Ärzte und Apotheker im bisherigen

Gesundheitswesen kann die gesamte Bevölkerung

profitieren. Deshalb kann es am 22. September nur

«JA» zu Miteinander statt Gegeneinander heissen.

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Sweat Factory Reinach bringt Schwung in den Alltag

Auf die Dauer gibts viel Power! Und zwar von Angélique Cusenza-Chalverat. In der Zumba-szene ist sie ein Begriff seit dem die Erfolgs-welle dieses Fitness-Tanzsports aufs europä-ische Festland und ins Wynental geschwappt ist. Neben Zumba und Bodycombat kann man in ihrem Studio jetzt aber auch mit Jumping abheben. Auf das Trampolin, fertig, los – Jump dich fit!Für trendige Fitnesssportarten hatte die Powerfrau

aus Menziken offenbar schon immer einen guten

Riecher gehabt. Nicht anders ist es zu erklären, dass

sie in ihrem Studio an der Breitestrasse 54 jetzt

neu Jumping anbietet und als erste Instruktorin der

Schweiz Lektionen auf dem Trampolin anbietet. Auf

das Jumping ist sie im Internet gestossen, wo sie sich

alle Informationen über diesen sich neu anbahnen-

den effektiven und aeroben Group-Fitnesssport holte.

Dass sich Jumping auch zu einem Trend entwickeln

wird, ist Angélique Cusenza-Chalverat überzeugt. Ein

ganz grosser Hipe hatte die innovative Studiobesitze-

rin schon anlässlich der Fitness- und Wellnessmesse

in Rimini im Mai ausgemacht. Viele positive Rückmel-

dungen bekam sie aber auch von den Teilnehmerin-

nen ihrer Zumba- und Bodycombatlektionen, welche

bereits ein Probetraining auf dem Trampolin absolviert

haben. Jumping ist ein schweisstreibendes Training,

welches unter anderem den Herz-Kreislauf trainiert,

die Fettverbrennung unterstützt, Körperpartien strafft

und die Gelenke schont. «Ein richtiges Workouttrai-

ning das von mitreissenden Powersongs unterstützt

wird und sich sogar für Schwangerschaftsrückbildung

eignet», erklärt Angélique Cusenza-Chalverat, wel-

che auch die Choreografie für die Lektionen selber

schreibt. Das Sprungtuch ist beim speziellen Trampo-

lin nicht mit Federn, sondern mit Gummikordeln ge-

spannt, was eine weichere Federung bewirkt. Sofort

ins Auge sticht eine T-Stange (ähnlich eines Velolen-

kers). Sie gibt den Sportlerinnen und Sportlern zusätz-

liche Sicherheit bei den dynamischen Sprints, den Ba-

lance- und Kraftübungen. Über das gesamte Angebot

informiert der Tag der offenen Tür (24. August, 16 bis

20 Uhr), zu welchem alle herzlich eingeladen sind.

Ruhe vor dem Sturm: Angélique Cusenza mit Trampolins im Studio Sweat Factory in Reinach.

Sind energiegeladen: die Jumping-Übungen.

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Pforte Arbeitsmarkt Menziken ist auf Kurs

Das Geschäftsleben im Businesscenter (ehe-maliges Bankgebäude) an der Hauptstrasse 2 in Menziken pulsiert. Der Dienstleistungsmix ist vielfältig. Nicht zuletzt auch wegen der Pforte Arbeitsmarkt, die als regionales Kom-petenzzentrum für Arbeit seit knapp einein-halb Jahren als Pilotprojekt einen positiven Akzent setzt und Arbeitssuchenden bei der Wiedereingliederung Pforten öffnet.

Zur Erinnerung: Die Pforte Arbeitsmarkt ist das re-

gionale Kompetenzzentrum für Arbeitsvermittlung

und Wiedereingliederung im Bezirk Kulm. Ziel ist die

rasche Reintegration von stellensuchenden, physisch

oder psychisch eingeschränkten und sozialhilfeemp-

fangenden Menschen in den Arbeitsmarkt. Träger

der Pforte Arbeitsmarkt sind das kantonale Amt für

Wirtschaft und Arbeit, die IV-Stelle der Sozialversi-

cherungsanstalt und die zehn Gemeinden Beinwil am

See, Burg, Gontenschwil, Leimbach, Menziken, Ober-

kulm, Reinach, Schlossrued, Unterkulm und Zetz-

wil. Das Pilotprojekt, welches bis 2015 läuft, wurde

vom Departement Volkswirtschaft und Inneres, dem

Departement Gesundheit und Soziales und der So-

zialversicherungsanstalt des Kantons Aargau ausge-

arbeitet. Unterstützt wird das Projekt vom Staatsse-

kretariat für Wirtschaft (SECO) und dem Bundesamt

für Sozialversicherungen (BSV). Die Initialzündung

gaben Unternehmerinnen und Unternehmer, Gemein-

deammänner und namentlich die Stiftung Lebenshilfe

in Reinach sowie die Wirtschaftsfördervereinigung

aargauSüd impuls.

Gut, dass es die Pforte Arbeitsmarkt gibtFür die Arbeitsmarktintegration sind heute verschie-

dene Stellen zuständig. Deren Angebote sind aber nur

teilweise aufeinander abgestimmt. Die Schnittstellen

und Übergänge zwischen diesen Stellen werden un-

genügend bearbeitet, so dass das Integrationsziel oft

nicht systematisch verfolgt werden kamm. Hier greifen

die Idee und das Konzept der Pforte Arbeitsmarkt, wel-

che für die Einwohnerinnen und Einwohner der zehn

Das Businesscenter an der Haupstrasse 2 in Menziken: Hier befindet sich auch die Pforte Arbeitsmarkt.

41

Nutzen für Klientinnen und Klienten• eine einzige Anlaufstelle mit raschem und unkom-

pliziertem Zugang für alle Einwohner im erwerbs-

fähigen Alter (zwischen15 und 64 bzw. 65 Jahren)

• die in einer der Pilotgemeinden wohnen

• und finanzielle Ansprüche stellen

und/oder eine Stelle suchen

• Fokus auf Wiedereingliederung

• kein Drehtüreffekt, eine einzige Ansprechperson

• schnellere Hilfe bei komplexer Problematik

• gesamtheitliche Beratung und Betreuung

• Verringerung von Doppelspurigkeiten

• grösseres Massnahmenangebot / Hilfsangebot

• erhöhte Chancen auf Wiedereingliederung durch

Steigerung der Integrationsleistung

Nutzen für Unternehmungen in der Region• Arbeitgeberbetreuung aus einer Hand für Sozial-

dienste, IV-Stelle und RAV

• ein einziges Kompetenzzentrum in der Region

zum Thema Arbeitsmarktintegration

• lokale Verankerung und Präsenz

• gute Kenntnisse der Bedürfnisse

der Arbeitgebenden

• hohe Fachkompetenz der

Beraterinnen und Berater

• gegenseitiges Vertrauensverhältnis

• kurze Wege und transparente Verfahren bei einer

Einstellung von Klientinnen und Klienten der Pforte

Arbeitsmarkt

Pilotgemeinden die vermittlungsrelevanten Aufgaben

von RAV, IV-Stelle und Sozialdiensten übernimmt und

den Klientinnen und Klienten eine erhöhte Chance

auf Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt

bieten kann. Kurz: Die Pforte Arbeitsmarkt bietet

schnellere Hilfe bei komplexer Problematik und ge-

währleistet dabei selbstverständlich eine gesamtheit-

liche Beratung und Betreuung.

Abläufe verfeinert und optimiertAm 2. April 2012 nahm die Pforte Arbeitsmarkt ihre

Tätigkeit wie geplant auf. Das für dieses Projekt neu

zusammengestellte Team konnte bereits zu Beginn

fachgerechte Betreuung und Beratung anbieten. Auch

die Klientinnen und Klienten der Pforte Arbeitsmarkt

haben sich rasch an den neuen Standort in Menziken

gewöhnt, fühlen sich wohl und sind bestens aufge-

hoben. Neben kürzeren Wegen (Menziken statt Aarau

oder Suhr) schätzen sie die positive Atmosphäre. In

der Zwischenzeit sind diverse Arbeitsabläufe verfei-

nert und optimiert worden. Innerhalb der Pforte wurde

eine institutionsübergreifende Arbeitsgruppe gebildet.

Schnittstellen zu den beteiligten Trägerorganisationen

wurden genau abgesprochen, definiert und in die Pra-

xis umgesetzt. Eine der grössten Herausforderungen

lag und liegt in der komplexen Zusammenarbeit im

Bereich Sozialhilfe. Die beteiligten zehn Pilotgemein-

den sind in vier unterschiedlich ausgerichteten Sozi-

aldiensten organisiert (strategische Ausrichtungen,

Arbeitsabläufe, Auffassungen zur Personalselektion,

Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitenden so-

wie Einbezug der zuständigen Gemeinderäte für Ent-

42

Fortsetzung – Pforte Arbeitsmarkt

scheidungen). Die Pforte Arbeitsmarkt hat sich in

der Zwischenzeit sowohl organisatorisch als auch

kommunikativ in der Region gut eingebunden. Die

Startphase war geprägt vom Aufbau des Personal-

bestandes bis hin zum vordefinierten Sollbestand.

Seit Oktober 2012 sind alle Teams personell auf dem

Sollbestand.

Auf ein gutes Echo gestossenEin ganz besonderes Augenmerk der Pforte-Mitarbei-

tenden liegt auf der Beratung der Arbeitgebenden in

der Region. Speziell für sie wurde die umfangreiche

Angebotspalette an arbeitsmarktlichen Massnahmen

(AMM) der drei beteiligten Institutionen in einem

Flyer zusammengefasst. Dass die Pforte Arbeitsmarkt

auf ein gutes Echo gestossen ist, zeigt sich unter an-

derem auch darin, dass insbesondere in der Startpha-

se mehr IV-Meldungen und IV-Anmeldungen als üb-

lich zu verzeichnen waren. Gemäss Rückmeldungen

der Arbeitgebenden ist der gegenseitige Austausch

sehr erwünscht.

Verlängerung des Pilotbetriebs angestrebtFalls sich das Pilotprojekt Pforte Arbeitsmarkt als

qualitativer und quantitativer Erfolg erweist, drängt

sich die Erarbeitung eines Konzeptes für den Aufbau

eines Dauer- oder Regelbetriebes an weiteren Stand-

orten auf. Hierfür sind aber zugunsten einer effekti-

ven und effizienten Arbeitsweise diverse gesetzliche

und strukturelle Änderungen notwendig. Da diese

Vorbereitungsarbeiten relativ viel Zeit in Anspruch

nehmen, wird parallel dazu eine Verlängerung des

Pilotbetriebes angestrebt, damit die Pforte Arbeits-

markt bei positiven Evaluationsergebnissen ohne

Unterbruch weitergeführt werden kann.

Weitere detaillierte Informationen findet man unter:

www.pforte-arbeitsmarkt.ch

RAV, IV-Stelle und Sozialdienst in einem: das kompetente Team der Pforte Arbeitsmarkt in Menziken.

43

Willkommen im Güggeli Gade in Reinach

Es geht doch nichts über knuspriges, saftiges und mit Liebe zubereitetes Güggelifleisch in bester Schweizer Qualität. Dies und noch viel mehr kann man im Güggeli Gade (Gasthaus Viehmarkt) an der Neudorfstrasse 11 in Rei-nach bei Margrit Burkard und ihrem Team ge-niessen – Hühnerstallambiente inklusive.Wässrig wird der Mund bereits beim Blick in die Kar-

te mit den verführerischen Güggeligerichten, die vom

Güggeli-Wurstsalat über Pouletflügeli im Körbli bis

hin zum Güggeli-Spiess, Pouletschenkel-Knebel oder

dem «Büezer»-Güggeli mit Haussauce und Pommes

reichen. Die Krönung des Gluschtens erreicht einen

ersten Höhepunkt, wenn die liebevoll zubereiteten Ge-

richte am Tisch serviert werden – in einem heimeligen

Ambiente, wo das Wohlfühlbarometer permanent auf

«Hoch» steht und sich das Auge auf seinen Erkundun-

gen im Lokal nicht genug sattsehen kann. Im Güggeli

Gade im Viehmarkt wird aber auch auf die freundliche

Bedienung grossen Wert gelegt. «Es ist mir wichtig,

dass sich die Gäste bei uns wohlfühlen», wie Margrit

Burkard sagt. Begleitet natürlich von feinen Gerichten,

Margrit Burkard (r.) mit Tochter Heidi Annen.

die von ihr als Chefin persönlich zubereitet werden.

Und dabei kommen nicht nur die Liebhaber von Pou-

letfleisch voll auf ihre Kosten. Margrit Burkard wartet

nämlich auch mit einer abwechslungsreichen Speise-

karte auf, die mit gutbürgerlichen Überraschungen

aufwartet und vom Siedfleischsalat bis zum Entrecôte

auf dem heissen Stein reicht. Die innovative Gastgebe-

rin und langjährige Wirtin überrascht ihre Gäste auch

immer wieder gerne mit neuen Kreationen. Neu ist die

Gade-Platte für zwei Personen, die mit Pouletflügeli,

-spiessli, -kusperli, Spareribs, Pommes frites und Coun-

try Fries zum Schlemmen einlädt. Das kulinarische

Feuerwerk schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch

ein Hingucker, da es beim Servieren von brennenden

Wunderkerzen begleitet wird. Abrunden kann man

diesen Hit zum Beispiel mit dem speziellen «Güggeli

Gade Huus Wy» – einem harmonischen Summa Sum-

marum. Gut essen ist auch am Mittag angesagt, wo

der Gast aus einem Tageshit mit Pouletfleisch, einem

normalen Tagesmenü und einem Vegimenü auswäh-

len kann. Das Gasthaus Viehmarkt mit dem Güggeli

Gade (40 Plätze), dem Fumoir (35 Plätze) eignet sich

speziell auch für Familien-, Firmen- und Vereinsanlässe

oder aber auch für Bankette und Leidessen. Wie auch

immer: Margrit Burkard und ihr Team sind gerne für

die Gäste da. Ruhetage sind am Sonntag und Montag.

Weitere Infos findet man unter www.gueggeligade.ch

Tag der offenen Tür

Sa. 17. Aug. 09.00 - 17.00 Uhr

Hauptstrasse 5, 2.OG. Reinach Ihre Yogaschule in Reinach Tel. 062 771 58 11

Patrick West, dipl Yogalehrer BYV mit EM-fit Label, Mitglied im Schweiz. Yogaverband. Krankenkassen anerkannt. Aktuelles Kursangebot und weitere Infos: www.yoga-reinach.ch

www.inmovement.ch

Simone ElsasserHolunderweg 5 · 5737 Menziken

Tel. 079 647 40 64 · [email protected]

inMovementinMovement Studio für Gesundheit und Fitness

• Klassische Massage• Kinesio Tape• Anti-Stressbehandlung • Pranic Healing

Holunderweg 5 · 5737 Menziken

Freie Plätze: BodytoningDonnerstag 19.00 – 20.00 UhrDonnerstag 20.10 – 21.10 Uhr

RückengymnastikMontag 19.10 – 20.00 Uhr

Gratis Probelektion

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Was ist Yoga?Entspannung, Gesundheit, Fitness und Stressabbau.

All das verbinden viele Menschen mit dem Wort Yoga.

Das stimmt, aber es gibt noch viel, viel mehr …

Yoga tut gut, macht Spass, fördert die Gesundheit,

wirkt gegen Verspannungen und Stress-Symptome,

stärkt die Abwehrkräfte, führt zu mehr Gelassenheit

und Ausgeglichenheit, höherer Konzentration und

geistiger Klarheit. Kurzum: ein wunderbarer Weg für

diese Zeit.

Die Lektionen dauern 60 bis 90 Minuten und bein-

halten u.a. eine Anfangsentspannung, Atem- u. Kör-

perübungen und eine erholsame Tiefenentspannung.

Systematisches, regelmässiges Üben in der Gruppe

und Geld sparen. Viele Krankenkassen übernehmen

die Kosten für einen Yogakurs ganz oder teilweise.

Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür am Samstag,

17. August von 9 bis 17 Uhr mit Kurzreferat, leichten

Yogastellungen, indischen Snacks und nehmen Sie an

unserem Wettbewerb teil.

Standort-Verlegung:Für 5 Jahre Aarauerstrasse 28 sage ich danke.

Jetzt sind wir an der Hauptstrasse 5 in Reinach zu

finden, mit neuen Angeboten.

Kursangebot:Offene Gruppen mit Patrick

Montag, 18.30 – 20.00

Mittwoch, 19.30 – 21.00

Dienstag und Donnerstag, 9.00 – 10.30

Hatha Yoga Basic mit Kalyani

Montag, 9.30 – 10.45 (ab 2. September)

60+ Pro Senectute

Dienstag, 16.30 – 17.30 (ab 20. August)

Anmeldung 60+: 062 771 09 04

Yoga-Ferien in Malta (5. –13. Oktober)

Verlangen Sie den Faltprospekt

Preise:Offene Gruppen Quartalsabo 25.–/W oder 30.–/x

Hatha Yoga Basic 160.– für 6x

60+ 111.– für 6x

Anmeldung: 079 357 24 40

Buchen Sie jetzt eine kostenlose Probelektion unter

Yoga-Schule Reinach, Patrick West, Hauptstrasse 5,

5734 Reinach, www.yoga-reinach.ch, 079 357 24 40

062 771 58 11 oder [email protected]

«Ein Gramm Praxis ist mehr Wert als eine Tonne The-

orie» (Swami Sivananda)

Tag der offenen Tür: Yoga-Schule Reinach

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1. August: 10 Jahre Brunch auf dem Rigiblickhof

Ein währschafter Zmorge gibt Power für den ganzen Tag. Natürlich auch am 1. August. Und wenn der Brunch vom Rigiblickhof kommt, wo Victor und Yvonne Leutwyler zu Tisch bitten, erst recht. Dann hat man ein erstes (kulinari-sches) Feuerwerk bereits auf Nummer sicher. 440 Personen pilgerten zum 10. und vorläufig letzten 1.-August-Brunch der Leutwylers und wurden wieder mit einem Füllhorn an herrli-chen Naturprodukten verwöhnt.«Das Kernteam will kürzertreten, daher haben wir

uns entschlossen einen Unterbruch zu machen», wie

Yvonne Leutwyler sagte. Auch wenn es sich um das

Finale handelte, gaben sie und das 36-köpfige, einge-

spielte Helferteam noch einmal alles. Viele von ihnen

sind Helfer der ersten Stunde und wissen natürlich

längst, wie der Hase am 1. August läuft. Rund drei-

einhalb Stunden vor Buffeteröffnung herrschte in der

Brunch-Arena auf dem Rigiblickhof bereits emsiges

Treiben. Jung und Alt, Gross und Klein legten Hand an.

Da wurde aufgetischt, dort wurden die letzten Schilder

montiert, Kaffee- und Milchtopf waren am Dampfen

und an einem anderen Ort brutzelten Rösti und Brat-

speck in der Kochbutter. 80 Kilo Kartoffeln wurden

Letzte Lagebesprechung bevor es losging.

Gastgeber: Yvonne und Victor Leutwyler.

Kreativ und speditiv: Hans und Heidi Nyffeler

Mmmhhh, fein: Käsekuchen für das Brunchbuffet.

Auch die junge Generation half kräftig mit.

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Die Gäste liessen es sich gut gehen.

Rächt en Guete, Coiffeur Rolf Zimmermann!

Am Buffet konnte man sich herzhaft bedienen.

Whisky Leutwyler servierte Kaffee und Milch.

Rösti, Speck und Ei fanden reissenden Absatz.

Liess nichts anbrennen: einer der Rösti-Köche.

frisch zu Rösti, 80 kg Mehl von Yvonne Leutwyler zu

Zöpfen und verschiedenen Broten verarbeitet, 600

Eier landeten in der Pfanne. Und das üppige Buffet

hatte noch viel mehr zu bieten. Hans und Heidi Nyf-

feler waren für die Fleisch- und Käseplatten verant-

wortlich. Wahre Kunstwerke, die von den zufriedenen

Gästen über den Klee gerühmt wurden.

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Christian Schweizer

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